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21.12.2011
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Seite A16
Planen und Bauen mit Betonfertigteilen
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Zeitschriften und Bücher aus dem Hause Ernst & Sohn
Zu verkaufen: Zeitschriften und Bücher Anfragen an Email-Adresse: hk.stoeber@t-online.de Der Preis ist Verhandlungssache. „Bautechnik“: 1976–1994 (gebunden) „Beton- und Stahlbetonbau“: 1968–1973, 1975–2007 (gebunden); 2008: Hefte 1–12 „Stahlbau“: 1976–2007 (gebunden) „Betonkalender“: 1963, 1967, 1970–2002, 2005 „Stahlbau Kalender“: 1999, 2000 Aus der Reihe Bauingenieur-Praxis: Meskouris: Structural Dynamics, 2000 Krüger: Stahlbau, Teil 1: Grundlagen, 1998 Teil 2: Stabilitätslehre, 1998 Heft 102, Lesniak: Methoden der Optimierung von Konstruktionen, 1970 DAfStb Hefte: Rüsch: DAfStb Heft 166: 1967 Berechnungstafeln für schiefwinklige Fahrbahnplatten Rao: DAfStb Heft 177: 1966 Die Grundlagen zur Berechnung der bei statisch unbestimmten Stahlbetonkonstruktionen im plastischen Bereich auftretenden Umlagerungen der Schnittkräfte Grasser,...: DAfStb Heft 220: 1979 Bemessung von Beton- und Stahlbetonbauteilen... Grasser,...: DAfStb Heft 240: 1976 Hilfsmittel zur Berechnung der Schnittgrößen und Formänderungen... Schade/Haas: DAfStb Heft 244: 1975 Elektron. Berechnung der Auswirkung von Kriechen u. Schwinden bei abschnittsweise hergestellten Verbundstabwerken ... DAfStb Heft 300: 1979 Hinweise zu DIN 1045 Ausgabe Dezember 1978 ... DAfStb Heft 320: 1980 Erläuterungen zu DIN 4227 Dieterle/Steinle: DAfStb Heft 326: 1981 Blockfundamente für Stahlbetonfertigstützen Rossner, Graubner: Spannbetonbauwerke: Teil 1: Bemessungsbeispiele nach DIN 4227, 1992 Teil 3: Bemessungsbeispiele nach DIN 1045-1 u. Fb 102, 2005 Zilch, Curbach: Einführung in die DIN 1045-1, 2001 EAB 2006 Weißenbach: Baugruben, Teil II, 1975 Baugruben, Teil III, 1977 Müller/Keintzel: Erdbebensicherung von Hochbauten, 1978 FEM ‘95: Finite Elemente in der Baupraxis, 1995 Szilard: Finite Berechnungsmethoden der Strukturmechanik, Band 1: Stabwerke, 1982 Szilard,.. : BASIC-Programme für Baumechanik und Statik, 1986
A16 Beton- und Stahlbetonbau 107 (2012), Heft 1
Betonverband SLG verstärkt Engagement für Studierende
Massiver Keller im Handumdrehen
Wirtschaft trifft Wissenschaft: Der Betonverband Straße, Landschaft, Garten e.V. (SLG) hat eine intensive Zusammenarbeit mit dem Institut für Bauingenieurwesen an der Technischen Universität Berlin vereinbart. Ab November 2011 hatten SLG-Vertreter Gastvorlesungen für den Bereich Betonwaren.
Haben sich Bauherren bislang oft gegen eine Unterkellerung des neuen Eigenheims entschieden, um Kosten und vor allem Arbeit zu sparen, so fällt die Entscheidung pro Keller nun leichter. +-Fertigkeller der Der Grund: Der 6+ Bayreuther ZAPF GmbH präsentiert sich sozusagen als Rundum-SorglosPaket in Sachen Kellerbau und überzeugt durch insgesamt sechs entscheidende Vorteile.
Im Fachgebiet Baustoffe und Bauchemie des Instituts für Bauingenieurwesen an der TU Berlin werden Lehre und Forschung zurzeit neu strukturiert. Fachgebietsleiter Prof. Dr. Dietmar Stephan will den Studierenden während des vertiefenden Masterstudiums die Kenntnisse mit möglichst großer fachlicher Kompetenz und gleichzeitig gutem Bezug zur Praxis vermitteln. Daher setzt Stephan in einigen Themengebieten bewusst auf die Unterstützung durch externe Referenten aus der Wirtschaft und der Industrie und hat so auch mit dem Betonverband SLG Kontakt aufgenommen. Geschäftsführer Dietmar Ulonska sagte spontan zu – und wird bereits in Kürze die erste Gastvorlesung halten. Geplant sind Themen wie die fachgerechte Anwendung von Betonpflaster, die Vermeidung von Schäden, zugehörige Regelwerke und Normen. Ab dem kommenden Jahr ist dann jeweils eine 90-minütige Gastvorlesung pro Jahr – jeweils im Wintersemester – vorgesehen. Darüber hinaus sind Exkursionen zu Betonwerken geplant, um den Studierenden einen Eindruck von der modernen, technologisch anspruchsvollen Fertigung von Betonwaren zu vermitteln. Neben dem Bereich „Betonwaren“ wird Prof. Dr. Stephan auch die Bereiche „Konstruktive Betonfertigteile“ und „Transportbeton“ zukünftig mit Gastvorlesungen durch externe Referenten praxisnäher ausgestalten. Für den Betonverband SLG kam die Anfrage aus Berlin wie gerufen: „Die Unternehmen des Verbandes haben sich erst kürzlich darauf verständigt, die Zielgruppe Studierende stärker als bisher in den Fokus zu nehmen“, sagt Dietmar Ulonska. Dabei soll es nicht nur darum gehen, z. B. angehenden Bauingenieuren trockene Regelwerkinhalte zur Pflasterbauweise zu vermitteln. „Wir wollen junge, wissbegierige Menschen für die Vorzüge unserer Baustoffe und Bauweisen sowie für die Technologie des Betons begeistern. Viele von ihnen könnten morgen als Fachleute in unseren Unternehmen arbeiten“, erklärt der Verbands-Geschäftsführer. Weitere Informationen: Betonverband Straße, Landschaft, Garten e.V., Schlossallee 10, 53179 Bonn, Tel. (02 28) 9 54 56-22, Fax (02 28) 9 54 56-90, slg@betoninfo.de, www.betonstein.de
All ihre Erfahrung und das Know-how in punkto Fertigbau haben die ZAPF-Experten zur Entwicklung des neuen Fertigkellers genutzt und ein Produkt entwickelt, das Bauherren eine hochwertige und vor allem günstige Alternative bietet.
Bereits trocken auf der Baustelle Pluspunkt Nummer eins: Während beim Vergießen gängiger Mehrschichtkellerwände und Decken eines Einfamilienneubaus mit Frischbeton bis zu 6.000 Liter Wasser benötigt werden, die anschließend teilweise über die ungedämmte Innenseite des Kellers verdampfen müssen, kommen die Elemente des neuen ZAPFFertigkellers bereits trocken auf der Baustelle an. Industriell im Werk vorgefertigt und endmontagefertig, garantiert das spezielle Liquistone®-Verfahren der ZAPF-Keller noch dazu, dass das Material gleichmäßig und nahezu porenfrei verdichtet und dadurch dauerhaft vor dem Eindringen von Wasser geschützt ist. Ein weiterer Vorteil der fertig angelieferten Massiv-Kellerteile im Vergleich zur Vor-Ort-Betonverfüllung: Sämtliche Elemente werden unter standardisierten Verfahrensbedingungen hergestellt und weisen dadurch eine hohe Produktqualität auf. Mögliche Mängel, die bei Mehrschichtkellern auftreten können wie beispielsweise Kiesnester u.Ä. sind ausgeschlossen. Und auch was die Bodenkonstruktion betrifft, punktet der Fertigkeller, der grundsätzlich mit einer tragenden Bodenplatte versehen ist, anstatt mit einem betoniertem Ringfundament, was Setzungen des Untergrundes deutlich kompensieren kann.
Baubegleitende Arbeiten kein Thema Die massive Konstruktionsweise der einzelnen Bauteile, die an der Baustelle miteinander verbunden werden, macht den ZAPF-Fertigkeller noch dazu selbststabilisierend. Das heißt: Im Gegensatz zu Mehrschichtkellersystemen ist der Korpus nach 3–5 Tagen für den weiteren Ausbau nutzbar. Bei Mehrschichtkellersystemen kann es 30 Tage oder sogar länger dauern, bis der Keller zugänglich ist. Grund für die Zeitersparnis ist vor al-