Stadtgespräch
Über den frisch sanierten Radweg zwischen Emen und Raken freuen sich (von links): Hermann Jansen (Bauunternehmer), Ortsbeauftragte Maria König, Stadtbaurat Thimo Weitemeier, Bürgermeister Markus Honnigfort, Andrea Lembeck (Bauamt) und Stefan Oelsner (Bauunternehmen Jansen)
Weihnachtlicher Partnertausch Regelmäßig in der Weihnachtszeit kommt es bei den beiden Städtepartnern Haren und Andresy zum marktmäßigen „Partnertausch“. In Haren war das Comitée de Jumelage d` Andrésy in einem gemeinsamen Stand mit dem Partnerschaftsforum vertreten. Aus der Stadt an der Seine wurden französische Weine, Leckereien und Holzschnitzarbeiten angeboten. Paul de Gueroult d’Aublay, Jeanine de Gueroult, Evelyne Chabin und Michel Chabin repräsentierten dabei ihre Heimat. Zeitgleich waren Ingrid Auth, Marlies Schepers, Gabriele Matzke und Gottfried Paetzold vom Partnerschaftsforum auf dem Weihnachtsmarkt in Andresy. Dort, auf dem „Marché de Noel“, vertraten sie die Stadt an der Ems mit einem Informations- und Verkaufsstand und boten dort den Besuchern emsländische und weihnachtliche Produkte an. Neben dem Verkauf der jeweils landestypischen Produkte standen jedoch die Kontaktpflege und die Pflege der bestehenden Freundschaften im Vordergrund.
Marzipan-Bäcker Menke: Nicht Bernd sondern Gerhard Da haben wir uns in der letzten Ausgabe des Emsblick einen dicken Fehler erlaubt. Auf Seite 44 berichteten wir über die köstlichen Marzipanprodukte von Bäcker Menke – und wie sie entstehen. Dem Erzeuger der Leckereien haben wir dabei versehentlich einen falschen Vornamen gegeben. Natürlich heißt er mit Vornamen Gerd und nicht Bernhard. Auch den Vater von Bäcker Gerd Menke haben wir mit Gerhard falsch benannt. Der hieß natürlich Hermann. Und auch der hat, dass wissen die Harener, besonders leckere Marzipanprodukte gezaubert. Sorry für die Verwechslungen!
Freie Fahrt auf dem Land – Radweg zwischen Emen und Raken saniert Auch wenn das Wetter nicht gerade ideal für ausgedehnte Radtouren ist, eine gute Voraussetzung ist der frisch sanierte Radweg zwischen Emen und Raken in jedem Fall. Bürgermeister Markus Honnigfort gab das gut drei Kilometer lange Teilstück zusammen mit Stadtbaurat Thimo Weitemeier, Rakens Ortsbeauftragter Maria König sowie weiteren Vertretern von Stadtverwaltung und bauausführender Firma frei. Stefan Oelsner, Bauleiter des Aschendorfer Bauunternehmen Jansen erläuterte: „Der Radweg war hier vorher in Pflasterbauweise hergestellt. Er hatte seinerzeit eine Breite von 1,50 Meter und war an einigen Stellen uneben und stark abgesackt.“ Man habe für rund 80.000 Euro eine Asphaltdecke aufgetragen und nun dem Untergrund entsprechend, einen zeitgemäßen Radweg geschaffen.
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