EWE Baskets Gametime #15

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#15 // HALLENMAGAZIN der EWE Baskets

Saison 2014/ 2015

GAMETIME Training hinter Gittern

Baskets-Besuch in der JVA

ProB

Grundstein für Titel legen

#DASISTOLDENBURG

In aller Freundschaft

Hagen zu Gast


Neu auf dem Parkett Die EWE Baskets-FanCards. Auch beim bequemen, bargeldlosen Bezahlen kannst du zeigen, zu wem du stehst. Ab sofort mit tollen Vorteilen. Nur bei der LzO: www.lzo.com/ewebaskets-fancard Unsere N盲he bringt Sie weiter.

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Liebe Fans, Erfolg ist schön, aber flüchtig! Gerne wären wir alle nach dem glanzvollen Pokal-Triumph im Beko BBL TOP FOUR 2015 bis zum Saisonende auf der Welle der Glückseligkeit geritten. Doch spätestens nach dem ersten Viertel beim MBC in Weißenfels waren wir wieder zurück auf dem Boden des Liga-Alltags. Immerhin haben sich die EWE Baskets in der zweiten Hälfte mit großer Moral zurück ins Spiel und sogar zur Führung gekämpft. Am Ende ging dem Team von Headcoach Mladen Drijencic allerdings die Puste aus - was nach vier Spielen in neun Tagen allzu verständlich ist. Die Zielgerade der Saison ist erreicht, im Basketball wird gerne auch von der Crunchtime gesprochen. Die Heimspiele gegen Hagen und am 30. April gegen Bayern München sowie an diesem Sonntag in Bayreuth werden Aufschluss darüber geben, wie es für unseren Club im Mai weitergeht. Das Erreichen der Playoffs ist unser oberstes Ziel, eine möglichst günstige Ausgangslage für das Viertelfinale wünschenswert. Als Motivation mag für uns die Erinnerung an die BBL-Saison 2007/08 gelten, in der die EWE Baskets als Tabellenfünfter in der ersten K.o.-Runde die favorisierten Bamberger mit 3:1 aus dem Wettbewerb warfen.

IMPRESSUM Herausgeber: Baskets Oldenburg GmbH & Co. KG Maastrichter Straße 33 26123 Oldenburg Telefon: 0441-3611990 Fax: 0441-36119959 info@ewe-baskets.de

Einen bleibenden Eindruck hinterließ der Besuch in der Oldenburger Justizvollzugsanstalt bei Philip Zwiener und Maurice Stuckey. Unsere Profis trainierten kürzlich in der Einrichtung an der Cloppenburger Straße mit Strafgefangenen und sprachen im Anschluss mit ihnen über den Alltag dort. Eine Reportage schildert die Erlebnisse der beiden Spieler.

www.ewe-baskets.de

Zurück zum Sport: Wir begrüßen ganz herzlich unsere Fan-Freunde und Zuschauer aus Hagen ebenso wie alle Anhänger der EWE Baskets Oldenburg und wünschen uns allen eine spannende Partie.

Matthias Kuch

Fotos: Ulf Duda Kai Niemann Phoenix Hagen

Druck: Prull-Druck GmbH & Co. KG www.prull-druck.de

Let‘s go Baskets!

Redaktion: Oliver Schulz (os)

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V.i.S.d.P. Christian Ruhe (cr) Grafik & Layout: Konsum-Grafik GbR www.konsum-grafik.de


Larry Gordon

Alles im Griff

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Mit Tempo zum Erfolg Phoenix Hagen hat sich in der BBL etabliert Wenn man in der Beko BBL als ein Team mit einem niedrigen Etat bestehen will, muss man sich in der Herangehensweise von den direkten Konkurrenten unterscheiden. Dieses Motto hat sich Phoenix Hagen in den Jahren seit dem Aufstieg im Jahr 2009 zu eigen gemacht. Headcoach Ingo Freyer entwickelte einen Spielstil, der vor allem auf viel Tempo und einer hohen Aggressivität basiert.

In der Defensive agieren die Hagener mit viel Druck, teilweise auch über das gesamte Feld und versuchen Ballgewinne zu forcieren, um dann selber schnell den Weg zum gegnerischen Korb zu suchen. 8,1 Steals pro Partie erzwingt Phoenix so – Bestwert in der BBL. Im Gegensatz zu vielen anderen Teams suchen die Hagener aber auch ansonsten nicht geduldig die beste Option in der Offensive, sondern versuchen den Gegner immer wieder mit schnellen Abschlüssen zu überraschen. Die Hagener erreichen mit Abstand die meisten Würfe pro Partie innerhalb der Liga. Unter dem hohen Tempo leidet allerdings nicht nur der Gegner, sondern auch die eigene Effektivität - 14,1 Ballverluste pro Partie drücken dies aus. Mit diesem Stil gelang es den Hagenern in den letzten Jahren immer wieder, Spitzenteams zu überraschen. Es folgten aber auch immer wieder unerklärliche Niederlagen gegen schwächere Teams: Die Unbeständigkeit ist ein steter Begleiter. Am Ende der Saison aber erreichten die Gäste stets den Klassenerhalt, in der Saison 2012/2013 gelang gar der Einzug in die Playoffs. In der laufenden Spielzeit

hat sich Phoenix Hagen drei Spieltage vor Saisonende den Klassenerhalt mit 22:40 Punkten nahezu gesichert, sorgte allerdings auch wieder für eine statistische Besonderheit: In der eigenen Halle gelangen nur zwei Erfolge, während in der Fremde neun Siege bei nur zwei Niederlagen zu Buche stehen. Schaut man auf den Kader der Gäste, so fallen zwei Aspekte deutlich auf. Phoenix Hagen gelingt es mittlerweile vermehrt einige der wichtigen Akteure der Vorsaison, die immer wieder in schwächeren europäischen Ligen gefunden werden, zu halten. Mit David Bell, Larry Gordon, Keith Ramsey und Dino Gregory stehen wichtige Säulen der letzten Jahre erneut im Kader. Wichtigster Offensivspieler und Anführer im Team bleibt dabei David Bell, der 17,7 Punkte, 3,7 Rebounds und 3,8 Assists im Schnitt auflegt, der aktuell allerdings verletzungsbedingt ausfällt. Hinzu kommen in Niklas Geske, Moritz Krume und Fabian Bleck mittlerweile auch junge Talente aus dem eigenen Nachwuchsprogramm, die sich in dieser Saison Spielzeit erkämpfen konnten und wichtige Bestandteile der Zukunft von Phoenix Hagen darstellen. (cr) //55


Kader

hagen Nr. Name

Pos. GrรถSSe GEB. NAT.

5

David Bell

G

188

1981

USA

6

Arber Tolaj

G/F

193

1993

GER

7

Niklas Geske

G

190

1994

GER

8

Zamal Nixon

G

185

1989

USA

10

Fabian Bleck

F

202

1993

GER

11

Moritz Krume

F

201

1994

GER

12

Urule Igbavboa

F/C

205

1987

GER

14

Jonas Graf

G/F

200

1996

GER

20

Marcel Keร en

F/C

205

1997

GER

21

Todd Brown

G/F

197

1987

USA

23

Larry Gordon

G/F

196

1987

USA

33

Dino Gregory

F/C

201

1989

USA

35

Keith Ramsey

F/C

205

1987

USA

Headcoach: Ingo Freyer

//66


gesamttabelle hauptrunde 14/15 # Team G S N

Pkt

1 ALBA BERLIN * 30 26 4 52:8 2 Brose Baskets * 30 25 5 50:10 3 FC Bayern München * 31 24 7 48:14 4 Telekom Baskets Bonn * 31 21 10 42:20 5 ratiopharm ulm * 31 19 12 38:24 6 FRAPORT SKYLINERS * 33 19 14 38:28 7 EWE Baskets Oldenburg 31 17 14 34:28 8 MHP RIESEN Ludwigsburg 32 16 16 32:32 9 BG Göttingen 31 15 16 30:32 10 Basketball Löwen Braunschw. 31 15 16 30:32 11 Artland Dragons 31 14 17 28:34 12 Mitteldeutscher BC 31 13 18 26:36 13 Phoenix Hagen 31 11 20 22:40 14 Eisbären Bremerhaven 32 10 22 20:44 15 medi bayreuth 32 10 22 20:44 16 WALTER Tigers Tübingen 31 9 22 18:44 17 TBB Trier 31 7 21 14:42 32 7 25 14:50 18 Crailsheim Merlins A

+/- Diff Heim Gast Last 10 Serie 2556:2203 +353 2511:2088 +423 2819:2342 +477 2580:2462 +118 2575:2586 -11 2553:2488 +65 2530:2481 +49 2573:2513 +60 2501:2589 -88 2385:2436 -51 2486:2505 -19 2332:2436 -104 2480:2595 -115 2479:2624 -145 2394:2548 -154 2478:2722 -244 2204:2459 -255 2397:2756 -359

13-1 15-0 14-2 13-2 10-6 13-4 10-5 11-5 6-9 9-6 6-10 8-8 2-14 8-8 9-7 7-8 7-8 4-13

13-3 10-5 10-5 8-8 9-6 6-10 7-9 5-11 9-7 6-10 8-7 5-10 9-6 2-14 1-15 2-14 3-13 3-12

7-3 8-2 7-3 8-2 6-4 7-3 5-5 6-4 5-5 5-5 4-6 4-6 2-8 5-5 1-9 3-7 3-7 4-6

+7 +1 -1 +4 -3 +2 -1 +2 +1 +1 -4 +4 -3 -2 -2 -1 +1 -1

Spiel 22.04.15: WALTER Tigers Tübingen - Mitteldeutscher BC stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. * bereits für die Playoffs qualifiziert

A

steht als Absteiger fest


Freiw端rfe hinter Gittern Training in der JVA: Philip Zwiener und Maurice Stuckey 端ben mit Strafgefangenen

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„Ich war schon mal in meiner Zeit in Trier zu Besuch im Jugendknast.“

Klonggg! Es ist das Geräusch, bei dem selbst Big Men auf Normalmaß schrumpfen und auch die härtesten unter den Basketballern weich werden. Das Schließen einer Knast-Tür mit dem typischen, metallischem Nachhall ist einem Bundesliga-Profi für gewöhnlich nicht vertraut. Es sei denn, man ist bereit, sich auf ein paar außergewöhnliche Stunden einzulassen, so wie Philip Zwiener und Maurice Stuckey. Die beiden Spieler der EWE Baskets haben spontan zugesagt, eine Trainingseinheit mit Strafgefangenen in der JVA Oldenburg zu absolvieren.

Wer noch nie mit Strafvollzug zu tun hatte, kennt das Leben im Gefängnis höchstens aus Krimis und Justizthrillern. „Ich war schon mal in meiner Zeit in Trier zu Besuch im Jugendknast. Insofern hatte ich eine Ahnung, wie es abläuft“, erzählt Philip. „In so einer großen JVA ist es aber wieder eine ganz neue Erfahrung.“ Maurice erlebt eine solche Einrichtung sogar zum ersten Mal. Für zwei Stunden ist auch ihre Freiheit beschränkt. Die Sicherheitsmaßnahmen sind bei Basketball-Profis nicht anders als bei jedem Besucher. 9


Der Sport in der JVA spielt bei der Verhinderung von Gewalt eine wichtige Rolle. Sportleiter Wilfried Dannebaum organisiert zusammen mit einem Kollegen ein weitreichendes Angebot in der Oldenburger Haftanstalt. Über 15 Sportgruppen gibt es in der Woche, darunter sind verschiedene Teamsportarten. Sogar eine Laufgruppe ist dabei. „Ein abwechslungsreiches Sportprogramm ist für alle Inhaftierten von Bedeutung. Gerade im Strafvollzug kann dies als Ventil wirken“, sagt Dannebaum. Allerdings gilt Basketball hier eher als Randsportart. Im Vordergrund steht der Fußball. Wilfried Dannebaum war selbst viele Jahre als Spieler aktiv, coacht heute die A-Jugend von Blau-Weiß Ramsloh und ist außerdem Lehrwart im NFV-Fußballkreis Cloppenburg. „Wir schenken den Inhaftierten zunächst viel Vertrauen und gewähren ihnen umfangreiche Vergünstigungen. Wird unser Vertrauen enttäuscht, werden diese sofort und ohne Diskussion gestrichen“, erklärt Dannebaum. Wie im Sport gibt es auch in der Haftanstalt klare Regeln und Prinzipien. Das Konzept scheint aufzugehen. Die Übungseinheit dauert eine halbe Stunde. Passen, Korbleger, Würfe aus Nahdistanz, Dreier - das ganze Programm. Die meisten der teilnehmenden Gefangenen haben schon mal Basketball gespielt, einige von ihnen können es sogar richtig gut. Alle setzen sich fair ein, es wird viel gelaufen.

„Ein abwechslungsreiches Sportprogramm ist für alle Inhaftierten von Bedeutung.“ 10


„Das hat mich schon schwer beeindruckt, wie geordnet die Abläufe hier sind“

30 Minuten Basketball am Stück können ganz schön anstrengend sein; sogar für die gestandenen Profis. „Hier habe ich mal so richtig viel Einsatzzeit“, witzelt Philip. Anschließend gibt es noch eine Frage-Viertelstunde über die Tagesabläufe, die sich so sehr voneinander unterscheiden. Zum Abschied gibt´s einen Händedruck, dann trennen sich die Wege auf dem langen Gang. Als einzige aus der Basketball-Trainingstruppe vom Nachmittag dürfen Philip Zwiener und Maurice Stuckey eine eine Gittertür nach der anderen hinter sich lassen. Als die beiden Profis schließlich durch das Gefängnisportal wieder ins Freie gelangen, ist die Erleichterung spürbar. „Das hat mich schon schwer beeindruckt, wie geordnet die Abläufe hier sind“, meint Philip Zwiener. „Anders würde es wahrscheinlich auch nicht funktionieren.“ (os)


ewe baskets oldenburg – ratiopharm ulm 74:66 Top: Wieder einmal hielten die Baskets unter Headcoach Mladen Drijencic einen Gegner mehr als 10 Punkte unter seinem Saisonschnitt, hielten den Gegner aus Nah- und Mitteldistanz auf unter 40 Prozent Wurfquote. Zusätzlich entschieden die Oldenburger das Rebound-Duell deutlich für sich (39:27). In den entscheidenden Momenten war es Casper Ware, der Verantwortung für sein Team übernahm und wichtige Würfe traf. 24 Punkte erzielte der Aufbauspieler, sammelte zusätzlich 3 Rebounds, 3 Assists und 3 Steals. Die Euphorie des Erfolgs im Pokal weiterhin in sich tragen, aber trotzdem wieder die volle Konzentration auf den Alltag finden, vor dieser nicht ganz einfachen Aufgabe standen die EWE Baskets Oldenburg gegen ratiopharm ulm. Die vermutlich stärkste Halbzeit der bisherigen Saison zeigte aber, dass die Spieler auch im Rest der Saison den maximalen Erfolg anstreben. In der zweiten Hälfte schien den Oldenburgern ein wenig die Kraft auszugehen, Ulm kam heran, konnte aber nie in Führung gehen.

Flop: Die in einigen Phasen noch fehlende Stabilität war im dritten und vierten Viertel zu erkennen. Eine Partie kontrollieren und einen Vorsprung verwalten, das können die Baskets aktuell noch nicht. Als die Intensität in der Verteidigung nach unten ging, nutzten die Ulmer beinahe die Möglichkeit, den Auswärtssieg zu feiern. Dazu trug auch die deutlich höhere Zahl an Ballverlusten in der zweiten Hälfte bei.

Das Spiel: Eine herausragende Defensivleistung in den ersten 20 Minuten bildete die Basis für den Heimsieg. 9 Punkte erlaubten die Oldenburger den Gästen nur im ersten Viertel, 26 waren es zur Halbzeit. Dabei kontrollierten die Baskets vor allem die Dreierschützen der Ulmer. Einzig Ian Vougioukas erwies sich in Brettnähe als schwer zu stoppen. Die EWE Baskets führten zweistellig zur Pause (38:26). Bereits 17 Punkte betrug der Vorsprung der Gastgeber, bevor die Intensität in der Verteidigung nachließ. Per Günther traf nun wichtige Dreier und drei Minuten vor dem Ende war die Partie nahezu ausgeglichen (65:64). Mit viel Leidenschaft und den Fans im Rücken sicherten sich die Oldenburger allerdings den Sieg.

Die Meinung von Mladen Drijencic: „Wir waren direkt zu 100 Prozent in der Partie. Einen Gegner wie Ulm zur Halbzeit bei 26 Punkten zu halten, ist nicht leicht. Wir wollten in der 2. Halbzeit weiterhin auf diesem Level verteidigen. Das ist uns aber nur für einige Minuten gelungen, dann hat unsere Intensität nachgelassen und Ulm hat sich das Momentum geholt. Außerdem haben wir in der 2.Hälfte mehr Ballverluste produziert, vier waren es zur Pause, acht im 2. Durchgang. Die letzten vier Minuten haben wir dann wieder wie gegen Bamberg mit aller Leidenschaft verteidigt und uns den Sieg erarbeitet. Das Potenzial von Casper kannten wir. Jetzt hat er verinnerlicht, was wir von ihm erwarten.“ (cr)

12


Mitteldeutscher BC – ewe baskets oldenburg 78:76 Irgendwo auf dem Weg nach Weißenfels war sie verloren gegangen, die Energie, mit der die EWE Baskets Oldenburg in den vergangenen Wochen auf dem Parkett gestanden hatten. Der Mitteldeutsche BC, der sich bereits seit einer Woche auf die Baskets hatte vorbereiten können, erwischte die Oldenburger auf dem völlig falschen Fuß. Ein herausragendes drittes Viertel brachte die Mannschaft von Mladen Drijencic wieder in die Partie, für den wichtigen Sieg reichte es aber nicht mehr. Die Ausgangssituation im Kampf um Platz fünf und sechs hat sich deutlich verschlechtert, mindestens ein Erfolg fehlt auch noch für die Teilnahme an den Playoffs. Das Spiel: Einen nur schwer zu erklärenden Start in die Partie fanden die EWE Baskets in Weißenfels, während der MBC ohne jeden sportlichen Druck befreit aufspielte und die Grundlage für den Sieg im ersten Viertel legte. 2:14 stand es nach wenigen Minuten. Als das Team von Silvano Poropat auch noch vier Dreier in Serie versenkte, deutete sich beim Stand von 8:28 aus Oldenburger Sicht eine herbe Niederlage an. Ein offensiv herausragendes drittes Viertel brachte die Baskets zurück (28:16), ein erneuter Lauf im vierten Abschnitt, in dem Julius Jenkins und Philipp Neumann jeweils neun Punkte erzielten, die Führung (66:62). Die Gastgeber allerdings trafen die entscheidenden Würfe und sicherten sich den Sieg. Top: Große Moral zeigte das Team von Mladen Drijencic in der Partie gegen den Mitteldeutschen BC. Mehr als 20 Punkte Rückstand egalisierten die Baskets in der zweiten Halbzeit, fanden zurück zur hohen Intensität in der Defensive, aber vor allem bessere Lösungen in der Offensive. Auch der verletzungsbedingte Ausfall von Casper Ware wurde nun deutlich besser aufgefangen. Nachdem in der ersten

Halbzeit kaum Distanzwürfe fallen wollten, trafen Aleksandrov, Jenkins und Paulding besser. Flop: Die Baskets fanden zu Beginn nicht die richtige Einstellung zur Partie. Ebenso fehlten die spielerischen Mittel, um die variable Verteidigung der Gastgeber zu knacken. Nur ein Assist gelang in den ersten 20 Minuten, während der Mitteldeutsche BC zwölf Vorlagen aufweisen konnte. In den letzten Minuten kosteten leichte Fehler dann den möglichen Sieg.

Die Meinung von Mladen Drijencic: „Wir haben die erste Halbzeit verschlafen. Da hatten wir keinen Fokus und haben nicht mit genug Intensität, Energie und Selbstbewusstsein gespielt. In der zweiten Halbzeit sind wir entschlossener aus der Kabine gekommen, waren aggressiver und haben besser verteidigt. Anfang des vierten Viertels sah es so aus, als würden wir das Spiel drehen. Dann kamen zwei, drei unglückliche Situationen auf dem Feld. Es ist einfach so: Wenn wir nicht mit 100 Prozent starten, dann wird es schwer.“ (cr) 13


r 端 f e t n e m o M t i e k g i w e e i d pressionen Noch mehr Im 2015 in Oldenburg vom TOP FOUR

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EWE BASKETS OLDEN Saison 2014/2015

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„Der Zusammenhalt zeichnet Akademie aus“ Trainer Christian Held über seine Doppelaufgabe Sehr erfolgreich arbeitet Christian Held aktuell mit zwei Teams. Das ProB-Team steht im Finale (Samstag, 19 Uhr/ Haarenuferhalle) während es in der NBBL um den erstmaligen Einzug in das Final Four geht. Wir haben uns mit dem zwei­ fachen Erfolgstrainer unterhalten. Das Interview führte Christian Ruhe.

Christian, gib uns einen Einblick: Wie ist es, zwei Teams der Akademie gleichzeitig zu betreuen? Es ist eine große Herausforderung, die ProB betreuen zu dürfen. Ich mache das sehr gerne und gehe jeden Tag mit viel Spaß an diese Aufgabe heran. Wir versuchen den enorm hohen Aufwand ein bisschen zu verteilen und die anderen Trainer in der Baskets Akademie ziehen neben den sonstigen Aufgaben unglaublich gut mit. Arne Chorengel zum Beispiel hilft mir sehr in der Videoanalyse der NBBL; Torben Steinberg macht dasselbe bei der ProB. Wie sehr unterscheidet sich die Arbeit mit dem ProB-Team von der Arbeit in der NBBL? Die Spieler in der ProB haben mehr Erfahrung und sind einige Jahre weiter in ihrer Entwicklung. Das heißt, die Spieler sind schon gefestigter in ihren Spielstilen. Wir arbeiten eher an Feinheiten, auch weil wir uns am Saisonende befinden. Auch im Trainingsalltag gibt es Unterschiede, weil man in einem Training der ProB deutlich mehr an Inhalten arbeiten kann. Sehr oft ist in der Baskets Akademie von einer Familie die Rede. Wie sehr hilft dieser Zusammenhalt gerade in einer Phase, in der ihr mit Mladen Drijencic und Maxim Hoffmann gleich zwei Trainer ersetzen müsst? 20

Ohne diesen Zusammenhalt wäre es nicht machbar. Ich arbeite hier mit wirklichen Freunden zusammen, mit denen man dann auch gerne viel gemeinsam arbeitet. Es wäre schwierig, von morgens früh bis in den späteren Abend mit Menschen in der Halle zu stehen, mit denen man sich nicht gut versteht. Im Übungsbetrieb macht es vieles einfacher, weil wir zum Beispiel auch NBBL-Spieler ins ProB-Training nehmen können. Gleichzeitig haben die älteren Spieler auch Verständnis dafür, dass jüngere Mitspieler nach einem langen Schultag im Training mehr Fehler machen. Der familiäre Zusammenhalt und das Wir-Gefühl macht die Baskets Akademie aus. Über die gesamte Saison hast du das NBBL-Team betreut. Was kannst du zur Entwicklung der Mannschaft sagen? Wir hatten einige neue Spieler zu integrieren, die unser Konzept kennen lernen mussten, haben aber im Lauf der Zeit immer besser zueinander gefunden. Die Spieler haben immer besser verstanden, was wir als Coaches von ihnen wollen. Wir haben uns von Spiel zu Spiel entwickelt und können jetzt unser Potenzial abrufen. Selbst gegen ALBA BERLIN, Titelverteidiger und eines der Topteams der Liga,


konnten wir in einem Auswärtsspiel zwei Verlängerungen erzwingen. Wo müsst ihr euch steigern, um Berlin am 1. Mai zu Hause zu schlagen? Wir haben in der Pick&Roll-Verteidigung noch Steigerungspotenzial. Außerdem hatten wir mit dem gegnerischen Druck Probleme. Die Berliner sind eine Mannschaft, die sehr gut und diszipliniert Druck ausübt. Dieser Aggressivität sind wir in der gesamten NBBL-Saison nicht begegnet. Wir werden daraus die richtigen Schlüsse fürs Rückspiel ziehen und ein hochklassiges Spiel am Haarenufer sehen – hoffentlich mit einem Sieg für uns. Der Einzug in das Final Four wäre eine Auszeichnung und eine Bestätigung für unser Programm. In der ProB steht ihr im Finale. Was macht eure Qualität in diesem Jahr aus? Der wichtigste Punkt ist auch hier das Teamgefühl! Dieser Zusammenhalt macht uns sehr, sehr stark. Man kann das auch nicht nur in der Kabine sehen, sondern auch beim Blick auf die Statistiken. Wir haben fast in jedem Spiel einen neuen Topscorer. Es schaut kein Spieler auf seine Zahlen, sondern denkt an die Mitspieler. Jeder will guten Team-Basketball spielen. Die Spieler haben Spaß miteinander. Zudem bereitet unsere aggressive und gute Verteidigung dem Gegner Probleme.

gereift. Ich habe dann hier meine Trainerausbildung begonnen, in jeder freien Sekunde dreht sich in meinem Kopf alles um Basketball. Ich habe Freude daran, in die Halle zu kommen, mit den Jungs zu arbeiten und sie besser zu machen. Hast du für dich schon eine Traineridentität gefunden? Ich denke schon, dass ich eine klare Philosophie vertrete, die ich hoffentlich den Spielern auch klar vermitteln kann. Mir hat mal ein befreundeter Coach gesagt, ich sei hart, aber herzlich. Ich versuche, Spaß mit dem Team zu haben. Dazu gehören aber auch klare Regeln und klare Konzepte, die von den Spielern umgesetzt werden müssen. Die Mischung aus akribischer Arbeit und Spielfreude macht es für mich aus.

Sprechen wir über dich: Warum bist du Trainer geworden? Ich habe nach der Schule ein Jahr als Teambetreuer der EWE Baskets unter Predrag Krunic gearbeitet. Beim genaueren Blick in die Abläufe des Sports habe ich den Enthusiasmus und das Feuer des Coaches erkannt. Ich habe gesehen, mit welcher Freude er jeden Tag zur Arbeit gekommen ist und habe seine Arbeit mit den Spielern beobachtet. In dieser Phase ist mein Entschluss 21


Baskets Akademie Weser-Ems

ProB-Team stürmt ins Finale Die Baskets Akademie Weser-Ems/Oldenburger TB steht zum zweiten Mal in Serie im Finale der ProB. Am Samstagabend siegten die Oldenburger in der Halle am Haarenufer mit 89:70 gegen die ROSTOCK SEAWOLVES. Damit trifft das Team von Headcoach Christian Held im Finale an diesem Samstag um 19 Uhr auf den SC Rist Wedel. Wie nach einem immer gleichen Drehbuch scheinen die Heimspiele der Baskets Akademie Weser-Ems in den letzten Monaten abzulaufen. Die Mannschaft kommt mit einer hohen Intensität aus der Kabine, gibt dem Gegner von Beginn an keine Möglichkeit in einen Rhythmus zu kommen, setzt sich mit einem schnellen Spiel in der Offensive zur Halbzeit bereits deutlich. Zehn Heimsiege in Serie hatten die Oldenburger so gelandet. Das Spiel gegen die ROSTOCK SEAWOLVES verlief nun nach dem gleichen Muster, zur Halbzeit betrug der Vorsprung bereits fast 20 Punkte, die Gäste durften nie an den Sieg glauben. Zu Beginn der Partie war es Luka Buntic, der das Heft in die Hand nahm. Gleich drei Distanzwürfe versenkte Buntic im ersten Viertel und erzielte in den ersten zehn Minuten bereits 12 Punkte. 19:11 hieß der Spielstand Mitte

des ersten Abschnitts, die Gäste verkürzten noch einmal auf 21:19, bevor ein wahrer Dreierhagel die Begegnung vorentschied. 11 von 15 Würfen (73 Prozent) traf die Baskets Akademie Weser-Ems bis zur Halbzeit aus der Distanz, setzte sich mit einem 17:0-Lauf deutlich ab (38:19) und baute den Vorsprung bis zur Pause auf 53:33 aus. Auch im Kampf um die Rebounds hatten die Oldenburger bis zu diesem Zeitpunkt dominiert, dem Gegner keine Punkte nach Offensivrebounds erlaubt. Nach der Halbzeit war auf dem Parkett das gleiche Bild zu sehen. Die Baskets Akademie Weser-Ems/Oldenburger TB bestimmte das Tempo und erdrückte die Gäste in der Defensive. 68:36 stand es Mitte des 3. Viertels, der Finaleinzug war dem Team von Christian Held nicht mehr zu nehmen. Topscorer der Begegnung wurde Jan Niklas Wimberg, der neben 19 Punkten, 8 Rebounds und 6 Assists erreichte. Dominic Lockhart erzielte 15 Punkte, 9 Assists und 6 Steals. Für das Rückspiel im Finale wird Thunderstorm Oldenburg einen Fanbus einsetzen, alle nötigen Informationen findet ihr unter www.thunderstorm-oldenburg.de. (cr)

ProB:

DATUM UHRZEIT Begegnung 25.04. 19:00 Uhr Baskets Akademie Weser-Ems/Oldenburger TB – SC Rist Wedel 02.05. 19:0 Uhr SC Rist Wedel – Baskets Akademie Weser-Ems/Oldenburger TB* *Das Finale wird nur in einem Hin- und Rückspiel ausgetragen

NBBL: 01.05. 15:00 Uhr Baskets Akademie Weser-Ems – ALBA BERLIN 22


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Vereint in Freundschaft Fanclubs aus Oldenburg und Hagen pflegen guten Kontakt Eine besondere Beziehung verbindet die beiden Fan-Lager der EWE Baskets Oldenburg und Phoenix Hagen: In den Vereinen zwar getrennt, in den Farben und einer mittlerweile tiefen Freundschaft aber vereint, sind die Fan-Szene in Oldenburg und die Tornados Hagen.

Ihren Anfang nahm diese Freundschaft in einer Geschichte, die nur der Sport, vielleicht auch nur der Basketball schreibt: Am 24. November 2012 deklassierten personell arg gebeutelte Oldenburger ihren Gegner aus Hagen in der kleinen EWE Arena. Die Fans aus Hagen allerdings waren nicht bereit, frustriert auf ihren Plätzen zu hocken, sondern inszenierten kurzerhand eine Polonaise, die quer durch die Halle in Richtung der Fans der EWE Baskets führte. Keine Aggressionen, keine Provokationen ganz im Gegenteil: Beide Fan-Lager feierten einander. Und es sollte nicht bei diesem besonderen Ereignis bleiben. Über sie sozialen Netzwerke intensivierten beide Seiten in den kommenden Wochen den Kontakt und verabredeten, die Hagener bei einem kurze Zeit später folgenden Auswärtsspiel in Quakenbrück zu unterstützen. Über 20 Oldenburger machten sich auf den Weg ins Artland - der Auftakt regelmäßiger, gemeinsamer Spielbesuche. Beide Seiten eint neben einer ähnlich jungen Altersstruktur vor allem eine gemeinsame Vor24

stellung vom Fan-Dasein. Die Anhänger sind reisefreudig, setzen sich für Gesänge statt Trommeln ein, wenn es darum geht die Stimmung in den Arenen anzukurbeln, und nutzen viele selbstgemachte Materialien wie Banner, Doppelhalter oder Fahnen. Bei den Partien der EWE Baskets Oldenburg gegen Phoenix Hagen verabreden beide Fan-Lager, jeweils gemeinsam zur Spielstätte zu pilgern. Immer intensiver wurden die Kontakte in den letzten Jahren. Beim Fanclub-Turnier in Oldenburg gab es ein gemeinsames Team. Aus den beiden Fanlagern heraus ist mittlerweile gar eine Beziehung entstanden. Beim 122:83-Sieg der EWE Baskets im vergangenen Oktober wurde bei der Vorstellung beider Teams die Halle in Hagen abgedunkelt, so dass eine gemeinsame Choreographie beider Fan-Lager mit Knicklichtern veranstaltet werden konnte. Oldenburg gegen Hagen - wegen dieser Freundschaft ein ganz besonderes Spiel.


alltag aus, action an 15

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Foyer

Gast-Team

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EWE-Baskets

32 Fanblock Stehplätze

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Rollstuhlfahrer

VIP-Galerie

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Logen

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Logen

Eintrittspreise Hauptrunde, Beko BBL: KATEGORIE

NORMAL ERMÄSSIGT KIND*

Top (lila) 35,00 PK 1 (gelb) 30,00 PK 2 (rot) 24,00 PK 3 (blau) 19,00 PK 4 (grün) 15,00 Fanblock Steh 15,00 Platin 45,00 VIP a. A. Rollstuhl inkl. Begleitperson 19,00 Abweichende Preise im internationalen Wettbewerb. Top-Zuschläge bei den Spielen gegen ALBA BERLIN, Artland Dragons, Bayern München, Brose Baskets, Eisbären Bremerhaven. Preise siehe www.ewe-baskets.de/ tickets. Eintrittskarten berechtigen gemäß Bestimmungen zur kostenlosen An- und Abfahrt zur EWE ARENA am Spieltag in den Bussen des VWG-Netzes, jeweils vier Stunden vor und nach Ende der Veranstaltung.

Ermäßigungsnachweise sind unaufgefordert vorzuzeigen. Ermäßigungsberechtigte Personen ab 13 Jahren: Schüler, Studierende, Erwerbslose, Rentner, Wehr- und Freiwilligendienst-Leistende. *Kinder bis zur Vollendung des sechsten Lebensjahres (einschließlich 5 Jahre) haben freien Hallenzutritt, ohne Sitzplatzanspruch. Kinderpreise gelten vom sechsten bis einschließlich zwölften Lebensjahr.

21,00 18,00 16,00 13,00 12,00 9,00 12,00 9,00

16,00

13,00

Vorverkaufsstellen: Deutschlandweites Vorverkaufsstellen-System über adticket und u.a. hier: Buchhandlung Isensee, Haarenstraße 20. EWE Baskets Oldenburg, Maastrichter Straße 33. Große EWE ARENA, Haupteingang. Kiosk Milosch, Hauptstraße 53-55. Kulturetage, Bahnhofstraße 11. Ticketshop LzO, Schlosshöfe. Touristinfo Oldenburg/Ticketshop, Schlossplatz 16. TUI Reisebüro Rastede, Oldenburger Straße 221. Online-Verkauf mit platzgenauer Buchung: www.ewe-baskets.de/tickets Telefonische Hotline: 0180 60 50 400 (0,20 €/Anruf inkl. MwSt. aus den Festnetzen, max. 0,60 €/Anruf inkl. MwSt. aus den Mobilfunknetzen)

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SPIELPLAN Rückrunde und Top 4 NR. DATUM PARTIE BBL 18 So. 18.01.15 BBL 19 So. 25.01.15 BBL 20 So. 01.02.15 BBL 21 Sa. 07.02.15 BBL 22 So. 15.02.15 BBL 23 Sa. 21.02.15 BBL 8 Mi. 25.02.15 BBL 24 Sa. 28.02.15 BBL 25 Sa. 07.03.15 BBL 26 Sa. 14.03.15 BBL 27 Sa. 21.03.15 BBL 28 So. 29.03.15 BBL 29 Mo. 06.04.15 TOP4 Sa. 11.04.15 TOP4 So. 12.04.15 BBL 30 Fr. 17.04.15 BBL 31 So. 19.04.15 BBL 32 Fr. 24.04.15 BBL 33 So. 26.04.15 BBL 34 Do. 30.04.15

STATS/ ORT ZEIT

Braunschweig - EWE Baskets EWE Baskets - BG Göttingen Brose Baskets - EWE Baskets EWE Baskets - MHP RIESEN Ludwigsburg ALBA BERLIN - EWE Baskets EWE Baskets - FRAPORT SKYLINERS EWE Baskets - Mitteldeutscher BC Eisbären Bremerhaven - EWE Baskets EWE Baskets - Crailsheim Merlins WALTER Tigers Tübingen - EWE Baskets EWE Baskets - TBB Trier EWE Baskets - Artland Dragons Telekom Baskets Bonn - EWE Baskets Halbfinale 2: EWE Baskets - Bonn Finale: EWE Baskets - Brose Baskets EWE Baskets - ratiopharm ulm Mitteldeutscher BC - EWE Baskets EWE Baskets - Phoenix Hagen medi bayreuth - EWE Baskets EWE Baskets - FC Bayern München

Terminänderungen vorbehalten. Den aktuellen Spielplan gibt es unter www.ewe-baskets.de

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Sixth Man im Spiel gegen gegenHagen Trier ist: ist: Karolina Liska aus aus Wiefelstede Oldenburg

80:71 69:88 89:82 76:98 83:89 81:83 79:72 64:70 112:81 94:82 60:80 77:74 70:59 77:71 72:70 74:66 78:76 20.00 17.00 20.00

Braunschweig gr. EWE ARENA Bamberg gr. EWE ARENA Berlin gr. EWE ARENA Oldenburg Bremen gr. EWE ARENA Tübingen gr. EWE ARENA gr. EWE ARENA Bonn gr. EWE ARENA gr. EWE ARENA gr. EWE ARENA Weißenfels gr. EWE ARENA Bayreuth gr. EWE ARENA

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