Holstein Kiel - MSV Duisburg

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Vorwort/Inhalt ??????

EIN HERZLICHES WILLKOMMEN IM HOLSTEIN-STADION! STÖRCHE GEGEN ZEBRAS Unsere Störche sind in der 3. Liga seit acht Punktspielen ungeschlagen und haben sich im gesicherten Mittelfeld der Tabelle etabliert. Die Vorstellungen unserer Mannschaft sorgten in den letzten Wochen für Stimmung.

Vor allem der großartige Erfolg im Heimspiel gegen Zweitliga-Absteiger Arminia Bielefeld vor über 7.000 Zuschauern bleibt sicher noch lange in bester Erinnerung. Lohn für das Team von Trainer Karsten Neitzel war sicherlich auch die hervorragende Unterstützung beim Auswärtsspiel in Köln. 350 mitgereiste Schlachtenbummler waren eine beachtliche Zahl. Im Namen der KSV Holstein bedanke ich mich recht herzlich für diesen zusätzlichen Rückenwind.

Mit dem traditionsreichen MSV Duisburg gastiert heute ein Gründungsmitglied der 1. Bundesliga im Holstein-Stadion, das in der Vergangenheit im deutschen Fußball immer wieder für Schlagzeilen sorgen konnte. Der MSV landete am 1.

Spieltag der Gründungssaison mit Weltmeister Helmut Rahn und Trainer Rudi Gutendorf mit dem 4:1 in Karlsruhe den höchsten Sieg und wurde am Ende der Saison 1963/64 Deutscher Vizemeister. Viermal standen die Zebras im DFB-Pokalfinale und in zahlreichen Europapokalschlachten mischten die Meidericher kräftig mit. Der MSV hofft auf die baldige Rückkehr in die 2. Bundesliga. Dafür wollen die Zebras heute an der Förde punkten. Wir werden wissen, wie dagegenzuhalten ist. Natürlich auch mit unseren tollen Fans im Rücken.

Wir alle hoffen auf ein Fußball-Fest und wiederum mindestens ein Tor mehr für die KSV! Mit sportlichen Grüßen, Roland Reime (Präsident der KSV Holstein)

Holstein aktuell 3. Liga aktuell Statistikseiten Kader Holstein Kiel Kader Portrait-Fotos Gastvorstellung 3. Liga Spielplan Holstein Story Störcheclub + Tipps/Tabellen Störcheclub Stammtisch Oktober Holstein Kiel Fanartikel Impressionen Fortuna Köln Störcheclub Portrait Störcheclub Tour Impressionen Arminia Bielefeld Störcheclub Portrait Nachruf Störcheclub Portrait Holstein-Fans Holstein U23 Holstein on Tour Holstein on Tour Das nächste Heimspiel Budenzauber 2015

5 7 8-11 13 15+17 19+21 23 25-29 31-44 33 35-38 45+47 49 50+51 52-55 57 59 61 62+63 65 67 69 71 72

Impressum Herausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V. Steenbeker Weg 150, 24106 Kiel Sekretariat: Anja Fiedler Telefon: 0431-389024-200, Fax: 0431-389024-202 Geschäftsstelle: Sabine Klose Telefon: 0431-389024-100, Fax: 0431-389024-103 E-Mail: info@holstein-kiel.de Internet: www.holstein-kiel.de Redaktion: Patrick Nawe (Medien-Koordinator), Olaf Ernst, Anke Struckmeyer, Jan Lohmann Fotos: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Mathias Hermann, Swantje Stieh, Olaf Wegerich, Robert Bajela, Helmut Beckmann Titelfoto: Swantje Stieh Satz + Gestaltung: L&S DIGITAL GmbH & Co. KG Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Telefon 04 31/6 96 44-0 · Fax 6 96 44-44 ISDN 04 31/6 96 98-50 · eMail: info@ls-kiel.de Konzept, Gestaltung und Betreuung: Wolf + Carow · Werbeagentur Feldstraße 96 · 24105 Kiel T 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 16 info@wolf-carow.de · wolf-carow.de Realisierung: eproducts - database solutions Inh. Thorsten Rahlf Wall 55 · Sell Speicher 24103 Kiel Telefon: 0431.66 66 8 69-0 Internet: eproducts.de Druck + Verarbeitung: Evers Druck GmbH Ernst-Günter-Albers-Straße · 25704 Meldorf Postfach 840 · Telefon 0 48 32/608-0 Fax 0 48 32/608-300 · eMail: info@evers-druck.de App-Realisierung: In Zusammenarbeit mit der Vater Solution GmbH, eproducts u. Wolf + Carow Internet: www.vater-gruppe.de Marketing/Vertrieb: Klaus Kuhn Öffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle: Montag: 14-18 Uhr Freitag: 10-14 Uhr Fanshop Holstein Kiel: Angelique Dalgic Westring 501, 24106 Kiel, Telefon: 0431-318400-40, Fax: 0431-318400-42 Öffnungszeiten Fanshop: Donnerstag: 12-18 Uhr An Spieltagen in der Woche: ab 14 Uhr An Spieltagen am Wochenende: ab 10 Uhr Auflage: 3.000

www.holstein-kiel.de

3

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Holstein aktuell ??????

HOLSTEINER SERIENFANS Wird heute die nächste Bestmarke geknackt?

Mannschaft der Stunde, Holstein als Original der Favorit, Fortuna als bloße Kopie der Underdog – wer vor 14 Tagen im Südstadion zu Köln den Aussagen aus dem Lautsprecher lauschte, der hätte das Gefühl bekommen können, zwischen den beiden Gegnern bestünde ein ganzer Ligaunterschied. Es ist beachtlich, wie unsere KSV in der 3. Liga mittlerweile wahrgenommen wird. Und all die warmen Worte lassen sich sogar in Zahlen ausdrücken. „Für mich sind solche Serien weniger interessant“, sagt Holstein-Trainer Karsten Neitzel und begründet: „Ich muss die Mannschaft seriös auf jedes Spiel vorbereiten und daher zählt für mich nur der Spieltag.“ Die Medien und wir Fans denken da durchaus anders. Statistiken und Zahlenspiele können einzelne Etappen einer Saison würzen. Nachdem wir Holsteiner in der letzten Spielzeit in einer ungewöhnlich langen Zeitspanne völlig ohne Sieg klarkommen mussten, sind wir

Vielen Dank für Eure großartige Unterstützung, Holstein-Fans!

nur ein paar Monate später zu echten Serienfans geworden.

die KSV zum vierten Mal in Folge auf eigenem Platz „dreiern“. Das gab es so bislang auch noch nicht.

SERIEN UND BESTMARKEN STÖRCHE ALS NUSSKNACKER Denn unsere Störche arbeiten weiter fleißig an positiven Werten. Zwar klappte es nicht mit dem angepeilten Dreier bei Fortuna Köln. Dafür blieb das Team von Karsten Neitzel zum achten Mal in Folge ungeschlagen.. Rekordwert für die KSV in Liga Drei. Hätte die Saison erst mit dem 10. Spieltag begonnen, Holstein wäre aktuell mit 16 Punkten Tabellenführer, vor dem VfL Osnabrück mit 15 und – man staune – dem VfB Stuttgart II mit 14 Zählern. Darüber hinaus blieb Schlussmann Kenneth Kronholm im vierten Spiel ohne Gegentor und musste zuletzt vor exakt 415 Minuten hinter sich greifen. Damit stellen die Holsteiner weiterhin die zweitbeste Defensive (13) der 3. Liga, nur der Chemnitzer FC (11) kassierte weniger Tore. Und heute könnten eine weitere Bestmarke fallen: Mit einem Sieg würde

Mit 25 Punkten haben Heidi, Haui & Co. bereits in 17 Spielen genauso viele Zähler sammeln können wie im Vorjahr nach 22 Partien. Auch wenn das Restprogramm bis Weihnachten mit den Kickers, Unterhaching, Dortmund II und Rostock noch zu knackende Nüsse parat hält, wird die KSV nicht so kalt überwintern wie 2013. Doch jetzt wollen wir es mit Karsten Neitzel halten, denn die dickste Nuss liegt vor uns: Mit dem MSV Duisburg ist ein heißer Aufstiegskandidat zu Gast im Holstein-Stadion, der in der letzten Saison die drei Punkte mitnahm. Das wollen wir den Zebras heute nicht gestatten. Also Kieler Störche, holt Euch den Dreier, holt Euch den Heimrekord!

Nur die K – S – V!

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3. Liga aktuell ??????

SPITZE RÜCKT NOCH ENGER ZUSAMMEN Holstein baut Rekordserie in Köln aus

Nico Herzig steht mit dem SV Wehen Wiesbaden weiter an der Spitze.

Holstein Kiel ist auch im achten Spiel in Serie ungeschlagen geblieben und hat damit seinen Drittligarekord ausgebaut.

Die Störche bleiben mit dem 0:0 in Köln im Mittelfeld der Tabelle und haben weiter Tuchfühlung zum oberen Drittel. Die Kölner sammelten hingegen einen wichtigen Punkt im Rennen um den Klassenverbleib.

WEHEN WIESBADEN WEITER VORN Der SV Wehen Wiesbaden konnte die Tabellenführung der dritten Liga verteidigen. Das Team von Trainer Marc Kienle holte im Spitzenspiel bei Arminia Bielefeld ein 1:1-Unentschieden. Im ersten Abschnitt neutralisierten sich beide Teams

weitestgehend, ohne dabei aber eine schwache Leistung anzubieten. Die gastgebenden Bielefelder waren die etwas aktivere Mannschaft, die zugleich auch die beste Gelegenheit der ersten Hälfte in Person von Felix Burmeister vergab (36.). Nach dem Seitenwechsel entwikkelte sich eine umkämpfte Partie, in die sich die Gäste immer mehr hineinkämpften. Ausgerechnet in dieser Phase schoss Dennis Mast die Bielefelder dann aber in Führung (68.), welche die Gäste wenige Minuten später in Person von Soufian Benyamina egalisierten (76.).

VERFOLGERDUELL ENDET UNENTSCHIEDEN Der SC Preußen Münster konnte das Unentschieden im Spitzenspiel nicht nutzen, bleibt zugleich aber an der Tabellenspitze dran. Die Münsteraner bleiben auf dem zweiten Tabellenplatz einen Zähler hinter dem SVWW. Im Verfolgerduell trennten sich die die Westfalen bei den Stuttgarter Kickers 1:1. Rot-Weiß Erfurt verlor gegen MSV Duisburg mit 0:2. In einer schwachen ersten Hälfte hatte lange Zeit keine der beiden Mannschaften echte Vorteile, was auch daran lag, dass sich vor den beiden Toren praktisch gar nichts abspielte. Dynamo Dresden wartet weiter auf einen Sieg. Durch die 0:3-Niederlage bei der SpVgg Unterhaching sind die Dresdener seit nunmehr fünf Spielen sieglos. In der Partie in Unterhaching

hatte die Mannschaft von Trainer Stefan Böger klare Feldvorteile und auch auf dem Chancenzettel war auf Seiten der Gäste deutlich mehr zu lesen, als das bei der SpVgg der Fall war. Im zweiten Abschnitt sollte sich die mangelnde Effektivität der Gäste dann rächen.

TRAINERWECHSEL IN REGENSBURG Der Chemnitzer FC setzte sich mit 4:1 gegen Jahn Regensburg durch. Der Jahn bleibt Tabellenletzter in der 3. Liga und hat seinen Cheftrainer Alexander Schmidt beurlaubt. Das Training der Profis wird bis auf Weiteres von Ilija Dzepina und Marcus Jahn geleitet.

ROSTOCK ATMET IM KELLER DURCH Der FC Hansa Rostock gewann gegen die Zweitvertretung des VfB Stuttgart mit 4:1 und kann in Liga 3 etwas durchatmen.

Die Reserve des 1. FSV Mainz 05 hingegen hatte gegen den VfL Osnabrück das Nachsehen. Die Begegnung endete 2:0 zu Gunsten der Osnabrücker. Die SG Sonnenhof Großaspach sicherte sich im Spiel gegen den Halleschen FC erneut drei wichtige Punkte im Kampf um den Klassenverbleib. Gegen den direkten Konkurrenten waren die Gäste aus Großaspach die klar bessere Mannschaft. Durch den Erfolg rückt das Team von Trainer Uwe Rapolder auf den 17.

Rang vor - einen Nicht-Abstiegsplatz.

Tolle Unterstützung durch die zahlreichen Kieler Fans im Kölner Südstadion.

7

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08

Statistiken

ZAHLEN, DATEN, FAKTEN Pl Verein

Sp.

g.

u. v.

Tore

Punkte

1

SV Wehen Wiesbaden

17

9

3

5

29:20

30

2

Preußen Münster

17

8

5

4

26:21

29

3

Arminia Bielefeld (A)

17

8

4

5

32:23

28

4

Chemnitzer FC

17

8

4

5

19:11

28

5

MSV Duisburg

17

7

7

3

23:16

28

6

VfL Osnabrück

17

8

4

5

27:25

28

7

Rot-Weiß Erfurt

17

8

4

5

24:22

28

8

Stuttgarter Kickers

17

7

6

4

28:22

27

9

Energie Cottbus (A)

17

7

6

4

20:16

27

10 Dynamo Dresden (A)

17

7

6

4

23:21

27

11 Holstein Kiel

17

6

7

4

20:13

25

12 VfB Stuttgart II

17

7

3

7

24:28

24

13 Fortuna Köln (N)

17

5

4

8

17:18

19

14 Hallescher FC

17

5

4

8

20:24

19

15 SpVgg Unterhaching

17

5

4

8

25:30

19

16 Hansa Rostock

17

4

5

8

26:32

17

17 So. Großaspach (N)

17

4

5

8

20:30

17

18 1. FSV Mainz 05 II (N)

17

4

4

9

20:28

16

19 Borussia Dortmund II

17

3

6 8

20:26

15

20 Jahn Regensburg

17

3

3

17:34

12

11

17. Spieltag (07. bis 09. November)

Ergebnis

18. Spieltag (21. bis 23. November)

Borussia Dortmund II – Energie Cottbus

3:0 (1:0)

VfL Osnabrück – VfB Stuttgart II

VfL Osnabrück – 1. FSV Mainz 05 II

2:0 (1:0)

Dynamo Dresden – Borussia Dortmund II

Hansa Rostock – VfB Stuttgart II

4:1 (2:0)

SG Sonnenhof Großaspach – Chemnitzer FC

SpVgg Unterhaching – Dynamo Dresden

3:0 (0:0)

Jahn Regensburg – Arminia Bielefeld

Arminia Bielefeld – SV Wehen Wiesbaden

1:1 (0:0)

SV Wehen Wiesbaden – Fortuna Köln

Chemnitzer FC – Jahn Regensburg

4:1 (3:0)

Holstein Kiel – MSV Duisburg

Hallescher FC – SG Sonnenhof Großaspach

0:2 (0:0)

Rot-Weiß Erfurt – Stuttgarter Kickers

MSV Duisburg – Rot-Weiß Erfurt

2:0 (0:0)

Preußen Münster – SpVgg Unterhaching

Stuttgarter Kickers – Preußen Münster Fortuna Köln – Holstein Kiel

1:1 (0:1)

Energie Cottbus – Hansa Rostock

0:0 (0:0)

1. FSV Mainz 05 II – Hallescher FC

Ergebnis

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Statistiken

3. Liga Saison 2014/15 0:1

Holstein Kiel

3:0 4:1

Arminia Bielefeld Chemnitzer FC

3:1 3:0

0:0 0:0

0:1

1:5 2:0

0:2 1:3

Dynamo Dresden

1:2

1:0

0:0 1:1 3:1

1:1

2:1 0:0 2:0 0:3

Hallescher FC Fortuna Köln

0:0

1. FSV Mainz 05

1:1 1:2

0:0

3:1

0:0

2:1

1:3

Jahn Regensburg

0:2

1:1

VfB Stuttgart II Stuttgarter Kickers SpVgg U‘haching

2:2 5:1 1:1

1:1

2:1

2:1

3:0 1:0

1:1 2:0 2:0

2:1

3:3 1:1

0:3

0:0 1:1

1:2 0:2

0:2

0:2 1:2

3:1

0:1

2:2 1:1 0:1

3:4

4:0

1:0

2:0

1:0 0:2

1:5

2:2 3:1 2:0 2:2

3:4

3:1 2:0

2:0 0:1

2:0

0:1

3:1

1:3 4:4

3:1 1:0 0:3

1:2

2:0 2:2

2:0 2:0 1:1

1:1 3:1 3:0

Wehen Wiesbaden

1:0 0:2

19. Spieltag (28. bis 30. November)

3:1 0:4 3:1

Ergebnis

0:2 4:1

0:0 2:0 3:0 1:1

3:2

2:0

1:3 1:1 1:3 0:1

1:3

1:1

1:1

4:2 1:0

2:0

0:0 1:3 1:2

VfL Osnabrück Hansa Rostock

2:0 1:1

1:2 2:0

SG Sonn. Großasp.

Preußen Münster

1:1 2:0

1:3 3:0

3:2

3:0 4:2

1:3 2:0 0:0 2:0 1:2

2:2

Rot-Weiß Erfurt

0:0 0:0

1:0 2:0 4:1 2:0

Bor. Dortmund II MSV Duisburg

2:0 1:2

0:0

1:1

Energie Cottbus

3:0

1:1

3:4 1:2

2:2 0:1 5:1 3:0

0:1 2:0

3:3

4:1 2:1

20. Spieltag (05. bis 07. Dezember)

VfB Stuttgart II – Energie Cottbus

Arminia Bielefeld – 1. FSV Mainz 05 II

Arminia Bielefeld – SG Sonnenhof Großaspach

Fortuna Köln – SG Sonnenhof Großaspach

Hansa Rostock – Dynamo Dresden

MSV Duisburg – Jahn Regensburg

SpVgg Unterhaching – Rot-Weiß Erfurt

Stuttgarter Kickers – SV Wehen Wiesbaden

Stuttgarter Kickers – Holstein Kiel (Sa. 14 Uhr)

SpVgg Unterhach. – Holstein Kiel (Sa. 14 Uhr)

MSV Duisburg – SV Wehen Wiesbaden

Borussia Dortmund II – Rot-Weiß Erfurt

Fortuna Köln – Jahn Regensburg

Hansa Rostock – Preußen Münster

Chemnitzer FC – 1. FSV Mainz 05 II

Chemnitzer FC – Hallescher FC

Hallescher FC – VfL Osnabrück

Energie Cottbus – VfL Osnabrück

Borussia Dortmund II – Preußen Münster

VfB Stuttgart II – Dynamo Dresden

Ergebnis

09

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Statistiken

UNTER DER LUPE Heimspiel-Statistik Pl. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Verein Stuttgarter Kickers Rot-Weiß Erfurt Arminia Bielefeld (A) Chemnitzer FC SV Wehen Wiesbaden MSV Duisburg Preußen Münster VfB Stuttgart II VfL Osnabrück Holstein Kiel Dynamo Dresden (A) Energie Cottbus (A) Fortuna Köln (N) SpVgg Unterhaching Borussia Dortmund II So. Großaspach (N) Hansa Rostock Jahn Regensburg 1. FSV Mainz 05 II (N) Hallescher FC

Sp. 9 8 9 9 8 9 8 8 9 8 8 8 9 9 9 8 9 8 8 9

Auswärts-Statistik g.

6 7 6 5 6 4 5 5 5 4 4 4 3 3 2 2 2 2 2 1

u.

3 0 1 3 0 5 2 1 1 3 3 2 3 2 4 4 3 3 2 2

v.

0 1 2 1 2 0 1 2 3 1 1 2 3 4 3 2 4 3 4 6

Tore 19:5 16:6 22:11 11:2 15:7 13:5 17:10 13:8 15:11 10:3 11:7 12:6 10:7 16:17 16:15 11:13 15:16 11:12 11:14 6:15

Pkt. 21 21 19 18 18 17 17 16 16 15 15 14 12 11 10 10 9 9 8 5

Zuschauer der 3. Liga Verein Summe 1 Dynamo Dresden 189.514 2 MSV Duisburg 107.513 3 Arminia Bielefeld 106.867 4 Preußen Münster 77.684 5 Hansa Rostock 76.900 6 VfL Osnabrück 75.325 7 Energie Cottbus 65.443 8 Hallescher FC 66.756 9 Rot-Weiß Erfurt 48.850 10 Chemnitzer FC 53.394 11 Holstein Kiel 42.802 12 Jahn Regensburg 28.776 13 SV Wehen Wiesbaden 26.818 14 SG Sonnenhof Großaspach 24.994 15 Borussia Dortmund II 27.819 16 Stuttgarter Kickers 27.665 17 SpVgg Unterhaching 25.000 18 Fortuna Köln 20.915 19 1. FSV Mainz 05 II 11.056 20 VfB Stuttgart II 8.195

Pl. 1 2 3 4 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Verein Hallescher FC Energie Cottbus (A) SV Wehen Wiesbaden Dynamo Dresden (A) VfL Osnabrück Preußen Münster MSV Duisburg Holstein Kiel Chemnitzer FC Arminia Bielefeld (A) SpVgg Unterhaching Hansa Rostock 1. FSV Mainz 05 II (N) VfB Stuttgart II Fortuna Köln (N) S. Großaspach (N) Rot-Weiß Erfurt Stuttgarter Kickers Borussia Dortmund II Jahn Regensburg

Sp. g. u. v.

8 4 2 2 9 3 4 2 9 3 3 3 9 3 3 3 8 3 3 2 9 3 3 3 8 3 2 3 9 2 4 3 8 3 1 4 8 2 3 3 8 2 2 4 8 2 2 4 9 2 2 5 9 2 2 5 8 2 1 5 9 2 1 6 9 1 4 4 8 1 3 4 8 1 2 5 9 1 0 8

Tore 14:9 8:10 14:13 12:14 12:14 9:11 10:11 10:10 8:9 10:12 9:13 11:16 9:14 11:20 7:11 9:17 8:16 9:17 4:11 6:22

Pkt. 14 13 12 12 12 12 11 10 10 9 8 8 8 8 7 7 7 6 5 3

Torschützen der 3. Liga H-Spiele Schnitt

8

23.689

9

11.946

9

11.874

8

9.711

9

8.544

9

8.369

8

8.180

9

7.417

8

6.106

9

5.933

8

5.350

nach dem 16. November 2014

9 Tore

Justin Eilers

Dynamo Dresden

8

3.597

Addy Menga

VfL Osnabrück

8

3.352

Marcel Ziemer

Hansa Rostock

8

3.124

Anton Fink

Chemnitzer FC

9

3.091

Fabian Klos

Arminia Bielefeld

9

3.074

Pascal Köpke

SpVgg Unterhaching

9

2.778

Tammo Harder

Borussia Dortmund II

9

2.324

Zlatko Janjić

MSV Duisburg

8

1.382

Johannes Rahn

Fortuna Köln

8

1.024

Marcel Reichwein

Preußen Münster

8 Tore

7 Tore

und ein Weiterer

11

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Lotterien und Wetten sind Glücksspiele. Lassen Sie das Spielen nicht zur Sucht werden! Hilfe: Landesstelle für Suchtfragen S-H: Tel. 04 31/5 40 33 40 und Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Tel. 08 00 /137 27 00.

Die Spielteilnahme unter 18 Jahren ist nicht zulässig!

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Kader Holstein Kiel

HOLSTEIN KIEL

Saison 2014/15

Tor 1 12 18 25

Maximilian Riedmüller Chris Kröhnert Kenneth Kronholm Niklas Jakusch

Abwehr 3 Patrick Auracher 4 Manuel Hartmann 7 Patrick Kohlmann 17 Fabian Wetter 19 Patrick Herrmann 27 Marcel Gebers 29 Hauke Wahl 32 Marcel Kohn Mittelfeld 11 Rafael Kazior 13 Marlon Krause 14 Maik Kegel 16 Mikkel Vendelbo 21 Tim Siedschlag 24 Jaroslaw Lindner 26 Patrick Breitkreuz 31 Finn Wirlmann Angriff 9 Manuel Schäffler 10 Saliou Sané 15 Fabian Arndt 20 Marc Heider 22 Fiete Sykora Trainer:

Karsten Neitzel

Trainer-Assistent:

Jan Sandmann

Torwarttrainer:

Carsten Wehlmann

Fitnesstrainer:

Timm Sörensen

13

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Gastvorstellung

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WARTEN AUF LIGA ZWEI

Der Fußball ist ein schnelllebiges Geschäft. Sucht man für diese schon floskelhafte Feststellung einen Beweis, bietet sich der MSV Duisburg als Beispiel an: Gut drei Jahre ist es her, da erreichte der MSV den achten Tabellenplatz in der 2. Bundesliga und arbeitete an dem Ziel, den Weg zurück in die höchste deutsche Spielklasse zu finden. Außerdem stan-

In der ersten Drittligasaison 2013/14 übernahm Karsten Baumann den Trainerposten, den der heutige Lauterer Coach Kosta Runjaic nach dem Zwangsabstieg geräumt hatte. Die Baumann-Elf spielte in der vergangenen Spielzeit zwar oben mit, für die Plätze ganz vorne reichte es aber nicht: Der MSV wurde Siebter, aus dem direkten Wiederaufstieg wurde somit nichts. Obwohl die Rückkehr in das Bundesliga-Unterhaus nicht als Ziel aus-

ABWEHR MITTELFELD

MSV-Trainer Gino Lettieri.

1 Michael Ratajczak 22 Maurice Schumacher 30 Marcel Lenz 2 Matthias Kühne 3 Enis Hajri 4 Christopher Schorch 5 Branimir Bajic 7 Sascha Dum 15 Erik Wille 17 Kevin Wolze 18 Barkin Cömert 21 Rolf Feltscher 24 Metin Kücükarslan 25 Thomas Meißner 27 Babacar M'Bengue 6 Tanju Öztürk 8 Deniz Aycicek 9 Pierre De Wit 11 Michael Gardawski 13 Zlatko Janjic 14 Tim Albutat 19 Nico Klotz 20 Dennis Grote 23 Fabian Schnellhardt 28 Steffen Bohl 10 Kingsley Onuegbu 16 Gökan Lekesiz 33 Kevin Scheidhauer Trainer: Gino Lettieri

STURM

den die Zebras überraschend im Finale des DFB-Pokals. Zwar ging die Partie gegen den FC Schalke 04 mit 0:5 verloren, ein Erfolg war der Einzug ins Endspiel jedoch allemal. Anschließend lief es jedoch an vielen Stellen nicht rund beim Meidericher SV. Im Jahr 2012 konnte der Verein gerade noch die Insolvenz abwenden. Vor Beginn der Saison 2013/14 stand dann fest, dass es für die Duisburger runter in die 3. Liga geht, da nicht die nötige wirtschaftliche Leistungsfähigkeit nachgewiesen werden konnte, um eine Spielberechtigung für Liga zwei zu erhalten.

TOR

MSV arbeitet am Projekt Wiederaufstieg

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Gastvorstellung

Rund 500 Duisburger begleiteten ihren MSV in der vergangenen Spielzeit nach Kiel.

gegeben wurde, musste der Übungsleiter nach einem Jahr seinen Platz räumen.

Bereits vor Abschluss der Saison war bekannt geworden, dass der Vertrag mit Baumann nicht verlängert wird. Als neuer Mann an der Seitenlinie wurde Gino Lettieri vorgestellt. Mit dem Coach, der bereits als Cheftrainer beim SV Wehen Wiesbaden tätig war und zuletzt als CoTrainer bei Arminia Bielefeld fungierte, sollten die Zebras wieder vorne angreifen.

ANSCHLUSS AN DIE SPITZE Um dieses Ziel umzusetzen, wurde zwar nicht der ganz große Umbruch eingeleitet, ordentlich umgekrempelt wurde der Kader allerdings schon. Rechnet man die zwei Spieler hinzu, die aus dem eigenen Nachwuchs zum Profiteam gestoßen sind, zählt der Kader des MSV 14 neue Spieler. Verpflichtet wurde etwa Stürmer Zlatko Janji vom FC Erzgebirge Aue verpflichtet, der seine Treffsicherheit bereits unter Beweis gestellt hat. Verlassen haben den Verein zehn Spieler. Die neu zusammengestellte Mannschaft unter der Leitung von Lettieri startete sehr vielversprechend in die Saison und hat bereits gezeigt, dass sie in Sachen Aufstieg ein Wörtchen mitreden könnte. Ab Oktober folgte allerdings eine Schwächephase der Zebras, in der nicht die erhoffte

Punkteausbeute eingefahren werden konnte. Den Anschluss nach oben hat der MSV in der leistungs- und zahlenmäßig sehr ausgeglichenen 3. Liga dabei nicht verloren. Dass es so eng zugeht, hat jedoch auch zur Folge, dass nur sehr schwer einschätzbar ist, wo die Reise letztendlich hingeht.

Mannschaften in der Duisburger Schauinsland-Reisen-Arena gab es eine Punkteteilung. Kingsley Onuegbu sorgte für die Zebra-Führung, Fabian Wetter glich für die Störche zum 1:1 aus. Es ging bisher also stets eng zu zwischen MSV und KSV, Spannung ist in diesem Duell also vorprogrammiert.

ENGE SPIELE ZWISCHEN MSV UND KSV Neue Erkenntnisse, wohin der Weg für die Duisburger führen könnte, dürfte bereits das Duell mit der KSV Holstein liefern. Zu Aufeinandertreffen der Zebras und der Störche kam es insgesamt erst drei Mal. Aus Sicht der Kieler ist vor allem die Partie in der 2. Runde des DFBPokals in der Saison 2011/12 in guter Erinnerung geblieben. Die Begegnung gegen den damals noch zweitklassigen MSV entschied die KSV mit 2:0 für sich.

Der Sieg war eine Station auf dem Weg zur Pokalsensation, die erst mit der Niederlage im Viertelfinale gegen Borussia Dortmund endete. Das erste Duell in der 3. Liga in der vergangenen Spielzeit konnten dann aber die Duisburger für sich entscheiden – 1:0 hieß am Ende der Partie im Holstein-Stadion aus Sicht der Zebras. Insgesamt ist die Bilanz zwischen den Teams ausgeglichen: Denn im dritten Schlagabtausch zwischen den

10 Jahre ist es her - Holsteins Kapitän Rafael Kazior im Trikot der Zebras.

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SPIELPLAN 3. LIGA Hinrunde 2014/2015

3. Liga Spielplan

01. Spieltag (26./27.07.2014) 1. FSV Mainz 05 I – Arminia Bielefeld Jahn Regensburg – MSV Duisburg SV Wehen Wiesbaden – Stuttgarter Kickers Holstein Kiel – SpVgg Unterhaching Rot-Weiß Erfurt – Borussia Dortmund II Dynamo Dresden – VfB Stuttgart II Hallescher FC – Chemnitzer FC VfL Osnabrück – Energie Cottbus Preußen Münster – FC Hansa Rostock SG Sonnenhof Großaspach – Fortuna Köln

1:2 (1:1) 3:1 (2:1) 2:1 (0:1) 0:0 (0:0) 1:2 (0:1) 2:1 (2:0) 0:3 (0:1) 1:3 (0:1) 2:1 (1:1) 3:4 (1:4)

2. Spieltag (1. bis 3. August) VfB Stuttgart II – Preußen Münster FC Hansa Rostock – Rot-Weiß Erfurt Borussia Dortmund II – Holstein Kiel (Sa.) SpVgg Unterhaching – SV Wehen Wiesbaden Stuttgarter Kickers – Jahn Regensburg MSV Duisburg – SG Sonnenhof Großaspach Fortuna Köln – 1. FSV Mainz 05 II Arminia Bielefeld – Hallescher FC Chemnitzer FC – VfL Osnabrück Energie Cottbus – Dynamo Dresden

0:3 (0:1) 1:1 (0:0) 2:2 (2:1) 3:3 (2:0) 3:1 (2:1) 1:1 (1:1) 2:2 (1:1) 1:5 (1:1) 2:0 (0:0) 1:3 (0:3)

3. Spieltag (5./6. August) VfL Osnabrück – Dynamo Dresden 1. FSV Mainz 05 II – MSV Duisburg SG Sonnenhof Großaspach – Stuttgarter Kickers Jahn Regensburg – SpVgg Unterhaching SV Wehen Wiesbaden – Borussia Dortmund II Holstein Kiel – FC Hansa Rostock Rot-Weiß Erfurt – VfB Stuttgart II Preußen Münster – Energie Cottbus Chemnitzer FC – Arminia Bielefeld Hallescher FC – Fortuna Köln

2:2 (0:2) 3:4 (0:2) 1:1 (1:1) 0:2 (0:1) 1:0 (0:0) 2:0 (0:0) 3:1 (2:0) 0:0 (0:0) 0:0 (0:0) 0:2 (0:2)

4. Spieltag (8. bis 10. August) VfB Stuttgart II – Holstein Kiel FC Hansa Rostock – SV Wehen Wiesbaden Borussia Dortmund II – Jahn Regensburg SpVgg Unterhaching – SG S. Großaspach Stuttgarter Kickers – 1. FSV Mainz 05 II MSV Duisburg – Hallescher FC Fortuna Köln – Chemnitzer FC Arminia Bielefeld – VfL Osnabrück Dynamo Dresden – Preußen Münster Energie Cottbus – Rot-Weiß Erfurt

1:0 (1:0) 0:1 (0:0) 5:1 (3:1) 3:1 (1:1) 2:0 (0:0) 1:1 (0:0) 1:2 (0:0) 1:2 (1:2) 3:1 (2:0) 0:0 (0:0)

5. Spieltag (22. bis 24. August) SG Sonnenhof Großaspach – Bor. Dortmund II SV Wehen Wiesbaden – VfB Stuttgart II VfL Osnabrück – Preußen Münster 1. FSV Mainz 05 II – SpVgg Unterhaching Jahn Regensburg – Hansa Rostock Holstein Kiel – Energie Cottbus Rot-Weiß Erfurt – Dynamo Dresden Arminia Bielefeld – Fortuna Köln Hallescher FC – Stuttgarter Kickers Chemnitzer FC – MSV Duisburg

0:0 (0:0) 4:1 (2:0) 0:1 (0:1) 1:5 (0:2) 4:4 (0:1) 0:1 (0:0) 2:0 (1:0) 2:0 (2:0) 1:2 (1:1) 0:0 (0:0)

6. Spieltag (26./27. August) Hansa Rostock – SG Sonnenh. Großaspach Borussia Dortmund II – 1. FSV Mainz 05 U23 SC Fortuna Köln – VfL Osnabrück Dynamo Dresden – Holstein Kiel FC Energie Cottbus – SV Wehen Wiesbaden VfB Stuttgart II – SSV Jahn Regensburg SpVgg Unterhaching – Hallescher FC SV Stuttgarter Kickers – Chemnitzer FC MSV Duisburg – DSC Arminia Bielefeld SC Preußen Münster – FC Rot-Weiß Erfurt

1:3 (1:2) 1:3 (1:1) 0:1 (0:0) 1:2 (0:1) 2:0 (2:0) 1:2 (0:0) 0:4 (0:3) 2:0 (0:0) 1:1 (1:1) 2:2 (1:0)

7. Spieltag (29. bis 31. August) 1. FSV Mainz 05 II – Hansa Rostock VfL Osnabrück – Rot-Weiß Erfurt SG Sonnenhof Großaspach – VfB Stuttgart II Jahn Regensburg – Energie Cottbus SV Wehen Wiesbaden – Dynamo Dresden Holstein Kiel – Preußen Münster Fortuna Köln – MSV Duisburg Chemnitzer FC – SpVgg Unterhaching Hallescher FC – Borussia Dortmund II Arminia Bielefeld – Stuttgarter Kickers

0:2 (0:0) 3:1 (1:0) 3:3 (1:1) 1:1 (0:0) 0:2 (0:0) 1:1 (0:0) 0:1 (0:0) 2:0 (0:0) 0:0 (0:0) 4:2 (1:1)

8. Spieltag (06. bis 17. September) Hansa Rostock – Hallescher FC Stuttgarter Kickers – Fortuna Köln MSV Duisburg – VfL Osnabrück Rot-Weiß Erfurt – Holstein Kiel Dynamo Dresden – Jahn Regensburg Preußen Münster – SV Wehen Wiesbaden VfB Stuttgart II – 1. FSV Mainz 05 II Energie Cottbus – SG Sonnenhof Großaspach SpVgg Unterhaching – Arminia Bielefeld Borussia Dortmund II – Chemnitzer FC

0:1 (0:0) 2:0 (1:0) 3:0 (1:0) 3:2 (1:1) 2:1 (1:1) 3:2 (1:1) 1:0 (0:0) 2:0 (1:0) 1:3 (1:2) 1:3 (1:3)

9. Spieltag (12. bis 14. September) SV Wehen Wiesbaden – Rot-Weiß Erfurt VfL Osnabrück – Holstein Kiel 1. FSV Mainz 05 II – Energie Cottbus SG Sonnenhof Großaspach – Dynamo Dresden Jahn Regensburg – Preußen Münster MSV Duisburg – Stuttgarter Kickers

3:1 (1:0) 2:1 (1:1) 0:0 (0:0) 1:3 (1:1) 0:1 (0:0) 2:0 (1:0)

Fortuna Köln – SpVgg Unterhaching Arminia Bielefeld – Borussia Dortmund II Hallescher FC – VfB Stuttgart II Chemnitzer FC – Hansa Rostock

2:0 (1:0) 3:0 (2:0) 0:2 (0:1) 2:0 (2:0)

10. Spieltag (19. bis 21. September) SpVgg Unterhaching – MSV Duisburg Stuttgarter Kickers – VfL Osnabrück Dynamo Dresden – 1. FSV Mainz 05 II VfB Stuttgart II – Chemnitzer FC Hansa Rostock – Arminia Bielefeld Borussia Dortmund II – Fortuna Köln Holstein Kiel – SV Wehen Wiesbaden Rot-Weiß Erfurt – Jahn Regensburg Preußen Münster – SG Sonnenhof Großaspach Energie Cottbus – Hallescher FC

1:1 (0:0) 1:1 (0:0) 1:1 (1:0) 0:0 (0:0) 4:2 (2:0) 0:2 (0:0) 0:0 (0:0) 2:0 (0:0) 3:1 (1:1) 1:2 (1:0)

11. Spieltag (23./24. September) VfL Osnabrück – SV Wehen Wiesbaden 1. FSV Mainz 05 II – Preußen Münster SG Sonnenhof Großaspach – Rot-Weiß Erfurt Jahn Regensburg – Holstein Kiel Stuttgarter Kickers – SpVgg Unterhaching MSV Duisburg – Borussia Dortmund II Fortuna Köln – FC Hansa Rostock Arminia Bielefeld – VfB Stuttgart II Chemnitzer FC – Energie Cottbus Hallescher FC – Dynamo Dresden

1:3 (0:1) 4:0 (0:0) 1:1 (1:0) 0:2 (0:0) 3:0 (2:0) 2:1 (0:0) 1:0 (1:0) 3:0 (1:0) 0:1 (0:1) 1:1 (1:1)

12. Spieltag (26. bis 28. September) Hansa Rostock – MSV Duisburg Borussia Dortmund II – Stuttgarter Kickers SpVgg Unterhaching – VfL Osnabrück SV Wehen Wiesbaden – Jahn Regensburg Holstein Kiel – SG Sonnenhof Großaspach Rot-Weiß Erfurt – 1. FSV Mainz 05 II Dynamo Dresden – Chemnitzer FC VfB Stuttgart II – Fortuna Köln Preußen Münster – Hallescher FC Energie Cottbus – Arminia Bielefeld

1:3 (1:0) 1:1 (0:0) 3:4 (0:1) 2:0 (1:0) 3:1 (2:0) 1:0 (1:0) 1:0 (0:0) 3:1 (2:0) 2:0 (0:0) 1:1 (0:0)

13. Spieltag (3. bis 5. Oktober) VfL Osnabrück – Jahn Regensburg SpVgg Unterhaching – Borussia Dortmund II Stuttgarter Kickers – Hansa Rostock MSV Duisburg – VfB Stuttgart II Fortuna Köln – Energie Cottbus Arminia Bielefeld – Dynamo Dresden Chemnitzer FC – Preußen Münster 1. FSV Mainz 05 II – Holstein Kiel SG S. Großaspach – SV Wehen Wiesbaden Hallescher FC – Rot-Weiß Erfurt

2:0 (0:0) 2:0 (1:0) 3:0 (3:0) 1:1 (1:0) 3:0 (1:0) 4:1 (3:1) 1:0 (1:0) 1:1 (1:0) 0:3 (0:1) 1:2 (1:0)

14. Spieltag (17. bis 19. Oktober) VfB Stuttgart II – Stuttgarter Kickers FC Hansa Rostock – SpVgg Unterhaching Borussia Dortmund II – VfL Osnabrück Jahn Regensburg – SG Sonnenhof Großaspach SV Wehen Wiesbaden – 1. FSV Mainz 05 II Holstein Kiel – Hallescher FC Rot-Weiß Erfurt – Chemnitzer FC Preußen Münster – Arminia Bielefeld Dynamo Dresden – Fortuna Köln Energie Cottbus – MSV Duisburg

5:1 (2:1) 2:2 (0:1) 2:2 (0:1) 2:0 (1:0) 1:2 (0:2) 3:0 (2:0) 2:0 (1:0) 3:1 (0:1) 0:0 (0:0) 2:0 (0:0)

15. Spieltag (24. bis 26. Oktober) Fortuna Köln – Preußen Münster Arminia Bielefeld – Rot-Weiß Erfurt SpVgg Unterhaching – VfB Stuttgart II Stuttgarter Kickers – Energie Cottbus MSV Duisburg – Dynamo Dresden Chemnitzer FC – Holstein Kiel Hallescher FC – SV Wehen Wiesbaden VfL Osnabrück – SG Sonnenhof Großaspach Borussia Dortmund II – Hansa Rostock 1. FSV Mainz 05 II – Jahn Regensburg

1:1 (1:0) 3:0 (2:0) 0:1 (0:0) 2:2 (0:1) 0:0 (0:0) 0:0 (0:0) 3:1 (1:0) 2:0 (1:0) 1:1 (1:0) 1:0 (0:0)

16. Spieltag (31. Oktober bis 2. November) Hansa Rostock – VfL Osnabrück SG Sonnenhof Großaspach – 1. FSV Mainz 05 II SV Wehen Wiesbaden – Chemnitzer FC Holstein Kiel – Arminia Bielefeld Dynamo Dresden – Stuttgarter Kickers Energie Cottbus – SpVgg Unterhaching VfB Stuttgart II – Borussia Dortmund II Rot-Weiß Erfurt – Fortuna Köln Preußen Münster – MSV Duisburg Jahn Regensburg – Hallescher FC

2:2 (0:0) 3:1 (1:1) 2:0 (1:0) 1:0 (1:0) 1:1 (0:0) 3:0 (0:0) 2:1 (0:1) 2:1 (1:1) 1:0 (1:0) 1:1 (0:0)

17. Spieltag (7. bis 9. November) Borussia Dortmund II – Energie Cottbus VfL Osnabrück – 1. FSV Mainz 05 II Hansa Rostock – VfB Stuttgart II SpVgg Unterhaching – Dynamo Dresden Arminia Bielefeld – SV Wehen Wiesbaden Chemnitzer FC – Jahn Regensburg Hallescher FC – SG Sonnenhof Großaspach MSV Duisburg – Rot-Weiß Erfurt Stuttgarter Kickers – Preußen Münster Fortuna Köln – Holstein Kiel

3:0 (1:0) 2:0 (1:0) 4:1 (2:0) 3:0 (0:0) 1:1 (0:0) 4:1 (3:0) 0:2 (0:0) 2:0 (0:0) 1:1 (0:1) 0:0 (0:0)

Weitere Termine folgen!

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Holstein Story

HOLSTEINS ZU-NULL-GARANTIE Im Porträt: Kenneth Kronholm

Holsteins positiver Trend der laufenden Saison hat viele Namen. Einer davon lautet Kenneth Kronholm. Holsteins Keeper hat mit starken Reflexen und einer beachtlichen Präsenz großen Anteil am aktuellen Erfolg der Kieler Störche.

Es läuft die 90. Spielminute. Das Holstein-Stadion, mit knapp 8.000 Zuschauern gefüllt, tobt. Auf dem grünen Rasen geht es zwischen Holstein Kiel und Arminia Bielefeld zur Sache. Nur noch ein paar Sekunden, dann haben die Störche das 1:0 über die Zeit gerettet, den Tabellenführer gestürzt. Noch eine letzte Flanke der Arminen auf den zweiten Pfosten, dort lauert deren Sturmführer Fabian Klos und packt per Seitfallzieher einen Schuss wie vom Pferd aus. Das Leder zischt unter die Latte, doch bevor es die Linie überquert, schnell scheinbar aus dem Nichts eine Faust in die Luft und lenkt die „Torfabrik“ über die Latte. Kein

Kenneth kompromisslos, wie Mikkel Vendelbo hier erfahren muss.

Tor und von Fabrik schon mal gar nicht die Rede. Es war Kenneth Kronholm mit einem blitzartigen Reflex, der den Bielefelder Ausgleich verhinderte und der aktuell den vielversprechenden Namen eines Balles Lügen straft.

SEIT 415 MINUTEN OHNE GEGENTOR 13 Gegentore hat Kronholm bislang kassiert. In 17 Spielen. Eigentlich nur in neun, denn achtmal hielt Holsteins Schlussmann die Null. Viermal davon in den letzten vier Spielen. Seit 415 Minuten hat kein Spieler den 1,89 Meter großen Torwart überwinden können. Der bleibt dabei ganz bescheiden: „Ich bin

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Holstein Story

Abklatschen bitte! Kenneth Kronholm holt sich den Lohn von den Fans nach starken Leistungen.

nur ein Teil unserer gesamten Defensivarbeit, die im Sturm anfängt. Wir stehen unglaublich kompakt. Jeder rennt für den anderen, weiß, was er zu erledigen hat. Und wenn doch mal ein Ball durchrutscht, bin ich eben da.“ Und wie! Ob bei Distanzschüssen, Flanken oder Pässen in die Tiefe, Kenneth Kronholm ist zur Stelle. Im letzten Spiel bei Fortuna Köln stand deren Angreifer Thomas Kraus urplötzlich mutterseelenallein vor dem KSV-Keeper, der den Winkel geschickt verkürzte, sich groß machte, und Kraus inzwischen mit dem Herz in der Hose – zum Lupfer ansetzte und verzog. „DEN VERRÜCKTEN HOLEN WIR“ Kenneth Kronholm, geboren in Fort Belvoir/Virginia und bei Heidelberg aufgewachsen, strahlt Ruhe und Dominanz aus. Für einen Keeper ist er extrem präsent auf dem Feld, ist immer anspielbar.

Dabei kannte der zu Saisonbeginn von der SV Elversberg gekommene Neuzugang mit 14 Jahren die Fußballregeln noch nicht richtig. „Gebolzt habe ich immer schon, aber meine Familie war sehr

Herr im eigenen Strafraum – Kenneth Kronholm.

auf Handball gepolt, mein Opa Edwin Muth war in den 60er Jahren sogar Nationaltorhüter. Als ich alt genug war, habe ich für mich selbst entschieden offiziell mit dem Fußballspielen anzufangen. So richtig im Verein. Mit Trikot und allem.“ Und dann ging alles ganz schnell. Als CJugendlicher begann er im Tor der B-Junioren des SC Oftersheim. Bei einem seiner ersten Hallenturniere fiel er sofort den Spähern des SV Waldhof Mannheim auf. „Da haben die sich gesagt: Den Verrückten holen wir“, blickt Kronholm lachend zurück.

13 KLUBS IN 11 JAHREN Es sollte der Beginn einer außergewöhnlichen Karriere sein, deren Stationen sich wie die Fahrgastinformation eines ICE quer durch Deutschland liest: Wolfsburg, Jena, Worms, Düsseldorf, Frankfurt, Rostock, Tier, Regensburg, Mannheim (nochmals Waldhof und VfR), Elversberg und eben jetzt Kiel - sein 13. Verein im zwölften Profijahr. Natürlich war es nicht der Plan, alle paar Monate den Arbeitgeber zu wechseln. „Zu jedem Klub gab es eine kleine Geschichte", sagt Kronholm.

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Holstein Story

Kenneth Kronholm glänzt mit starken Refelxen auf der Linie.

Den SV Waldhof Mannheim verließ er, um beim VfL Wolfsburg die A-JugendBundesliga zu erleben. Die Wölfe verließ er, weil er nach dem Sprung aus dem Nachwuchsbereich zwar mit den Profis trainieren, aber nicht einmal in der Regionalliga spielen durfte. Bei Carl Zeiss Jena lief Kronholms Vertrag probeweise nur ein halbes Jahr, er verletzte sich zu Beginn, konnte sich nicht mehr empfehlen. Wie auch bei Wormatia Worms. Erst bei Fortuna Düsseldorf lief es besser.

Trotzdem war wieder nach einem Jahr Schluss. Eigentlich wollte Kronholm zum FC Barnsley, doch der Vertrag kam nicht zustande.

BESTER KEEPER DER 3. LIGA So ging die Odyssee weiter, über den FSV Frankfurt, Hansa Rostock, Eintracht Trier, Waldhof Mannheim, Jahn Regensburg, VfR Mannheim und die SV Elversberg. Beim damaligen Mitaufsteiger der KSV gelang Kenneth der endgültige Durchbruch. „Es war supergeil! Ich habe mich da genau so gefreut, als hätte ich mit Zwanzig in der zweiten Liga gespielt.

Die Hauptsache war, dass ich mich endlich im Profi-Fußball beweisen konnte.“ Und wie! Der immer positive Sportsmann und Führungsspieler wurde vom Kicker Sportmagazin zum besten Keeper der 3.

Liga gekürt. Dennoch war die SVE abgestiegen und Kronholm vertragslos. „Dann rief Karsten Neitzel bei mir an und hat mich von Holstein Kiel überzeugt.

Nach einem kurzen Besuch an der Förde stand für mich fest, dass ich hier spielen möchte. Ich jedenfalls habe noch kein schöneres Vereinsumfeld gesehen.“

ich dabei sein kann. Ich möchte einfach weiter gut trainieren, leidenschaftlich arbeiten und am Ende erfolgreich sein.

Wenn man alles gibt und fleißig ist, dann kommt alles andere von alleine.“ Klingt fast so, als ob Kronholm sogar ein drittes Jahr bleiben könnte.

„SPIELE GERETTET“ Zum Start gab es von Seiten der Fans einige Vorbehalte, da Kronholm als Konkurrent zu Publikumsliebling Niklas Jakusch geholt worden war. Doch die beiden waren von Beginn an ein starkes Team, das sich gegenseitig im Training zu Höchstleistungen pushte. Auch Karsten Neitzel ist zufrieden, Kronholm an die Förde gelotst zu haben: „Besser geht es natürlich immer, das weiß auch Kenneth. Aber er hat uns schon einige Spiele gerettet – wie in Dresden oder gegen Bielefeld. Und das macht sich dann auf dem Punktekonto bemerkbar.“ Nach der SV Elversberg soll die KSV Holstein der zweite Verein in Kronholms Karriere sein, bei dem er eine zweite Saison erlebt. „Ich fühle mich sehr wohl hier. Kiel hat mit dem Meer und der Luft eine hohe Lebensqualität und die Mannschaft ist überragend. Derzeit ist das Leben Fußball pur für mich, und ich bin froh, dass

STECKBRIEF

Kenneth Kronholm Rücken: nummer: 18 Geburtsdatum: 14.10.1985 Größe: 1,89 m Letzte Vereine: SV Elversberg, VfR Mannheim, Jahn Regensburg, SV Waldhof Mannheim, Eintracht Trier, Hansa Rostock, FSV Frankfurt, Fortuna Düsseldorf, Wormatia Worms, Carl-Zeiss Jena, VfL Wolfsburg, SV Waldhof Mannheim, SG Oftersheim

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STÖRCHECLUB

Malermeisterbetrieb GmbH

2:1 Leif Krause

2:1

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2:1

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1:1

3:2

Alexander Blazek & Hans-Henning Kujath

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Störcheclub

CASINO ROYAL Störcheclub-Stammtisch Oktober

Zum Oktober-Störcheclub tauchte der Störcheclub in die mondäne Welt der Spielcasinos ein. Dank Spielmacher Events konnten die Partner nach aller Lust und Laune pokern, Roulette oder Blackjack-Spielen. Über Fußball und Holstein Kiel wurde natürlich auch gesprochen.

Zocken, bluffen, setzen – die erste Etage des Holsteiner Burger-Restaurants glich zum Oktober-Stammtisch des Störcheclub einem Spielcasino. Thomas Eschenlauer von Spielmacher Events hatte kurzerhand einen Poker-, einen Rouletteund zwei Blackjack-Tische aufgestellt und auch die Croupiers gleich mitgebracht. Zwischen 20 und 21.30 Uhr wurde stimmungsvoll um die meisten Jetons gespielt. Ein echtes Erlebnis für die anwesenden Partner.

SCHRITT FÜR SCHRITT ZUM KLASSENERHALT Doch bis es so weit sein sollte, hatte KSV-Präsident Roland Reime den Stamm-

tisch eröffnet und die neuen Partner, das Restaurant Fuego del Sur und die Tischlerei Zwintzscher, vorgestellt. 220 Mitglieder zählt der Störcheclub mittlerweile. Geschäftsführer Wolfgang Schwenke gab einen Ausblick auf die kommenden Events: Die Wochenendtour nach Köln zum Auswärtsspiel, die Fünf-Tage-Reise ins Trainingslager in der Türkei kurz nach Neujahr sowie der erste Holstein-Ball am 30. Januar 2015 in der Halle 400. Auch Trainer Karsten Neitzel gab mit Manuel Hartmann und Niklas Jakusch einen kurzen Bericht zur Lage im Team ab. Der Zusammenhalt sei nach wie vor hervorragend und man arbeite weiter hart, um Schritt für Schritt den frühzeitigen Klassenerhalt perfekt zu machen.

90.000 PUNKTE ZUM SIEG Nach einer Stärkung durch Frikadellen und Kartoffelsalat ging es endlich los mit dem Spielvergnügen. Zu Beginn erhielt jeder Teilnehmer ein Startkapital, welches an allen Tischen gegen Jetons eingetauscht werden konnte. Nach den 90 Minuten wurde der Spieler mit den meisten Jetons ermittelt. Neben dem Ruhm gibt es natürlich auch etwas zu gewinnen: Einen Spielmacher-Event-Pokerabend mit zwei Pokertischen inklusive Croupiers. Über diesen durfte sich Andreas Tarter von MLP Kiel freuen. Ihm war es gelungen aus 5.000 ganze 90.000 Punkte zu machen.

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STÖRCHECLUB

Pfeifer’s

Wurst

1:1 Dr. Wolf Dieter Niemann

1:2

2:1 Eike Wolf & Ulf Carow

Rolf Pfeifer

1:0

2:1 Team Belvedere Apotheke

Team Tipp MLP

2:0 Jan Osterloh

2:1

2:1 Heino Brüggmann

Team Voss

CONTACTLINSEN UND VERGRÖSSERNDE SEHHILFE ANDREAS-GAYK-STR. 13 24103 KIEL 04 31 - 98 2170

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STÖRCHECLUB we¬reu

www.wetreu.de

Holger Bajorat

2:3 Jeanette Larsen

2:1 Christian Ottow

1:0 Uwe Starke

3:1

2:0 „Mecky“ Camps

Peter Linke

1:1 Thomas Schreiber

Franz-Josef Claes

2:1 Markus Puy

S. Schulz & F. Kühnapfel

KREUTZBERGER Arbeitsbühnenvermietung Markus Puy www.musterhaft-kiel.de

PLANUNG – BAUTECHNIK TROCKENBAU – RAUMGESTALTUNG

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STÖRCHECLUB

w w w. h m - c o n s u l t . d e * » WE

9

O/

6W ) LG G 1 GI E

TIPP-TABELLE 1

Punktzahl

Dr. Wolf-Dieter Niemann 14

Platz

Punktzahl

17 Heino Brüggmann

8

2 Karin Seidel

12

17 Mark Schröder

8

2 Uwe Scholz

12

20 Knud Hansen

7

4 Ingo Rumpf

11

20 A.Blazek & H-H.Kujath

7

4 Peter Linke

11

20 Teamtipp MLP

7

4 Holger Koppe

11

20 Anke Struckmeyer

7

4 Leif Krause

11

24 Bernd Harms

6

8 Jan Osterloh

10

24 Christian Ottow

6

8 Thomas Schreiber

10

26 Team Belvedere Apotheke 5

10

Uli Kauffmann

9

26 Mecky Camps

5

10

Rainer Birke

9

26 Claus Schultzke

5

10

E. Wolf + U. Carow

9

26 Markus Puy

5

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Rolf Pfeifer

9

30 Thomas Ottow

3

10

Peter Horn

9

30 Sönke Reimers

3

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Uwe Starke

9

32 Team Voss

2

10

S.Schulz & F.Kühnapfel

9

32 Jeanette Larsen

2

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Impressionen

STÖRCHE PUNKTEN IN DER DOMSTADT Rückblick: Fortuna Köln - Holstein Kiel 0:0

Holsteins Punktejagd geht weiter. Auch im achten Spiel in Folge nahm die Elf von Trainer Karsten Neitzel Zählbares mit. Bei Fortuna Köln blieb es nach einem 0:0 bei einem Punkt. Nach einer umkämpften ersten Hälfte ohne Tore, waren die Störche in der zweiten Halbzeit vor den Augen der Schiedsrichterlegende Walter Eschweiler das überlegene Team. Einen Treffer durften die 350 mitgereisten Kieler jedoch nicht bejubeln. Da auch die Fortuna nicht netzte, hat auch eine Serie von Kenneth Kronholm weiter Bestand. Der Holstein-Keeper musste seit vier Spielen nicht mehr hinter sich greifen.

Marc Heider verpasst die Führung, (li.) Fink und (re.) Andersen.

Nach seinen muskulären Problemen kehrte Hauke Wahl wieder in die Startelf zurück. Mehr Änderungsbedarf sah Holstein-Trainer Karsten Neitzel nach dem 1:0 der Vorwoche gegen Arminia Bielefeld nicht. Die Hausherren begannen druckvoll, ließen den Kielern keine Räume und hatten erste Chancen. Thomas

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Impressionen

dem heranstürmenden Patrick Herrmann zum Eckball (28.). Marlon Krause zielte aus 18 Metern zu hoch. Je näher die Pause rückte, desto mehr konnte sich die Fortuna befreien und hatte die Riesenchance zur Führung: Mit aller Zeit der Welt stand Thomas Kraus alleine vor Kenneth Kronholm, entschied sich mit einem Lupfer aber für die schlechteste Abschlussvariante und verzog über das Tor (45.). Dann ging es in die Kabinen.

Holsteins Manuel Schäffler gegen Johannes Rahn.

Pazurek zielte aus 15 Metern nicht genau genug (11.). Bone Uaferro rutschte eine scharfe Ecke über den Scheitel (19.). Nach 20 Minuten kamen die stöche immer besser ins Spiel und hatten gute Gelegenheiten zur Führung. Tobias Fink warf sich in einen Zwölf-MeterSchuss von Tim Siedschlag (21.). Manuel Schäffler legte Rafael Kazior das Leder stark in den Lauf, Holsteins Kapitän scheiterte aber an FortunaSchlussmann André Poggenborg (23.).

Marc Heider nahm eine Flanke von Patrick Kohlmann volley, konnte die „Torfabrik“ aber nicht platzieren (25.).

Fink rettete in letzter Sekunde vor

Den Startschuss in die zweiten 45 Minuten setzte Schäffler – aus 20 Metern, stramm, allerdings zu hoch. Es sollte für längere Zeit ein Höhepunkt bleiben. Beide Mannschaften rieben sich aneinander

Holsteins Maik Kegel gegen Andersen.

Marc Heider vor Kusi Kwame am Ball.

auf, Fußballerisch blieb vieles Stückwerk. Letzte Pässe kamen auf beiden Seiten nicht an. Nach einer Stunde bekamen die Kieler Oberwasser. Marlon Krause versuchte es aus spitzem Winkel, der 14-Meter-Schuss war kein Problem für Poggenborg (62.). Schäffler flog an einer Kohlmann-Flanke vorbei (63.). Und Siedschlags Direktabnahme nach einer Herrmann-Hereingabe wurde noch geblockt (64.). Schäfflers Kopfball nach einer Ecke war nicht druckvoll genug (65.). Die Fortuna fand indes kaum noch statt. Krause flankte Schäffler an, der die Aktion nach Brustannahme elegant mit einem Seitfallzieher abschloss, aber wieder

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Impressionen

Kiels Patrick Kohlmann gegen Kusi Kwame.

an Poggenborg scheiterte (73.). Die Partie lebte von der Spannung, da sich weder Köln noch Kiel mit einem Punkt zufrieden gab. Da beide Defensivreihen bis zum Schlusspfiff massiv standen und Schiedsrichter Kempkes ein Foul am eingewechselten Mikkel Vendelbo außerhalb des Strafraums gesehen hatte, blieb es bei dem torlosen Unentschieden.

KSV-Torhüter Kenneth Kronholm sagte nach dem Spi: „In der ersten Halbzeit haben wir gut gekämpft, in der zweiten lief es dann auch fußballerisch besser und wenn wir Glück haben, pfeift der Schiedsrichter in letzter Mi-

nute Elfmeter – dann kann das Spiel anders ausgehen. Aber ich bin zufrieden.

Gerade in der zweiten Halbzeit haben wir hinten wieder sehr sicher gestanden.“ Manuel Schäffler meinte: „Wir haben Pech gehabt, dass Köln am Ende immer noch einen Fuß dazwischen bekommen hat. Gerade in der zweiten Halbzeit haben wir besser Fußball gespielt, daher sind wir mit dem Punkt nicht zufrieden.“ Kapitän Rafael Kazior sagte: „Ich bin nicht zufrieden, mir fehlen zwei Punkte.

Gerade, weil wir eine gute zweite Halbzeit gespielt haben. Für mich war das Foul in der letzten Minute klar im Strafraum, aber darüber zu debattieren, bringt uns jetzt auch nichts mehr.“ Holstein-Kiel-Trainer Karsten Neitzel kom-

Holsteins Tim Siedschlag vor Cauly Oliveira Souza.

mentierte das Spiel wie folgt: „Es ist das eingetreten, was wir erwartet haben: Es gab viele lange Bälle und Standards. Wir haben schwer ins Spiel gefunden. Ab der Mitte der ersten Hälfte haben wir es etwas besser hinbekommen. In der zweiten Halbzeit haben wir die aggressive Spielweise des Gegners gut angenommen, aber haben das Tor nicht gemacht. Insgesamt denke ich, dass die Punkteteilung hier absolut in Ordnung geht.“ Kiels Tim Siedschlag vor Tobias Fink.

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Störcheclub

REGELKUNDIG IN ALLEN RECHTSFRAGEN Im Porträt: Onno Demme (Rechtsanwaltskanzlei Kieback, Högelein, Demme)

Am Arbeitsplatz in der Abseitsfalle, im Eheleben bleibt nur noch die Reservebank oder mit dem Vermieter kommt es zum Kellerduell? Wen solche Interessenkonflikte beschäftigen, der kann sich guten Gewissens an Onno Demme von der Kieler Rechtsanwaltskanzlei Kieback, Högelein, Demme wenden. Das neue Störcheclubmitglied ist kompetenter Ansprechpartner in allen Rechtsfragen – und sympathischerweise ein großer Fußballfan.

Obwohl Onno Demme seit Saisonbeginn als Rechtsanwalt der Kanzlei Kieback, Högelein, Demme neues Mitglied des Störcheclubs ist, kennt der Volljurist Holsteins Sponsorenvereinigung bereits seit einigen Jahren gut. „Meine Frau war mit ihrem Übersetzungsunternehmen im Störcheclub. Doch damals war das eher ein anonymer Fördererzusammenschluss.“ Von der neuen Art des Netzwerkens im mittlerweile über 200 Partner zählenden Störcheclub berichtete Thorsten Kibbel von der Heinrich Knievel OHG – zufällig der Nachbar des Kieler Rechtsanwalts, der Mandanten betreut, berät und vertritt im Arbeitsrecht, Familienrecht und allgemeinem Zivilrecht.

SEIT DEM STUDIUM IN KIEL Für Fußball ist Onno Demme immer zu haben. Seit Kurzem ist er für die Alten Herren des TuS Holtenau am Ball. Dabei Neue Partner des Störcheclubs: die Rechtsanwälte Stefan Kieback und Onno Demme (v. li.)

begann der gebürtige Hamburger schon vor der Schulzeit mit dem Kicken. Später im Verein reichte sein Können immerhin bis in die Niedersachsenliga. Offensivspieler Onno überzeugte durch nimmermüden Einsatz und präzise Vorlagen – bis im Alter von 20 Jahren ein Riss des Kreuzbands einen Strich durch die Fußballfreuden des späteren Rechtsanwalts machten. Statt Kicken im Süden von Hamburg ging es zum Studieren gen Norden der Hansestadt – an die Förde. „Ich hab Kiel immer gemocht, hier ließ und lässt es sich prima leben.“ Eine Sache hat ihn aber immer mit der Hamburg verbunden. Der große HSV. Seit Kindheitstagen geht Onno Demme in den Volkspark, später kamen Dauerkarte und Vereinsmitgliedschaft hinzu.

munen mit deren Behörden, Vereine und Verbände und Einzelpersonen. Häufig vertreten ist Onno Demme seit längerem auch im Holstein-Stadion. Waren es früher primär DFB-Pokalleckerbissen, hat ihn heute das Drittligafieber gepackt. „Ich finde, dass seit einiger Zeit bei Holstein Kiel der beste Fußball seit langem gespielt wird. Doch als HSV-Fan hoffe ich, dass Holstein in naher Zukunft nicht in der gleichen Liga mit Hamburg spielen wird.“ Doch das ist wohl eher ein Appell an den Bundesliga-Dino.

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FACHANWALT FÜR ARBEITSRECHT In Bezug auf den Hamburger SV wäre Onno Demme für Mirko Slomka der richtige Ansprechpartner. Der Störcheclubpartner ist Fachanwalt für Arbeitsrecht und wäre somit prädestiniert für eine Vertretung des Ex-HSV-Trainers, der gegen seine fristlose Kündigung gerichtlich vorgeht. Demmes Kanzlei mit Sitz in der Dänischen Straße in Kiel sowie in Westerland auf Sylt ist vorwiegend auf Zivilund Verwaltungsrecht ausgerichtet. Die erfahrenen und spezialisierten Anwälte beraten und vertreten Unternehmen aus Industrie, Handel und Handwerk, Kom-

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Störcheclub

DEN DOM IN KÖLN GELASSEN Störcheclubtour zum Fortuna-Spiel

wärtsspiel bei Fortuna Köln zu unterstützen und die Domstadt zu erobern. 50 Partner und Mitglieder des Traditionsvereins gehörten zu der illustren Reisege-

Leipzig, Berlin, Bremen, Kassel, München und jetzt Köln. Der Störcheclub unterstützt die Drittligakicker der KSV Holstein bundesweit. In der Rheinstadt verbrachten die Kieler ein Wochenende nach „Kölle“-Art mit Dom, Kölsch und Frohnaturen.

Drei Tage vor dem offiziellen Beginn der Karnevalszeit packte der Störcheclub die Koffer, um die KSV Holstein beim Aus-

sellschaft, die sich am Samstagvormittag per Bus auf den Weg Richtung Rheinland machte. Schon während der Fahrt kam Fußballfieber, während die Kieler gn den

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Störcheclub

durch die Kölner Altstadt gestärkt, bei der in dem ein oder anderen Lokal das Holstein-Lied angestimmt wurde.

HOLSTEIN-WECHSELGESÄNGE IM SÜDSTADION

Smartphones gespannt den Resultaten der Drittliga-Konkurrenz folgten. Am Abend stand fest, dass bei einem Sieg am folgenden Tag drei Plätze in der Tabelle gut gemacht werden könnten.

Das Abendprogramm hatte die Ungeduld auf das Spiel der KSV bei Fortuna Köln etwas verdrängt, am Sonntag war es dann endlich so weit. Im Südstadion trafen die Kieler auf 290 angereiste Holstein-Fans, die gemeinsam die deutlich

lautere Gruppierung der insgesamt 1889 Zuschauer stellte. Über zwei Tribünen wurden sogar Wechselgesänge angestimmt und die Störche nach vorne getrieben. Trotz einer guten zweiten Halbzeit mit einigen Chancen für einen Torerfolg endete die Partie 0:0. Auch, weil der unerfahrene Schiedsrichter einen klaren Elfmeter für die KSV in letzter Sekunde nicht gab. Mit drei Punkten im Gepäck und drei Tabellenplätze weiter oben wäre der Rückfahrt angenehmer gewesen, so freuten sich die Holstein-Partner über das vierte Spiel in Folge ohne Gegentor und acht Partien ungeschlagen zu sein.

DOM UND MÜHLE Das umnachtete Köln empfing die Holstein-Partner mit einem erleuchteten Dom. Angekommen fielen die blau-weißrot drapierten Norddeutschen zunächst kaum auf, da der Start der Karnevalszeit schon seine Schatten vorauswarf. Nach dem Check-In im Motel One in der Kölner Südstadt zog der Tross weiter in die Brauerei zur Malzmühle. Bei deftigem Essen und bekömmlichem MühlenKölsch wurde sich für einen lustigen Abend und die anstehende Kneipentour

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Impressionen

STÖRCHE STÜRZEN TABELLENFÜHRER Rückblick: Holstein Kiel – Arminia Bielefeld 1:0

Marc Heider erzielt das Tor des Tages gegen Arminia (Foto: Hermann)

Herzblut, Wille, Leidenschaft – Holstein Kiel begeisterte im Heimspiel gegen Arminia Bielefeld die knapp 8.000 Fans mit einer couragierten Leistung und belohnte sich mit einem 1:0-Sieg.

Der Zweitligaabsteiger war als Tabellenführer nach Kiel gereist und stieg ohne Zähler wieder in den Bus zurück nach Ostwestfalen. Die Störche dagegen haben derzeit einen Lauf. Das aggressive Pressing stellt aktuell jeden Gegner vor große Schwierigkeiten, und Heider, Schäffler und Co. nutzen vorne die Chancen eiskalt.

Auch personelle Ausfälle wie Saliou Sané, Fabian Wetter, Marcel Gebers und zuletzt auch Hauke Wahl können die KSV nicht irritieren. Die Folge: Holstein knackte gegen Bielefeld die eigene Bestmarke. In der 3. Liga blieb die KSV noch nie sieben Spiele in Folge ungeschlagen.

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Impressionen

die Ideen, die defensivstarken Kieler auszuhebeln. Holstein Kiel konnte damit den dritten Heimdreier in Folge feiern.

PAUSENFÜHRUNG

Duell: Patrick Herrmann gegen Marc Lorenz.

HEIDER TRIFFT INS SCHWARZE Noch vor der Pause brachte Marc Heider nach einem Patzer von Arminia-Keeper Alexander Schwolow seine Störche in Führung (36.). Den Ostwestfalen fehlten

Startelfdebüt für Patrick Auracher. Der Innenverteidiger begann für den angeschlagenen Hauke Wahl und war Holsteins einzige Veränderung zum 0:0 der Vorwoche beim Chemnitzer FC. Beide Mannschaften begannen mit Tempo. Stephan Salger klärte in höchster Not vor Marc Heider zur ersten Kieler Ecke, die nichts einbrachte (10.). Auf der anderen Seite umkurvte Marc Lorenz Kenneth Kronholm, der Bielefelder Flügelflitzer kratzte das Leder aus spitzem Winkel aber nur ans Außennetz (11.). Minuten später hatte wieder Lorenz das Leder aussichtsreich auf dem Fuß. Sein Schuss aus 12 Metern flog knapp am Kasten vorbei. David Ulms Schuss aus ähnlicher Distanz ging da sogar noch deutlich weiter drüber (22.). Die Arminen hatten etwas mehr vom Spiel, auch wenn die Störche in den entscheidenen Situationen immer konsequent störten. So verfehlte auch der Kopfball von Christoph Hemlein nach der ersten Ecke für die Gäste sein Ziel (24.). Rafael Kaziors Schlenzer aus 18 Metern landete bei Alexander Schwolow.

Der Arminia-Schlussmann verhalf den Kielern kurz vor der Pause zur Führung: Schwolow tauchte unter einem aufprallenden Steilpass hindurch und Marc Heider bedankte sich aus sechs Metern mit dem 1:0 (39.). Im Gegenzug klärte Kronholm stark vor dem einköpfbereiten Fabian Klos. Mit der KSV-Führung ging es in die Kabinen.

Heiders Dank an das Publikum.

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Impressionen

Jungs haben alles in die Partie geworfen.

Wenn hier der Tabellenführer zu Gast ist, dann ist es natürlich schwierig, egal, wie es steht. Aber wir haben die Führung über die Zeit bekommen. Und das freut

Kiels Marlon Krause vor Bielefelds David Ulm.

KRONHOLM RETTET SIEG Für erste Aufregung nach Wiederanpfiff sorgte Klos, der um wenige Zentimeter am langen Pfosten vorbeiköpfte (49.).

Sebastian Schuppan feuerte aus 26 Metern neben das Kieler Tor (51.). Dir Arminen hatten mehr und mehr Probleme mit Kiels aggressivem Pressing. Klos versuchte es aus 17 Metern, fand in Kronholm aber seinen Meister (61.). Kazior

Karsten Neitzel gegen Bielefeld.

flankte auf der anderen Seite Heider elegant am zweiten Pfosten frei, der Torjäger konnte das Leder nicht richtig platzieren (63.). Arminen-Coach Norbert Meier versuchte seiner Elf von außen zu mehr Offensivaktionen zu verhelfen, die Kieler Defensive ließ weiter kaum etwas zu. Nach 70 Minuten hatte Meier sein Wechselkontingent erschöpft. Holstein konterte derweil: Manuel Schäffler jagte das Leder aus 19 Metern knapp über die Latte (76.). Mittlerweile war den Arminen auch der Pokalabend vom Dienstag anzumerken.

Das Motto lautete nur noch hoch und weit. Und obwohl die Bielefelder das Eckenverhältnis in der zweiten Hälfte von einem 1:5 in ein 6:5 drehen konnte, lautete der Endstand in Toren 1:0 – für die KSV Holstein.

mich riesig!“ KSV-Verteidiger Manuel Hartmann meinte zurückhaltend: „Wir müssen weiterhin bescheiden sein. Wir haben heute mit Herzblut und ein bisschen Glück die drei Punkte in Kiel behalten. Und das ist top. So müssen wir weitermachen, ohne daran zu denken, was nächsten Sommer sein wird.“ Außenverteidiger Patrick Kohlmann sagte: „Wir stehen defensiv im Moment einfach gut, dafür sind wir bekannt. Dazu gibt jeder alles für jeden. Und dann gelingt eben auch mal ein Zu-Null-Spiel gegen den Tabellenführer.“ Auch Holstein- Trainer Karsten Neitzel war natürlich zufrieden: „Bielefeld hat zuerst den besseren Fußball gespielt. Wir haben jedoch alles in die Waagschale geworfen. Läuferisch und kämpferisch war das heute sehr gut, aber das sind die Grundvoraussetzungen. Die zweite Halbzeit war fußballerisch besser. Wir haben das Ding heute nach Hause gekämpft und nehmen das Ergebnis natürlich gerne mit.“

STIMMEN NACH DEM SPIEL

Kiels Kohlmann vor Burmeister und Ulm.

Geschäftsführer Wolfgang Schwenke sagte hoch zufrieden: „Hammer!

Geile Kulisse! Die

Arminia Bielefeld Fans in Kiel.

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Störcheclub

DER PERFEKTE LOOK FÜR KSV- UND KIEL-BEKENNER Textilhändler Jörg Schowe im Porträt

MADE4KIEL UND KIELTEXTIL

Er macht aus blauen adidas-Shirts Holstein-Trikots, versorgt Kiel-Bekenner mit dem perfekten Outfit und stattet Firmen mit logobestickter Kleidung aus.

Jörg Schowe ist absoluter Textilexperte und seit 2002 Störcheclubmitglied.

Den „famila“-Sponsorenschriftzug und das Holstein-Wappen auf der Brust, das Emblem der 3. Liga und das Logo von NordWest-LOTTO auf den Ärmeln, dazu Nummer, der Vereins- und schließlich der Spielername auf dem Rücken – all diese Symbole machen ein blau-weißes Shirt von adidas zu einem Trikot von Holstein Kiel. Vielmehr macht Jörg Schowe das.

Denn der Textilspezialist bedruckt seit über einem Jahrzehnt die komplette Ausrüstung der Herren-, Damen- und Nachwuchsleistungsmannschaften von Holstein Kiel. Obendrein liefert er einige Merchandising-Artikel der KSV. Für den Kieler Unternehmer ist dies Geschäft und Herzensangelegenheit zugleich, denn Jörg Schowe stand schon zu ZweitligaZeiten mit seinem Vater im Holstein-Stadion: „Damals haben wir uns von den Fotografen Pressebilder besorgt und standen nach den Spielen auf der Jagd nach Autogrammen am Zaun.“

Heute feuert der Störcheclubpartner seine KSV bei den Heimspielen aus Block A oder von der Würstchenbude aus an. Unter der Woche ist Jörg Schowe in der Brunswik zu finden, wo seine beiden Unternehmen ihren Sitz haben. Und nahezu jeder echte Kieler dürfte schon mal ein Kleidungsstück von dem Textilprofi gesehen, wenn nicht gar gekauft haben. Mit „made4kiel“ bereichert Jörg Schowe seit 2006 unsere schöne Stadt an der Förde mit jeder Menge Lokalkolorit. „Mit der „KIEL“-Kapuzenjacke fing alles an, heute gibt es bei uns vom Babystrampler über T-Shirts, Mützen und Badetüchern bis zu Tassen und Taschen mit Kiel-Bezug“, sagt Jörg Schowe. Kiel-Bekenner finden in der Brunswiker Straße 48 den perfekten Look. Auch der zweite Textilhandel hat im Namen die Heimatstadt der KSV Holstein. Doch hinter „kieltextil“ in der Koldingstraße 8 steckt wesentlich mehr: Hier finden Unternehmen, Vereine, Gewerbe, Schulen oder Freizeitgruppen ihr individuelles Outfit. Denn alle Textilien können bei kieltextil je nach Kundenwunsch durch verschiedene Drucktechniken oder Stickereien mit Logos oder

Schriftzügen veredelt werden. Bei 3.500 Artikeln im Sortiment dürfte kein Wunsch unerfüllt bleiben – stets mit schnellen Lieferzeiten.

AUS DEM TOR ZUM MARATHON Und wenn Jörg Schowe nicht in textiler Mission unterwegs ist, treibt er Sport.

Seine Karriere als Fußballer ist bemerkenswert. In jungen Jahren musste der Stürmer wegen Knieproblemen die Schuhe an den Nagel hängen, „aber mit 30 Jahren hab ich entschieden, mich nochmal aus Spaß ins Tor zu stellen“, blickt Jörg Schowe zurück. Zehn Jahre spielte er bei Rot-Schwarz Kiel und dem TSV Kronshagen, wo er hinter dem früheren Holsteiner und heutigen Altenholzer Hüsnü Özdemir die Nummer Zwei war.

Nachdem die Fußballschuhe endgültig im Regal verschwanden, wurden dafür die Jogging-Schuhe aus dem Regal geholt. Seit 2005 läuft Jörg Schowe pro Jahr einen Marathon. Seine Bestzeit von 3 Stunden und 40 Minuten kann sich absolut sehen lassen. Ebenso wie die Textilien aus seinen beiden Unternehmen.

Und Laufshirts erhält man bei kieltextil natürlich auch.

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Nachruf

„ER KANNTE WEDER FREUND NOCH FEIND“ Holstein Kiel trauert um Franz Möck

Von 1958 bis 1966 stand er insgesamt 166 Mal zwischen den Pfosten der Kieler Störche und war eine der schillerndsten Figuren des Kieler Nachkriegsfußballs. Am 24. Oktober 2014 verstarb Franz-Werner Möck im Alter von 79 Jahren in Oldenburg.

Der 23-Jährige Möck wechselte 1958 vom FC Kilia Kiel ins Storchennest und war anfangs in der erstklassigen Oberliga Nord zweiter Mann hinter Torwart-Denkmal Henry Peper. Nach einer Verletzung von Peper avancierte Möck ein Jahr später zur Nummer 1 im Holstein-Tor. Der Meistertitel in der zweitklassigen Regionalliga Nord im Mai 1965 war der größte sportliche Erfolg für Möck. Wenige Wochen später, am 6. Juni, stand der wuchtige Torhüter dann auch am Gladbacher

Bökelberg im Störche-Tor. Der Siegtreffer für die Fohlen-Elf durch Egon Milder in der 91. Spielminute beendete in der Aufstiegsrunde zur 1. Bundesliga alle Erstliga-Träume der Nordlichter. „Die Spieler weinten in der Kabine“, berichteten damals die Kieler Nachrichten über das „Trauma vom Bökelberg“. „Franz kannte weder Freund und Feind, er ging immer kompromisslos zur Sache“, erinnert sich sein ehemaliger Mannschaftskamerad Peter Ehlers. Holsteins Rekordspieler beschreibt Möck rückblickend als unheimlich ehrgeizigen Sportsmann und fröhlichen Kameraden. „Einmal ging Franz bei einer Rettungsaktion so energisch zur Sache, dass er mich gleich mit umrempelte. Nach 134 Punktspielen in Folge musste ich damals erst-

mals pausieren. Auch wir als Mitspieler mussten leiden“, berichtet Ehlers mit einem Schmunzeln.

Nach seiner aktiven Karriere führte Franz „Nauker“ Möck 1972 den TSV Gaarden in die Landesliga-Schleswig-Holstein, der damals höchsten Amateurklasse des Landes und brachte damit den lang ersehnten Aufstieg in die Fusion aus FSV Borussia und TSV Gaarden zur TuS Gaarden ein.

Beruflich verschlug es Möck später mit Wohnsitz Oldenburg/Niedersachsen als Handelsvertreter einer Käse-Firma in die Lüneburger Heide. Dort verstarb der ehemalige Ausnahmetorhüter nun im Alter von 79 Jahren. Holstein Kiel trauert um ein Torwart-Idol.

Acht Jahre lang trug Franz Möck das Torwart-Trikot der Kieler Störche. In der Aufstiegsrunde zur 1. Bundesliga im Juni 1965 hielt er vor 40.000 Zuschauern am Gladbacher Bökelberg seinen Kasten sauber, bis zur 91. Minute….

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Störcheclub

STILVOLL KOMBINIERT, MASSGENAU VOLLENDET Störcheclub-Partner Kelly’s im Porträt

spürt er sie auf, bevor sie bei den großen Bekleidungsketten zu kaufen sind – und ab dann nicht mehr bei Kelly’s.

0:21 UND ULI STEIN

Wolfgang Schwenke (re.) heißt Michael Rieckhof im Störcheclub herzlich Willkommen.

Kelly’s Men Store hat wie die KSV Holstein eine lange Tradition in Kiel. Seit 1970 ist der Herrenausstatter in der Dänischen Straße erster Anlaufpunkt für Elegantes, Stilsicheres und Maßgeschneidertes in höchster Qualität.

Es gab Zeiten, da war Fußball eine modefreie Zone. Amateur- wie Profikicker gaben ihr Stilbewusstsein mit dem Trikot ab. Victoria Beckham war es wohl, die für ein Umdenken sorgte, indem sie ihren Ehemann David ausstaffierte. In Deutschland fiel erstmals zur WM 2006 Jürgen Klinsmann auf, der unglaublich gut geschnittene Hemden trug. Ein Bundestrainer als Dressman, das hatte es noch nie gegeben. Mittlerweile hängt der maßgeschneiderte Anzug im Schrank der meisten Profikicker. In Kiel ist der Weg zu solch Exklusivem und Stilsicherem seit Jahrzehnten der gleiche. Er führt zu Kelly’s – Men Store in der Dänischen Straße.

1970 eröffnete „Kelly“ – der diesen Spitznamen trug, weil er so gut tanzen konnte wie Gene Kelly – den Herrenausstatter in der ehemaligen Marineschneiderei.

EINER DER BESTEN DEUTSCHLANDS Seit 1997 ist Michael Rieckhof der Inhaber von Kelly’s. Schon seine Eltern und Großeltern waren in der Bekleidungsbranche und so war es nur eine Frage der Zeit, wann sich der Stammhalter für feine Textilien interessieren würde. Michael Rieckhof übernahm jedoch nicht den elterlichen Betrieb im niedersächsischen

Nienburg. Über Pinneberg und Hamburg zog es ihn gen Norden, bis er in Kiel landete und auch nicht mehr weg wollte.

Seit 30 Jahren lebt der gelernte Textileinzelhandelskaufmann in Kiel und führt mit Kelly’s einen der besten Herrenaustatter Deutschlands. Die Kunden finden in der Wohnzimmeratmosphäre des Ladengeschäfts hochwertige Couture aus traditionellen, handgearbeiteten Stoffen und Naturfasern – auf Wunsch maßgefertigt im wichtigsten Raum, der sich versteckt im hinteren Teil befindet. Die Marken, die Michael Rieckhof führt, produzieren ausschließlich in Europa. Die Wenigsten werden sie aber kennen. Auf Messen und bei Produzentenbesuchen

Neben seiner textilen Profession ist Michael Rieckhof leidenschaftlicher Netzwerker. Das führte ihn zuletzt auch in den Störcheclub. Seine Karriere als Fußballer war bereits im Alter von acht Jahren beendet, als er in einem Vorspiel einer Bundesligapartie im gut gefüllten Bremer Weserstadion eine 0:21-Klatsche einstecken musste. Doch das runde Leder ließ ihn nie los, wohl auch, weil der Onkel von Rieckhofs Neffen HSV-Torwartlegende Uli Stein ist. Das Interesse an Holstein Kiel begann mit dem Pokalmärchen der Saison 2011/12 und erlebte seinen Höhepunkt beim Drittligaaufstieg in Kassel, zu dem der Kelly’s Inhaber mit hunderten Kielern und dem Störcheclub gereist war. Eine der wenigen Reisen ohne Hund Luzie, der treuen Weggefährtin des Wahl-Kielers, die immer mit im Ladengeschäft weilt, wenn der Chef da ist.

So auch samstags, der natürlich verkaufsoffen ist. Daher wünscht sich Michael Rieckhof einen schnellstmöglichen Aufstieg der Störche. In der 2. Bundesliga wird schließlich überwiegend am Sonntag oder gar Montag Abend gespielt. Und da kann auch Michael Rieckhof häufiger die Störchen im HolsteinStadion anfeuern.

Immer an der Seite von Michael Rieckhof Hundedame Luzie.

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Holstein Fans

GÄNSEHAUTSTIMMUNG PUR Fans gegen Bielefeld der 12. Mann Karsten Neitzel war nach dem 1:0-Heimsieg vor 7644 Zuschauern gegen den Spitzenreiter Arminia Bielefeld von der Stimmung im Holstein-Stadion restlos begeistert. „Großes Kompliment an unsere Fans, denn sie haben uns auch in der schwierigen Phase toll unterstützt.“ Auch Torschütze Marc Heider strahlte: „Es macht einfach Spaß, vor so einer Kulisse zu spielen.“ Das hart umkämpfte

und am Ende dramatische Drittliga-Spiel gegen die Arminia gehört sicherlich schon jetzt zu den absoluten SaisonHighlights. Nach Hansa Rostock und Dynamo Dresden konnten die Störche mit Arminia Bielefeld den dritten Ex-Erstligisten in die Knie zwingen. Und heute kommt der Meidericher SV ins HolsteinStadion…. Auf, Ihr Störche !!!

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Holstein Kiel U23

OLE WERNER NEUER U23-TRAINER Christian Riecks übernimmt U19 von Frank Drews

der U23 fungierte. Am letzten Sonnabend beim Auswärtsspiel der U23 in Kropp trugen Riecks und Werner letztmalig gemeinsam die Verantwortung für die 2. Mannschaft der Kieler Störche. „Wir danken Frank Drews für seine geleistete Arbeit. Er hat in den Jahren im Storchennest unsere Spieler weiterentwickelt. Momentan stehen mit Finn Wirlmann und Hauke Wahl zwei Talenten regelmäßig in der 3. Liga auf dem Platz“, so KSV-Geschäftsführer Wolfgang Schwenke.

CONRAD AZONG NEU BEI HOLSTEINS U23

Christian Riecks und Ole Werner (re.).

Holstein Kiel und U19-Trainer Frank Drews (geb. 20. Mai 1963) haben ihre langjährige Zusammenarbeit in der vergangenen Woche einvernehmlich beendet. Nachfolger von Drews als Trainer der U19 ist seit Montag Christian Riecks (geb. 29. August 1982), der bislang für die U23 in der Schleswig-Holstein-Liga verantwortlich war. Ihm wird der bisherige U19-Trainer-Assistent Oliver Wuttke (geb. 22. Juli 1970) zur Seite stehen. Den frei gewordenen Posten als U23-Trainer übernimmt Ole Werner (geb. 4. Mai 1988), der bislang als Trainer-Assistent

Einen Neuzugang vermeldet die U23 der Störche. Conrad Azong (geb. 27. März 1993) verstärkt ab sofort die U23 der KSV Holstein in der Schleswig-HolsteinLiga. „Wir freuen uns, einen weiteren hoch talentierten Spieler in unserer U23 begrüßen zu dürfen. Conrad ist ein schneller und sehr robuster Stürmer, der nicht nur aufgrund seiner fußballerischen Fähigkeiten toll zu Holstein passt, sondern auch charakterlich eine Verstärkung darstellt“, so NLZ-Leiter Fabian Müller. Conrad Azong spielte zuletzt beim Hamburger Oberligisten SC Victoria und kann auf die Erfahrung von 42 Regionalliga-Einsätzen zurückblicken. Im Mai 2013 trug Azong beim 4:0 der KSV im Holstein-Stadion das Trikot für „Vici“ (siehe Foto).

MORGEN GEGEN HENSTEDT-ULZBURG Die U23 erwartet morgen um 14 Uhr in Projensdorf den SV Henstedt-Ulzburg mit seinem Trainer Jens Martens. Martens (55) sitzt beim SV Henstedt-Ulzburg (vormals SV Henstedt-Rhen) seit Juli 2003 auf der Trainerbank und ist einer der dienstältesten Übungsleiter in Schleswig-Holstein-Liga. In der Saison 1995/96 saß der Fußballlehrer bei Holstein Kiel in der drittklassigen Amateuroberliga Nord auf der Trainerbank. Mit Miche Makome, Sascha Schwarzwald, Trainersohn Jannick Martens und Hakim Alioua dürfen wir morgen weitere Ex-Holsteiner im Storchennest begrüßen.

Victorias Conrad Azong trägt ab sofort das Trikot der Holstein U23.

Spielplan 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22

So. 03.08.2014 Mi. 06.08.2014 So. 10.08.2014 Mi. 13.08.2014 So. 17.08.2014 So. 24.08.2014 Sa. 30.08.2014 So. 07.09.2014 Sa. 13.09.2014 So. 21.09.2014 Sa. 27.09.2014 So. 05.10.2014 Sa. 11.10.2014 So. 19.10.2014 So. 26.10.2014 So. 02.11.2014 So. 09.11.2014 Sa. 15.11.2014 So. 23.11.2014 Sa. 29.11.2014 So. 07.12.2014 So. 14.12.2014

14:00 Uhr 19:00 Uhr 15:00 Uhr 19:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 15:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 15:00 Uhr 14:00 Uhr 15:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr

Holstein Kiel II - Preetzer TSV TSV Schilksee - Holstein Kiel II SV Henst.-Ulzburg - Holstein Kiel II Holstein Kiel II - TSV Kropp Flensburg 08 - Holstein Kiel II Holstein Kiel II - Heider SV TuS Hartenholm - Holstein Kiel II Holstein Kiel II - NTSV Strand TSV Altenholz - Holstein Kiel II Holstein Kiel II - FC Dornbr. Lübeck TSV Bordesholm - Holstein Kiel II Holstein Kiel II - FC Angeln PSV Neumünster - Holstein Kiel II Holstein Kiel II - TuRa Meldorf SV Todesfelde - Holstein Kiel II SV Eichede - Holstein Kiel II Holstein Kiel II - Eutin 08 TSV Kropp - Holstein Kiel II Holstein Kiel II - Henstedt-Ulzburg Heider SV - Holstein Kiel II Holstein Kiel II - Flensburg 08 Holstein Kiel II - TSV Schilksee

2:2 1:1 0:6 2:2 1:3 3:0 1:0 3:0 1:4 7:0 1:4 4:1 1:1 3:0 3:1 2:3 1:3 2:2 -:-:-:-:-

Das nächste Heimspiel der U23:

: Holstein Kiel U23 – SV Henstedt-Ulzburg So., 23.11.2014 • Sportplatz im NLZ

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Holstein on Tour

EIN JAHR DES AUFSCHWUNGS Stuttgarter Kickers klopfen ans Tor zur 2. Bundesliga

AUS FÜR BUCHWALD Geholfen hat Steffen Sportdirektor Michael Zeyer. Der Ex-Profi setzte sich in einem internen Machtkampf gegen die schwäbische Fußball-Ikone Guido Buchwald durch und fiel danach durch finanzierbare und passende Transfers auf.

Zeyer lotste Junioren-Nationalspieler Besar Halimi vom VfB Stuttgart aus dem Talkessel hinauf nach Degerloch. Der kanadische Nationalspieler Randy EdwiniBonsu kam aus Braunschweig und wirbelt im Sturm. Auch Gerrit Müller aus Heidenheim und der Stürmer Lahdji Badiane (Stade Laval) gelten als Zugänge, die für den traditionell klammen Klub zu

stemmen waren und sich bereits als Verstärkung erwiesen. Auch den Zwangsumzug von der heimischen Arena in Degerloch ins 35 Kilometer entfernte Reutlingen haben die Kickers unbeschadet überstanden, haben noch kein Heimspiel verloren und gehören zu den besten Heimteams der Liga. Mitte Februar sollen die Kickers dann wieder auf der Waldau spielen können, wo im Moment die Stadt als Inhaber für 13,2 Millionen Euro eine neue Haupttribüne bauen lässt. In Stuttgart kursiert unterdes die Zote, dass der kriselnde VfB und die aufstrebenden Kikkers schon in der kommenden Saison in einer Liga spielen könnten. Das hört man allerdings nur in Degerloch gerne.

Bis Februar 2015 noch zur Untermiete - die Kickers spielen während des Umbaus des eigenen Stadions noch in Reutlingen im Stadion An der Kreuzeiche.

Schon häufig in Jubelpose - mit Horst Steffen ging es bei den Stuttgarter Kickers bergauf.

Als Horst Steffen am 1. Oktober 2013 offiziell als Trainer vorgestellt wurde, standen viele Fragezeichen hinter der Zukunft der Kickers. Der sonst so familiäre Verein schien nach dem Ausstieg von Präsidiumsmitglied Guido Buchwald zerstritten. Doch ein gutes Jahr später ist von negativen Stimmungen keine Spur mehr – im Gegenteil.

Bis zum letzten Jahr eilte den Stuttgarter Kickers der Ruf voraus, das schnellste Trainerkarussell im Profifußball im deutschen Profifußball zu besitzen. Als Horst Steffen am 1. Oktober 2013 beim abstiegsgefährdeten Klub anheuerte, hatten die Blau-Weißen zuvor fünf Trainer in einem Jahr verschlissen. Die Entwicklung zum Besseren ist eng verknüpft mit seinem Namen. Als der 45-Jährige damals übernahm, standen die Kickers auf Platz 18. Der Trainer wirbelte, schon an Weihnachten war der Verein aus dem Gröbsten raus. Die weiteren Etappen im Schnelldurchlauf: Frühzeitiger Klassenverbleib in der vergangenen Saison, DFBPokal-Teilnahme mit dem Knüller gegen Borussia Dortmund vor 37 000 Zuschauern, Weiterentwicklung der Mannschaft im spielerischen und taktischen Bereich und heute: die Stuttgarter Kickers spielen wie selbstverständlich in der Spitzengruppe der 3. Liga mit.

Das nächste Auswärtsspiel:

Stuttgarter Kickers – Holstein Kiel Stadion an der Kreuzeiche in Reutlingen • Samstag, 29. November, 14.00 Uhr ANFAHRT Mit dem Auto Adresse fürs Navigationsgerät: An der Kreuzeiche 23, 72762 Reutlingen Rund um das Stadion stehen ca. 2.500 Parkplätze zur Verfügung.

Mit der Bahn Vom Bahnhof Reutlingen werden getrennte Shuttle-Busse für die Kickers- und Gäste-Fans kostenfrei eingesetzt, da ein Fußmarsch durch die City nicht erwünscht ist.

Eintrittspreise: Stehplatz ab 10 Euro (ermäßigt 9 Euro), Sitzplatz ab 25 Euro (ermäßigt 22 Euro)

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Holstein on Tour

TALENTSCHUPPEN ALS SCHIESSBUDE DER LIGA SpVgg Unterhaching wieder im Tabellenkeller Der Alpenbauer Sportpark fasst 15.000 Zuschauer.

Kurz nach Saisonstart schien noch die Sonne über Unterhaching. Der frühere Bundesligist blieb nach dem überzeugten 0:0 beim Auftakt im Holstein-Stadion weitere vier Partien ungeschlagen und grüßte plötzlich von Tabellenplatz 2. Doch nach dem 0:4 gegen den Halleschen FC am 6. Spieltag ging es steil bergab. Dabei wollte Retter Christian Ziege nach dem Fast-Abstieg in der vergangenen Saison in diesem Jahr den Kellerkampf vermeiden.

Die Erinnerungen an die vergangene Saison sollten durch gute Ergebnisse schnell verdrängt werden, doch aktuell sind sie so präsent wie vor einem halben Jahr. Nach einer guten Hinrunde fand sich die Spielvereinigung zum Ende der Spielzeit 2013/14 mitten im Abstiegskampf wieder. Erst am letzten Spieltag schafften die Hachinger rechnerisch den Klassenerhalt. Dabei sah es lange nach einer ruhigeren Saison aus: Am 16. Spieltag blickte der frühere Bundesligist noch vom 3. Platz entspannt die Tabelle hinunter. Nach einer Serie von zwölf Spielen mit neun Niederlagen rutschten die Bayern aber auf die Abstiegsränge. Erst am 30. Spieltag übernahm Christian Ziege die Geschicke an der Seitenlinie und schaffte doch noch den Klassenerhalt.

Dieses Jahr sollte alles anders.

TALENTE MIT LÄNDERSPIELABSTELLUNGEN Dabei ist man sich in Haching um die Schwere des Unterfangens bewusst. Immerhin ist die SpVgg kein gewöhnliches Drittligateam. Mit im Schnitt 21,8 Jahren stellen die Oberbayern nach den U23Mannschaften von Dortmund, Mainz und Stuttgart das jüngste Team der 3. Liga.

Zwar müssen auch schon mal Spiele aufgrund von Länderspielabstellungen ver-

legt werden, Keeper Zetterer, Verteidiger Hagn und Jungstürmer Köpke weilten bei der deutschen U20-Nationalmannschaft,

doch die Unerfahrenheit scheint häufig das Manko am Alpenbauer Sportpark zu sein. Nach nur einem Sieg aus den letzten zwölf Partien, ist es dort brenzlig geworden. Während Trainer Ziege zuletzt sauer war, „weil wir uns immer alles durch unsere eigenen Fehler kaputtmachen.“, hielt Präsident Manni Schwabl dagegen: „Es fehlt nur an der letzten Konsequenz, ich bleibe zuversichtlich.“ Fangen sich die Hagener weiter so viele Gegentreffer (Minuswert der Liga), wie es mit dem Klassenerhalt schwer werden.

Das Hinspiel endete 0:0 (hier umspielt Rafael Kazior unter der Beobachtung von Trainer Christian Ziege Benjamin Schwarz).

Das nächste Auswärtsspiel:

SpVgg Unterhaching – Holstein Kiel Alpenbauer Sportpark • Samstag, 6. Dezember, 14.00 Uhr ANFAHRT Mit dem Auto Adresse fürs Navigationsgerät: Am Sportpark 9, 82008 Unterhaching Rund um das Stadion gibt es auf dem gesamten Sportparkgebiet Waldau freie Stellplätze östlich des Stadions auf einer Kiesfläche und nordöstlich auf einer Wiese.

Mit der Bahn Von München Hauptbahnhof mit der Linie S3 Richtung Holzkirchen bis zur Haltestelle Fasanenpark fahren (fährt alle 20-Minuten). Auf dem Fußweg parallel zu den S-Bahn-Gleisen ca. 700 Meter Richtung Unterhaching gehen. Dann durch die S-Bahn Unterführung und zum Sportpark laufen.

Eintrittspreise: Stehplatz ab 8 Euro (ermäßigt 6 Euro), Sitzplatz ab 12 Euro (ermäßigt 10 Euro)

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Holstein on Tour Das nächste Heimspiel

AMATEUREN ERGEHT’S WIE PROFIS Borussia Dortmund II in der Krise

VORNE HARMLOS, HINTEN LÖCHRIG

BVB-II-Trainer David Wagner.

Egal, ob in der Bundesliga oder in der 3.

Liga – bei der Dortmunder Borussia lautet das sportliche Thema Abstiegskampf. Für die Profis von Jürgen Klopp mag es nach einem Jahrzehnt des Erfolgs ungewöhnlich sein, für die Amateure ist es seit dem Drittligaaufstieg 2012 Alltag. Grund zu Nervosität gibt es daher beim BVB nicht.

13 Spiele ohne Sieg am Stück – nein, hier ist nicht von Holstein Kiel der Saison 2013/14 die Rede. Diese Negativserie konnte bis zum 3:0 gegen Energie Cottbus Borussia Dortmund II vorweisen.

Dem Tabellenvorletzten droht eine ähnlich zermürbende Saison wie die zuvor.

Erst am vorletzten Spieltag konnten die BVB-Bubis eine weitere Saisonkarte für die 3. Liga buchen. Gründe für die Talfahrt gibt es viele: Vor allem das Verletzungspech treibt in Dortmund konsequent sein Unwesen. Durch die die Ausfälle im Profikader mussten U23-Spieler in die Trainingsgruppe von Jürgen Klopp abgestellt werden. Hinzu kommt das eigene Lazarett: Marian Sarr (Schienbein), Jospeh Gyau (Mensikus-OP), Jeremy Dudziak (Schulter) und auch die Profileihgabe Dong-Won Ji (Kapselanriss) fallen längere Zeit aus. Doch alleine am hohen Krankenstand will Trainer David Wagner die Pleitenserie nicht festmachen.

Für den Coach gilt es indes zwei andere Grundprobleme schnellstmöglich abzustellen. „In unserer Offensive fehlt es an Effizienz. Das gilt nicht nur für unsere Stürmer, da müssen sich auch unsere Mittelfeld- und Abwehrspieler angesprochen fühlen. Es werden einfach zu viele gute Chancen liegengelassen“, monierte David Wagner. Doch nicht nur vorne sieht der BVB-II-Trainer Verbesserungsbedarf.

Schwächen erkennt er auch in der Borussen-Defensive. „Wir kassieren zu viele einfache Tore. Da müssen sich unsere Gegner gar nicht besonders anstrengen.

Die fallen gegen uns, weil bei uns die Konzentration fehlt.“ Keine leichte Situation für den ehemaligen Bundesligaprofi Wagner, der seine jungen Spieler offensichtlich zunächst mental wieder aufrichten muss. Auf erfahrene Führungsspieler kann er dabei kaum setzen, da die BVBBubis mit dem 32-jährigen David Solga nur einen Spieler über 23 in ihren Reihen haben. Daher nimmt David Das umkämpfte Wagner die geHinspiel endete samte Mann2:2 (hier tankt schaft in die sich Patrick Pflicht.

Herrmann gegen SPANNENDES HINSPIEL

Schlussspurt mit fünf Spielen ohne Niederlage für den Klassenerhalt. Damals war ein gewisser Marvin Ducksch ein Garant für die punktberingenden Tore. Der spielt mittlerweile bei Bundesligist Paderborn und ein Nachfolger ist nicht in Sicht. Mit fünf Treffern ist einzig Tammo Harder ein Lichtblick. Doch dahinter kommen ausschließlich Akteure, die ein- oder zweimal getroffen haben. Harter war auch einer der Aktivposten im Hinspiel gegen Holstein Kiel – einem aus StörcheSicht denkwürdigen Spiel. Denn die JungBorussen lagen bereits nach sieben Minuten klar mit 2:0 in Front, die KSV schaffte durch Patrick Breitkreuz und Marc Heider noch den Ausgleich und hatten sogar noch Chancen zum Sieg. Der soll vor eigenem Publikum nachgeholt werden. Im Jahr 2014 läuft es für das Team von Karsten Neitzel bekanntlich im Holstein-Stadion. Da wäre es zu schade, wenn es ausgerechnet im letzten Heimspiel vor der Winterpause keinen versöhnlichen Jahresausklang geben würde.

Oguzhan Kefkir und Jannick Bandowski durch).

In der Aufstiegssaison 2012/13 stand der BVB II zum gleichen Zeitpunkt der Saison schon einmal so schlecht da. Damals sorgte ein

Das nächste Heimspiel:

Holstein Kiel – Bor. Dortmund II Samstag, 13. Dezember um 14 Uhr im Holstein-Stadion

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Lotto Masters 2015

HOLSTEIN TRIFFT AUF TSV SCHILKSEE Auslosung Lotto Masters 2015 in Malente

gegen den TSV Schilksee den „Kracher“ der Vorrunde.

Gleich drei Teams qualifizierten sich in diesem Jahr erstmals für den „Budenzauber“ im Handball-Tempel. Neben dem SH-Liga-Zweiten Schilksee freuen sich auch Herbstmeister Eutin 08 und der Dorfclub TuS Hartenholm auf ihre Masters-Premiere. Alle drei Teams werden in der Landeshauptstadt sicherlich von einer großen Fangemeinde unterstützt.

In der „Arena Bern“ des Uwe Seeler Fußball Parks in Malente fand am 10.

November die Auslosung für das 17. Lotto Masters am 10. Januar 2015 in der Kieler Sparkassen Arena statt. „Losfee“ Karin Seidel von der Nordwest Lotto Schleswig-Holstein bescherte den Zuschauern mit dem Duell Holstein Kiel

„Unser Trainer Thorsten Gutzeit wird sich auf das Wiedersehen mit Holstein freuen“, war Schilksees Sportlicher Leiter Bodo Schild mit der Auslosung hoch zufrieden. Für ihn und Routinier Sebastian Klimmek geht mit der Masters-Teilnahme ein kleiner Traum in Erfüllung. Neben den Störchen warten in der Vorrundengruppe B auch Regionalligist VfB Lübeck und Regionalliga-Absteiger SV Eichede auf den TSV. In der Gruppe A trifft der VfR Neumünster auf Titelverteidiger ETSV Weiche sowie Hartenholm und Eutin.

Der Neumünsteraner Carsten Pukaß hofft mit seinem VfR endlich wieder an die großen Hallen-Erfolge anzuknüpfen zu können. Dreimal sicherten sich die Veil-

chen bislang die Masters Trophäe, letztmalig 2003. Eutins Trainer „Mecki“ Brunner stand in Malente noch unter dem Eindruck des gewonnenen Spitzenspiels bei Holsteins U23 und meinte: „Teilnahme am Hallenmasters, wer hätte uns das vor 20 Monaten als Kreisligist vorherzusagen gewagt. Wir freuen uns riesig auf Kiel!“ Roland Reime, Präsident von Rekord-Titelträger Holstein Kiel, hofft, den schmucken Pokal im neuen Jahr wieder in der Vitrine der KSV unterstellen zu können. Aber natürlich ist auch der großzügige Siegerscheck über 5000 Euro großer Ansporn für alle Teilnehmer.

Gruppe A: ETSV Weiche, VfR Neumünster, TuS Hartenholm, Eutin 08 Gruppe B: VfB Lübeck, Holstein Kiel, TSV Schilksee, SV Eichede

Ticket-Info2015:

LOTTO-MASTERS KielKarten für die Holstein rem se un in Fankurve gibt es m re se un i Fanshop und be ddel Re lte Ma Fanbeauftragten . en zu erwerb

Auslosung Lotto Hallenmasters 2015 (von links): Roland Reime (Präsident der KSV Holstein), Carsten Pukaß (Marketing VfR Neumünster), Hans-Friedrich Brunner (Trainer Eutin 08) und Bodo Schild (Sportlicher Leiter TSV Schilksee)

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