Gametime #1

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GAMETIME Saison 2015/ 2016

Alles auf Anfang!

doppelspieltag gegen frankfurt und bayreuth

Nächster schritt: EWE baskets starten in europa Auf dem Sprung: baskets akademie

#DASISTOLDENBURG

#01 // HALLENMAGAZIN der EWE Baskets


Neu auf dem Parkett Die EWE Baskets-FanCards. Auch beim bequemen, bargeldlosen Bezahlen kannst du zeigen, zu wem du stehst. Ab sofort mit tollen Vorteilen. Nur bei der LzO: www.lzo.com/ewebaskets-fancard Unsere N盲he bringt Sie weiter.

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IMPRESSUM

Liebe Fans, riesig ist die Freude auf unser neues Team. Fast fünf Monate sind vergangen nach dem viel zu frühen Aus in den Playoffs gegen ALBA BERLIN. Mit den Heimspielen gegen die FRAPORT SKYLINERS sowie medi bayreuth beginnt eine neue Zeitrechnung. Erstmals in der neuen Saison der Beko BBL präsentiert Headcoach Mladen Drijencic unseren Kader vor eigenem Publikum.

Herausgeber: Baskets Oldenburg GmbH & Co. KG Maastrichter Straße 33 26123 Oldenburg Telefon: 0441-3611990 Fax: 0441-36119959 info@ewe-baskets.de

Naturgemäß kann zu diesem frühen Zeitpunkt noch nicht alles rund laufen. Das haben uns die beiden Partien im Champions Cup gegen die Brose Baskets sowie beim FC Bayern München am ersten Spieltag bewiesen. Die deutlichen Niederlagen waren schmerzhaft, sollten aber nicht verdecken, dass unser Team mit acht neuen Spielern an den Start geht. Vaughn Duggins stieg vor zwei Wochen ins Training ein, Scott Machado gerade erst in die­ sen Tagen. Zudem wurde in Klemen Prepelic ein sehr talentier­ ter, zugleich erfahrener Aufbauspieler mit einem Vertrag bis Ende Oktober ausgestattet. Wir sollten sehr zuversichtlich sein, dass unsere Mannschaft schon bald den Basketball präsentiert, den wir alle von ihr erwarten: kämpferisch, entschlossen, leidenschaftlich und erfolgreich.

www.ewe-baskets.de

Hier kommt ein weiterer, enorm wichtiger Faktor ins Spiel: Sie, unser Fan! Unterstützen Sie unser Team von Spielbeginn an so laut und leidenschaftlich, als gehe es in der sogenannten Crunch­ time um den Meistertitel. Denn erst wenn die Halle so richtig bebt, spüren unsere vielen neuen Spieler, dass sie in der EWE Arena ihr neues Zuhause gefunden haben, das es gegen alle anderen Clubs zu verteidigen gilt.

Christian Ruhe (cr)

Genug der Vorrede: Wir begrüßen ganz herzlich unsereunsere Zu­ schauer aus Frankfurt und Bayreuth ebenso wie alle Anhänger der EWE Baskets Oldenburg und wünschen uns allen eine spannende Partie.

Let‘s go Baskets!

Fotos: Ulf Duda Kai Niemann FRAPORT SKYLINERS medi bayreuth Druck: Prull-Druck GmbH & Co. KG www.prull-druck.de Redaktion: Oliver Schulz (os) V.i.S.d.P.

Grafik & Layout: Konsum-Grafik GbR www.konsum-grafik.de

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Aaron Dornekamp stets ein vorbild 4


Die Ansprüche steigen FRAPORT SKYLINERS wollen in die Ligaspitze In die dritte Saison ihres langfristigen Plans gehen die FRAPORT SKYLINERS. Nachdem die Zwischenziele mit der Entwicklung junger deutscher Spieler und dem Erreichen der Playoffs im vergangenen Jahr verwirklicht werden konnten, soll in dieser Spielzeit der Angriff auf die Spitze folgen. Ein Top5-Team will man sein, sagte Headcoach Gordon Herbert zu den Ambitionen in der Beko BBL: Dazu erhoffen die Skyliners sich den Einzug in das TOP FOUR im Pokal und den Sieg im FIBA Europe Cup.

Dabei kann Gordon Herbert auf ein starkes Gerüst aus der vergangenen, sportlich erfolg­ reichen Spielzeit setzen. Mit Aaron Doorne­ kamp und Mike Morrison konnten zwei wich­ tige Spieler auf den Positionen 3-5 gehalten werden. Morrison bietet zumeist von der Bank kommend viel Präsenz und Athletik in der Zone, während Doornekamp für viele Dinge zuständig ist, die auf dem Statistikbogen nicht erscheinen und dem Team Stabilität und Ener­ gie geben. Herzstück des Frankfurter Teams bleibt aber Quantez Robertson. Die Nummer 23 der Skyliners geht in ihre siebte Saison am Main und verfügt über ein ähnliches Standing im Club und bei den Fans wie Rickey Paulding bei den Oldenburgern. Basis für den Frankfurter Aufschwung sind neben Headcoach Gordon Herbert aber vor allem drei deutsche Spieler, die zu Leistungs­ trägern avanciert sind. Konstantin Klein, Dani­ lo Barthel und Johannes Voigtmann gehören mittlerweile zur deutschen Nationalmann­ schaft oder sind kurz vor dem Sprung in den Kader. Besonders Johannes Voigtmann über­ zeugte mit 12,3 Punkten und 5,9 Rebounds im

Schnitt und wurde sowohl zum Nachwuchs­ spieler des Jahres als auch zum Most Impro­ ved Player der Saison gewählt. Mit Johannes Richter steht zudem das nächste Talent vor dem Durchbruch. Die drei Neuzugänge Jordan Theodore, Tomas Dimsa und John Little wurden spät verpflich­ tet und müssen sich noch integrieren. Little verfügt über langjährige Erfahrung in der Beko BBL und gilt als starker Verteidiger, Dimsa als großes europäisches Talent und guter Dis­ tanzschütze. Theodore kommt aus der ersten französischen Liga und soll den Spielaufbau leiten. Die FRAPORT SKYLINERS trafen zum Auftakt am Wochenende auf die Eisbären Bremer­ haven und traten mit einem 69:57-Auswärts­ sieg die Heimreise an. Damit starteten die Frankfurter nach einer nicht ganz einfachen Vorbereitung mit einem Erfolgserlebnis in die Saison. (cr)

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Kader Frankfurt Nr.

Name GEB. GrรถSSe POS: NAT.

7

Konstantin Klein

21.05.91

188

G

GER

8

Tim Oldenburg

16.06.92

202

C

GER

9

John Little

24.09.84

182

G

USA

10

Max Merz

01.02.94

183

G

USA

12

Stefan Ilzhรถfer

22.03.95

201

F

GER

13

Garai Zeeb

06.04.97

186

G

GER

17

Johannes Voigtmann

30.09.92

211

C

GER

21

Danilo Barthel

24.10.91

207

F

GER

22

Johannes Richter

06.12.93

206

F

GER

23

Quantez Robertson

16.12.84

188

G

USA

24

Mike Morrison

31.10.89

206

C

USA

25

Jordan Theodore

11.10.89

182

G

USA

30

Tomas Dimsa

02.02.94

195

G

LTU

41

Niklas Kiel

04.09.97

207

F

GER

42

Aaron Doornekamp

05.12.85

201

F

CAN

Headcoach: Gordon Herbert 6


Das ist los in der EWE Arena 7.10., 20 Uhr, FRAPORT SKYLINERS Der Aufbau zur Kramermarkt-Party im Foyer der großen EWE Arena lässt dort nur wenige eigene Aktionen zu. Dafür werden nach der Partie gegen 22.30 Uhr vom Hallen-Caterer OVS 150 Liter Freibier ausgeschenkt.

Oldenburg im Kramermarkt-Fieber 1,5 Millionen Gäste werden zum 408. Ol­ denburger Kramermarkt erwartet. 260 Geschäfte laden auf dem Gelände zur Un­ terhaltung auf dem riesigen Freigelände an der Weser-Ems Halle ein. Deshalb gibt es einige Besonderheiten an den beiden Heimspieltagen. Sie haben es bei der Anfahrt bemerkt: We­ gen des Kramermarkts ist die Parksituati­ on bis zum Sonntag stark eingeschränkt. Rund um die große EWE Arena stehen mit Ausnahme der Parkplätze für Menschen mit Behinderung keine weiteren Flächen zur Verfügung. Daher bitten wir die Fans, auch zum Heimspiel gegen Bayreuth mit dem Fahrrad oder den öffentlichen Ver­ kehrsmitteln anzureisen. Die Eintrittskarte für die Heimspiele der EWE Baskets gilt als Fahrkarte in den Bussen der VWG. Zudem sollten besonders die per Auto oder Bus anreisenden Fans längere An­ fahrtszeiten an den Spieltagen einkalku­ lieren.

6th Man: Luca (10 Jahre) aus Schwanewede LzO-Shot: Jackpot 200€ Halbzeit-Aktion: Wurfspiel mit zwei Fans auf dem Spielfeld mit attraktiven Preisen Fantalk: Vaughn Duggins & Robin Smeulders (ca. 15 Minuten nach Spielende auf der Bühne im Foyer)

11.10., 17 Uhr, medi bayreuth Aktionenen im Foyer: u.a. KONACT Playground 6th Man: Bastian (9 Jahre) aus Oldenburg LzO-Shot: Jackpot (Höhe hängt ab vom LzOShot am 07.10.) Halbzeit-Aktion: Kampagne Herzblut 2.0 Gewinnspiel von EWE mit Übergabe eines VW E UP Autos als Hauptgewinn auf dem Spielfeld Fantalk: Chris Kramer & Philipp Schwethelm (ca. 15 Minuten nach Spielende auf der Bühne im Foyer) 7


michael koch baut kader um 8


Im Mittelfeld konsolidieren medi bayreuth will Abstiegskampf vermeiden Ein auf dem Papier starkes Team, das im Saisonverlauf wegen Verletzungen nicht ganz die hohen Erwartungen erfüllen kann – ein den Fans von medi bayreuth seit dem Aufstieg gut bekann­ tes Gefühl. Auch in der vergangenen Saison waren die Franken als ein möglicher Überraschungskandidat gestartet; am Ende der Saison konnte mit Platz 16 aber gerade noch der Abstieg ver­ mieden werden. Vor allem auswärts gelang es den Bayreuthern zu selten, erfolgreich zu spielen. Nur ein Erfolg stand in fremden Arenen zu Buche.

Nicht überraschend also, dass Headcoach Michael Koch einen kompletten Umbruch im Kader vollzog. Lediglich Center Philipp Hey­ den verlieb im Team, während die Verträge mit den meisten anderen Akteuren nicht ver­ längert wurden. David Brembly wanderte zu den finanzstarken Ulmern ab. Die Lücke auf den deutschen Positionen konnte medi bay­ reuth allerdings schließen. Mit Nationalspieler Bastian Doreth (Artland Dragons) und Steve Wachalski (Telekom Baskets Bonn) kamen zwei Spieler, die bereits über Erfahrung auf hohem Niveau verfügen und dem Kader Tiefe verleihen. Dazu sollten junge und entwicklungsfähige Spieler kommen, die die Franken als Sprung­ brett für eine europäische Karriere nutzen wollen. Königstransfer Melvin Ejiim aus Rom verabschiedete sich allerdings bereits in der Vorbereitung in Richtung NBA. Sein Ersatz ist mit Travis Leslie, der vom litauischen Spit­ zenteam Lietuvas Rytas kam, ein weiterer Hochkaräter und hervorragender Athlet. Das Team auf dem Feld führen soll Spielmacher Jake Odum, der in der vergangenen Spielzeit

für Saloniki bereits im Eurocup antrat und als guter Organisator gilt. Den Backcourt komplettieren Jeffrey Xavier, der in den letzten Jahren in der zweiten spa­ nischen Liga zu den besten Akteuren zählte und Daniel Mullings, der direkt vom College in die Beko BBL wechselte. Das Verletzungspech schlug auch bei medi bayreuth bereits in der Vorbereitung zu. Kendall Grey zog sich eine leichte Blessur zu, Philipp Heyden fällt sogar langfristig aus und Domagoj Bubalo muss auf der Center-Position aushelfen. Gray könnte al­ lerdings bereits gegen Oldenburg in den Kader zurückkehren. Mit einer erwartungsgemäßen 77:97-Niederla­ ge kehrten die Bayreuther am ersten Spiel­ tag aus Berlin zurück, hielten allerdings über nahezu drei Viertel ordentlich mit. Das erste Heimspiel bestreiten die Franken am Mittwoch gegen die Basketball Löwen Braunschweig und wollen mit einem Sieg im Gepäck nach Oldenburg anreisen. (cr)

9


Kader bayreuth Nr.

Name GEB. GrรถSSe POS: NAT.

7

Daniel Mullings

26.07.91

188

G

CAN

8

Travis Leslie

29.03.90

193

G

USA

10

Bastian Doreth

08.06.89

182

G

GER

11

Enosch Wolf

18.10.90

215

C

GER

12

Kendall Gray

05.05.92

208

C

USA

14

Steve Wachalski

05.02.93

202

F

GER

17

Domagoj Bubalo

02.08.91

212

C

CRO

21

Jeffrey Xavier

07.09.85

189

G

USA

22

Philipp Heyden

26.09.88

206

C

GER

23

Jake Odum

11.02.91

193

G

USA

24

Malte Ziegenhagen

08.04.91

193

G

GER

30

Kenneth Horton

30.12.89

199

F

USA

Headcoach: Michael Koch

10


Nächsten Schritt in Europa machen EWE Baskets starten im Eurocup Im vierten Versuch erstmals in die Zwischenrunde des Eurocups einzuzie­ hen, lautet die Zielsetzung der EWE Baskets. Gleichzeitig bieten internationale Spiele dem jungen Team die Möglichkeit, um wichtige Erfahrungen zu sammeln.

Die Gegner Erster Gegner im Eurocup werden ausgerech­ net die Telekom Baskets Bonn sein. Mit dem Kontrahenten aus der Beko BBL verbindet die EWE Baskets die größte sportliche Rivalität der letzten Jahre.

Der gröSSte Erfolg Seit acht Jahren spielen die EWE Baskets nun ununterbrochen in europäischen Wettbewer­ ben. Die bisher erfolgreichste Saison spielten die EWE Baskets in der Saison 2012/2013. Sechs Siege in der Vorrunde, fünf Erfolge in der Zwischenrunde und der Sieg im Viertelfi­ nale führten die Baskets zum Final Four nach Izmir. Dort erreichten die Oldenburger nicht nur Platz drei, sondern gewannen auch die Herzen der türkischen Fans.

Der Modus In insgesamt zehn Partien entscheidet sich das Weiterkommen, fünf Heimspiele bestreiten die EWE Baskets also zwischen Mitte Oktober und Mitte Dezember. Insgesamt 36 Teams nehmen am Eurocup teil, von den sechs Teams der Ol­ denburger Gruppe qualifizieren sich vier für die Zwischenrunde.

Die Möglichkeit einer kleinen Revanche bie­ ten die Partien gegen Dominion Bilbao Basket, die den Baskets 2013 die nächste Runde verwehrten. Bilbao baut traditionell auf einen erfahrenen spanischen Kern und verpflichtete vor dieser Saison Alex Ruoff aus Göttingen. Dolomiti Energia Trento qualifizierte sich im ers­ ten Jahr in der höchsten italienischen Liga für den Eurocup und verpflichtete in Trent Lockett einen der spektakulärsten Spieler der vergan­ genen Saison in der Beko BBL. JSF Nanterre schrieb in den vergangenen drei Jahren mit drei Titelgewinnen (Meisterschaft, Pokalsieg und Sieg in der Eurochallenge) die eigene Clubgeschichte neu und dürfte auch im Eurocup Erfolge feiern wollen. In Union Olympija Ljubljana als letztem Gegner wartet der slowenische Serienmeister der letzten 20 Jahre auf die Oldenburger. 15 Meis­ tertitel und 19 Pokalsiege zeigen die Erfolgs­ geschichte. 11


Was bedeutet eigentlich „Pick and roll“? Airball: Ein Wurf, der nicht mal den Ring oder das Brett trifft.

Crunchtime: Die Spielphase, in der es um alles geht – die letzten Minuten einer engen Partie.

Assist: Der letzte Pass, der unmittelbar zum Korb­ erfolg geführt hat, wird dem Passgeber als „Assist“ gutgeschrieben. Black hole: Ein Spieler, der jeden Ball auf den Korb wirft, den er bekommt. Alle Bälle verschwinden bei ihm wie in einem schwarzen Loch. Block: Wird ein geworfener Ball, der noch in der aufsteigenden Bewegung ist, entscheidend abgelenkt, so spricht man von einem Block. Buzzer beater: Ein besonderer Korbwurf, denn der Ball fliegt in letzter Sekunde – mit Ablauf der Spieluhr – zu oft entscheidenden Punkten durch den Ring. Coast to coast: Bewegung des Balles von einer Endlinie zur anderen, bzw. Alleingang eines Spielers über das gesamte Feld mit Korbwurfversuch.

Double double: Wenn ein Spieler in zwei Positionen der Sta­ tistik zweistellig vertreten ist (z.B. Punkte und Rebounds). Das „Triple double“ ist in der Beko BBL bislang nur Dennis Wucherer gelungen. In der Saison 2003/04 erzielte der Leverku­ sener in zwei aufeinanderfolgenden Spielen jeweils ein „Triple double“: Zunächst schaffte er am 17. April 2004 gegen BG Iceline Karls­ ruhe 37 Punkte, 13 Rebounds und 10 Assists. Im darauffolgenden ersten Spiel der Playoffs gegen Alba Berlin am 29. April gelangen ihm 19 Punkte, 10 Rebounds und 12 Assists.

4

3

Dunking: Wenn der Ball von einem Spieler von oben durch den Ring gedrückt wird. Spezialität unseres Kapitäns Rickey Paulding. Fastbreak: Der schnelle Gegenangriff, bei dem sofort der Abschluss gesucht wird. Meist folgt ein Korbleger oder Dunking. 12


3 4

Penetrieren: Nix Unanständiges, sondern beim Basketball das Vordringen in die gegnerische Zone mit einem energischen Dribbling und dem Ziel, den Verteidiger in Zugzwang zu bringen. Pick and roll: Ein oft verwendeter Standard-Spielzug. Bei dieser Taktik blockt der nicht ballführende Angreifer den Laufweg des Verteidigers, der den Ballführer deckt, und bringt Letzteren somit in eine gute Wurfposition. Da es die Verteidiger grundsätzlich in Zugzwang bringt, gilt es als einfacher und effektiver Spielzug. Eine Abwandlung ist der „Pick and pop“, bei dem der blockstellende Spieler nicht Rich­ tung Korb abrollt, sondern nach dem Block eine neue, freie Position auf dem Spielfeld einnimmt, um von dort einen Pass vom ballführenden Spieler anzunehmen und einen Sprungwurf aus der Mitteldistanz auszufüh­ ren.

1

Goal-tending: Wird ein Wurf in der absinkenden Flugphase geblockt wird, spricht man von „Goal-ten­ ding“. Der Wurf wird dann als erfolgreicher Korbversuch gewertet. Go-to-guy: Derjenige Spieler, der in der Crunchtime keine feuchten Hände bekommt und den entschei­ denden Wurf nimmt.

1

Hakenwurf (engl.: Hook shot): Ein etwas aus der Mode gekommener Wurf, bei dem der Ball mit ausgestrecktem Arm des Schützen und über eine hohe Flugkurve in Richtung Ring schwebt. Bevorzugt von den ganz langen Kerlen am Brett (Center) dargeboten. No look: Ein Pass nach dem Motto „Ich schaue nach rechts, spiele aber ganz woanders hin“. Filigrane Kunstform des Assists, also eines Zuspiels, das direkt zum Korberfolg führt. 13


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EWE BASKETS OLDENBUR Saison 2015/2016


RG


Ein besonderer Abend im Schloss Im gediegenen Ambiente des Oldenburger Schlosses stimmten die EWE Baskets rund 150 Sponsoren auf die neue Saison ein. Bei gutem Essen und anregenden Gespr채chen stand auch die Verabschiedung des langj채hrigen Co-Trainers und Nachwuchskoordinators Ralph Held auf dem Programm. Anwesend waren auch die Trainer und das Team.

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EWE Baskets Day 2015: Kleine und groSSe Fans begeistert

Der Mann mit dem goldenen Ball: Brian Qvale

Trotz der unpassenden 73:86-Niederlage im Testspiel gegen Istanbul BB war der EWE Baskets Day 2015 ein großer Erfolg. Die meis­ ten der 4713 Zuschauer (Rekordbesuch) wa­ ren vom bunten Treiben in der EWE Arena begeistert. Geduldig warteten die vielen Fans im Hallenfoyer auf das Team, um Autogramme zu erhalten, Selfies zu schießen und ein paar Worte mit Spielern zu wechseln. Zudem er­ hielten alle Besucher nach der Partie von un­ serem Hauptsponsor EWE ein Gratisexemplar des BIG Saison-Magazins 2015/2016.

Für Brian Qvale wird dessen Debüt im Olden­ burger Trikot in besonderer Erinnerung blei­ ben. Der neue Center wurde von einer Exper­ tenjury zum „EWE Baskets Day 2015 - Player of the game“ gewählt. Aus den Händen der Fanclub-Vertreter Jannik Wiggers (Thunder­ storm Oldenburg) und Patrick Hilse (Flying Moins) erhielt Qvale einen goldenen Basket­ ball.

Kein Umzug ohne Bright Delights Eurocup: Freikarten für Erstsemester Das fängt ja gut an: Die Erstsemester der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg wurden zum Auftakt der Orientierungswoche mit Frei­ karten begrüßt. Aus den Händen von Tessa Wenten, Junior Manager Sales und Marketing der EWE Baskets, gab es jeweils ein Ticket für ein Eurocup-Spiel geschenkt. 20

Fester Bestandteil sind die Bright Delights nicht nur bei den Heimspielen der EWE Baskets, son­ dern auch im Kramermarktsumzug. Gemeinsam mit ihrem Stammverein Oldenburger TB reprä­ sentierten 27 junge Frauen und vier junge Män­ ner im neuen Outfit auf der drei Kilometer langen Strecke durch die Innenstadt so den Club aus der Beko BBL und Haupt­sponsor EWE.


alltag aus – action an 15

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30 31

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EWE-Baskets

32 Fanblock Stehplätze

12

25

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Gast-Team

Rollstuhlfahrer

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24

14

33 34 35

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35 46

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44

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Eintrittspreise Hauptrunde, Beko BBL: KATEGORIE

NORMAL ERMÄSSIGT

Top (lila) 35,00 PK 1 (gelb) 30,00 PK 2 (rot) 24,00 PK 3 (blau) 19,00 PK 4 (grün) 15,00 Fanblock Steh 15,00 Platin 45,00 VIP a. A. Rollstuhl inkl. Begleitperson 19,00 Abweichende Preise im internationalen Wettbe­ werb. Top-Zuschläge bei den Spielen gegen ALBA BERLIN, Artland Dragons, Bayern München, Brose Baskets, Eisbären Bre­ merhaven. Preise siehe www.ewe-baskets.de/ tickets. Eintrittskarten berechtigen gemäß Bestimmungen zur kostenlosen An- und Ab­ fahrt zur EWE ARENA am Spieltag in den Bussen des VWG-Netzes, jeweils vier Stunden vor und nach Ende der Veranstaltung.

Ermäßigungsnachweise sind unaufgefordert vor­ zuzeigen. Ermäßigungs­ berechtigte Personen ab 13 Jahren: Schüler, Stu­ dierende, Erwerbslose, Rentner, Wehr- und Frei­ willigendienst-Leistende. *Kinder bis zur Vollendung des sechsten Lebensjah­ res (einschließlich 5 Jahre) haben freien Hallenzutritt, ohne Sitzplatzanspruch. Kinderpreise gelten vom sechsten bis einschließ­ lich zwölften Lebensjahr.

KIND*

21,00 18,00 16,00 13,00 12,00 9,00 12,00 9,00

16,00

13,00

Vorverkaufsstellen: Deutschlandweites Vorverkaufsstellen-System über ad­ ticket und u.a. hier: Buchhandlung Isensee, Haarenstraße 20. EWE Baskets Oldenburg, Maastrichter Straße 33. Große EWE ARENA, Haupteingang. Kiosk Milosch, Hauptstraße 53-55. Kulturetage, Bahnhofstraße 11. Ticketshop LzO, Schlosshöfe. Touristinfo Oldenburg/Ticketshop, Schlossplatz 16. TUI Reisebüro Rastede, Oldenburger Straße 221. Online-Verkauf mit platzgenauer Buchung: www.ewe-baskets.de/tickets Telefonische Hotline: 0180 60 50 400 (0,20 €/Anruf inkl. MwSt. aus den Festnetzen, max. 0,60 €/Anruf inkl. MwSt. aus den Mobilfunknetzen)

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Baskets Akademie Weser-Ems Das ProB-Team der Baskets Akademie We­ ser-Ems/Oldenburger TB ist mit zwei Nieder­ lagen in die Saison gestartet. In den beiden Duellen gegen die Spitzenteams ROSTOCK SEAWOLVES und Iserlohn Kangaroos zeigte das verjüngte Team in Phasen gute Ansätze, konnte die Leistung aber noch nicht über 40 Minuten abrufen. Preston Wynne, Luka Buntic, Leo Niebuhr, Ar­ tur Zaletskiy und in weiten Teilen auch Domi­ nic Lockhart und Jan Niklas Wimberg – der Aderlass nach der Titelverteidigung in der ProB war groß. Besonders der weitergehen­ de Aufstieg von Lockhart und Wimberg be­ dingt dabei den Umbruch in der erfolgreichen Mannschaft. Um die beiden großen Talente galt es in den vergangenen Jahren das Team zu bauen, nun müssen neue Spieler mit gro­ ßem Potenzial identifiziert werden, die den Kern der neuen Mannschaft bilden. Armin Musovic und Marko Bacak, die aus Frankfurt und Berlin an die Hunte wechsel­ ten, könnten diese Spieler sein. Beide erhiel­ ten Verträge über mehrere Spielzeiten, sollen sich im Training mit dem BBL-Team und als Anführer in der ProB entwickeln, benötigen aber noch Zeit, um in die angedachten Rollen hineinzuwachsen. Dies zeigte sich in der ersten Partie der Sai­ son gegen Rostock ebenso, wie die fehlende Vorbereitungszeit als Team. Fast schon tradi­ tionell konnte Headcoach Christian Held nur wenige gemeinsame Trainingseinheiten mit allen Spielern absolvieren, so dass die Mann­ 22

schaft sich im Spielbetrieb finden muss und somit Startschwierigkeiten zu erwarten sind. Sowohl gegen Rostock als auch Iserlohn er­ laubten längere offensive Schwächephasen dem Gegner zwei Läufe, die sich als zu große Hypothek im Ringen um den Sieg erwiesen. Der Mannschaft gelang es noch nicht, einen Rhythmus zu finden. Besonders aus der Dis­ tanz mangelte es an Gefährlichkeit. Gleichzeitig zeigte die Baskets Akademie We­ ser-Ems jeweils eine tolle Moral und kämpfte sich nach deutlichen Rückständen zurück in die Partien. Zudem konnten zwei offensivstar­ ke Mannschaften jeweils unter 70 Punkten gehalten werden. Am 10. Oktober um 19.00 Uhr erwarten die Oldenburger nun die MTV Herzöge Wolfenbüttel zum nächsten Heimspiel und wollen den ersten Sieg einfahren. Unterstützen sie unser Team in der Halle am Haarenufer. (cr)


heimspielpläne bawe JBBL HEIMSPIELPLAN DATUM UHRZEIT HEIMSPIEL GEGNER 26.09.2015 10.10.2015 01.11.2015 22.11.2015 05.12.2015 19.12.2015 10.01.2016 23.01.2016 06.02.2016 20.02.2016 27.02.2016

14:00 Uhr 19:00 Uhr 18:00 Uhr 18:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 18:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr

ROSTOCK SEAWOLVES MTV Herzöge Wolfenbüttel Artland Dragons RSV Eintracht VFL AstroStars Bochum Iserlohn Kangaroos SC Rist Wedel Citybasket Recklinghausen Hertener Löwen Itzehoe Eagles EN BASKETS Schwelm

Eintrittspreise: Erwachsene 5 Euro, Erwachsene Fanclubmitglieder 3 Euro, Ermäßigte 2 Euro.

JBBL HEIMSPIELPLAN DATUM UHRZEIT HEIMSPIEL GEGNER 25.10.2015 15.11.2015 06.12.2015 16.01.2016, 07.02.2016 21.02.2016 28.02.2016

14.00 Uhr Junior Löwen Braunschweig 14.00 Uhr Blue Giants Neustadt 14.00 Uhr DBV-RSV-TuSLi 17.00 Uhr Piraten Hamburg 13.30 Uhr Sharks Hamburg 14.00 Uhr Eisbären Bremerhaven 15.00 Uhr ALBA BERLIN

JBBL HEIMSPIELPLAN DATUM UHRZEIT HEIMSPIEL GEGNER 25.10.2015 15.11.2015 06.12.2015 10.01.2016 24.01.2016

11.30 11.30 11.30 11.30 11.30

Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr

Junior Twisters Rendsburg Piraten Hamburg Sharks Hamburg Lübeck Lynx Eisbären Bremerhaven

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STATS/ ORT ZEIT

FC Bayern München - EWE Baskets EWE Baskets - FRAPORT SKYLINERS EWE Baskets - medi bayreuth Telekom Baskets Bonn - EWE Baskets MHP RIESEN Ludwigsburg - EWE Baskets Dolomiti Energia Trento - EWE Baskets Brose Baskets - EWE Baskets EWE Baskets - Dominion Bilbao Basket EWE Baskets - Basketb. Löwen Braunschw. EWE Baskets - JSF Nanterre Mitteldeutscher BC - EWE Baskets Union Olimpija Ljubljana - EWE Baskets Crailsheim Merlins - EWE Baskets EWE Baskets - Telekom Baskets Bonn EWE Baskets - ALBA BERLIN EWE Baskets - Dolomiti Energia Trento Phoenix Hagen - EWE Baskets Dominion Bilbao Basket - EWE Baskets Telekom Baskets Bonn - EWE Baskets JSF Nanterre - EWE Baskets EWE Baskets - s.Oliver Baskets EWE Baskets - Union Olimpija Ljubljana EWE Baskets - BG Göttingen ratiopharm ulm - EWE Baskets EWE Baskets - Eisbären Bremerhaven GIESSEN 46ers - EWE Baskets EWE Baskets - WALTER Tigers Tübingen

20.15 20.00 17.00 18.30 20.30 20.30 17.00 20.00 20.30 19.30 18.30 20.30 20.00 20.00 20.30 20.00 18.30 19.15 17.00 20.30 15.00 20.00 18.00 20.00

München gr. EWE Arena gr. EWE Arena Bonn Ludwigsburg Triest Bamberg

20.00 20.30

Giessen gr. EWE Arena

Terminänderungen vorbehalten. Den aktuellen Spielplan gibt es unter www.ewe-baskets.de

gr. EWE Arena Weißenfels Ljubljana Ilshofen gr. EWE Arena Hagen Bilbao Bonn Nanterre gr. EWE Arena gr. EWE Arena Ulm

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30

Sixth Man gegen Frankfurt: Luca (10) aus Schwanewede

Sixth Man gegen Bayreuth: Bastian (9) aus Oldenburg


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