Beton- und Stahlbetonbau 9/2012

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M. Maisner, A. Eßer, A. Kwenjeu, A. Westendarp, M. Schnellenbach-Held: Quellfähige Acrylatgele – Eine Instandsetzungsalternative für Bewegungsfugen …?

[12] DIN 18541: Fugenbänder aus thermoplastischen Kunststoffen zur Abdichtung von Fugen in Ortbeton; Teil 2: Anforderungen an die Werkstoffe, Prüfung und Überwachung. Beuth Verlag GmbH, Berlin, 09-2006. [13] BARTHEL, I.: Der Einfluss unterschiedlicher Einlagerungsflüssigkeiten auf das Volumen und Feststoffverhalten von Acrylatgelen. Bachelor-Thesis, Universität Duisburg-Essen, 2009. [14] STELLER, T. F.: Untersuchung zur Eignung von Acrylatgelen als Rissfüllstoff unter besonderer Berücksichtigung der dehnungsabhängigen Dichtheit. Diplomarbeit, Universität Duisburg-Essen, 2011. [15] BJÖRNER, A.: Situation beim Hallansastunnel in Schweden, Bauen und Umwelt. Bauingenieur Band 75, Heft 12, Seite 749, 2000.

[16] WEIDEBORG, M., et al.: Environmental risk assessment of acrylamide and methylolacrylamide from a grouting agent used in the tunnel construction of Romerisksporten. Wat. Res. Vol. 35, No. 11, pp. 2645–2652, Norway, 2001. [17] HORNIG, U.; RUDOLPH, M.: Schleierhaft? – Erste gesicherte Erkenntnisse zur nachträglichen Abdichtung mit AcrylatGel-Injektionen. Bautenschutz und Bausanierung 3, Seite 38–43, 2000. [18] Deutsches Institut für Bautechnik (DIBt): Grundsätze zur Bewertung der Auswirkungen von Bauprodukten auf Boden und Grundwasser. Teile I–III, DIBt-Homepage www.dibt.de, 2011. [19] HOMMEL, G.: Handbuch der gefährlichen Güter. 5. neu bearbeitete Auflage, Springer Verlag, 2006.

Autoren

Prof. Dr.-Ing. Martina Schnellenbach-Held massivbau@uni-due.de

Dipl.-Ing. Matthias Maisner matthias.maisner@baw.de

M. Sc. Aristide Kwenjeu aristide.kwenjeu@baw.de

Dipl.-Ing. Andreas Westendarp andreas.westendarp@baw.de

Bundesanstalt für Wasserbau Kußmaulstraße 17 76187 Karlsruhe

Dr.-Ing. Angelika Eßer angelika.esser@uni-due.de

Universität Duisburg-Essen Institut für Massivbau Universitätsstraße 15 45141 Essen

AKTUELL

E-Schein BZB Im November 2012 und Januar 2013 bietet die Akademie der Bildungszentren des Baugewerbes, Krefeld, erneut einen E-Schein Lehrgang an. Die Veranstaltung wird schon auf Basis des überarbeiteten Stoffplans und der neuen Ausbildungs- und Prüfungsordnung durchgeführt. Einen hohen Stellenwert des 4-wöchigen Lehrgangs haben die praktischen Übungen, die im BZB-eigenen Betonlabor stattfinden. Zeitgemäß und teilnehmerfreundlich findet der Lehrgang in zwei zweiwöchigen Blöcken statt. Pünktlich vor der Saison hat der in Deutschland

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Beton- und Stahlbetonbau 107 (2012), Heft 9

für die höchste betontechnologische Ausbildung zuständige Ausbildungsbeirat Beton beim Deutschen Beton- und Bautechnik-Verein E.V., Berlin, die neuen Unterlagen, gültig ab Oktober 2012, als verbindlich für die acht Ausbildungsstätten heraus gegeben.

Weitere Informationen: Bildungszentren des Baugewerbes e.V. (BZB), Bökendonk 15–17, 47809 Krefeld, Tel.(0 21 51) 51 55-10, Fax (0 21 51) 51 55-92, info@bzb.de, www.bzb.de

Wesentliche Neuerung bei der Zulassung der Teilnehmer: Auch Personen, die keine praktische Tätigkeit im Entwerfen, Herstellen und Verarbeiten oder Prüfen von Beton nachweisen können, erhalten nun Zugang zum Nachweis einer erweiterten betontechnologischen Ausbildung (E-Schein).

Ansprechpartner: Jens Worlitschek, B. Sc. Seminare & Organisation, Tel. (0 21 51) 51 55-35, Fax (0 21 51) 51 55-90, akademie@bzb.de


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