WOHNEN & MEHR Frühling 2019

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WOHNEN & MEHR Interior, Living und Lifestyle

Überreicht von: ERA AUSTRIA Network Immobilien Franchise GmbH Ringstraße 3, 4600 Wels T: +43 7242 277703 E: info@era.at www.era.at

ERA Immobilienmagazin € 3,-Ausgabe Frühling 19 www.era.at


EVERYBODYS DARLEHEN

MIT PAUSCHALEN UND FLEXIBLEN RATEN GLEICH BERECHNEN AUF KLICKMAL.AT


Editorial

Prima Klima Das kann jetzt sowohl eine Prognose über das Geschäftsklima als auch ein Frühindikator für die konjunkturelle Entwicklung unseres schönen Landes sein. Die Einschätzung basiert auf einer Vielzahl von verschiedenen Indikatoren übermittelt von diversen Unternehmen des Immobilienmarktes, des Bauhauptgewerbes, als auch des Großhandels und des Einzelhandels. Nun, dieses auf den Immobilienmarkt angewandt zeigt eigentlich eine durchaus positive Entwicklung der Lage im Immobilienbereich für 2019 auf. Viele Neuentwicklungen und eine auf den Verbraucher zugeschnittene Strategie in Wohnqualität unter der wichtigen Berücksichtigung des Themas “leistbares Wohnen“ in einem weiterhin sehr günstigen Finanzierungsumfeld zeichnen sich ab. Das alles lässt natürlich auf einen weiteren positiven Antrieb am Wohnungsmarkt schließen, was uns Immobilienschaffenden und vor allen Dingen auch die Verbraucher freuen und beruhigen sollte. Da ist aber jetzt noch das richtige Klima und der mit ihm einhergehende Klimawandel, welcher den aufmerksamen Beobachter desselben aber mittlerweile weniger beruhigen dürfte. Zur aktuellen Erinnerung sollten wir uns einige Fakten über dieses von einigen Tagträumern immer noch bestrittene Phänomen in Erinnerung rufen. Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet die durch den Menschen verursachte globale Erwärmung des Planeten Erde durch die erhöhte Konzentration von CO2 in der Atmosphäre. Mit der Messung und Aufzeichnung von Klimadaten begannen Wissenschaftler bereits Mitte des 19. Jahrhunderts. Es dauerte jedoch bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts, bis Forscher vor den Folgen des Klimawandels warnten. Die Ursache des Klimawandels ist der Ausstoß von CO2 in die Atmosphäre durch die Verbrennung fossiler Energieträger wie Kohle, Gas und Erdöl. Unterstützt wird die globale Erwärmung, auch Treibhauseffekt genannt, außerdem durch den Ausstoß von Methan (CH4). Dieses wird in großer Menge in der Viehzucht, in der Landwirtschaft, auf Mülldeponien und in Klärwerken produziert. Die Folgen des Klimawandels sind extreme Wettererscheinungen wie Hitzeperioden, Stürme oder sintflutartige Regenfälle, welche überall auf der Erde zunehmen. Das Eis der Gletscher schmilzt ebenso wie das arktische Meereis. Dadurch steigt der Meeresspiegel weltweit an. Doch das Wasservolumen der Meere nimmt nicht nur zu, das Meer erwärmt sich zusätzlich. Dadurch geraten ganze Ökosysteme wie Korallenriffe in Gefahr. Viele Wissenschaftler prophezeien Europa jedoch auch kältere Winter und ein Herabsinken der Durchschnittstemperatur durch das langsame Verebben des für Europas Klima so wichtigen Golfstroms. Natürlich wissen wir, dass wir alle jetzt gefordert sind und dass wir jede Menge tun können, was dieser Klima-Entwicklung sofort entgegenwirkt. Also lassen Sie es uns tun und lassen Sie uns auch andere animieren, es zu tun. Und was die positive Entwicklung am Immobilienmarkt angehen, wir von ERA sind jederzeit für sie da, mit professioneller, persönlicher und umfassender, fairer Beratung.

Ihr Gottfried Hackbarth

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INHALT Interior 16-17

Küchen für Flexible & Mobile Das Verständnis von Einrichten und Wohnen wandelt sich

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Möbel aus Österreich Mehr Gestaltungsfreiheit für persönliche (T)Räume Neues Leben in alten Mauern Warum es sich lohnt, alte Räume zu sanieren Mehrfachnutzen zu Hause Ihre Einrichtung sollte mehr können

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Individualität ist gefragt Massivholzmöbel sind echte Unikate

64-65 Möbel und Mehr Jubiläen, Neuheiten, Funktionen

Lifestyle 6

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Wir haben keine Zeit mehr! Prof. Mag. Thomas N. Malloth

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Kaukasische Impressionen Eriwan und Tiflis (Teil 1) Helligkeit, Luft, Freiheit Dachfenster machen Lichtoasen Hausbau in der 2. Lebenshäfte Die Generation 50+ zieht nochmals gerne um

Wohnen ist Lifestyle Neues von der Möbelmesse Köln

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Hausbau in der 2. Lebenshälfte

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Living 14-15

Accessoires Für einen schönen Frühling und mehr

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Traumhaus/Traumwohnung gesucht

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Warum brauchen wir Schlaf? Ein natürlicher Teil des Lebens Richtig umtopfen, so geht´s Alle 2-3 Jahre einen neuen Topf

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Do it Yourself! Diese 5 Werkzeuge dürfen nicht fehlen

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Windkraft in Österreich 2018 Rückgang beim Windkraftausbau

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Materialien, Muster, Stile Das sind die Trends 2019

& mehr

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Immobilienangebote Häuser, Grundstücke und Wohnungen zu mieten und/oder zu kaufen!

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ERA News - Neues für Interessenten

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FH-Doz. Univ.-Lektor Mag. Christoph Kothbauer Anscheinsvollmacht im Wohnungseigentum Prof. Dr. Dr. Martin Stieger Immobilienmakler sind besser als ihr Ruf! ERA Partner in ganz Österreich

IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: ERA Real Estate Pool Immobilien und Verlags-GmbH Ringstraße 3, 4600 Wels T: +43 7242 277703 Fax: +43 7242 277704 E: marketing@era.at, www.era.at Geschäftsführer: Gottfried Hackbarth Produktion: wohnendaily Werbeagentur Gerhard Mayer Gmundner Straße 7, 4810 Altmünster T: +43 669 190 538 32 E: office@wohnendaily.at www.wohnendaily.at Redaktion ERA: Andrea Höller Redaktion wohnendaily: Gerhard Mayer Druck: LEYKAM Let´s Print Bickfordstraße 21, A-7201 Neudörfl T: +43 59005 3157 www.leykamletsprint.com Es gilt die Anzeigenpreisliste vom 1.10.18 Satz- und Druckfehler vorbehalten

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Lifestyle Pia, Thomas und Patricia Malloth Haider & Malloth WeinkeltereiOG Am Schrändlsee 2 7142 Illmitz

Wir haben keine Zeit mehr! Heute wende ich mich mit einer ganz großen Bitte an Euch alle! Seit einiger Zeit führe ich die Redaktion von „Blueprint“, einem Heft im Heft des Immobilienfokus. Im Rahmen dieser ehrenamtlichen Tätigkeit konnte ich ein phänomenales Redaktionsteam um mich versammeln, das sich praktisch ausschließlich mit Fragen der Nachhaltigkeit auseinandersetzt. Neben Immobilienwissenschaftlern und Weinbauern haben mir die Gespräche mit den KollegInnen die Augen und die Sinne für die aktuellen Entwicklungen in besonderem Maße geöffnet. Zwei Phänomene werden die nächsten 50 Jahre unseres Lebens, wenn wir solange aushalten, bestimmen: der schneller werdende Klimawandel einerseits und die technische Entwicklung andererseits. Bei uns im Seewinkel wird es im Jahre 2050 um etwa 2-3° wärmer sein, bis Ende des Jahrhunderts müssten wir mit einem

Temperaturzuwachs von 5-6° rechnen. Maschinen werden unsere Arbeit ersetzen und wir werden uns damit auseinandersetzen müssen, ob wir „nutzlos“ geworden sind und am Ende wird ein Algorithmus bestimmen, ob wir Schnupfen oder Masern haben. Weil ich möchte, dass auch noch die Töchter meiner Tochter die Graugänse in den Abendhimmel aufsteigen und ins Schilf zurückfliegen sehen, haben wir als Redaktionsteam beschlossen zu handeln. Wir haben festgestellt, dass unsere Netzwerke so stark sind, dass es über diese möglich sein muss vor allem das „Establishment“ zum Handeln zu bewegen. Deshalb veranstalten wir in der Zeit vom 17. bis zum 19.10.2019 die ersten Illmitzer Gespräche zum Thema „wahre Nachhaltigkeit“. Ihr könnt Euch das Programm dieses Forums unter www.illmitzer-gespraeche.at

EINFACH PRICKELND Der neue Sekt. Hergestellt nach traditioneller Methode. wwww.haider-malloth.at, t.malloth@malloth.at,0676 88 99 66 66 Seite 6 WOHNEN & MEHR - Frühjahr 19 - www.era.at

herunterladen und unter eben dieser E-Mail-Adresse auch Euch anmelden. Gemeinsam mit ausgewählten Wissenschaftlern wollen wir zweieinhalb Tage intensiv uns mit dem Thema beschäftigen und alljährlich aus einer sterbenden Lacke des Seewinkels den Entscheidungsträgern klarmachen, dass wir keine Zeit mehr haben. Die Kosten der Konferenz werden wir so niedrig als möglich halten (150 Euro für 3 Tage), das Zimmer müsst Ihr Euch selbst bezahlen, wir werden kein Veranstaltungszentrum haben, sondern in den Gastronomien und Hotels sowie im Nationalparkzentrum tagen und zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sein. Ich bitte Euch an den Illmitzer Gesprächen auch als Zeichen einer selbstbewussten und starken Immobilienwirtschaft teilzunehmen und verbleibe herzlichst als Euer Thomas Malloth



D e si g n. Nat ur. Hand we r k .


Lifestyle

Kaukasische Impressionen Mag. Helmuth Fellner, MMag.Dr. Hannes A. Fellner Wer heute in die beiden Hauptstädte Tiflis und Eriwan fährt, kommt in zwei sehr kultivierte Städte mit sehr guten, sehr preiswerten Hotels, mit exzellenten Lokalen jeglicher Preiskategorie und - mit ganz wenigen Ausnahmen - sehr freundlicher und hilfsbereiter Bedienung. Die jüngeren Menschen sprechen fast ausnahmslos Englisch, viele, vor allem ältere, auch Französisch. Die generelle Verkehrssprache zwischen den Armeniern und Georgiern ist normalerweise aber nach wie vor Russisch.

Die ersten Fragen, wenn man kundtut, dass man in den Kaukasus nach Armenien und Georgien fährt, stellt fast jeder: Warum fährst du dorthin, was machst du dort, ist es dort nicht gefährlich? Die letzte ist am schnellsten zu beantworten. Ich möchte sie aber in eine armenische und eine georgische Antwort zweiteilen: Trotz des historischen Konflikts Armeniens mit der Türkei und des postsowjetischen Konflikts Armenien contra Aserbaidschan wegen der Enklave Berg-Karabach inklusive kriegerischer Handlungen ist Armenien nicht gefährlich. Selbst der jüngste innerstaatliche Konflikt um Macht und Korruption birgt keine echten Gefahren für Besucher. Eriwan ist nicht gefährlicher als Wien, die Lokaldichte im Verhältnis zur Einwohnerzahl sogar etwas höher. Man kann in Eriwan viel, aber keinesfalls verhungern oder verdursten. Und man erlebt fröhliche relative unnervige Kinder und durchwegs freundliche, hilfsbereite und gastfreundliche Erwachsene. Die beiden letzten Sätze kann man auch für Georgien so stehen lassen. Der operettenhafte Konflikt, den der Ex-Präsident Saakaschwili gegen Russland vom Zaun gebrochen hat und der zur Abspaltung Südossetiens und Abchasiens führte, hat derzeit keinerlei Auswirkungen, jedenfalls

nicht auf das Zentrum des Landes und die Hauptstadt Tiflis. Die Frage nach dem Warum meiner Reise in den Kaukasus fällt auf den Fragenden zurück. Abgesehen davon, dass mich die ganze Welt in ihrer Multikulturalität und ihrer Naturvielfalt interessiert, ist der Kaukasus immerhin auch eine der Wiegen der menschlichen Kultur, eine Brücke zwischen Europa und Asien, gerade auch im historischen Blick auf die alte Seidenstraße. All deren Völker haben sich dort getroffen, durchmischt, alle Religionen haben dort – zumindest die meisten Zeiten – durchaus friedlichen Kontakt gehabt. Mich interessieren an allen Gegenden in der hier beschriebenen Reihenfolge: die Menschen mit ihrer Lebensart und der Vielfalt ihrer Ansichten, die historischen Spuren einer Gegend und last but not least die Kulinarik einer Weltgegend. Und allein Letzteres lohnt eine Reise nach Eriwan und Tiflis, dazu zwei Stichwörter: armenischer Cognac und georgischer Wein. Wer darüber diskutiert bis streitet, ob der französische oder der spanische fassgelagerte Weinbrand besser ist, macht einen Fehler. Er übersieht den armenischen Weinbrand. Ich entscheide mich vollmundig für den armenischen. Dazu später mehr.

Unser erstes Ziel war Eriwan (oder Jerewan). Die Hauptstadt Armeniens ist mit etwas mehr als 1 Million Einwohner die mit Abstand größte Stadt Armeniens. Sie ist mit einem nachweislichen Alter von mehr als 6000 Jahren auch eine der ältesten Städte der Welt. Der Name leitet sich wahrscheinlich von der im Süden Eriwans gelegenen Festung Erebuni (8. Jh. v.u.Z.), einer urartäischen (altorientalischen) Siedlung ab. Armenien war immer auch Durchzugsstraße der weitverbreiteten Routen

der alten Seidenstraße, hier kreuzten sich fast alle Karawanenrouten zwischen Indien und Europa. Alle Völker zwischen Asien und Europa hinterließen vielfältige Spuren: die Meder und Skythen, die Araber, die es im 7 Jh. Eroberten, die Bagratiden,

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Lifestyle

die Seldschuken, die Perser und die Osmanen. Wegen der strategischen Lage wurde Eriwan zum ewigen Zankapfel der beiden Letzteren. 1827 wurde Armenien Teil des russischen Reiches. 1917 endete mit der Oktoberrevolution das Zarenreich, Anfang 1918 entstand die Transkaukasische Demokratisch-Föderative Republik, 1922 wurde Jerewan zur Hauptstadt der Armenischen SSR und machte eine bis heute prägende Entwicklung zu einer Großstadt – leider teilweise auch auf Kosten mancher alter v.a. religiöser Kulturdenkmäler - durch. Seit 301 n.u.Z. ist das Christentum Staatsreligion Armeniens. Der armenische Heilige Mesrop Maschtoz 360 – 440 wird nicht so sehr aus religiösen Gründen verehrt, sondern weil er die armenische (übrigens ziemlich sicher auch die georgische) Schrift entwickelt hat. Sein Denkmal befindet sich vor der berühmten Aufbewahrungsstätte alter Handschriften und Miniaturen Armeniens und anderer Länder, dem Matenadran. Diesem einzigartigen Kulturmuseum galt auch einer unserer Besuche. Es liegt im Norden Erewans unterhalb des sogenannten Siegesparks, errichtet zum Andenken an den Sieg der Roten Armee über die deutsche Wehrmacht, an dem arme-

nische Soldaten, Offiziere und Partisanen armenischer Herkunft wesentlichen Anteil hatten. Die große im Jahre 1967 errichtete Statue der Mutter Armenien blickt von jenem Sockel, auf dem einst die Statue Stalins stand, auf ihre Stadt. Von dort aus hat man auch – wenn klare Fernsicht herrscht - einen Blick auf den Ararat, den heiligen Berg der Armenier. Mir war der Blick durch stete Bewölkung und Dunst leider nur schemenhaft gegönnt. Im Gebiet des 5137 m hohen ruhenden Vulkans Ararat soll nach der Sintflut die Arche Noah gestrandet sein. Die volkstümliche Bibelfassung Vulgata spricht von den montes Armeniae, also den „Bergen Armeniens“. Im 19. Jh. behauptete ein britischer Bergsteiger auf 4000 m Höhe ein bearbeitetes großes Stück Holz gesehen zu haben. Eine als “Ararat-Anomalie” bezeichnete geologische Formation in Gipfelnähe nährte im 20. Jh. Spekulationen um Überreste der biblischen Arche Noah. Der Ararat liegt heute in der Türkei, dennoch ist er das Nationalsymbol der Armenier, die bis zum Völkermord von 1915 größtenteils in den sechs armenischen Ostprovinzen im Osmanischen Reich ihren Siedlungsraum rund um den Ararat hatten. Die Türkei protestierte in sowjetischer Zeit gegen

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das mit dem Ararat verzierte Wappen der Armenischen SSR mit dem Hinweis, dass der Berg auf türkischem Territorium liege und deshalb nicht von Armenien bzw. der Sowjetunion vereinnahmt werden dürfe. Der sowjetische Außenminister Gromyko konterte darauf mit dem Hinweis, dass die Türkei den Mond als eine Mondsichel in der Flagge führe, obwohl weder der Mond noch ein Teil davon zur Türkei gehörten. Einen der wichtigsten Eindrücke meiner Reise hinterließ bei uns der Besuch des Denkmalkomplexes Zizernakaberd. Dunkelgraue Basalt-Pylone sind schützend um eine ewige Flamme errichtet, im Gedenken an die rund 1,5 Millionen Armenier, welche in den Jahren 1915 und 1916 auf Befehl der sogenannten jungtürkischen Regierung des Osmanischen Reiches umgebracht wurden. Zum 80. Jahrestag des Völkermordes an den Armeniern wurde dort auch ein hervorragendes unterirdisches Museum angelegt. Die gezeigte Ausstellung dokumentiert das schreckliche Ereignis, nennt die Verantwortlichen mit Namen, ohne “allen Türken” pauschale Schuld zuzuweisen. Und es wird auch die heimliche Kumpanenschaft der deutschen Regierung und das stillschweigende Dulden anderer Länder thematisiert. Zu die-


Lifestyle sem traurigen Thema findet man auch einen wichtigen literarischen Bezug zu Österreich: Franz Werfel hatte 1933 in seinem hervorragenden Roman “Die 40 Tage des Musa Dagh” als Erster den Völkermord literarisch verarbeitet, er wird daher auch heute noch in Armenien verehrt. Wer durch Erewan wandert, kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus, auf vielen Boulevards wähnt man sich in Paris, diesen Eindruck verstärken zahlreiche Straßencafes, Restaurants, Bars. Nur die Preise sind anders, für uns sogar sehr moderat, die Qualität der angebotenen Speisen, Süßigkeiten, Getränke hingegen teilweise sogar höher. Dazwischen liegen große Plätze, Parkanlagen mit schattenspendenden Bäumen. Allein die für ihre Qualität sehr hoch eingeschätzte Oper ist von Hunderten Lokalitäten umgeben, mit gemütlichen Plätzen im Freien, netter, unaufdringlicher Bedienung. Ja die Bewohner von Erewan sind Genießer, sie trinken gern, essen noch lieber, haben immer Zeit für eine Unterhaltung und erziehen die angenehmsten und fröhlichsten Kinder, die man sich wünschen kann. Von der Oper ist es nicht weit zum Kaskaden-Komplex. Auf dem Weg dorthin fällt noch mehr als auch sonst auf, mit wie vielen künstlerisch hochwertigen Denkmälern die Stadt Erewan die berühmten - vor allem kulturell bedeutenden - Söhne und Töchter Armeniens ehrt. So verwundert es auch nicht, dass ein Denkmal den armenischstämmigen US-Schriftsteller

William Saroyan zeigt. Die Kaskade von Eriwan ist ein gewaltiger Treppenkomplex aus hellem Stein, der sich 572 Stufen weit einen Berghang emporstreckt. Den Entwurf aus den dreißiger Jahren wurde in den neunzehnsiebziger Jahren gebaut. Der breite offene Platz mit unzähligen Cafes und Restaurants ist ein Freilichtmuseum mit modernen Kunstwerken aus der ganzen Welt. Der Geschäftsmann und Kunstsammler Gerard Cafesjian, Sohn armenischer Emigranten, stellte Boteros berühmten Kater und andere Skulpturen zur Verfügung und ließ im Inneren der Kaskade das erste große Museum für zeitgenössische Kunst im Kaukasus einrichten. Wenn man die Stufen der Kaskaden erklimmt, hat man die Stadt zu seinen Füßen und den schönsten Blick auf den Ararat, wenn er denn sichtbar ist. (Mir hat ein lieber alter Herr erzählt, die Türken verwendeten Wetterraketen, um eine dunstige Atmosphäre zu schaffen, die den Blick verhindere.) Dort oben in luftiger Höhe ist auch das Centre Charles Aznavour, der eigentlich Aznavourian hieß und in Armenien wohl noch mehr verehrt wird als in

Frankreich. Nach seinem Tod im vorigen Jahr waren in der ganzen Stadt Bilder und Plakate angebracht und auf vielen Plätzen wurden Kerzen und Blumen zu seiner Erinnerung abgelegt. Während unseres Aufenthalts in Eriwan fand dort gerade die Zusammenkunft der frankophonen Länder statt, mit zahlreichen Kulturveranstaltungen und einem riesigen Freiluftkonzert. Da konnte man sich von der Begeisterungsfähigkeit und Feierlaune der armenischen Bevölkerung überzeugen, und selbst bei Massenanstürmen gab es kaum ein bedrohliches Gedränge oder brenzlige Situationen. Als uns ein Taxifahrer zum wunderbaren Platz der Republik (dem ehemaligen Leninplatz) brachte und wir kein Kleingeld hatten, ließ er mich am Hotel Marriott (das ehemalige Hotel Armenia) aussteigen, um zu wechseln. Als ich zurückkam, bot er uns aus einem kleinen Flachmann Cognac, den sein Bruder macht, an. Auf diesem in den Zwanziger und Dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts nach Plänen des berühmtesten armenischen Architekten Alexander Tamanjan entstandene Platz, dem

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Lifestyle

eigentlichen Herz und Zentrum der Stadt, befindet sich nicht nur das Regierungsgebäude Nr. 1 mit dem Sitz der Regierung, sondern auch das Museumsgebäude mit dem hervorragenden Museum der Geschichte Armeniens und der armenischen Nationalgalerie. Alle Gebäude sind aus rosafarbenem und gelbem Tuff mit einem unteren Abschluss aus Basalt mit typischer armenischer Ornamentik erbaut. Manche werden sich fragen, was es nun aber mit Radio Eriwan auf sich habe. Wohl jeder kennt Witze wie den folgenden: Anfrage an Radio Jerewan: “Stimmt es, dass Iwan Iwanowitsch in der Lotterie ein rotes Auto gewonnen hat?” Antwort: “Im Prinzip ja. Aber es war nicht Iwan Iwanowitsch, sondern Pjotr Petrowitsch. Und es war kein rotes Auto, sondern ein blaues Fahrrad. Und er hat es nicht gewonnen, sondern es ist ihm gestohlen worden. Alles andere stimmt.” Im heutigen Eriwan kennen nur mehr ältere Menschen die Witze über Radio Eriwan. Jüngeren sagt dies nichts mehr. Als ich im Osten Eriwans einen Sendemast auf einem Hügel erblickte, ging ich diesem auf Spurensuche entgegen. Auf einem Markt, auf dem ausschließlich Werkzeuge, Baustoffe und ähnliches gehandelt werden, erhielt ich an einem Kaffeestand vom Be-

sitzer, der mir – nun was wohl – Cognac in meinen Kaffee schüttete, Auskunft: Das Gebäude neben dem Sendemasten sei das Sendegebäude von Radio Eriwan gewesen. Und wer behaupte (wie Wikipedia), Radio Eriwan sei fiktiv gewesen, lüge. Es habe auch eine entsprechende Fragesendung gegeben, die dummen Fragen hin-

zern verkauft. Dieser lässt bei jeder Führung betonen, dass man hier armenischen nicht französischen Weinbrand destilliere. Die zweite große Destillerie in Eriwan heißt Noy (eigentlich Yerevan Ararat Brandy-Wine-Vodka Factory) und macht nach meinem Geschmack inzwischen den besseren Cognac (Weinbrand) und erzeugt auch prämierten Wodka und exzellente Weine. Letzteres hängt auch damit zusammen, dass ihre Produktionsstätte im Gebäude des ehemaligen staatlichen Weinproduzenten liegt. Diese wurde vom ehemaligen Europameister im Wrestling und Führer der zweitgrößten Parlamentsfraktion gekauft und damit vor dem Aus gerettet. Der Kraftsportler nutzt seine guten Kontakte nach Russland und in die meisten anderen Staaten der ehemaligen Sowjetunion, um der Pernod-Ricard-Gruppe den Absatz ihres Ararat-Brandweins zu erschweren. Ich bleibe aber dabei: Noy macht den besseren Weinbrand! Beim Weinbrand angelangt, ergibt sich eigentlich ein guter Übergang zu Georgien. Denn das Fundament des armenischen wie georgischen Weinbrands sind georgische Weinsorten, vor allem die autochthone georgische Sorte Rkaziteli, die vom Fuße des Kaukasus stammt. Doch davon erzählt der zweite Teil dieser Geschichte. Nur so viel sei verraten: Wohl nicht alltäglich ist, dass wir um ca. 60 Euro von der armenischen Hauptstadt Eriwan in die georgische Hauptstadt Tiflis im bequemen gasbetriebenen Taxi fuhren, immerhin an die 400 km. Fortsetzung folgt.

gegen seien von Nichtarmeniern gestellt worden. Und dazu lachte er lautschallend und wies mir den Weg zum besten Schaschlik-Stand weit und breit. Apropos Cognac (inzwischen eine geschützte Herkunftsbezeichnung für Weinbrand aus dem französischen Ort Cognac oder seiner unmittelbaren Umgebung) Eriwan ohne Besuch einer der beiden großen Cognac- pardon Weinbrandfirmen ist unvollendet. Die ursprünglich staatliche Destillerie, die den internationalen Ararat Weinbrand hervorbringt, wurde um das Schnäppchen von 30 Millionen Dollar an den französischen Pernod-Ricard-Kon-

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Mag. Helmut Fellner, Lehramtsstudium Germanistik und Philosophie, Erwachsenenbildner in Pension. Lebt in Sitzenberg-Reidling, wenn er nicht auf Reisen ist


Ich steh auf Österreich. Ich sitz auf ADA.

www.ada.at facebook.com/ADA.Moebel Österreich · Altaussee


Lifestyle

Accessoires für einen schönen Frühling und mehr...

Mit dem Beginn des Frühlings erwachen die ersten Pflanzen aus ihrem Winterschlaf. Triebe, Knospen und Blätter sprießen und mit ihnen wächst auch die Sehnsucht nach grünen Oasen, natürlichen Farben, Formen und Materialien für unser Zuhause. Mit HAUSGARTEN holen wir uns die Natur ins eigene Heim. Stadthaus und Hochhaus bieten einen kleinen grünen Blickfang auf Tischen, Kommoden oder der Fensterbank. Das sandfarbene Steinzeug mit Prägungen und Ausschnitten in Fensterform ist innen glasiert und damit bestens zum Bepflanzen geeignet. www.raeder-onlineshop.de

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Dieser Design-Toaster von Smeg lässt die Herzen von Great Britain-Fans höher schlagen. Das It-Piece für den British way of life! Sie ist das Wahrzeichen für das vereinigte Königreich: die blau-weiße Flagge mit rotem Kreuz, der Union Jack. Auf dem Toaster im 50’s Style von Smeg lässt sie selbst früh am Morgen das Herz jedes Fans höher schlagen. Denn mit dem Retro-Hingucker im UK-Outfit zelebriert die italienische Designschmiede für Küchengeräte den besonderen, britischen Lebensstil. Ein Stück Great Britain für Zuhause. www.smeg.de

„Food à porter“ ist eine von Sakura Adachi als modisches Accessoire entworfene Lunchbox: Der Name drückt sowohl die Funktion als auch die hohe ästhetische Wertigkeit aus, die sich die Autorin wünscht. Ein wunderschönes Objekt, zum Vorzeigen und zum Tragen wie eine edle Designer-Tasche. Auch dieses Projekt weist zwei Bezüge zur japanischen Kultur auf: zu den bekannten Bento-Boxen. www.alessi.com

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Sportliche Schutzengel in Balance Engel können mehr als nur fliegen. Das beweist uns jetzt die kleine, feine Erzgebirgsmanufaktur Günter Reichel mit ihrer neuen Edition liebevoll gearbeiteter Figuren aus Holz. Traditionelle Handwerkskunst mischt sich darin aufs Schönste mit modernem Zeitgeist. Denn diese Neuen bewegen uns emotional und wollen gleichzeitig Kraft schenken für ein immer hektischer werdendes Alltagsleben. www.erzgebirge-palast.de


Lifestyle Der Einsatz von Tablet und Smartphone gehört heutzutage zur täglichen Routine. Da ist die Frage durchaus berechtigt, ob damit das Ende der Handschrift gekommen ist. Simple Dinge wie die handgeschriebene Einkaufsliste oder Dankeskarte sind aus unserem Alltag dennoch nicht wegzudenken, und so weisen Verfechter der Handschrift beharrlich auf deren Vorzüge hin – zurecht. Faber-Castell ist eines der weltweit führenden Unternehmen für hochwertige Produkte zum Schreiben, Zeichnen und kreativen Gestalten sowie dekorativer Kosmetikprodukte. www.faber-castell.at

Ein Wasserkocher von ausgesprochen plastischer Form, entworfen von Michele De Lucchi. Der Name „Plissé” verrät bereits den skulpturalen Charakter seines Designs: Wie Stoff, der durch seine dichte Faltung eine dreidimensionale Form annimmt, so erinnert dieser Wasserkocher an die Erzeugnisse der Haute Couture – an ein schönes, von einem Stylisten entworfenes Objekt. Hergestellt aus thermoplastischem Harz, ist das Objekt in vier Farbvarianten verfügbar: Rot, Weiß, Schwarz und Grau. www.alessi.com

Eine für alles: die Glaskaraffe EVE Ganz gleich, ob sie für Infused Water, (Eis-)Tee, Kaffee, Schorlen oder Limonaden genutzt wird: Die konische Glaskaraffe EVE by eigenart besticht durch ihre edle und gleichzeitig markante Optik. Sie besteht aus hitzebeständigem Borosilikatglas und hat einen zweiteiligen, formschön geschwungene Deckel mit integriertem Filter, der während des Ausgießens der Flüssigkeit auf der Karaffe verbleiben kann. www.eigenart.me

Die ikonischen Klassiker von Eva Solo wurden in Berry Red gekleidet - einer Farbe, die so tief und intensiv ist, dass Sie die saftigen reifen Beeren des Sommers fast riechen können. Eva Solo hat einige der beliebten Klassiker in Berry Red eingekleidet, sodass Sie jetzt diese Farbe pflücken und dem Tisch das ganze Jahr über einen sommerlichen Look verleihen können. Bitten Sie die fantastische neue Farbe der Saison zu Tisch und tischen Sie Klassiker wie die Kühlschrankkaraffe, den StayCool-Weinkühler, die Thermoskanne, die Kaffeebecher und den magnetischen Untersetzer auf. www.evasolo.com/de

250°C plus Poletto - Mörser & Stößel An ihre Küchenausstattung stellt Cornelia Poletto höchste Ansprüche. Für die berühmte Spitzen-Köchin garantieren nur die besten Produkte die besten Ergebnisse. So begeistern Design und Qualität der 250° C plus Poletto-Serie von ASA SELECTION Profis ebenso wie ambitionierte Hobbyköche. Auch der neue Porzellanmörser mit Stößel überzeugt mit durchdachter Funktionalität. www.asa-selection.com

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Lifestyle

Küchen für Flexible & Mobile Das Verständnis von Einrichten und Wohnen wandelt sich

Foto: AMK Einerseits werden unsere Zuhause immer individueller. Wohnungsmangel, steigende Mieten und berufliche Mobilität erfordern andererseits neue flexible Einrichtungskonzepte und Wohnideen, damit auch kleinere Lebensräume unseren

Ansprüchen nach Wohnlichkeit, Qualität, Status, Komfort, Ästhetik und Funktionalität erfüllen. Eine Lösung sind modular konzipierte Küchen in allen Preislagen und Ausstattungsstandards: von der Basic bis zur Premium- und Luxusklasse.

Foto: AMK

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Wenig zur Verfügung stehender, attraktiver und gleichzeitig bezahlbarer städtischer Wohnraum – und leider zunehmend auch stadtnaher oder ländlicher – sowie die steigende berufliche Mobilität erfordern neue Gestaltungskon-

zepte und Ideen. In unseren Lebensräumen spielt sich immer mehr gleichzeitig ab: Kochen, Essen, Wohnen und Schlafen; Geselligkeit und Rückzug; Digitales und Analoges; Freizeit und berufliche Aktivitäten. Eine Antwort auf die rasanten Veränderungen unserer Zeit liegt in modular konzipierten Küchenmöbel-Programmen – damit sich der Wunsch nach einer Lifestyle- und Erlebnis-Wohnküche überall realisieren lässt, auch in kleiner dimensionierten Räumen. Die beliebig ausgewählten Beispiele decken verschiedenste Lebens- und Einrichtungsstile ab. Ob klassisch, zeitlos-modern, im gemütlich-urbanen Landhausstil oder trendigen Industrie-, Retro- und Vintage-Look. Modulare Küchen- und Wohnraumkonzepte kommen heutigen und künftigen Ansprüchen und Einrichtungs-


Lifestyle wünschen sehr entgegen, denn sie sind äußerst flexibel, mobil, umzugsfreundlich, und die Module können immer wieder neu arrangiert werden. Zudem gibt es Programme, die auch den Trend Outdoor-Kochen, zum Beispiel auf der Terrasse, im Garten oder auf dem Balkon, bedienen. All diese Vorzüge machen modulare Wohnküchen für viele interessant – Studenten, Mehrgenerationen-Haushalte, WGs, junge Familien, die stark steigenden Zielgruppen der Single- und Zwei-Personenhaushalte sowie die Best Ager ab 50plus. Modulare Küchen begeistern ebenso wie die klassische Einbauküche mit einer enormen Vielfalt, was ihre Optik und Ausstattung betreffen. Beide lassen sich nach den eigenen Vorstellungen und Ideen realisieren. Dafür stehen komfortable Koch-, Back-, Spül-, Vorbereitungs-, Stauraum- und Kommunikations-Module zur

Foto: AMK

Foto: AMK höhenverstellbare Tischmodule aus pulverbeschichtetem Stahlrohr mit und ohne Laufrollen, die sich individuell konfigurieren lassen – was ihre Arbeitsflächen, Spüle und Armatur, Auszüge, Schubkästen und Zwischenböden betrifft. Ergänzt werden sie von offenen und geschlossenen Regalund Technik-Modulen in verschiedenen Höhen, in die sich kleinere kompakte und große Hausgeräte miteinander kombiniert integrieren lassen. Eine andere Möglichkeit sind vorgefertigte Küchen in Metall, von der Mini-, Midi- bis zur Maxi-Version. Oder Schrankküchen, die sich hinter blickfangenden Möbelfronten verbergen und erst in Erscheinung treten, sobald die großen Pocket Doors (Einschubtüren)

geöffnet und komplett unsichtbar im Multifunktionsschrank „versenkt“ werden. Attraktive, auf Wunschmaß gefertigte Side-, High- und Low-boards, beleuchtete Regalsysteme – freistehend, deckenhängend oder für die Wand – und Paneelwände ergänzen das modular zusammengestellte Lifestyle-Ensemble. Und im Mix mit einem schönen Erbstück oder anderen Designer-Möbeln und außergewöhnlichen Solitären ergeben sich dann jene traumhaften Individualräume, die – ob klein oder groß – ihren neuen Eigentümern sehr viel Freude machen. © AMK

Wahl – frei aufstellbar, flexibel kombinierund jederzeit erweiterbar. Einige Module können sogar aufgrund ihres einfachen „Plug&Stay“-Prinzips und Rasterbohrungen werkzeuglos montiert und wieder demontiert werden, beispielsweise wenn ein Standortwechsel geplant ist, Nachwuchs erwartet wird oder eine neue Lebensphase ansteht – die Modul-Küche wächst und verändert sich mit. Der Trend zu modularen Lebens- und Wohnräumen zeigt sich auch bei all jenen neuen Lifestyle-Küchen, bei denen die einzelnen Möbelkomponenten nicht mehr traditionell nebeneinander oder über Eck geplant, sondern losgelöst voneinander und dennoch optisch wie funktional harmonisch miteinander verbunden werden. Modul-Küchen gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen, zum Beispiel als

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Living

Traumhaus/Traumwohnung gesucht 5 Punkte, die bei der Besichtigung nicht vergessen werden dürfen Auf ins neue Zuhause! Bei der Suche nach einem neuen Heim ist die Besichtigung das erste Beschnuppern der eigenen vier Wände der Zukunft. In kurzer Zeit sollen die Interessenten hier einen möglichst präzisen Eindruck vom Objekt – Haus oder Wohnung - bekommen. Damit bereits beim ersten Besuch entschieden werden kann, ob es sich um das Traumdomizil handelt oder hier versteckte Mängel warten, gibt es Einiges zu beachten. Gute Planung vor der Besichtigung ist daher das A und O. 1. Das Wichtigste zuerst: Lage, Lage, Lage Eine alte Immobilienbesitzerregel lautet: Die Lage bestimmt, ob ein Objekt attraktiv ist oder nicht. Aus diesem Grund sollten sich Interessenten schon im Vorfeld über die Umgebung des Hauses bzw. der Wohnung informieren: Gibt es Supermärkte in der Nähe? Wie ist es um den Anschluss an den öffentlichen Nahverkehr bestellt?

peratur? Ob das Haus oder die Wohnung passen oder nicht, sollte dabei nicht von nur einem Faktor, wie der Optik, abhängig gemacht werden - viele Eigenschaften machen gemeinsam aus, wie zufrieden man später wirklich ist. 3. Fragen ausdrücklich erwünscht Die Besichtigung gibt nicht nur den ersten Eindruck über das mögliche künftige Heim, sondern ist auch die Chance, alles Wissenswerte über das Objekt herauszufinden. In der Regel stehen Eigentümer, Vermieter oder ein Makler für alle Fragen Rede und Antwort. Aktives, jedoch unaufdringliches Nachfragen signalisiert Interesse und hilft dabei, beim Abgeber in Erinnerung zu bleiben. So können auch direkt

chen Zimmern mit Sonneneinstrahlung gerechnet werden kann - für die Entscheidung und spätere Raumaufteilung ein wichtiger Faktor. Unter der Woche morgens oder kurz nach Feierabend eignet sich eine Stippvisite übrigens am besten - das Verkehrsaufkommen ist dann am größten, sodass ein realistischer Eindruck der lokalen Lärmbelästigung entsteht. 5. Vier Augen sehen mehr als zwei Bei manchen Häusern oder Wohnungen ist es Liebe auf den ersten Blick. Doch weil Liebe bekanntlich blind macht ist es empfehlenswert, für einen neutralen Eindruck eine weitere Person mitzunehmen. Diese ist in die Suche weniger involviert und kann so eventuelle Mängel kritischer

Wie weit ist der zukünftige Arbeitsweg? Liegt das Objekt an einer vielbefahrenen Straße, an einem Bahndamm oder in der Einflugschneise des Flughafens? Die Lage sollte bei der Entscheidung eine wichtige Rolle spielen, um später Frust über Lärmbelästigung oder einen langen Arbeitsweg zu vermeiden. 2. Aufgepasst: Von kleinen Macken bis zu kostspieligen Mängeln Wasser tropft aus der Heizung, die Fenster sind undicht, das Parkett ist zerkratzt? Nicht gerade die besten Eigenschaften für die zukünftige Heimat aller Träume. Erst bei einer genauen Inspektion fallen kleinere und größere Macken oder Defekte auf. Wird das Objekt dennoch ins Herz geschlossen, sollten Unschönheiten, Kratzer oder Schrammen unbedingt vor dem Einzug im Übergabeprotokoll festgehalten werden. Ansonsten werden diese schnell dem zukünftigen Inhaber bzw. Mieter zugeschrieben. Beim ersten "Beschnuppern" können die Interessierten all ihre Sinne einsetzen: Wie riecht es? Wie viele Geräusche sind aus der Umgebung zu hören, ist die Straße vor dem Haus möglicherweise lauter als erwartet? Wie ist die Raumtem-

Foto: Unsplash/Philipp Berndt Objekte ausgeschlossen werden, die persönlich nicht in Frage kommen, wie zum Beispiel bei der Höhe der Nebenkosten, der Verfügbarkeit von Autostellplätzen und eigenen Kellerräumen oder die Möglichkeit, Tiere in der Wohnung zu halten. 4. Auf das Timing kommt es an Am besten besichtigen die zukünftigen Käufer oder Mieter ihr mögliches neues Zuhause bei Tageslicht. Mängel können somit leichter entdeckt werden als bei Kunstlicht. Zudem wird nur so klar, in wel-

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und mit Abstand beurteilen. Hat man erstmal eine Reihe von Besichtigungen hinter sich, ist es zudem schwer, sich an sämtliche Details zu erinnern. Diese können jedoch bei der finalen Auswahl den entscheidenden Unterschied machen. So ist eine Begleitung nicht nur eine Hilfe bei der Inspektion des Zustands des Objektes, sondern kann auch als vertrauter Berater zum Traumheim verhelfen. © www.blauarbeit.de


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Lifestyle

Warum brauchen wir Schlaf? Ein natürlicher Teil des Lebens Die genauen wissenschaftlichen Hintergründe, warum wir Schlaf benötigen, sind noch immer weitgehend ungeklärt. Man weiß jedoch, dass die wichtigsten Körperorgane und Regulierungssysteme während des Schlafes aktiv weiterarbei-

Bluthochdruck, Diabetes und Fettleibigkeit führen.

ten. Einige Bereiche, z. B. das Gehirn, verstärken sogar ihre Aktivität und bestimmte Hormone können nur während der Schlafphase produziert werden. Was passiert im schlafenden Körper? Während wir schlafen, schaltet der Körper in den „Stand-by-Modus“. Die Muskeln entspannen sich, Atmung und Puls werden ruhiger. Unsere Energiereserven werden aufgeladen und das Nerven- und Immunsystem erholt sich vom Stress und von den Anstrengungen des Tages. Tief im Gehirn werden chemische Substanzen abgesondert, die das Gehirn in eine andere Schlafphase versetzen.

gramms, kurz EOG(Augenbewegungen) und des EMG (Muskelaktivität) in fünf verschiedene Stadien unterteilen: vier Schlafstadien (oder Non-REM Schlaf) und ein REM-Stadium. Stadium 1: Das Einschlafstadium Nach einer gewissen Zeit, bei einem gesunden Schläfer innerhalb weniger Minuten, setzt das Einschlafstadium ein. Subjektiv entspricht diesem Stadium das Gefühl des Dösens. Zehn Prozent der Nacht verbringt der Mensch zwischen dem Zustand des Wachens und diesem Stadium. Stadium 2: Der leichte Schlaf Die Augen sind in diesem Stadium bereits ruhig und die Augenlider aktiv geschlossen. Der Muskeltonus verringert sich deutlich und der Organismus beginnt, sich nach außen hin abzuschirmen. Die meisten Forscher sehen in diesem Stadium, in dem man etwa die Hälfte der gesamten Schlafzeit verbringt, den eigentlichen

Ein unausgeschlafener Mensch ist unkonzentriert, reizbar und ängstlich. Wer schlecht oder zu wenig schläft, wird auf Dauer krank. Anhaltender Schlafentzug kann zu Stoffwechselproblemen mit ernst zu nehmenden Begleiterscheinungen wie

Die fünf Schlafphasen Der Schlaf lässt sich mit Hilfe des EEG (Hirnstromaktivität), des Elektrookulo-

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Schlafbeginn. Stadium 3 und 4: Der Tiefschlaf Die Augen sind ganz ruhig, der Muskeltonus signalisiert tiefe Entspannung, der Blutdruck fällt ab, Atmung und Herzschlag werden langsamer. In diesem Stadium sind die Körperfunktionen auf „Sparflamme“ bzw. die Regeneration eingestellt. Erwachsene Menschen verbringen etwa 20 Prozent der Nacht in diesem Stadium. Im Alter nimmt dieser Anteil deutlich ab. REM-Schlaf Der REM-Schlaf (Rapid Eye Movement) wird auch als Traumschlaf bezeichnet. Herzschlag, Blutdruck und Atmung werden schneller und unregelmäßiger und der Muskeltonus ist stark reduziert. Während im Tiefschlaf die körperliche Regeneration auf Hochtouren läuft, ist der REM-Schlaf, der bei einem Erwachsenen rund 20 Prozent der Nachtruhe ausmacht, für die psychische Erholung wichtig. Wie viel Schlaf brauchen wir? Die ideale Schlafdauer ist nach wie vor umstritten. Laut Untersuchungen, die in den USA und in Japan durchgeführt wurden, liegt sie zwischen sechs und sieben Stunden, was in etwa dem Durchschnitt in Deutschland entspricht, wie auch eine Studie der Universität Regensburg belegt. Die Auswirkungen von zu kurzer Nachtruhe sind allerdings dramatisch, denn Wissenschaftler der University of Warwick haben in einer Studie 2007, die an 10.000 Personen durchgeführt wurde, nachgewiesen, dass zu wenig Schlaf auf Dauer das Herzinfarktrisiko verdoppelt und damit das Leben verkürzt. (c) www.wohnnet.at


Immobilienangebote

Eigentums-Wohnungen, Luxus-Penthouses mit Perspektive, preiswerte Maisonetten, Reihenund Einfamilienhäuser, Bauernhöfe und Grundstücksangebote aus ganz Österreich

Immobilien und Wohnungen zu mieten und/oder zu kaufen!

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WIEN ERA Olmax Immobilien, 1060 Wien, T: 01 / 5811303 Obj.-Nr.: 5415/129

Miete: € 600,00

1-Zi Wohnung nähe Reumannplatz Ca. 36 m², möbilierte Küche, Einkaufsmöglichkeiten und Gastronomie sind in der Nähe. Reumannplatz und Keplerplatz U1, diverse Straßenbahn und Buslinien sind in wenigen Gehminuten erreichbar. HWB EA in Arbeit

Olmax Development GmbH Olmax, T: +43 1 5811303

Obj.-Nr.: 5415/57

Miete: € 850,00

Wohnung in Währing Ca. 70 m² Wohnung besteht aus 2 hellen und ruhigen Zimmern. Separate, vollausgestatte Küche!! Das Bad ist mit einer Badewanne ausgestattet, das WC ist separat. Abstellplatz für Fahrräder. Ein kleines Kellerabteil und Lift sind vorhanden. Straßenbahn und Busse sind in wenigen Fußminuten erreichbar. Die Wohnung ist WG geeignet! EA Klasse "B" HWB Klasse B Olmax Development GmbH Olmax, T: +43 1 5811303

Obj.-Nr.: 5415/132

Kaufpreis: € 349.000

2 Zimmer Altbauwohntraum Die 73 m² 2 Zimmer Wohnung im 2. Liftstock Einbauküche, 10 m² Badezimmer mit Badewanne und Dusche. Die Toilette ist separat. 25,3 m² Wohnzimmer und 24,5 m² großes Schlafzimmer, vollmöbiliert! HWB EA in Arbeit

Olmax Development GmbH Olmax, T: +43 1 5811303

Miete: € 1.300,00

Obj.-Nr.: 5415/135

Wunderschöne 3 Zimmer Wohnung (81²) mit Terrasse 1. Stock besteht aus: großes Wohnzimmer mit offenem Küchenbereich und neue Einbauküche 2 Schlafzimmer, Bad/WC, Abstellraum, Balkon 6 m², Garagenplatz inkl. HWB Klasse A1 Olmax Development GmbH Olmax, T: +43 1 5811303

Obj.-Nr.: 5415/55

Kaufpreis: € 1.490.000

Luxuriöse Niedrigenergie-Villa im grünen Wien Villa erstreckt sich auf 303 m² Wohnfläche. EG: 3 Schlafzimmer mit Ausgang auf die Terrasse und den Garten. 2 Bäder, 2 Toiletten, eine große begehbare Garderobe, ein Wasch- und Abstellraum. 40 m² Wohnsalon. OG: 2 Schlafzimmer, 2 Bäder mit Ausgang auf eine Terrasse mit herrlichem Grünausblick. DG: Kindertraumzimmer Olmax Development GmbH HWB 37.03 Klasse B Olmax, T: +43 1 5811303

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Obj.-Nr.: 5415/142

Kaufpreis: € 46.000

Wohnung am Meer 65 m² Wohnfläche, Baujahr 2007, 3 Zimmer Wohnung, möbliert. Die Wohnung ist wenige Minuten vom Strand entfernt. HWB EA in Arbeit

Olmax Development GmbH Olmax, T: +43 1 5811303

Obj.-Nr.: 5415/89

Kaufpreis: € 250.000

Geschäftslokal im Herzen des 18. Bezirks Lokal ist frisch saniert, mit eigenem Eingang und passt perfekt für Büro, Geschäft oder Studio. Es hat eine Nutzfläche von rund 120 m², besteht aus großem Raum, WC, Dusche, Abstellraum und Küchenbereich. Perfekte Verkehrsanbindung, wenige Minuten von Aumannplatz, sehr hohe Frequenz. PROVISIONFREI FÜR KÄUFER!!! HWB 106 Klasse C Olmax Development GmbH Olmax, T: +43 1 5811303


WIEN ERA Donaustadt Immobilien, 1220 Wien, T: 01 / 2039666 Obj.-Nr.: 2515/444

Kaufpreis: € 290.000

3 Zimmer Altbauwohnung in Alsergrund • Baujahr: ca. 1990 • Wohnfläche: ca. 60 m² • Gasetagenheizung • Parkettboden • U6 Nussdorferstraß • U4 Spittelau • 3 Zimmer • Zentral begehbar ERA Donaustadt Immobilien Slobodan Jovicic, T: +43 664 5732473

Obj.-Nr.: 2515/555

HWB 63 Klasse C

Kaufpreis: € 319.000

NEUER PREIS! HELLE 3-4 ZIMMER Wohnung mit LOGGIA nahe Donau Zentrum und U1 • Baujahr: ca. 1994 • Die Wohnung befindet sich im 1. Stock mit Lift • Wohnnutzfläche: 90,44 m² • Loggia: 9,81 m² (hofseitig) • Sicherheits- Wohnungstür HWB 69 Klasse C ERA Donaustadt Immobilien Igor Nikolic, T: +43 676 6115255

Obj.-Nr.: 2515/493

Kaufpreis: € 590.000

EINFAMILIENHAUS in GRÜNLAGE nahe WIEN - Seyring • Massivbauweise! • Baujahr: ca. 2012 • Grundstück: ca. 355 m² • Wohn- & Nutzfläche: ca. 174 m² • Vollunterkellert • Terrasse: 1 • KFZ-Stellplatz: 2 ERA Donaustadt Immobilien Igor Nikolic, T: +43 676 6115255

HWB 31.41 Klasse B

Obj.-Nr.: 2515/549

Kaufpreis: € 495.000

Zweifamilienhaus in Strasshof - TOP Lage! • Grundstücksfläche: ca. 427 m² • Baujahr: ca. 2008 • Zwei Ebenen • Holz- / Parkettboden • Gaszentralheizung • Videoüberwachung • Fußbodenheizung HWB EA in Arbeit ERA Donaustadt Immobilien Boro Mitranic akad. IM, T: +43 699 11694630

Obj.-Nr.: 2515/283

Kaufpreis: € 639.000

Donaustadt! EFH in Grünlage • Nationalpark Lobau • 2014 generalsaniert • Baujahr 1950 • Grundstücksfläche: 710 m² • Wohnnutzfläche: 175 m² • 7 Zimmer, 1 Bad, 2 WC's, 1 Terrasse, 1 Garage • HWB: 86,6 HWB 86.6 ERA Donaustadt Immobilien Boro Mitranic akad. IM, T: +43 699 11694630

Obj.-Nr.: 2515/521

Kaufpreis: € 499.900

U6 Am Schöpfwerk - Sonniges Kleingartenhaus Wien Meidling • Baujahr: ca. 1997 • Garten (ca. 300 m²) • Wohnfläche: ca. 78 m² • 3 Schlafzimmer • Alarmanlage • Terrasse ERA Donaustadt Immobilien Slobodan Jovicic, T: +43 664 5732473

Obj.-Nr.: 2515/574

HWB 62 Klasse C

Kaufpreis: € 380.000

Direkt am Wasser! Grundstück mit ca. 445 m² • Direkter Wasserzugang! • Am Grund: Stromanschlüsse & Brunnen • Bauklasse 1 • Es kann bis zu 3,5 m Höhe + 4% Dach offen bebaut werden • Grundstückgrenze: Wasser, Kanal sowie Starkstrom ERA Donaustadt Immobilien Boro Mitranic akad. IM, T: +43 699 11694630

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WIEN ERA B & M Immobilien, 1040 Wien, T: 0664 / 3204376

€ 1.070,00

Obj.-Nr.: 2516/70

Neubau-3-Zimmer-Wohnung • Eigengarten • 76m² Wohnfläche • Garagenplatz • Baujahr: 2007 • U6-Tschertegasse • Swimmingpool und Sauna • teilmöbliert • HWB - 30,7 ERA B & M Immobilien Branko Mitrovic, T: +43 664 3204376

Obj.-Nr.: 2516/50

Kaufpreis: € 128.000

Obj.-Nr.: 2516/32

Kaufpreis: € 132.000

Obj.-Nr.: 2516/65

HWB 30.7 Klasse A

Kaufpreis: € 187.000

Modener Erstbezug in Wiener Neustadt

Attraktiver Erstbezug in Wiener Neustadt

3-Zimmer-Wohnung in Wienersdorf

• 47,32 m² Wohnfläche • Erstbezug • Fußbodenheizung • Gute Verkehrslage • Küche

• ca. 49 m² • Fußbodenheizung • gute Raumaufteilung • hochwertige Fließen • Küche • gute Verkehrsverbindung

• Wohnnutzfläche - 97,08 m² • Wienersdorf/Traiskirchen • Ruhelage • Parkplatz • Möbliert

HWB 32.5 Klasse B

HWB 70 Klasse C HWB 32.5 Klasse B

ERA B & M Immobilien Branko Mitrovic, T: +43 664 3204376

Obj.-Nr.: 2516/53

ERA B & M Immobilien Branko Mitrovic, T: +43 664 3204376

Kaufpreis: € 345.000

Obj.-Nr.: 2516/68

Kaufpreis: € 430.000

ERA B & M Immobilien Branko Mitrovic, T: +43 664 3204376

Obj.-Nr.: 2516/18

€ 1.938,00

Wohnen am Brunnenmarkt

Familientraum in Untersiebenbrunnen

Villenetage im Türkenschanzcottage

• Wohnnutzfläche - 92,75 m² • 1160 Wien • U-Bahn - Nähe • Einbauküche • Vollmöbliert

• Baujahr 2014 • HWB - 23,6 • 582m² Grundstücksfläche • 209m² Wohnnutzfläche • 3-fach verglaste Fenster mit elektrischen Rollläden • CAT 6 - Internet • Luftwärmepumpe u. Photovoltaikanlage • Swimmingpool HWB 23.6 Klasse A ERA B & M Immobilien

• gute Raumaufteilung • Swimmingpool • gemeinschaftlicher Garten • Garage • BMM inklusive Heizkosten • HWB - 230

HWB 122 Klasse D

ERA B & M Immobilien Branko Mitrovic, T: +43 664 3204376

Branko Mitrovic, T: +43 664 3204376

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HWB 230 Klasse F ERA B & M Immobilien Branko Mitrovic, T: +43 664 3204376


WIEN ERA Favorite Real Estate & Consulting, 1100 Wien, Laxenburger Straße 46

Miete: € 912,00

Obj.-Nr.: 5090/40

moderne Mietwohnung Erstbezug, moderne Mietwohnung Ruhig gelegen, dennoch sehr zentral, alle Einkaufsmöglichkeiten und Schulen in 5-Gehminuten erreichbar. Mietzins: € 912 (inkl. USt. und BK) HWB: 24,27 HWB 24.27 Klasse A

ERA Favorite Real Estate & Consulting Mag. Tarik Yilmaz, T: +43 664 88791176

Obj.-Nr.: 5090/34

Kaufpreis: € 268.000

Obj.-Nr.: 5090/14

Kaufpreis: € 275.000

Obj.-Nr.: 5090/38

Kaufpreis: € 339.000

Erstbezug ETW

Zentral begehbare ETW

Terrassenwohnung in Korneuburg

Zum Verkauf steht eine hübsche Eigentumswohnung. Hier handelt es sich um einen Erstbezug im Grünen. In der Nähe des Auhof-Centers. BK: € 192,96 (inkl. USt. und RRL) HWB: 127 kw HWB 127 Klasse D

Zum Verkauf gelangt eine sehr gepflegte 4 Zimmer Neubauwohnung. Alle Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs sind in wenigen Gehminuten erreichbar. BK: € 220,00 (inkl. RRL) HWB: 59 HWB 59 Klasse C

Im Donaupark in Korneuburg gelegen. Über den großen, zentralen Vorraum gelangt man in alle Wohn-/ Schlafräume bzw. zu den Nassräumen. Dieses Wohnjuwel wird durch eine 10 m² große Terrasse komplettiert. Zusätzlich bietet das Haus einen zur Wohnung gehörenden Tiefgaragenabstellplatz. BK: € 275,00 (inkl. RRL) HWB 79 Klasse C

ERA Favorite Real Estate & Consulting Mag. Tarik Yilmaz, T: +43 664 88791176

ERA Favorite Real Estate & Consulting Mag. Tarik Yilmaz, T: +43 664 88791176

ERA Favorite Real Estate & Consulting Mag. Tarik Yilmaz, T: +43 664 88791176

Obj.-Nr.: 5090/32

Kaufpreis: € 325.000

Obj.-Nr.: 5090/42

Miete: € 1.396,54

Obj.-Nr.: 5090/43

Miete: € 12.231,24

Doppelhaushälften in Baumeisterqualität!!!

Take Away - Gastro Laden

nobles Cafe-Restaurant im Zentrum

Zum Verkauf gelangen 2 Doppelhaushälften in Ziegelbauweise. Die Gesamtnutzfläche von 160 m² teilt sich auf 2 Ebenen mit je 80 m² auf. Die Beheizung und die Warmwasseraufbereitung erfolgt durch eine sparsame Wärmeluftpumpe. Fußbodenheizung, 3-fach Verglasung, elektrische Jalousien HWB 36.6 Klasse A

Feiner Take-Away Laden Dieses Geschäftslokal bei der Mariahilfer Straße sucht einen neuen Betreiber. Zusätzlich steht ein genehmigter Schanigarten zur Verfügung. BMM: € 1.396,54 Ablöse nach Vereinbarung HWB 115 Klasse D

Modern eingerichtetes, nobles Cafe-Restaurant mit 600 m² Gastfläche. 2 Veranstaltungsräume und Schanigarten. Alle notwendigen Genehmigungen vorhanden. BMM: € 12.000 (inkl. USt. und BK) Ablöse nach Vereinbarung. HWB 95 Klasse C

ERA Favorite Real Estate & Consulting Mag. Tarik Yilmaz, T: +43 664 88791176

ERA Favorite Real Estate & Consulting Mag. Tarik Yilmaz, T: +43 664 88791176

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WIEN ERA Team Immobilienmanagement, 1210 Wien, T: 0699 / 19526962 Obj.-Nr.: 2025/995

Kaufpreis: € 129.000

SCHÖNE 2-ZIMMER ALTBAUWOHNUNG 2

FAKTEN: Wohnfläche 39 m , 2 Zimmer, Altbau, Küche möbliert, 2. Stock, sehr gute Infrastruktur RAUMAUFTEILUNG:Vorzimmer, Wohzimmer, Schlafzimmer, Küche, Badezimmer mit WC HWB Klasse D

ERA Team Immobilienmanagement Dipl.Ing. Aydin Yilmaz, T: +43 699 19526962

Obj.-Nr.: 2025/1001

Kaufpreis: € 189.000

ANLAGEHIT DIREKT AM ENKPLATZ 2

FAKTEN: Wohnfläche 71 m , 2 Zimmer und ein Schlafkabinett, 1. Stock, sehr gute Raumaufteilung, Altbauwohnung, sehr gute Infrastruktur RAUMAUFTEILUNG: Vorzimmer, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Schlafkabinett, Badezimmer, WC mit Fenster, Küche, möbliert HWB 148 Klasse D ERA Team Immobilienmanagement Dipl.Ing. Aydin Yilmaz, T: +43 699 19526962

Obj.-Nr.: 2025/1018

Kaufpreis: € 234.000

3 ZIMMER DACHGESCHOß-MAISONETTE 2

FAKTEN: Wohnfläche 73 m , 3 Zimmer, 4. und 5. Stock mit Lift, Baujahr 1998 RAUMAUFTEILUNG: Vorzimmer, Wohnzimmer, 2 Schlafzimmer, Küche, Badezimmer, WC, Abstellraum, Kellerabteil HWB 50 Klasse B ERA Team Immobilienmanagement Dipl.Ing. Aydin Yilmaz, T: +43 699 19526962

Kaufpreis: € 198.500

Obj.-Nr.: 2025/998

2 ZIMMER NEUBAUWOHNUNG - TOP ANLAGE 2

FAKTEN: Wohnfläche 60 m ; 2 Zimmer; Balkon 2 ca. 11 m ; Baujahr 1999; Voll möbliert; 1. Liftstock; Fernwärme; gute Infrastruktur RAUMAUFTEILUNG: Vorzimmer, Wohzimmer, Schlafzimmer, Küche, Badezimmer, WC, Balkon, Keller HWB 66.5 Klasse C ERA Team Immobilienmanagement Dipl.Ing. Aydin Yilmaz, T: +43 699 19526962

Kaufpreis: € 289.000

Obj.-Nr.: 2025/1014

GROßZÜGIGE 3 ZIMMER WOHNUNG IN HERNALS 2

FAKTEN. Nutzfläche 78 m , 3 Zimmer, Loggia, 3. Liftstock, sehr gute Infrastruktur, Zentralheizung mit Fernwärme RAUMAUFTEILUNG: Vorzimmer; Wohnzimmer; 2 2 Schlafzimmer; Küche; Badezimmer; WC; Loggia 4 m ; Kellerabteil ERA Team Immobilienmanagement HWB 60 Klasse C Dipl.Ing. Aydin Yilmaz, T: +43 699 19526962

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Obj.-Nr.: 2025/1015

Kaufpreis: € 219.000

ANLEGER-HIT 3 ZIMMERWOHNUG IN WOLKERSDORF ZENTRUM 2

FAKTEN: Wohnfläche ca. 82 m ; alle Räume zentral begehbar; Haus Anfang 70er errichtet; Vaillant Gastherme; Sicherheitstür; Wohnung sanierungsbedürftig; sehr gute Infrastruktur; RAUMAUFTEILUNG: Vorzimmer; Wohnzimmer; 2 Schlafzimmer; Küche; Badezimmer; WC; Abstellraum; Kellerabteil ERA Team Immobilienmanagement HWB EA in Arbeit Dipl.Ing. Aydin Yilmaz, T: +43 699 19526962

Obj.-Nr.: 2025/1011

Kaufpreis: € 399.000

TRAUMWOHNUNG MIT GARTEN UND TERRASSE IN MARIAHILF 2

FAKTEN: Wohnfläche 74 m , 3 Zimmer, 2 2 Erdgeschoßwohnung, 40 m Garten, 35 m Terrasse, Baujahr 2010 RAUMAUFTEILUNG: Vorzimmer, Wohnzimmer, 2 Schlafzimmer, Badezimmer, WC, Garten, Terrasse, Kellerabteil HWB 38 Klasse B ERA Team Immobilienmanagement Dipl.Ing. Aydin Yilmaz, T: +43 699 19526962


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WIEN ERA 4You Immobilienservice, 1100 Wien, T: 0664 / 73052436

Miete: € 600,00

Obj.-Nr.: 1087/286

Marijan Golic Geschäftsführer Pernerstorfergasse 94 1100 Wien 0664/730 520 436

1230 Stipcakgasse Schöne NB Terrassen 1 ZI MW im ersten Liftstock. Parkettboden, neue Küche mit Geräten, Vorzimmer neu verfliest. MM inkl. Tiefgaragenplatz 600,-- . 3 MM Kaution, 2 MM Provision HWB 67,22

ERA 4You Immobilienservice Marijan Golic, T: +43 650 2018818

Miete: € 740,00

Obj.-Nr.: 1087/287

Obj.-Nr.: 1087/285

Kaufpreis: € 169.000

Obj.-Nr.: 1087/281

Kaufpreis: € 207.000

1230 Wien, Stipcakgasse

1100 Wien, Troststraße

1110 Wien, Am Hofgartel

Schöne NB MW im 2. Liftstock. Bad und WC getrennt und verfliest. Badezimmer ist mit einer Badewanne ausgestattet. Neue Einbauküche. MM inkl. Tiefgaragenplatz 740,--. 3 MM Kaution. 2 MM Provision HWB 67,22

Schön angelegte 2,5 ZI EW im ersten Halbstock. EBK getrennt mit Fenster. Großes WZ mit Parkettboden. 2 kleinere Schlafzimmer. BJ 1970. WW und Heizung Fernwärme Wien. BK inkl. Heizung und WW 328,--. KP 169.000,--. HWB 85

Schöne NB 3 ZI EW im 2. Liftstock WZ beide Schlafzimmer Laminatboden.Bad und WC getrennt und verfliest. Straßenbahnlinie 6 in 5 Gehminuten zu erreichen. KP 207.000,-- inkl Garagenplatz BK 244,-HWB 85

ERA 4You Immobilienservice Marijan Golic, T: +43 650 2018818

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Obj.-Nr.: 1087/283

Kaufpreis: € 209.000

Obj.-Nr.: 1087/282

Kaufpreis: € 235.000

Obj.-Nr.: 1087/280

Kaufpreis: € 237.000

1200 Wien, Forsthausgasse

1210 Floridusgasse

1110 Wien, Dreherstraße

Schöne 3 ZI EW im ersten nichteinsehbaren Halbstock. Alle Räume getrennt begehbar. WZ und beide Schlafzimmer Laminatboden. Bad und WC getrennt und verfliest. 3 Gehminuten zur Buslinie. KP 209.000,--. BK 286,-HWB 89

Schön aufgeteilte 3 ZI EW im ersten Liftstock. Teilweise renovierungsbedürftig, Bad und WC mit älteren Fliesen verfliest. Wohnzimmer und 1 Schlafzimmer mit Parkett. Kinderzimmer, Vorzimmer und Küche Estrichboden. Sonnige Loggia ca. 5 m². KP 235.000,--. BK 274,-HWB 89

NB EW mit geschlossener Loggia. Wohnung befindet sich in einem absoluten TOP-Zustand, südseitige Loggia. 3 getrennt begehbare Schlafzimmer, 1. Liftstock. Straßenbahnlinie 6 in 5 Gehminuten zu erreichen. KP inkl. Tiefgaragenplatz 237.000,--. BK 181,-HWB 67,22

ERA 4You Immobilienservice Marijan Golic, T: +43 650 2018818

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Obj.-Nr.: 5510/2

Kaufpreis: € 349.000

Neuwertiges Wohnhaus in Bruck/Mur ! Neuwertiges Niedrigenergie-Wohnhaus (Baujahr 2008) auf 3 Etagen mit 2 Terrassen und 2 Loggien und mit herrlicher Aussicht in einer ruhigen Wohnsiedlung in Bruck/Mur zu kaufen. Im Kellergeschoss befindet sich ein Schwimmbad in Rohzustand. HWB 47

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Obj.-Nr.: 5510/3

Kaufpreis: € 1.000.080

Exklusive ruhige Wohnoase im Zentrum von Graz ! Das uneinsichtige Haus mit 2 Wohneinheiten und 3 großen Terrassen sowie einem 32 m² großen Pool befindet sich in ruhiger und zentraler Lage, umgeben von einer perfekten Infrastruktur. Ein gepflegter Garten mit rund 700 m² Grund macht dieses Objekt zu einer Oase im Zentrum von Graz. HWB 65 ERA Pretterhofer Immobilien & Finanzservice Walter Pretterhofer, T: +43 664 73672473

Obj.-Nr.: 5510/4

Kaufpreis: € 289.000

Repräsentatives Zweifamilienhaus mit Gäste-Appartment ! Der Wohnbereich im Erdgeschoss mit den großzügig angelegten Balkonen schaffen mit dem Kachelofen eine gemütliche Atmosphäre. Im Kellergeschoss befindet sich eine 37 m² Gästewohnung und eine Doppelgarage. Das Dachgeschoss mit Balkon ist bereits ausgebaut. HWB 65 ERA Pretterhofer Immobilien & Finanzservice Walter Pretterhofer, T: +43 664 73672473

Obj.-Nr.: 5510/7

Modernes Büro- und Geschäftshaus im Einkaufszentrum bei Leibnitz ! Diese Gewerbeimmobilie im Einkaufszentrum wurde 2009 errichtet und ist seit Anbeginn an langfristige Mieter zur Gänze vermietet. Ein zweiter Bauabschnitt wurde eingereicht und genehmigt, wurde aber noch nicht gebaut. Die Nachfragen von Mietinteressenten sind vorhanden. HWB EA in Arbeit ERA Pretterhofer Immobilien & Finanzservice Walter Pretterhofer, T: +43 664 73672473

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TIROL ERA Immobilidea GmbH, 6020 Innsbruck, T: 0512 / 908099 Obj.-Nr.: 3014/2876

Kaufpreis: € 309.000

Fantastischer Blick auf Innsbruck Von allen Räumen gibt es einen Zugang zum Südbzw. Westbalkon. Eine gelungene Raumfteilung; alle Räume sind getrennt voneinander begehbar. Es ist sogar möglich, Platz für ein drittes Schlafzimmer zu schaffen. HWB 67.9 Klasse C

ERA Immobilidea Mag. Gordana Sirovina, T: +43 664 875647

Obj.-Nr.: 3014/2872

Kaufpreis: € 441.600

Obj.-Nr.: 3014/2870

Preis auf Anfrage

Obj.-Nr.: 3014/2874

Kaufpreis: € 582.450

Maisonettenwohnung in Innsbruck/Amras

Die Natur ist Quelle allen Lebens

Viel Platz für die ganze Familie

Ein Haus mit Geschichte und traditionell in bester Baumeisterqualität errichtet. Die aufwändige Renovierung, vor gut 10 Jahren, ist mit vollem Einsatz geschehen. Stehen geblieben sind nur mehr die Außenwände (massiv errichtete Steinmauern). HWB 62.7 Klasse C

Nachhaltig und umweltbewusst. Eine naturreine Massivholzwand nach alter Tradition mit "Mondholz". Das Zuhause ist anhand überlieferten Wissens von Holzfällern, Zimmermann, Tischler errichtet. HWB 35 Klasse B

Eine massive Bauweise, vom Untergeschoß bis ins Obergeschoß samt Zwischenwänden... in Baumeisterqualität. Das großzügige Platzangebot mit 6 Schlafzimmer, Wohnraum, Küche, 6 WC´s, 3 Badezimmer ist für eine Familie gebaut worden. HWB 93 Klasse C

ERA Immobilidea Mag. Gordana Sirovina, T: +43 664 875647

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ERA Immobilidea Günther Rauzi, T: +43 664 4053759

Obj.-Nr.: 3014/2873

Kaufpreis: € 949.000

Obj.-Nr.: 3014/2875

Kaufpreis: € 1

Obj.-Nr.: 3014/2871

Preis auf Anfrage

Ein neues Zuhause für die Familie

Ehemalige Frühstückspension

Stadthaus Innsbruck/Pradl

In absoluter Ruhelage und mit idyllischem Kleingarten sucht dieses neu renovierte Haus eine neue Liebe! Belichtet ist die Immobilie von Süden und Norden und verfügt daher über die perfekte Raumaufteilung. HWB EA in Arbeit

Wie damals. Viele Erinnerungen und viele glückliche Gäste haben ihren Urlaub verbracht. Neben dem wundervoll in Stand gehaltenem Haupthaus befindet sich auch der äußerst große Wirtschaftsteil des Anwesens. HWB 228 Klasse F

Generalsaniertes Wohnhaus mit 22 Wohnungen auf 6 Obergeschosse. Im Innnehof sind 2 Carports und 5 Abstellplätze. Alle Einheiten sind vermietet. Der Innsbrucker Stadtteil Pradl mit den vielen traditionellen Geschäften ist besonders beliebt. HWB 37.4 Klasse B

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TIROL ERA Immobilidea LWR GmbH, 6130 Schwaz, T: 05242 / 64244 Obj.-Nr.: 3015/35

Kaufpreis: € 209.900

Neubau - Dachgeschoßwohnung in Schwaz Neubau: 2 Zimmer-Dachgeschoßwohnung in zentraler Lage bestehend aus einem Schlafzimmer, einer Wohnküche, Bad, WC und Balkon mit 36,06 m² Wohnfläche. Ein Kellerabteil zählt als Zubehör zur Wohnung. HWB 36.06

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Obj.-Nr.: 3015/31

Kaufpreis: € 219.500

Vomp - Neubauprojekt Zur Weng Neubau: Moderne 3-Zimmer Neubauwohnung in Fiecht bestehend aus 2 Schlafzimmern, Garderobe, Badezimmer, Speis, Wohnküche und einer sonnigen Terrasse mit Garten. Die Wohnfläche beträgt 49,50 m² und die Terrassenfläche beträgt 20,69 m². HWB Klasse B

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Obj.-Nr.: 3015/29

Kaufpreis: € 339.900

Neubau - 4-Zimmer Gartenwohnung in zentraler Lage Neubau: 4 Zimmer Gartenwohnung in zentraler Lage in Schwaz bestehend aus drei Schlafzimmern, einer Wohnküche, Bad, WC, Abstellraum und einem großzügigen Garten zu verkaufen. Die Wohnfläche beträgt 77,65. HWB 36,06. HWB 36.06 ERA Immobilidea LWR GmbH Martin Wurm, T: +43 664 8557306

Obj.-Nr.: 3015/34

Kaufpreis: € 272.895

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Obj.-Nr.: 3015/33

Kaufpreis: € 290.000

Familienwohnung im Zentrum von Schwaz

Neubau: Mitten im Erholungsdorf Stans befindet sich diese 3 Zimmer Terrassenwohnung bestehend aus 2 Schlafzimmern, Badezimmer, WC, Abstellraum, Wohnküche und einer sonnigen Terrasse. Die Wohnfläche beträgt 81,89 m². HWB 37.6 Klasse B

Geräumige 4-Zimmer-Wohnung mit sehr guter Raumaufteilung in zentraler Lage von Schwaz. Die Wohnung befindet sich im 1. Stockwerk und verfügt über 3 Schlafzimmer, ein Wohnzimmer, ein Bad mit Dusche/WC, eine Küche, eine Diele und einen Abstellraum. Die Wohnfläche beträgt 91,34 m². HWB 156 Klasse E

ERA Immobilidea LWR GmbH Markus Luchner, T: +43 664 9637684

ERA Immobilidea LWR GmbH Florian Wechselberger, T: +43 664 2603894

Obj.-Nr.: 3015/32

Kaufpreis: € 419.000

Obj.-Nr.: 3015/30

Miete: € 1.180,00

Vomp - Neubauprojekt Zur Weng

Geschäftslokal in Schwaz

Neubau: Moderne 4-Zimmer Neubauwohnung in Fiecht bestehend aus 3 Schlafzimmern, Badezimmer, Garderobe, Abstellraum, Gäste-WC, Wohnküche und einer sonnigen Terrasse. Die Wohnfläche beträgt 93,99 m² und die Terrassenfläche beträgt 33,59 m². HWB Klasse B

Zentral gelegenes Geschäftslokal im Erdgeschoß mit zwei Abstellplätzen direkt vor dem Lokal zu vermieten. Die Nutzfläche beträgt 78,53 m². HWB EA in Arbeit

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Lifestyle

Helligkeit, Luft, Freiheit Dachfenster machen aus Dachböden lebenswerte Lichtoasen per Tablet, Smartphone oder auch Apple Watch genügt und das Fenster geht auf oder zu. Auch lässt sich so immer zu empfehlender, innen oder noch besser außen liegender Sonnenschutz, der unter anderem vor Hitze, Kälte und Blendung schützt, ganz leicht bedienen. Das Ganze funktioniert mittlerweile sogar per Sprachsteuerung, was den Komfort weiter erhöht. Außerdem werden Dachfenster, da sie immer öfter bodentief ausgeführt werden, neben dem seit Jahren obligatorischen Hagelschutz mit Verbundsicherheitsglas versehen.

Foto: VFF/VELUX Ein Dachfenster war früher einmal – falls überhaupt vorhanden – ein schuhkartongroßes Gebilde, dass man mit ein wenig Krafteinsatz zumindest etwas öffnen konnte. Der Lichteinfall war minimal und auch frische Luft kam nur in sehr geringem Maße herein. Das ist heute gänzlich anders: Hell ist Trumpf, frische Luft und ein Gefühl von Freiheit lassen einen das Dachgeschoß in gänzlich neuem Licht erleben. Die Entwicklung macht nicht halt. Viele optische und technische Neuerungen verschaffen dem Modernisierer und dem Bauherrn unzählige Wahlmöglichkeiten. Vielfalt ist angesagt Das gewöhnliche Dachfenster befindet sich im Giebel des Eigenheims. Das hingegen, was der Volksmund als Dachfenster bezeichnet, heißt eigentlich „Dachflächenfenster“. Es befindet sich im Dach selbst und ist in etwa so groß wie ein normales Fassadenfenster. Es kann aber auch bis zum Boden reichen oder über den gesamten Giebel verlaufen. Dachflächenfenster gibt es in Form von Schwingfenstern, als Klapp-Schwingfenster, als Balkonfenster, als Kniestockfenster, als Cabrio-Dachflächenfenster, als Panoramafenster mit seitlich verschiebbaren Fensterflügeln und als umlaufende Schräg-Elemente. Dazu kommen noch romantische Gaupenfenster, die zusätzlichen Raum in der Dachschräge schaffen.

Trends und Neuheiten beim Dachfenster Ein Trend im Fensterbau allgemein und damit auch beim Dachfenster ist der Bereich der Automation, der neben erhöhtem Komfort auch ein Höchstmaß an Barrierefreiheit bietet. Versehen mit einer vernünftigen Automation ist die Bedienung aller genannten Dachfenster für Groß und Klein und Menschen jedweder Konstitution einfach und bequem. Ein Knopfdruck zum Beispiel

Foto: VFF/VELUX

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Das verhindert im Falle eines Falles ein Durchbrechen des Dachfensters. Und last but not least können dank modernster Produktionsmethoden immer größere Dachfenster realisiert werden. Das gilt sowohl für den Neubau als auch im Bereich der Modernisierung. Der Vorteil: Der Blick nach draußen ist großzügig und wird nicht eingeengt. Man sieht also: Es tut sich was im Bereich der Dachfenster und die Entwicklung ist noch lange nicht abgeschlossen. Der Expertenrat: Über die zahlreichen Möglichkeiten, sein Dachgeschoss zu einer Wohlfühloase zu machen, beraten die Mitarbeiter im Fachhandel gerne. © VFF, www.fensterratgeber.de


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Interior

Möbel aus Österreich Mehr Gestaltungsfreiheit für persönliche (T)Räume

Foto: www.team7.at My Home is my castle! Schnee von gestern? Nein, ganz und gar nicht. Denn je unpersönlicher und hektischer die Umwelt und der Alltag sind, desto mehr sehnt sich der Mensch nach einem Zuhause, in dem er zur Ruhe kommt, die Seele baumeln lassen kann und seinen persönlichen Traum leben darf. Einen Rückzugsort, der sicher ist und in dem die ständige Erreichbarkeit des modernen und schnellen Lebens an der Haustür aufhört. Da aber Wohnraum immer knapper wird, müssen Räume heutzutage viele Aufgaben erfüllen. Sie sollen gemütlich und gleichzeitig multifunktional sein, sich der jeweiligen aktuellen Lebenssituation und den Platzverhältnissen flexibel anpassen.

gemeinsam Pläne entwickeln, Funktionen erörtern und auch Sondermaße fertigen können. Denn hier stehen hohe Qualität und erstklassiger Komfort für den guten Namen. So punkten die Manufakturen auch in kleinen Räumen mit hoher Möbelkompetenz. Für die aktuellen Modelle made in Austria verknüpfen sie raffinierte Technik mit feiner Formensprache und verwöhnen mit handwerklicher Meisterleistung ebenso wie mit ausgeklügeltem Mehrwert und vielen Extras. Ein Beispiel sind die multifunktionalen Polster. Sie lassen sich per Knopfdruck zum Wellness-Relaxer oder gemütlichen Bett ver-

Deshalb werden sich hochkarätige Einrichtungskonzepte zukünftig durch den Grad der Wandelbarkeit und Funktionalität ihrer Möbel auszeichnen. Dafür braucht es Hersteller, die in Systemen denken, konzeptionelle Ideen entwickeln können und bereit sind, in dieses Thema zu investieren. Wie die Österreichische Möbelindustrie. Sie ist von mittelständischen Unternehmen geprägt, die noch mit dem Tischler

Foto: www.ada.at

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wandeln. Auf Wunsch sind sie sogar mit Infrarot-Tiefenwärmesystem oder einer Sofa-Powerstation zum Aufladen von mobilen Endgeräten lieferbar. Und wenn das Sofa sich erst einmal im Entspannungsmodus befindet, wird es Zeit für hochkarätiges Entertainment. Kein Problem mit den Einrichtungssystemen aus Österreich. Ob als Teil einer Wohnwand, Einzelmöbel oder Raumteiler – die flexiblen Möbel passen sich jedem Grundriss an und geben als schicke Media-Lösungen modernen TV-Geräten den passenden Rahmen. Inklusive drehbaren TV-Säulen, Lautsprechern, unsichtbarer Verkabelung, pro-


Interior fessioneller Belüftung und individuellen Regallösungen. Hier zeigt sich die ausgefeilte Kompetenz der Möbelindustrie aus dem Alpenland: Sie schafft mit handwerklichem Geschick und technischen Knowhow vielseitige Möbel-Arrangements, die in Funktion und Komfort überzeugen. Das gilt auch für Stauraumkonzepte, Vitrinen, Sideboards sowie Lösungen, die in allen Wohnbereichen eine gute Figur machen und zum Wohlfühlen einladen. Da dürfen natürlich die Betten nicht unerwähnt bleiben, denn die hochwertigen Bettensysteme tragen spürbar zu einer wohngesunden Schlafatmosphäre bei. Parallel dazu bestechen trendige Boxspring-Varianten mit aufregenden Materialmixen, wie in edlen Lederausführungen in Kombination mit duftendem Massivholz und feinen Textilien. Ausgestattet mit elektrischen Verstellfunktionen können sie ganz nach Lust und Laune in verschiedenen Maßen und Einstiegshöhen geordert werden. Mit gepolsterten Leder- und Stoffkopfteilen oder als Bettsystem mit massivem Haupt avancieren die Premiumbetten zudem schnell zum natürlichen Blickfang im Schlafzimmer. Auch Modelle ohne Metall sind möglich: Intelligente Holzsteckkonstruktionen schaffen Stabilität und bieten beste Voraussetzungen für einen gesunden Schlaf. Denn Möbel aus Österreich stehen auch für Nachhaltigkeit und Natur. „Wir bemerken schon seit vielen Jahren,

Foto: www.joka.at dass Argumente, wie wohngesunde und natürliche Materialien beim Möbelkauf eine zunehmend wichtige Rolle spielen. Schließlich verbringen die Menschen im Laufe der Jahre sehr viele Stunden in den Wohnräumen und wollen sichergehen, dass die Qualität stimmt“, erklärt Dr. Georg Emprechtinger, Vorsitzender der Österreichischen Möbelindustrie. „Wertarbeit, traditionelles Handwerk, modernste Präzisionstechnik, ökologische Verantwortung und exklusives Möbeldesign in Verbindung mit individueller Fertigungskompetenz zeichnen unsere Branche aus.“ Deshalb lohnt es sich, beim Möbelkauf zukünftig auf das Qualitätssiegel „made in Austria“ zu achten.

Die Österreichische Möbelindustrie ist eine Berufsgruppe des Fachverbandes der Holzindustrie und somit eine Teilorganisation der Wirtschaftskammer Österreich. Zu ihr zählen 50 Betriebe mit rund 6.000 Mitarbeitern. Die überwiegende Anzahl dieser Unternehmen sind mittelständische Betriebe, die sich in privater Hand befinden. Österreichische Möbelhersteller stehen mit ihren Produkten für hohe Qualität, traditionelles Handwerk, modernste Präzisionstechnik, ökologische Verantwortung und ein Möbeldesign, das durch künstlerische Strömungen im ureigenen Land entstanden ist. www.moebel.at

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Expertentipps

Zur Anscheinsvollmacht im Rahmen von Zustimmungserklärungen im Wohnungseigentum (§ 16 Abs 2 WEG; § 523 ABGB; § 863 ABGB) Der OGH (5 Ob 119/18p) hat im Wohnungseigentumsrecht vor dem Hintergrund einer eigenmächtigen baulichen Änderung (Errichtung eines Wintergartens auf der Terrasse eines Wohnungseigentümers) festgestellt, dass sich bei Bestehen einer Eigentümerpartnerschaft ein Eigentümerpartner auch ohne Mitwirkung des anderen Eigentümerpartners gegen einen rechtswidrigen Eingriff in sein Anteilsrecht wehren kann. Im konkreten Fall konnte auch nicht von einer Zustimmung des Klägers zur gegenständlichen baulichen Änderung im Wege einer Anscheinsvollmacht der Ehegattin und Eigentümerpartnerin des Klägers ausgegangen werden, die der Änderung nachträglich zugestimmt hat. Bei einer Anscheinsvollmacht hat nämlich der die Vertretungsmacht begründende Anschein nicht vom Vertreter, sondern von einem Verhalten des Vertretenen auszugehen. Die Untätigkeit des Klägers über zweieinhalb Jahre trotz Kenntnis der baulichen Änderung hat auch noch keine konkludente Zustimmung bewirkt. Sachverhalt: Die Parteien des Verfahrens sind (neben weiteren am Verfahren nicht beteiligten Personen) Mit- und Wohnungseigentümer einer Liegenschaft. Die Miteigentumsanteile des Klägers sind gemäß §§ 5 Abs 3, 13 Abs 3 WEG mit jenen seiner Ehegattin verbunden (Eigentümerpartnerschaft). Der Beklagte hat im Jahr 2013 auf der Terrasse der in seinem Wohnungseigentum stehenden Wohnung einen Wintergarten errichtet. Der Kläger begehrte, den Beklagten schuldig zu erkennen, diesen Wintergarten zu entfernen und den ursprünglichen Bauzustand wiederherzustellen. Das Erstgericht verpflichtete den Beklagten zur Entfernung des Wintergartens und Wiederherstellung des ursprünglichen Bauzustands. Das Berufungsgericht gab der Berufung der Beklagten nicht Folge. Das Berufungsgericht sprach – in Stattgebung des Abänderungsantrags des Beklagten nach § 508 Abs 1 ZPO – nachträglich aus, dass die ordentliche Revision zulässig sei. Gegen die Entscheidung des Berufungsgerichts richtet sich die Revision des Beklagten wegen unrichtiger rechtlicher Beurtei-

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lung. Er beantragt, die angefochtene Entscheidung abzuändern und das Klagebegehren abzuweisen. Hilfsweise stellt er einen Aufhebungs- und Zurückverweisungsantrag. Rechtliche Beurteilung des OGH: a) Zur Genehmigungsbedürftigkeit baulicher Änderungen und zum Unterlassungsanspruch der übrigen Miteigentümer bei eigenmächtiger Vornahme Die Möglichkeit einer Beeinträchtigung schutzwürdiger Interessen anderer Mit- und Wohnungseigentümer verpflichtet den änderungswilligen Wohnungseigentümer, die Zustimmung aller anderen Mit- und Wohnungseigentümer oder die Genehmigung des Außerstreitrichters einzuholen. Tut er das nicht, nimmt er also Änderungen im Sinne des § 16 Abs 2 WEG ohne vorherige Zustimmung der übrigen Mit- und Wohnungseigentümer und ohne Genehmigung des Außerstreitrichters vor, handelt er in unerlaubter Eigenmacht und kann im streitigen Rechtsweg petitorisch mit Klage nach § 523 ABGB zur Beseitigung der Änderung und Wiederherstellung des früheren Zustands sowie gegebenenfalls auf Unterlassung künftiger Änderungen verhalten werden. Das Recht zur Abwehr eigenmächtig vorgenommener Änderungen durch einen anderen Wohnungseigentümer steht jedem einzelnen Wohnungseigentümer zu. Bei Bestehen einer Eigentümerpartnerschaft nach § 13 WEG kann sich ein Eigentümerpartner gegen einen rechtswidrigen Eingriff in sein Anteilsrecht wehren, ohne der Mitwirkung des anderen Eigentümerpartners zu bedürfen. Grundsätzlich wird zwar auch das Eigentumsrecht durch das Verbot der schikanösen Rechtsausübung beschränkt, doch ist dem Mit- und Wohnungseigentümer stets ein Interesse an der Abwehr eines eigenmächtigen Eingriffs in das Miteigentum zuzubilligen; darin liegt daher noch keine Schikane. Schikanöse Rechtsausübung liegt aber nicht nur dann vor, wenn die Schädigungsabsicht den einzigen Grund der Rechtsausübung bildet, sondern auch dann, wenn zwischen den vom Handelnden verfolgten und den beeinträchtigten Interessen eines anderen ein krasses Missverhältnis besteht und das Interesse des Rechtsausübenden an


Expertentipps der Wiederherstellung des ehemaligen Zustands gegenüber den Interessen des Beklagten auf Belassung des gegenwärtigen Zustands völlig in den Hintergrund tritt. b) Bei einer Anscheinsvollmacht muss der die Vertretungsmacht begründende Anschein von einem Verhalten des Vertretenen (und nicht von einem Verhalten des Vertreters) ausgehen Zum Sachverhalt: Die Vorinstanzen haben die Voraussetzungen für die Annahme einer Anscheinsvollmacht der Ehegattin des Klägers und damit eine wirksame Stellvertretung verneint. Demnach hätte der Kläger der Errichtung des Wintergartens niemals zugestimmt. Eine Anscheinsvollmacht (Vollmacht wegen des Vertrauens auf den äußeren Tatbestand) setzt voraus, dass Umstände vorliegen, die geeignet sind, im Dritten den begründeten Glauben an die Berechtigung des Vertreters zum Abschluss des beabsichtigten Geschäfts zu erwecken. Der die Vertretungsmacht begründende Anschein hat nicht vom Vertreter, sondern von einem Verhalten des Vertretenen auszugehen. Der auf diese Weise gesetzte, dem Vertretenen zurechenbare äußere Tatbestand muss das Vertrauen des Dritten vom Vorhandensein der Vertretungsmacht rechtfertigen. Das Vorliegen dieser Voraussetzungen ist aufgrund der Umstände des Einzelfalls einer strengen Überprüfung zu unterziehen. Auch die Fragen, wie weit die Mitwirkung des scheinbaren Vollmachtgebers an der Erweckung des Anscheins eines Vollmachtsverhältnisses gehen und ob sie dem vertrauenden Dritten gegenüber unmittelbar in Erscheinung treten muss, sind typisch einzelfallbezogen. Eine solche Einzelfallentscheidung ist vom OGH nur dann überprüfbar, wenn eine auffallende Fehlbeurteilung durch die Vorinstanzen vorliegt. Zum Sachverhalt: Das ist hier aber nicht der Fall. Der festgestellte Sachverhalt lässt keine Anhaltspunkte für das Vorliegen einer Anscheinsvollmacht erkennen.

Rechtsfrage im Sinne des § 502 Abs 1 ZPO. Zum Sachverhalt: Eine vom OGH ausnahmsweise aus Gründen der Rechtssicherheit aufzugreifende Fehlbeurteilung durch die Vorinstanzen liegt nicht vor. d) Entscheidung im vorliegenden Fall Zum Sachverhalt: Die behauptete Zustimmung des Klägers ist aus den Feststellungen nicht abzuleiten. Die darauf aufbauenden Überlegungen des Beklagten spielen daher für die – wiederum von den Umständen des Einzelfalls abhängige – Beurteilung, ob die Rechtsausübung des Klägers als rechtsmissbräuchlich anzusehen ist, keine Rolle. Wenn daher die Vorinstanzen die Missbräuchlichkeit der Rechtsausübung des Klägers verneinen, ist auch dies nicht korrekturbedürftig. Die Revision ist daher mangels erheblicher Rechtsfragen im Sinne des § 502 Abs 1 ZPO unzulässig und deshalb zurückzuweisen. Anmerkungen: Schon mangels behaupteter Zustimmung des klagenden Miteigentümers zur verfahrensgegenständlichen baulichen Änderung (Errichtung eines Wintergartens) musste aus Sicht der OGH auf den Schikaneeinwand des Beklagten nicht näher eingegangen werden: Diesem sei nämlich das Interesse an der Abwehr eines eigenmächtigen Eingriffs in sein Miteigentum grundsätzlich zuzubilligen. Das schließe die Annahme aus, der einzige Grund der Rechtsausübung bilde die Absicht, den Beklagten zu schädigen. Dass der Kläger den Eingriff in sein Miteigentumsrecht ausschließlich bekämpft, um dem Beklagten zu schaden, sei auch nicht positiv festgestellt worden. Bei der Beurteilung, ob die Klageführung zufolge eines krassen Missverhältnisses zwischen den beiderseitigen Interessen rechtsmissbräuchlich ist, sei zu beachten, dass für eine Interessenabwägung im eigentlichen Sinn im diesem streitigen Verfahren kein Raum bleibe. Abgesehen davon sei dem Kläger hier nicht nur das Interesse an der Verteidigung seines Eigentumsrechts im Allgemeinen, sondern die Wahrung

c) Vorliegender Fall: Die Untätigkeit des Klägers über zweieinhalb Jahre trotz Kenntnis der baulichen Änderung hat noch keine konkludente Zustimmung bewirkt Zum Sachverhalt: Analoges gilt für die Beurteilung der Vorinstanzen, die Untätigkeit des Klägers über zweieinhalb Jahre trotz Kenntnis der Thematik bewirke weder eine konkludente nachträgliche Zustimmung zur Errichtung des Wintergartens noch einen konkludenten Verzicht auf sein Abwehrrecht. Ob ein Verhalten als konkludente Willenserklärung verstanden werden durfte, richtet sich nach den Umständen des Einzelfalls und ist in der Regel keine erhebliche

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Expertentipps konkreter schutzwürdiger Interessen im Sinne des § 16 Abs 2 Z 1 WEG zuzugestehen, eben jener schutzwürdigen Interessen, die im Außerstreitverfahren der Ersetzung (auch) seiner Zustimmung entgegenstanden.

Weitere Entscheidungen Mietrecht (vertragliches Untervermietungsrecht in der Voll- und Teilanwendung des MRG): Ein vertragliches Untervermietungsrecht bleibt im Zweifel auch bei einer Vertragsverlängerung bzw Umwandlung in ein unbefristetes Vertragsverhältnis bestehen. Der Kündigungstatbestand der gänzlichen Weitergabe wird daher nicht erfüllt, wenn ein solches Untervermietungsrecht in Anspruch genommen wird. Der Kündigungsgrund der Nichtverwendung der Wohnung ist wiederum schon dann nicht erfüllt, wenn die Wohnung – von wem auch immer – regemäßig verwendet wird. (4 Ob 174/18v) Wohnungseigentum (Aufteilung der Liftkosten): Die gerichtliche Abänderung des Aufteilungsschlüssels für die Kosten eines Aufzugs setzt voraus, dass die objektive Nutzungsmöglichkeit für einen Wohnungseigentümer erheblich hinter der Nutzungsmöglichkeit anderer Miteigentümer zurückbleibt. Verfügt ein Wohnungseigentümer über eine Wohnung im Erd-

geschoß und einen Tiefgaragenabstellplatz, so bleibe die objektive Nutzungsmöglichkeit des Aufzugs für ihn aber nicht erheblich hinter der der übrigen Miteigentümer zurück. Ein Tiefgaragenabstellplatz sei nämlich keine nach objektiven Kriterien selten aufgesuchte Gemeinschaftsräumlichkeit. (5 Ob 42/18i) Mietrecht (unerlaubte gänzliche Weitergabe in der Voll- und Teilanwendung des MRG): Der Kündigungstatbestand der gänzlichen Weitergabe (§ 30 Abs 2 Z 4 Fall 1 MRG) wird nur bei einer Weitergabe an Personen verwirklicht, die zum Zeitpunkt der

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Weitergabe nicht nach § 14 Abs 3 MRG (Mietrecht im Todesfall) eintrittsberechtigt sind. (4 Ob 152/18h) Mietrecht (Airbnb-Untervermietung in der Voll- und Teilanwendung des MRG): Eine „Verwertung“ im Sinne des Kündigungstatbestandes der teilweisen Untervermietung gegen unverhältnismäßig hohe Gegenleistung liegt auch darin, dass eine Wohnung bis zum Zeitpunkt der Zustellung der Aufkündigung – etwa über eine Internet-Buchungsplattform – ständig zur jederzeitigen tage-, wochen- oder monatsweisen Untervermietung angeboten und bei gegebener Nachfrage auch tatsächlich vermietet wird. Dies gilt auch dann, wenn die Untervermietung tatsächlich nicht ständig gelingt oder gerade im Zeitpunkt der Zustellung der Aufkündigung nicht erfolgt. Der zur Beurteilung des Vorliegens einer unverhältnismäßig hohen Gegenleistung anzustellende Vergleich vermögenswerter Leistungen hat in einem solchen Fall nach der kürzesten Dauer zu erfolgen, zu der der Hauptmieter die Wohnung verwertet (zur Untervermietung ständig anbietet). Im Klartext bedeutet das: Dem Hauptmietzins wird nicht der reale und auch nicht der erwartete Monatsumsatz des Mieters aus der touristischen Vermietung gegenübergestellt, sondern der bei entsprechender Auslastung erzielte Tagesumsatz auf die Mietzinsperiode hochgerechnet (selbst wenn klar zu sein scheint, dass der Umsatz nicht täglich erzielt werden kann). (7 Ob 189/17w) Mietrecht (verfahrensrechtliche Durchsetzung von Änderungsrechten des Mieters in der Vollanwendung des MRG): Die Parteien im wohnrechtlichen Außerstreitverfahren trifft zwar keine förmliche Beweislast, aber doch eine qualifizierte Behauptungspflicht. Nach § 9 Abs 1 Z 2 MRG bedarf es für die Durchsetzung einer Duldungspflicht des Vermieters hinsichtlich Veränderungen des Mietgegenstandes (neben weiteren Voraussetzungen) der Verkehrsübung der betreffenden Veränderung und gleichzeitig eines wichtigen Interesses des Mieters. Zu beiden Aspekten muss daher seitens des Mieters im Verfahren ausreichendes Vorbringen erstattet werden. Ausschließlich in die Zukunft weisende, bloße Absichtserklärungen sind nicht geeignet, das Vorliegen eines gegenwärtigen, die beantragten Maßnahmen bereits jetzt rechtfertigenden wichtigen Interesses darzutun. (5 Ob 139/18d) Mietrecht (Verlängerungsoptionen für befristete Mietverträge im Voll- und Teilanwendungsbereich des MRG): Eine Befristungsvereinbarung in einem Mietvertrag, in welcher nicht ein spätester Endtermin bestimmt wurde, sondern sich das Vertragsverhältnis im Falle einer nicht rechtzeitigen Kündigung immer wieder auf drei Jahre verlängern sollte, ist als unwirksam zu erklären. Eine solche Verlängerungsoption entspricht nicht den Anforderungen an einen unbedingten Endtermin im Sinn des § 29 MRG. Hinzu


kommt, dass eine Klausel, die für Beendigung des Mietvertrags eine Kündigung vorsieht, mit einer Befristung nach § 29 MRG nicht in Einklang zu bringen ist. (4 Ob 133/18i) Wohnungseigentum (Ausschlussklage): Eine auf den Ausschluss eines Wohnungseigentümers aus der Eigentümergemeinschaft gerichtete Klage (Ausschlussklage) ist nicht von der Eigentümergemeinschaft, sondern von der Mehrheit der übrigen Wohnungseigentümer einzubringen. Daraus ergibt sich, dass die Einbringung einer Ausschlussklage keine Verwaltungsmaßnahme ist. Ein Anhörungsrecht der Minderheit (inklusive des beklagten Wohnungseigentümers) analog der für die Willensbildung der Eigentümergemeinschaft in Verwaltungsangelegenheiten geltenden Vorschrift des § 24 Abs 1 Satz 2 WEG besteht nicht. (5 Ob 193/18w) Wohnungseigentum (Abberufung des Verwalters wegen grober Pflichtverletzung): Der OGH hatte einen Fall zu prüfen, in welchem eine Verwalterin im Wohnungseigentum – gestützt auf Spezialvollmachten der Wohnungseigentümer – mittels Einbringung unrichtiger Fertigstellungsanzeigen bei der Baubehörde zum Teil konsenslose und nicht bewilligungsfähige bauliche Veränderungen zu kaschieren trachtete. Dabei erblickte der erkennende Senat in der Feststellung des Rekursgerichts, dass es sich hierbei um eine grobe Pflichtverletzung der Verwalterin handle, keine Fehlbeurteilung. Dem Geschäftsführer der Verwalterin habe klar sein müssen, dass er hier mangels Erzielung einer nachhaltigen Lösung keineswegs im Interesse der Eigentümer gehandelt habe. (5 Ob 177/18t) Wohnungseigentum (Abwehranspruch gegen eigenmächtige bauliche Änderungen): Der OGH hat vor dem Hintergrund einer eigenmächtigen baulichen Änderung (Errichtung eines Wintergartens auf der Terrasse eines Wohnungseigentümers) festgestellt, dass sich bei Bestehen einer Eigentümerpartnerschaft ein Eigentümerpartner auch ohne Mitwirkung des anderen Eigentümerpartners gegen einen rechtswidrigen Eingriff in sein Anteilsrecht wehren kann. Im konkreten Fall konnte auch nicht von einer Zustimmung des Klägers zur gegenständlichen baulichen Änderung im Wege einer Anscheinsvollmacht der Ehegattin und Eigentümerpartnerin des Klägers ausgegangen werden, die der Änderung nachträglich zugestimmt hat. Bei einer Anscheinsvollmacht hat nämlich der die Vertretungsmacht begründende Anschein nicht vom Vertreter, sondern von einem Verhalten des Vertretenen auszugehen. Die Untätigkeit des Klägers über zweieinhalb Jahre trotz Kenntnis der baulichen Änderung hat auch noch keine konkludente Zustimmung bewirkt. (5 Ob 119/18p) Mietrecht (Strom- und Gaskosten in der Vollanwendung des MRG): Die auf einen Mietgegenstand entfallenden Kosten für Gas und Strom können nicht unter den in § 21 Abs 1 und 2 MRG normierten taxativen Katalog der Betriebskosten und öffentlichen Abgaben subsumiert werden. Dementsprechend gilt für deren Geltendmachung keine einjährige Präklusivfrist gemäß § 21 Abs 3 oder 4 MRG, sondern die dreijährige Verjährungsfrist nach § 1486 Z 4 ABGB. Eine analoge Anwendung der Präklusivfrist(en) des MRG kommt mangels planwidriger Gesetzeslücke nicht in Betracht. Die Anwendung der einjährigen Präklusivfrist des § 21 Abs 6 HeizKG scheitert beim Mieter einer Eigentumswohnung daran, dass er kein Wärmeabnehmer im Sinne des HeizKG ist. (5 Ob 175/18y)


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Wippro GmbH | Gewerbestraße 2 | 4191 Vorderweißenbach Tel.: +43 7219 700 4 | E-Mail: info@wippro.at Mo bis Fr 8-12 Uhr und 13-17 Uhr sowie nach persönlicher Vereinbarung.

FLAT und FLAT-IN Edition Zarge unsichtbar, Türblatt mauerbündig. Mit dem revolutionären Zargen-System „FLAT“ und „FLAT-IN“ verschmelzen Zarge, Türblatt und Wand zur optischen Einheit. Innenarchitektonischer Gestaltung eröffnen sich neue Dimensionen, rahmenlose Innentüren – auch raumhoch integrierbar – setzen völlig neue Maßstäbe im Wohnraum-Design.

Detail Zarge: FLAT

Die FLAT-Tür wird optisch eins mit der Mauer und eröffnet revolutionäre perspektiven in der Architektur.

SLIM und SLIM-IN Edition Plane Flächen wie geplant.

FLAT-Profil

Dieses Hi-Tec-System verbindet Zarge, Türblatt und Wand zur bündigen Einheit. Die Zarge, aus mehrfach schichtverleimtem Massivholz, sieht perfekt aus. Im Wippro-Werk werden alle Gehrungen verleimt, verschraubt und plan geschliffen und so für die hochwertige Lackierung vorbereitet. Im fertig zusammengebauten Element sind die Dichtungen, Bänder, Magnetschloss und Schließblech bereits eingearbeitet. Bei „SLIM-IN“ öffnet das eingehängte Türblatt in die Mauerlaibung. Der SLIM-Blindstock muss vor dem Verputzen montiert werden.

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FLAT Kristall Classic 1, „Alpin Edition“ Türblatt aus Altholz

Detail Zarge: SLIM

Das Detail des Slim Systemrahmens zeigt: Die technische Komponente „SLIM-Blindstock“ wird unauffällig ins Mauerwerk integriert, das ergibt die freie Sicht auf die wandbündige TürblattZargen-Konstruktion.

Kristall Classic 1, Asteiche gebürstet und geölt, Zargensystem SLIM

„FLAT“ und „FLAT-IN“ gewähren die individuell gewünschte Richtung der Türöffnung. Kern dieser verdeckt liegenden Systeme ist die perfekt entwickelte Alu-Zarge, die verputzt und somit „unsichtbar“ wird. Das angeschlossene Putznetz sitzt exakt und sorgt über Jahre hinweg für die rissfreie Verbindung mit dem Mauerwerk. Auch für den Trockenbau bestens geeignet.


Interior

Mehrfachnutzen zu Hause Ihre Einrichtung sollte mehr können

Sofa mit Powerstation und Infrarot-Tiefenwärmesystem. Foto: www.sedda.at In die Wohnwand sollen Bücher, Fernsehapparat, HiFi-Anlage und DVDs, die Sitzgruppe soll weich und bequem sein, der Esstisch groß genug für die ganze Familie. Ist das alles, was sie sich von Ihrer Einrichtung wünschen, oder darf´s ein Bisschen mehr sein? Verdeckte Kabelführungen zum Beispiel, die den Kabelsalat unsichtbar machen, oder eine indirekte Beleuchtung, damit Fernsehen für Ihre Augen angenehmer ist. Laden, die sich geräuschlos selbst schließen, Anschlussmöglichkeit für das Smartphone oder eine Infrarot- Schnittstelle zur Steuerung des DVD-Players. Verstellbare Armlehnen, elektromotorisch veränderbare Sitztiefen, die Möglichkeit, ein Gästebett aus der Polstergruppe zu

machen oder Funktionskissen, die aus einem Sofa mit eleganter, niedriger Linienführung bei Bedarf einen superbequemen Hochlehner machen. Esstische, die sich für Gäste zu ungeahnter Größe ausziehen lassen, Eckbänke, die mit einem Handgriff zwei zusätzliche Sitzplätze freigeben. Viele Möbel haben versteckte Qualitäten, sind für jeden Bedarf gerüstet. Dafür lohnt es sich, einige Euro mehr zu investieren. Pfiffige Planungsideen verhelfen Ihnen zu weiteren Nutzungsmöglichkeiten, an die sie womöglich gar nicht gedacht haben. Fragen sie Ihren Einrichtungsberater, ob sich in der kleinen Küche nicht doch ein Frühstücksplatz oder eine Stehbar verwirklichen lässt. Oder ob mit entsprechender Planung im Schlafzimmer nicht auch ein Home-Office Platz findet. Das bringt mehr Raum, muss aber nicht viel mehr kosten.

Kissen Funki. Foto: www.cozique.com

Die Zeiten, wo die Küche nur zum Kochen, das Wohnzimmer nur zum Fernsehen da waren und das Schlafzimmer nur in der Nacht benutzt wurde, sind vorbei.

Kinderzimmer sollten Spiel- und Rückzugsmöglichkeiten „eingebaut“ haben. Hochbett, Höhle, Rutsche, Spielpodest, versteckte Autorennbahn oder ein aus-

Induktives Aufladen. Foto: www.sedda.at ziehbares Zusatzbett für Freunde werden die Kleinen begeistern. Machen Sie mehr aus jedem einzelnen Raum, damit wird Ihr Zuhause spannender, komfortabler und womöglich auch größer. Fordern Sie Ihren Einrichtungsplaner! © www.wohnendaily.at

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Interior

Individualität ist gefragt Massivholzmöbel sind echte Unikate Massivholzmöbel von homogenen Materialien unterscheidet. Unterschiedliche Farbtöne in den einzelnen Holzlamellen, die jeweils heller oder dunkler ausfallen können, zählen auch dazu. Damit ist Massivholz sehr facettenreich und vielschichtig und die unterschiedlichen Holzarten runden das Erscheinungsbild ab. Eine helle Buche beispielsweise sieht leicht und warm aus, die dunkle Eiche schwer und fast antik. Ahorn, Nussbaum oder Kirsche bestechen durch ihre besonders feinen Oberflächen und intensiven Farben. Jede Möbeloberfläche unterscheidet sich dabei von der anderen. Welche Holzart zu wem passt, ist ganz vom individuellen Geschmack des Einrichters abhängig. © IPM, www.pro-massivholz.de

Foto: IPM/Hartmann Möbelwerke In Zeiten von Pauschalangeboten und Produkten von der Stange rücken Individualität und Qualität wieder vermehrt in den Fokus der Verbraucher. Der moderne Mensch ist ständig auf der Suche nach seinem eigenen Stil, mit dem er sich aus der Masse hervorheben kann. Egal, ob außergewöhnliche Urlaubsreisen, selbstkreiertes Müsli oder in Eigenregie gestaltete Turnschuhe: Auch beim Wohnen ist Individualität wichtig und mit was könnte man diese besser unterstreichen, als mit einzigartigen Holzmöbeln? Schließlich ist jedes aus Massivholz gefertigte Möbelstück auch ein unverwechselbares Unikat. Vielfalt der Natur Holz ist ein Naturmaterial, mit einer schier endlosen Palette an besonderen Farben, Maserungen und Strukturen. Damit ist jedes aus Holz gefertigte Möbelstück ein Unikat. Die Vielfalt des Holzes ist praktisch grenzenlos: In Österreich gibt es rund 30 heimische Holzarten die in der Möbelindustrie zum Einsatz kommen. Allerdings liegt die Anzahl der Holzarten weltweit bedeutend höher. Allein unter den Nadelbaumarten gibt es rund 300.000 Arten. Und dieselbe Holzart kann je nach Standort des Baumes ganz unterschiedlich aussehen. Zudem hat jeder Baum durch seine einzigartigen Wachstumsmerkmale ein variierendes Maserbild. Damit lässt Holz

unendlich viele Gestaltungsmöglichkeiten zu und der individuelle Charakter des Holzes prägt jedes Massivholzmöbel. Mutter Natur ist eine großartige Designerin. Ihre Kreativität wird dank der hochwertigen Verarbeitung durch die Mitgliedsunternehmen der IPM zusätzlich betont. Individuelle Holzstrukturen formen die natürlichen Unikate Die Natürlichkeit des Materials zeigt sich vor allem in der Struktur der Möbel, da sich Äste, Verfärbungen oder Verwachsungen in der Maserung zeigen. Manche sehen diese Stellen laienhaft als „Holzfehler“ an. Allerdings ist es genau das, was

Foto: IPM/Wimmer Wohnkollektionen

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Foto: IPM/Thielemeyer


Lifestyle

Hausbau in der 2. Lebenshälfte Die Generation 50+ zieht gerne nochmals um Jeder vierte Bauherr eines Fertighauses ist älter als 50 Jahre. Das geht aus einer aktuellen Branchenumfrage hervor. Damit sind die Best Ager hinter Familien mit Kindern die wichtigste Kundengruppe der Fertighaushersteller. Warum das so ist, erklärt eine repräsentative Umfrage: Vier von fünf Deutschen möchten im eigenen Zuhause alt werden. In der zweiten Lebenshälfte ändern sich die Wünsche und Ansprüche an das Wohnen. Deshalb möchten gerade dann viele Menschen noch einmal in ein exakt auf ihre Wünsche zugeschnittenes Eigenheim umziehen. Nicht zu klein und nicht zu groß, modern

Fertighausbau von einem persönlichen Fachberater begleitet. Während er jungen Familien, die ihr erstes Eigenheim planen, viele allgemeine Informationen und Hilfestellungen an die Hand gibt, weiß die Generation 50+ oft schon besser, was auf sie zukommt – und vor allem, wie ihr neues Zuhause aussehen soll. Diese Vorlieben können mit Details zum modernen, barrierefreien Bauen ergänzt werden. Die bodentiefe Dusche, breitere Durchgänge auch für Gehhilfen und sogar das komplett barrierefreie Wohnen auf einer Ebene sind bei vielen Hausherstellern an der Tagesordnung – und das zunehmend auch für jüngere Baufamilien, die sich von

sind, sind technische Hilfsmittel wie automatische Belüftungsanlagen, Saugroboter oder ein elektrischer Sicht- und Sonnenschutz an den Fenstern. Diese und viele weitere Komponenten können in ein intelligentes Smart Home-System integriert werden, das mehr Komfort, aber auch mehr Sicherheit garantiert. Gerade bei älteren Menschen sei das Sicherheitsbedürfnis ohnehin stärker ausgeprägt. Beim Grundriss planen Bauherren fortgeschrittenen Alters außerdem gerne ein Extra-Zimmer ein. Das kann zunächst als Gästezimmer und später als Unterkunft für eine häusliche Pflegekraft genutzt wer-

Ein Bungalow macht das Leben später bequemer. Foto: BDF/WeberHaus geschnitten und komfortabel eingerichtet sowie leicht zu pflegen und barrierefrei zu bewohnen – so sieht das Traumhaus vieler (nicht nur) älterer Bauherren aus. Das Zauberwort beim Fertigbau heißt ‚konfigurieren‘. So ähnlich wie beim Auto können Bauherren ihr neues Zuhause individuell gestalten und ausstatten – und das geht auch im fortgeschrittenen Alter noch ganz problemlos. Bauherren jeden Alters werden beim

Anfang an für das Älterwerden in den eigenen vier Wänden rüsten wollen. Aktuell ist rund jedes fünfte neu genehmigte Ein- und Zweifamilienhaus ein Fertighaus. Die komfortable Hauskonfiguration sowie die kurze und stressfreie Bauphase bis hin zum termingenauen Einzug in ein schlüsselfertiges Zuhause kommen generationenübergreifend sehr gut an. Weitere Besonderheiten von Häusern, die ideal für die zweite Lebenshälfte geeignet

den. Oder wenn noch etwas mehr Spielraum zur Verfügung steht, kann auch eine separate Einliegerwohnung mit eingeplant werden. Die bietet beste Voraussetzungen für das heute wieder gefragte Mehrgenerationenwohnen unter einem Dach. Wer diese Voraussetzungen schon in der ersten Lebenshälfte schafft, braucht dann in der zweiten Lebenshälfte womöglich nur noch innerhalb des Hauses umzuziehen. © BDF, www.fertigbau.de

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Interior

Neues Leben in alten Mauern Warum es sich lohnt, alte Räume zu sanieren phon, Bass und gutem Essen. Während der Abbrucharbeiten werden schon die neuen Einbauten geplant: Alle neuen Bauteile werden aus Holz gefertigt, auch die tragenden: Die Galerieebene, die einen Teil der bis zu 4.90 m hohen Räume doppelt nutzbar macht, die beiden Stiegen, die Trennwände und die Sitznischen in den hohen Rundbogenverglasungen zum Augarten hin. „90 % unserer Zeit verbringen wir durchschnittlich in unseren Breiten in Innenräumen“ zitiert Wolfgang Bereuter eine Studie des Österreichischen Instituts für Baubiologie und -ökologie. Deshalb sollten wir genau überlegen und sorgfältig auswählen, mit welchen Materialien wir uns umgeben und wie diese auf unser Befinden und unsere Gesundheit wirken. Gebäude, die mehr als 100 Jahre alt sind und in denen wir immer noch leben, bilden eine solide Trag- und Hüllstruktur aus natürlichen, unbehandelten Materialien. Keine Folien, keine chemischen Verbindungen durch Kleber und Lacke, die in die Raumluft diffundieren. Deshalb das Entfernen aller Einbauten und Schichten der letzten Jahrzehnte. Das Material der neuen Bauteile, dass die Architekten hier verwenden, ist Vollholz. Die Oberfläche

Das alte Café Augarten. Foto: P.Bereuter Räume planen, Visuelles gestalten, Bücher binden und Marken inszenieren: Vier Kreativbüros entwickeln ihre Ideen in den Räumen eines ehemaligen Kaffeehauses am Augartenspitz in Wien Leopoldstadt. Das legendäre Kaffee war mehr als 30 Jahre in Betrieb. Die Mauern waren gesättigt vom Nikotin und all den Geschichten, die dort erzählt wurden. Petra Bereuter, die Architektin und Wolfgang Bereuter, der Mikrobiologe, der seine Bestimmung in der Architektur gefunden hat, beschließen, die Geschichte des Ortes würdevoll in die Vergangenheit zu begleiten: Nachdem alle Einbauten und der Putz an den Wänden abgetragen waren, gibt es zur Wiederherstellung des Rohbauzustandes von 1893 ein Fest mit Freunden, Saxo-

Der Arbeitsraum unmittelbar nach der Fertigstellung. Foto: P.Bereuter

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Interior Einen weiteren Vorteil bietet das Holz: Es ist relativ leicht und trocken. Damit werden sehr kurze Bauzeiten erzielt. Vorausgesetzt, es wird davor in eine intensive Planung investiert. Je mehr in der Zimmerei vorgefertigt werden kann, desto rascher die Montage. Die war bei diesem Projekt in 19 Arbeitstagen erledigt. Und dann kann sofort gearbeitet oder gewohnt werden, denn Trocknungszeiten gibt es keine.

Das neue Büro. Foto: P.Bereuter

Die Architektin ist vom Einsatz des Holzes überzeugt und überwindet damit auch gesetzliche Grenzen: Nach der damals gültigen Fassung der OIB-Richtlinien waren in dem Gründerzeitgebäude der Gebäudeklasse 5 tragende Bauteile aus Holz in sichtbarer Ausführung nicht möglich.

bleibt, wie sie von Natur aus ist: Unbehandelt. Damit ist sie diffusionsoffen und kann Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben. Zudem verströmt das Holz den Duft und die Wirkstoffe seiner ätherischen Öle. Und die wirken bekanntlich positiv auf die Herzfrequenz und die Konzentrationsfähigkeit. Auch bei den bestehenden, massiven Bauteilen wird darauf geachtet, ihre natürlichen Materialeigenschaften zu nutzen: Die Gewölbedecke und zwei Ziegelmauern bleiben sichtbar, sie werden gereinigt und neu verfugt. Die übrigen massiven Wände erhalten eine Wandheizung und darüber Lehmputz. Die natürlichen Oberflächen aus Holz, Lehm und Ziegel regulieren die Luftfeuchtigkeit und sorgen für ein angenehmes Raumklima.

Wo Kaffeepausen verbracht werden. Foto: N. Bargad

Durch die Zusammenarbeit mit einem Brandschutzexperten wurden aber Lösungen gefunden, die auch die Behörden überzeugten.

Wo manchmal gekocht wird. Foto: N. Bargad

Aber nicht der Holzbau allein macht es aus. „Es sind vor allem die alten Räume“, schwärmt die Architektin, „das Potenzial, das in ihnen steckt und all die Geschichten der Vergangenheit, die die alten Mauern erzählen. Und die Raumhöhen, die man im Neubau in dem Ausmaß nicht mehr erreicht. Diese Besonderheiten zu kombinieren mit neuen Bauteilen, das schafft einzigartige Räume.“ Petra Bereuter und Wolfgang Bereuter haben die Räume 2015 saniert und arbeiten seither selbst darin. www.zb-architektur.at

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Living

Richtig umtopfen - so geht´s! Alle 2 bis 3 Jahre brauchen Pflanzen einen größeren Topf Alle ein bis drei Jahre sollten Pflanzen in einen größeren Topf kommen. Damit aus sattem Grün nicht welkes Gelb oder gar totes Schwarz wird, sollten Sie sich an un-

die Erde nicht durchsickert und von unten belüftet wird. Füllen Sie dann ein bisschen Erde in den Topf, die nicht zu fest angedrückt werden sollte.

Foto: suetot/pixabay

sere Tipps zum Umtopfen halten. Die beste Zeit zum Umtopfen von Zimmerpflanzen ist der Beginn der Wachstumssaison im Februar und März. Der neue Topf sollte zwei bis drei Nummern (Zentimeter) größer aus, als der alte. Wichtig ist auch, dass er nicht zu groß ist, da die Pflanzen sonst ihre ganze Energie fürs Wurzeln schlagen brauchen und nicht mehr wachsen, bzw. blühen.

Schritt 2: Lösen Sie die Pflanze nun vorsichtig aus dem alten Topf und versuchen Sie, den Wurzelballen vorsichtig aufzulockern. Schritt 3: Besonders dicke und lange Wurzeln können gekürzt werden, das regt das

Ist die Erde der Topfpflanze bereits komplett durchwurzelt, sollten Sie rasch handeln. Sie können auch bereits verwendete Töpfe zum Umtopfen verwenden, aber reinigen Sie den betreffenden Topf gründlich, damit keine Keime in die neue Erde gelangen. Untersuchen Sie die Pflanze vor dem Umtopfen auf Schädlinge. Vergessen Sie die Drainage nicht, damit es zu keinem Wasserstau und damit Wurzelfäulnis kommt. Und so wird professionell umgetopft Schritt 1: Bedecken Sie den neuen bzw. gründlich gereinigten Topf mit Steinchen, Tonscherben oder einem Granulat, damit

Foto: Oleh_Slobodeniuk/iStock

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Wachstum der Pflanze an. Vertrocknete und verfaulte Wurzeln sollten komplett entfernt werden. Schritt 4: Stellen Sie die Pflanze jetzt gerade in den neuen Topf, füllen Sie rundherum mit der passenden Blumen- bzw. Grünpflanzenerde auf und drücken Sie alles gut fest. Schritt 5: Gießen Sie jetzt mit lauwarmem Wasser gut an und gießen Sie das nicht versickernde Wasser ab. Oder – noch etwas schonender für die Pflanze - bewässern Sie von unten, indem Sie etwas Wasser in den Untersetzer füllen. Zimmerpflanzen verschönern unsere Wohnräume, verbessern die Raumluft und unsere Lebensqualität, filtern Schadstoffe aus der Luft und sorgen für eine angenehme Luftfeuchtigkeit. Obwohl einige unserer grünen Mitbewohner ohne viel Pflege auskommen, für die meisten Zimmerpflanzen ist ein zumindest hellgrüner Daumen nötig, um länger als ein paar Wochen Freude an ihnen zu haben. Die meisten Pflanzen brauchen sehr viel Licht, vertragen in der Regel aber keine direkte Sonne. Ideal sind daher Räume mit Fenstern nach Osten. Hier ist es hell, aber noch ehe die Sonnenstrahlen um die Mittagszeit gefährlich heiß werden, verstecken sie sich schon wieder hinter der Hauswand. Erwischen unsere grünen Freunde zu we-


Living nig Licht, bleibt das Wachstum stecken und sie bilden auch in der Vegetationsphase kaum Triebe und Blüten aus, Blütenpflanzen setzen kaum Knospen an, panaschierte oder buntblättrige Sorten färben sich grün. Die Pflanzen entwickeln, wenn überhaupt, lange, weiche Triebe, der Abstand zwischen den Blättern wird größer, sie ´“vergeilen“. Stehen Zimmerpflanzen jedoch im direkten Sonnenlicht können sich gelbe, später braun verfärbte Flecken bilden (Verbrennungen), die Blüten verblassen und die Pflanzen vertrocknen. Kunstlicht als Wachstumsförderer Draußen ist die Sonne die lebensspendende Lichtquelle. In unseren Wohnräumen jedoch wird immer mehr auch das künstliche Licht zur Wachstumsförderung der Zierpflanzenhaltung eingesetzt. Auch die Beleuchtungsdauer ist von Bedeutung für die Entwicklung einer Pflanze. Knollenbildung oder Blüte werden vom Verhältnis Tag- zu Nachtlänge beeinflusst. Der Fachmann nennt dies Photoperiodismus. Mit den künstlichen Mitteln der Lichtregulierung, also Abschirmung des Tageslichts oder künstlicher Beleuchtung, lässt sich so der Blührhythmus der Pflanzen steuern (z.B. beim Weihnachtsstern). Ach-

tung! Falsch zusammengesetztes Licht ist schädlich: Zuviel blau-violette Strahlung verzögert zum Beispiel das Längenwachstum, zuviel rote und infrarote Strahlung beschleunigt es. Erde oder Hydrokultur? Grundsätzlich sind alle Pflanzen neben der Kultivierung in Erde bzw. Erde/Sand-Ge-

da sich die Pflanzen ja nur jeweils so viel Wasser aus dem Substrat holen, wie sie gerade benötigen. Während die nötigen Nährstoffe in der Erde bereits vorhanden sind oder über Düngerzugaben geregelt werden, werden für die Hydrokultur die Nährstoffe regelmäßig dem Wasser beigemischt. Die Wurzeln der Pflanzen sitzen bei der Hydrokultur im Blähton, porö-

Foto: rawpixel/pixabay misch auch für andere Pflanzsubstrate, wie beispielsweise Seramis u. ä. und für Hydrokulturen geeignet. Selbst Kakteen können in Hydrokultur gepflegt werden,

sen Tonkügelchen, die Nährstoffe sowie Flüssigkeit aufnehmen, speichern und bei Bedarf an die Wurzeln weiterleiten. (c) www.wohnnet.at

Die Tageszeitung zum Wohnen Wohnmagazine gibt es viele! Sie erscheinen alle 2 Monate, manche noch seltener, wenige öfter. Wohnendaily erscheint daily - täglich mit topaktuellen Meldungen über Marken, Produkte, lesenswerten Stories, Hintergrundberichten, Geld sparenden Angeboten und „gewusst wie“ Beiträgen. Klicken Sie rein, profitieren Sie sofort von Informationen und Angeboten! wohnendaily.at - Durchblick beim Einrichten - täglich neu!

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Living

Do it yourself! Diese 5 Werkzeuge dürfen in keinem Haushalt fehlen Lockere Schrauben, das neue Bett, eine tropfende Waschmaschine - Oft kosten gerade die kleinen Baustellen im Haus Zeit und Nerven, aber: Nicht bei jedem Problem muss ein Handwerker anrücken - so manch alltägliches Hindernis lässt sich auch ganz allein aus der Welt schaffen. Um kleinere Reparaturen auch ohne verzweifelten Hilferuf erfolgreich meistern zu können, dürfen fünf ganz bestimmte Werkzeuge nicht fehlen. 1. Duct Tape - auch auf dem Mond von Nutzen Gewebeklebeband, bekannter unter dem Namen "Duct Tape", hat sich im Haushalt schon seit Jahren bewährt. Der Alleskönner zeichnet sich einerseits durch hohe Festigkeit aus, kann aber auch quer leicht zerrissen werden und ist daher ideal für spontane Reparaturen. Es fixt nicht nur Bruchstellen, sondern dichtet auch Lecks ab und verspricht somit einfache und zweckmäßige Provisorien. Der komfortable Allrounder hat weltweit viele Fans - sogar auf dem Mond reparierten die Amerikaner ihre Apollo 17 mehrfach mit dem schwarzen Wundermittel. 2. Zange - zum Greifen, Formen und Zerteilen Auch wenn es sie in allen möglichen Größen, zu den verschiedensten Zwecken gibt: eine normale Zange darf in keinem Haushalt fehlen. Mit ihr werden krumme Nägel entfernt, Splitter gezogen oder heiße Gegenstände transportiert. Die äl-

Foto: iStock-shingopix testen Zangen dienten vermutlich zum Greifen und Bewegen von heißen Gegenständen, etwa beim Schmieden. Bis heute wurden immer wieder neue Zangentypen mit unterschiedlichen Funktionen entwickelt. Fürs Greifen, Halten, Schneiden oder Formen unterscheidet man zig verschiedene Modelle. 3. Hammer - schlagkräftige Lösungen Gewalt löst keine Probleme, doch manche Angelegenheiten lassen sich nur mit ordentlich Kraft lösen. Egal, ob ein Bild aufgehängt oder ein Möbelstück fixiert werden soll - für einen Hammer lässt sich nur schwierig Ersatz finden. Bei Ausgrabungen wurde seine Vorgängerversion mit einem geschätzten Alter von 1,75 Millionen Jah-

Foto: iStock-Neustockimages

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ren gefunden. An dem Prinzip hat sich im Laufe der Jahrtausende nichts verändert. Somit gehört das Werkzeug zu den ältesten Helfern des Menschen und darf in keinem Haushalt fehlen. 4. Schraubenzieher - gern gesehener Gast Neue Möbel oder beim Umzug: Wenn es darum geht, die häusliche Ausstattung auf- und abzubauen, sind Schraubenzieher unverzichtbar. Um Schrauben einfacher zu transportieren, ohne diese auf dem Weg zu verlieren, sind viele Schraubenzieher heutzutage magnetisch. Tipp: Zieht man einen nicht-magnetischen Schraubenzieher einige Male über einen Magneten, wird auch diese Spitze aufgeladen. 5. WD-40 - Zaubermittel gegen Verklemmungen und Quietschen Hinter dem kryptischen Namen verbirgt sich nicht etwa ein neues Geheimprojekt der NASA, sondern ein alltägliches Wundermittel, das schon so manches Problem gelöst haben dürfte. Klemmende Schlösser oder quietschende Türen lassen sich dadurch einfach beheben. WD-40 kommt somit immer dann zum Einsatz, wenn herkömmliches Öl oder Schmierfett zu dickflüssig sind und nicht in feine Mechanismen eindringen kann. Im KFZ-Bereich lässt sich das Mittel zudem häufig als Korrosionsschutz anwenden. © www.blauarbeit.de


Cozique = cozy + unique Einzigartig gemütlich!

Eigentlich ist damit unsere Philosophie fast schon erklärt. Polstermöbel in unserem Online-Sortiment müssen viele Eigenschaften haben: Langlebig, nachhaltig, ökologisch verträglich, frei von unnötigen Chemikalien oder Giften und vieles mehr. Aber zu allererst müssen die Attribute „gemütlich“ und “einzigartig“ gelten. Wir möchten, dass Du die Möglichkeit hast, Deine ganz individuelle Persönlichkeit zu leben – in Deinen eigenen vier Wänden. Mit Möbel und Accessoires, die besondere Gebrauchseigenschaften haben und die es nicht überall gibt, die nicht jeder hat.

Du als unser Kunde sollst Dich mit besonderen Stücken belohnen können, auf die Du stolz sein kannst. Zuerst weil Du sie überhaupt gefunden hast, weil Du Geschmack hast und weil Du nicht das haben willst was alle haben! Und gleichzeitig sollen Dir unsere Produkte ganz besondere Eigenschaften bieten, außergewöhnlichen Komfort, mehr Bequemlichkeit und auch Freude für Deine Augen und die Deiner Gäste. Wir sind eben anders als die anderen. Auch beim Service. Auch wenn wir uns der üblichen Online-Tools bedienen, der persönliche Kontakt ist uns sehr wichtig. Wir stehen Dir (fast) jederzeit per E-Mail und telefonisch zur Verfügung. Zu vielen Artikeln senden wir Dir Farb- und/oder Materialmuster und beraten Dich, sodass Du möglichst sicher sein kannst, das Richtige ausgesucht zu haben. Mehr informationen findest Du in unserem Onlineshop!

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Lifestyle

Wohnen ist Lifestyle Neues von der Möbel- und Einrichtungsmesse imm cologne 2019 Mitte Jänner öffnete in Köln eine Woche lang die imm cologne, die international wichtigste Möbel- und Einrichtungsmesse ihre Pforten. Zusammen mit der alle zwei Jahre stattfindenden Spezialmesse LivingKitchen zeigten Wohn- und Küchenmöbelhersteller dem

dernden Lebensumstände und -gewohnheiten werden daher zunehmend in der Architektur, der Innenarchitektur und im Design von Möbeln berücksichtigt. Der Stellenwert der eigenen, individuell gestalteten Wohnung ist trotz aller gesell-

dürfnissen und ihrem Geschmack eingerichtet ist. Singles haben andere Wohnungen als Familien. Ältere Menschen haben mehr Bedarf in Sachen Barrierefreiheit. Technikaffine Menschen wollen ein Smart Home lieber heute als morgen. Und Frauen haben mit zunehmender Bildung und

Offen gestalteten Grundriss macht die Funktionsbereiche gleichwertig - erscheint elegant und großzügig. Foto: VDM/Walter Knoll internationalen Publikum Neuheiten und innovative Weiterentwicklungen. In Köln wurde klar, dass es beim künftigen Wohnen mehr um Wohnkonzepte als um einzelne Farb- oder Materialtrends geht. Es ging um das Wohnen der Zukunft. Bei künftigen und natürlich besseren Wohnkonzepten spielen Themen wie Smart Home, demografischer Wandel, die Veränderung der Geschlechterrollen oder etwa die Zunahme von Singlehaushalten mehr und mehr eine Rolle. Die sich verän-

schaftlichen Veränderungen unverändert groß: Für die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung, so eine aktuelle Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie (VDM), ist die eigene Wohnung der Ort, an dem man sich wohlfühlt und entspannt. Das eigene Zuhause ist außerdem ein Rückzugsort und ein Raum der gestalterischen Freiheit für seine persönlichen Vorlieben. Entsprechend legen 79 Prozent der Bevölkerung Wert darauf, dass ihre Wohnung ganz nach ihren Be-

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Erwerbstätigkeit längst von der klassischen Hausfrauenrolle Abschied genommen und wollen die Verantwortung für Haushalt und Kindererziehung mit ihrem Partner teilen, weshalb die kleine Küche im Grundriss zunehmend verschwindet. Auf der imm cologne 2019 gab es unzählige gute Beispiele, wie kleine Wohnungen funktional und trotzdem schön ausgestattet werden können, wie Wohntechnik älteren Menschen Arbeit abnehmen kann und ihre Lebensqualität erhält oder wie


Lifestyle

In kleinen Single-Wohnungen geht es um funktionale Einrichtung. Foto: VDM/Röhr Küche-Essen-Wohnen zu einer schicken Einheit werden, in der alle Familienmitglieder gleichberechtigt agieren. Trotz der gesellschaftlichen Veränderungen lieben die Menschen das Wohnen. Es ist in der Verantwortung von Architekten und Gestaltern, dass dies auch in Zukunft so bleibt. Heute sind 68 Prozent der Bevölkerung mit ihrer Einrichtung zufrieden. 27 Prozent, vor allem Frauen und jüngere Menschen unter 30 Jahren, sehen allerdings Änderungsbedarf und wünschen sich manches an ihrer Einrichtung anders. Bei Möbeln hat sich die Design-Evolution in dieser Saison vor allem beim Innenleben fortgesetzt. Zum Beispiel bei der Auswahl der Materialien: Grüne Produkte erzielen auch in der Möbelbranche immer mehr Anteil. Bei europäischen Möbeln durch PEFC- oder FSC-zertifiziertes Holz, durch zertifizierte Textilien, der späteren Trennbarkeit von Komponenten, der Verwendung nachhaltiger Materialien oder durch ökologische Leime und Lacke. Bei den Bezugsstoffen für Polstermöbel punkten daher auch Naturfasern. Cord und Samt spielen weiterhin eine große Rolle.

Hier bleibt das blaue Farbspektrum von Europablau über Hellblau, Türkis zu Petrol weiterhin beliebt. Blau steht neben seinen klassischen Bedeutungen wie Harmonie und Beruhigung auch für Reinheit und immer mehr für ein plastikfreies Meer. Das sanfte Olivgrün bleibt ebenfalls, denn es steht für Natürlichkeit, Frühling, Hoffnung, Gesundheit und Natur. Pantone hat „Living Coral“, einen lebensbejahenden Rot-Orange-Ton, als Farbe des Jahres 2019 ausgeru-

fen. „Living Coral“ ist appetitanregend in jeder Hinsicht, steht für den Wunsch nach intensiven Erfahrungen. Auffällig im Polstermöbelbereich ist neben den genannten Bezugsstoffen und Farben das große Angebot modularer Sofaelemente. Tragbare Einzelstücke können immer so zu einem „ganzen“ Polstermöbel zusammengestellt werden, wie man es gerade braucht. © www.moebelindustrie.de

Pantone Farbton „Living Coral“. Foto: www.nww.at

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Living

Die Flatterulme – Baum des Jahres Biodiversität und Nachhaltigkeit gehen Hand in Hand

Foto: fotolia/Heiko Küverling Seit 30 Jahren kürt die Doktor Silvius Wodarz Stiftung durch den Fachbeirat „Kuratorium Baum des Jahres“ (KBJ) heimische Baumarten. Anlässlich dieses runden Jubiläums wurde jetzt die Flatterulme zum „Baum des Jahres 2019“ gewählt. Die Flatterulme, lateinisch Ulmus laevis, besitzt unter anderem in der Furnierindustrie einen hohen Stellenwert. Die Holzart wird allerdings in der übrigen Holzindustrie eher selten verwendet. Trotzdem spielt sie bei der Biodiversität im Sinne einer nachhaltigen Forstwirtschaft eine wichtige Rolle und ist für die heimischen Wälder und Auen unverzichtbar. Besonders in Überschwemmungsgebieten wie den Auen von Donau, Rhein, Main und Elbe kann die Flatterulme bis zu 100 Tage im Wasser stehen, ohne dabei Schaden zu erleiden. Damit bildet sie auch einen dauerhaften Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen. Als geerntetes Holz besitzt die Ulme – im gefällten Zustand auch Rüster genannt – nur eine mäßige Widerstandsfähigkeit ge-

genüber Pilzen. Allerdings ist das Schwindmaß von Rüsterholz geringer als bei vielen anderen Holzarten. Daher kommt sie bevorzugt beim Innenausbau und als Möbelholz zum Einsatz. In Form von gemessertem oder geschältem Furnier wird die Flatterulme zum Beispiel für Türblätter, Vertäfelungen, Paneele oder Möbeloberflächen verwendet. Zudem besitzt die Flatterulme eine hohe

Foto: HDH

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Resistenz gegen die „holländische“ Ulmenkrankheit, die sich seit den 1920er-Jahren durch eingeschleppte Schädlinge immer weiter in Europa ausbreitet. Um die Ursache zu ergründen, werden seit vielen Jahren Feld- und Laborversuche durchgeführt. Die Studienergebnisse zeigen, dass die Rinde der Flatterulme für Schädlinge weitaus weniger attraktiv ist, als die der anderen Ulmenarten. Praxisbeispiele belegen diese Robustheit: Am Lauf der Donau gibt es große und alte Vorkommen dieser Ulmenart. Daher ist die Flatterulme für die Aufforstung von Uferlandschaften von großen Flussauen unter anderem in Westund Mitteleuropa ideal geeignet. (C) HDH


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Expertentipps

Immobilienmakler Sie sind besser als ihr Ruf! Sie arbeiten mehr als man glaubt, leben die sieben Tugenden eines Immobilienmaklers und rechnen sich immer! Immobilienmakler haben einen schlechten Ruf – 2015 im Berufe-Ranking noch hinter den Politikern an letzter Stelle – und werden für wenige Minuten Arbeit auch noch unverschämt gut bezahlt. Das stimmt natürlich nicht - der Faktencheck: Die Provision, die es nur im Erfolgsfalle gibt, deckt neben den direkten mit einem Auftrag verbundenen Spesen und dem konkreten Arbeitsaufwand auch den gesamten Sachaufwand (anteilige Fixkosten) eines Büros ab. Oft sind viele Besichtigungen zu absolvieren, ehe sich ein Erfolg einstellt. Immobilienmakler müssen, um selbständig (in einem reglementierten Gewerbe) arbeiten zu können, eine schwere Befähigungsprüfung absolvieren oder eine facheinschlägige hochschulische Weiterbildung nachweisen. Ohne entsprechende berufliche Praxis geht auch nichts. Die Mitarbeiter in den Maklerbüros müssen ebenfalls eine Ausbildung als Maklerassistent/in absolvieren und sich wie die selbständigen Makler auch stetig fortbilden. Da Makler Vermittler sind, also für andere Personen Geschäfte mit Dritten anbahnen und es sich dabei um sehr wichtige Themen wie Wohnungen, Liegenschaften, Häuser, Kredite, Sonderimmobilien, Unternehmen usw. geht, müssen Makler auch Expertise aufweisen. Das Maklergesetz legt dem Immobilienmakler viele gesetzliche Pflichten auf: »» Aufklärungs- und Beratungspflicht »» Bemühungspflicht beim Alleinvermittlungsauftrag »» Informationspflicht und Interessenswahrungspflicht gegenüber beiden Parteien

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Die den Kunden verpflichteten Makler leben bei ihrer Arbeit die sieben Tugenden eines Immobilienmaklers! Die abendländische Tradition zählt sieben Tugenden: 1. Glaube 2. Liebe 3. Hoffnung 4. Weisheit 5. Gerechtigkeit 6. Tapferkeit 7. Mäßigung Sie dienen dem Menschen als Regeln für sein Verhalten und symbolisieren theologische, philosophische und ethische Ansprüche an jeden Einzelnen und so finden sich diese Tugenden auch bei der täglichen Arbeit der Immobilienmakler wieder. Glaube – der Wert einer Liegenschaft: Makler besichtigen zu allererst die fraglichen Objekte, ermitteln den Marktwert und bestimmen einen realistischen Miet- bzw. Kaufpreis. Das setzt Vertrauen in die Marktkenntnis des Maklers voraus. Liebe – Erstellung der nötigen Unterlagen: Mit sehr viel Arbeit und Liebe zum Detail ist das Sammeln der Unterlagen von Behörden und Ämtern verbunden: Grundbuchauszug, Bebauungsplan, Lageplan, Grundriss, Energieausweis .... müssen besorgt und ausgewertet und mit Fotos, Texten, Videos zu einem aussagekräftigen Exposé zusammengefasst werden.


Expertentipps

Foto: iStock-SolStock Hoffnung - die Vermarktung der Immobilie: Der Immobilienmakler muss die richtige Zielgruppe ermitteln (Unternehmen, Familien, Studenten, Senioren, Singles…) und entsprechende Inserate schalten, Webseiten betreuen, Online-Anzeigen erstellen, Flyer in die Auslage hängen, Schilder aufhängen. Weisheit - die fundierte Beratung: Für die Verträge, die Finanzierung (Hypothekardarlehen), mögliche Förderungen und die vielen rechtlichen Fragen benötigt der Makler umfassendes rechtliches Wissen: über das österreichische Mietrecht, das Wohnungseigentumsrecht, das bürgerliche Recht, das Handels- und Unternehmensrecht, das Grundbuchsrecht und das Baurecht, aber auch Fachwissen über Baupläne, Benützungsbewilligungen, Sachverständigen-Gutachten, Veräußerungsverbote und mietrechtliche Bestimmungen, Kenntnisse im Vermessungswesen, in der Land- und Forstwirtschaft sowie in Standortfragen. Gerechtigkeit – die Verkaufs- und Vermietungsgespräche – die richtigen Partner finden: Die Auswahl der richtigen Partner erfordert die Beratung der geeigneten Kunden, Bonitätsprüfungen, Sichtung von Ausweis- und Lohnzettelkopien, die Klärung der Haustierfrage, das Angebot geeigneter Besichtigungszeiten (auch an Wochenenden) und die Fairness allen Beteiligten gegenüber. Dabei muss der Makler auf alle Fragen gerecht, kompetent und wahrheitsgemäß Antwort geben können. Tapferkeit – die Aufklärung in den Verhandlungen: Vor Vertragsabschluss kommt der Immobilienmakler seinen Aufklärungs- und Informationspflichten auch über sämtliche Kosten und Nebengebühren nach. Richtig informieren muss der Makler natürlich auch über alle Installationen im Objekt, z.B. Art und Alter der Heizung, Leitungen und Anschlüsse sowie den Energiebedarf.

Mäßigung – bei Provision und Vertragserrichtungskosten: Der Immobilienmakler nimmt die Angebote der Interessenten entgegen, ermittelt den geeigneten Käufer bzw. Mieter und erstellt mit einem Anwalt oder Notar den Vertrag. Bei der Unterzeichnung des Vertrags ist Makler genauso anwesend wie bei der Schlüsselübergabe. Auf Wunsch fertigt der Makler ein Übergabeprotokoll mit bestehender Ausstattung, Mängeln und Schäden und steht oft auch nach dem Vertragsabschluss und der Schlüsselübergabe noch für Fragen seiner Kunden zur Verfügung. Der Makler, die Maklerin sind die im Erfolgsfalle zu bezahlende Provision jedenfalls wert.

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger

KONTAKT

Prof. Dr. Dr. Martin Stieger Unternehmensberater und Immobilientreuhänder in Wels https://stieger.online/ Professor für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik an der Hochschule Allensbach, Konstanz https://www.allensbach-hochschule.de/

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Living

Windkraft in Österreich 2018 brachte weiteren Rückgang beim Windkraftausbau 2019 wird für die heimische Windkraft ein Entscheidungsjahr. Die Situation der Windkraft in Österreich ist im letzten Jahr

von Jahr zu Jahr zurück. 2019 werden 104 Windräder weniger gefördert als noch 2016. Aktuelle Zahlen der Statistik Aus-

Simonsfeld AG, appelliert eindringlich an die verantwortlichen Politiker: „Ermöglichen Sie den Abbau der Warteschlange der bewilligten Windkraftprojekte. Für den Schutz des Klimas! Für mehr Unabhängigkeit von Energieimporten!“ Erneuerbaren Ausbau Gesetz mit Funktionsgarantie Ende 2018 hat die Regierung Eckpunkte für ein Erneuerbaren Ausbau Gesetz vorgestellt. Doch bis aus diesen Eckpunkten ein funktionstüchtiges Förderregime wird, ist noch viel zu tun. Wichtig ist die Förderhöhe administrativ festzulegen und auf ein marktwirtschaftliches Fördersystem mit variablen Marktprämien umzustellen.

Foto: IG Windkraft/ Sibylle Maus

noch schlechter geworden. Mit einem Nettozubau von 53 neuen Windkraftanlagen ist es das ausbauschwächste Jahr seit Bestehen des Ökostromgesetzes 2012. „Nicht nur 170 fertig genehmigte Windräder, sondern die gesamte Windbranche befinden sich in der Warteschleife“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und ergänzt: „Der Beitritt Österreichs zur ‚High Ambition Coalition‘ bei der Klimakonferenz in Katowice gibt aber Hoffnung, dass den vielen Bekenntnissen der Regierung Taten folgen.“

tria belegen darüber hinaus, dass auch der Anteil der erneuerbaren Stromversorgung seit langem wieder rückläufig ist. Martin Steininger, Vorstand der Windkraft

Seit dem Beginn des derzeitigen Ökostromgesetzes 2012 war der Nettozubau der Windräder noch nie so gering wie 2018. Kamen 2014 noch netto 141 Windräder hinzu, waren es 2018 nur mehr 53 Windkraftanlagen. Das entspricht einem Einbruch auf ein Drittel. Zusätzlich hängen noch immer 170 fertig genehmigte Windräder mit einer Leistung von 500 MW in einer Warteschlange bei der Förderstelle und können nicht errichtet werden. Auch die Anzahl der geförderten Anlagen geht

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Außerdem müssen die Strommarktbedingungen für die Vermarktung von Windstrom angepasst werden. „Dies ist ein zentraler Punkt“, bekräftigt Moidl und ergänzt: „Die Windbranche ist bereit, Windstrom am Strommarkt zu verkaufen. Dies kann aber nur gelingen, wenn auch der Strommarkt aktiv dafür gestaltet wird.“ Um das von der Regierung festgelegte Ziel „100 % erneuerbare Stromversorgung“ zu erreichen, kann die Windkraftleistung bis 2030 von derzeit rund 3.000 MW auf 7.500 MW ausgebaut werden. „Grob gesagt braucht es eine Verdreifachung des Ausbautem-


Living pos“, bekräftigt Lukas Püspök, Geschäftsführer der Püspök Group und ergänzt: „Dafür bedarf es eines jährlichen Zubaus von 120 Windrädern mit einer Gesamtleistung von 500 MW. Dies kann die Windbranche durchaus leisten, wurden 2014 bereits 141 Windräder errichtet.“ Der jährliche Windkraftausbau würde 3.000 Arbeitsplätze auf den Windradbaustellen schaffen. Weitere 270 dauerhaft beschäftigte Personen könnten jährlich für Wartung und Betrieb der Anlagen hinzukommen. Darüber hinaus würden 235 Millionen Euro Wertschöpfung pro Jahr durch die Errichtung und weitere 550 Millionen Euro durch den Betrieb der Anlagen generiert werden. „Der Windkraftausbau ist nicht nur eine effektive Klimaschutzmaßnahme, sondern auch ein starker Wirtschaftsmotor“, so Püspök. Ein standortdifferenziertes Fördersystem ist darüber hinaus Voraussetzung, dass die Bevölkerung weiterhin geschlossen hinter der Energiewende steht und Förderungen gezielt und sinnvoll ausgezahlt werden können.

beschäftigt. Als einer der größten Windkraftbetreiber Österreichs hat die Püspök Gruppe derzeit 91 Windenergieanlagen mit einer Leistung von rd. 250 MW in Betrieb und versorgt damit mehr als 160.000 österreichische Haushalte mit sauberem Strom. www.pg.at IG Windkraft Die IG Winkraft ist die Interessenvertretung der gesamten Windbranche mit rund 1.900 Mitgliedern. Windenergieerzeuger,

die rund 95 Prozent der in Österreich installierten Windkraftleistung repräsentieren, sowie alle namhaften Anlagenerzeuger und viele Firmen aus der Dienstleistungsund Zulieferbranche gehören zu unseren Mitgliedern. Der Verband wurde 1993 gegründet und ist auch Mitglied beim Bundesverband EEÖ und bei den europäischen Dachverbänden EREF und WindEurope. www.igwindkraft.at © OTS

Engagement für den Klimaschutz Die Umsetzung der neuen europäischen Gesetzestexte des EU-Winterpaketes „Clean Energy for All Europeans“ steht im neuen Jahr bevor. Einzelne Teile müssen sinnvoll und richtig im österreichischen Recht implementiert werden, wie der Vorrang für erneuerbare Energien bei der Stromerzeugung. „Das Clean Energy Paket, welches unter der österreichischen Ratspräsidentschaft abgeschlossen wurde, passt nicht zu den Klimazielsetzungen von Paris. Da ist leider eine Chance verpasst worden. Da braucht es eindeutig noch mehr“, so Moidl und ergänzt abschließend: „Umso erfreulicher ist, dass Österreich in Katowice der ‚High Ambition Coalition‘ beigetreten ist und sich deutlich für ein höheres Engagement beim Klimaschutz ausgesprochen hat.“ Windkraft Simonsfeld AG Die Windkraft Simonsfeld AG betreibt 84 Windkraftwerke in Österreich und produziert jährlich eine Strommenge, die dem Jahresverbrauch von 132.000 Haushalten entspricht. Das Unternehmen befindet sich im Streubesitz von 1.900 Personen und beschäftigt derzeit 64 Mitarbeiter. www.wksimonsfeld.at Püspök Group Die Püspök Group ist ein Familienunternehmen, das sich seit 1997 mit der Entwicklung und dem Betrieb von Windparks

Foto: IG Windkraft

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Living

Materialien, Muster & Stile Das sind die Trends 2019 Zwei starke Strömungen lassen sich im kommenden Interieurjahr festmachen: Slow Living mit reduzierten Formen und natürlichen Materialien steht dem Glamour-Pop-Metallic-Trend gegenüber. Schauen wir uns die Toptrends 2019 genauer an. Hygge, Lagom, Scandinavian – wenig Farbe, wenig Pomp, viel Gemütlichkeit und viel Natur – der Trend begleitet uns ja schon seit einigen Jahren und auch im kommenden Einrichtungsjahr steht Slow Living ganz weit oben am Trendbarometer. Was steht im Vordergrund? Nachhaltig produzierte, naturbelassene und hochwertige Materialien, einfache Formen, reduziertes Design und der absolute Ver-

Foto: www.asa-selection.com zicht auf jeglichen Krimskrams. Besonders bei den In-Farben spiegelt sich dieser Interieurtrend ganz klar wieder. Glamour und metallische Akzente Alles andere als ruhig und reduziert präsentiert sich die zweite starke Trendströmung des Jahres. Ganz groß im Kommen – modern Glamour. Es geht hier nicht um barocke Sofas und samtene, bodenlange Vorhänge. Sie sollten vielmehr kleine Hingucker schaffen, mit Accessoires wie einer Bronzestatuette, Dekoobjekten in Kupfer, Silber und Gold, einer metallenen Wanduhr oder Zierkissen aus schimmerndem Samt oder Satin. Laut Experten sind es vor allem die kühleren Silbertöne, die 2019 tonangebend sein werden. Generell gilt für diesen Einrichtungstrend aber:

Weniger ist mehr! Kombiniert wird übrigens am besten mit abgegriffenem Leder, Altholz und Sichtbeton. Industrial meets Glamour also! Floral und geometrisch wird’s an der Wand - je auffälliger, desto besser. Dieses Motto gilt für die 2019 stark kommenden Statement-Tapeten. Riesige Blumenmuster, Palmenblätter, die einen direkt in den Dschungel versetzen oder auch die Streublumenwiese in soften Farben, die an ein Gemälde von Monet erinnert. Auch die Freunde der 70er werden in den Kollektionen des kommenden Jahres fündig werden. Große geometrische Formen in knalli-

Foto: www.mafi.com

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Foto: www.kymo.de gen Farben machen Raumwände zum optischen Erlebnis. Unser Tipp: Übertreiben Sie es nicht! Nehmen Sie sich besser eine Raumseite separat vor, die mit der neuen Statement-Tapete in Szene gesetzt werden soll. Das Ergebnis wirkt, ist aber nicht zu dominant. Gemusterter Parkettboden ist en vogue Muster gibt es im kommenden Jahr aber nicht nur an den Wänden. Auch der Boden, vorzugsweise aus Holz, kriegt unsere volle Aufmerksamkeit. Vom Sternparkett über farbige Wabenstrukturen bis hin zu grafischen Designs in Fliesenoptik wird der Boden jetzt zum Hingucker. © www.wohnnet.at



Interior

Möbel und mehr Jubiläen, Neuheiten, Funktionen 2019 ist bei Thonet das Jahr der großen Jubiläen! Neben „100 Jahre Bauhaus“ feiert der Möbelhersteller aus Frankenberg auch seinen 200. Geburtstag und blickt auf zwei Jahrhunderte erfolgreiches Möbeldesign zurück. www.thonet.de

Der Kurs des Küchentrends 2019 ist gesetzt. Supermatte Metallic-Oberflächen erobern den Markt und schaffen dabei nicht nur praktische Anreize, sondern sehen zudem edel aus. Bei ewe setzt man mit der Premiummarke INTUO auf höchste Qualität im Küchensektor. Deswegen präsentierte sich INTUO dieses Jahr auch gleich mit einer Vielzahl neuer Küchen, die den neuen Designtrend besonders glanzvoll repräsentieren. www.ewe.at

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Interior Wenn der Duft frischer Hölzer angenehm und heimelig durch das Wohnoder Schlafzimmer zieht, könnte es sein, dass TEAM 7 seine Finger im Spiel hat. TEAM 7 gilt in der Branche bereits seit den 80er Jahren als Pionier für Ökomöbel und feiert 2019 einen runden Geburtstag. 60 Jahre Natur, 60 Jahre Leidenschaft für Holz sowie 60 Jahre Ökologie und Design stehen für eine einmalige Erfolgsgeschichte. Eben „a tree story“. www.team7.at

Moderne Boxspringbetten sind mehr als ein bloßes Nachtquartier. Sie verwöhnen und schaffen heimelige Behaglichkeit. Wer bereits in einem 5-Sterne-Hotel genächtigt hat, kennt die besonderen Luxus-Schlafstätten. ADA bietet mit seinen vielfältigen Kreationen für jeden Geschmack das Richtige: ob natürlich anmutende Massivholzbetten aus der Terra-Kollektion oder extravagante Linienführung und feine Materialien der Design-Kollektion. Ein Wohlfühlambiente mit einem einladenden Bett ist die erste Voraussetzung für erholsamen Schlaf. www.ada.at

ANNA ist eine vollendete Design-Couch und Kissenlounge mit eleganten hohen Füßen, die in verschiedenen Varianten erhältlich sind. Komfortabel sind die smarten Funktionen: Die elektrische Schlafbank lässt sich über dezente Sensortasten ausfahren. Auch die Tiefe der Liegeelemente, wie Club-, Big- oder Longchair, lässt sich so dank der elektrischen Auszüge nach Wunsch vergrößern. Integriert in dieses optische und funktionelle Schmuckstück ist außerdem die Powerstation mit Steckdose, USB und Qi-Charger zum Laden mobiler Endgeräte. www.sedda.at Was wie ein Bruch im Schaffensprozess erscheint, kann im Ergebnis verblüffend formvollendet sein: Das beweist die 2012 von Neil Poulton für Artemide entworfene Pendelleuchte Scopas. www.artemide.com

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