Der Ems-Report Ausgabe Online KW08/10

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S ICHERHEIT Ems-Report

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Sa., 27.02.2010

Alle zwei Minuten

Sicherheitstechnik vom Fachmann verhindert Einbrüche (djd/pt). Alle zwei Minuten geschieht in Deutschland ein Einbruch. In den Herbstund Wintermonaten sind die Langfinger besonders aktiv, denn der frühe Eintritt der

Dunkelheit gewährt ihnen Schutz und reduziert ihr Risiko, entdeckt zu werden. Im Januar und Februar wenn viele Menschen in den

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Wach- und Sicherheitsunternehmen • Alarm- und Sicherheitstechnik • Observation von Personen und Objekten • Verdeckte Foto- und Videoüberwachung • Objekt- und Werkschutz • Bewachungen aller Art, Messe-Service usw. • Personen- und Begleitschutz • Geld- und Werttransporte

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Die

Sicherheit

mit der Sie bleiben!

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Telekommunikation Videoüberwachung Einbruchmeldeanlagen Brandmeldeanlagen Zutrittskontrolle Elektroinstallationen VDS-Errichterbetrieb

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Opfer von Wohnungseinbrüchen haben nicht nur mit materiellen Schäden, sondern vor allem auch mit psychischen Problemen zu kämpfen. Foto: djd/Initiative „Nicht bei mir!“

Wir sind mit Sicherheit für Sie da:

Brandmeldetechnik - Einbruchmeldetechnik - Videoüberwachungstechnik

Skiurlaub fahren - liegt die Zahl der Einbrüche sogar um bis zu 20 Prozent über dem Jahresdurchschnitt.

familienhäuser über Fenster und Fenstertüren verübt werden und rund 72 Prozent der Täter in Mehrfamilienhäuser über die Wohnungs- und Diebe arbeiten eben gerne Fenstertüren eindringen, sind ungestört und nutzen die Ab- an diesen Bauelementen mewesenheit der Bewohner. chanische Sicherungen als Grundausstattung sinnvoll, um die Diebe abzuwehren.

Wirksame Sicherung

Umso wichtiger ist es, die eigenen vier Wände wirksam vor ungebetenen Gästen zu schützen. Denn mehr als ein Drittel der Einbrüche scheitert in Deutschland am Einsatz von Sicherungstechniken. Die Investition lohnt sich nicht nur bei Neu- und Umbauten, sondern auch als Nachrüstung an bestehenden Gebäuden. Da rund 80 Prozent der Einbrüche in Ein-

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Dazu zählen Türen mit einbruchhemmenden Komponenten wie Schutzbeschlägen, Schließblechen und Schlössern. Zusatzschlösser und spezielle Beschläge verriegeln auch Fenster und Fenstertüren nachhaltig.

Rat vom Fachbetrieb Das Herzstück des elektronischen Einbruchschutzes sind Alarmanlagen. Eine Einbruchmeldeanlage benach-

richtigt die rund um die Uhr besetzte Notruf- und Serviceleitstelle eines Sicherheitsunternehmens lautlos über die unerwünschten Eindringlinge. Vor Ort schrecken hörund sichtbare Signale die Einbrecher ab und informieren die Bewohner. Zudem gibt es Gefahrenwarnsysteme, die nicht nur auf Einbruchsversuche reagieren, sondern auch über Rauchentwicklung, Gasoder Wasseraustritt informieren. Welche Sicherungen im konkreten Fall passgenau und richtig sind, kann nur der Fachmann beurteilen. Eine Datenbank mit kompetenten Experten in ganz Deutschland und weitere Informationen gibt es beim Bundesverband der Hersteller- und Errichterfirmen von Sicherheitssystemen (BHE) oder unter www.bhe.de.

Keine Chance für Gelegenheitstäter Sicherheitsvorkehrungen treffen

GP. Untersuchungen belegen es: Die Gefahr, Opfer eines Wohnungseinbruchs zu werden, ist heute viermal größer als vor dreißig Jahren. Allein im vergangenen Jahr wurden 130.055 solcher Fälle erfasst. Andererseits scheitern mehr als ein Drittel aller Einbruchsversuche, weil Wohnungen oder Häuser gesichert sind. Schließlich wird die Mehrzahl der Einbrüche nicht von Profis mit schwerem Werkzeug verübt.

Zumeist sind es Gelegenheitstäter, die mit Schraubendrehern schlecht gesicherte Türen oder Fenster aufbrechen. Deshalb raten die Experten der Landesbausparkassen (LBS), Dieben die Arbeit so schwer wie möglich zu machen und schon während der Bauphase entsprechende Sicherungsvorkehrungen zu treffen. Grundsätzlich lassen sich auch alle Fenster, Türen, Kellerschächte und Eingänge nachträglich gegen Einbruch sichern. Aber aufgepasst!

Das Angebot im Handel an Riegelschlössern, Schließblechen und -zylindern, abschließbaren Fenstergriffen, glasbruchhemmenden Folien etc. ist groß. Zu empfehlen sind nur sicherungstechnische Nachrüstmöglichkeiten und Produkte, die von unabhängigen Prüfinstituten getestet worden sind. Dazu zählen alle Artikel, die das blaue VDS-Prüfzeichen tragen oder das der entsprechenden DIN.


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