Besonderheiten bei der Bewertung bestehender Tragwerke
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Tabelle 4. Mindestwerte der Biegerollendurchmesser Dmin für Haken, Schlaufen, Bügel (nach [48])
2 ϕ
Norm Richtlinie
[mm]
6
I 220/340 glatt
I 220/340 gerippt
II
III BSt 420/500
IV1) BSt 500/550 B500
–
–
–
2,5ϕ 5)
–
–
–
2,5ϕ 6)
–
2,5ϕ 4)
2,5ϕ
–
5ϕ 7)
5ϕ 7)
–
4ϕ
6ϕ
7ϕ
4ϕ
1932 (DIN 1045)
–
6
1937 (DIN 1045)
–
7
1943 (DIN 1045)
8
1959 (DIN 1045)
9
1954 (Zulassung) 8)
–
9)
2,5ϕ
– > 10
5ϕ
≤ 10
12
< 20
2,5ϕ
13 1972 (DIN 1045)
20–28
5ϕ
7ϕ
14
> 28
–
10ϕ
17 18
1978 (DIN 1045) 1988 (DIN 1045)
< 20
2,5ϕ
20–28
5ϕ
< 20 ≥ 20
19 2001 (DIN 1045-1) < 20 20 2011 (DIN EN 1992) ≥ 20 1)
–
8ϕ
5ϕ 5ϕ
4ϕ
7ϕ
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
ie in Ansatz gebrachten zulässigen Spannungen der D historischen Bestimmungen sind nicht direkt mit den heutigen Rechenwerten vergleichbar. 2) „Die Eiseneinlagen sind möglichst so zu gestalten, dass die Verschiebung gegen den Beton schon durch ihre Form verhindert wird. Soweit dies nicht geschieht, ist die Haftspannung rechnerisch nachzuweisen.“ [54] 3) „Die Eiseneinlagen sind möglichst so zu gestalten, dass die Verschiebung gegen den Beton schon durch ihre Form verhindert wird. Die Haftspannung ist stets nachzuweisen.“ [55] 4) Anhand der Streckgrenze dem Betonstahl I bzw. II zugeordnet. 5) St 48. 6) St 52.
II
5
4)
I
–
I
1925 (DIN 1045)
– 3)
I
4
–
4ϕ 7ϕ 4ϕ 7ϕ –
4ϕ
I
3
1916 (DAfEb)
16
7
7ϕ
ei geeigneten Betonformstählen bis ϕ 26 mm (mit B allgemeiner baupolizeilicher Zulassung) sind Zugeinlagen von Platten ohne Endhaken möglich und der Endhaken darf bei Balken und Plattenbalken mit 2,5ϕ gebogen werden. 8) Betonrippenstahl (Quergerippter Betonformstahl) – Vorläufige Richtlinie für Zulassung und Anwendung von Stäben mit Nenndurchmessern bis zu 26 mm (Fassung Oktober 1954). 9) Betonrippenstahl (Quergerippter Betonformstahl) – Vorläufige Richtlinie für Zulassung und Anwendung von Stäben mit Nenndurchmessern bis zu 26 mm (Fassung März 1960). 7)
I
1907 (Preußen)
15
1)
I
2
1960 (Zulassung)
5
I
1904 (Preußen)
11
4
– 2)
1
10
3
I
1