Holstein Mitgliedernachrichten August 2011

HOLSTEIN r e d e i l g Mit n e t h c i r Nach

Holstein U23 Saisonstart

Holstein Woman Neuaufbau

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Vorwort

Inhalt

Sehr geehrte Holsteinerinnen und Holsteiner!

Auf in die neue Saison Und wieder beginnt eine neue Saison im Storchennest, für das sich die Mannschaften der KSV Holstein viel vorgenommen haben. In der vorliegenden Vereinszeitung erfahren Sie alles Wissenswerte aus den unterschiedlichen Teams und Sparten der Störche.

Sicherlich werden alle Aktiven mit viel Engagement und Freude in die neue Saison starten.

Den tollen Auftakt der Saison bildete der fulminante Auftritt der 1. Herren-Mannschaft im DFB-Pokal gegen Energie Cottbus. Die Gutzeit-Elf hat bundesweit Schlagzeilen gemacht und freut sich jetzt darauf, Ende Oktober mit dem MSV Duisburg einen weiteren Zweitligisten im Holstein-Stadion begrüßen zu dürfen.

Ich wünsche allen Holsteinerinnen und Holsteinern eine spannende und erfolgreiche Saison.

Mit sportlichen Grüßen, Roland Reime Präsident der KSV Holstein

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Inhalt Holstein 1 Holstein U23 Nachwuchsförderung Holstein U19 Holstein U16 Holstein U12 Holstein U15 Holstein Mitgliedschaft 50 Jahre Deutsche Amateurmeisterschaft Blau Weiß Rotes Poster Holstein 1 Holstein Fanshop Tickets Holstein Woman I Holstein Woman U23 PTSK/Holstein Mädchen Holstein Juniorinnen Holstein Cheerleader HSG Holstein Kiel/Kronshagen Geburtstage/Jubiläen Aufnahmeantrag

4-6 7-9 10 11 12 12 13 15 17 19 20-21 23-26 27 28 29 29 30-31 32-33 34-35 37 38

Redaktionsschluß für die nächste Ausgabe der Vereinszeitung ist der 14. November 2011 Beiträge und Fotos bitte an sven-hornung@t-online.de, bei Anregungen unter der Tel. 0170-1 88 43 17 melden.

Impressum

LED-Wand ein Quantensprung Premiere in Kiel: Störcheclub macht es möglich Ein echter Hingucker im Holstein-Stadion ist die nagelneue LED-Wand (light-emittingdiode). Die digitale Anzeigetafel bietet eine situativ belegbare Präsentationsfläche für bewegte und bewegende Botschaften vielerlei Art. Sport, Wirtschaft, Fangemeinde und Publikum – alle partizipieren an den Möglichkeiten zeitgemäßer Kommunikation, der im gesamten Stadion eine sehr hohe Aufmerksamkeit zu teil werden wird. Für Zuschauer und Sponsoren stellt die neue LED-Wand eine große Bereicherung für jedes Heimspiel dar. „Wir freuen uns sehr darüber, denn die LED-Wand gibt dem Stadion ein abgeschlossenes Bild. Das wird der Stimmung und Atmosphäre sicherlich enorm gut tun und die Spieler zusätzlich motivieren. Ein großer Dank geht an den Störcheclub, ohne den die Umsetzung in dieser Form nicht möglich gewesen wäre“, lobte Andreas Bornemann die Sponsoren der KSV Holstein und das neue Stadion-Flair. Das von Geschäftsführer Wolfgang Schwenke initiierte 200.000 Euro-Großprojekt, bei dem sich der Störcheclub tatkräftig engagiert hat, wird die Zuschauer im Holstein-Stadion begeistern. Zahlreiche Störcheclub-Mitglieder waren von der Idee sofort begeistert. „Lasst uns die Steine ins Rollen bringen“, so lautete der Tenor, denn einleuchtender Weise wurde die vorerst noch virtuelle Videowand in „Holsteine“ eingeteilt. Ein „Hol-Stein“ besteht aus 2640 LEDs, die ein belegbares Anzeigefeld ausfüllen. „Wir haben noch einige Lücken auf der LED-Wand und es wäre toll, wenn sich die angedachte 100%-Finanzierung realisieren ließe. Ich würde mich freuen, wenn sich noch Holstein-Freunde finden ließen, die das Projekt tatkräftig unterstützen würden,“ so Geschäftsführer Wolfgang Schwenke.

KSV Holstein von 1900 e.V. Steenbeker Weg 150 · 24106 Kiel Sekretariat Anja Fiedler · Telefon: 0431-389024-200 Fax: 0431-389024-202 Geschäftsstelle Sabine Klose · Telefon: 0431-389024-100 · Fax: 0431-389024-103 Öffnungszeiten Geschäftsstelle Montag: 14-18 Uhr · Freitag: 10-14 Uhr Fanshop Holstein Kiel Gudrun Zimmermann · Westring 501 · 24106 Kiel Telefon: 0431-318400-40 · Fax: 0431-318400-42 Öffnungszeiten Fanshop: Montag und Donnerstag 14-18 Uhr · Freitag 12-16 Uhr An Spieltagen Sonnabend/Sonntag ab 10 Uhr Öffnungszeiten an abweichenden Spielterminen, werden rechtzeitig auf unser Homepage bekannt gegeben.

Bankverbindung: Sparkasse Kiel · Kto.-Nr. 21 002 530 · BLZ 21050170 Redaktion: Sven Hornung, Patrick Nawe Satz, Gestaltung und Digitaldruck: L&S Digital GmbH & Co. KG Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Telefon 04 31/6 96 44-0 · Fax 6 96 44-44 ISDN 04 31/6 96 98-50 · eMail: info@ls-kiel.de Marketing/Vertrieb: Klaus Kuhn Auflage: 1000 Der Bezugspreis der Vereinsnachrichten ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Erscheinungsweise: dreimal jährlich.

Hinweis gem. § 26. Abs. 1 BDSG: Der Versand der Vereinsnachrichten erfolgt über eine Adressdatei, die mit Hilfe der automatischen Datenverarbeitung geführt wird.

Berichte in diesen Vereinsnachrichten sind freie Beiträge der Verfasser in eigener Verantwortlichkeit.

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Holstein I

POKALTRÄUME IM STORCHENNEST Rückblick: Holstein Kiel – FC Energie Cottbus 3:0 Holstein Kiel hat es tatsächlich geschafft. Im DFB-Pokal setzte sich die Gutzeit-Elf am 30.

Juli vor 7219 begeisterten Zuschauern gegen den Zweitligisten FC Energie Cottbus hochverdient mit 3:0 (2:0) durch. Die Tore für aufopferungsvoll kämpfende und toll aufspielende Störche erzielten Fiete Sykora (14.), Rafael Kazior (31.) und Patrick Herrmann (59.).

Den Schneid abgekauft Während der gesamten 90 Minuten kaufte Holstein dem haushohen Favoriten aus Cottbus den Schneid ab. Nur sehr selten kamen die Gäste zwingend vor das von Morten Jensen vorzüglich gehütete KSV-Tor. Leonardo Bittencourt aus 12 Metern halbrechter Position (24.) sowie Dimitar Rangelov per Freistoß aus 34. Metern (34.) besaßen die einzigen echten Torchancen für die Wollitz-Elf im ersten Durchgang.

Jubelnde Pokalhelden im Holstein Stadion.

Druck prallte an Störchen ab Nach dem Seitenwechsel erhöhte Cottbus den Druck, doch bei Jensen im Kieler Tor war immer wieder Endstation für den FC. Ganz anders die Störche. Nachdem Marc Heider in der 55. Minute einen Riesen frei vor dem Tor verstolperte, traf Patrick Herrmann nach toller Einzelleistung mit seinem dritten Treffer ins Herz des FC Energie Cottbus. In der Folgezeit hielt Holstein mit einer fulminanten Energieleistung den eigenen Kasten sauber. Kein Durchkommen gab es für die Bundesliga-Profis aus der Lausitz. Holstein 3 und Cottbus 0 - Partystimmung im Storchennest. Am 25./26. Oktober freut sich Kiel in der 2. Runde des DFB-Pokal auf den nächsten fußballerischen Leckerbissen!

Wollitz ernüchtert Der enttäuschte FC-Coach Claus-Dieter „Pele“ Wollitz sagte: „Ich gratuliere Holstein Kiel zum verdienten Weiterkommen. Ich denke, dass wir in keinem Moment und in keiner Situation einen Weg gefunden haben. Es lag nicht an der Einstellung, sondern heute lag es an den Mitteln. Mit dem ersten individuellen Fehler gehen wir in Rückstand. Wir sind nie in Erscheinung getreten. Unsere Organisation war schlecht. Selbst nach dem Gegentor ging kein Ruck durch unsere Mannschaft. Wir hatten keine Körpersprache, die uns hätte weiterhelfen

können. Ich habe nie mit einem 0:2-Rückstand gerechnet. Nach dem dritten Treffer war das Spiel weg, auch wenn Holstein dann langsam müde wurde. Die Enttäuschung war riesengroß. Kiel hat sehr gut, klug und diszipliniert gespielt.

Eine sehr gute Leistung der Störche.“

Gutzeit stolz und happy KSV-Coach Thorsten Gutzeit meinte überglücklich: „Ich bin richtig stolz, alles hat heute so geklappt, wie wir es uns vorgenommen haben. Wir haben den ersten Fehler der Cottbuser genutzt. Und dass wir sehr gut kontern können, dass wussten wir vorher. Eigentlich hätte schon Marc Heider das Spiel entscheiden können.

Dann hat sich Patrick Herrmann beim 3:0 ein Herz genommen. In den letzten 15 Minuten war der Akku bei einigen leer. Die Chancen, die Cottbus dann noch hatte, klärte unser Torwart hervorragend. Und einmal war unser Kapitän Christian Jürgensen auf der Linie zur Stelle. Meine Mannschaft

hat heute gezeigt, zu was sie in der Lage sein kann. Aber natürlich laufen die Spiele nicht immer so wie heute. Die Mannschaft hat heute zusammen mit den Zuschauern das Spiel gewonnen. Es war eine Riesenstimmung, das hat enorm Spaß gemacht. Die Fans haben uns über schwierige Momente hinweggetragen.

Ein dickes Lob!“

Deran Toksöz startet durch.

Holstein I

Stimmen zum Spiel

Jetzt gegen MSV Duisburg

Holsteins Sportlicher Leiter Andreas Bornemann kommentierte die Partie wie folgt: „Wir haben uns einen Wunsch erfüllt und die Begegnung auch in dieser Höhe verdient gewonnen. Wir waren die bessere Mannschaft.“

Am 25./26. Oktober empfangen die Kieler Störche den Zweitligisten MSV Duisburg zur zweiten Pokalrunde im HolsteinStadion. Gelingt der Gutzeit-Elf erneut eine Überraschung?

Holstein Kiel:

FC Energie Cottbus:

Tore: Zuschauer:

Jensen - Herrmann, Steil, Jürgensen, Poggenberg – Siedschlag, Toksöz (73. S. Müller), Kazior (79. Fischer), Meyer (86. Lindner) – Heider, Sykora Renno – Bittroff, Straith, Hünemeier, Ziebig – Kruska, C. Müller (33. C. Müller), Ludwig (33. Reimerink), Bittencourt (62. Bittencourt) – Adlung, Rangelov 1:0 Fiete Sykora (14.), 2:0 Rafael Kazior (31.), 3:0 Patrick Herrmann (59.)

7219

Laufduell zwischen Christian Jürgensen und Daniel Adlung.

Kein Durchkommen für den Cottbuser Kruska im Dreikampf mit Heider und Kazior.

DFB-Pokal: „Los lässt Luft zum Träumen“ Die Spannung war am 5. August greifbar, als die „Störche“-Profis sich in der Lobby des Hallenser Hotels „Rotes Ross“ am Vorabend des Viertliga-Auftaktes beim Halleschen FC vor dem Fernseher versammelten, um die Auslosung der zweiten DFB-Pokalrunde zu verfolgen. Bochum, Karlsruhe, Paderborn – so lauteten die Wünsche der Kieler. Der FC Bayern und Dortmund blieben ungenannt. 21.03 Uhr: Sara Nuru, „Germany’s Next Topmodel“ 2009, zieht die erste Kugel, der Ex-Kieler und heutige Bundes-Torwarttrainer Andreas Köpke öffnet sie: Raunen, es leuchtet der Name Holstein Kiel bundesweit über die Bildschirme. Sekunden später steht der Gegner MSV Duisburg fest. Die Holstein-Spieler klatschen, einer ruft: „Gut, Sara!“

Dicht besetzte Tribüne im Holstein-Stadion.

Die Begegnungen der 2. DFB-Pokalrunde (25./26. Oktober 2011) BUNDESLIGA - BUNDESLIGA 1899 Hoffenheim - 1. FC Köln Hannover 96 - FSV Mainz 05 BUNDESLIGA - 2. BUNDESLIGA Borussia Dortmund - Dynamo Dresden Erzgebirge Aue - 1. FC Nürnberg Bayern München - FC Ingolstadt VfB Stuttgart - FSV Frankfurt Eintracht Frankfurt - 1. FC Kaiserslautern Karlsruher SC - Schalke 04 BUNDESLIGA - 3. LIGA 1. FC Heidenheim - Borussia Mönchengladbach

BUNDESLIGA – REGIONALLIGA RB Leipzig - FC Augsburg Eintracht Trier - Hamburger SV Rot-Weiss Essen - Hertha BSC Berlin 2. BUNDESLIGA - 2. BUNDESLIGA SpVgg Greuther Fürth - SC Paderborn Fortuna Düsseldorf - 1860 München 2. BUNDESLIGA - 3. LIGA SpVgg Unterhaching - VfL Bochum 2. BUNDESLIGA - REGIONALLIGA Holstein Kiel - MSV Duisburg

Rangelov, Toksöz und Herrmann kämpfen um das runde Leder.

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Holstein I

1. Spieltag (05. bis 07. August) Hamburger SV II – ZFC Meuselwitz 1. FC Magdeburg – Hertha BSC II VfB Lübeck – VFC Plauen SV Wilhelmshaven – FC St. Pauli II VfL Wolfsburg II – Berliner AK SV Meppen – RB Leipzig Hallescher FC – Holstein Kiel Hannover 96 II – Germania Halberstadt TSV Havelse – FC Energie Cottbus II

7:1 (4:1) 0:2 (0:0) 3:3 (1:2) 3:2 (2:0) 2:0 (1:0) 0:1 (0:0) 1:0 (1:0) 1:1 (0:0) 4:2 (1:0)

SPIELPLAN REGIONALLIGA NORD Hinrunde 2011/2012

2. Spieltag (13. & 14. August) RB Leipzig – Hamburger SV II (Sa.) Holstein Kiel – SV Meppen FC St. Pauli II – TSV Havelse Energie Cottbus II – VfB Lübeck ZFC Meuselwitz – SV Wilhelmshaven (So.) Berliner AK 07 – Hallescher FC VFC Plauen – 1. FC Magdeburg Germania Halberstadt – VfL Wolfsburg II Hertha BSC II – Hannover 96 II 3. Spieltag (19. & 23. August) Hamburger SV II – Holstein Kiel (Fr.) Hannover 96 II – VfL Wolfsburg II 1. FC Magdeburg – Energie Cottbus II TSV Havelse – ZFC Meuselwitz (So.) SV Wilhelmshaven – RB Leipzig Hallescher FC – Germania Halberstadt Hertha BSC II – VFC Plauen SV Meppen – Berliner AK 07 VfB Lübeck – FC St. Pauli II (Di.) 4. Spieltag (26. bis 28. August) Holstein Kiel – SV Wilhelmshaven (Fr.) Energie Cottbus II – Hertha BSC II VFC Plauen – Hannover 96 II Berliner AK 07 – Hamburger SV II (Sa.) VfL Wolfsburg II – Hallescher FC RB Leipzig – TSV Havelse (So.) ZFC Meuselwitz – VfB Lübeck FC St. Pauli II – 1. FC Magdeburg Germania Halberstadt – SV Meppen 5. Spieltag (09. bis 11. September) VFC Plauen – Energie Cottbus II (Fr.) Hannover 96 II – Hallescher FC (Sa.) Hamburger SV II – Germania Halberstadt 1. FC Magdeburg – ZFC Meuselwitz SV Wilhelmshaven – Berliner AK 07 SV Meppen – VfL Wolfsburg II Hertha BSC II – FC St. Pauli II VfB Lübeck – RB Leipzig (So.) TSV Havelse – Holstein Kiel 6. Spieltag (17. & 18. September) Hallescher FC – SV Meppen (Sa.) Berliner AK 07 – TSV Havelse Holstein Kiel – VfB Lübeck Energie Cottbus II – Hannover 96 II RB Leipzig – 1. FC Magdeburg (So.) ZFC Meuselwitz – Hertha BSC II FC St. Pauli II – VFC Plauen VfL Wolfsburg II – Hamburger SV II Germania Halberstadt – SV Wilhelmshaven 7. Spieltag (23. bis 25. September) VfB Lübeck – Berliner AK 07 (Fr.) Hertha BSC II – RB Leipzig (Sa.) 1. FC Magdeburg – Holstein Kiel Hannover 96 II – SV Meppen SV Wilhelmshaven – VfL Wolfsburg II TSV Havelse – Germania Halberstadt (So.) Hamburger SV II – Hallescher FC Energie Cottbus II – FC St. Pauli II VFC Plauen – ZFC Meuselwitz

13. Spieltag (12. November) Hannover 96 II – TSV Havelse VfB Lübeck – SV Wilhelmshaven RB Leipzig – Holstein Kiel ZFC Meuselwitz – Berliner AK 07 FC St. Pauli II – Germania Halberstadt Energie Cottbus II – VfL Wolfsburg II VFC Plauen – Hallescher FC Hertha BSC II – SV Meppen 1. FC Magdeburg – Hamburger SV II 14. Spieltag (19. November) Berliner AK 07 – RB Leipzig Holstein Kiel – Hannover 96 II TSV Havelse – VfB Lübeck SV Wilhelmshaven – 1. FC Magdeburg Hamburger SV II – Hertha BSC II SV Meppen – VFC Plauen Hallescher FC – Energie Cottbus II VfL Wolfsburg II – FC St. Pauli II Germania Halberstadt – ZFC Meuselwitz

8. Spieltag (1. Oktober) Berliner AK 07 – 1. FC Magdeburg Holstein Kiel – Hertha BSC II RB Leipzig – VFC Plauen ZFC Meuselwitz – Energie Cottbus II FC St. Pauli II – Hannover 96 II SV Meppen – Hamburger SV II Hallescher FC – SV Wilhelmshaven VfL Wolfsburg II – TSV Havelse Germania Halberstadt – VfB Lübeck 9. Spieltag (15. Oktober) Hannover 96 II – Hamburger SV II VfB Lübeck – VfL Wolfsburg II TSV Havelse – Hallescher FC SV Wilhelmshaven – SV Meppen FC St. Pauli II – ZFC Meuselwitz Energie Cottbus II – RB Leipzig VFC Plauen – Holstein Kiel Hertha BSC II – Berliner AK 07 1. FC Magdeburg – Germania Halberstadt 10. Spieltag (22. Oktober) Berliner AK 07 – VFC Plauen Holstein Kiel – Energie Cottbus II RB Leipzig – FC St. Pauli II ZFC Meuselwitz – Hannover 96 II Hamburger SV II – SV Wilhelmshaven SV Meppen – TSV Havelse Hallescher FC – VfB Lübeck VfL Wolfsburg II – 1. FC Magdeburg Germania Halberstadt – Hertha BSC II 11. Spieltag (29. Oktober) Hannover 96 II – SV Wilhelmshaven VfB Lübeck – SV Meppen TSV Havelse – Hamburger SV II ZFC Meuselwitz – RB Leipzig FC St. Pauli II – Holstein Kiel Energie Cottbus II – Berliner AK 07 VFC Plauen – Germania Halberstadt Hertha BSC II – VfL Wolfsburg II 1. FC Magdeburg – Hallescher FC 12. Spieltag (05. November) Berliner AK 07 – FC St. Pauli II Holstein Kiel – ZFC Meuselwitz RB Leipzig – Hannover 96 II SV Wilhelmshaven – TSV Havelse Hamburger SV II – VfB Lübeck SV Meppen – 1. FC Magdeburg Hallescher FC – Hertha BSC II VfL Wolfsburg II – VFC Plauen Germania Halberstadt – Energie Cottbus II

15. Spieltag (26. November) Holstein Kiel – Berliner AK 07 RB Leipzig – Germania Halberstadt ZFC Meuselwitz – VfL Wolfsburg II FC St. Pauli II – Hallescher FC Energie Cottbus II – SV Meppen VFC Plauen – Hamburger SV II Hertha BSC II – SV Wilhelmshaven 1. FC Magdeburg – TSV Havelse Hannover 96 II – VfB Lübeck 16. Spieltag (03. Dezember) Hannover 96 II – Berliner AK 07 VfB Lübeck – 1. FC Magdeburg TSV Havelse – Hertha BSC II SV Wilhelmshaven – VFC Plauen Hamburger SV II – Energie Cottbus II SV Meppen – FC St. Pauli II Hallescher FC – ZFC Meuselwitz VfL Wolfsburg II – RB Leipzig Germania Halberstadt – Holstein Kiel 17. Spieltag (10. Dezember) Berliner AK 07 – Germania Halberstadt Holstein Kiel – VfL Wolfsburg II RB Leipzig – Hallescher FC ZFC Meuselwitz – SV Meppen FC St. Pauli II – Hamburger SV II Energie Cottbus II – SV Wilhelmshaven VFC Plauen – TSV Havelse Hertha BSC II – VfB Lübeck 1. FC Magdeburg – Hannover 96 II 18. Spieltag (17. Dezember) VFC Plauen – VfB Lübeck Energie Cottbus II – TSV Havelse FC St. Pauli II – SV Wilhelmshaven ZFC Meuselwitz – Hamburger SV II RB Leipzig – SV Meppen Holstein Kiel – Hallescher FC Berliner AK 07 – VfL Wolfsburg II Hertha BSC II – 1. FC Magdeburg Germania Halberstadt – Hannover 96 II

Holstein U23

JUNGSTÖRCHE FORDERN UND FÖRDERN Holstein Kiel U23 erneut verjüngt Zur neuen Saison wurde der Kader der Holstein Kiel U23 noch einmal verjüngt.

Verdiente und erfahrene Spieler wie Heiko Petersen oder Thorsten Rohwer verließen den Verein und wurden ausschließlich durch junge Spieler ersetzt.

Talenten mit Perspektive aus der eigenen Region die Chance zu geben, in Holsteins U23 kontinuierlich ihre persönliche- und sportliche Entwicklung voranzutreiben, um schließlich eine echte Alternative für den Regionalliga-Kader von Thorsten Gutzeit darzustellen, wird ein Aufgabenschwerpunkt sein.

Die Eigengewächse Bei den Neuzugängen vertraut die KSV Holstein auch in diesem Jahr größtenteils auf die ertragreiche Nachwuchsarbeit im eigenen Leistungszentrum.

Mit Tim Gürntke (Abwehr), Thilo Brors (Mittelfeld) und Yannik Wolf (Sturm) stießen drei talentierte Spieler aus der A-Jugend in den Herrenbereich vor. Mit diesen Eigengewächsen hat man jeden Mannschaftsteil verstärkt. Alle drei weisen allerdings auch eine hohe Flexibilität auf und können auch auf anderen Positionen problemlos eingesetzt werden.

Geballte Offensivpower Mit Christopher Kramer (VfR Neumünster) und Moritz Mandel (Eintracht Norderstedt) wurde die Offensive verstärkt.

Darüber hinaus stellt auch Rückkehrer Timo Nath, der ein Jahr lang bei den A-Junioren von Hannover 96 lernen durfte, mehr als eine Alternative dar. Alle drei Offensivkräfte haben durchaus das Potential, höhere sportliche Aufgaben wahrzunehmen. „Drei offensive Perspektivspieler, die uns noch viel Freude bereiten werden“, so Chefcoach Lars Dubau.

Lars Dubau freut sich auf seine neue Aufgabe.

Zuarbeit für RegionalligaTeam Im vergangenen Jahr landeten die Störche auf Platz 7 der SH-Liga. Nach den drei Titeln in Folge von 2008 bis 2010 sicherlich vom Tableau her ein Rückschritt.

Doch die Hauptzielsetzung ist inzwischen eine andere geworden. „Wir wollen Spieler ausbilden und an Regionalliga-Niveau heranführen. Sicherlich sind Ergebnisse im Fußball immer wichtig und wir wollen auch sehr gern in der Tabelle nach oben klettern. Doch die Entwick-

Camps als Routinier Mit Paul Camps, der im vergangenen Jahr dem Ligakader angehörte, verspricht sich Dubau die nötige Erfahrung für seine Mannschaft. „Mit seinem großen Spielwitz und seiner Ballsicherheit soll er unser Auftreten noch attraktiver gestalten“, so Dubau über den Regionalliga erfahrenen Kicker (6 Einsätze), der am Ende der Saison 2009/10 sogar einen Drittliga-Einsatz absolvieren durfte.

Trainerassistent Frank Schlichting gibt das Tempo vor.

lung der Nachwuchstalente steht absolut im Vordergrund“, umreißt Dubau die Planungen. „Die eigene Platzierung in der Tabelle wird letztlich ein Resultat dessen sein, was sich die Mannschaft in der Saison erarbeitet“, so Dubau. Der neue Holstein-Coach freut sich bei seiner zweiten Cheftrainerposition in der SH-Liga auf eine spannende Saison. Im ersten Heimspiel der KSV gegen den Heider SV setzten sich die Jungstörche mit 7:3 durch und stürmten an die Tabellenspitze.

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Um erfolgreich zu sein, braucht es ein starkes Team und Menschen, die auf ihren Positionen richtig gut sind. In Sachen Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung setzen wir alles daran, damit Sie nach jedem Spiel als Sieger vom Platz gehen. Einfach anrufen unter 04 31 80 08 - 0 oder mailen an ntrg@wetreu.de www.ntrg.wetreu.de

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Michael Schellenberg

Stefan Tholund

Egon Fleßner

Siegfried Speer

Die Förderung des sportlichen Nachwuchses in Kiel und Umland bedarf der intensiven Unterstützung der Spieler-Eltern und der Freunde des Vereins.

Für das geleistete Engagement danken wir allen herzlich.

Marc Asche Holstein Reha

Global Security Service Rainer Tschorn

Um unsere langfristig zielorientierte „StörcheNachwuchsförderung“ noch professioneller zu gestalten, suchen wir weiterhin Förderer, die durch eine Spende von 100 Euro einen symbolischen Stein im Fundament der Nachwuchsarbeit für die laufende Saison erwerben und in diesem Zeitraum namentlich auf der Seite der „Störche-Nachwuchsförderung“ genannt werden.

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Fördern auch Sie die qualifizierte Nachwuchsarbeit durch Ihre Spende und helfen Sie Holstein, weiterhin große Spieler hervorzubringen.

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Jürgen Weber

Horst Albert

Dieter Weiland

Hannelore Weiland

Manfred Diercks

Ruth Diettrich

Werner Diettrich

Holstein U19

HOLSTEIN U19 Teamgeist und Feinschliff in Osdorf und fünf Jungs aus der erfolgreichen U 17 mit dem verbliebenen Stamm von sieben Spielern zu integrieren. In der Ferienzeit konnten mehrmals wöchentlich zwei Einheiten täglich absolviert werden. Dies hatte neben der technisch/taktischen Schulung den erfreulich Nebeneffekt, dass die Spieler zwischen den Einheiten untereinander kommunizieren konnten und sich so menschlich näher kamen.

U19-Coach Frank Drews ist heiß auf den Saisonbeginn.

Am 14. Juli bat das Trainerteam Drews/ Drews die runderneuerte U19 zum Trainingsauftakt nach Projensdorf. Neben der taktischen und konditionellen Fitness musste bewusst ein Hauptaugenmerk auf die Herstellung eines verschworenen Teams gelegt werden, da es galt, zehn Spieler aus verschiedensten Vereinen

Die U19 bei Hansi Hammerich in Osdorf.

Im Trainerteam ist der Name Drews nun doppelt besetzt. Mit Hannes – Inhaber der Trainer A-Lizenz – habe ich einen fachlich und menschlich hervorragenden Partner an meiner Seite. Weiterhin als Physio dabei ist Wiebke Heuwagen und Bruno Gonda als Teamkoordinator. Ihm und allen anderen zur Seite steht seit dieser Saison Tim Petersen als Betreuer.

An Tim, den ich schon länger kenne, schätze ich seine stets positive, witzige und immer tatkräftig zupackende Art. Testspiele wurden bis auf Vejle BK ausnahmslos gegen Herrenmannschaften

bestritten. Hierbei wurden folgende Resultate erzielt: PSV NMS – U19 0:1, Schleswig 06 - U19 2:4, U19 – Vejle BK U19 0:2, Tus Nortorf – U19 0:5, Heikendorfer SV – U 19 2:4, TSV Kronshagen U19 0:7. Die beiden letzten Spiele wurden im Rahmen des dreitägigen Trainingslagers erzielt. Dies fand in Osdorf bei Hansi Hammerich statt. Hier wurden wir 1a verpflegt und waren toll untergebracht. Trotz aller Strapazen (fünf Trainingseinheiten, zwei Testspiele) war die Stimmung und Leistungsbereitschaft in der Mannschaft hervorragend. Mit dem Besuch des DFB-Pokalspiels unserer Liga gegen Cottbus wurde dem Ganzen noch das I-Tüpfelchen aufgesetzt.

Das Team um die Mannschaft herum hat bisher einen sehr guten Eindruck vom Leistungsvermögen und Teamgeist der Mannschaft. Die Mannschaft wächst von Tag zu Tag sportlich und menschlich und ich denke, wir dürfen uns auf eine erfolgreich Regionalliga-Saison freuen. (fd)

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Holstein U16

HOLSTEIN U16 Enge Verzahnung

Oliver Wuttke ist neuer Trainer der U16.

Im vergangenen Jahr spielte die U16 von Holstein Kiel in der Schleswig-HolsteinLiga eine sehr gute Saison und setzte sich im oberen Tabellendrittel fest. Am Ende sicherte sich die U16 unter der Führung von Udo Franz einen hervorragen-

den dritten Rang. Ein starkes Ergebnis.

In der Saison 2011/2012 bekommt die Mannschaft der U16 ein neues Gesicht: Ein geringer Teil der Spieler aus der „alten“ U16 schaffte am Ende den Sprung in den neuen Kader der U17, die durch den Aufstieg wieder in der B-Jugend-Bundesliga spielt. Die neue Spielklasse der U17 hatte aber auch zur Folge, dass viele Jugendspieler vom Jahrgang 95 den Verein verlassen mussten.

Der neue Kader der U16 besteht aus insgesamt 20 Spielern. Davon sind 18 als „Neuzugänge“ zu vermelden. Unter den 18 Neuzugängen befinden sich mit Jabob Urbat (SpVg Eidertal Molfsee), Torben Schulte (SpVg Eidertal Molfsee), Phil Windmüller (Preetzer TSV), Mirco Knust (Preetzer TSV), Omar Griffin (Wiker SV) und Jeremy Osaro sechs externe Neuzugänge. Alle anderen Spieler schafften aus der U15 den Sprung als „hoffnungsvoller Nachwuchs“ in die neue U16.

Außerdem verbleiben die Spieler Marius Reese und Phil Ehmke aus dem alten U16 Kader und werden ihre Erfahrung aus der letzten Saison mit in die Teamarbeit einfließen lassen.

In der neuen U16 verändert sich jedoch

nicht nur der Kader, sondern auch an der Außenlinie gibt es eine Veränderung: Udo Franz verlässt den Verein und wird in der neuen Saison die B1 von der SpVg. Eidertal Molfsee als Headcoach begleiten.

Oliver Wuttke, der jahrlang in verschiedenen Jugendmannschaften bei Holstein Kiel als Trainer tätig und zuletzt als Co.-Trainer der U17 trainierte, konnte als neuer Coach gewonnen werden.

Der neue Trainer freut sich über seine neue Aufgabe: „ In den letzten Jahren hatte ich an der Seite von Helmut Szpadzinski gearbeitet. Wir haben gemeinsam in der Saison 2008/2009 die U17 in der B-Jugend-Bundesliga gehalten und in der letzten Saison den Aufstieg von der Regionalliga zurück in die B-JugendBundesliga geschafft. Die neue Aufgabe ist eine tolle Herausforderung, denn es bringt sehr viel Spaß, mit dem hoffnungsvollen „Nachwuchs“ zusammen zu arbeiten. Gemeinsam mit dem Co-Trainer Björn Sörensen werden wir als verantwortliches Funktionsteam versuchen, die fußballerische Ausbildung bei den Spielern im Vordergrund zu stellen. Die Entwicklung der einzelnen Spieler im NLZ hat äußerste Priorität und wir müssen schließlich die Spieler für die nächsthöheren Mannschaften ausbilden. Die enge Verzahnung mit Helmut Szpadzinski soll bewirken, dass am Ende mehr Spieler aus dem Kader der U16 den Schritt in die U17 schaffen!

HOLSTEIN U12 Ziel: Kreisliga

Trainer Sven Meier freut sich auf die neue Saison.

Am Montag, 8. August startete die U12 der KSV Holstein in ihre Vorbereitung.

Nach den wohlverdienten Sommerferien erwarten die Trainer Matthias Dreyer und Sven Meier die 15 Spieler in Projensdorf zum Trainingsauftakt. Ab sofort gehören die Kicker in den Bereich des Juniorenspitzenfußballs. Das bedeutet, dass nun drei anstatt zwei Mal die Woche trainiert wird und die Torhüter ein gesondertes Training durch Torwarttrainer Dietmar Kunze erhalten. Die Intensität wird also deutlich gesteigert.

Ziel des Trainerteams ist es, die Qualifikation für die Kreisliga zu erreichen. Da die Jungs letztes Jahr unter Trainer Kai Fischer eine sehr tolle Saison spielten, sollte dieses Unterfangen auf jeden Fall möglich sein. Große Veränderungen im Kader gab es derweilen nicht. Bis auf einen Neuzugang und einen Weggang ist

die Mannschaft zusammengeblieben.

In der Vorbereitung wird es einige Testspiele und ein Turnier geben. Das Hauptaugenmerk liegt aber auf dem Mannschaftstraining. Die Jungs sollen nun vermehrt positionsspezifisch ausgebildet werden. Als Schwerpunkte gelten das Automatisieren der Basistechniken unter verstärktem Gegnerdruck, das Kopfballspiel, Torschussvarianten und die Anpassung an erhöhtes Spieltempo. Ebenso werden die gruppentaktischen Angriffsund Abwehrmittel verfeinert und die Spieler in mannschaftstaktische Elemente (Schwerpunkt Positionsspiel) eingeführt. Der Spaß am Fußballspiel steht dabei immer im Vordergrund.

Die U12 wünscht allen Teams der KSV Holstein eine erfolgreiche Saison und hofft auf den ein- oder anderen Besucher bei ihren Punktspielen. (sm)

Holstein U15

HOLSTEIN U15 Jahrgangswechsel Einschätzung der Liga

Michael Schwennicke feilt an der Leistungsoptimierung seiner Jungs.

Mit dem Anfang der Saison hält wieder ein Jahrgangswechsel in der U15 Einzug.

Die 96er sind in die U16, U17 oder extern gewechselt und gehen nun die nächsten Schritte in ihrer Entwicklung. Der Trainerstab der U15 bleibt hingegen unverändert: mit Trainer Michael Schwennicke,

Co-Trainer Torben Hamann, Betreuer Michael Schultz und Physiotherapeut Johannes Angermann steht ein eingespieltes Team bereit. Für die Zusammenstellung des aktuellen Kaders der 97er wurden 13 Spieler aus der U14 übernommen (Finn Busse, Danny Dubau, Marc Gehre, Benny Klimmek, Leon Kramer, Nik-Rasmus Meier-Sawatzki, Mats Möller, Kevin Perro, Fabian Reese, Jesse Schlüter, Arne Sicker, Lorenz Theoblad, Cihad Yagci) , mit Jannes Vollert ein Spieler aus der U13 integriert und sechs externe Neuzugänge in den Kader aufgenommen. Von Flensburg 08 wechselten Julian Bahr, Tayfun Can und Fabian Spieß. Von Schleswig 06 wechselte Pascal Brix, vom TSV Kronshagen kam Oke Michels und Marcell Sobotta schloss sich vom Oldenburger SV der KSV an. Daher waren das Zusammenführen des Kaders, das Legen taktischer Grundlagen und das Herauskristallisieren einer Startelf die Hauptaufgaben der Vorbereitung. Das traditionelle Trainingslager im Olympiazentrum Schilksee war hierfür erneut ein Mosaikstein.

Wie jedes Jahr wollen Werder Bremen, der HSV, H96, VfL Wolfsburg, St. Pauli, Osnabrück und wir nichts mit dem Abstieg zu tun haben, ebenso könnte sich der VfB Lübeck nach der starken letzten Saison in diese Riege einreihen. Dahinter kommt mit Havelse ein altbekannter Aufsteiger mit Potential und der TSV Lübeck-Siems mit einer guten Jugendarbeit in den letzten Jahren. Die "Wundertüten" bilden die Regionalliga-Neulinge von Komet Arsten und dem Eimsbüttler TV. Bei vier Absteigern, wie immer, ein starkes Teilnehmerfeld, in dem man sich erst einmal behaupten muss. Daher bleibt unser gewohntes Ziel zunächst einmal der Klassenerhalt. Die bisherigen Vorbereitungsspiele bildeten ein 2:0 Sieg gegen Vejle BK und 1:1 gegen die B-Jugend des TSV Kronshagen. Es folgen weitere Spiele gegen Esbjerg fB, JFV A/O/Heeslingen und die B-Jugend des TSV Hattstedt, um zum Saisonstart am 21.08. gegen St.Pauli bereit für die Liga zu sein. Vorher steht noch ein erster Härtetest beim Kreispokalspiel am 16.08. bei Eidertal Molfsee an.

Hintere Reihe: Co-Trainer Torben Hamann, Marc Gehre, Jesse Schlüter, Lorenz Theobald, Benny Klimmek, Danny Dubau, Oke Michels, Betreuer Michael Schultz, Trainer Michael Schwennicke Mittlere Reihe: Mats Möller, Fabian Reese, Arne Sicker, Finn Busse, Cihad Yagci, Marcell Sobotta, Jannes Vollert, Kevin Perro Vordere Reihe: Julian Bahr, Tayfun Can, Nik-Rasmus Meier-Sawatzki, Leon Kramer, Fabian Spieß, Pascal Brix

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50 Jahre Deutsche Amateurmeisterschaft

50 JAHRE DEUTSCHE AMATEURMEISTERSCHAFT Störche zu Gast in Siegburg ten erzählt. Am nächsten Tag haben wir nach dem Frühstück einen dreistündigen Stadtrundgang unter fachkundiger Führung unternommen. Siegburg ist eine wunderschöne Stadt mit einer herrlichen Abtei hoch über dem Sieg-Tal, von wo aus man einen schönen Ausblick bis zum Rhein-Tal und Köln hat.

Feuerwerk und ein Weltmeister Zu Besuch in Siegburg.

Am 24. Juni 1961 wurde Holstein Kiel im Niedersachsen-Stadion Hannover durch einen 5:1-Erfolg gegen Siegburg 04 Deutscher Amateurmeister. 82000 Zuschauer verfolgten die Siegerehrung und das Fernsehen übertrug live im 1. Programm. Anlässlich des 50jährigen Jubiläums hatte der damalige Endspielgegner die Holstein-Meistermannschaft nach Siegburg eingeladen. Schon im April wurden die „61er“ mit einer großartigen Feier und einer Ehrung mit einem DFB-Meisterwimpel beim LigaPunktspiel gegen den Chemnitzer FC für den damaligen Erfolg geehrt.

Wiedersehen der Altmeister Am 23. Juni startete der von Holstein Kiel zur Verfügung gestellte und von Peter Rautenberg meisterlich gesteuerte Kleinbus nach Siegburg, um diesen Tag mit alten Freunden zu feiern. Denn es war bereits das 5. Treffen mit den Siegburgern. Nach fünfstündiger Fahrt erreichten Peter Rautenberg, Rudi Balsam, Jürgen Horn, Günter Lankeit und Ulli Meyer, zum Teil in Begleitung ihrer Frauen, Siegburg. Manfred Podlich mit Frau aus Münster, Willi Evers mit Frau aus Sankt Augustin und Peter Wittmaak aus Frankfurt kamen direkt zum Treffen. Wir alle wurden in den Hotelzimmern überrascht, denn auf den Betten empfingen uns ein Fan-Schal und eine extra zu diesem Treffen gefertigte Ansteck-Plakette mit beiden Vereinswappen und der Aufschrift: 1961-2011-50 Jahre Freundschaft. Anschließend waren wir Gast des AltherrenTurniers, wo wir auch die damaligen Endspiel-Gegner freudig begrüßen konnten.

Abends haben wir in lockerer Runde zusammen gesessen und von den alten Zei-

Am Abend fand der große Gala-Empfang mit riesigem Büffet statt. 120 Gäste waren in dem festlich geschmückten Saal geladen, unter ihnen der Bürgermeister, Bundestagsabgeordnete und viel Prominenz. Der Bürgermeister erinnerte noch einmal an den größten Erfolg der Siegburger Vereinsgeschichte, die Deutsche Vizemeisterschaft, in einer munteren Rede. Aber auch der anwesende Ex-Nationalspieler und Weltmeister Wolfgang Overath, Ehrenbürger und aus der Jugend des Vereins hervorgegangen, meldete sich zu Wort und würdigte den tollen Erfolg. Da die damalige Führung der KSV Holstein nicht mehr lebt, bedankte sich Holsteins Ulli Meyer mit einer witzigen, lockeren Rede bei den großzügigen Gastgebern und Peter Rautenberg überreichten einen Holstein-Wimpel sowie ein großes Steuerrad mit Widmung als Erinnerungsgeschenk. Es folgte ein buntes Unterhaltungsprogramm: ein GesangsDuo, die 3 Tenöre, ein Zauberkünstler und ein Star-Trompeter. Die Stimmung war überwältigend. Ein riesiges Feuerwerk

Die Deutschen Amateurmeister zu Besuch in Siegburg.

Der original Finalball von 1961.

auf dem Sportplatz war Abschluss einer einmaligen Feier. Dieses Fest wird uns allen in bester Erinnerung bleiben. Und wir sagen allen Siegburgern Dankeschön für die überaus freundliche Aufnahme.

Original-Spielball für Holstein Die Holsteiner brachten aus Siegburg auch eine Trophäe mit: Manfred Podlich hatte den Spielball des Endspiels in seinen Besitz gebracht und ihn jetzt Holstein Kiel zur Verfügung gestellt. Der Ball war noch in Hannover von allen Meisterspielern signiert worden. Wolfgang Schwenke nahm ihn freudig entgegen, er soll in der KSV-Trophäen-Sammlung einen Ehrenplatz erhalten.

Die Meister von 1961 Abschließend stellten sich die anwesenden Störche zum Gruppenbild (siehe Foto): Günter Lankeit, Peter Rautenberg, Rudi Balsam, Manfred Podlich, Ulli Meyer, Peter Wittmaak, Willi Evers und Jürgen Horn. Horst Berszuck ist leider viel zu früh verstorben, ebenso Horst Mund, der im Juli von uns gegangen ist. Dieter Krafzcyk lebt in einem Pflegeheim und Peter Lempfert sowie Gerhard Broszat hatten schon vor längerer Zeit ihren Urlaub gebucht. (um)

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ABSCHIED VON HORST MUND Holstein-Urgestein hat uns verlassen Von Juli 1956 bis Juni 1964 spielte Horst Mund (geb. 24. April 1937) für die Herren-Mannschaften der KSV Holstein.

Am 24. Juni 1961 gewann er als Rechtsaußen mit den Störchen die Deutsche Amateurmeisterschaft. Am 20. Juli 2011 verstarb Horst Mund. Die KSV trauert um einen echten Holsteiner.

Sportlich war Horst Mund wieselflink und stark im Dribbling, kopfballstark und zuverlässig. Der Angestellte bei der Wehrbereichsverwaltung und dreifache Familienvater war seinen Störchen bis zuletzt eng verbunden. In den letzten Jahren kämpfte Horst Mund tapfer gegen eine Lungenerkrankung, der er im Juli erlag. Das Ehrenmitglied hat seit dem Ende seiner aktiven Laufbahn Mitte der 60er Jahre kaum ein Heimspiel verpasst, die Vortribüne war sein Stammplatz. Die Holstein-Familie sowie seine alten 61er verabschieden sich von ihm. Die Amateurmeister gaben ihm ein letztes Geleit.

AUF WIEDERSEHEN, HOLSTEINER JUNGS Henzler, Frech und Petersen sagen good-bye Einen besseren Rahmen hätte man sich kaum vorstellen können. In der Pause des Pokalspiels gegen Cottbus erhielten drei verdiente Holstein-Spieler ihren verdienten letzten Applaus. Die Torhüter Michael Frech (35), und Simon Henzler (34) sowie Verteidiger Heiko Petersen (31) wurden von Wolfgang Schwenke (Geschäftsführer) und Präsident Roland Reime verabschiedet. Alle drei beendeten ihre sportliche Laufbahn. Während sich Petersen seinem juristischen Staatsexamen widmet, steigen die beiden Torhüter ins „normale“ Berufsleben ein. Der studierte Ingenieur Frech erhielt einen Arbeitsplatz bei den Kieler Stadtwerken.

Henzler, als Kaufmann ausgebildet, fängt in einigen Wochen bei Hauptsponsor Citti an.

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Aufstellen von Torpfosten auf dem Grase unerwünscht !

Die Kieler reagierten mit Hohn und Spott, wenn die Fußballer in bunten Hemden, mit Torpfosten über den Schultern zum Platz hinter der ehemaligen Turnhalle am Kronshagener Weg zogen.

Sie gründeten kurzerhand während der dreistündigen Bahnfahrt den 1. Kieler Fußballverein (KFV). Und schlugen die Lübecker im ersten Spiel mit 1:0. Das war die Geburtsstunde des organisierten Kieler Fußballsports. Fußball war damals ein verpöntes Spiel. „Fußlümmelei“ nannte es der Vorstand des KMTV verächtlich. Als „Körperertüchtigung“ wurde lediglich das Turnen gesellschaftlich akzeptiert. Aber die Jugend wandte sich von den auf Disziplinierung ausgerichteten Vereinen ab.

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Echte Kameradschaft nicht nur auf dem Platz: Holsteins Akteure waren seit Jahren befreundet, gemeinsam hatten sie die Schulbank gedrückt, hatten sich das Fußballspiel quasi selbst beigebracht.

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Aber mit dem in schwarz-grünen Hemden spielenden KFV konnte sich in Kiel das Fußballspiel langsam durchsetzen, vor allem bei den Schülern der höheren Schulen. Zwei weitere Vereine wurden gegründet, im Mai 1902 der von drei Schülern der heutigen Hebbelschule gegründete Kieler Fußball-Club Holstein, zwei Monate später der Fußballclub Kilia. Der FC Holstein aber startete eine rasante Karriere und machte Kiel mit dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft 1912 zu einer der Fußballhochburgen in Deutschland.

Tickets

SAISON 2011/12

Tarifzonen

ALLE INFOS RUND UMS TICKET

Buslinien und Fährschifffahrt

Neu in der nächsten Saison: Inhaber einer gültigen HolsteinEintrittskarte für die 1. Herrenmannschaft werden am Tag des Holstein-Heimspiels in der dargestellten Tarifzone jeweils drei Stunden vor und nach dem Spiel mit den Buslinien und den Fährschiffen des VRK kostenlos befördert.

K1

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Strande Dänischenhagen

Kiel

Ottendorf Russee Mielkendorf

Gäste

West-Kurve

ZOB/HBF Schwentinental

Nord-Tribüne

M

Laboe Schönkirchen

Suchsdorf

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Molfsee

Ost-Kurve

Sitzplatz im Familienblock H

Block K1 überdacht

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1 Erwachsener + 1 Kind 1 Erwachsener + 2 Kinder 2 Erwachsene + 1 Kind 2 Erwachsene + 2 Kinder

Süd-Tribüne

G

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Ticketcenter Fanshop

F2 E

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18,- 252,22,- 308,32,- 448,36,- 504,-

Sitzplatz

Sitzplatz

Stehplatz

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Block A-E, K2, K3 überdacht

Block F1-3 nicht überdacht

Block H, I, J, L überdacht

Block G, M, O nicht überdacht

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Holstein Woman

HOLSTEIN WOMAN „Jugend forscht“

Cheftrainer Christian Fischer (re.) begrüßt beim Trainingsauftakt am 12. Juli Jan Otto, der zukünftig den Trainingsstab im Athletikbereich erweitern und ergänzen wird.

Nach dem unnötigen Abstieg der ersten Frauen aus der 2. Frauen-Bundesliga in der vergangenen Saison stehen die Zeichen bei den Holstein Woman auf Neuanfang. Auf Grund des Abstiegs der 1. Frauen musste auch die U23 aus der Regionalliga absteigen und steht nun in der Schleswig-Holstein Liga vor dem Neuaufbau.

Die sportlichen Hoffnungen beim Neuanfang beider Teams ruhen dabei vor allem auf den Spielerinnen aus der eigenen Jugend, die in der kommenden Spielzeit in die Frauenmannschaften aufrücken. Die jungen Spielerinnen um U16-Nationalspielerin Marie Becker haben ihr Potenzial in den diversen Landesauswahlmannschaften in der Vergangenheit unter Beweis gestellt, nun gilt es für sie, sich schnellstmöglich an das deutlich höhere Spieltempo und die körperlich starken Gegnerinnen in der Regionalliga zu gewöhnen. Die Eingewöhnung an die Frauenmannschaften sollte ihnen allerdings nicht allzu schwer fallen, denn zum einen trainieren sie bereits seit einem halben Jahr mit den Frauen und zum anderen verfügen sie alle über das notwendige spielerische Potenzial.

Unterstützt werden die Youngster in der kommenden Saison von einigen Leistungsträgerinnen der letztjährigen U23, die den Sprung in die erste Mannschaft wagen und so wie im vergangenen Jahr in der Regionalliga zum Einsatz kommen, sowie von den beiden externen Neuzugängen Janna Schäfer (23 Jahre, VfL Sindelfingen) und Janne Fechner (17, U17 HSV), die den Sprung in den Kader der

ersten Frauen schaffen wollen. Zudem konnten einige Stammspielerinnen des letztjährigen Bundesligateams vom Konzept der Holstein Woman überzeugt werden und bleiben dem Team erhalten.

Da Cheftrainer Christian Fischer allerdings zukünftig auf die Stammspielerinnen Rachel Pashley, Julia Weigel (beide zum FFC Oldesloe) und Eva Lotta Ravn (zum Magdeburger FFC), die sich allesamt entschieden haben weiter ZweitligaFußball zu spielen, verzichten muss, und die Führungsspielerinnen Stephanie Güldenzoph, Martina Pulkis und Svenja Bödeker ihre Karrieren beendeten, ist der direkte Wiederaufstieg für das neuformierte Team kein absolutes Muss.

Vielmehr gilt es eine leistungsorientierte, junge Mannschaft zu formen und die Strukturen weiter zu verbessern, um langfristig wieder aufzusteigen und sich dann dauerhaft in der Zweiten Liga zu etablieren und eventuell sogar nach höherem zu streben. Zu dieser Zielsetzung passt auch, dass die Zusammenarbeit zwischen den ersten Frauen und der U23 weiter verbessert werden soll. So absolvieren in dieser Spielzeit erstmals beide Teams einen Großteil der Vorbereitung gemeinsam, um den Übergang zwischen beiden Mannschaften zu erleichtern.

Da einige Leistungsträgerinnen der U23 den Sprung in den Kader der ersten Mannschaft angehen werden, gilt es für Cheftrainerin Svenja Nefen und ihren CoTrainer Timo Schiffer aus den verbliebenen Leistungsträgerinnen und den überwiegend sehr jungen Neuzugängen möglichst schnell eine schlagfertige Truppe zu formen, um in der Schleswig-HolsteinLiga oben mitspielen zu können.

Oben mitspielen wollen trotz des stark verjüngten Kaders auch die ersten Frauen in der Regionalliga Nord. Eine Zielsetzung, die dem Potenzial des Teams entspricht, die aber nur erreicht werden kann, wenn alle voll mitziehen und sich dem gemeinsamen Ziel zu hundert Prozent verschreiben. Nach den ersten Eindrücken in der Vorbereitung sind Holsteins Verantwortliche zuversichtlich, dass das „Jugend forscht“ Projekt der Holstein Woman von Erfolg gekrönt sein wird und vor allem langfristig der richtige Schritt in eine erfolgreiche Zukunft ist. (rw)

Marie Becker im roten DFB-Trikot, alterstechnisch noch U17-Spielerin und U16-Nationalspielerin, wird das Regionalliga-Team bereichern.

Holstein Woman II/Mädchen

HOLSTEIN WOMAN U23 Nefen plant den Neuaufbau

Das Trainerduo um Cheftrainerin Svenja Nefen und Assistent Timo Schiffer gibt weiterhin die Richtung der U23 vor.

Das U23 Team der Holstein Woman blickt auf eine seltsame Saison zurück: Nach einem katastrophalen Saisonstart gelang es Cheftrainerin Svenja Nefen das Team sukzessive zu entwickeln und mit viel En-

gagement und Teamgeist den Klassenerhalt zu sichern. Doch am Ende musste die während der gesamten Saison vom Verletzungspech arg gebeutelte Mannschaft dennoch absteigen, da den ersten Frauen der Klassenerhalt nicht gelang.

Nun steht das Team vor einem Neubeginn in der Schleswig-Holstein-Liga und vor einer ungewissen Saison. Da nach dem Abstieg bei den Holstein Woman künftig verstärkt auf den Nachwuchs gesetzt werden soll, spielen einige Leistungsträgerinnen der letztjährigen U23 künftig im Regionalligateam unter der Leitung von Christian Fischer. Da es das primäre Ziel der U23 ist, Spielerinnen für den Leistungsbereich auszubilden und sie schrittweise an die erste Mannschaft heranzuführen, kann man diese Entwicklung als Erfolg werten. Für das Trainerteam der U23 bedeutet das aber auch,

erneut eine Mannschaft neu aufbauen zu müssen.

Trotz dieser schwierigen Aufgabe blickt Nefen hoffnungsvoll in die Zukunft, auch weil einige Spielerinnen aufgrund beruflicher Gründe den Sprung in die erste Mannschaft nicht wagen und der U23 erhalten bleiben und einige der Langzeitverletzten vor dem Comeback stehen.

Diese Spielerinnen sollen gemeinsam mit jungen, talentierten Neuzugängen in der Schleswig-Holstein-Liga oben mitspielen, beziehungsweise den sofortigen Wiederaufstieg schaffen. Gelingen wird dies allerdings nur, wenn man in dieser Spielzeit endlich einmal von Verletzungen verschont bleibt und es Nefen erneut gelingt innerhalb von kürzester Zeit aus einer talentierten Mannschaft eine schlagfertige Truppe mit Siegermentalität zu formen. (rw)

PTSK/HOLSTEIN MÄDCHEN Aufbauarbeit für Trainer Bornhöft

Bornhöft soll es richten.

Neben den Leistungssport-Teams der Holstein Woman gibt es schon seit einigen Jahren eine erfolgreiche Kooperation mit dem Post Telekom Sport Verein im Breitensport. In der vergangenen Spielzeit gelang der U13 des PTSK/Holstein mit dem Gewinn des Kreismeistertitels und dem Sieg bei der Nordmeisterschaft ein großer Erfolg. Erst im Landesmeisterschaftsfinale verloren die Spielerinnen von Trainer Timo Schiffer gegen die in dieser Altersklasse übermächtigen Spielerinnen des Krummesser SV. Auch die zur Mitte der Saison von Stefan Bornhöft übernommenen U15-Mädchen der Spielgemeinschaft präsentierten sich durchweg ordentlich und entwickelten sich stetig weiter.

In der kommenden Saison führt der Weg der Spielerinnen in verschiedene Richtungen. Sieben Spielerin aus der ehemaligen U13 rücken in die neugegründete

U14 auf und wagen damit den Schritt in den Leistungssport. Für die übrigen Spielerinnen und die Spielerinnen der ehemaligen U15 aus der C-Juniorinnen Kreisliga geht es in der kommenden Saison in der U17 weiter. Dieses Team wird versuchen, sich für die Schleswig-Holstein Liga und damit für die höchste Spielklasse der B-Juniorinnen in Schleswig-Holstein zu qualifizieren.

Um dieses große Ziel zu erreichen, bedarf es viel Aufbauarbeit, da viele Spielerinnen erstmals auf dem 11er Feld spielen werden. Trainer Stefan Bornhöft ist die Idealbesetzung, denn durch seine langjährige Erfahrung kennt er die Struktur im schleswig-holsteinischen Fußball sehr genau und zum anderen ist er mit seiner ruhigen Art genau der richtige um Spielerinnen langsam aufzubauen und stetig weiter zu entwickeln. (rw)

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Holstein Juniorinnen

HOLSTEIN JUNIORINNEN Enge Vernetzung zwischen Juniorinnen- und Frauenabteilung

Die beiden Neuzugänge Vanessa Voß (li.) und Selina Anreim von TuRa Meldorf konnten in den bisherigen Einheiten und Spielen voll überzeugen.

Holsteins Juniorinnen haben in der vergangenen Saison mit einigen Neuerungen nachhaltig auf sich aufmerksam gemacht. Sowohl die U17-Juniorinnen um Kapitänin und U16-Nationalspielerin Marie Becker wie auch die U15-Juniorinnen haben sich in den Punktspielen gegen die gleichaltrigen Junioren sehr gut verkauft und sich so einigen Respekt erarbeitet. Zwar verloren die Spielerinnen häufig knapp, doch spielerisch wussten beide Teams in fast allen Partien zu überzeugen und jede einzelne hat sich hervorragend entwickelt.

Die gute Ausbildung der Holstein-Spielerinnen blieb auch dem DFB nicht verborgen, U17-Kapitänin Marie Becker hat inzwischen einige Länderspiele für die U16-Nationalmannschaft bestritten und mit Samanta Carone und Svenja Körner sind zwei Spielerinnen aus der U15 der KSV für Sichtungslehrgänge der U16 DFB-Auswahl eingeladen. Als jüngste Spielerin der U15-Landesauswahl Schleswig-Holsteins wusste zudem Michaela Brandenburg die Späher des DFB von sich zu überzeugen und ist zu einem Sichtungslehrgang für die U15-Nationalmannschaft eingeladen. Die Entwicklung dieser drei und auch aller anderen Spielerinnen zeigen, dass sich die Jugendabteilung der KSV Holstein auf einem guten Weg befindet und das zu Saisonbeginn eingegangene Risiko in den Juniorenspielbetrieb zu wechseln belohnt wurde.

In der kommenden Saison gibt es im Juniorinnen-Bereich dennoch einige Änderungen. Im Gegenteil zum U17-Team, das geschlossen in den Frauenbereich wechselt, bleibt die letztjährige U15 größtenteils zusammen und tritt als U16-Juniorinnen Team, mit Spielerinnen des 96er und 97er Jahrgangs, weiterhin gegen männliche C-Junioren an. Verkraften muss das Team lediglich den Abgang von

Trainerin Sabrina Eckhoff gibt in der Halbzeitpause beim Testspiel gegen die Französinnen aus Brest Anweisungen an das neue U16-Team.

Kapitänin Annika Hintz und den halbjährigen Auslandsaufenthalt von Levke Walczak. Diesen Abgängen stehen zwei Neuzugänge gegenüber. Mit den Landesauswahlspielerinnen Vanessa Voß und Selina Amrein von TuRa Meldorf wechselten zwei absolute Toptalente SchleswigHolsteins an die Förde und hoffen hier

den nächsten Schritt in ihrer Entwicklung machen zu können. Nach den ersten Trainingseindrücken in der Vorbereitung passen beide Spielerinnen hervorragend in die Mannschaft und werden eine Bereicherung für das Team sein. Mit Lea Gumtow kehrt zudem auch eine Langzeitverletzte wieder zurück ins Team, was

Der Großteil der U13 SG PTSK/Holstein Woman, Vizelandesmeister 2010/11, wird ins U14-Team aufrücken.

Holstein Juniorinnen

die Trainerinnen Sabrina Eckhoff und Rebecca Winkels zuversichtlich stimmt, mit einem ausreichend besetzten und insgesamt sehr homogenen Kader in die Saison starten zu können.

Ein genaues Saisonziel auszugeben bleibt jedoch schwierig, die Spielerinnen werden weiterhin in der C-Junioren Kreisklasse A auf Torejagd gehen. Primäres Ziel ist aber weiterhin die Spielerinnen individuell zu fördern und bestmöglich an das Niveau der Frauenmannschaften heranzuführen.

Die individuelle Förderung und die Heranführung der Spielerinnen an den Leistungssport im Frauenbereich steht auch bei Holsteins zweitem Leistungsteam im Juniorinnenbereich, der U14, im Vordergrund. Das neugegründete Team will in die Fußstapfen der letztjährigen U15 treten und das erfolgreiche Konzept in einem noch jüngeren Jahrgang umsetzen, um die Spielerinnen noch früher an den Leistungssport heranzuführen. Trainiert wird das Team in der kommenden Spielzeit von Franka Röder und Joy Grube, zwei Spielerinnen der ersten Frauenmannschaft, die über reichlich eigene Erfahrung in der zweiten Bundesliga und der Regionalliga verfügen. Vor allem im Bereich des Individualtrainings wird das Trainerteam von Christina Krause, eben-

falls Spielerin der ersten Frauen, unterstützt werden. Die Besetzung des Trainerteams mit Spielerinnen der Frauenteams zeigt wie eng bei Holstein die Vernetzung zwischen Juniorinnen- und Frauenabteilung ist und wie ernst bei der KSV das Thema Nachwuchsförderung genommen wird.

Für die enge Verzahnung innerhalb der verschiedenen Abteilungen der Holstein Woman spricht auch, dass mit Jule Ziegler, Jule Kuring, Sofie Spitz, Wienke Jannsen, Kaja Grohmann, Selina Cerci und Henrike Tiller immerhin sieben Spielerinnen aus der Breitensportabteilung des PTSK Holstein den Sprung in den Leistungsbereich geschafft haben. Ebenfalls neu in der U14, aber bei Holstein längst etabliert sind Hannah Freudenberg, Jasmin Stuhr und Lena Kloock, die in der vergangenen Spielzeit bei der U15-trainierten und nun in der U14 endlich mit gleichaltrigen Spielerinnen zusammenspielen und so den nächsten Schritt in ihrer Entwicklung machen können. Während Hannah Freudenberg und Jasmin Stuhr auch mit der U14-trainieren, wird Torhüterin Lena Kloock weiterhin in der U16 trainieren, aber ihre Spielpraxis vorwiegend in der U14 erhalten.

Neben diesen „internen“ Neuzugängen konnten auch einige weitere Spielerin-

nen vom Wechsel zu Holstein überzeugt werden. Aus Kieler Juniorenteams stoßen Madita Thien, Thyra Nohns (beide Heikendorfer SV) und Kim-Aileen Jankwitz (VfB Kiel) zum Kader, während Mira Brix (Schleswig IF), Svea Müller( Vfl Damp/Vogelsang), Luiza Zimmermann (STS Surendorf ), Jeromina Bußkamp (MTV Eckernförde) und Marie-Christin Schuhmacher (SG Holt/Sehest/Wittensee) allesamt aus dem Rendsburger Raum nach Kiel wechseln und sich untereinander bestens aus dem Brekendorfer Stützpunkt kennen.

Alle Neuzugänge verfügen über das nötige Talent, den Sprung in den Leistungssport zu schaffen, nun gilt es sie Schritt für Schritt an diesen heranzuführen und jeder einzelnen bestmögliche Bedingungen zu bieten ihr Potential auszuschöpfen. Die Nachwuchsarbeit der KSV Holstein ist in Schleswig-Holstein schon heute einmalig und mit der neuen U14Mannschaft ist ein weiterer wichtiger Schritt in diesem Bereich getan, denn ohne eine gute und systematische Nachwuchsarbeit wird es den Frauenteams der KSV Holstein auf Dauer kaum möglich sein, die gesteckten Ziele zu erreichen und eine erfolgreichere Zukunft anzustreben. (rw)

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Holstein Cheerleader

HOLSTEIN CHEERLEADER Gute Zeiten, schlechte Zeiten Es gibt Zeiten, da schreibt man gerne einen Bericht über die eigene Sparte. Da ist man stolz und berichtet gerne über das Gewesene und die Ausblicke in die Zukunft. Aber ich muss gestehen, dass mir das aktuell doch reichlich schwer fällt. Zuviel ist seit dem letzten Bericht passiert, Schönes, aber auch Schreckliches und es gibt daher Zeiten, in denen Ereignisse alle anderen Dinge in den Schatten stellen, diese klein und unbedeutend erscheinen lassen.

Fangen wir daher mit den negativen Ereignissen an: Am 11. Juli verstarb völlig plötzlich und unerwartet Matthias Jahnke. Matthias (Matze) Jahnke war seit Gründung der Lights Cheerleader bei der

Lights im Movie-Park Bottrop.

KSV, aber auch schon zuvor, als ein Teil der Cheerleader noch beim ASC Kiel beheimatet war, als Betreuer, Sanitäter und vor allem als guter Freund ein Mitglied der Lights. Er war zu jeder Zeit „die gute Seele“ unserer Sparte. Er hat in den ganzen letzten Jahren, immer wenn es seine Zeit zuließ, die Cheerleader-Teams der KSV unterstützt. Wobei ihm, dem gelernten Erzieher, besonders die Jüngsten und das Jugendteam am Herzen lagen. Er hatte Pflaster, konnte fast alle Wunden heilen, Trost spenden, beruhigen und motivieren. Dass er nun nicht mehr bei uns ist, ist uns allen noch unbegreiflich.

Matthias wurde nur 35 Jahre alt.

Matze, Du wirst immer einen Platz in unseren Herzen behalten. Und im Schatten

Die Holstein Cheerleader trauern um

Matthias Jahnke

Holstein Cheerleader

dieses Ereignisses verblassen alle anderen Dinge.

Dabei gibt es eigentlich auch Schönes zu berichten, denn Shining Lights und Northern Lights haben über Pfingsten an der größten deutschen offenen Cheerleading Meisterschaft im Movie-Park Bottrop, den Elite Cheerleading Championships, teilgenommen. Dort traten an zwei Tagen über 4000 Aktive an. Ein tolles, aber auch sehr anstrengendes Erlebnis, verbunden mit einer dreitägigen Fahrt und zwei sehr anstrengenden Nächten, zusammen mit Hunderten anderer Cheerleader in einer Turnhalle. Ein besonderes Lob geht dabei an Michi Grahl, seines Zeichens seit Jahren Stammbusfahrer der Holstein Liga Mannschaft, der es vorzog, lieber im Holstein Bus vor der Turnhalle zu schlafen, um in der Nähe „seiner“ Kunden zu sein. Vielen Dank.

Zwei erlebnisreiche Nächte gab es in der Turnhalle, wobei in der ersten Nacht nicht einmal das Hallenlicht ausging.

Ganz schön stressig. Doch das eigentliche Ereignis war natürlich die Meisterschaft an sich. Es ist schon etwas Besonderes, wenn man in einem so engen Zeitplan mit so vielen Teams zusammen antritt. Noch dazu vor dem besonderen Hintergrund zweier konkurrierender Verbände, die sich zurzeit um Cheerleading bemühen und deren Aktivitäten normalerweise aktuell das Teilnehmerfeld spaltet. Nicht so in Bottrop, wo wieder Teams beider Verbände aufeinander treffen.

Shining Lights und Northern Lights traten am Samstag an. Beide Teams konnten, bedingt durch verletzungsbedingte Ausfälle, aber auch schulischer und beruflicher Zwänge einiger Aktiver nicht in Bestbesetzung antreten. Der Spaßfaktor und das Schnuppern erster Meisterschaftsatmosphäre, vor allem bei den Neueinsteigern stand aber auch von Anfang an im Vordergrund. Die Shining Lights waren zuerst am Start und zeigten einen guten Auftritt, der am Ende zu einem guten Mittelfeldplatz reichte. Sie wurden 21. von 36 Teams. Später waren die Northern Lights am Start. Auch sie zeigten einen guten, wenn auch nicht perfekten Auftritt, der leider durch einen blöden Trainerfehler nicht entsprechend gewürdigt wurde. Alle zuständigen Trainer hatten eine spezielle – und nur auf dieser Meisterschaft angewendete – Spotteregelung, also die Personen betreffend, die nur für den zusätzlichen Schutz bei Pyramiden zuständig sind, im

Regelwerk falsch interpretiert. In der Folge wurden die Northern Lights durch Punktabzüge auf den letzten Platz verbannt. Ein ärgerliches Ergebnis, dass die gute Stimmung aber nicht lange drücken konnte. Am Sonntag trat dann noch eine Seniorgroupstunt, die Lights X-treme, an, die in dieser Spezialkategorie, in der kleinste Fehler bereits Plätze kosten, am Ende 22. von 34 Startern wurden.

Doch die Meisterschaft ist im Movie-Park eine Sache, eine ganz andere Sache ist die Zeit drum rum, in der alle Aktiven die Bahnen und Attraktionen des Parks unsicher machen konnten. Bei gutem Wetter waren nicht nur die Wasserbahnen bei allen angesagt. Insgesamt ein tolles Wochenende für alle Lights.

Doch nun beginnt die neue Fußballsaison und auch die Lights werden nach den Sommerferien, wieder vollständig am Start sein und dann beginnen, sich auf kommende Auftritte und Meisterschaften vorzubereiten. Und wer schon immer mal selbst ein Teil der Lights werden wollte, der hat nun auch wieder die Chance zum Einstieg. Die Lights suchen noch Nachwuchs für alle Altersklassen.

Kommt doch einfach bei uns im Training vorbei. Infos vorab auf unserer Website oder unter Telefon 0431-6793399.

Wir sehen uns! (sg)

Shining Lights bei der Elite Cheerleading Championship 2011.

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HSG Holstein Kiel/Kronshagen

HSG HOLSTEIN KIEL/KRONSHAGEN Die Krabben kratzen bereits an der Hallentür Seit dem 2.August tropft der Schweiß wieder bei der HSG. Bis Anfang September müssen die fast 200 Krabben sich fit machen für die neue Saison. Mit jetzt 4 Frauenteams und insgesamt 9 Jugendteams geht die HSG in dieser Saison an den Start. Da können andere Vereine nur von träumen. Was aber auch bedeutet, dass man mittlerweile an die Grenzen gekommen ist, was die Trainingsmöglichten angeht. Es fehlt eine zusätzliche Halle. Um auch auf Dauer die gute Jugendarbeit auszubauen und auf Niveau zu halten, wird zusätzlich Geld benötigt.

Dazu haben wir einen Förderverein speziell für unsere Jugendabteilung eröffnet. Jeder Euro hilft uns weiter!

2. Frauen Einen kompletten Neuaufbau gibt es bei den 2. Frauen. Jürgen „Fiete“ Russmann hat das Zepter am Spielfeldrand übernommen und dabei gleich fünf junge Krabben aus der A-Jugend mitgenommen. Die „älteren“ Krabben, die seit vielen Jahren das Gesicht des Teams gebildet haben, sind in die 4.Frauen gegangen. Mit zehn Spielerinnen von letztjährigen Kader, Marnie Petersen vom SV Tungendorf im Tor und den Landesmeisterinnen der wA ist das Ziel, in dieser Saison in Richtung obere Tabellenregion zu schauen.

Erstes Heimspiel am 04.09. um 15.10 Uhr in Kronshagen gegen den Raisdorfer TSV

1. Frauen Am 2. August gingen die Krabben in die Vorbereitung zur neuen Saison. Personell fast unverändert zum letzten Jahr.

Aus der A-Jugend ist jetzt Hannah Meenke auf Linksaussen aufgerückt, die schon letzte Saison einige Male bei den Frauen reinschnuppern durfte. Für den Rückraum konnte man Charlotte Eberl verpflichten. Sie spielte zuletzt für die HSG Hattorf/Schwiegershausen in der Regionalliga. Trainer Michael Schwarz will mit seinem eingespielten Team zumindest die gute Platzierung von der letzten Saison, Platz 4, halten oder vielleicht auch ein wenig verbessern. Neben dem Derby gegen die THW-Frauen spielt man auch wieder gegen den TSV Altenholz, was wie immer Brisanz verspricht.

Erstes Heimspiel am 03.09. um 17 Uhr in Kronshagen gegen die HSG Fockbek/Nübbel

Iyonne Matalewski, Anna-Lena Tetzlaff und Annika Just beim Regenturnier auf dem Ostufer im Spiel gegen die eigene Zwote ( hier mit Julia Böring).

Foto T.H.

3. Frauen Durch den gelungenen Aufstieg aus der Kreisliga, durften die 3. Damen der HSG Holstein Kiel/Kronshagen in der letzten Saison in Kiels stärkster Frauenliga spielen, der Kreisoberliga Förde.

Hier belegten wir nach einer guten Saison den beachtlichen dritten Tabellenplatz innerhalb der für uns ersten Saison in der Kreisoberliga. Dieses stimmt das Team und die Trainer positiv, dass man auch noch ein wenig mehr erreichen könnte. Dieses wollen wir auch!

Nach einer dreiwöchigen Pause nach dem letzten Punktspiel, starteten wir bereits am 11. Mai mit einem Trainingsspiel.

Die neuen Spielerinnen mussten angeschaut und in das Team integriert werden. Neben weiteren Trainingsspielen und Feldturnieren wurden auch „Teambuildings-Maßnahmen“ wie der Kronshagenlauf und Aquajogging in die Vorbereitung aufgenommen. Weiterhin sollen noch u.a. hierzu ein Boxtraining, Kanutour und eine Radtour um den Westensee folgen. Auch das für unser Team jährlich stattfindende Trainingslager, werden wir wieder auf der wunderschönen Insel Fehmarn durchführen (Vielen Dank an Holger und Tini!).

An dieser Stelle wieder ein recht herzliches Dankeschön an das Restaurant „Hardenberg“, dass uns mit einem kostenlosen Pizzaessen während der Vorbereitungsphase für das gesamte Team wieder unterstützt hat. Auch bei den anderen Sponsoren möchte ich mich wie-

der bedanken (Fa. Gaumenschmaus, Autohaus Ortmann, Autolackierung Hofer, Restaurant Forstbaumschule, Restaurant Nostimo, Sportpoint Friedrichsort).

Nachdem uns der Juli doch mit Urlaub und erfreulichen Ausfällen überrascht hat, werden wir wieder Anfang August zunehmend in der Trainingshalle schwitzen, um für die neue Saison, die am 3.

September für uns mit einem Auswärtsspiel gegen Mönkeberg beginnt, gut vorbereitet in die anstehende Saison gehen zu können.

Am 13. August wollen wir kurz vor Punktspielbeginn unsere spielerische Seite noch einmal testen und haben hierfür ein Hallenturnier in den Kronshagener Hallen organisiert, welches wir jetzt zum vierten Mal durchführen. Bei diesem Turnier werden Kreisoberliga- und Landesligateams sich wieder erneut testen. Zuschauer sind bei diesem Damenhandballturnier willkommen!

Auf eine spannende Saison, zusammen mit meinem Team, freue ich mich! Axel Tiller, Trainer 3. Frauen Erstes Heimspiel am 11.09. um 16.30 Uhr in Kronshagen gegen Post/Telekom

Marscha Ried im Tor, Maj-Britt Dreyer (11) und Lena Zelle (18) beim Kleinfeldturnier der JSG Ostufer.

Foto T.H.

4. Frauen Wer viel trainiert verliert.

Na, schon mal diesen Spruch gehört?

HSG Holstein Kiel Kronshagen hat wieder eine 4. Mannschaft. Da wir mit dem Handball spielen kein Ende finden, haben sich nun viele aus der 2. Frauen letzte Saison abgedankte Spielerinnen plus einige „Nachwuchstalente“ wie Nina Reinecke aus Altenholz, Maike Steensen

HSG Holstein Kiel/Kronshagen

ähh nun Rohwer aus Dänischenhagen und Meike Becker aus Holtenau zu einer taufrischen 4. Mannschaft formiert. Viele „große“ Spielerinnen aus Oberligatagen wurden reaktiviert, wie eine Steffi Preer, Michaela Grabowski, Kerstin – the hammer - Sommer und Babsi Kurth. Das bekannte geniale Torwarttrio Nicole Schirdewahn, Anja Möller und Nadine Kroll ist wiedervereint, um nun in der untersten Kreisklasse Angst und Schrecken zu verbreiten.

Als Joker ziehen wir dann auch den Geheimtipp Marianne Romeike aus dem Ärmel, die in Norwegen Handball gespielt hat.

Gespickt mit Überraschungen, einem Kader von 21 Spielerinnen mit 36 Kindern gehen wir unter dem Erfolgstrainer Jens Grabowski diese Saison an den Start. Wir freuen uns! Kommt zuschauen, es wird bestimmt nett!

Erstes Heimspiel am 11.09. um 18.15 Uhr in Kronshagen gegen Friedrichsort/Schilksee 2.

Juniorinnen Nach dem Gewinn der Landesmeisterschaft der letztjährigen wA läuft die weibliche A-Jugend in der nun beginnenden Saison mit einem rundum neuen Gesicht auf, da lediglich zwei Spielerinnen aus der Meistermannschaft dem Team erhalten blieben. Aus insgesamt vier Vorjahresmannschaften musste der aktuelle Kader zusammengestellt werden – keine leichte Aufgabe!

Dass der Findungsprozess nur in kleinen Schritten vonstatten geht, zeigte sich in

der Qualifikation zur Oberliga SchleswigHolstein/Hamburg, wo das Spiel gegen VfL Bad Schwartau knapp und das Spiel gegen Slesvig IF deutlich verloren ging.

Auch im Trainingsspiel gegen den Damen-Kreisoberligisten Ellerbeker TV zogen die Mädchen trotz phasenweise ansprechender Leistung den kürzeren. Ein erster Lichtblick war dann der Gewinn des dritten Platzes beim Schustercup in Preetz.

Der August steckt nun voller Vorbereitungseinheiten, ehe Anfang September der Startschuss zur neugegründeten Schleswig-Holstein-Liga fällt. Hier steht die Favoritenrolle sicherlich ganz anderen Vereinen zu, zumal aus unserer Mannschaft nur Femke Lobstaedt, Jette Färber (beide letztes Jahr HSG wA) und unser Neuzugang Laura Bünger (TSV Owschlag) Punktspielerfahrungen auf Landesebene haben. Trotzdem wollen wir uns natürlich nicht verstecken – packen wir´s an!

Jugendwart Andreas Frenz begrüßt Ralf Hofmann als neuen Trainer der weiblichen A-Jugend. Foto T.H.

Erstes Heimspiel am 04.09. um 13.00 Uhr in Kronshagen gegen HSG Tills Löwen.

Ralf Hofmann, Trainer wA

Ralf Hofmann und die weibliche A-Jugend mit Platz 3 beim Schustercup in Preetz. Foto HSG

Thomas Hoffmann – Pressewart & Webmaster der HSG Information über die HSG wie immer auf www.hsg-holstein-kiel.de Jetzt auch zu erreichen bei Facebook: www.facebook.com/pages/HSG-Holstein-Kiel-Kronshagen/114747398587902

Die gesamte Jugendabteilung der HSG mit über 120 Jungkrabben versammelte sich zum Fotoshooting in der Kronshagener Halle. Foto T.H.

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HOLSTEIN KIEL TRAUERT UM FOLGENDE MITGLIEDER: Rudi B채ther Angelika K체hnel Matthias Jahnke Heiko Wenzke Horst Mund

Geburtstage/Jubiläen 2011

JUBILÄEN 10 Jahre Axel Hüsgen Fyn-Nico Aßmann Marc Karge Dustin Cedric Gamradt Jens Landgrebe Oliver Milhahn Michael Siems Henry Förstner Bernd Baumeister Helmut Meier Rainer Birke Bernd Brexendorf

Jonas Schomaker Nico Bruns Mats Kluge Bettina Domeyer Bärbel Schultze 15 Jahre Bernd Puhl Ingrid Lüttjohann Joachim Schlüter Thomas Kleist Markus Krabbenhöft Klaus Kuhn Holger Domke

GEBURTSTAGE 10 Jahre Charlotte Claasen Louis-Daniel Krafft Andre Derwahl Tjark Dannath Jonas Bornemann Melih Akif Cerrah Finn-Niklas Book Fabian Reese Tilman Körtzinger Till Buchmüller Alan Rahman Christoph Hendrik Geyer Eileen Niemann Marvin Voß Emin Tanrikulu Tom Fischer Selim-Berkan Ayyildiz Leopold von Negelein Paul Iven Helfer Finn Stüber Alexander Haase 15 Jahre Nico Empen Carlotta Schmidt-Bleyl Annika Hintz Levke Walczak Marc-Andre Brott Baris Coskun Dominik Sackey Mandy Wagner Timo Barendt Mario Schilling Mirco Knust Phil Windmüller Pauline Okkens Laura Henningsen Pia Klose Vanessa Voß Omar Alhagie Griffin Jeremy Osaro Selina Amrein Svea Vollstedt Sarah Körner Svenja Körner Torben Schulte Nico Bruns Lukas Losch Arian Jashari Lea Potocnik-Gumtow Daniel Stahl Emma Dotzer Lennart Grützmacher Finn Wirlmann Daniel Lukas Ole Rosenthal Jasmin Kneiphof Jonas Schomaker

01.01.2001 19.01.2001 08.02.2001 15.02.2001 27.02.2001 01.03.2001 09.03.2001 12.03.2001 28.03.2001 20.04.2001 07.05.2001 12.06.2001 24.06.2001 01.08.2001 22.08.2001 02.09.2001 07.09.2001 16.09.2001 22.09.2001 29.09.2001 30.10.2001 11.01.1996 26.01.1996 06.02.1996 26.02.1996 06.03.1996 07.03.1996 08.03.1996 14.03.1996 17.03.1996 18.03.1996 24.03.1996 31.03.1996 05.04.1996 07.04.1996 19.04.1996 22.04.1996 23.04.1996 24.04.1996 30.04.1996 02.05.1996 13.05.1996 13.05.1996 17.05.1996 20.05.1996 26.05.1996 06.06.1996 25.06.1996 03.07.1996 08.07.1996 14.07.1996 18.07.1996 25.07.1996 04.08.1996 08.08.1996 16.08.1996

Sonja Hansen Malte Hanisch Sönke Witt Heidi Trettin Karl-Heinz Augustin Timo Wuttke 20 Jahre Michael Nickel Thomas Wolfrath 25 Jahre Birte HansenKohlmorgen

Jonas Beck 27.08.1996 Jonas Nöhr 29.08.1996 Chris Jastrzembski 09.09.1996 Alina Patzke 23.09.1996 Jonathan Lukas Ketelsen 06.10.1996 Jennifer Elzberg 06.10.1996 Yannik Wuttke 13.10.1996 Mats Kluge 22.10.1996 Jakob Urbat 27.10.1996 Sarah Klatt 17.11.1996 Gencay Güney 19.11.1996 Christina Pohl 02.12.1996 Marvin Mohr 23.12.1996 Lea-Marie Böhrnsen 31.12.1996 20 Jahre Joy Grube Elin Herdel Mats Koppe Niklas Meyer Kjell Gonda Francis Dieter Gyimah Daniel Strähle Dennis Parplies Despina Sommer Dustin Cedric Gamradt Fenja Kardel Nele Johannsen Vanessa Lukas Christina Krause Thies Waschewski Christoph Dammann Malte Hanisch Erdogan Cumur Miche-Joel Makomé Marcel Hutzfeldt Mustafa Yavuz 25 Jahre Andreas Karras Jonas Boysen Rosa Perez Traulsen Jennifer Bredehorn Finn Jaensch Katrin Krone Marc Heider Timo Heusler Bo Lennard Podratz Julia Katharina Borrmann Henry Dommann John Phillip Kraas Gyde Fuhrmann Sebastian Nannt Steve Pelka 30 Jahre Kay-Martin Koblun Annette Ströh Nadine Mitschke Stefan Teske Benjamin Schüßler

Finn HansenKohlmorgen Dr.Hermann Langness Hans-Eggert Dolling Norbert Zimdars Thomas Steffens Philipp Ströh 30 Jahre Richard Anders Hildegard Pirwitz 35 Jahre Fabian Straßner

40 Jahre Joachim Bolz Hannelore Bolz Dieter Schmiedel 45 Jahre Horst Albert Klaus-Juergen Speck Gerd Stührk 50 Jahre Axel Kühl Werner Ehlers

Michael Schwennicke 04.06.1981 Svenja Bödeker 17.06.1981 Frauke Hermann 18.06.1981 Sonja Theißen 11.07.1981 Anja Fiedler 17.08.1981 Nina Straßner 24.09.1981 Sven Meier 25.10.1981 Maike Duczmal 22.11.1981 Stefan Schwarten 29.11.1981

55 Jahre Jörg Golombek Gert Fürtges Wolfgang Beck Dietmar Göbel Klaus-Dieter Sieckmann 65 Jahre Guenter Hummel Willi Sommer Traute Bloecker Horst Mund

Michael Schultz Bernd Drescher Angela Arriens Michael Kriwat Bettina Domeyer Bernd Maibaum Volker Manz

18.07.1961 12.08.1961 03.09.1961 22.09.1961 16.10.1961 08.12.1961 13.12.1961

55 Jahre Henry Förstner Wolfgang Homeyer Michael Nickel Manfred v. Reinersdorff Michael Gräber Hans-Peter Börner Michael Warnecke

08.04.1956 22.05.1956 31.05.1956 28.08.1956 17.09.1956 30.09.1956 16.12.1956

60 Jahre Heino Brüggmann Gudrun Zimmermann Klaus Drabinski Verena Ströh

04.01.1951 21.04.1951 26.05.1951 04.06.1951

35 Jahre Tanja Fischer Jens Landgrebe Christian Jessen Ghislaine Finesse Heiko Frahm Tobias Zienecker Sascha Florean Aune Repenning Simon Henzler Eve Mary Saine

11.01.1976 16.02.1976 31.03.1976 02.04.1976 13.04.1976 20.06.1976 28.06.1976 17.10.1976 01.12.1976 29.12.1976

40 Jahre Marc Asche Nicole Schirdewahn Thore Schläger Kai Fischer Melanie Schurad Olaf Dresselhaus Christian Ottow Holger Balandies Andreas Leers Martin Zandeck Andreas Bornemann Michael Siems Thorsten Klein Nevzat Yaltirik Sebastian Baak Karsten Seitz

08.01.1971 10.01.1971 29.01.1971 10.02.1971 28.02.1971 20.03.1971 21.03.1971 22.03.1971 02.06.1971 08.08.1971 15.09.1971 20.11.1971 22.11.1971 13.12.1971 22.12.1971 26.12.1971

65 Jahre Erika Wohlert 26.03.1946 Hildegard Pirwitz 14.06.1946 Helmut Stracke 19.06.1946 Gert Fürtges 21.06.1946 Wolfgang Tiedemann 24.08.1946 Klaus Jänicke 07.11.1946 70 Jahre Wolfgang Beck Hans-Joachim Trenner Heinz Voelz Volker Carstens Gerhard Lütje Joachim Schlüter Annemarie Schultz Hans-Peter Prien

07.01.1941 18.01.1941 22.02.1941 06.03.1941 08.03.1941 27.08.1941 25.11.1941 07.12.1941

03.01.1966 14.01.1966 11.02.1966 25.02.1966 01.03.1966 05.05.1966 19.06.1966 19.06.1966 21.08.1966 25.08.1966 27.09.1966 29.11.1966 01.12.1966 24.12.1966

75 Jahre Jürgen Rix Herbert Stübinger Peter Zimmermann Klaus-Dieter Sieckmann Harro Clausen Wilhelm Köhn

20.02.1936 20.06.1936 27.06.1936 04.08.1936 19.12.1936 30.12.1936

18.09.1986 19.09.1986 10.10.1986 05.12.1986 16.12.1986 22.12.1986

45 Jahre Anja Wuttke Thorsten Gutzeit Michael Rosenthal Mark Jürgen Ketelsen Metin Yazgan Andreas Möller Hauke Güldenzoph Claus-Peter Stein Matthias Breede Holger Kliewe Claus Diehl Gabriele Bornhöft Nicolaus Bourgin Stefanie Sievert

80 Jahre Joachim Bolz

30.03.1931

85 Jahre Willi Sommer Werner Diettrich Bodo Suplie

23.01.1926 24.02.1926 17.12.1926

16.01.1981 07.03.1981 17.03.1981 15.04.1981 04.05.1981

50 Jahre Wolf Bolz Frank Schlichting Rainer Glos Norbert Zimdars Mathias Tuschewski

15.03.1961 18.03.1961 15.04.1961 03.07.1961 06.07.1961

90 Jahre Dr. Diedrich Bickel

09.11.1921

95 Jahre Egon Flessner

16.05.1916

01.01.1991 04.01.1991 07.01.1991 22.01.1991 05.02.1991 05.02.1991 27.03.1991 28.03.1991 01.04.1991 27.04.1991 02.05.1991 14.05.1991 25.05.1991 30.06.1991 11.08.1991 20.08.1991 17.09.1991 20.09.1991 23.10.1991 20.11.1991 12.12.1991 14.01.1986 04.02.1986 11.02.1986 23.02.1986 29.04.1986 03.05.1986 18.05.1986 06.07.1986 03.09.1986

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