fun
palace –Das ExperimentierfeldBürohausneuzeitlicheals für die Gestaltung von neuen Arbeitswelten Ein Projekt im Rahmen des Semesterthemas Innenraum und urbaner Raum
FHNW INSTITUTHGKINNENARCHITEKTUR UND SZENOGRAFIE SEMESTERPROJEKT FRÜHLINGSSEMESTER 2016 JöriEXPERTEBernhardASSISTIERENDERNaderEvaDOZIERENDEHauckTaghaviSchweizerUNDFACHPERSONENEngel,CEOSwisscomImmobilien AG AntoniSTUDIERENDEElena,Baumann Josianne, Emmenegger Yasmin, Fehr Larissa, Hiller Recha, Hunziker Helene, Linder Carlos, Michel Noël, Müller Michèle, Neuhaus Danaë, Rüeger Kesha, Salzgeber Chantal, Siebold Laura, Solèr Stefanie, Spiegel Anja, Tobler Isabel, Vögtli Natascha, Vontobel Alexandra, Weber Maya, Weber Nicola, Wolf Benjamin VorübungTERMINECrash Boom Bang ProjektphaseProjektstart24.-26.02.20161Work (it) out Recherche und Analyse im Entwurf Start: 26.02.2016 – Pin-Up: 09.03.2016, 09:00 Uhr – Besichtigung Ittigen: 10.03.2016, 08:30 ganztags Projektphase 2 Out of the ordinary- Tell your story Konzept im Entwurf Start: 9.03.2016 – 1. Zwischenkritk: 23.03.2016, 08:30 Uhr Projektphase 3 Realitycheck Konzept, Planung und Ausführung des Entwurfs Start: 24.03.2016 2. Zwischenkritik: 14.04.2016, 08:30 Uhr – 3. Zwischen- / End-Kritik: 11./12.05.2016, 8:30 Uhr Schlusskritik: 08./ 09.06.2016, 8:30 Uhr Projektphase Dokumentation4 des Entwurfsprozesses Abgabe Dokumentation: 17.06.2016,.16:00 Uhr Feedback: 29./ 30.06.2016

SEMESTER RAHMEN
LIEBE STUDIERENDE Im Bereich Innenarchitektur behandeln wir im Frühjahrssemester das Thema Innenraum und urbaner Raum. Dabei geht es um die Betrachtung von Innenräumen als Teile des städtischen Lebensraumes und um die Untersuchung der Rolle von Innenarchitekten und Szenografen in der Gestaltung dieser Räume.
BILD UMSCHLAG: Superstudio
Dabei geht es weniger um die Gestaltung und Möblierung von Arbeitsplätzen, sondern vielmehr um die Nutzung des neuzeitlichen Bürohauses als Bühnenraum zur Inszenierung von fantastischen und visionären Vorstellungen.
Im Frühjahrssemester 2016 betrachten wir das Bürohaus als wichtiger Bestandteil des urbanen Lebensraumes und entwickeln für die Schweizer für die Neugestaltung ihrer Arbeitswelten in einem Neubau des bekannten Architekturbüros Atelier 5.
BILD OBEN: Hans Hollein, mobiles Büro, 1969 www.hollein.com

FirmenAUFGABENSTELLUNGändernihreFirmenkultur und verbessern Arbeitsprozesse. Unternehmen werden immer mehr von Leitungsteams und nicht von Einzelpersonen geführt.Teamarbeit und kreatives Mitwirken werden heute grossgeschrieben.
Nicht nur bei der Gestaltung des Arbeitsumfeldes, sondern auch in der Planung der Arbeitsprozesse suchen nach Visionen und Methoden zur Gestaltung eines kreativen Umfeldes für ihre Mitarbeiter. Neutrale funktional perfekt durchdachte Gebäude bieten zwar Raum für die Einrichtung von Arbeitsplätzen, müsssen aber an einzelnen Unternehmen angepasst und nach diesen Bedürfnissen auch gestaltet werden.
Firmen
Wir werden uns in diesem Semester mit den Bedürfnissen und mit der Kultur der Firma Swisscom AG auseinandersetzen und die Räume in ihrem Neubau Businesspark Ittigen umgestalten. Dazu entwerfen wir individuelle Szenarien und Visionen, welche wir aus einer Sammlung von eigenen Erfahrungen vor Ort entwickeln.
Wie kann ein neuzeitliches Bürogebäude durch den und kulturellen Bedürfnissen einer Firma angepasst werden? Welche Rolle spielen Innenarchitekten und Szenografen in der Entwicklung und Gestaltung wichti ger urbanerFUNRäume?PALACE
FRAGESTELLUNG
BILD OBEN: Filmstil aus «Playtime», Jaques Tati, 1967
REVISITED Als Inspiration für eine Denk- und Arbeits- Weise möch ten wir das Projekt Fun palace (1961) von Cedric Price und visionärsten Architekten des späten zwanzigsten Jahrhundert. In der Entwicklung eines theoretischen Diskurses hat er und die Gruppe Archigram sowie Su perstudio und andere mit liberalen Denkansätzen in den 1960er Jahren zu radikalen Neuerungen beigetra üben. So wurde er an der Venice Architecture Biennale 2014 unter dem Titel «A Stroll Through A Fun Palace» im Schweizer Pavillion, kuratiert von Hans Ulrich Ob rist, zusammen mit Lucius Burckhardt zelebriert. Auch men heute ihre Arbeit (Cultureshed NY) den Ideen Cedric Price, der seiner Zeit weit voraus war. Wir möchten anhand von Skizzen, Collagen und Dia grammen Visionen erarbeiten, welche dann anhand von konzeptionellen Modellen getestet werden und schliesslich weiter detailliert.

CEDRIC PRICE
«British architect Cedric Price created a unique synthe sis of a wide range of contemporary discourses and theories, such as the emerging sciences of cyber netics, information technology, and game theory, Situ ationism, and theater to produce a new kind of improvi sational architecture to negotiate the constantly shifting cultural landscape of the postwar years. The Fun Palace was not a building in any conventional sen se, but was instead a socially interactive machine, highly adaptable to the shifting cultural and social con ditions of its time and place. This constantly varying design for a new form of leisure center began in 1962 as a collaboration between Ced ric Price and avant-garde theater producer Joan Littlewood. Littlewood had conceived of a new kind of theater designed to awaken the passive subjects of mass culture to a new consciousness. Her vision of a dynamic and interactive theater provided the programmatic framework on which Price would develop and re his concept of an interactive, performative archi tecture, adaptable to the varying needs and desires of the individual. By assembling their own pedagogical and leisure environments using cranes and prefabrica ted modules in an improvisational architecture, com mon citizens could escape from everyday routine and serial existence and embark on a journey of learning, . The Fun Palace was one of the more innovative and creative proposals for the use of free time in postwar England. It also pro vided a model for the 1976 Centre Pompidou in Paris.»
BILD UNTEN: Fun Palace Diagramm





Die Räumlichkeiten des Instituts wie auch die Allge Begegnungsräume, sollen nach unserem Verständnis sinniger Gestaltung, identitätsfördernd und kommuni kativ erscheinen. Es zeigt sich dass hier noch viel Po tential ungenutzt ist, sich unser Interessen- und Ar beitsfeld in der realen Umgebung kaum vermittelt. Entsprechend die Aufforderung der Kurzübung: Entwickelt intuitiv-freie Visionen wie sich zukünftig imtum räumlich-atmosphärisch ausdrücken könnte.
TERMINE Start Mittwoch,Kurzübung24.Februar 2016, 08:30 Uhr Präsentation Kurzübung Donnerstag, 25.Februar 2016, 14:00 Uhr Freitag,Ausführung26.Februar 2016, ab 9.00 Uhr ABGABE Freie Wahl von Medium, Technik, Massstab. Arbeit einzeln oder in Zweier-Gruppen.
BILDER LETZTE SEITE: Roman Signer. Films and Videos 1975 – 1989 and Now, China Academy of Arts, Hangzhou China, 2014 Aunahme Ausstellungssituation und Videoarbeit «Kugel mit blauer Farbe», 2012, Filmstill publiziert in Online-Artikel «Der Schreck kommt
KURZÜBUNGCrashBoomBang
BILD OBEN RECHTS: Banksy, streetart design vol.11, 2015 BILD OBEN LINKS: Google Bilder Suche, Pappe Tuning BILD MITTE: Grundriss Atelierhaus 2.OG, ohne Mst., Planmaterial FHNW HGK intern.




Nach der ersten Aufwärmübung und der Auseinander setzung mit unserer eigenen Arbeitswelt, versuchen wir unser Blickfeld zu erweitern. Im ersten Schritt geht es um visionäre Dazu werden wir das Medium Film zu hilfe nehmen. Im nächsten Schritt schauen wir uns neuzeitliche Bürowelten an und ver schaffen uns einen kleinen Überblick über die Entwicklungen in der heutigen Arbeitswelt. Mit der an geschafften Sammlung Bildern, Eindrücken und In-formationen im Gepäck besuchen wir zum Abschluss d ieser Projektphase den Businesspark Ittigen der Fir-ma Swisscom AG. In einem kurzen Input zwischen-durch werden wir die Gelegenheit haben mehr über d as Konzept Fun Palace von Cedric Price zu
PHASE 1: RECHERCHE UND ANA LYSE
work (it) out
RAUM UND ATMOSPHÄRE IM FILM Recherche Atmosphäre Als Innenarchitekten und Szenografen ist unsere Hauptaufgabe das Schaffen von Atmosphäre im Raum. Als Grundlage für die Entwicklung unserer gestalteri schen Konzepte benutzen wir die Narration. Das Medi um Film bedient sich der selben Elemente und produ ziert Visionen von Räumen. In diesem ersten Schritt lassen wir uns von Filmen inspirieren und sammeln Bilder und Visionen von Räumen mit besonderer At mosphäre.
BÜROWELTEN. HEUTE Recherche Nutzung Weltweit leben mehr als 50 % der Menschen in Städ ten. Tendenz steigend. Die Mehrheit dieser Menschen arbeitet in dafür erstellten städtischen Bauten. Immer mehr Menschen verbringen die meiste Zeit ihres Le bens in Bürobauten in urbanen Zentren. Es werden im mer mehr Geschäfts- und Bürohäuser gebaut.Die Räume dieser Bauten werden zwecks besserer Ver maktung und Vermietbarkeit austauschbar und neutral übernehmen die mietenden Firmen selbst und versu chen dabei Räume zu schaffen, welche das Credo der Firma repräsentieren.
the-fountainhead/012-the-fountainhead-theredlist.jpghttp://theredlist.com/media/database/settings/cinema/1940-1950/erfahren.

BUSINESSPARKPräsentationITTIGEN
Der Businesspark Ittigen wurde im Jahre 2014 vom Ar chitekturbüro Atelier 5 für die Firma Swisscom AG gebaut und bietet Platz für 2000 Mitarbeiter. Der Bau gilt als eines der nachhaltigsten Bauten in Europa. Nach einer Führung durch Jöri Engel, CEO Swisscom Immo bilien AG, erstellen wir am Nachmittag vor Ort erste Bil der und Visionen, welche wir um ca. 16.00 den Mitar beitern der Swisscom AG präsentieren werden.
BILD- UND BEGRIFFSGLOSSAR Als Grundlage für die Auswertung der Analyse und Re cherchephase stellt jede/r Studierende/r eine Samm lung an verknüpften Bildern und Begriffen zusammen. Diese Sammlung kann und soll während des ganzen Entwurfsprozesses fortlaufend ergänzt und überarbei tet werden. Diese Sammlungen tragen wir am Ende des Entwurfsprozesses zu einem grossen Bild- und Begriffsglossar zusammen. Die Wahl und Art der Zu sammenstellung der Bilder und Begriffe ist frei wählbar. Die Wahl kann assoziativ, intuitiv oder analytisch erfolgen. Die Auswertung in Form von Glossaren ergänzt durch andere Darstellungsmethoden und Medien wird in Form einer
TERMINE Start Mittwoch,Phase12.Februar 2016, 10.00 Uhr Input Raum und Atmosphäre im Film Mittwoch, 2.Februar 2016, 10.00 Uhr Input Mittwoch,Funpalace2.Februar 2016, 14.30 Uhr Input Bürowelten heute Donnerstag, 3. Februar 2016, 10.00 Uhr Abgabe Bild- und Begriffsglossar Mittwoch, 9.Februar 2016, 09:00 Uhr Besichtigung Swisscom AG Businesspark Ittigen Donnerstag, 10. Februar 2016, 8.30 Uhr
ABGABE
Die Wahl der Form und des Formates der Abgabe und Präsentation ist frei und individuell wählbar.

CI Concept, Version 7.1, 13.11.2012 abgerufen auf:
Cornelia Selber / Christian Schulde / Matthias Hort / New York“, abgerufen auf: Verlag,Diversetut.de/dossier/megatrend-new-work/,https://www.zukunftsinsti17.02.2016Work&Culture.Büro-InszenierungvonArbeit,Autoren,Hrsg.H.Lachmayer/E.Louis,RitterKlagenfurt,1998
,
terlagen zum Thema Arbeitskultur, abgerufen -Diversehttp://www.morgenkommichspaeterrein.de/material/auf:ArtikelzumThemaArbeitskulturderZukunft
-Broschürecom.com/de-DE/Public/Marke/Corporate-Identityhttp://brandcenter.swissSwisscomCIGuidelines,Version7.0,07.05.2013abgerufenauf:http://brandcenter.swiss --com.com/de-DE/Public/Marke/Corporate-Design-Pu-blicHACKINGARCHITECTUREArtikelTowardsaLessCertainArchitecture,NathanJohnaufOnline-Blogspacehacking//citytactics,abgerufenauf:http://spacehacking.net/towards-a-less-certain-architectureArtikelUndergraduateThesis:HackingArchitecture,fenauf:https://www.behance.net/gallery/7483967/Undergraduate-Thesis-Hacking-Architecture
ARBEITSWELTEN / ARBEITSKULTUR - Ausgabe Work It Out (diverse Artikel), div. Autoren, Frame Magazin #108 (Jan/Feb 2016), Frame Publis hers, Amsterdam, 2016 - , Matthew Stewart, Frame Publishers, Amsterdam, -2004 , Carmel McNamara, Frame Publishers, Amsterdam, -2016Artikel Neue Arbeitswelten – Bürokultur der Zukunft , Sigrid Mayer, anlässlich des 11. Internationalen Branchenforums für Frauen IBF 2013, abgerufen auf: -Imagebroschüre Arbeitswelten von morgen , -Diverse Artikel, Work Design Magazine - Exploring ideas that shape the places we work, abgerufen auf: -http://workdesign.comArtikelModerneArbeitswelt - Bespaßt und gequält , Zeit“ Nr. 44/2012, 25. Oktober 2012, abgerufen
-Link-Sammlung--Diversewww.zeit.de/2012/44/moderne-arbeitswelt-ausbeuauf:tung/sArtikelNeueArbeitswelten,Witzig-Thehttps://www.witzig.ch/de/neue%2520arbeitsweltenArtikelZukunftderArbeit–ModerneArbeitswelt,WilhelmBauer,Fraunhofer-InstitutfürArbeitswirtschaftundOrganisationIAO,Stuttgart,2005,abgerufenauf:http://www.morgenkommichspaeterzudiversenArtikelnundStudienun -
UND LINKS
LITERATUREMPFEHLUNGEN
HUMAN CENTERED DESIGN - The Field Guide to Human-Centered Design , Div. Autoren, (Hrsg) ideo.org, San Francisco, -BroschüreSWISSCOMSwisscom
FUN PALACE - Artikel Anti-building for the future: The world of Cedric PriceofCambridge, publiziert am 10.11.14, abgerufen --Cedric--http://www.joh.cam.ac.uk/anti-building-future-worauf:ld-cedric-priceArtikelSoftHomageforCedricPrice,LizDiller,toLuciusBurckhardt+CedricPrice“,WebsitezumSwissPavilion,14thInternationalArchitectureBiennale,Venedig2014,abgerufenauf:http://funpalace.ch/artist/liz-dillertectureandtechnologyeticArts:AJournalofSpeculativeResearch,Vol.3,Nr.2.,HobartandWilliamSmithColleges,2005,Seiten73-91Price&theFunPalace,UserSara,publiziertaufOnline-Blogcitymovement,24.3.12,abgerufenauf:https://citymovement.wordpress.com/2012/03/24/cedric-priceArtikelCyberneticCaseStudies-Anewparadigmingovernanceandcontrol,UsernadatayebaufOnLabour“,15.11.14,abgerufenauf:https://ads9rca.wordpress.com/2014/11/15/leisure-society-immaterial-labour-ArtikelCedricPriceislikeMarcelDuchamp,saysHansUlrichObrist,MarcusFairsaufOnline-BlogDezeenMagazine,12.06.14,abgerufenauf:http://www.dezeen.com/2014/06/12/cedric-price-is-like-marcel-duchamp-says-hans-ulrich-obrist-AGuidetoArchigram1961-74,DiverseAutoren,DennisBrompton(Hrsg.)PrincetonArchitecturalPress,NewYork,1994,3.revidierteAusgabe2012(Originalausgabe,Hrsg.AcademyEditions,AcademyGroupLtd.,1994)-Re:CPbyCedricPrice,H.-U.Obrist(Edit.)/A.IsozakiP.Keller/R.Koolhaas,Birkhäuser,Basel,2003-Superstudio-LifewithoutObjects,P.Lang/W.Menking,SkiraEditore,Mailand,2003-CedricPrice-TheSquareBook,diverseAutoren,Wiley-Academy/JohnWiley&SonsLtd.,Chichester,2003(OriginalausgabeHrsg.CedricPrice,1984)
ARBEITSWELTENFILMEMPFEHLUNGENIMFILM
- The Apartment, Billy Wilder, 1960 -Being John Malkovich, Spike Jonze, 1999 -Brazil, Terry Gilliam, 1985 - The Crowd, King Vidor, 1928 -Dogville, Lars van Trier, 2003 Ex Machina, Alex Garland, 2015 -Gattaca, Andrew Niccol, 1997 -Her, Spike Jonze, 2013 -How to Succeed in Business Without Really Trying, David Swift, 1966 -In the Mood for Love, Wong Kar-Wai, 2000 -Metropolis, Fritz Lang, 1926 -Minority Report, Steven Spielberg, 2002 -Pi, Darren Aronofsky, 1998 -Rear Window, Alfred Hitchcock -Synecdoche New York, Charlie Kaufman, 2008 -Playtime, Jaques Tati, 1967 - The Science of Sleep, Michel Gondry, 2006 - THX 1138, George Lucas, 1971 - The Trial, Orson Welles, 1963 WEITERE EMPFEHLUNGEN - , Alan J. Pakula, 1976 American Psycho, Mary Harron, 2000 Anchorman, Adam McKay, 2004 -Big Business Girl, William A. Seiter, 1931 Blow out, Brian de Palma, 1981 - The Hudsucker Proxy, Ethan & Joel Coen, 1994 - The Incredibles, Brad Bird, 200 -Mad Men (Serie), div. Regisseure, 2007-2015 -The Man in the Grey Flannel Suit, Nunnally Johnson, -1956The Matrix, Lana & Andy Wachowski, 1999 -Metropia, Tarik Saleh, 2009 -Moon, Duncan Jones, 2010 - (Serie), div. Regisseure, 2005-2013 , Mike Judge, 1999 , Norman Jewison, 1991 Schizopolis, Steven Soderbergh, 1996 - Terminator 2, James Cameron, 1991 Wall Street, Oliver Stone, 1987 The Wolf of Wall Street, Martin Scorsese, 2013 -Zero Theorem, Terry Gilliam, 2013 -5th Element, Luc Besson, 1997
Ziel der Phase 2 ist es aus den gesammelten Eindrü cken und Informationen der Phase 1 und unter Anwen dung der gesammelten Bilder und Begriffe, individuel le Narrationen für den Entwurf eines Gestaltungskozeptes für die Arbeitswelt im Busines spark Ittigen zu entwickeln. Die Narration kann in Form einer Geschichte, eines Stoyboards oder eines Raumprogrammes erstellt werden. Sie kann in Textform, mit Bildern, als Collagen, als Film, in Modellen oder mit Plänen wiedergegeben werden. Wichtig für die Erstellung des Konzeptes und der Narration ist eine persönliche und kritische Haltung zu heutigen Ar beitswelten im Allgemeinen und der Arbeitswelt im Bu In dieser Phase sollen neue Konzepte und Visionen für die Zukunft der Bürowelt entworfen werden. Dabei ist es wichtig existierende Muster und Beispiele kritisch zu betrachten und diese über Bord zu werfen oder neu zu interpretieren.
out of the ordinary –tell your story
PROJEKTPHASE 2: KONZEPT IM ENTWURF
FRAGESTELLUNG
Wie soll der heutige Büroarbeitsplatz aussehen? Was soll er dem Arbeitnehmer bieten? Welche Bedürfnisse haben Menschen in der heutigen Zeit bei der Aus übung ihrer Arbeit? Wie sieht die Zukunft der Büroar beit aus? Welche neuen oder ergänzenden Nutzun gen könnten die Arbeit im Büro attraktiver oder sogar ertragreicher machen?

Als erstes kann die eigene Bilder und Begriffssamm lung angepasst oder ergänzt werden. Dieser Schritt Nach dieser Bereinigung wird das bei der Be sichtigung vom Businesspark Ittigen gesammelte Ma terial (Bilder, Skizzen, Zeichnungen, Fotos, Filme, etc.) ausgewertet und das persönliche Glossar er gänzt. Aus den Bildern und Begriffen des persönlichen Glossars sollen Raumbilder und Visionen für eine neue Bürowelt kreiert werden. Eine Narration soll hel fen eine erste Vorstellung von dieser Welt zu entwi ckeln und die Abläufe zu formulieren. Tell your Story! TERMINE Start Projektphase 2 Mittwoch, 16. März 2016 , 9.00 Uhr Ende Projektphase 2 1.Projektkritk: 23.März 2016, 08:30 Uhr Konzepttext,ABGABEBilder, Skizzen, Zeichnungen, Pläne, Film, Ton, etc. Massstab frei wählbar BILD :Filmstill «Dogville», Lars von Trier, 2003, www.archdaily.com

TERMINE Start Projektphase 3 M ittwoch, 24. März 2016 PinUp Projektphase 3 Donnerstag, 14. April 2016, ab 09.00 Uhr 2. Projektkritik / Schlu sskr itik 6. Semester Mittwoch/Donnerstag, 11./12. Mai 2016 Sc hlusskritik / Ende Pr oje kt ph ase 3 M ittwoch/Donnerstag, 8./9.Juni 2016 AB GABE K onzepttext, Bilder, Skizzen, Zeichnungen, Pläne, Film, Ton, etc. Massstab frei wählbar
RealitycheckPHASE3:PLANUNGUND
Wie soll der Businesspark Ittigen transformiert werden? Wie kann die Firma Swisscom und die Arbeitswelt der Firma in den Räumlichkeiten vom B iusinesspark inszeniert und präsentiert werden? Wa s für eine Welt sollen die Räume des Busines s parks Ittigen darstellen? Welche (Arbeits-)Atmo s phäre soll in diesen Räumen herrschen?
In der Projektphase 3 stellen wir uns der Realität und Kontext. Unter Anwendung von Plänen und Aufnah men vom Businesspark Ittigen, konkretisieren wir unsere Konzepte hin zu einem programmatischen und zugleich räumlich-atmosphärischen Layout. Dabei ist es jedem Autor freigestellt, welche Mass nahmen getroffen werden und wie diese im oder ausserhalb des Gebäudes verortet werden. A ngaben z ur W ahl und Einsatz der Mittel zur Inszenierung und G estaltung, wie Material, Licht, M öblierung, etc. sind n atürlich unerlässlich.
AUSFÜHRUNG
FRAGESTELLUNG
V ORGEHENSWEISE Die abstrakten und konzeptionellen Bilder und Vi sionen und Geschichten aus der letzten Phase erhalten nun einen Masstab, in dem sie in Grundris s en und Schnitten transferiert werden. Durch die gezielte Wahl und Einsatz von Materialien und unterschiedlichen Medien im Raum, sollen aus den K onzeptvorschlägen konkrete Räume werden. E in Storyboard oder ein Raumprogramm kann helfen, neue Nutzungen in den unterschiedlichen Räume gilt es mit den Mitteln der Innenarchitektur
Atrium Swisscom Businesspark Ittigen, Quelle Digitale Broschüre Swisscom Businesspark ©Atelier5 Architekten
BILD OBEN:

BILD OBEN und UNTEN: Swisscom Businesspark Ittigen, Quelle Digitale Broschüre Swisscom Businesspark ©Atelier5 Architekten


BILD OBEN: Situationsplan Swisscom Businesspark Ittigen BILD UNTEN: Grundriss EG, Swisscom Businesspark Ittigen, Quelle Digitale Broschüre Swisscom Businesspark
©Atelier5





Juni 2016 ABGABE
FEEDBACK SEMESTER Beim Semesterfeedback erhalten die Studierenden von den Dozierenden und dem Assistenten Feed backs zum Ablauf des vergangenen Semesters, zur Entwicklung des Projektes während des Semesters und zur Dokumentation. Die Feedbacks sind Einzelgespräche.
Die Wahl des Formates und der Form der Dokumen tation ist frei wählbar. Die Dokumentation muss in digitaler und in gedruckter Form abgegeben werden.
PROJEKTPHASE 4: DOKUMENTATION
Die Semesterdokumentation dient als Rückblick auf das vergangene Semester und der eigenen Entwick lung während des Semesters. Mit der Dokumentation erstellt jede/r Studierende/r eine eigene persönliche Sammlung an Entwurfsmaterial, welches für die Projektentwicklung wichtig gewesen waren. Die Form der Dokumentation ist frei wählbar. Es wird empfohlen ein handliches und praktisches Format zu wählen. Die Gestaltung der Dokumentation soll vom Konzept des Semesterprojektes abgeleitet werden. Wichtig ist ein vom Autor verfasstes Fazit als persönliche und indiTERMINE Start Projektphase 4 Freitag, 10. Juni 2016 Abgabe Dokumentation Freitag, 17. Juni 2016, 16.00 Uhr Mittwoch/Donnerstag,29./30.Feedbackgespräche
BILD: Filmstill «Brazil», Terry Gilliam, 1985 criterion-production/images/5043-

PROJEKTKRITIKEN Die Projektkritiken sind Gruppenbesprechungen und werden in Form von Workshops in 5-er bzw. 6-er Gruppen abgehalten. Diese Kritiken sollen sich von den Tischgesprächen grundsätzlich unterscheiden. Die Studierenden sollen somit mehr voneinander und 5 Projekte in einer Gruppe von 5 Studierenden mit den Dozenten und dem Assistenten gemeinsam bespro chen. Dabei gilt es die Stärken und Schwächen jedes Projektes hervorzuheben und zu besprechen.
SCHLUSSKRITIK Die Schlusskritik wird als Frontalkritik mit einem oder kritiken werden die Projekte einzeln und gesondert Allebesprochen.TERMINEvoraussehbaren Termine sind im vorliegenden Terminplan eingetragen. Diese Termine sind für alle Beteiligten verbindlich. Unvorhersehbare Terminände rungen werden bei Möglichkeit frühzeitig gemeldet.

Fun Palace | Das neuzeitliche Bürohaus als Experimentierfeld für die Gestaltung von neuen Arbeitswelten Dozenten Team: Eva Hauck, Nader A. Taghavi | Assistenz: Bernhard Schweizer Projektphasen | ArbeitsschwerpunkteBewertung DiMiDoFrDiMiDoFrDiMiDoFrDiMiDoFrDiMiDoFrDiMiDoFrDiMiDoFr DiMiDoFrDiMiDoFrDiMiDoFrDiMiDoFrDiMiDoFrDiMiDoFrDiMiDoFrDiMiDoFrDiMiDoFrMoDiMiDoFrMoDiMiDoFrMoDiMiDoFr 2324252612348910 11 151617182223242529303115678 121314151920212226272829345610 Projektstart Ostern Vorübung "Crash Boom Bang" inkl. Kurzpräsentation Einführung Aufgabenstellung "Fun Palace" Projektphase I "Work it out" Besichtigung - Recherche vor Ort Zwischenkritik Projektphase I Projektphase II "Out of the ordinary" Zwischenkritik Projektphase II Projektphase III End-/Zwischenkritik"Realitycheck"Projektphase III (4. & 6. Semester) Endkritik Projektphase III (nur 4. Semester) Projektphase IV "Out of Office" - Ausarbeitung Dokumentation Abgabe individuelle Dokumentation gegebenenfallsOrtFeedback Veränderungen unterworfen. Infos vorgängig per Mail 2.11A 2.11A 2.11A 2.09A 2.13A 1.04AULA BERN TALKevtl. TALK 2.11A TALKevtl. D5.06 TALKevtl. D5.06 Selbstständiges Arbeit am Projekt punktuelle Veranstaltungen im Plenum (Inputs, Exkursion, Kurzübungen), gem. Vorankündigung Zwischen-Tischgesprächeresp. Endkritiken, Präsentationen und Abgaben KW 13 KW 14KW 8 KW 9 KW 10 KW 11 KW 12 Ausarbeitung KonzeptVorübung / Recheche / Analyse / Entwurfsansätze Recherche und Analyse im Entwurf 2.5 ECTS (4.Sem.) / 1.5 ECTS (6.Sem.) Konzept im Entwurf 6 ECTS (4.Sem.) / 5 ECTS (6.Sem.) Februar MärzBILDER:TerminplanFilmstill«Solaris»,Andrei Tarkovsky, pistolsatnoonish.com/wp-content/gallery/solaris/solaris1.jpg1972

Arbeitswelten | FS 2016/2017 DiMiDoFrDiMiDoFrDiMiDoFrDiMiDoFrDiMiDoFrDiMiDoFrDiMiDoFr DiMiDoFrDiMiDoFrDiMiDoFrDiMiDoFrDiMiDoFrDiMiDoFrDiMiDoFrDiMiDoFrDiMiDoFrMoDiMiDoFrMoDiMiDoFrMoDiMiDoFr 151617182223242529303115678 121314151920212226272829345610 11 12131718192024252627311237891013141516172021222324272829301 Auffahrt Studienreise D5.06 TALK TALK TALK ? ? 4.04D 2.13A 2.13A ? 2.09A ? 2.11A ? 3.08.1A ?TALK 2.11A TALK TALK KW 18 KW 19 KW 20 KW 21 KW 22KW 15 KW 16 KW 17 KW 25KW 23 KW 24 KW 26 Mai Juni Konzept, Planung und Ausführung des Entwurfs 5 ECTS (4.Sem.) / 4 ECTS (6.Sem.) Überarbeitung und Konkretisierung Entwurf bis hin Detailplanung, Vermittlung / Präsentation Reflexion DokumentationDokumentation&Entwurf2/1ECTS(6.Sem.) April ProjektabschlussSemester6. >

PHASE 2 KONZEPT IM ENTWURF (6 ECTS) Vorhandensein einer Leitidee, Konzept, gestalterisch gerichtete Absicht Vorhandensein von Entwürfen für einzelne Interventionen, WahlSchwerpunkten.räumlich-programmatischenadäquaterDarstellungsmittel(Qualität,Lesbarkeit/Verständlichkeit)
RECHERCHE UND ANALYSE IM ENTWURF
Die Studierenden sind in der Lage, eine entwickelte Leitidee zu einem Konzept zu verdichten und Attribute für eine räumlich ästhetische Übersetzung abzuleiten. Sie können diese in einem Text präzise und verständprüfung von Konzept und Entwurf einsetzen. Die Studierenden lernen und üben parallel, mit unter schiedlichen Medien wie Skizze, Bildmontage, Pland arstellung, Modell , 3-D Modell, Film, Partitur, Story board, etc. zu arbeiten und sie zur Entwurfsüberprüfung und zur Vermittlung ihres Entwurfs adäquat einzusetzen. Gefragt sind visionäre Konzepte und ABGABEBESTANDTEILEStrategien.
LERNZIELE PROJEKTPHASE 2 KONZEPT IM ENTWURF
Die Studierenden verfügen über Kenntnisse im Umgang mit Arbeitsmethoden und Strategien der Recherche- und Analyse in gestalterischen Aufgaben stellungen als Teil eines Entwurfsprozesses. Sie verfügen über die Fähigkeit, eigene assoziativintuitive und inhaltlich Untersuchungen im Rahmen einer Aufgabenstellung anzustellen. Sie können die gesammelten Materialien und Erzeugnisse verglei zu einander in Beziehung setzen. Ziel dieser Phase ist es, eine inhaltlich/ gestalterische Leitidee, welche in einem Bezug zur gestellten Aufgabe steht, zu formulieren.BEURTEILUNGSKRITERIENRECHERCHEUNDANALYSE
PHASE 2 –Konzept - individuelles übergeordnetes Thema/Leitidee, im Sinne einer eigenständi gen, zeitgenössischen Vision. Erste Entwurfsideen. Darstellung von Projekt schwerpunkten, Bearbeitungsbereichen in geeigneter Form. Für das Verständnis des Entwurfs notwendige Auswahl der Ergebnisse Recherche und Analysephase und daraus abgeleitete Attribute für die Konzept und Entwurfsarbeit und deren –ProjektbeschriebDarstellung (Konzept/Leitidee/Ge samtübersicht) in maximal 1500 Zeichen (inkl. Adäquate,Leerzeichen)verständliche und ästhetisch ansprechende Darstellung oder Form der Präsentation –Gesamtkonzept,von: Zusammenhänge –einzelnen Interventionen –Bezüge im Spannungsfeld Innenraum und urbaner Raum. –Gefragt sind visionäre Konzepte und Strategi BEURTEILUNGSKRITERIENen.
IM ENTWURF (2.5 –Breitgefächertes,ECTS)
BeurteilungLernzieleLERNZIELEPROJEKTPHASE 1
nicht selektives Recherchie ren (verschiedene Themen, mehrere Quellen, verschiedene Medien etc.) Projektrelevante Analyse des recherchierten Materials. Qualität derer Ordnung und Gewich Fazittung. aus der VorhandenseinAnalyse.erster Konzept- und Entwurfsansätze und deren Eigenständigkeit und Gegenwartsbezug.
ABGABEBESTANDTEILE PHASE 4
PHASE 4
Physische Dokumention für das Institut ge mäss beschriebener Vorgaben Digitale Ablage auf dem EDU Server: –Verpacktes InDesign –PDF der gesamten Dokumentation –Die fünf für Sie wichtigsten Bilder des Ent dpi) und guter BEURTEILUNGSKRITERIENQualität
LERNZIELE PROJEKTPHASE 4
LERNZIELE PROJEKTPHASE 3
PHASE 3 Für das umfassende Verständnis notwendige Darstellungsbestandteile, die im entsprechen den Detaillierungsgrad Auskunft geben über –Konzept/Leitidee/Gesamtübersicht in einem Projektbeschrieb von maximal 1500 Zeichen (inkl. Leerzeichen) –die Wirkung und Bezug nach aussen, im urbanen Kontext –die Betrachtung der technische Machbarkeit und deren Bedingungen (Konstruktion, Materi BEURTEILUNGKRITERIENalität)
DOKUMENTATION ENTWURFPROZESSESDES (2 ECTS) –Abgabe aller geforderten Abgabebestandteile Gestalterische Qualität: –Stimmigkeit der Gesamterscheinung in Bezug auf Leitidee und gestalterischer Spra che des –EinbezugEntwurfsundBerücksichtigung von verwen deten VorhandenseinStruktur,ProzessmaterialienLesbarkeit,VerständlichkeiteinesFazits,vonpersönlichenKommentarenundSchlussfolgerungengemässLernziele.
DOKUMENTATION DES ENTWURFPROZES SES Die Studierenden sind fähig, ihr überarbeitetes Projekt angemessen, ausreichend und ansprechend zu tieren und wichtige Momente und Aspekte zu kommentieren. Die Dokumentation wird mit einem gehalt vollen Fazit ohne Allgemeinplätze sowie Schlussfolgerungen und Vorhaben für kommende Projekte abgeschlossen. Sie beherrschen die Mittel Layouts von Dokumenten umfänglich und setzen diese für ihre Projekt-Dokumentation adäquat ein.
Gestalterische Qualität des Projektvorschlags in Bezug –Einbezugauf:der Kundenbedürfnisse, des Themenfeldes und deren Übersetzung –Eigenständigkeit, Nachvollziehbarkeit –Einbezug sinnlicher Erfahrbarkeit und deren gestalterische Umsetzung –Einbezug der bestehenden räumlicher Situationen und deren Veränderung Adäquater Einsatz der Entwurfsmedien, wie Skizze, Schnitte, Grundrisse, physisches und virtuelles Modell, Partitur, Film, Storyboards, mit Blick auf die selbsterklärende Vermittlung der Projektidee.
PHASE 3 PLANUNG UND AUSFÜHRUNG DES ENTWURFS (5 ECTS)
PLANUNG UND AUSFÜHRUNG DES ENTWURFS Die Studierenden sind fähig, ihren Entwurf in Kohä renz mit ihrem erarbeiteten Konzept zu detaillieren, auf eine eventuelle Umsetzung hin planerisch zu überprüfen. Sie sind fähig Ihr Projekt verständlich, adäquat, ästhetisch ansprechend und entsprechend den Projektanforderungen eines visionären Konzep tes zuABGABEBESTANDTEILEvermitteln.
BILD: Filmstill «Nostalghia», Andrei Tarkovsky, 1983

Wie kann ein neuzeitliches Bürogebäude durch den Einsatz von innenarchitektonischen und sozioökonomischen und kulturellen Bedürfnisse mehr um die Nutzung des Bürohauses als und visionären Vorstellungen. Dokumentation
Einleitung 42 1884 26 524842363228 58 10296908478706460 110 3
Vorschlägegrossgeschrieben.zurUmgestaltung von Räumen im Neubau auch in einer Sammlung eigener Erfahrungen vor OrtDasgründen. Bürohausneuzeitlicheals 4
0201Vorübungvermittelt. 03 5











7



derRechercheFilmgeschichtebetrachtet und andererseits mit Recherche Nutzung maktung und Vermietbarkeit austauschbar und neutral 8
ner Präsentationim Plenum statt. 0103 07 02 0908060504 2007 9




































sational architecture and desires of the individual. 10
0201 03 11



Ursprungsidee
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14

15

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17



















18
swisscom .30 .60 AB C D EFGH +07.20 FB ±00.00 RB +14.05 RB .Obergeschoss +07.20 .Untergeschoss OK OKDachrand +18.35 562.40 m.ü.M Erdgeschoss FB ±00.00 544.05m M .Untergeschoss -01.23 UK Decke UKDecke -04.69 UK Decke UKDecke .64 95 .00 60 .00 60 .00 60 .60 .23 .16 30 .75 OK OKDachrand +18.35 562.40 m.ü.M030201 19

















20

21

22





















23





















24




25

26
Welche neuen oder ergänzenden Nutzungen 27
reits dreidimensional. 28
räumliche Verbindungen entstanden. in dass man sich zurückfallen lassen konnte um von dem zu einer neuen Persönlichkeit. Neue Ebenen bilden sich zusätzlich zu den bestehenden Etagen und geben Blicke Welten frei.







29














30


31

für mein Konzept dient eine Kindheitserinnerung: aus Tüchern, Stühlen und Kissen gebaute Zelte, in denen Stunden damit verbracht wurden zu träumen. Entstehungsort aller Fantasien, Abenteuer, Eintauchen in fremde Welten. Gegen wilde Drachen kämpfen, eine Burg erklimmen, auf dem Regensen Aufwachen.erhaschen.Inspiriert sein. Träume dienten schon immer als Quelle der Inspiration. Während zum einen fabelhafte Welten erlebt werden können, bieten Träume auch die Option zu konstant verändernden Raum- und Atmosphärenwechsel. Die oftmals graue, eintönige Atmosphäre von Bürogebäuden, insbeTraumwelten aufgebrochen werden und den Mitarbeitern der Firma Swisscom inspirierende Räumlichkeiten bieten. Swisscom Businesspark, Ittigen 32
AlstraumversunkenAusgangslage


33
















34












Einzelbilder der illustrierten Bildergeschichte.Einzelbilder der illustrierten Bildergeschichte. 35












gurnd
36
Gegenüberstellungunten:oben:Bild-Recherche‹Gestern›,VW-BeschäftigtebeimSchichtwechsel(1973,Wolfsburg)Bild-Recherche‹Morgen›,Strukturoben:unten:GegenüberstellungBild-Recherche‹Gestern›,VW-BeschäftigtebeimSchichtwechsel(1973,Wolfsburg)Bild-Recherche‹Morgen›,Struktur steht hierbei der Kontakt und die Kommunikati
KommuniktationKontaktK3


Struktur-Grundrissrechts:links:Bild-Recherche‹Morgen›,StrukturWegjedeseinzelnenMitarbeiters,welcherdenTagesablaufdarstellt
37
Struktur-GrundrissPersonenLinien,Bild-Recherche‹Morgen›,StrukturjedeseinzelnenMitarbeiters,welcherdenTagesablaufdarstelltStruktur-SchnittGemütszustandeinesMitarbeitersüberdenTaghinweg


JULIA (28) ZÜRICH IT-SOFTWARE
DANJA (45) BERN IT-ARCHITEKTUR BRIGITTE (52) BERN INNOVATION/STRAPHILIP (32) BELP IT-ARCHITEKTUR MARC 29) KERZERS IT-SOFTWARE MONIKA (56 ZÜRICH IT-ARCHITEKTUR TOBIAS (19) OLTEN IT-SOFTWARE BIANCA (26) BERN CALLCENTER DIRK (48) BERN IT-SOFTWARE LUCA (34) NEUENEGG IT-SOFTWARE
YVONNE (34) ZUZWIL IT-ARCHITEKTUR THOMAS (35) BERN INNOVATION/STRABETTINA 28) KONOLFINGEN CALLCENTER SPORT LESEN KOCHENKINDER/ ESSES FERNSEHEN TIERE MUSIK DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAGMONTAG DIRK 48 T-SOFTWARE BRIGITTE 52 INNOVATION/STRATEGIE
PETER (59 T-ADMINISTARSTION DANJA 45) I T-ARCHITEKTUR PHILIP (32) I T-ARCHITEKTUR MONIKA (56) T-ARCHITEKTUR THOMAS (35) INNOVATION/STRATEGIE MARIO (25) C ALLCENTER TOBIAS (19 I T-SOFTWARE BIANCA (26) C ALLCENTER BETTINA (28 C ALLCENTER JULIA (28) T-SOFTWARE MARC (29) T-SOFTWARE LUCA 34) T-SOFTWARE 38
MARIA (53) MARIO (25) PETER (59)
YVONNE 34 T-ARCHITEKTUR MARIA (53) I T-ADMINISTRATION
















01 AUFSTEHEN 02 FORTBEWEGUNGSMITTEL BESTIMMEN 03 TREFFPUNK DER VELOFAHRER 04 ARBEITSWEG 05 STANDORT DES ARBEITSPLATZES01 AUFSTEHEN 02 FORTBEWEGUNGSMITTEL BESTIMMEN 03 TREFFPUNK DER VELOFAHRER 04 ARBEITSWEG 05 STANDORT DES ARBEITSPLATZES01 AUFSTEHEN 02 FORTBEWEGUNGSMITTEL BESTIMMEN 03 TREFFPUNK DER VELOFAHRER 04 ARBEITSWEG 05 STANDORT DES ARBEITSPLATZES 05 STANDORT DES ARBEITSPLATZES 06 ANSTEHENDE TERMINE 07 STANDORTE DER TERMINE 08 DRUCKAUFTRAG ABHOLEN 09 AUSDRUCK ÜBERGEBEN05 STANDORT DES ARBEITSPLATZES 06 ANSTEHENDE TERMINE 07 STANDORTE DER TERMINE 08 DRUCKAUFTRAG ABHOLEN 09 AUSDRUCK ÜBERGEBEN
01 AUFSTEHEN 02 FORTBEWEGUNGSMITTEL BESTIMMEN 03 TREFFPUNK DER VELOFAHRER 04 ARBEITSWEG 05 STANDORT DES 05 STANDORT DES ARBEITSPLATZES 06 ANSTEHENDE TERMINE 07 STANDORTE DER TERMINE 08 DRUCKAUFTRAG ABHOLEN 09 AUSDRUCK ÜBERGEBEN05 STANDORT DES ARBEITSPLATZES 06 ANSTEHENDE TERMINE 07 STANDORTE DER TERMINE 08 DRUCKAUFTRAG ABHOLEN 09 AUSDRUCK ÜBERGEBEN ABHOLEN 09 AUSDRUCK ÜBERGEBEN 10 KAFFEE BESTELLEN 11 KAFFEE ERHALTEN 12 FORTBEWEGUNGSMITTEL BESTIMMEN 13 NACHHAUSEWEGABHOLEN 09 AUSDRUCK ÜBERGEBEN 10 KAFFEE BESTELLEN 11 KAFFEE ERHALTEN 12 FORTBEWEGUNGSMITTEL BESTIMMEN 13 NACHHAUSEWEGABHOLEN 09 AUSDRUCK ÜBERGEBEN 10 KAFFEE BESTELLEN 11 KAFFEE ERHALTEN 12 FORTBEWEGUNGSMITTEL BESTIMMEN 13 NACHHAUSEWEGABHOLEN 09 AUSDRUCK ÜBERGEBEN 10 KAFFEE BESTELLEN 11 KAFFEE ERHALTEN 12 FORTBEWEGUNGSMITTEL BESTIMMEN 13 NACHHAUSEWEG BESTIMMEN 13 NACHHAUSEWEG 14 FUSSBALLSPIELEN 15 SCHLAFENBESTIMMEN 13 NACHHAUSEWEG 14 FUSSBALLSPIELEN 15 SCHLAFENFORTBEWEGUNGSMITTEL BESTIMMEN 13 NACHHAUSEWEG 14 FUSSBALLSPIELEN 15 SCHLAFEN 39















DIGITALE KOMMUNIKATION: EIN- UND AUSGEHENDE E-MAILS, EIN- UND AUSGEHENDE TELEFONATE, UP- UND DOWNLAD VON DATENPHYSISCHE KOMMUNIKATION: GESPRÄCHE 2. OBERGESCHOSS: LICHTSITUATIONEN VON MORGENS BIS ABENDS
LÄNGSSCHNITT: LICHTSITUATION GEGEN ENDE DES TAGES LED FLOOR VON SENSACELL UMSETZUNG PHYSISCHE KOMMUNIKATION, BODENAUFBAU: LUMINOUS CARPET (DESSO), LC GRID PANEL (PHILIPS), TRÄGERSCHICHT LED-TEPPICH IM VERLAUF DES TAGES, WIEDERSPIEGELT DIE PHYSISCHE KOMMUNIKATIONVERORTUNG EG - 4. OG LED-TEPPICH IM VERLAUF DES TAGES, WIEDERSPIEGELT DIE PHYSISCHE KOMMUNIKATIONVERORTUNG EG - 4. OG LED FLOOR VON SENSACELL LUMINOUS CARPET VON PHILIPS UND DESSO UMSETZUNG PHYSISCHE KOMMUNIKATION, BODENAUFBAU: LUMINOUS CARPET (DESSO), LC GRID PANEL (PHILIPS), TRÄGERSCHICHT LED FLOOR VON SENSACELL LUMINOUS CARPET VON PHILIPS UND DESSO UMSETZUNG PHYSISCHE KOMMUNIKATION, BODENAUFBAU: LUMINOUS CARPET (DESSO), LC GRID PANEL (PHILIPS), TRÄGERSCHICHT DIRK 48) 08:51 UHR MÖCHTE GERNE IN RUHE TELEFONIEREN BOTE VON JULIAS KAFFEE 14:30 HAT EINEN DRUCKAUFTRAG GESENDET JULIA (28) 08:46 UHR MÖCHTE GERNE EINE TASSE KAFFEE Mario (25 14:37 UHR MÖCHTE GERNE EINE RAUCHPAUSE EINLEGEN BOTE VON DIRKS AUSDRUCK 40
















DIGITALE KOMMUNIKATION: EIN- UND AUSGEHENDE E-MAILS, EIN- UND AUSGEHENDE TELEFONATE, UP- UND DOWNLAD VON DATEN PRISM UMSETZUNG DIGITALE KOMMUNIKATION, LEUCHTFADEN ZWISCHEN STEGE GESPANNT LIGHT STRING VON 3M (3.5MM) UMSETZUNG DIGITALE KOMMUNIKATION, LEUCHTFADEN ZWISCHEN STEGE GESPANNT LÄNGSSCHNITT: LICHTSITUATIONEN VON MORGENS BIS ABENDS PRISM VON INÉS ESNAL LIGHT STRING VON 3M (3.5MM) UMSETZUNG DIGITALE KOMMUNIKATION, LEUCHTFADEN ZWISCHEN STEGE GESPANNT BLICK VOM 3. OBERGESCHOSS BLICK VOM 2. OBERGESCHOSSBLICK VOM 3. OBERGESCHOSS BLICK VOM 2. OBERGESCHOSS 41








dieserNeueRaumstädteWegegehen.RoutinegehtvielPotenzial verloren. ration dienen. 42
Der Weg ist das Ziel Stadträume und



43

Plätze, Gärten Gekrümmte Strassen Abgeschlossene Räume Strasse 3. Klasse Tunnel Durchbildung des Städtebaus entschieden günstiger dern die veränderten Zeitverhältnisse gebieterisch 44























Raststätte AussichtsturmGasthof 45




1 1 2 3 2 33 3 2 1 1 2 1 3 1 46















654 654 654 54545454 47















gen und andere daran teilhaben lassen. Dies fördert die sozialen Beziehungen und die Kommunikation unter beitragen.
48
Kinder auf eine Reise nach Neverland mitnimmt. Sie lassen die Realität zurück und sie tauchen ein in ein vergessen und entführen sie in andere Welten.



Neverland - Konzept
49




novative gefragt. zusammen.
50
Berufe mehr und mehr
Geschoss der Begegnung und des Austausches 1. GeschossObergeschossfürArbeitundAustausch


Impressionen von vergangenen PAN Tagen Angebotemehrmals statt. Diese können zum Werkkurse, Tanzkurse oder Treffen des Dauer: Wöchentlich 1-2h Tagesanlässeeinmalig statt und sind meist länger. Dauer: Einmalige Durchführung an 1-2 Ausstausch handeln, GesprächsVorlesungen, Vorstellung von anderen könnenetc. auch mit Kursen vernüpft anderen Anlässen. Dauer: Einmalige Durchführung an zu organisiert4h.von verschiedenen Kursen. Feiern, Feste und Austauschanalle Mitarbeitern besucht werden Dauer: Open end. Nach Arbeitszeit am Tage an denen was aussergepassiert oder durchgeführt wird. Vorankündigung statt.
KannWorkshops4h.sichumAusstausch handeln, Gesprächsrunden, Vorlesungen, Vorstellung von anderen Arbeitsweisen, etc. Workshops können auch mit Kursen vernüpft sein oder anderen Anlässen. Normale Dauer: Einmalige Durchführung an einem Tag bis zu 4h. von verschiedenen Kursen. Hauptsächlich Feiern, Feste und Austauschanlässen die von alle Mitarbeitern besucht werden können Normale. Dauer: Open end. Nach Arbeitszeit am SpeziellePANAbendTageFun Tage an denen was aussergewöhnliches passiert oder durchgeführt wird. ohne Vorankündigung statt.
Impressionen von vergangenen PAN Tagen 51
4.
WerdenEventsorganisiert
GeschossObergeschossderstillenArbeitAngebote
FindenKurse mehrmals statt. Diese können zum Beispiel Werkkurse, Tanzkurse oder Treffen des Chors Normalesein.Dauer: Wöchentlich 1-2h FindenTagesanlässeeinmalig statt und sind meist länger. Normale Dauer: Einmalige Durchführung an 1-2 Tagen zu je






brechen aus der für sie vorgesehenen Zellenstruktur ihrer statischen Umgebung. Sie durchdringen Wand neu anordnen.
vollziehbar. 52


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STAURAUMBELEUCHTUNGTAGESLICHT AUSSICHTBÜROSTUHLLAPTOPGETRÄNKE&ESSENPFLANZEN BILDER UNTERLAGEN BÜCHER BÜROBEDARF STAURAUMBELEUCHTUNGTAGESLICHT AUSSICHTBÜROSTUHLLAPTOPGETRÄNKE&ESSENPFLANZEN BILDER UNTERLAGEN BÜCHER BÜROBEDARF STAURAUMBELEUCHTUNGTAGESLICHT AUSSICHTBÜROSTUHLLAPTOPGETRÄNKE&ESSENPFLANZEN BILDER UNTERLAGEN BÜCHER BÜROBEDARF STAURAUMBELEUCHTUNGTAGESLICHT AUSSICHTBÜROSTUHLLAPTOPGETRÄNKE&ESSENPFLANZEN BILDER UNTERLAGEN BÜCHER BÜROBEDARF 54






BOXSTRUKTURRASTERPLATTFORMÖFFENTLICHPRIVATKOMMUNIKATION VERBINDENSCHIEBENENTFALTENDOCKINSYSTEMMODULARINDIVIDUALITÄTREPRÄSENTATION KINETIKBEWEGUNGFLEXIBILITÄTDYNAMISCH ERWEITERBAR VERÄNDERUNGWACHSTUM 55










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Vertiefung und türlich unerlässlich. neue Nutzungen in den unterschiedlichen Zonen des 58
59
Vertrauen individuelle Wege zu entdecken. abtauchen und neue entdecken exeria sum volor res rateceriam sitiamus as rehendus dolorem ea con nem etur 60

Eine sich vom Erdgeschoss auf die Dachtrasse (der gen in den Netzen und eröffnen Blicke auf neue abzufedern. …Und wenn der Arbeitstag noch nicht vorbei ist, dann 61































62

































































Ebenen des Netzes zu begehen. entstehen Rückzugsort. 63






























































































































































































































formales Aufgreifen der Zeltthematik der Ausgangslage
You may tire of reality but you never tire of dreams. Lucy Maud Montgomery, The Road to Yesterday (1974) exeria sum volor res rateceriam sitiamus as rehendus dolorem ea con nem etur 64
BlickwechselUnvorhersehbarkeitÜberraschungsmomentTräumeAtmosphärenwechselImmersionalsInspirationsquelleTiefeIllusion riert arbeiten.

Grundriss EG mit Spiegellinien, Mst. 1:500 Verengung der Geschossgrösse mit zunehmender Stockhöhe Ursprungs-Grundriss EG, Mst. 1:500 A Rückzugsort / Nischen Meeting-Räume Freie Zone / Durchgang 65


















Schnitt A-A, vergrössert Freie Zone / Durchgang Bereits im Eingangsbereich des Businesspark Ittigen entfaltet sich ein effektvolles Spiel aus Spiegelungen und Illusionen. Die in unterschiedlichen Winkeln angeordneten Spiegelflächen brechen den Raum in Einzelteile und schaffen durch ihre Reflexion Verbindung zwischen Innen- und Aussenraum und zwischen den sich gegenüberst henden Atriuminnenwänden. Überraschende Sichtbezüge werden geschaffen. Die Reflexionen der Spiegelflächen tauchen das Atrium in ein Lichtspiel, welches sich auf alle Etagen auswirkt und abhängig vom Sonnenstand durch den Raum wandert.
Die Rückzugsbereiche zeichnen sich durch mehrere Nischen aus. Diese bieten den Mitarbeitenden Raum für Pausen oder Einzelarbeit. Über Spiegelungen der Atriuminnenwände werden Sichtbezüge geschaffen, die durch das gesamte Atrium leiten und unerwartete Blickfelder öffnen. Von den Nischen aus kann so beobachtet werden, wer sich durch das Atrium bewegt, ohne dabei selbst gesehen zu werden - ein Spiel aus Versteck und Übersicht zugleich.
Meeting-Räume
Durch das Aufbrechen und Neuordnen der Atriuminnenwände vergrössern sich die Büroetagen und es entstehen nischenartige Erweiterungen. Diese sind zum Atrium hin ausgerichtet und sollen den Mitarbeitenden als Meeting- oder Gruppenräume zur Verfügung stehen. Von hier aus ist das effektvolle Licht- und Spiegelspiel zu beobachten. Die Glasfassade ist mit einer Spionagefolie überzogen, welche den Blick von den Räumlichkeiten zum Atrium hin gewährleistet, bei Hinterleuchtung den Blick in diese jedoch nicht zulässt. Damit soll nicht nur Privatsphäre geschaffen werden, sondern zugleich auch die Raumnutzung vom Atrium aus ersichtlich sein.
66
Rückzugsort / Nischen












Normalglas, Einsicht Büros Spionagefolie mit Hintersicht Opakglas für Meetingräume Schnitt, Mst. 1:200 (verkleinert) Schnitt, Mst. 1:200 (verkleinert) 67




































Grundriss 3.OwG, Mst. 1:500 Grundriss 4.OG, Mst. 1:500
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Grundriss EG, Mst. 1:500 Grundriss 1.OG, Mst. 1:500 Grundriss 2.OG, Mst. 1:500







































Atrium Blick von der Büroetage ins Atrium Nische im Atrium 69




















Swisscom Öffentlich Privat Andere Nutzer Co - Workingspace ArbeitsplätzeAteliersStartups LecturesStammtisch KitaFitnessräumeDesksharingKantine SitzungszimmerArbeitsplätzeLabor&Entwicklungs-abteilungAufeanthaltsräumeKüchen blemstellungen neu gedacht und die Freude an der züge Firmenhaltungzulassen. leben exeria sum volor res rateceriam sitiamus as rehendus dolorem ea con nem etur 70

4.OGSwisscomSwisscom Costumer Service FitnessstudioStartups Co. KindertagesstätteRestaurantWorkingspace Atelier LaubengangBistro/BarGewerbe 1.OG2.OG3.OGEG 71





Vereinzelt essen auch Swisscom Mitarbeiter beim Wagen zum Glück trum sowie Dorfplatz von Ittigen. Beherbergt neben verschiedene Geschäften und Restaurants auch eine Bibliothek und eine Kita.
Brigitte Weber Denverwurzelt.Bezug zur Swisscom hat sie nicht, kennt auch niemand der dort arbeitet oder ein Bezug hätte. Der Grund wieso die Swisscom in Ittigen seinen Standort habe, seien die tiefen Gemeindesteuern und die gute Anbindung an die Autobahn.
Der Wagen zum Glück bietet jeden Mittag vegetarische Leckereien an und ist in der Nachbarschaft sehr beliebt. im Waldstreifen hinter dem Gebäude. Er hat was von einer Ruine würde ein toller urbaner Aufent-
Stufenbau Eine alte wird heute ein esgenutztenDiesereinerEventlokal.aber 72
Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und KomArchitektenmunikation gebaute Verwaltungszentrum der UVEK. Die UVEK betreibt ein öffentliche Mensa welche auch von Swisscom Mitarbeiter besucht wird. haltsort bieten.
Licht & Raum entwickelt Beleuchtung für öffentliche Räume. Weder die Firma noch Sandro hat einen Bezug zu Swisscom. Einige Mitarbeiter der Firma hatten aber schon eine Führung durch das Gebäude. Er äusserte sich über die Beleuchtung im Swisscom Gebäude. Er habe gehört, sie sei nicht gut und von einem holländischen Hersteller, worüber etwas verwundert war, da Swisscom eigentlich Schweizer Unternehmen unterstützen sollte.

















































beliebt.
Hans Sahli munikation gearbeitet. Er hat einen grossen Garten mit Hasen und Vögeln, ihm gehört auch ein Teil des Wäldchens, das sich durch Swisscom stark verändert hat. Es trampeln viele Leute Er fände ein Entenhütte beim Swisscomteich toll. Seit Swisscom eingezogen ist, hat sich der Lärm und der Verkehr um sein Grundstück erheblich erhöht. Das stört ihn sehr. Er hat nichts mit dem Unternehmen zu tun und spricht auch nie mit den Mitarbeitern, jedoch ist der Kontakt auch kein Bedürfnis.
Der Wald Er hat die Funktion eines Naherholungsgebietes, schafft eine grüne Umgebung,welche die Swisscommitarbeiter immer aktiver nutzen. Man kann ihn aber auch als Abgrenzung zu Ittigen als Ortschaft sehen. Der Waldstreifen trennt, wie eine Mauer, das Bürogebäude vom Dorf ab. Swisscom Businesspark Vision 2020 Wollen nicht nur mit ihren Mobiltelfonabos in Verbindung gebracht werden. Die Schweiz beinhaltet Swisscom und die Swisscom beinhaltet die Schweiz. Schweiz mit zu gestalten. Sie wollen Möglichkeiten zu Wirklichkeit werden lassen. Sie sehen sich als progressiv denkende und investierende Firma. Arbeiten und Leben sehen sie in enger Verbindung. Ein Transparenz und der Austausch mit der Geselschaft ist wichtig. All dies ist eine Ansage und Veränderung für die Zukunft. Gegen aussen zeigt sich der Bürokomplex sehr verschlossen. Nicht-Swisscom Mitarbeiter sind auf ihrem Areal ungern gesehen. 73
Stufenbau alte Produktionsstätte für Nitrozellulose heute von diversen Firmen genutz. Eventlokal. Das ganze Gebäude ist mit kleinen Standseilbahn erschlossen. Dieser Bau grenzt an den von der Swisscom genutzten Aussenraum, ein Austausch gibt aber nicht.
Die Gestalterei wird im Sommer abgerissen, da sie für einen Wohnbau Platz machen muss. Der Wunsch Ateliergemeinschaft gezwungen sich aufzulösen. Zu Swisscom besteht keine Verbindung.
vegetarischebeliebt.Gebäu-RuineundAufent-Gebäu-Aufent- A1 Basel, Zürich Aare
GestaltereiBern-Wankdorf
David Nydegger, Metallbauer Ateliers Metallbau | Siebdruck | Bühnenplastik
Stadt BernA1 Genf















































































Explosionszeichnung Addition 74









75










1 .00 1 .50 2.50 2 .00 4.00 1 .00 2.00 1 .50 2.50 2 .00 4.00 1 .00 2.00 2 .00 BalkonnutzungBistro/Bar 76




RestaurantLaubengang
77





unterüberin Eingangsorte der Büroräume aus. exeria sum volor res rateceriam sitiamus as rehendus dolorem ea con nem etur 78





individuellfürSwisscommitarbeiter/innen4.OGÜBERGlasfasernmeerJoggingrundeCafeortRäumezumtunundlassenwasmanwillundbrauchtÜberblickKopfauslüftenINSwisscommitarbeiter/innendurchGlasfaserstäbelaufenkonzentriertesArbeitenRäumezu-undaufziehen
für Besprechungen oder als Arbeitsorte UNTER für Swisscommitarbeiter/innen sowie Besucher gemeinsamer Arbeitsort sich seinen Platz selber auswählen, sich austauschen mietbare Räumlichkeiten für Aussenstehende, sowie für die Swisscom 1.-3.
EGOG 79




















































































2.OG IN EG UNTER 4.OG ÜBER 80





























81





im Atrium: Kernmantelstäbe (Glasfaserstäbe) erhältlich Durchmesser:bei Befestigungshöhe:5mmSchrittbodenhöhe 4.OG Kernglas (4.7mm bei Ø 5mm)
1.OG-3.OG - zuziehbare Räume
Herstellung:Mantel gezogen alterungs- und witterungsbeständig, chemisch resistent und unbrennbar Zusammenhängen von mehreren Stäben möglich durch mechanische Hülsen Gewicht:(Silikon,PMMA)Ø5mm,1/2m-31g Ø 5mm 82















83
mit Betonblöcken zu verwechseln passen sich dem Körper an Material: PU-Schaum (Polyurethan)mit einer im Innen-, wie im Aussenbereich einsetzbar
zuziehbare Räume im (Polymethylmethacrylat)1.OG-3.OG: erhältlich bei wie: mit Schleifpapier oder Schleifkorn in Tuch in der Stablänge zu erhalten als Raumteiler, kein Bruchrisiko beim Anfassen ® erhältlich bei Herstellung: extrudiert,
erhältlich zb bei Alibaba wasserdicht, hohe Elastizität nicht- toxisch und verklebenMaterialdicke:temperaturbeständig,geruchlosUV-beständig13mmmitZwei-KomponentenPU-Klebstoff
Befestigung Plexiglasstäbe:
optischfarblosleicht



























































nen zu schaffen. neue Räume entstehen. Das zentrale Raumgebilde streckt. Die organischen Räume bestehen aus einem in neuen Raumgefügen zu arbeiten. mit raumbestimmenden Strukturen des Zusammenkommens alltag auf
exeria sum volor res rateceriam sitiamus as rehendus dolorem ea con nem etur 84
























Strukturen mit WohinZirkulationStrukturenraumbestimmendenundZonierung.öffnetsichdas Nutzungszonen offene EingangsbereichKonferenzräume85











































86








87







1. Obergeschoss 1/250 (verkleinert) Erdgeschoss 1/250 (verkleinert) 88


transluszende Organische Stühle1970ervon 89




dern die ganze Region. chen Räumen umgenutzt. Dadurch entstehen neue Begegnungszonen und offene Rückzugsorte. Das
exeria sum volor res rateceriam sitiamus as rehendus dolorem ea con nem etur 90



WohnenIndustrie | Arbeit Naherholung Swisscom IttigenSwisscom WorblaufenWankdorf City Aare Enge Wald Bern Post angesiedelt sind. Die Berner Vororte ander verbindet. Durch eine Fahrradbrücke schlossen. Bis heute fehlt aber ein direkter Bestehende Fahrradverbindung Swisscom Ittigen Swisscom Worblaufen 91














Grundriss Mst. 1:300 (verkleinert) N A Schnitt A-A Mst. 1:300 (verkleinert) 92

































































Mediatheke und Café Galerie Post Velowerkstatt Kursraum Bistro Bistro Kindertagesstätte Swisscom Privat Mediatheke und Café Swisscom Privat Erdgeschoss | Öffentlich 1. OG | Halböffentlich 2. OG | Privat 93

Neuer Eyweg und Eingang Swisscom Gebäude Kindertagesstätte und Fahrradwerkstatt che Sitzgelegenheiten bieten. Der Weg führt über fahrende geeignet. 94


Entwicklung Atrium Swisscom 95



für die Bevölkerung nicht zugänglich.
Erholungsbereichen.
exeria sum volor res rateceriam sitiamus as rehendus dolorem ea con nem etur 96
Pausenräumen ausgestellt. Durch diese Verbreitung
ranten und Verkehr dominieren. Wie ist es möglich in solch einer Umgebung








erschliessbar. Die Pausenräume in den oberen Stockwerken
Das
und neu
Archiv für Bilder und Kunstobjekte
Atrium wird als Galerie genutzt belebt locktKünstler,aufeinander,zurAusstellungswechselKunstwerke.immerVernissage.Mitarbeiter,Externe.AusstellungMenschenan.
Ausstellung der Bilder und
Erschliessung und Pausenräume mit VerbindungKunstausstellungvonUnten nach Oben, direkter Kontakt den Dauer:Wechselsenräume,Kontrast,Swissscommitarbeiter.ArbeitsplatzzuPau-BilderbringeneinenhineinFortlaufendgewechselt Ateliers für Schweizer Nachwuchskünstler. Arbeitsplatz, Produktion, Workshops Dauer: Immer Die Künstler bekommen Stipendien von der Swisscom für 2 Jahre Ateliers für Schweizer Nachwuchskünstler Ateliers für Nachwuchskünstler
zu
die Treppen erschliesslich. 97
jedem durch das Atrium gehen. Atrium wird wie ein Kreuz aufgebrochen und ist von allen vier Seiten sind über








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99







Gerüst 5x3 m, im AtriumPostersystem für Aterlier und PausenräumeTrennwand mit Nische für Atelier 100







101


Farbblicke
und mehr von monotonen Wänden und sterilen Ober und seiner Umgebung macht eine breitere Kommuni ist für die Firma von grosser Bedeutung. hörige treten können. Die öffentlichen Räumlichkeiten net sich durch seine Verglasung mit rotem und blauem Verlauf aus und dient zugleich als Wegführung für die ebenfalls durch rote und blaue Verglasung.
exeria sum volor res rateceriam sitiamus as rehendus dolorem ea con nem etur 102

Bibliothek Café Öffentlicher Lift Fitnesscenter Eingang ShopSwisscom öffentliche Erschliessung öffentliche Räume FARBIGE VERGLASUNG ALS WEGFÜHRUNG 103





M4.M2.MSCHNITT1:200(VERKLEINERT)OBERGESCHOSS1:200(VERKLEINERT)OBERGESCHOSS1:200(VERKLEINERT) 104










Loggia A A FORMFINDUNG1OGEG2OG DER LOGGIAS AM BEISPIEL VOM EG, 1OG & 3OG 105





















LOGGIA 3. OBERGESCHOSS SICHT IN DIE BIBLIOTHEK 106

























PASSERELLE 4. OBERGESCHOSS 107










110
und den Dozierenden. uns allesamt neu und vermittelten
StudierendenFazit auf eigenständige
111
