Elbländer Juli 2012

Elbländer

Elblandfestspiele Wittenberge Infos für die Jugend mit großem Veranstaltungskalender Der Elbländer nun auch bei

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7. Jahrgang

07 | 2012

Der

DAS MAGAZIN IM VIERL ÄNDERECK

KOSTENFREI ZUM MITNEHMEN 1

Ausflugstipp

Das Kloster Arendsee

Impressum 7. Jahrgang, Heft 07/2012 Postanschrift: Der Elbländer

Havelberger Straße 80

16928 Pritzwalk Herausgeber:

media@vice GmbH Reepergang 1 16928 Pritzwalk Fon 03395.30500

Redaktion: Frank Wenzel Fon: 03877.401868 • Fax: 03395.305056 eMail: redaktion@der-elblaender.de Anzeigensatz: Peter Krauß Fon: 03395.305055 • Fax: 03395.305056 eMail: anzeigen@der-elblaender.de

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Anzeigenverk.: Christine Guske Mobil: 0173 3719756 eMail: guske@der-elblaender.de

Arendsee. Gehen Sie doch einmal ins Kloster. Das ist nicht etwa ein Tipp für alltagsmüde Aussteiger, sondern vielmehr eine Empfeh­ lung für den Besuch der alten Klos­ teranlage in Arendsee in der Alt­ mark.

Das Kloster mit seiner eindrucks­ vollen Kirche gehörte einst zum Or­ den der Benediktinerinnen. Die Kirche bildet zusammen mit dem ehemaligen Klostergelände den nördlichsten Punkt der Straße der Romanik.

Das Kloster wurde Weihnachten 1183 von Markgraf Otto I. gegrün­ det. Die Klosterkirche wurde ab 1185 von Jerichower Baumeistern im spätromanischen Stil aus Back­ stein errichtet. Noch vor Fertigstel­ lung im Jahre 1240 wurde die Kir­ che 1208 geweiht. Etwa um 1232 wurde eine Klosterschule für Kin­ der von Adligen eingerichtet. Die

heute teilweise noch vorhandenen Klostergebäude wurden erst Mitte des 13. Jahrhunderts errichtet. Die Siedlung Arendsee entstand unge­ fähr ab 1200 in der Nähe des Klos­ ters. 1481 lebten 70 Nonnen in dem Kloster. 1540 wurde es von Kurfürst Joachim II. säkularisiert und in ein evangelisches Frauenstift für Ad­ lige umgewandelt. Es wurde im Jahre 1813 aufgelöst. Die Kloster­ mauern wurden geschliffen und für den Wiederaufbau der 1826 ab­ gebrannten Stadt verwendet. Seit­ her ist das Kloster eine Ruine.

Das Klostergelände befindet sich ca. 100 Meter vom Südufer des Sees entfernt und liegt etwa 10 Meter über dem Wasserspiegel.

Das Gelände wird heute durch ei­ nen sehr aktiven Förderverein be­ wirtschaftet und dient heute als Ort für kulturelle Veranstaltungen unterschiedlichster Art.

Redaktions- und Anzeigenschluss ist jeweils am 21. des Vormonats.

Es gilt die Anzeigenpreisliste 06/2010.

Der Elbländer erscheint monatlich in einer Auflage von 16.000 Exemplaren in den Landkreisen Prignitz, Stendal, Lüchow-Dannenberg, Ludwigslust und im Altmarkkreis Salzwedel – er wird kostenfrei verteilt.

Der Titel „Der Elbländer“ sowie die namentlich gezeichneten Beiträge und vom Herausgeber gestaltete An­zeigen sind urheberrechtlich geschützt.

Der Veranstaltungskalender und die medizinischen Dienste wurden mit Stand 20. des Vormonats übermittelt bzw. aus öffentlich zugänglichen Quellen ohne Gewähr zusammengetragen.

Bildquellen: fotolia.com, pixelio.de Titelbild: Die Elblandfestspiele in Wittenberge Foto: Podiebrad Wittenberge

zu sein. Zu mindest könnte man das vermuten, wenn man in unseren Veranstaltungskalender schaut.

In Perleberg findet während des gesamten Julis wieder die LotteLehmann-Akademie statt. Dort bekommen angehende Sängerinnen und Sänger „den letzten Schliff“ bevor sie sich auf deutschen und internationalen Konzert- und Opernbühnen behaupten müssen.

Bereits vor einigen Tagen startete der diesjährige MDR-Musiksommer.

Er bietet eine Mischung verschiedenster Konzertreihen deren Bandbreite von Klassik bis Jazz reichen. So geht es in der Reihe Lutherorte um Reformation und Musik oder in den Kurkonzerten um schwerelose Entspannung. Auch in der Altmark sind einige Konzerte zu erleben: Salzwedel, Havelberg, Jerichow.

Wenn Euch im Juli in Wittenberge etwas spanisch vorkommt, dann sind das sicherlich die diesjährigen Elblandfestspiele. Die Programmgestalter entführen in eine spanische Nacht mit vielen Stars. Das es dabei um viel mehr geht, als nur um „Carmen“ und „Der Barbier von Sevilla“ versteht sich von selbst.

Ein wenig weiter die Elbe hinab findet das nächste musikalische Event der Extraklasse statt. Die „Sommerlichen Musiktage“ werden nun schon zum 67. Mal in Hitzacker veranstaltet. In diesem Jahr widmen sich Konzertveranstaltungen dem Thema „Exil“. Dabei stehen nicht nur Komponisten im Mittelpunkt, die im Exil lebten, sondern es geht auch um Exile im übertragenen Sinne. Man darf gespannt sein.

Ja, da kann man nur sagen, „Wer die Wahl hat, hat die Qual“. Egal wofür Ihr Euch entscheidet, liebe Elbländer, liebe Gäste, Ihr solltet Euch auf jeden Fall rechtzeitig um Karten kümmern. Die Veranstaltungen sind fast alle kein Geheimtipp mehr.

In diesem Sinne wünsche ich Euch kulturelle Sommergenüsse Herzlichst, Euer Kalle Plietsch

Zwischen den Kulturen . . . . . . . . 4 Zu Gast bei den Deichbibern. . . 5 Bauschpark in Neu Kaliß Teil 2. . 6 Auf Turnvater Jahns Spuren. . . . 7

Inhalt

Erst einmal Herzlich Willkommen, liebe Touristen und liebe Gäste.

Schön, dass wir Euch hier bei uns an der Elbe begrüßen können. Für Eure Planung ist „Der Elbländer“ die beste Wahl. Hier findet Ihr die meisten Veranstaltungstermine und interessante Geschichten aus und für die Region.

Der Juli scheint ein besonderer Monat, für klassische Musikereignisse

Und in dieser Ausgabe …

Romanikregion. . . . . . . . . . . . . . . . 8 Ihre Infostellen . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Zu Gast in der Region. . . . . . . . . . 12 Blühender Sommer. . . . . . . . . . . . 15 Museen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Rund um Satemin. . . . . . . . . . . . . 19 Instrumentalisten zu Gast. . . . . 21 Romantische Kulisse. . . . . . . . . . . 22 Klassik an der Elbe. . . . . . . . . . . . . 23 Jugendseiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Stilvolles Konzert-Ambiente. . . . 37 Das slawische Blut. . . . . . . . . . . . . 39 Loslassen? – Loslassen !. . . . . . . . 40 Historisches Markttreiben . . . . . 41 Panzer mit der Hand ziehen. . . . 42 H6 und mehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Schön wie selten. . . . . . . . . . . . . . 44 Ab aufs Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Kleines Fest ganz groß . . . . . . . . 46 Rechtsecke. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Der Elblandkrimi. . . . . . . . . . . . . . 49 Cartoon des Monats . . . . . . . . . . 50 Haushaltstipps . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Am Wegesrand . . . . . . . . . . . . . . . . 51

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Liebe Elbländer, Touristen und Gäste,

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Zwischen den Kulturen

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Kunst und Kultur

Im Mittelpunkt steht der Mensch

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Erika John blickt künstlerisch gern hinter den Schein der Dinge.

Text u. Foto: Frank Wenzel

Die Künstlerin, die in dieser Aus­ gabe näher vorgestellt werden soll, lebt und arbeitet im wend­ ländischen Schnega und auf Mal­ lorca. Kunst war immer schon ihre Leidenschaft; so war Kunst auch ihr Wahlfach während ihrer Lehr­ tätigkeit im Berliner Schuldienst, als Fachseminarleiterin in der Leh­ rerausbildung und als Dozentin an der Universität Potsdam. Seit 1999 arbeitet Erika John als freischaf­ fende Künstlerin in den Bereichen Druckgrafik, Malerei und Skulptu­ ren. Sie ist Mitglied im Bund Bil­ dender Künstler und in der GEDOK Hamburg. In Algaida/Mallorca ­absolvierte sie eine dreijährige Ausbildung in der Moli Xina unter Victor Andreu, Professor an der Bella de Arte, Barcelona in den Be­ reichen Druckgrafik und Malerei und nahm an Bildhauer-Work­ shops in Italien, der Schweiz und in Berlin teil.

Erika John stellte bisher in zahl­ reichen Einzel- und Gruppenaus­ stellungen in Deutschland und Mallorca aus und war von 2002 bis 2004 Mitglied der Galerie „Es Tall“

in Soller/Mallorca. Insbesondere während der jährlich stattfinden­ den Atelierausstellungen zur „Kul­ turellen Landpartie“ im Wendland zwischen Himmelfahrt und Pfings­ ten, in ihrem selbst gestalteten Re­ fugium mit mediterranem Ambi­ ente finden ihre Marmor und Sandsteinskulpturen und ihre gra­ fischen Arbeiten einen authenti­ schen Rahmen. Bis vor kurzem stellte sie in der beendeten Aus­ stellungsreihe „Quadrium“ im Prignitzdorf Cumlosen aus.

Ihre Intention insbesondere in ih­ rem grafischen Werk und in der Malerei aber auch in ihren Instal­ lationen im öffentlichen Raum ist „der Mensch in seiner Entfrem­ dung; im Umgang mit sich selbst, der Erde, den Tieren, mit seinem Lebensraum.“ Dabei blickt sie kri­ tisch hinter die Dinge. Erika John sieht sich und ihre Arbeiten immer in direktem Zusammenhang ge­ sellschaftlicher Prozesse: „Der Mensch in seinen unterschiedli­ chen Lebensformen, in seiner Su­ che nach Sein, in seiner Bedürftig­ keit und Zerrissenheit steht im

Mittelpunkt meiner Arbeiten.“ Ihre Betrachtungen sind dabei nicht frei von Satire oder doch wenigs­ tens einem kleinen Augenzwin­ kern. Thematisch arbeitet Erika John meist konzeptionell in Form von Werkgruppen: „Paartum“, „be­ ziehungsweise“, „Spiegelungen“, Abschied vom Homo sapiens“ etc.

Entsprechend ergeben sich künst­ lerische Mischformen, Kombinati­ onen verschiedenster Techniken, experimentelle Drucktechniken, kombiniert mit Malerei. Größere Arbeiten werden gern geteilt. Die­ se Teilung entspricht oft dem ge­ stalterischen Gesamtkonzept, hat aber natürlich auch praktische Transportgründe.

Arbeiten aus Stein (Marmor, Sandstein) oder Kettensägenarbei­ ten mit Holz sowie Arbeiten mit Keramik in Kombination mit Me­ tall oder Glas ergeben provoziert durch Material und Bearbeitung – eine beständige Weiterentwick­ lung plastischer Formensprache, die wiederum gleichzeitig im Dia­ log mit dem grafischen Bereich steht.

Wer Jesus hat, hat das Leben Falls Sie Fragen haben oder kostenlos eine Bibel, einen Bibelteil oder Literatur über den Glauben an den Herrn Jesus Christus beziehen möchten, wenden Sie sich bitte an: Bernd Schlawer, Robert-Koch-Str. 4, 29348 Eschede, Tel. 05142 / 2469 www.werjesushathatdasleben.de

Zu Gast bei den Deichbibern dem sie ihren Gästen mit Stolz Ihre KiTa zeigten. Am 25. Juni haben die Kinder unter dem Motto „Die Ge­ heimnisse des Kuhfladens“ die landwirtschaftliche GbR Voßköh­ ler/Steinmetzer/Wille in Ostorf be­ sucht. Die Fahrt dahin im Kremser, mit Unterstützung eines Groß­ elternteils, nämlich Gerold Becker aus Esack, war bereits erlebnis­ reich. Geplant seien weitere Besu­ che bei anderen ortsansässigen Unternehmen. „Sechs Kinder werden als ABCSchützen die Kita verlassen, aber

vor der Haustür und überm Deich die Biberburg, da können die Kin­ der mit ein bisschen Glück Biber beobachten.“ Enge Verbindung gebe es mit der Biosphärenreser­ vatsverwaltung „Mittelelbe“; man steuere auf eine Kooperationsver­ einbarung hin, den sich Peter Oe­ streich, Sachbearbeiter Natur­ wacht und Landschaftspflege im Biosphärenreservat gut vorstellen kann, wie er auf dem Namensfest dem ELBLÄNDER gegenüber äußer­ te.

Speziell an die Seniorinnen und Endlich hat die KiTa in Beuster einen Namen – „Deichbiber“. Stolz präsentieren die Lütten ihre neuen T-Shirts.

Text u. Foto: Frank Schmarsow

wurde, engagiert sich als Förderverein für den Erhalt der Ein­ richtung. Viele Freunde, wie z.B. Deichbäckerei Buchholz, Tischlerei Schmidt, Biohof Koch, Fleischerei Reinecke, Schafhof Schuster, die freiwillige Feuerwehr sowie vor al­ lem Eltern und Großeltern unter­ stützen KiTa-Leiterin Rosemarie Dahmes und ihr Team; sie sehen ihre Sprösslinge gut betreut. 19 Kinder von einem bis sechs Jahren aus Beuster und umliegenden Or­ ten verbringen hier bei Spiel, Spaß und nützlichen Beschäftigungen den Tag. Am 19. Juni gab es in der Einrich­ tung eine interkulturelle Begeg­ nung der Kinder mit Gästen aus Tansania. Dabei wurde mit viel Spaß und vor allem viel Neugier gemeinsam musiziert. Die „Deich­ biber“ überreichten den Gästen kleine Aufmerksamkeiten, nach­

sieben neue kleine Deichbiber sind schon avisiert“, sagte Erzieherin Beate Walper im Gespräch mit dem ELBLÄNDER. Das Mittagessen bekommen die Kinder aus der Kü­ che des Seehäuser Diakoniekran­ kenhauses. „Den Kindern schmeckt es, es ist abwechslungsreich und allergikerfreundlich“, weiß Eltern­ vertreterin Franka Schaarschmidt zu berichten. „Jeden Morgen gibt es ein gemeinsames gesundes Frühstücksbüfett; dafür gibt es auch frisches Obst und Gemüse.“ Auf den Namen „Deichbiber“ sei man übrigens in einer Elternver­ sammlung gekommen, erklärte Rosemarie Dahmes. „Wir hatten uns damit beschäftigt, weil wir bisher die einzige Kindertagesstät­ te in der Verbandsgemeinde Seehausen waren, die noch keinen Namen hatte. Und Deichbiber liegt nahe; wir haben viel Natur direkt

Senioren wenden sich die Eltern der Kita: „Wir suchen für unsere Kinder Lese-Omas oder Lese-Opas.

Wer möchte den Kindern Ge­ schichten von früher erzählen? Wir möchten den Kindern mit Ihrer Hil­ fe den Zauber alter Märchen, Sa­ gen und Geschichten näher brin­ gen, um Fantasie anzuregen und Kreativität zu fördern. Wer Zeit, In­ teresse und Lust hat, glänzende Augen und ein strahlendes Kinder­ lächeln als Dankeschön zu erleben, melde sich bitte unter 039397/ 374 in der Kita, um Näheres mit den Er­ zieherinnen abzusprechen.“ Die Idee der Lese-Oma, als stän­ dige Begegnungsmöglichkeit zwi­ schen den Generationen, stamme von Beate Döge aus Salzwedel, die zwei Enkelkinder in der Kita „Deich­ biber“ hat. „Sie war auch unsere erste Lese-Oma“, sagte Franka Schaarschmidt.

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Beuster. Die Zeit der Namenlosig­ keit ist seit einigen Wochen vorbei – die Kindertagesstätte in Beuster heißt nun „Deichbiber“. Die Na­ mensweihe hatte man mit einem Tag der offenen Tür verbunden, an dem die Kinder und Erzieherinnen ihre neuen T-Shirts einweihten.

Neben den Eltern waren Sponso­ ren aus dem Ort und der Umge­ bung eingeladen worden, kurz: alle, die es gut mit der Kita meinen und viel für sie übrig haben. Der Dorfverein „Beusteraner Deichkie­ ker“, der in diesem Jahr gegründet

hinter den Deich geblickt

Die KiTa in Beuster

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Wenn Bäume reden könnten

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Naturgeschichtliches

der Bauschpark in Neu Kaliß Dort gelang es nach der brutalen und unsachgemäßen Demontage nicht mehr, die Fabrik wieder auf­ zubauen. Lange waren die Narben im Park noch zu sehen. Viele Pflan­ zen waren ganz verschwunden, Bäume wiesen Wunden auf und der Parkboden trug tiefe Furchen der Panzerketten davon.

Es kostete Viktor Bausch, seinem Ingenieur Frenkel und die gesamte Belegschaft unvorstellbare Mühe, aus alten Maschinen und Schrott eine funktionierende Papierma­ schine wiedererstehen zu lassen.

Auf das daran angebrachte Schild waren die Arbeiter Stolz: ‚Diese Ma­ schine wurde in den Jahren 1947 bis 1949 aus alten Maschinenteilen und Schrotteisen von der Beleg­ schaft des Werkes Neu Kaliß selbst erstellt.’ Den neuen sozialistischen Machthabern, die Viktor Bausch schon 1948 enteignet, ihm das aber bis nach dem Wiederaufbau der Fa­ brik verschwiegen hatten, war das Schild peinlich. Sie warfen es in den Schrott. Nach der Wende leisteten die Kapitalisten ganze Arbeit, in­ dem sie die einmalige Maschine selbst verschrotteten und nicht für das spätere Industriedenkmal Neu Kaliß erhielten. Eine moderne Fab­ rik produziert für den Melitta-Kon­ zern wieder hochwertiges Papier.

Die Grundschule von Neu Kaliß trägt zur Erinnerung an Viktor Bausch seit 2008 seinen Namen.

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Für Erika von Hornbach-Bausch war es 1990 eine traurige Begeg­ nung mit ihrem Park: „Wie auf das Wiedersehen mit einem alten Freund hatte ich mich auf den Park gefreut. Es wird ein trauriges Wie­ dersehen. Der alte Freund ist krank, keine Pflege wird ihm zuteil…“ Die drei Villen waren zunächst als Kin­ derheim, dann als Krankenhaus ge­ nutzt worden und dienen jetzt als Psychosomatisches Pflegeheim.

Die Häuser sind inzwischen saniert und der Park wird wieder gepflegt, so gut es geht. Der Familie Bausch, die nicht ihre Fabrik, aber die Villen zurück erhielt, ist diese Nutzung durch die Diakonie recht. Wer in der Stille des Parks einer Pflegerin be­ gegnet, die einen Patienten aus­ führt und ihn verständnisvoll um­ sorgt, der kann dem mit ganzem Herzen zustimmen.

Heute beherrschen die mächti­ gen Bäume das Bild. Gelegentlich gibt das dichte Grün die Sicht frei auf die roten Backsteinmauern von einer der drei Villen. Majestätisch ragen die Wipfel in den Himmel, breit und behäbig die Kaukasische Flügelnuss, die Rot- und Hängebu­ chen, Robinien oder die Walnuss­ bäume. Schlank in die Höhe stre­ ben die Säuleneichen, die Sumpfzypressen, die Kaukasusfich­ ten, die Serbischen Fichten und die Kanadischen Hemlocktannen. Vom Dunkelgrün vieler Nadelbäume

Gartenlandschaft mit tausenden Blumen Märchen-, Sagen- und Elfenwelten Spieleparadies und Wasserwelt Grillplätze, Kaffee und Kuchen Feiern im Kinder-, Bastel- oder Waldhaus Spielscheune – toben das ganze Jahr

Teil 2

hebt sich das lichte Grün der Japa­ nischen Lärchen und der Sumpfzy­ pressen ab, sticht das Gelb der Goldeiben hervor. Unter den Laub­ bäumen fallen die dunklen Blutbu­ chen und die hell panaschierten Blätter von Leopolds Bergahorn in die Augen.

Wer im Frühjahr in den Park kommt, der kann sich der Blüten­ pracht erfreuen von Goldregen und Flieder, Blutapfel, Rhododend­ ron, der Rosskastanie und ihrer amerikanischen Verwandten, der Gelbblühenden und Rotblühenden Kastanie, der Tulpenmagnolie, der Schirmmagnolie mit ihren großen Blättern und vielen anderen. Die leuchtenden Herbstfarben sind im Oktober zu bewundern. Dann strahlen vor allem die aus Nord­ amerika stammenden Bäume, Gelbholz und Tulpenbaum in gelb, die Sumpfzypresse rostrot, Rotei­ che und Scharlacheiche und Silber­ ahorn von orange bis rot. Dass so viele Bäume aus den Flussauen des östlichen Nordamerikas ange­ pflanzt wurden, ist kein Zufall. Sie vertragen hohen Grundwasser­ stand und feuchten Boden, wie sie in der Eldeniederung als Teil des Ur­ stromtals der Elbe anzutreffen sind.

Literatur: Bötefür, Der Bausch Park Neu Kaliß, Ludwigslust 1994, Von Hornstein, Der gestohlene Phönix, 4.

Aufl., Berlin 2002

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Auf Turnvater Jahns Spuren

Foto: Veranstalter Text: Redaktion

Gadow. Das auch kleine Orte be­ eindruckende Persönlichkeiten hervorbringen können, beweist Lanz in der Prignitz. Dort wurde am 11. August 1778 der Initiator der deutschen Turnbewegung, Fried­ rich Ludwig Jahn geboren. Eng ver­ bunden war diese Turnbewegung mit einer Nationalbewegung de­ ren Ziel es war, gegen die napoleo­ nische Besatzung zu kämpfen.

1810 entstand unter Jahns Füh­ rung in der Hasenheide bei Berlin der Deutsche Bund zur Befreiung und Einigung Deutschlands. Aus ausgedehnten Wanderungen, die Jahn mit seinen Schülern unter­ nahm, entwickelte sich schließlich regelmäßiges Turnen, ab 1811 auch öffentlich. Bereits 1817 gab es in Preußen über 100 Turnplätze. Die politischen Aktivitäten Jahns wa­ ren dem preußischen Staat zuneh­

mend ein Dorn im Auge. So wurde ihm schließlich 1819 im Zuge der Demagogenverfolgung eine Wei­ terführung des Turnens in der Ha­ senheide untersagt.

Die Ermordung des Schriftstel­ lers, Spott-Journalisten und russi­ schen Generalkonsuls August von Kotzebue durch den Studenten und Turner Karl führte schlussend­ lich zum endgültigen Verbot der Turnbewegung. 1819 wurde Fried­ rich Ludwig Jahn, der weiterhin für einen deutschen Nationalstaat agitierte, wegen staatsfeindlicher Äußerungen verhaftet und in der Festung Kolberg inhaftiert. In der Berufungsverhandlung konnte er einen Freispruch erwirken, erhielt aber ein Aufenthaltsverbot für Ber­ lin und andere Universitäts- und Gymnasialstädte. Jahn ging nach Freyburg/Unstrut und stand fort­

Gedenkstätte Friedrich Ludwig Jahn Öffnungszeiten: wochentags 9.30 - 16.00 Uhr Sa. u. So. nach Voranmeldung

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EIN GUTES ZIEL FÜR GÄSTE DER ELBLANDREGION

an unter polizeilicher Aufsicht.

Dort steht heute noch die älteste Turnhalle Deutschlands. Deren Bau er nach seiner Rehabilitierung 1840 initiiert hatte.

1842 hob Friedrich Wilhelm IV. den Erlass seines Vaters auf und beendete damit offiziell die Turn­ sperre; Turnen wurde in Preußen zugelassen und sogar Schulfach.

Zehn Jahre später starb Jahn in Freyburg an der Unstrut. Sein Grab befand sich ursprünglich an der Stirnseite der Freyburger Turnhal­ le. 1936 wurden die Gebeine im Eh­ renhof seines Freyburger Wohn­ hauses beigesetzt.

Wer dem Turnvater näher kom­ men möchte, kann das Angeneh­ me mit dem Nützlichen verbinden.

Die Mitarbeiter des Ferienschlos­ ses Gadow bieten Geschichtsinte­ ressierten eine Kremserfahrt in die Gedenkstätte nach Lanz an. Die Fahrt hin und zurück dauert ca. eine halbe Stunde. In Lanz ange­ kommen erwartet Sie eine ca. 1 stündige Museumsführung durch Herrn Borchert. Zurück in Gadow können Sie den Tag gemütlich im Schlosscafé bei Kaffee und Kuchen ausklingen lassen. Die Fahrten fin­ den jeden ersten Samstag im Mo­ nat ab 14.00 Uhr oder auf Bestel­ lung statt. Nähere Informationen erhalten Sie unter Tel.: 038790.50810 oder Mobil: 0174.3437687.

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Eine Kremserfahrt führt zum Friedrich-Ludwig-Jahn-Museum nach Lanz in der Prignitz

auf historischen Spuren

Frisch, fromm, fröhlich, frei

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Romanikregion

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Baugeschichtliches

Sachsen-Anhalt

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Die Kirche in Schönhausen ist Maria und Willibrord geweiht.

Text und Foto: H.-P. Bodenstein www.ndrom.de

Die Kirchengemeinde in Schön­ hausen feiert in diesem Jahr das 800-jährige Bestehen ihrer Kirche St. Marien und Willibrord. Damian Kaufmann schreibt in seiner Dis­ sertation »Studien zur Kleinkir­ chenarchitektur an der Mittelelbe und im südlichen Ostseeraum« (2009, Kiel) zu diesem Jubiläums­ datum: „Das einzige präzise überlieferte Weihedatum ist das Jahr 1212 für die Basilika in Schönhausen. Die­ ser Zeitpunkt ist bisher unreflek­ tiert als feststehende Größe in die Forschung eingegangen. Dabei wären Zweifel an der Überliefe­ rung durchaus angebracht, zumal die betreffende Urkunde ausge­ rechnet im Jahre 1712, genau 500 Jahre nach der angeblichen Weihe, im Hochaltar der Kirche aufgefun­ den wurde. Sollte man das über­ lieferte Datum nicht anzweifeln, stellt sich weiterhin die Frage nach dem Bezug der Weihe, wobei die ältere Forschung diese stets für den gesamten Bau heranziehen wollte. Naumann dagegen schließt aus der Baunaht zwischen Chorund Langhaus, daß zunächst ledig­ lich die Ostteile geweiht wurden.

In Anbetracht des Bauvolumens ist der Baubeginn kurz nach 1200, die Bauzeit nicht zuletzt aufgrund der ausgewogenen und entwickelten Formensprache im ersten Viertel des 13. Jh. anzusetzen.“ Die fragliche Weiheurkunde gilt gegenwärtig – Ironie der Geschich­

te – als unauffindbar. Ausmaße und Gliederung des Grundrisses der 43 m langen und 17 m breiten querschifflosen Basilika bestim­ men die Wohlgestalt des formen­ reichen Gotteshauses maßgeblich.

Länge und Breite der Basilika ver­ halten sich wie 5:2.

Diese Proportion tritt auch bei zahlreichen Dorfkirchen auf. Zehn äußere Apsisradien bestimmen die Länge und vier äußere Apsisra­ dien die Breite der Basilika. Hierbei misst ein Radius 14 Stauferfuß (1 Fuß = 1 pes = 0.305 m). Chor und Apsis sind zusammen doppelt so lang wie die westöstliche Ausdeh­ nung des Turmes. Und alle drei zu­ sammen sind so lang wie die aus sechs Bögen bestehende Arkatur des Mittelschiffs. In der Arkatur haben die Pfeilerachsen einen Ab­ stand von 140 uncia. Hier finden

wir Übereinstimmung in den Maßzahlen: 140 pes die Bauwerks­ länge und 140 uncia der Achsstand der Arkadenpfeiler (12 uncia = 1 pes). Bemerkenswert ist der Kreis, der unter dem Osterfenster mit ei­ nem scharfen Zirkel in den Back­ stein geritzt worden ist. Sein Durchmesser beträgt 14 digitus (1 Fingerbreit = 1 digitus; 1 pes = 16 digitus). 16 dieser Kreisdurchmes­ ser ergeben gerade den äußeren Apsisradius. Somit wird klar, daß der Kreis ein baubezogenes Grund­ maß darstellt und nicht, wie häu­ fig kolportiert, eine Sonnenuhr.

Die grundlegenden Maßzahlen 14 und 140 enthalten die Sieben als Teiler, die heiligste aller Zahlen.

Auf diese Weise ist das irdische Gotteshaus mit dem Himmelreich verbunden. Dem gleichen Zweck dienen die vier verschiedenen

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dekin im Süden liegt, wurde ein völlig anderes Backsteinformat verwendet, eines mit dem Kanten­ verhältnis 6:3:2.

Die sehr gut erhaltene romani­ sche Basilika zu Schönhausen zählt zu einer Gruppe der Gestalt nach ähnlicher Kirchen, die entlang des mittelalterlichen Verlaufes der Elbe errichtet worden sind. Hierzu gehören linkselbisch die Basiliken in Beuster, Krevese und Königs­ mark und rechtselbisch die in Sandau und Brandenburg (St. Nikolai).

Ein Juwel der Frühromantik Osterburg. Die evangelische Kir­ che St. Nicolai in Osterburg birgt ein kostbares Juwel frühromanti­ scher Orgelbaukunst: eine 1825 von Orgelbaumeister Johann Simon Buchholz und dessen Sohn Carl Au­ gust geschaffene Orgel. Seitdem ist das Instrument mehrfach repa­ riert und verändert worden, leider nicht zu seinem Guten. „Gegen­ wärtig ist die Orgel nur bedingt be­ spielbar und kann nur ganz ent­ fernt an seine einstige Klangfülle erinnern“, sagt Kreiskantor Friede­ mann Lessing dem ELBLÄNDER. Man sei bemüht, die Orgel in ihren Originalzustand von 1825 nach den Bauplänen von 1823 und des vor­ handenen Materials zurückzufüh­ ren. Allerdings würden sich die Kosten dieser Baumaßnahme auf rund 320.000 Euro belaufen. Diese Summe könne die Kirchengemein­ de allein nicht aufbringen. So sei vor Weihnachten 2010 ein Förderverein Buchholz-Orgel-Os­ terburg gegründet worden. Der Verein mit derzeit 14 Mitgliedern hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Rekonstruktion der Orgel in je­ der Hinsicht nachdrücklich zu un­

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Baugeschichtliches

Die Kirchenbaustellen in Schön­ hausen und Redekin haben ihr Baumaterial offensichtlich aus derselben Ziegelei bezogen.

Von der gleichbleibenden exak­ ten Maßhaltigkeit der Backsteine in Schönhausen ausgehend, könn­ te man, was den genannten Mau­ erstreifen anbetrifft, auf ein zügi­ ges Bautempo bei der Errichtung der Basilika St. Marien und Willib­ rord schließen.

In der Stadtkirche zu Jerichow, das auf halbem Wege zwischen Schönhausen im Norden und Re­

Kreiskantor Friedemann Lessing engagiert sich leidenschaftlich für das frühromanische Instrument.

Foto u. Text: Frank Schmarsow

terstützen. Dass das Vorhaben un­ bedingt von Bedeutung sei, geht aus einem Orgelgutachten von Dr. Holger Brülls vom Landesamt für Denkmalschutz aus dem Jahr 2009 hervor, in dem es unter anderem heißt: „Die in der Osterburger Stadtkirche St. Nicolai erhaltene Orgel … gehört zu den herausra­ genden Denkmalinstrumenten, die in Sachsen-Anhalt aus jener Epoche erhalten geblieben sind. …

Eine technische und klangliche Wiederherstellung des bauzeitli­ chen Zustandes ist daher nicht nur möglich, sondern bei Zugrundele­ gung musikalischer und orgel­ denkmalpflegerischer Kriterien auch dringend erforderlich, wenn dieses Instrument künftig als Buchholz-Orgel wahrgenommen werden und zum Klingen kommen soll.“ Die fachgerechte Restaurie­ rung gehöre daher zu den vor­ dringlichen Anliegen der Orgel­ denkmalpflege in Sachsen-Anhalt in nächster Zukunft. Um dem Ziel

näher zu kommen, bittet der Förderverein um Spenden (Emp­ fänger: Förderverein der BuchholzOrgel-Osterburg e. V., Kennwort Buchholz-Orgel-Osterburg, Kreis­ sparkasse Stendal, BLZ 810 505 55, Konto 3030 018 236 oder Volksbank Osterburg-Lüchow-Dannenberg, BLZ 258 634 89, Konto 8510 779 400). Dafür werden Spendenquit­ tungen ausgestellt.

Der Förderverein bietet als weite­ re Möglichkeit Patenschaften für einzelne Pfeifen oder Register an.

Ab 10 Euro für eine Pfeife kann man Pate werden und bekommt auch eine entsprechende Urkunde. Fer­ ner besteht die Möglichkeit, Spon­ sor für eine Prospektpfeife zu wer­ den oder als Mitglied im Förderverein mitzuarbeiten. „Man kann natürlich auch Patenschaften verschenken“, sagte Lessing. „Dazu sollte man uns die Adresse des Be­ schenkten mitteilen.“ Zugunsten der Orgel gibt es in diesem Jahr eine Reihe von Benefizkonzerten.

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Querschnittsformen der Pfeiler und deren Stellung in der Arkatur, was später einmal gesondert be­ sprochen sein will.

In dem zwei Meter hohen Mau­ erstreifen über dem Sockel sind in allen Außenwänden Backsteine des gleichen Formates verarbeitet worden. Die Backsteine stimmen in Länge, Breite und Höhe überein, die sich wie 9:4:3 verhalten. Ziegel dieses Formates finden sich mit diesem hohen Grad von Einheit­ lichkeit nur noch in den Kirchen in Redekin und Groß Wulkow wieder.

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Ihre Infostellen

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Infostellen

in der Elbregion

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 Ärztebereitschaft deutschlandweite Zentralnummer der Ärztebereitschaft . Ärzte-Notdienst-Bereich Ludwigslust . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Perleberg, Berge, Karstädt, Dallmin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Pritzwalk, Putlitz, Meyenburg - ab 19:00 . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Wittenberge, Lenzen, Bad Wilsnack, Glöwen - ab 19:00 . . . . . .

Rettungsleitstelle Altmark . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ärzte-Notdienst-Zentrale Wendland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  Kinderärztebereitschaft für die Bereiche Mecklenburg-Vorpommern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Wittenberge, Lenzen, Bad Wilsnack, Glöwen, Perleberg 19:00 .

Stendal und Umland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ärzte-Notdienst-Zentrale Wendland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  Augenarzt Bereitschaftstelefon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Notfallambulanz Ludwigslust . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Notfallambulanz des Kreiskrankenhauses Prignitz, Perleberg . .

Notfallambulanz Stendal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  Polizei und Feuerwehr Feuerwehr und Rettungsdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Polizei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Behördenruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Regionalleitstelle Nordwest, Potsdam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  Gehörlose und Schwerhörige Notfallnummer (Fax und SMS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  Sozialdienste Betreuungspflichtiger Krankentransport . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe . . .

Kinderschutz-Hotline . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Weißer Ring Opfer-Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Telefonseelsorge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Kinder- und Jugendtelefon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  Giftnotrufnummer Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt . . . . . . . . . . . . . . .

Brandenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Niedersachsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  Pannendienste ACE Auto Club Europa e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

ADAC Allgemeiner Deutscher Automobilclub e.V. . . . . . . . . . . .

AvD Automobilclub von Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Zentralruf der Autoversicherer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  Sperrung von Kredit- oder EC-Karten Notruf für alle Bankkonto-Karten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Sperrung aller Kreditkarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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116117 0180.5868222524 0180.5582223320 0180.5582223370 0180.5582223330 03931.25850 01802.226373 0180.5868222601 0180.5582223225 03931.660 01802.226373 0180.5582223515 03874.4330 03876.303-0 03931.660 112 110 115 0331.37010 0800.133133 0331.19222 030.322 99 500 0800.1414007 0180.3343434 0800.1110222 0800.1110333 0361.19240 030.19240 0551.19240 0180.2343536 0180.2222222 0800.9909909 01802.5026 116116 069.740987

L Hitzacker Elbtalaue-Wendland Touristik Kur- und Touristinformation Hitzacker Am Markt 7, 29456 Hitzacker/Elbe Tel. 05862.96970 hitzacker@elbtalaue-wendland.de Mo-Fr 9.00-18.30 Uhr, Sa 10-15 Uhr, So 11-14 Uhr L Dannenberg Gästeinfo. Samtgemeinde Elbtalaue Altes Rathaus, Am Markt 5 29451 Dannenberg/Elbe Tel. 05861.808545 Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa 9-13 Uhr L Gartow Touristinformation Gartow Nienwalder Weg 1, 29471 Gartow Tel. 05846.333, gartow@elbtalaue-wendland.de, Mo-Fr 9-12.30 Uhr, Sa 10-12 Uhr  Lüchow Tourist-Info, 29439 Lüchow, Amtshof 1 Tel. 05841.126450 info@region-wendland.de Mo-Fr 9.00-18.00 Uhr L Dömitz Tourist-Information, Slüterplatz 10, 19303 Dömitz Tel. 038758 22112, tourismus@ doemitz.de, Mo 10.30-12 u. 12.30-17.30 Uhr, Di-Fr 9.30-12 u. 12.30-17.30 Uhr Sa 12.30-16 Uhr  Lenzen Stadtinformation Lenzen Berliner Str. 7, 19309 Lenzen Tel. 038792.7302, lenzen-info@ t-online.de, täglich 10-16 Uhr L Wittenberge Touristinformation Wittenberge Paul-Lincke-Platz 1, 19322 Wittenberge Tel. 03877.929181/82, touristinfo@kfh-wbge.de, Mo-Fr 9-17 Uhr, Sa 10-13, 14-18 Uhr L Perleberg Stadtinformation Perleberg Puschkinstr. 14, 19348 Perleberg

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L Havelberg Touristinformation Havelberg Uferstraße 1, 39539 Havelberg Tel. 039387.79091 touristinformation-havelberg @t-online.de Mo-Fr 9-17 Uhr, Sa 13-17 Uhr L Seehausen Stadtinformation Seehausen Schulstraße 6, 39615 Seehausen Tel. 039386.54783 info@stadt-seehausen.de Mo/Di u. Fr 9-16 Uhr Mi 10-16 Uhr, Do 9–18 Uhr L Arendsee Touristinformation Arendsee Töbelmann Straße 1, 39619 Arendsee Tel. 039384.27164 info@luftkurort-arendsee.de Mo-Sa 9-12.30 und 13.00–16.00 Uhr L Wahrenberg Fremdenverkehrsverein Wahrenberg E.-Fredrich-Ring 83, 39615 Wahrenberg Tel. 039397.225 L Osterburg Gebäude der Bibliothek Großer Markt 10, 39606 Osterburg Tel. 03937.895012, stadtinfo@osterburg.de Mo u. Di 10-17.00 Uhr, Mi geschlossen, Do 10-18 Uhr Fr 10-16.00, jeden 1. Sa 10-12 Uhr L Stendal Stendal Information Kornmarkt 8, 39576 Stendal Tel. 03931.651190 touristinfo@stendal.de Mo-Fr 10-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr

L Salzwedel Tourist-Information Salzwedel Neuperverstr. 29, 29410 Salzwedel Tel. 03901.422438, info@salzwedel.de Mo-Fr 10-17, Mi 10-15, Sa 10-14 Uhr Stadtführung am Samstag für Jedermann von Mai–Oktober  Werben/Elbe Touristinformation Marktplatz 1, 39615 Werben/Elbe Tel. 039393.92755, touristinfo-werben@t-online.de L Rühstädt NABU-Besucherzentrum Neuhausstr. 9, 19322 Rühstädt Tel. 038791.98024 nabu-besucherzentrum@t-online.de „Weltenbummler Adebar“ wochentags 9-16 Uhr, nach Anmeldung L Grabow Stadtinformation Grabow Am Markt 1, 19300 Grabow Tel. 038756.50342 info@grabow.de L Clenze Touristinformation Clenze Lange Str. 40, 29459 Clenze Tel. 05844.8360 L Ludwigslust Ludwigslust-Information Schloßstr. 38, 19288 Ludwigslust Tel. 03874.526251, Mo/Do 10-12 Uhr, 13-16 Uhr, Di 10-12 Uhr, 13-18 Uhr, Mi/Fr 10-12 Uhr, info@stadtludwigslust.de

L Arneburg Touristinformation Tel. 039321.51817, Mo-So 9-18 Uhr Stadtinformation Breite Str. 14, 39596 Arneburg Tel. 039321.51810, globisch@arneburg-goldbeck.de, Mo und Do 13-16 Uhr, Di 13-18 Uhr, Mi 13-15 Uhr L Sandau Touristinformation Sandau Marktstraße 2, 39524 Sandau Tel. 039383.60915 info@sandau.de L Neuhaus Haus des Gastes Amt Neuhaus Am Markt 5, 19273 Neuhaus Tel. 038841.20747 Mo-Sa 10-12 und 14-18 Uhr ab Oktober Mo-Fr 10-12 und 14-16 Uhr Heimatmuseum im Pforthaus Rosengartenweg 4 jeden 1. Sonntag im Monat 15-17 Uhr Museum für Zwangsaussiedlungen Elbstraße 29, 19273 Popelau Ostern bis September 10-20 Uhr, Oktober bis Ostern Sa/So 10-17 Uhr Expo-Scheune mit Grenzhistorie Elbstraße 11, 19273 Konau Museum landwirtsch. Geräte Elbstraße 3, 19273 Konau März-Okt. 10-20 Uhr Mobil 0163.4727777 L Preten Storkenkate, Ausstellung Info-Stelle des Biosphärenreservates 19273 Preten/Amt Neuhaus Tel. 038841.20412 www.the-stork-foundation.org Mo-Fr 9.00-16.00 Uhr So, Mo, Fei. 10.00-16.00 Uhr Oktober bis März auf Anfrage L Biosphaerium Elbtalaue 21354 Bleckede, Schlossstraße 20, Tel. 05852.951414 tägl. 10.00-18.00 Uhr

Fähren über die Elbe (siehe Karte Mittelseite) Bleckede ganzjährig Mo bis Sa 5.00 bis 23.00 Uhr Hitzacker Fähre Elbe, Änderungen vorbeh. tgl. 9.00 bis 18.00 Uhr, So/Fei. 9.00 bis 21.00 Uhr Tel. 0160.5960668 Lenzen Mo bis Fr 6.00 bis 19.30 Uhr Sa, So, Fei. 8.00 bis 21.00 Uhr Tel. 038792.7665

Lütkenwisch/ Schnackenburg Mo bis Fr 5.45 bis 19.30 Uhr Sa, So, Fei. 8.00 bis 21.00 Uhr Tel. 03877.564362 Werben/Räbel Mo bis Fr 5.45 bis 19.30 Uhr Sa, So, Fei. 8.00 bis 19.30 Uhr Tel. 0173.2486795 aktuelle Änderungen unter www. arneburg-goldbeck.de

Infostellen

L Bad Wilsnack Touristinformation Am Markt 5, 19336 Bad Wilsnack Tel./Fax: 038791.2620 stadtinfo@bad-wilsnack.de Mo-Do 10-17 Uhr, Fr 10-15 Uhr

L Tangermünde Tangermünder Tourismus Büro Markt 2, 39590 Tangermünde Tel. 039322.22393 buero@tourismus-tangermünde.de Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa/So 10-18 Uhr Hanse Kontor, Tangermünde- und Altmark-Information, Kirchstraße 13, 39590 Tangermünde Tel. 039322.22011, Mo-Fr 9.30-12 Uhr / 12.30-18 Uhr Sa, So 10-17.30 Uhr

Sandau Mo bis Sa 5.30 bis 21.30 Uhr So, Fei. 7.00 bis 21.30 Uhr Arneburg Mo bis Fr 7.00 bis 18.00 Uhr Sa, So und Fei. 10.00 bis 19.00 Uhr max. Einzellast: 15 t aktuell www.arneburg-goldbeck.de Neu Darchau Mo bis Sa 5.30 bis 21.00 Uhr So/Fei. 9.00 bis 21.00 Uhr

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Tel. 03876.612259 infobuero@stadt-perleberg.de Mo-Fr 10-17 Uhr, Sa 10-12 Uhr

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Zu Gast in der Region

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MDR-Musiksommer 2012

Anspruchsvolle musikalische Unterhaltung

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Lieder von Liebe und Tod

Straße der Romanik

Klassik.Jazz.Worldmusic.

Samstag, 07. Juli 2012, 19.30 Uhr, Klosterkirche, Jerichow

Sonntag, 08. Juli 2012, 16.00 Uhr, Dom St. Marien, Havelberg

Montag, 09. Juli 2012, 19.30 Uhr, St. Lorenzkirche, Salzwedel

Ausführende: Johannette Zomer | Sopran Fred Jacobs | Laute

Ausführende: MDR KINDERCHOR Ulrich Kaiser | Dirigent

Ausführende: Niniwe - Vokalquartett

Programm: Werke von Giulio Caccini, Johann Hieronymus Kapsberger, Heinrich Schütz, Robert Johnson, Nicholas Hotmann, Marc-Antoine Charpen­ tier, Henry Purcell u.a.

Programm: Geistliche Chor- und Orgelwerke aus Romantik und Moderne mit Kompositionen von Felix Mendels­ sohn Bartholdy, Johannes Brahms, Frank Martin u.a.

Programm: Bearbeitungen von Werken von Claudio Monteverdi, Antonín Dvor­ ák, Benjamin Britten, Zoltán Kodá­ ly sowie weltberühmte Hits und Eigenkompositionen von Winnie Brückner

Die holländische Sopranistin Jo­ hannette Zomer wurde nach ihren Studien in Amsterdam, London und New York sehr schnell von den führenden Originalklangspezialis­ ten wie Ton Koopman oder Philip­ pe Herreweghe als Solistin einge­ laden und begann so ihre internationale Karriere.

Dabei beschränkt sie sich keines­ wegs auf Barockmusik, sondern singt genauso Werke von Debussy oder Mozart. Ihre Stimme ist schlank und beweglich, wand­ lungsfähig und farbenreich im Timbre.

Als Solistin arbeitet Johannette Zomer regelmäßig bei großen Kon­ zerten und CD-Aufnahmen mit in­ ternational renommierten Orches­ tern und Dirigenten zusammen.

Fred Jacobs studierte Laute und Theorbe in Amsterdam, wo er selbst seit 1995 als Professor für Laute und Theorbe lehrt – beson­ ders spezialisiert ist er auf die un­ bekanntere Musik des 17. Jahrhun­ derts, die größtenteils nur in Lautentabulatur vorliegt.

„Kompetenz, Menschlichkeit und voller Einsatz für den Chor.“ So be­ schreibt Ulrich Kaiser, seit 2011 Chef des MDR KINDERCHORS, sei­ nen Anspruch an die Arbeit mit jungen Sängern: „Musik lebt von der Gemeinschaft. Nur in einer gu­ ten Atmosphäre können Kinder und Jugendliche ihr Bestes geben, entwickeln sie höchste künstleri­ sche Qualität.“ Beim MDR KIN­ DERCHOR geschieht dies seit über 60 Jahren. Gegründet 1948 von Hans Sandig, hat das Ensemble ein großes Stück Rundfunkgeschichte mitgeschrieben. Zudem führten internationale Tourneen den Chor zu Konzerten, Schulprojekten und Workshops nach Australien, in die Schweiz und zuletzt in die USA. Zwei Preise beim Internationalen Chorwettbewerb in Verona bestä­ tigten die Qualität der Musikaus­ bildung beim MDR. Als ehemaliger Kruzianer ist Ulrich Kaiser in der mitteldeutschen Chortradition aufgewachsen. Später studierte er Schul- und Kirchenmusik sowie Chor- und Orchesterleitung.

Vokalmusik auf allerhöchstem Niveau verspricht dieses energie­ geladene Ensemble, das mit seinen innovativen und kunstvollen Ar­ rangements ungeahnte Klangwel­ ten in der A-cappella-Szene hörbar macht.

Elemente aus Jazz, Klassik, Pop und Weltmusik verschmelzen zu einem modernen, kraftvollen, zu­ gleich sinnlichen Sound, der stets dem Authentischen nachspürt.

Eigenständigkeit, hohe Virtuosi­ tät, ein homogener und gleichzei­ tig facettenreicher Klang brachte Niniwe früh internationale Aner­ kennung und zahlreiche Auszeich­ nungen.

Mit ihrem Programm beweisen die vier beeindruckenden Sänge­ rinnen, dass sie sich durch kein Genre limitieren lassen.

Es reihen sich Popsongs an fein­ sinnige Balladen oder charmante Jazzklassiker – überzeugend unpa­ thetisch, ausdrucksstark und be­ rührend.

In Kooperation mit dem Music Project Altmark West Klötze.

BEARBEITUNGEN VON MONTEVERDI ˇ DVORÁK | BRITTEN | KODÁLY SOWIE WELTBERÜHMTE HITS UND EIGENKOMPOSITIONEN VON WINNIE BRÜCKNER

GEISTLICHE CHOR- UND ORGELWERKE AUS ROMANTIK UND MODERNE VON MENDELSSOHN | BRAHMS MARTIN U.A.

WERKE VON CACCINI | KAPSBERGER | SCHÜTZ | JOHNSON | HOTMAN | CHARPENTIER | PURCELL U.A.

SOWIE VOR ORT www.mdr-musiksommer.de | www.mdr-ticketshop.de

0341.14 14 14

»KLASSIK. JAZZ. WORLD.« NINIWE - VOKALQUARTETT

MDR KINDERCHOR ULRICH KAISER DIRIGENT

»LIEDER VON LIEBE UND TOD« JOHANNETTE ZOMER SOPRAN FRED JACOBS LAUTE

TICKETS:

9. JULI | MONTAG | 19.30 UHR SALZWEDEL | ST. LORENZKIRCHE

8. JULI | SONNTAG | 17 UHR HAVELBERG | DOM ST. MARIEN

7. JULI | SAMSTAG | 19.30 UHR JERICHOW | KLOSTERSCHULE

MDR MUSIKSOMMER

Feiern Sie mit …

Wittenberger Videowall hat Geburtstag

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Die Videowall ist seit zwei Jahren zu einem ausdrucksstarken Werbemedium geworden.

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Text u. Foto: Boss Design Media

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Wittenberge. Seit 2 Jahren steht nun die 20 qm große Videowall am WEZ in Wittenberge. Beeindru­ ckend, ausdrucksstark und rei­ chenweitenstark, das sind die Merkmale für dieses neuartige Medium.

Um Werbung wirksam zu prä­ sentieren, sei es für Dienstleistun­ gen, Produkte oder das Unterneh­ men, bietet die Videowall genau die richtige Möglichkeit. Denn ne­ ben der Ausstrahlung auf der Vi­ deowall, werden die Werbespots auch auf dem angeschlossenen In­ ternet-Business-Portal www. web24.tv gelistet und sind dort je­ derzeit abrufbar. Das bietet zu der regionalen Präsenz vor Ort auch einen überregionalen Ausstrah­ lungscharakter. Durch die Such­ maschinenoptimierung des Busi­ ness-Portals werden die Werbekunden über die Internet­

präsenz noch besser gefunden.

Auch in sozialen Netzwerken You­ Tube und Facebook werden die Werbekunden der Videowall ver­ netzt. Somit können über 1 Millio­ nen Kontakte generiert werden.

Diese einmalige Verknüpfung der neuen Medien bietet einem jeden Kunden eine enorme Reichweiten­ stärke.

Das Unternehmen BOSSDESIGN media group steht aber nicht nur für die Videowall. Seit mehr als 20 Jahren liegt das Hauptaugenmerk im Internet und damit im Bereich Webdesign und Programmierung von Internetauftritten, OnlineShops und vielen mehr.

Auch der Bereich Social Media wird seit mehreren Jahren mit der Programmierung von Apps ange­ boten. Durch die ständigen Verän­ derungen im Internet und sozia­ len Netzwerken bietet das

Unternehmen auch individuelle Schulungen für Interessierte an, denn ein sicherer Umgang in den Bereichen hat in den letzten Jah­ ren immer mehr an Bedeutung ge­ wonnen. Und die Präsenz in den neuen Medien gewinnt immer mehr an Wichtigkeit für ein jedes Unternehmen.

Mit einem eigens entwickelten Content Management System (CMS), welches ständig an die Ver­ änderungen im Internet ange­ passt wird, werden die Prozessab­ läufe optimiert.

2 Jahre Videowall und 5 Jahre BOSSDESIGN in der Prignitz geben Anlass genug im Juli 20% auf ihre Dienstleistungen an die Kunden weiter zu geben. Informieren Sie sich unter www.bossdesign.de oder rufen Sie einfach an unter der kostenfreien Rufnummer 0800.

1166220.

Blühender Sommer

Krevese. Die Gartenlandschaft Altmark – sie soll in­ teressierten Besuchern nicht verschlossen bleiben. An jedem dritten Sonntag im Monat bis September lädt zum Beispiel Frank Mehlhorn in Krevese zum Besuch seines Stauden-Centers ein. Er führt die Besucher durch sein kleines etwa 1400 Quadratmeter großes Paradies mit vielen Stauden und Gehölzen, die zum Teil aus anderen Regionen stammen und sich in un­ seren Breiten mittlerweile wohlfühlen. Der Garten am Ortseingang von Krevese, aus Osterburg kommend, ist mit einer inzwischen 70 Jahre alten Maulbeerhecke eingefriedet, die Mehlhorns Großeltern einst angelegt hatten; sie betrieben eine Seidenraupenzucht. Mit Be­ ginn der 1990-er Jahre hatte sein Vater Lothar Mehl­ horn mit der Umgestaltung des einst reinen Wirt­ schaftsgartens zu einem pflegeleichten Garten begonnen. Alte Obstbäume wurden belassen, dicht an dicht Gehölze gesetzt und Stauden in Gruppen ge­ pflanzt, zum Beispiel die Schafgarben-Magarite Ta­ macetum macrophyllum, die sich natürlich vermehrt.

Der Besucher trifft auf zahlreiche Wildstauden, die bei uns nicht heimisch sind, sich aber angepasst haben, wie die Johanniswolke, ein Alpenknöterich, auch Wei­ ßer Drache genannt. „Er ist ein idealer Sichtschutz und blüht von Ende Mai bis August“, erklärte Mehlhorn.

Viele Knötericharten wachsen in diesem Garten wie der Rote Kerzenknöterich, der ausdauernd blühe – von Juli bis zum Frosteintritt und dabei viele „Kerzen“ zei­ ge. Auch Storchschnabelarten, Herkunft Sibirien, Kau­ kasus, Balkan und andere Regionen, sind zahlreich ver­ treten. Gräser wie die Morgensternsegge und Chinaschilf lockern die Staudenlandschaft auf. Ein klei­ ner Gartenteich beherbergt Goldfische. Beethoven als Büste blinzelt durchs Gebüsch, Steinquellen beleben die Gartenlandschaft ebenfalls. Goldwolfsmilch, sel­ tene Hortensien wie die „Annabelle“ und eine Kletter­ variante an einem etwa 50 Jahre alten Apfelbaum, hellviolett blühende Wiesenraute, „Midnight Reiter“ (Geranium Partense) mit tiefdunkelroten Blättern und hellblauen Blüten und andere Exoten ziehen die Blicke auf sich. Dazwischen seltene Bäume wie „Irischer Wa­ cholder“ und „Himalajazeder“.

F.Schmarsow

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Emmendorf. Nachdem wir in der letzten Ausgabe bereits über die Feuerlilien in Govelin berichtet haben hat sich unsere Leserin Helga Mischer aus Emmen­ dorf an uns gewendet.

Sie ist nicht nur Liebhaberin dieser Pflanzen, son­ dern hat selbst einen Tagliliengarten mit einer Viel­ zahl an unterschiedlichen Arten. Davon können Sie sich am 01., 08. und 22. Juli zwischen 10.00 und 18.00 Uhr überzeugen. Dann öffnet Frau Mischer ihre Gar­ tenpforte und lädt Sie zu einem Besuch ihres blühen­ den Paradieses ein.

Lassen Sie sich verzaubern von der Schönheit und Vielfältigkeit der anspruchslosen, winterharten Stau­ den. Ihr Formen- und Farbenspektrum ist ausgespro­ chen umfangreich. Trotz ihrer Robustheit wirken die Pflanzen zart und zerbrechlich.

Besonderen Wert für den Garten haben die Taglili­ en, deren große Vielfalt leider noch nicht sehr bekannt ist. Häufig sieht man sie mit ihren üppigen Horsten und dem elegant überhängendem Laub als die alte, rotbraun blühende Form. Dabei gibt es schon lange leuchtend rote, gelbe, lachsfarbige, Spiders, gerüsch­ te, geäugte und sogar weiße Sorten in allen Blüten­ größen, von sehr klein bis handtellergroß. Sie eignen sich für die verschiedensten Gärten und Gartensitu­ ationen: Die großblütigen Sorten sind hervorragen­ de Prachtstauden, die jede Rabatte schmücken und sich gut mit z. B. Rosen kombinieren lassen. Über 800 verschiedene Taglilien hat Helga Mischer in Ihrem 2500 qm großen Garten, der direkt an der schönen Ilmenau liegt. Die begeisterte Züchterin hat über 400 Pflanzen selbst gekreuzt und wird die gezo­ genen Sämlinge voller Stolz präsentieren.

Doch nicht nur Taglilien sind in dem großen Garten zu finden. Auch über hunderte unterschiedlichster Stauden sowie Gemüsebeete erfreuen den Pflanzen­ freund. Bereichert werden die Öffnungstage mit ei­ nem Staudenstand von Erika Herkt-Skupin. Nähere Informationen finden Sie unter: www.meine-taglili­ en.de, Helga Mischer, An der Ilmenau 16, 29579 Emmen­ dorf, Tel. 05875.314, E-Mail: hmischer@gmx.de F.W.

florale entdeckungen

Der Juli reizt mit Blütenpracht

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Museen Elbland-Museen

und Sehenswürdigkeiten L Tangermünde Salzkirche Zollensteig, 39590 Tangermünde Tel. 039322.45494, Di-So 10-17 Uhr Stadtgeschichtliches Museum Am Markt, 39590 Tangermünde Tel. 039322.42153, Di-So 10-17 Uhr Zeitzeug am Eulenturm Lange Straße 34, 39590 Tangermünde Tel. 039392.81902 und 0173.2411525 Mo-So 10-12 und 14.30-19.30 Uhr Burgmuseum Schloßfreiheit Schloßfreiheit 5, 39590 Tangermünde Tel. 039322.92844, Di-So 10-17 Uhr

L Perleberg

L Schönhausen (b. Tangermünde) Bismarck-Museum Schönhausen Bismarckstraße 2, 39524 Schönhausen Tel. 039323.38874, tägl. von 10-18 Uhr

L Lenzen Besucherzentrum/Burgmuseum Tel. 038792.1221, Burgmuseum 038792.5078100; täglich 10-18 Uhr

L Havelberg Prignitz Museum, Am Dom, 39539 Havelberg, Tel. 039387.21422, Di-So 10-12 Uhr und 13-18 Uhr

L Seehausen Turmuhrenmuseum Seehausen Mühlenstraße 48, 39615 Seehausen Tel. 039386.51006 Sa 10-12 Uhr u. 14-16 Uhr, So 14-16 Uhr

L Bad Wilsnack Wunderblutkirche Große Straße 55, 19336 Bad Wilsnack Tel. 038791.27 21 und 038791.6200 L Rühstädt Bauernmuseum, Dorfstraße 16, 19322 Rühstädt, Tel. 038791.2091 Di-So 10-18 Uhr, Mo geschlossen

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L Werben Heimatstube Im Elbtor, 39615 Werben Tel. 039393.92755, nach Vereinbarung

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L Beuster (b. Seehausen) Blaulicht-Museum Sammlung historischer Feuerwehr-, Polizei- und Rettungsdienstfahrzeuge Am Burggraben 1, 39615 Beuster Tel. 039397.97444, tägl. 10-16 Uhr, Feiertage nach Vereinbarung L Lanz Friedrich-Ludwig-Jahn-Gedenkstätte Am Ring 21, 19309 Lanz Tel. 0387 80.72 10 oder 73 85 0162.885 59 71 oder 0175.668 90 63 Mo-Fr 9.30-16 Uhr, Sa/So auf Voranm.

L Wittenberge Stadtmuseum Alte Burg Putlitzstraße 2, 19322 Wittenberge Tel. 03877.405266; Di-So 11-17 Uhr; stadtmuseum@kfh-wbge.de; Uhrenturm Veritas-Parkes, 19322 Wittenberge; jeder 1. Sa im Monat um 14 Uhr, Di - Sa von 11-17 Uhr Eisenbahnstellwerk „Wm“ Schaudepot für Eisenbahntechnik in Vorbereitung, Nähe Bahnhof Bahnstraße 1, 19322 Wittenberge Sa 10-16 Uhr, oder nach Absprache

Stadt- und Regionalmuseum Mönchort 7-11, 19348 Perleberg Tel. 03876.612964, Di-Fr 10-16 Uhr, 2. und 4. So 10-16 Uhr u. nach Vereinb.

Museumsgalerie im Wallgebäude Mo-Do 10-16 Uhr, Fr 10-15 Uhr Oldtimer Museum Wilsnacker Straße 12, 19348 Perleberg Tel. 0 38 76 .61 30 01 o. 0162.7356251 Di/Do 13-16, Mi/Fr 9-12, So 14-17 Uhr DDR-Geschichtsmuseum, Feldstr. 98a Do-Fr 10-13 Uhr, Sa/So, Fei. 13-16 Uhr

 Osterburg Kreismuseum Straße des Friedens 21, 39606 Osterburg, Tel. 03937.83730, Di-Fr 9-16 Uhr, So 14-17 Uhr u. nach Vereinbarung  Stendal Altmärkisches Museum Schadewachten 48, 39576 Stendal Di 13-17 Uhr, Mi-Fr 10-17 Uhr Sa 13-18 Uhr, So/Fei 11-18 Uhr Winckelmann-Museum Winckelmannstr. 36/37, 39576 Stendal, Tel. 03931.215226, Di-So 10-17 Uhr Landes-Feuerwehr-Museum Am Ostbahnhof, Tel. 03931.212575, Di/Do, Sa 9-11 Uhr und 13-17 Uhr, Führungen nach Vereinbarung L Arendsee Heimatmuseum, Am See, 39619 Arendsee, Sa/So 11-16 Uhr L Vietze Heimatmuseum Hauptstr. 7, OT Vietze, 29478 Höhbeck Tel. 0 5846.14 39 Sa/So und Fei. Führungen um 16 Uhr L Schnackenburg Grenzlandmuseum, Am Markt 3, 29493 Schnackenburg, Tel. 05840.294 L Göhrde Naturum König-Georg-Allee 5, 29473 Göhrde Tel. 05855.675, Mi-Fr 14-18 Uhr, Sa, So, Fei. 10-18 Uhr L Clenze „Das blaue Haus“ Clenze Kapellenstr. 7, 29459 Clenze Tel. 05844.554, Mi-Sa 16-18 Uhr

L Lübeln Rundlingsmuseum (Freiluftmuseum) Lübeln 2, 29482 Küsten OT Lübeln Tel. 05841.96290, täglich 10–18 Uhr L Lüchow Amtsturm-Museum, 29439 Lüchow Tel. 05841.1260, Di-Sa 13-18 Uhr So und Fei 10-12 und 13-18 Uhr Atelier im Garten, Satemin, Satemin Nr. 1, Tel. 05841.971989, Sa/So und Fei. 11-18 Uhr Galerie 1A, Ranzau 1a, 29439 Lüchow OT Ranzau, Sommerausstellung bis 25.10.

Tel. 05841.5308 L Wustrow Museum Wustrow, Lange Str. 9, Tel. 05843.244 oder 429, Di-Do 14-17, Fr 11-17, So 14-17 Uhr L Hitzacker Altes Zollhaus Zollstraße 2, 29456 Hitzacker Tel. 05862.8838, Di-So 10-17 Uhr Führungen auf Nachfrage Archäologisches Zentrum Hitzacker Elbuferstr. 2-4, 29456 Hitzacker Tel. 05862. 6794, Di-Fr 10-16 Uhr, Sa/So und Fei. 10-18 Uhr L Dömitz Museum Festung Dömitz Auf der Festung, 19303 Dömitz Tel. 03 87 58.2 24 01, Di-So 10-16.30 Uhr L Unbesandten ÜberLeben im Sperrgebiet, Grenzerfahrungspunkt am Grünen Band Bauernhaus Pauli, Am Elbdeich 4, 19309 Unbesandten, Tel. 038758.20194, tgl. 11 -17 Uhr, Führung nach Absprache L Dannenberg Waldemarturm, 29451 Dannenberg Tel. 05861.808117 oder 808545 Mi-Sa 14-17, So/Fei. 10-12 u. 14-17 Uhr Historisches Feuerwehrmuseum 29451 Dannenberg, OT Neu Tramm Tel. 05861.2242, Sa/So u. Fei. 10-16 Uhr L Ludwigslust Schloss, Schlossfreiheit, 19288 Ludwigslust, Tel. 03874.5719.0, täglich 10-18 Uhr L Wolfshagen Schlossmuseum Putlitzer Str. 16, 19348 Wolfshagen Tel. 038789.61063, Mi-So u. Fei. 11-16 L Pritzwalk Stadt- und Brauereimuseum Meyenburger Tor 3a, 16928 Pritzwalk Tel. 03395.302802, Di-Fr 10-12 Uhr und 13-17 Uhr, Sa/So 13-16 Uhr L Lindenberg Prignitzer Kleinbahnmuseum, Hauptstr. 7, 16928 Lindenberg, Tel. 033982.60114

L Bleckede Biosphaerium Elbtalaue, Schlossstr. 10, 21354 Bleckede, Tel. 05852.951414 April-Oktober tägl. 10-18 Uhr März-April Mi-So 10-17 Uhr

L Neuhausen Burg- und Schlossanlage Neuhofer Str. 20, 19348 Neuhausen Tel. 038785.90162, Terminabstimmung

L Arneburg Heimatmuseum, Breite Str., Tel.: 039321.51817, täglich 10.00-18.00 Uhr

L Meyenburg Modemuseum, Schloss 1, 16945 Meyenburg, Tel. 033968.508961 März bis Oktober, Di-So 10-18 Uhr

L Kaliß Regionalmuseum, Karl-Marx-Str. 22, 19294 Kaliß, Tel. 0172.2036226, Mi 14-16 Uhr, So 10-12 Uhr L Lübtheen Museum „Altes Küsterhaus“ Schulstr. 2, 19249 Lübtheen, Tel. 038855.77523 Di-Do 9-12 und 14-17 Uhr So 14-17 Uhr und nach Vereinbarung L Grabow Heimatmuseum Marktstr. 19, 19300 Grabow Tel. 038756.70054, Di-Fr 9-11 Uhr, Mi/So und Fei. 14-16 Uhr, nach Voranmeldung L Ziemendorf Treppenhaus der Menschenrechte in renovierter Grenztruppenkaserne Dorfstraße 49g, 39619 Ziemendorf Tel. 039384.97295, Führungen nach Absprache, Besichtigung von 8-20 Uhr 

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L Rüterberg Dorfrepublik Rüterberg, Am Brink 3, 19303 Rüterberg, Tel. 038758.20333 nach tel. Vereinbarung L Alt Jabel Dat lütt Museum, Friedensstr. 15, 19303 Alt Jabel, Tel. 039759.20234 oder 20452 Mai bis 3. Oktober So/Fei. 14-17 Uhr L Buch Elbelandmuseum, Kirchstraße. 1, 39517 Buch, Tel. 039362.81673 o. 90009 Mo/So von 10-17 Uhr

L Streckenthin Museumsdruckerei, Natur- und Landschaftsschutz-Denkmalpflege, Förderverein Streckenthin e.V., Streckenthiner Dorfstr. 17, 16928 Pritzwalk OT Streckenthin Tel. 033989.40600 

L Demerthin Renaissance-Schloss Schulstr. 10,16866 Gumtow OT Demerthin, Tel. 033977.80344 o. 87915  Perleberg • Nec‘s Club · www.necs-club.net...........................03876.300955 Eichhölzer Weg 1-3 · Minimal-House-Techno, Black, Charts Eintritt: 5-10 €  Perleberg • AGGREGAT · www.prignitzkombinat.de Industriestraße · Minimal, House, Techno, Bunker, Goa  Wittenberge • Sous Sol · www.soussol.de .............................0172.6479412 Bahnstraße 122 · Charts, RnB, Rock, HipHop, live Bands Eintritt: 5-8 €  Schilde • Kulturscheune · www.kulturscheune-schilde.de.......038793.40725 Dorfstraße 12 · Charts, House, Black, Schlager Eintritt: 5-10 €  Glöwen • Treibhaus · www.treibhaus-net.de............................

An der Eiche 6 · Goa, Minimal, House-Techno Eintritt: 5-11 €  Spornitz • Eventarena · www.eventarena.info ........................0152.08692173 Bahnstraße 10 · Charts, Electro, Black, Bunker, Minimal Eintritt: 4-9 €  Parchim • Discothek Flame · www.flame-club.de...................03871.451993 Schwarzer Weg 11 · Charts, Club-Music, alles Eintritt: ab 8 €  Stendal • Miami-Live Club · www.miami-live.de.....................0172.6479412 Hoher Weg 7 · Club-Music, House, Minimal Eintritt: 5-10 €  Tangermünde • Kornkammer ...................................................039322.44648 Stendaler Straße 113 · alles  Osterburg • Flash Disco · www.flash-disco.com ....................0172.3211023 Düsedauer Str 22-20 · Goa, Minimal, Techno, Goa, Psytrance  Gardelegen • Alte Feuerwache · www.altefeuerwache.de....03907.710180 Aschberg 18 · alles, hauptsächlich Charts/Club Eintritt: 3-7 €  Stendal • Tanzcafé · www.tc-stendal.jimdo.com......................03871.451993 Dahrenstedter Weg 7 · Apres Ski, Oldie, Charts, 80er , Minimal  Stendal • Joker · www.joker-stendal.de.....................................03931.418497 Kornmarkt 5-7 · Charts, Dance, Club-Music  Dannenberg • P6 Disco · www.p6-nights.de ...........................05861.979980 Zur Pyramide 6 · Black, Trance, Rock, Party-Klassiker  Lüchow • Discothek No.1 · www.discothek-no1.de ................05841.6823 Konsul-Wester-Straße 5 · alles, hauptsächlich Charts/Club  Alt Garge • Plan 1 · www.kulturzentrum-plan1.de.....................05854.9673991 Hauptstraße 38 · Rock, Indie, Grunge, Nu Metal, Hardrock  Wöbbelin • Fabrik · www.facebook.com/fabrikwoebbelin.de...0174.6714744 Am Funkamt 10 · Electro, Goa, Psychedelic  Beetzendorf • Pasaa · www.pasaa.de . ....................................039000.51330 Beverhol 6a · Black, House, Electro, live Band, Pop, Trash  Salzwedel • Speicher Reload · www.speicher-saw.de ..........03901.302622 Brietzer Weg 6 · Black, Club, House  Salzwedel • Club Löwenherz · www.im-herzen-des-löwen.de...03901.3089398 Burgstraße 71 · Black, House, Electro, Pop

Elbland-Museen

L Wanzer Bockwindmühle am Elberadweg Tel. 039395.81280 Führungen nach Absprache Besichtigung Sa/So von 11-17 Uhr

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L Salzwedel J.-F.-Danneil-Museum An der Marienkirche 3, 29410 Salzwedel Tel. 03901.423380, Di-Fr 13-16.30 Uhr Sa/So und Fei. 13-17 Uhr

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Konzert im Markthof

Sommerresidenzen

Erster Bioladen

Satemin. Die Stadtmusik aus Lüchow – entstanden aus dem ehem. SKF-Orchester – lädt ein zu einem seiner Jahreskonzerte am Samstag, 4. Aug. 19.00 Uhr in Satemin, im Markthof. Es erklingen in fröhlicher Spiellaune die schöns­ ten Melodien zum Zuhören und auch zum Mitsingen. „Vom alten Fritz zu Maria Theresia“ lautet der Titel des ersten Programmteils. „Sie wünschen - wir spielen - sie singen“ ist das Motto des zweiten Teils, der ausreichend Gelegenheit zum eigenen Singen bietet; oft der beliebeste Abschnitt der früheren Liederabende in Satemin. Die Zu­ hörer wählen aus einem großen Repertoire ihr eigenes Programm aus den „schönsten Liedern“ „Jetzt ist Zeit für Polka“ - so die Überschrift des dritten Teils. Aus­ gelassen beendet dieser Teil mit Schunkeln den Abend nach Ein­ bruch der Dunkelheit. Es musizie­ ren gestandene Musiker aus der Region für die Region. Der Eintritt ist frei, die Musiker sammeln wie in früheren Konzerten üblich.

Ein Reservierung ist aus der Er­ fahrung der Vorjahre sehr sinnvoll, da die Plätze begrenzt sind. Tel.: 05841.709230.

Satemin. Eine geführte Wande­ rung in die Reviere der Feldlerchen und anderer kleiner Sommergäste erwartet Sie am 28. Juli ab 14.00 Uhr zwischen Satemin und Lüchow, Wanderstrecke 5 - 7 km je nach Witterung. In der Kaffeepau­ se gibt es frischen Butterkuchen.

Führer ist wieder der inzwischen bekannte Wander- und Radlerfüh­ rer des Fördervereins WendlandRundweg e.V. Gerhard Gawronski aus Lüchow.

Der Erzähler unterwegs ist der Vorsitzende Friedemann Neddens, evtl. unterstützt von heimischen Naturkundeexperten. Ein kleines Rate- und Wissensspiel sorgt für Kurzweil. Start und Treffpunkt ist die Milchbank Satemin in Dorfmit­ te.

Nach der Wanderung wird ein Grillbuffet angeboten. In der Zwi­ schenzeit erfolgt die Auswertung und die Ausgabe der Teilnehmer­ urkunden. Mit fünf Urkunden ha­ ben die Teilnehmer ein kostenloses Candle-Light-Menü erwandert bzw. erradelt.

Eine Anmeldung ist nicht erfor­ derlich, jedoch sinnvoll für die Vor­ bereitungen der Veranstalter. (Tel.: 05841.709230.)

Perleberg. Mitte Juli wird in der Innenstadt von Perleberg der erste Vollsortiments-Bioladen in der Prignitz eröffnen. Der kleine Na­ turkostladen liegt direkt am Ein­ gang der Fußgängerzone und wird ein umfangreiches Sortiment von Lebensmitteln aus ökologischer Landwirtschaft anbieten. Die Pro­ duktpalette reicht von frischem Obst und Gemüse, Brot, Molkerei­ produkten, Getränken, Tee und Kaffee sowie verschiedenen Ge­ treidesorten und Gewürzen bis hin zu ökologischen Putz- und Reini­ gungsmitteln für den Haushalt.

Nach umfangreichen Renovie­ rungsarbeiten heißt es am Don­ nerstag, dem 19. Juli um 10.00 Uhr herzlich Willkommen in der „Bioperle“. An diesem Tag wird der Laden bis 20.00 Uhr geöffnet blei­ ben. Die regelmäßigen Öffnungs­ zeiten sind Mo-Fr. von 9.00 bis 18.30 und samstags von 9.00 bis 13.30 Uhr. Im Internet ist der Laden zu finden unter: www.bioperleprignitz.de. Da die angebotenen Produkte einen regionalen Bezug haben sollen, freut sich Ladenin­ haber Ulrich Grahner über Hinwei­ se auf Bio-Bezugsquellen in der nä­ heren Umgebung.

„Zillertaler Haderlumpen“ in Liepe zu Gast Liepe. Bereits zum 7. Mal gastie­ ren die „Zillertaler Haderlumpen“ in dem kleinen Dorf Liepe in der Gemeinde Trebel. Das engagierte Organisationsteam aus Liepe schafft immer wieder eine wun­ dervolle Atmosphäre rund um die Bühne auf dem Reitplatz am Wald­ rand des Dorfes.

Bereits im Vorprogramm ab 18.00 Uhr sorgt die Gruppe „Fee­ ling“ für entsprechend gute Stim­ mung und unterhält die Besucher auch nach dem etwa vierstündi­ gen Auftritt der Haderlumpen.

7. Lieper Open Air

27. Juli 2012 29494

Liepe/Wendland Einlass ab 18.00 Uhr Vor- und Nachprogramm Feeling Vorverkauf 10 Euro Abendkasse 13 Euro Karteninfo unter: 0162-9746518

Rund um Satemin Satemin. Eine geführte Wande­ rung in die Reviere der Feldlerchen und anderer kleiner Sommergäste zwischen Satemin und Lüchow, ist am 28. Juni ab 14.00 Uhr zu erleben.

In der Kaffeepause gibt es frischen Butterkuchen. Führer ist wieder der inzwischen bekannte Wanderund Radlerführer des Fördervereins Wendland-Rundweg e.V. Gerhard Gawronski aus Lüchow. Der Erzäh­ ler unterwegs ist der Vorsitzende Friedemann Neddens, evtl. unter­ stützt von heimischen Naturkun­ deexperten. Ein kleines Rate- und Wissensspiel sorgt für Kurzweil.

Start und Treffpunkt ist die Milchbank Satemin in Dorfmitte.

Nach der Wanderung wird ein­ Grillbuffet angeboten. In der Zwi­ schenzeit erfolgt die Auswertung

und die Ausgabe der Teilnehmer­ urkunden. Mit fünf Urkunden ha­ ben die Teilnehmer ein kostenloses Candle-Light-Menü erwandert bzw. erradelt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, jedoch sinnvoll für die Vorbereitungen der Veran­ stalter.

Die Stadtmusik aus Lüchow lädt ein zu einem seiner Jahreskonzerte am Samstag, 4. Aug. 19.00 Uhr in Satemin, im Markthof. Es erklingen in fröhlicher Spiellaune die schöns­ ten Melodien zum Zuhören und auch zum Mitsingen. „Vom alten Fritz zu Maria Theresia“ lautet der Titel des ersten Programmteils. Die schönsten Armeemärsche in strammer Manier erinnern an die großen Armeenationen Preußen und Österreich. „Sie wünschen -

wir spielen - sie singen“ ist das Motto des zweiten Teils, der ausrei­ chend Gelegenheit zum eigenen Singen bietet. Oft der beliebeste Abschnitt der früheren Liederaben­ de in Satemin. Die Zuhörer wählen aus einem großen Repertoire ihr ei­ genes Programm aus den „schöns­ ten Liedern“„Jetzt ist Zeit für Polka“ - so die Überschrift des dritten Teils. Es musizieren gestandene Musiker aus der Region für die Re­ gion. Der Eintritt ist frei, die Musi­ ker sammeln wie in den früheren Sommerkonzerten üblich. Der Markthof bietet Kulinarisches aus Topf und Fass.

Ein Reservierung ist aus der Er­ fahrung der Vorjahre sehr sinnvoll, da die Plätze begrenzt sind. (Tel.: 05841.709230)

Ausflugstipp

von Natur bis Polka

Bresch/Berge. Dieses Jahr feiert der Heidelbeerhof Quirling mit sei­ nen einzigartigen wohlschme­ ckenden blauen Früchten ein ganz besonderes Ereignis: Familie Quir­ ling hat Jubiläum, deshalb findet das diesjährige Heidelbeerfest in einem größeren Rahmen als bisher statt und aus organisatorischen Gründen erstmalig nicht in der Plantage, sondern auf dem Reitplatz gegenüber der Plantage an der Landstraße 10 zwischen

Berge und Bresch. Familie Quirling freut sich, mit seinen Gästen und langjährigen treuen Kunden die­ ses Jubiläum zu feiern. Alle sollen etwas von diesem Fest haben. Des­ halb wird es am 5. August, am Tag des Heidelbeerfestes keinen Pflückbetrieb geben.

Für gute Stimmung und Unter­ haltung sorgen Livemusik des Mu­ sikzuges der Feuerwehr Elze und die Pritzwalker Jagdhornbläser.

Umrahmt wird das Fest von zahl­

reichen Ausstellern aus der Region und dem Umland. Spiel und Spaß für die jungen Besucher kommen ebenfalls nicht zu kurz: Hüpfburg, Malaktionen etc. bieten ausrei­ chend Möglichkeiten zum Austo­ ben und kreativ sein. Auch für ku­ linarische Genüsse ist gesorgt.

Viele köstliche Leckereien rund um die Heidelbeeren und Herzhaf­ tes vom Grill werden ebenso im Angebot sein. Parkplätze stehen ausreichend zur Verfügung.

Heidelbeerhof Quirling 19348 Berge

Tel.: 038785 60228 • Mobil: 0170 4745499 • www.hof-quirling.de zum Selbstpflücken und Kaufen an der Landstraße 10 zwischen Berge und Bresch Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 8:30 - 17:30 Uhr (Montag geschlossen)

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Jubiläum: 20 Jahre Heidelbeeren Quirling

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In und um Lüchow

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City-Offensive: Ab in die Mitte

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Lüchow. Die Stadt baut seit ge­ raumer Zeit mit dem Ziel um, die Innenstadt noch attraktiver zu ge­ stalten. Im Rahmen von „Ab in die Mitte! Die City-Offensive Nieder­ sachsen“ findet in Lüchow (W.) nun das Baustellen-Shopping statt.

Die Geschäfte sind am 20. Juli bis 22.00 Uhr geöffnet. Lokale Bands und Musikschulensembles spielen ab 17.00 Uhr in den Geschäften.

Auf dem Marktplatz werden Bau­ stellen-Menüs vom Ratskeller Lüchow und vom Kartoffelhof Ku­ nitz angeboten.

Um 18.00 Uhr wird es die Preis­ verleihung und Präsentation der Siegerbands von Lüchow rockt VI geben und ab 20.00 Uhr spielt „Jack Flex“ auf dem Marktplatz.

Außerdem wird der Bio-und Re­ gionalwaren-Laden Wendland­ markt gegenüber der Sparkasse ei­

WENDLANDMARKT Bio & Regionales in Trebel & Lüchow

Ab 1.Juli: Wendland-Wochen!

Freitag 20.Juli: Die lange Wendland-Nacht in Lüchow mit Bohlsener Mühle und Stefan Hallberg.

30 Stunden durchgehend geöffnet!

Lüchow gegenüber Sparkasse Mo.-Fr. 8-19, Sa. 8-14 · Tel. 05841/979789 Trebel Hauptstraße Mo.-Do. 6.30-20.00, Fr. 6.30-22, Sa. 8-14 Tel. 05841/981041

nen besonderen Höhepunkt liefern: Die lange WendlandNacht!

Das zentral gelegene Geschäft hat ab Freitag, 8.00 Uhr bis Sonn­ abend, 14.00 Uhr durchgehend 30 Stunden geöffnet! Ab 14.00 Uhr wird der Naturkostwarenherstel­ ler Bohlsener Mühle aus Uelzen be­ sondere Bio-Delikatessen für die Kunden zum Probieren anbieten und das bis in den späten Abend.

Der Sänger Stefan Hallberg bietet ab 19.30 Uhr ein Konzert vor dem Wendlandmarkt unter dem Titel „Die Zeit ist jetzt“.

Zentraler Punkt der Lüchower Innenstadt ist das Rathaus.

Foto: Archiv

Instrumentalisten zu Gast

Text und Foto: Veranstalter

Lüchow. Durch die Initiative des Leiters der Musikschule LüchowDannenberg, Gerd Baumgarten, findet dieses Jahr zum achten Mal ein internationales Orchestercamp in Lüchow statt. Vom 26. Juli bis zum 05. August treffen sich 90 In­ strumentalisten aus der ganzen Welt im Wendland, um ein an­ spruchsvolles Orchesterprogramm einzustudieren. Die Teilnehmer wohnen in der Lüchower Polizeika­ serne und werden von 13 Dozenten aus Deutschland, Frankreich, Un­ garn, Polen, und den USA betreut.

Die Schirmherrschaft hat die nie­ dersächsische Ministerin für Wis­ senschaft und Kultur Prof. Dr. Jo­ hanna Wanka übernommen. In Proben von täglich sechs bis acht Stunden wird das Programm erar­ beitet, das in zwei Konzerten vor­ gestellt wird. Das erste Konzert fin­ det am Freitag, 03. August um 19.00 Uhr in Uelzen, Theater an der Ilmenau, statt. Veranstalter des Konzerts ist der Kulturring Uelzen zusammen mit dem Rotary Distrikt 1800, der auch ganz wesentlich an der Organisation und Finanzierung

ABSCHLUSSKONZERTE MIT 90 JUGENDLICHEN MUSIKERN AUS 12 LÄNDERN SCHIRMHERRIN: MINISTERIN FÜR WISSENSCHAFT UND KULTUR, PROF. DR. JOHANNA WANKA,

Freitag, 03. August 2012, 19.00 Uhr Theater an der Ilmenau, Uelzen

Samstag, 04. August 2012, 18.00 Uhr St. Johanniskirche Lüchow

Alexander Borodin – Polowetzer Tänze aus „Fürst Igor“ Richard Strauß – Hornkonzert Es-Dur Hector Berlioz – Symphonie fantastique Solistin: Swantje Vesper, Horn (Bienenbüttel/Stuttgart) Dirigenten: Dr. Matthew H. Spieker (Colorado, USA) Gerd Baumgarten (Lüchow)

des Orchestercamps mitgewirkt hat. Am Samstag, dem 04. August 2012, findet um 18.00 Uhr ein Kon­ zert in der St. Johanniskirche in Lüchow statt. Das Programm für die beiden Konzerte besteht aus den Polowetzer Tänzen aus der Oper „Fürst Igor“ von Alexander Bo­ rodin, dem Hornkonzert Es - Dur von Richard Strauß und der Sym­ phonie fantastique von Hector Ber­ lioz.

Das Camp endet mit einem Kam­ mermusikkonzert in der Musik­ schule Lüchow am Sonntag, dem 05. August 2012 um 11.00 Uhr. Im zwanglosen Abschlussmusizieren werden Werke vorgestellt, die au­ ßerhalb des Orchesterprogramms entstanden sind.

Neben der musikalischen Arbeit sind das Zusammenleben und ge­ meinsame Freizeitaktionen ein wichtiger Schwerpunkt. Besonders im Zuge des Zusammenwachsens in Europa sind Jugendbegegnun­ gen dieser Art ein nicht zu unter­ schätzender Impuls für die gemein­ same europäische Zukunft.

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Das musikalische Konzept des Internationalen Orchestercamps ist es, große, sinfonische Literatur zu erarbeiten und einem Solisten aus der Region die Möglichkeit zu geben, mit einem Sinfonieorchester zu konzertieren.

Musikalische Talente

im wendländischen Lüchow

Eintritt: 12,--Euro, ermäßigt 8,--Euro

KAMMERKONZERT IN DER MUSIKSCHULE LÜCHOW SONNTAG, 05. AUGUST 2012, 11.00 UHR EINTRITT FREI

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Romantische Kulisse

für Geishas, Tänze und Koto-Musik

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auf ein Wort …

Im Vorjahr war der weltberühmte Tänzer Endo zu Gast in Hitzacker (Elbe) und hat die Besucher des Lampionfestes mit seinem Ausdruckstanz verzaubert.

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Foto: Maria Horn Text: Veranstalter

Hitzacker. Die Seerosen blühen im Hitzackeraner Kneipp-Kur-Gar­ ten. „Sie sind Verwandte der Lotus­ blüte“, weiß Kaja Eisele. Und das ist für die Gestalterin des „Japani­ schen Lampionfestes“ ein Grund mehr, die Gäste in den Park hoch über der Elbe einzuladen. „Es ist eine romantische Kulisse, die vie­ len Lampions kommen in den Bü­ schen und Bäumen gut zur Gel­ tung“, schwärmt Kaja Eisele. Am Freitag, dem 27. Juli, werden ab 18.00 Uhr wieder viele hundert Be­ sucher das fernöstliche Ambiente genießen.

Im „Arbeitskreis Lampionfest“ ist das Bühnenprogramm mit Musik, Tänzen und Arien vorbereitet wor­ den. Geishas treten in ihren wun­ dervollen Kostümen auf und mi­ schen sich unter das Publikum. Es werden fernöstliche Köstlichkeiten serviert, an den Ständen können Kunsthandwerk, Glücksbringer und Gartenschmuck und Gewäch­ se für japanische Gärten bestaunt und gekauft werden. Ein Kaligraf übersetzt Namen und Wünsche in japanische Schrift.

Ein Höhepunkt wird der Auftritt von Michiko Yamazaki, sein, die den traditionellen Nihon-Buyo vor goldener Kulisse tanzt. Ein seltenes Schauspiel, denn nur noch wenige Tänzerinnen beherrschen welt­ weit den Ausdruckstanz, der im­ mer auch eine Geschichte erzählt. „Michiko tanzt ihn als Geisha im Ki­ mono. Eine Stunde dauert es, bis

sie angekleidet und geschminkt ist“, weiß Kaja Eisele. „Wir werden das Fest mit einer japanischen Feu­ ershow und dem gemeinsamen Rundtanz O-bon beenden“, ver­ spricht die Organisatorin, die sich freut, den Gästen „einen romanti­

schen, blumigen und farbenfrohen Abend“ versprechen zu können.

Informationen sind in der Kurund Touristinformation im Rat­ haus, Tel. 05862.86870, hitzacker@ elbtalaue-wendland.de zu erhal­ ten.

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Japan … Land der aufgehenden Sonne Reisen Sie mit der Sun Princess vom 06.05. bis 18.05. 2013 Preis 1586,- € pro Person

Reisebüro Evers

Drawehnertorstraße 37 · 29456 Hitzacker Telefon 05862/9550 · Fax 05862/95513

info@reisebuero-evers.de · www.alltours-hitzacker.de

Klassik an der Elbe

im Werk Morton Feldmans steht dafür. Und wir begrüßen als Kom­ ponistin „out of residence“ die Bri­ tin Rebecca Saunders, die seit 20 Jahren ästhetisches Exil in Deutschland gefunden hat.

Festival Walk und Jazzkonzert, Wiener Klassik und klassische Mo­ derne haben ihren Platz in diesem Programm. Ein ganzer Tag wird Wien, dem Inbegriff des Zufluchts­ ortes für Künstler jeglicher Her­ kunft, gewidmet sein. Und wo

Mit dem Bariton Matthias Goer­ ne, der Geigerin Isabelle Faust, den Pianisten Alexander Melnikov und Marino Formenti, dem Solistenen­ semble Kaleidoskop und der Came­ rata Bern seien nur einige der Künstler genannt, die wir in die­ sem Sommer beim Festival begrü­ ßen werden.

Detaillierte Informationen zu Programm, Künstlern und zum Festival selbst finden Sie im Internet unter: www.musiktageEin umfangreiches Programm rund um die Klassik erwartet Musikfreunde auch in diesem Jahr in Hitzacker. Dazu gehört auch das Chorsingen.

Foto: Bianca Schoebel Text: Veranstalter

Beethoven in Taubheit, Schubert im Rückzug aus der Welt, Schu­ mann kurz vor der Einweisung in die Nervenheilanstalt. Auch selbst gewählte Reduktion, Askese wie

wäre das Thema „Exil“ besser auf­ gehoben als an unserem Festspiel­ ort Hitzacker (Elbe), der bis zur Grenzöffnung 1989 zum deutschdeutschen Grenzgebiet gehörte.

hitzacker.de. Karten gibt es unter: Tel. 05862.941430, www.musikta­ ge-hitzacker.de, www.ticketonline. com und in allen bekannten VVK Stellen.

Ahoi zum Hafenfest Dömitz Dömitz. Vom 13. – 15.07. findet in diesem Jahr das große Dömitzer Hafenfest statt. Es beginnt am Freitag um 21.00 Uhr mit den Schrott-Trommlern „Unschlagbar“ aus Lüneburg und anschließender Disco. Am Samstag erwarten die Besucher zahlreiche Höhepunkte.

Neben einem bunten Markt mit Karussells, Riesenrad und Kinder­ spaß gehören sicherlich Hub­ schrauberrundflüge zum besonde­ ren Highlight.

Der Tag wird begleitet von musi­ kalischen Darbietungen verschie­ denster Gruppen. Dazu gehören ein Shanty-Chor mit maritimen

Klängen und „Die Valentinos“ mit Stimmungsmusik. Höhepunkt des Tages wird sicherlich das Fass­ schwimmen um 15.00 Uhr sein.

Der Tag klingt mit einer NeueDeutsche-Welle-Party und dem Stargast „Frl. Menke“ und einem großen Feuerwerk aus.

Ein Höhepunkt des Sonntags ist sicherlich das um 11.00 Uhr begin­ nende Drachenbootrennen. Zahl­ reiche Programmpunkte sorgen auch an diesem Tag für beste Un­ terhaltung und gute Stimmung.

Dabei reicht die Wahl von Coun­ try-Oldies über ein Programm für Kleinkinder bis zu Vorführungen

der Tanzschule Müller. Das Einzige, was noch fehlt sind Sie!

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Hitzacker. Das Motto der Som­ merlichen Musiktage Hitzacker 2012 vom 28. Juli bis 5. August lau­ tet „Exil“. Es ist das erste Jahr unter der künstlerischen Leitung der re­ nommierten Geigerin Carolin Wid­ mann. Natürlich gehören in ein Programm mit diesem Titel die po­ litischen Exilkomponisten wie Eis­ ler, Schönberg, Korngold und Ull­ mann. Doch kann auch das Spätwerk berühmter Meister im Lichte inneren Exils erscheinen:

Musikalische Empfehlung

67 Sommerliche Musiktage Hitzacker

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Burning Summer 2012

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Ludwigslust. Am 06.07. ist es wieder soweit. Das gan­ ze Wochenende gibt es für viele Jugendliche nur noch Sommer, Sonne, Party und geile Musik! Im Motodrom in Ludwigslust findet nämlich das Burning Summer Open Air statt. Das Festival geht bereits in die sechste Runde und wieder werden viele regionale, nationale sowie internationale Künstler die Bühne rocken. Me­ tal, Punkrock, Hardcore, Electrobeats und Ska-Punk alles wird dabei sein. 2007 fand das kleine Festival das erste Mal statt. Bis 2009 war das Burning Sum­ mer eine Veranstaltung der Stadt, bis sich 2010 schließlich genug Leute zusammen fanden, um einen Verein gründen zu können. Doch das Grund­ prinzip der Organisation blieb in all den Jahren un­ verändert. Die Veranstal­ tung ist von Jugendli­ chen für Jugendliche, um ihnen ein Wochenende mit guter Musik und tol­ ler Atmosphäre bieten zu können. Viele Freiwillige sind schon mehrere Jah­ re dabei und bilden so­ mit einen festen Kern in der Organisation. Den­ noch gibt es jedes Jahr neue Freiwillige, die sich beteiligen und ihre Ideen und Meinungen mit ein bringen. Das ganze Jahr über wird organisiert.

Teams werden gebildet, die für unterschiedliche Schwerpunkte zuständig sind, wie Finanzen, Werbung, Booking und mehr. Auch am Festival-Wochenende bestehen diese Teams, wo­ bei hier noch zusätzliche Helfer hinzu kommen und auch immer gern gesehen sind. Viel Aufwand und Ar­ beit steckt hinter diesem Festival, doch es ist die Mühe wert. So verwandelt sich das Gelände des Motodroms in eine berauschende Festival-Location, die jedes Jahr etwas Neues zu bieten hat.

Wie jedes Jahr stehen vor allem Toleranz und Vielfalt an oberster Stelle. Nationale und Internationale Bands werden gebucht, aber auch regionale, kleinere Bands werden hier gefördert. So entsteht ein sehr vielfälti­ ges und buntes Programm, das sich von Punk über Elektro bis Metal oder Ska zieht.

Jeder hat einen anderen Musikgeschmack, doch durch das umfangreiche Line up wird sicher für jeden

etwas dabei sein. Das Zelten und parken auf dem Park­ platz ist wie jedes Jahr kostenlos. Auch das Grillen in der Gemeinschaft ist gestattet. Da sich das Open Air an einem Naturschutzgebiet befindet, müssen gewis­ se Auflagen eingehalten werden. Daher ist das Grillen nur auf den dafür vorgesehenen Plätzen erlaub, was der Partystimmung jedoch keines Falls schaden sollte.

Tiere sind grundsätzlich nicht gestattet, da über­ schwängliche und laute Partystimmung und Musik nicht gerade als tier­ freundlich anzuse­ hen sind. Besucher sollten sich ebenfalls auf Plastikflaschen umstellen, da Glasfla­ schen aus Sicher­ heitsgründen nicht auf das Gelände mit­ genommen werden dürfen.

Die Festival-Fans werden zwei Haupt­ bühnen erwarten, wo unter anderem Bands wie Ragnaröek, Die Apokalyptischen Rei­ ter, Dritte Wahl, Cor, Distemper, Null­ 8sprachrohr, Saal­ schulz, Second Hand Hero, Die Keller-rat­ ten oder I Am Reven­ ge auftreten und per­ formen werden. Wer danach noch nicht genug hat, kann an beiden Tagen zur Af­ ter-Show-Party gehen und bis 6.00 Uhr bei Drum & Bass bis hin zu Trash weiter feiern. Es werden viele Vereine und Organisationen vor Ort sein, die mit ihren kulturellen und politischen Ständen Besucher erfreuen und informieren werden.

Geplante Workshops sind dieses Jahr beispielsweise „Nazis in Mecklenburg Vorpommern“ oder „Kleine Ein­ führung zum Kapitalismus“. Für die Gestaltung des Geländes ist eine extra Arbeitsgruppe zuständig, die das Motodrom auf besondere und interessante Weise herausputzen wird.

Wer die Gestaltung und noch viele weitere interes­ sante Aktionen erleben möchte, sollte am Wochenen­ de vom 06.-07.07. unbedingt dabei sein. Sonne, Party, gute Laune und geile Musik - lasst euch das Festival auf keinen Fall entgehen und bringt den Sommer zum brennen!

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Die Jugendseiten

Sommer, Sonne, Party und Musik

tritte bekannt sind. Dazu kommt ein weiteres Highlight mit dem holländischen DJ und Produzenten Fedde le Grand. Lexy & K-Paul feat.

Marteria und die Turntablerocker fehlen auch 2012 nicht, sowie erst­ mals mit dabei Digitalism und Fritz Kalkbrenner. Der Maincircus ist auch in diesem Jahr mit hoch­ karätigen Acts der Hardstyle- u.

Hardcore-Szene besetzt: Headhun­ terz, Noisecontrollers, Angerfist, DBlock & S-te-fan, Coone, Korsakoff und und.Showcases 2012 Cocoon Heroes @ Airbeat One 2012 – Der Cocoon Heroes Floor präsentiert Euch zur Airbeat One

Kinostarts im Juli

eine Auswahl der besten DJs und Live Acts der Republik – seid dabei, wenn an zwei Tagen lang Sonne, Strand und Sounds zelebriert wer­ den! Vor allem aber gibt es elekt­ ronische Tanzmusik vom Feinsten!

Die Cocoon Heroes reisen nach MeckPom und machen so Euch alle zu Cocoon Heroes – denn ihr seid die Party! …we can be heroes, just for one night!

Weitere Showcases 2012: Heaven‘s Gate, Hardcore Gladiators, Dusted Decks, Piste, Technobase.fm, Fabrik. weitere Infos unter: www.airbeat-one.de

… und sonst noch?

Die Jugendseiten

Neustadt-Glewe. Das Warten hat ein Ende, vom 12. bis 15. Juli 2012 präsentiert sich Norddeutschlands größtes Dance Festival die Airbeat One, wieder auf 8 Areas. Nachdem wir 2011 über 14.000 Gäste begrü­ ßen durften, haben wir auch in diesem Jahr für Euch ein Pro­ gramm der Extraklasse gezaubert.

4 Tage und 3 Nächte Party nonstop auf dem Flugplatz in Neustadt-Glewe bei Schwerin. Auf der Mainstage dürfen wir dieses Jahr die Jungs von Deichkind be­ grüßen, die nicht nur momentan die Charts stürmen, sondern auch für ihre ausschweifenden Liveauf­

IX. Kuhstock Open Air „Ice Age 4“

„The Dark Knight rises“

Am 02.07. startet Ice Age - Voll verschroben. Wem Teil eins bis drei gefallen hat, sollte auch den vier­ ten nicht verpassen. Auf einer Eis­ scholle von ihrer Herde getrennt, besuchen unsere Helden neue Orte und lernen neue Freunde und Feinde kennen. Auch Säbel­ zahneichhörnchen Scrat ver­ schlägt es an neue weit entfernte Orte. Ob mit Familie oder Freun­ den - Spaß ist garantiert!

Wer lieber auf Fantasy und Ac­ tion steht, sollte am 26.07. nicht den Start von „The Dark Knight“ verpassen.

Der Inhalt wird wie bei Nolans Filmen zuvor geheim gehalten. Be­ kannt ist jedoch, dass sich der Kreis zum ersten Film „Batman Begins“ schließen soll und Batman es in diesem Teil mit einem besonders brutalen Gegner zu tun bekommt.

Spannung ist hier sicher!

Das Line Up steht. Mit Bad Intenti­ on ist die letzte Band gebucht: - Vogelfrey (Mittelalter-Rock/FolkMetal aus Hamburg) - Arranged Chaos (Metal aus Leipzig) - Etepetete (Rock aus Berlin) - New Born Hate (Metal aus Heidelberg) - IchSucht (Punkrock aus Hamburg) - Bad Intention (Punk Rock aus Bremen) weitere Infos unter: www.kuhstock.de

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Groß Krams

Redefin

Groß Krams

Ramm Loosen

das Elbland

1 Kino / Filmvorführungen 2 Marionettentheater 3 Thermen / Bäder

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4 Konzerte der Lotte-LehmannAkademie Perleberg

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5 Elblandfestspiele Wittenberge

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6 MDR-Musiksommer 7 Sommerliche Musiktage Hitzacker

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8 Gartenparadiese

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 Japanisches Lampionfest Hitzacker

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 Vollmondflair Tangermünde  Biedermeier-Sommer Werben

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 Oldtimertreffen in Perleberg

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 Kleines Fest im großen Park Ludwigslust

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Das eigene Ziel und neue Wege finden.

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(05844) 976907 244

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… tierisch gute ideen für ihre werbung gibt es bei uns fon 03395/30500 · mail@media-at-vice.de 188

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was, wann, wo?

L Musik L Jugend L Kultur L Bildung L Feste L Sport L Natur

Dauer-Veranstaltungen 24.06.Kunststation, 15.07.

29494 Vasenthien 07.07.Café Himmelhoch, 21.07.

21386 Harmstorf bis Danneil-Museum, 22.07.

29410 Salzwedel bis Zehntspeicher, 28.07.

29471 Gartow bis Stadt-/Brauereimus., 29.07.

16928 Pritzwalk bis Salzkirche, 39590 Tangermünde 31.07.

Waldschulz. Hainholz, bis 31.07.

16928 Pritzwalk bis WeidenCamp, 31.07.

16928 Pritzwalk bis Stadtbibliothek, 31.07.

16928 Pritzwalk bis Schloss, 01.08.

19288 Ludwigslust 22.06.Waldemarturm, 07.08.

29451 Dannenberg, 30.06.Kreismuseum, 12.08.

39606 Osterburg bis Kultur- u. Festspielh., 12.08.

19322 Wittenberge bis Klein-st-e Galerie, 14.08.

39596 Arneburg bis „Schwedenschanze“, 29478 Brünckendorf 31.08. bis Stadtmuseum, 02.09.

19322 Wittenberge 01.04.Freilichtmuseum, 05.09.

29413 Diesdorf 23.07.Bibliothek, 05.09.

29410 Salzwedel bis Kanustation Gartow, 14.09.

29471 Gartow Waldschulz.Hainholz, 03.05.14.09.

16928 Pritzwalk 12.05.Touristinfo, 15.09.

29439 Lüchow Verein Rolandswurt, 29.06.30.09.

19322 Cumlosen bis Café Albis, 30.09.

29456 Hitzacker Winckelmannmuseum, bis 14.10.

39576 Stendal bis Schloss, 28.10.

19348 Wolfshagen Maison de la Marion., bis 29456 Hitza./Tießau 28.10. bis Deichstraße 8, 29478 Höhb./Restorf 30.11. bis Danneil-Museum, 30.12.

29410 Salzwedel

Energie – 20 Jahre Pritzwalker Stadtwerke Ausstellung „Ebbe und Flut“, Malerei, Installation, Zeichnungen Waldferientage, Info: Tel. 03395.307454 Sommerferienspiele im grünen Klassenzimmer, Info: Tel. 03395.310360 Sommerferienprogramm für Horteinrichtungen, Info: Tel. 03395.302244 Museumspädag. Sommerferienprogramm, Info: Tel. 03874.

Wolf-Rüdiger Marunde: Witzlose Bilder, Zeichnungen, Gemälde, Fotos „Grottenolme klagen nicht“ Montage und Objekte „Filz in seiner Vielfalt“ Ausstellung „Schräge Vögel“ Kunstausstellung mit Werken von Holger Koch Ausstellung „SteinZart“, Bildhauerkunst von Tina Böhm Julia Lüneburg – Fotografien Dienstag - Sonntag: 11:00 - 17:00 Wechselausstellungen: „100 Jahre Freilichtmuseum Diesdorf“ Ferien-Aktion: „Lesesommer XXL“ für Schüler/innen von 11 bis 13 Jahren Unter Bibern - Exkursion jeden Freitagabend, Anmeld. Tel.: 05846.980366 Waldtage - Nachtwanderung, Lagerfeuer, Tagesbetreuung uvm.

Stadführungen jeden Samstag um 10:00 „Sommer“ Ausstellung von Astrid Homut Ausstellung: Malerei von Susanne Kontopides „Ägypten, Nubien und die Curenaika“, Die imaginäre Reise des Norbert Bittner Ausstellung „Die frühe Friedrich Verehrung“ - Wandmalerei Bootsfahrt zu den Marionetten, Anmeld.: Tel. 05862.985119 Ritt der Ruhe - 3-Tagesritt Schätze der Bronzezeit

Schlossfreiheit, 39590 Tangermünde Gemeindehaus, 29493 Schnackenb.

Wendlandtherme, 29471 Gartow Altes Zollhaus, 29456 Hitzacker Psych. Tagesstätte, 29439 Lüchow Altes Zollhaus, 29456 Hitzacker Kießerdamm 18 19300 Grabow, M/V

bis Malerei und Grafik von Karl Heinz Thoma 31.12.

Frauenfrühstück, jeden letzten 09:00 Dienstag im Monat

19273 Neuhaus

10:00

St. Georg Kirche, 29471 Gartow Elefantenhof, 19372 Platschow Gästeinfo, 29451 Dannenberg Altes Zollhaus, 29456 Hitzacker Friedenskirche, 29482 Küsten Senfgalerie, 29494 Nemitz Forsthof, 19288 Glaisin Gart. Seeterrassen, 29471 Gartow Jugendzentrum, 29439 Lüchow Naturum Göhrde, 29473 Göhrde Gart. Seeterrassen, 29471 Gartow Golfclub Ghörde, 29499 Zernien Busbahnhof, 29439 Lüchow Naturum, 29473 Göhrde Schloss 19288 Ludwigslust Friedenskirche, 29482 Küsten „Schwarzes Schaf“, 19273 Preten 29475 Gorleben

09:00 Aqua-Cycling „Radeln unter Wasser“ 09:30 09:30 09:30 10:00

10:30

jeden 1. Donnerstag im Monat – plattdeutsches Frühstück „Offenes Frühstück“ jeden Donnerstag, Erfahrungsaustausch und Klönen Schriftschreiben - Current und Sütterlin jeden Dienstag KÖRPERgeist: Qi Gong und Meditation jeweils Dienstags Sektfrühstück für Frauen im Amtsgrill, jeden 1. Samstag im Monat, Anm.: 038841.20485 Kindergottesdienst, jeden Sonntag außer in den Ferien

11:00 Jeden Dienstag+Donnerstag: Kinderzirkus Öffentliche Stadtführung ohne Anmeldung, jeden Donnerstag Hitzacker - sonntags um 11, 11:00 Spaziergänge lebendig begleitet Offene Kirche - von Mittwoch-Sonntag 11:00 geöffnet, Samstag 14:00 mit Führung 11:00

11:00 Senfprobe in der Senfgalerie Nemitz Nr. 15 Kulinarische Höhepunkte - jeden 1.

Sonntag im Monat „Schlemmerbüfett“ Jeden Donnerst.+Samst.:Schlemmer12:00 Kutschfahrt, ca. 2,5 Stunden 12:00

13:00 Dienstag-Freitag : Hausaufgabenhilfe 13:30 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00

„Was der Wald mir sagt“, Waldwanderung mit P. Brauer, jeden 1. Samstag im Monat Jeden Sonntag: Kaffee-Kutschfahrt, Info: Tel. 05846/980011 Jeden zweiten und vierten Samstag: Schnupperkurse für Einsteiger jeden ersten Samstag im Monat Stadtführung jeder 3. Sonntag im Monat: „Alte Wälder neu entdecken“, Führung Montag bis Freitag, öffentliche Führungen Samstag, Sonn- u. Feiert. 11, 14 u. 15 Uhr

14:00 jeden Samstag Besucherführungen 14:00

Mai-Okt. jeden 2. Sonntag im Monat: Naturerkundungsangebot für Eltern und Kinder

14:00 jeden Sonntag: Gorlebener Gebet

Jugendzentrum, 14:00 Jeden Samstag: Spielenachmittag 29439 Lüchow Gemeindehaus, Kaffeestube (Klönen, Spielen, 14:30 29493 Schnackenb.

Handarbeiten), jeden Mittwoch Alle Termine ohne Gewähr!

er h auß täglic und Fr. . . o M . – 31.10 6.4 hr vom 1 11 – 18 U . von . bis 01.9 28.6 on ab sch 0 10.3

20. Juni – 30. August

11.00 Uhr jeden Dienstag, Mittwoch und Donnerstag gibt es bei uns

KINDERZIRKUS

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Fotoausstellung über Ghana von Bernard Fathmann und Björn Vogt Volker Grieß: „Gezeiten der Wandlung“, lyrischer Wandelgang (Ausstellung) Ausstellung: Kennwort „Bürgerstolz“ - Salzwedel von 1933 bis 1997 Ausstellung „Burkhard Driest - Malerei“, Sa+So von 14:00-18:00, Tel. 05846/573

… alle Kinder können mitmachen !

Frank + Kröplin GbR Am Dorfplatz 2 · 19372 Platschow Telefon 038785 90059 · Fax 90067 Mobil 0151 19426817 Weitere Informationen finden Sie unter:

29471 Gartow

14:30 Frauenkreis, jeden 2. Mittwoch im Monat 14:30 15:00 15:00 15:00 15:00

Paarturnier im Bridgeclub „Play Bridge Wendland“, jeden Dienstag Planwagenfahrt durch die Nemitzer Heide, jeden Mittwoch Zu Gast beim Heideschäfer Werner, jeden Samstag „Alltag in der Bronzezeit“, jeden Samstag, Info: Tel. 05862.6794 jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat: Club-Kino für bis 12-jährige

15:00 Dienstag-Freitag : Kreativwerkstatt 15:00 Jeden Feitag: Koch-AG Jeden Donnerstag: Offene Probe – Instrumente ausprobieren und erlernen Geführte Ausritte in die Nemitzer 15:30 Heide, jeden Mittwoch

15:00

16:00 Jeden Dienstag: Zirkus-Projekt mit Lukas Jeden Samstag: Turniere ( abwechselnd Billard-, Kicker- und Tischtennisturniere) Führungen in Satemin jeden letzten Samstag 17:00 im Monat, Anmeld.: Tel. 05841.709230 jeden 2. und 4. Donnerstag im 17:00 Monat: Club-Kino für ab 12-jährige

16:00

„Grappenkop“, jeden 3. Montag im Monat: 19:00 29479 Jameln Plattschnackertreffen Jugendzentrum, Jeden Freitag: Moonlight Sport 19:00 29439 Lüchow auf dem Außengelände Gart. Seeterrassen, Jeden Samstag: Mondschein20:00 29471 Gartow Kutschfahrt, Info: Tel. 05846/980011 Tripkauer Mühle, Jeden Freitag Candle-Light20:00 29451 Tripkau Dinner auf Bestellung Gemeindehaus, Posaunenchor Schnackenburg 20:00 29493 Schnackenb.

- jeden Montag Inside Bowling, 21:00 Freitags: Happy Hours 19322 Wittenberge Corona-Club, Freitags und samstags Clubabend mit 22:00 39576 Stendal verschiedenen Musikrichtungen Alte Feuerwache, 22:00 Jeden Freitag Party 39576 Stendal Löwenherz, 22:00 Jeden Freitag und Samstag Happy Hour 29410 Salzwedel Sonntag, 01. Juli 2012 *** 19357 Kribbe

700-Jahrfeier

Sportboothafen, 39596 Arneburg Sporthalle SEK, 39606 Osterburg Helga Mischer, 29579 Emmendorf

10:00

29478 Restorf

10:00

29595 Uelzen

10:00

Hafenfest

10:00

17:00 jeden 1. Freitag im Monat: Disko KÖRPERgeist: Qi Gong und Meditation jeweils Dienstags jeden 2. Donnerstag im Monat: Kreatives 18:00 textiles Gestalten, Tel. 05841.4407 18:00

18:00 Posaunenchor Gartow - jeden Dienstag

Kur- und Touristinfo, 18:00 tägliche und öffentliche Stadtführung 29456 Hitzacker Jugendzentrum, 18:00 Jeden Mittwoch: Sport- und Bewegungsspiele 29439 Lüchow Jugendzentrum, 18:00 Jeden Dienstag: Homepage-Redaktion 29439 Lüchow Moorscheune, KÖRPERgeist: Qi Gong und Meditation 18:30 19357 Boberow jeweils Montags Biling. GS „Altmark“ jeden Dienstag: 18:45 39576 Stendal Gospeltreff der Musikfabrik Frank Wedel Kapern, moderner amerikanischer Square Dance, 19:00 27993Schnackenburg jeden Dienstag im Gemeindehaus Ratskeller, jeden 1. u. 3. Mittwoch im 19:00 29462 Wustrow Monat: Stammtisch der IgiT Museum, jeden 1. Mittwoch im Monat: 19:00 29456 Hitzacker Stadtgeschichten am Kamin Haus des Gastes, 19:00 jeden Montag: Gästebegrüßungsabend 39619 Arendsee Dorfgemeinsch.haus, Wendland Dancers: jeden Dienstag: 19:00 27993Schnackenburg moderner amerikanischer Square Dance Immer aktuell im Internet: www.der-elblaender.de

Flugplatz, 19348 Perleberg Eisenbahnbrücke, 19303 Dömitz Tourismus-Büro, 39590 Tangermünde Parkplatz, 29468 Bergen (D.) 19273 Zeetze Brauhaus, 19303 Vielank Waldbad, 29499 Zernien Fähranleger, 19273 Bitter Kulturcafé, 29439 Jabel Café Albis, 29456 Hitzacker westl. Ortseingang, 29451 Breese i. d. M. Naturum, 29473 Göhrde Hafen, 19303 Dömitz

10:00 10:00 11:00

17. Bieseturnier (weibl. Jugend D-Mannschaften) Offener Tagliliengarten, Info: www.meine-taglilien.de Zweitagesfahrt mit dem Planwagen, Info: Tel. 05864.980011 Offene Gärten Info: www.offene-gaerten-region-uelzen.de Truck-Trail: 3. Lauf der Truck-TrailMeisterschaft, Info: www.ttcd.de Brückengottesdienst mit anschließender gastronomischer Versorgung Öffentliche Stadtführung durch die alte Kaiserund Hansestadt, Info: Tel. 03922.22393

11:00 Flohmarkt 11:00 11:00 11:00 11:00 12:00 12:00 12:30

5. Mähbindetag mit Maschinenbesichtigung und Vorführungen.

Absschlussveranstaltung „Norddeutsche Tage“ mit „Die Kielschweine“ Waldgottesdienst mit anschließendem Programm Begegnung mit Bitter – das Große im Kleinen entdecken, Info: Tel. 038845.44270 Lesung mit Ruth Johanna Benrath „Wimpern aus Gras“ Vernissage: Malerei von Susanne Kontopides Storchentour – Mit dem Rad durch die Dannenberger Marsch

13:00 Sommerfest bei freiem Eintritt 13:30

Schifffahrten: Dömitz – Dorfrepublik Rüterberg

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Dorfscheune, 29478 Vietze Rest. „Birkenhof“, 29451 Dannenberg 29494 NemitzerHeide-Haus Schafställe, 29494 Nemitz.-Heide AZH, 29456 Hitzacker Jugendzentrum, 29439 Lüchow Jugendzentrum, 29439 Lüchow Jugendzentrum, 29439 Lüchow Jugendzentrum, 29439 Lüchow 29494 NemitzerHeide / Marleben Jugendzentrum, 29439 Lüchow Jugendzentrum, 29439 Lüchow Milchbank, 29439 Satemin Jugendzentrum, 29439 Lüchow Jugendzentrum, 29439 Lüchow Kießerdamm 18 19300 Grabow, M/V Backwerk. Schroedel 29439 Rehbeck

was, wann, wo?

L Musik L Jugend L Kultur L Bildung L Feste L Sport L Natur

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was, wann, wo?

Kreuze, 29475 Gorleben AZH, 29456 Hitzacker

30

Gorlebener Gebet mit Elisabeth Hafner-Reckers, Kriwitz Offenes Programm: „Mach Dir ein 14:00 Andenken für Deine Schatzkiste“ 14:00

19357 Laaslich

14:00 Wanderung

29416 Kuhfelde

14:00 Lesefest im Bücherbus

29478 Restorf

14:00

Restaurant Graf, 14:30 19357 Karstädt Hafen, 14:30 29456 Hitzacker Groß Sachau 15 14:30 29459 Clenze Landessportschule, 15:00 39606 Osterburg Landessportschule, 15:00 39606 Osterburg Klosterkirche, 16:00 39619 Arendsee Weidenschneck, 16:00 19258 Boizenburg Dom St. Nikolaus, 16:00 39576 Stendal St. Nikolai Kirche 17.00 16928 Pritzwalk St. Petri Kirche, 17:00 39615 Seehausen Kloster, 20:00 39619 Arendsee Café Grenzbereiche, 20:15 29479 Platenlaase Tourismus-Büro, 21:00 39590 Tangermünde Montag, 02. Juli 2012 Tourismus-Büro, 18:00 39590 Tangermünde Elbtalklinik, 19:00 19336 Bad Wilsnack Dienstag, 03. Juli 2012 Schullandheim, 09:00 19309 Lenzen Fähranleger, 13:00 19309 Lenzen Kristalltherme, 19:00 19336 Bad Wilsnack Elbtalklinik, 19:00 19336 Bad Wilsnack Mittwoch, 04. Juli 2012 Bücherei, 15:00 29439 Lüchow Heidehaus, 15:00 29494 Nemitz Hafen, 15:30 19303 Dömitz

Kaffeekutschfahrt, Info: Tel. 05864.980011 Tanztee der Volkssolidarität Bootsfahrt zu den Marionetten nach Tießau, Anmeldung: Tel. 05862.985119 2. Hofkonzert mit dem Langendorfer Mandolinenorchester Volkstümliche Musik an der Biese, Info: www.scup.de Schlager mit Hansi Hinterseer und Ireen Sheer, Tickets: Tel. 01805.121310 Kinderorgelkonzert „Orgelmaus“ „Vivat!“ – Revue auf dem Theaterkarren, Info: Tel. 038841.61962 Orgelkonzert für Kinder: „Peter und der Wolf“ Konzert mit Jazztrio „Bending Times“, Info: Tel. 03395.7091363 Einweihung der restaurierten LütkemüllerOrgel mit Kathedralorgan. Thomas Lennartz „Macbeth“ mit dem Theater der Altmark, Stendal Kino: „Hugo Cabret“ Öffentliche Stadtführung Öffentliche Stadtführung durch die alte Kaiserund Hansestadt, Info: Tel. 03922.22393 Wilhelm-Busch-Abend mit Jürgen Schmidt und Eberhard Schomaker „Robin Hood im Stadtwald“ Walderlebnistour f. Kinder, Anmeldung: Tel. 038792.80542 „Buhnen, Deiche, Siele…“ geführte Radtour, Anmeld.: Tel. 038792.80063 Romantisches Vollmondschwimmen „Die Brandenburgische Elbtalaue“, Vortrag der Natur Märchenstunde für Kinder, Info: Tel. 05841.126150 Planwagenfahrt durch die Nemitzer Heide, Info: Tel. 05864.980011 Schifffahrten: Dömitz – Dorfrepublik Rüterberg

Reiterhof Klaucke, 15:30 Geführter Ausritt in die Nemitzer Heide 29494 Marleben Heimatmuseum, Führung durch das älteste Heimatmuseum 16:00 29478 Vietze der Region, Info: Tel. 05846.1439 St. Johannis Kirche, „Vivat!“ – Revue auf dem Theaterkarren, 16:00 21354 Bleckede Info: Tel. 038841.61962 St. Georg Kirche, Gartower Orgel-Sommer: Konzert 18:00 29471 Gartow mit Daniel Stickan (Lüneburg) Tourismus-Büro, Öffentliche Stadtführung durch die alte Kaiser18:00 39590 Tangermünde und Hansestadt, Info: Tel. 03922.22393 Danneil-Museum, Schätze der Bronzezeit, Vortrag 19:00 29410 Salzwedel mit Lothar Mittag Culturladen, 20:00 Clubkino: „Per Anhalter durch die Galaxis“ 29459 Clenze Filmpalast, 20:15 Filmkunst „Ruhm“ 29410 Salzwedel Donnerstag, 05. Juli 2012 Marktplatz, „Nah am Wasser gebaut“, Stadtführung 11:00 29451 Dannenberg mit Susanne Götting-Nitius Gartower Seeterrass., Schlemmer-Kutschfahrt, 12:00 29471 Gartow Anmeldung: Tel. 05846.980011 Haus am See, „Auf den Spuren der Waldgeister“, geführte 12:30 19309 Lenzen Radtour, Anmeld.: Tel. 038792.80542 St. JohannisKirche, „Vivat!“ – Revue auf dem Theaterkarren, 17:00 21354 Bleckede Info: Tel. 038841.61962 Tourismus-Büro, Öffentliche Stadtführung durch die alte 18:00 39590 Tangermünde Kaiser- und Hansestadt, Info: Tel. 03922.22393 Wendlandtherme, 18:30 Warmbadetag mit Aquagymnastik 29471 Gartow Kanustation, „Flusslandschaft Elbe für Genießer“, geführte 18:30 29471 Gartow Canadiertour, Info: Tel. 05846.980366 Heidberg, „Feierabend auf der Elbe“ mit Mannschafts18:30 29478 Vietze canadiern elbabwärts, Info: Tel. 05846.980366 Schloss, 19:00 Oldtimerstammtisch 39606 Calberwisch Katharinenkirche, Benefiz-Veranstaltung des DRK mit 19:00 39576 Stendal Kelvin Kalvus und Nobody Know St. Katharinen Kirche, 4. Konzert für Bäume mit dem 19:30 29410 Salzwedel Männerchor Kuhfelde Kulturverein, 20:15 Kino: „The best Exotic Marigold Hotel“ 29479 Platenlaase Freitag, 06. Juli 2012 Wendlandtherme, Warmbadetag 29471 Gartow bis Boizenburger Altstadtfest, 19258 Boizenburg 08.07. Info: Tel. 038847.62664 bis Lietzmannplatz, Reitturnier 08.07.

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10:00 Schifffahrten: Dömitz – Richtung Gorleben 10:00 13:30 15:00 17:00 18:00 18:00 19:00

Stadtführung durch die historische Stadt, Anmeldung: Tel. 038792.80542 Schifffahrt: Dömitz – Dorfrepublik Rüterberg Gruppenführung durch den Ruheforst, Anmeldung: Tel. 05846.979082 Kurs: Bogenschießen lernen, Anmeldung: Tel. 05846.8250 „Tangermünder Vollmondflair“, offene Geschäfte und Höfe Öffentliche Stadtführung durch die alte Kaiserund Hansestadt, Info: Tel. 03922.22393 Kräutervortrag „Gewürzkräuter aus dem Garten“ mit Expertin Brigitte Hemmerling

19:00 Musizierstunde 19:00 „Prignitzer Impressionen“ von Astrid Hamut „Mit dem Wind über dem Elbtal“, 19:00 Ballonfahrt, Anmeldung: Tel. 05841.6913 „Vivat!“ – Revue auf dem Theaterkarren, 19:30 Info: Tel. 038841.61962 19:30 Kurs „Scottish Countra Dance“

Kulturverein, 19:30 Sezial: Doppelkopf-Turnier 29479 Platenlaase St. Martins Kirche, 20:00 Konzert mit dem kleinen Orchester Hitzacker 29479 Breselenz Kirche, Orgelkonzert mit Fahrradkantor 20:00 19322 Cumlosen Martin Schulze Kloster, „Macbeth“ mit dem Theater 20:00 39619 Arendsee der Altmark, Stendal Ohm´sches Haus, „Fluchend in die Karibik“, Kabarett, Musik 20:00 29456 Hitzacker und Meer, Kulturring Dannenberg e.V. Kulturhaus, Sondergastspiel Musical Factory Garde20:00 39517 Tangerhütte legen „Halt mich“, VVK: Tel. 03935.28236 Kulturverein, 20:15 Kino: „The best Exotic Marigold Hotel“ 29479 Platenlaase Kanustation, Unter Bibern – geführte Canadiertour mit 21:00 29471 Gartow Vesper, Anmeld.: Tel. 05846.980366 Samstag, 07. Juli 2012 *** See, „Mit dem Wind über dem Elbtal“, 05:00 29471 Gartow Ballonfahrt, Anmeldung: Tel. 05841.6913 Hafen, bis 4. Tangermünder Rathauspokal 39590 Tangermünde 08.07. Segelregatta des TWSV bis 16928 Mesendorf Fahrtage mit der Schmalspurbahn „Pollo“ 08.07.

29595 Uelzen Innenstadt, 39615 Werben Kunstcafé 29439 Jabel

bis 08.07. bis 08.07.

Offene Gärten Info: www.offene-gaerten-region-uelzen.de Biedermeier-Sommer rund um die Werbener Kirche Brunch „Frisch aus der Backstube“, 10:00 Keramikausstellung von Arndt Böhm

Rathaus, 19322 Wittenberge Bibliothek, 39606 Osterburg Kastanienallee 13, 19309 Breetz 29478 Restorf Sporthalle SEK, 39606 Osterburg Heilpflanzenschule, 39517 Tangerhütte Trödelscheune, 39606 Storbeck Schützenplatz, 29451 Dannenberg Hof am Reitplatz, 19357 Blüthen 29485 SchweskauPrösten Marktplatz, 29451 Dannenberg Tourismus-Büro, 39590 Tangermünde Gartower Seeterass., 29471 Gartow Hafen, 19303 Dömitz Naturum, 29473 Göhrde Töpferhof, 19303 Hohenwoos Friedenskirche, 29482 Küsten 29499 Zernien

10:00 Samstagsöffnung bis 12:00 „Auf den Spuren von Emil Nolde“, Einführ. in die Aquarellmalerei, Info: Tel. 038792.50623 Zweitagesfahrt mit dem Planwagen, 10:00 Info: Tel. 05864.980011 10:00

10:00 Willi-Lange-Gedächtnisturnier 10:00

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10:00 Scheunenflohmarkt 11:00 Flohmarkt 11:00 11:00 11:00 11:00 12:00 13:30 13:30 14:00

Treffen des Prign. Landseniorenvereins, 2. Brandenbrg. Spinnmeisterschaften 11. Hof-, Straßen- und Wendehammerflohmarkt, Info: Tel. 05883.1479 „Auf den Spuren der Geschichte(n)“, Stadtführung mit Uli Stang Öffentliche Stadtführung durch die alte Kaiser- und Hansestadt Schlemmer-Kutschfahrt, Anmeldung: Tel. 05846.980011 Schifffahrten: 3 Länderschifffahrt Dömitz – Dorfrepublik Rüterberg Was der Wald mir sagt, Waldwanderung mit Peter Brauer, Info: Tel. 0855.675 Brotbacktag mit Produkten aus dem Elbetal, Info: Tel. 038759.20238

14:00 Führung: Moderne Kunst in der Dorfkirche 14:00 Golf-Schnupperkurs

Uhrenturm, 14:00 Uhrenturmführung mit Karl Singer 19322 Wittenberge Altstadt, Öffentliche Stadtführung, 14:00 39576 Stendal Treffpunkt am Roland Hafen, „Bootsfahrt zu den Marionetten“ nach 14:30 29456 Hitzacker Tießau, „Maiso de la Marionette“ Heidehaus, Zu Gast beim Heideschäfer Werner, 15:00 29494 Nemitz Anmeldung: Tel. 05848.981555 Campingplatz, „Das große Krabbeln – Die Welt der 16:00 29471 Laasche Insekten“, Anmeld.: Tel. 05861.979171 St. Stephans Kirche, 30 Minuten Orgelmusik mit 16:30 39590 Tangermünde Christoph Lehmann Modemuseum, 18:00 Barockkonzert mit „Carpella Orlandi“ 16945 Meyenburg Wunderblutkirche, „Italienische Nacht“, Musik 19:00 19336 Bad Wilsnack und Gastronomie Alte Sargtischlerei „Vivat!“ – Revue auf dem Theaterkarren, 19:30 29456 Hitzacker Info: Tel. 038841.61962 Klosterkirche MDR-Musiksommer: „Lieder 19:30 39319 Jerichow von Liebe und Tod“ Alle Termine ohne Gewähr!

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St. Petri Kirche, 39615 Stendal Alter Kneipensaal, 19273 Strachau Kloster, 39619 Arendsee St. Marien Kirche, 39606 Krevese Culturladen, 29459 Clenze 19303 Dömitz Alte Brauerei, 39590 Tangermünde Kulturverein, 29479 Platenlaase Innenstadt, 19322 Wittenberge Kulturverein, 29479 Platenlaase Alter Schießstand, 16866 Rehfeld

20:00 Kreveser Orgelsommer in der Klosterkirche Lesung: „In 50 Jahren ist nicht alles vorbei“ mit Manfred Erdmann 5. Dömitzer Musiknacht – 20:00 7 Bands in 7 Locations 20:00

20:00 30 Jahre Uli Kirsch – Jubiläumsparty 20:30 Musik: „Clangvarben: Wake up!“ 21:00 Kneipennacht, Info: Tel. 03877 565541 Party: Tanz-Nacht-Total, 22:00 „Küsten Revival Party 22:00 Sommer-Lager, Open-Air

Mondschein-Kutschfahrt (ca. 1 h vor Sonnenuntergang) Info: Tel. 05846.980011 Sonntag, 08. Juli 2012 *** Marktplatz Kleintier- und Bauernmarkt 39624 Kalbe (Milde) bis „Pollo“-Fahrtag mit der einzigen 16928 Mesendorf 09.07. schmalspurigen Kleinbahn Brandenburgs Grundschulparkplatz, 09:00 „Zu Besuch bei Storchens“ Radtour 29439 Lüchow Elbtalklinik, Waldwanderung mit Heilpraktiker 09:00 19336 Bad Wilsnack Thomas Pluschke Helga Mischer, Offener Tagliliengarten, 10:00 29579 Emmendorf Info: www.meine-taglilien.de Hafen, Schifffahrten: Dömitz – Elde 10:00 19303 Dömitz bis Neu Kaliß und Elbe Am See, 11:00 Flohmarkt 29471 Gartow Tourismus-Büro, Öffentliche Stadtführung durch die 11:00 39590 Tangermünde alte Kaiser- und Hansestadt 29478 Restorf

39576 Bindefeld Hafen, 19303 Dömitz Dorfkirche, 19322 Weisen Café, 19273 Preten AZH, 29456 Hitzacker

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Konzert mit dem Chor der ev.luth. Gemeinde Kaliningrad „Die Legende vom heiligen Trinker“, 20:00 Szenische Lesung, Info: Tel. 038845-41528 „Macbeth“ mit dem Theater 20:00 der Altmark, Stendal 19:30

11:00 Mutti-Markt 13:30 14:00 14:00 14:00

29478 Restorf

14:00

Freilichtmuseum, 29413 Diesdorf

14:00

Schifffahrten: 3 Länderschifffahrt Dömitz – Dorfrepublik Rüterberg Plattdeutscher Gottesdienst mit Pfarrer i. R. Gottfried Winter „Die Natur pur“, Erkundungen, Spielen, Basteln, Info: sabinewittkopf@web.de Offenes Programm: „Mach Dir ein Andenken für Deine Schatzkiste“ Kaffeekutschfahrt, Info: Tel. 05864.980011 „Damit Platt lebendig bleibt“, unterhaltsames Programm, Info: Tel. 03902.450

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Gartenträume 2012: „Amadeuskomplott“ Konzert mit dem Frauenchor „Novanta Due“ Chorkonzert der Kirchenchöre Arendsee und Rebenstorf MDR-Musiksommer: Konzert des MDR-Kinderchores Konzert mit dem Chor „Cantabile“ Sommerkonzert im Dom: Musik für Violine, Gambe und Orgel „Macbeth“ mit dem Theater der Altmark, Stendal „Rühstädter Storchenfeierabend“ Anmeldung: Tel. 038791.98025 Kino: „The best Exotic Marigold Hotel“

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Zwergentage Hitzacker: Clowrini und die Zwerge, Info: Tel. 05862.96960 Öffentliche Stadtführung durch die 18:00 alte Kaiser- und Hansestadt „Traumlese“ Traumdeutung und 19:00 Lesung mit Eckhard Erxleben

Tourismus-Büro, 39590 Tangermünde Elbtalklinik, 19336 Bad Wilsnack Lorenzkirche, 19:30 29410 Salzwedel Dienstag, 10. Juli 2012 Schloss, 10:00 19288 Ludwigslust Sportboothafen, 13:00 19309 Lenzen Hafen, 14:00 19303 Dömitz Schloss, 14:00 19288 Ludwigslust Nummer 4, 15:00 21369 Moislingen Tourismus-Büro, 18:00 39590 Tangermünde Mittwoch, 11. Juli 2012 Schloss, 10:00 19288 Ludwigslust Brücke, 11:00 29456 Seerau

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19:30 Cellokonzert 19:30 Kurz „Scottish Country Dance“ 20:00

„Halt mich“ Musical mit Hits von Herbert Grönemeyer, Info: www.my-mfg.de

20:00 Elblandfestspiele „Viva España“ 20:15 Kino: „Ausgerechnet Sibirien“

Kanustation, Unter Bibern – geführte Canadiertour mit 20:30 29471 Gartow Vesper, Anmeld.: Tel. 05846.980366 Hafenmeile, Dömitzer Hafenfest: „Unschlagbar“, 21:00 19303 Dömitz Lüneburger Schrott-Trommler Samstag, 14. Juli 2012 *** 19357 Zapel

39624 Kalbe (Milde) Heilpflanzenschule, 39517 Demker Hafenmeile, 19303 Dömitz Café Salix, See, 29471 Gartow AOK-Gebäude, 29439 Lüchow Wendlandtherme, 29471 Gartow Strandbad, 39619 Arendsee Sporthalle SEK, 39606 Osterburg 29478 Restorf Rathaus, 19322 Wittenberge Hafenmeile, 19303 Dömitz Schützenplatz, 29439 Lüchow Marktplatz, 29451 Dannenberg Zwergenbrunnen, 29456 Hitzacker Sportboothafen, 19322 Wittenberge Bühne am Stadtsee, 39576 Stendal Tourismus-Büro, 39590 Tangermünde Paul-Lincke-Platz, 19322 Wittenberge 19357 Zapel Gartower Seeterrass., 29471 Gartow Freibad, 19357 Karstädt Hafenmeile, 19303 Dömitz Dorfmuseum, 19357 Blüthen 39619 Kläden

700-Jahrfeier bis 17. Oldtimertreffen für Land15.07. und Militärfahrzeuge Blumenfest mit Krönung der Kalbenser Blumenkönigin bis 4. Kräuter und Gesundheitstag, 15.07. Info: Tel. 039365.94139 bis Dömitzer Hafenfest 15.07.

09:00 10:00 10:00 10:00 10:00 10:00 10:30

„Rendezvous mit dem Sensenmann“, Einführung in ein altes Handwerk, Tel. 05846.980366 Lebensrettende Sofortmaßnahmen, Anmeldung: Tel. 05846.979070 Sommerfest mit Doggy, Hüpfburg, Bogenschießen …

Deutschlandcup Strongman – Die stärksten Männer Deutschlands 85 Jahre Handball in Osterburg, internationales Turnier Zweitagesfahrt mit dem Planwagen, Info: Tel. 05864.980011 Rathausführung mit Turmaufstieg mit der Ackerbürgerin Mathilde

was, wann, wo?

Flugplatz, 19348 Perleberg

11:00 Schifffahrt: Elde bis Neu Kaliß und Elbe 11:00 Flohmarkt 11:00

„Auf den Spuren der Geschichte(n) mit Susanne Götting-Nitius

11:00 23. Sitzung des Zwergenrates 11:00 Hafenrundfahrt mit Kaffee und Kuchen 15:00 11:00 10. Stendaler Stadtseefest 11:00 11:00 14:00 11:00 12:00

Öffentliche Stadtführung durch die alte Kaiser- und Hansestadt, Info: Tel. 03922.22393, „Jugendstil im Gründerzeitviertel“ mit Stadtbaurat Bruns, Anmeld.: Tel. 03877.929181 700 Jahre Zapel, Festumzug mit umfangreichem Programm Schlemmer-Kutschfahrt, Anmeldung: Tel. 05846.980011

13:00 Neptunfest 13:00

Hafenfest in Dömitz, Schifffahrt: Dömitz – Damnatz (14:30, 15:30, 16:00, 17:30, 22,30)

13:00 10 Jahre Prign. Dorfmuseum 13:00 Sommerfest beim Förderverein Feuerwehr

Schießestand, 13:00 Pokal des Ortsbürgermeisters 39606 Osterburg Altstadt, 14:00 Öffentliche Stadtführung 39576 Stendal Waldreiteroase, 14:00 Sommerfest 19372 Neu Drefahl Dorfkirche, „Erik Satie – in Begleitung meiner 15:00 16845 Damelack selbst“, Musik und Texte Heidehaus, Zu Gast beim Heideschäfer Werner, 15:00 29494 Nemitz Anmeldung: Tel. 05848.981555 AZH, Zwergentage Hitzacker: Archäologie für 15:00 29456 Hitzacker Zwerge, Anmeldung: Tel. 05862.96970 Waldbad, Ökumenischer Gottesdienst mit 15:00 29413 Dähre dem Kinderchor Salzwedel St. Stephans Kirche, 16:30 Chorkonzert mit der Kantorei 39590 Tangermünde Konau 25, Rezitation mit Musik „Onkel-Heini17:00 19273 Konau Schlager“, Info: Tel. 038441.61964 St. Katharinen Kirche, 17:00 Orgelkonzert mit Dietrich Kollmannsperger 19309 Lenzen Veranstaltungen immer up to date ? FACEBOOK

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Heidehaus, Planwagenfahrt durch die Nemitzer Heide, 15:00 29494 Nemitz Info: Tel. 05864.980011 Reiterhof Klaucke, Geführter Ausritt in die Nemitzer Heide, 15:30 29494 Marleben Anmeldung: Tel. 05848.981070 Schloss, „Der Blumengarten der Herzogin Auguste“, 14:30 19288 Ludwigslust Schlossparkführung Elbtalklinik, Barbara Sommerfeld, die Kräuterfee vom 16:30 19336 Bad Wilsnack Dossegrund, Natur-Vortrag St. Georg Kirche, 18:00 Gartower Orgel-Sommer: 45 min. Orgelkonzert 29471 Gartow Touristinformation, „Jenny Marx, geb. von Westphalen“, Diavor19:30 29471 Gartow trag von Dr. E. Block Donnerstag, 12. Juli 2012 Kaminstube, Geführte Wanderung rund um 10:00 29475 Gorleben Gorleben, Info: Tel. 05841.709230 10:00 Wendlandtherme, Warmbadetag mit Aquagymnastik 18:30 Aquagymnastik „Young Generation“ 29471 Gartow Marktplatz, „Was Marktjette zu erzählen hat“, 11:00 29451 Dannenberg Kleine Zeitreise mit Anja Zitko Gartower Seeterrass., Schlemmer-Kutschfahrt, 12:00 29471 Gartow Anmeldung: Tel. 05846.980011 Hafen, 13:30 Schifffahrten: Dömitz – Damnatz – Dömitz 19303 Dömitz Altes Zollhaus, Zwergentage Hitzacker: 15:00 29456 Hitzacker Musik im Kämmerlein Musikschule, 18:00 Musikalisches Kolloquium, Gesangsklasse 29439 Lüchow 19306 NeustadtAirbeat One, Dancefestival 18:00 Glewe auf dem Flugplatz Tourismus-Büro, Öffentliche Stadtführung durch die 18:00 39590 Tangermünde alte Kaiser- und Hansestadt Altes Zollhaus, Vernissage „Freiheit und Zensur – 18:30 29456 Hitzacker Filmschaffende in der DDR …“ Kanustation, „Flusslandschaft Elbe für Genießer“, geführte 18:30 29471 Gartow Canadiertour, Info: Tel. 05846.980366 „Oper im Schlossgarten“, Eröffnung Schloss, 19:00 der Lotte-Lehmann-Akademie 19336 Grube Kulturverein, 20:15 Kino: „Ausgerechnet Sibirien“ 29479 Platenlaase Freitag, 13. Juli 2012 bis Burg, Burgfest „Die Burg tanzt“ 15.07.

39624 Kalbe (Milde) Wendlandtherme, Warmbadetag 29471 Gartow bis Weinfest mit Charlotte Knappstein, Burggarten, 15.07. Open-Air-Kino, Verkostung u.v.m.

29410 Salzwedel bis Einführungskurs in den traditionellen BogenAZH, 15.07. bau, Info: Tel. 05862.6794 29456 Hitzacker bis Waldstadion, Abenteuerwochenende 15.07.

39629 Bismarck bis Motorsportpark, 14. Oldtimertreffen 15.07.

19348 Perleberg

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was, wann, wo?

L Musik L Jugend L Kultur L Bildung L Feste L Sport L Natur

34

Schloss, 19336 Grube TdA, 29410 Salzwedel Alte Ölmühle, 19322 Wittenberge Zum Storchenhof, 19322 Rühstädt Moorscheune, 19357 Boberow Kulturverein, 29479 Platenlaase Black Magic, 39539 Havelberg

19:00

Rockabilly-Open-Air-Konzert, Info: www.schloss-grube.de

19:30 Der Hauptmann von Köpenick 20:00 Elblandfestspiele „Viva España“ „Rühstädter Storchenfeierabend“ Anmeldung: Tel. 038791.98025 Konzert mit dem indischen Gitarristen 20:00 Konarak Reddy, Info: Tel. 038781.429599 20:00

21:00 Kino: „Ausgerechnet Sibirien“ 22:00 Klangwelten Sommer Edition

Mondschein-Kutschfahrt (ca. 1 h vor Sonnenuntergang) Info: Tel. 05846.980011 Sonntag, 15. Juli 2012 *** Café Salix, See, „Rendezvous mit dem Sensenmann“, Einfüh09:00 29471 Gartow rung in ein altes Handwerk, Tel. 05846.980366 Wiesengrund, 10:00 offener Lilien- und Tagblütengarten 19320 Hagenow Paul-Lincke-Platz, „Jugendstil und Rathausturm“ Führung zur 10:30 19322 Wittenberge Industriegeschichte, Info: Tel. 03877.929181 Trödelwiese, 11:00 Wiesenfloh- und Kleintiermarkt 39606 Storbeck Fähranleger, Begegnungen mit Bitter – das Große im 11:00 19273 Bitter Kleinen entdecken, Info: Tel. 038845.44270 Schloss, Picknick-Konzert am Schweizerhaus im 11:00 19288 Ludwigslust Schlosspark AZH, Offenes Programm: „Mach Dir ein 11:00 29456 Hitzacker Andenken für Deine Schatzkiste“ Hof 4, Baumgeschichten an der Elbe, Rundgang mit 11:00 19273 Privelack Sabine Wittkopf, Info: Tel. 038841.61377 Singer-Uhrenturm, Uhrenturmführung mit Karl Singer, 11:00 19322 Wittenberge Anmeldung: Tel. 03877.405266 Altmark-Center, 11:00 Flohmarkt 29410 Salzwedel Am See, 11:00 Flohmarkt 29456 Hitzacker Raststätte B 189 11:00 Flohmarkt 39615 Seehausen Hafen, Schifffahrten: Dömitz – Damnatz, 13:00 19303 Dömitz (14:30, 16:00) Kaffeekutschfahrt, 29478 Restorf 14:00 Info: Tel. 05864.980011 Burg, 14:00 Falknershow, Info: www.die-plattenburg.de 19338 Plattenburg 16:00 Kirche, Einweihung der Kirche nach 14:00 19357 Sargleben Restaurierung, anschl. Kaffeetafel Hafen, Bootsfahrt zu den Marionetten ins „Maison 14:30 29456 Hitzacker de la Marionette“, Info: Tel. 05862.985119 Kurmittelhaus, Kaffee-Konzert mit Lexa A. 14:30 19336 Bad Wilsnack Thomas und Bärbel Mann Forsthaus, 15:00 Kaffeekonzert 39615 Barsberge Musikschule, 17:00 Sinfoniekonzert zum Schuljahresausklang 29439 Lüchow St. Marien Kirche, 17:00 Orgelkonzert mit Pavel Cerný 29410 Salzwedel Villa Wendland, Tabakliteratursommerrätselspiel, 17:00 29462 Güstritz Info: Tel. 05843.972055 St. Nikolai Kirche, Konzert für Harfe, Orgel und Gesang, 17:00 16928 Pritzwalk Info: Tel. 03395.7091363 „L‘Italiano“, „Belcanto Italiano“Konzert mit Teilnehmern 18:00 19348 Perleberg der Lotte-Lehmann-Akademie Elbtalklinik, „Am See der wilden Schwäne“, Dia19:00 19336 Bad Wilsnack Ton-Vortrag mit Werner Fraedrich Montag, 16. Juli 2012 IB-Freizeitzentrum, bis Projektwoche, Sommerzeit ist Ferienzeit, 39606 Osterburg 20.07. ab 15:00 „Kaffeegarten“, Führung „Die Wasservögel und 10:00 29478 Brünkendorf siedler auf dem Höhbeck“ St. Martins Kirche, Konzert für Trompete, Orgel 19:00 29479 Breselenz und Corno da caccia „Zur krummen Eiche“, 19:00 „De Plattschnackers“ 29482 Krummasel Elbtalklinik, „Zeit für mich“, Alles über Kosmetik mit 19:00 19336 Bad Wilsnack Kosmetikmeisterin Monika Krause 29478 Restorf

Dienstag, 17. Juli 2012 Sportboothafen, 13:00 19309 Lenzen Marionettentheater, 16:30 29451 Dannenberg Hafen, 18:00 19303 Dömitz Mittwoch, 18. Juli 2012 Schloss, 10:00 19288 Ludwigslust Heidehaus, 15:00 29494 Nemitz

„Unterwegs mit der kleinen Dott“, Bootstour, Anmeldung: Tel. 038792.1221 „Der Wind in den Weiden“ für Kinder ab 8 Jahre, Info: www.marionettentheater.de“ Schifffahrten: Dömitz – Gorleben – Dömitz Kindertheaterprojekt „Das kleine Fest im großen Park“, Anmeld.: Tel. 03874.571915 Planwagenfahrt durch die Nemitzer Heide, Info: Tel. 05864.980011

Reiterhof Klaucke, 15:30 Geführter Ausritt in die Nemitzer Heide 29494 Marleben St. Georg Kirche, Gartower Orgel-Sommer: Konzert 18:00 29471 Gartow mit Daniel Stickan (Lüneburg) Donnerstag, 19. Juli 2012 bis „Erntefest - Scheune - Oper !“, Konzert 19348 Groß Buchholz 22.07. Teilnehmer der Lotte-Lehmann-Akademie Marktplatz, „Nah am Wasser gebaut“, 11:00 29451 Dannenberg Stadtführung mit Uli Stang Naturlehrgarten, 11:00 Sommerblütenfest 19309 Lenzen Gartower Seeterrass., Schlemmer-Kutschfahrt, 12:00 29471 Gartow Anmeldung: Tel. 05846.980011 Dorfgemeinschaftsh., 14:00 Seniorentreff 39606 Meseberg Wendlandtherme, 18:30 Warmbadetag mit Aquagymnastik 29471 Gartow Kanustation, „Flusslandschaft Elbe für Genießer“, geführte 18:30 29471 Gartow Canadiertour, Info: Tel. 05846.980366 Mit Rangern unterwegs, 20:00 19303 Rüterberg abendliche Rundwanderung in die Tongrube Kulturverein, 20:15 Kino: „Tomboy“ 29479 Platenlaase Freitag, 20. Juli 2012 Wendlandtherme, Warmbadetag 29471 Gartow Innenstadt, Baustellen-Shopping zur Nacht 29439 Lüchow Am Rosengarten, bis Volks- und Schützenfest 19273 Neuhaus 22.07. bis 19322 Groß Lüben Reit- und Fahrturnier 22.07.

Kristalltherme, bis Sommerblütenfest 19336 Bad Wilsnack 22.07.

Ritt der Ruhe – 3-Tages-Ritt, 09:00 29478 Restorf Anmeldung: Tel. 05846.980011 Mandelhof, 14:00 Geführte Radtour durch die Nemitzer Heide 29494 Marleben „Abenddämmerung am kleinen Fluss“, KanuBurgvorplatz, 15:00 tour auf der Löcknitz, Anmeld.: 038792.1221 19309 Lenzen Campingplatz, Bogenschießen, 17:00 29471 Gartow info: Tel. 05846.979060 Herrenhaus, Kurs „Scottish Country Dance“, 19:30 19309 Breetz Info: www.breetz-prignitz.de Kirche, Orgelwochenende: 300 Geburtstag vom 19:30 29494 Trebel Orgelbauer Johann Georg Stein Innenstadt, 20:00 Konzert mit „Jack Flex“ 29439 Lüchow Kulturverein, 20:15 Kino: „Tomboy“ 29479 Platenlaase Kanustation, Unter Bibern – geführte Canadiertour mit 20:30 29471 Gartow Vesper, Anmeld.: Tel. 05846.980366 Samstag, 21. Juli 2012 *** Strandbad, Sommerfest, 39619 Arendsee Arendsee-Schwimmen „Vörgodendeelsdag“ – 29465 Schnega historisches Erntefest Sportplatz, bis Sport Challange 39638 Engersen 22.07. bis Offene Gärten (ab 10:00) 22.07. Info: www.offene-gaerten-region-uelzen.de Werkhaus, bis Kurs: Realität und Imagination, 19339 Rambow 22.07. Info: Tel. 038784.60106 bis Eine Flussreise – Ferienwoche auf der Elbe, Kanustation, 28.07. Info: Tel. 05846.980366 29471 Gartow Immer aktuell im Internet: www.der-elblaender.de 29595 Uelzen

L Musik L Jugend L Kultur L Bildung L Feste L Sport L Natur

39619 Arendsee

10:00

Marktplatz, 29451 Dannenberg RuheForst, 29471 Gartow Langobardenwerkst., 39624 Zethlingen Gartower Seeterrass., 29471 Gartow Hafen, 19303 Dömitz Paul-Lincke-Platz, 19322 Wittenberge Freilichtmuseum, 29413 Diesdorf Friedenskirche, 29482 Küsten Hafen, 29456 Hitzacker 29456 Tießau Heidehaus, 29494 Nemitz Landgestüt, 19230 Redefin Café Himmelhoch, 21386 Harmstorf Kunststation, 29494 Vasenthien Klosterhof am Dom 39539 Havelberg Dorfgemeinschaftsh., 19258 Gothmann LIW-Saal 39638 Gardelegen Kirche, 29494 Trebel „Zum Storchenhof“, 19322 Rühstädt Kulturverein, 29479 Platenlaase Club Hanseat, 29410 Salzwedel Sportplatz, 19309 Eldenburg

11:00 11:00 11:00 12:00 13:30 14:00 14:00

Zweitagesfahrt mit dem Planwagen, Info: Tel. 05864.980011 Regatta um das Blaue Band des Segler-Club, Arendsee von 1953 e. V. „Auf den Spuren der Geschichte(n) mit Uli Stang Gruppenführung durch den RuheForst, Anmeldung: 05846.979082 Germanische Lebensweisen vor 2000 Jahren, Angucken und Mitmachen (bis 22.)

Schlemmer-Kutschfahrt, Anmeldung: Tel. 05846.980011 Schifffahrten: Dömitz – Dorfrepublik Rüterberg „Grüne Route“ und Rathausführung Anmeldung: Tel. 03877.929181 Kinder im Museum „Vom Korn zum Brötchen, Backtag, Info: Tel. 03902.450

14:00 Führung: Moderne Kunst in der Dorfkirche 14:30 14:45 15:00 15:00 17:00 19:00 19:00 20:00 20:00

Bootsfahrt zu den Marionetten ins „Maison de la Marionette“, Info: Tel. 05862.985119 Schützenfest, Proklamation Schützenkönig, ab 20:00 Tanz mit „Dreamboat“ Zu Gast beim Heideschäfer Werner, Anmeldung: Tel. 05848.981555 Picknick-Pferde-Sinfoniekonzert, Info: Tel. 0385.5918585 Buchpremiere „Gezeiten der Wandlung“ Gedichte und pentatonische Klanglandsch.

Vernissage, Malerei Pirjo Niiranen (Finnland), Lesung Gabriele Möller-Lukasz Jazz im Klosterhof mit dem „Jazz-Trio“ Berlin „Abendstunde am Bollwerk Bollenberg“, Erlebniswander., Info: Tel. 038844.624840 „Halt mich“ Musical mit Hits von Herbert Grönemeyer, Info: www.my-mfg.de

20:00 Orgelwochenende: Trebeler Orgelnacht 20:00

„Storchenfeierabend“, Storchenführung und mehr, Info: Tel. 038791.98025

21:00 Kino: „Tomboy“ 21:00 NOË – Offbeat-Indie-Ska-Pop-Jazz 22:00 Turmwiesen-Open-Air

Mondschein-Kutschfahrt (ca. 1 h vor Sonnenuntergang) Info: Tel. 05846.980011 Sonntag, 22. Juli 2012 *** Parkpl. Kirchstraße, 07:00 Hegefischen, Familienangeln 39606 Osterburg 29478 Restorf

Elbtalklinik, 19336 Bad Wilsnack Helga Mischer, 29579 Emmendorf Bohlmann Minigolf, 39619 Arendsee Am See, 29471 Gartow 29439 Künsche

Kräuterwanderung „Von Hildegard von Bingen bis Pfarrer Kneipp“ m. Th. Pluschke Offener Tagliliengarten, 10:00 Info: www.meine-taglilien.de

09:00

10:00 Familiensportfest für Minigolffans 11:00 Flohmarkt 11:00 Rasentraktor-Rennen

Orgelreise zu den beiden einzigen Johann-Georg-Stein-Orgeln Freilichtmuseum, Museumsfest „Schaumähen und 12:00 29413 Diesdorf Vergodendeel, Info: Tel. 03902.450 Hafen, Schifffahrten: Dömitz – 13:30 19303 Dömitz Dorfrepublik Rüterberg Kaffeekutschfahrt, 29478 Restorf 14:00 Info: Tel. 05864.980011 Großer Festumzug mit Parade vor dem 14:00 29456 Tießau Café „Maison de la Marionette“ AZH, Offenes Programm: Mach Dir ein 14:00 29456 Hitzacker Andenken für Deine Schatzkiste Haus des Gastes, Geheimnisvolle Sandberge, Tour zur Stixter 14:00 19273 Neuhaus Wanderdüne, Info: Tel. 038841.61377 Veranstaltungen immer up to date ? FACEBOOK 29494 Trebel

11:45

Hafen, 14:30 29456 Hitzacker Freilichtmuseum, 14:30 29413 Diesdorf Nummer 5, 15:00 29494 Klautze Hafen, 15:30 19303 Dömitz Erbhof Dahse, 16:00 19357 Glövzin Kulturverein, 20:15 29479 Platenlaase Montag, 23. Juli 2012 St. Nikolai Kirche, 19:30 39606 Osterburg Dienstag, 24. Juli 2012 Café Salix, 10:00 29471 Quarnstedt Sportboothafen, 13:00 19309 Lenzen AZH, 14:00 29456 Hitzacker Touristinformation, 14:00 29471 Gartow Bibliothek, 15:00 29410 Salzwedel Mittwoch, 25. Juli 2012 Schloss, 10:00 19288 Ludwigslust Bibliothek, 10:00 39619 Arendsee Kapelle, 10:00 29488 Lübbow

Bootsfahrt zu den Marionetten ins „Maison de la Marionette“, Info: Tel. 05862.985119 Museumsfest, Vortrag: „Hebben de Musikanten Schachtkregen?, Info: Tel. 03902.450 Kräuterwanderung Schifffahrten: Dömitz – Dorfrepublik Rüterberg „Klassik unterm Nussbaum“, Open-AirKonzert zur Lotte-Lehmann-Akademie Kino: „Tomboy“ Benefizkonzert zum Erhalt der Buchholz-Orgel Eine Zeitreise auf den Spuren Karls des Großen, gef. Radtour, Info: Tel. 05846.980366 „Unterwegs mit der kleinen Dott“, Bootstour auf der Elbe, Anmeld.: Tel. 038792.1221 Einbaumexkursion, Info: Tel. 058 62.6794 Sommerbasteln für Kinder, Info: Tel. 05846.333 Märchen und Geschichten unterm Dach (für Kinder ab 5 Jahre)

was, wann, wo?

10:00

Kindertheaterprojekt „Das kleine Fest im großen Park“, Anmeld.: Tel. 03874.571915 Piratengeschichten Jacobstag, Info: Tel. 05843.7008

Langobardenwerkst., Ausgraben, Bogenschießen, Brettchenweben 10:00 39624 Zethlingen und mehr, Aktivtag Freilichtmuseum, Kinder im Museum: „Wir basteln 10:00 29413 Diesdorf Vogelscheuchen“, Info: Tel. 03902.450 Hafen, 10:00 Frühschoppen 19303 Dömitz Hafen, Schifffahrten: 3 Länder-Schifffahrt 14:00 19303 Dömitz mit Dorfrepublik Rüterberg Schloss, „Täuschend echt“ Figurentafeln im Schloss, 14:30 19288 Ludwigslust (Fotoapparat mitbringen!)

Hafen, Schifffahrten: Dömitz – 15:00 19303 Dömitz Dorfrepublik Rüterberg Heidehaus, Planwagenfahrt durch die Nemitzer Heide, 15:00 29494 Nemitz Info: Tel. 05864.980011 Reiterhof Klaucke, 15:30 Geführter Ausritt in die Nemitzer Heide 29494 Marleben St. Georg Kirche, Gartower Orgel-Sommer: Konzert 18:00 29471 Gartow mit Daniel Stickan (Lüneburg) St. Nikolai Kirche, Konzert mit den „Thüringer Sängerknaben“, 19:00 16928 Pritzwalk info: Tel. 03395.7091363 Alte Ölmühle, „Open-Air am Elbufer“, Konzert mit 19:00 19322 Wittenberge Teilnehmern der Lotte-Lehmann-Akademie Donnerstag, 26. Juli 2012 bis 29439 Lüchow 8. Internationales Orchestercamp 05.08.

10:00 Warmbadetag mit Aquagymnastik, Wendlandtherme, 18:30 Aquagymnastik „Young Generation“ 29471 Gartow Marktplatz, „Was Marktjette zu erzählen hat“, 11:00 29451 Dannenberg Kleine Zeitreise mit Anja Zitko Gartower Seeterrass., Schlemmer-Kutschfahrt, 12:00 29471 Gartow Anmeldung: Tel. 05846.980011 Sportboothafen, „Unterwegs mit der kleien Dott“, Bootstour 13:00 19309 Lenzen auf der Elbe, Anmeld.: Tel. 038792.1221 Friedenskirche, 14:00 Führung: Moderne Kunst in der Dorfkirche 29482 Küsten Touristinformation, Sommerbasteln für Kinder.

14:00 29471 Gartow Anmeldung: Tel. 05846.333 Ferienhof Kunzog, „Ein lieber Vampir“ 15:00 29471 Gartow Info: Tel. 05846.356 AZH, Leufana und Germanien – ein neuer 19:00 29456 Hitzacker Blick …, Info: Tel. 05862.6794 Freitag, 27. Juli 2012 bis 29475 Gorleben 150 Schützenfest 29.07.

Alle Termine ohne Gewähr!

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29478 Restorf

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L Musik L Jugend L Kultur L Bildung L Feste L Sport L Natur

19348 Perleberg Wendlandtherme, 29471 Gartow

was, wann, wo?

29478 Restorf Freibad, 19357 Karstädt AZH, 29456 Hitzacker Hafen, 19303 Dömitz Löcknitzbrücke, 19309 Lenzen Campingplatz, 29471 Gartow

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13:00 Piratenfest 14:00

Ferienkurs: „Wo geschnitzt wird, fallen Späne“

15:00 Schifffahrten: Dömitz – Damnatz – Dömitz

Kanutour auf der Löcknitz mit anschließ.

Brotzeit, Anmeld.: Tel. 038792.1221 Bogenschießen, 17:00 info: Tel. 05846.979060 6. Japanisches Lampionfest, 18:00 29456 Hitzacker Info: Tel. 05862.96970 „Deutscher Kaiser“, Festliche Operngala mit Teilnehmern der 18:00 19348 Perleberg Lotte-Lehmann-Akademie Wunderblutkirche, Orgelführung „Klang für große und kleine 18:30 19336 Bad Wilsnack Pfeifen – Besuch bei der Königin“ Elbtalklinik, Vernissage „Verspiegelte Phantasien“, 19:00 19336 Bad Wilsnack Fotografien von Ulrich Janenz Herrenhaus, Kurs: „Scottish Country Dance“, 19:30 19309 Breetz Info. www.breetz-prigntz.de Wunderblutkirche, „Prunk und Herrlichkeit“, Musik von G. F. 19:30 19336 Bad Wilsnack Händel, Info: www.wunderblutkirche.de Kanustation, Unter Bibern – geführte Canadiertour mit 21:00 29471 Gartow Vesper, Anmeld.: Tel. 05846.980366 Samstag, 28. Juli 2012 *** bis Park, Parkfest 29.07.

19357 Seetz bis 19322 Rühstädt Storchenfest 29.07. bis 39619 Arendsee 1. Arendsee-Altmark-Classic 29.07. bis 29456 Hitzacker Sommerliche Musiktage 05.08.

Zweitagesfahrt mit dem Planwagen, 29478 Restorf 10:00 Info: Tel. 05864.980011 St. Jacobi Kirche, Hauptgottesdienst mit der 10:30 19348 Perleberg Berliner Jugendkantorei Marktplatz, „Auf den Spuren der Geschichte(n)“, 11:00 29451 Dannenberg kleine Zeitreise mit Anja Zitko 19339 Storbeckshof

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bis 15. Lotte-Lehmann-Woche, 04.08. Sommerkurs für Gesang und Musik Warmbadetag, 09:00 Well- und Fitnesstag Ritt der Ruhe – 3-Tages-Ritt, 09:00 Anmeldung: Tel. 05846.980011

Gartower Seeterrass., 29471 Gartow Hafen, 19303 Dömitz Friedenskirche, 29482 Küsten Paul-Lincke-Platz, 19322 Wittenberge Hafen, 29456 Hitzacker Töpferei Schmidt, 19258 Boizenburg Heidehaus, 29494 Nemitz Konau 25, 19273 Konau Ev. Stadtkirche, 19322 Wittenberge 16928 Kuhbier

15:00

11:00 Dorffest unter der Eiche Schlemmer-Kutschfahrt, Anmeldung: Tel. 05846.980011 Schifffahrten: 3 Länderschifffahrt 13:30 mit Dorfrepublik Rüterberg

12:00

14:00 Führung: Moderne Kunst in der Dorfkirche 14:00 14:30 15:00 15:00 17:00

„Jugendstil und Gründerzeitviertel“, thematische Stadtführung, Tel. 03877.929181 Bootsfahrt zu den Marionetten ins „Maison de la Marionette“, Info: Tel. 05862.985119 „Biosphäre schmackhaft – Wildkräuter und ihre Verwendung …“ Info: Tel. 038844.21381 Zu Gast beim Heideschäfer Werner, Anmeldung: Tel. 05848.981555 Schlager aus Ost- und Westdeutschland, Info: Tel. 038841.61964

17:00 Konzert der Berliner Jugendkantorei 18:00

9. Kuhstock Open-Air, Rocknacht mit 6 Live-Gruppen

Ev. Forum, 18:00 Wild und Wein, Info: Tel. 05846.1549 29471 Gartow St. Jacobi Kirche, 19:00 Konzert der Berliner Jugendkantorei 19348 Perleberg Kristalltherme, 19:00 Saunafest „Urzeitliches“ 19336 Bad Wilsnack Kulturscheune, Sommernachstsball mit Andrea Berg Duble, 19:00 39619 Arendsee Info: Tel. 039384.98657 Burg, Tafelrunde, 19:00 19338 Plattenburg Info: www.die-plattenburg.com Veranstaltungen immer up to date ? FACEBOOK

St. Katharinen Kirche, 29410 Salzwedel Gutshof, 19309 Eldenburg Zum Storchenhof, 19322 Rühstädt Hauptwache, 19309 Lenzen

Konzert für Cello, solo mit Ludwig Frankmar (Berlin) „Lange Nacht der Naturwacht: Sehen – 19:30 Hören – Fühlen“, Anmeld.: Tel. 038792.1701 „Storchenfeierabend“ mit Führung, 20:00 Anmeldung: Tel. 038791.98025 Live-Konzert: „Musikfabrik“, 20:00 Info: Mobil: 0173.8698256 Mondschein-Kutschfahrt (ca. 1 h vor 29478 Restorf Sonnenuntergang) Info: Tel. 05846.980011 Sonntag, 29. Juli 2012 *** Touristinformation, Schifffahrt: Elbtallinie – von Hamburg nach 08:00 29456 Hitzacker Hitzacker, Info: Tel. 05862.96970 Segler-Club 10:00 Lauf um den Arendsee 39619 Arendsee 16928 Kuhbier

19:30

10:00 Frühschoppen

Schützenplatz, 19303 Dömitz Seepark Klinik, 29389 Bad Bodenteich AZH, 29456 Hitzacker Amt, 19258 Boizenburg Hafen, 19303 Dömitz

14:00

29478 Restorf

14:00

11:00 Flohmarkt 11:00 Flohmarkt

14:00 14:00

Hafen, 14:30 29456 Hitzacker Kurmittelhaus, 14:30 19336 Bad Wilsnack Elbtalklinik, 19:00 19336 Bad Wilsnack Montag, 30. Juli 2012 bis 19339 Klein Leppin 03.08. „Kaffeegarten“, 10:00 29478 Brünkendorf Kneippgarten, 11:00 29456 Hitzacker Elbtalklinik, 19:00 19336 Bad Wilsnack Union-Theater, 20:00 19348 Perleberg Dienstag, 31. Juli 2012 Marktplatz, 09:00 39590 Tangermünde Sportboothafen, 13:00 19039 Lenzen Touristinformation, 14:00 29471 Gartow Bibliothek, 15:00 29410 Salzwedel Auf dem Gut, 19:00 16928 Groß Pankow Vorschau August 01.08.

Touristinformation, 19:30 29471 Gartow 01.08.

Schloss, 14:30 19288 Ludwigslust Freilichtmuseum, 02.08.

29413 Diesdorf 10:00 St. Johannis Kirche, 04.08.

18:00 29439 Lüchow St. Jacobi Kirche, 04.08.

19348 Perleberg 17:00 04.08.

Altes Delphinbad, 20:00 19322 Wittenberge

Offenes Programm: Mach Dir ein Andenken für Deine Schatzkiste! „Biosphäre schmackhaft – Einblicke ins Bienenvolk“, Vortrag, Info: Tel. 038847.59551 Schifffahrten: Dömitz – Dorfrepublik Rüterberg – Unbesandten Kaffeekutschfahrt, Info: Tel. 05864.980011 Bootsfahrt zu den Marionetten nach Tießau, Maison de la Marionette, Info: Tel. 05862.96970 Kaffee-Konzert „Countrytime“ deutschsprachiges Konzert mit Peer Reppert „Wunderwelt des Waldes“, Dia-Ton-Vortrag mit Naturfotograf Werner Fraedrich musik.theater.werkstatt, „spielzeit“, Salon-Saite / Sommercamp Führung „Die Wasservögel und siedler auf dem Höhbeck“ Sich regen und bewegen, Info: Tel. 05862.367 Heiteres Gedächtnistraining mit Eckhard Erxleben Film: „Lotte Lehmann, Stimme des Herzens“ Kreisverkehrswacht, Fahrsimulator, Reaktionstests, Fahrradcodierung „Unterwegs mit der kleinen Dott“, Bootstour auf der Elbe, Info: Tel. 038792.1221 Sommerbasteln für Kinder.

Anmeldung: Tel. 05846.333 Märchen und Geschichten unterm Dach (für Kinder ab 5 Jahre) Podiumsdiskussion „Wie singe ich ?“ Rundlinge im Wendland, Diavortrag mit Prof. Dr. W. Meibeyer (Braunschweig) „Mode und Schmuck im Barock“, Führung und Gestaltung Kinder im Museum: „Holzpantinen selbst gemacht“, Info: Tel. 03902.450 Abschlusskonzert des 8. Internationalen Orchestercamps „Belcanto in St. Jacobi“, Abschlusskonzert der Lotte-Lehmann-Woche „Tagflug 3“, Chill und Grill

19348 Kleeste

05.08. Heidelbeerfest auf Quirlings Heidelbeerhof

Ratskeller, 39606 Osterburg

08.08. Traditionelles „Pelltüffeleten“, Anmeldung 12:00 bis 06.08., Tel. 03937.83349

Stilvolles Konzert-Ambiente Tangermünde. Seit nunmehr 30 Jahren ist Uli Kirsch auf den Büh­ nen halb Europas unterwegs und gehört damit zu den Urgesteinen der Folk-Musik. Dieses Jubiläum muss gehörig gefeiert werden und da Kirsch seit vielen Jahren ein gern gesehener Gast in der Tanger­ münder „Alten Brauerei“ ist und dort bereits sein 25-jähriges Büh­ nenjubiläum mit großer Resonanz gefeiert hat, war es für ihn nahe­ liegend, die diesjährige Veranstal­

tung ebenfalls dort auszurichten.

Der Garten der „Alten Brauerei“ bietet das ideale Ambiente für eine derartige Veranstaltung. Bei Regen steht eine Ausweichmöglichkeit im Trockenen zur Verfügung.

Zusammen mit Uli Kirsch werden drei weitere gestandene Musiker zu hören sein. Der Unterhaltungs­ künstler Ralf Anders aus Bützow (MV) ist dem Publikum in der „Al­ ten Brauerei“ bereits hinreichend durch seine Solo-Auftritte bekannt

und war bereits beim 25-jährigen Jubiläum dabei. Neu dabei sein werden zwei Musiker, die eigens aus München anreisen: Edgar Lind­ ner am Bass und Sascha König am Schlagzeug.

Karten im Vorverkauf gibt es ab sofort bei der „Alten Brauerei“ un­ ter der Telefonnummer 039322.44145, im Tangermünder Tourismusbüro (Inh. R.Schönberg), in der Touristinfo Stendal und in der Osterburger Touristinfo

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in Tangermünde unterwegs

in der „Alten Brauerei“ Tangermünde

Montag bis Freitag 10.00 - 18.00 Uhr / Samstag 10.00 - 14.00 Uhr

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Tangermünde. Karfunkel ist ja ei­ gentlich ein veralteter Ausdruck für rote Edelsteine wie Granate, Rubin, Spinell. Dass Karfunkel aber für wesentlich mehr steht, kann man im Tangermünder Modege­ schäft gleichnamigen Namens er­ leben. Die Inhaberin Doreen Engel­ mann legt nicht nur besonderen Wert auf topaktuelle Designermo­ de aus Dänemark in den Größen 34 bis 4XL sondern auch auf verfüh­ rerische Accessoires. Das darüber hinaus auch tolle Strumpfmode und ausgefallene Tücher bis hin zu modischen Ketten angeboten wer­ den, versteht sich von selbst.

Nach großem Umbau lädt das Geschäft zum „Tangermünder Vollmondflair“ am 6. Juli in stilvol­ lem Ambiente zum stöbern, entde­ cken und anprobieren ein.

Sie finden „Karfunkel“ in Tanger­ münde, Lange Straße 11. Frau En­ gelmann freut sich auf Ihren Be­ such.

T el ef o n: 01 6 3 /1 74 6 6 5 8

Vollmondflair in Tangermünde

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kurz berichtet DER ELBLÄNDER bei Facebook 38

1. Arendseer Classic

Kantorei gastiert

Neue Ausstellung

Arendsee. Am 28. und 29. Juli steigt in der Altmark das Rallye-Fie­ ber. Doch keine Bange, dabei geht es nicht um den Geschwindigkeits­ rausch und millionenschwere Ge­ winne. Bei der 1. Arendsee-AltmarkClassic steht der Spaß für Teilnehmer und Zuschauer im Mit­ telpunkt. Die vom Tourismusverein Arendsee und Umgebung e.V. ver­ anstaltete Oldtimerfahrt führt auf reizvollen Routen durch die Region.

Unterwegs haben die Teilnehmer leichte Aufgaben zu lösen. Start und Zielort der Rundtour ist Arendsee. Die Strecke führt über Seehausen, Werben, Büttnershof, Ziegenhagen, Flessau, Packebusch, Lohne, Heiligenfelde und Kläden.

Der Startschuss fällt am 28. Juli, um 9.00 Uhr, am Flair-Hotel „Deut­ sches Haus“ in Arendsee. Gegen 17.00 Uhr werden die Fahrzeuge dort auch zurück erwartet. Am Abend kann, ab 20.00 Uhr, in der Kulturscheune des Hotels beim Sommernachtsball das Tanzbein geschwungen werden. Am 29. Juli ab 11.00 Uhr werden sich die teil­ nehmenden Fahrer mit ihren Fahr­ zeugen auf dem Marktplatz von Arendsee präsentieren. Im An­ schluss an die Vorstellung der Fahr­ zeuge erfolgt die Prämierung der Prüfungen vom Vortag.

Ein weiteres Highlight an diesem Wochenende ist die Eröffnung des Maislabyrinths in Arendsee/OT Kläden, am 28. Juli, 14.00 Uhr. An­ meldungen können erfolgen unter Telefon 039384.98657 oder 0172.6774954.

Prignitz. Die Berliner Jugendkan­ torei besteht seit 1976. Ihre Mitglie­ der sind zwischen 15 und 30 Jahre alt. Unter der Leitung von Kirchen­ musikdirektor Konrad Winkler pro­ ben etwa 35 Jugendliche regelmä­ ßig einmal pro Woche in den Räumen des Stadtteilzentrums Berlin-Pankow.

Eine wesentliche Besonderheit der Berliner Jugendkantorei ist die Tatsache, dass alle Mitglieder so­ wohl als Instrumentalisten als auch als Chorsänger auftreten. Der größte Teil der jungen Leute ist aus der Arbeit der Kinderkantorei her­ vorgegangen.

Musiziert wird ein sehr farbiges Programm, das von reiner A-cap­ pella-Musik über Werke für Chor und Orchester bis zu reinen Or­ chesterstücken reicht. Stilistisch wird ein weiter Bogen von der Re­ naissance bis zu Jazz und Gospels gespannt. Regelmäßige Konzert­ reisen durch Städte und Dörfer Deutschlands sowie in viele Länder Europas bringen bleibende Erinne­ rungen für Hörer und Musiker und bilden die Höhepunkte der Kon­ zerttätigkeit der Berliner Jugend­ kantorei.

Diese Jahr bildet die Prignitz den Auftakt der Konzertreise des En­ sembles, die sie dieses Jahr nach Dänemark führt.

Termine: Sa, 28.07.2012 | 19:00 Uhr | Konzert in St. Jacobi Perleberg So, 29.07.2012 | 10:30 Uhr | Haupt­ gottesdienst in St. Jacobi Perleberg So, 29.07.2012 | 17:00 Uhr | Kon­ zert in der Kirche Wittenberge

Wittenberge. Fotografien aus der Prignitz und anderen Orten – nicht nur der fotografische Lehrgang in der Schule auf dem Weg zum Abi­ tur, sondern auch familiäre Bin­ dungen zur Prignitz, ihr Großvater, Jörg Lüneburg, ist hier aufgewach­ sen und lebt seit vielen Jahren wie­ der in der Prignitz, sind für die 20-jährige Julia Lüneburg einer von vielen Gründen, sich mit den Facetten der Landschaft zwischen Elbe und Havel zu beschäftigen.

Mit talentiertem Blick und durch die ihr eigene Betrachtungsweise, der für andere vielleicht alltägli­ chen Motive, entstanden Fotogra­ fien von Landschaften und kleinen Dingen, die dem Betrachter das Gewohnte anders vor Augen füh­ ren und so neue Ansichten von lan­ ge Bekanntem ermöglichen. Inter­ essant bei Aufnahmen in klassischem Schwarzweiß ist auch die grafische Wirkung, welche die Landschaft im Winter zeigt.

Julia Lüneburg lebt in Berlin, die Besuche in der Prignitz werden zu spontanen Fototouren genutzt. Es entstehen Bilder aus der Sicht ei­ nes Städters, und es ist möglich, dass auch ein Bewohner der Prignitz die Elblandschaft neu auf ihren Fotografien entdeckt. Für alle anderen kann es durchaus ein An­ reiz sein, die Landschaft zwischen Elbe und Havel nicht nur in den warmen Monaten eines Jahres zu besuchen.

Zu erleben ist die Ausstellung im Stadtmuseum „Alte Burg“. in Wit­ tenberge.

Das slawische Blut

Tierpark erpark

wandt. Sclavi sunt wandali ! War­ um schrieb Tacitus Sclavi und nicht Slawi. Ganz einfach, weil es in jener Zeit noch keine deutsche Schriftsprache gab.

Die römischen Chronisten schrie­ ben in Latein. Sclavoni, Sclaven wa­ ren Menschen, die gefangen und verkauft werden durften, nach dem Siegeszug der christlichen Re­ ligion eben sture Heiden, die ein­ zig ihren Götzen huldigten. Ger­ manische Chronisten wie Adam von Bremen oder Helmold von Bo­ sau übernahmen dann das Latein der Römer. Der erste, der das –c- in der Bezeichnung wegließ, war Jo­ hann Gottfried Herder. Fontane, Nicolai und Giertz taten es ihm gleich. Verfälschten sie damit die Geschichte? Keineswegs.

Dem Römischen Imperium, ba­ sierend auf der Sklavenhalterord­ nung, gingen zum Beginn unserer Zeitrechnung zunehmend die Ar­ beitskräfte aus. Niederlagen gegen Germanen und andere Stämme hatten den notwendigen Zustrom frischen Sklavenblutes gestoppt.

Das Reich zerbrach. Slawische Stämme waren nie von Rom unter­ worfen worden. Somit machte die Unterscheidung von Sklaven und Slawen Sinn. Herder sei es gedankt.

Die Völkerwanderung im 4. und 5. Jahrhundert wird heute vielfach mit dem Einfall der Hunnen, einem mongolischem Reitervolk, das mit Perfektion Pfeil und Bogen hoch zu Ross beherrschte, begründet. Die­ ser „Hunnensturm“, im Jahr 375

Perleberg

Wilsnacker Chaussee 1 • 19348 Perleberg grösstes bärengehege deutschlands neues weitläufiges wolfsgehege

Wir haben für Sie das ganze Jahr geöffnet: März - Okt. 9.00 - 18.00 Uhr • Nov. - Feb. 9.00 - 16.30 Uhr

n.Chr. durchdrang alle Sperren und brachte das Römische Reich ins Wanken. Die Germanen flohen nach Süden. Erst 76 Jahre später gelang es Rom im Bündnis mit den Westgoten, die Hunnen zu ver­ drängen. Die Germanen, in unse­ rer Region die Semnonen, die schon Eisen herstellen konnten, waren aber schon früher ver­ schwunden.

Der Grund war eine Klimaerwär­ mung, die das Gletschereis schmel­ zen ließ und den Meeresspiegel deutlich anhob. Aus den fruchtba­ ren Ackerflächen der Ebene wur­ den Sümpfe und auf den Anhöhen wuchs ein Urwald buchstäblich über ihnen zusammen. Riesige Ur­ stromtäler entstanden. Mit Booten kamen fremde Menschen, denen die Landschaft gerade recht war.

Sie gehörten der polabischen Sprachgruppe an und hatten kei­ ne Schriftsprache.

So stammen die Überlieferungen von ihren Gegnern.

Hans Groschupp

Empfehlung

Hans Groschupp lebt als Freier Journalist in Potsdam. Er hat eine Neuauflage des Romans „Die Treue und die Redlichkeit“ von Enno Stephan herausgegeben, des einstigen Kölner Journalisten und Schriftstellers, der 1967 Potsdam besuchen durfte und seine Besuchseindrücke zwischen Verwirrung und Bewunderung in seinen Antikriegsroman mit einbezog.

Mitten im Kalten Krieg wurde ein Beitrag zum Wandel durch Annäherung geschrieben und trotzdem in der DDR nicht verlegt. Im Buchhandel (ISBN 978-3-00-037914) für 14,95 Euro erhältlich. Oder direkt portofrei zu beziehen bei medienPUNKTpotsdam, Tel.: 0331.

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Vor 1.200 Jahren lebte zwischen Havelberg und Spandau, beider­ seits der Havel, entlang der Beetz­ seerinne, der Wublitz, der Plane und der Nuthe ein Volksstamm, den es heute nicht mehr gibt, die Stodoranen. Sie gehörten zu jener Völkergruppe, die von den Römern Veneter und von den Germanen Wenden oder Slawen genannt wurden. Sie waren ein friedlieben­ des Volk, lebten von Jagd und Fi­ scherei, gelegentlich vom Anbau von Feldfrüchten, kannten keine Stände und waren untereinander „genossenschaftlich“ verbunden.

Einen Monarchen, wie das benach­ barte Fränkische Reich kannten sie nicht. Die Slawen verehrten meh­ rere Götter. Ihre Religion war poly­ theistisch. Die Germanen gaben den Stodoranen den Namen Hevel­ ler, weil sie am Fluss Hevel lebten.

Der entsprechende Gau in der Nordmark, hieß Hevellon.

Einer Theorie zufolge besiedelten Slawen mit ähnlichen Lebensge­ wohnheiten und der polabischen Sprachgruppe zugehörig Mittel und Osteuropa, den Oberlauf des Dnjepr bereits um 1500 v. Chr. Der Römer Tacitus und Ptolemäus von Alexandria erwähnen im Jahrhun­ dert n. Chr. ein Volk der Venedi und Vanadi. Hierbei handelte es sich aber um die, den Germanen zuzu­ rechnenden Vandalen. In der christlichen Geschichtsschreibung wird der Begriff Vandalen ab dem 6. Jahrhundert fälschlich auf das Völkergemisch der Slawen ange­

historische Betrachtung

Waren die Slawen Vandalen ?

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Loslassen? – Loslassen !

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auf ein Wort …

Gedanken von Susann Sontag

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„Loslassen“ ist seit einigen Jahren so ein Schlagwort. Jeder benutzt es – aber wissen wir eigentlich, was damit gemeint ist? „Die Kinder los­ lassen“ – „Den Ärger mit dem Nachbarn loslassen“ – „den Stress mit dem Chef loslassen“ – und vie­ les andere mehr. „Lass doch mal los!“ kommt der gut gemeinte Rat oder „Lass es doch mal los.“ Ich mach’s mal ganz praktisch.

Ich kann nur et­ was loslassen, was ich auch ge­ halten habe – in der Hand gehal­ ten habe – viel­ leicht auch fest ge­ halten habe. Dieses Loslassen hat dann ganz un­ terschiedliche Qualitäten: Der Bas­ ketballer, der seinen Ball in den Korb werfen will, lässt den Ball ganz sicher anders los, als die Hausfrau, die das Staubtuch weg­ legt oder der Zeichner, der den Stift aus der Hand legt. Ganz pragma­ tisch, alltagsnah betrachtet hat „Loslassen“ sehr unterschiedliche Qualitäten und hat in den seltens­ ten Fällen diese Qualitäten: Weg­ werfen, Fallen lassen, nicht mehr haben wollen, sich abwenden…

Selbst abends beim Ausziehen las­ sen die wenigstens Menschen, ihre Kleider einfach auf den Boden fal­ len, sondern legen sie auf einen

Stuhl oder hängen sie in den Schrank. Sogar unsere schmutzige Wäsche hat einen nur für schmut­ zige Wäsche bestimmten Platz, an den wir sie legen. Nun genau die­ ses “Fallenlassen” scheint aber mit dem guten Rat des „Loslassens“ verbunden zu sein: Wende Dich ab, wirf es weg, vergiss es etc.

Und, wie erfolgreich waren Sie bisher mit dieser Methode?

Konnten Sie den Ärger mit dem Chef einfach mal so schnell vergessen, wegwer­ fen, loslassen? Ich erfahre bei mir selbst und bei mei­ nen Klienten, dass diese Me­ thode nicht wirklich erfolg­ reich ist. Es funktioniert einfach nicht, der Kopf grübelt doch weiter, die Gefühle sind nach wie vor verletzt, irgendwie klebt die gemachte Erfahrung wie Kau­ gummi. Etwas anderes haben wollen, verschieben, verdrängen, unter den Teppich kehren, sich in die eigene Tasche lügen, wegse­ hen, ignorieren, negieren und was es noch so für Techniken geben mag. Sie alle funktionieren eigent­ lich nicht. Aber wie wird man be­ lastende Gedanken und Gefühle, verletzende Erfahrungen los? Da gibt es eine sehr schöne, sehr ein­ fache Methode, die in einem Buch, das ich sehr gerne empfehle so­ wohl mit Fallbeispielen als auch mit Übungsanleitungen geschil­

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dert wird: Byron Katie „Lieben was ist“ Loslassen geschieht! Loslassen geschieht dann, wenn ich meine Gedanken, Gefühle, Erfahrungen überprüft habe. Es ist eine Übung, wie der Basketballer Korbwürfe übt, um den Ball dann richtig im Korb zu platzieren, wie die Haus­ frau ihr Staubtuch nach getaner Arbeit zusammenlegt und in den Putzschrank packt, wie der Zeich­ ner noch einmal wohlwollend auf seine Zeichnung blickt und dann den Stift aus der Hand legt. Loslas­ sen geschieht, wenn ich meine Ge­ danken, Gefühle, Erfahrungen ehr­ lich überprüft habe, meine Arbeit mit ihnen abgeschlossen ist. So nennt sich diese Methode auch „the work“ – die Arbeit. Habe ich meine Überprüfungs-Arbeit been­ det, dann geschieht das Loslassen, wie das herbstliche Blatt vom Baum fällt. Seine Aufgabe ist be­ endet! Baum und Blatt lösen sich voneinander. Es ist ein leichter, be­ freiender Vorgang, ohne jede An­ strengung. „The work“ können Sie sich auch im internet ansehen oder die Übungsbögen kostenlos runterladen: http://www.the­ work.com/deutsch/ Und wenn Sie alleine nicht wei­ terkommen, können wir es gerne gemeinsam tun.

Ihre Susann Sontag

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Historisches Markttreiben Werben. Wenn die Damen in weitausladenden Kleidern und großen Hüten, die Herren in Frack und Zylinder durch die Altstadt­ gassen von Werben flanieren, ist wieder Biedermeierzeit in Werben.

Am 7. und 8. Juli können die Besu­ cher in der kleinen Fachwerkstadt an der Elbe eine Zeitreise ins 19.

Jahrhundert erleben. In den Markt­ ständen rund um die mächtige St. Johanniskirche bieten Händler, Handwerker und Künstler aus nah und fern ein reichhaltiges und zur Biedermeierzeit passendes Ange­ bot. Neben den bekannten Gesich­

tern gibt es diesmal auch einige neue Händler zu erleben. So sind in diesem Jahr erstmals Vereine aus Sachsen und Franken in Wer­ ben zu Gast. Die Biedermeier­ freunde aus dem fränkischen Bad Steben verkaufen auf dem Markt ihre selbstgefertigten Schuten – die großen Hüte, die die Frauen zur Biedermeierzeit trugen. An beiden Tagen gibt es für die Besucher ein reichhaltiges und zum Markt pas­ sendes Programm.

Zu den Höhepunkten gehören si­ cherlich die Aufführungen der „Pa­ pierbühne Liselotte“. Papiertheater

sind eine Erfindung der Biedermeierzeit, bei der sich, ähn­ lich wie beim Marionettentheater, Figuren aus kolorierter Pappe über eine Bühne bewegen. Ein neues Stück präsentiert auch die belieb­ te Werbener Theatergruppe Alt­ märkisches Treibgut, die das zeit­ typische Werk „Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“ in der Salzkirche aufführt Wer wissen möchte, wie das Bie­ dermeier zu seinem Namen kam, sollte die Veranstaltung der Lese­ gesellschaft „Gute Stube“ nicht verpassen.

S. Bohlander

Dies & Das

Werben lädt zum Biedermeier-Sommer

Gartow. Am 12. Juli 2012 wird der RuheForst Elbtalaue bei Gartow 5 Jahre alt. Inzwischen ist er zu ei­ nem weithin bekannten Ort der Abschiednahme und des letzten Zuhauses in der Natur geworden.

Biologisch abbaubare Urnen fin­ den hier, im Wald des Grafen von Bernstorff, zu den Wurzeln einhei­ mischer Bäume ihre letzte würdi­ ge Ruhe. Abschiedszeremonien können persönlich gestaltet wer­ den, ob in geistlicher Begleitung oder der eines Redners, ob in der Stille oder mit eigenen persönli­ chen Worten und Formen. Statt Glockengeläut ruft im Frühjahr der Kuckuck, statt Vogelstimmen vom

Band lauschen die Angehörigen der Natur, vor allem dem Ruf des Kranichs, der in den umgebenden Wiesen sein Brutgebiet hat. Grab­ pflege ist nicht nötig, das über­ nimmt ebenfalls die Natur. Eine Gedenkplakette am Baum erinnert an den Verstorbenen. Die Kosten für die Grabstelle fallen nur einmal an und sind vergleichsweise güns­ tig.

Damit erwirbt man ein Grab bis zum Jahre 2106. In Anbetracht die­ ser langen Zeit sind 5 Jahre nur eine kurze Spanne. Für betroffene Angehörige oder die Menschen, die hier schon zu Lebzeiten eine Grab­ stelle erworben haben, ebenso wie

RuheForst Elbtalaue | Gartow

Gräflich von Bernstorff´sche Verwaltung Hauptstraße 6 • 29469 Gartow Tel.: (0 58 46) 97 90 82 • Fax: (0 58 46) 97 92 81 Gruppenführungen monatlich am 1. Freitag um 15:00 und 3. Samstag um 11:00 – Auch Einzelführungen möglich.

Beides nach telefonischer Absprache. Ab 16. Juli wieder freier Zugang zum RuheForst.

E-Mail: info@ruheforst-elbtalaue.de • Internet: www.ruheforst-elbtalaue.de

für das Team von RuheForst Elbtalaue waren es jedoch wesent­ liche Jahre, weil sie Akzente gesetzt haben im Bereich des Abschieds und der Trauerbegleitung. „Der Mensch, der verstorbene ebenso wie er hinterbliebene Mensch, ste­ hen bei uns im Mittelpunkt,“ so Su­ sanne Mroß, Trauerbegleiterin des RuheForst-Teams in Gartow. „Füh­ len Angehörige sich, ihre Trauer, ihre Beziehung zum Verstorbenen und das vergangene Leben gese­ hen und gewürdigt, dann kann das heilsam sein. Findet der Abschied dann noch in einem Umfeld statt, in der die Natur so lautstark das Sagen hat mit ihren vielfältigen Stimmen, dann fällt es etwas leich­ ter zum Leben und zum Sterben letztlich „Ja!“ zu sagen. Das liegt uns sehr am Herzen.

Wir bedanken uns bei allen Men­ schen, die bisher schon bei uns eine Grabstelle erworben haben, für ihr Vertrauen und bei allen Be­ stattern für eine gute und flexible Zusammenarbeit.“ Regelmäßig finden kostenlose und unverbindliche Gruppenfüh­ rungen statt. Auch Einzelführun­ gen sind nach Absprache gerne möglich. Für beides bittet das Ru­ heForst-Team um telefonische An­ meldung unter Tel.: 05846.979082.

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Ein Abschied auf natürliche Art

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Panzer mit der Hand ziehen rund um den Motor

Highlight auf Perleberger Oldtimertreffen Perleberg. Kann man einen Pan­ zer mit bloßer Muskelkraft fortbe­ wegen und das schneller als einen H 6, den größten Lkw, der zu DDRZeiten gebaut wurde? Wer dieses Spektakel erleben will, das am 14.

Juli um 15 Uhr als Wette ausgetra­ gen wird, sollte sich das 17.

Oldtimertreffen für Land- und Mi­ litärfahrzeuge am 14./15. Juli in Per­ leberg nicht entgehen lassen. Im vergangenen Jahr traten Stock-Car und Panzer im Wettstreit gegenei­ nander an, den das Cross-Auto für

Organisatoren wieder 250 bis 300 Teilnehmer, darunter ca. 70 mit Mi­ litärfahrzeugen, vertreten durch den Tatra Club Seehausen, mit dem die Perleberger Oldtimerfreunde seit Jahren eng zusammen arbei­ ten. Möglich sind hier Mitfahrgele­ genheiten auf dem Panzer. „Traditionell starten wir am Sonnabend um 10.00 Uhr wieder unsere Oldtimer-Rallye, die uns diesmal Richtung Lenzen führt“, er­ klärt Brauer. Wie im vergangenen Jahr bereitet der Oldtimerclub wie­

steht ein Extra-Pokal bereit. Ideen­ geber des Wettbewerbs ist übri­ gens Karosseriebauer und KfzFachmann Fred Hamann, der auch die ETZ 250 aufarbeitete. Selbst nennt der Perleberger eine F 8 Li­ mousine, einen F 8 Cabrio, F 9 und einen F 8 Combi sein eigen. Der Combi befindet sich derzeit im Auf­ bau und wird neben einem ande­ ren zerlegten F 8 ausgestellt, „da­ mit die Besucher sehen können, wie viel Holz hier verarbeitet ist“, so Brauer.

Ein besonderer Pokal wartet auf den Besitzer des schönsten DKW oder IFA Fahrzeugs – eine MZ ETZ 250.

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Text und Foto: Redaktion

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sich entscheiden konnte. „Wer den richtigen Wett-Tip abgibt, kann diesmal eine MZ ETZ 250, Baujahr 1988, mit neuem TÜV gewinnen – das Motorrad sieht aus wie laden­ neu“, erzählt Frank Brauer, Vorsit­ zender der Oldtimerfreunde Perleberg. Als Gegner treten an: die Oldtimerfreunde und der Moto­ crossverein MC Perleberg. Der Ver­ ein, der vor allem junge Leute an­ spricht, gründete sich erst im März dieses Jahres – aus 17 wurden in­ zwischen 27 Mitglieder. „Die Jungs sind sehr engagiert und haben eine wunderbare Cross-Strecke sowie eine Enduro-Piste geschaffen. Bei­ de werden am 14. Juli um 11 Uhr er­ öffnet. Am Sonntag um 10 Uhr startet dann das 1. offizielle Moto­ cross-Rennen“, freut sich Frank Brauer.

Zum Oldtimertreffen selbst – die Anreise für Teilnehmer ist bereits am 13. Juli möglich – erwarten die

derum eine Sonderausstellung vor.

2011 standen Opel-Fahrzeuge von einst im Mittelpunkt, diesmal soll es die F-Serie (Frontlenker) von DKW und IFA sein. „Wir laden da­ her alle Besitzer von DKW und IFA – ob F 6, F 7, F8 oder F 9 – herzlich ein zu kommen“, unterstreicht Brauer. Für das schönste Exemplar

„Freuen können sich alle Aktiven auch auf den Oldtimerball am Samstagabend mit der Gruppe ,No cash’. Gegen den Hunger gibt es Schwein am Spieß“, erzählt der Ver­ einschef. Was die Besucher noch wissen sollten: „Wir haben diesmal für ausreichend Parkmöglichkeiten gesorgt.“

H6 und mehr

Foto: Leupacher Text: Frank Wenzel

Lenzen. Sagt Ihnen die Bezeich­ nung „H6“ etwas. Die Leser unter Ihnen, die ihre Wurzeln in der ehe­ maligen DDR haben, werden jetzt aufhorchen und Bescheid wissen.

Der „H6“ ist der Beginn einer Rei­ he von schweren LKWs, die mit dem IFA L 60 im Jahre 1990 ende­ te. Die Bezeichnung „H6“ steht für Horch, 6 Tonnen Nutzlast. Produ­ ziert wurde es von 1952 bis 1959 mit einer Stückzahl von zeitweise 100 Stück im Monat im VEB Kraft­ fahrzeugwerk „Ernst Grube“ Wer­ dau.

Der LKW hatte damals die höchs­ te Nutzmasse und zeichnete sich durch seine hohe Zuverlässigkeit aus. Das der „H6“ auch heute noch zahlreiche Liebhaber hat beweisen die Norddeutschen H6-Freunde e.V. in Lenzen. Es ist nun schon zu einer guten Tradition geworden, dass der Verein alljährlich die Freunde alter Nutzfahrzeuge zu einem großen Treffen einlädt. In diesem Jahr wird es vom 10. bis 12.

August stattfinden. Dabei wird es nicht nur um das Thema „H6“ ge­ hen. Der Name ist Programm: „Alt­ laster-, Oldtimer- und Treckertref­ fen“. Die Verantwortlichen um Familie Leupacher haben es sich auch zum 5. Treffen nicht nehmen lassen, ein umfangreiches Pro­ gramm zusammen zu stellen. Eine große Wellcome-Party mit Über­ raschungen läutet das Treffen am Freitag ein, zu dem in diesem Jahr über 120 Fahrzeuge erwartet wer­ den. Angebote für Jung und Alt runden den Tag ab. Eine Händler­ meile wird ebenso dazu gehören, wie die 3. Weltmeisterschaft im „H6“ schieben. Im letzten Jahr ist es fünf kräftigen Männern gelun­ gen, einen beladenen LKW in nicht einmal 1 Minute über eine Distanz von 30 m hin und wieder zurück zu schieben. Ob der Rekord in die­ sem Jahr fällt? – Überzeugen Sie sich selbst.

Ein weiterer Höhepunkt wird si­ cherlich ab 13.00 Uhr die große

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Ausfahrt der Fahrzeuge durch Len­ zen und die Gemeinde Lanz zum Ferienschloss Gadow sein. Auch dort haben Sie die Möglichkeit, die Fahrzeuge zu bewundern und mit den Enthusiasten ins Gespräch zu kommen. Merken Sie sich also den Termin 10.08. bis 12.08 in Lenzen,.

Am Sonntag naht dann die Zeit des Abschieds. Die Teilnehmer ma­ chen sich wieder auf den Weg nach Hause. Das kann schon ein­ mal im Erzgebirge oder in den Nie­ derlanden sein. Weite Wege also, erst recht, wenn man bedenkt dass so ein Fahrzeug nicht mit den Geschwindigkeiten moderner LKWs mithalten kann. Doch zuvor verabschieden sich alle Teilneh­ mer mit ihren Fahrzeugen im Rah­ men einer großen Oldtimerparade von den Gastgebern.

Parallel zum Treffen der großen und alten Fahrzeuge findet nun auch schon zum vierten Mal ein großes PSA-Treffen statt. PSA steht dabei für Peugeot Société Anony­ me, also dem französischen Her­ steller von Fahrzeugen der Marken Peugeot und Citroën. Trotz des sich rasant entwickelnden Zulaufs betont der Organisator Philipp Leupacher den familiären Charak­ ter der Veranstaltung. Auch wenn sich das PSA-Treffen eher an jün­ gere Motorfreunde wendet, be­ trachtet man sich nicht als Kon­ kurrenz zu den großen LKWs, son­ dern viel mehr als sinnvolle Bereicherung.

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Im August findet in Lenzen ein großes Treffen von Freunden beeindruckender Technik statt.

Rund um den Motor

Treffen von Freunden starker Motoren

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Schön wie selten

Der Venustransit vom 6. Juni 2012

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Erlebnisbericht

Einfache Rückprojektionen hinter der Optik liefern oft schon mit geringem Aufwand beeindruckende Bilder.

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Text u. Fotos: Thomas Voigt

Eins haben alle astronomischen Ereignisse gemeinsam: sie neh­ men keinerlei Rücksicht auf Schlaf- oder Lebensrythmen von uns Menschen. Das ist irgendwie auch ein Beleg dafür, wie unbe­ deutend wir dem Kosmos eigent­ lich sind. Aber trotzdem bin ich gern um 4 Uhr in der Früh an diesem 6. Juni 2012 aufgestanden, gute 2 Stunden Schlaf opfernd.

Unser Nachbarplanet Venus soll­ te an diesem Tag ein Rendezvous mit der Sonne haben. Dieser ver­ dammt helle Stern am Abend­ himmel der letzten Monate. Ein schwarzer Punkt vor gelber Schei­ be...Das alles in Ultra-Slowmotion.

Man sieht es gerade so mit blo­ ßem Auge. Ungefährlich ist es auch nicht, denn grobe Fehler oder Unwissenheit können die Augen bis zur Erblindung schädi­ gen.

Und dafür steht man auf? Ja, selbstverständlich, denn ich weiß: auf etwa 14 Stunden Venustransit (das sind 2 Transite) kommen weit über 200 Jahre, in denen das nicht passiert.

Nach einem guten Frühstück geht es also mit Sack und Pack zu einer bereits ausgespähten Wiese am Stadtrand.

Das Wetter ist hier im Osten gut, ein paar Wolkenschlieren am Horizont. Ein kleiner Hügel, der ostwärts abfällt und einen freien Blick auf den Sonnenaufgang ge­ währt.

Nun baue ich erstmal mein klei­ nes Sammelsurium aus verschie­ dener Optik und improvisierten Hilfsmitteln auf. Ein altes, etwas wackeliges Linsenfernrohr; ein Kartonblenden-Filter mit Ret­ tungsdecke davor zum durchfo­ tografieren, NICHT für die bloßen Augen, das wäre zu unsicher. Au­ ßerdem ein Stativ aus einem alten Klappstuhl für den Feldstecher, um das Ereignis auf Papier zu pro­ jezieren. Als meine Low-BudgetSternwarte steht, warte ich auf die beiden Hauptdarsteller Venus und Sonne.

Aus meiner einschlägigen Litera­ tur weiß ich, das die Sonne bereits mit schwarzer Venus aufgeht.

Denn der Planet hat sich schon über dem Pazifik vor die Sonne ge­ schoben, darum ist das Morgen­ land damit gesegnet, das Spekta­ kel volle 7 Stunden zu beobachten.

Aber ich begnüge mich mit gut 2 Stunden, und ein Sonnenaufgang dazu macht die Sache eher span­ nender.

Es ist schon die ganze Zeit taghell, aber erst jetzt, ca. 4.50 Uhr, taucht die Sonne am Horizont auf! Wür­ de die Sonne nur alle 200 Jahre aufgehen, wären die Logenplätze sicher auch gut besucht.

Der zweite Versuch, die Sonne auf das Papier zu projezieren, klappt: der laufende Transit ist schon deutlich zu erkennen!

Mit dem Filter gelingt auch schon ein Foto, ein beachtlicher

schwarzer Kreis auf tiefroter Son­ nenscheibe! Durch den Sonnen­ aufgang wird der Transit zum beeindruckenden Farbspiel; die Sonne steigt schnell höher, nimmt orangene Töne an, und wird schließlich weißgelb. Das alles mit „Schönheitsfleck“.

Dann erreicht das träge dahin­ fließende Wolkenfeld nach einer Stunde die Sonne. Das heißt erst­ mal, eine Zwangspause einzule­ gen. Es ist ganz schön kühl, denn so eine Wiese ist am Morgen ziem­ lich nass. Aber mein Beobachter­ glück und die erste Fotoausbeute und stimmen mich heiter.

Und schließlich gelingt mir dank der letzten Wolkenschleier ein Transitfoto ganz ohne Hilfsmit­ tel! Das im Osten die Sonne auf­ geht, ist an diesem Morgen mehr als nur eine altbackene Weisheit, denn genau deshalb komme ich voll auf meine Kosten: Während im Westen die angekündigte Wol­ kenfront nicht zu übersehen ist, lässt mich hier nun ein strahlend­ blauer Himmel den sogenannten 3. und 4 Kontakt, also den Austritt der Venus aus der Sonnenscheibe ohne Unterbrechung beobachten.

Dass die Sonne wie ein angebisse­ ner Keks aussieht, hat man ja nicht alle Tage. Auch diese Phase zieht sich über 10 Minuten hin, bevor die Venus die Sonnenscheibe für 105 Jahre wieder verlässt. Um 6.54 Uhr ist der letzte Venustransit des 21. Jahrhunderts Geschichte.

Ab aufs Wasser Werben. Der Sommermonat Juli lädt zu allerlei Aktivitäten an der frischen Luft ein. Wer ist da nicht gern am oder auf dem Wasser. In unserer Region lädt gerade die Elbe zu Ausflügen ein. Was gibt es schö­ neres, als ganz entspannt auf dem

Flusswandern auf der Elbe

Verleih von Kanus in Werben an der Elbe Telefon: 0179 - 4587377

39615 Werben · Kirchplatz 6

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Fluss unterwegs zu sein und die Natur auf sich wirken zu lassen.

Mit der richtigen Ausrüstung steht einem großarteigen Naturerlebnis nichts mehr im Wege. Wenn Sie nun auf den Geschmack nach einer Kanutour auf der Elbe gekommen sind, brauchen sie nur noch einen Anbieter, der Ihnen mit der ent­ sprechenden Ausrüstung zur Seite steht.

Fündig werden Sie beispielswei­ se bei „Elbe-Kanu“ in der 1.000-jäh­ rigen Hansestadt Werben. Tobias Titz verleiht nicht nur die kippsta­ bilen Wanderkanus, sondern hat bereits einige Touren zusammen­ gestellt. Die Canadier können mit zwei Personen, durch einen zusätz­ lichen Einbausitz zu dritt oder mit zwei Kindern gefahren werden. Ein umfangreicher Service rundet das Komplettangebot ab, das vom Ca­

tering bis zur Hilfe beim Finden ei­ ner Übernachtungsmöglichkeit reicht. Unvergesslich wird sicher­ lich ein Essen an einer Tafel direkt an der Elbe. Serviert werden bestes Fleisch vom Bio-Bauern Dihlmann, Obst- und Wildfruchtweine aus Rohrbeck und kühles Bier aus Schollene. Darüber hinaus sind na­ türlich auch Lunchpakete für un­ terwegs möglich.

Die Paddelzeit bei den Touren, die von Arneburg nach Werben, Sandau über Havelberg nach Wer­ ben oder von Werben nach Beuster, beträgt 4–6 Stunden. Aber auch Schnuppertouren mit 1,5 Stunden oder Mehrtagestouren mit einer Streckenlänge von 55-65 km sind möglich. Die Touren können früh­ zeitig an bestimmten Flussstellen beendet werden. Von dort werden Sie dann mit dem Auto abgeholt.

auf der Elbe unterwegs

Kanutouren liegen voll im Trend

Gorleben

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Mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Zwischenlagerung

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Kleines Fest ganz groß Ludwigslust erwartet viele Gäste

Ausflugstipp

Das 18. kleine Fest im großen Park in Ludwigslust wirft seine Schatten voraus.

Ludwigslust. Zum 18. Mal öffnen sich die Tore des Schlossparks in Ludwigslust am 10. und 11. August, ab 17.00 Uhr (Programm ab 18.00 Uhr), zum „Kleinen Fest im großen Park“, das den Gästen erneut ein sensationelles Programm bietet.

Besucher jeden Alters können sich beim beliebten Sommervergnü­ gen der Festspiele MecklenburgVorpommern von den wundervol­ len Kunst- und Magieaufführungen auf 25 Bühnen verzaubern lassen.

Ab sofort ist der Vorverkauf für das einzigartige Open-Air-Festival er­ öffnet, das im vergangenen Jahr 16.000 begeisterte Besucher zähl­ te. Auch in diesem Jahr kann sich jeder Besucher sein ganz individu­ elles Programm zusammenstellen und wird so zu seinem eigenen Programmdirektor. Mit Picknick­ korb und Decke begeben sich die

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Besucher von Bühne zu Bühne und erleben viele Programmpunkte aus nächster Nähe. Die 25 Bühnen mit internationalen Künstlern aus dreizehn Ländern und sechzig En­ sembles der Extraklasse laden zu Darbietungen im märchenhaften Barockgarten des Schlosses ein.

Darüber hinaus begeistern origi­ nelle Walk-Acts in fantasievollen Kostümen das Publikum beim Fla­ nieren im Park. Neben bekannten Publikumslieblingen, wie dem klei­ nen stummen Clown Frans, stellt das Fest auch zahlreiche neue Ge­ sichter der Kunstszene vor.

Verschiedene Stände mit kulina­ rischen Köstlichkeiten sorgen auch in diesem Jahr wieder für das leib­ liche Wohl der Besucher. Mit einem schillernden Barockfeuerwerk klin­ gen beide Sommerabende festlich aus. Interessierte haben ab sofort

die Möglichkeit, im Internet unter www.festspiele-mv.de oder telefo­ nisch unter 0385.5918585 Karten für das begehrte Festival zu erwer­ ben.

Die Eintrittspreise zum „Kleinen Fest“ haben sich im Vergleich zum Vorjahr nicht verändert. Sie liegen für Erwachsene am Freitag bei 15 Euro im Vorverkauf (zzgl. Vorver­ kaufsgebühren) und 17 Euro an der Abendkasse. Für den Samstag zah­ len Erwachsene 16 Euro im Vorver­ kauf (zzgl. Vorverkaufsgebühren) und 18 Euro an der Abendkasse.

Kinder und Schüler von 4-18 Jahren erhalten 50 Prozent Ermäßigung.

Studenten, Auszubildende sowie Inhaber der NDR-Kulturkarte und weitere Ermäßigungsberechtigte erhalten nach Vorlage eines gülti­ gen Nachweises zehn Prozent Preisnachlass.

Unerhörtes entdecken!

Kleines Fest im großen Park

Fotos: Günter Schulz

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Foto: Monika Lawrenz Text: Veranstalter

Fr. 10.08. & Sa. 11.08.,18.00 Uhr Ludwigslust Kartenservice

1 85 85 Tel.: 03 85 – 59 e-mv.de www.festspiel

Preise: Fr. € 15,– / Sa. € 16,– (zzgl. VVK-/AK-Gebühr)

>> Künstlerische Darbietungen der Extraklasse >> Kulinarische Köstlichkeiten >> Festliches Feuerwerk

Urologie –

mehr als nur „Männermedizin“ bei gutartiger Prostatavergröße­ rung, Harnröhrenverengung, Bla­ sentumoren und Harnleiterstei­ nen - minimal-invasive Entfernung von Lymphknoten („Schlüssellochchir­ urgie“), - Zertrümmerung von Nieren- und Harnleitersteinen „Die kleine Dott“ von Bernd Streiter empfängt Patienten und Besucher im Eingangsbereich des Kreiskrankenhauses Prignitz in Perleberg.

Foto: Suse Beck Text: KKH Prignitz

Das Medizinische Leistungsspektrum umfasst: - urologische Tumorchirurgie bei bösartigen Erkrankungen der Nie­ ren, Nebennieren, der Harnleiter, der Blase, der Prostata, des Penis und der Hoden - operative Behandlung bei Kin­ dern mit Fehlbildung der äußeren Genitale, des Harntraktes und Kor­ rektur des Hodenhochstandes (auch ambulant) - minimal-invasive Operationen

- operative und konservative Be­ handlung der Inkontinenz - Chemo-, Schmerz- und Immun­ therapie bei Tumorleiden - Palliativmedizin Die Klinik für Urologie im Kreis­ krankenhaus Prignitz bietet eine breite Palette an speziellen Ange­ boten für betroffene Personen.

Dies hat den Vorteil, dass Patien­ ten direkt vor Ort behandelt wer­ den können und keine weiten Wege auf sich nehmen müssen.

Fit und gesund

Kliniken und Abteilungen des Kreiskrankenhauses profitieren die Patienten. Indem Synergieeffekte genutzt und das Know-How ver­ schiedener Abteilungen gebündelt werden, sind Sie jederzeit optimal versorgt. Die Klinik ist auf die Be­ handlung von Tumorpatienten spezialisiert.

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Perleberg. Wenn es mal mit dem Wasserlassen nicht so einfach klappt, es vielleicht sogar schmerzt oder der Urin unkontrolliert fließt – dann muss der Urologe ran. Er ist der Spezialist, wenn es um Diag­ nostik und Therapie von Erkran­ kungen der Nieren und ableiten­ den Harnwegen geht. Mit der Urologie verbinden viele Men­ schen jedoch immer noch allein die Prostata – also reine Männer­ medizin. Der Urologe kann jedoch noch viel mehr. Zu seinem Aufga­ bengebiet zählen auch die gesam­ tenHarnwege mit Nieren, Neben­ nieren, Harnleiter und Harnblase sowie die Geschlechtsorgane. Ne­ bennieren- und Blasentumore, Harninkontinenz oder Harn­ wegsinfektionen sind aber Erkran­ kungen, die auch Frauen und Kin­ der betreffen. In der Klinik für Urologie im Kreiskrankenhaus Prignitz stehen Ihnen für nahezu alle urologischen Krankheitsbilder und speziellen Fachfragen umfas­ send ausgebildete und erfahrene Ärzte und hochmotiviertes Pflege­ personal zur Verfügung.

Ein weit verzweigtes Netzwerk sichert Ihre kompetente Beratung und Behandlung auf höchstem Ni­ veau. Gemeinsam mit den Patien­ ten entwickelt das engagierte Ärzteteam ein individuelles Thera­ piekonzept. Durch die engen Zu­ sammenarbeit mit den anderen

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Vorsicht im Urlaub

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Rechtsecke

Bußgelder im Ausland

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Die Fahrt in den Urlaub kann ein teures Vergnügen werden, denn teilweise müssen Autofahrer im europäischen Ausland mit deutlich höheren Bußgeldern als in Deutschland rechnen.

Schon bei Parkverstößen gibt es eine Vielzahl von Regelungen und unterschiedlichen Bußgeldern. In vielen Ländern bedeutet eine durchgehende gelbe Linie am Bord­ stein Halteverbot. Ist diese Linie un­ terbrochen, herrscht Parkverbot. In Spanien wird dabei ein Bußgeld bis 90 Euro kassiert, in der Slo­ wakei sogar bis 135 Euro.

Auch die Problematik Handy am Steuer wird in den meisten euro­ päischen Nachbar­ staaten härter bestraft als in Deutschland. So muss man z. B. in Italien mit einer Geldbuße ab 155 Euro rechnen, in den Niederlanden ab 150 Euro.

Auch Überholen im Überholver­ bot wird im europäischen Ausland drakonisch bestraft. So in Norwe­ gen mit einem Bußgeld von 650 Euro, in Griechenland bis zu 355 Euro und in Österreich liegt die Spanne zwischen 70 bis 145 Euro.

Richtig hart werden die Strafen dann bei einer Überschreitung der Geschwindigkeit. Wird in Öster­ reich der Betroffene bei einer Ge­ schwindigkeitsüberschreitung von 20 Km/h mit einem Bußgeld von 20

bis 55 Euro belegt, so sieht die An­ gelegenheit bei einem Zuschnell­ fahren von über 50 Km/h schon ganz anders aus. Hier werden Buß­ gelder bis 2.180 Euro erhoben. In Norwegen für eine Ge­ schwindigkeitsüberschrei­ tung von 50 Km/h immer noch mindestens 1.000 Euro und für 20 Km/h zu schnell ist man in Norwegen auch ganz schnell 450 Euro los.

Auch die Bußgelder bei einem Rotlichtverstoß sind zumeist im oberen Bereich anzusiedeln, wäh­ rend es in Schweden noch relativ „preis­ günstig“ für 140 Euro ist, werden in Norwe­ gen für einen Rotlicht­ verstoß 650 Euro fällig.

Kuriose Rechtsvorschriften gibt es in vielen Ländern. In einigen Län­ dern ist die Regel vorhanden, dass ein Kreisverkehr bei der nächsten Ausfahrt verlassen werden muss, wenn man auf der rechten Spur fährt. Ein Spezialfall ist für Öster­ reich bekannt: Wer vorsichtshalber an einer Kreuzung hält, verzichtet automatisch auf seine eventuelle Vorfahrt. In Norwegen ist das Rau­ chen am Steuer verboten, in Frank­ reich das Abschleppen von Fahr­ zeugen mit Privatwagen und wer in Schweden mehr als fünf Tage an der gleichen Stelle parkt, muss

ebenfalls mit einem Bußgeld rech­ nen. Musste man sich früher kei­ nen Kopf hinsichtlich der Vollstre­ ckung machen, sieht dies jetzt etwas anders aus. Seit dem 28.10.2011 gilt, dass aufgrund des EU-Rahmenbeschlusses auch in Deutschland ausländische Geld­ strafen und -bußen vollstreckt wer­ den können. Zuständig für die Vollstreckung in Deutschland ist grundsätz­ lich das Bundesamt für Justiz.

Hier wird zunächst geprüft, ob die von der ausländischen Behörde vorgelegten Unterlagen eine Voll­ streckung zulassen. Das ist dann nicht gegeben, wenn z. B. der Buß­ geldbescheid nicht in der Heimat­ sprache des Betroffenen abgefasst ist. Abgelehnt wird die Vollstre­ ckung auch in jenen Fällen, in de­ nen es um die sogenannte Halter­ haftung geht. In Ländern wie z. B. Italien, Frankreich und den Nieder­ landen wird grundsätzlich der Fahrzeughalter zur Rechenschaft gezogen. In Deutschland gilt hin­ gegen, dass nur der tatsächliche Fahrer belangt werden kann. Daher werden Bußgelder aus der Halter­ haftung in Deutschland nicht voll­ streckt.

Mitgeteilt durch Rechtsanwältin Christine Freude, Fachanwältin für Verkehrsrecht und Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft für Verkehrsrecht, ACE-Vertrauensanwältin

Anwaltskanzleien

Quensell & Kollegen Rechtsanwälte · Fachanwälte · Mediator Wolf Quensell

Fachanwalt für Bau- und Architekturrecht Fachanwalt für Verwaltungsrecht Wirtschaftsmediator

39576 Stendal Breite Straße 2 Telefon: 0 39 31 / 49 36 26

Christine Freude

Fachanwältin für Verkehrsrecht Tätigkeitsschwerpunkte: Arbeitsrecht, Verkehrsrecht

19348 Perleberg Karl-Liebknecht-Straße 34 Telefon: 0 38 76 / 7 97 60

www.anwaltskanzlei-quensell.de

Was soll das sein und wer tötet so?“ Karwitz blickt seinen Freund triumphierend an: „So habe ich auch reagiert.“, sagt er. „Ich habe mich gleich im Labor nach dem Zeug erkundigt. Dort hatte man schon mit meiner Nachfrage ge­ rechnet. Also, Thallium ist ein sil­ berweißes Metallpulver. Es ist ge­ ruch- und geschmacklos und lässt sich daher unbemerkt in Nahrung oder Getränke mischen. Ein wahres Teufelszeug, schon ein Gramm ge­ nügt, um einen Erwachsenen zu töten. Noch schlimmer ist, dass die ersten Vergiftungssymptome erst nach fast 14 Tagen auftauchen.

Dann ist es für Nachforschungen zur Quelle der Substanz ohnehin zu spät. Los geht es mit Haaraus­ fall. Dann versagen Nieren und Le­ ber, es kommt zu Nervenstörungen und schließlich Exitus, ein langsa­ mer und quälender Tod.“ „Mensch, Krischi“, reagiert Wotrag „Wer macht denn so was?

Das klingt nicht nach einem zufäl­ ligen Mord. Ich denke, da steckt mehr dahinter. Die Frage ist nur: Wenn es sich bei der Toten wirklich um meine Jugendfreundin han­ delt, in welche furchtbaren Ma­ chenschaften war sie verwickelt?“ Christian Karwitz blickt seinen Freund ratlos an. „Das Einzige, was ich noch heraus gekriegt habe ist, dass Thallium oft bei politisch mo­ tivierten Auftragsmorden eine Rol­ le spielt. Ich glaube, wir haben da noch einiges zu erwarten.“ Karwitz stimmt zu: „Ja, das denke ich auch.

So dann lass uns erst einmal Schluss machen. Ich will mir jetzt mein Erbstück anschauen.“ Karwitz steht vor dem alten Haus von Onkel Ottchen. Irgend etwas kommt ihm merkwürdig vor. Si­ cher, das Haus steht nun schon et­ liche Monate leer. Kein Wunder das die Pflanzen des sonst sicher per­ fekt gepflegten Vorgartens alles überwuchern. Im hohen Gras und Unkraut entdeckt er Spuren. Ohne Zweifel hier war jemand, aber er beruhigt sich selbst. Vielleicht wa­

ren es Neugierige oder aben­ teuerlustige Kinder bei ihrem Spiel. Wotrag folgt den Spuren ums Haus herum. Endlich sieht er was los ist. Ein Hoffenster ist einge­ schlagen und geöffnet. Im Wind weht eine staubige Gardine.

Wotrag ist angespannt. Was ist hier los?

Vorsichtig betritt er das Haus.

Ihm schlägt ein furchtbarer Geruch entgegen. Ein Geruch, den er nur zu gut kennt. Instinktiv sucht er in seiner Hosentasche nach einem Ta­ schentuch, um es sich schützend vor dem Gestank vor Mund und Nase zu halten. Vorsichtig betritt er den ersten Raum. Die alte Küche wirkt, als wenn vor kurzem noch jemand hier gewirtschaftet hätte.

Dennoch ist sie unaufgeräumt und verdreckt. Augenscheinlich gibt es hier nichts zu entdecken. Wotrag geht weiter in die Stube. Der nied­ rige und dunkele Raum hat etwas bedrückendes an sich. Auf dem Tisch stehen noch ein bis zum Rand gefüllter Aschenbecher und zahl­ reiche leere Bierflaschen.

Noch während Wotrag sich wun­ dernd darüber nachdenkt, ob On­ kel Ottchen zum Schluss wirklich so gehaust hat, betritt er das Schlafzimmer. Hier wird ihm end­ gültig bewusst, dass hier etwas nicht stimmt. Das ganze Zimmer ist verwüstet. Die Kleiderschränke sind geöffnet und der komplette Inhalt ist im Raum verteilt. Die Spürnase des eingefleischten und erfahrenen Kriminalisten lässt ihn noch mehr ahnen, als auf den ers­ ten Blick sichtbar. Vorsichtig ent­ fernt er einige Wäschestücke vom merkwürdig großen Haufen auf dem Bett. Die böse Vorahnung wird Gewissheit. Unter dem Stapel kommt eine bläulich verfärbte Hand zum Vorschein. Sofort greift Wotrag zu seinem Telefon: „Hallo Krischi, ich brauche hier unbedingt jemanden von der Spurensiche­ rung und schicke mir Olli auch gleich.“ Karwitz ist überrascht: „Was ist denn da bei dir los. Eben

6. Teil

wolltest du nur dein Erbe in Augenschein nehmen und nun willst Du gleich die Gerichtsmedizin ha­ ben? Ich sehen zu, dass ich Olli Wogmel selbst erreiche.“ Wotrag weiß, das er sich auf seinen Freund verlassen kann. „Danke, Krischi. Ich kann dir nicht viel sagen, nur so­ viel, dass hier im Haus jemand furchtbar gewütet hat. Ach ja, eine Leiche habe ich auch gefunden. Ich warte hier auf die Truppen.“ Wotrag muss hier erst einmal raus.

Vor dem Haus steckt er sich erst einmal eine Zigarette an. Auf der Suche nach einem klaren Gedan­ ken, beschließt er noch einmal zu Muddern Schulten zu gehen. Die alte Dame öffnet ihm lachend die Tür. Er beschließt vorläufig die Lei­ che zu verschweigen und erzählt nur von einem Einbruch und den durchwühlten Sachen. Mudder Schulten ist mit Kaffeekochen be­ schäftigt, hört aber dennoch ge­ nau zu. „Na ja,“ sagt sie „dann ist es wohl besser, du trinkst erst ein­ mal einen Köhm.“ Wotrag will ab­ wehren, begreift aber schnell, dass er gegen die resolute Frau keine Chance hat. Sie holt zwei Schnaps­ gläser und eine Flasche aus dem Schrank und schenkt ein. „So, min Jung, hopp, hopp rin in Kopp.“ sagt sie und setzt sofort an. Obwohl Wotrag eigentlich zu dieser Tages­ zeit keinen Alkohol trinkt merkt er, wie gut ihm der Fusel tut. Dann endlich fragt er nach, ob Frau Schulz irgendetwas auffälliges be­ merkt hat oder ob irgendwelche Fremde um Onkel Ottchens Haus geschlichen sind.

Die Frau überlegt kurz und ant­ wortet schließlich: „Ach weist Du, das Haus steht ja nun schon etliche Monate leer. Man gewöhnt sich schnell an den Anblick des wu­ chernden Grüns und des leblosen Grundstücks. Immer komme ich ja da auch nicht vorbei. Mir ist jeden­ falls nichts aufgefallen und ob hin­ tern jemand einsteigt kriegt ohne­ hin niemand mit.“

Unterhaltsames

Ein Elblandkrimi

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Der Heimgang

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austral.

Insel

Nebenfluss der Rhone

dt. TVModerator

Nervengewebe

8

Rätselecke

Abk. für Flugabwehr dt.

Philosoph Abk.: Europ.

Atomge4 meinschaft

brav, folgsam

hebrä.

Buchstabe Gruppe der Marshallinseln

engl. Abk.: europ.

Box-Union

span. baskische Provinz formlos Autor von "Feuerzangenbowle"

QuerFluss zum stange am aus Bodensee SchiffsWalspeck mast

1

dt.

Vorsilbe

5 Abfluss des Bieler Sees

7

Lösungswort:

Berliner Wappentier

amerik.

Riesenschildkröte

9

1

2

3

4

5

arab.: Kloster

6

7

8

9

Senkrecht

1 2 7 3 8 5 4 3 1 5 7 6 2 9 8

1. Nebenfluss der Rhone 1. des austral.

Insel Unsere Glücksfee hat aus den zahlreichen Einsendungen richtigen 4 8 9 1 6 7 2. Fluss im Thüringer Wald 2. frz.: Esel Lösungswortes (Orgelsommer) zwei Gewinner ermittelt: Klaus Scheff­ 3. einer der 12 biblischen Stämme 3. frz. Depar-tement 3 5 6 9 4 2 ler aus Seehausen und Sylvia Roth aus Berlin. Sie können sichPlanet auf eine 4. schlangenähnliche Fische 4. ein 6 7 1 4 9 3 kleine Buchstabe Überraschung aus dem Hause Elbländer freuen. Herzlichen Glück­ 5. hebrä.

5. Festigkeit 5 3 4 8 2 6 6. engl.

Abk.: europ. Box-Union 6. Abschlag wunsch.

2 9 8 7 5 1 7. berühmte Kirche in Reval 7. dt. TV-Moderator Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

8 1 5 6 3 9 8. dt. Philosoph 8. Nerven-gewebe Der Elbländer, Reepergang 1, 16928 Pritzwalk, redaktion@der-elblaender.

7 4 2 5 1 8 9. Abk.: Tabelle 9. Deutschlandlied-komponist de. Wir freuen uns auf Ihre Einsendungen.

10. frz.

Philosoph 10. Garten am Ölberg 9 6 3 2 7 4 11. ägypt. Stadt am Nil 11. asiat. Staat 12. sich lässig hinlegen 12. Abk. für Flug-abwehr 13. Estland in der Landessprache 13. Gruppe 1 der 2 Mar-shallinseln 4 14. brav, folgsam 14. Abk.: Europ. Atomgemeinschaft 15. Flüsschen in den Niederlanden 15. Insel4der griech.

Circe3 9 Zauberin 1 16. frz. Kartensp.

16. Ort im Kt. Uri 17. Feen-königin bei Shakes-peare 17. griech.

3 Vorsilbe: 6 Endziel 18. span. baskische Provinz 18. frz.: Bild 19. Abfluss des Bieler Sees 19. engl. Adelstitel 4 3 20. amerik. Riesenschildkröte 20. Fluss zum Bodensee 21. formlos 21. Querstange am 4 Schiffsmast 2 7 22. span. Reigen-tanz aus d. 16.Jahrh.

22. aus Walspeck 23. Autor von "Feuer-zangen-bowle" 23. Abk.: european econ.

7 community 5 24. engl.: Huhn 24. ind. Gott des Feuers 25. arab.: Kloster 25. Berliner Wappen-tier 6 3 26. dt. Vorsilbe

Cartoon des Monats

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ind. Gott des Feuers

span.

Reigentanz aus d.

16.Jahrh.

Gewinner stehen fest

50

3 Abk.: european econ. community Feenkönigin bei Shakespeare

engl.: Huhn

Waagrecht

6

Estland in der Landessprache

frz.

Kartensp.

Flüsschen in den Niederlanden

2

Abk.: Tabelle Insel der griech.

Zauberin Circe

sich lässig griech. hinlegen Vorsilbe: Endziel frz.: Bild engl.

Adelstitel

asiat.

Staat

einer der 12 biblischen Stämme

ägypt.

Stadt am Nil Ort im Kt. Uri

Abschlag

Festigkeit Garten am Ölberg

Deutschlandliedkomponist

Fluss im Thüringer Wald

schlangenähnliche Fische

berühmte Kirche in Reval frz.

Philosoph

ein Planet

frz.: Esel frz. Departement

6. JUNI 2012: AUFTRITT VON MADAME SOLEIL!

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9 2 7 8 1 3 4 6 5

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1 5

Haushaltstipps Am Wegesrand können Sie durch einen Trink­ halm ziehen. Das richtet sie wieder auf und sie erholen sich.

■ Kleine Markierungen mit dem Filzstift am Blumentopf helfen, Pflanzen immer in die glei­ che Richtung zum Fenster zu stellen. Alle wenig be­ weglichen Topfpflanzen wachsen gar nicht oder zu­ mindest schlechter, wenn sie sich ständig neu zum Lichteinfall ausrichten müssen.

■ Bohren Sie eine Plastikflasche aus der Sie den Bo­ den entfernt haben, kopfüber in den Wurzelballen.

Aus dem Verschluss, in den zuvor mit einer heißen Nadel kleine Löcher gebohrt wurden, tritt jetzt gera­ de soviel Wasser hervor, wie die Pflanze laufend be­ nötigt. Binden Sie die Flasche an eine Blumenstütze, wenn sie gefüllt zu schwer wird. Auf diese Art wird auch Dünger gleichmäßig zugeführt.

■ Blumentöpfe sollten Regenwurmfrei sein. Darum stellt man die Töpfe etwa eine Stunde in Wasser, so dass alle Würmer herausgekrochen kommen.

■ Auf viele Zimmerpflanzen wirkt ein Aufenthalt im Garten sehr belebend. Unter einer Baumkrone, wo sie vor heftigen Regengüssen geschützt sind, bleibt es auch an heißen Tagen für solche Pflanzen kühl ge­ nug. Man höhlt unter jedem eingesetzten Topf eine leichte Vertiefung aus, damit die Wurzeln nicht ins umgebende Erdreich wachsen.

■ Wechselwasser aus dem Aquarium eignet sich hervorragend als Wasser zum Gießen der Blumen. Es ist weich, warm und enthält schon den notwendigen Dünger für die Pflanzen.

■ Balkonkästen und Zimmerpflanzen stellt man vor der Urlaubsreise an einer halbschattigen Stelle des Gartens in eine spatenstichtiefe Grube und spannt eine undurchsichtige Folie darüber. Sind die Pflanz­ gefäße in nassen Torf eingebettet, können diese wo­ chenlang ohne zusätzliches Wasser auskommen.

■ Viele junge Topfpflanzen blühen früher, wenn man neben diese reife Äpfel legt und sodann eine Plastikfolie darüber zieht. Die Reifegase der Äpfel beschleunigen die Knospenbildung.

Aus diesem Grund stellt man auch niemals eine Obstschale neben eine Blumenvase, da die Blü­ ten erheblich früher welken.

■ Pflanzenableger bekommen schneller Wur­ zeln, wenn sie in einer mit Wasser gefüllten, farbi­ gen Flasche stehen. Das getönte Licht verhilft den jungen Stecklingen zu einem raschen Austrieb.

Medienhaus

Eigentlich kennen wir Blau- oder Heidelbeeren nur als leckere Früchte. Doch die Pflanze, hat wesentlich mehr zu bieten. Früher waren getrocknete Blätter der Blaubeere wirksamer Helfer bei Durchfall. Diese Wir­ kung wird durch die Gerbstoffe , die die Blaubeere enthält, hervorgerufen. Diese dichten nicht nur die Darmschleimhaut ab, sie wirken gleichzeitig antibak­ teriell und entzündungshemmend. Die Heidelbeere schützt außerdem vor freien Radikalen und auch an­ deren Tumorauslösern. Zudem wurde sie früher zum Färben von Stoffen verwendet. Heidelbeeren sind reich an sogenannten Karotenen, die das Immunsys­ tem und die Körperzellen gegen Bakterien und freie Radikale (aggressive Umwelt-Substanzen und Stoff­ wechsel-Gifte) schützen. Sie besitzen viel Vitamin C gegen Infektionen, Erkältungen und Stressbelastung.

Außerdem enthalten Sie Gerbstoffe - vor allem Tan­ nen. Hauptwirkstoff der Heidelbeere aber ist der blaue Farbstoff: das Anthocyan, auch Myrtillin ge­ nannt.

Dieses natürliche Antibiotikum hält auch noch die Blutgefäße elastisch und unterstützt die Blutbildung.

Ein Tee aus Blaubeerblättern wirkt gegen leichte Formen von Diabetes. Diesen Tee sollte man jedoch nicht über einen längeren Zeitraum einnehmen, da die Glykoside auf Dauer zu leichten Vergiftungen füh­ ren können. Am besten verwendet man die Blaubeer­ blätter als Teemischung, so können sie auch über ei­ nen längeren Zeitraum eingenommen werden.

Man kann die Blaubeeren trocknen und als wirksa­ mes Mittel bei Durchfällen und Fieber einsetzen. Auch für Haut- und Schleimhäute leisten die Heidelbeeren gute Dienste, d.h. die getrockneten Blau- oder Heidel­ beeren werden gegen Probleme der Mund- und Rachenschleim­ haut gekaut. Als Heilpflanze wurde die Heidelbeere zu­ erst von Hildegard von Bingen erwähnt. Als Tink­ tur oder Pulver kön­ nen Blaubeeren bei Hautkrankheiten äu­ ßerlich angewendet werden.

Diese Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung. Wenn Sie unsicher sind über Ursache oder Behandlung von Beschwerden konsultieren Sie Ihren Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker.

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Tipps & Tricks

■ Abgeknickte Schnittblumen

Die Heidelbeere

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Bild: fotolia.de

Drucker/innen stellen in unserer Firma ein- und mehrfarbige Drucksachen auf Bogenoffsetdruckmaschinen her. Du bereitest den Druck vor, druckst die ersten Bogen zur Messung an und steuerst bzw. kontrollierst danach den Druckprozess. Du richtest die Druckformen an der Maschine ein und stellst mit dem Computer alle notwendigen Parameter für den Druckprozess bereit. Nun erfolgt der Probedruck … Mithilfe von Farbskalen überprüfst Du, ob der Probedruck mit der Vorlage übereinstimmt.

Abweichungen werden heute elektronisch gesteuert nachkorrigiert. Den korrekten Farbauftrag entsprechend den Drucknormen prüfst Du mit Densitometer und Lupe.

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Nach dem Anfahren der Druckmaschine und dem Erreichen der vorgeschriebenen Normen überwachst Du ständig den Fortdruck, um die Druckqualität durchgängig gleich zu halten. Dabei werden die Druckbogen während des Auflagendruckes stichprobenartig zum Beispiel auf Passergenauigkeit, also die Exaktheit, mit der die Druckfarben übereinander angeordnet sind geprüft und eventuell auftretende farb-, papier- oder maschinenbedingte Fehler behoben. Die regelmäßige Pflege der Druckmaschine, wie auch die Justierung der Farb- und Feuchtwalzen gehören ebenfalls zum Alltag eines Offsetdruckers.

Deine vollständige Bewerbung richtest Du schriftlich an die Druckerei Albert Koch in Pritzwalk.

FÜR SEPTEMBER 2012 SUCHEN WIR INTERESSIERTEN & ENGAGIERTEN NACHWUCHS FÜR DIESEN HOCHQUALIFIZIERTEN BERUF.

Re ep ergang 1 · 16928 Prit z walk · mail@druckerei - koch.de