Wir für St. Georgen - Oktober 2017

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ST. GEORGEN

aktiv - erfahren - zukunftsorientiert

Zeitung der

Oktober 2017

Wir arbeiten erfolgreich für die Zukunft unserer Gemeinde Liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger, die Volkspartei geht mit Sebastian Kurz neue Wege. Ich bin überzeugt davon, dass Sebastian Kurz mit seinen Forderungen viele Menschen anspricht und bei der Nationalratswahl sehr gute Chancen hat, die neue Volkspartei an die Spitze zurück zu bringen. Voraussetzung dafür, dass wir in unserer Gemeinde viele Projekte erfolgreich umsetzen konnten, ist nicht nur dem gesamten ÖVPTeam zu verdanken, sondern allen Fraktionen im Gemeinderat. Für die gute Zusammenarbeit möchte ich mich daher bei allen recht herzlich bedanken.

Wir, das Team der ÖVP St. Georgen, werden auch weiterhin aktiv und mit vollem Einsatz für unsere Gemeinde arbeiten und jederzeit ein offenes Ohr für Ihre Wünsche, Vorschläge und Sorgen haben. Herzlich grüßt Franz Gangl Bürgermeister

IMPRESSUM: Zugestellt durch Post.at. An einen Haushalt der Gemeinde St. Georgen. Oktober 2017. Eigentümer, Herausgeber und Verleger: ÖVP St. Georgen. Für den Inhalt verantwortlich: ÖVP St. Georgen, GO Zauner Erich


WIR für St. Georgen - aktiv - erfahren - zukunftsorientiert Elektroauto kostenlos laden Einfach war es für Bgm. Gangl nicht. Die Verhandlungen mit der Salzburg AG und dem Land betreffend einer Förderzusage für eine E-Tankstelle gestalteten sich schwierig und langwierig. Doch Elektroautos sind die Zukunft. Und als moderne Gemeinde, möchte St. Georgen bereits jetzt allen Besitzern von Elektroautos eine E-Tankstelle bieten. Die Hartnäckigkeit von Bgm. Gangl Bgm. Franz Gangl hat sich gelohnt. In ca. 4 Wochen wird die Tankstelle direkt vor der Gemeinde aufgestellt. Dann kann jeder kostenlos für sein E-Auto „Strom tanken“. Unterstützung der Feuerwehr Wenn es wirklich einmal brennt, haben wenigstens die Worte „Brand aus“ etwas Tröstliches an sich. Bgm. Gangl war es daher sehr wichtig, weitere geschlossene Feuerlöschbehälter zu errichten, damit der Feuerwehr ausreichend frisches, sauberes Löschwasser in unmittelbarer Nähe im Brandfall zur Verfügung steht. Ein weiterer Vorteil von geschlossenen Feuerlöschbehältern ist die Sicherheit, im Gegensatz zu einem offenen Löschteich. Besonderer Dank gilt daher den Grundbesitzern, die für die Löschbehälter Grund zur Verfügung gestellt haben: - Meislinger Helmut und Isabella, Vollern - Schober Marianne, Roding - Traintinger Karl, Holzhausen - Huber Johann und Viktoria, Aglassing - Giglmayr Herbert und Christine, Gewerbegebiet Obereching Sicherheit auf unseren Straßen Zebrastreifen: Besonders wenn es um die Sicherheit unserer Kinder und GemeindebürgerInnen geht, hat Bgm. Gangl einen langen Atem und gibt nicht auf. Nach zähen, vier Jahre andauernden Verhandlungen mit dem Land, hat Bgm. Gangl nun endlich die Zusage für den Erhalt des Zebrastreifen im Ortsteil Irlach erhalten. Der Zebrastreifen muss noch von der Busbucht versetzt werden. Die Markierung wird in Kürze aufgetragen. Geh- und Radwege: Ein weiterer Zebrastreifen auf der Höhe von „Land lebt auf“, wurde leider wegen angeblich zu geringem Verkehrsaufkommen abgelehnt. Doch auch hier ist der ÖVP eine gute Lösung zur Erhöhung der Sicherheit wichtig. Bgm. Gangl führt bereits sehr positive Gespräche mit den Grundbesitzern, um auf beiden Seiten einen Gehund Radweg, verlängert bis zur Sportanlage des USV St. Georgen, errichten zu können. Bald erfolgt der Startschuss für den Bau eines Radweges von der Lokalbahnstation Eching bis zur Einbindung Alte Landstraße Obereching. Um den Verkehr zu entschleunigen und damit die Sicherheit zu erhöhen, wird auf Höhe des Dienstleistungszentrums Stierlingwald ein Verkehrsteiler gebaut. Sonnenweg: Schon jetzt ist der Geh- und Radweg für die neu entstehende Siedlung am Sonnenweg fertig. Das heißt für die Bewohner, die bald in ihre neuen Häuser einziehen: Sicherheit direkt vor der Haustüre vom ersten Tag an.

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Krögner Straße in Holzhausen: Im Sommer 2016 wurde die Straße nach Krögn mit einer 4 cm Asphaltschicht neu überzogen. Dies wurde durch das FELS-Projekt (Fonds zur Erhaltung des ländlichen Straßennetzes) möglich. Nach jahrelangen Ausbesserungen der Krögner Straße war dies die beste Lösung. Nicht nur für die Landwirte, die ihre Grundflächen dort bewirtschaften, sondern auch für die Bewohner von Krögn ist nun ein komfortables Weiterkommen möglich.

Bgm. Gangl auf der Krögner Straße

Zwei zusätzliche Haltestellen für den Postbus Durch erfolgreiche Verhandlungen von Bgm. Gangl mit Grundbesitzern, können nun zwei zusätzliche Haltestellen in Untereching für den Postbus errichtet werden. Dies entschärft nicht nur die Situation bei der Kreuzung Edelweißsiedlung, sondern bringt für unsere GemeindebürgerInnen noch mehr Sicherheit und auch zusätzlichen Komfort. Fertigstellung ist Mitte 2018 geplant. Zusammengefunden Siglhaus und Pfarrhof sind nun miteinander verbunden, durch einen kleinen Fußweg, der auf Initiative von Bgm. Gangl und dem Obmann des Kulturvereins, Josef Absmanner, errichtet wurde. Sportanlage USV St. Georgen – erfolgreiche Sanierung Der Weitsicht von Bgm. Gangl ist es zu verdanken, dass für die Sanierung der Sportanlage des USV St. Georgen ausreichend Budgetmittel vorhanden waren. So konnten jetzt die Kabinen und Nassbereiche saniert werden und eine Belüftungsanlage installiert werden. Die Böden wurden mit pflegeleichtem, rutschfestem Epoxidharz beschichtet und für die frische Luft in den Kabinen sorgt eine leistungsstarke Belüftungsanlage. Die Adaptierungsarbeiten werden 2018 fortgesetzt und die Fußballplätze saniert. Eine Erfolgsgeschichte – Bau- und Wertstoffhof St. Georgen und Bürmoos Unser gemeinsamer Recyclinghof ist zu einem Vorbild für ganz Salzburg geworden. Und darauf dürfen wir alle stolz sein. Auch wenn sich der Eine oder Andere anfangs über die genauen Trennvorschriften geärgert hat, so hat gerade diese strenge Handhabung zum wirtschaftlichen Erfolg des Recyclinghofes beigetragen. Durch die gute Beratung im Altstoffsammelzentrum konnten die BürgerInnen auch viel über die unterschiedlichen Kunststoffe und Getränke-Einwegverpackungen erfahren und wir hoffen, dass sich dieses Wissen in Zukunft auch auf das Einkaufsverhalten auswirken wird. Besonders geschätzt werden auch die erweiterten Öffnungszeiten, die nur durch die gemeinsame Bewirtschaftung von St. Georgen und Bürmoos möglich geworden sind. Bgm. Gangl bedankt sich bei der Bevölkerung für die vorbildliche Mülltrennung und bei den Mitarbeitern des Wertstoffhofes für die freundliche Unterstützung und Beratung.


WIR für St. Georgen - aktiv - erfahren - zukunftsorientiert Modern, sparsam und umweltschonend – Kläranlage Pladenbach Ein Glücksfall für St. Georgen. Die zusätzlichen Abwässer der Käserei GmbH, Lamprechtshausen konnte die Kläranlage Pladenbach nicht mehr schaffen. Je nach Windrichtung, war die Geruchsbelästigung für die Bevölkerung oft schon sehr unangenehm. Bgm. Gangl führte als Obmann des RHV Pladenbach erfolgreich die intensiven Verhandlungen. Am 11. August 2016 erfolgte dann der Baustart für die Erweiterung der Kläranlage. Der Ausbau der Kläranlage Pladenbach wird mit moderner und zugleich umweltschonender Technik durchgeführt. Durch die Errichtung eines Faulturmes wird nicht nur die Ausbaugröße erweitert, sondern es können auch die Stromkosten um 50 % reduziert werden, da die Anlage erstmalig Eigenstrom produzieren kann. Ein weiterer Vorteil des geschlossenen Gärsystems ist, dass es zu keiner Geruchsbelästigung kommt. Auch die Komposterde, die nach wie vor kostenlos abgeholt werden kann, wird durch das moderne Verfahren verbessert. Bis Juli 2018 soll die erweiterte Kläranlage des RHV Pladenbach fertig gestellt sein. Digitale Werbetafel – St. Georgen geht mit der Zeit Auf Initiative von Bgm. Franz Gangl in Zusammenarbeit mit der Fa. Pansound wird in Kürze auf Höhe der Gemeinde/Raiffeisenbank St. Georgen eine digitale Werbetafel aufgestellt, die über alle wirtschaftstreibenden Betriebe im Ort informiert. Auch Veranstaltungen der Vereine und Infos der Vereine und Institutionen können dann dort beworben werden. 10 Jahre Weidmoos Vogelschutz Die ÖVP Bürgermeister Amerhauser (St. Georgen) und Griessner (Lamprechtshausen) waren die Initiatoren für dieses Naturjuwel und Vogelparadies. Und das hat sich gelohnt. Es ist nicht nur ein besonderer Lebensraum für mehr als 150 Vogelarten, darunter auch einige die vom Aussterben bedroht sind, sondern auch ein wunderbares Erholungsgebiet für die Menschen. Ein herrlich angelegter Themenweg lädt zum Spazieren ein. Er erklärt Lebensräume, Vogelarten und die Geschichte des Weidmoos. Ein zwölf Meter hoher Aussichtsturm bietet eindrucksvolle Blicke rundum und natürlich auch die Möglichkeit, die Vögel durch ein Fernglas zu beobachten. Es gibt also viel Interessantes, Wissenswertes und Aufschlussreiches zu erfahren. Wer noch nicht dort war, unbedingt besuchen. Sie werden staunen und ein Spaziergang durch das Vogelparadies macht glücklich und zufrieden.

Feier zu 10 Jahre Vogelparadies Weidmoos: Die Moor-Wichteln führten ein Theaterstück auf .

Brückensanierung Durch die gute Zusammenarbeit mit dem ÖVP Bürgermeister Valentin David (St. Pantaleon) konnte nun die Sanierung der letzten

Gemeindebrücke zwischen St. Georgen und St. Pantaleon abgeschlossen werden. Jetzt können wieder alle Brücken im Gemeindegebiet gefahrlos überquert werden. St. Georgen ist eine „2e“ Gemeinde. Doch was ist das? Erfreulicherweise eine Auszeichnung, die man vom Land dann erhält, wenn Energieeffizienz und Klimaschutz ganz konkret im Alltag umgesetzt werden. Und St. Georgen wurde für folgende Projekte ausgezeichnet: - Sanierung und Erweiterung der Volksschule und Kindergarten Obereching - Errichtung der 30 kWp PV-Anlage auf der Volksschule Obereching - Errichtung des Wertstoffsammelzentrums und des Bauhofes gemeinsam mit Bürmoos Wohnen am Sonnenweg In Zeiten, in denen bezahlbarer Baugrund eine Rarität geworden ist, freut sich Bgm. Gangl besonders, dass es ihm gelungen ist, einen so wunderbar gelegenen Bauplatz für GemeindebürgerInnen und Bauwerber aus der Umgebung zur Verfügung stellen zu können. Herrlich sonnig, die Lokalbahn direkt vor der Haustüre, Kindergarten, Schule und Nahversorger in unmittelbarer Nähe - verständlich, dass der Andrang auf die Baugründe groß war. Die ersten Häuser sind schon fast fertig und bald wird Leben in die Siedlung einziehen. Schon jetzt wünscht Bgm. Gangl und die ÖVP allen neuen Bewohnern viel Glück und Zufriedenheit im neuen Heim und heißt sie herzlich in der Gemeinde St. Georgen willkommen.

Baugründe am Sonnenweg

Neuauflage Flächenwidmungsplan (REK) und räumliches Entwicklungskonzept Der Flächenwidmungsplan soll sicherstellen, dass der zur Verfügung stehende Platz in der Gemeinde optimal genutzt werden kann. Trotz der manchmal sehr schwer nachvollziehbaren Vorgangsweise von Landeshauptfrau-Stv. Dr. Rössler im Zuge ihrer Raumordnungstätigkeit, ist das oberste Ziel von Bgm. Gangl den Gemeindebürgern auch weiterhin leistbare Gründe für Bauen und Wohnen zur Verfügung stellen zu können. Weil Bauflächen auch in St. Georgen immer knapper werden ist es besonders wichtig, so flächenschonend wie möglich zu bauen. Dass dies sehr gut möglich ist, können wir an den von heimischen Bauträgern neu errichteten Kleinfamilienhäusern mit bis zu 5 Wohneinheiten (z.B. Haus an der St. Georgener Landesstraße) sehen. Möchten Sie bei der ÖVP St. Georgen mitgestalten? Wir, die ÖVP St. Georgen freuen uns, wenn Sie neue Ideen und Vorschläge einbringen und uns bei unserer Arbeit unterstützen wollen. Jeder ist herzlich willkommen. Kontakt: Gemeindeparteiobmann Erich Zauner Tel.: 0664/2345 350, E-Mail: e.zauner@sbg.at

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Bauernbund-Präsident Georg Strasser besuchte anlässlich seiner Bundesländertour auch St. Georgen Am 26.8.2017 wurde Abg.z.NR Dipl.-Ing. Georg Strasser zum Präsidenten des Österreichischen Bauernbundes gewählt. Vor seiner Wahl besuchte er alle Bundesländer, um sich über die Ideen und Forderungen der Bäuerinnen und Bauern, sowie der Verbände und Genossenschaften zu informieren. Bei seinem Salzburg Tag traf er bei „unserer“ Bezirksbäurin Monika Stöllberger mit ihrer Familie, Bauernvertretern und politischen Funktionären der ÖVP St. Georgen zusammen. Bürgermeister Franz Gangl betonte, dass es sehr wichtig ist, sich für alle Bevölkerungsgruppen einzusetzen, um ein ordentliches Miteinander zu gewährleisten.

Mit der Nationalratswahl am 15.10. stehen auch für den Bauernbund große Herausforderungen an. Unsere Mobilisierungsstärke wird mitentscheiden, ob der nächste Bundeskanzler Sebastian Kurz heißt. Wird unser „Spitzenkandidat“ nicht Kanzler und Österreich künftig von Rot-Blau regiert, würde die Landwirtschaft wohl bestenfalls zur Randnotiz verkommen. Die Einführung von Vermögenssteuern (Schenkungs-, Erbschaftssteuer u.a.), wie von der SPÖ geplant, wäre nur eines der großen Probleme, die auf uns alle dabei zukommen würden. Präsident Dipl.-Ing. Strasser betonte bei seinem Besuch, dass er zu 100 % Sebastion Kurz unterstützt. Dieser Stil entspricht seit jeher auch seinem Zugang zur Politik. Wichtig ist es mit den Menschen zu sprechen und auf verschiedene Meinungen einzugehen, aber trotzdem mit aller Konsequenz den eigenen Standpunkt zu vertreten, wenn es gilt Entscheidungen herbeizuführen. Daher am 15.10.2017: ÖVP – Liste Sebastian Kurz – die neue Volkspartei wählen.

Bauernbund-Präsident Georg Strasser in St. Georgen

Erich Zauner ÖVP-Gemeindeparteiobmann St. Georgen

Einführung von kostenlosen Windelsäcken für Neugeborene Über Initiative der ÖVP St. Georgen, hier besonders durch die Vorsitzende des Sozialausschusses, Gemeinderätin Andrea Absmanner, erhalten Eltern/ Mütter mit neugeborenen Kindern im ersten bzw. zweiten Lebensjahr Windelsäcke zur Gratisentsorgung. Stichtag bzw. Beginn ist für alle ab 1.10.2015 geborenen Kinder. Erstausgabe der Windelsäcke beim BaGR Andrea Absmanner byempfang am 20. Oktober 2017 bzw. dann laufend im Gemeindeamt. Ein weiteres Zeichen dafür, wie wichtig der ÖVP St. Georgen die Unterstützung der Familien ist.

Gemeinschaftsgarten „Calendula“ in Obereching

Gemeinschaftsgarten „Calendula“ Bgm. Franz Gangl und GR Andrea Absmanner waren sofort von der Idee, im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Altern in guter Gesellschaft“ den Bürgerinnen und Bürgern einen Platz zum gemeinschaftlichen Garteln anzubieten, begeistert. Dass sich dieses Projekt so positiv entwickelt hat, dafür gebührt GR Andrea Absmanner ein besonderes Dankeschön. Durch Ihr Engagement und durch die „grünen Daumen“ der Gärtnerinnen und Gärtner hat sich das Stück Wiese vor dem Kindergarten in Obereching in ein blühendes Paradies verwandelt. Nicht nur die Beetbesitzer haben viel Freude beim Säen, Ernten und Feiern, auch Spaziergänger erfreuen sich am Gemeinschaftsgarten und bleiben gerne stehen, um sich mit den GärtnerInnen auszutauschen und Tipps und Tricks für den eigenen Garten zu holen. Einige Beete sind noch frei. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei: Gerti Hitzginger, Tel.Nr. 0699/81842437

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Gemeinschaftsgarten „Calendula“ in Obereching


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3. Babyempfang im Siglhaus Im Jahr 2015/2016 wurde so viele Babys geboren, dass für eine gemeinsame Begrüßung zu wenig Platz im Siglhaus war. So lud Bgm. Franz Gangl am 7. 3. 2017 zu einem weiteren Babyempfang. Alle kleinen Buben und Mädchen, die zwischen 1. Mai und 31. Dezember 2016 zur Welt kamen, wurden von Bgm. Gangl und GR Andrea Absmanner recht herzlich in der Gemeinde St. Georgen willkommen geheißen. Jedes Kind erhielt einen „Startgutschein“ von der Raiffeisenbank St. Georgen. Die Eltern konnten sich auch über das vielseitige Angebot für Babys und Kleinkinder in der Gemeinde informieren (Bücherei, Gesunde Gemeinde, Kinderspielgruppe etc.) und untereinander wertvolle Kontakte knüpfen.

Was wäre eine Gemeinde ohne Vereine? Eine arme Gemeinde, sagt Erich Zauner, der Vorsitzende des Kultur-, Feuerwehrund Vereinsausschusses. Weil Vereine ein ganz wichtiger Teil im großen Miteinander sind, den Ort menschlich machen, ein Zusammengehörigkeitsgefühl geben und die Bindung zu St. Georgen stärken. GR Erich Zauner

Vereinsbroschüre „St. Georgen Verein(t)“ Unsere neue Vereinsbroschüre „St. Georgen Verein (t) wurde beim Bauernherbst am 1. Oktober 2017 vorgestellt. Wir möchten mit der Broschüre über die vielen unterschiedlichen Vereine und Institutionen in St. Georgen informieren und so mithelfen, dass jeder für sich den richtigen Verein findet. Bei Matthias Hochradl, Obmann der Trachtenmusikkapelle St. Georgen, möchten wir uns ganz herzlich für sein großes Engagement bei der Erstellung und Gestaltung unserer Vereinsbroschüre „St. Georgen Verein (t) bedanken.

Durch den erfreulich großen Kindersegen ist natürlich auch die Gemeinde gefordert. Doch diese Aufgabe, für neue Erdenbürger, gute Rahmenbedingungen (Krabbelgruppe, Kindergarten, Schule) zu schaffen, erfülle er besonders gerne, sagt Bgm. Gangl in seinen Begrüßungsworten. Bei Kaffee, Säften und Kuchen wurde es wieder ein lustiger und fröhlicher Nachmittag für alle Babies, Geschwisterkinder, Eltern und Großeltern.

Räumlichkeiten für Vereine Immer wieder gibt es Anfragen von Vereinen für Räumlichkeiten zum Lagern von Fahnen, Archiv, Unterlagen etc. Hier hat sich nunmehr eine Lösung ergeben: Der Dachboden des „alten Bauhofes“ wird für derartige Zwecke zur Verfügung gestellt. Nähre Planungen werden angegangen und zwischen den zuständigen Ausschüssen und den dort anzusiedelnden Vereinen besprochen und vereinbart. Die ÖVP St. Georgen setzt hier auch wieder ein wichtiges Zeichen zur Unterstützung und Förderung der heimischen Vereine.

Neuer Obmann Kulturverein Sigl.Haus St. Georgen Mit der Ausstellung „Blaues Wunder – Flachs“ ist Obmann Josef Absmanner und seinem Team erneut eine großartige Sonderausstellung gelungen, die aus Nah und Fern die Besucher anzieht. Bei manch einem wurden sogar Kindheitserinnerungen erweckt, weil er das Flachsbrecheln oder die Leinenweberei noch selbst miterlebt hat. Die ÖVP wünscht Josef Absmanner weiterhin viel Erfolg als Obmann des Kulturverein Sigl.Haus und freut sich auf die nächsten Ausstellungen und Aktivitäten.

Die Sonderausstellung ist noch bis 15. Oktober jeden Sonntag von 13:00 - 17:00 Uhr geöffnet. Ausstellungsstücke im Dachboden beim Sigl.Haus

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60-Jahr-Jubiläum Katholisches Bildungswerk St. Georgen und neue Leitung 60 Jahre sind seit der Gründung des Katholischen Bildungswerkes St. Georgen vergangen und fast 30 Jahre war das „Team“ Johann und Elfriede Patsch ehrenamtlich dafür verantwortlich. So lud Johann Patsch zur Festfeier am Sonntag, den 25.6.2017, ein. Nach dem Gottesdienst in der Kirche Holzhausen ging es ins Gasthaus Höfer zum Festakt. Bei den Ansprachen wurden immer wieder die großartigen Leistungen von Johann und Elfriede Patsch gewürdigt und es gab dabei auch Ehrungen und Auszeichnungen. Bürgermeister Franz Gangl überreichte dabei Hans Patsch für seinen langjährigen, ehrenamtlichen Einsatz die „Silberne Ehrennadel“ der Gemeinde St. Georgen. Zum Schluss übergab Johann Patsch die Leitung des Katholischen Bildungswerkes St. Georgen an Isabella Meislinger. Ein „großer Vereinsmensch“ im Bereich der Bildungsarbeit trat von der Vereinsbühne von St. Georgen ab. Die ÖVP St. Georgen bedankt sich beim „Team Johann und Elfriede Patsch“ für ihre herrausragenden, ehrenamtlichen Leistungen und

wünscht der neuen Leiterin Isabella Meislinger eine glückliche und gute Hand in der kirchlichen Erwachsenenbildung. Möge auch der neuen Leiterin der Mehrwert im Glauben durch Veranstaltungen mit vielfältigen Themen gelingen. Erich Zauner Vorsitzender des Kultur-, Feuerwehr- und Vereinsausschusses

Pfarrer Mag. Gerhard Fuchsberger, Elfriede und Johann Patsch, Pfarrgemeinderatsobmann Johann Schwarz

GR Mag. Tobias Giglmayr wurde Domkapitular Anlässlich des Hochfestes der Hl. Diözesanpatrone Rupert und Virgil am 24.9.2017 im Salzburger Dom mit Erzbischof Dr. Franz Lackner, wurde der aus unserer Gemeinde stammende Priester Mag. Tobias Giglmayr, Spitzauersohn aus Obereching, zum Domkapitular ernannt. Das Salzburger Domkapitel wählt den Salzburger Erzbischof. Seine Mitglieder werden Domkapitulare genannt. Eine große Anzahl von ÖVP-Mandataren aus der Gemeinde waren am Rupertitag im Dom und sehr erfreut darüber, dass „Tobias“ – der auch als Regens die Leitung des Priesterseminars der Erzdiözese Salzburg inne hat – im Domkapitel aufgenommen wurde und zu so hohen kirchlichen Ehren berufen wurde.

Die Amtskleidung der Domherren besteht aus einem schwarz-rot gesäumten Talar mit roten Knöpfen, einer kirschroten Mozetta, einem ebensolchen Birett und einem Kapitelkreuz. Das Domkapitel ist ein Priesterkollegium, das im Sinne des Zweiten Vatikanischen Konzils für das geistliche Wohl der ganzen Diözese Verantwortung trägt, die mitbrüderliche Sorge für die Priester und die Pflege der Gemeinschaft. Wir wünschen Domkapitular Mag. Tobias Giglmayr für seine neuen Aufgaben alles Gute, Gesundheit, Kraft und Gottes reichsten Segen.

Startklar für die WM - Robert Gradl für Rot-Weiß-Rot am Start Durch seinen Staatsmeistertitel hat sich Robert Gradl (Schmiedbauersohn aus Holzhausen) für die 44. WorldSkills Berufsmeisterschaften in Abu Dhabi vom 14. bis 19.10.2017 qualifiziert. Insgesamt kämpfen dort 1.200 Teilnehmer aus 76 Ländern in rund 50 Wettbewerben um die begehrten Weltmeistertitel. Bürgermeister Franz Gangl und die ÖVP St. Georgen gratulieren Robert Gradl zu seinen bisherigen hervorragenden Leistungen und wünscht ihm für die Weltmeisterschaft alles Gute. St. Georgen kann stolz sein, immer wieder so hervorragende Fachkräfte zu haben. Robert Gradl arbeitet bei der Otto Duswald KG in Lamprechtshausen und tritt bei der Weltmeisterschaft in der Kategorie Maurer an.

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Robert Gradl mit Bgm. Franz Gangl


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Seniorenbund St. Georgen 2017 wieder ein tolles Programm Bei der Jahreshauptversammlung am 3. März im vollen Saal beim Wirt’z Eching wurde neben den Berichten über das Jahr 2016 auch das Jahresprogramm 2017 vorgestellt. Don., 16. März: wir kegeln beim Steinerwirt Gundertshausen. Don., 6. April: Fahrt mit 2 Bussen zu unserer Wallfahrt, diesesmal zum Stift Reichersberg. Wir feierten dort mit unserem Herrn Pfarrer Gerhard Fuchsberger eine hl. Messe. Nach der Stiftsführung Einkehr im Stiftsrestaurant. Nachmittag fuhren wir auf Betriebsbesuch zur Kerzenfabrik Kopisch am Goldberg. Wir konnten die Erzeugung vom kleinen Teelicht bis zur großen Opferkerze bewundern. 28. April: Nachmittagstreff im Siglhaus unter dem Titel Foto – Spiel – Lesen. Der Hobbyfotograf Herbert Algran zeigte uns seine imposanten u hochwertigen Aufnahmen. Nachher wurde uns bei Kaffee u. Kuchen die Bibliothek in Obereching von den Bibliothekarinnen Erika Erbschwendtner und Pepi Hartmann vorgestellt. Mai und Juni Landesreise 2017 nach Peniscola Spanien 48 Personen in 2 Gruppen genossen diese wunderbare Woche. 19. Mai: Lud uns die Fa. Adler Moden nach Ansfelden zum Frühstück mit Modenschau u. Mittagessen ein. Nach einem Einkaufsbummel fuhren wir zur Landesgartenschau nach Kremsmünster und bewunderten die Blumenpracht. So 25. Juni Nachmittags gings mit dem Frauensingkreis zum zünftigen Aspacher Stanzlsingen. Vor der Veranstaltung stärkten wir uns noch am idyllisch gelegenen Loryhof der uns bestens bewirtete. Fr. 30 Juni Bezirkswandertag in Koppl, wir waren natürlich auch dabei. Mi. 5. Juli Diesmal hatten wir bestes Wetter und konnten die Pferdekutschenfahrt um den Holzöstersee genießen. Auch die Mittagseinkehr im Gasthaus Maier in Franking hat uns gemundet.

Kutschenfahrt in Franking

Di 18. Juli Unser Losausflug ist besonders beliebt da er ein Gratisausflug ist (und von der Raiffeisenbank St. Georgen teilgesponsert wird). Vorstand- Ortsbetreuer und alle die bei der Jahreshauptversammlung gewonnen haben, insgesamt 54 Personen waren zur Fahrt ins Blaue unterwegs. Unser erstes Ziel Schloß Goldegg, herrlich gelegen und sehr interresanter Führung. Zum Mittagessen fuhren wir auf die Fageralm zum Innviertlerhof. Bestens gestärkt fuhren wir auf dem kurvenreichen steilen Weg zur Trinkeralm. Dort genossen wir die schöne Aussicht u Kaffee, Krapfen u Kuchen. Di 8. August Zur Almwanderung fuhren wir mit dem Bus bei herrlichen Wetter ins Glemmtal. Mit dem Talschlusszug auf die Saalalm wo auch die Saalach entspringt. Ein schöner Erlebnistag in der Bergwelt. Freitag 1. Sept. Der Radwandertag zum Stieglgut nach Wildshut fiel ins Wasser, es wurde daher auf das Auto umgestiegen. Trotzdem ließen sich 32 Mitglieder nicht abhalten und genossen die Führung, Bier u. Jause.

Sa. 9. Sept. 14.00 Uhr Vorstellung d. Landesreise 2018 Teneriffa im Siglhaus. 15:00 Uhr Flachs u. Leinen, der Seniorenbund besuchte diese gelungene Ausstellung. Hinterher erzählten uns Alt Bgm. Ehrenbürger Franz Gangl und Altbäurin Maria Absmanner von den Brechelbädern und der Flachs und Leinenerzeugung in unserer Gemeinde. Hinterher lud der Seniorenbund die vielen Besucher zu Kaffee und Krapfen sowie ein gemütliches Beisammensein ein. 12.-14. Sept. 3 Tage Steiermark 53 Senioren, gut gelaunt fuhren mit dem Bus der Fa. Felber unter Reiseleitung vom Obm. Franz Laimighofer zuerst nach Mariazell. Besuch der Basilika. Führung Schatzkammer u. Lebzelterei mit Verkostung. Weiter ging es in die Südsteiermark zu unserem Hotel im Raum Gamlitz. 2.Tag Interessante Stadtführung Ratkersburg. Eintritt u. Führung Schiffsmühle Mureck inkl. Mittagsessen. Fahrt zur Kernölmühle. Führung und Verkostung. Abends gings zur Buschenschank mit Wein und bester Heurigenjause. Das Highlight war eine vier Mann Musik zu der geschunkelt, mitgesungen und sogar getanzt wurde. Ein unvergesslicher schöner Abend hieß es von allen. 3.Tag Stadtführung von Graz. Graz und seine schönsten Plätze war das Motto der zweistündigen Stadtführung. Bei herrlichem Wetter lernten wir Graz kennen und schätzen. Gestärkt mit einer Einkehr traten wir die Heimfahrt an. Gruppenfoto, bei der Stadtführung in Graz Unser Programm wird fortgesetzt mit der Bundeswallfahrt zum Salzburger Dom, Filmnachmittag im Siglhaus. 8. Dez. Adventfeier im Gasthaus Höfer. Wie man sieht ein nettes und unterhaltsames Jahresprogramm 2017 für Senioren. Das natürlich auch in 2018 in ähnlicher Form gestaltet wird. Wir würden uns natürlich über neue Mitglieder freuen. Tel. Obm. Franz Laimighofer 06272/73241 , Obm. Stellvertreter Josef Hennermann 06272/8145 Es ist mir ein Anliegen, ein großes Dankeschön im Namen, der Senioren zu sagen, für die vielen Dinge und Hilfen die in den letzten Jahren für die Senioren in unserer Gemeinde geschaffen wurden. Mein Dank gilt als erstes dem Bgm. Franz Gangl und der gesamten Gemeindevertretung, sowie dem Solzialausschuss mit der Vorsitzenden Fr. Andrea Absmanner. Ich möchte aber nicht versäumen auch jenen zu danken die den Bürgerbus koordinieren und fahren. Ebenfalls den Freiwilligen die das Essen auf Rädern bringen uns ausfahren. Beide Dinge eine große Hilfe für uns Senioren. Ebenso dem Sozialen Hilfdienst der Sozialbeauftragten Christine Wölfler mit ihren treuen Helferinnen der MIA Damen. Den Pflegebettaufstellern und allen die im Hintergrund für uns ältere Menschen da sind und helfen. Ein herzliches Dankeschön Für den Seniorenbund Franz Laimighofer, Josef Hennermann

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Die neue Volkspartei – Neue Wege für Österreich Um für Österreich neue Chancen zu eröffnen, brauchen wir den Blick für die Herausforderungen unserer Zeit. Das bedeutet auch, dass wir uns vom alten System verabschieden und Politik anders gestalten müssen. Wir haben klare Vorstellungen, wohin sich Österreich entwickeln soll. Ein paar wichtige Themen kurz angesprochen.

mit Blick auf die Grundkompetenzen. So schaffen wir für Jugendliche die besten Startmöglichkeiten für ein solides Berufsleben und sichern unser Sozialsystem langfristig ab.

„Wir brauchen ein besseres Sozialsystem“ Wir geben für unser Sozialsystem heute zwar mehr aus als fast jedes andere Land der Welt. Mit den Ergebnissen können wir aber längst nicht mehr zufrieden sein. Die Gesamtausgaben steigen, die Qualität und Treffsicherheit leider nicht. Bereits ein Drittel des österreichischen Budgets wird für Soziales aufgewendet. Trotzdem sind mehr als 1,2 Millionen Menschen in Österreich armutsgefährdet.

Die Lebenserwartung in unserem Land steigt erfreulicherweise und bringt Veränderungen sowie viele Heraus­ forderungen in allen Bereichen unseres Lebens mit sich: Von der Bildung, über die Arbeitswelt, bis hin zum Sozial­, Pflege- und Gesundheitswesen. Diese positive Entwicklung des Älterwerdens erfordert ein größeres Augenmerk auf die Gesundheitsvorsorge. Im Jahr 2030 werden 800.000 Menschen in Österreich pflegebedürftig sein, daher müssen wir die Fragen der Pflegefinanzierung jetzt lösen statt sie weiter zu ignorieren.

„Bildung ist wichtige Zukunftswährung“

„Wir regulieren zu viel“

Über ein Drittel der Schülerinnen und Schüler können nach der Volksschule nicht sinnerfassend lesen. Wir brauchen

In Österreich wird zu viel reguliert. Die Regulierungsdichte macht sich in fast allen Bereichen bemerkbar. Sie ist nicht nur tägliches Ärgernis für Unternehmer

einen klaren Fokus auf fundierte Bildung

„Gesundes und aktives Altern“

Foto: Dominik Butzmann

Zeit für Neues. und Arbeitgeber, sondern schadet dem gesamten Standort und gefährdet dadurch Wachstum und Arbeitsplätze. So gab es allein in den vergangenen 16 Jahren 422 Novellierungen des Steuerrechts, also im Schnitt alle 14 Tage. Was es braucht ist ein gesundes Augenmaß. Wir wollen weniger Regeln im Kleinen. Dafür muss bei großen Problemen stärker auf die Einhaltung bestehender Vorschriften geachtet werden.

„Die Steuerlast ist zu hoch“ Mit einer Steuer­ und Abgabenquote von aktuell 43,2% liegen wir im europäischen Spitzenfeld und deutlich vor Deutschland, wo die Quote nur 40% beträgt. Das Hauptproblem im österreichischen System: es wird zuerst hoch besteuert, damit dieses Geld dann über ein scheinbar großzügiges und bürokratisches Fördersystem wieder verteilt werden kann. Derzeit müsste beispielsweise ein KFZ­Mechaniker in Wien fast neun Stunden arbeiten, um sich eine einzige Installateurstunde leisten zu können. Es muss daher wieder möglich sein, sich in diesem Land durch eigene Arbeit etwas aufzubauen.

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