EWE Baskets Gametime #16

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#16 // HALLENMAGAZIN der EWE Baskets

Saison 2014/ 2015

GAMETIME

Neuzugang

Interview mit Sportmanager SRDJAN KLARIC

Crunchtime

Lage der Liga und Playoff-Check

#DASISTOLDENBURG

auf die plätze

bayern münchen zu gast


Neu auf dem Parkett Die EWE Baskets-FanCards. Auch beim bequemen, bargeldlosen Bezahlen kannst du zeigen, zu wem du stehst. Ab sofort mit tollen Vorteilen. Nur bei der LzO: www.lzo.com/ewebaskets-fancard Unsere N盲he bringt Sie weiter.

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Liebe Fans, es ist geschafft: Wir haben uns für die Playoffs in der Beko BBL qualifiziert. Bevor nun leidenschaftlich darüber spekuliert wird, was bei einer besseren Tabellenplatzierung möglich ist oder gewesen wäre, halten wir kurz inne. Zum elften Mal innerhalb von 14 Jahren sind die EWE Baskets in die Runde der besten acht Clubs in Deutschland eingezogen. Das darf man sich gerne einmal auf der Zunge zergehen lassen. Seit knapp anderthalb Jahrzehnten sind die Oldenburger Basketballer eine feste Größe in der höchsten Spielklasse - samt einer Deutschen Meisterschaft, eines zweiten sowie eines dritten Platzes und neuerdings eines Titels als Pokalsieger. Diese Erfolgsgeschichte kann der heutige Gegner nicht aufbieten. Gleichwohl ist der FC Bayern München Basketball binnen drei Jahren aus der Zweiten Liga zum BBL-Meister aufgestiegen. Somit kommt es am 34. und letzten Spieltag der Hauptrunde zum Gipfeltreffen des neuen Pokalsiegers gegen den amtierenden Titelträger der Liga. Und, wer weiß, vielleicht sieht man einander in den kommenden Wochen häufiger. Ein Basketball-Märchen anderer Art vollzieht sich gerade zwei Ligen tiefer. Das Team der Baskets Akademie Weser-Ems steht vor der Wiederholung eines Coups. Bereits im Vorjahr schien der Titel des Pro B-Meisters einzigartig - nach dem 61:58 über Rist Wedel im Final-Hinspiel ist sogar die Verteidigung möglich. Das mit Spannung erwartete Rückspiel wird an diesem Samstag um 19 Uhr in der westlich an Hamburg grenzenden Stadt Wedel ausgetragen. So oder so ist unser Nachwuchsteam um Trainer Christian Held der große Gewinner. Zurück zur BBL: Wir begrüßen ganz herzlich unsere Gäste aus dem Süden genauso wie alle Fans der EWE Baskets Oldenburg und wünschen allen Zuschauern eine spannende Partie.

IMPRESSUM Herausgeber: Baskets Oldenburg GmbH & Co. KG Maastrichter Straße 33 26123 Oldenburg Telefon: 0441-3611990 Fax: 0441-36119959 info@ewe-baskets.de www.ewe-baskets.de Fotos: Ulf Duda Kai Niemann FC Bayern München Druck: Prull-Druck GmbH & Co. KG www.prull-druck.de

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Nihad Djedovic

f端hrt Ball und Spiel 4


Der Meister zu Gast Bayern München will Titel verteidigen Einen absoluten Leckerbissen hält der Spielplan der Beko BBL für die Fans der EWE Baskets Oldenburg zum Ende der Hauptrunde bereit. Mit dem FC Bayern München ist der wohl größte Name der Liga zu Gast in der großen EWE Arena, die gegen keinen anderen Gegner so schnell ausverkauft ist.

Speiste sich die Anziehungskraft zunächst vor allem aus dem Fußball, so haben die Bayern mittlerweile auch im Basketball ihre Spuren hinterlassen. Um Trainerlegende Svetislav Pesic versammeln die Münchener einen Kader, der in Punkto individueller Qualität und Tiefe der Rotation keinen Gegner der Liga fürchten muss. Der Meistertitel in der vergangenen Saison erscheint da nur wie die logische Konsequenz. Auf dem Weg dorthin kreuzten sich auch die Wege mit den Oldenburgern, die sich erst im fünften Spiel einer hochklassigen Halbfinalserie geschlagen geben mussten. In der laufenden Saison konnte die Mannschaft des an der Seitenlinie so umtriebigen Svetislav Pesic die Erwartungen indes noch nicht ganz erfüllen. Größere Verletzungsprobleme, gleich mehrere Spieler wie Nihad Djedovic und Bryce Taylor fielen längerfristig aus, konnte auch der FC Bayern nicht mehr kompensieren. Im europäischen Wettbewerb scheiterte das Team von Svetislav Pesic früh, auch in der BBL konnte Platz eins nicht behauptet werden. Dabei verfügen die Münchener über einen Kader, der in der Tiefe innerhalb der Bundesliga seinesgleichen sucht. 13 Spieler können jederzeit zum Einsatz gebracht werden. Spieler wie Yassin Idbihi, Paul Zipser

und Lucca Staiger, die bei nahezu jedem anderen Team der Liga starten würden, erhalten nur begrenzt Einsatzzeit. Auch im Team des FC Bayern scheint es Spieler zu geben, die nicht ohne Qualitätsverlust zu ersetzen sind. Nihad Djedovic, der in dieser Woche eingebürgert wurde, ist mit 14,5 Punkten pro Begegnung Topscorer. Unter dem Korb gehört der ehemalige MVP John Bryant mit 13,7 Punkten und 7,6 Rebounds weiterhin zu den stärksten Centern der BBL. Die Seele des Teams scheint aber Flügelspieler Bryce Taylor zu sein, dessen Wichtigkeit schwer an Statistiken abzulesen ist. Aktuell belegt Bayern München den dritten Platz der Tabelle, acht Siegen zum Start in die Rückrunde folgten zuletzt nur vier Erfolge aus den weiteren acht Partien. Mit 50:16 Punkten konnten die Bayern nicht ganz mit ALBA BERLIN und den Brose Baskets mithalten, die aber zuletzt in eigener Halle besiegt wurden. Ein Grund dafür dürfte auch in der nicht zu 100 Prozent gelungenen Balance im Kader zu sehen sein. Ist die Offensive mit über 90 Punkten und nahezu 20 Assists pro Partie Spitze in der BBL, so fällt die Verteidigung gegenüber den direkten Konkurrenten ab. //55


Kader

münchen Nr.

Name Pos. GröSSe GEB. NAT.

4

Bo McCalebb

PG

183

1985

USA

8

Heiko Schaffartzik

PG

183

1984

GER

9

Vasilije Micic

PG

195

1994

SRB

10

Lucca Staiger

SG

196

1988

GER

12

Robin Benzing

SF

208

1989

GER

14

Nihad Djedovic

SF

196

1990

BIH

15

Vladimir Stimac

C

210

1987

SRB

16

Paul Zipser

SG

200

1994

GER

17

Mauricio Marin

SG

192

1994

GER

20

Dusko Savanovic

PF

204

1983

SRB

25

Anton Gavel

SG

189

1984

GER

32

Yassin Idbihi

C

208

1983

GER

41

Daniel Mayr

C

217

1995

GER

44

Bryce Taylor

SF

195

1986

USA

45

Jan-Hendrik Jagla

PF

213

1981

GER

54

John Bryant

C

211

1987

USA

Headcoach: Svetislav Pesic //66


gesamttabelle hauptrunde 14/15 # Team G S N Pkt 1 Brose Baskets * 2 ALBA BERLIN * 3 FC Bayern München * 4 Telekom Baskets Bonn * 5 ratiopharm ulm * 6 FRAPORT SKYLINERS * 7 EWE Baskets Oldenburg * 8 MHP RIESEN Ludwigsburg 9 BG Göttingen 10 Basketball Löwen Braunschw. 11 Artland Dragons 12 Mitteldeutscher BC 13 Phoenix Hagen 14 WALTER Tigers Tübingen 15 Eisbären Bremerhaven 16 medi bayreuth 17 TBB Trier  A 18 Crailsheim Merlins A * bereits für die Playoffs qualifiziert

32 27 5 54:10 32 27 5 54:10 33 25 8 50:16 33 23 10 46:20 33 20 13 40:26 33 19 14 38:28 33 19 14 38:28 33 16 17 32:34 33 16 17 32:34 33 16 17 32:34 33 15 18 30:36 33 14 19 28:38 33 11 22 22:44 33 11 22 22:44 33 10 23 20:46 33 10 23 20:46 33 7 23 14:46 33 7 26 14:52 A

+/- Diff Heim Gast Last 10 Serie 2695:2253 +442 2716:2344 +372 2973:2498 +475 2769:2645 +124 2746:2759 -13 2553:2488 +65 2691:2611 +80 2642:2595 +47 2664:2747 -83 2532:2587 -55 2645:2663 -18 2477:2597 -120 2635:2770 -135 2652:2845 -193 2548:2723 -175 2468:2635 -167 2356:2622 -266 2468:2848 -380

steht als Absteiger fest

16-0 14-1 15-2 14-2 10-7 13-4 11-5 11-6 7-9 10-6 6-10 9-8 2-15 8-8 8-9 9-8 7-9 4-13

11-5 13-4 10-6 9-8 10-6 6-10 8-9 5-11 9-8 6-11 9-8 5-11 9-7 3-14 2-14 1-15 3-14 3-13

8-2 8-2 6-4 8-2 6-4 7-3 6-4 5-5 5-5 5-5 4-6 5-5 2-8 4-6 4-6 1-9 3-7 3-7

+3 -1 +1 +6 -1 +2 +2 -1 -1 +1 +1 +1 -5 +2 -3 -3 -2 -2


8


nie ar w h c „I “ eg w tig h ric neuen Interview mit dem jan Klaric rd S Sportmanager rte Oliver Schulz Das Gespräch füh

Srdjan, Du wirst ab 1. Mai als Sportmanager der EWE Baskets tätig sein. Nach der Aufgabe vor einigen Jahren als Assistenztrainer von Predrag Krunic wirst Du nun in anderer Funktion für den Club arbeiten. Wie kam es zu dem neuerlichen Angebot? Der langjährige, enge Kontakt zu Baskets-Geschäftsführer Hermann Schüller ist nie abgerissen. Ich lebe seit 1997 in der Region und bin hier stark verwurzelt. Seither habe ich mehrfach in verantwortlichen Positionen im Basketball gearbeitet. Und seit Saisonbeginn bin ich für die EWE Baskets wieder im Scouting tätig. Ich war also nie richtig weg! Worin werden Deine Aufgaben als Sportmanager konkret bestehen? Ich würde mich als Verbindungsperson zwischen dem BBL-Team und der Baskets Akademie bezeichnen. Ich unterstütze die Kommunikation zwischen Spielern, Trainern und Geschäftsführung. Außerdem arbeite ich intensiv im Scouting mit. Du bist den Basketball-Fans gut bekannt als Assistenz-Coach aus dem Meisterjahr 2009. Was hast Du seither gemacht? Ich habe weiterhin im Basketball und vor allem an meiner persönlichen Entwicklung gearbeitet. Hier sind die regelmäßige Beobachtung von Spielen und Spielern zu nennen. Zudem habe ich bei Clubs in Spanien, Italien und in Südosteuropa hospitiert. Du warst Spieler und Trainer - wirst jetzt Sportmanager: Gibt es Vorbilder für Dich? Ich wurde schon mit 25 Jahren Trainer, da ist man zu jung, um bereits eine klare, eigene Richtung zu haben. Deshalb habe ich mich immer an den Top-Trainern orientiert. 9


Srdjan Klaric feierte 2009 als Assistenztr ainer den Meistertitel mit den EWE Baskets.

Wie wird Deine Arbeit in den kommenden, spielfreien Monaten aussehen? Für Verantwortlichen im Club gibt es keine freie Zeit. In der Zeit im Sommer ohne Spielbetrieb werden schließlich die Weichen für eine erfolgreich Saison gestellt. Diese Monate sind eigentlich besonders intensiv mit Beobachtung, Gesprächen und Verhandlungen. Wie wird der Austausch zwischen Trainern, Geschäftsführer und Dir konkret ablaufen? Durch eine regelmäßige und intensive Kommunikation mit den verantwortlichen Personen im Club. Mein großer Vorteil wird sein, dass ich viele davon noch aus der Zeit rund um die Meistersaison kenne.

10

Die EWE Baskets haben in dieser Saison eine turbulente Rückrunde hinter sich: Trainerwechsel, Pokalsieg, Playoffs. Wo siehst Du das Team vor dem Viertelfinale? Die Playoffs sind immer eine spezielle Sache für sich. Im Grunde kann man vergessen, was vorher war. Am besten, wir gehen die Playoffs so an wie unser erfolgreiches Pokal-Wochenende. Was wünscht Du Dir für Deinen neuen Job? Gute und ehrliche Zusammenarbeit. Ich liebe den Basketball und habe meine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Diesen zudem in der Region auszuüben, in der ich lebe, empfinde ich als großes Privileg. Ich werde alles dafür tun, um erfolgreich für die EWE Baskets zu arbeiten.



Rückblick auf die Hauptrunde Nur noch der letzte Spieltag der Hauptrunde und das Endspiel um Platz eins zwischen ALBA BERLIN und den Brose Baskets liegen vor uns. Sieben von acht Playoff-Teilnehmern und die beiden Absteiger stehen fest. Ein guter Zeitpunkt, um auf wichtige Aspekte der Hauptrunde zu schauen. (cr)

Die drei groSSen B’s Oft wurden in den letzten Jahren immer wieder die Teams aus Berlin, Bamberg und München genannt, wenn es um die großen Titelanwärter ging. Besonders den EWE Baskets gelang es, sich häufiger in die Phalanx der großen Teams zu drängen. In dieser Saison aber konnten die Favoriten sich absetzen. Besonders ALBA Berlin und die Brose Baskets erlaubten sich kaum eine Schwäche und spielen am 3. Mai das Heimrecht für die Playoffs aus. Nicht unwichtig angesichts der Heimstärke beider Teams: Berlin musste nur Spiel in eigener Halle abgeben, Bamberg ist daheim ungeschlagen. Bayern München hingegen musste, auch wegen Verletzungsproblemen, ein wenig abreißen lassen, belegt aber souverän den dritten Platz.

Die Konstanten Ein durchschnittlicher Saisonstart mit 2:6 Punkten könnte die Telekom Baskets am Ende die Chance gekostet haben, ins Konzert der Großen einzugreifen. Danach gelang es Headcoach Matthias Fischer, ein sehr konstantes Team zu formen. Besonders nach dem Aus 12

in Europa überzeugten die Rheinländer mit 18 Siegen bei nur noch 4 Niederlagen. Die engen Begegnungen entschieden die Bonner häufig für sich. Konstanz zeigten die Telekom Baskets aber auch mit der erneuten Niederlage in einer entscheidenden Partie gegen die EWE Baskets.

Die Comebacker Zum ersten Mal seit dem Jahr 2011 stehen die Fraport Skyliners in den Playoffs der Beko BBL und kämpfen im Fernduell mit Oldenburg und Ulm am letzten Spieltag um Platz fünf. Dies haben die Hessen neben dem langfristigen Aufbau der deutschen Spieler um den Most Improved Player Johannes Voigtmann und Danilo Barthel, vor allem dem großen Teamgeist zu verdanken. Einige Spiele drehten die Frankfurter nach großen Rückständen noch um, zuletzt die Partie gegen Bayern München.

Die Überraschung Die beiden Aufsteiger Crailsheim Merlins und BG Göttingen waren vor der Saison von vielen Experten als die ersten Anwärter auf den Abstieg genannt worden. Während sich die


Prognose bei den Merlins erfüllte, erlebten die Niedersachsen eine Saison, die einem Basketball-Märchen glich. Angeführt vom erfahrenen Khalid El-Amin und Raymar Morgan stehen die Göttinger am letzten Spieltag im direkten Duell gegen die MHP Riesen Ludwigsburg im Kampf um den Einzug in die Playoffs.

Die Enttäuschten Vor der Saison waren die Artland Dragons neben den EWE Baskets Oldenburg als erster Verfolger der Favoriten genannt worden. Der Halbfinalist der Vorsaison hatte sein Erfolgsteam gehalten und sogar noch verstärkt. Nach einem erfolgreichen Saisonstart führte der Weg der Artländer allerdings nach unten. Mit fünf Niederlagen aus den letzten sechs Partien verspielten die Drachen am Ende sogar noch die Playoffs.

Die Tragischen 25 Jahre Ligazugehörigkeit feierten die Trierer in der laufenden Saison. Ein Grund, stolz in die Vergangenheit und hoffnungsvoll in die Zukunft zu schauen, sollte dies werden. Die wohl traurigste Saison der Vereinsgeschichte aber folgte. Eine erhebliche finanzielle Schieflage wurde mitten im Abstiegskampf offenbar, ein Insolvenzantrag musste gestellt werden, insgesamt sechs Punkte wurden der TBB Trier abgezogen. Der Abstieg in die ProA wurde so unvermeidlich.

Die Ausgerutschten Der 27. Dezember 2014 wird stets mit dem vorerst nur ein Jahr dauernden Abstecher der Crailsheim Merlins in der BBL verbunden bleiben. An diesem Tag sollten die Crailsheimer bei Phoenix Hagen antreten. Der Winter war in Deutschland eingekehrt, das Chaos auf den Autobahnen programmiert. Die Merlins steckten mehrere Stunden hinter einem gestrandeten Lkw fest, auch ein Fußmarsch über die Autobahn reichte nicht mehr, die Partie in Hagen konnte nicht innerhalb der festgelegten Frist beginnen. Der Sieg ging kampflos an Hagen. Auch sonst kam Crailsheim nicht über Achtungserfolge hinaus, der Weg geht zurück in die ProA.

Die Auswärtsfahrer Der kampflose Erfolg über Crailsheim sollte einer von nur zwei Heimsiegen in der BBL für Phoenix Hagen bleiben. In den letzten Jahren schon für einen speziellen Spielstil bekannt, lieferten die Westfalen nun eine statistische Besonderheit. Neun Auswärtssiege erreichte Hagen, sieben Erfolge mehr in der Fremde als in der eigenen Halle – eine Bilanz, die es so in den letzten zehn Jahren nie auch nur annähernd gab. 13


Die „Oldenburger“ Einige ehemalige Oldenburger drückten der Liga in der laufenden Saison den Stempel auf. Jannik Freese legte in Crailsheim 12 Punkte und nahezu 7 Rebounds im Schnitt auf und wurde mit einem Vertrag bei ALBA Berlin belohnt. Dru Joyce spielte eine individuell starke Saison, erzielte 12,5 Punkte und 5,9 Assists, die Basketball Löwen Braunschweig führte er so fast in die Playoffs. Nur ein Spieler gab mit 7,2 Assists pro Partie mehr Vorlagen als Joyce, es war der Tübinger Branislav Ratkovica. Auch Je`Kel Foster gab sein Comeback in der BBL. 13,9 Punkte im Schnitt trugen einen großen Anteil am Klassenerhalt von medi bayreuth.

Die gemischten Gefühle Nicht ganz zufrieden wird man mit dem Abschneiden in den europäischen Wettbewerben an vielen Standorten der BBL sein. Die EWE Baskets Oldenburg verabschiedeten sich wie die Artland Dragons und die Telekom Baskets Bonn bereits in der Vorrunde des Eurocups. ratiopharm ulm überstand ebenfalls nicht die erste Runde der Eurochallenge. Bayern München verabschiedete sich in der Vorrunde der Euroleague und scheiterte im weiteren Verlauf ebenso wie die Brose Baskets im Achtelfinale des Eurocups.

Die Pokalsieger

Die Fraport Skyliners hingegen überzeugten auch in Europa und erreichten das Final Four in der Eurochallenge, bei dem die Frankfurter am vergangenen Wochenende den vierten Platz belegten. Den größten Eindruck hinterließ aber eindeutig ALBA BERLIN in der Euroleague. Das Team aus der Hauptstadt qualifizierte sich für das TOP 16 und verlor erst am letzten Spieltag gegen den Titelverteidiger Maccabi Tel-Aviv den Kampf um den Einzug ins Viertelfinale. Die Berliner stellten aber mit sieben Siegen im TOP 16 eine neue Bestmarke für deutsche Teams auf.

Monatelang war am TOP FOUR 2015 gearbeitet, ein besonderes Programm auf die Beine gestellt worden, auch das Wetter spielte mit und doch war es erst der Pokalsieg, der dieses Wochenende im April unvergesslich machen wird. Die EWE Baskets Oldenburg kämpften zuerst wieder einmal Bonn nieder und zwangen dann in einem begeisternden Finale auch die Brose Baskets in die Knie. Mit voller Leidenschaft drehten die Oldenburger das Finale in den letzten Minuten um und sicherten mit den frenetischen Fans im Rücken den kaum für möglich gehaltenen Erfolg.

14


alltag aus, action an 15

20

22

21

14

22

Foyer

Gast-Team

12 11

24

26

25

30 31

24 31

EWE-Baskets

32 Fanblock Stehplätze

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Rollstuhlfahrer

VIP-Galerie

14

23

14

33 34 35

10 10

35 46

45

44

43

Logen

42

41 40

36

Logen

Eintrittspreise Playoff-Viertelfinale, Beko BBL: KATEGORIE

NORMAL ERMÄSSIGT KIND*

Top (lila) 37,50 PK 1 (gelb) 32,50 PK 2 (rot) 26,50 PK 3 (blau) 21,50 PK 4 (grün) 17,50 Fanblock Steh 17,50 Platin 47,50 VIP a. A. Rollstuhl inkl. Begleitperson 21,50 Abweichende Preise im internationalen Wettbewerb. Top-Zuschläge bei den Spielen gegen ALBA BERLIN, Artland Dragons, Bayern München, Brose Baskets, Eisbären Bremerhaven. Preise siehe www.ewe-baskets.de/ tickets. Eintrittskarten berechtigen gemäß Bestimmungen zur kostenlosen An- und Abfahrt zur EWE ARENA am Spieltag in den Bussen des VWG-Netzes, jeweils vier Stunden vor und nach Ende der Veranstaltung.

Ermäßigungsnachweise sind unaufgefordert vorzuzeigen. Ermäßigungsberechtigte Personen ab 13 Jahren: Schüler, Studierende, Erwerbslose, Rentner, Wehr- und Freiwilligendienst-Leistende. *Kinder bis zur Vollendung des sechsten Lebensjahres (einschließlich 5 Jahre) haben freien Hallenzutritt, ohne Sitzplatzanspruch. Kinderpreise gelten vom sechsten bis einschließlich zwölften Lebensjahr.

23,50 20,50 18,50 15,50 14,50 11,50 14,50 11,50

18,50

15,50

Vorverkaufsstellen: Deutschlandweites Vorverkaufsstellen-System über adticket und u.a. hier: Buchhandlung Isensee, Haarenstraße 20. EWE Baskets Oldenburg, Maastrichter Straße 33. Große EWE ARENA, Haupteingang. Kiosk Milosch, Hauptstraße 53-55. Kulturetage, Bahnhofstraße 11. Ticketshop LzO, Schlosshöfe. Touristinfo Oldenburg/Ticketshop, Schlossplatz 16. TUI Reisebüro Rastede, Oldenburger Straße 221. Online-Verkauf mit platzgenauer Buchung: www.ewe-baskets.de/tickets Telefonische Hotline: 0180 60 50 400 (0,20 €/Anruf inkl. MwSt. aus den Festnetzen, max. 0,60 €/Anruf inkl. MwSt. aus den Mobilfunknetzen)

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EWE BASKETS OLDEN Saison 2014/2015

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NBURG

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ewe baskets oldenburg – Phoenix Hagen 74:56 Eine besondere Partie stellt das Aufeinandertreffen mit Phoenix Hagen seit einigen Jahren besonders wegen des Geschehens neben dem Parkett dar. Die Fangruppierungen beider Teams verbindet eine innige Fanfreundschaft, beide Lager unterstützen sich einander regelmäßig bei den Spielen in der BBL. Auch in diesem Jahr waren die Wechselgesänge in der großen EWE Arena wieder zu hören. Sportlich bot sich den EWE Baskets die Möglichkeit, mit einem Sieg die Playoffs endgültig perfekt zu machen. Dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit gelang das Unterfangen. Das Spiel: Lange tat sich das Team von Headcoach Mladen Drijencic schwer mit der aggressiven Verteidigung der Gäste. Zu zögerlich agierten die Gastgeber, suchten zu sehr die beste Option und fanden in den ersten 20 Minuten keinen Rhythmus. Unter 30 Prozent lag die Feldwurfquote zur Pause, allerdings trafen auch die Gäste kaum, so dass ein knapper Vorsprung auf der Anzeigetafel stand (33:31). Nach der Halbzeit übernahmen die Oldenburger die Kontrolle über das Spiel, suchten die körperlichen Vorteile am Brett nun konsequenter und schlossen hochprozentig ab. Deutliche Vorteile im Rebounding und an der Freiwurflinie führten zum sicheren Erfolg. Top: In der ersten Halbzeit war es vor allem Nemanja Aleksandrov, der die EWE Baskets in Führung hielt. Bereits nach 20 Minuten stand für den großen Flügelspieler ein Double-Double zu Buche, am Ende waren es 15 Punkte und 15 Rebounds. In der zweiten Halbzeit übernahmen Rickey Paulding, Top-Scorer mit 18 Punkten und Adam Chubb mit 88 Prozent Feldwurfquote bei 16 Punkten das Zepter. Dominic Lockhart und Jan Niklas Wimberg zeigten ebenfalls gute Auftritte. 18

Flop: Noch stockt das Oldenburger Offensivspiel zu oft, lässt sich von den gegnerischen Verteidigungen zu leicht beeindrucken. Der Versuch, als Team zu spielen und die guten Optionen zu finden, führte in Halbzeit eins zu einer gehemmt wirkenden Spielweise. Über die gesamte Partie war nur Rickey Paulding aus der Distanz gefährlich. Die Meinung von Mladen Drijencic: „Es war ein hartes Spiel, beide Mannschaften haben sich von Beginn an nichts geschenkt. Wir hatten dann viel Respekt vor der Hagener Verteidigung. Meine Mannschaft hat zu sehr die richtigen Optionen gesucht und die Aggressivität im direkten Duell verloren. Unser Spiel in der Offensive haben wir über die Energie aus der Verteidigung gefunden. Dann haben wir aus dem Pick&Roll auch den abrollenden Spieler besser gefunden. Der Sieg ist verdient, ich habe mich auch über die guten Minuten von Dominic Lockhart gefreut.“ (cr)


Medi Bayreuth – ewe baskets oldenburg 74:87 Die Bedingungen vor der Partie in Bayreuth ähnelten denen der Vorwoche bedenklich. Von den körperlich zehrenden Wochen gestresste Baskets, die weiterhin auf Casper Ware verzichten mussten, trafen auf ausgeruhte Gastgeber, die frei von jedem sportlichen Druck aufspielen und sich eine Woche lang auf die Oldenburger vorbereiten konnten. Eine dementsprechend umkämpfte Partie entwickelte sich, die von den Gästen erst im letzten Viertel entschieden werden konnte. Die tiefere Rotation machte am Ende den Unterschied. Die Baskets haben nun Platz sieben sicher, können aber noch bis auf Platz fünf klettern. Das Spiel: Nach einem verschlafenen Oldenburger Start entwickelte sich lange Zeit eine Partie auf Augenhöhe, kaum statistische Unterschiede waren in der ersten Halbzeit zu bemerken. Beim Gang in die Kabine stand so nur eine knappe Oldenburger Führung (45:43). In der zweiten Hälfte bewegten die Oldenburger den Ball immer besser, schraubten die Trefferquoten weiter nach oben und trafen am Ende nahezu 50 Prozent aus dem Feld. Bei Bayreuth hielten vor allem die ehemaligen Oldenburger Foster (19), Bailey (12) und Burrell (11) dagegen. Als die Kräfte der Gastgeber nachließen, starteten die Baskets den entscheidenden 20:7-Lauf zum Sieg. Top: Das Teamspiel der EWE Baskets machte in Bayreuth einen Schritt nach vorne. 49,2 Prozent Trefferquote bei 19 Assists zeigen dies. Zusätzlich gewann das Team von Mladen Drijencic das Duell um die Rebounds deutlich. Wichtigster Antreiber auf der Oldenburger Seite war Chris Kramer, der 16 Punkte, 8 Rebounds und 7 Assists erreichte. Erfreulich die effektiven Vorstellungen von Julius Jenkins (15 Punkte) und Adam Chubb (12 Punkte).

Flop: Die Oldenburger nutzten lange nicht konsequent genug die Chance, sich abzusetzen. Zusätzliche gelang es in den ersten drei Vierteln nicht, die Offensive in der gleichen Weise zu stören, wie die Gegner in den vergangenen Wochen. Die Meinung von Mladen Drijencic: „Ich gratuliere Mike und seinen Jungs für einen sehr harten Kampf! Die kleine Rotation bei Bayreuth bzw. die größere Rotation bei uns haben das Spiel am Ende entschieden. Viele Bayreuther mussten auf die Zähne beißen und haben alles gegeben, um uns das Leben schwer zu machen. Wir haben in der zweiten Halbzeit sehr gut den Ball bewegt und unsere Systeme gut umgesetzt. So haben wir Offensiv besser gespielt als in der ersten Halbzeit. Auch unsere Defensive war hier besser. Wir haben am Ende mehr Kraft gehabt und waren gegenüber der kleinen Bayreuther Rotation frischer. Darum haben wir verdient gewonnen. Bayreuth hat Charakter gezeigt und lange gekämpft, wir wussten, dass wir es hier nicht leicht haben werden.“ (cr) 19


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Baskets Akademie Weser-Ems

geht mit Sieg ins Final-Rückspiel Dank einer über weite Strecken herausragenden Defensivleistung darf die Baskets Akademie Weser-Ems weiterhin vom Titelgewinn träumen. In einer von starken Verteidigungen und hoher Intensität geprägten Begegnung gegen den SC Rist Wedel gaben die Oldenburger in den letzten fünf Minuten einen möglichen höheren Vorsprung aus den Händen. Mit bis zu 14 Punkten hatten die Gastgeber in der ausverkauften Halle am Haarenufer zwischenzeitlich geführt, die Gäste allerdings gaben niemals auf. „Wedel hat uns über das gesamte Spiel sehr gut unter Druck gesetzt. Heute sind sich zwei Spitzenteams auf hohem Niveau begegnet. Wir haben sehr stark verteidigt und Wedel 22

unter 60 Punkte gehalten. Natürlich hätten wir gerne einen höheren Vorsprung mitgenommen, aber wir haben auch so die Qualität, den Titel zu holen“, äußerte sich Headcoach Christian Held. Von Beginn hatte sich eine umkämpfte und intensive Begegnung ergeben, in der beide Mannschaften viel Druck auf den Aufbau ausübten und mit viel Kontakt in der Zone schwere Abschlüsse erzwangen. Zwei Dreier von Preston Wynne sorgten für die 9:4-Führung nach fünf Minuten, Punkte sollten im weiteren Verlauf des ersten Viertels Mangelware bleiben. 11:8 hieß es nach zehn gespielten Minuten. Im zweiten Abschnitt sorgte ein 13:0-Lauf der Baskets Akademie, unter anderem von zwei


weiteren Distanztreffern von Topscorer Preston Wynne (18 Punkte) befeuert, für den ersten deutlichen Vorsprung (24:12), den die Oldenburger bis zur Halbzeit verteidigten (30:20). Besonders profitiert hatten die Gastgeber dabei von ihrem Vorteil im Kampf um die Rebounds (25:19), 10 Punkte durch Punkte aus zweiten Chancen erspielt. Die niedrigen Trefferquoten, beide Teams trafen nur um 30 Prozent ihrer Würfe, zeigten die starke Verteidigung. Sechs Punkte in Serie durch Brandon Spearman und ein Dreier durch Diante Watkins brachten die Gäste mit Beginn der zweiten Hälfte zurück ins Spiel (33:31). Jan Niklas Wimberg brach per Dreier den Bann für die Oldenburger, die Baskets Akademie hielt nach drei Vierteln einen knappen Vorsprung (43:40). Ein 14:3-Lauf zu Beginn des letzten Abschnitts sorgte für Hoffnung bei der Baskets Akademie Weser-Ems/Oldenburger TB einen deutlichen Vorsprung (57:43) mit in das Rückspiel zu nehmen. Nun allerdings hatten die Gäste die größeren Reserven und verkürzten den Rückstand. Trotzdem reisen die Oldenburger mit einem kleinen Polster im Rücken nach Wedel und wollen und wollen den Titel verteidigen.


Leute & Logen

„Baskets 100“ fördern Nachwuchs Sein Herz für den Nachwuchs zeigte einmal mehr der Basketball-Förderverein „Baskets 100“. Vor dem BBL-Heimspiel gegen Phoenix Hagen überreichte dessen Vorsitzender Manfred Jelken Schecks im Wert von insgesamt 5.600 € an den Jungen-Basketballförderverein ASSIST, den Mädchen-Basketballförderverein MBO sowie die Baskets Akademie Weser-Ems. Um Unterstützung der Jugend geht

GroSSe Bühne für Grundschüler In der Halbzeitpause des BBL-Heimspiels der EWE Baskets gegen ratiopharm ulm traten die Teams der Grundschule Nadorst und der Grundschule Kreyenbrück gegeneinander an. Für die kleinen Basketballer war dies der Höhepunkt eines ohnehin aufregenden Abends. 24

es auch am 26. Juni, wenn ASSIST und MBO gemeinsam eine Charity-Party veranstalten – und zwar zum dritten Mal in der Kulturlounge SEELIG in der Oldenburger Schlosshöfen. Auf dem Foto von links: Hubird, Arne Chorengel (BAWE), Thomas Streich (MBO), Manfred Jelken (Baskets 100) und Uli Scheler (ASSIST), flankiert von zwei Cheergirls.

Zwiener liest am „Welttag des Buches“ Baskets-Profi Philip Zwiener hat zum „Welttag des Buches“ am 23. April seinen verdienstvollen Beitrag geleistet und in der Oldenburger Kinder-Bibliothek aus dem Buch „Käpt´n Kaos und die Schoko-Aliens“ vorgelesen. In der Wallschule las zudem Baskets-Sprecher Oliver Schulz Erstklässlern „Immer dieser Michel“ von Astrid Lindgren vor.


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Braunschweig - EWE Baskets EWE Baskets - BG Göttingen Brose Baskets - EWE Baskets EWE Baskets - MHP RIESEN Ludwigsburg ALBA BERLIN - EWE Baskets EWE Baskets - FRAPORT SKYLINERS EWE Baskets - Mitteldeutscher BC Eisbären Bremerhaven - EWE Baskets EWE Baskets - Crailsheim Merlins WALTER Tigers Tübingen - EWE Baskets EWE Baskets - TBB Trier EWE Baskets - Artland Dragons Telekom Baskets Bonn - EWE Baskets Halbfinale 2: EWE Baskets - Bonn Finale: EWE Baskets - Brose Baskets EWE Baskets - ratiopharm ulm Mitteldeutscher BC - EWE Baskets EWE Baskets - Phoenix Hagen medi bayreuth - EWE Baskets EWE Baskets - FC Bayern München

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Sixth Man im Spiel gegen gegen München Trier ist:ist: Karolina Niklasaus ausOldenburg Jade

80:71 69:88 89:82 76:98 83:89 81:83 79:72 64:70 112:81 94:82 60:80 77:74 70:59 77:71 72:70 74:66 78:76 74:56 74:87 20.00

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