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DIRTY DENIM
No more Dirty Denim
Worldwide, 60 pairs of blue jeans are sold every second, making an annual total of 1.8 billion pairs of pants. The denim classic is the most popular clothing item at all, and especially us Germans can't seem to live without the uncomplicated everyday pants: on average, you'll find seven of the practical allrounders in our closets, and as many as eight in North Rhine-Westphalia and Lower Saxony. Generally, Jeans are worn once a week, over for years, and machine-washed at 40 °C every three weeks during their lifetime. When worn out or no longer in fashion, half of jeans owners dispose of them and buy a new pair that is more on trend - usually at dumping prices. Anyone who imagines fair wages in the production chain is an illusionist: only 1 % of the sales price goes to garment workers. This tiny fraction is divided between sewists, dyers, and washers, who often work under conditions that violate human rights and are hazardous to their health. The environmental footprint of the indigo-blue pants isn't any better either: We have been cultivating cotton for thousands of years - nowadays mainly in monoculture - which means there is no alternation with other crops in the fields. Unfortunately, this one-sidedness has the effect of leaching out the soil. To compensate for the lack of nutrients, vast amounts of fertilizers are being used - this results in increased nitrate contamination in the soil and groundwater, weakening the cotton plants. They become susceptible to diseases and pests - so large amounts of insecticides and herbicides are needed. The consequence for the environment: bees and many other insect species die, and their habitat becomes increasingly scarce. In addition, the cotton plant is comparatively thirsty: between 6,000 and 10,000 liters of water are required for a single pair of jeans. The other processing steps do not show a satisfactory environmental balance either: Many potentially toxic chemicals and heavy metals are used to dye the pants: In production countries such as Bangladesh or China, these toxins are often flushed into the sewage, completely unfiltered. Good news: ELEMENTE CLEMENTE has developed an environmentally friendly alternative - and it's super-stylish!
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In an innovative process, European linen is printed with GOTS-certified water-based inks. The result is a lightweight denim-look pant with an elastic waistband and casual fit, which makes a perfect companion for summer, combining comfort and fashion. But what does fashion mean in 2023? The simple answer: there are no more trends. Trends are out at the moment, and that's a good thing because keeping up with fashion means containers filled to the brim with old clothes. However, inclusion is trendy: Jeans are a community theme. That's why the high-quality denim is an all-rounder and available for all body types.
ELEMENTE CLEMENTE: • 0 to 50 liters of water consumption compared to 6,000 to 10,000 liters for conventional jeans • No use of toxic chemicals or heavy metals • Made in Tunisia from European linen = short distances • GOTS-certified printing process with water-based ink
No more Dirty Denim
Weltweit werden pro Sekunde 60 Paar Bluejeans verkauft – das macht aufs Jahr gerechnet 1,8 Milliarden Hosen. Damit ist der Denim-Klassiker das beliebteste Kleidungsstück überhaupt, besonders wir Deutschen können nicht ohne die unkomplizierte Alltagshose: in unseren Kleiderschränken findet man durchschnittlich sieben Paar der praktischen Nietenhosen, in NRW und Niedersachsen sogar acht. Durchschnittlich wird jede davon einmal pro Woche, vier Jahre lang getragen und während ihrer Lebenszeit alle drei Wochen in einer Waschmaschine bei 40 °C gewaschen. Wenn sie abgetragen oder „out“ ist, entsorgt die Hälfte der Jeans-Besitzer sie einfach im Hausmüll und kauft eine neue, die mehr im Trend liegt – meist zu Dumping-Preisen. Wer hier von fairen Löhnen in der Produktionskette ausgeht, ist illusionistisch: nur 1 % des Verkaufspreises geht an die Arbeiter – dieser winzige Betrag wird zwischen Nähern, Färbern und Wäschern aufgeteilt, die oft unter menschenrechtswidrigen, gesundheitsgefährdenden Bedingungen ihren Job machen. Auch die Umweltbilanz der blauen Hose sieht nicht besser aus: Seit Jahrtausenden kultivieren wir Baumwolle – heutzutage vor allem in Monokultur. Hier findet kein Wechsel mit anderen Nutzpflanzen auf den Feldern statt und diese Einseitigkeit hat leider zur Folge, dass die Böden auslaugen. Um den Nährstoffmangel auszugleichen, werden riesige Mengen an Düngemitteln eingesetzt – daraus entsteht eine erhöhte Nitratbelastung in Boden und Grundwasser und diese schwächt wiederum die Baumwollpflanzen. Sie werden anfällig für Krankheiten und Schädlinge – also kommen große Mengen an Insektiziden und Pflanzenschutzmitteln zum Einsatz. Die Folge für die Umwelt: Bienen und viele andere Insektenarten sterben, ihr Lebensraum wird immer knapper. Außerdem ist die Baumwollpflanze vergleichsweise durstig: Für eine einzige Jeans benötigt man zwischen 6.000 und 10.000 Liter Wasser. Auch die weiteren Verarbeitungsschritte haben keine gute Umweltbilanz vorzuweisen: Um die Hosen zu färben, kommen viele, potenziell giftige Chemikalien und Schwermetalle zum Einsatz: In Produktionsländern wie Bangladesch oder China werden diese Giftstoffe anschließend oft ungefiltert ins Abwasser gespült. Good News: ELEMENTE CLEMENTE hat eine umweltfreundliche Alternative entwickelt – und sie ist super-stylisch!
In einem innovativen Verfahren wird europäisches Leinen mit GOTS-zertifizierten Farben auf Wasserbasis bedruckt. Das Ergebnis ist eine leichte Hose in Denim-Optik, die sich ideal für den Sommer eignet und mit Gummibund und lässiger Passform Komfort mit Fashion verbindet. Aber was heißt Fashion im Jahr 2023? Die simple Antwort: Es gibt keine Trends mehr. Trends sind derzeit out und das ist gut so, denn mit der Mode zu gehen bedeutet volle Altkleidercontainer. Was allerdings angesagt ist, ist Inklusion: Jeans ist ein Gemeinschaftsthema. Deshalb gibt es den Denim-Allrounder für alle Figurtypen zu kaufen.
ELEMENTE CLEMENTE: • 20 bis 50 Liter Wasserverbrauch im Vergleich zu 6.000 bis 10.000 Litern bei konventionellen Jeans • keinerlei Einsatz von giftigen
Chemikalien oder Schwermetallen • in Tunesien hergestellt aus europäischem Leinen = kurze Transportwege • GOTS-zertifiziertes Druckverfahren mit Farben auf Wasserbasis