Holstein Kiel - FC Energie Cottbus

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Vorwort/Inhalt ??????

EIN HERZLICHES WILLKOMMEN IM HOLSTEIN-STADION! GROSSE NAMEN IM HOLSTEIN-STADION Die Eindrücke der letzten Heimspiele unserer Störche im Holstein-Stadion waren intensiv. Dem tollen Erfolg gegen den FC Hansa Rostock folgte die unglückliche Niederlage im DFB-Pokal gegen 1860 München. Beide Male konnte die Mannschaft von Trainer Karsten Neitzel überzeugen, beide Male betrieb die KSV beste Eigenwerbung und besonders erfreulich, beide Male sorgten unsere treuen und lautstarken Anhänger für Gänsehautatmosphäre. Über 9000 Fans im Ostseederby und mehr als 8000 Besucher gegen die Löwen, Kieler Fußballherz was willst Du mehr. Und schon heute gastiert erneut ein Club mit erfolgreicher Vergangenheit an der Förde, der FC Energie Cottbus. Immerhin sechs Jahre lang spielten die Brandenburger in der 1. Bundesliga, stehen in der Ewigen Tabelle der höchsten deutschen Spielklasse sogar noch vor dem ruhmreichen Dynamo Dresden. Wir freuen uns auf das Duell gegen einen weiteren Ostclub und heißen dessen Fans und Freunde im Storchennest herzlich Willkommen. Freuen wir uns nun auf 90 spannende Minuten im Holstein-Stadion - und mindestens ein Tor mehr für unsere KSV Holstein! Mit sportlichen Grüßen, Ihr Roland Reime (Präsident der KSV Holstein)

So wie hier nach dem Führungstreffer gegen 1860 München wollen wir unsere Störche auch heute jubeln sehen.

Holstein aktuell 3. Liga aktuell Statistikseiten Kader Holstein Kiel Kader Portrait-Fotos Gastvorstellung Spielplan Hinrunde 3. Liga Holstein Story Störcheclub + Tipps/Tabellen CITTI-Park Autogrammstunde Störcheclub-Gewinner Intersport Impressionen Hansa Rostock Live-Ticker Störcheclub Portrait DFB-Pokal Impressionen: 1860 München Cheerleader NLZ NLZ-Termine NLZ-Tabellen Holstein on Tour Das nächste Heimspiel

5 7 8-11 13 15+17 19+21 23 25-29 31-44 33 35 36+37 45-47 49 50 51 52-55 57+59 61-63 65 67 69 70

Impressum Herausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V. Steenbeker Weg 150, 24106 Kiel Sekretariat: Anja Fiedler Telefon: 0431-389024-200, Fax: 0431-389024-202 Geschäftsstelle: Sabine Klose Telefon: 0431-389024-100, Fax: 0431-389024-103 E-Mail: info@holstein-kiel.de Internet: www.holstein-kiel.de Redaktion: Patrick Nawe (Medien-Koordinator), Olaf Ernst, Anke Struckmeyer, Jan Lohmann Fotos: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Mathias Hermann, Swantje Stieh, Olaf Wegerich, Robert Bajela Titelfoto: Swantje Stieh Satz + Gestaltung: L&S DIGITAL GmbH & Co. KG Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Telefon 04 31/6 96 44-0 · Fax 6 96 44-44 ISDN 04 31/6 96 98-50 · eMail: info@ls-kiel.de Konzept, Gestaltung und Betreuung: Wolf + Carow · Werbeagentur Feldstraße 96 · 24105 Kiel T 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 16 info@wolf-carow.de · wolf-carow.de Realisierung: eproducts - database solutions Inh. Thorsten Rahlf Wall 55 · Sell Speicher 24103 Kiel Telefon: 0431.66 66 8 69-0 Internet: eproducts.de Druck + Verarbeitung: Evers Druck GmbH Ernst-Günter-Albers-Straße · 25704 Meldorf Postfach 840 · Telefon 0 48 32/608-0 Fax 0 48 32/608-300 · eMail: info@evers-druck.de App-Realisierung: In Zusammenarbeit mit der Vater Solution GmbH, eproducts u. Wolf + Carow Internet: www.vater-gruppe.de Marketing/Vertrieb: Klaus Kuhn Öffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle: Montag: 14-18 Uhr Freitag: 10-14 Uhr Fanshop Holstein Kiel: Gudrun Zimmermann, Angelique Dalgic Westring 501, 24106 Kiel, Telefon: 0431-318400-40, Fax: 0431-318400-42 Öffnungszeiten Fanshop: Donnerstag: 12-18 Uhr An Spieltagen in der Woche: ab 14 Uhr An Spieltagen am Wochenende: ab 10 Uhr Auflage: 3.000

www.holstein-kiel.de

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Holstein aktuell ??????

PROZENTPUNKT MEHR ABRUFEN Mit voller Konzentration auf die 3. Liga

0:1 bei Stuttgart II, 1:2 im Pokal gegen 1860 Münzen – Haken dran. Der Blick ist wieder nach vorne gerichtet. Volle Konzentration auf die 3. Liga. Heute wird mit dem großen Engagement dieser beiden Spiel weitergearbeitet, aber ein besseres Ergebnis erzielt. Unnötig, unglücklich, ärgerlich, schade – die Liste bedauernder Adjektive wäre endlos fortzuführen. Die Gemütslage nach der 1:2-Niederlage gegen den TSV 1860 München und dem verbundenen Aus im DFB-Pokal war auf Kieler Seite betrübt. „Am Ende steht so eine tolle Leistung, für die wir uns nichts kaufen können, das ist im Pokal so. Der Frust ist total groß, das werden wir bis morgen verarbeiten müssen“, erklärte Holstein-Trainer Karsten Neitzel auf der Pressekonferenz, nachdem schon Patrick Herrmann und seine Teamkollegen den Reportern der Mixed-Zone mit langen Gesichtern mitgeteilt hatten: „Natürlich sind wir enttäuscht.“ Gerade Patrick Herrmann hatte allen Grund dazu. Der sonst souveräne Schiedsrichter Felix Zwayer bewertete ein Abschirmen des Balles vom Kieler Rechtsverteidiger als Foul. Eine harte Entscheidung. DAS POSITIVE AUS POKAL MITNEHMEN Nur einen Tag später wurde der Blick beim Auslaufen der Störche schon wieder nach vorne gerichtet. Ein Weiterkommen im Zubrot DFB-Pokal wäre aus sportlicher und wirtschaftlicher Sicht und für die eigenen Fans schön gewesen, aber „wichtig und entscheidend ist alleine das Abschneiden in der 3. Liga“, er-

Die Münchner Löwen machten am Ende den Schritt in die 2. Runde des DFB-Pokals (hier Schäffler gegen den Sechzger Wood).

klärte Holsteins Geschäftsführer Wolfgang Schwenke. Karsten Neitzel richtete den Fokus alleine aufs Sportliche: „Bei uns hat gegen 1860 vieles gestimmt. Der komplette Mannschaftsverbund hat sogar über weite Strecken einen Prozentpunkt mehr auf den Platz gebracht als in den bisherigen Spielen in der 3. Liga. Das müssen wir in den nächsten Spielen wieder so hinbekommen.“ Am besten schon heute gegen den FC Energie. Pokal und Cottbus? Da war doch was. Vor drei Jahren traf Holstein in der 1. Runde des DFB-Pokals auf die Lausitzer und siegte gegen den damaligen Zweitligisten furios mit 3:0. Damals stand ein nahezu perfekt abgestimmter MannschaftsverDer 12. Mann hinter den Störchen.

bund auf dem Feld – das soll heute wieder gelingen. FANS WIE EINE WAND HINTER HOLSTEIN Enttäuschung herrschte natürlich nicht nur bei den Spielern, sondern auch bei den Fans. Der überwiegende Teil der 8408 Zuschauer hatte die Störche über die 90 Minuten lauthals und mit den von Holsteins Medienpartner R.SH bereitgestellten Klatschpappen nach vorne getrieben. Letztlich konnte auch der 12. Mann auf den Rängen nicht mehr den Ausgleich herbeischreien, aber zumindest den Zweitligisten beeindrucken: „Es war eine unglaubliche Atmosphäre hier, die uns großen Respekt bereitet hat“, sagte 1860-Trainer Ricardo Moniz nach dem Spiel. So soll es auch heute und in den nächsten Heimspielen wieder sein. Wir Holsteiner auf den Rängen können den elf Holsteinern auf dem Rasen die Arbeit etwas erleichtern. Fangen wir am Besten gleich damit an, denn auch für uns hat ein Wochenende doch mehr Qualität, wenn unsere Störche einen Dreier einfahren. Also, KSV-Fans, bringt die Bude wieder zum Beben, lasst uns Cottbus die Energie ausknipsen. Kieler Störche, Holstein, die Legende lebt! Holstein kommt, die Förde bebt! K – S – V!

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1. bis 30. September 2014

15. Kunstmeile Kiel Der CITTI-PARK als Schaufenstergalerie! 37 Künstler aus Kiel und Umgebung stellen ihre Bilder, Fotografien und Skulpturen in den Geschäften aus.

6. September 16 - 19 Uhr Vernissage Musik: Viola Schnittger mit Popballaden, Chansons und Evergreens Versteigerung der Künstler-Schuhe zugunsten des Mädchenhauses Kiel

.

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3. Liga aktuell ??????

SPITZENTRIO IN LIGA 3 Chemnitz, Dresden und Wehen vorn

SSV Jahn Regensburg zum breiten Verfolgerfeld. Arminia Bielefeld erlebte derweil mit dem 1:2 im Derby gegen den VfL Osnabrück einen erneuten Rückschlag. ERSTE NIEDERLAGE FÜR STÖRCHE

Christian Ziege punktet mit der SpVgg Unterhaching munter weiter.

Die DFB-Pokalschrecken Chemnitzer FC (5:4 n.E. gegen Mainz 05) und Dynamo Dresden (2:1 gegen Schalke 04) sowie Wehen-Wiesbaden geben mit jeweils zehn Punkten weiter den Takt in der 3. Liga vorn. Dynamo siegte 3:1 gegen Preußen Münster. Tabellenführer ist nach dem 2:1 bei Fortuna Köln der Chemnitzer FC, der das beste Torverhältnis hat. Wehen reiht sich durch das 1:0 bei Hansa Rostock hinter Dynamo auf Platz drei ein. Borussia Dortmund II gehört nach dem 5:1-Heimsieg gegen den

Der VfB Stuttgart II feierte mit dem 1:0 gegen Holstein Kiel den ersten Saisonsieg, der der U23 des 1. FSV Mainz 05 mit dem 0:2 (0:0) bei den Stuttgarter Kickers weiter verwehrt blieb. Keine Tore fielen im Ostduell zwischen Energie Cottbus und Rot-Weiß Erfurt, die SpVgg Unterhaching drehte die Partie beim 3:1 gegen die SG Sonnenhof Großaspach. Ohne Sieger endete das Spiel zwischen MSV Duisburg und dem Halleschen FC.

KICKERS JUBELN Die Stuttgarter Kickers jubelten dank Gerrit Müller (61.) und Randy EdwiniBonsu (80.) über die Punkte fünf bis sieben und den Sprung auf Rang fünf. Aufsteiger Mainz ziert nach der dritten Niederlage mit nur einem Zähler das Tabellenende. PUNKTETEILUNG IN DUISBURG Duisburg musste sich gegen den Halleschen FC trotz Führung mit einem 1:1 (0:0) begnügen. Zlatko Janjic hatte die "Zebras" zum 1:0 geschossen (49.), doch Timo Furuholm antwortete in der 65. Minute für den HFC.

OSNABRÜCK EROBERT ALM

UNTERHACHING WEITER ERFOLGREICH

Auf der Bielefelder Alm erwischten die Gäste aus Osnabrück den besseren Start. Stanislav Iljutcenko traf doppelt zur 2:0-Führung des VfL (23., 33.). Pascal Testroet gelang kurz vor der Halbzeit zwar das 1:2 (43.), die folgende Drangphase der Arminia wurde aber nicht mehr belohnt. Bielefelds Christian Müller sah in der Nachspielzeit die Rote Karte (90.+4), der Osnabrücker Milad Salem folgte mit Gelb-Rot (90.+7).

Im Sportpark Unterhaching setzte Aufsteiger Großaspach die ersten Akzente und lag nach dem Treffer von Pascal Sohm schon in der 17. Minute in Führung. Mario Erb brachte die Hachinger aber noch vor der Halbzeit auf gleiche Höhe (40.), ehe Andreas Voglsammer (59.) und Pascal Köpke (68.) die Partie komplett zugunsten der Gastgeber drehten. Unterhaching rangiert mit acht Punkten auf Platz 4 der Liga.

DFB-Pokalsieg gegen Mainz und Spitzenposition in Liga 3 - die Fans des Chemnitzer FC in Hochstimmung.

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Statistiken

ZAHLEN, DATEN, FAKTEN Pl Verein

Sp.

g.

u. v.

Tore

Punkte

1 Chemnitzer FC

4

3

1

0

7:1

10

2 Dynamo Dresden (A)

4

3

1

0

10:5

10

3 SV Wehen Wiesbaden

4

3

1

0

7:4

10

4 SpVgg Unterhaching

4

2

2

0

8:4

8

5 Borussia Dortmund II

4

2

1

1

9:5

7

6 Stuttgarter Kickers

4

2

1

1

7:4

7

7 Rot-Weiß Erfurt

4

1

2

1

5:4

5

8 Holstein Kiel

4

1

2

1

4:3

5

9 Energie Cottbus (A)

4

1

2

1

4:4

5

4

1

2

1

7:8

5

11 SG S’hof Großaspach (N) 4

1

2

1

5:6

5

12 Preußen Münster

4

1

1

2

7:7

4

13 Fortuna Köln (N)

4

1

1

2

6:6

4

14 Hallescher FC

4

1

1

2

6:7

4

15 Hansa Rostock

4

1

1

2

5:7

4

16 VfL Osnabrück

4

1

1

2

5:8

4

17 Arminia Bielefeld (A)

4

1

1

2

4:8

4

18 VfB Stuttgart II

4

1

0

3

3:8

3

19 Jahn Regensburg

4

1

0

3

5:11

3

20 1. FSV Mainz 05 II (N)

4

0

1

3

6:10

1

10 MSV Duisburg

3. Spieltag (05. August)

Ergebnis

4. Spieltag (09. August)

Ergebnis

VfB Stuttgart II – Holstein Kiel

1:0 (1:0)

0:2 (0:1)

Hansa Rostock – SV Wehen Wiesbaden

0:1 (0:0)

SV Wehen Wiesbaden – Borussia Dortmund II

1:0 (0:0)

Borussia Dortmund II – Jahn Regensburg

5:1 (3:1)

FC Rot-Weiß Erfurt – VfB Stuttgart II

3:1 (2:0)

SpVgg Unterhaching – Sonnenhof Großaspach

3:1 (1:1)

Chemnitzer FC – DSC Arminia Bielefeld

0:0 (0:0)

Stuttgarter Kickers – 1. FSV Mainz 05 II

2:0 (0:0)

VfL Osnabrück – SG Dynamo Dresden

2:2 (0:2)

MSV Duisburg – Hallescher FC

1:1 (0:0)

1. FSV Mainz 05 U23 – MSV Duisburg

3:4 (0:2)

Fortuna Köln – Chemnitzer FC

1:2 (0:0)

Holstein Kiel – F.C. Hansa Rostock

2:0 (0:0)

Arminia Bielefeld – VfL Osnabrück

1:2 (1:2)

SC Preußen Münster – FC Energie Cottbus

0:0 (0:0)

Dynamo Dresden – Preußen Münster

3:1 (2:0)

Hallescher FC – SC Fortuna Köln

0:2 (0:2)

Energie Cottbus – Rot-Weiß Erfurt

0:0 (0:0)

SG Sonnenh. Großaspach – SV Stuttg. Kickers

1:1 (1:1)

SSV Jahn Regensburg – SpVgg Unterhaching


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Statistiken

3. Liga Saison 2014/15 2:0

Holstein Kiel

1:5

Arminia Bielefeld

2:0 1:3

Energie Cottbus Bor. Dortmund II

1:2

0:0

Chemnitzer FC

0:0

2:2

5:1 3:1

Dynamo Dresden

1:1

MSV Duisburg

2:1

1:1

1:2

Rot-Weiß Erfurt

2:1

SG Sonn. Großasp. Hallescher FC

0:3

Fortuna Köln

1:2

1:1

0:2 2:2

1:2

1. FSV Mainz 05

3:4

Preußen Münster

0:0

VfL Osnabrück

1:3

3:4 2:2 3:1

Jahn Regensburg

0:2 1:1

Hansa Rostock VfB Stuttgart II

0:0

0:1

1:0

0:3 2:0

Stuttgarter Kickers

3:1

SpVgg U‘haching Wehen Wiesbaden

3:1

1:0

5. Spieltag (22. August)

3:3 2:1

Ergebnis

6. Spieltag (26. August)

SG S’hof Großaspach – Borussia Dortmund II

F.C. Hansa Rostock – SG Sonnenh. Großaspach

SV Wehen Wiesbaden – VfB Stuttgart II

Borussia Dortmund II – 1. FSV Mainz 05 U23

VfL Osnabrück – Preußen Münster

SC Fortuna Köln – VfL Osnabrück

1. FSV Mainz 05 II – SpVgg Unterhaching

SG Dynamo Dresden – Holstein Kiel

Jahn Regensburg – Hansa Rostock

FC Energie Cottbus – SV Wehen Wiesbaden

Holstein Kiel – Energie Cottbus

VfB Stuttgart II – SSV Jahn Regensburg

Rot-Weiß Erfurt – Dynamo Dresden

SpVgg Unterhaching – Hallescher FC

Arminia Bielefeld – Fortuna Köln

SV Stuttgarter Kickers – Chemnitzer FC

Hallescher FC – Stuttgarter Kickers

MSV Duisburg – DSC Arminia Bielefeld

Chemnitzer FC – MSV Duisburg

SC Preußen Münster – FC Rot-Weiß Erfurt

Ergebnis

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Statistiken

UNTER DER LUPE Heimspiel-Statistik Pl. 1 2 3 4 5 6 8 9 10 11 12 13 15 16 17 18 19 20

Verein Stuttgarter Kickers Dynamo Dresden (A) SV Wehen Wiesbaden Borussia Dortmund II SpVgg Unterhaching Chemnitzer FC Holstein Kiel SG S. Großaspach (N) Rot-Weiß Erfurt Jahn Regensburg VfB Stuttgart II MSV Duisburg Fortuna Köln (N) Preußen Münster Hansa Rostock VfL Osnabrück Energie Cottbus (A) 1. FSV Mainz 05 II (N) Arminia Bielefeld (A) Hallescher FC

Sp. 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2

Auswärts-Statistik g. 2 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0

u. 0 0 0 1 1 1 1 1 0 0 0 2 1 1 1 1 1 0 0 0

v. 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 0 1 1 1 1 1 2 2 2

Tore 5:1 5:2 3:1 7:3 6:4 2:0 2:0 3:2 4:3 3:3 1:3 2:2 3:4 3:4 1:2 3:5 1:3 4:6 2:7 0:5

Pkt. 6 6 6 4 4 4 4 4 3 3 3 2 1 1 1 1 1 0 0 0

Zuschauer der 3. Liga Verein 1 Dynamo Dresden 2 Arminia Bielefeld 3 Hansa Rostock 4 MSV Duisburg 5 Energie Cottbus 6 Preußen Münster 7 VfL Osnabrück 8 Hallescher FC 9 Borussia Dortmund II 10 Holstein Kiel 11 Chemnitzer FC 12 Rot-Weiß Erfurt 13 Jahn Regensburg 14 SG Sonnenhof Großaspach 15 SV Wehen Wiesbaden 16 SpVgg Unterhaching 17 1. FSV Mainz 05 II 18 Stuttgarter Kickers 19 Fortuna Köln 20 VfB Stuttgart II

Pl. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15

Verein Chemnitzer FC Hallescher FC Dynamo Dresden (A) Energie Cottbus (A) SpVgg Unterhaching SV Wehen Wiesbaden Arminia Bielefeld (A) Preußen Münster Fortuna Köln (N) Borussia Dortmund II MSV Duisburg Hansa Rostock VfL Osnabrück Rot-Weiß Erfurt Holstein Kiel Stuttgarter Kickers 17 SG S.Großaspach (N) 1. FSV Mainz 05 II (N) 19 VfB Stuttgart II 20 Jahn Regensburg

Sp. g. u. v. 2 2 0 0 2 1 1 0 2 1 1 0 2 1 1 0 2 1 1 0 2 1 1 0 2 1 1 0 2 1 0 1 2 1 0 1 2 1 0 1 2 1 0 1 2 1 0 1 2 1 0 1 2 0 2 0 2 0 1 1 2 0 1 1 2 0 1 1 2 0 1 1 2 0 0 2 2 0 0 2

Tore 5:1 6:2 5:3 3:1 2:0 4:3 2:1 4:3 3:2 2:2 5:6 4:5 2:3 1:1 2:3 2:3 2:4 2:4 2:5 2:8

Pkt. 6 4 4 4 4 4 4 3 3 3 3 3 3 2 1 1 1 1 0 0

Torschützen der 3. Liga Summe

H-Spiele Schnitt

42.997

2

21.499

nach dem 17. August 2014

29.170

2

14.585

24.500

2

12.250

22.607

2

11.304

20.956

2

10.478

20.684

2

10.342

18.931

2

9.466

17.362

2

8.681

14.964

2

7.482

14.270

2

7.135

12.905

2

6.453

11.099

2

9.513

2

9.044

2

4.522

5.973

2

2.987

5.800

2

2.900

5.313

2

2.657

Simon Brandstetter

Rot-Weiß Erfurt

5.025

2

2.513

Mario Erb

SpVgg Unterhaching

3.976

2

1.988

Dennis Grote

MSV Duisburg

1.835

2

918

Joseph-Claude Gyau

Borussia Dortmund II

3 Tore

Sylvano Comvalius

Dynamo Dresden

5.550

Anton Fink

Chemnitzer FC

4.757

Zlatko Janjić

MSV Duisburg

Patrick Breitkreuz

Holstein Kiel

Aias Aosman

Jahn Regensburg

Ercan Aydogmus

Fortuna Köln

2 Tore

11


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Lotterien und Wetten sind Glücksspiele. Lassen Sie das Spielen nicht zur Sucht werden! Hilfe: Landesstelle für Suchtfragen S-H: Tel. 04 31/5 40 33 40 und Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Tel. 08 00 /137 27 00. Die Spielteilnahme unter 18 Jahren ist nicht zulässig!


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Kader Holstein Kiel

HOLSTEIN KIEL

Saison 2014/15

Tor 1 12 18 25

Maximilian Riedmüller Chris Kröhnert Kenneth Kronholm Niklas Jakusch

Abwehr 4 Manuel Hartmann 7 Patrick Kohlmann 17 Fabian Wetter 19 Patrick Herrmann 27 Marcel Gebers 29 Hauke Wahl 32 Marcel Kohn 33 Kevin Schulze Mittelfeld 8 Tim Danneberg 11 Rafael Kazior 13 Marlon Krause 14 Maik Kegel 16 Mikkel Vendelbo 21 Tim Siedschlag 24 Jaroslaw Lindner 26 Patrick Breitkreuz 31 Finn Wirlmann Angriff 9 Manuel Schäffler 10 Saliou Sane 15 Fabian Arndt 20 Marc Heider 22 Fiete Sykora Trainer:

Karsten Neitzel

Trainer-Assistent:

Jan Sandmann

Torwarttrainer:

Carsten Wehlmann

Fitnesstrainer:

Timm Sörensen

13


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Gastvorstellung

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ANGESCHLAGENER AUFSTIEGSANWÄRTER

Cottbus-Trainer Stefan Krämer.

Mit am Ende nur 25 Punkten auf dem Konto ist der FC Energie Cottbus in der letzten Spielzeit als Tabellenletzter sang- und klanglos aus dem Bundesliga-Unterhaus abgestiegen. Zuvor spiel-

ABWEHR MITTELFELD

FFührt man Krämers Pokalspiel-Idee weiter, muss festgestellt werden: Die Cottbuser hätten bisher in einer der Partien die nächste Runde erreicht (3:1 gegen den VfL Osnabrück), in einem Spiel wären sie ausgeschieden (1:3 gegen Dynamo Dresden) und in zwei Begegnungen hätten sie in die Verlängerung gehen müssen (jeweils 0:0 gegen Preußen Münster und Rot-Weiß Erfurt). In der Liga bedeutet diese Bilanz eine Ausbeute von

1 René Renno 25 Fritz Pflug 29 Kevin Müller 30 Max Oberschmidt 2 Robert Berger 4 Cedric Mimbala 5 Uwe Möhrle 7 Nils Gottschick 16 Thomas Hübener 21 Patrick Wolf 23 Robin Szarka 32 Marcel Kapplinghaus 6 Paterson Chato 8 Fanol Perdedaj 10 Rok Elsner 15 Nikolas Ledgerwood 17 Leonhard Kaufmann 18 Anton Makarenko 20 Manuel Zeitz 22 Marco Holz 28 Tobias Gerstmann 9 Fabian Pawela 11 Sven Michel 19 Tim Kleindienst 26 Paul Röwer 27 Zbynek Pospech Trainer: Stefan Krämer

STURM

ten die Cottbuser 17 Jahre, von 1997 bis 2014, in den beiden höchsten deutschen Spielklassen. Dementsprechend groß war die Enttäuschung in der Lausitz, nachdem feststand, dass der Gang in die 3. Liga nicht mehr abzuwenden ist. Wie die Marschrichtung für diese Saison lautet, hat Stefan Krämer bereits verlauten lassen: „Wir wollen jede Begegnung so angehen, als wäre sie ein Pokalspiel“, verkündete der Trainer, der im Jahr 2013 bereits Arminia Bielefeld in Liga zwei führte.

TOR

Zweitliga-Absteiger Energie Cottbus mit durchwachsenem Start

Hintere Reihe von links: Maskottchen Lauzi, Mannschaftsleiter André Rohbock, Physiotherapeut Philip Gerzymisch, Physiotherapeut Oliver Krautz, Torwartrainer Heiko Kretschmar, Co-Trainer René Rydlewicz-Gubanow, Chef-Trainer Stefan Krämer, Sportlicher Leiter Roland Benschneider, 2.Reihe von oben links: Paul Röwer, Marco Holz, Zbynek Pospech, Cédrick Mimbala, Tim Kleindienst, Uwe Möhrle, Patrick Wolf, 3.Reihe von oben links: Nikolas Ledgerwood, Manuel Zeitz, Thomas Hübener, Nestor Djengoue, Paterson Chato, Fabian Pawela, Nils Gottschick, Sven Michel, Vordere Reihe von links: Anton Makarenko, Robert Berger, Max Oberschmidt, René Renno, Fritz Pflug, Robin Szarka, Leonhard Kaufmann. Es fehlt: Fanol Perdedaj.


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Gastvorstellung

DFB-Pokal im Juli 2011: Fiete Sykora (re.) gegen den Cottbuser Torhter Rene Renno Di Störche siegten damals glatt mit 3:0 und zogen in die 2 Runde ein.

fünf Punkten aus vier Spielen und Rang neun in der Tabelle – einen Platz hinter den Kieler Störchen, die ebenfalls fünf Zähler auf dem Konto haben, aber das bessere Torverhältnis vorweisen können.

gischen Erstligisten FK Haugesund verpflichtet.

DENKWÜRDIGES DUELL VOR DREI JAHREN

ENERGIE ZULETZT MIT LADEHEMMUNGEN

GROSSES KOMMEN UND GEHEN

Verzichten muss der Übungsleiter der Cottbuser in den kommenden Spielen auf Leonhard Kaufmann, der von Sturm Graz in die Lausitz gewechselt war. Dem Österreicher war nach seiner Einwechslung zur zweiten Halbzeit gegen Dresden gleich bei seiner Debütvorstellung der erste Treffer für den FCE gelungen, in den folgenden Tagen wurde bei ihm dann aber ein Muskelfaserriss diagnostiziert. Besonders bitter erscheint diese Verletzung vor dem Hintergrund, dass sich beim FC Energie zumindest in den letzten zwei Ligapartien ein Offensivproblem angedeutet hat. Vor allem im Ostderby gegen Rot-Weiß Erfurt offenbarten die Cottbuser Abschlussschwächen, als sie trotz Überlegenheit und guter Chancen nicht den entscheidenden Treffer erzielen konnten.

Im Pokalspiel am vergangenen Montag gegen den HSV im heimischen Stadion der Freundschaft zeigte der FCE dann ein anderes Gesicht: 2:2 lautete das Ergebnis nach einer turbulenten Verlängerung, erst im Elfmeterschießen mussten sich die Cottbuser gegen den Bundesliga-Dino geschlagen geben. Auf die KSV Holstein trafen die Kicker aus der Lausitz erst ein Mal, ebenfalls im DFB-Pokal. In der ersten Runde des Wettbewerbs im Jahr 2011 gastierte Energie Cottbus im Holstein-Stadion. Was an diesem Abend an der Förde passierte, dürfte den KSVFans noch in guter Erinnerung geblieben sein. Mit 3:0 schickten die noch in Liga vier spielenden Störche den damaligen Zweitligisten nach Hause und schrieben damit das erste Kapitel des Holstein-Pokalmärchens. Die Torschützen dieses unvergessenen Abends laufen auch heute noch im Holstein-Dress auf: Fiete Sykora, Rafael Kazior und Patrick Herrmann.

Stefan Krämer hatte in der Vorbereitung eine ganze Menge Arbeit vor sich. Wie das nach einem Abstieg manchmal so ist: Sage und schreibe 23 Spieler haben den Verein verlassen. Darüber hinaus hat der FC Energie die Zusammenarbeit mit dem vom FSV Frankfurt gekommenen Mittelfeldspieler Nestor Djengoue beendet, da dieser keine Aufenthaltsgenehmigung erhalten hatte: „Das ist sehr schade, für Nestor und für uns als FC Energie“, kommentierte der sportliche Leiter Roland Benschneider. 17 Neuzugänge durfte Coach Krämer indes in der Trainingsgruppe begrüßen. Der 18. Neue stieß erst letzte Woche zum Team: Als Reaktion auf die angespannte Personalsituation wurde der 28-jährige zentrale Mittelfeldspieler Rok Elsner vom norwe-

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SPIELPLAN 3. LIGA Hinrunde 2014/2015

Spielplan

01. Spieltag (26./27.07.2014) 1. FSV Mainz 05 I – Arminia Bielefeld Jahn Regensburg – MSV Duisburg SV Wehen Wiesbaden – Stuttgarter Kickers Holstein Kiel – SpVgg Unterhaching Rot-Weiß Erfurt – Borussia Dortmund II Dynamo Dresden – VfB Stuttgart II Hallescher FC – Chemnitzer FC VfL Osnabrück – Energie Cottbus Preußen Münster – FC Hansa Rostock SG Sonnenhof Großaspach – Fortuna Köln

1:2 (1:1) 3:1 (2:1) 2:1 (0:1) 0:0 (0:0) 1:2 (0:1) 2:1 (2:0) 0:3 (0:1) 1:3 (0:1) 2:1 (1:1) 3:4 (1:4)

2. Spieltag (1. bis 3. August) VfB Stuttgart II – Preußen Münster FC Hansa Rostock – Rot-Weiß Erfurt Borussia Dortmund II – Holstein Kiel (Sa.) SpVgg Unterhaching – SV Wehen Wiesbaden Stuttgarter Kickers – Jahn Regensburg MSV Duisburg – SG Sonnenhof Großaspach Fortuna Köln – 1. FSV Mainz 05 II Arminia Bielefeld – Hallescher FC Chemnitzer FC – VfL Osnabrück Energie Cottbus – Dynamo Dresden

0:3 (0:1) 1:1 (0:0) 2:2 (2:1) 3:3 (2:0) 3:1 (2:1) 1:1 (1:1) 2:2 (1:1) 1:5 (1:1) 2:0 (0:0) 1:3 (0:3)

3. Spieltag (5./6. August) VfL Osnabrück – Dynamo Dresden 1. FSV Mainz 05 II – MSV Duisburg SG Sonnenhof Großaspach – Stuttgarter Kickers Jahn Regensburg – SpVgg Unterhaching SV Wehen Wiesbaden – Borussia Dortmund II Holstein Kiel – FC Hansa Rostock Rot-Weiß Erfurt – VfB Stuttgart II Preußen Münster – Energie Cottbus Chemnitzer FC – Arminia Bielefeld Hallescher FC – Fortuna Köln

2:2 (0:2) 3:4 (0:2) 1:1 (1:1) 0:2 (0:1) 1:0 (0:0) 2:0 (0:0) 3:1 (2:0) 0:0 (0:0) 0:0 (0:0) 0:2 (0:2)

4. Spieltag (8. bis 10. August) VfB Stuttgart II – Holstein Kiel FC Hansa Rostock – SV Wehen Wiesbaden Borussia Dortmund II – Jahn Regensburg SpVgg Unterhaching – SG S. Großaspach Stuttgarter Kickers – 1. FSV Mainz 05 II MSV Duisburg – Hallescher FC Fortuna Köln – Chemnitzer FC Arminia Bielefeld – VfL Osnabrück Dynamo Dresden – Preußen Münster Energie Cottbus – Rot-Weiß Erfurt

1:0 (1:0) 0:1 (0:0) 5:1 (3:1) 3:1 (1:1) 2:0 (0:0) 1:1 (0:0) 1:2 (0:0) 1:2 (1:2) 3:1 (2:0) 0:0 (0:0)

5. Spieltag (22. bis 24. August) VfL Osnabrück – Preußen Münster 1. FSV Mainz 05 II – SpVgg Unterhaching SG S. Großaspach – Borussia Dortmund II Jahn Regensburg – FC Hansa Rostock SV Wehen Wiesbaden – VfB Stuttgart II Holstein Kiel – Energie Cottbus (Sa.) Rot-Weiß Erfurt – Dynamo Dresden Arminia Bielefeld – Fortuna Köln Chemnitzer FC – MSV Duisburg Hallescher FC – Stuttgarter Kickers 6. Spieltag (26./27. August) VfB Stuttgart II – Jahn Regensburg FC Hansa Rostock – SG Sonnenhof Großaspach Borussia Dortmund II – 1. FSV Mainz 05 II SpVgg Unterhaching – Hallescher FC Stuttgarter Kickers – Chemnitzer FC MSV Duisburg – Arminia Bielefeld Fortuna Köln – VfL Osnabrück Preußen Münster – Rot-Weiß Erfurt Dynamo Dresden – Holstein Kiel (Sa.) Energie Cottbus – SV Wehen Wiesbaden 7. Spieltag (29. bis 31. August) VfL Osnabrück – Rot-Weiß Erfurt 1. FSV Mainz 05 II – FC Hansa Rostock SG Sonnenhof Großaspach – VfB Stuttgart II Jahn Regensburg – Energie Cottbus SV Wehen Wiesbaden – Dynamo Dresden Holstein Kiel – Preußen Münster (Sa.) Fortuna Köln – MSV Duisburg Arminia Bielefeld – Stuttgarter Kickers Chemnitzer FC – SpVgg Unterhaching Hallescher FC – Borussia Dortmund II 8. Spieltag (5. bis 7. September) VfB Stuttgart II – 1. FSV Mainz 05 II FC Hansa Rostock – Hallescher FC Borussia Dortmund II – Chemnitzer FC SpVgg Unterhaching – Arminia Bielefeld Stuttgarter Kickers – Fortuna Köln MSV Duisburg – VfL Osnabrück Rot-Weiß Erfurt – Holstein Kiel (Sa.) Preußen Münster – SV Wehen Wiesbaden Dynamo Dresden – Jahn Regensburg Energie Cottbus – SG Sonnenhof Großaspach 9. Spieltag (12. bis 14. September) VfL Osnabrück – Holstein Kiel (Sa.) 1. FSV Mainz 05 II – Energie Cottbus SG Sonnenhof Großaspach – Dynamo Dresden Jahn Regensburg – Preußen Münster SV Wehen Wiesbaden – Rot-Weiß Erfurt MSV Duisburg – Stuttgarter Kickers Fortuna Köln – SpVgg Unterhaching

Arminia Bielefeld – Borussia Dortmund II Chemnitzer FC – FC Hansa Rostock Hallescher FC – VfB Stuttgart II 10. Spieltag (19. bis 21. September) VfB Stuttgart II – Chemnitzer FC FC Hansa Rostock – Arminia Bielefeld Borussia Dortmund II – Fortuna Köln SpVgg Unterhaching – MSV Duisburg Stuttgarter Kickers – VfL Osnabrück Holstein Kiel – SV Wehen Wiesbaden (Sa.) Rot-Weiß Erfurt – Jahn Regensburg Preußen Münster – SG Sonnenhof Großaspach Dynamo Dresden – 1. FSV Mainz 05 II Energie Cottbus – Hallescher FC 11. Spieltag (23./24. September) VfL Osnabrück – SV Wehen Wiesbaden 1. FSV Mainz 05 II – Preußen Münster SG Sonnenhof Großaspach – Rot-Weiß Erfurt Jahn Regensburg – Holstein Kiel Stuttgarter Kickers – SpVgg Unterhaching MSV Duisburg – Borussia Dortmund II Fortuna Köln – FC Hansa Rostock Arminia Bielefeld – VfB Stuttgart II Chemnitzer FC – Energie Cottbus Hallescher FC – Dynamo Dresden 12. Spieltag (26. bis 28. September) VfB Stuttgart II – Fortuna Köln FC Hansa Rostock – MSV Duisburg Borussia Dortmund II – Stuttgarter Kickers SpVgg Unterhaching – VfL Osnabrück SV Wehen Wiesbaden – Jahn Regensburg Holstein Kiel – SG Sonnenhof Großaspach Rot-Weiß Erfurt – 1. FSV Mainz 05 II Preußen Münster – Hallescher FC Dynamo Dresden – Chemnitzer FC Energie Cottbus – Arminia Bielefeld 13. Spieltag (3. bis 5. Oktober) VfL Osnabrück – Jahn Regensburg 1. FSV Mainz 05 II – Holstein Kiel SG Sonnenhof Großaspach – SV Wehen Wiesbaden SpVgg Unterhaching – Borussia Dortmund II Stuttgarter Kickers – FC Hansa Rostock MSV Duisburg – VfB Stuttgart II Fortuna Köln – Energie Cottbus Arminia Bielefeld – Dynamo Dresden Chemnitzer FC – Preußen Münster Hallescher FC – Rot-Weiß Erfurt 14. Spieltag (17. bis 19. Oktober) VfB Stuttgart II – Stuttgarter Kickers FC Hansa Rostock – SpVgg Unterhaching Borussia Dortmund II – VfL Osnabrück Jahn Regensburg – SG Sonnenhof Großaspach SV Wehen Wiesbaden – 1. FSV Mainz 05 II Holstein Kiel – Hallescher FC Rot-Weiß Erfurt – Chemnitzer FC Preußen Münster – Arminia Bielefeld Dynamo Dresden – Fortuna Köln Energie Cottbus – MSV Duisburg 15. Spieltag (24. bis 26. Oktober) VfL Osnabrück – SG Sonnenhof Großaspach 1. FSV Mainz 05 II – Jahn Regensburg Borussia Dortmund II – FC Hansa Rostock SpVgg Unterhaching – VfB Stuttgart II Stuttgarter Kickers – Energie Cottbus MSV Duisburg – Dynamo Dresden Fortuna Köln – Preußen Münster Arminia Bielefeld – Rot-Weiß Erfurt Chemnitzer FC – Holstein Kiel Hallescher FC – SV Wehen Wiesbaden 16. Spieltag (31. Oktober bis 2. November) VfB Stuttgart II – Borussia Dortmund II FC Hansa Rostock – VfL Osnabrück SG Sonnenhof Großaspach – 1. FSV Mainz 05 II Jahn Regensburg – Hallescher FC SV Wehen Wiesbaden – Chemnitzer FC Holstein Kiel – Arminia Bielefeld Rot-Weiß Erfurt – Fortuna Köln Preußen Münster – MSV Duisburg Dynamo Dresden – Stuttgarter Kickers Energie Cottbus – SpVgg Unterhaching 17. Spieltag (7. bis 9. November) VfL Osnabrück – 1. FSV Mainz 05 II FC Hansa Rostock – VfB Stuttgart II Borussia Dortmund II – Energie Cottbus SpVgg Unterhaching – Dynamo Dresden Stuttgarter Kickers – Preußen Münster MSV Duisburg – Rot-Weiß Erfurt Fortuna Köln – Holstein Kiel Arminia Bielefeld – SV Wehen Wiesbaden Chemnitzer FC – Jahn Regensburg Hallescher FC – SG Sonnenhof Großaspach Weitere Termine folgen!

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Holstein Story

HOLSTEINS EISERNER IRE AUS DEM POTT Patrick Kohlmann im Porträt

Von der 2. in die 3. Liga; von der Bundeshauptstadt, ins Beschauliche; vom Kultklub zum Traditionsverein – Holsteins neuer Linksverteidiger Patrick Kohlmann bringt sportlich wie menschlich jede Menge Erfahrung mit. Bereits kurz nach Saisonbeginn zeigt sich, dass diese dem Team gut tut.

irischen Wurzeln, der nahe Dortmund im Pott groß geworden ist, war ihm vorausgeeilt. Ein einwandfreier Charakter, sportlich mit allen Wassern gewaschen, kurz gesagt eine Bereicherung für Holstein Kiel, das in dieser Spielzeit mehr will, als bis zum letzten Spieltag um den Klassenerhalt zu zittern.

Karsten Neitzel stand etwas abseits mit einem zufriedenen Lächeln, als Patrick Kohlmann am 8. Juni in der Geschäftsstelle der KSV Holstein präsentiert wurde. Der Holstein-Trainer wusste, dass den Verantwortlichen des Drittligisten ein Glücksgriff gelungen war oder wie es Neitzel pragmatisch formulierte: „Nach den bisher überwiegend jungen Neuzugängen ist Patrick Kohlmann ein Spieler, der sehr viel Erfahrung mitbringt. Wir glauben, dass er für unsere linke Seite defensiv und offensiv sehr wertvoll sein wird.“ Auch die Journalisten hatten mit diesem Transfer nickt gerechnet und befragten den Neuzugang aus der 2. Bundesliga eifrig. „Kiels Hauptmann von Köpenick“ titelten die Kieler Nachrichten tags drauf. Der gute Ruf des Eisernen mit

„Kohle“ hat sich in Kiel bereits gut eingefunden.

PECH BEI BUNDESLIGADEBÜT Schon als kleiner Junge rannte Patrick Kohlmann dem Ball stundenlang hinterher. Als Sohn eines Deutschen und einer Irin wuchs er, übrigens in Deutschland geboren, mit doppelter Staatsbürgerschaft in der Bundesrepublik auf. Sieben Jahre war er alt, als ihn sein Vater bei einem Fußballverein anmeldete. Dass ihm dies nicht schadete, konnte man bei Westfalia Wickede oder TuS Dortmund sehen, ehe 1993 die Scouts des großen Revierclubs Borussia Dortmund auf ihn aufmerksam wurden und das Talent zu sich holten. Mit und bei der Borussia konnte Patrick Kohlmann dann auch erste Erfolge vorweisen, die sich zunächst in seinen Einsätzen für die irische Nachwuchsauswahl niederschlugen. Zeitgleich gelang ihm 2004 der Sprung in den Kader der Bundesligamannschaft des BVB. „Das war für mich Traum und Ziel zugleich. Dieses Erlebnis werde ich nie vergessen“, ist der heutige Vater zweier Kinder auch heute noch stolz darauf. Er spielte in der 1. Liga einmal für den BVB gegen Kaiserslautern, musste

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Holstein Story

aber wegen einem Innenbandriss im Knie in der Halbzeit ausgewechselt werden. Wer weiß, wo Patrick heute spielen würde, hätte ihn diese schwere Verletzung nicht erwischt.

Endrunde schafft.“ Das war zuletzt 2012 bei der Europameisterschaft in Polen und der Ukraine.

BOY IN GREEN

Fast sein gesamtes Fußballer-Leben verbrachte er in Schwarz und Gelb. Doch nach knapp 15 Jahren in Dortmund, 108 Spielen für die U23 des BVB und dem Dmissglückten Sprung in die BundesligaMannschaft suchte Patrick Kohlmann 2007 eine neue Herausforderung bei RotWeiß Erfurt. Leicht fiel ihm der Umzug aber nicht, „denn nach der schönen und erfolgreichen Zeit bei Borussia war es schwer, Freunde und Familie zu verlassen. Wenn es die Zeit zulässt verbringe ich mit meiner Frau und meinen Kindern auch immer mal wieder ein paar Tage in Dortmund besonders in der Sommerpause und Winterpause. Doch die Entscheidung für Erfurt war genau richtig.“ Der damals 25-Jährige hatte mit 25 Spielen und einem Treffer seinen Anteil daran, dass er mit den Thüringern in der Spielzeit nach seinem Wechsel die Qualifikation für die neugeschaffene dritte Liga schaffte. Doch nach dem erfolgreichen Jahr rief die Vergangenheit aus Dortmunder Zeiten. Uwe Neuhaus, „Kohles“ früherer Trainer bei den Schwarz-Gelben, war mittlerweile Chefcoach beim Drittli-

Stolz wie Oskar ist er auch auf sein Debüt in der U21-Auswahl Irlands, welches er 2003 mit 5:3 gegen Polen gewann. „Jeder Einsatz für Irland war etwas Besonderes und eine große Ehre für mich. Es ist klasse, wenn man die Farben seines Landes vertreten darf“, sagt er über die am Ende fünf Spiele im Nationaltrikot der Junioren. Noch heute drückt „Kohle“, der regelmäßig in die Heimat seiner Mutter fährt, stets die Daumen, wenn er Irland im internationalen Einsatz im Fernsehen anschaut. Der Traum, selbst einmal für das „Republic of Ireland national football team“ aufzulaufen, erfüllte sich indes nie. Weder Giovanni Trapattoni, bis 2013 Trainer der „The Boys in Green“, noch dessen Vorgänger meldeten sich je bei Patrick Kohlmann, obwohl dieser starke Leistungen in der 2. Bundesliga abrief. „Natürlich habe ich insgeheim immer wieder mal auf einen Anruf gehofft, aber die Zeiten sind lange vorbei. Jetzt schaue ich die Spiele als Fan und freue mich wenn Irland es mal wieder zu einer

DORTMUND, ERFURT, BERLIN

DFB-Pokal im Holstein-Stadion: Patrick Kohlmann (li.) verfolgt Münchens Markus Steinhöfer auf Schritt und Tritt.

gisten 1. FC Union Berlin und holte den Außenverteidiger zu den „Eisernen“. Neuhaus hatte Kohlmann 15-mal in der Regionalliga West eingesetzt, und war zu der Zeit Trainer, als er den „charakterfester, technisch gut ausgebildeten Linksfuß mit einem sicheren Passspiel“ (Zitat Neuhaus) für dessen erstes Bundesligaspiel in Kaiserslautern freigeben musste. EHRLICHE MALOCHER Berlin sollte Kohlmanns neue Heimat werden. Schon nach einem Jahr stand der Linksverteidiger mit seiner bescheidenen Art symbolisch für den Erfolg der Köpenicker, mit denen er gleich im ersten Jahr die Meisterschaft holte und in die 2. Bundesliga aufstieg. Stets gehörte er zu den Dauerbrennern der Eisernen, fühlte sich privat und sportlich sehr wohl in Berlin. „Damals hat einfach alles gepasst: Union Berlin hat als Klub ähnliche Charakterzüge wie viele Ruhrpottvereine, dazu ist Uwe Neuhaus ein Trainer mit Malochermentalität und einer sehr ehrlichen Art, die ich sehr schätze. Die Fans haben immer das große Ganze gesehen – nicht einzelne Momente. Und auch der Vorstand bleibt ruhig, wenn ein paar Spiele in Folge nicht gewonnen werden.“ Die Resultate von Kohle und Union konnte sich sehen lassen. Zweimal träumten

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Holstein Story

An alter Wirkungsstätte - am zweiten Spieltag kehrte Kohlmann ins Stadion Rote Erde zurück.

die Eisernen vom Aufstieg ins FußballOberhaus, am Ende reichte es aber nur für Platz 7. Nach sechs Jahren, 175 Spielen und drei Treffern war die eiserne Zeit für „Kohle“ vorbei. Besonders bitter: Im Falle eines 176. Spiels hätte sich der Vertrag des heutigen Kielers dank einer Klausel automatisch um ein Jahr verlängert. Seine Mitspieler konnten ebenfalls nicht verstehen, warum der fürs Mannschaftsklima wichtige Kohlmann gehen musste. Die Fans gaben ihm „FußballGott“ als zweiten Nachnamen bei der Verlesung der Mannschaftsaufstellung an der Alten Försterei,

Beim 2-0-Erfolg gegen Hansa Rostock gab es für Kohlmann, Marc Heider und Marcel Gebers Grund zum Jubeln.

SO VIELE PUNKTE WIE MÖGLICH Die Gelegenheit, einen erfahrenen Spieler wie Kohlmann ablösefrei auf dem Markt zu wissen, ließ sich Holstein Kiel nicht entgehen. Trainer Karsten Neitzel rief persönlich bei „Kohle“ an und überzeugte ihn von einer Zukunft im Bläut— Weiß-Roten Dress. Spätestens nach der Besichtigung des „Storchennests“ in Kiel-Projensdorf war klar, dass Patrick mit Ehefrau und den beiden Kindern an die Förde umziehen würde. „Ich habe mit Dortmund II im alten Holstein-Stadion gespielt und vor ein paar Jahren mit mei-

Aggressiv und clever im Zweikampf - Patrick Kohlmann hier gegen Hachings Jonas Hummels.

ner Familie hier Urlaub gemacht. Dazu hatte mir der Ex-Storch Sören Brandy erzählt, dass Holstein eine gute Adresse und Kiel eine schöne Stadt ist.“ Sportlich lief der Wechsel zur KSV optimal. „Die Mannschaft und das Trainerteam haben alle neuen Spieler sehr gut aufgenommen und deswegen war es einfach sich schnell im Verein wohl zu fühlen.“ Mit dem Saisonauftakt ist „Kohle“ dagegen nicht ganz zufrieden: „Der Heimsieg gegen Hansa Rostock war für uns alle sehr wichtig und hat mich besonders für unsere Fans gefreut. In den restlichen Spielen war denke ich mehr drin für uns, wenn man nur von der Punkteausbeute ausgeht. Da haben wir sicherlich noch Steigerungspotential. Auch das Aus im DFB-Pokal war unnötig und ärgerlich, weil wir die bessere Mannschaft waren. Dafür gilt es jetzt ab sofort so viele Punkte wie möglich zu sammeln, damit am Ende eine gute Saison dabei rausspringt.“

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Patrick Kohlmann

Marketing-Termin: Patrick Kohlmann (unten rechts) mit dem Team von Holstein-TV.

Geburtsdatum: 25.02.1983 Position: Abwehr Größe: 1,80 m Bisherige Vereine: 1. FC Union Berlin, Rot-Weiß Erfurt, Borussia Dortmund, Westfalia Wickede, TSG Eintracht Dortmund

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Störcheclub · Autogrammstunde im CITTI-Park

RIESENANDRANG IM CITTI-PARK Rekordbesuch bei Holstein-Autogrammstunde Einen Riesenandrang erlebte der Kieler CITTI-PARK am 12. August anlässlich der großen Holstein Kiel-Autogrammstunde. Selbst nach über einer Stunde nahm die Schlange der Fans kein Ende. „Das ist eine ganz tolle Sache und wir können uns bei den Besuchern für diese Sympathiebekundung nur bedanken. So wie uns die Anhänger im Stadion unterstützen, so sorgen sie auch hier im CITTI-PARK für tolle Atmosphäre", freute sich Vereinspräsident Roland Reime über die tolle Resonanz. Auch HolsteinAnhänger Günther Hafemann meinte: „Super, wenn man so viele Fans hat!“

Holstein-Anhänger Michel Rathke kam mit seiner jungen Tochter in den CITTIPARK: „Ich habe nun das glücklichste kleine Mädchen daheim. Sie bekam ein Autogramm von Patrick Herrmann auf ihr Trikot und einige Fotos zusammen mit ihrem Star. Ich habe sie noch nie so glücklich gesehen.“ Auch KSV-Fan Johanna Schulz war mit ihrem Kind hautnah dabei: „Fynn ist so glücklich. Mein kleiner Schatz ist super stolz.“

Cheerleader, Maskottchen Stolle und das Infomobil samt Glücksrad rundeten die Autogrammstunde im CITTIPARK ab. Themen waren natürlich auch immer wieder das Pokalspiel gegen 1860 München und der Start in die 3. Liga. Die KSV Holstein bedankt sich bei allen Besuchern und auch bei den Kieler Nachrichten für die Ankündigung der Autogrammstunde im Print und online.

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Störcheclub · Tipp-Sieger

TIPP-SIEGER IM HOTEL BIRKE VERWÖHNT Rolf Pfeifer zu Gast im Business- und Wellness Hotel Bereits seit über 15 Jahren ist der Geschäftsführer der Probsteier Wurstfabrik, Rolf Pfeifer, Mitglied im Störcheclub. Dazu gekommen ist er durch seinen langjährigen Freund Heino Brüggmann, Geschäftsführer von ZAMEK Frischdienst. Gemeinsam bereiteten die Gourmets damals die Verpflegung im VIP Bereich des Holstein Stadions zu: Würstchen von der Probsteier Wurstfabrik und Kartoffelsalat von Zamek standen damals auf dem Menüplan. Auch heute gehen die Freunde noch gemeinsam ins Stadion und feuern Holstein Kiel an. Klar, dass Rolf Pfeifer seinen Gewinn beim Störcheclub-Gewinnspiel ebenfalls mit Heino Brüggmann teilt. Die Freunde durften gemeinsam mit ihren Ehefrauen am 1. August ein feinheimisches 5-Gänge Menü mit korrespondierenden Weinen im Fischers Fritz Restaurant des Ringhotels Birke in Kiel genießen.

PROBSTEIER WURSTFABRIK, PFEIFER GMBH & CO. KG Die Probsteier Wurstfabrik in Schönkirchen besteht bereits seit 1891. Von Aalrauch Mettwurst bis Delikatess-Leberwurst werden die Produkte hier mit viel Hingabe produziert – und das schmeckt man! Der für Norddeutschland typische Geschmack von Wurstspezialitäten ist das Markenzeichen des Betriebes. Diese Spitzenqualität wird Rolf Pfeifer und seinen Mitarbeitern unter anderem durch das Gütesiegel „Geprüfte Qualität Schleswig-Holstein“ bestätigt. HOTEL BIRKE Das ****Hotel Birke ist das Business und Wellness Hotel der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel und über Generationen hinweg in familiärer Hand. Es liegt direkt am ruhigen Waldrand, nicht weit von Innenstadt und Ostsee. Hier ist norddeutsche Lebensart zuhause. Das Birke versteht sich als Hafen für seine Gäste, wo es familiär, herzlich und gemütlich zugeht. Im Fischers Fritz Restaurant ist Pierre Binder der Küchenchef. Er hat lange Jahre in verschiedenen Sterne-Restaurants an der Seite von

Spitzenköchen gearbeitet. Auf der Karte findet man traditionelle Gerichte aus Schleswig-Holstein ebenso wie Gerichte der kreativen, jungen Küche. Gefertigt aus frischen Lebensmitteln von „fairen“ feinheimischen Lieferanten. Das Restaurant ist Gründungsmitglied bei FEINHEIMISCH e. V., Mitglied bei Kiels gute Adressen und Fördermitglied bei Slow Food. Im großzügigen Birke Spa nutzt man gezielt die „Kraft des Meeres“. Es warten ein schöner Pool, eine abwechslungsreiche Saunenlandschaft, ein Kreativgarten und viele Ruheinseln. Im Anwendungsbereich nutzen die ausgebildeten Mit-Gastgeber Meeresalgenkosmetik der Kieler Firma oceanBASIS für die Gesichts- und Körperanwendungen. Mehrfach wurde das Birke Business Center als bester Tagungsbereich Norddeutschlands ausgezeichnet. Neueste Tagungstechnik, Konferenzbetreuung und ideenreiche Rahmenprogramme gehören zum Angebot. Das Traditionshaus Waldesruh beherbergt zwei renovierte Veranstaltungsräume für stilvolle und elegante Feiern.

Der Gewinner Rolf Pfeifer

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STÖRCHECLUB

Pfeifer’s

Wurst

3:2 Dr. Wolf Dieter Niemann

2:0

1:1 Eike Wolf & Ulf Carow

Rolf Pfeifer

0:0

1:0 Team Belvedere Apotheke

Team Tipp MLP

1:0 Jan Osterloh

3:1

2:1 Heino Brüggmann

Team Voss

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2 Uwe Scholz

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3 Mecky Camps

3

17 Team Belvedere Apotheke 0

3 Dr. Wolf-Dieter Niemann

3

17 Thomas Schreiber

0

5 Uli Kauffmann

2

17 Eike Wolf + Ulf Carow

0

5 KnudHansen

2

17 Claus Schultzke

0

5 Jan Osterloh

2

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0

5 Rainer Birke

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2

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2

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0

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Impressionen

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REKORDKULISSE FEIERT DIE STÖRCHE Rückblick: Holstein Kiel – FC Hansa Rostock 2:0

KSV-Trainer Karsten Neitzel veränderte die Startelf seiner Störche zum 2:2 bei Borussia Dortmund II einmal: Rafael Kazior stand für Patrick Breitkreuz zum Anpfiff auf dem frisch gewässerten Rasen. In der ersten Viertelstunde gaben die Gastgeber den Ton an. Erste mögliche Torchancen vom immer anspielbereiten Saliou Sané (8.) und Rafael Kazior (13.) wurden von der Hansa-Abwehr rechtzeitig geblockt. Tim Siedschlag scheiterte aus 18 Metern an FHC-Keeper Jörg Hahnes (29.). Die beste Möglichkeit hatten allerdings die Gäste: Halil Savran enteilte alleine Richtung Kenneth Kronholm,

Torjubel Patrick Breitkreuz mit Mikkel Vendelbo.

Holstein Kiel feierte am 6. August nach dem Ostseederby vor der Rekordkulisse von 9.023 Zuschauern den ersten Saisonsieg. Nach einer torlosen ersten Halbzeit, in der Holstein optisch überlegen war, bewies Holstein-Trainer Kar-

sten Neitzel ein sicheres Händchen. Der eingewechselte Patrick Breitkreuz köpfte mit seinem ersten Ballkontakt zur Kieler Führung (61.) und legte mit einem Sahnepass das 2:0 durch Saliou Sané auf (76.).


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Impressionen

verzog aber rechts neben das KSV-Gehäuse (23.). Die gelben Rostocker blieben sonst blass, schienen beeindruckt vom überwiegenden Ballbesitz der blauen Kieler. Doch Tore fielen bis zur Pause nicht. Die DFB-Pokal-reife Kulisse bekam kaum Gelegenheit den Pulsschlag in höhere Frequenzbereiche zu bringen. Die zweite Halbzeit begann mit einem kurzen Atemstillstand der Holstein-Fans. Jovan Vidovic kam nach der ersten Hansa-Ecke völlig frei zum Kopfball, doch Holstein-Schlussmann Kronholm parierte reaktionsschnell mit dem Fuß. Das Spiel plätscherte weiter vor sich hin, als Karsten Neitzel den angeschlagenen

Freude bei Jan Sandmann und Karsten Neitzel.

Marc Heider vom Feld nahm und Patrick Breitkreuz einwechselte. Der HolsteinTrainer bewies dabei ein gutes Händchen: Mit dem ersten Ballkontakt nickte der 1,87 Meter große Blondschopf einen Freistoß von Tim Siedschlag maß genau zur Führung ins Netz (61.) Dem nur 1,80 Meter Sascha Schünemann war im Kopfballduell nur das Zuschauen geblieben. Die Rubenbauer-Weisheit mit dem Tor und guttun erwies sich als zutreffend. Plötzlich war Hansa wach. Die 2.000 mitgereisten Rostocker hatten den Jubelschrei schon auf den Lippen, doch Kronholm parierte einen Schuss von David Blacha erneut mit einem Glanzreflex und war auch noch beim Nachschuss zur Stelle (63.). Auf der anderen Seite scheiterte Maik Kegel nach einem Solo aus spitzem Winkel an Hahnel. Dann war es erneut Breitkreuz, der für die Entscheidung sorgte: Mit einem Sahnepass setzte der offensive Außen Sané in Szene, der alleine vor Hahnel dem FCH-Keeper keine Chance ließ (76.). In der Schlussviertelstunde brachte Hansa Rostock kaum noch Druck nach vorne. Am Ende siegten die Störche verdient mit 2:0. Saliou Sané war hoch zufrieden: „Es war ein richtig geiles Gefühl, hier mein erstes Tor zu schießen.“ Tim Siedschlag meinte: „Wir haben heute eigentlich so gespielt

Sascha Schünemann grätscht Saliou Sané in die Beine.

wie immer. Mit dem Unterschied, dass wir nicht unglücklich in Rückstand geraten sind und vorne zwei Tore gemacht haben. Ein verdienter Sieg!“ Patrick Breitkreuz sagte: „Die Jungs haben richtig geackert und ich brauchte nur noch reinkommen. Ein bisschen Glück beim Standard war dann noch dabei. Das war heute supergeil vor 9.000 Fans hier. Vielen Dank an alle Störche-Fans!“ HolsteinTrainer Karsten Neitzel kommentierte den Sieg wie folgt: „Ich habe das Spiel nicht so klar für uns gesehen. Für mich war es ein enges Spiel. Unsere Viererkette hat die drei Offensivspieler gut aufgenommen, aber in der Offensive haben wir zunächst kaum eine Situation zuende spielen können. Das wurde in der zweiten Hälfte besser. Daher nehmen wir das 2:0 sehr gerne mit. Aber man muss vor jedem Gegner in der 3.Liga großen Respekt haben und immer eine Top-Leistung abrufen.“


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Impressionen Holstein Stadion vor dem Rostock Spiel.

Saliou SanĂŠ schirmt den Ball vor Jovan Vidovic ab.

Denis Weidlich gegen den Kieler Maik Kegel.

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Live-Ticker

IMMER AUF BALLHÖHE Live-Ticker der KSV Holstein powered by Kieler Nachrichten

Das komplette Geschehen in Echtzeit, eine Vielfalt aktueller Fotos bereits während des Spiels, spannende Audioaufnahmen und alle Infos vor dem Anpfiff, Kommentare in der Halbzeit und Stimmen von Spielern und Trainern nach dem Schlusspfiff – Holstein Kiel und die Kieler Nachrichten bieten ab sofort eine Rundumversorgung zu den Partien der Störche in der 3. Liga und im DFB-Pokal. Der Multimedia-Liveticker setzt Maßstäbe, weckt Emotionen und ist entspannt via Computer, Tablet oder Smartphone zu verfolgen. Das Holstein-Spiel im Echtzeit-Minutenprotokoll, ein Interview samt Halbzeitfazit mit Wolfgang Schwenke als Audioclip, Spielszenen und Stadionatmosphäre in Bildern – die Echtzeit-Berichterstattung des neuen Livetickers von Holstein Kiel und Kieler Nachrichten setzt Maßstäbe und weckt Emotionen. Fotos, Tonaufnahmen, Stimmen und alles Wissenswerte zum Spiel, zum Gegner und zum Stadion, der Liveticker ist brandaktuell und immer auf Ballhöhe. In Spitzenzeiten informieren sich über 10.000 Internetnutzer über den neuen Dienst der Kieler Störche. „In meinem Urlaub habe ich das Rostock-Spiel am KN-KSV-Liveticker verfolgt. Eine tolle Sache! Ich hatte ein ,ichbin-dabei-Gefühl‘“, erklärt Holsteins Geschäftsführer Wolfgang Schwenke.

„ICH BIN DABEI“-GEFÜHL Bereits eine halbe Stunde vor Anpfiff beginnt das Mediateam der KSV direkt aus dem Stadion mit der Rundum-Versorgung der Kieler Anhänger und sonstige User. Die folgen ganz entspannt via Computer, Tablet oder Smartphone mit dem neuen Service dem Spielverlauf. Wurde der Liveticker-Dienst bislang ausschließlich auswärts angeboten, gibt es seit der Saison 2014/15 die volle Packung. Mit dem KN-KSV-Liveticker verpassen Holstein-Fans keine Minute 3. Liga ihrer Störche. Auch aus den übrigen Statuen gibt es natürlich aktuelle Zwischenstände samt Livetabelle. Der neue Liveticker rundet das große Medienangebot der KSV Holstein ab, das neben HolsteinTV, der Internetpräsenz www.holstein-kiel.de, der Mobilfunk-App und den SocialMedia-Fanseiten auf facebook und Twitter umfasst.

Optisch überzeugend und aktuell informierend – der neue Liveticker.

TEAMWORK FÜR DEN TICKER

Für den neuen Liveticker war Teamwork gefragt. Zusammen mit den Kieler Agenturen Wolf & Carow und e-products wurde der Ticker konzipiert, optisch gestaltet und programmiert. Die Kieler Nachrichten und Holstein Kiel untermauern mit dem gemeinsamen Projekt ihre langjährige, vertrauensvolle Zusammenarbeit und bieten den Fans und Sportinteressierten unter der Domain www. kn-ksv-liveticker.de Jan Lohmann ist seit dem Frühjahr für die KSV als Livetickermit ihrem KnowExperte on Tour und arbeitet dabei eng mit dem KSV-Medienteam how einen besondePatrick Nawe, Olaf Ernst, Basti Karkossa und Florian Sötje ren Service. zusammen.

Fotos vom Spiel schon während der 90 Minuten.

Stimmen als Audioclip in der Halbzeit und nach Abpfiff.

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Störcheclub · Portrait

BREITKREUZ TRIFFT INS SCHWARZE Die Firma Heinrich Knievel gratuliert Es ist bei Holstein Kiel schon Tradition, dass die Firma Heinrich Knievel den Schützen des ersten Heimtores mit einen Warengutschein belohnt. Nachdem im vergangenen Jahr Marcel Gebers mit seinem Treffer gegen den 1. FC Saarbrücken der freudige Gewinner war, langte diesmal Patrick Breitkreuz zum richtigen Zeitpunkt hin. Sein 1:0 gegen Hansa Rostock bescherte ihm ein schickes Siegerfoto zusammen mit KnievelGeschäftsführer Thorsten Kibbel. Eigentlich hätte man es schon vor dem Spiel ahnen können, zierte doch ein Foto von Patrick die Titelseite des Holstein Magazins gegen Hansa. „Nun darf sich der Torschütze etwas Schönes bei uns aussuchen“, freut sich Kibbel auf den Besuch des torhungrigen Storches in den Geschäftsräumen in der Töpfergrube 5. Wir richten dann mal einen herzlichen Glückwunsch an Patrick Breitkreuz und danken der Firma Heinrich Knievel für die schöne Aktion. (Foto: Swantje Stieh).

Siegerehrung: horsten Kibbel (re.) gratuliert dem Torschützen Patrick Breitkreuz.


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DFB-Pokal

MAGDEBURG SORGT FÜR SENSATION

Alle Spiele der 1. Runde im Überblick

Dieser Pokal ist alljährlich das Objekt der Begierde.

Überraschungen im DFB-Pokal: VfB Stuttgart, Schalke 04, 1. FC Nürnberg und Mainz 05 sind raus. Der größte Coup aber war sicher der 1:0-Sieg des Ost-Regionalligisten 1. FC Magdeburg gegen den FC Augsburg. Auch die 1:2Pleite von Schalke 04 in Dresden hatte niemand erwartet. Genau so wenig wie das 2:3 von Zweitligist Düsseldorf in Würzburg. Emotionen und Sensationen, auch in diesem Jahr sorgt der DFB-Pokal also wieder für viel Freud und Leid. Schade, dass sich unsere Störche gegen 1860 München trotz bravouröser Vorstellung am Ende doch noch geschlagen geben mussten. Auf ein Neues in 2015. Aber erst einmal müssen wir im Landespokal am 12. Oktober die Hürde beim ETSV Weiche überspringen....

Chemnitzer FC - 1. FSV Mainz 05 5:4 i.E. Waldalgesheim - Bayer Leverkusen 0:6 MSV Duisburg - 1. FC Nürnberg 1:0 FC Homburg - B. Mönchengladbach 1:3 FSV Optik Rathenow - FC St. Pauli 1:3 Bremer SV - E. Braunschweig 0:1 VfL Bochum - VfB Stuttgart 2:0 Viktoria Köln - Hertha BSC 1:3 Stuttgarter Kickers - B. Dortmund 1:4 FC Astoria Walldorf - Hannover 96 1:3 FT Braunschweig - 1. FC Köln 0:1 SV Waldkirch - Greuther Fürth 0:3 W. Wiesbaden - Kaiserslautern 3:5 n.E. Viktoria Berlin - Eintracht Frankfurt 0:2 Sp. Siegen - FSV Frankfurt 4:5 n.E. SW Rehden - VfR Aalen 3:4 i.E. Holstein Kiel - TSV 1860 München 1:2 FV Illertissen - SV Werder Bremen 2:3 Carl Zeiss Jena - FC Erzgebirge Aue 0:1 USC Paloma - TSG 1899 Hoffenheim 0:9 SV Eintracht Trier - SC Freiburg 0:2 Preußen Münster - Bayern München 1:4 Würzb.Kickers - F. Düsseldorf 3:2 n.V. 1.FC Neubrandenburg - Karlsruher SC 1:3 Arminia Bielefeld - SV Sandhausen 4:1

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Der Treffer von Tim Siedschlag reichte den Störchen gegen 1860 nicht.

1.FC Magdeburg - FC Augsburg 1:0 RB Leipzig - SC Paderborn 07 2:1 Darmstadt 98 - VfL Wolfsburg 4:5 i.E. FC Heidenheim - 1. FC Union Berlin 2:1 Offen. Kickers - FC Ingolstadt 04 4:2 i.E. Energie Cottbus - Hamburger SV 1:4 i.E. Dynamo Dresden - FC Schalke 04 2:1

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Impressionen

STARKER POKALFIGHT DER STÖRCHE Rückblick: Holstein Kiel - 1860 München 1:2

Jubeltraube Holstein um Torschützen Tim Siedschlag.

An der Überraschung vorgeschrammt – Holstein Kiel verliert unglücklich mit 1:2 gegen den TSV 1860 München. Vor der stolzen Kulisse von 8.408 Zuschauern zeigten die Störche eine starke erste Halbzeit mit der frühen Führung durch Tim Siedschlag (8.). Nach dem Seitenwechsel kamen die Münchner besser ins Spiel und drehten mit Glück und Geschick die Partie: Rubin Okotie sorgte per Doppelschlag (65., 81. Foulelfmeter) für den glücklichen Löwen-Einzug in die 2. Runde des DFB-Pokals. Zur ersten Saisonniederlage beim VfB Stuttgart II (0:1) änderte KSV-Trainer Karste Neitzel die Störche-Startelf dreimal: Hauke Wahl, Jarek Lindner und Manuel Schäffler begannen unter dem tosenden Lärm der 8.500 Zuschauer für Manuel Hartmann (Rückemprobleme), Patrick Breitkreuz und Rafael Kazior. Als Kapitän führte Tim Danneberg die Störche in das Duell mit den Löwen.


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Impressionen

tern (35.). Zum Seitenwechsel blieb es beim verdienten 1:0.

Kiels Tim Siedschlag gegen Münchens Marin Tomasov.

Die Störche brachten den Schwung der ersten Halbzeit wieder mit aus der Kabine. Siedschlags Schuss aus zehn Metern wurde geblockt (47.), ein Tor von Schäffler wurde wegen eines vermeintlichen Handspiels von Marcel Gebers zuvor nicht gegeben (50.). Einen 18-Meter-Freistoß von Siedschlag kratzte Ortega noch auf die Latte (57.). Aus dem Nichts der Ausgleich für die Sechziger: Die dritte Ecke schien bereits geklärt, als Marin Tomasov das Leder doch noch vor das Kieler Tor brachte und am zweiten Pfosten Rubin Okotie das Leder aus fünf Metern ins Netz köpfte (65.). Das Duell entwikkelte sich zum offenen Schlagabtausch, in dem 1860 mit Glück und Geschick die Wende gelang. Leonardo düpierte PaDa wurden Erinnerungen an das Pokalmärchen wach: Ein proppevolles Holstein-Stadion, das wie eine Wand hinter den elf Störchen auf dem Rasen stand, und nach sieben Minuten schepperte es im Tor des Zweitligisten. Mikkel Vendelbo hatte mit einem Traumpass Tim Siedschlag ins Eins-gegen-Eins mit Stefan Ortega geschickt. Der Kieler Außenflitzer guckte den 1860-Schlussmann aus und

schlenzte das Leder in die lange Ecke. Die Führung war verdient: Zuvor hatten schon Saliou Sané (2.) und Manuel Schäffler (5.) die Führung auf dem Fuß gehabt. Die Störche wirkten weiterhin bissiger als die Löwen, gewannen mehr Zweikämpfe und ließen 1860 kaum zur Entfaltung kommen. Wenn es gefährlich wurde, dann im Löwen-Strafraum: Patrick Kohlmann prüfte Ortega aus 14 Me-

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Impressionen

trick Herrmann, der im Strafraum unsauber blockte. Den folgenden Strafstoß verwandelte Okotie mit seinem zweiten Treffer zur Löwen-Führung. Holstein drehte wieder auf. Der nimmermüde Mikkel Vendelbo verpasste eine Flanke von Patrick Breitkreuz am zweiten Pfosten um Haaresbreite (80.). Die Störche warfen noch einmal alles nach vorne, die letzte Chance vergab der aufgerückte Kronholm per Kopfball neben das 1860Tor. So mussten die Störche unglücklich das Pokal-Aus hinnehmen. Patrick Herrmann meinte nach dem Abpfiff: „Wir waren gut im Spiel, haben aggressiv und stark gegen den Ball gearbeitet und dann dieser unnötige Aus-

Kiels Marcel Gebers enttäuscht.

gleich. Den Elfmeter muss man nicht geben. Aber das war dann am Ende dann doch so etwas wie ein Klassenunterschied, wenn man aus einer Chance zwei Tore macht.“ Kiels Führungs-Torschütze Tim Siedschlag sagte: „Wir haben das Spiel über weite Strecken beherrscht. Umso ärgerlicher ist es, dass wir hier am Ende rausfliegen. Das nervt mich!“ KSVTorhüter Kenneth Kronholm ärgerte sich: „Wir haben richtig gut gespielt, hatten richtig gute Chancen und dann kommt 1860 mit zwei Aktionen hier in die Partie. Super ärgerlich! Ich bin noch immer etwas ratlos, warum wir hier jetzt mit leeren Händen dastehen.“ Löwen-Trainer Ricardo Moniz lobte die Stimmung in Kiel: „Unglaubliche Atmosphäre hier, und der Gegner war gut. Kiel hat uns überrascht. Wir waren nicht aufmerksam und hatten viele Probleme, dafür keine Chancen. Wir haben es in unserer Lage, die down war nach den ersten Spielen in der Liga, trotzdem noch gedreht bekommen. Wir hatten am Ende heute das Glück auf unserer Seite.“ Holsteins Trainer Karsten Neitzel war frustriert, lobte aber seine Mannschaft: „Wir haben angefangen wie die Feuerwehr, hatten in den ersten zehn Minuten drei sehr gute Chancen. Wir hatten uns vorgenommen, den Gegner froh zu attakkieren. Das hat der komplette Mannschaftsverbund taktisch sehr gut gemacht. Das zweite Tor hat gefehlt. Schade, dass Gebbs mit der Hand auf den Ball fällt, sonst hätte das 2:0 uns das Leben leichter gemacht. Die beiden Tore waren zu verteidigen zu gewesen. Am Ende steht eine tolle Leistung, für die wir uns nichts kaufen können, das ist im Pokal so. Der Frust ist total groß, das werden wir bis morgen verarbeiten müssen. Wir haben heute über weite Strecken einen

Prozentpunkt mehr auf den Platz gebracht als in der 3. Liga. Das müssen wir gegen Cottbus wieder so hinbekommen.“

Holsteins Manuel Schäffler im Duell mit dem Löwen Gary Kagelmacher.

Münchens Bobby Wood foult Kiels Manuel Schäffler.

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Cheerleader

EIN JAHR VOLLER HIGHLIGHTS Lights Cheerleader Kiel

Die Sommerferien waren in diesem Jahr in Schleswig-Holstein recht spät dran. Die Fußballsaison war, wie immer in den WM-Jahren, recht früh zu Ende und läuft inzwischen schon wieder. Dieser Zeitplan deckt sich nur bedingt mit Schülern und Studenten und somit dem Großteil der Lights Cheerleader. Doch der Reihe nach. Im Juni, nach Ende der Saison, ging es für die Lights noch zu Beginn der Kieler Woche nach Magdeburg zu den Eurocheermasters, einer offenen Meisterschaft, die (wie passend) auch noch open-air, also „offen“ stattfindet. Es war anstrengend und lustig, gut organisiert

und besucht. Die Rahmenbedingungen waren also prima, nur im sportlichen Abschluss gab es bei den Lights ein paar leichte Schwächen. Es ist halt ein Fluch unseres Sports, dass man immer mit einem großen Team auf den Punkt perfekt sein muss. Klappt dann hier oder da eine Kleinigkeit nicht, ist ganz gerne im ganzen Programm irgendwie der Wurm drin. So geschehen bei unseren Shining Lights, die zwar viele gute Punkte im Programm hatten, aber eben auch einige Unsicherheiten. So wurde es keine Platzierung auf dem Treppchen. Besser machten es unsere Twinkling Lights. Diese wurden Vierte, hatten aber

damit zu kämpfen, dass die Gegner in ihrer Kategorie im Altersdurchschnitt höher lagen und außerdem bereits länger zusammen trainieren. Last, but not least ging mit den „Spotlights“ noch ein Teil der Northen Lights in einer Spezialkategorie an den Start. Sie hatten einen ordentlichen Auftritt, konnten aber die Topschwierigkeiten der Konkurrenten nicht mitgehen. Damit waren sie aber noch erfolgreicher, als zwei weitere Seniorgroupstunts der Lights, die verletzungsbedingt erst gar nicht antreten konnten. Insgesamt ein durchwachsener Tag für die Lights. Nicht perfekt, aber durchaus mit guten Ansätzen und ausbaufähig. Nächstes Mal wird’s sicher besser.

Kiel Triathlon 2014 - Das Siegerduo über die olympische Distanz, Josephin Betche (links, Top Tri Team Hamburg) und Matthias Heineke (rechts, AMTV Hamburg), wird von den Holstein-Cheerleadern nach dem Zieleinlauf gebührend gefeiert.

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Cheerleader

Und damit sich noch einmal alle vor den Ferien austoben konnten, zogen die Lights zum letzten Training gemeinsam ins „Trampolino“, um sich auf Hüpfburgen und Trampolinen so richtig auszutoben, bevor es in dreiwöchige Trainingspause ging. Das die Trainingspause dann eigentlich gar keine drei Wochen lang war, ist wiederum dem Spielplan von Holstein Kiel geschuldet. Aber was macht man nicht, um im Stadion beim besten Publikum Kiels dabei zu sein?

an. Ein tolles Erlebnis, das wir im September dann, in gewohnter Weise, beim Kiel Lauf fortführen werden. Auch unser Auftritt bei der großen Holstein-Autogrammstunde im CITTI.PARK hat viel Spaß gemacht. Natürlich war auch das DFB-Pokalspiel gegen 1860 München ein Highlight. Auch sonst steht viel an Ende August und im September, wie eigentlich in jedem Jahr. Tag des Sports und der eben erwähnte Kiel.Lauf. Dazu jede Menge Heimspiele.

Aber auch in Kiel gibt es immer noch Events, bei denen die Lights bisher noch nicht dabei waren. Eins davon war bisher der KN-Fördetriathlon, doch das hat sich nun im August geändert, denn die Lights feuerten bei bestem Sommerwetter im Start- und Zielbereich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf der Laufstrecke

Und eigentlich überlegen wir, ob wir auch noch ein Sichtungstraining / TryOut veranstalten, denn ein wenig weiteren Zuwachs können die Lights gerne wieder in allen Altersklassen gebrauchen. Wenn du dich also angesprochen fühlst und schon immer Lust auf Akrobatik, Turnen und Tanzen und vor allem auf

einen wirklichen Teamsport hattest, dann ist jetzt wieder der richtige Zeitpunkt zum Einstieg. Egal ob klein oder groß, kräftig oder schmächtig, weiblich oder männlich. Bei uns findet jede(r) einen Platz. Melde dich einfach unter interesse@holstein-kiel-cheerleader.de . Wir freuen uns auf Dich. Und eine Kleinigkeit noch: Die Lights Cheerleader gibt es auch als App für dein Smartphone. Schau doch mal in deinen offiziellen App Shop. Egal ob Apple, Android oder Windows Phone. Am einfachsten findest du uns, wenn du nach „lightscheer“ suchst. Und dann wirst du keine Neuigkeiten mehr verpassen. Deine Lights Cheerleader

Auch bei der Autogrammstunde der Kieler Störche im CITTI-PARK waren die Holstein Cheerleader wieder ein echter Hingucker.

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NLZ

TALENTFÖRDERUNG INTENSIVIEREN Finn Jaensch hauptamtlich im Storchennest tätig

AUSGEZEICHNETE ARBEIT Auch Fabian Müller, der Leiter des Nachwuchs-Leistungszentrums der Kieler Störche in Projensdorf, freut sich über das erweiterte Engagement von Finn Jaensch: „Es ist ein kleiner aber sehr wichtiger Entwicklungsschritt, denn eine gute Struktur braucht auch immer das richtige fachlich ausgebildete Personal. Finn leistet in der U17 zusammen mit Hannes Drews seit Jahren ausgezeichnete Arbeit. Wir freuen uns sehr darüber, dass er nun

Seit Juli 2014 arbeitet der 28-jährige Magister der Pädagogik und Sportwissenschaften, Finn Jaensch, hauptamtlich im Storchennest. Der langjährige U17Trainer und ehemalige SH-Liga-Spieler des Heikendorfer SV, rückt damit noch näher an den Verein heran und wird in Zukunft maßgeblich an der Fußballentwicklung im Storchennest mitarbeiten. Themenschwerpunkte vorgeben, Inhalte entwickeln und die Trainingsqualität im NLZ weiter erhöhen, das sind die Hauptaufgaben von Finn Jaensch in Zukunft. „Das ist eine sehr spannende Aufgabe und ich freue mich sehr darauf, noch intensiver an fußballspezifischen Inhalten arbeiten zu können“, sagt Jaensch, der auch weiterhin zusammen mit Hannes Drews als Trainer der Bundesliga B-Junioren tätig sein wird.

noch enger an den Verein heranrückt und wir ihn weiter in die Talentförderung einbinden können. Dieser Schritt ist für uns sehr wichtig und wird uns weiter voranbringen.“

deswegen gibt es auch immer wieder einen sehr regen Austausch zwischen der Liga mit der U23, U19 und U17.“ VIEL ERFOLG Holstein Kiel geht also noch besser gerüstet in die Zukunft und man darf sehr gespannt sein, wohin der Erfolgsweg der Jungstörche führen wird. Wir wünschen Finn Jaensch für seine neue Aufgabe viel Erfolg.

Finn Jaensch in Vollzeit im Storchennest.

INTENSIVE TALENTFÖRDERUNG

Die beiden Holstein U17 Trainer Hannes Drews (links) und Finn Jaensch.

Den hohen Wert intensiven Talentförderung für den Verein Holstein Kiel betont auch Liga-Cheftrainer Karsten Neitzel: „Die Arbeit mit den Jungs in den beiden Leistungsmannschaften U17 und U19 ist für die KSV von großer Bedeutung, weil uns als 1. Mannschaft viel daran liegt, dass die Talente so gut vorbereitet wie möglich an unserem Training teilnehmen können oder im Optimalfall sogar so gut vorbereitet sind, dass ihnen der Sprung in den Profikader gelingt. Wenn sie den Sprung in den Ligakader schaffen, dann kennen sie bereits die Themen, mit denen sie bei uns konfrontiert werden. Und

Finn Jaensch trug lange Jahre das SH Liga Trikot des Heikendorfer SV.

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NLZ

BORGER NEU IM STORCHENNEST Ex-Zweitliga-Keeper kümmert sich um Torwart-Talente Heikendorfs Coach Patrik Borger (geb. 19. Januar 1979 in Kiel) hat mit sofortiger Wirkung das Amt des Torwarttrainers im Nachwuchs-Leistungszentrum der KSV Holstein übernommen. Zwischen 2005 und 2010 absolvierte Torhüter Borger 94 Spiele für die 1. und 2. Mannschaft des FC St. Pauli, davon 27 in der 2. Bundesliga. In der RegionalligaNord-Saison 2006/07 stieg Borger, nachdem er in 17 Spielen ohne Gegentreffer blieb, mit dem FC St. Pauli in die 2. Fußball-Bundesliga auf. Zuvor war er beim VfR Neumünster und TSV Altenholz aktiv.

BORGER ERSETZT HENZLER Patrik Borger übernimmt im NLZ ab sofort den Posten, der seit dem Abgang des ehemaligen ErstligaTorhüters Simon Henzler zum Bundesligisten SC Paderborn im Sommer freigeworden war. Borger wird sich intensiv um die NachwuchsTorhüter im "Storchennest" kümmern. Ex-Zweitliga-Schlussmann Patrik Borger kümmert sich ab sofort intensiv um die Nachwuchs-Torhüter im Storchennest.

27 Mal stand Patrik Borger für den FC St. Pauli im Zweitliga-Tor.


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HolsteinNLZ U19

DER MACHER IM FUSSBALLCAMP Torben Hamann seit zehn Jahren im Storchennest nest, kümmerte sich aber schon seit 2012 intensiv um die Fußball Feriencamps der KSV Holstein. Schon jetzt plant Torben die anstehenden Herbstferien-Camps. Zwar sind die Camp-Plätze für Kinder der Jahrgänge 2008 bis 2005 bereits ausgebucht, doch für Kinder der Jahrgänge 2002 bis 2005 gibt es noch ein Kontingent. Und die Termine für Fußball Camp 25.

Lange gehörte Torben Hamann, der seit 2004 Mitglied der KSV ist, fest zum Trainer- und Betreuerstab des NachwuchsLeistungszentrums, assistierte dem Trainer der U15, Michael Schwennicke, von 2010 bis 2012 und leitete in den darauffolgenden Jahren erfolgreich die U12 und U13. Zur Saison 2014/15 hat Torben Hamann nun die U14 übernommen. Der 35-jährige Diplom-Geograph und Inhaber der DFB-B-Lizenz hat seit dem 1. Juli 2014 eine halbe Stelle im Storchen-

Torben Hamann

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2015 werden im Dezember bekannt gegeben. Informationen zu den Holstein-Feriencamps finden Sie auf unserer Homepage unter dem Link http://holsteinkiel.de/fussballcamp.html. Seit Jahren ist Torben Hamann Mitorganisator der FußballFeriencamps im Storchennest.

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Nachwuchs & Frauen · Spielpläne

HOLSTEIN SPIELPLÄNE HINRUNDE U23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga 1

So. 03.08.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Preetzer TSV

HOLSTEIN U16 B-Junioren Schleswig-Holstein Liga 2:2

2 Mi. 06.08.2014 19:00 Uhr TSV Schilksee - Holstein Kiel II

1:1

3 So. 10.08.2014 15:00 Uhr SV Henst.-Ulzburg - Holstein Kiel II

0:6

4 Mi. 13.08.2014 19:00 Uhr Holstein Kiel II - TSV Kropp

2:2

5 So. 17.08.2014 14:00 Uhr Flensburg 08 - Holstein Kiel II

1:3

6 So. 24.08.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Heider SV

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7 Sa. 30.08.2014 15:00 Uhr TuS Hartenholm - Holstein Kiel II

-:-

8 So. 07.09.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - NTSV Strand

-:-

9 Sa. 13.09.2014 14:00 Uhr TSV Altenholz - Holstein Kiel II

-:-

10 So. 21.09.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - FC Dornbr. Lübeck

-:-

11 Sa. 27.09.2014 15:00 Uhr TSV Bordesholm - Holstein Kiel II

-:-

12 So. 05.10.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - FC Angeln

-:-

13 Sa. 11.10.2014 15:00 Uhr PSV Neumünster - Holstein Kiel II

-:-

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

1

So. 10.08.2014 11:00 Uhr FC Rot-Weiß Erfurt - Holstein Kiel

2 Sa. 16.08.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - Eintr. Braunschweig

2:5 1:2

3 Sa. 23.08.2014 11:00 Uhr SG Dynamo Dresden - Holstein Kiel - : 4 Sa. 30.08.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC Carl Zeiss Jena

-:-

5 Sa. 13.09.2014 13:00 Uhr FC St. Pauli - Holstein Kiel

-:-

6 So. 21.09.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - SV Meppen U19

-:-

7 Sa. 04.10.2014 11:00 Uhr RB Leipzig U19 - Holstein Kiel

-:-

8 So. 26.10.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - VfL Wolfsburg

-:-

14:00 Uhr 12:30 Uhr 14:00 Uhr 13:00 Uhr 14:00 Uhr 13:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 15:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 15:00 Uhr 14:00 Uhr

Holstein Kiel II - Heider SV Büdelsdorfer TSV - Holstein Kiel II Holstein Kiel II - Trave 06 Segeberg Preetzer TSV - Holstein Kiel II Holstein Kiel II - Henstedt-Ulzburg Brunsbü./Glückst. - Holstein Kiel II Holstein Kiel II - Risum-Lindholm SG Eutin/Malente - Holstein Kiel II SV Eichede - Holstein Kiel II Holstein Kiel II - SG Hanse Lübeck Eidertal Molfsee - Holstein Kiel II Holstein Kiel II - FC Angeln 02 TuRa Meldorf - Holstein Kiel II FC Angeln 02 - Holstein Kiel II

-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-

HOLSTEIN U15 C-Junioren Schleswig-Holstein Liga 1

HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

So. 31.08.2014 Sa. 06.09.2014 So. 14.09.2014 So. 21.09.2014 So. 28.09.2014 So. 05.10.2014 So. 26.10.2014 Sa. 01.11.2014 Sa. 08.11.2014 So. 16.11.2014 Sa. 22.11.2014 So. 30.11.2014 Sa. 06.12.2014 So. 14.12.2014

Sa. 11.10.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - VfB Lübeck II

-:-

2 So. 07.09.2014 11:00 Uhr Preetzer TSV - Holstein Kiel

-:-

3 Mi. 10.09.2014 18:30 Uhr Holstein Kiel - Eckernförder SV

-:-

4 Sa. 20.09.2014 12:00 Uhr Flensburg 08 - Holstein Kiel

-:-

5 Sa. 27.09.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - TuS Nortorf

-:-

6 So. 05.10.2014 14:00 Uhr TSV Kronshagen - Holstein Kiel

-:-

7 So. 02.11.2014 14:00 Uhr Hattstedt/Arlewatt - Holstein Kiel

-:-

8 Sa. 08.11.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - Büdelsdorfer TSV

-:-

9 Sa. 15.11.2014 12:15 Uhr Holstein Kiel - SV Eichede

-:-

10 Sa. 29.11.2014 16:00 Uhr Holstein Kiel - Heider SV

-:-

11 Sa. 06.12.2014 13:00 Uhr SV Henstedt-Ulzburg - Holstein Kiel - : -

9 So. 02.11.2014 13:00 Uhr FC Hansa Rostock U19 - Holstein Kiel - : 10 Sa. 08.11.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - Hertha BSC

-:-

11 So. 23.11.2014 13:00 Uhr Hannover 96 - Holstein Kiel

-:-

12 Sa. 29.11.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel - Hamburger SV

-:-

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost 1

Sa. 09.08.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - Eintr. Braunschweig

1:3

2 Sa. 16.08.2014 10:00 Uhr Tennis Borussia Berlin - Holstein Kiel 2 : 1

HOLSTEIN WOMEN 2. Frauen-Bundesliga 1

So. 31.08.2014 11:00 Uhr VfL Bochum - Holstein Kiel

-:-

2 So. 07.09.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - 1. FFC Turb. Potsdam II - : 3 So. 21.09.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - BV Cloppenburg

-:-

4 So. 12.10.2014 14:00 Uhr 1. FC Lübars - Holstein Kiel

-:-

5 So. 19.10.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - FSV Gütersloh 2009

-:-

6 So. 26.10.2014 14:00 Uhr VfL Wolfsburg II - Holstein Kiel

-:-

7 So. 09.11.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - SV Meppen

-:-

3 Sa. 11.10.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - Hertha BSC

-:-

4 Sa. 30.08.2014 14:00 Uhr Hannover 96 - Holstein Kiel

-:-

5 So. 07.09.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC Energie Cottbus

-:-

8 So. 16.11.2014 14:00 Uhr 1. FC Union Berlin - Holstein Kiel

-:-

6 Sa. 20.09.2014 11:00 Uhr SV Werder Bremen - Holstein Kiel

-:-

9 So. 30.11.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - FFV Leipzig

-:-

7 Sa. 27.09.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - RB Leipzig U17

-:-

8 So. 26.10.2014 11:00 Uhr VfL Wolfsburg - Holstein Kiel

-:-

9 So. 02.11.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel - Concordia Hamburg

-:-

10 Sa. 08.11.2014 11:00 Uhr FC Carl Zeiss Jena - Holstein Kiel

-:-

11 So. 23.11.2014 12:00 Uhr Holstein Kiel - FC St. Pauli

-:-

12 So. 30.11.2014 13:00 Uhr Hamburger SV - Holstein Kiel

-:-

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Nachwuchs & Frauen · Tabellen

HOLSTEIN TABELLEN HINRUNDE U23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

Mannschaft Spiele Eutin 08 5 TSV Altenholz 5 SV Eichede 5 PSV Neumünster 5 Holstein Kiel II 5 NTSV Strand 4 TuS Hartenholm 5 FC Angeln 4 Flensburg 08 4 TSV Schilksee 5 Preetzer TSV 5 TuRa Meldorf 5 SV Todesfelde 4 TSV Kropp 5 Heider SV 5 FC Dornbreite Lübeck5 SV Henstedt-Ulzburg 5 TSV Bordesholm 5

gew. 4 3 3 3 2 3 3 2 1 1 1 1 1 1 0 1 1 0

unent. 1 2 2 1 3 0 0 0 2 2 2 2 1 1 3 0 0 2

HOLSTEIN U16 B-Junioren Schleswig-Holstein Liga verl. 0 0 0 1 0 1 2 2 1 2 2 2 2 3 2 4 4 3

Pkt. 13 11 11 10 9 9 9 6 5 5 5 5 4 4 3 3 3 2

HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Mannschaft VfL Wolfsburg Eintr. Braunschweig Hannover 96 Hertha BSC Holstein Kiel FC Hansa Rostock SV Werder Bremen RB Leipzig U19 Hamburger SV FC Carl Zeiss Jena FC St. Pauli FC Rot-Weiß Erfurt SG Dynamo Dresden SV Meppen U19

Spiele 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2

gew. 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 0 0 0 0

unent. 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 2 0 0 0

verl. 0 0 0 0 1 1 1 1 1 1 0 2 2 2

Pkt. 6 6 4 4 3 3 3 3 3 3 2 0 0 0

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Mannschaft Hannover 96 Hamburger SV RB Leipzig SV Werder Bremen Hertha BSC Eintr. Braunschweig Tennis Bor. Berlin FC Energie Cottbus Concordia Hamburg 1. FC Magdeburg VfL Wolfsburg Holstein Kiel FC St. Pauli FC Carl Zeiss Jena

Spiele 2 2 1 1 2 2 2 2 2 2 0 2 2 2

gew. 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 0 0 0 0

unent. 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

verl. 0 0 0 0 1 1 1 1 1 1 0 2 2 2

Pkt. 6 6 3 3 3 3 3 3 3 3 0 0 0 0

Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Mannschaft SG Eutin/Malente Trave 06 Segeberg Risum-Lindholm Brunsbü./Glücks. FC Angeln 02 SG Hanse Lübeck Eidertal Molfsee TuRa Meldorf Henstedt-Ulzburg Heider SV Holstein Kiel II Büdelsdorfer TSV SV Eichede Preetzer TSV

Spiele 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

gew. 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

unent. 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

verl. 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Pkt. 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

HOLSTEIN U15 C-Junioren Schleswig-Holstein Liga Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Mannschaft Eckernförder SV SV Henstedt-Ulzburg Holstein Kiel TuS Nortorf Hattstedt/Arlewatt Flensburg 08 Heider SV TSV Kronshagen VfB Lübeck II Büdelsdorfer TSV SV Eichede Preetzer TSV

Spiele 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

gew. 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

unent. 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

verl. 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Pkt. 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

verl. 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Pkt. 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

HOLSTEIN WOMEN 2. Frauen-Bundesliga Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Mannschaft 1. FC Union Berlin VfL Bochum SV Werder Bremen Magdeburger FFC VfL Wolfsburg II 1. FC Lübars Holstein Kiel BV Cloppenburg FFV Leipzig Turbine Potsdam II FSV Gütersloh 2009 SV Meppen

Spiele 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

gew. 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

unent. 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

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Holstein on Tour

VON BEGINN AN OBEN FESTSETZEN Absteiger Dynamo Dresden mit neuem Team und neuem Erfolg

Der neue Dynamo-Trainer Stefn Böger ist zufrieden mit dem Saisonauftakt.

Holstein Kiel hat keine guten Erinnerungen an Dresden. In ihrer Drittliga-Premierensaison 2009/2010 fuhren die Störche in die Elbmetropole und gingen mit 0:3 baden gegen damals aufstiegsambitionierte Sachsen. Der Sprung in die 2. Bundesliga gelang Dynamo erst ein Jahr später, doch mittlerweile ist der Traditionsklub zurück in der Dritten – will aber schnellstmöglich wieder nach oben. Dafür sorgen soll auch die Heimstärke – die auch der FC Schalke 04 zu spüren bekam Der Saisonauftakt von Dynamo mit 10 Punkten aus vier Spielen war wie ein kleiner Befreiungsschlag. Immerhin wurde dem neu zusammengewürfelten Team von vielen Seiten Skepsis entgegen gebracht. Zu jung, zu unerfahren und zu wenig Durchsetzungsvermögen, so die Argumente der Kritiker, welche lieber wieder erfahrene Zweitligaspieler mit Rang und bestenfalls auch Namen in den Reihen der Dresdner gesehen hätten. Doch diese Kritiker sind erst einmal verstummt. Der ehemalige Holstein-Trainer und heutige Dynamo-Chefcoach Stefan Böger scheint die richtige Mischung im Team gefunden zu haben, um das avisierte Saisonziel zu erreichen: Man möchte von Beginn an um einen vorderen Tabellenplatz mitspielen. Obendrein gelang die Sensation. Im DFB-Pokal kegelte die SG Dynamo den Bundesligisten Schalke 04 mit 2:1 aus dem Wettbewerb.

nen Umbruch. Mit 21 Akteuren kehrte nahezu ein ganzer Kader dem Verein den Rücken. Bei den Neuverpflichtungen wurde stark auf Jugend gesetzt. Das Durchschnittsalter der Zugänge beträgt gerade einmal 22 Jahre, Justin Eilers, vom VfL Wolfsburg II gekommen, ist mit 26 Lenzen der älteste Neue. Böger setzte im Eiltempo sein Mannschaftspuzzle zusammen. Mit Christian Fiel wurde der älteste Spieler zum Kapitän bestimmt. Der waschechte Sachse Benjamin Kirsten, Sohn von Stürmerlegende Ulf Kirsten, behielt seinen Posten als etatmäßige Nummer 1. Und im Angriff bewies Neuzugang Silvano Comvalius seine Knipserqualitäten. Dreimal schlug der von Eintracht Trier verpflichtete Holländer in den ersten vier Spielen zu und trug dazu bei, dass die Sachsen mit zehn Treffern die feste Offensive der Liga stellte.

RÜCKKEHR FÜR KARSTEN NEITZEL Wenn Holstein Kiel zum vierten Mal in der Vereinsgeschichte in Sachsenmetropole reist, werden die Störche nicht nur vor einer gegnerischen Fanwand von rund 15.000 Zuschauern auflaufen, sondern auch um den ersten Punkt in Dresden kämpfen. Die Bilanz ist ernüchternd: 3 Spiele, 3 Niederlagen bei 2:9-Toren. Holstein-Kapitän Rafael Kazior war dabei, als Fin Bartels vor 16000 Zuschauern im altehrwürdigen und mittlerweile umgebauten Rudolf-Harbig-Stadion bei der 1:4-Niederlage im August 2006 den letzten Kieler Treffer markierte. Auch für Holstein-Trainer Karsten Neitzel wird es eine bewegende Rückkehr in seine Geburtsstadt Dresden. Knapp zehn Jahre spielte er im Trikot des achtmaligen DDR-Oberligameister. Doch Zeit für Sentimentalitäten wird es bei dem Flutlichtspiel nicht geben. Die KSV will erstmals etwas aus Dresden mitnehmen – bestenfalls einen Dreier.

Das Stadion Dresden fasst 32.000 Zuschauer.

Das nächste Auswärtsspiel:

Dynamo Dresden – Holstein Kiel Stadion Dresden • Dienstag, 26. August, 19.00 Uhr ANFAHRT Mit dem Auto Adresse fürs Navigationsgerät: Lennéstraße 12, 01069 Dresden · Es befinden sich ausreichend Parkplätze rund um die Arena, Gäste empfiehlt sich der Parkplatz in der Hauptallee

Mit der Bahn

21 ABGÄNGE, 17 NEUE Nach dem Abstieg aus der 2. Bundesliga vollzogen die Elbstädter im Sommer ei-

Ab Dresden Hauptbahnhof mit der Tram 11 bis zum Stadion (4 Min. Fahrtzeit bis Haltestelle Lennéplatz) oder ca. 10 Min. Fußweg Eintrittspreise: Stehplatz 12,50 Euro (ermäßigt 10 Euro), Sitzplatz ab 17 Euro (ermäßigt 14,50 Euro)

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Das nächste Heimspiel

NACH DEM SPIEL DES LEBENS Preußen Münster

Jahre, Verteidiger Patrick Kirsch und Mittelfeldspieler Benjamin Seigert je 33 Jahre) kamen weitere erfahrene Akteure hinzu: Aus der 2. Bundesliga kamen Marc Heitmeier (29, FSV Frankfurt) und Marcel Reichwein (28, VfR Aalen), vom Ligakonkurrenten Jahn Regensburg wechselte der gefährliche Abdenour Amachaibou (27) zum Team von Trainer Loose, der den Saisonstart relativiert: „Wir wollen eine gute Rolle spielen, die Mannschaft hat auch Potenzial. Aber man darf nicht vergessen, dass wir mit Grote und Benyamina unsere beiden torgefährlichsten Spieler verloren haben.“ Marc Heider traf gegen Münster in der letzten Saison insgesamt dreimal.

1981 spielte Preußen-Trainer Ralf Loose sein erstes Spiel bei den Profis für Borussia Dortmund – ausgerechnet im DFB-Pokal gegen Bayern München. „Die 45 Minuten gegen die Bayern fühlten sich an wie eine ganze Partie. Da rasten Schnellzüge an mir vorbei.“ Am vergangenen Sonntag holte Loose die Vergangenheit beim : gegen den Rekordmeister wieder ein. Doch das „Spiel des Lebens“ darf nicht von der Gegenwart ablenken. Im Münsterland ist man über den mäßigen Start in die 3. Liga enttäuscht.

Pleite bei Dynamo Dresden, es sei zwar das Spiel seines Lebens, aber er sei froh, wenn das Spiel gegen München vorbei sei. Nachdem die Adlerträger eine bärenstarkes erstes Halbjahr 2014 mit 30 Punkten gespielt hatten, war die Euphorie im Münsterland vor Saisonbeginn groß. Erfüllt werden konnte sie bislang jedoch nicht: Der 3:4-Auftaktniederlage vor eigenem Publikum gegen Hansa Rostock folgte zwar ein 3:0-Auswärtssieg beim VfB Stuttgart II. Dich in den zwei weiteren Spielen holten die Schützlinge von Trainer Ralf Loose nur einen Punkt.

Der Saisonhöhepunkt im DFB-Pokal gegen Bayern München kam dem SCP ungelegen. Marcus Piossek erklärte vor den dem Spiel gegen den Rekordmeister in der aktuellen Lage nichts Gutes abzugewinnen: „Mir wäre es lieber, wenn es in der 3. Liga weitergehen würde.“ Auch Preußen-Kapitän Jens Truckenbrod gestand unmittelbar nach der jüngsten 1:3-

ERFAHRENE TRUPPE Vor allem mit Erfahrung wollte Preußen Münster die 3. Lag rocken. Frei nach dem Rehhagelschen Gesetz, dass es keine alten und jungen, sondern nur gute und nicht so gute Spieler gäbe. Der SCP liegt mit einem Durchschnittsalter von 27,4 Jahren auf Platz 20. Letzter. Zum routinerreichen Kader (Kapitän Jens Truckenbrod 34 Jahre, Torwart Daniel Masuch 37

ZWEI DREIERPACKS GEGEN HOLSTEIN Der Pokalhöhepunkt gegen die Bayern endete 1:4. „Es war ein ehrbares Ergebnis", befand der Geschäftsführer von Preußen Münster, Carsten Gockel, und man könne an dieses noch Jahre später ohne Gram zurückdenken. An Holstein Kiel dürfte sich in Münster indes keiner mit Freude zurückerinnern. In beiden Spielen der abgelaufenen Saison setzte es für die Grün-Schwarzen eine herbe 0:3-Klatsche. Die Störche hatten in beiden Duellen förmlich in einen Rausch gespielt. Vor allem Marc Heider dürfte sich auf das Wiedersehen mit dem Ligakonkurrenten freuen. Der Holstein-Angreifer erzielte drei der sechs Kieler Treffer. In diesem Jahr dürften sich die Münsteraner nicht so leicht abspeisen lassen. Der Wunsch nach Revanche ist verständlicherweise groß. Zu den Favoriten der Liga zählt Loose indes andere Teams: „Es ist etwas Besonderes, in dieser Liga zu spielen. Bielefeld, Duisburg, Wiesbaden und Rostock erwarte am Ende ich vorne.“ Mal abwarten, wo sich Störche und Preußen dann befinden.

Das nächste Heimspiel:

Holstein Kiel – SC Preußen Münster Samstag, 30. August um 14 Uhr im Holstein-Stadion Trainer des SC Preußen Münster - Ralf Loose.


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