Der Elbländer September 2011

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Elbländer

Infos für die Jugend mit großem Veranstaltungskalender Der Elbländer nun auch bei

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Göhrdeschlacht von 1813

DER ELBLÄNDER

6. Jahrgang

09 | 2011

Der

MAGAZIN FÜR TOURISMUS, KULTUR UND FREIZEIT

KOSTENFREI ZUM MITNEHMEN 1


Ausflugstipp

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Orte der Elbregion

Hitzacker

Impressum 6. Jahrgang, Heft 09/2011 Postanschrift: Der Elbländer Havelberger Straße 80 16928 Pritzwalk Herausgeber:

media@vice GmbH Reepergang 1 16928 Pritzwalk Fon 03395.30500

Redaktion: Frank Wenzel Fon: 03877.401868 • Fax: 03395.305056 eMail: redaktion@der-elblaender.de Anzeigen: Peter Krauß Fon: 03395.305055 • Fax: 03395.305056 eMail: anzeigen@der-elblaender.de Redaktions- und Anzeigenschluss ist jeweils am 21. des Vormonats. Es gilt die Anzeigenpreisliste 06/2010.

Hitzacker liegt an der Einmündung der Jeetzel in die Elbe. Menschen siedelten schon um 3.000 v. Chr. am Hitzackersee; seit über dreitausend Jahren ist das Gebiet durchgehend besiedelt. Auf dem Weinberg neben der heutigen Altstadt bauten Slawen im achten Jahrhundert eine Burg. So wurde Hitzacker schon vor der Stadtgründung ein bedeutendes Handelszentrum. Die eigentliche Stadt wurde im Jahre 1258 gegründet, worauf die Burg ihre Bedeutung verlor. Hitzacker kann auf eine längere Tradition als Fremdenverkehrsort zurückblicken. Um die Jahrhundertwende kamen Erholungssuchende aus dem Hamburger Raum und der Region um Hannover zum Kurhotel auf dem Weinberg. Eine eigene Quelle mit Trinkbrunnen und Badeanwendungen standen für Kururlauber zur Verfügung. Auch Tagesausflüge auf dem Was-

serweg über die Elbe, fanden statt, und es gab eine eigene Schifffahrts­linie Hamburg-LauenburgDömitz. Mittlerweile ist Hitzacker ein anerkannter Luftkurort. Viele Hotels haben sich auf Wellness- und Beauty-Angebote spezialisiert, und es gibt ein Kurgebiet mit Kneippbecken und Barfuß-Pfad. Zudem finden in der Stadt musikalischer Veranstaltungen, wie die Sommerlichen Musiktage oder die Musikwoche statt. Es gibt drei Museen, unter ihnen das Archäologische Zentrum Hitzacker mit einem Freilichtmuseum zur Bronzezeit. Auf dem Weinberg wird seit mehreren Jahrhunderten Wein angebaut. Einmal im Jahr wird die Weinlese mit der amtierenden Weinkönigin gefeiert. Hitzacker ist Teil der Deutschen Fachwerkstraße, der Niedersächsischen Spargelstraße und Partner der deutschniederländischen Oranier-Route.

Der Elbländer erscheint monatlich in einer Auflage von 15.500 Exemplaren in den Landkreisen Prignitz, Stendal, Lüchow-Dannenberg, Ludwigslust und im Altmarkkreis Salzwedel – er wird kostenfrei verteilt. Der Titel „Der Elbländer“ sowie die namentlich gezeichneten Beiträge und vom Herausgeber gestaltete An­zeigen sind urheberrechtlich geschützt. Der Veranstaltungskalender und die medizinischen Dienste wurden mit Stand 20. des Vormonats übermittelt bzw. aus öffentlich zugänglichen Quellen ohne Gewähr zusammengetragen. Bildquellen: fotolia.com, pixelio.de Titelbild: So lacht der Sommer Foto: Archiv

VERTRETUNG

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Beratung und Vorführung nach Vereinbarung. Gern schicken wir Ihnen auch Prospekte zu.


wir allein mit einem Roman zu Hause hocken. Abends in der Stadt, als die Sonne nur noch ein rotgoldener Hauch war, saßen immer noch dichte Trauben von Menschen beisammen unter freiem Himmel. So hätte es lange bleiben dürfen. Tage wie gemalter Frieden. Träumen wir diese Szenen nur, oder gibt es sie in begrenzten Momenten wirklich? Spätestens abends vor den Fernsehkästen erfahren wir ja, dass der Lärm immer nur ausgeblendet ist. Irgendwo findet er auch ohne uns statt. Scheppernd. Grausam. Bedrohlich. Und plötzlich – zu Hause, mit der Fernbedienung in der Hand – springen uns die Zumutungen wieder an. Busunglücke, Amokläufe, verelendete Kinder, Terror, Ängste um Arbeitsplätze, Eisbären auf schmelzenden Schollen, Ausländerhass, Inländerhass. Manchmal verwirren sich die Wörter oder fliegen an uns vorbei. Zu viele Nachrichten, zu wild durcheinander gemixt, zu flüchtig beschrieben. Es gibt Tage, an denen wir nicht ertragen, mit lauter Schreckensschnipseln behelligt zu werden. An anderen Tagen lässt uns das alles kalt. Öfter jedoch bleiben Schuldgefühle, dass wir uns kümmern müssten um das Leid der Welt, wozu das mulmige Gefühl gehört, in der Politik kaum jemanden zu wissen, mit dem wir uns leidenschaftlich verbünden wollten. Was also machen wir, wenn auch die nächsten Tage in den Parks und den Gärten so traumhaft gülden werden, wie wir es von jedem September erhoffen – gehen wir wieder los, einfach die Sonne zu genießen? Aber natürlich tun wir das; wir dürfen es, auch wenn es heißt, dass es egoistisch sei, angesichts fremder Nöte in die eigene Idylle zu fliehen. „Nichts Schönres unter der Sonne als unter der Sonne zu sein …“, schrieb Ingeborg Bachmann. „Trinkt, oh Augen, was die Wimper hält!“, heißt es bei Gottfried Keller. Mit offenen Sinnen durch die Welt zu gehen und nichts, was in ihr geschieht, auszublenden, heißt eben auch, ihre Schönheit und eigene Glücksmomente wahrzunehmen. Morgen im Park, in der Sonne, könnten unsere Augen sowieso etwas ganz anderes sehen. Die Mücken versammeln sich zum letzten Tanz, der wilde Wein rötet sich. Leider wissen wir, dass nicht alle Menschen es aushalten, so viel Frieden zu sehen … ohne einmal dreinzuhauen. Herzlichst, Euer Kalle Plietsch*

Knotenpunkt für Radler . . . . . . . 5 Fluchtdrama an der Elbe . . . . . . . 6 Romanikregion . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Inhalt

Kulturhistorische Pilgerreise . . . 4

Ihre Infostellen . . . . . . . . . . . . . . . 10 Die preußische Jeanne d‘Arc . . 12 Die Göhrdeschlacht . . . . . . . . . . . 13 Kurort besser kennen lernen. . . 15 Museen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Ein Armvoll Melancholie . . . . . . 18 Hinterm Zaun ein Farbenfest. . . 19 Biedermeier-Schönheit . . . . . . 20 Zeigt her eure Schätze . . . . . . . . 21 100 Jahre Jetzeltal-Bahn . . . . . . 22 Streuobsttage im Wendland. . 24 Burg Lenzen lädt ein. . . . . . . . . . 25 Ein kleines Stück Romanik . . . . 26 Brandnacht in Osterburg . . . . . 27 Jugendseiten. . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Mal wieder ins Museum . . . . . . 43 Kieken und Griepen in Trebel . 45 Medienkompetenz erlernen. . . 47 Wieder in Bewegung sein. . . . 50

Gewinnspiel

War er schön, der Sommer? Nicht wirklich. Ein paar Tage gab’s, da schien das Leben in ein Zeitlupentempo zu gleiten. Alles unaufgeregt. Sonntagsruhe. Im Garten schienen die Bäume den Atem anzuhalten. In den Parks lagerten Scharen von Menschen auf dem Rasen, reckten die Gesichter in die Sonne und schienen ihr Innerstes zu beschauen. Selbst im Biergarten herrschte eine Stille, wie wir sie sonst nur kennen, wenn

Und in dieser Ausgabe …

Auf zum Bauernmarkt. . . . . . . . 51 Nu is bald Plumtiet . . . . . . . . . . . 54 Rechte des Verbrauchers. . . . . . 56 Am Wegesrand . . . . . . . . . . . . . . . 59 Haushaltstipps . . . . . . . . . . . . . . . 59

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Liebe Elbländer, liebe Touristen und Gäste,

* mit bestem Dank an unsere Gastautorin Eva Kohlrusch

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Kulturhistorische Pilgerreise

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Interessante Persönlichkeiten

Der Bildhauer Waldemar Nottbohm

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1600 Skizzen hat Waldemar Nottbohm von seiner kunsthistorischen Pilgerreise mitgebracht. 840 Zeichnungen sind fertig, 200 werden in der Ausstellung im Neuen Rathaus in Dannenberg zu sehen sein.

Text und Foto: Maria Horn

Hitzacker. Mit Block und Zeichenstift war Waldemar Nottbohm zwischen Artlenburg und Jericho, Plattenburg, Wittenberge und Bad Wilsnack unterwegs. „Es ist das hochmittelalterliche Ostfalen“, ordnet der Bildhauer die Region historisch ein. Das Ergebnis seiner zweieinhalb Jahre langen Spurensuche sind 1.600 Skizzen von romanischen Kirchen, Stadttürmen und -mauern, Klosterruinen und Grabsteinen. 840 Zeichnungen sind fertig, 200 der atmosphärisch zarten Werke sind im neuen Rathaus in Dannenberg in der Ausstellung „Mittelalterliche Feldsteinkirchen und andere Steinbauten im Ostfälischen“ zu sehen. Der 1930 in Celle geborene Künstler absolvierte vor seinem Kunstpädagogikstudium in Lüneburg eine handwerkliche Lehre als Zimmerer. Ab 1954 arbeitete Nottbohm als Zeichenlehrer und beschäftigte sich immer mehr mit Steinmetztechnik. Ein Bildhauerstudium in Hannover mit dem Schwerpunkt Metallgestaltung schloss sich an. Besonders unver-

gessen war für Waldemar Nottbohm ein Besuch beim Altmeister Henry Moore. Mit dem Erwerb der Tolldorfer Mühle 1967 begann deren Ausbau zum Atelier und zur Galerie. Der „Elbländer“ war dort, unweit Hitzacker, zu Gast. Die Mühle ist das Refugium des Bildhauers, in dem er in aller Stille ans Werk geht, wissenschaftliche Literatur sammelt und inmitten seiner Skulpturen Gäste empfängt. Sie werden von Waldemar Nottbohm durch die Parkanlage geleitet, in der Kunst und Natur in einem reizvollen Dialog stehen. Der Spaziergang wird zur Ouvertüre für die Begegnung mit seinem Werk. Mit Freude in der Stimme erzählt Nottbohm von seiner kunsthistorischen Pilgerreise ins Hochmittelalter. „Die Kirchen haben eine klare kubische Gliederung von Turm, Schiff, Chor und Apsiden. Sie stehen an hervorragender Position im Ortsbild und in der Landschaft“, schildert er seine Eindrücke, die sich in seinen Zeichnungen manifestieren. Sichtbar wird darin auch

das gelebte Leben über Jahrhunderte mit den Narben durch Zerstörung, Verfall und modische Veränderungen. Als Künstler habe er „die harmonische Verschmelzung von Form und Material, von Masse und Detail, von Geist und Willen wahrgenommen“ – und zeichnerisch dokumentiert. „Die Kirchen waren Bastionen für den Glauben, aber auch Zufluchtsorte in unsicheren Zeiten“, fügt Waldemar Nottbohm an. Er hat sich auch in die Details der romanischen Baukunst vertieft, Sühnekreuze auf Feldern und mitten in Ortschaften entdeckt, Ornamente, die von ungeschulten Augen übersehen werden, in künstlerische Zusammenhänge gestellt. Waldemar Nottbohms Pilgerreise „von Stein zu Stein“ hat die reiche kulturhistorische Landschaft des ehemaligen Ostfalen sichtbar gemacht. Eine Ausstellung mit Zeichnungen ist noch bis zum 13. September montags bis freitags von 9.00 bis 12.00 Uhr im Neuen Rathaus in Dannenberg zu besichtigen.

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Knotenpunkt für Radler zweiten Phase auf einen Bereich im Kreis Ostprignitz-Ruppin und in einer dritten Phase bis hin nach Pritzwalk/Meyenburg zu erweitern. Die Prignitz als Vorreiter der Knotenpunktwegweisung in Brandenburg kann bei der Umsetzung auf Erfahrungen eines seit Jahren länderübergreifend gut funktionierenden Systems im Großraum Aachen zurückgreifen. Die nächste Vom Knotenpunktwegweiser Nr. 35 in Weisen gehen Routen nach Perleberg, Wittenberge und Bad Wilsnack ab, wo der Radler auf weitere Knotenpunkte trifft.

Text und Foto: Redaktion

Pedalritter Genussradler und ein Drittel Fernradler. Insgesamt 51 solcher Knotenpunkte werden in einer ersten Phase zwischen Lenzen, Wittenberge, Quitzöbel, Perleberg, Karstädt und Plattenburg gekennzeichnet. Mit großen weißen Zahlen auf rotem

mern 30, 31 und 34 verwiesen, von denen weitere Touren abzweigen. Als zusätzliche Orientierung findet der Radler an den Knotenpunkten Übersichtstafeln mit den abzweigenden Routen. Für 2012/13 wird angestrebt, das Verknüpfungssystem in einer

Einzigartiger Blick auf Elbe, Jeetzel und Hafen Café

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Radwanderkarte, die der Tourismusverband Prignitz herausgibt, wird ebenfalls mit dem Knotenpunktsystem gekennzeichnet. Ebenso soll es der Radler im Internet herunterladen können.

Das Veranstaltungsschloss für Hochzeiten und Feiern aller Art!

Donnerstag 01.09. • 19 Uhr Oldtimerstammtisch Sonntag 11.09. • 15 Uhr Tanztee für Jung und Alt Eintritt frei Donnerstag 06.10. • 19 Uhr Oldtimerstammtisch

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Untergrund sind die Knotenpunktwegweiser nicht zu übersehen. Neuer Masten bedarf es nicht, genutzt werden vorhandene Wegweisungen - und zwar immer dort, wo sich mindestens drei Radwege kreuzen. So zum Beispiel in Weisen (siehe Foto): Vom Kreuzungspunkt 35 gehen Routen nach Wittenberge, Bad Wilsnack und Perleberg ab. Zugleich wird auf die nächsten Kreuzungspunkte mit den Num-

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Prignitz. Das vorhandene Radwegesystem der Prignitz mit seinen 16 Fern- und regionalen Routen, wie Elberadweg und Bischofstour, noch besser miteinander verknüpfen und dadurch vor allem den Genussradlern zusätzliche Touren anbieten: das ist das Anliegen einer Knotenpunktwegweisung, die gegenwärtig in der Prignitz umgesetzt wird. Immerhin sind laut Statistik zwei Drittel der erfassten

Mit dem Fahrrad unterwegs

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Schlossstraße 15 | 39606 Calberwisch Tel. 039 37 292 94 75 | Fax -76 info@schloss-calberwisch.info www.schloss-calberwisch.info Restaurant und Biergarten sind am Freitag ab 15.00 Uhr, Samstag und Sonntag ab 11.30 geöffnet

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Fluchtdrama an der Elbe „Das könnt ihr doch nicht machen!“

Historisches

Der Gedenkstein bei Lütkenwisch unweit der Elbe erinnert an die Menschen, die ihr Leben an der Grenzelinie des Flusses verloren haben.

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Foto: Gottfried Winter, privat Text: Frank Wenzel

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Wittenberge. Vieles ist in den letzten Wochen zum 60. Jahrestag des Mauerbaues veröffentlicht worden. Vergessen wurde dabei oft, dass die Grenze nicht nur durch Berlin verlief, sondern ein ganzes Land teilte. Dieser Irrsinn wird besonders am tragischen Schicksal einzelner Personen deutlich. Die hat es auch in unserer Region gegeben. Der folgende Beitrag soll sich mit den furchtbaren Ereignissen im Sommer 1974 an der Elbe bei Lütkenwisch in der Prignitz befassen. Gedacht werden soll dabei an den damals auf grausame Weise ums Leben gekommenen Hans-Georg Lemme. Er wurde 1953 in Wittenberge geboren und lebte mit seiner Familie unweit in Groß Breese. Wie sich Inge Lemme, die Mutter von HansGeorg, erinnert, ist ihr Sohn immer waghalsig gewesen. Sie bezeichnet ihn sogar als richtigen Draufgänger, der im Dorf immer mit viel älteren Kindern gespielt hätte. Ein Junge also voller Energie und Lebensfreude. Hans-Georg Lemme war ein besonders guter Schwimmer und Taucher. Das beweisen zahlreiche Sport-Medaillen, die Frau Lemme noch bis zum heutigen Tag aufbewahrt. 1974 schließt Hans-Georg seine Schulausbildung mit Abschluss der 12. Klasse an der erweiterten Oberschule (heute Gymnasium) ab. Vor dem Lehrbeginn steht jedoch noch die

Wehrpflicht. Wie für alle jungen Männer, war der Beginn der Armeezeit für Hans-Georg ein tiefer persönlicher Einschnitt. Der militärische Alltag bei der Bereitschaftspolizei in Schwerin hat den damals 21-jährigen sehr belastet. Bei einem Urlaub im Juli 1974 merken die Eltern die Verzweiflung ihres Sohnes, als er ihnen berichtet, dass er ab dem 19. August im Gefängnis für politisch Gefangene in Bützow Wachdienst leisten soll. Obwohl Lemmes Vater LPG-Vorsitzender war, herrschte in der Familie doch eher eine unpolitische Haltung vor. Wie bei den meisten DDR-Bürgern gehörte der Empfang von Westradio und -fernsehen zu Alltag. Jetzt plötzlich Leute bewachen müssen, deren „Verbrechen“ einzig darin bestand, anders zu denken, muss für den jungen Hans-Georg unerträglich gewesen sein. Nur so, ist sein verhängnisvoller Plan heute zu erklären. Am Sonntag, den 18. August 1974 kommt der Sohn auf Besuch nach Hause. Er erklärt, er habe Ausgang und müsse am Abend wieder zurück in seiner Dienststelle in Schwerin sein. Nach einem gemeinsamen Mittagessen verlässt der junge Mann gegen 13.30 Uhr mit dem Fahrrad das Dorf. Sein Ziel ist unbekannt. Wie seine Mutter vermutet, wolle er vor seiner Rückkehr in die Kaserne einen Freund besuchen oder sich mit seiner Freundin treffen. Hans-Georg hat

jedoch einen anderen Plan. Gegen 18.00 Uhr kommt die Volkspolizei auf den Hof der Familie. Inge Lemme und ihr Mann Georg werden nach West-Verwandschaft und zu ihrem Sohn befragt. Die Polizei durchsucht das ganze Gehöft nach Hans-Georg. Der hätte eigentlich schon längst wieder zurück in Schwerin sein müssen. Was ist passiert? Wo ist der Sohn? Ungewissheit beherrscht die nächsten Tage. Noch bis zum 20. August werden Lemmes überwacht. Telefonate sind strengstens verboten. Dann wird Frau Lemme eine Hose präsentiert. Sie erkennt an Kamm und Taschentuch sofort, dass es sich dabei um die Hose ihres Sohnes handelt. Nach dem Abzug der Polizei herrscht drei Wochen lang gespenstische Ruhe. Was ist passiert? Hat er es geschafft, ist er im Westen? Am 6. September dann der schreckliche Anruf, Hans-Georg ist tot. In einem minderwertigen Sarg kommt er nach Hause. Eine Nacht lang stand der Sarg auf dem Hof in Groß Breese. Obwohl verboten, bringt Vater Georg die Kraft auf seinen Sohn noch einmal zu sehen. Dieser Anblick muss so furchtbar gewesen sein, dass er bis zu seinem Lebensende niemals mit seiner Frau darüber gesprochen hat. Aus den Akten ist heute bekannt, dass das Gesicht stark deformiert war. Das Nasenbein war gebro-


in heisst es: „Wir haben voll mit ihnen (Familie Lemme) gefühlt und unsere Hoffnung auf einen guten Ausgang gesetzt. Inzwischen haben wir innerlich umpolen und die grausame Wirklichkeit des tragischen Geschehens annehmen müssen. Das hat uns enorme Kräfte geraubt. Wir sind müde und matt geweint. Wir haben so viele Fragen, auf die man uns die Antworten schuldig bleibt.“ Familie Lemme, und nicht nur sie, ist davon überzeugt, dass HansGeorg weder ertrunken ist noch erschossen wurde. Bis zum Ende der DDR bleiben die wirklichen Ereignisse in den Akten von Polizei, Staatsanwaltschaft und Staatssicherheit verborgen. Erst mit Einsichtnahme in ihre Stasi-Unterla-

Historisches

Geschwindigkeit auf den Flüchtenden zufuhr bleibt unklar. Da, nach Aussage eines Gutachtens, die Todesursache nicht mehr feststellbar sei, müsse man im Zweifel für den Angeklagten entscheiden. So endete der Prozess mit einem unbefriedigenden Freispruch. Der Ausgang des Prozesses ändert nichts an den Geschehnissen vom damals und an der eindeutigen Aktenlage. So bleibt uns heute vor allem die Erkenntnis, das Recht haben und Recht bekommen noch immer zwei unterschiedliche Sachen sind. Vor allem bleibt uns aber, trotz mancher Sorgen und Probleme des heutigen Alltags, die Gewissheit in einem vereinten Land ohne menschenfeindliche Grenzen zu leben. Wenn Sie mehr über das Thema erfahren wollen, haben Sie im Wittenberger Stadtmuseum „Alte Burg“ dazu vom 1. September bis zum 13. November Gelegenheit. Die Ausstellung „Die Mauer. Eine Grenze durch Deutschland – Grenzgebiet. Ereignisse an der innerdeutschen Grenze“ bietet, begleitet von informativen Zusatzveranstaltungen, einen Einblick in die Entwicklung und die Funktionsweise der Sicherungsanlagen. An Hand von persönlichen Schicksalen wird das Leben an der Grenze und der Versuch deren Überwindung veranschaulicht.

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Hans-Georg Lemme (links) bei einem ausgelassenen Campingausflug mit einem Freund.

gen im Jahre 1993 fanden Lemmes schreckliche Aufklärung. Sinngemäß heisst es dort: „Gegen 22.35 Uhr bemerkte der Funker in ca. 15 m Entfernung vom Boot (Grenzboot) einen schwimmenden Gegenstand. Nach dem Einschalten der Scheinwerfer wurde festgestellt, dass es sich um eine in der Elbe schwimmende männliche Person handelt. Der Bootsführer begab sich darauf auf das Vorderschiff und rief die Person an, an das Boot heran zu schwimmen. Zu diesem Zeitpunkt wurden bereits von Land aus, vom Grenzposten des GR 24 drei Warnschüsse abgegeben. Der in der Elbe schwimmende Grenzverletzer reagierte auf diese Warnschüsse und auf die Aufforderung des Bootsführers in der Form, dass er äußerte, er könne nicht an das Boot heran schwimmen. Nach nochmaliger Aufforderung und der Androhung des Gebrauchs der Schusswaffe äußerte der Grenzverletzer „Das könnt ihr doch nicht machen!“. Daraufhin wurden von dem Bootsführer 3 Feuerstöße aus der Maschinenpistole als Warnschüsse abgegeben. Der Grenzverletzer befand sich zu diesem Zeitpunkt ca. 5 m vom Boot in Richtung BRD entfernt.“ Da es nicht gelang Hans-Georg Lemme mit einem Bootshaken an das Grenzboot heran zu ziehen, entschloss sich der Bootsführer ihn zu überfahren. Wörtlich heisst es weiter: „Unmittelbar vor der auf BRD-Territorium befindlichen Buhne wurde der Grenzverletzer dann auch erreicht und von dem Boot überrollt.“ Am 6. Juli 1998 musste sich der damalige Bootsführer Hans-Ulrich P. wegen Totschlags verantworten. Durch Zufall erfuhr damals Inge Lemme von dem Prozess in Schwerin und war natürlich persönlich, wenn auch nicht als Nebenklägerin, anwesend. P. legte dar, dass er nie die Absicht gehabt habe, den Flüchtling zu „vernichten“, wie es „für den Notfall“ die Dienstvorschrift vorschrieb. Auch wenn sich nicht mehr alle Einzelheiten mit letzter Sicherheit rekonstruieren lassen, bleiben erheblich Zweifel. Denn warum der Angeklagte nur wenige Meter entfernt vom bundesdeutschen Ufer mit erhöhter

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chen und eingedrückt und die linke Augenpartie beschädigt. Eine Schussverletzung wurde in Höhe des Brustbeines festgestellt. Der damalige Pfarrer des Ortes, Gottfried Winter, hatte die furchtbare Aufgabe, Hans-Georg Lemme zu beerdigen. „Kinder und junge Leute zu beerdigen ist das schwerste, was einem Pfarrer passieren kann.“, erinnert er sich. Und weiter: „Bei der Beisetzung am 10. September 1974 ist eine so tiefe Trauer gewesen, wie ich sie nie wieder erlebt habe.“ Über zweihundert Menschen , darunter alle Mitschüler und fast das ganze Dorf, haben dem 21-jährigen die letzte Ehre erwiesen. Pfarrer Winter hat die damalige Predigt bis heut aufbewahrt. Dar-

Kurz vor den verhängnisvollen Ereignissen, scheint die Lebensfreude aus dem Gesicht Hans-Georgs verschwunden zu sein.

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Romanikregion

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Baugeschichtliches

Sachsen-Anhalt

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Blick in den Innenraum der Arneburger Kirche.

Text u. Foto: Corina Franke www.ndrom.de

Zweiter Teil Lesen Sie den zweiten Teil eines Berichtes über den 6. Altmärkischen Romaniktag. Gut ausgeschlafen trafen sich die Tagungsteilnehmer vor dem Gotteshaus in Klein Schwechten. Im Vergleich zum Vortag war der Trupp etwas geschrumpft. Dennoch kann man auch den 2. Exkursionstag mit 18 Teilnehmern „als sehr gut besucht” bewerten. Das erste sonntägliche Ziel versprach spannend zu werden, denn die Kirche in Klein Schwechten weist einige Besonderheiten auf. Sie ist eine der bedeutendsten und interessantesten Feldsteinbauten des Landkreises. Diese Vorabinformation machte neugierig. „Was ist hier wohl zu entdecken?” Erscheinungsbild außen: Auf den ersten Blick wirkt der Bau harmonisch, kompakt, rechteckig. Diesen Eindruck unterstreichen auch die zwei Türme. Was dem aufmerksamen Betrachter auffällt: Das Gotteshaus besitzt nur einen Eingang und zwar an der Südseite. Kein Westportal. Weitere Zugänge sind ebenerdig nicht zu erkennen, dafür aber in den Turmobergeschossen, so dass man die Kirche auch über eine Brücke erreichen konnte, vermutlich ausgehend vom danebenstehenden Wohnhaus des Grundherren. Ein interessanter Aspekt, der zu Spekulationen anregte. „Hatte man Angst vor Plünderungen etc.?”

Erscheinungsbild innen: Dunkle Westseite, dafür aber eindrucksvolle, relativ gut erhaltene romanische Malereien in der Apsis-Halbkugel. Dargestellt sind Christus in der Mandorla, Sonne, Mond und Sterne, die Evangelistensymbole mit Maria und Johannes. Unterhalb der Fensterzone links das Abbild des Martyriums des hl. Laurentius und rechts – nach neuester Erkenntnis – eine Darstellung des hl. Mauritius. Nächstes Ziel: Die Kirche in Arneburg. Doch zuvor unternahmen die Exkursionsteilnehmer einen Spaziergang mit Herrn Könnecke, seines Zeichens Stadtführer und ein Sohn der Stadt. Besichtigt wurden die Innenstadt und der Burgberg mit seinen natürlichen und künstlichen Schutzanlagen. Hierbei erhielten die Teilnehmer Einblicke in die Stadtgeschichte. Interessant sind die Zusammenhänge zwischen Besiedlung, Klostergründung und späterem Umbau der Kirche. Erscheinungsbild außen: Dem Mittelteil ist seine Ursprungsfunktion noch anzusehen. Möglicherweise handelt es sich um den Saal der Klosterkirche. Später erfolgten mehrere Anbauten, wie Chor und Querhaus. Die Bauepochen sind gut ablesbar, zu erkennen an Struktur und Bauweise des Mauerwerks. Erscheinungsbild innen: Was von außen sichtbar war, spiegelte sich

auch im Innenraum wider. Den Teilnehmern erschloss sich ein offenes, lichtes Querhaus mit ebenso großräumigem Chor. Hier gönnte man sich die Zeit, um auf persönliche Erkundungstour zu gehen. Lohnend war der Blick von den Emporen in den Kirchenraum. Von hier aus war auch der Achsknick deutlich zu erkennen. Die Thematik „Kirchen mit Achsknick” spielte während der Tagung immer wieder eine Rolle. Eindrucksvoll demonstrierte Hans-Peter Bodenstein in den betreffenden Kirchen den Verlauf der Gebäudeachsen. Abschluss des diesjährigen 6. Altmärkischen Romaniktages. Zum Ende der Veranstaltung trafen sich die Teilnehmer im Gasthaus »Zum goldenen Anker« in Arneburg. Besucht wurde hier die »Kleinste Galerie«, wo u. a. bildkünstlerische Arbeiten einer Tagungsteilnehmerin ausgestellt waren. Mein Fazit: Die insgesamt 26 Teilnehmer des 6. Altmärkischen Romaniktages können auf höchst interessante, informative und anregende Stunden zurückblicken. Sie nehmen eine Menge neuer Eindrücke und Erkenntnisse mit. Zweifellos wird das Erlebte noch eine Weile nachwirken – eine gute Vorraussetzung für die erfolgreiche Weiterführung der Erkundung mittelalterlicher Kirchenbaukunst in den nächsten Jahren.


Neue Entwicklungen

Kg weniger Futter- aufnahme und dabei knapp 1.300 Kg Milch mehr keine kleine Sache. Bei einem

Milchpreis von aktuell 34 Cent (Stand Juli 2011) bedeutet das ein zusätzliches Einkommen von 440,00 Euro pro Tag. Laut Dr. Jan Jansen, Mech-fiber® Fütterungsspezialist vor Ort, zeigt dieser Erfolg eine erhebliche Gewinnmöglichkeit mit den Keenan System. „Hier gibt’s für jeden eine Lösung steigende Futterkosten zu kontrollieren und gleichzeitig das Milcheinkommen zu erhöhen”. Was ist Keenan Mechfiber & Pace? Besuchen Sie uns auf der Messe in Mühlengeez am Stand C – 81 zwischen dem 15. und 18. September 2011.

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ging weiter so. Mitte Juli 2011 stand die FCE bei 1,37 (11.980 Kg Milch/TS Aufnahme 8.700 Kg). Bei steigenden Futterkosten sind 600

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Karstädt. Weltweit sind die Coopon Farmen als führende Milchviehhalter bekannt. Im November 2010 hat der Betrieb in Buchholz seinen DoppelSchnecken-Vertikalmischer gegen einen neuen Keenan Mech-fiber® 400 Mischwagen getauscht. Stand war: 10.700 Kg Milch im Tank bei knapp 9.300 Kg Trockensubstanz (TS) Futteraufnahme, das heisst eine Futterverwertung (FCE) von 1,15 Kg je Kg TS – Aufnahme. 3 Wochen nach Einsatz des Keenan stand die FCE bei 1,21 (10.440Kg Milch /TS Aufnahme 8.600 kg). Der Trend

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Ihre Infostellen Infostellen

in der Elbregion L Hitzacker Elbtalaue-Wendland Touristik Kur- und Touristinformation Hitzacker Am Markt 7, 29456 Hitzacker/Elbe Tel. 05862.96970 hitzacker@elbtalaue-wendland.de Mo-Fr 9.30-18.30 Uhr, Sa u. So 10.00-15.00 Uhr L Dannenberg Gästeinfo. Samtgemeinde Elbtalaue Altes Rathaus, Am Markt 5 29451 Dannenberg/Elbe Tel. 05861.808545 Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa 9-13 Uhr L Lübeln TSC Tourismus Service Center Lübeln Rundling Lübeln 2 , 29482 Küsten Tel. 05841.96290 info@elbtalaue-wendland.de täglich 9-18 Uhr L Gartow Touristinformation Gartow Nienwalder Weg 1, 29471 Gartow Tel. 05846.333, gartow@elbtalauewendland.de, Mo-Fr 9-12.30 Uhr, 13.30-17 Uhr, Sa 10-12 Uhr

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4 Lüchow Tourist-Info, 29439 Lüchow, Amtshof 1 Tel. 05841.126450 info@region-wendland.de Mo-Fr 9.00-18.00 Uhr L Dömitz Tourist-Information, Rathausplatz 1, 19303 Dömitz Tel. 038758 22112, tourismus@ doemitz.de, Mo 10.30-12 u. 12.30-17.30 Uhr, Di-Fr 9.30-12 u. 12.30-17.30 Uhr Sa 12.30-16 Uhr L Lenzen Stadtinformation Lenzen

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Berliner Str. 7, 19309 Lenzen Tel. 038792.7302, lenzen-info@ t-online.de, täglich 10-16 Uhr 1 Wittenberge Touristinformation Wittenberge Paul-Lincke-Platz 1, 19322 Wittenberge Tel. 03877.929181/82, touristinfo@kfh-wbge.de, Mo-Fr 9-17 Uhr, Sa 10-13, 14-17 Uhr L Perleberg Stadtinformation Perleberg Puschkinstr. 14, 19348 Perleberg Tel. 03876.612259 infobuero@stadt-perleberg.de Mo-Fr 10-17 Uhr, Sa 10-12 Uhr L Bad Wilsnack Touristinformation Am Markt 5, 19336 Bad Wilsnack Tel./Fax: 038791.2620 stadtinfo@bad-wilsnack.de Mo-Do 10-17 Uhr, Fr 10-15 Uhr L Havelberg Touristinformation Havelberg Uferstraße 1, 39539 Havelberg Tel. 039387.79091 touristinformation-havelberg @t-online.de Mo-Fr 9-17 Uhr, Sa 13-17 Uhr L Seehausen Stadtinformation Seehausen Schulstraße 6, 39615 Seehausen Tel. 039386.54783 info@stadt-seehausen.de Mo/Di u. Fr 9-16 Uhr Mi 10-16 Uhr, Do 9–18 Uhr L Arendsee Touristinformation Arendsee Töbelmann Straße 1, 39619 Arendsee Tel. 039384.27164 info@luftkurort-arendsee.de Mo-Sa 9-12.30 und 13.00–16.00 Uhr 2

L Wahrenberg Fremdenverkehrsverein Wahrenberg E.-Fredrich-Ring 83, 39615 Wahrenberg Tel. 039397.225 L Osterburg Stadtreisebüro „Tourist-In“ Großer Markt 15, 39606 Osterburg Tel. 03937.895012, stadtinfo@osterburg.de Mo 9.30-17.00, Di 9.30-17.00 Uhr Mi 9.30-14, Do 9.30-17.30 Uhr Fr 9.00-16.00, Sa 9-12 Uhr L Stendal Stendal Information Kornmarkt 8, 39576 Stendal Tel. 03931.651190 touristinfo@stendal.de Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa 10-13 Uhr 3 Tangermünde Hanse Kontor, Tangermünde- und Altmark-Information Kirchstraße 13, 39590 Tangermünde Tel. 039322.22011 Mo-Fr 9.30-12 Uhr / 12.30-18 Uhr Sa, So 10-17.30 Uhr Tangermünder Tourismus Büro Markt 2, 39590 Tangermünde Tel. 039322.22393 buero@tourismus-tangermünde.de Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa/So 10-18 Uhr L Boizenburg/Elbe Stadtinformation Boizenburg/Elbe Markt 1, 19258 Boizenburg/Elbe Tel. und Fax 038847.55519 stadtinfo@boizenburg.de 2 Salzwedel Tourist-Information Salzwedel Neuperverstr. 29, 29410 Salzwedel Tel. 03901.422438, info@salzwedel.de Mo-Fr 10-17, Mi 10-15, Sa 10-14 Uhr Stadtführung am Samstag für Jedermann von Mai-Oktober 3


L Rühstädt NABU-Besucherzentrum Neuhausstr. 9, 19322 Rühstädt Tel. 038791.98024 nabu-besucherzentrum@t-online.de „Weltenbummler Adebar“ wochentags 10-18 Uhr nach Anmeldung L Grabow Stadtinformation Grabow Am Markt 1, 19300 Grabow Tel. 038756.50342 info@grabow.de L Clenze Touristinformation Clenze Lange Str. 40, 29459 Clenze Tel. 05844.8360 L Ludwigslust Ludwigslust-Information Schloßstr. 38, 19288 Ludwigslust Tel. 03874.526251, Mo/Do 10-12 Uhr, 13-16 Uhr, Di 10-12 Uhr, 13-18 Uhr, Mi/ Fr 10-12 Uhr, info@stadtludwigslust.de L Arneburg Touristinformation

Tel. 039321.51817, Mo-So 9-18 Uhr Stadtinformation Breite Str. 14, 39596 Arneburg Tel. 039321.51810, globisch@arneburggoldbeck.de, Mo und Do 13-16 Uhr, Di 13-18 Uhr, Mi 13-15 Uhr

L Hohenberg-Krusemark Sternreiten in der Altmark e. V. Hauptstraße 46 39596 Hohenberg-Krusemark Tel. 039394.81339 sternreiten-altmark@web.de

L Sandau Touristinformation Sandau Marktstraße 2, 39524 Sandau Tel. 039383.60915 info@sandau.de

L Preten Storkenkate, Ausstellung Info-Stelle des Biosphärenreservates 19273 Preten/Amt Neuhaus Tel. 038841.20412 www.the-stork-foundation.org Mo-Fr 9.00-16.00 Uhr So, Mo, Fei. 10.00-16.00 Uhr Oktober bis März auf Anfrage

L Neuhaus Haus des Gastes Amt Neuhaus Am Markt 5, 19273 Neuhaus Tel. 038841.20747 Mo-Sa 10-12 und 14-18 Uhr ab Oktober Mo-Fr 10-12 und 14-16 Uhr Heimatmuseum im Pforthaus Rosengartenweg 4 jeden 1. Sonntag im Monat 15-17 Uhr Museum für Zwangsaussiedlungen Elbstraße 29, 19273 Popelau Ostern bis September 10-20 Uhr, Oktober bis Ostern Sa/So 10-17 Uhr Expo-Scheune mit Grenzhistorie Elbstraße 11, 19273 Konau Museum landwirtsch. Geräte Elbstraße 3, 19273 Konau März-Okt. 10-20 Uhr Mobil 0163.4727777

L Pritzwalk Stadtinformation Meyenburger Tor 3a, 16928 Pritzwalk Tel. 03395.700703 stadtinfo@pritzwalk.de Di-Fr 10-12 und 13-17, Sa-So 13-16 Uhr Wir sind ständig auf der Suche nach interessanten Motiven u.a. zu den Informationsstellen und Museen in der Region. Wenn Sie uns helfen möchten, bitte die Bilder etwa in Postkartengröße zu uns mailen. Danke ! 5

Gewinnspiel

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L Neustadt-Glewe Markt 1, 19306 Neustadt-Glewe Tel. 038757.5000

Infostellen

5 Werben/Elbe Touristinformation Marktplatz 1, 39615 Werben/Elbe Tel. 039393.92755, touristinfo-werben@t-online.de

Bleckede ganzjährig Mo bis Sa 5.00 bis 23.00 Uhr Hitzacker Fähre Elbe, Änderungen vorbeh. tgl. 9.00 bis 18.00 Uhr, So/Fei. 9.00 bis 21.00 Uhr Tel. 0160.5960668 Lenzen Mo bis Fr 6.00 bis 21.00 Uhr Sa, So, Fei. 8.00 bis 21.00 Uhr Tel. 038792.7665

Lütkenwisch/ Schnackenburg Mo bis Fr 5.45 bis 21.00 Uhr Sa, So, Fei. 8.00 bis 21.00 Uhr Tel. 03877.564362 Werben/Räbel Mo bis Fr 5.45 bis 19.30 Uhr Sa, So, Fei. 8.00 bis 19.30 Uhr Tel. 0173.2486795 aktuelle Änderungen unter www. arneburg-goldbeck.de

Sandau Mo bis Sa 5.30 bis 21.30 Uhr So, Fei. 7.00 bis 21.30 Uhr Arneburg Mo bis Fr 7.00 bis 18.00 Uhr Sa, So und Fei. 10.00 bis 19.00 Uhr max. Einzellast: 15 t aktuell www.arneburg-goldbeck.de Neu Darchau Mo bis Sa 5.30 bis 21.00 Uhr So/Fei. 9.00 bis 21.00 Uhr

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Fähren über die Elbe (siehe Karte)

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Die preußische Jeanne d‘ Arc

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Historische Persönlichkeiten

Eleonore Prochaska kämpfte gegen Napoleon

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Die kämpferische Eleonore Prochaska wird noch heute für ihren freiheitlichen Einsatz für ihr Vaterland verehrt.

Foto: Archiv Text: Frank Wenzel

Der Kampf gegen die napoleonische Fremdherrschaft war oft nur eine Sache der Männer, aber nicht nur. Es gab auch mutige und engagierte Frauen die mit patriotischem Einsatz und der Waffe in der Hand ins Felde zogen. Eleonore Prochaska war eine von ihnen. Sie wurde am 11. März 1785 als Tochter eines Unteroffiziers im Grenadier-Gardebataillon in Potsdam geboren. Ihr Vater kämpfte in den Koalitionskriegen bis 1795 mit. Als der Aufruf des Königs zu den Waffen rief, zögerte das groß gewachsene, zierliche Mädchen nicht und trug sich als August Renz in die Stammrolle des Lützower Freicorps ein. Über sie schrieb Leutnant Otto Preusse: „Wir standen in Sandau an der Elbe. Hier kam auch ein Jäger Renz zur Kompanie – wie sich

später zeigte, ein Mädchen Namens Prochaska. Er wurde Flügelmann, 3 Fuß, 8 Zoll, 3 Strich hoch. Es wurden uns englische Schuhe geliefert, alle bedeutend zu groß für Renz und ich musste besonders für ihn ein Paar arbeiten lassen. Seine Sprache war nicht besonders fein, so dass niemand in ihm ein Mädchen vermuten konnte. Übrigens kochte er vortrefflich in den Biwaks.“ Das der Wille nach Befreiung im ganzen Volk starke Unterstützung hatte, zeigt sich daran, dass viele Frauen dem Beispiel der Schwester König Friedrich-Wilhelm III. folgten und ihren Gold- und Silberschmuck zur Einkleidung und Bewaffnung der Freiwilligen zur Verfügung stellten. Eleonore Prochaska hingegen wollte es den Tirolerinnen und Spanierinnen gleich tun, die sich

gegen die napoleonische Herrschaft aufgelehnt haben. Von deren Taten erfuhr sie durch die Erzählungen ihres Vaters. Ihren ganzen Willen, auch als Frau einen Beitrag zum Sturz Napoleons beizutragen, kann man in zwei erhaltenen Briefen aus dem Jahre 1813 an ihren Bruder erkennen: „Ich bin seit vier Wochen schon Soldat. Du weißt, daß dieser Entschluss dazu schon seit Anfang des Krieges meine Brust beherrschte. Ich habe nur noch die große Bitte, dass Du es Vätern vorträgst, so vorteilhaft wie möglich für mich. Lebe wohl, guter Bruder! Ehrenvoll oder nie siehst Du mich wieder. Komme ich einst glücklich wieder, dann guter Bruder, wird meine Freude überschwänglich sein, komme ich nicht wieder zurück, dann sage ich Dir in diesem Brief das letzte Lebewohl.“ Am 16. September, während des Gefechtes an der Göhrde, wurde Eleonore Prochaska von einem Kartätschenschuss tödlich verwundet. Am 07. Oktober 1813 berichtete eine Zeitung über ein besonderes Begräbnis:„Heute morgen um 9.00 Uhr wurde die Leiche der in der Schlacht an der Göhrde verwundeten Eleonore Prochaska zur Erde bestattet, welche als Jäger im Lützowschen Korps unerkannt ihren Arm der heiligen Sache des Vaterlandes geweiht hatte. Gleich einer Jeanne d´Arc hatte sie mutvoll gekämpft den Kampf für König und Vaterland. Trauernd folgten dem Sarge, der von ihren Waffenbrüdern getragen wurde, das hannoveranische und russisch-deutsche Jägerkorps und der Oberst Graf Kielmannsegg nebst sämtlichen Offizieren. Der königlich-preußische Grand maitre de la Gadrobe, Minister und außerordentlicher Gesandter Graf von Groote, hatte sich ebenfalls eingefunden. Eine dreimalige Gewehrsalve rief der vom Sturm des Krieges geknickten Lilie den letzten Gruß nach in das Grab.“


Die Göhrdeschlacht

Die Nachstellung der historischen Ereignisse des Jahres 1813 in Dahlenburg ist ein besonderes Erlebnis

Historisches

Historische Ereignisse nacherlebt

Göhrde Festspiele & Schlachtnachstellung von 1813 9.-18. September in Dahlenburg und bei Göhrde (B 216) Buchung & Infos unter … www.goehrdefestspiele.de Tel. 05851- 860 oder 9797332 Veranstalter: Samtgemeinde Dahlenburg

zung der Festung Magdeburg verstärken sollte. In der regnerischen, dunklen Nacht vom 16. auf den 17. September 1813 gelang es dem französischen Divisions-General Pécheux 1.400 bis 1.500 Mann über Bleckede/Elbe nach Norden zu führen und damit zu retten. Mit „1813 – Liebe und Tod in der Göhrde“ werden die dramatischen Geschehnisse der bekannten Schlacht an der Göhrde in 6 Freilichttheateraufführungen am Dahlenburger Heimatmuseum zwischen dem 9. und 18. September auf die Bühnenbretter gebracht. 20 Profi- und Laiendarsteller lassen die Zeit der Befreiungskriege wieder lebendig werden. Die in die Geschichte eingegangene, als Jäger August Renz für Deutschlands Freiheit kämp-

fende Eleonore Prochaska, gespielt von Kira Tschirner, verliebt sich in diesem Stück in den französischen Soldaten Jerome, gespielt von Henning Karge. Ihre heimliche, in den Kriegswirren jener Tage, auseinandergerissene Liebe, endet nach 9 Szenen tragisch. Mitten drin die Zuschauer, die einmalig nah und rustikal mit „Stroh unterm Po“ dieses Kulturspektakel an der alten, ehemaligen Dahlenburger Burgkapelle St. Laurentius, heute Heimatmuseum, erleben können. Für die Freunde lauterer Musketen- und Böllerschüsse, der Nachstellung von Schlacht-, Biwak- und Lagerleben werden die Geschehnisse aus jenen Tagen pünktlich vom 16.-18. September am Originalschauplatz an der Göhrde nochmals fulminant gezeigt.

Hafencafé „Felicitas“

Gartenrestaurant und Zimmervermietung

Jörg u. Felicitas Jessen Alandstr. 9 29493 Schnackenburg Tel. und Fax 05840/1259 E-Mail: cafefelicitas1@aol.com Öffnungszeiten: Zimmervermietung: ganzjährig Gartenlokal: April bis Oktober täglich ab 11:00 Uhr ohne Ruhetag

DER ELBLÄNDER

Dahlenburg. Im Jahr 1813, dem Beginn der Befreiungskriege gegen Napoleon Bonaparte, befand sich neben der französischen Hauptarmee in Sachsen, eine weitere Armee unter dem Befehl Marschall Davout, beiderseits Hamburgs. Ihr gegenüber, im westlichen Mecklenburg, stand das Korps des kaiserlich-russischen Generalleutnants von Wallmoden-Gimborn, etwa 27.000 Mann stark, welches zur Nordarmee der Verbündeten Preußen, Russen, Schweden und Engländer gehörte. Nach den Niederlagen Napoleons bei Froßbeeren, an der Katzbach in Schlesien und bei Dennewitz, beabsichtigte Marschall Davout seinem Kaiser in Sachsen eine Division zur Hilfe zu entsenden, die gleichzeitig das linke Elbufer von „Streifkorps“ säubern und gegebenenfalls die Besat-

Gewinnspiel

Text und Foto: Veranstalter

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REHA-Tag in der KMG Reha ist Vielfalt

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Reha heißt rechtzeitig handeln. Beste Möglichkeiten gibt es im neuen Sportraum der KMG Elbtalklinik in Bad Wilsnack.

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Text und Foto: Simone Struck

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Bad Wilsnack. Die Rehabilitation leistet, oft wenig wahrgenommen, einen sehr wichtigen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft, da sie den Menschen ein wesentliches Maß an Unterstützung beim Umgang mit ihrer Erkrankung bietet. Dabei stehen z.T. unterschiedliche Ziele für den Patienten im Vordergrund. In der orthopädischen Reha kann dies u.a. die Wiederherstellung der Beweglichkeit von Gelenken, Schmerzbeseitigung oder zumindest Schmerzlinderung sein. Die Reha unterstützt dabei zum einen vor dem Hintergrund der verlängerten Lebensarbeitszeit den Erhalt der Erwerbsfähigkeit des Menschen und zum anderen kann die Reha dabei helfen, Pflegebedürftigkeit so lange wie möglich zu verhindern. Es ist jedoch entscheidend, rechtzeitig zu handeln

Elbtalklinik Bad Wilsnack

Wir laden Sie herzlich ein! Für Informationen rund um den RehaTag stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. KMG Elbtalklinik Bad Wilsnack Badstraße 5–7 · 19336 Bad Wilsnack Telefon: 03 87 91. 3 31 00 elbtalklinik@kmg-kliniken.de

und den für den Menschen richtigen Weg der Rehabilitation zu finden. Dazu gibt es in verschiedenen Einrichtungen eine Vielfalt von Angeboten. Die KMG Elbtalklinik in Bad Wilsnack bietet Anschlussrehabilitationen und Medizinische Rehabilitation auf Antrag in der Gruppe der orthopädisch/rheumatologischen Erkrankungen an. Im Juli 2011 wurde in der KMG Elbtalklinik in Bad Wilsnack ein neuer Sportraum in Betrieb genommen. Die Ausstattung des Sportraumes mit sehr modernen „milon“-Geräten wird in der Medizinischen Trainingstherapie genutzt. Hochqualifizierte Sportund MTT-Therapeuten leiten nach ärztlicher Untersuchung und Empfehlung das Training an. Mit dieser Investition in den Gerätepark wird den Patienten eine sehr effektive Trainingsmethode angeboten. Die

8. Deutscher Reha-Tag 24. September 2011 10.00 – 12.00 Uhr

neuen Geräte stellen sich nach Einrichtung durch den Sporttherapeuten vollautomatisch auf den jeweiligen Nutzer ein. Eine integrierte Bewegungssperre verhindert das Problem der Über- bzw. Unterlastung beim Training. Die Trainingsdaten werden auf der verwendeten Chipkarte gespeichert und dienen somit auch der weiteren Trainingsplanung und dem Nachweis des Therapieerfolgs. Am 24.09.2011 werden im Rahmen des 8. Deutschen Reha-Tages in der Zeit von 10.00 – 12.00 Uhr der neue Sportraum und die Medizinische Trainingstherapie (MTT) präsentiert. Interessierte können ein Probetraining an den neuen Geräten durchführen. Da die Platzzahl begrenzt ist, wird um rechtzeitige Anmeldung unter Tel. 038791.33100 gebeten.

Rechtzeitig handeln - Reha ist Vielfalt Schwerpunkt in diesem Jahr: Die seit Juli 2011 in der Elbtalklinik neu eingerichtete Medizinische Trainingstherapie mit „milon“Geräten. Zusehen und Erleben! Für ein Probetraining bitten wir um telefonische Anmeldung.

Gesundheit aus einer Hand

www.kmg-kliniken.de


Kurort besser kennen lernen

Bad Wilsnack. Wussten Sie, dass Friedrich August von Saldern 1724 das einstige dreigeschossige Schloss in Bad Wilsnack auf den Kellern eines um 1400 erbauten bischöflichen Prälatenhauses errichten ließ, es 41 Zimmer hatte, nach 1945 als Schule genutzt wurde und 1974 einem Brand durch einen defekten Schornstein zum Opfer fiel? Oder dass die Kurortentwicklung mit der Entdeckung der eisenoxidhaltigen Moorerde auf den Karthanewiesen durch den Stadtförster Zimmermann begann, die Moorbadeanstalt 1907 eingeweiht und 1910 aufgrund des Bedarfs erweitert wurde? Nachlesen kann der Besucher diese und weitere Informationen zur Ortsgeschichte auf neun Tafeln mit historische Aufnahmen. Die Route des Stadtrundgang selbst ist durch entsprechende Wegweiser mit den Silhouetten von Kurmittelhaus, Wunderblutkirche und

Tierpark erpark

Thermalbad ausgeschildert. Unter anderem steht am Parkplatz der Therme ein Schaukasten, in dem der Stadtrundgang abgebildet ist. Der tangiert das Thermalbad samt neu angelegtem Karthanepark ebenso wie die Elbtalklinik, den Kur- und Goethepark oder die Große Straße mit dem alten und neuen Rathaus und der Wunderblutkirche. Die Gesamtstrecke umfasst ca. sieben Kilometer, man benötigt dafür etwa eineinhalb bis zwei Stunden. Doch kann der Besucher seinen Rundgang laut Stadtplan auch individuell gestalten. Die entsprechenden Flyer sind in der Stadtinformation, im Thermalbad, Haus des Gastes der KMG-Klinik sowie den Hotels ambiente und im Hotel „An der Therme“ erhältlich. „Das Vorhaben, einen solchen Rundgang einzurichten, besteht schon länger. Denn den Reiz unseres Ortes, der 1383 erstmals ur-

Perleberg

Wilsnacker Chaussee 1 • 19348 Perleberg grösstes bärengehege deutschlands

kundlich erwähnt wurde, im Mittelalter ein europaweit viel besuchter Wallfahrtsort war, 1513 Stadtrecht erhielt und seit 1929 den offiziellen Titel „Stadt” führen darf, macht weitaus mehr aus, als nur die Kristalltherme, Reha-Klinik oder die Wunderblutkirche”, meint Angela Lausmann, Mitarbeiterin für Öffentlichkeitsarbeit im Amt Bad Wilsnack/Weisen. Möglich machte das Projekt eine geförderte Maßnahme. Einbezogen in die fachliche Umsetzung wurden die beiden Stadtführerinnen sowie Vereine von Bad Wilsnack. „Der entstandene Stadtrundgang ist nicht starr, sondern erweiterbar. Bürger und Vereine sind daher angesprochen, Anregungen für einen Ausbau einzubringen”, meint Angela Lausmann. Weitere Informationen zum Stadtrundgang auf der Startseite www.bad-wilsnack.de (rechts der Link Stadtrundgang – Bad Wilsnack entdecken).

Gewinnspiel

Text und Foto: Redaktion

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Diese Infotafel erinnert im Gutshof von Bad Wilsnack an das 1724 erbaute und 1974 abgebrannte Saldernsche Herrenhaus.

Touristisches Angebot

Neue Route soll Gäste führen

neues weitläufiges wolfsgehege

Wir haben für Sie das ganze Jahr geöffnet: März - Okt. 9.00 - 18.00 Uhr • Nov. - Feb. 9.00 - 16.30 Uhr

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Museen Elbland-Museen

und Sehenswürdigkeiten L Tangermünde Salzkirche Zollensteig, 39590 Tangermünde Tel. 039322.45494, Di-So 10-17 Uhr Stadtgeschichtliches Museum Am Markt, 39590 Tangermünde Tel. 039322.42153, Di-So 10-17 Uhr Zeitzeug am Eulenturm Lange Straße 34, 39590 Tangermünde Tel. 039392.81902 und 0173.2411525 Mo-So 10-12 und 14.30-19.30 Uhr Burgmuseum Schloßfreiheit Schloßfreiheit 5, 39590 Tangermünde Tel. 039322.92844, Di-So 10-17 Uhr L Schönhausen (b. Tangermünde) Bismarck-Museum Schönhausen Bismarckstraße 2, 39524 Schönhausen Tel. 039323.38874, tägl. von 10-18 Uhr

L Lanz Friedrich-Ludwig-Jahn-Gedenkstätte Am Ring 21, 19309 Lanz Tel. 0387 80.72 10 oder 73 85 0162.885 59 71 oder 0175.668 90 63 Mo-Fr 9.30-16 Uhr, Sa/So auf Voranm.

L Havelberg Prignitz Museum Am Dom, 39539 Havelberg Tel. 039387.21422, Di-So 10-12 Uhr und 13-18 Uhr

4 Lenzen Besucherzentrum/Burgmuseum Tel. 038792.1221, Burgmuseum 038792.5078100 täglich 10-18 Uhr

L Bad Wilsnack Wunderblutkirche Große Straße 55, 19336 Bad Wilsnack Tel. 038791.27 21 und 038791.6200

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L Rühstädt Bauernmuseum Dorfstraße 16, 19322 Rühstädt Tel. 038791.2091 Di-So 10-18 Uhr, Mo geschlossen

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5 Perleberg Stadt- und Regionalmuseum Mönchort 7-11, 19348 Perleberg Tel. 03876.612964, Di-Fr 10-16 Uhr, 2. und 4. So 10-16 Uhr u. nach Vereinb. Museumsgalerie im Wallgebäude Mo-Do 10-16 Uhr, Fr 10-15 Uhr Oldtimer Museum Wilsnacker Straße 12, 19348 Perleberg Tel. 0 38 76 .61 30 01 o. 0162.7356251 Di/Do 13-16, Mi/Fr 9-12, So 14-17 Uhr DDR-Geschichtsmuseum, Feldstr. 98a Do-Fr 10-13 Uhr, Sa/So, Fei. 13-16 Uhr

L Werben Heimatstube Im Elbtor, 39615 Werben Tel. 039393.92755, nach Vereinbarung L Beuster (b. Seehausen) Blaulicht-Museum Sammlung historischer Feuerwehr-, Polizei- und Rettungsdienstfahrzeuge Am Burggraben 1, 39615 Beuster Tel. 039397.97444, Mo-So 10-16 Uhr, an Feiertagen nach Vereinbarung L Wittenberge Stadtmuseum Alte Burg Putlitzstraße 2, 19322 Wittenberge Tel. 03877.405266 stadtmuseum@kfh-wbge.de Di-So 11-17 Uhr, Uhrenturm auf dem Gelände des Veritas-Parkes, 19322 Wittenberge Di-So 11-17 Uhr (vom 9.5.- 4.10.) Eisenbahnstellwerk „Wm“ Schaudepot für Eisenbahntechnik in Vorbereitung, Nähe Bahnhof Bahnstraße 1, 19322 Wittenberge Tel. 0173.6039120 Sa 10-16 Uhr, oder nach gesonderter Absprache

L Seehausen Turmuhrenmuseum Seehausen Mühlenstraße 48, 39615 Seehausen Tel. 039386.51006 Sa 10-12 Uhr u. 14-16 Uhr, So 14-16 Uhr L Osterburg Kreismuseum Straße des Friedens 21 39606 Osterburg (Altmark) Tel. 03937.83730, Di-Fr 9-16 Uhr, So 14-17 Uhr u. nach Vereinbarung L Stendal Altmärkisches Museum Schadewachten 48, 39576 Stendal Tel. 03931.651700 Di 13-17 Uhr, Mi-Fr 10-17 Uhr Sa 13-18 Uhr, So/Fei 11-18 Uhr Winckelmann-Museum Winckelmannstraße 36/37, 39576 Stendal Tel. 03931.215226, Di-So 10-17 Uhr Landes-Feuerwehr-Museum Am Ostbahnhof, 39576 Stendal Tel. 03931.212575, Di/Do, Sa 9-11 Uhr und 13-17 Uhr, Führungen nach Vereinbarung L Arendsee Heimatmuseum Am See, 39619 Arendsee Sa/So 11-16 Uhr L Vietze Heimatmuseum Hauptstr. 7, OT Vietze, 29478 Höhbeck Tel. 0 5846.14 39 Sa/So und Fei. Führungen um 16 Uhr (Besichtigung nur mit Führung)

L Schnackenburg Grenzlandmuseum Am Markt 3, 29493 Schnackenburg Tel. 05840.294 L Göhrde Waldmuseum König-Georg-Allee 5, 29473 Göhrde Tel. 05855.675, Di-So 10-17 Uhr L Clenze „Das blaue Haus“ Clenze Kapellenstr. 7, 29459 Clenze Tel. 05844.554, Mi-Sa 16-18 Uhr L Lübeln Rundlingsmuseum (Freiluftmuseum) Lübeln 2, 29482 Küsten OT Lübeln Tel. 05841.96290, täglich 10–18 Uhr L Lüchow Amtsturm-Museum 29439 Lüchow Tel. 05841.1260, Di-Sa 13-18 Uhr So und Fei 10-12 und 13-18 Uhr Atelier im Garten Satemin, Satemin Nr. 1 Tel. 05841.971989, Sa/So und Fei. 11-18 Uhr Galerie 1A Ranzau 1a, 29439 Lüchow OT Ranzau Sommerausstellung bis 25.10. Tel. 05841.5308 L Wustrow Museum Wustrow Lange Str. 9, Wustrow (Wendland) Tel. 05843.244 oder 429 Di-Do 14-17, Fr 11-17, So 14-17 Uhr 3 Hitzacker Altes Zollhaus Zollstraße 2, 29456 Hitzacker Tel. 05862.8838, Di-So 10-17 Uhr Führungen auf Nachfrage Archäologisches Zentrum Hitzacker Elbuferstr. 2-4, 29456 Hitzacker Tel. 05862. 6794, Di-Fr 10-16 Uhr, Sa/So und Fei. 10-18 Uhr L Dömitz Museum Festung Dömitz Auf der Festung, 19303 Dömitz Tel. 03 87 58.2 24 01, Di-So 10-16.30 Uhr L Unbesandten ÜberLeben im Sperrgebiet, Grenzerfahrungspunkt am Grünen Band Bauernhaus Pauli Am Elbdeich 4, 19309 Unbesandten Tel. 038758.20194, tgl. 11 -17 Uhr Führung nach Absprache


L Wolfshagen Schlossmuseum Putlitzer Str. 16, 19348 Wolfshagen Tel. 038789.61063, Mi-So u. Fei. 11-16 L Lindenberg Prignitzer Kleinbahnmuseum Hauptstr. 7, 16928 Lindenberg Tel. 033982.60114 2 Salzwedel J.-F.-Danneil-Museum An der Marienkirche 3 29410 Salzwedel Tel. 03901.423380, Di-Fr 13-16.30 Uhr Sa/So und Fei. 13-17 Uhr L Neuhausen Burg- und Schlossanlage Neuhofer Str. 20, 19348 Neuhausen Tel. 038785.90162 Terminabstimmung erforderlich L Neu Kaliß Regionalmuseum Karl-Marx-Str. 22, 19294 Kaliß Tel. 0172.2036226, Mi 14-16 Uhr, So 10-12 Uhr L Lübtheen Museum „Altes Küsterhaus“ Schulstr. 2, 19249 Lübtheen Tel. 038855.77523 Di-Do 9-12 und 14-17 Uhr So 14-17 Uhr und nach Vereinbarung L Grabow Heimatmuseum Marktstr. 19, 19300 Grabow Tel. 038756.70054 Di-Fr 9-11 Uhr, Mi/So und Fei. 14-16 Uhr Führungen nach Voranmeldung L Ziemendorf Treppenhaus der Menschenrechte in renovierter Grenztruppenkaserne Dorfstraße 49g, 39619 Ziemendorf Tel. 039384.97295, Führungen nach Absprache, Besichtigung von 8-20 Uhr L Wanzer Bockwindmühle am Elberadweg Tel. 039395.81280 Führungen nach Absprache Besichtigung Sa/So von 11-17 Uhr

L Rüterberg Dorfrepublik Rüterberg Am Brink 3, 19303 Rüterberg Tel. 038758.20333 nach tel. Vereinbarung L Alt Jabel Dat lütt Museum Friedensstr. 15, 19303 Alt Jabel Tel. 039759.20234 oder 20452 Mai bis 3. Oktober So/Fei. 14-17 Uhr

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L Buch Elbelandmuseum Kirchstraße. 1, 39517 Buch Tel. 039362.81673 o. 90009 Mo/So von 10-17 Uhr L Demerthin Renaissance-Schloss Schulstr. 10,16866 Gumtow OT Demerthin Tel. 033977.80344 o. 87915

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L Pritzwalk Stadt- und Brauereimuseum Meyenburger Tor 3a, 16928 Pritzwalk Tel. 03395.302802, Di-Fr 10-12 Uhr und 13-17 Uhr, Sa/So 13-16 Uhr

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L Neustadt-Glewe Burg/Museum Burg, 19306 Neustadt-Glewe Tel. 038757.2384 L Bleckede Elb-Schloss Bleckede Schloßstr. 10, 21354 Bleckede Tel. 05852.951416 April-Oktober Di-So 10-18 Uhr März-November Di-So 10-17 Uhr

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L Meyenburg Modemuseum Schloss 1, 16945 Meyenburg Tel. 033968.508961 März bis Oktober, Di-So 10-18 Uhr L Streckenthin Museumsdruckerei Natur- und Landschaftsschutz-Denkmalpflege Förderverein Streckenthin e.V., Streckenthiner Dorfstr. 17, 16928 Pritzwalk OT Streckenthin Tel. 033989.40600

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Ein Arm voll Melancholie

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Philosophisches

Gedanken zum Spätsommer Schon wieder September? Auf den Märkten verkaufen sie schon allerorten Chrysanthemen. Prall sind sie, kräftig - ein Arm voll Sonnengold oder Purpurglut. Schön sehen sie aus. Schön wie die rotgeäderten rostroten HeucheraBlätter und die alten Efeusorten. Aber sie tragen den Duft des Herbstes. Ein melancholischer Duft ist das, der Friedhofshauch, der sich mischt mit dem Geruch der braunen abgeernteten Erde. Staub zu Staub... Schon? Auf dem Land sind die Schwalben bald reisefertig. Gestern noch schossen sie kopfüberkopfunter durch die Sonnenstreifen. Heute reihen sie sich schon auf den Stromdrähten auf. In der Stadt hängt in der Früh die Sonne schief; das Licht wird golden. Und im Kopf summt ein Gedanke: Genug ist nicht genug. Festhalten will man. Der Sommer soll noch bleiben. Ein Tumult wie in der Lebensmitte: Man ahnt den Schmerz des Abschieds und sucht nach Sinn. „Ein süßer Geiz, der Stunden zählt und jede prüft auf ihren Glanz“, dichtete Theodor Fontane, „o sorge, dass uns keine fehlt, und gönn’ uns jede Stunde ganz.“ Vielleicht hungert man in keiner Jahreszeit so sehr nach Sinn wie in die-

sem stillen Zwischenraum am Sommerende. „Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe bereit zum Abschied und zum Neubeginne sein“, schrieb Hermann Hesse, und tröstete dann: „... und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“. Lies´ nur weiter in den Herbstgedichten. Sie treffen alle in die Mitte des Gefühls. „Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß“, erinnern wir von Rilke, „leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren lass die Winde los...“ Alle, alle haben es vor dir genauso gefühlt; du sehnst dich nicht allein: „... befiehl den letzten Früchten, voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage...“ Und nun? Angst vorm Herbst, vorm Vergehen, vorm Älterwerden? Oder werden wir lernen, das Jetzt zu genießen? Werden wir lernen, unsere eigene Ernte einzufahren? „Wenn Du mich jetzt das letzte Mal/ im Garten siehst mit Bastrolle Schere und Schaufel/ weißt du was der Sommer mir bedeutet hat“, heißt es in einem Gedicht der deutschen Dichterin Ulla Hahn. „Wenn du mich singen hörst über den verdorrten Levkojen weißt du, dass ich das Rätsel des

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Lebens in meiner Schürzentasche trage“. Mit dem September kommt nicht nur Melancholie, sondern die Ahnung von Weisheit. Zwei tröstliche Dinge fand ich in meinem Zettelkasten: Michelangelo war 90, als er den Petersdom entwarf. Claude Monet war 55, als er begann, seinen Garten in Giverny anzulegen; die Seerosen malte er - halbblind -, als er schon 70 war. Eva Kohlrusch

Adieu, Sommer … am 10./11. September

mit Musik und Bewirtung auf der Terrasse. Konzerte jeweils um 16 Uhr: Fado Instrumental mit Jan Dijker, port. Gitarre, Oliver Jäger, span.Gitarre + Bandoneon (bei Regen im Haus)

Die Astern werden blühen. Blau, lila, rubinrot, melancholisch. Picknicken erwünscht! Kommen Sie auch am 18. September zum Gemeindefest in Künsche – einem kirchlichen Fest mit 11 UhrGottesdienst unter freiem Himmel, mit Treckerparade, Feuerwehr und viel buntem Programm für Kinder. Ab 14 Uhr Gartenführung – frei.

Der Garten ist noch bis Ende Oktober täglich 10.00 – 18.00 Uhr geöffnet. Eva Kohlrusch und Frank Markwald

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Hinterm Zaun ein Farbenfest fenhütchen, Besenginster, Clematis, Portulakröschen, Purpurfetthenne und gewöhnliches Heidekraut. Der ein oder andere schöne warme Tag kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Kraft der Sonne langsam nachlässt. In der Nacht sinken die Temperaturen und das kräftige Grün der Bäume und Sträucher wird etwas blasser. Der Frühherbst bereitet ab September Mensch und Tier auf die

kühle Jahreszeit vor. Doch zuvor beschenkt uns Mutter Natur mit einem unerschöpflichen Füllhorn an Obst und Gemüse. Außerdem blühen: Herbstkrokusse, Gartenchrysanthemen, Herbstaster, Gladiolen, Dahlien und Studentenblumen. Ab Ende September verabschieden sich Bäume, Büsche und Sträucher mit einem farbenprächtigen Laubkleid vom Sommer, um es schließlich gänzlich abzulegen.

Wendland. Das ästhetische Zusammenspiel von gut aufeinander abgestimmten Farben erfreut unser Auge und unser Herz. Am 10. und 11. September von 10.00 bis 18.00 Uhr öffnet Familie Schrödel im wendländischen Rehbeck wieder für Sie die GartenPforten. Wenn die Spinnennetze am Morgen schwer von Tautropfen in der Sonne glitzern ist der Altweibersommer da und der Herbst nicht mehr weit. Dazu gehören z.B.

vertraute Pflanzen wie Immortellen, Strohblumen, Astern, Lampionblumen, Mondviolen oder auch Silberlinge genannt, Edeldisteln, Goldraute, letzte Rosen, Schleierkraut, Fuchsschwanz und Gräser. Sie haben jetzt ihren großen Auftritt. Dekorative Samenstände von Mohnblumen, Jungfer

im Grünen oder die fedrigen Samenstände einiger Clematis Arten, je genauer man hinschaut desto mehr gibt es zu entdecken. Nutzen Sie die Gelegenheit zu einem Spaziergang durch die Gärten. Sicherlich entdecken Sie auch die eine oder andere Naturschönheit oder einige Kuriositäten. Lassen Sie sich verführen und verweilen Sie auf einem der vielen Sitzgelegenheiten bei einer Gaumenfreude an einem lauschigen Plätzchen im Gärten. Schrödels freuen sich mit Ihnen zusammen zu Fachsimpeln und Erfahrungen auszutauschen. Weitere Informationen bekommen Sie unter www. gartenräume.eu.

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Wenn ein starker Regen oder kräftiger Sturm ganze Getreidefelder niederdrückt, dann, weil die Last der reifen Ähren für die Halme zu groß geworden ist. Höchste Zeit die Ernte einzufahren, denn der Spätsommer hat begonnen. Auch sonst ist die Natur auf dem Gipfel ihrer Produktivität. Im August sind für gewöhnlich Gemüse, Obst, Sommergerste und Winterroggen reif. Außerdem blühen: Kissenastern, Herbstanemonen, Pfaf-

Offene Gärten im Wendland

Gartenbesitzer öffnen ihre Pforten

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Die Stadtinsel


Biedermeier-Schönheit

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Tag des offenen Denkmals

zeigt ihre Schätze

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Werben. Dass Werben, die kleine Fachwerkstadt hinterm Elbdeich, eine besondere Atmosphäre und Lebensqualität hat, spricht sich offenbar herum. Immer mehr der kostbaren Häuser aus der Biedermeierzeit und aus noch früheren Jahrhunderten finden in letzter Zeit neue Besitzer. Zur Attraktivität von Werben trägt sicher auch die gute Infrastruktur der kleinen Stadt bei. Zur Erhaltung der wertvollen historischen Bausubs-

hanniskirche mit ihrem beeindruckenden gotischen Innenraum, dem kostbaren Altar und mittelalterlichen Glasmalereien, ist seit Anfang August täglich geöffnet und kann von 10.00 bis 16.00 Uhr besichtigt werden. Bisher standen Besucher vor verschlossenen Kirchentüren. Mitglieder der Kirchengemeinde und andere engagierte Werbener leisten jetzt ehrenamtlich und stundenweise Kirchendienst, halten die Kirche offen und

öffnen am 11. September, dem Tag des Offenen Denkmals, ihre Türen für Besucher. Die Gäste können sich die stilgerecht sanierten Innenräume anschauen und mit den jetzigen Besitzern unterhalten, die sich in ihren historischen Biedermeier-Kostümen zeigen. Im Rathaus sind Bilder des Werbener Malers Christian Köhler zu sehen, ebenfalls ein Biedermeier-Zeitgenosse, und in der Salzkirche kann die aktuelle KunstausstelWerben lädt zum Tag des offenen Dankmals zu zahlreichen Entdeckungen ein.

Text und Foto: S. Bohlander

tanz hat der Arbeitskreis Werbener Altstadt maßgeblich beigetragen. Die in dem Verein aktiven Mitglieder retten einsturzgefährdete Häuser vor dem Abriss, kümmern sich um die Verschönerung des Stadtbildes, beraten potentielle Hauskäufer und organisieren die beliebten Biedermeier-Märkte. Auch touristisch tut sich etwas in der Stadt. Die größte Touristenattraktion, die monumentale St. Jo-

begrüßen die Besucher. Neu sind auch die schönen Fototafeln, die auf der Fähre Räbel angebracht sind und auf die Attraktionen von Werben aufmerksam machen. Dazu zählt natürlich die Altstadt von Werben, mit den schönen Häusern aus dem Biedermeier, den Fachwerkfassaden und Fenstern und Türen aus der Barockzeit. Einige dieser liebevoll und im Stil des Biedermeier sanierten Häuser

lung besucht werden. Führungen gibt es in der St. Johanniskirche, im Elbtor und durch die gesamte Altstadt. Alles beginnt mit dem Festgottesdienst in der Kirche um 9 Uhr 30 und endet um 17 Uhr. Stärken können sich die Besucher bei Kaffee, Kuchen, Schmalzstullen und anderen Leckereien, außerdem in der Chocolaterie, die an diesem Tag ebenfalls ihre Türen öffnet.


Zeigt her eure Schätze …

Foto: K. Schmidt Text: Redaktion

Hat Ihnen schon einmal jemand gezeigt, was das Cellarium eines Laienrefektoriums ist? Oder was man sich unter einem Laubenganghaus vorzustellen hat? Vielleicht würden Sie auch gerne auf einem Grabungsfeld miterleben, wie man an alten Mauerresten etwas über die Stadtentwicklung ablesen kann? Oder möchten Sie erfahren, was engagierte Bürger zur Rettung eines alten Wasserturms alles auf die Beine stellen? Auf Fragen wie diese hält der bundesweite Tag des offenen Denkmals vielfältige Antworten parat. Wenn jedes Jahr am zweiten Sonntag im September historische Bauten und Stätten, die sonst nicht oder nur teilweise zugänglich sind, ihre Türen öffnen, dann sind Millionen von Architektur- und Geschichtsliebhabern zu Streifzügen

Denkmals als „Ort des Tages“ der Kampagne Deutschland - Land der Ideen ausgezeichnet. Mehr als 7.500 Bau- und Bodendenkmale öffnen am Tag des offenen Denkmals am 11. September 2011 ihre Türen. Rund die Hälfte aller Veranstaltungen ist dem diesjährigen Motto des Denkmaltags „Romantik, Realismus, Revolution – Das 19. Jahrhundert“ gewidmet. Die Besucher bekommen von den Eigentümern und beteiligten Fachleuten Informationen aus erster Hand zur Geschichte der Denkmale bei Führungen, Präsentationen und Ausstellungen. Vor Ort erleben die Besucher den aktuellen baulichen Zustand und erfahren alles über die notwendigen Maßnahmen zur Instandsetzung und Erhaltung der jeweiligen Objekte.

Öffnungszeiten

DER ELBLÄNDER

»Grenzlandmuseum Schnackenburg«

in die Vergangenheit eingeladen. „Geschichte zum Anfassen“, das bietet der Denkmaltag dem Besucher dabei in wohl einmaliger Weise. In fachkundigen Führungen berichten Denkmalpfleger an konkreten Beispielen über die Aufgaben und Tätigkeiten der Denkmalpflege. Archäologen, Restauratoren und Handwerker demonstrieren Arbeitsweisen und -techniken und lenken den Blick auf Details, die einem ungeschulten Auge verborgen bleiben. Ziel des Tags des offenen Denkmals ist es, die Öffentlichkeit für die Bedeutung des kulturellen Erbes zu sensibilisieren und Interesse für die Belange der Denkmalpflege zu wecken. 2006 wurde die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit der Aktion Tag des offenen

Gewinnspiel

Überall öffnen am 11. September Denkmäler ihre Türen.

Tag des offenen Denkmals

Endeckungen am Tag des offenen Denkmals

Mo. - Fr. Samstag Sonntag Feiertag

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29493 Schnackenburg Fischerhaus Am Markt Tel./Fax: 05840-210

10 - 17 Uhr 13 - 17 Uhr 10 - 17 Uhr 10 - 17 Uhr


100 Jahre Jetzeltal-Bahn

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Mit der Jeetzeltalbahn unterwegs

Lüchow-Dannenbergs Anschluss an die Welt

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Lüchow-Dannenberg. Für den größeren Teil der Bevölkerung Lüchow-Dannenbergs blieb die Eisenbahn Anfang des vergangenen Jahrhunderts schwer erreichbar. Zwar gab es schon seit 1874 die Bahnstrecke von Wittenberge über Dannenberg nach Lüneburg, aber zu deren Bahnhöfen waren oft zehn, 15 oder gar 20 Kilometer zu Fuß oder mit Pferd und Wagen auf holprigen Pflasterstraßen zurückzulegen. Der Güterverkehr im Raum Lüchow und Wustrow fand weitgehend mit Jeetzelkähnen statt. Die fortschreitende Industrialisierung führte 1891 zum Bau einer Bahnstrecke von Salzwedel über Wustrow nach Lüchow. Damit hatte Lüchow-Dannenberg eine zweite Verbindung zum Fernbahnnetz. Aber erst 20 Jahre später, im Jahre 1911, wurde die Lücke Richtung Dannenberg geschlossen: am 1. April 1911 fuhr der erste Zug zwischen Dannenberg und Lüchow. Dieses Datum gilt als Geburtsstunde der Jeetzeltalbahn. Die Dörfer an der neuen Bahnstrecke entwickelten sich rasch zu kleinen Wirt-

seit 1921 29471 Gartow ·Tel. 05846/309

schaftszentren. Mit der Grenzziehung 1945 verlor die Jeetzeltalbahn rasch an Bedeutung, weil die Anbindung nach Salzwedel fehlte. Bis Mitte der 70er Jahre wurden mit Ausnahme der Strecke Dannenberg-Hitzacker-Lüneburg alle Bahnstrecken in der Region für den Personenverkehr stillgelegt: am 30. 05. 1975 endete der Reisezugverkehr auf den Strecken Uelzen Dannenberg Ost und Dannenberg Ost – Lüchow. Zum 30. Dezember 1997 wurde dann auch der Güterverkehr auf der Strecke eingestellt. Ende 2001 übernahm die Deutsche Regionaleisenbahn GmbH (DRE) die Strecke Dannenberg Ost–Lüchow von der Deutschen Bahn, nachdem bereits 1999 gemeinsam mit dem Landkreis Lüchow-Dannenberg eine Konzeption zur Entwicklung der

Jeetzeltalbahn erstellt wurde. Die Wiederaufnahme eines fahrplanmäßigen Schienenverkehrs scheiterte jedoch an den Kosten. 2005 gab es dann zeitweilig einen Versuchsbetrieb mit Schienenbussen, der aber nach Angaben der DRE nicht kostendeckend war. Nach Jahren befährt am 17. und 18. September 2011 anlässlich des 100-jährigen Jubiläums wieder ein Triebwagen die Strecke: auf Initiative des Fahrgastrats Wendland und des Fördervereins Ostheide-Elbe-Bahn e.V., der sich um den Erhalt der Bahnstrecke Uelzen-Dannenberg bemüht, pendelt ein moderner „Regioshuttle“-Triebwagen im 2-Stunden-Takt. Nähere Informationen zum Fahrkartenverkauf und zum Fahrplan gibt es in der Tagespresse, unter http://www.jeetzeltalbahn.de.

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sind trotz ständig steigenden Erfolgs immer mit allen „12 Beinen“ auf dem Boden geblieben. „Danke“, „Grüß Gott“ und „Auf Wiedersehen“ zu sagen – das ist das Gebot der Höflichkeit und das ist unsere „Zauberformel“ sagt Franz Griesbacher und fügt hinzu, „mit Zaubern können“ hat Menschlichkeit zum Glück wenig zu tun, jeden Tag alles geben – das ist es was für uns zählt. Ein Abend mit viel Herz, Gefühl, Romantik, bemerkenswerten musikalischen Überraschungen und einer großen Portion Menschlichkeit machen ein PALDAUER Konzert zu einem unvergesslichen Konzerterlebnis. Die enorme Freude an ihrem Beruf und speziell ihre menschliche Art verleihen jedem Konzert ihr spezielles Flair. Die Paldauer – etwas mehr als nur eine erfolgreiche Schlagerband – man muss sie einfach „LIVE“ erlebt haben. Karten gibt es unter: Hitzacker VERDO Tel. 05862-7965; Dannenberg: Tabakwaren Stahlbock, Lange Str. 1, Tel. 05861.7151, Buch & Musik, Lange Str. 38, Tel. 05861.979913; Lüchow: Elbe-Jeetzel-Zeitung, Wallstr. 23 Tel. 05841.1270, Buchh. Pfaff, Lange Str. 20, Tel. 05841.5758, und jeder bek. VVK-Stelle und unter www.ticketonline.de.

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nen die sanften und gefühlvollen Stimmen der beiden Leadsänger Didi Ganshofer und Renato Wohllaib voll zur Geltung kommen – aus. Vor der Veröffentlichung des Albums „Unschlagbar“ im August 2011 stellten die Erfolgsmusiker ihre erste Auskopplung „Ja das kannst du“ vor. Der Song ist eine echte

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Hitzacker. Die Paldauer – aus der Steiermark – Österreich – gastieren seit mittlerweile 15 Jahren unter der Ägide von Thomann Management aus Burgebrach mit ihrer einzigartigen Show am: Freitag, 21.10.2011 im VERDO in Hitzacker, Beginn: 20.00 Uhr, Einlass: 19.00 Uhr. Die Paldauer sind ihren Freunden, ihren Fans und sich selbst immer treu geblieben. Die sechs sympathischen Künstler halten nichts für selbstverständlich und sind deshalb auch sehr volksnah, unkompliziert und ohne „Star-Allüren“. Mit großem Respekt schätzen und pflegen sie den Kontakt zu ihrem Publikum. Nach zweijähriger Schaffenspause präsentieren die Paldauer nun ihr brandneues Album „Unschlagbar“. Bandleader Franz Griesbacher und seine Musiker haben mit den 14 neuen Songs ihren typischen PALDAUER -Charme beibehalten. Das neue Werk zeichnet sich zum einen durch viele schwungvolle Titel und zum anderen durch wunderschöne, romantische Balladen – bei de-

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Streuobsttage im Wendland

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Historisches

Rund um den „Geflammten Kardinal“ Wendland. Bald ist es wieder soweit. Der Herbst beginnt und mit ihm die Ernte herrlich duftender Äpfel, die auf den Erntefesten und Herbstmärkten zum Verkauf angeboten werden. Äpfel gibt es in vielen verschieden Sorten, doch im Supermarkt ist das Angebot häufig begrenzt. So ist es oftmals ein besonderes Erlebnis, die alten, fast verschwundenen Sorten zu kosten, ihren Duft einzuatmen und ihre Namen zu erfahren. Die alten Sorten, z.B. mit den schönen Namen „Pururroter Cousinot“, Geflammter Kardinal“ oder „Finkenwerder Herbstprinz“ stammen noch aus der Zeit, als die Selbstversorgung und Bevorratung mit Obst eine Notwendigkeit war. Um diese Vielfalt der teilweise in Vergessenheit geratenen alten Obstsorten zu erhalten und wieder ins Bewusstsein der Bevölkerung zu bringen, entstand in einem länderübergreifenden Kooperationsprojekt zwischen Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg die Idee der „Straße der alten Obstsorten“. Streuobstwiesen und Obstgärten sind ein bedeutsamer Bestandteil der Kulturlandschaft im Wendland an der Elbe. In einer zusammenhängenden „Route der alten Obstsorten“ werden im

Wendland Streuobstwiesen, Obstgärten, Alleen und Einzelbäume verbunden und für Fußgänger oder Radfahrer erlebbar gemacht. Hinweisschilder am Wegesrand liefern allgemeine und detaillierte Informationen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Aktionen, um das Thema in der Region zu verankern, z.B. Umweltbildungsangebote für Schulen, Apfeltage mit Früchteausstellungen, Angebote zu Sortenbestimmungen, Streuobstfeste, Schnittkurse und Pflanzaktionen. Wer mehr erfahren möchte, findet den Stand des Projektes „Route der alten Obstsorten im Wendland“ auf folgenden Veranstaltungen: • Apfelfest in Plate bei Lüchow am 2.10.2011 von 10.00 - 18.00 Uhr • Kleiner Apfeltag im Rundlings-

Apfelfest in Plate bei Lüchow am 2.10.2011 von 10.00 bis 18.00 Uhr Kleiner Apfeltag im Rundlingsmuseum Lübeln am 23.10.2011 von 10.00 bis 18.00 Uhr Weihnachtsmarkt in Gartow am 10.12.2011 ab 14.00 Uhr

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Mit diesem alten Fahrzeug wird für die „Route alter Obstsorten im Wendland“ geworben. Text und Foto: Silke Last

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museum Lübeln am 23.10. von 10.00 bis 18.00 Uhr Weihnachtsmarkt in Gartow am 10.12. ab 14.00 Uhr Weitere Informationen: Silke Last, Tel. 03877.403645, silke.last@t-online.de Asta von Oppen, Tel. 05846.1583, asta.oppen@on line.de.

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Burg Lenzen lädt ein

Lenzen. Vom 30.09. bis 02.10.2011 ist es wieder so weit: Der BUND und die Burg Lenzen laden ehrenund hauptamtliche Naturschützer und Naturinteressierte zu den vierten Naturschutztagen an der Elbe ein. Im Mittelpunkt stehen in diesem Jahr das Internationale Jahr der Wälder, Managementstrategien für wertvolle Naturschutzflächen, nationaler und internationaler Auenschutz und das Erlebbarmachen von Wildnis. Präsentiert werden die Themen über Vorträge, eine Podiumsdiskussion, Workshops und spannende Exkursionen in die Flusslandschaft Elbe. Wie in jedem Jahr bleibt aber auch genügend Zeit für einen gemeinsamen Erfahrungsaustausch und Gespräche, Entspannung und Genuss beim Kranichkonzert im Rambower Moor und kulinarische

Köstlichkeiten aus der Burgküche. Für Unterhaltung sorgen die Buchpräsentation „Naturschutz schmeckt – Die Speisekarte der Vögel“ von Dr. Ernst Paul Dörfler und das Kabarett „ROhrSTOCK“ aus Rostock. Auch für kleine Naturforscher ist bestens gesorgt: Während des gesamten Vortragsprogrammes am Samstag bietet die Burg Lenzen, gemeinsam mit der Biosphärenreservatsverwaltung in Rühstädt, eine Kinderbetreuung unter dem Motto „Apfel macht Schule“! Vom 30. September bis 09. Oktober 2011 lädt Burg Lenzen als Genusspunkt innerhalb der Veranstaltung „ELBgenuss – Quer zum Strom“ zu kulinarischen Genüssen und spannenden Exkursionen in die Elbtalaue ein. Das Burgrestaurant bietet „Kreatives rund um das Lamm vom „Bauernhaus Pauli“. Das Burghotel präsentiert unter dem Motto: Stadt, Land, Fluss – Sequenzen einer Reise durch die Prignitz Fotografien von Jens Wegner und eine Lesung zur Ausstellung von Ursula H. Kramm Kono-

walow am 08. Oktober um 19.00 Uhr. Das Besucherzentrum im UNESCO Biosphärenreservat lädt am 05. Oktober um 16.00 Uhr zur Führung durch die Ausstellung „Flusslandschaft am Grünen Band“, am 07. Oktober um 15.00 Uhr zur Exkursion in das Gebiet der Deichrückverlegung und am 08. Oktober um 11.00 Uhr zur Radtour entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze ein. Die Veranstaltung „ELBgenuss – Quer zum Strom“ findet in diesem Jahr bereits zum dritten Mal statt. Der initiierende Verein „elbwärts e. V.“ steht für eine flussübergreifende Kooperation von Gastronomen, Künstlern, Kunsthandwerkern und Gästeführern. Alle Veranstaltungen finden Sie im Genuss- und Erlebnisführer „LockBuch“ und unter www.elbgenuss. de. Das vollständige Programm und ein Anmeldeformular für die Naturschutztage finden Sie im Internet unter www.burg-lenzen.de. Alle weiteren Informationen zu den Veranstaltungen erhalten Sie unter Tel. 038792.1221.

Freitag, den 04. November 2011 20.00 Uhr · im Verdo Hitzacker

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Text und Foto: Trägerverbund Burg Lenzen e. V.

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Burg Lenzen ist idealer Ausgangspunkt für spannende Exkursionen in die Flusslandschaft Elbe.

Aktuell berichtet

Naturschutztage und Elbgenuss

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Ein kleines Stück Romanik

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Historie entdecken

Entlang der B 190 in der Altmark

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Altmark. Die Straße der Romanik verläuft als Ferienstraße durch Sachsen-Anhalt in Deutschland. Sie ist Teil der Transromanica, zu der Stationen in Deutschland (Bundesländer Sachsen-Anhalt und Thüringen), Italien (Provinzen Modena, Parma und Ferrara), Österreich (Bundesland Kärnten) und Slowenien gehören. Im Jahr 2006 wurde die Transromanica vom Europarat zur Europäischen Kulturstraße ernannt. Die Idee zur Schaffung der Straße entstand 1991 und wurde 1993 umgesetzt. Anlass dazu bot die Vielzahl an Bauwerken aus der Zeit des Mittelalters in Sachsen-Anhalt mit seiner zentralen Lage in Deutschland. Laut den Initiatoren bereisen jährlich eine Million Besucher Einrichtungen an der Straße der Romanik. Diese verläuft in Form einer Acht und verbindet die Dome, Burgen, Klöster und Kirchen, die in der Zeit vom 10. bis Mitte des 13. Jahrhunderts entstanden sind und somit ein Zeichen der Christianisierung darstellen. Die Gesamtlänge der Strecke beträgt rund 1200 Kilometer. An ihr liegen 80 romanische

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Objekte in 65 Orten. Im Bereich des Elbländers gehören Orte wie Schönhausen mit der spätromanische Backsteinbaukirche dazu. Sie wurde 1212 geweiht. In der Kirche befinden sich zahlreiche Grabmäler und Epitaphien der Familie v. Bismarck. Nicht zu vergessen ist Havelberg. Der romanische Dom blieb im wesentlichen trotz gotischem Umbau erhalten. Er stellt mit dem mächtigen romanischen Westriegel ein Wahrzeichen für die Stadt Havelberg dar.

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Auch Arendsee verfügt über romanische Bausubstanz. Das ehemalige Benediktinerinnen-Kloster wurde 1184 durch den Markgrafen Otto 1. gestiftet. Die Klosterkirche stellt eine kreuzförmige gewölbte Pfeilerbasilika mit 3 Apsiden dar. Die Salzwedler Lorenzkirche beispielsweise wurde als ursprünglich dreischiffige, querschiffslose Basilika mit eingezogenem längstrechteckigen Chor und einem Westturm um die Mitte des 13. Jahrhunderts erbaut.

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Brandnacht in Osterburg

Osterburg. Eine Veranstaltung zur Erinnerung an den großen Stadtbrand in Osterburg vor 250 Jahren findet am 18. September statt. Damals, am 17. September 1761, hatte ein katastrophales Großfeuer zwei Drittel der Gebäude der Stadt in Schutt und Asche gelegt. Dabei war auch die St.-Nicolai-Kirche samt ihres Interieurs – als da waren die Ölgemälde evangelischer Geistlicher, Bilder mit Darstellungen der biblischen Geschichte, das Gestühl, die Orgel, der Altar, die Kanzel und die Emporen – ausgebrannt. Das Feuer, so heißt es in MECKLENBURG-VORPOMMERN

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BRANDENBURG

NIEDERSACHSEN

ZIEMENDORF

der Überlieferung, war bei einem Bierbrauer in der Kirchstraße ausgebrochen; Spuren davon wären noch heute in der Altstadt zu erkennen. „Erinnern an dieses für die Stadt tragische Ereignis soll nun die Osterburger Brandnacht im Bereich des kleinen Marktes, Nicolaikirche und Museumshof“, kündigte Erhard Schmitz, Vorsitzender der Interessengemeinschaft Heimatgeschichte der Hansestadt Osterburg, im Gespräch mit dem ELBLÄNDER an. „Die Veranstaltung beginnt um 19.00 Uhr. Zur Einstimmung wird zunächst Jan Kleemeier im Habit des Osterburger Stadtschreibers die Sage vom Hexenmeister, der ursächlich für den Brand verantwortlich gewesen sein soll, den Besuchern erzählen.“ Der Sage nach soll ein Bierbrauer, dessen Geschäft schlecht ging, sich Rat bei einem

Hexenmeister geholt haben. Doch dass dieser Rat nicht gut war, das erzählt ausführlicher der Stadtschreiber. Das weitere Programm der Brandnacht sieht nach Auskunft von Schmitz unter anderem einen Rundgang durch die Altstadt unter Führung von Frank Hoche, Leiter der Museen des Landkreises Stendal, vor, der auf noch sichtbare Spuren des Brandes aufmerksam machen wird. Außerdem ist eine Führung durch die Geschichte der Brandbekämpfung geplant. Eine Lichtshow unter dem Titel „Feuer und Licht“ bietet Matthias Faul aus Klein Ballerstedt an. Eine weitere Führung betrifft die Kirche selbst, einbezogen die wertvolle, ihrer Sanierung harrende Buchholz-Orgel aus dem Jahr 1825; die Orgel davor war mit verbrannt. Ihren Abschluss findet die Brandnacht mit einer Andacht in der Kirche.

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In einem Bierbrauerhaus in der Kirchstraße soll der verheerende Stadtbrand seinen Anfang genommen haben.

Gedenken in Osterburg

mit Gedenken an historische Katastrophe

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Beckmaakon in freiem Fall Prignitzer Band nimmt EP auf

Becki, Hecke, Konny und Schreibi sind beim Musikmachen voll in ihrem Element.

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Konny verriet uns vorab einiges zur kommenden EP „Freier Fall“:

Wie laufen die Aufnahmen und wo wird die CD überhaupt aufgenommen? Wir nehmen in Parchim bei Bob, Heckes Bruder und mittlerweile guter Freund der Band, auf. Er betreibt dort schon seit einigen Jahren ein Tonstudio und dadurch, dass wir ihn gut kennen ist es immer eine sehr lockere, familiäre Atmosphäre. Wir fühlen uns dort einfach wohl und das ist beim Aufnehmen einer CD wirklich wichtig. Wenn alle mit Spaß und Herzblut an einer Sache arbeiten, kann am Ende auch etwas tolles bei rauskommen. Welche musikalische Richtung schlagen die neuen Songs ein? Also Becki würde glaube ich sagen Musik mit „Eier-Gitarren“. Es ist definitiv mehr Rock als Pop drin und jeder der uns in letzter Zeit live gehört hat, der weiß ja wie Hecke unser Spielen verändert hat. Wir sind einfach rockiger geworden. In den Songs steckt viel Zeit und musikalisches Verständnis, damit auch die Leute unsere Musik gut finden, die einschätzen können was man da gerade auf dem Gitarrenhals hoch und runter zaubert. Die Texte sind jedoch gewohnt Beckmaakon - beschreiben Alltagssituationen, Erlebtes und Gefühle die eigentlich jeder kennt. Unseren Unplugged-Ursprung haben wir jedoch nicht vergessen, denn von Zeit zu Zeit sind wir auch

nur mit der Akustik-Gitarre bewaffnet zu hören. Manche Songs sind einfach reine Akustik-Lieder und denen wollen wir auch gar keinen anderen Stempel aufdrücken. Wann wird die Platte veröffentlicht und wieviel Titel sind drauf? Wir hoffen, und bis jetzt sieht auch alles danach aus, dass wir Mitte Herbst mit allem durch sind. Circa 70% der Sachen sind schon eingespielt - jaja wir waren schon fleißig! Es kommen voraussichtlich 6 Songs auf die EP, die „Freier Fall“ heißen wird. Ende des Jahres werden wir außerdem wohl 3 weitere Songs veröffentlichen, aber die nehmen wir in Berlin auf. „Freier Fall“ - wie kamt ihr auf die Idee für den EP-Namen? Wir haben uns für den Titel „Freier Fall“ entschieden, weil einer der 6 Songs so heißt und wir den Titel als zeitlos und am passendsten für die EP fanden. Außerdem hatten wir dazu sofort Coverideen über die wir im Moment noch ausgelassen diskutieren. Und die wichtigste Frage zum Schluss: Wo wird es „Freier Fall“ zu kaufen geben? Wer interesse an der CD hat, kann diese auf jeden Fall auf unseren Konzerten erwerben oder schreibt uns einfach eine Mail oder eine Nachricht auf Facebook. Vielen Dank für das Gespräch.

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Man nehme einen Akustikgitarristen mit Singer/Songwriter Charme, einen talentierten Drummer, der der Metalszene entspringt, einen E-Gitarristen, der den Gainregler ebenso wie den Volumeregler am liebsten ganz oben sieht und einen Bassisten, der sein Handwerk in diversen Punkrockbands erlernte. Aus diesem durchaus ungewöhnlichen Rezept entstand „Beckmaakon“, eine junge Band die die brandenburgische Prignitz als ihre Heimat sieht. „Gefühlvolle Balladen, die für weiche Knie und Gänsehaut sorgen und straigther Rock´n´Roll, der nach vorn geht und zum Tanzen zwingt.“, titelte Radio Fritz die Musik der 4 Jungs. Musik zum Träumen und zum rocken, zum Nachdenken und zum gehen lassen. Neben den großen Gefühlen gibt es aber auch immer wieder ein Augenzwinkern, das geschickt in ohrwurmverdächtige Songs verpackt wird. Das alles liefern Beckmaakon, sowohl plugged im deftigen Rocksound, als auch unplugged in entspannter Akustikatmosphäre. Nun haben sich Konny (Gesang/Gitarre) aus Perleberg, Becki (Gitarre) aus Berlin, Schreibi (Bass) aus Boberow und Hecke (Drums) aus Parchim ins Studio begeben um eine EP aufzunehmen.

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Die Jugendseiten

Foto: Stefan Reisener Text: Juliane Simon


Musik vom Feinsten

Liedermacher in Salzwedel zu Gast Salzwedel. Einer der bedeutensten zeitgenössischen Liedermacher Italiens gastiert am 24. September 2011 im Salzwedler Club Hanseat: Pippo Polina. Er ist im sizilianischen Palermo aufgewachsen. Polina, der eigentlich Guiseppe heisst, studierte in den 80er Jahren an der dortigen Universität Jura und gleichzeitig am Konservatorium „Amici della musica“, klassische Gitarre. Er beschäftigte sich mit der Antimafia-

die Band „Agricantus“. Während dieser Zusammenarbeit machte er erste intensive Konzerterfahrungen in Italien und dem Ausland. Ende 1985 verlässt der Künstler Italien, um eine Reise ohne genaues Ziel zu beginnen. Nach 3 Jahren Weltreise landet er in der Schweiz. Derzeit lebt Pippo Pollina in Zürich. Eine Sammlung von über 150 Liedern hinterlässt Spuren auf 15 Alben, über 3.000 Konzerten in Italien, Deutschland, Österreich,

Patent Ochsner und Schmidbauer/ Kälberer zusammen. Pippo Pollinas Musik ist vor allem durch seinen Gesang und durch seine Erzählungen geprägt. Er kann seine Werke sowohl auf italienisch als auch auf deutsch aufführen. Einzelne Lieder enthalten auch Textzeilen in Französisch, Spanisch und Englisch. Pollina spielt außerdem Keyboard, akustische Gitarre, Tamburin sowie weitere Musikinstrumente. Der italienische Musiker Pippo Pollina ist mit einem Konzert der Extraklasse in Salzwedel zu Gast.

bewegung und arbeitete als Journalist bei der catanesischen Monatszeitschrift „I Siciliani“, bis der Chefredakteur Giuseppe Fava durch die Cosa Nostra ermordet wurde. Gemeinsam mit anderen Musikern aus Palermo gründete er

Schweiz, Benelux, Frankreich und Ägypten. Der ständig in kreativer Bewegung lebende Pollina arbeitete bereit mit Künstlern wie Georges Moustaki, Inti-Illimani, Franco Battiato, Nada, Charlie Mariano, Konstantin Wecker, Linard Bardill,

Wer sich von den Texten und Melodien des charismatischen Künstlers verzaubern lassen möchte hat dazu ab 21.00 Uhr Gelegenheit. Mit dabei ist Roberto Petroli (Saxophon/Klarinette), Vorprogramm: Dancing Mani (Salzwedel)

Party, Party, Party, Lenzen. Eine Mega-Party erwartet Euch am 24. September ab 23.00 Uhr im „3D-Raumklang“ in Lenzen. Es erwarten Euch über 40 DJ`s und Liveacts auf 5 überdachten Floors. Musikalisch gibt es ein weit gefächertes Spektrum elektronischer Musik. Neben House und Techno werden Euch weitere Areas mit Minimal, Goa, Electro und zusätzlich noch einen speziellen Label-Floor geboten. Auch für Essen, kühle Getränke und ausreichend

Platz zum chillen ist natürlich gesorgt. Damit Ihr bestens hin und zurück kommt wurde ein Bustransfer von Wittenberge und Perleberg nach Lenzen organisiert: Wittenberge Stern - . . 22.00 Uhr Wentdorf - . . . . . . . . . . . . 22.10 Uhr Cumlosen - . . . . . . . . . . . . 22.15 Uhr Babekuhl - . . . . . . . . . . . . 22.25 Uhr Lanz - . . . . . . . . . . . . . . . . . 22.30 Uhr Ferbitz - . . . . . . . . . . . . . . . 22.35 Uhr Perleberg Bahnhof - . . 22.00 Uhr Glövzin - . . . . . . . . . . . . . . 22.10 Uhr

Premslin - . . . . . . . . . . . . . 22.12 Uhr Karstädt (alte B5; Aldi)- 22.15 Uhr Garlin - . . . . . . . . . . . . . . . . 22.20 Uhr Mellen/ Rambow - . . . . 22.30 Uhr Die Busse fahren die selbe Strecke gegen 5.00 Uhr wieder zurück. Bitte rechtzeitig vor der Abfahrt an den Haltestellen sammeln! Die Abfahrtzeiten sind ohne Gewähr. Also packt Eure Tanzschuhe ein und wir sehen uns am 24.09. auf dem Gelände der Badeanstalt in Lenzen.

Die Jugendseiten

Foto: Agentur Text: Frank Wenzel

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Groß Krams

Redefin

Groß Krams

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Ramm

das Elbland

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1 Veranstaltungen zum Tag des offenen Denkmals 2 Grenzerfahrungspunkt: Überleben im Sperrgebiet

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3 Flohmärkte

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4 offene Gärten im Wendland

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5 Pferdemarkt in Havelberg 2

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6 Oldtimertag in Salzwedel 7 Pferdepicknick in Redefin

Klein Heide Groß Heide

8 Stadtfest in Lüchow 9

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9 Handwerkermesse in Grabow

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in Rühstädt

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Dauer-Veranstaltungen Rathausgalerie, bis 19348 Perleberg 02.09. Mönchskirche, 28.07.29410 Salzwedel 04.09. Rathaus, 08.07.29439 Lüchow 09.09. Neues Rathaus, bis 29 Dannenberg 13.09. Waldemarturm, 19.08.29451 Dannenberg 20.09. Kunststation, 28.08.29494 Vasenthien 24.09. Veritas Uhrenturm, bis 19322 Wittenberge 25.09. Bibliothek, 12.08.29410 Salzwedel 27.09. Kreishaus, 18.08.29439 Lüchow 30.09. Kreishaus, 18.08.29439 Lüchow 30.09. Salzkirche, 01.08.39590 Tangermünde 30.09. Küsterhaus, bis 19322 Cumlosen 30.09. Wandelhalle, 05.09.39576 Stendal 30.09. Danneilmuseum, 03.09.29410 Salzwedel 03.10. bis Elbregion 09.10. Burg, bis 19309 Lenzen 15.10. Danneil-Museum, 15.05.29410 Salzwedel 30.10. Wunderblutkirche, bis 19336 Bad Wilsnack 30.10. Museum, bis 29462 Wustrow 30.10. Galerie 1A, bis 29439 Ranzau 30.10. Museum, 18.09.16928 Pritzwalk 30.10. Burg, 23.09.19309 Lenzen 31.10. Feuerwehrmuseum, bis 29451 Neu Tramm 01.11. Waldemarturm. 23.08.29451 Dannenberg 03.11. Stadtmuseum, bis 19322 Wittenberge 13.11. Künstlerhof, bis 16945 Kuwalk 31.12. Altes Zollhaus, 09:30 29456 Hitzacker Psych. Tagesstätte, 09:30 29439 Lüchow

Kulturlandprojekt „Kinos“: Ausstellung „Heiße Küsse, kalter Krieg“ „Transition“ Ausstellung von Esther Delaquis (USA) Ausstellung „Wendlandspuren“ von Ingeborg Heerwagen W. Nottbohm, „Mittelalterliche Feldsteinkirchen …“ „Fairytail Heart“ Ausstellung von Uta Helene Götz „Is everything true“ Regine StrehlowLorenz – Objekte, Gerd Nipp – Malerei Ausstellung mit Prignitzer Künstlern Fotoausstellung von Svenja Hellemann, „Die Natur und ihre Blütenpracht“ 1861 – 2011: 150 Jahre Lüchower Vereinssport „Grenzungen, Räume, Landschaften“ Malerei von Babette Koblenz Malerei von Michael Student Ausstellung „Experimentelle Malerei in Acryl“ von Uta Stolte Ausstellung „Alles anders – Alle gleich“ Ergebnisse eines Schülerwettbewerbes Bilder vom alten Salzwedel, Kabinettausstellung historischer Fotos „ELB-Genuss – Quer zum Strom“, kulinarisch-künstlerisches Programm Ausstellung „Erlebnis Grünes Band“, Info: www.burg-lenzen.de Oberst fotografiert – Eine Salzwedler Fotografenfamilie Ausstellung „Scharade des Lichts“, Lichtobjekte von Kerstin Schneggenburger „Die Mauer – Eine Grenze durch Deutschland“, Plakatausstellung Dachbodengalerie Heerwagen „La Belle Tunisie“ Anmeld.: Tel. 05841.5308 Ausstellung von Bildern aus der Sammlung des RBB Ausstellung „Stadt, Land, Fluss – Sequenzen einer Reise durch die Prignitz“, Jens Wegner SonderausstellungWaldbrandkatastrophe Sommer 1975 „Ortos Mundos“ Zeichnungen von Werner Götz Ausstellung: „Eine Grenze durch Deutschland“ Atelier-Ausstellung „Im Fokus – Der Mensch“ Malerei, Grafik, Illustration v. G. Schallenberg jeden 1. Donnerstag im Monat – plattdeutsches Frühstück „Offenes Frühstück“ jeden Donnerstag, Erfahrungsaustausch und Klönen

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Gästeinfo 11:00 29451 Dannenberg Altes Zollhaus, 11:00 29456 Hitzacker Busbahnhof, 14:00 29439 Lüchow Naturum, 14:00 29473 Göhrde Schloss 14:00 19288 Ludwigslust Rest. „Birkenhof“, 14:30 29451 Dannenberg AZH, 15:00 29456 Hitzacker Milchbank, 17:00 29439 Satemin Backwerk. Schroedel 18:00 29439 Rehbeck Kur- u. Touristinfo, 18:00 tägliche und öffentliche Stadtführung 29456 Hitzacker Biling. GS „Altmark“ jeden Dienstag: 18:45 39576 Stendal Gospeltreff der Musikfabrik Frank Wedel Ratskeller, jeden 1. u. 3. Mittwoch im 19:00 29462 Wustrow Monat: Stammtisch der IgiT Museum jeden 1. Mittwoch im Monat: 19:00 29456 Hitzacker Stadtgeschichten am Kamin Haus des Gastes, 19:00 jeden Montag: Gästebegrüßungsabend 39619 Arendsee „Grappenkop“, jeden 3. Montag im Monat: 19:00 29456 Hitzacker Plattschnackertreffen Corona-Club, freitags und samstags Clubabend mit 22:00 39576 Stendal verschiedenen Musikrichtungen Donnerstag, 01. September 2011 Mühlenholz 01.09.Havelberger Pferdemarkt 39539 Havelberg 04.09. bis Wendland Gartenräume – offenen Gärten im Wendland 02.09. 29451 Dannenberg

07:00 Großmarkt

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08:00 Marktandacht zum Wochenmarkt

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09:00 Aktion mobil bleiben, aber sicher

Gemeindebücherei, 29439 Lüchow Heilpflanzenschule, 39579 Demker Tourismusbüro, 39590 Tangermünde Burg, 19309 Lenzen Wendlandtherme, 29471 Gartow

15:30 Märchenstunde für Kinder Heilen ohne zu schaden – Die Kräuterapotheke, Info: Tel. 039365.94139 Stadtführung durch die alte Hansestadt 18:00 mit Burg- u. Kirchenbesichtigung „Flüsse brauchen Raum“, Exkursion 18:00 zum Naturschutzgroßprojekt 17:30

18:30 Warmbadetag mit Aquagymnastik


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09:00 Stuten-Leistungsprüfung Fahren/Ziehen 10:00 Fischfest, Info: www.moorscheune.de

„Spiel ohne Grenzen“ der Feuerwehr Gorleben „Pollo“-Fahrtag mit der einzigen 16928 Mesendorf 10:00 schmalspurigen Kleinbahn Brandenburgs Waldlehrpark, Prignitzer Märchentag: 10:00 16928 Groß Woltersdorf „Russische Märchen“ Rathaus, 10:00 Rathausführung mit Turmaufstieg 19322 Wittenberge ÜG Waldstraße, „Tag der offenen Tür“ bei den 10:00 39517 Tangerhütte Hundefreunden Tangerhütte Berufsschulzentrum, 22. Landessportspiele für 10:00 39576 Stendal Behinderte und ihre Freunde Veranstaltungen immer up to date ? FACEBOOK ! Kirche, 10:00 Kirche mit Kindern 19273 Neuhaus 10:00

19303 Dömitz

10:00 Bunter Herbstmarkt

29456 Hitzacker

11:00 Flohmarkt

39619 Arendsee

11:00

Gänsebrunnen, 19348 Perleberg Landgestüt, 19230 Redefin Uhrenturm, 19322 Wittenberge Töpferhof, 19303 Hohenwoos Naturum, 19288 Ludwigslust Pferdeparadies, 39619 Ziemendorf Haus des Gastes, 19273 Neuhaus St. Stephans Kirche, 39590 Tangermünde Gerätehaus, 29439 Lüchow St. Petri Kirche, 29389 Bad Bodenteich Schloss, 19336 Grube Mönchskirche, 29410 Salzwedel

Deutsche Meisterschaft der Seggerling-Jolle

11:00 Offene Stadtführung 13:00 Pferde-Picknick-Sinfoniekonzert Uhrenturmführung mit Karl Singer im alten Nähmaschinenwerk, Info: Tel. 03877.405266 Brotbacktag, Produkte aus dem 14:00 Elbetal und „Lewitztag“ 14:00

14:00 Pilzexkursion in den Schlosspark „Ritt der Ruhe“, Sternritt mit Reiterfest im Pferde- u. Freizeitparadies Ziemendorf Naturerkundung für Kinder: Ein Besuch bei 15:00 den Bibern, Anmeld.: Tel. 038841.61377 Konzert mit dem „Brandenburger 16:30 Motettenchor“ 15:00

18:00 Weinfest der Freiwilligen Feuerwehr Orgeltage: Orgelmusik im Fucus mit Kreiskantor Erik Matz, Uelzen Open-Air-Konzert Chor „Cantabile“ 19:00 und „Klezmeyers“ „The 10 Sopranos“ mit einer 19:30 einzigartigen Bühnenshow 19:00

d Wir sinSie da ... r für 31.10. e d ie w 6.4. – r vom 1 11 – 18 Uh s n vo r montag (auße freitags) und

04. September ab 11.00 Uhr 7. Platschower Kinderzirkusfestival Eine Jury entscheidet wer der oder die Beste ist und vergibt tolle Preise. 17. und 18. September Elefantenfest zur Kürbiszeit Fest für die ganze Familie mit neuen Überraschungen.

was, wann wo?

Wind- und Erntefest (bis 03.09.)

Kirche, 850 Jahre Kloster und Kirche 10:30 29413 Diesdorf Diesdorf (bis 04.09.) Danneil-Museum, Ausstellungseröffnung: Bilder 11:00 29410 Salzwedel vom alten Salzwedel RuheForst, Gruppenführung im RuheForst, 11:00 29469 Gartow Info: Tel. 05846.979082 Lese-Café, Kunstausstellung: „Von der ägyptischen 14:00 19309 Lenzen Antike zum europäischen Mittelalter Jagdschloss Göhrde, CastleCamp (BarCamp): Social 16:00 29473 Göhrde Entrepreneurship& Coworking (bis 04.09.) Heilpflanzenschule, Für eine gesunde Haut – Naturkosmetik 17:30 39579 Demker selbst gemacht, Info: Tel. 039365.94139 Tourismusbüro, Stadtführung durch die alte Hansestadt 18:00 39590 Tangermünde mit Burg- und Kirchenbesichtigung Mönchskirche, Gaby Albrecht präsentiert unvergessene 19:00 29410 Salzwedel Melodien mit Henry Arland und Band Bibliothek, 19:00 Valery Voronov und Freunde, Lesekonzert 29410 Salzwedel Bibliothek, Lesekonzert mit Charlotte Knappstein im 19:00 39615 Arendsee Rahmen des Altmärkischen Musikfestes Schloss, Schlosskonzert im Goldenen Saal, Kleiner 19:30 19288 Ludwigslust Kehraus – Amüsantes aus Oper u. Operette Kulturverein, 19:30 Doppelkopf-Turnier 29479 Platenlaase Saal, „Aphrodites Zimmer“ Komödie mit 20:00 19357 Pröttlin der Theatergruppe Pröttlin Kulturverein, 20:15 Kino: „Vier Leben“ 29479 Platenlaase Club Hanseat, 21:00 Disco im Hansa mit DJ Gastone Scholli 29410 Salzwedel Samstag, 03. September 2011 *** Familiensportfest mit großem 39624 Späningen Volleyballturnier Innenstadt, Oldtimertag 29410 Salzwedel

2. Arenddrago, Drachenbootrennen auf dem Arendsee bis Angst(frei) Festival im Rahmen 11.09. der interkulturellen Woche bis Reit- und Fahrturnier 04.09. bis Handwerkermesse 04.09. 09:00

Frank + Kröplin GbR Am Dorfplatz 2 · 19372 Platschow

Gewinnspiel

19357 Pröttlin

Strandbad, 39619 Arendsee ehemalige JVA, 39576 Stendal

DER ELBLÄNDER

Kanustation, „Unter den Sternen auf der Elbe“, geführte 18:00 29471 Gartow Bootstour, Anmeld.: Tel. 05846.980366 MGH-Familienzentr., Info-Abend zum Ausdruckstanz mit 19:00 29451 Dannenberg Regina Glinka, Info: Tel. 05861.986409 Stadmuseum, Ausstellungseröffnung: „Die Mauer 19:00 19322 Wittenberge – Eine Grenze durch Deutschland“ „Alte Burg“, Lütkenwisch – Ein Grenzdorf stellt 19:30 19322 Wittenberge sich vor, Vortrag mit Kerstin Beck Horning 9 c, 19:00 3. Montessori-Themenabend 19322 Wittenberge Kulturverein, 20:15 Kino: „Vier Leben“ 29479 Platenlaase Freitag, 02. September 2011 Theater d. Altmark, Angst(frei) Theaterfestival für Alle 39576 Stendal Wendlandtherme, Warmbadetag 29471 Gartow

Telefon 038785 90059 · Fax 90067 Mobil 0151 19426817 Weitere Informationen finden Sie unter:

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was, wann, wo?

L Musik L Kunst/Kultur L Veranst. L Feste L Sport L Natur

Gasthaus Wiese, Rolf Zielke und Mustafa Boztüy, 20:00 29494 Trebel Piano u. oriental Percussion, Klosterkirche, Abschlusskonzert des 30. 20:00 39606 Krevese Kreveser Orgelsommers Pussader Straße 16, Country Musik „Crozzroad traditional tour“, 20:00 29456 Hitzacker, Info: Tel. 05862.987349 Kulturverein, 20:15 Kino: „Vier Leben“ 29479 Platenlaase Rumpelscheune, Stand-Up-Comedy mit dem Duo Dirk 20:00 19348 Muggerkuhl Sollonsch und Martin Fromme Kulturzentrum Plan1, 21:00 Plan1-Dance-Party 21354 Alt Garge Club Hanseat, 21:00 Offene Bühne 29410 Salzwedel Kulturhaus, 21:00 Kulti-Party 29410 Salzwedel Trebenstraße, „Faszination Sternenhimmel“ 22:00 19309 Lenzen direkt in der Hobbysternwarte Miami-Live, 23:00 „Miami-Live is back“ Big Opening-Party 29410 Salzwedel Sonntag, 04. September 2011 *** Werkhaus, Kurs „Weiter Raum“, Architektur und 19339 Rambow Perspektive, Info: Tel. 038784.60106 29468 Bergen (D.)

bis Denkanstößiges: Ausstellung 16.10. von Schülerarbeiten

39619 Arendsee

11:00

Fähranleger, 19273 Bitter Landgasthaus, 19309 Ferbitz

bei Facebook

Flohmarkt

Kreismuseum, 39606 Osterburg Düker, 19303 Dömitz Zuchtanlage, 39629 Bismarck Brückendenkmal, 19303 Dömitz Kirche, 19273 Tripkau Das Alte Zollhaus, 29456 Hitzacker

06:00 Abangeln des Angelvereins „Früh auf“ Rassegeflügelausstellung in der Kirchhofstraße „Drei-Flüsse-Tour“ Radwanderung zur 10:00 Elbe, Löcknitz, Elde-Müritz-Wasserstraße

09:00

10:30 Gottesdienst und Goldene Konfirmation 11:00

11:00 10:00

Begleiteter Stadtspaziergang durch die Elbestadt Deutsche Meisterschaft der Seggerling-Jolle Begegnung mit Bitter – Eine ungewöhnliche Ortserkundung Kartoffelfest mit Livemusik und Speisen rund um die Kartoffel „Pollo“-Fahrtag mit der einzigen schmalspurigen Kleinbahn Brandenburgs

16928 Mesendorf

10:00

Marionettentheater, 29451 Dannenberg

13:00 „Schneeweißchen und Rosenrot“

29465 Schnega

14:00 Kirchweihfest

Kirche, 19258 Zweedorf Forsthaus, 39615 Barsberge Festung, 19303 Dömitz Kunstscheune, 39596 Arneburg

14:00 Kirchweihe 15:00 Kaffeekonzert im Forsthaus 15:00

Konzert des Heeresmusikcorps, Info: Tel. 038758.22401

15:00 Lesung mit Jörg Reinhardt

Alte Ölmühle, 15:00 3. Bigband-Festival auf der Elblandbühne 19322 Wittenberge Kulturscheune, „14. Sängerkrieg“, Niederdeutsche 15:00 19288 Glaisin Autoren lesen eigene Texte RuheForst, Gruppenführung durch den Gartower 15:00 29471 Gartow RuheForst, Anmeldung: Tel. 05846.979082 Festung, Konzert des Heeresmusikkorps, 16:00 19303 Dömitz Info: Tel. 038758.22401 Klosterkirche, Konzert „Emmaus“ mit dem ökumenischen 18:30 29413 Fl. Diesdorf Jugendchores Salzwedel Dom St. Nikolaus, Sommerkonzert: Orgelmusik mit 19:00 39576 Stendal Meinhard Wieland, Weimar Kulturverein, 20:15 Kino: „Vier Leben“ 29479 Platenlaase Montag, 05. September 2011 Seminarreihe: Rechtsextremismus aktuell, „Schwarzer Adler“, 08:30 39576 Stendal Globalisierung in der rechtsextremen Szene Pferdesportzentrum, Stuten-Leistungsprüfung, 09:00 39606 Krumke Feld, Reiten, Fahren Schloss, „Hexenkräuterwissen“, 19:00 16945 Meyenburg Geschichten mit Kräutern Haus des Gastes, 19:00 Gästebegrüßungsabend 39619 Arendsee Finn. Grillhaus, 19:00 Stammtisch für Jedermann 39619 Genzien Kirche, Konzert für Trompete, Sopran und Orgel 19:30 19309 Lenzen mit dem Trio „Suoni Dorati“, Weimar Dienstag, 06. September 2011 Tourismusbüro, Stadtführung durch die alte Hansestadt 18:00 39590 Tangermünde mit Burg- und Kirchenführung Wendlandtherme, 18:30 Aqua Fitness „Young Generation“ 29471 Gartow Küchenstudio, „Heimisches Wild mit Klasse“ im Küchen19:00 19294 Malliß studio Steinfatt, Info: Tel. 038750.20203 Touristinformation, Orbs auf dem Höhbeck, fotografiert und 19:00 29471 Gartow präsentiert von Karin Drögemeier ANU, 19:30 Vom Aussterben bedrohte Haustierrassen 29499 Zernien Mittwoch, 07. September 2011 Pferdesportzentrum, 09:00 Vorauswahl für die Hengstkörung 39606 Krumke Phalhuus, Theater: „Ein Seeteufel namens 15:30 19246 Zarrentin Fidibus“, (für Kinder ab 4 Jahre) Heilpflanzenschule, Gesund und preiswert kochen mit 17:30 39579 Demker Wildpflanzen, Info: Tel. 039365.94139 Marktplatz, Stadtführung durch die alte Hansestadt 18:00 39590 Tangermünde mit Burg- und Kirchenbesichtigung Touristinformation, Vortrag: „Zwischen Zylinder und 19:30 29471 Gartow Zipfelmütze“, Diavortrag mit Carl Spitzwe Donnerstag, 08. September 2011 Wendlandtherme, 10:00 Warmbadetag mit Aquagymnastik 29471 Gartow Haus am See, „Auf den Spuren der Waldgeister“, 12:30 19309 Lenzen geführte Radtour MGH-Familienzentr., Musiknachmittag: „Frauenklänge 16:00 29451 Dannenberg aus dem Alltag der Musik“ Veranstaltungen immer up to date ? FACEBOOK !

DER ELBLÄNDER

Sicher wohnen, ein Leben lang …

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• Schöne Wohnungen in unterschiedlichsten Lagen und Größen • Erschwingliche Miete auf Lebenszeit Weitere Informationen und aktuelle Wohnungsangebote erhalten Sie bei Frau Linke, Tel. 92 23 25 oder im Internet: www.wg-elbstrom.de Wohnungsgenossenschaft Elbstrom eG Wittenberge Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 2 a 19322 Wittenberge Telefon: 0 38 77 / 9223-0


L Musik L Kunst/Kultur L Veranst. L Feste L Sport L Natur

39606 Königsmark 29462 Wustrow

Sportfest mit Disco

Deutsche Jugendmeisterschaften im Voltigieren 24. Tangermünder Burgfest mit umfangreichem Programmangebot Ausstellung „Von der ägyptischen Antike 14:00 zum europäischen Mittelalter“ (bis 11.09.) bis Ortschaftsrat, Feuerwehr und 11.09. Vereine laden zum Dorffest 17:00 Disco im Jugendzentrum

Heilpflanzenschule, Für eine gesunde Haut – Naturkosmetik 17:30 39579 Demker selbst gemacht, Info: Tel. 039365.94139 Alle Angaben vorbehaltlich! Trappenberg, „König Ubu“ Aufführung des 18:00 16928 Pritzwalk Wandertheaters „Ton und Kirschen“ Marktplatz, 18:00 Stadtführung durch die alte Hansestadt 39590 Tangermünde „Alte Brennerei“, Kino: „Aber das Leben geht weiter“, 18:15 29439 Lüchow Regisseurin Karin Kaper zu Gast MGH-Familienzentr., Treffen der Selbsthilfegruppe „Deutsche 18:30 29451 Dannenberg Schmerzliga e. V.“, Info: Tel. 05861.7408 Domänenstraße, 19:00 Laternenumzug mit dem Spielmannszug 29462 Wustrow Musikschule, 19:30 „Lüchow rockt V“, Bandwettbewerb 29439 Lüchow Nummer 9, 19:30 3-Tages-Kurs im Blaufärben, Filzen, Weben 29451 Lüggau Altstadt, 20:00 14. Perleberg-Festival (bis 11.09.) 19348 Perleberg Moorscheune, Improvisationstheater „Die 20:00 19357 Boberow Mittwochsgruppe“ Kulturverein, 20:15 Sommer-Kino: „Swans“ 29479 Platenlaase Samstag, 10. September 2011 *** 39579 Garlipp 19288 Ludwigslust Wendland Ziegenwiese, 19258 Boizenburg

Pumpenfest in Garlipp Landeswild- und Fischtage Mecklenburg-Vorpommern bis Gartenräume – Private Gartenbesitzer 11.09. öffnen ihre Pforten bis Mittelmarkt 11.09.

29410 Tylsen

10:00

Kreiskrankenhaus, 29410 Salzwedel Schwanenteich, 19322 Wittenberge 29439 Lüchow Kirche, 19309 Seedorf Schlossplatz, 19288 Ludwigslust

09:00 2. Frauensporttag Workshop: Trommeln bauen und spielen, Info: Tel. 05861.979601 Heilende und schmackhafte Wildkräuter 10:00 und -früchte, Info: Tel. 039365.94139 „Daheim ist es am Schönsten“, Ausstellung 10:00 von großformatigen Bildern Peer Bohns 10:00

10:00 3-Tages-Kurs im Blaufärben, Filzen, Weben 10:00 „Walderlebnistag 2011“ Trommelworkshop, Anmeldung: Tel. 039033.495

10:00 Tag der offenen Tür 11:00 Wohngebietsfest der WG „Elbstrom“ 11:00 Stadtfest 11:00 Erntedankfest

Landeswild- und Fischtage mit umfangreichem Programm Dorf-Erntefest mit Festumzug 16928 Steffenshagen 12:00 und Tanz im Festzelt Tag der offenen Tür beim 39629 Arensberg 12:30 Förderverein der FFw Arensberg Gestüt, 13:00 Hengstparaden 16845 Neustadt (D.) Touristinformation, Jugendstilführung und Grüne Route mit 14:00 19322 Wittenberge „Stadtbaurat Bruns“, Info: Tel. 03877.929181 Marienkirche, 3. Kinder-Turmtag, 14:30 39576 Stendal Info: Tel. 03931.718293 Klosterkirche, 16:00 Konzert mit dem Flötenquartett „Windspiel“ 39619 Arendsee Stadtkirche, Benefizkonzert mit dem 16:00 19288 Ludwigslust Ahrensburger Kammerorchester St. Stephans Kirche, 30 Minuten Orgelmusik mit Christoph 16:30 39590 Tangermünde Lehmann an der restaurierten Scherer-Orgel St. Nikolaus Kirche, 16. Altmärkisches Musikfest: „Geschichte 17:00 39615 Beuster in Stein“ mit dem Rossini Quartett Mgb. Nikolaikirche, 17:00 Johann Sebastian Bach – Lesung und Musik 39606 Osterburg St.-Marien-Dom, Musik für Orgel und Trompete mit Joachim 17:00 39539 Havelberg Schäfer und Matthias Eisenberg Waldlehrpfad, 1. Mittelalterliches Konzert 18:00 16928 Gr. Woltersdorf auf der Waldbühne Weinhandlung, Federweißer, gute Musik und 19:00 39606 Osterburg ein wundervolles Ambiente Kulturverein, Theater: „Momo oder die Zeitdiebe“, 19:00 29479 Platenlaase Figurentheater mit Musik Veranstaltungen immer up to date ? FACEBOOK !

Hofladen Quitzow

11:00

Karstädt 5

• Speisekartoffeln aus eigenem Anbau ! • „ Quitzower Rapsöl ” kaltgepresst eigene Rapssaat in unserer Schauölmühle frisch gepresst und abgefüllt

Hofladen Schauölmühle

Quitzow

Überzeugen Sie sich selbst !

geöffnet: Mo. bis Fr. von 7:00 bis 12:00 Uhr und 12:30 bis 16:00 Uhr

189

Perleberg

Industriegelände 19348 Quitzow Tel. 03876 302753 o. 614162

was, wann wo?

Pferdesportzentrum, 39606 Osterburg Innenstadt, 39590 Tangermünde Lesecafé, 19309 Lenzen

bis 10.09. bis 11.09. bis 11.09.

bis 11. Historischer Handwerkermarkt um 1900 11.09. Kids-Markt – Erstklassiges 08:00 aus zweiter Hand

5

Gewinnspiel

29439 Bösel

Altperverstr. 26/28, 29410 Salzwedel Saal der Stadtverw., 39606 Osterburg Mehrzweckhalle, 29451 Dannenberg MGH-Familienzentr., 29451 Dannenberg Heilpflanzenschule, 39579 Demker Salzkirche, 39615 Werben Nummer 9, 29451 Lüggau Hainholz, 16928 Pritzwalk

DER ELBLÄNDER

Heilpflanzenschule, Heilen ohne zu schaden – Die 17:30 39579 Demker Kräuterapotheke, Info: Tel. 039365.94139 Tourismusbüro, Stadtführung durch die alte Hansstadt 18:00 39590 Tangermünde mit Burg- und Kirchenbesichtigung Schlosspark, Musik trifft Malerei – Günter „Baby“ 19:00 19288 Ludwigslust Sommer im Paulownen-Mausoleum KFH, 20:00 „Musical and more“ mit Angelika Milster 19322 Wittenberge Kulturverein, 20:15 Sommer-Kino: „Swans“ 29479 Platenlaase Freitag, 09. September 2011 Wendlandtherme, Warmbadetag 29471 Gartow

189

Wittenberge

35


L Musik L Kunst/Kultur L Veranst. L Feste L Sport L Natur

was, wann, wo?

19288 Ludwigslust

Innenstadt, Nacht der Nächte, Die Kneipen 20:00 29410 Salzwedel der Innenstadt sind geöffnet. Alter Kneipensaal, „Die wilde Miss von Ohio“, Erzählungen von 20:00 19273 Strachau Joachim Ringelnatz, Info: Tel. 038845.41528 Kulturverein, Theater: „Momo oder die Zeitdiebe“, 20:15 29479 Platenlaase Figurentheater mit Musik Kulturzentrum Plan1, 21:00 „Loiflor“ support „Männer-WG“, Konzert 21354 Alt Garge Club Hanseat, Offene Bühne: Die Aktion Musik 21:00 29410 Salzwedel präsentiert junge Bands aus der Region Speicher Reload, 22:00 „Special Date“ – Ronny Rockstroh 29410 Salzwedel Necs, 23:00 Social Network Party 19348 Perleberg Gewerbegebiet Süd, 23:00 Tanzrausch 10 19322 Wittenberge Miami-Live, 23:00 Alarmstufe Blau 29410 Salzwedel Sonntag, 11. September 2011 *** bundesweit

Tag des offenen Denkmals

29410 Salzwedel

„Geschichte zum Anfassen“, Besichtigung sonst verschlossener Denkmäler

19303 Dömitz

Flohmarkt

Am Speicher, 39579 Kläden

Modellbahnausstellung im Klädener Speicher

39606 Storbeck

Scheunenflohmarkt

29471 Gartow

Flohmarkt

Innenstadt, 39606 Osterburg Altstadt, 39576 Stendal Kirche, 19336 Groß Lüben Ortslage, 39629 Bismark Altstadt, 19348 Perleberg

Tag de offenen Denkmals: Sehenswürdigkeiten laden ein Tag des offenen Denkmals: Romanik, Realismus, Revolution – das 19. Jahrhundert

19303 Dömitz 39596 Arneburg 19288 Ludwigslust

bei Facebook

19:00 Kunst- und Kulturnacht

Sumter See, 19273 Neuhaus Sportboothafen, 39596 Arneburg Motormühle, 39624 Karritz Kulturverein, 29479 Platenlaase

Tag des offenen Denkmals: Führungen Tag des offenen Denkmals: Der Heimatverein „Goldene Laus“ Bismark lädt ein Tag des offenen Denkmals: Romanik, Realismus, Revolution – das 19. Jahrhundert Tag des offenen Denkmals: Veranstaltungen auf der Festung und in der Innenstadt Tag des offenen Denkmals: Führungen durch die Arneburger Kirche Tag des offenen Denkmals: Thematische Führungen im Schloss Herbstangeln des Neuhauser 07:00 Angelsportvereins 09:45 35. Arneburger Elbelauf 10:00

Tag des offenen Denkmals: Führungen und Schauschroten

10:00 Frühstück & Flohmarkt

Nummer 9, 29451 Lüggau

10:00 3-Tages-Kurs im Blaufärben, Filzen, Weben

39619 Arendsee

10:00

Stiftskirche, 39615 Seehausen Kirche, 39599 Bismark Landesgestüt, 19230 Redefin Altstadt, 19258 Boizenburg Langobardenwerkst., 39624 Zethlingen

11:00 Hengstparade

DER ELBLÄNDER

„Offene Altstadt“, Höfe der Innenstadt bieten Kunst und Kultur zum Mitmachen Tag des offenen Denkmals: Tag der 11:00 offenen Tür in der Langobardenwerkstatt 11:00

29471 Gartow

11:00 Flohmarkt am See

19273 Neuhaus

11:00

Danneilmuseum, 29410 Salzwedel Das Alte Zollhaus, 29456 Hitzacker St.-Marien-Kirche, 39576 Stendal Burg, 19309 Lenzen

Tag des offenen Denkmals: „Prächtige Geschäftshäuser und Fabrikschornsteine“

11:00 Museumswerkstatt, Info: 03901.423380 Begleiteter Stadtspaziergang durch die Elbestadt Tag des offenen Denkmals: 12:00 Turmführung und Orgelspiel 11:00

13:00 Tag des offenen Denkmals: Burgführung Erntefest mit Umzug, Spielen und Wettkämpfen Tag des offenen Denkmals: Gästeführung 13:00 im historischen Altstadthaus

19357 Laaslich

13:00

Seetorstraße 7, 19309 Lenzen Neues Schloss, 14:00 Schlossbesichtigung mit Kaffee und Kuchen 39517 Tangerhütte Heimatmuseum, Ausstellungseröffnung: Malerei 14:00 39619 Arendsee von Helmut Neitzel Hof 4, Naturerkundung: „Der Natur auf der 14:00 19273 Privelack Spur“, Info: sabinewittkopf@web.de Veranstaltungen immer up to date ? FACEBOOK ! Kirche, Erntedankgottesdienst mit 14:00 19309 Kietz anschließender Kaffeetafel Kranich-Apotheke, 14:00 „Biosphäre nützlich: Heilkräuter im Herbst“ 19294 Heiddorf Kloster, Tag des offenen Denkmals: Andacht in 14:00 29410 Dambeck der Klosterkirche, Rahmenprogramm Bauernhaus Pauli, Tag des offenen Denkmals: Führungen durch 14:00 19309 Unbesandten das sanierte Haus, Info: Tel. 038758.20194 Freilichtmuseum, Buchpräsentation: „Lebenswege eines 14:30 29413 Fl. Diesdorf altm. Landwirts“ von Dr. Helmut Gäde Kapelle Sonntagsmusik mit dem Meisterchor15:00 39517 Briest Jugendchor der „Extertaler Musikanten“ Prignitzmuseum, Tag des offenen Denkmals: Sonderführung 15:00 39539 Havelberg „Glasmalereien und Chorschranken“ Rathaus, Havelländer Puppenbühne: „Das 16:00 39596 Arneburg tapfere Schneiderlein“ Kirche, Musik des 19. Jahrhunderts mit dem 16:00 19336 Groß Lüben Chor „Cantabile“, Bad Wilsnack Tourismusbüro, Stadtführung durch die alte Hansestadt 18:00 39590 Tangermünde mit Burg- und Kirchenbesichtigung

„Zur alten Zellwolle“

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Tag des offenen Denkmals: Entdeckungen in Klosterkirche und Bockwindmühle Tag des offenen Denkmals: Konzert 11:00 mit dem Trompeterquartett Beuster Tag des offenen Denkmals: Zentrale 11:00 Eröffnungsveranstaltung

Zum Schöpfwerk 2

19322 Wittenberge

Fon 0 38 77 / 92 37 11 mobil 01 70 / 3 52 77 62 lucullus-Catering@web.de

Silvesterball

• Beginn: 20.00 Uhr • kalt/warmes GALA-Buffet • freie Getränkewahl • Mitternachts-Buffet • Bustransfer (hin & zurück) • Showprogramm


19357 Groß Warnow

Erntefest

29451 Dannenberg

Flohmarkt

Gymnasium, 29451 Dannenberg Landratsamt, 39576 Stendal Heimatstube, 39615 Seehausen Reitstadion, 29419 Salzwedel AZH, 29456 Hitzacker

09:00

16928 Sarnow

10:00

Naturum, 29473 Göhrde Stadtgebiet, 39619 Arendsee Naturlehrgarten, 19309 Lenzen RuheForst, 29471 Gartow

09:00 Kristall-Wohlfühl-Herbst-Kur (bis 25.09.)

19357 Mankmuß,

„Vom Auenblick zum Grenzturm“, Elbwanderung Ausstellung „Von der ägyptischen Antike 14:00 zum europäischen Mittelalter“ (bis 18.09.)

Pferdeschulze, 29456 Wietzetze Wendlandtherme, 29471 Gartow

11:00

Seniorenwohnungen

„Bellevue“ Im Kurgebiet Hitzacker (Elbe) von Privat zu vermieten 2 Zi., 55 m², ab 199,- + NK mtl. Neubau, Fahrstuhl, Balkon, Garage. Betreuung möglich. Gratisprospekt: Tel. (05862) 97550 www.peter-schneeberg.de

Familien-Medien-Tag 09:00 Fischereiprüfung und Jungfischerprüfung

09:00 10:00

10:00 10:00

Lesefrühstück, KVHS Stendal, Info: Tel. 03937.895178 Trainingstag im Reiten, Info: Frau Ebeling, Tel. 0171.4436633 „LebensMittel“, Aktionstag rund um die Ernährung, Info: Tel. 05862.6794 Herbstjagd des Reit- u. Fahrvereins Preußen Pritzwalk e. V. Tageskurs: Traditionelles Bogenschießen, Info: Tel. 05855.675 Mittelalterlicher Herbstmarkt in der Innenstadt

11:00 Herbstfest mit Kunsthandwerkermarkt Gruppenführung durch den Gartower RuheForst, Anmeldung: Tel. 05846.979082 Kartoffel- und Kürbisfest mit 11:00 Oldtimer- und Traktortreffen „Hitzacker trabt voran“, Motto: Reiten 11:00 durch die Epochen, Info: Tel. 05858.786 Ausscheid zur niedersächsischen 13:00 Rutschmeisterschaft 11:00

Gasthaus Bayerische Woche vom 11.09. bis 18.09. 2011

Bayerische Spezialitäten und Getränke Am 17.09. 2011 ab 18.00 Uhr findet unser Bayerischer Abend mit Musik und Bayerischem Büffet statt. Jeden Sonntag ab 18.00 Uhr großes Grillbuffet GASTSTÄTTE 25 PLÄTZE • SAAL 250 PLÄTZE GROSSER RAUM MIT KAMIN 100 PLÄTZE • CLUBRAUM 40 PLÄTZE

DER ELBLÄNDER

Kristalltherme, 19336 Bad Wilsnack Kirche, 19309 Wustrow Lese-Café, 19309 Lenzen

Klosterkirche, 16:00 Feier der Thomasmesse 39619 Arendsee Landratsamt, „Raus in die Welt!“ – für ein Schuljahr 17:00 39576 Stendal im Ausland, Info: Tel. 03937.895178 Heilpflanzenschule, Für eine gesunde Haut – Naturkosmetik 17:30 39579 Demker selbst gemacht, Info: Tel. 039365.94139 Stadtführung durch die alte Hansestadt Marktplatz, 18:00 39590 Tangermünde mit Burg- und Kirchenbesichtigung „Schwarzer Adler“, 19:00 Musical Dinner „Musical Moments“ 39576 Stendal Bibliothek, Autorenlesung mit Mika Bechtheim 19:30 29410 Salzwedel alias Angelika Latzer Kulturhaus, Ingo Appelt: „Männer muss man 20:00 29410 Salzwedel schlagen!“, Info: Tel. 03901.31077 Kulturverein, 20:00 Dance: Salsa nonstop mit Matias 29479 Platenlaase CJD, 20:00 Integrationsdisco 29410 Salzwedel Kulturverein, 20:15 Kino: „Der Dieb des Lichts“ 29479 Platenlaase Samstag, 17. September 2011 *** See, Segelregatta 29471 Gartow Sportzentrum Bleiche, 5. Sachsen-Anhalt Open, Ranglisten39606 Osterburg Tennisturnier in den AK U8 – U10 Gymnasium, Vereinswochenende des Freundeskreises 39606 Osterburg des Markgraf-Albrecht-Gymnasiums

Gewinnspiel

Kulturzentrum Plan1, Theatergruppe „Ok.ID.Ok“ aus 18:00 21354 Alt Garge Kiel mit drei Kurzstücken St. Petri Kirche, Orgeltage: Orgelmusik zum Tag des 19:00 29389 Bad Bodenteich offenen Denkmals mit Kantor Jens Engel Kristalltherme, 19:00 Romantisches Vollmondschwimmen 19336 Bad Wilsnack Kulturverein, 20:15 Sommer-Kino: „Swans“ 29479 Platenlaase Montag, 12. September 2011 Rathaus, „Frauen im Islam“, Veranstaltung im 19:00 39576 Stendal Rahmen der Interkulturellen Woche Dienstag, 13. September 2011 Sekundarschule, „Gesunde Ernährung für Kleinkinder“, 15:30 39517 Tangerhütte KVHS Stendal, Info: Tel. 03935.2486 Jugendclub, Kurs: Hundehaltung und gewaltlose Erzie18:00 39629 Bismark hung, KVHS Stendal, Info: Tel. 03935.2486 Tourismusbüro, Stadtführung durch die alte Hansestadt 18:00 39590 Tangermünde mit Burg- und Kirchenführung Katharinenkirche, 19:00 Gastspiel der Kammerphilharmonie Köln 39576 Stendal Mittwoch, 14. September 2011 KVHS, Computer-Club für Senioren, 09:00 39517 Tangerhütte Info: 03935.2486 Kulturscheune, „14. Sängerkrieg“, Lesung niederdeutscher 15:00 19288 Glaisin Autoren zum Gillhoff-Jahr 2011 Wallgebäude, Kulturlandprojekt „Kinos“: 20 Jahre 16:00 19348 Perleberg Kinderfilmfest „Flimmerstunde“ Festung, „De Doemser Plattsnackers un 17:00 19309 Dömitz Frünn e. V.“ im Pulverkeller Heilpflanzenschule, Gesund und preiswert kochen mit 17:30 39579 Demker Wildpflanzen, Info: Tel. 039365.94139 Tourismusbüro, Stadtführung durch die alte Hansestadt 18:00 39590 Tangermünde mit Burg- und Kirchenführung Gerberhof, Theatervorstellung mit 3-Gänge18:30 39576 Stendal Menü, Info: Tel. 03931.689441 Donnerstag, 15. September 2011 Wendlandtherme, 10:00 Warmbadetag mit Aquagymnastik 29471 Gartow Heilpflanzenschule, Heilen ohne zu schaden – Die 17:30 39579 Demker Kräuterapotheke, Info: Tel. 039365.94139 Marktplatz, 18:00 Stadtführung durch die alte Hansestadt 39590 Tangermünde Kulturverein, 20:15 Kino: „Der Dieb des Lichts“ 29479 Platenlaase Freitag, 16. September 2011 Wendlandtherme, Warmbadetag 29471 Gartow bis 39596 Goldbeck Plummusfest 17.09. 19294 Niendorf/ bis Amtserntefest Rögnitz 18.09.

was, wann wo?

L Musik L Kunst/Kultur L Veranst. L Feste L Sport L Natur

Ihre Familie Loelf

An der Elbe 2 • 29490 Drethem/Elbe • Tel.: 0 58 58 - 2 43 • Fax: 12 05

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L Musik L Kunst/Kultur L Veranst. L Feste L Sport L Natur

was, wann, wo?

Mönchskirchhof, 39576 Stendal Gerätehaus, 29439 Lüchow

14:00

14:00 Infotag der Feuerwehr

19273 Dellien

14:00

Touristinformation, 19322 Wittenberge

14:00

29439 Satemin

15:00

bei Facebook

Tylsener Herbstmarkt der Landfrauen

Evangelische Kirche, 39579 Grassau

10:00 Plattdeutscher Gottesdienst

Altmark

10:00

29439 Satemin

DER ELBLÄNDER

Erntefest mit traditionellem Umzug und Tanz unter der Erntekrone Altstadt- und Steintorführung mit „Ackerbürgerin Mathilde“, Info: Tel. 03877.919281 Radel- und Wandertag in Satemin: Radeltour zwischen Lüchow und Clenze „Der Traumzauberbaum“, Kinder- u. Familienmusical, Info: Tel. 03901.31077 1. Tangerhütter Oktoberfest mit bayerischen Spezialitäten, VVK: Tel. 03935.28236 Bläserchor der St. Stephans Kirche unter Leitung von Kantor Christoph Lehmann Klassisches und modernes für ein Männerquartett Heilende und schmackhafte Wildsträucher und -früchte, Info: Tel. 039365.94139

Kulturhaus, 15:00 29410 Salzwedel Kulturhaus, 15:00 39517 Tangerhütte St. Stephans Kirche, 16:30 39590 Tangermünde St.-Marien-Dom, 17:00 39539 Havelberg Heilpflanzenschule, 17:30 39579 Demker Marionettentheater, 19:00 „Amphitryon“, Marionettentheaterstück 29451 Dannenberg St. Petri Kirche, Orgeltage: Orgelkonzert mit Gisela 19:00 29389 Bad Bodenteich Freiburg-Moldaenke, Hannover Rathausvorplatz, „Die Osterburger Brandnacht“ zum Ge19:00 39606 Osterburg denken an den Stadtbrand vor 250 Jahren Necs-Club, VR Band Event 2011, Rockkonzert 19:00 19348 Perleberg von Nachwuchsbands Brauhaus, 20:00 Ü30-Party mit DJ´s im Doppelpack 19303 Vielank Offenes Chorsingen zur Nacht St. Johannis Kirche, 21:00 29451 Dannenberg mit Evelyn Hartmann Kulturverein, Jazz: „Alexandra-Lehmler21:00 29479 Platenlaase Quartett“, Info: Tel. 05864.558 Minimal Lounge, Laxe Bale, Tommy MPU Club 23:00 19348 Groß Buchholz Gun, Glanz & Ledwa … Sonntag, 18. September 2011 *** Findlingspark, Tag des Geotops in Darnewitz 39629 Bismark Rathaus, „Verwandlungen“, Ausstellung mit 39539 Havelberg Bildern von Helga Krieger, Potsdam 29410 Tylsen

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Weltkindertag 2011, Eine Veranstaltung im Rahmen der interkulturellen Woche

Das Alte Zollhaus, 29456 Hitzacker Fähranleger, 19273 Bitter Landesgestüt, 19230 Redefin Menners Landhaus, 39606 Wolterslage

Gartenlandschaft Altmark, private Gärten öffnen Radel- und Wandertag in Satemin: 10:00 Wandertour von Rundling zu Rundling Begleiteter Stadtspaziergang 11:00 durch die Elbestadt Begegnung mit Bitter – Eine ungewöhnliche 11:00 Ortserkundung, Info: Tel. 038845.44270 11:00 Hengstparade 11:00 Weinfest in Menners Landhaus

Hotel – Restaurant – Kaffeegarten Frische Pfifferlinge und Aalgerichte

Am Elbdeich 6

29472 Damnatz • Tel.: 0 58 65 / 55 4

Gestüt, 16845 Neustadt (D.) Hagen, 19348 Perleberg Naturum, 29473 Göhrde Dorfkirche, 39579 Grassau Burg 19309 Lenzen Forsthaus, 39615 Barsberge 19336 Bad Wilsnack

13:00 Hengstparade Gottesdienst unter freiem Himmel zum Kreiskirchentag „Alte Wälder neu entdecken“, 14:00 Führung durch die Göhrde 14:00

14:00 Plattdeutscher Gottesdienst 14:30

„Beeren-starke Medizin“, Kräuterwanderung

15:00 Kaffeekonzert im Forsthaus 15:30 Schützenfest

Klosterkirche, 16:00 Gottesdienst für Mensch und Tier 39619 Arendsee Uppstall 4, Kino für Kenner: „Almanya – 17:30 39576 Stendal Willkommen in Deutschland“ Tourismusbüro, Stadtrundgang durch die 18:00 39590 Tangermünde Kaiser- und Hansestadt Kulturverein, 20:15 Kino: „Der Dieb des Lichts“ 29479 Platenlaase Montag, 19. September 2011 Theater d. Altmark, 16. Jugendmusikfest Sachsen-Anhalt, 13:00 39576 Stendal Info: Tel. 03931.635777 Uppstall 4, Kino für Kenner: „Almanya – 17:30 39576 Stendal Willkommen in Deutschland“ Tourismusbüro, Stadtführung durch die alte Hansestadt 18:00 39590 Tangermünde mit Burg- und Kirchenbesichtigung Grappenkopp, 19:00 Plattschnackertreffen 29479 Jameln Haus des Gastes, 19:00 Gästebegrüßungsabend 39619 Arendsee Finn. Grillhaus, 19:00 Stammtisch für Jedermann 39619 Genzien Uppstall 4, Kino für Kenner: „Almanya – 20:15 39576 Stendal Willkommen in Deutschland“ Dienstag, 20. September 2011 Marktstraße, Pritzwalker Lauftreff 04 e. V. 10:00 16928 Pritzwalk Staffellauf der Grundschulen St. Johannis Kirche, Leben und Werk des Dannenbg. Organisten 19:30 29451 Dannenberg und Hofkomponisten Johannis Schulz, Vortr. Naturum, „Pilzabend“, Bestimmung selbst 19:30 19288 Ludwigslust mitgebrachter Pilze und deren Verkostung Sagasfeld 1 Qi Gong im Wellnessdorf Sagasfeld, 20:00 29473 Metzingen Info: Tel. 05862.985885 Kulturverein, Stefan Buchenau und Brita Kärner in 20:00 29479 Platenlaase „Hansi und die Königin der Nacht“ Mittwoch, 21. September 2011 ZSP, 4. Salzwedler Sozialpsychiatrie-Tage 09:45 29410 Salzwedel Info: info@zsp-salzwedel.de Touristinformation, Studienfahrt des Kulturvereins 07:00 29471 Gartow nach Potsdam Touristinformation, Pilzführung im Gartower Forst, 10:00 29471 Gartow Info: Tel. 05846.333 Heilpflanzenschule, Gesund und Preiswert kochen mit 17:30 39579 Demker Wildpflanzen, Info: Tel. 039365.94139


L Musik L Kunst/Kultur L Veranst. L Feste L Sport L Natur

29439 Lüchow

Flohmarkt

16928 Bölzke

09:00 Pilzwanderung 10:00 Europäisches Kulturfest (bis 25.09.) 10:00 Tag der offenen Tür 10:00 Herbstregatta im Segeln (bis 25.09.) 10:00 24. Prignitzer Herbstlauf Angucken und Mitmachen, Essen und Trinken wie die alten Germanen „Vom Baum in die Flasche“, leckere Obst11:00 säfte selbst gemacht, Info: Tel. 05841.4404 11:00

13:00 Hengstparaden 14:00

Industrieführung mit „Karl Singer“, Info: Tel. 03877.929181

14:00 Kürbisfest

St. Stephans Kirche, 30 Minuten Orgelmusik mit 16:30 39590 Tangermünde William Whiteheaed, London St. Marien Dom, 17:00 Chorkonzert mit der Lilienfelder Cantorei 39539 Havelberg Konau 25 Preisträgerkonzert des internationalen 17:00 19273 Konau Kammermusikwettbewerbes St. Petri Kirche, Orgeltage: Orgelplus - Musik für Sopran 19:00 29389 Bad Bodenteich und Orgel mit Myung-Jin Lee, Jens Engel St. Katharinen Kirche, Johann Sebastian Bach, Ratswahlkantaten, 19:30 29410 Salzwedel Info: Tel. 03901.422621 Café Salix, „Märchenfängers Märchenreise“ 19:30 29471 Gartow Märchen rund ums Mittelmeer Brauhaus, Das berühmte Oktoberfest im Vielanker 20:00 19303 Vielank Brauhaus, Info: Tel. 038759.33588 Kunststation, „Cello – asiatisch-europäisches 20:00 29494 Vasenthin Klangerlebnis“, Sonny Thet Kulturverein, 20:00 Carsten Buhr, Folkblues und Country 29479 Platenlaase Kulturverein, 20:15 Kino: „Ein Tick anders“ 29479 Platenlaase Kulturzentrum Plan1, 21:00 Patricia Vonne und Band im Konzert 21354 Alt Garge Club Hanseat, Pippo Polina, „Über die Grenzen 21:00 29410 Salzwedel trägt uns ein Lied“, Lesekonzert Steak-House & Pub, „Hoffi“, Lagerfeuer und 21:00 19336 Bad wilsnack Woodstock, handgemacht Badeanstalt, 23:00 3Raumklang 19309 Lenzen Sonntag, 25. September 2011 *** Märchenpark, Herbst-, Drachen- und Kürbisfest, 29410 Salzwedel Info: Tel. 03901.3075480 29494 Trebel Petri Kirche, 39576 Stendal Kirchplatz, 39615 Wanzer

Griepemarkt Jugendgottesdienst mit Pep und Rap, 09:30 Info: Tel. 03931.212035 Herbstmarkt rund um die Kirche mit 10:00 plattdeutschem Gottesdienst

OiKOS Naturkost-Laden

Dannenberg · Marschtorstr. 55 Tel.: (0 58 61) 80 67 67

Bio … gut für Mensch, Tier und Natur. Mo. bis Fr. 9.00 –18.00 Uhr Sa. 9.00 –14.00 Uhr

Landhotel und Restaurant

Eichenkrug Groß Breeser Allee 15 • 19322 Groß Breese • Landkreis Prignitz Telefon: 0 38 77 / 7 28 24 www.landhotel-eichenkrug.de • eichenkrug@landhotel-eichenkrug.de

Ab Oktober: Schlachtebrunch ab 10 Personen auf Vorbestellung. Denken Sie schon jetzt an Ihre Silvester- u. Weihnachtsbestellung.

was, wann, wo?

Freilichtmuseum, 29413 Fl. Diesdorf Prignitz Chemie, 19322 Wittenberge Rudower See, 19309 Lenzen Bootshaus, 19322 Garsedow Langobardenwerkst., 39624 Zethlingen Rundling 2, 29439 Rehbeck Gestüt, 16845 Neustadt (D.) Touristinformation, 19322 Wittenberge

Gewinnspiel

Heilpflanzenschule, bis Einführung in die Kräuterkunde – Basiskurs 39579 Demker 25.09. Lese-Café, Ausstellung: „Von der ägyptischen Antike 14:00 19309 Lenzen zum europäischen Mittelalter Katharinenkirche, Info-Veranstaltung der Initiative „Äthiopien18:00 39576 Stendal Kinderhilfe“, Info: Tel. 03931.651701 Tourismusbüro, Stadtführung durch die alte Hansestadt 18:00 39590 Tangermünde mit Burg- und Kirchenführung Gasthaus Wiese, 20:00 Blues mit Steve Baker und Dick Bird 29494 Gedelitz Kulturhaus, „Dort, wo der russische Bär Fahrrad 20:00 29410 Salzwedel fährt.“ Lesung mit Wladimir Kaminer Festhalle, „Aphrodites Zimmer“ Komödie mit 20:00 19357 Blüthen der Theatergruppe Pröttlin Kulturverein, Comedy: Mark Britton „Ohne 20:30 29479 Platenlaase Sex geht´s auch (nicht)“ Brauhaus, Der lustige Käpten Schilling mit 20:00 19309 Vielank seinem Schifferklavier Samstag, 24. September 2011 *** KMG Elbtalklinik, Rehatag 19336 Bad Wilsnack Schützenplatz, 17. Steinfelder Bauernmarkt mit 39599 Steinfeld Backtag des Kulturvereins

19309 Moor

DER ELBLÄNDER

Wendlandtherme, 18:30 Aqua Fitness „Young Generation“ 29471 Gartow Stadtmuseum, Filmvorführung: „Geboren 1955 – erschos19:00 19322 Wittenberge sen 1966“, anschließende Diskussion Kreisbibliothek, Treff in der Bibliothek: Tierhomöopathie, 19:00 39606 Osterburg Info: Tel. 03937.82974 Stadtbibliothek, „Homöopathie fürs Tier“, Vortrag, KVHS 19:00 39606 Osterburg Stendal, Info: Tel. 03937.895178 Kulturverein, 20:15 Kino: „Barfuß auf Nacktschnecken“ 29479 Platenlaase Donnerstag, 22. September 2011 ZSP, 4. Salzwedler Sozialpsychiatrie-Tage 09:30 29410 Salzwedel Info: info@zsp-salzwedel.de Wendlandtherme, 10:00 Warmbadetag mit Aquagymnastik 29471 Gartow „Stadt Boizenburg“, 16:00 Klönsnack mit Monika Zelle ut Hamburg 19258 Boizenburg „Bismarckeck“, Brauhaustour für Jedermann, 17:00 19322 Wittenberge Info: Tel. 03877.929181 Heilpflanzenschule, Heilen ohne zu schaden – Die 17:30 39579 Demker Kräuterapotheke, Info: Tel. 039365.94139 Tourismusbüro, Stadtführung durch die alte Hansestadt 18:00 39590 Tangermünde mit Burg- und Kirchenführung AZH, Kostbares aus dem Feuer, Prähistorischer 19:00 29456 Hitzacker Bronzeguss, Vortrag von Torsten Heimerking Initiative 2000 e. V., Vortrag: Trennungs- u. nachehelicher 19:00 29410 Salzwedel Unterhalt, Partner- u. Elternunterhalt Kulturverein, 20:15 Kino: „Ein Tick anders“ 29479 Platenlaase Freitag, 23. September 2011 Wendlandtherme, Warmbadetag 29471 Gartow

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L Musik L Kunst/Kultur L Veranst. L Feste L Sport L Natur

Minigolfanlage, 39619 Arendsee Schlosspark, 19309 Gadow Paul-Lincke-Platz, 19322 Wittenberge Wunderblutkirche, 19336 Bad Wilsnack

DER ELBLÄNDER

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was, wann, wo?

29471 Gartow

40

Landesoffenes Pokalturnier: 10. DVAG Seepokal im Minigolf Herbstfest mit Jagdhornklängen, 10:00 Reitern, Falknern und mehr 7. Eugen-Engel-Gedächtnisturnier, 10:00 Schach aller Altersklassen Gospel-Gottesdienst mit dem Chor 10:00 „Magic of Gospel“, Berlin 10:00

11:00 Flohmarkt am See

Das Alte Zollhaus, Begleiteter Stadtspaziergang 11:00 29456 Hitzacker durch die Elbestadt NaBu, 14:00 Hoffest 19322 Rühstädt St. Laurentius Kirche, 16. Jugendmusikfest Sachsen-Anhalt: 15:00 39524 Sandau Konzert Kinder- u. Jugendchor Magdeburg Marktplatz, Stadtführung durch die alte Hansestadt 17:00 39590 Tangermünde mit Burg- und Kirchenbesichtigung Villa Wendland, „Franz Kaffka, Leben und 17:00 29462 Wustrow Werk“ Literarischer Salon Nikolaikirche, Chor- und Orchesterkonzert: Antonio 17:00 39606 Osterburg Vivaldi - Magnificat/Gloria Katharinenkirche, Konzert der Jütting-Stiftung mit 17:00 39576 Stendal Franziska Leicht, Klavier Tourismusbüro, Stadtführung durch die alte Hansestadt 18:00 39590 Tangermünde mit Burg- und Kirchenbesichtigung Kulturverein, 20:15 Kino: „Ein Tick anders“ 29479 Platenlaase Montag, 26. September 2011 Haus des Gastes, 19:00 Gästebegrüßungsabend 39619 Arendsee Finn. Grillhaus, 19:00 Stammtisch für Jedermann 39619 Arendsee Dienstag, 27. September 2011 Parkhotel, Wassergymnastik mit dem Kneipp18:15 29456 Hitzacker Verein Hitzacker (Elbe) Sagasfeld 1 Qi Gong im Wellnessdorf Sagasfeld, 20:00 29473 Metzingen Info: Tel. 05862.985885 Mittwoch, 28. September 2011 KFH, Puppentheater Zauberton „Die kleine 10:00 19322 Wittenberge Meerjungfrau“, Info: Tel. 03877.929181 Katharinenkirche, Stendaler Gesundheitstag – informativ, 14:00 39576 Stendal hilfreich, interessant, Tel. 03931.651701 Bibliothek, Regionalausscheid „Lesekrone“, 14:00 29410 Salzwedel Vorlesewettstreit für Schüler der 4. Klassen Rathaus, Begegnungs- und Diskussionsnachmittag 16:00 39576 Stendal im Rahmen der interkulturellen Woche Heilpflanzenschule, Gesund und preiswert kochen mit 17:30 39579 Demker Wildpflanzen, Info: Tel. 039365.94139 Tourismusbüro, Stadtführung durch die alte Hansestadt 18:00 39590 Tangermünde mit Burg- und Kirchenbesichtigung Gymnasium, Workshop: Ahnenforschung, 18:00 39590 Tangermünde Info: Tel. 03935.2486 Donnerstag, 29. September 2011 Marktplatz, Fairtour 2011 zum fairen Handel im 10:00 39576 Stendal Rahmen der interkulturellen Woche Heilpflanzenschule, Heilen ohne zu schaden – Die 17:30 39579 Demker Kräuterapotheke, Info: Tel. 039365.94139 Tourismusbüro, Stadtführung durch die alte Hansestadt 18:00 39590 Tangermünde mit Burg- und Kirchenbesichtigung Wendlandtherme, 18:30 Warmbadetag mit Aquagymnastik 29471 Gartow Ev. Gemeindezentrum, 18:30 Der Jahreskreis der Lebenshilfe 39619 Arendsee Salzkirche, „Musik am Hofe Friedrich des Großen“, 19:00 39590 Tangermünde Vortrag von Dr. Eberhart Kemnitz KFH, „Schwedens Vielfalt erleben“, Dia-Vortrag 19:00 19322 Wittenberge mit Reinhard Pantke, Info: Tel. 03877.919181 Freitag, 30. September 2011 ELBgenuss, Kunst und Kultur Elbregion links und rechte des Stroms Wendlandtherme, 09:00 Wellness- und Fitnesstag 29471 Gartow Filzverein, ELBgenuss: Filzkurse nach 11:00 19309 Lenzen individueller Absprache Kastanienallee 13, ELBgenuss: Aquarellmalerei, 14:00 19309 Breetz Kurzeinführung von Horst Oppenhäuser Veranstaltungen immer up to date ? FACEBOOK !

Lese-Café, Ausstellung: „Von der ägyptischen 14:00 19309 Lenzen Antike zum europäischen Mittelalter“ Bauernhaus Pauli, „Hier leben sie noch“, Vortrag über 14 Jahre 15:00 19309 Unbesandten Amphibienschutz, Info: Tel. 038758.20194 Klinkerstraße 1, ELBgenuss: Führung durch die Dorfrepublik, 14:00 19309 Rüterberg Anmeldung: Tel. 038758.24115 Burg, 17:00 Naturschutztage an der Elbe 19309 Lenzen Sandgarten 2, ELBgenuss: Vernissage mit Konzert, Pelloton 17:00 21354 Walmsburg nimmt Sie mit durch Raum und Zeit LH Elbwiesen, ELBgenuss: Vernissage „Archetiere in der 17:00 19273 Krusendorf Elbtalaue“, Fotografien von A.-M. Velten Kastanienalle 13, ELBgenuss: Aquarellmalerei, 17:00 19309 Breetz Einführung von Horst Oppenhäuser Alle Angaben vorbehaltlich! Heilpflanzenschule, Für eine gesunde Haut – Naturkosmetik 17:30 39579 Demker selbst gemacht, Info: Tel. 039365.94139 Tourismusbüro, Stadtführung durch die alte Hansestadt 18:00 39590 Tangermünde mit Burg- und Kirchenbesichtigung Seifenwerk, ELBgenuss: Vernissage „Zeit und 18:00 29478 Vietze Bewegung“, Holzschnitte von C. Pieper Kastanienallee 13, ELBgenuss: Vernissage „Figürliche 18:00 19309 Breetz Zeichnungen und Portraits“, Gruppe Z Bibliothek, Grenzenlos – Kunst ohne Grenzen, Bilder 18:30 29410 Salzwedel und Zeichnungen von sieben Künstlerinnen Bauernhaus Pauli, „Hier leben sie noch“, Vortrag über 14 Jahre 19:00 19309 Unbesandten Amphibienschutz, Info: Tel. 038758.20194 Kristalltherme, 19:00 Saunafest „Helden der Weltgeschichte“ 19366 Bad Wilsnack ELBgenuss: Vernissage „Stückgut“, 29451 Gümse 40a 19:00 Raumobjekte, Unikatmöbel, Lichtskulpturen Bottega di Lina, ELBgenuss: Vernissage „Tolle Tage mit 19:00 29451 Dannenberg Fuchs und Dachs…“ J. Reimer Schulz Elbtalklinik. Vernissage mit Arbeiten der 19:30 19336 Bad Wilsnack Kursteilnehmer vom Werkhaus Rambow Beseland, Ralf Kleemann - Musik für 20:00 29459 Clenze neue keltische Harfe Salzkirche, 20:00 „Nörgelsäcke“, Kabarettprogramm 39590 Tangermünde Vorschau Oktober Burg, bis Naturschutztage an der Elbe 19309 Lenzen 02.10. Kurz im Bronzeguss, 19309 Rambow 01.10. Anmeldung: Tel. 038784.60106 Hainholz, 01.10. 34. Pritzwalker Lauf- und Wandertag 16928 Pritzwalk 09.30 Großer Markt, 01.10. Kartoffelmarkt 19348 Perleberg 10.00 Uhrenturm, 01.10. Uhrenturmführung mit Karl Singer auf dem 19322 Wittenberge 14:00 Gelände des ehemaligen Nähmaschinenw. Restaurant Graf, 01.10. Bockbierfest 19357 Karstädt 18:00 Anmeldung: Tel. 038797.52537 Landgasthof, 01.10. Bockbierfest 19357 Grenzheim 18:00 Anmeldung: Tel. 038797.52537 Dorfgemeinschaftsh., 01.10 Herbstfeuer mit Fackelumzug 19357 Nebelin 19:30 Moorscheune, 01.10. Irischer Abend 19357 Boberow 19:00 Kirche, Museum, 01.10. Erntedank-Gottesdienst mit 19357 Blüthen 14:00 anschließender Kaffeetafel 01.10.39606 Lückstedt 19. Oktoberfest in Lückstedt 02.10. Fähranleger 02.10. Volksfest zum „Tag der Deutschen Einheit“ 19309 Wootz 18:00 Kirche, 02.10. Familiengottesdienst und Erntedank 19357 Nebelin 14:30 Fähranleger 02.10. Volksfest zum „Tag der Deutschen Einheit“ 19309 Lütkenwisch 18:00 02.10. 19322 Cumlosen Herbstfeuer 18:30 Alte Ölmühle, 19322 Wittenberge Necs Club, 19348 Perleberg DDR-Geschichtsmus., 19348 Perleberg Stadtmuseum, 19322 Wittenberge

02.10. 18:30 02.10. 23:00 03.10. 10:00 27.10. 19:00

Herbstfeuer Special Event Festakt zum „Tag der Deutschen Einheit“ „Das Fluchtdrama des H.G. L.“ – Mittenaus dem Leben, Gedanken von Pfr. i. R. Winter


Neue Veranstaltungen

Wittenberge. Die letzte in diesem Jahr und gleichzeitig eine besondere Ausgabe von „Jazz im Keller“ erwartet die Besucher des Wittenberger Kultur- und Festspielhauses am 21. Oktober ab 20 Uhr. Lionel Hampton, Benny Goodman und Hazy Osterwald – drei wahre Giganten des Swing – stehen auf dem Programm, damit wird aus dem Jazzabend im Foyer eine Galanacht des Swing. Bestritten wird der musikalisch mitreißende Abend von Peter Baumanns „Jazzromances“, einer Band, sie sich in den vergangenen zehn Jahren mit Konzerten beim Usedomer Musikfestival, dem Köpenicker Blues- und Jazzfestival sowie in vielen angesehenen Spielstätten in ganz Deutschland an die Spitze der Szene gespielt hat. Zu den Mitgliedern der „Jazzromances“ gehört der Trompeter Lennart Axelsson aus Schweden, lange Jahre erster Trompeter bei James Last und danach beim NDR-Orchester. James Scannell, Klarinettist und Saxophonist aus England, kennen Jazzfans von glanzvollen Auftritten mit dem Pasadena Roof-Orchestra. Für den richtigen Groove sorgt Niels Unbehagen am Piano, der auch als Maler und Grafiker tätig ist und kürzlich im Hause ausstellte. Kai Stemmler am Bass und Peter Baumann an den Drums, die auch in Trio-Formation schon gelungene Konzerte zur Erinnerung an die Größen des Jazz gestaltet haben, bilden den eigentlich Kern der Jazzromances. Dass sich all diese Solisten in der Band wohlfühlen, liegt nicht nur an der Chemie zwischen den Mitgliedern, sondern an ihrer Gabe, den spezifischen Sound des Swing und den kräftigen Puls dieser Musik zu erzeugen. Im übrigen spielen sie – von Osterwald ausdrücklich autorisiert – seine speziellen Arrangements, die er für sein berühmtes Sextett schrieb. Karten gibt es in der Touristinformation Wittenberge, Telefon 03877.929181/-82.

Gewinnspiel

Wittenberge. Jeder kennt die unvergesslichen Hits aus dem Kinofilm „Sister Act“ mit Whoopi Goldberg. Nachdem die unterhaltsame Story als Musical im Londoner West End und im Hamburger Operettenhaus bereits tausende Besucher begeisterte, kommen die mitreißenden Songs in der neuen Konzertshow „Sister Hits Act“ auch nach Wittenberge. Am 15. Oktober um 20 Uhr können sich die Besucher des Kultur- und Festspielhauses auf dieses Gospelerlebnis der besonderen Art freuen. In „Sister Hits Act“ wird Las-Vegas-Showgirl Deloris van Cartier von Gangstern gejagt und taucht in einem Kloster unter. Als Nonne verkleidet hat sie Probleme mit der starren Lebensführung. Als sie mit ihrem Gesangstalent dem Chor und auch der Gemeinschaft neues Leben einhaucht, verrät sie jedoch ihre wahre Identität. Schon bald sind ihr die Gangster auf den Fersen… Broadway-Star Lerato Sebele ist vielen Musikfreunden keine Unbekannte, sie sang die Hauptrolle im „König der Löwen“ und stand als Solistin der Wiener Kammeroper auf der Bühne. Jetzt lässt sie sich darauf ein, Nonne zu werden. Unterstützt wird sie dabei natürlich von einem Gospelchor. Seit nun fast zwei Jahren tourt die Produktion erfolgreich durch Deutschland und wird von Besuchern wie Kritikern gefeiert. Die mitreißende und temperamentvolle Mischung aus Soul, Gospel und Pop, gespickt mit erfrischenden Gags und tollen Kostümen, macht die Show zu einem Erlebnis. Karten gibt es im Vorverkauf in den Touristinformationen Wittenberge, Tel. 03877 929181/-82 (auch auf Rechnung), und Perleberg, Tel. 03876.612259, sowie in der „Schatztruhe“ in Karstädt, Tel. 038797.90672. Oder lösen Sie einfach unser Schwedenrätsel. Unter den Einsendern des richtigen Lösungswortes verlosen wir 2 x 2 Freikarten.

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Musicalhighlight mit Broadway-Star Swing-Gala vereint Hampton, Goodman und Osterwald in Wittenberge

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des Kultur- und Festspielhauses Wittenberge

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Hoffest beim NaBu

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Festliches in der Region

Wer weiter denkt, kauft näher ein Das 1. Hoffest im vergangenen Jahr zog 400 Besucher an .

Text und Foto: Redaktion

Rühstädt. Die Horste auf den Dächern des Europäischen Storchendorfs Rühstädt sind verwaist, denn die knapp 130 Jung- und Altstörche haben sich Ende August auf den Weg gemacht gen Süden. Doch bleibt das storchenreichste Dorf Deutschlands aufgrund seiner Sehenswürdigkeiten und Historie für den Besucher auch ohne Adebar weiter attraktiv. Ein Rundgang durch das Guts- und Bauerndorf mit seinem Schloss, das 1782 nach einem Brand im Rokokostil neu errichtet wurde, den Schlosspark oder ein Besuch der im 18. Jahrhundert im Barockstil umgestalteten Kirche, deren Kern noch aus dem 13. Jahrhundert stammt, lohnt sich immer. Schautafeln informieren über das Leben und die Arbeit der Alt-Vorderen des Ortes. Auch gibt es am Sonntag, dem 25. September, ab 14.00 Uhr eine Zweitauflage des Hoffestes im NABU-Besucherzentrum. Wie 2010 beginnt das Vorprogramm bereits

um 13.00 Uhr. So lädt Jürgen Herper, Mitarbeiter der Naturwacht und zugleich ehrenamtlicher Bürgermeister von Rühstädt, ab dem Besucherzentrum zu einer Führung durch den Schlosspark mit seiner reichen Flora und Fauna – darunter ein prächtiger Mammutbaum – ein. Sehenswert ist auch der Obelisk, den Schlossherr Friedrich Wilhelm von Grumbkow (1678 – 1739), Generalfeldmarschall und bedeutender Staatsmann Preußens, als Dankessäule für den Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. errichten ließ. Auch startet wieder eine Radfahrt nach Rühstädt – diesmal unter dem Motto „Was fliegt, schnattert und rastet da?“ Treffpunkt zur zweistündigen Tour mit dem Ornithologen Thomas Heinicke ist um 13.00 Uhr an Kirche in Quitzöbel. Bei Bedarf können Fahrräder im „Storchenhof“ Rühstädt ausgeliehen und auch zu 13 00Uhr zur Kirche Quitzöbel gebracht wer-

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den. Dafür ist eine Anmeldung bis zum 24. September um 15.00 Uhr im Besucherzentrum (Telefon 038791.98025) notwendig. Ab 14.00 Uhr erwartet alle Gäste im Innenhof des Besucherzentrums ein umfangreiches regionales Angebot zum Schauen, Probieren und Kaufen. Ab 15.00 Uhr erklingen Lieder zur Jahreszeit, dargeboten vom Chor der Elbtalgrundschule Bad Wilsnack. Um 15.30 Uhr heißt es Bühne frei für das WERTstück mit Masken „geliebt, bespielt, vergessen”. Die Darstellerinnen Chady Seubert, Daniela Dörfel und Claudia Stricker nehmen die Zuschauer mit auf die Suche nach dem Sinn und der Funktion des Daseins. Informationen zum Hoffest auch unter 038791.98024/25.


Mal wieder ins Museum

Osterburg. Attraktiv und wissenschaftlich fundiert neu gestaltet präsentiert sich die ständige Ausstellung „Geschichte der Landwirtschaft in der Region Osterburg“ im Kreismuseum der Biesestadt. Sie ist das Ergebnis intensiver Zusammenarbeit der Museumsleitung mit dem Förderverein Agrargeschichte des Kreises Osterburg e. V.; die Exposition wurde vom Land Sachsen-Anhalt gefördert. Die Besucher können sich sowohl an zahlreichen Objekten aus den Museumssammlungen zum Thema Landwirtschaft als auch erstmals an Hand von 13 Ausstellungstafeln informieren, deren Texte

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von diplomierten bzw. promovierten Landwirten, Tierärzten und Experten aus anderen Fachgebieten verfasst worden sind. So gestattet eine Tafel einen Überblick über die Standortverhältnisse und den Pflanzenbau im Kreis Osterburg – interessant dabei die Darstellung der Fortschritte in Wissenschaft und Technik und deren Auswirkungen, die erste Bodenbonitierung (Bodenschätzung; Einteilung des Bodens in Beschaffenheit und Ertragsfähigkeit) aus dem Jahr 1861 und die Entwicklung der Erträge im 19. und 20. Jahrhundert. Andere Tafeln widmet sich der Schweine-, Rinder-, Schaf- und

Pferdezucht. Informiert wird unter anderem über die Entwicklung des landwirtschaftlichen Betriebes Iden vom Freise-Gut zwischen 1878 und 1945 über das volkseigene Gut nach der Bodenreform bis zur Landesanstalt für Landwirtschaft, Forst und Gartenbau, Zentrum für Tierhaltung und Technik. Die Ausstellung vermittelt also einen komplexen Überblick über die Entwicklung des früheren Kreises Osterburg unter wirtschaftlichem Aspekt. Zur Bereicherung des Geschichtsunterrichtes an den Schulen ist die Exposition auf alle Fälle empfehlenswert.

Neues Leben „Bei Banni“ Zießau. Im altmärkischen Zießau ist nun endlich wieder die Gaststätte „Bei Banni“ geöffnet. Nach dem der Alt-Wirt Dietrich Bannher im Februar diesen Jahres in den Ruhestand gegangen ist war, es recht ruhig im dem alten Restaurant. Mit Horst Winter fand sich nun ein würdiger Nachfolger. Der 58-jährige ist gelernter Koch und war schon in mehreren Häusern in der Region tätig und kennt sich somit besten im gastronomischen Metier aus. Mit Unterstützung von seiner Ehefrau und seinen Töchtern wagt

er nun den Neuanfang. Angeboten wird deutsche, gut-bürgerliche Küche. Darunter das Lieblingsgericht des Kochs: Rinderroulade mit Rotkohl und Klößen. Wer es etwas feiner mag, wird mit feinem Lamm und leckeren grünen Bohnen bestens bedient. Geöffnet ist „Bei Banni“ täglich ab 11.00 Uhr. Den Ruhetag am Mittwoch hat der neue Wirt im übrigen vom alten übernommen. So bleibt das Haus ein Treffpunkt für Jung und Alt um Neuigkeiten zu erfahren und sich in angenehmer Gastlichkeit wohl zufühlen.

Gewinnspiel

Text und Foto: Frank Schmarsow

DER ELBLÄNDER

Besucherinnen aus Chemnitz betrachten eine Kartoffelklapper (Sortiermaschine), wie sie noch lange im vorigen Jahrhundert in Gebrauch war.

historische Landwirtschaft

Landwirtschaft hautnah erleben

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Kurz berichtet bei Facebook DER ELBLÄNDER

Auf den Spuren der Wenden

Keramik aus dem Zauberwald

Literarischer Salon in der Villa Wendland

Satemin. Zu einer besonderen Radeltour lädt der Förderverein Wendland-Rundweg e.V. am Samstag, den 17.09. ein. Ab 15.00 Uhr geht es auf einer geführten Radwanderung durch die schönsten Rundlinge zwischen Lüchow und Clenze. Die Strecke umfasst etwa 25 km. Unterwegs ist eine rustikale Kaffeetafel mit „Bodderkouk un scheun Pott Kaffe“ und ein kleines Quiz eingeplant. Eine ebenso spannend geführte Wandertour erwartet den Naturfreund am Sonntag, 18.09.. Treffpunkt ist um 10.00 Uhr auf dem Dorfplatz in Satemin. Die ca. 7 -10 km lange Strecke führt auf den alten Kirchsteigen von Rundling zu Rundling. Ein rustikaler Feldimbiss ist vorgesehen. Für beide Tage gilt: Nach einer kurzen Einführung durch den Vereinsvorsitzenden Friedemann Neddens auf dem Dorfplatz in Satemin an der Milchbank geht es zu den bekannten und vor allem zu den weniger bekannten Kleinoden in und zwischen den Rundlingen. Nach der Rückkehr gegen 18.00 Uhr gibt es am deftigen Grillstand eine Teilnehmerurkunde. Gäste erhalten nach 5 Teilnahmen bei den Rad- und Wandertagen des Fördervereins ein gratis CandleLight-Essen. Die Führungen übernimmt Gerd Gawronski aus Lüchow (Bild).

Gorleben. Im Jahr 1980 begann für Gabriele Beuing im Münsterland das künstlerisches Schaffen mit Ton. Ihre Kreativität kennt seit dem keine Grenzen. Nach 10-jähriger Pause nahm sie in Gorleben ihre künstlerische Tätigkeit wieder auf. Neben Clowns, Krippenfiguren, Vasen, Schalen, Vögel, Katzen, Hunden, Blumen, Kerzenleuchter, Bauernhäusern und Gartenkeramik gibt es noch viel mehr zu entdecken. Jedes Stück ist ein Unikat und mit viel Liebe gearbeitet. In Gorleben weist ein Schild über dem Hinweis „Sportanlage” auf das „Töpferhäuschen“ hin. Neugierige suchen oft vergebens, da die Werkstatt sehr versteckt hinter dem Wohnhaus liegt. Klingeln Sie vorne am Eingang! Mit ein wenig Glück treffen Sie die Töpferin bei der Arbeit an. Es ist immer eine große Überraschung, wenn beim Öffnen des Ofens das Ergebnis zum Vorschein kommt. Auf vielen Ausstellungen war Ihre kreative Keramik schon zu sehen. Auch bei den kommenden Ausstellungen, wie beim Holzmarkt am 4.09. im Jagdschloss Friedrichsmoor, am 26. und 27.11. auf dem Töpferhof Döscher in Hohenwoos und natürlich in ihrer Heimatstadt am 02. – 04.12. in Wittenberge beim Weihnachtsmarkt.

Güstritz. „Nun bedenke Felice, welche Veränderung durch eine Ehe mit uns vorginge, was jeder verlieren und jeder gewinnen würde. Ich würde meine meistens schreckliche Einsamkeit verlieren und Dich gewinnen, die ich über allen Menschen liebe. Du aber würdest Dein bisheriges Leben verlieren, in dem Du fast gänzlich zufrieden warst.“ (aus Kafka, Brief an Felice, 1913). Sein Verhältnis zu Frauen war schwierig und problematisch; das zeigt sich in seinen literarischen Frauengestalten wie auch in tausenden von Briefen. Kafkas Erzählungen und Romane sind Zeugnisse von Seelenqualen. Der übermächtige Vater etwa, von dem sich Kafka zeitlebens vergeblich zu emanzipieren versuchte, findet sich literarisch wieder im „Brief an den Vater“ oder im „Urteil“. Maria Freund liest Auszüge aus Briefen und Tagebüchern, aus Erzählungen und Romanen und zeichnet mit eingestreuten Kommentaren einen Gesamtbogen der schillernden Figur Kafka. Am Sonntag, dem 25. September, um 17.00 Uhr sind Sie in die Villa Wendland, Schwarzer Weg 2, Güstritz, eingeladen. Weitere Infos: Tel. 05843.972055.

Kreative Tonarbeiten im Zauberwald

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oder nach telefonischer Vereinbarung 05882 - 987444 / 0171- 6843958


Kieken und Griepen in Trebel Trebel. Am 28. September 2008 wurde zum ersten Mal nach fast fünfzig Jahren in Trebel an der Nemitzer Heide wieder ein Markt abgehalten und einige tausend Besucher kamen. Seitdem finden am 1. Sonntag im Mai der „Kiekemarkt“ und am letzten Septembersonntag der „Griepemarkt“ statt. So wird im Frühjahr „ausge-

WENDLANDMARKT mit Bio-Bäckerei und großem Bio-Sortiment

Ferner wird ein mobiles Sägewerk auf dem Marktplatz präsent und aktiv sein. Ein Kinderkarusell wartet auf unsere kleinen Gäste. Der Schießstand des Schützenvereins wird sicher wie beim letzten Griepemarkt stark umlagert sein. Hinter dem Schießstand beginnt die Fahrstrecke der Solarbahn, die zur Schlemmermeile in der Bäckerstraße fährt. Dort locken der Trebeler Butterkuchen und viele andere Spezialitäten aus der Region. Vor dem „Wendlandmarkt“ befindet sich ein kleiner Kunsthandwerkermarkt. Gleich nebenan trifft man sich auf der Wiese der Begegnung. So freuen sich auch das Deutsche Rote Kreuz und die Floriangruppe der Gemeindefeuerwehr auf die Besucher. Am südlichen Dorfeingang bietet Firma Dobberphul – Zäune & Holz im Garten an einem „Tag der offenen Tür“ wieder die Möglichkeit zur Teilnahme an einem attraktiven Gewinnspiel an.

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kiekt“ und im Herbst dann „gegriept“. Diese Tradition bestand seit mindestens 460 Jahren und war von 1960 bis 2008 unterbrochen. Jetzt freuen sich die Bürger Trebels und Umgebung auf den nächsten Griepemarkt am 25. September 2011. Der Markttag wird um 9.30 Uhr durch einen Erntedank-Gottesdienst in der Dorfkirche eröffnet, der von der Konfirmandengruppe KU 4 mitgestaltet wird. In der Kirche wird ein „Eine-Welt-Laden“ der Kirchengemeinde fair gehandelte Produkte anbieten. Anschließend begrüßt Bürgermeister Wolfgang Wiegreffe mit der neuen Heidekönigin und dem Chor der „Trebeler Brachpieper“ die Besucher des Festes. Der Trebeler Chor wird einige bekannte Volkslieder aus der Heideregion dem Publikum vorstellen. Auf dem Marktplatz befindet sich die Gewerbeschau mit Ausstellern aus der Region. Dabei spielt auch das Thema „Erneuerbare Energien“ eine wichtige Rolle.

anzeigen

Der Griepemarkt in historischer Tradition

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Menschenbilder Buchvorstellung

Neues Buch über historische Persönlichkeiten Der 6. Band der Reihe „SachsenAnhalt und das 18. Jahrhundert“ widmet sich den „Menschenbilder“, wie sie in Museen und Einrichtungen der Region überliefert sind, die aber von überregionalem Interesse sind. Übergreifende Texte zum Menschenbild im Zeitalter der Aufklärung stehen neben „Bildern“ von einzelnen Persönlichkeiten der Region. So geht u. a. um das Bild vom Menschen in der Philosophie und Literatur des 18. Jahrhunderts, um Johann Gottfried Schnabels Roman „Insel Felsenburg“, aber auch um den Entwurf eines realen Menschenbildes in der Porträtkunst, wie bei Christoph Friedrich Reinhold Lisiewsky (1725 – 1794) und Gottfried Hempel (1719 – 1772), die beide den preußischen König Friedrich II. malten. Carl Ritters Beitrag zur

Entwicklung der modernen Geografie und dem anatomischen Abbild vom Menschen anhand der anatomischen Privatsammlung der Ärzte-Familie Meckel sind weitere Beiträge gewidmet. Selbstbilder in Briefen, Tagebüchern und autobiografischen Texten werden in mehreren Artikeln vorgestellt. Hartmut Bock aus Jübar fand drei Soldatenbriefe von 1757, aus denen er im Beitrag „Mein Hertz viell geliebte Frau und auch Mein lieber Sohn“ das Lebensbild des Jürgen Müller aus der Altmark entwirft. Der 33-jährige Dorfschulze schrieb sie im zweiten Jahr des Siebenjährigen Krieges. Anhand der Zeilen des in den Kampf ziehenden Bauernsohnes und Familienvaters, die er in seine Schreiben zum Ausdruck bringt, entsteht ein unmittelbares Zeitko-

lorit. Tiefe Religiosität und Liebe zu seiner Frau und Familie sprechen aus den langen Briefen Müllers, der im Winter 1756/57 im sächsischen Döbeln stationiert war. Der Briefeschreiber macht sich auch Gedanken zur Ursache und zum Fortgang der kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Preußen und Österreich. Müller kam entweder in der Schlacht bei Breslau am 22. November oder in der Schlacht bei Leuthen am 19. Dezember 1757 ums Leben. Katrin Dziekan/Ingo Pfeifer/Ute Pott (Hg.): Menschenbilder im 18. Jahrhundert - Spurensuche in Museen und Archiven Sachsen-Anhalts. Mitteldeutscher Verlag Halle (ISBN 978-3-89812-819-3), 288 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 25 Euro

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Medienkompetenz erlernen dienwelt“ werden verschiedenste Workshops, Vorträge und ein buntes Programm geboten. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt: Mit frisch gebackenen Waffeln, herzhaften Würstchen oder erfrischenden, alkoholfreien Cocktails, wird es an nichts fehlen. Ausgerichtet wird der „familien_ medien_tag“ von Katrin KlupschJandt, Niko Lüchow (Wendland), Melanie Abbas, Beratungsstelle Violetta und von Irene Skrobanek, Niko Elbtalaue.

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mung und sozialer Ausgrenzung führen, ist Gefahr im Verzug. Davor schützt eigentlich nur umfangreiche Aufklärung. Nur wenn Eltern wissen, was ihre Kinder in der Freizeit machen, wielange sie im Netz unterwegs sind und welche Seite sie dabei anklicken, können Gefahren rechtzeitig gebannt werden. Am 17. September 2011 findet dazu in der Nicolas-Born-Schule in Dannenberg ein „familien_medien_tag“ statt. Unter dem Motto: „Gemeinsam unterwegs in der Me-

Am 11.9.2011 haben wir von 13 bis 18 Uhr für Sie geöffnet.

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Dannenberg. Jeder, der sich heute in der Vielzahl der Medien bewegt, sollte um die Gefahren wissen, die gerade auch im Internet lauern. Gerade Kinder und Jugendliche sollten über Themen, wie Cybermobbing, Internet-Pornografie oder Mediensucht informiert sein. Die modernen Kommunikationsmittel sind sicherlich aus unserem heutigen Alltag nicht mehr weg zudenken. Wenn Sie jedoch zu Persönlichkeitsstörungen, Vereinsa-

Medientage in Dannenberg

Angebot in Dannenberg will aufklären

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Tangermünde feiert

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Festliches in der Region

auf zum Burgfest Tangermünde. An jedem zweiten Wochenende im September feiern die Tangermünder mit zahlreichen Gästen aus nah und fern das traditionelle Burgfest mit einer gelungenen Mischung aus Kultur, Geschichte, Unterhaltung und Markttreiben. Fanfaren kündigen den Einzug Kaiser Karl IV. samt prächtigem Gefolge in seiner Residenz an der Elbe an. Nach seiner Ansprache ist das Fest mit Schaustellern, Händlern und Gauklern in der reizvollen historischen Innenstadt eröffnet. Seit mehr als 20 Jahren ist das Fest noch immer ein kulturelles Highlight der Altmark. Tradition trifft Moderne, altertümliches Markttreiben, Minnesänger, Gaukler, Volkstümliches, Rock und Pop sowie ein großer Schaustellerpark mit einem 38 m hohem Riesenrad – dies alles umrahmt von einem bunten Bühnenprogramm und gekrönt durch das große Höhenfeuerwerk am Samstag Abend. Freitag 09.09. • 19.00 – 23.00 Uhr Freilichtbühne (FB) Markt Eröffnung des 24. Burgfestes durch den Bürgermeister, anschl. Konzert der Gruppe „Get up“ • 19.30 Uhr Rathaus Lampionumzug der Kinder, Schalmeienorchester Tanger münde zum Hafen

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Samstag 10.09. • 10.30 Uhr Innenstadt Milkauer Schalmeien • 10.30 – 12.30 Uhr FB Markt Musikal. Frühschoppen mit Stendaler Rolandmusikanten • 13.00 – 18.00 Uhr Podest Eulen- turm, Norddeutsch – Platt- deutsch – Maritim • 13.00 – 18.00 Uhr Podest Schlecker, Tanzmusik zu zweit und live mit Christin & Co • 13.00 – 15.00 Uhr FB Markt Akkordeonorchester Tangerm. • 15.00 – 16.00 Uhr Neustädter Tor Ein- und Auszug Kaiser Karl IV zur Burg mit Mitgliedern des TCV, Bürgern der Stadt und den Milkauer Schalmeien • 16.00 – 17.00 Uhr FB Markt Modenschau • 17.30 – 18.30 Uhr FB Markt

Tangermünder Carneval Verein mit einem bunten Programm • 19.00 – 22.00 Uhr FB Markt Coversongs vom Feinsten mit Million Miles • 22.30 Uhr Bleichenberg Großes Höhenfeuerwerk Sonntag 11.09. 10.00 – 18.00 Uhr Innenstadt buntes Markttreiben • 11.30 – 13.30 Uhr FB Markt Oldie Blaskapelle Seehausen • 13.00 – 18.00 Uhr Podest Eulen turm, Norddeutsch – Platt- deutsch – Maritim • 13.00 – 18.00 Uhr Podest Schlecker, Tanzmusik • 14.00 – 14.30 Uhr FB Markt Kleine Leute ganz groß! Tanzshow der „Smilies“, Stendal 15.00 – 18.30 Uhr FB Markt Original Saaletaler

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Störtebeker Ein Museumsbesuch … auch zum Burgfest das Erlebnis ! Fischspezialitäten von Aal bis Zander Café · Bar hausgemachter Kuchen

Am Hafen • 39590 Tangermünde Tel. / Fax: 039322 / 2398 Wir wünschen allen Besuchern des Burgfestes viel Freude.

Stadtgeschichtliches Museum im historischen Rathaus Burgmuseum in der Schloßfreiheit Nr. 5 Salzkirche im Zollensteig Kapitelturm auf dem Burgberg


Handwerk zum Anfassen

Grabow. Ein glücklicher Zufall will es, dass der bundesweit stattfindende „Tag des Handwerks“ in diesem Jahr mit dem ersten Tag der Handwerker-Messe in Grabow bei Lüchow zusammen fällt. Am 3. und 4. September können Sie sich dort umfassend über die umfangreichen Angebote des heimischen Handwerks informieren. Zwischen 10.00 und 18.00 Uhr erhalten Sie an zahlreichen Ständen einen umfassenden Überblick über die vielfältige Leistungsfähigkeit. 50 regi-

onale Handwerks- und Dienstleistungsunternehmen präsentieren sich auf über 4.000 m2 Ausstellungsfläche. Auf dem Freigelände und in den Häusern der Möbel Wolfrath GmbH kann sich der interessierte Besucher informieren. Schwerpunkt sind Klimaschutz, erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Dabei kommen auch Angebote zum gesunden Leben und schöneren Wohnen nicht zu kurz. Es wird unter anderem gezeigt, wie man durch den Einsatz neus-

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ter Technik und moderner Materialien den ständig steigenden Energiekosten begegnen kann. Energetische Gebäudesanierung, insbesondere Wärmedämmung , Dach-, Heizungs- und Fenstermodernisierung sparen Geld und entlasten die Umwelt. Die Potenziale für Energieeinsparung und Treibhausgasreduktion sind enorm. Rund drei Viertel aller Wohngebäude wurden vor 1978 und damit vor Inkrafttreten der ersten Wärmeschutzverordnung errichtet. Viele Gebäude sind nach wie vor nicht energetisch saniert. Sie verbrauchen zu viel Energie., produzieren hohe Kosten und belasten die Umwelt. Alle Handwerker arbeiten kooperativ zusammen und bieten allen Interessierten einen Komplettservice aus einer Hand. Nutzen Sie also die Gelegenheit in Grabow zur umfassenden Information und Beratung. Möbel Wolfrath GmbH • Am Rott 1 29439 Lüchow OT Grabow Tel. (0 58 64) 98 79-0 • Fax (0 58 64) 98 79-20 www.moebel-wolfrath.de

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Eine Leistungsschau des heimischen Handwerks erwartet die Besucher am 3. und 4. September im wendländischen Grabow.

Handwerkliches MarktTreiben

Traditionelle Handwerkertage in Grabow

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Wieder in Bewegung sein anzeige

Die biomechanische Körpermobilisation Tramm. Bewegungsblockaden, wie Kopf-, Gelenk- und Rückenschmerzen, gehören inzwischen für 90% der Menschen in Deutschland zum täglichen Leben. Annabel Willert (38 Jahre) hatte sich bereits lange damit abgefunden, dass sie seit 15 Jahren unter Migräne litt und durch permanente Rückenschmerzen wenig Lebensfreude verspürte. Die junge Frau konnte sich in ihrem Beruf als kaufmännische Angestellte nicht mehr richtig konzentrieren, wusste oft nicht, wie sie den Tag ohne Schmerzmittel überstehen sollte. An einigen Tagen ging es ihr so schlecht, dass sie zu Hause bleiben musste. Deshalb fasste sie endlich den Entschluss, zum Arzt zu gehen. Der verschrieb ihr Schmerzmittel und Krankengymnastik. Das half,

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„Noblesse“ an neuer Adresse

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Dömitz. Früher bezeichnete man mit Noblesse vorwiegend den französischen Adel. Nach der französischen Revolution hat sich dieser Begriff gewandelt. Heute steht er für anspruchsvolle, modische Produkte. Ein Sinnbild dafür ist die Firma „Noblesse“ in Dömitz. Vormals im Kaufhaus, ist sie seit dem 1. August in der Dömitzer Friedrich-FranzStraße zu finden. Suchen Sie Hüte, Mützen und Schals oder Taschen, Handschuhe und Portemonnaies, dann lohnt sich ein Besuch bei „Noblesse“ mit Sicherheit. Besonders großen Wert wird auf beste Qualität zu einem fairen Preis gelegt. So stammt dann die Ware auch vorwiegend aus Deutschland und der EU. Fachkundige Beratung ist bei „Noblesse“ inklusive. Kommen Sie also und stöbern Sie nach Herzenslust im umfangreichen Angebot. Noch bis Oktober haben Sie dafür auch am Sonntag von 13.00 bis 18.00 Uhr Gelegenheit.

aber nur für kurze Zeit. Sie bekam von einer Arbeitskollegin die Adresse der Körpervitalwerkstatt im Hotel/Restaurant „Zur Land­ drostei“ in Dannenberg/Tramm – hier hat sich der Hamburger Gesundheitsberater für Rücken, Füße und Gelenke Jürgen Waldhelm (47) mit seiner Praxis im 1. Stock des Hotelbereichs für 2-3 Tage in der Woche niedergelassen und bringt mit seiner erfolgreichen biomechanischen Körpermobilisation die Menschen regelrecht wieder in Bewegung. Bei ihrem ersten Besuch in der „Körpervitalwerkstatt“ stellte er bei näherem Hinsehen schnell fest, dass bei der 38-Jährigen der Nacken, Kiefer und gesamte Rücken völlig verspannt waren. Einige Wirbel waren blockiert, andere ver-

schoben. Ihr Becken stand schief, was sich auf die Beinlänge auswirkte. Jürgen Waldhelm: „Da Knochen, Bänder, Sehnen, Muskeln und Nerven miteinander verbunden sind, hat das Auswirkungen auf den gesamten Organismus. Ich bin kein Arzt und stelle auch keine Diagnosen, aber wenn ich durch diese natürlichen Bewegungs-Selbsthilfemaßnahmen den Menschen hilfreiche Wege zu mehr Lebensqualität aufzeigen kann, ist es für mich eine große persönliche Freude.“ Weitere Informationen oder Termine: Körpervitalwerkstatt im Hotel/Restaurant „Zur Landdrostei“ An der Bundesstraße 248 / Haus No. 5, 29451 Dannenberg / OT. Tramm

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Auf zum Bauernmarkt

Urig und deftig geht es auf dem Steinfelder Bauernmarkt sicher auch in diesem Jahr zu.

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Auftaktveranstaltung zum Tag der Regionen

„Landesauftakt“ für den zweiwöchigen Aktionszeitraum zum Thema „Wer weiter denkt – kauft näher ein“ geben. Ziel ist es, zum „Tag der Regionen“ in Steinfeld, möglichst vielen Menschen die Vorteile regionalen Wirtschaftens nahe zu bringen und zu zeigen, dass wir mit unseren alltäglichen Kaufentscheidungen eine nachhaltige Ent-

17. Steinfelder Bauernmarkt

der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Landesauftakt

am Samstag, dem 24.09.2011 von 10.00 bis 17.00 Uhr in Steinfeld „Von Haus, Hof und Garten für Haus, Hof und Garten“ 180 Händler, historisches Handwerk zum Zuschauen und Ausprobieren, altmärkische Produkte und Tradition, regionale Küche, Backhaus, Jungtierzüchterwettbewerb, Landtechnikausstellung, ländliche Kultur auf der Feldsteinbühne und dem Marktgelände, Kinderland mit Wettmelken, Vogelscheuchen- und Gemüsewettbewerb, Königinnentreffen Tel. 03 90 89 / 9 76 10 oder Fax 03 90 89 / 21 37 E-Mail: wifoe@stadt-bismark.de

wicklung der eigenen Region befördern können. Mit der Umsetzung des „Tags der Regionen“ und einer Vielzahl Verbündeter und Partner wollen die Verantwortlichen der Einheitsgemeinde um Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg eindrucksvoll die Stärken der Region präsentieren und somit die Chancen der Regionalisierung ins Spannungsfeld zur Globalisierung und ins öffentliche Bewusstsein rücken. Es soll vermittelt werden, dass es Spaß machen kann, regional und umweltbewusst zu wirtschaften bzw. zu handeln. Einheitsgemeinde-Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg wird um 10.00 Uhr gemeinsam mit Ehrengästen, Ortsbürgermeistern und Besuchern auf der Feldsteinbühne unter dem bewährten Motto „Von Haus, Hof und Garten für Haus, Hof und Garten“ den Steinfelder Bauernmarkt eröffnen. 180 Händler, historisches Handwerk, altmärkische Produkte und Tradition, regionale Küche, Backhaus, Jungtierzüchterwettbewerb, Landtechnikausstellung, ländliche Kultur auf der Feldsteinbühne und dem Marktgelände, Kinderland mit Wettmelken, Vogelscheuchenund Gemüsewettbewerb und das Königinnentreffen sind nur einige Programmpunkte Informationen unter Telefon: 039089.97610 – Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark)

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Steinfeld. Bald ist es wieder soweit – am 24.09.2011 findet der 17. Steinfelder Bauernmarkt auf dem idyllisch gelegenen Schützenplatz in Steinfeld statt. Der Steinfelder Bauernmarkt wurde in diesem Jahr als Auftaktveranstaltung zum Tag der Regionen im Bundesland Sachsen-Anhalt ausgewählt und wird den

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Text und Foto: Veranstalter

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Neues Serviceangebot rund um den SAT-Empfang

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Der Telekom-Shop im Wittenberger WEZ bietet ein neues Angebot für die Nutzung der digitalen Programmvielfalt an.

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Foto: Frank Wenzel Text: Redaktion

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Fernsehen kann warten! Diesen Satz haben Sie sicher schon als Kind gehört. Heute stimmt er wirklich. Denn der HD-fähige Festplattenrekorder MR 500 Sat -jetzt mit 500-GB-Speicherplatte - zeichnet jederzeit alles für Sie auf. Vorausgesetzt, Sie haben einen schnellen Internetanschluss mit einer Bandbreite von mindestens 3.000 kbit/s. Denn anders als beim herkömmlichen Fernsehen über Satellit ist der MR 500 Sat auch noch über einen Router mit dem Internet verbunden. Jeden Moment beginnt die nächste spannende Folge Ihrer Lieblingsserie, aber der Pizzabote lässt auf sich warten. Kein Problem mit Entertain: Dank der Pausenfunktion halten Sie das laufende Programm einfach an und setzen es später fort. Oder spulen noch einmal zurück. Wie bei einer

DVD. Wenn auch Sie schon einen 3D-Fernseher besitzen, dann haben Sie jetzt das passende Gegenstück gefunden. Denn mit Entertain Sat stehen Ihnen in der Online-Videothek schon jetzt viele dreidimensionale Inhalte zur Verfügung. Und es werden in Zukunft noch viel mehr werden. Warum soll ein Film nicht einfach beginnen, wenn Sie da sind? Mit dem Programm Manager bestimmen Sie von zu Hause aus oder unterwegs, was aufgezeichnet werden soll. Dafür reicht ein beliebiger Internetzugang oder eine App auf Ihrem Handy. Stellen Sie sich vor, Ihr Fernsehen wüsste immer genau, was Sie sehen wollen. Mit den täglich aktuellen Empfehlungen unter „Tipp des Tages“ wird das jetzt möglich. Denn dort werden Ihnen ganz nach

Ihrem individuellen Geschmack die jeweils für Sie passenden TV-Inhalte vorgeschlagen. Ganz gleich, wofür Sie sich interessieren: Bei Videoload, der praktischen Online-Videothek, finden Sie über 10.000 Filme und Serien ganz bequem vom Sofa aus. Davon sind bereits viele in HD und in 3D verfügbar. Wenn Sie Ihre Lieblingsserie oder den Filmklassiker verpasst haben, hieß es früher: „Pech gehabt!“ Heute heißt es einfach „ins TV-Archiv schauen“. Dort können Sie mehrere 1.000 bereits ausgestrahlte Sendungen jederzeit kostenlos abrufen. Ist Ihre Interesse geweckt, dann nichts wie los zu Ihrem TelekomFachhändler im WEZ in Wittenberge. Man ist dort auf Ihre Fragen vorbereitet und wird Sie freundlich und kompetent beraten.

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Wechsel lohnt

Gerade bei einer bevorstehenden Preiserhöhung lohnt ein Wechsel des Energieanbieters – nicht nur für die Umwelt.

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Steigenden Energiepreisen trotzen

bekommen, ist vollkommen unbegründet. Die Stromversorgung ist - auch beim Stromanbieterwechsel - gesetzlich garantiert. Egal, was für Sie den Ausschlag gibt, eine neue Wahl zu treffen, der Wechsel ist in jedem Fall kostenlos. Beim Anbieterwechsel sollte man sich jedoch nicht von Werbeaussagen blenden lassen. Einige Unternehmen werben damit, die Kilowattstunde Strom zu einem bestimmten Betrag unter dem Preis des Grundversorgungstarifes anzubieten. Natürlich kann man dabei – im Vergleich zum Grundversorgungstarif – einiges an Geld sparen. Da aber der Grundversorgungstarif meist auch relativ teuer ist, sollte man zuerst nachrechnen, ob sich hierbei wirklich Geld sparen lässt. Auch Verbraucherschützer raten, Preise zu verglei-

EZ W ! im n t e z s t s a Je l n e t a r be

chen und den Anbieter zu wechseln, denn mit dem Stromanbieterwechsel können Sie Energiekosten sparen und für mehr Wettbewerb im Strommarkt sorgen. Suchen auch Sie die günstigsten Tarife für Strom und Gas im Tarifdschungel? In gemeinsamer Kooperation von Golm-Energieberatung und der Firma Vobis wurde im WEZ Wittenberge ab. 01.09.2011 ein fester Anlaufpunkt geschaffen, um kostenlos zu informieren, wann sich Wechseln lohnt, was man dabei beachten muss und welche Alternativen es gibt. Bringen Sie dazu bitte Ihre letzte Strom- oder Gasrechnung mit. Nach Terminvereinbarung bieten wir auch gerne eine kostenlose Vor-Ort-Beratung in Ihrer Firma oder Ihrem Zuhause an.

Elvira Golm

bei

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Wohin die energetische Reise in Zukunft geht, entscheidet letztlich auch der Verbraucher – mit der Wahl des Stromanbieters. Die Strom- und Gaspreise steigen stetig. Immer mehr Verbraucher stellen sich die Frage, ob und wie sie durch einen Wechsel des Stromund Gasanbieters sparen können. Für Sie als Stromkunden bedeutet der liberalisierte Energiemarkt, dass Sie sich frei aussuchen können, von welchem Lieferanten Sie Strom und Gas beziehen möchten. Jeder Stromkunde hat das Recht, seinen Lieferanten kostenlos zu wechseln. Ein neuer Lieferant kann für Sie aufgrund von günstigeren Preisen, neuen Produkten oder besseren Serviceangeboten attraktiv sein. Die Sorge, beim Stromanbieterwechsel zwischenzeitlich keinen Strom mehr zu

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Kostenoptimierung für Strom und Gas Wittenberger Straße 10 | 19309 Lanz | Telefon 038780 - 7442 | Fax 038780 50948 | Funk 0173 28 42 936 | Mail golm-holm@web.de

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Nu is bald Plumtiet Erntezeit in Goldbeck

Das 2. Plummusfest in Goldbeck Goldbeck. Die Premiere des Pflaumenmusfestes im vergangenen Jahr war gelungen, und schnell war in den Veranstaltern der Wunsch nach einer zweiten Auflage in diesem Jahr wach geworden. Wenn das zweite Goldbecker Plummusfest am 16. und 17. September auf dem historischen Hof der Familie Schulz Realität wird, soll es einige Neuerungen geben. Alle Details der Veranstaltung sind noch nicht in den sprichwörtlichen Säcken und Tüten, da bedarf es noch weitere Absprachen des Organisationsteams mit potentiellen Part-

nern bzw. Beteiligten. Aber soviel steht schon fest: Anders als beim Fest im vergangenen Jahr sollen am Freitag 1.000 kg anstatt vormals 500 kg Pflaumen entsteint werden, die am nächsten Tag von sechs statt vier Teams zu Mus gekocht werden. Außerdem wird ein Wanderpokal ausgelobt; das bedeutet, dass man von weiteren Plummusfesten in den nächsten Jahren ausgeht. Die Schirmherrschaft hat der sachsen-anhaltische Landwirtschafts- und Umweltminister Dr. Herrmann Onko Aikens übernommen. Viele regionale Mitwirkende, seien es Muskocher bzw.

-köchinnen, Händler, Laienkünstler usw. haben bereits Interesse an der Festmitgestaltung bekundet. Wichtigste Partner an der Seite von Hofbesitzer Peter Schulz, der im vergangenen Jahr die Idee zu diesem regionalen Brauchtumsfest hatte, sind die Verwaltung der Verbandsgemeinde ArneburgGoldbeck und der Kulturförderverein Östliche Altmark, hier konkret Vorstandsmitglied Dr. Wolfgang Haacker. Der Chor Mittlere Uchte, der Goldbecker Sportverein Blau-Gelb, der örtliche Kleinkaliber-Schützenverein, die Feuerwehren von Goldbeck und ­einiger umliegender Orte, die IdenRohrbecker Landfrauen, die Ortsgruppe Goldbeck der Volks­ solidarität wollen sich ebenfalls in das Fest einbringen. Frank Schmarsow

Gorleben

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Mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Zwischenlagerung

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Machen Sie sich selbst ein Bild und besuchen Sie uns! In unserem Informationshaus veranschaulichen wir Ihnen unsere Arbeit. Mit einer Besichtigung unserer Zwischenlager vervollständigen Sie Ihre Eindrücke. Vereinbaren Sie einen Termin mit uns:

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Neues aus der Klinik

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Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe

Familienorientierte Geburtshilfe mit alternativen Entbindungsmöglichkeiten (Wassergeburt, Rundbett, Hockergeburt, Homöopathie, ambulante Entbindung) Geburtshilfe rund um die Uhr mit Hebamme, Frauenarzt und Kinderarzt (hauseigene Klinik für Kinder- und Jugendmedizin) Rund um die Uhr geburtsbegleitende Schmerztherapie (medikamentös, Periduralkatheter, Akupunktur) Behandlung von Erkrankungen während der Schwangerschaft und im Wochenbett Betreuung von Risikoschwangerschaften und -geburten in enger Zusammenarbeit mit hauseigenen Kinderärzten, Internisten, Chirurgen, Urologen und Anästhesisten Kinderärztliche Betreuung der Neugeborenen und Beratung der Mütter auf der Entbindungsstation Hüftsonographie und Hörtest bei jedem Neugeborenen, Schädelsonographie nach jeder vaginaloperativen Entbindung, Echokardiographie bei kindlich kardialen Auffälligkeiten Möglichkeit der Teilnahme am Babyschwimmen im hauseigenen Pool mit Physiotherapeutin Unterbringung in einem Familienzimmer mit einem Angehörigen nach Wunsch

Informationen, Anmeldung zur Entbindung oder zur Klinikbesichtigung (03876) 30 34 71

Kreiskrankenhaus Prignitz gemeinnützige GmbH Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Dobberziner Straße 112 • 19348 Perleberg (03876) 30 34 71 • (03876) 30 34 73

Die Chefärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am Kreiskrankenhaus Prignitz Frau Dr. Frahm.

nikum in Perleberg wurde deshalb im Kreißsaalbereich eigens für Kaiserschnittentbindungen ein Wachzimmer für Mutter und Kind als Mutter-Kind-Wacheinheit eingerichtet“, erklärt die Chefärztin, Frau Dr. Frahm. Die frischoperierte Mutter ist mit ihrem Neugeborenen in einem separaten, ruhigen nahezu gemütlichen Überwachungsraum, der vom diensthabenden Arzt und von der diensthabenden Hebamme betreut wird. Hier verbringt sie die ersten 6 Stunden nach dem Kaiserschnitt. „Besonders wichtig nach einem Kaiserschnitt ist die lückenlose Kreislaufüberwachung. Neben dem Blutdruck müssen die Herzfrequenz, die Urinausscheidungen und eventuelle Blutungen beobachtet und kontrolliert werden. Trotz der notwendigen Überwachung von Mutter und Kind möchten wir unter anderem auch das frühzeitige Stillen durch die ständigen Kontaktmöglichkeiten der Mutter mit ihrem Neugeborenen fördern.“, so die Chefärztin Dr. Frahm. Nach Ablauf erfolgt eine ärztliche Visite mit anschließender Verlegung auf die Wochenstation. Dort kümmert sich ein Team bestehend aus Kinderärzten, Schwestern, Kinderkrankenschwestern, Physiotherapeutinnen und ärztlichen Geburtshelfern liebevoll und individuell um Mutter und Kind.

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postoperative Überwachungsmöglichkeit für die Mutter mit ihrem Neugeborenen nach einem Kaiserschnitt in einem liebevoll neu gestalteten Zimmer des Kreißsaales eingerichtet. „Nach großen Operationen werden die Patientinnen auf unserer interdisziplinären Wachstation besonders intensiv sowohl pflegerisch als auch apparativ überwacht. Auch nach einem Kaiserschnitt ist diese intensive Überwachung gefordert und muss in einer geburtshilflichen Klinik personell und apparativ zur Verfügung gestellt werden. Trotz der besonderen Überwachungssituation sollte die frühe Mutter-Kind-Beziehung nicht gestört werden. Im Kli-

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Perleberg. Das Kreiskrankenhaus Prignitz stärkt mit einer neuen Mutter-Kind-Wacheinheit auf dem Kreißsaal die frühe Mutter-KindBindung. Dem ärztlich-pflegerischen Team um Chefärztin Dr. med. Renate Frahm war es schon immer ein Herzensbedürfnis in Zusammenarbeit mit den Hebammen, den Schwangeren und ihrem Partner in Perleberg optimale, familienorientierte und fachlich hochkompetente Bedingungen für eine Entbindung bei modernem und hohem Sicherheitsstandard für Mutter und Kind zu bieten. Um diesem Wunsch weiter zu vervollkommnen, wurde im Kreiskrankenhaus Prignitz in Perleberg eine

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Rechte des Verbrauchers

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Rechtsecke

bei mangelhaftem Baumaterial

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Perleberg. Der Bundesgerichtshof hatte bereits im Jahre 2008 entschieden, dass dem Käufer von Baumaterial, dessen Mangelhaftigkeit erst nach dem Einbau erkennbar wird, ein sogenannter Nacherfüllungsanspruch zusteht. Das hat zur Folge, dass der Verkäufer des schadhaften Baumaterials nicht nur mangelfreies Ersatzmaterial liefern muss. Vielmehr muss er auch die Kosten für den Ausbau und die Entsorgung des mangelhaften Materials übernehmen. Nach dieser bisherigen Rechtsprechung musste der Verkäufer allerdings nicht die durch den Wiedereinbau des Ersatzmaterials entstehenden Kosten übernehmen. Damals hatte der BGH über einen Fall entschieden, bei dem der Käufer eine Baufirma, also ein Gewerbetreibender gewesen ist, welcher das Material für sein Gewerbe gekauft und verwendet hatte. Nunmehr musste der BGH erneut über solch einen Fall entscheiden jedoch mit dem Unterschied, dass der Käufer ein sogenannter Verbraucher, also eine Privatperson gewesen ist, die das Material für sich privat (und nicht für gewerblich oder berufliche Zwecke) gekauft und verwendet hatte. Der Verbraucher hatte beim Händler Fliesen gekauft, die

einen Mangel in Form eines Polierfehlers aufwiesen, der erst nach der teilweisen Verlegung erkennbar wurde. Dieser Käufer verlangte Mangelbeseitigung durch Ausbau, Lieferung von Ersatzmaterial und dessen Neuverlegung. Da der Bundesgerichtshof im vorliegenden Fall das Verlangen des Käufers für „absolut unverhältnismäßig“ gehalten hat, ist er zu dem Ergebnis gekommen, dass der Verkäufer auch eine andere Art der Nacherfüllung wählen kann. Er konnte eine Min d e r un g des Kaufpreises geltend

machen, was für ihn wesentlich günstiger, für den Käufer aber viel schlechter gewesen ist. Da der BGH selbst Zweifel daran hatte, ob dieses auf deutschem Recht beruhende Ergebnis mit der Europäischen Verbrauchsgüterrichtlinie vereinbar ist, legte er die Frage dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) zur Vorabentscheidung vor. Der EuGH hat nunmehr mit Urteil vom 16.06.2011

entschieden, dass die Europäische Verbrauchsgüterrichtlinie vom Deutschen Recht abweicht. Er kommt zu dem Ergebnis: „Baut ein Verbraucher eine Ware im guten Glauben an ihre Mangelfreiheit gemäß ihrer Art und ihres Verwendungszwecks ein und stellt sie sich später als mangelhaft heraus, ist der Verkäufer dazu verpflichtet, deren Ausbau vorzunehmen, mangelfreie Ersatzware zu liefern und diese auch wieder einzubauen. Diese Verpflichtung des Verkäufers besteht unabhängig davon, ob er sich im Kaufvertrag dazu verpflichtet hatte, die ursprünglich gekaufte Ware einzubauen oder nicht. Führt der Verkäufer diese Maßnahme nicht selbst durch, hat er diejenigen Kosten zu tragen, die für den Ausbau der mangelhaften und den Einbau der als Ersatz gelieferten Ware erforderlich sind.“ Diese Europäische Richtlinie mit entsprechender Anwendung geht deutschem Recht vor. Es bleibt nunmehr abzuwarten, ob der BGH dieser Auslegung folgt, da das entsprechende deutsche Gesetz keine Unterscheidung zwischen Verbrauchern und Nichtverbrauchern vornimmt. Mitgeteilt von Rechtsanwalt W. Quensell, auch Fachanwalt für BauArchitekten- und Verwaltungsrecht, sowie Wirtschaftsmediator.


Grenzenlos werben

Die Videowall am Wittenberger Westprignitzer Einkaufszentrum ist die ideale Kombination von visueller und Online-Werbung – www.web24.tv

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Foto: Jens Wegner Text: BOSSDESIGN

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Was Oma wusste

Das Kräuter nicht nur immer unscheinbar am Wegesrand wachsen, beweist die Königskerze. Sie gehört zur Familie der Braunwurzgewächse. Die mit etwa 300 Arten reiche Gattung kommt weitverbreitet in Eurasien vor. Wie viele andere Heilpflanzen verwendet man für die Königskerzen-Arten zahlreiche Trivialnamen, beispielsweise Winterblom, Unholdskerze, Himmelsbrand, Wollkraut, Wollblume, Wetterkerze, Kunkel, Donner- und Blitzkerze. Die Arten wachsen als ein-, zwei-, mehrjährige oder ausdauernde krautige Pflanzen. Die einfachen Laubblätter stehen in grundständigen Rosetten zusammen und wechselständig am Stängel verteilt. In engständigen, ährigen, rispigen oder traubigen Blütenständen stehen viele Blüten zusammen. Die Farben der Kronblätter sind meist gelb, selten weiß oder purpurfarben. Die fünf Kronblätter sind nur an ihrer Basis verwachsen und die ausgebreiteten Kronlappen sind ungleich. Es ist nur ein Kreis mit vier oder fünf Staubblättern vorhanden. Die Staubfäden sind meist wollig behaart und die Staubbeutel sind unterschiedlich geformt. Das Wissen um die Königskerze ist schon sehr alt, bereits Hippokrates erwähnt Verbascum für Wundbehandlungen. Die in der Pflanze enthaltenen Saponine sollen für Fische giftig sein, und laut Aristoteles betäubt der in ein Gewässer gestreute Samen die Fische und erleichtert so den Fischfang. Die Königskerze kann bis zu drei Meter groß werden. Man sammelt die geöffneten gelben Blüten von Juni bis in den September, am besten an Tagen, an denen die Sonne scheint. Danach trocknet man sie und bewahrt sie am besten luftdicht verschlossen auf. In der Naturheilkunde gilt die Königskerze als schleimlösend und harntreibend, sie ist ein wichtiger Bestandteil von Brusttees; Krampfzustände können durch sie ebenfalls gelöst werden. Hildegard von Bingen erwähnt die Königskerze unter wullena als Heilmittel für ein „traurig Herz“. In der Phytotherapie werden die auch Wollblumen genannten Blüten der Königskerze als schleimlösendes Mittel bei Erkältungen verwandt. Äußerlich angewandt hilft die Königskerze in Bädern und Umschlägen gegen Unterschenkelgeschwüre und bei Hämorrhoiden. Amulette aus der Wurzel der Königskerze sollten vor bösen Kräften und Unholden schützen.

Immer wieder stößt man im Haushalt auf Probleme. Mal ist es der Fleck im Teppich, der einfach nicht herausgehen will, oder die Wäsche wird einfach nicht richtig sauber. Früher war in solchen Fällen immer sogleich die gute Oma mit ihrem Rat zur Stelle. In loser Folge möchte Ihnen „Der Elbländer“ gern einige nützliche Haushaltstipps vorstellen. Vielleicht haben ja auch Sie einen tollen Tipp, den Sie gern preisgeben. Schicken Sie ihn gern per Mail an redaktion@ der-elblaender.de oder posten ihn auf unserer Facebook-Seite im Internet. Wir freuen uns darauf.  Nie wieder eingelaufene T-Shirts Man lege ein neues, ungewaschenes T-Shirt einfach für 48 Stunden in klares, normales Wasser und bewege es ab und an ein wenig. Nach den 48 Stunden kann es normal nach Waschanweisung des Herstellers gewaschen werden, ohne jemals einzulaufen!  Erntezeit – Fruchtfliegenzeit Selbst bei bester Hygiene in der Küche sind sie schneller da, als man gucken kann – die Fruchtfliegen. Als sehr gute Methode der Plagegeister ohne viel Mühe Herr zu werden, haben sich Fallen erwiesen. Man nehme ein kleines Schraubglas und versehe den Deckel mit einigen kleinen Löchern. In das Glas kommt eine Mischung aus Wasser, einem Tropfen Geschirrspülmittel und etwas Fruchtessig (Aceto Balsamico, ca. 1 Esslöffel auf 100 ml Wasser), dann den Deckel darauf und warten. Die Obstfliegen können nicht wiederstehen und verfangen sich im Glas.

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