Mit neuer Kanzlei am Sophienplatz Sicherheits-Check für die eigenen vier Wände Wer wissen möchte, wie sicher sein Zuhause ist, kann die wichtigsten Schwachpunkte anhand eines "Sicherheits-Check für das eigene Haus" kontrollieren. Er steht auf der Website www.bsb-ev.de kostenlos unter "Ratgeber aktuell" zum Download zur Verfügung. Wer neu baut, sollte einen hohen Sicherheitsstandard bereits bei der Planung anstreben. Bauherren können dafür zum Beispiel einen unabhängigen Bauherrenberater des BSB zurate ziehen. Mechanischer Schutz an Türen und Fenstern, Alarmanlagen, Türspione oder Gegensprechanlagen: Wer den häuslichen Einbruchschutz verbessern will, kann im Rahmen der KfWProgramme 159 oder 455 günstige Kredite oder Zuschüsse in Anspruch nehmen. Die Förderung muss vor Beginn einer Umbaumaßnahme beantragt werden. Ob die Planung zu den Förderkonditionen passt, kann zum Beispiel ein Bauherrenberater des BauherrenSchutzbund e.V. (BSB) in einem Beratungsgespräch überprüfen. Unter www.bsb-ev.de gibt es mehr Infos und Berateradressen.
Nebentüren wie ein schlecht einsehbarer Kellereingang sind bevorzugte Angriffsziele von Einbrechern und sollten daher besonders gut geschützt werden.
Mit einem ganz besonderen Tätigkeitsschwerpunkt hat sich Marina Hülsebus schon seit dingen Jahren einen Namen gemacht. Nun zog die 40-jährige Juristin mit ihrer Kanzlei von Dörpen nach Meppen. In völlig neu gestalteten Räumen berät die gebürtige Meppenerin in den Bereichen Renten- und Sozialversicherungsrecht. Ihre Zulassung als Fachanwältin für Sozialrecht dokumentiert dabei die besonderen Kompetenzen. Studiert hat Marina Hülsebus in Göttingen, Osnabrück und Münster. Nach ihrem Studium absolvierte sie zunächst das Referendariat im Landgerichtsbezirk in Bielefeld. Danach folgten Tätigkeiten als Juristin in Stralsund, wo sie in der dortigen Interventionsstelle Menschen zur Seite stand, die von häuslicher Gewalt und Stalking betroffen waren. Dem folgte ein Jahr als Dozentin an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, hier gab sie ihre Kenntnisse an angehende Polizisten weiter. Ihre Zulassung zur Rechtsanwältin erhielt Hülsebus in 2010 von der Rechtsanwaltskammer in Oldenburg. Der zusätzlichen Ausbildung zur Rentenberaterin an der Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung in Rheinfelden folgte in 2014 die Zulassung als Fachanwältin für Sozialrecht. Bereits ab 2013 arbeitete Hülsebus als Anwältin mit eigener Kanzlei in Dörpen. Hier konnte die Juristin, die sich auch vielfältig ehrenamtlich engagiert, sich einen breiten Mandantenstamm aufbauen. Mit engagierter Beratung und juristischem Sachverstand widmet sich Marina Hülsebus ihren Mandanten, die sich gegen ungerechte Behandlung durch Krankenkassen, Rentenversicherern oder Pflegekassen zu wehren versuchen. Ob abgelehnte Anträge auf Erwerbsminderungsrenten, verwehrte Anerkennungen als Schwerbehinderter oder nicht genehmigte Rehabilitationsmaßnahmen, die engagierte Juristin versucht, die berechtigten Ansprüche ihrer Mandantschaft durchzusetzen. Aber auch umfassende Beratungen zu allen Fällen des Rentenrechtes, der Kranken- und Pflegeversicherung oder bei Berufskrankheiten und bei Arbeitsunfällen gehören zum Kompetenzfeld der Juristin. Das Konzept der Kanzlei überzeugte inzwischen auch das SoldanInstitut aus Essen, das gemeinsam mit dem Deutschen Anwaltverein, der Bundesrechtsanwaltskammer und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in diesem Jahr zum 8. Mal den Kanzlei-Gründerpreis ausgeschrieben hat. Marina Hülsebus reichte hierzu Bewerbungsunterlagen ein und überzeugte die Fachjury mit ihrem Gründungskonzept.
Oktober/November 2016 –
emsblick
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