Pfarrblatt 25

pfarr blatt Nr. 25

Kamele auf der Strasse

Eine echte, lebendige Weihnachtsgeschichte in Münchenbuchsee. — Seiten 8 und 9

Samichläuse versammeln sich

An der Samichlaus-Synode in Wislikofen drehte sich alles um den Mann hinter dem Bart.— Seite 6 und 7

Beilage: Liturgiemagazin

Im Liturgiemagazin fürs neue Kirchenjahr erfahren Sie, was eine gute Predigt ausmacht, welche Regeln für einen Gottesdienst gelten und wie Kirchenmusiker die Zeichen der Zeit erkennen. — Beilage in der Mitte dieser Ausgabe

Nr. 25 — 2. Dezember bis 15. Dezember 2023 Zeitung der römisch-katholischen Pfarreien des Kantons Bern Jahrgang 112

Inhalt

Editorial

Titelbild Kinder geben einander das Friedenslicht weiter. Foto: Verein Friedenslicht Schweiz, Eleni Kougionis

Ein würdevolles Leben

Magazin Die Schrecken des Winters «pfarrblatt»-Winterserie: Teil 2

4

Der Samichlaus lernt nie aus Samichlaus-Synode in Wislikofen

6

«Ächtwiehnacht» in Münchenbuchsee Hirten und Kamele im Advent 8 Missbrauchsstudie Die Missione Cattolica informiert

12

Herbsttagung der Landeskirche Reaktion gegen Missbrauch

14

Friedenslicht aus Betlehem Kinder aus Bern-West erzählen

15

Post: Berner Weihnachtsmarke Poststelle Bethlehem erneut geöffnet 17 #heiligbern Wer kann überhaupt heilig werden? 18

Kultur & Spiritualität Voirol-Weihnachtstipps

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Pfarreiteil Region Bern und anderssprachige Missionen Region Mittelland Region Oberland

22 40 46

Impressum www.pfarrblattbern.ch Redaktionsadresse: Alpeneggstrasse 5, 3012 Bern 031 327 50 50, redaktion@pfarrblattbern.ch Abo-Service, Adressänderungen: info@pfarrblattbern.ch, 031 327 50 50 Redaktion: Sarah Gloor (sgl), Anouk Hiedl (ah), Andrea Huwyler (ahu), Andreas Krummenacher (kr), Sylvia Stam (sys) Herausgeber: Pfarrblatt-Gemeinschaft Bern Präsidentin: Blanca Burri Vizepräsident: Dyami Häfliger Verwaltung: Keel Treuhand AG, 3065 Bolligen Layoutkonzept: büro z, Bern Druckvorstufe: Stämpfli Kommunikation Bern Druck: DZB Druckzentrum Bern AG Onlineservices: kathbern.ch Papier aus der Schweiz, gedruckt in Bern.

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Jeder Mensch hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit, Sklaverei und Folter sind verboten, Gedankenund Glaubensfreiheit sind garantiert, ebenso das Recht auf freie Meinungsäusserung, Bildung, Arbeit, Gesundheit und Wohlbefinden …

Am 10. Dezember vor 75 Jahren verkündete Eleanor Roosevelt, Vorsitzende der Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen, diese «Allgemeine Erklärung der Menschenrechte». Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit wurden Rechte formuliert, die für alle Menschen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Nationalität, gelten sollen.

Auch nach dem Schrecken des Zweiten Weltkriegs fügen die Menschen einander unsagbares Leid zu. Aber es gibt jetzt Mittel und Instrumente, um den einen oder anderen Schlächter vor einem Strafgerichtshof zu belangen.

Die Arbeit ist noch längst nicht getan.

Eleanor Roosevelt fand auf die Frage «Wo beginnen die Menschenrechte?» folgende Antwort: «An den kleinen Orten, nahe dem eigenen Zuhause. So nah und so klein, dass diese Orte auf keiner Weltkarte zu finden sind.

Und doch sind diese Plätze die Welt des Einzelnen: die Nachbarschaft, in der wir leben, die Schule oder die Universität, die wir besuchen, die Fabrik, der Bauernhof oder das Büro, in dem wir arbeiten. Das sind die Orte, wo jeder Mann, jede Frau und jedes Kind gleiche Rechte, gleiche Chancen und gleiche Würde ohne Diskriminierung sucht. Wenn diese Rechte hier nicht gelten, gelten sie nirgendwo.»

Michael Hartlieb hat die Hintergründe zur Entstehung der «Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte» ­recherchiert. War es ein christliches Projekt? Die Antwort lesen Sie auf den Seiten 10 und 11.

Andreas Krummenacher «pfarrblatt»-Chefredaktor

Käthe Kollwitz, «Die Mütter halten die Kinder zurück, um sie von Krieg zu bewahren».

Blatt 6 aus der Folge «Krieg», Holzschnitt 1921/22.

Käthe Kollwitz, «Nie wieder Krieg», 1924, Kreide- und Pinsellithografie 1924.

Fotos: Ausstellung Kunsthaus Zürich, Andreas Krummenacher

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Magazin

Winterserie – Teil 2

Die Schrecken des Winters Die Literatur erinnert an Grenzerfahrungen.

Beatrice Eichmann-Leutenegger

«Die Müdigkeit nach diesem langen Winter löschte jedes Wort aus.»

Vereiste Fenster im verschneiten Bedrettotal im Kanton Tessin. / Foto: Keystone/Pablo Gianinazzi

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Heute ist es kaum zu glauben, was man damals den Kindern zugemutet hat.

Das Wetter an diesem Dezembertag versprach mild zu werden. So schickte die Mutter ihren Sohn Konrad zusammen mit der kleinen Schwester Sanna über den Berg ins Dorf der Grossmutter, um ihr die Weihnachtsgeschenke zu bringen. Diese gab den Kindern vor der Rückkehr ein Fläschchen mit einem starken Kaffeeaufguss mit, gedacht für die Mutter. Er wärme derart, «dass es den Körper auch in den kältesten Wintertagen nicht frieren kann».

Der Kaffee erwies sich als Lebensretter, denn auf dem Rückweg wurden die Kinder von einem dichten Schneefall überrascht, sodass sie den Heimweg nicht mehr fanden, erbärmlich froren und schliesslich in einer Höhle die Nacht verbrachten. «Ja, Konrad», sagte Sanna zu jedem beruhigenden Satz ihres Bruders, der in seiner Not zum Fläschchen im Rucksack griff. Jeder Schluck daraus wärmte und belebte die Kinder. Am nächsten Morgen, es war der 25. Dezember, versuchten sie, den Weg zu ihrem Dorf zu finden. Aber da waren bereits Suchtruppen ausgeschickt worden. Die gemeinsame Rettungsaktion zweier Dörfer beendete endlich auch ihren zähen Zwist, und so feierte man das weihnächtliche Hochamt im Zeichen der Versöhnung.

Die Geschichte mit dem Titel «Bergkristall» lässt sich bei Adalbert Stifter (1805–1868) nachlesen, der sich von einer Begebenheit im Salzkammergut anregen liess. Sie erschien 1853 in der Erzählsammlung «Bunte Steine» und beeindruckt noch immer durch ihre realistische Schilderung einer Winterszenerie voller Schrecken, voll des bedrohlichen Zaubers.

Nur wenige Jahre später waren wiederum zwei Kinder unterwegs, diesmal von Sils nach Silvaplana. Lisabetta verdiente nach dem frühen Tod ihres Mannes den Lebensunterhalt als Bäckerin; das Backwerk trug sie danach zum Dorfbackofen.

An einem Wintertag ging ihr das Petroleum aus. Da sie ohne Licht nicht arbeiten konnte, schickte sie ihre beiden Kinder Maria und Gianin am frühen Nachmittag nach Silvaplana, um einen halben Liter Petroleum zu holen. Bereits fiel der Schnee in dichten Flocken, der beissend kalte Wind fegte über die Ebene. Im Krämerladen schlug Duonna Clelia entsetzt die Hände zusammen. «Bei diesem Wetter kommt ihr beiden von Sils herunter», sagte sie und stellte heisse Schokolade und e ­ inen Biscutin auf den Tisch. Gianin vergass für eine Weile die Mühsal und gab sich selig dem Genuss der ungewohnten Leckereien hin.

Auf dem Rückweg jedoch weinte er und wollte keinen Schritt mehr machen, denn inzwischen war die Dämmerung hereingebrochen, der Sturm tobte noch heftiger und der Weg lag tief unter dem Schnee. «Lass mich schlafen, nur ein Weilchen», jammerte Gianin. Maria aber wusste, dass Schlaf den Erfrierungstod bedeutete. Sie lud den kleinen Bruder auf ihre Schultern, kämpfte sich ausser Atem weiter. «Mehr Schnee, immer mehr, Maria sah nur noch Weiss und wusste nicht mehr, wo sie war, und dann wusste sie nichts mehr.»

Doch Rettung naht, Schellengeklingel ertönt. Der Bauer Sar Pol findet die Kinder abseits des Weges vollständig zugeweht. Maria kann noch mit schwacher Stimme auf sein Rufen antworten. Heute ist es kaum zu glauben, was man damals den Kindern zugemutet hat. In ihrer packenden Familiensaga «Das grüne Seidentuch» (2005 in St. Moritz erschienen) führt Marcella Maier (*1920) die Leserschaft ins Bergell anfangs des 19. Jahrhunderts, später dann ins Oberengadin, lässt sie teilhaben am Schicksal ihrer Vorfahr:innen bis hinein ins 20. Jahrhundert. Ein Reigen erschütternder Geschichten zieht vorüber, sodass das andere Gesicht jener Regionen aufscheint, die heute als prominente Feriendestinationen gelten.

Im schneereichen Winter 1951 bauten die Kinder Schneeburgen und richteten sich mit Butterbrot und Taschenlampe darin ein. In den Bergtälern dagegen drohte jede Nacht Lawinengefahr. An den Schreckenswinter im Val Bedretto erinnert der dort geborene Giovanni Orelli (1928–2016) in seinem ergreifenden Erstling von 1965: «L’ anno della valanga» (deutsch: «Der lange Winter»). Er zeigt unbeschönigt auf, wie die Menschen damals lebten. Fausto von der Post etwa verlor Frau und Kind in einer Lawinennacht. Kurz nach Mitternacht wollte die junge Mutter die Kleine aus dem Bettchen nehmen, hielt sie schon in den Armen, «da ist plötzlich nichts mehr zu sehen», nur ein heftiger Donner zu hören. Man wird die beiden eng umarmt unter dem Schnee finden.

Angesichts der Lawinen standen die Menschen vor der Frage: Bleiben oder gehen? Schicksalsergebenheit oder Selbstbestimmung? Der Evakuation ins Unterland schlossen sich viele Dorfbewohner:innen mit ihrem Vieh an, das Gemüt voller Wehmut.

Stumm sassen sie im Zug. Die Müdigkeit nach diesem langen Winter löschte jedes Wort aus. Orelli aber hat ein Requiem für die Toten seines Bedrettotals geschrieben.

Angesichts der ­Lawinen standen die Menschen vor der Frage: Bleiben oder gehen? Schicksals­ ergebenheit oder Selbstbestimmung?

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Der Samichlaus lernt nie aus Der Samichlaus ist nicht der Weihnachtsmann, und er ist auch nicht der Mann mit dem Sündenregister in der Hand. An der 5. Samichlaus-Synode in der Propstei Wislikofen ist es um den Mann im Kostüm gegangen – und um den Mann hinter dem Bart.

Text und Fotos: Erik Brühlmann

Wer am 4. November an der Propstei in Wislikofen AG vorbeischlendert, traut seinen Augen kaum. Fast 50 Samichläuse und Schmutzlis stehen auf dem Vorplatz – mit Bart, Bischofsgewand, Stab und Buch – und lassen sich geduldig ablichten.

«Für mich ist das immer der schönste Teil der Samichlaus-­ Synode», sagt Iwan Santoro. Im Zivilleben ist er SRF-Journalist in Bern, in der Vorweihnachtszeit amtet er als Schmutzli im Grossraum Winterthur. «All die tollen, unterschiedlichen Sami­ chlauskostüme – super!» Zusammen mit seinem Samichlaus Christoph Rottmeier ist Iwan Santoro schon seit 1998 als Pfarrei-unabhängiger Schmutzli unterwegs, «einfach, weil es uns riesig Spass macht». An der Schweizer Samichlaus-Synode, die heuer zum fünften Mal durchgeführt wird, nimmt das erfahrene Gespann schon zum zweiten Mal teil. Für andere Teilnehmer ist das Chlausen noch Neuland. «Ich bin das erste Mal Schmutzli und möchte mich in das ganze Thema hineinleben», gibt ein Schmutzli aus Zofingen zu Protokoll. Sein Samichlaus ist ebenfalls ein Neuling: «Ich bin das zweite Mal Samichlaus – mein Jugendtraum!» Sogar Samichläuse aus Deutschland, Belgien und den Niederlanden haben den Weg nach Wislikofen gefunden. «Ich freue mich jedes Mal darauf, mit anderen Samichläusen zusammenzusitzen und über unsere Traditionen zu diskutieren», so der Sinterklaas aus Belgien.

Feierliche Eröffnung Fester Programmpunkt jeder Samichlaus-Synode ist der feierliche Einzug in die Kirche St. Oswald. Valentine Koledoye, Bischofsvikar in der Bistumsregion St. Urs im Bistum Basel, hat sichtlich Spass an der rauschebärtigen Gemeinde, der er den Segen spenden darf. «Es ist fast wie in der frühen Kirche, als sich die Bischöfe zusammenfanden, um wichtige Dinge zu besprechen», findet er. Denn in seinem Ursprung ist der Samichlaus ja tatsächlich ein Bischof. Er geht zurück auf den Bischof Nikolaus von Myra, der im vierten Jahrhundert im Gebiet der heutigen Türkei wirkte und als Patron der Seefahrer, Schüler:innen, Studierenden und Kinder gilt. Doch der Bischofsvikar mahnt auch dazu, nicht allzu sehr der Vergangenheit nachzuhängen, denn: «Gestern ist Vergangenheit, morgen ist ein Geheimnis. Und heute ist ein Geschenk.»

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Sich austauschen und lernen Die Samichlaus-Tradition auch im 3. Jahrtausend trotz aller Ablenkungen des modernen Lebens hochzuhalten, ist eine Kunst. Die «Männer hinter dem Bart» zu vernetzen und ihr Engagement zu würdigen, ist denn auch ein Gedanke hinter der Samichlaus-Synode, die 2011 zum ersten Mal durchgeführt wurde. «Manchmal wird diese Tradition zwar belächelt», sagt der Theologe Bernhard Lindner, der zusammen mit Claudia Mennen, Theologin und Leiterin Bildung und Propstei, die Synode organisiert hat. «Dabei vergisst man gern, dass die Samichläuse Familien, manchmal sogar ganze Dörfer, zusammenführen.» Und dies nicht nur in katholischen Gebieten. Modern formuliert ist der Samichlaus heute eine ökumenische Figur, die auch von den Reformierten gern angenommen wird. Die Kraft und Vielfalt des Brauchtums sei gewaltig, aber es müsse sich auch den Anforderungen der Zeit anpassen.

«Wenn man immer dasselbe macht wie vor 50 oder 100 Jahren, hat man bald kein lebendiges Brauchtum mehr, sondern ein Museum», ist Bernhard Lindner überzeugt. Die Samichlaus-Synode sei dafür da, dass sich die Chläuse untereinan-

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Valentine Koledoye, Bischofsvikar in der Bistums­ region St. Urs im Bistum Basel, und Claudia Mennen, Theologin und Leiterin Bildung und Propstei, begrüssen die Samichläuse zum Gottesdienst.

Nicht nur zum Spass hier: Der Chlaus und sein Schmutzli aus Zofingen wollen dazulernen.

Der Samichlaus überlegt sich, wie er auf andere Menschen wirken möchte.

«Sündenregister» gehört längst nicht mehr zu seinem Wortschatz.

Austausch unter Samichläusen ist ein Zweck der Samichlaus-Synode.

der austauschen und neue Ideen aufnehmen können. Diesen Austausch nehmen die Teilnehmer denn auch sehr ernst. «Ich erhoffe mir neue Erkenntnisse in didaktischer Hinsicht, um den Kindern mehr Freude bereiten zu können», so ein Samichlaus aus Döttingen AG. Sein Kollege aus dem «Sieben-Hügel-Dorf» Hägglingen AG fügt hinzu: «Ich war früher ein Waldchlaus und möchte lernen, wie ich als ‹normaler Chlaus› am besten ankomme.»

Andere Zeiten, andere Anforderungen Gerade im Umgang mit Kindern sind die Anforderungen an Samichläuse und Schmutzlis völlig anders als noch vor 25 oder 50 Jahren. «Auf die Rute verzichten wir gänzlich», berichtet zum Beispiel der Schmutzli aus Zofingen. Und in seinem Workshop stellt Brauchtumsexperte Hans-Peter Rust klar: «Begriffe wie ‹Sündenregister›, ‹Rüge› oder ‹Tadel› müssen wir aus unserem Samichlauswortschatz streichen.» Es gehe nicht darum, den Kindern ihre Fehler vor Augen zu halten, sondern darum, sie zu Verbesserungen zu animieren. Aus Erfahrung attestiert Organisator Bernhard Lindner den Schweizer Samichläusen

und Schmutzlis auf alle Fälle ein hohes Mass an Reflexion. «Sie machen sich Gedanken darüber, wie sie auftreten wollen, zum Beispiel als Autoritätsperson, väterliche Figur oder Mentor – und wie sie auf andere Menschen wirken wollen.» Trotz aller Anpassung an die Moderne möchte der Schmutzli Iwan Santoro eine Diskussion auf keinen Fall führen. «Das schwarz geschminkte Gesicht steht für mich nicht zur Debatte», sagt er.

«Der Schmutzli hat wegen seiner Arbeit als Köhler ein schwarzes Gesicht. Da über Blackfacing zu diskutieren, ergibt einfach keinen Sinn.» Anders stellt sich die Situation wohl in den Niederlanden dar, wo der Zwarte Piet als Gehilfe vom Sinter­ klaas tatsächlich einen dunkelhäutigen Mann darstellen soll.

Intensive Workshops In den Workshops der 5. Samichlaus-Synode gibt es viel zu diskutieren. Zum Beispiel darüber, wie man das Brauchtum besser in der Öffentlichkeit zeigen kann; wie man am besten in die Rolle schlüpft und sie wieder verlässt; wie man mit schwierigen Situationen umgeht; oder wie man den Samichlausbesuch am besten organisiert. Die Bandbreite der Themen kommt bei den Teilnehmern gut an. Sie tauschen sich aus, wie man sich vom US-amerikanischen Weihnachtsmann, der immer wieder mit dem Samichlaus vermischt wird, abgrenzt. Sie sprechen darüber, wie man schwierige Situationen am besten meistert – von sich lösenden Bärten über vergessene Utensilien bis hin zu Kindern, die auf den Schoss des Samichlaus sitzen wollen. Dies ist für alte Hasen wie Iwan Santoro zwar weniger relevant. «Vieles haben wir schon selbst erlebt», sagt er, «und Extremsituationen sind erfahrungsgemäss sehr selten. Zudem ist mein Samichlaus ausgebildeter Sozialarbeiter und Lehrer, er könnte mit solchen Szenarien umgehen.» Noch mehr über das Brauchtum an sich zu erfahren und den eigenen Geschichtenschatz zu erweitern, sei für seine Arbeit jedoch sehr wertvoll. «So hat man immer wieder etwas Neues zu erzählen!» Auch der Samichlaus lernt eben nie aus.

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Mit Hirten und Kamelen zur Krippe Wenn römische Palastwachen durch die Strassen ziehen und Engel über einem Stall singen, ist in Münchenbuchsee wieder «Ächtwiehnacht».

Gaby v.Schroeder-Biner vom ökumenischen Organisationskomitee blickt vor und hinter die Kulissen dieser lebendigen Weihnachtsgeschichte in ihrem Dorf.

Interview: Anouk Hiedl

«pfarrblatt»: Wie ist «Ächtwiehnacht» in Münchenbuchsee entstanden?

Gaby v.Schroeder-Biner: Die ursprüngliche Idee dazu stammt von Franz von Assisi. Mit einer lebendigen Krippe wollte er den Menschen das Weihnachtsgeschehen näherbringen. Martin Stüdeli, der reformierte Jugendpfarrer in Münchenbuchsee, war seinerzeit mit dabei, als die «Solothurner Wiehnachtsreis» auf die Beine gestellt wurde. ­Später setzte er dies auch hier um, was sehr gut klappte.

Was ist das Besondere an ­«Ächtwiehnacht»?

Die Weihnachtsgeschichte wird sehr präsent, wenn sie vor Ort eingebettet wird. Bekannte Plätze bekommen eine neue, magische Bedeutung, und die Stimmung der Vorbereitungen, der Adventszeit, wird greifbar. Diese Atmosphäre und das Lebendig-Werden einer altbekannten Erzählung packen mich jedes Jahr. Die Figuren der Weihnachtsgeschichte sind zwischen den verschiedenen Stationen unterwegs, und viele haben Sprechrollen, was sie noch lebendiger macht. Die Römer und Volkszähler interagieren mit den Leuten auf der Strasse und beziehen sie ins Geschehen mit ein.

Wie organisieren Sie ­«Ächtwiehnacht»?

Wir sind ein ökumenisches Organisa­ tionskomitee, das die anstehenden Aufgaben verteilt, Informationen weitergibt, Plakate macht und aufhängt, Rollen besetzt und für die nötigen Re-

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quisiten sorgt, zum Beispiel die Kettenhemden der Palastwache. Mit den Tieren hatten wir sehr viel Glück. Die Schafe machen den Marsch zur Krippe ohne Weiteres und können von den Kindern auch gestreichelt und gefüttert werden. Zwei Kamele können wir jeweils von Spycher Handwerk ausleihen. Für die Kostüme, die wir möglichst «ächt» haben wollen, passt eine Arbeitsgruppe die Gewänder an oder näht sie für neue Mitspielende nach Mass neu – mehrheitlich von Hand.

Wie verteilen Sie die Rollen?

Einerseits fragen Menschen aus dem Dorf für eine Rolle an, anderseits geht das Organisationskomitee auch auf ­Leute zu, um sie zum Mitmachen zu animieren. Drei Viertel der Rollen werden jedes Jahr mit denselben Schauspielenden besetzt.

Wie haben Sie die Route und die Standorte festgelegt?

Wichtig war, die einzelnen Stationen an verkehrsgeschützten Orten anzusiedeln, wo sich das Publikum gut ver­

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Alle Jahre wieder: Jung und Alt können dabei sein, wenn es auf den Strassen und Plätzen Münchenbuchsees weihnachtet.

Fotos: Martin Stüdeli

«Ächtwiehnacht» miterleben

sammeln kann. Dazu boten sich der Pfarrgarten, die Umgebung der Kirche und der Postplatz beim Lindehus, dem Zentrum der katholischen Pfarrei, an.

Die Oberdorfstrasse verbindet diese drei Plätze.

Gibt es manchmal Anpassungen im Konzept?

Eines unserer Ziele ist, jedes Jahr etwas Neues hinzuzufügen. Am Anfang ging es darum, die besten Spielorte und Routen auszutüfteln. Dann kamen neue Rollen – Römer, Pharisäer, Hanna – eine

Taverne und ein Wettbewerb für Kinder dazu. Es ist auch die Idee im Raum, dass Handwerker ihre Tätigkeit zeigen und zum Mitmachen animieren.

Was vergessen Sie nicht so schnell?

Die ökumenische Zusammenarbeit, der Spass bei den Vorbereitungen und das gemeinsame Lachen, ebenso die Freude, wenn schliesslich alles klappt. Und einmal, ja, da wollte eines der Kamele den Weisen auf seinem Rücken unbedingt loswerden – es folgte ein wahres Rodeo!

Samstag, 16. Dezember, 15.00– 17.00, in Münchenbuchsee: Schauspielende und Statist:innen spielen an drei Standorten im Dorf die Geschichte der Geburt Jesu nach. Zwei Gruppen sind unterwegs. Der Anlass findet bei jedem Wetter statt. Er wird vom Jugendpfarramt der evang.-ref. Kirchgemeinde Münchenbuchsee-Moosseedorf, der Pfarrei St. Franziskus Zollikofen und dem Evangelischen Gemeinschaftswerk Münchenbuchsee organisiert.

Weitere Infos: www.aechtwiehnacht.ch

pfarrblatt nr. 25 | 23 — 9

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www.glaubenssache-online.ch

Diktatoren mögen das nicht!

Im November 2023 feiern wir das Jubiläum einer der gross­artigsten Errungenschaften der jüngeren Geschichte: 75 Jahre «Allgemeine ­Erklärung der Menschenrechte».

Michael Hartlieb

In einer Zeit, in der weltweit neue Konflikte auflodern, Diktaturen die Meinungsfreiheit ihrer Bürger:innen einschränken und Überwachungstechniken zum Alltag gehören, lohnt ein Rückblick auf die Geburtsstunde der «Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte» sehr. Und es lohnt ein Blick auf ihr Versprechen: Alle Menschen sind gleich an Rechten und sollen ihre persönlichen Ziele verfolgen dürfen, sollen Freiheit und Schutz geniessen, sollen Gewissens- und Meinungsfreiheit haben, sollen vor staatlicher Repression geschützt werden und Anspruch auf faire und gerechte Entlohnung für ihre Arbeit haben … Was damals revolutionär war, liest sich in (zu) vielen Weltteilen auch heute noch wie eine Utopie.

Menschenschlächterei Der Proklamation der Menschenrechte im Jahr 1948 vorausgegangen war eine Epoche der Menschenschlächterei. Mit dem Ersten und Zweiten Weltkrieg und verknüpft mit Namen wie Verdun und Stalingrad, mit Konzentrationslagern und Gulags und nicht zuletzt mit der Erfindung der Atombombe hatte das individuelle Leben seinen Wert praktisch verloren. Das maschinelle Töten von Menschen war eine Sache grösster Perfektion geworden, das Überleben der Menschheit schien grundsätzlich in Frage gestellt. Die Alliierten waren deshalb bereits in der Spätphase des Zweiten Weltkriegs überzeugt, dass es nach Kriegsende eine neue globale Ordnungsstruktur für den Schutz der Menschenrechte brauchen würde. Alle Menschen sollten in Frieden und frei von Verfolgung und Unterdrückung leben können; diese menschenrechtliche Grundüberzeugung sollte zum Glaubensbekenntnis einer neuen Zeit werden. In dieser Zeit sollte eine Herrschaft des Rechts gelten, sollten Zusammenarbeit und Freundschaft die Nationen untereinander verbinden. Als der Krieg dann wirklich im Sommer 1945 mit der Kapitulation Japans vorbei war, wurde dieser Plan umgesetzt. Gegründet wurden noch im gleichen Jahr die Vereinten Nationen (UN), zu deren Aufgabenbereich künftig der Schutz der Menschenrechte zählen sollte.

Der historischen Genauigkeit halber ist zu ergänzen: Rechte des Menschen, die im Menschsein selbst begründet werden, waren bereits lange vor 1948 formuliert worden. In der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung von 1776 werden solche Rechte proklamiert, noch berühmter sind aber die

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Eleanor Roosevelt mit den Erklärungen der Menschenrechte von 1948 in New York. / Foto: wikimedia/fr

«Droits de l'homme et du citoyen» aus der Zeit der Französischen Revolution. Sie blieben jedoch eine wohlklingende Idee mit wenig politischer und sozialer Durchschlagskraft. Die folgende Epoche bis ins Jahr 1948 bewies dies nur zu deutlich.

Mit Garantie Das aber änderte sich 1948 radikal. Es wurden nun nicht einfach bloss Rechte im revolutionären Überschwang formuliert.

Es wurden gleichermassen Strukturen geschaffen, damit diese Rechte auch zu Verpflichtungen werden konnten. Denn das war ja vorher das Hauptproblem gewesen: Menschenrechte waren formuliert worden, aber niemand hatte sich dazu verpflichtet gesehen, ihren Schutz auch zu garantieren. Wie wurde dieses Problem gelöst?

Nun, mit der Proklamation der Menschenrechte durch die UN setzte sich ein mehrstufiger Prozess in Gang. Nach ihrer Verkündigung im November 1948 wurden sie anschliessend von den UN-Mitgliedsstaaten ratifiziert. Mit diesem Schritt stellten sich die Staaten unter die Herrschaft der Menschenrechte und verpflichteten sich zugleich, ihren Schutz und ihre Geltung in ihrem Staatsgebiet zu garantieren. Aus diesem Vorgang ergeben sich weitere interessante (und häufig vergessene) Folgen: Die Garantie der Menschenrechte ist nicht Sache von den Bürger:innen, sondern ausschliesslich von einzelnen Staaten! Wenn Sie Ihr Nachbar in seinen Keller verschleppt und foltert, verstösst er damit nicht gegen das

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denen vorgeblich Gemeinschaften oder Gruppen im Mittelpunkt stehen. Auch bei den Diktatoren dieser Welt erfreut sich dieses Argument ausgesprochener Beliebtheit. Die Menschenrechte gelten ihnen als giftiger Ausfluss eines «dekadenten» Westens, der durch seinen «Individualismus» die eigene Herrschaft untergräbt.

Da unterschiedliche Philosoph:innen, Wissenschafter:innen und Politiker:innen die Menschenrechte aus der Sicht ihrer jeweils eigenen Traditionen und religiösen Überzeugungen formulieren konnten, treffen diese Vorwürfe schlicht nicht zu. Ganz im Gegenteil, sorgt ihre Entstehungsgeschichte doch dafür, dass den Menschenrechten letztlich alle Menschen mit ihren ganz unterschiedlichen Herkünften zustimmen können, wenn sie nach ihrer Meinung gefragt werden.

Denn alle Menschen wollen doch ein Leben in Freiheit und Sicherheit leben, ohne Gefahr durch staatliche Überwachung oder Folter – oder nicht?

­ enschenrecht auf Schutz vor Folter. Nur Staaten können M Menschenrechte verletzen, indem sie beispielsweise menschenunwürdige Verhältnisse in Gefängnissen tolerieren oder ihre Bürger:innen in allen Lebensbereichen überwachen.

Unantastbare Grossmächte Diese Logik ist – zumal im Blick auf die Entstehung der UN in der damaligen Zeit – verständlich, aber sorgt für Probleme bis heute. Denn die Staaten stehen zwar in der Pflicht, die Menschenrechte zu garantieren – aber was ist, wenn sie das nicht tun? Es gibt es zwar verschiedene Organisationen (z. B. den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag), die Verbrechen gegen die Menschenrechte bzw. das Völkerstrafrecht verfolgen; aber eine wirkliche globale «Sanktionsmacht», das heisst eine Organisation wie vergleichsweise eine nationale Polizei, gibt es bis heute nicht. Wenn irgendwo auf der Welt schlimmste Verbrechen gegen die Menschlichkeit passieren, ist das häufig noch lange kein hinreichender Grund, dass auf globaler Ebene Massnahmen dagegen ergriffen werden.

Multireligiöses Team Aber kehren wir in das Jahr 1948 zurück und beleuchten noch eine weitere revolutionäre Neuerung: An der Formulierung der universalen Menschenrechte war ein Team von Menschen unterschiedlicher kultureller und religiöser Herkünfte beteiligt. Ein Detail, aber von immenser Wichtigkeit. Denn nach wie vor wird gegen die Menschenrechte vorgebracht, dass sie einem ausgesprochen «westlichen» oder sogar «christlichen» Denken entsprächen. Das macht man daran fest, dass die Menschenrechte nur auf die einzelne Person bezogen seien.

Kritisiert wird, dass damit Kulturen benachteiligt würden, in

Religionen, Philosophien, erlebte Geschichte Die Inhalte eines «angemessenen» Menschseins, auf die sich alle einigen können, erschliessen sich allerdings nicht von selbst. Überall wurzeln sie in Religionen, Philosophien und erlebter Geschichte. In unserer, also der «westlichen» Tradition sind sie das Ergebnis einer langen geistesgeschichtlichen Entwicklung, die eng mit der griechischen Philosophie und dem Christentum verknüpft ist. Wenn Paulus in seinem Brief an die Galater schreibt, dass in ihrer Gemeinde «nicht Jude noch Grieche, … nicht Sklave noch Freier, … nicht Mann noch Frau» ist, dann spricht er von der Gotteskindschaft aller Menschen; zugleich keimt in diesen Worten die Vorstellung einer universalen Gleichheit aller Menschen. Auch die Idee einer Würde aller Menschen ist eine Vorstellung, die das Christentum im dauerhaften Gespräch mit der Philosophie zur «Marktreife» gebracht hat. Viele weitere Stationen auf dem Weg zu den Menschenrechten wären aus unserer Geistesgeschichte noch zu nennen, aber das sind zusammen mit der «Bergpredigt» Jesu sicherlich die zentralen.

Sich dafür einsetzen Um es noch einmal deutlich zu sagen: Die Menschenrechte sind kein «christliches Projekt» – aber wer sich als Christ:in versteht, dem fällt es aufgrund der Gottes- und Menschenbilder in der christlichen Botschaft üblicherweise leicht, auch die Menschenrechte sehr sinnvoll zu finden. Nun ist es natürlich nicht notwendig, dass alle Christ:innen die verwinkelte Geschichte kennen, die ihren Glauben mit den Menschenrechten verbindet. Aber sie lernen aus ihrem Glauben Vorstellungen vom Menschsein kennen, die sie mit immer wieder frischer Kraft für die Menschenrechte einsetzen lässt – und damit für diejenigen, die das aus eigener Kraft nicht können. Menschenrechte sind also nicht einfach «da», sondern sie benötigen immer wieder Selbstbildung – damit nie eintrete, was der französische Philosoph Michel Foucault einmal über die mit dem Begriff «Mensch» verbundene Vorstellungen gesagt hat: Sie werden verschwinden wie eine Spur im Sand am Meeresufer. Einen Rückfall in die Zeit vor 1948? Das kann man nicht ernsthaft wollen, so dunkel die Zeiten auch sein mögen. Die universalen Menschenrechte: ein bleibender Hoffnungsschimmer, wenn wir uns für sie einsetzen.

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Präventionsmassnahmen definieren und umsetzen Mitte November führte die Missione Cattolica di Lingua Italiana MCLI in Bern eine Informationsveranstaltung zur Pilotstudie «Sexueller Missbrauch im kirchlichen Umfeld» durch.

Sie bot der Gemeinschaft die Möglichkeit, eigenen Gefühlen ­Ausdruck zu geben und Fragen zu äussern.

Luca D’Alessandro / Foto: Ruben Sprich

Was wurde in der Vergangenheit gegen Missbrauch unternommen? Was wird heute getan und was ist in Zukunft vorgesehen? Diese Fragen standen im Zentrum der italienischsprachigen Veranstaltung, organisiert und durchgeführt von der Missione Cattolica di Lingua Italiana MCLI in Bern. Referent:innen waren Gina Bylang von der Fachstelle Opferhilfe bei sexualisierter Gewalt Lantana, Isabel Vasquez, Nationaldirektorin der Dienststelle migratio, und Ruedi Heim, Leitender Priester im Pastoralraum Region Bern. Die Moderation übernahm Gian Paolo Driussi, Berner Korrespondent der Radiotelevisione Svizzera.

Welche Massnahmen sind nötig?

Etwa dreissig Personen fanden sich im grossen Saal der MCLI ein, folgten den Ausführungen der Referent:innen und stellten im zweiten Veranstaltungsteil ihre Fragen: Wie kam die Pilotstudie zustande und auf welchen Quellen beruhen die in der Studie publizierten Resultate? Wie geht die Kirche mit den zahlreichen Kirchenaustritten seit September um? Und welche Massnahmen sind nötig hinsichtlich Prävention?

Es sei ein Thema, das nicht ausschliesslich die Kirche betreffe, sagte Ruedi Heim, «die Kirche als moralische Instanz muss bei diesem Thema in besonderer Weise ihre Aufgaben wahrnehmen, Vertrauen schaffen, Präventionsmassnahmen definieren und umsetzen.» «Eine wichtige Massnahme ist beispielsweise das Einfordern des Strafregisterauszugs und des Sonderprivatauszugs bei der Anstellung», sagte Isabel Vasquez, «doch dies allein reicht nicht, es braucht mehr.» Sie verwies auf die Broschüre «Verhaltenskodex zum Umgang mit Macht» von der Stelle «Prävention von Machtmissbrauch im Bistum Chur».

Angemessene Gestaltung emotionaler Nähe Die Broschüre beschreibt unter anderem mögliche Formen professioneller geistlicher Begleitung oder die angemessene Gestaltung emotionaler Nähe. Sie liegt in mehreren Sprachen

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vor und ist somit auch Migrant:innen zugänglich. «Wir von migratio wollen insbesondere Migrantinnen und Migranten sensibilisieren, sie bei diesem Thema unterstützen und begleiten, denn sie sind in asymmetrischen Machtbeziehungen besonders vulnerabel.» Gina Bylang fügte hinzu, der Verhaltenskodex sei für Mitarbeitende der verschiedensten Berufsgruppen im kirchlichen Umfeld relevant. «Um die Sensibilität für das Thema aufrechtzuerhalten, ist eine regelmässige Schulung unabdingbar.» Auch seien eine offene Diskussionskultur zum Thema und die Besprechbarkeit wichtig, «damit innerhalb der katholischen Kirche allgemeine Standards festgelegt und ein gemeinsames Verständnis entwickelt werden könnte».

Unabhängige Meldestellen Ruedi Heim erwähnte die Wichtigkeit von unabhängigen Meldestellen für betroffene Personen, die es im Vergleich zu anderen Ländern wie Italien in der Schweiz in mehreren Bistümern bereits gebe. Ausserdem machte er auf das in den letzten zwei Jahren erarbeitete Präventions- und Interventionskonzept «Null Toleranz» der Katholischen Kirche Region Bern aufmerksam, das «Massnahmen zur Prävention von sexuellem und spirituellem Missbrauch sowie die Strukturen und Prozesse der Intervention» beschreibt. Darin werden jährlich alle Mitarbeitenden und Angestellten geschult.

Eine Rückmeldung aus dem Publikum nahm Bezug auf das Programm «Mein Körper gehört mir!» von Kinderschutz Schweiz. Liesse sich dieses Programm allenfalls in den religionspädagogischen und katechetischen Kontext integrieren?

Eine Idee, die bei Gina Bylang Anklang findet, «denn der Parcours zeigt den Kindern unter anderem auf, wie sie zwischen guten, schlechten und komischen Berührungen unterscheiden können, dass sie sich wehren dürfen, wenn ihre Grenzen verletzt werden, und wo sie Hilfe holen können.»

Gespräch nachhören: facebook.com/missionecattolicaberna

Magazin

Bistumskolumne: «Was mich bewegt»

Offene Stellen

Hoffnung aus und nach Fachperson Soziokultur/ Sozialarbeit 50 % Betlehem Röm.-kath. Gesamtkirchgemeinde Bern und Umgebung Pfarreien Heiligkreuz Bremgarten Bern, St. Franziskus in Zollikofen

Gina Bylang von der Fachstelle ­Opferhilfe bei ­sexualisierter Gewalt Lantana, Gian Paolo Driussi, Bern-Korrespondent der Radio­ televisione Svizzera, Isabel Vasquez, ­Nationaldirektorin der Dienststelle migratio und Ruedi Heim, Leitender Priester im Pastoralraum Region Bern (v.l.n.r.).

Kampagne gegen Gewalt an Frauen Am 26. November weihte die Missione Cattolica im Berner Monbijoupark eine rote Sitzbank ein – ein Symbol der weltweiten Kampagne gegen Gewalt an Frauen. Die Veranstaltung fand im Anschluss an den 11.00-Gottesdienst im Beisein der Stadträtin Marieke Kruit und Vertreter:innen der Europäischen Stiftung gegen Gewalt statt.

Im Oktober stand in meiner Agenda ein freudvolles Ereignis. Zum 70-jährigen Bestehen des Caritas Baby Hospitals sollte ich mit Erzbischof Stephan Burger nach Betlehem reisen. Wir wollten mit den Menschen vor Ort das Bestehen dieses für so viele Kinder und Familien Hoffnung und Leben spendenden Spitals feiern. Die Reise mussten wir wegen des Krieges absagen.

Seither befindet sich das Heilige Land im Ausnahmezustand. Das unvorstellbare Elend setzt mir zu. Leiden, Sterben, Tod, Gewalt, Grausamkeiten, Verzweiflung, Flucht, unendliche Trauer, Wut, Hass. Die Erinnerung an die Würde aller Menschen, die am 10. Dezember im Zentrum des Menschenrechtstages steht, ist notwendiger denn je. Wie weiter in diesen dunklen Stunden?

In wenigen Tagen erreicht uns, so Gott will, das Friedenslicht aus Betlehem. Eine kleine, vom Auslöschen bedrohte Flamme der Hoffnung, die in der Geburtskapelle in Betlehem von einem Kind angezündet wurde und ihren Weg bis zu uns finden wird. Das Licht von Betlehem verbindet uns mit den Menschen vor Ort. So wichtig wie Politik, Hilfspakete, Spenden und Engagement für den Frieden ist das verbindende Gebet und die daraus keimende Hoffnung.

Komm Heiland, bringe dieser Welt den Frieden!

Felix Gmür, Bischof von Basel

«Help-me» von migratio Die Dienststelle migratio hat das Programm «Help-me» ins Leben gerufen. Es bietet Migrant:innen die Möglichkeit, in ihrer Muttersprache eine E-Mail zu schreiben oder direkt mit Fachpersonen zum Thema sexuellen Missbrauchs zu sprechen. migratio.ch (Help me, Hife bei sexuellem Missbrauch)

Stellenantritt ab 1. Februar 2024 oder nach Vereinbarung Bewerbung bis 10. Dezember 2023

Pfarreien St. Mauritius/St. Antonius Bern-West

Sakristan:in 5 % Stellenantritt ab 1. April 2024 Bewerbung bis 29. Dezember 2023

Details zu diesen Stellen: www.kathbern.ch/stellen

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Foto: Verein Friedenslicht Schweiz, Vreni Stählin

pfarrblatt/newsletter

pfarrblatt nr. 25 | 23 — 13

Magazin

Mit dem Herzen abgestimmt Am 25. November tagte das röm.-kath. Landeskirchenparlament des Kantons Bern in Langenthal. Am meisten diskutiert wurde der Antrag auf eine Resolution zuhanden von Bischof Felix Gmür als gemeinsame schriftliche Reaktion der Abgeordneten nach den Resultaten der Schweizer Missbrauchsstudie.

Text und Foto: Anouk Hiedl

Zu Beginn der Herbstsitzung forderte Michel Conus, der Präsident des röm.-kath. Landeskirchenparlaments des Kantons Bern, die 50 Abgeordneten des Landeskirchenparlaments auf, wie in der Landsgemeinde zu wählen – «nicht mit dem Degen, aber mit dem Herzen. Und vor allem mit eurer orangen Karte.» Diese kam dann auch mehrfach zum Einsatz. Die Delegierten genehmigten das Budget 2024, dessen Mehraufwand von Fr. 516 330.– hauptsächlich auf höhere Personalkosten zurückgeführt wurde. Einen Finanzausgleich zwischen den Kirchgemeinden, den Expert:innen analysiert hatten, lehnte das Parlament ab.

Bruno Hofstetter, Regionalversammlung Bern, beantragte vor Ort ein zusätzliches Traktandum, das angenommen wurde: Die Landeskirche müsse auf die im September publizierte Missbrauchsstudie reagieren. Im Parlamentsbüro sei dieses schwierige Thema unterschätzt worden. Die Landeskirche könne keinen direkten Einfluss nehmen, doch es beschäftige alle. «Nun verabschieden sich auch katholisch sozialisierte Menschen, welche die Kirche bislang unterstützt haben.» Er gehe davon aus, dass man in ein paar Jahren über ganz andere Budgetzahlen sprechen werde. Wie solle sich die Kirche entwickeln, damit sie gesellschaftlich relevant bleibe und nicht zu einer Sekte verkomme? «Es geht nun darum, nicht auf vergangene Fehler zu zeigen, sondern in die Zukunft zu schauen.» Die Landeskirche müsse äussern, welche Kirche sie sich wünsche.

Miteinander gegen Missbrauch Edith Rey Kühntopf, Regionalverantwortliche des Bistums Basel, hielt fest, dass das Fehlverhalten von Kirchenverantwortlichen Opfer und Kirche als Ganzes verletze. Deshalb hätten die Schweizer Bischöfe die Missbrauchsstudie mit in Auftrag

gegeben. Mehr als die Hälfte der Fälle seien zwischen 1950 und 1970 passiert. Betroffene benötigten oft viele Jahre, bis sie sich jemandem anvertrauen könnten. Im Bistum Basel werde seit mehr als 20 Jahren Präventionsarbeit geleistet. Die Fälle seien seither stark zurückgegangen. Die Studie habe das Bistum zudem darin bestärkt, mit unabhängigen externen Stellen zusammenzuarbeiten.

Marie-Louise Beyeler, Präsidentin des röm.-kath. Landeskirchenrats, erläuterte, dass die geforderten Massnahmen diskutiert und finanzielle Sanktionen des Bistums abgelehnt worden seien. «Der grösste Teil der Bistumsbeiträge fliesst in Löhne. Einschränkungen dieser Beiträge hätten sofortige Kündigungen zur Folge. Der Landeskirche muss klar sein, dass Forderungen stellen und den Geldhahn zudrehen nicht zueinander passen.» Missverhältnisse von Macht und fehlende Gewaltentrennung hätten Machtmissbrauch in der katholischen Kirche begünstigt. Die historische Aufarbeitung des Themas werde weiter beschäftigen. Es gelte nun, «mit vereinten Kräften zu verhindern, dass Menschen in der Kirche zu Schaden kommen».

Bruno Hofstetter ergänzte, dass in der 2000-jährigen Tradition der Kirche der Mensch im Zentrum stehe – insbesondere in den Kirchen vor Ort. Mit einer Resolution wolle die Landeskirche Bischof Felix Gmür auffordern, darzulegen, wie er gegen die Missbrauchsursachen und das katholische Machtgefälle vorgehen wolle. Erwartet werde auch, dass er das Anliegen nach Rom trage. Viele erhobene orange Abstimmungskarten zeigten, dass das Landeskirchenparlament den Antrag auf diese Resolution guthiess.

Weitere Infos: www.pfarrblattbern.ch, Aktuelle Ausgabe und www.kathbern.ch: «Parlament: Diskussion zu Missbrauch»

Die 50 anwesenden Delegierten hielten die Stimmenzählenden in Langenthal manchmal auf Trab.

14 — pfarrblatt nr. 25 | 23

Betlehem – BernBethlehem einfach

Junge Kirche

Mitte Dezember holen Jugendliche aus Bern-West das Friedenslicht in Fribourg ab. Mia Blaser und Claudio Da Silva Botelho fahren wieder mit.

Anouk Hiedl / Foto: Pia Neuenschwander

Ein Licht geht um die Welt Auf Initiative des ORF entzündet ein Kind jeweils kurz vor Weihnachten in der Geburtsgrotte von Bethlehem das Friedenslicht. Damit fliegt es nach Österreich. Von dort wird das Licht an über 30 Länder Europas und nach Übersee weitergegeben. 2023 kommt das Friedenslicht zum 31. Mal in die Schweiz, diesmal unter dem Motto «Licht teilen – Licht sein». Jeweils am dritten Advent, dieses Jahr am 17. Dezember, kann man es ab 17.00 in Basel, Fribourg, Luzern und Zürich empfangen, und danach bis nach Weihnachten auch an weiteren Orten in der ganzen Schweiz.

Das Friedenslicht ist für Mia Blaser und Claudio Da Silva Botelho in der ­Vorweihnachtszeit ein schönes und hoffnungsvolles Symbol.

Am Sonntag, 17. Dezember, ist es wieder soweit: Rund zwanzig Jugendliche kommen um 14.00 am Bahnhof Bümpliz Süd zusammen, um gemeinsam den Röstigraben zu überqueren. Unter ihnen auch Mia Blaser, 14, und Claudio Da Silva Botelho, 15, aus Bern-West. Die ­ beiden fahren zum zweiten Mal nach Fribourg, um das Friedenslicht für ihre beiden Pfarreien in Bümpliz und BernBethlehem zu holen. Diese Reise hat ihre Katechetin Kathrin Ritler letztes Jahr erstmals für die Oberstufenklassen ihres Religionsunterrichts organisiert.

Nun möchte sie daraus eine Tradition werden lassen und das Friedenslicht mit den 13- bis 15-Jährigen auch in andere Pfarreien bringen, die dies wünschen.

Symbol für Hoffnung Für Claudio symbolisiert das Friedenslicht Hoffnung. Das habe es, solange er denken könne, schon immer getan. Mia ihrerseits meint: «Angesichts des ge-

genwärtigen Krieges im Nahen Osten und des Leids all der Unschuldigen auf beiden Seiten des Konflikts ist der Gedanke, dass Menschen auf der ganzen Welt diese Flamme teilen und für den Frieden hoffen und beten, ein schönes Symbol, aber ein schwacher Trost.» Dennoch fährt sie heuer wieder mit nach Fribourg, denn die letztjährige Friedenslichtfeier in der Pauluskirche behielt sie in guter Erinnerung: «In der Kirche führten Kinder freudig ein kurzes Theaterstück auf – leider auf Französisch, sodass ich nur wenig verstand. Wir sangen Taizé-Lieder, und in der Feier ging das Friedenslicht herum, bis alle Kerzen angezündet waren. Das war im Dunkeln sehr stimmungsvoll.» Mia gefiel es auch, dass es danach für alle etwas Warmes zu essen und zu trinken gab.

Ein weit gereistes Flämmchen Für die Heimkehr hatte Kathrin Ritler eine Bewilligung der SBB eingeholt, da-

Weitere Infos: www.friedenslicht.ch

mit ihre Gruppe mit dem brennenden Friedenslicht nach Bümpliz zurückfahren konnte. Im Zug transportierten sie die Flamme in einer einfachen Laterne und konnten das Licht so bis in die Kirche St. Antonius in Bümpliz tragen. ­ «Beim Tabernakel und dem ewigen Licht haben wir die vorbereitete Kerze mit dem Friedenslicht gemeinsam angezündet. Es gab auch Kerzen zum ­Mitnehmen», erzählt Claudio. «Abends habe ich es geschafft, dass mein Friedenslicht bis nach Hause nicht ausging.»

Auch Mia nahm ihr Licht mit heim und zündete mit ihrer Familie die Kerzen am Adventskranz an. Bis Weihnachten leuchtete das Friedenslicht aus Betlehem in den beiden Kirchen von BernWest. Viele Leute holten es, gaben es weiter und liessen Bümpliz und BernBethlehem damit heller werden. Und das wird auch dieses Jahr wieder so sein.

pfarrblatt nr. 25 | 23— 15

Magazin

Dantes Blick auf das Europa von heute Heute geht es um Wirtschaft und Geld. Der spätmittelalterliche Dichter Dante Alighieri dagegen hatte andere Werte im Blick.

Luca D’Alessandro / Foto: Ruben Sprich

Der Verfasser der «Göttlichen Komödie» Dante Alighieri (1265–1321) hatte eine klare Auffassung von Staatsführung und Gesellschaft. In seinem politischen Traktat «De Monarch­ ia» postulierte er die Notwendigkeit einer universellen Mon­ archie, um Frieden und Gerechtigkeit zu gewährleisten. «­Dante forderte, dass ein Monarch für das weltliche Glück verantwortlich sein sollte, während sich der Papst um die ­ ­spirituellen Belange zu kümmern habe», sagte die italienische Philosophin Alessandra ­Peluso in Bern. «Dante trat für die Trennung von Kirche und Staat ein und stellte die notwendige Rollentrennung zwischen Papst und Monarch, den ‹zwei Son­ nen›, her.» Ziel sei die Verhinderung von Alleinherrschaft und Korruption gewesen. «Gerechtigkeit, Freiheit und Liebe soll­ ten diese ‹Weltregierung› kennzeichnen.»

Den Ausführungen von Alessandra Peluso zufolge ging es Dante um ein universelles Imperium, in dem Glück, Freiheit und kulturelle Offenheit herrsche. Alessandra Peluso: «Dante wollte den Dialog fördern, Kultur und Wissen den Menschen zugänglich machen.» Dies zeige sich etwa in der «Göttlichen Komödie», die nicht in Latein, sondern in dem damals übli­ chen umgangssprachlichen Italienisch verfasst worden war – der Lingua volgare illustre. «Die Menschen sollten deren In­

Der Mangel an Ethik «An kulturellen und wirtschaftlichen Abkommen zwischen den europäischen Staaten mangelt es nicht. Aber diese Union ist zerbrechlich, denn wenn ein Krieg ausbricht oder neue Migrationsströme kommen, beansprucht jeder Staat seine territoriale Autorität und schliesst seine Gren­ zen. Das haben wir kürzlich mit der Aussetzung der Schen­ gener Freizügigkeitsabkommen gesehen. Migrant: innen sind leider die ersten Opfer dieser zerbrechlichen Union.

Sie sind es, die manchmal willkommen geheissen und oft abgewiesen werden. Sie sind es, die als Bedrohung für die Identität der EU und nicht zuletzt auch für die christlichen Wurzeln Europas dargestellt werden. Die Ethik ist die grosse Abwesende in diesem Spiel. Es fehlt an Unter­ scheidungskriterien, die auf einer klaren und gemeinsa­ men Unterscheidung zwischen Gut und Böse beruhen.

Vor allem fehlt es an einer klaren Vision des Gemeinwohls im Gegensatz zu lokalen Interessen. Vielleicht kann uns Dante Alighieri dazu inspirieren, einen neuen Humanismus anzustreben, bei dem der Mensch und nicht das Geld das oberste Ziel der individuellen und gemeinschaftlichen Entscheidungen ist.» Pater Antonio Grasso

16 — pfarrblatt nr. 25 | 23

Gian Federico Pedotti, Alessandra Peluso, Anna Rüdeberg (Präsidentin der Società Dante Alighieri Berna) und Pater Antonio Grasso (v.l.n.r.).

halt verstehen können.» Somit habe Dante einen Ansatz der Eigenverantwortung, Toleranz und Inklusion verfolgt.

Die Notwendigkeit einer gemeinsamen Ethik Und heute? Inwieweit können Teile von Dantes Ideen das ge­ genwärtige Europa prägen? Die an der Veranstaltung an­ wesenden Mitglieder der Dante-Alighieri-Gesellschaft, der ebenfalls anwesende ehemalige Schweizer Botschafter Gian Federico Pedotti und Pater Antonio Grasso von der MCLI gin­ gen in der anschliessenden Diskussion auf diese Frage ein.

«Die Europäische Union entstand aus einem Kontext wirt­ schaftlichen Denkens», sagte Gian Federico Pedotti, «Dante hingegen hatte eine übergeordnete Vision.» Tatsächlich sei es wichtig, das heutige Europa als gemeinsames Haus zu be­ trachten», betonte Antonio Grasso, «und die gemeinsamen Werte neu zu definieren, die es uns ermöglichen, eine echte Einheit zu erreichen.»

Wo soll man anfangen?

Während Dante das «Europa» seiner Zeit als ein Gebilde des Wohlstands, der Freiheit und der Liebe, der Koexistenz von Ethik und Politik gesehen habe – so eine Rückmeldung –, be­ stünde heute die Gefahr, dass die europäische Identität nur durch wirtschaftliche Vereinbarungen definiert werde. «Wir halten es stattdessen für wichtig, dass die Identität und die Ziele dieses gemeinsamen Projekts von der Ethik bestimmt werden», fügte Antonio Grasso hinzu. «Die Wirtschaft darf in­ des lediglich als Instrument zu ihrer Verwirklichung herange­ zogen werden.» Falls nicht, seien die Union zerbrechlich und Konflikte unvermeidlich.

Info: ladanteberna.ch

Magazin

Ein Berner Engel auf der ­Weihnachtsmarke ­ in Engel aus Bern ziert eine der E Briefmarken mit Weihnachtssujets.

Das Original ist ein Glasfenster im Berner Münster. Das «pfarrblatt» wollte ­wissen, wie es der Münsterengel auf die Briefmarke schaffte.

Sylvia Stam

«Wir haben die Qual der Wahl», sagt Stefan Dauner, Mediensprecher bei der Post, und meint dies im positiven Sinn.

Die Rede ist von möglichen Sujets für die Briefmarkenserie «Sakrale Kunst» der Schweizer Post. «Schweizweit gibt es eine Vielzahl an sakralen Skulpturen, Gemälden oder eben Glasfenstern, und viele sind noch immer an ihrem originalen Ort zu bestaunen.» Die Zugänglichkeit zu den gezeigten Kunstwerken sei nämlich eines der Kriterien für die Wahl zum Sujet dieser Serie, verrät Dauner.

Beim Engel auf der 230-Rappen-Briefmarke handelt es sich um einen Ausschnitt aus dem sogenannten Hostien­ mühlefenster* des Berner Münsters, erklärt die Post auf ihrer Website. Das Fenster sei praktisch im Originalzustand erhalten, es wurde zwischen 1448 und 1453 von einem unbekannten Meister angefertigt. «In einem Teil der Kirche gelegen, der früher nur vom Klerus betreten wurde, richtete es sich an ein geschultes Publikum», heisst es weiter.

Die Idee zum Münsterengel entstand in Zusammenarbeit mit dem Berner Grafiker Bernard Schlup, der die beiden Marken gestaltet hat. Schlup ist Mitherausgeber eines Führers zum Berner Münster.

Bei der Wahl der Sujets habe man grundsätzlich Briefschreiber:innen vor Augen, die Wert auf eine schöne Marke legten, sowie Sammler:innen, sagt Dauner. Und Engelsujets seien beliebt. Auch der Kontext spielt eine Rolle: Die Engel­Marke kam letztes Jahr zusammen mit einer Marke heraus, die eine Krippendarstellung aus der Klosteranlage in Windisch, ebenfalls ein mittelalterliches Glasfenster, zeigt. Zu diesem

Poststempel «Bethlehem» Der Weihnachtsstempel «Bethlehem» kann am 7. und 8. Dezember im Weihnachts-Chalet vor der Postfiliale Bern-Bethlehem, Fellerstrasse 28, erworben werden.

Hier können frankierte Briefe abgegeben werden. Öffnungszeiten: 7./8. Dezember, jeweils 09.00–12.00 und 13.00–17.00. Alternativ können frankierte Inlandbriefe bis am 13. Dezember verschickt werden an: Post CH Netz AG, Stempeldienst, «Bethlehem», Werkstrasse 41, 3250 Lyss.

Weihnachtsmarke für Päckli mit einem Motiv aus einem Glasfenster des Berner Münsters. / Bild: Post

expliziten Weihnachtsmotiv wollte man mit dem Engel noch ein zeitloseres herausgeben. Und schliesslich spielten auch so profane Gründe wie das Mass der Marke mit: Der Engel muss auch auf der kleinen Fläche von 32,5 × 40 mm noch klar erkennbar sein.

Vorschläge für Briemarkensujets kann grundsätzlich jede:r machen. Jährlich gingen 20 bis 30 solcher Gesuche von Einzelpersonen, Organisationen oder Unternehmen ein, heisst es in einem Medienblog der Post. Die Briefmarkenkommission, welche die Auswahl trifft, orientiere sich dabei an Kriterien wie «von allgemeinem Interesse», «politisch neutral» und «thematisch ausgewogen». Ein Bezug zur Schweiz sei für die Schweizer Post ebenfalls wichtig. Zehn bis zwölf Gesuche würden jährlich bewilligt. In der Kommission sind Vertreter:innen des Museums für Kommunikation in Bern, des Briefmarkenhändlerverbands, dem Verband der Sammlervereine und der Post. Bis aus einem Gesuch eine Briefmarke entstehe, dauere es in der Regel ein ganzes Jahr. * Eine Hostienmühle ist eine versinnbildlichte Darstellung der Wandlung, die in der Eucharistie geschieht. Dabei steht das Korn, das in eine Mühle gegeben wird, symbolisch für das Wort Gottes. Die Mühle mahlt es zu Hostien, der eucharistischen Gestalt des Leibes Christi.

pfarrblatt nr. 25 | 23 — 17

Magazin

#heiligbern

Wer ist heilig?

Jede Kirche ist einer heiligen Person gewidmet oder einem ebensolchen Glaubens­ geheimnis. Ein Jahr lang beleuchtete Nicole Arz für die «pfarrblatt»-Serie #heiligbern all diese Schutzpatron:innen, die über uns wachen. Sie übersetzte das Wirken dieser Heiligen in die Gegenwart und erzählte leicht und ­spannend die Entstehungs­ geschichte der einzelnen Kirchen. In dieser Ausgabe geht es grundsätzlich darum, wer überhaupt heilig wird.

Zum krönenden Abschluss folgt in der nächsten «pfarrblatt»-Ausgabe der Heilige Johannes. Viel Vergnügen!

Die Heiligsprechungen in Rom stehen am Ende eines Verfahrens, dessen Ausgangspunkt der Antrag eines Bistums oder einer Ordensgemeinschaft ist, die dann auch die Kosten übernimmt. Für Gebühren und Honorare für die päpstlichen Behörden, die medizinischen Gutachten und die Erstellung der umfassenden Dokumentation sind immerhin mit 50 000 bis 250 000 Euro zu rechnen. Damit die Heiligsprechungen nicht am Geld scheitern, ist in Rom ein Fonds eingerichtet worden, der auch armen Kirchenregionen solche Verfahren ermöglichen soll.

In den ersten 500 Jahren des Christentums gab es keine Heiligsprechungen. Es war üblich, die Liturgie am Grab der Verstorbenen, insbesondere am Grab von Märtyrer:innen, zu feiern.

Selbst in Zeiten der Verfolgung trafen sich Christ:innen heimlich zu solchen Anlässen. Um noch mehr Menschen die Verehrung zu ermöglichen, kam die Idee auf, die Reliquien aus den Gräbern in die eigenen Kirchen zu bringen. Die

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Das Leben ist heilig, der Mensch ist heilig.

«Wir alle sind berufen, heilig zu sein, indem wir in der Liebe leben …»

Foto: nektarstock/photocase.de

Umsetzung dieser Praxis erforderte allerdings zunächst eine Änderung des römischen Rechts, laut dem es verboten war, sterbliche Überreste auszugraben.

Die ersten Heiligen waren Märtyrer:innen, die für ihren Glauben gefoltert und ermordet worden waren. Als die Frage aufkam, ob nicht auch die Reliquien von besonders verehrten Gläubigen, die keine Märtyrer:innen gewesen waren, unter dem Altar einer Kirche beigesetzt werden dürfen, erstellte die Kirche neue Kriterien für die Heiligsprechung. Ab sofort reichte auch eine nachgewiesene Wundervollbringung aus, um den Prozess anzustossen. Zugute kam dies als erstem Nicht-Märtyrer dem heiligen Martin, der im hohen Alter auf einer Reise gestorben war.

Sein Namensvetter, Martin Luther, lehnte rund 1000 Jahre später die Funktion der Heiligen als Mittler zwischen Gott und den Menschen ab und begründete damit die Haltung der reformierten Kirche, in der Heiligsprechungen nicht möglich sind.

Das Wort «heilig» geht übrigens auf das althochdeutsche Wort «heilag» zurück, dessen Wurzeln wiederum in der altnordischen Sprache liegen. Die Ausgangsbedeutung ist «eigen» und bezieht sich auf die Zugehörigkeit zu Gott.

Da bleibt am Ende die Frage, ob wir nicht alle heilig sind. Papst Franziskus ist der Meinung, dass wir es zumindest alle werden können. In seinem Schreiben über den Ruf zur Heiligkeit in der Welt von heute betont er, dass heilig sein nicht bedeute, in einer vermeintlichen Ekstase die Augen zu verdrehen. Auch müsse man nicht Bischof, Priester, Ordensmann oder Ordensfrau sein. Heiligkeit sei auch nicht jenen vorbehalten, die möglichst viel Zeit zum Beten hätten. Vielmehr seien wir alle berufen, heilig zu sein, indem wir in der Liebe lebten und im täglichen Tun und an unserem Platz unser persönliches Zeugnis ablegten.

Text: Nicole Arz

Magazin

Inselkolumne

Haus der Religionen

Advent – Back to the Roots Mit Kalligrafie

Akzente setzen

Hassliebe Advent: Kerzen, unverwech­ selbarer Duft (Mandarinen, Zimt, Punsch, Tannenäste), strahlende Kinder­ augen, Glanz und Glitzer. Einsame be­ kommen unversehens Besuch, die Heils­armee singt. «Oh du fröhliche» bis zum Überdruss. Verschämte Frage: Wie gehen eigentlich friedliche Stimmung in der Familie und eine riesige To-do-Liste (Güetzi, Dekoration, Kärtli, Geschenke, Wichteln, besinnlich sein, Koordination der verschiedenen Weihnachtsfeiern etc.) zusammen?

Vor dem grossen Fest – Weihnach­ ten – wurde zu alten Zeiten eine Ein­ stimmungsphase gesetzt. Eine Einkehr­ chance, um sich innerlich auf das einzustellen, was kommt. Advent ist la­ teinisch und heisst Ankunft. Ankunft Gottes als Kind, als Mensch, bei uns, unter uns.

In der kirchlichen Tradition ist das immer so: Grossen Festen geht eine Vorbereitungszeit voraus, in der man sich ganz auf das Ereignis ausrichtet.

Daraus spricht eine Lebenserfahrung: Um sich mit Leib und Seele auf etwas Bedeutendes einlassen zu können, um offen zu werden dafür, braucht es Zeit.

Leere.

Dass Entwicklungen ihre Zeit brau­ chen, dass Veränderung dauert, dass Wandlung ein Weg ist, der nicht von heute auf morgen, nicht einfach und schnell und nicht immer machbar ist – das ist wohl eine Grundwahrheit, die aus dieser langen Vorbereitungszeit spricht. Unsere Gesellschaft hat sich andere Ideale antrainiert: schnell, schmerzlos, kurz und knackig. Heilungs­ prozesse werden an eine moderne ­Medizin delegiert, in der fast alles machbar scheint. Arbeiten hier im ­Spital bedeutet Effizienz, Spardruck, gezieltes und bewusstes Zeitmanage­ ment. Unseren Alltag ohne Online­Einkauf, Abwaschmaschine, Mikrowelle und anderen Zeitsparern können wir uns kaum noch vorstellen. Ob das Resultat von all dieser Zeitersparnis mehr Ruhe, Zufriedenheit und Gelassenheit ist?

Foto: istock

Ich mache die Erfahrung: Meine per­ sönlichen Lebensthemen, wunden Punkte, meine Muster und Konflikte, im Zusammenleben und mit mir selber, wiederholen sich. Es geht lange, Ent­ wicklungen durchzumachen, sich zu öffnen für Veränderungen.

Wirkliches Wachstum braucht Zeit.

Mich an das zu erinnern, hilft mir der Advent. Vier Wochen Wartezeit. Ein Plädoyer für Langsamkeit, Innehalten, Offenheit, fürs Nichtstun. Ich wünschte, es fiele mir leichter.

Es ist endlich so weit: Zu den beliebten Formaten FILM KultuRel und LESEN KultuRel gesellt sich KREA KultuRel mit Fokus auf einen kreativen Zugang zum Jahresthema, dieses Jahr mit Kalligra­ fie-Workshops.

Schreiben ist nicht einfach ein Mittel zum Darstellen von Gedanken. Die Kalli­ grafie – die Kunst des schönen Schrei­ bens – kann auch ein wesentliches Ge­ staltungselement sein. In der Kalligrafie wird von Hand geschrieben, und zwar mit Federkiel, Pinsel, Filzstift oder ande­ ren Schreibwerkzeugen.

Wir lernen Schriften aus verschiede­ nen Religionen und Kulturen praxisnah kennen. Wir starten am 10. Dezember mit einem Workshop zur hebräischen Kalligrafie. Mit der arabischen Kalligra­ fie setzen wir uns am 14. Januar 2024 auseinander. Im Februar geht es um die Engadiner Technik des Sgraffitos und im Frühling steht die Kunst des Graffitos im Zentrum.

Kaspar Junker Seelsorger im Inselspital

Ökumenischer Pikettdienst 24 h 031 632 21 11 (Pikettdienst Seelsorge verlangen) Seelsorge www.insel.ch/seelsorge hubert.koessler@insel.ch, 031 632 28 46 patrick.schafer@insel.ch, 031 664 02 65 isabella.skuljan@insel.ch, 031 632 17 40 nadja.zereik@insel.ch, 031 632 74 80 Priesterlicher Dienst Dr. Nicolas Betticher, 079 305 70 45 Gottesdienste www.kathbern.ch/inselseelsorge zwischenHalt in der Regel am 1. Donnerstag des Monats, 09.30 Eucharistie Daten siehe Internet und Aushang

KREA KultuRel: Arabische Kalligrafie am 14. Januar 2024. / © Daniel Reichenbach Hebräische Kalligrafie: 10. Dezember, 10.00–16.00 Arabische Kalligrafie: 14. Januar 2024, 10.00–16.00 Anmeldungen bitte an: info@haus-der-religionen.ch Richtpreis (inkl. Material): Fr. 75.–, Preisreduktion für Wenig-Verdienende.

Für Anfänger:innen und Fortgeschrittene.

pfarrblatt nr. 25 | 23 — 19

Magazin

fern sehen

pfarrblatt tipp

Wort zum Sonntag Samstag, SRF 1, 20.00

2. Dezember: Ruedi Heim, röm.-kath.

9. Dezember: Lea Wenger-Scherler, ev. ref.

Gottesdienst zum 1. Advent Sonntag, 3. Dezember, SRF 1, 10.00

Übertragung aus ref. Kirche Teufen AR

Adventsgottesdienst Ab Samstag, 2. Dezember, 18.00 auf dem Youtube-Kanal von Andere Zeiten: bit.ly/andere-zeiten

Übertragung der ökumenischen Feier aus jener Kirche, die dem Hamburger Stadtteil St. Pauli ihren Namen gab.

zu hören Radiopredigt Sonntag, Radio SRF 2, 10.00

10. Dezember: Matthias Wenk, röm.-kath.

inne halten

Foto: Sylvia Stam

Unterwegs

Adventswege Liebevoll hergerichtete Bildstationen mit meist lebensgrossen Figuren und passenden Texten erzählen auch in diesem Jahr vom ersten Advent an die Weihnachtsgeschichte.

Nach dem Eindunkeln weisen oft Laternen den Weg ​…

Unter www.kathbern.ch/adventswege haben wir alle Links mit den Infos zu den ­Adventswegen an diesen Orten zusammengestellt: Adelboden, Aeschiried, Bätterkinden, Biezwil, Gänsbrunnen, Heiligenschwendi, Kiental, Ochlenberg, Oey-Diemtigtal und Schwarzenegg.

Musik vor der Lichterwand «Regina gloriosa». Weihnachtliche Gesänge zum Lobe Marias aus dem 15. Jh. in der Markuskirche, Schul­ strasse 45A, Thun. Kollekte.

Info: www.kugru-markus.ch Sonntag, 10. Dezember, 16.00

Musik

Lyrik, Jazz + More Claude Siffert (Gitarre) und Christian Geiser (Kontrabass) bringen Werke von R. Towner, P. Catherine, F. Snétberger sowie eigene Kompositionen zu Gehör.

In der ref. Kirche Bern-Bethlehem, ­Eymattstr. 2b. Kollekte.

Advent

Sonntag, 3. Dezember, 17.00

Infos: www.voirol-buch.ch Sonntag, 3. Dezember, 15.00

Bachs Weihnachtsoratorium Der Cantate Chor Zweisimmen gibt zwei Weihnachtskonzerte in der reformierten Kirche Zweisimmen. Kantaten 1 bis 3 und ergänzende Teile aus den Kantaten 5 und 6 für Soli, Chor und Orchester.

Sonntag, 10.Dezember, 18.00 Freitag, 29. Dezember, 18.00 Öffentliche Hauptproben: 9. und 28. ­Dezember, 14.15

20 — pfarrblatt nr. 25 | 23

Weihnachtslesung «voirol» In der «voirol» (Rathausgasse 74) liest ­Barbara Wyder zum 1. Advent aus ihrem neuen Buch «Uelis blaui Cherze.

Bärndüschi Wiehnachtsgschichte».

«Eine Million Sterne» Mit der Aktion «Eine Million Sterne» macht die Caritas in der Adventszeit auf die von Armut betroffenen Menschen in der Schweiz aufmerksam. An rund 100 Orten werden am 9. Dezember Kerzen angezündet, so auch auf dem Bundesplatz in Bern und auf dem Rathausplatz in Thun.

Info: www.einemillionsterne.ch

Spirituell

Friedenswanderung In Erinnerung an das Stanser Verkommnis von 1481 zu Fuss von Stans in die Ranft wandern, nachdenken über ­Frieden und wie man Frieden stiften könnte. Bei jedem Wetter.

Info und Anmeldung: Wallfahrtsbüro Sachseln, 041 660 44 18, kontakt@bruderklaus.com Freitag, 22. Dezember, 14.00–20.00

Vereine

www.bergclub.ch Do., 7. Dezember: Seniorenwanderung, Liestemer Wiehnachtsmäret. Sa., 9. Dezember: Nidlenloch. Fr., 15. Dezember: Winterwanderung, Neuer Weihnachtskrippenweg in Heiligenschwendi.

Info: Kontaktdaten bei den jeweiligen Touren

Magazin

Buchtipps Owi lacht: Bücher über stille Nächte, entsprungene Rosse und andere Adventsgeschichten.

Hartmut Ronge

Carel van Schaik/Kai Michel

«Genau an weihnachten plumste das ­jesusbäbi ins Stro und alle waren fro.»

Mit viel Fantasie erzählen Kinder in Bild und Wort, was Weihnachten alles sein kann, und stellen wichtige Fragen wie «Warum heist das Wachskerzen wenn die immer kleiner werden?»

Das Buch ist ein leidenschaftliches ­Plädoyer für Gerechtigkeit und evolu­tionäre Aufklärung und ein ­Entwurf für unsere Zukunft. Der ­Anthropologe und der ­Historiker ­räumen mit Miss­verständnissen auf und zeigen, welche Macht die Kultur über uns besitzt.

Lappan 2023, 96 S., Fr. 19.90

Rowohlt 2023, 380 S., Fr. 32.90

Susanne Maria Emka/Maria Mykytiuk

Christian Schmid

Aus Sicht eines uralten Ölbaums vor den Toren Betlehems erzählt dieses ­berührende Bilderbuch vom Wunder der H ­ eiligen Nacht. Die stimmungs­ vollen Aquarelle der ukrainischen Künstlerin und die poetische Sprache machen dieses Weihnachtsbuch zu ­einem beson­deren Leseerlebnis für Klein und Gross.

Der Wunsch des Autors, dass wir uns bei der Lektüre «höchstgedeihlich und behaglich» vergnügen, ist gleichsam ein Versprechen: Beim Lesen über Redens­arten- und Wortgeschichten ­begegnen wir Verwandten und ­Bekannten, litera­rischen und filmischen Figuren und nicht zuletzt uns selbst. ­ Ein Buch, das Freude macht und zum Lachen bringt.

Das Jesusbäbi hat gleich einen Krippenplatz bekomen

Der Ölbaum zu Betlehem

Butzon & Bercker 2023, 32 S., Fr. 22.50

Mensch sein

Chäferfüdletroche

Cosmos-Verlag 2023, 224 S., Fr. 36.00 Katharina Heyden/Sina von Aesch (Hg.)

Das Berner Münster als Kirchenraum und Raum für Kirche Das ab 1421 errichtete Bauwerk hat in den 600 Jahren seines Bestehens für ­Diverses Raum geschaffen – für Innen­ architektonisches, Liturgisches, Klang­ lich-musikalisches, Politisches und Hagio­graphisch-theologisches. theos 4, Schwabe 2023, 194 S., Fr. 48.00 Jehoschua Ahrens

Mit der Tora durch das Jahr Der Rabbiner der Jüdischen Gemeinde Bern bietet eine Interpretation zu den Wochenabschnitten, die im jüdischen Gottesdienst im Laufe eines Jahres ­gelesen werden. Dabei setzt er sich mit existenziellen Fragen der Gegenwart auseinander und gibt zugleich eine ­Einführung in die Tora und das jüdische Denken.

Gütersloher Verlagshaus 2023, 286 S., Fr. 34.50

Stefan Schlager

Gewaschen und gesalzen Knappe und pointierte Texte und ­Gedichte, die dem Geheimnis von Weihnachten nachspüren und die Mut machen, menschlich zu sein.

Echter Verlag 2023, 138 S., Fr. 23.50 Andere Zeiten e.V. (Hg.)

Der andere Advent 2023/24 Zuspruch, Geborgenheit, Gemeinschaft – der Adventskalender begleitet die L­ eser:innen mit kleinen Lichtblicken durch das Ende eines bewegten Jah­ res. Beeindruckende Fotos ergänzen die ­Texte.

Fr. 18.50

voirol, Ökumenische Buchhandlung, Rathausgasse 74, 3011 Bern www.voirol-buch.ch

pfarrblatt nr. 25 | 23 — 21

Agenda Region Bern

Fachstelle Sozialarbeit

Freiwillig engagiert Es ist unbezahlbar, was Freiwillige in den Pfarreien und im ­Rahmen der Fachstelle Sozialarbeit für diese Gesellschaft leisten.

Der Tag der Freiwilligen am 5. Dezember ist eine kleine ­Anerkennung dafür.

Würde man das Engagement der vielen Freiwilligen in der ka­ tholische Kirche im Kanton Bern in Vollzeitäquivalente umrech­ nen, so ergäben sich daraus al­ lein über 100 Stellen. Natürlich kann und darf es nicht die Auf­ gabe von Freiwilligen sein, Ver­ pflichtungen des Staates kom­ plett aufzufangen. Gleichzeitig ist aber gerade eine solidarische Gesellschaft getragen von dem persönlichen Einsatz des Einzel­ nen. Wichtig ist in diesem Zu­ sammenhang vor allen Dingen, dass Strukturen vorhanden sind, die Freiwilligenarbeit ermög­ lichen, begleiten und unter­ stützen.

Stadt Bern beauftragt die ­katholische Kirche mit der Koordination von Asyltandems Ein Beispiel sind die Asyltan­ dems zur Integration von Asyl­ suchenden. Die Stadt Bern hat die Fachstelle Sozialarbeit mit der Bildung und Begleitung so­ genannter Tandems im Rahmen der Freiwilligenarbeit im Asylbe­ reich beauftragt und dafür eine Stelle mit 60%-Arbeitspensum geschaffen.

Die Tandems bestehen aus einer Person, die schon seit Längerem in Bern lebt und gut integriert ist, und einer Person, die in der Schweiz Asyl ersucht. Ziel ist die Förderung der sozialen Integra­ tion der Asylsuchenden.

Auf Grund der positiven Erfah­ rung mit einer fachkompetenten Stelle wie der Fachstelle Sozial­ arbeit hat die Stadt Bern mit der Bildung und Begleitung der Tan­ dems einschliesslich der damit verbundenen Koordinations-, Bildungs- und Akquisetätigkeit die FASA beauftragt.

Seit 1. November liegt diese Auf­gabe in den Händen von Nina Glatthard, die das Team der Fachstelle Sozialarbeit er­ gänzt.

Weiterer Standort «Tischlein deck dich» So konnte im November in der Pfarrei Bruder Klaus in Bern ein weiterer Standort von «Tischlein deck dich» eröffnet werden. Die katholische Kirche Bern über­ nimmt für alle Standorte die Freiwilligenkoordination.

Viele Möglichkeiten des Freiwil­ ligenengagements sind so kon­ zipiert, dass sie zeitlich sehr überschaubar sind. Ob die Be­ treuung des Seniorenstamm­ tischs, die Mithilfe bei Mittags­ tischen oder bei «Tischlein deck dich» – oft sind es nicht mehr als zwei Einsätze pro Monat.

Gemeinsam helfen

Abo- und Adressänderungen «pfarrblatt» info@pfarrblattbern.ch 031 327 50 50

22 — pfarrblatt nr. 25 | 23

Wenn Sie sich selbst freiwillig engagieren wollen, erhalten Sie mehr Informationen über die Homepage Ihrer Pfarrei sowie über www.kathbern.ch/fasa/ freiwilligenarbeit. Sie können sich auch direkt mit einer E-Mail an die Fachstelle Sozialarbeit wenden unter freiwillig@ kathbern.ch.

Diesen Satz hört man unzählige Male am Tag. Aber wie geht’s mir wirklich? Diese Frage scheuen wir uns oft selbst ehrlich zu beantworten. Und in unserer Gesellschaft fangen wir erst all­ mählich an, über Mental Health zu sprechen. Dabei nehmen ­psychische Erkrankungen immer mehr zu. Im Dock8 können sich Betroffene austauschen.

Psychische Erkrankungen haben in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Gründe da­ für sind nicht selten die gestie­ genen Herausforderungen am Arbeitsplatz, aber auch allge­ meine Krisen wie die Bedrohung durch das Klima oder weltpoliti­ sche Konflikte, die als belastend empfunden werden. Gerade in der dunklen Jahreszeit neigen Menschen dazu, buchstäblich al­ les schwarzzusehen.

offene kirche bern

Wer sich freiwillig engagiert, be­ kommt auch etwas zurück. Das ist nicht nur die positive Bestäti­ gung, die man spürt, wenn man sich für andere engagiert, es ist auch die Gemeinschaft, die hier gelebt wird, und die Beziehun­

«Wi gahts der?»

Kommunikation Katholische Kirche im Kanton Bern Mittelstrasse 6a, 3012 Bern 031 300 33 65

Interessiert?

Kleiner Einsatz – grosse ­Wirkung

Dock8

Katholische Kirche Region Bern Mittelstrasse 6a 3012 Bern 031 300 33 65 Ruedi Heim (Leitender Priester) Patrick Schafer (Pastoralraumleitung) www.kathbern.ch/ pastoralraumregionbern

gen, die daraus erwachsen kön­ nen. Jede Person ist wichtig!

Keine Person soll verloren­ gehen!

Natürlich sollte man ernsthafte psychische Erkrankungen, die eine medizinische Behandlung erfordern, nicht bagatellisieren.

Manchmal hilft aber auch schon das Gespräch, das gegenseitige Zuhören und Verstehen, um die eigenen Ängste einzuordnen, um zu wissen, dass man nicht ­allein ist. Entlastend kann dabei vor allen Dingen die wechsel­ seitige Offenheit wirken.

Naima Ferrante, Salomé Belasso

und Christian Walti bieten mit ihrem «Mental Health Café» ­einen Gesprächsraum, in dem sich B ­ etroffene von psychischen Einschränkungen und deren An­ gehörige offen austauschen können.

Samstag, 9. Dezember, 17.30– 19.30 Dock8, Holligerhof 8, 3008 Bern

Region Bern Agenda

Adventsmusik Unter dem Motto «12:24» ­findet in der Heiliggeistkirche Bern zur Adventszeit erneut der musikalische Advents­ kalender statt. Die Musi­ ker:innen wollen mit ihrem Engagement auch auf die Organisation SOS Méditerranée Schweiz aufmerksam machen.

Vor wenigen Tagen war es wie­ der so weit und wir durften das erste Fensterchen an unserem Adventskalender öffnen. Ob landestypisch mit Schoggi ge­ füllt oder von Hand für seine Liebsten bestückt, ob mit einem ansprechenden Kalenderspruch oder in Teebeutelform, der Ad­ ventskalender ist ein Seelenwär­ mer für Jung und Alt in der dunklen Jahreszeit, verkürzt den Kleinen das Warten auf das

Christkind und erinnert uns dar­ an, gerade in dieser Zeit noch besser aufeinander achtzuge­ ben. Bis ins 19. Jahrhundert reicht die schöne Tradition ­zurück.

Ganz so lange gibt es den musi­ kalischen Adventskalender der offenen kirche bern noch nicht.

Kirchliche Gassenarbeit

Doppelte Freude Mit einer Mitgliedschaft bei der kirchlichen Gassenarbeit können Sie gleichzeitig Ihren Liebsten und Menschen in Not eine Freude machen.

Insbesondere in der kalten Jah­ reszeit geht es für viele Men­ schen in den Innenstädten der Schweiz ums nackte Überleben.

Wer mit offenen Augen durch die Strassen geht, sieht die Not

nun umso deutlicher. In den stadtbekannten Laubengängen – zur Sommerzeit schattenspen­ dende Attraktion für zahlreiche Tourist:innen aus aller Welt – su­ chen die Menschen nun Schutz

Wärmestube für Körper und Seele. Die Anlaufstelle der Gassenarbeit am Sennweg.

Allerdings ist er nach einigen Jahren auch schon zu einer fes­ ten Einrichtung in der Berner Vorweihnachtszeit geworden.

Auch in diesem Jahr erfreuen uns Musiker:innen täglich zur Mittagszeit in der Heiliggeist­ kirche mit ihrem Spiel und möchten zugleich unsere Auf­ merksamkeit auf Menschen ­lenken, die in Not sind.

Von Orgel und Jazz über Klez­ mer und Tango bis hin zu Quer­ flöte und Jodulieder ist für jeden Geschmack etwas dabei. Gön­ nen Sie sich diese kleine musika­ lische Auszeit zur Mittagspause und lassen Sie sich neu an­ stecken von der Freude, die wir gerade in diesen Tagen empfangen und die wir schen­ ken dürfen.

www.offene-kirche.ch

vor eisiger Kälte und durchdrin­ gender Feuchtigkeit. Viele Ber­ ner:innen kennen dieses Bild und reagieren äusserst empa­ thisch auf die Not, der sie teil­ weise tagtäglich begegnen.

So wichtig es ist, Menschen nicht auszugrenzen, sie als Teil unserer Gesellschaft in ihrer Würde ernst zu nehmen, so wichtig ist auch konkrete Hilfe.

Seit 35 Jahren ist die kirchliche Gassenarbeit in diesem Bereich aktiv und leistet wichtige Unter­ stützung. Ein Bereich ist bei­ spielsweise die Bekämpfung der offenen Drogenszene, Ursache und Folge von sozialem Abstieg, von Kriminalität und sexualisier­ ter Gewalt. Das gilt insbesonde­ re für junge Menschen.

Zur Adventszeit sind die Ehren­ amtlichen der Gassenarbeit wie­ der auf den Weihnachtsmärkten unterwegs. Schon mit einer Mit­ gliedschaft kann man die kirch­ liche Gassenarbeit unterstützen.

Oder Sie verschenken eine Mit­ gliedschaft und bereiten da­ durch ihren Liebsten und den Menschen auf der Strasse eine doppelte Freude.

Mehr Informationen: www.gassenarbeit-bern.ch

Fachstellen Haus der Begegnung Mittelstrasse 6a, 3012 Bern 031 300 33 65 www.kathbern.ch/ hausderbegegnung Kirche im Dialog Angela Büchel Sladkovic 031 300 33 42 angela.buechel@kathbern.ch Sekretariat: Doris Disch kircheimdialog@kathbern.ch www.kircheimdialog.ch Ehe Partnerschaft Familie Anita Gehriger anita.gehriger@kathbern.ch, 031 300 33 45 Peter Neuhaus, peter.neuhaus@ kathbern.ch, 031 300 33 44 www.injederbeziehung.ch Fachstelle Sozialarbeit Leitung: Mathias Arbogast 031 300 33 48 Sekretariat: Sonia Muñoz 031 300 33 66 fasa.bern@kathbern.ch Palliative Care, Alters- und Freiwilligenarbeit: Barbara Petersen, 031 300 33 46 Migration und Asyl: Lara Tischler, 031 300 33 47 Sozialberatung Katholische Kirche Stadt Bern Mittelstrasse 6a, 3012 Bern sozialberatung@kathbern.ch 031 300 33 50 Tel. Terminvereinbarung 9–12 Uhr Fachstelle Kind und Jugend Leitung: Andrea Meier, 031 300 33 60 Anouk Haehlen, 031 300 33 58 Rolf Friedli, 031 300 33 59 Sekretariat: Nic Stehle, 031 300 33 43 Fachstelle Religionspädagogik Leitung: Judith Furrer Villa Ausbildungsleiter: Patrik Böhler Zähringerstrasse 25, 3012 Bern 031 533 54 33 religionspaedagogik@kathbern.ch Katholischer Frauenbund Bern frauenbund@kathbern.ch 031 301 49 80 www.kathbern.ch/kfb Jungwacht Blauring Kt. Bern 031 381 76 88, kast@jublabern.ch www.jublabern.ch/­ spielmaterialverleih Pfadi Windrösli sekretariat@windrœsli.ch

pfarrblatt nr. 25 | 23— 23

Agenda Region Bern

Missione cattolica di lingua italiana 3007 Bern Chiesa Madonna degli Emigrati, Bovetstrasse 1 031 371 02 43 www.kathbern.ch/mci-bern www.missione-berna.ch missione.berna@kathbern.ch Missionari Scalabriniani P. Antonio Grasso, P. Enrico Romanò, P. Gildo Baggio Segreteria e permanenza telefonica Orari di apertura Lu 08.30–12.30, pomeriggio chiusura Ma–Ve 08.30–12.30, 14.00–17.00 Elena Scalzo, Elena.Scalzo@kathbern.ch Elisa Driussi, Elisa.Driussi@kathbern.ch Suora San Giuseppe di Cuneo, collaboratrice pastorale Sr. Albina Maria Migliore Diacono Gianfranco Biribicchi gianfranco.biribicchi@kathbern.ch Catechista Maria Mirabelli maria.mirabelli@kathbern.ch Collaboratrice sociale Roberta Gallo, 079 675 06 13 Roberta.Gallo@kathbern.ch Ma, Gio, Ve 15.00–18.30, Me 09.30–13.00 Com.It.Es Berna e Neuchâtel com.it.es.berna@bluewin.ch

Mision católica de lengua española 3072 Ostermundigen, Sophiestrasse 5 c.s. Emmanuel Cerda emmanuel.cerda@kathbern.ch 031 932 16 55 y 078 753 24 20 Bazar: ines530@gmail.com Inés Dörig Bastidas Catequesis: sanchezlicea@me.com Armando Sanchez Mayores: leonorcampero@hotmail.com Leonor Campero Dávila Música: 076 453 19 01, Mátyás Vinczi Sacristanes: 031 932 21 54 Maciel Pinto y Sergio Vázquez Secretaría: 031 932 16 06 nhora.boller@kathbern.ch Social y cursos: 031 932 21 56 elizabeth.rivas@kathbern.ch miluska.praxmarer@ kathbern.ch Misas: 10 h en Ostermundigen, 16 h en Taubenstrasse 4, 3011 Bern 2do y 4to domingo de mes 12:15 h en Kapellenweg 9, 3600 Thun

24 — pfarrblatt nr. 25 | 23

Samstag, 2. Dezember 18.30 Eucharistiefeier in der ­Kirche der MCLI Sonntag, 3. Dezember 1. Advent 09.30 Eucharistiefeier auf ­Italienisch in der Kirche S. Antonius, Bümpliz 11.00 Eucharistiefeier in der ­Kirche der MCLI 18.30 Eucharistiefeier in der ­Kirche der MCLI Samstag, 9. Dezember 18.00 Eucharistiefeier in der ­Kirche Guthirt, ­Ostermundigen 18.30 Eucharistiefeier in der ­Kirche der MCLI Sonntag, 10. Dezember 2. Advent 09.30 Eucharistiefeier auf ­Italienisch in der Kirche S. Antonius, Bümpliz 11.00 Eucharistiefeier in der ­Kirche der MCLI 18.30 Eucharistiefeier in der ­Kirche der MCLI Wochentags Unter der Woche findet jeden Tag um 18.30 die Eucharistie­ feier in der ­Kirche der MCLI statt.

Nuestra agenda y actividades aquí: www.kathbern.ch/mcle/ Viernes 15.00 Exp. del Santísimo 18.30 Rezo del Rosario 19.00 Santa Misa Sábados El 16 de diciembre terminan to­ dos los cursos de catequesis y reiniciarán el 13 de enero.

Curso bíblico, informaciones con el sacerdote Domingo 3 diciembre 1er Adviento. Mercadillo venta de coronas bendecidas 10.00 Misa, Ostermundigen 16.00 Misa, Cripta de la Trinidad Lunes, martes y miércoles 17.30 Vísperas 18.00 Rezo del Rosario El día 15 de diciembre terminan todos los cursos y reiniciarán el 8 enero 2024.

Viernes 8 diciembre 16.30 Preparación al Adviento para niños y jóvenes

Ich habe keine Lust zu warten, und doch …

Ja, ich bin ein ungeduldiger Mensch. Ich möchte meine Ziele am liebsten sofort erreichen.

Ich habe so viele Wünsche und Pläne, und ich mache keinen Hehl daraus, dass es nicht leicht ist, sich auf das Timing anderer Leute verlassen zu müssen. ­Obwohl ich nicht mehr sehr jung bin, habe ich das Gefühl, dass ich die Philosophie der Schnelllebigkeit (Web, Fast Food) ver­innerlicht habe.

Denken Sie nur, es gab eine Zeit in meinem Leben, in der ich glaubte, dass die Zeit zwischen einer Sache und einer anderen «verschwendete Zeit» sei, und wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich sie abgeschafft.

Und doch … und doch ist das Warten genau das, was mein ­Leben und unser Leben besser machen würde. Warten ist Teil des Menschseins, das mehr oder weniger die berühmten neun Monate bis zur Geburt verbrin­ gen muss. Warten ist der Pro­ zess des Lebens, der ein Kind reifen lässt und es erst jung, dann erwachsen und dann alt macht. Warten war irgendwie auch das Handeln Gottes, der

Sábado 9 diciembre Visita al Mercadillo de Navidad en Bregenz. Solo para los ya ­inscritos.

Domingo 10 diciembre 2° Adviento. Mercadillo.

10.00 Misa, Ostermundigen Homenaje a la Virgen de Ca’acupé 12.15 Misa, Thun 16.00 Misa, Berna Martes 12 diciembre Homenaje a la Guadalupana Jueves 14 diciembre 09.45 Pedagogía familiar 17.00 Asamblea Mayores

nach dem biblischen Bericht in der Genesis sechs Tage wartete, bevor er das ganze Schöpfungs­ werk verwirklicht sah.

In diesem Jahr wollen wir lernen, «für uns zu sorgen», und das Warten ist die Grundvorausset­ zung dafür, dass wir für uns selbst, unsere Nächsten, unsere Beziehung zu Gott und die Schöpfung sorgen können. Es beginnt eine neue Adventszeit, die gerade eine Zeit des War­ tens ist, eine Zeit, in der wir uns wieder auf dieses grosse Ge­ schenk Gottes an uns besinnen.

Hier können wir vielleicht auch lernen, auf Gott zu warten, denn oft wenden wir uns an ihn mit der Erwartung, dass er unsere Probleme und Wünsche so schnell wie möglich lösen wird.

Lasst uns also geduldig warten und die Kunst der Fürsorge ­lernen.

Eine gute Reise, Pater Antonio

Per l’agenda completa, ­consultate il mensile «Insieme» e il nostro nuovo sito www.missione-berna.ch.

Puede servirnos para rezar en familia y así prepararnos a la ­venida del Señor en nuestros ­corazones.

Junto con el nacimiento/pese­ bre o Belén, importante en las casas de los cristianos, y el ár­ bol, tradición nórdica pero cada vez más asumida, son todos es­ tos símbolos que ayudan a reco­ nocer el tiempo en que estamos y a la vez adornan nuestros ho­ gares y oficinas.

1 domingo de Adviento

Corona de Adviento Recordad que empieza el Ad­ viento, la corona con sus cuatro velas es un buen signo de espe­ ra en Jesús y un buen recuerdo para nuestro caminar en su bús­ queda.

Prepararos: Viene el Señor

Region Bern Agenda

Missão católica de lingua portuguesa 3012 Bern Zähringerstrasse 25, 3. Stock 031 533 54 40 mclportuguesa@kathbern.ch www.kathbern.ch/missaocatolica Missionário Scalabriniano P. Oscar Gil, oscar.gil@kathbern.ch 031 533 54 41, 079 860 20 08 Padre John-Anderson Vibert 031 533 54 42 anderson.vibert@kathbern.ch Secretária Denise Gilgen-dos Santos Terça-feira das 08.00–12.00/13.30–18.00 Quarta-feira das 08.00–12.00/13.30–18.00 Quinta-feira das 08.00–12.30

Agenda e atividades pastorais Sábado 2. Dezembro 18.00 Santa Missa Igreja St. Martin – Thun 17.00 Santa Missa – Solothurn 20.00 Santa Missa – Interlaken Domingo, 3. Dezembro – 1° Advento 11.30 Santa Missa Igreja St. M ­ aria – Bern 17.00 Santa Missa Será na Crypta Igreja St. Maria/­ Bienne Sábado, 9. Dezembro 18.00 Santa Missa Igreja St. ­Martin/Thun-Festa do Pai Nosso 17.00 Santa Missa Igreja dos ­Jesuítas – Solothurn 20.00 Santa Missa Igreja Heilig­ geist – Interlaken Domingo, 10. Dezembro – 2° Advento 11.30 Santa Missa Igreja St. M ­ aria – Bern 16.00 Santa Missa Igreja St. J­ osef – Gstaad 17.00 Santa Missa Igreja St. ­Maria Bienne Castanhas, Músicas e Cantos No fim de semana, sábado 18.11. em Solothurn, depois da missa, a comunidade reuniu-se na sala da Igreja de Santa Maria, num gesto de fraterno, para de­

Kroatische Mission 3012 Bern Hrvatska katolička misija Bern Kath. Kroaten-Mission Bern Zähringerstrasse 40, 3012 Bern 0041 31 302 02 15 hkm.bern@bluewin.ch www.hkm-bern.ch www.kroaten-missionen.ch Uredovno radno vrijeme Ponedeljak 8–16 Utorak/srijeda 8–11 Kontaktperson Misionar: Fra Gojko Zovko goja.z@bluewin.ch, 079 379 66 66 Suradnica: Kristina Marić kristina.maric@kathbern.ch Vjeroučitelj/Orguljaš: Dominik Blažun dominik.blazun@kathbern.ch

Gottesdienste Bern-Bethlehem, ref. Kirche Eymattstrasse 2b 12.00 Jeden Sonntag Köniz, Kirche St. Josef Stapfenstrasse 25 19.00 Jeden Samstag Biel: Pfarrkirche Christ König Geyisriedweg 31 17.00 Jeden 2. und 4. Sonntag Langenthal, Marienkirche Schulhausstrasse 11 A 09.00 Jeden Sonntag Thun, Marienkirche Kapellenweg 9 14.30 Jeden Sonntag Meiringen, Pfarrkirche Guthirt Hauptstrasse 26 17.00 Jeden 1. Montag 19.30 Jeden 3. Sonntag Interlaken: Heiliggeistkirche Schlossstrasse 6 19.00 Jeden 1. und 3. Mittwoch

gustar de um jantar tradicional preparado com milho-rojões, ar­ roz, batatas e salada como prato ­forte e sobremesas de todos os tipos e sabores. As castanhas com vinho deram o toque espe­ cial. Estiveram famílias de várias comunidades, como de Berna e Bienne, conversando, cantando se divertindo, animadas por Ma­ ciel Pinto e sua banda de jovens.

Parabéns por esta linda iniciativa.

Em Berna a Festa do ­Acolhimento no domingo, 19.11. preparada pelas catequis­ tas Cláudia e Iris, do 1° ano, dei­ xaram uma linda impressão.

Tudo muito bem organizado e delicadamente preparado. Os pais, as famílias e todos os fiéis durante a Eucaristia, deram as boas-vindas a estas novas famí­ lias. Cantos e orações animaram a celebração. Os nossos para­ béns a estas novas catequistas.

Também no domingo, 19.11. as famílias de Bienne es­ tiveram, animadas e motivadas para depois da missa degusta­ rem das castanhas, caldo verde, sobremesas e muitas outras es­ pecialidades portuguesas. O grupo de senhoras, comprome­ tidas na animação, organizaram esta linda confraternização. Du­ rante a degustação um peque­

no grupo de crianças animaram com música tradicional portu­ guesa. Obrigado a todas as pes­ soas pela ajuda, disponibilidade e boa ­fraternidade.

Em Bienne no sábado 9.12. às 11.00 nas escadas da catedral de Solothurn um grupo de crianças da catequese, apresen­ tam músicas de Natal, tradicio­ nais da cultura portuguesa. Irão angariar fundos para as famílias vindas da Síria, Afeganistão e África. Estão todos convidados!

Agradecemos a todos os pais, catequistas, Bruno, Inês Lopes e João Arrobas pela coordenação musical. Desejamos êxito no concerto. Ainda em Bienne no Domingo 10.12. as crianças da catequese coordenadas das ­catequista Cidália e Miriam, apresentarão o Presépio ao Vivo com músicas e canções de Natal.

Em Berna, domingo 17.12. as catequistas preparam tam­ bém todas as crianças para apresentarem o concerto de Natal com o Presépio ao Vivo!

Este ano contamos com o grupo de jovens que a catequista Ma­ nuela está a animar e motivar.

Desejamos a todos um lindo ­encontro e desde já um Bom Natal!

U ono vrijeme: Reče Isus svojim učenicima:

Braćo!

«Kao u dane Noine, tako će biti i Dolazak Sina Čovječjega. Kao što su u dane one – prije potopa – jeli i pili, ženili se i udavali do dana kad Noa uđe u korablju, i ­ništa nisu ni slutili dok ne dođe potop i sve odnije – tako će biti i Dolazak Sina Čovječjega. Dvojica će tadan biti u polju: jedan će se uzeti, drugi ostaviti. Dvije će mljeti u mlinu: jedna će se uzeti, druga ostaviti.

Bdijte, dakle, jer ne znate u koji dan Gospodin vaš dolazi. A ovo znajte: kad bi domaćin znao o kojoj straži kradljivac dolazi, bdio bi i ne bi dopustio potkopati kuće.

Zato i vi budite pripravni, jer u čas kad i ne m ­ islite, Sin Čovječji dolazi.»

Mt 24,37–44

Shvaćate ovaj čas: vrijeme je već da se oda sna prenemo jer nam je sada spasenje bliže nego kad povjerovasmo. Noć poodmače, dan se približi! Odložimo dakle djela tame i zaodjenimo se ­oružjem svjetlosti. Kao po danu pristojno hodimo, ne u pijankama i pijančevanjima, ne u priležništvima i razvratnostima, ne u svađi i ljubomori, nego zaodjenite se Gospodinom Isusom Kristom i, u brizi za tijelo, ne pogodujte požudama.

Rim 13,11–14

pfarrblatt nr. 25 | 23— 25

Agenda Region Bern

Bern Dreifaltigkeit 3011 Bern Taubenstrasse 4 031 313 03 03 www.dreifaltigkeit.ch info@dreifaltigkeit.ch Sekretariat Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr: 08.00–12.00 Mi: 08.00–12.00 /14.00–17.00 Felicitas Nanzer, Pfarreisekretärin Rosina Abruzzese, Administration Jean-Luc Chéhab, Administration 031 313 03 03 Gemeindeleitungsassistentin Jeannette von Moos, 031 313 03 02 Koordinatorin Gaby Bachmann, Theologin 031 313 03 44 Seelsorge Philipp Ottiger, Vikar 031 313 03 18 Antoine Abi Ghanem, Priester 031 313 03 16 Père Raymond Sobakin, Kaplan 031 313 03 10 Thomas Mauchle, Pfarreiseelsorger 031 313 03 20 Pfarrverantwortung Ruedi Heim, Leitender Priester Pastoralraum Region Bern Soziale Gemeindearbeit Nicole Jakubowitz, 031 313 03 41 Eltern-Kind-Treff Angelika Stauffer und Valentine Dick 031 313 03 46 Katechese Philipp Ottiger, Vikar, 031 313 03 18 Angelika Stauffer, 031 313 03 46 Kirchenmusik Kurt Meier, 076 461 55 51 Sakristane Franz Xaver Wernz, 079 445 46 75 Josip Ferencevic, 079 621 63 30 Hauswarte Marc Tschumi Josip Ferencevic 031 313 03 80 Raumreservation reservation@dreifaltigkeit.ch

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Eine gesegnete Adventszeit!

Kollekten

Was erwarten Sie in der Adventszeit? Vergangenes? Ist die Advents­ zeit für Sie eine Zeit der Erinnerung? Ja, das ist die Adventszeit auch.

Wir erleben die Adventszeit als Vorbereitungszeit auf das Weih­ nachtsfest. Jährlich feiern wir die Geburt des Gottessohnes.

Damals hatte ihn das Volk sehnsüchtig erwartet.

Heute haben wir den Vorteil, dass wir wissen: Gott hat seine Verheissung wahrgemacht: Er wurde Mensch!

Advent – Vorbereitung, Erinnerung und zugleich ein Wegweiser in unsere Zukunft. Denn unsere Erwartung wird auch hingelenkt auf die zweite Ankunft unseres Herrn am Ende der Zeiten. Die Frage ist, ob diese Erwartung auf die Wiederkunft Christi auch unser Leben mitbestimmt. Haben wir eine Erwartung, die über unser alltägliches Leben hinausgeht?

So ist der Advent geprägt von Erinnerung, von Vorfreude und viel­ leicht von unsicherer Erwartung.

An jedem Adventssonntag wird eine weitere Kerze angezündet.

Es wird immer heller. Unsere Vorfreude auf die Ankunft Jesu Christi darf wachsen. Der verzierte Adventskranz aus grünen Zweigen und mit Kerzen ist ein Zeichen der Hoffnung: Jesus Christus kommt!

2./3. Dezember Universität Freiburg i. ​Ue. Die Kollekte ist für die Universi­ tät Fribourg bestimmt.

Die Spende unterstützt konkrete Projekte, insbesondere Studien­ gänge in Ethik für Studierende aller Fakultäten und ein Pro­ gramm zur nachhaltigen Ent­ wicklung.

9./10. Dezember Allani Kinderhospiz Die Kollekte kommt dem Allani Hospiz zugute. Der Verein Allani hat das Ziel, Kindern mit einer lebenslimitierenden Diagnose und ihren Familien ein Zuhause auf Zeit zu bieten, um sie zu ent­ lasten.

Unsere Verstorbenen

Eine gesegnete Adventszeit!

Thomas Mauchle, Pfarreiseelsorger Unsere Gottesdienste/ Beichtgelegenheiten/Anlässe: Samstag, 2. Dezember 09.15 Eucharistiefeier 15.00 Beichtgelegenheit mit Philipp Ottiger 16.30 Eucharistiefeier Sonntag, 3. Dezember 1. Advent 08.00 Eucharistiefeier 11.00 Eucharistiefeier 20.00 Eucharistiefeier Montag, 4. Dezember 06.45 Eucharistiefeier mit P. Leonard Onuigbo Dienstag, 5. Dezember 06.45 Eucharistiefeier 08.45 Eucharistiefeier Mittwoch, 6. Dezember 14.30 Eucharistiefeier 18.30 Ökumenischer Gottesdienst mit Thomas Mauchle Donnerstag, 7. Dezember 16.30 Beichtgelegenheit mit Antoine Abi Ghanem 18.00 Rorategottesdienst Freitag, 8. Dezember Mariä Empfängnis 06.45 Eucharistiefeier 09.30 Morgenmesse zweisprachig/bilingue 18.30 Abendmesse

Silvio Caggia, 3007 Bern verstorben am 18. November Gott schenke ihm die ewige Ruhe!

Samstag, 9. Dezember 09.15 Eucharistiefeier 15.00 Beichtgelegenheit mit Philipp Ottiger 16.30 Eucharistiefeier Sonntag, 10. Dezember 2. Advent 08.00 Eucharistiefeier 11.00 Eucharistiefeier 20.00 Eucharistiefeier Montag, 11. Dezember 06.45 Eucharistiefeier mit P. Williams Ezeh Dienstag, 12. Dezember 06.45 Eucharistiefeier 08.45 Eucharistiefeier Mittwoch, 13. Dezember 06.00 Roratefeier Katechese 14.30 Eucharistiefeier Donnerstag, 14. Dezember 16.30 Beichtgelegenheit mit Philipp Ottiger 18.00 Rorategottesdienst Freitag, 15. Dezember 06.45 Eucharistiefeier 08.45 Eucharistiefeier

3. Dezember, 17.00 Adventssingen Offenes Singen und Adventstexte mit Dominik Nanzer

Jahrzeitmessen

Am Sonntag, 3. Dezember fin­ det um 16.00 unsere Samich­ lausfeier in der Rotonda der Dreifaltigkeit statt, mit anschlies­ sendem gemütlichem Beisam­ mensein.

4. Dezember, 09.15 Jahrzeit für Leticia Paras 6. Dezember, 14.30 Jahrzeit für Ruth Spahni 12. Dezember, 08.45 Jahrzeit für Estelita Paras

8. Dezember, 09.30 Gesänge der Frauenschola zum Fest Mariä Empfängnis.

Leitung und Orgel: Kurt Meier 9. Dezember, 16.30 Die Choral-Schola singt das Pro­ prium vom zweiten Adventsonn­ tag und die dritte Choralmesse im Wechsel mit der Gemeinde.

Leitung und Orgel: Kurt Meier 15. Dezember, 18.00 Musik von G. Fauré und J. B. Hilber: Matthias Müller, Te­ nor; David Zürcher, Bass; Kurt Meier, Orgel Der Samichlaus besucht die Pfarrei Dreifaltigkeit

Region Bern Agenda

Herzlich willkommen!

Dreif-Treff am Samstag Nach dem 16.30-Gottesdienst sind Sie herzlich zum günstigen Abendessen willkommen – so können wir die Gemeinschaft weiterpflegen.

Die nächsten Daten sind: 9. Dezember und 23. Dezember Pfarrei-Café Sonntag, von 08.45–11.00 Dienstag, von 09.15–10.30 jeweils im Saal des Pfarramts Voranzeige Versöhnungsfeier Am Mittwoch, 20. Dezember, ­laden wir Sie um 14.30 oder um 18.30 zur persönlichen und ge­ meinschaftlichen Versöhnungs­ feier als Vorbereitung auf das Weihnachtsfest ein.

Berne Paroisse de langue française 3011 Berne Rainmattstrasse 20 031 381 34 16 cure.francaise@cathberne.ch www.kathbern.ch/berne Basilique de la Trinité Taubenstrasse 4–6 Centre paroissial Sulgeneckstrasse 13 Oratoire du Christ-Sauveur Centre paroissial (1er étage) Secrétaire Marie-Annick Boss Lundi–vendredi 08.30–11.30 Et permanence téléphonique Coordination de la paroisse Gaby Bachmann, coordonnatrice Ruedi Heim, prêtre-modérateur de la charge pastorale Equipe pastorale Père Antoine Abi Ghanem, prêtre auxiliaire Père Raymond Sobakin, prêtre auxiliaire Marianne Crausaz, Animatrice pastorale Assistante sociale Nicole Jakubowitz 031 313 03 41

Nachmittagstreff Dezember Dienstag, 12. Dezember, 15.00 in der Rotonda Thema: Wie die Jungfrau zum Kind kam Referat von Prof. tit. Dr. Gregor Emmenegger «Christliche Glaubensaussagen werden heute von vielen Gläubi­ gen selbstverständlich losgelöst von einem naturwissenschaftli­ chen Hintergrund gedeutet. […]

Doch religiöse Vorstellungen sind durch den Kontext geprägt, in welchem sie entstanden sind.

Dazu gehören auch Naturphilo­ sophie und Heilkunde.»

Wo ist ein solcher Einfluss fest­ stellbar? Was bedeutet das für unsere Glaubensinhalte?

Eucharisties 1er dimanche de l’Avent Samedi 2 décembre 18.00 Eucharistie Dimanche 3 décembre 09.30 Eucharistie Intention de messe: Brigitte Angéline Ngono et parents défunts Collecte: Université de Fribourg Mardi 5 décembre 09.15 Eucharistie à la crypte, suivie du café Jeudi 7 décembre 09.15 Eucharistie à la crypte Immaculée Conception de la Vierge Marie Vendredi 8 décembre 09.30 Eucharistie bilingue 2e dimanche de l’Avent Samedi 9 décembre 18.00 Eucharistie Dimanche 10 décembre 09.30 Eucharistie et éveil à la foi Participation du Chœur africain. Collecte: aide au développement Mardi 12 décembre 09.15 Eucharistie à la crypte, suivie du café Mercredi 13 décembre 11.00 Eucharistie des seniors, des personnes proches de la retraite et des aînés, à la crypte

Wir suchen Sie! Der Dreif-Treff ist ein Ort der Begegnung. Dort geniessen wir jeweils am Samstag, nach dem Gottesdienst, zusammen ein einfaches, kos­ tengünstiges Abendessen. So dürfen wir die Gastfreundschaft und Gemeinschaft auch nach dem Gottesdienst weiter (er-)leben. Frauen und Männer kochen in Gruppen für 20 bis 30 Gäste und servieren das Menu.

Wir suchen Personen, die gerne beim Kochen und Servieren helfen ­würden. Und wenn Sie lieber koordinieren und planen, wäre auch diese Aufgabe zu besetzen. Wir freuen uns sehr auf Verstärkung für diese Treffen, die immer wieder schöne Begegnungen möglich ­machen! Sie werden Teil eines Teams, das viel Freude weitergibt!

Melden Sie sich bitte im Sekretariat für weitere Auskünfte oder unter info@dreifaltigkeit.ch.

Jeudi 14 décembre 09.15 Eucharistie à la crypte 18.00 Célébration pénitentielle

Mardi 5 décembre, 19.00 Père Antoine Abi Ghanem Salle paroissiale

Eucharisties de Noël Dimanche 24 décembre 21.30 Eucharistie de la Nuit de Noël avec participation du Chœur St-Grégoire Lundi 25 décembre 9.30 Eucharistie

Autour de la Parole

Nous a quittés Jeanne Progin

Vie de la paroisse Chapelet pour la paix, 14.30, suivi de l’adoration du Saint-Sacrement, 15.00–16.00, oratoire Tous les jours, du dimanche 3 au dimanche 24 décembre Sauf le vendredi: adoration toute la journée, basilique (crypte) Catéchèse (5e –6e) Samedi 2 décembre, 10.00 Teens4Unity – Gen Verde Samedi 2 décembre Récollection de l’Avent La Pénitence Un style de vie chrétienne

Mercredi 6 décembre, 14.45 Groupe de partage M. Zundel Mercredi 7 décembre, 19.15 Repas de Noël des ainé·e·s Mercredi 13 décembre, 11.00 Eucharistie à la crypte Quel plaisir de pouvoir vous re­ cevoir pour le traditionnel repas de Noël. Nous vous rendons at­ tentif que cette année le repas a lieu à midi. Nous vous invitons à venir à 11.00 à la crypte pour l’Eucharistie qui ouvre cette journée festive, suivie du repas qui sera servi à la salle parois­ siale. Toutes les personnes re­ traitées sont invitées à ce repas festif. Ne dites pas, je suis trop jeune ou ce n’est pas ma place, chaque présence est un cadeau pour son prochain. Un moment particulier de convivialité et de solidarité qui nous invite à pré­ parer et à vivre Noël dans un ­esprit de fraternité.

Belle entrée dans le temps de l’Avent !

Que ce temps soit pour vous bénédiction et lumière dans ­l’attente de Noël. pfarrblatt nr. 25 | 23— 27

Agenda Region Bern

Bern Bruder Klaus 3006 Bern Segantinistrasse 26a 031 350 14 14 www.kathbern.ch/bruderklausbern bruderklaus.bern@kathbern.ch Pfarreileitung/Seelsorge Pfarrer Dr. Nicolas Betticher 079 305 70 45 Für Notfälle 079 408 86 47 Sekretariat/Social-Media Ivonne Arndt 031 350 14 14 Arturo Albizzati Celeste Quirantes (Lernende) 031 350 14 39 Raumvermietungen Malgorzata Berezowska-Sojer 031 350 14 24 Katechese Pfarrer Dr. Nicolas Betticher 079 305 70 45 Seniorenarbeit Pfarrer Dr. Nicolas Betticher 079 305 70 45 Hausmeister:in/Sakristan:in Goran Zubak 031 350 14 11 Magally Tello 031 350 14 30 Henok Teshale 031 350 14 30 Kirchenmusik Nikolina Pinko 078 606 74 41 Eltern-Kind-Treff Jeanette Jost 031 351 08 11 Sozialberatung Lucia Flury Rahel Stäheli Elizabeth Rivas sozialberatung@kathbern.ch 031 300 33 50 Mittelstrasse 6a 3012 Bern

Der Samichlaus kommt mit seinem Eseli Samstag, 2. Dezember, 15.00, Kirchenvorplatz

Ab 15.00 sind alle Kinder zum Eselreiten auf dem Kirchenvorplatz eingeladen und ab 18.00 verteilt der Samichlaus Geschenke an alle Kinder.

Wir freuen uns auf euch alle!

28 — pfarrblatt nr. 25 | 23

Samstag, 2. Dezember 10.30 Adoration und Eucharistiefeier (Krypta) in polnischer Sprache mit P. Maksym Podhajski 16.15 Eucharistische Anbetung mit Pfr. Nicolas Betticher 17.00 Familiengottesdienst (Eucharistiefeier) mit Pfr. Nicolas Betticher, Eselreiten und Besuch des Samichlaus Sonntag, 3. Dezember 1. Advent 09.30 Eucharistiefeier in englischer Sprache mit Fr. John Paul (vorab um 09.00 Beichtgelegenheit) 11.00 Eucharistiefeier in deutscher Sprache mit Pfr. Nicolas Betticher Gedächtnis für Paul Bischof 11.00 Eucharistiefeier in philippinischer Sprache mit Pater Antonio Enerio (Krypta) 12.30 Eucharistiefeier in polnischer Sprache mit P. Maksym Podhajski Montag, 4. Dezember 18.00 Rosenkranz in englischer Sprache Dienstag, 5. Dezember 18.45 Betrachtendes Rosenkranzgebet (Krypta) Mittwoch, 6. Dezember 08.40 Rosenkranzgebet (Krypta) 09.15 Eucharistiefeier (Krypta) mit Pfr. Nicolas Betticher 19.30 Adoray-Lobpreis-Gottesdienst für Jugendliche und junge Erwachsene (Krypta) Freitag, 8. Dezember 18.00 Eucharistiefeier (Krypta) mit P. Maksym Podhajski Jahrzeit für Mathilde Zumsteg 18.00 Eucharistische Anbetung (Exerzitien im Advent) in polnischer Sprache mit P. Lukasz Szydelko 19.00 Roratemesse (Exerzitien im Advent) in polnischer Sprache P. Lukasz Szydelko Samstag, 9. Dezember 10.00 Eucharistische Anbetung (Exerzitien im Advent) in polnischer Sprache P. Lukasz Szydelko 11.00 Eucharistiefeier (Exerzitien im Advent) in polnischer Sprache

mit P. Lukasz Szydelko und P. Maksym Podhajski 16.15 Eucharistische Anbetung mit Pfr. Nicolas Betticher 17.00 Eucharistiefeier mit Pfr. Nicolas Betticher Jahrzeit für Wilhelm und Hedwig Meile-Welti und Alice Studer Sonntag, 10. Dezember 2. Advent 09.30 Eucharistiefeier in englischer Sprache mit Fr. Ignatius Okoli (vorab um 09.00 Beichtgelegenheit) 11.00 Eucharistiefeier in deutscher Sprache mit Pfr. Nicolas Betticher 12.30 Eucharistiefeier (Exerzitien im Advent) in polnischer Sprache mit P. Lukasz Szydelko und P. Maksym Podhajski Montag, 11. Dezember 18.00 Rosenkranz in englischer Sprache Dienstag, 12. Dezember 18.45 Betrachtendes Rosenkranzgebet (Krypta) Mittwoch, 13. Dezember 08.40 Rosenkranzgebet (Krypta) 09.15 Eucharistiefeier (Krypta) mit Pfr. Nicolas Betticher 14.30 Adventsfeier für Senior:innen (Krypta) mit Pfr. Nicolas Betticher Freitag, 15. Dezember 18.00 Eucharistiefeier (Krypta) mit P. Maksym Podhajski 19.00 Roratemesse (Krypta) in polnischer Sprache mit P. Maksym Podhajski Wir nehmen Abschied von † Simone Stöckli-Betticher † Theresia Wyder-Lex Katechesenachmittag Samstag, 2. Dezember, 14.00, Pfarreizentrum Nach dem Religionsunterricht findet um 17.00 ein Familien­ gottesdienst statt. Alle Gemeindemitglieder sind herzlich einge­laden. Bei Abwesenheit: Bitte abmelden unter Nummer 079 305 70 45. Wir freuen uns auf den gemeinsamen ­Nachmittag.

Samichlaus-Familienbesuch Dienstag, 5. Dezember Mittwoch, 6. Dezember Der Samichlaus wird am 6. und 7. Dezember die angemeldeten

Familien unserer Pfarrei besuchen. Wir bitten die Familien, ihre Kinder auf einen würdigen Empfang von St. Nikolaus vorzubereiten und die Gaben bereitzuhalten. Wir sind Ihnen dankbar für eine Geldspende für die vielfältigen Aktivitäten unserer Pfarrei. Ein kleiner Teil der Spende hilft aber auch, die Unkosten zu decken.

Für unsere Senior:innen Jass-Gruppe Mo., 4. Dezember, 14.00 Tai-Chi für Anfänger:innen Do., 7. und 14. Dezember, 15.30 Adventsfeier für Senior:innen Mittwoch, 13. Dezember, 14.00, Krypta Alle Jahre wieder – und mit Herz und Seele – gestalten wir eine spezielle Adventsfeier für Senior:innen in der Pfarrei Bruder Klaus. Wollen Sie sich mit Musik, Gedichten oder Geschichten einbringen? Dann freuen wir uns, wenn Sie am 13. Dezember bei unserer Adventsfeier für ­Senior:innen in der Krypta vorbeikommen würden!

Aktivitäten im Weihnachtszelt Bruder Klaus Samstag, 2. Dezember Besuch des Samichlaus, ­Glühwein, vor und nach dem Gottesdienst Eselreiten Sonntag, 3. Dezember Verkauf von polnischen ­Spezialitäten, Kerzenverkauf Samstag, 9. Dezember Ukrainische Delikatessen Sonntag, 10. Dezember Verkauf von philippinischen ­Spezialitäten, Kerzenverkauf Samstag, 16. Dezember Waffelverkauf unserer Ministrant:innen, ukrainische ­Delikatessen Sonntag, 17. Dezember Verkauf von Spezialitäten der englischen Sprachgemeinschaft, Kerzenverkauf Sonntag, 24. Dezember Frohe Weihnachten!

Glühwein im Weihnachtszelt, Kerzenverkauf Montag, 25. Dezember Frohe Weihnachten!

Glühwein im Weihnachtszelt

Region Bern Agenda

Bern St. Marien 3014 Bern Wylerstrasse 24 www.marienbern.ch Sekretariat Izabela Géczi Franziska Baldelli 031 330 89 89 marien.bern@kathbern.ch Sekretariats-Öffnungszeiten Di 09.00–12.00/13.00–16.30 Mi 09.00–11.30 Do 09.00–11.30 Fr 09.00–12.00/13.00–16.00 In Schulferienzeit: Di, Do 10.00–12.00 Seelsorge / Theolog:innen André Flury, Gemeindeleiter andre.flury@kathbern.ch 031 330 89 85 Simone Di Gallo simone.digallo@kathbern.ch 031 330 89 87 Josef Willa josef.willa@kathbern.ch 031 330 89 88 Eltern- / Kind-Arbeit Anja Stauffer anja.stauffer@kathbern.ch 031 330 89 86 Religionsunterricht Fabienne Bachofer fabienne.bachofer@kathbern.ch 031 330 89 84 Brigitte Stöckli brigitte.stoeckli@kathbern.ch 031 330 89 84 Mirjam Portmann 031 330 89 89 Sozialarbeit Stéphanie Meier stephanie.meier@kathbern.ch 031 330 89 80 Sakristan Ramón Abalo 031 330 89 83

Samstag, 2. Dezember 14.00-18.00 Adventsmärit Sonntag, 3. Dezember 09.30 Ökumenischer Gottesdienst mit Chinderchile, Kommunionfeier mit ­Martin Ferrazzini und ­André Flury 10.00–11.30 Adventsmärit Montag, 4. Dezember 15.00 Café Mélange 16.30 Rosenkranzgebet Mittwoch, 6. Dezember 09.00 Eltern-Kind-Treff 17.00 Fiire mit de Chliine: Der Samichlous chunt! Im Hof der Pfarrei St. Marien oder – falls Sie es ihm gesagt haben – zu Hause.

Donnerstag, 7. Dezember 09.30 Gottesdienst Freitag, 8. Dezember 09.00 Eltern-Kind-Treff Samstag, 9. Dezember 18.00 Gottesdienst mit Simone Di Gallo Sonntag, 10. Dezember 09.30 Gottesdienst mit Simone Di Gallo 17.30 Nachklang – Musik · ­Poesie · Kunst · Wort, mit Marc Fitze (Musik), ­Simone Di Gallo (Wort) Zum internationalen Tag der Menschenrechte

Das wunderbare Licht der Roratefeier am 13. Dezember.

Gerade wenn es finster ist, wenn es in unserer Welt völlig verrückt zu- und hergeht und wir uns um die Zukunft sorgen, sind Sehnsuchtsorte wichtig und geben uns Kraft: Da, wo wir uns besinnen können, Kraft erfahren und zur Ruhe kommen.

Da, wo wir offene, herzliche ­Gemeinschaft erfahren.

Da, wo wir spüren, welche Kraft uns der Glaube gibt.

Da, wo wir dem weihnachtlichen Licht entgegengehen.

Geniessen Sie nach dem Einkauf einen Kaffee und hausgemachte Köstlichkeiten an unserem Adventsmärit. Der Erlös geht auch in diesem Jahr wieder an eine gemeinnützige Organisation – den Verein Surprise. Surprise, übrigens ebenfalls im Nordquartier heimisch, ermöglicht gesellschaftliche Teilhabe und sensibilisiert zu Themen wie Armut und Ungleichheit.

Wir freuen uns auf Ihren und ­euern Besuch!

Wir wünschen Ihnen eine hoffnungsstarke Adventszeit und freuen uns auf alle Begegnungen mit Ihnen.

André Flury und Pfarreiteam

Erster Advent mit Adventsmärit

De Samichlous chunnt Fiire mit de Chline 6. Dezember 17.00 Pfarreihof St. Marien

Sehnsuchtsorte

Montag, 11. Dezember 16.30 Rosenkranzgebet Mittwoch, 13. Dezember 09.00 Eltern-Kind-Treff 12.00 Mittagstisch, Zäme ässe 17.30 Roratefeier Gestaltet von Kindern der 2. bis 4. Religionsunterrichtsklasse, mit Brigitte Stöckli, Fabienne Bachofer und André Flury Freitag, 15. Dezember 09.00 Eltern-Kind-Treff Mehr unter: marienbern.ch

Im ökumenischen Gottesdienst dürfen wir die Adventszeit und gleich auch noch neue Ministrant:innen willkommen heissen!

Wir freuen uns darauf!

Beim Adventsmärit der Hand­ arbeitsgruppe St. Marien gibt es dieses Wochenende, wunder­ bare Sachen zu entdecken und das gemütliche Zusammensein zu geniessen: Fleissig wurde auch in diesem Jahr wieder gestrickt, produziert und hergestellt! Von Türkränzen, Gestecken über Bébéfinkli und Wollsocken hin zu Decken und Topflappen – alles ist in Hand­ arbeit und mit Liebe entstanden.

Menschenrechte Der Nachklang widmet sich mit Musik (Marc Fitze) und Wort ­(Simone Di Gallo) dem Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember, 17.30–18.10, Marienkirche.

Roratefeier Eine eindrucksvolle Roratefeier für alle Generationen mit einmalig schönem Licht in der Marienkirche: 13. Dezember, 17.30– 18.00, anschliessend sind alle eingeladen zu Punsch und Zusammensein draussen am Feuer. pfarrblatt nr. 25 | 23— 29

Agenda Region Bern

Pfarreien Bern-West Bümpliz St. Antonius 3018 Bern Burgunderstrasse 124 031 996 10 80 antonius.bern@kathbern.ch www.kathbern.ch/bernwest

Bethlehem St. Mauritius 3027 Bern Waldmannstrasse 60 031 990 03 20 mauritius.bern@kathbern.ch www.kathbern.ch/bernwest Team Bern-West Seelsorgerliche Notfälle Ausserhalb der Bürozeiten: 079 395 27 70 Pfarrer (St. Mauritius) Ruedi Heim (ruh) 031 990 03 22 Theolog:innen (St. Antonius) Karin Gündisch (kg) 031 996 10 86 Christina Herzog (ch) 031 996 10 85 Viktoria Vonarburg (vv) 031 996 10 89 Jugend-, Katechese- und Familienarbeit (St. Mauritius) Romeo Pfammatter, 031 990 03 27 Kathrin Ritler, 031 990 03 21 Patricia Walpen, 031 990 03 24 Sozial- und Beratungsdienst (St. Mauritius) Isabelle Altermatt, 031 996 10 84 Franziska Eggenberg, 031 990 03 23 Sekretariat (St. Antonius) 031 996 10 80 Regula Herren Beatrix Perler Therese Sennhauser (Buchhaltung) Andrea Westerhoff Bürozeiten: Mo–Fr 09.00–11.30 Mi 13.30–15.30 Sakristane Antony Peiris 031 996 10 92 Chantal Reichen 031 996 10 87 Branka Tunic 031 996 10 90

30 — pfarrblatt nr. 25 | 23

Gottesdienste Bümpliz

Gottesdienste Bethlehem

Sonntag, 3. Dezember 1. Advent 09.30 Messa di lingua Italiana 11.00 Eucharistiefeier (vv, ruh) mit den Anthony Singers Dienstag, 5. Dezember 12.00 Ökumenisches Friedensgebet Bern-West ref. Kirche Bümpliz Mittwoch, 6. Dezember 14.30 Eucharistiefeier (ruh) Nach dem Gottesdienst findet der Advents­ nachmittag der Seniorengruppe statt.

18.30 Roratefeier (vv) mit Mitgliedern der ­Lektorengruppe Donnerstag, 7. Dezember 10.00 Kommunionfeier (ch) Domicil Baumgarten Freitag, 8. Dezember Mariä Empfängnis 09.15 Eucharistiefeier (ruh) 18.30 Ökumenisches Abendgebet in der Adventszeit «Fürchte dich nicht!»

Methodistische Matthäus-Kapelle Samstag, 9. Dezember 17.00 Eucharistiefeier (ruh) St. Nikolaus Gottesdienst Jahrzeit für Klaus Dietrich Meyer mit Emma Schreibweis, Gesang Sonntag, 10. Dezember 2. Advent 09.30 Messa di lingua Italiana 11.00 Eucharistiefeier (ruh) Ab 10.30 Stand der Solidaritätsgruppe auf dem Kirchenplatz Dienstag, 12. Dezember 12.00 Ökumenisches Friedensgebet Bern-West ref. Kirche Bümpliz Mittwoch, 13. Dezember 18.30 Roratefeier (vv) Mit Vorstandsmitgliedern der ehemaligen ­Frauengemeinschaft St. Antonius Freitag, 15. Dezember 09.15 Kommunionfeier (kg) 18.30 Ökumenisches Abendgebet in der Adventszeit «Fürchte dich nicht!»

Methodistische Matthäus-Kapelle

Samstag, 2. Dezember 17.00 Eucharistiefeier (vv, ruh) mit den Anthony Singers Jahrzeit für Res Pärli Anschliessend Bazar der Solidaritätsgruppe mit Reisebericht aus Zimbabwe und anschl. Imbiss.

Sonntag, 3. Dezember 1. Advent 09.30 Eucharistiefeier (vv, ruh) mit den Anthony Singers, Anschliessend Bazar der Solidaritätsgruppe mit Reisebericht aus Zimbabwe und Suppenessen Dienstag, 5. Dezember 09.15 Kommunionfeier (kg) Mittwoch, 6. Dezember 06.15 Roratefeier (ruh) Musik: Rolf Frei ­(Querflöte) Donnerstag, 7. Dezember 14.00 Eucharistiefeier (ruh) anschliessend Z‘Vieri der Senioren- und Frauengruppe St. Mauritius 18.00 Ökumenisches Friedensgebet Bern-West ref. Kirche Bethlehem Sonntag, 10. Dezember 2. Advent 09.30 Eucharistiefeier (ruh) mit dem Frauenchor und Kantor Felix Zeller Dienstag, 12. Dezember 09.15 Kommunionfeier (ch) Mittwoch, 13. Dezember 06.15 Roratefeier (ch) Donnerstag, 14. Dezember 18.00 Ökumenisches Friedensgebet Bern-West ref. Kirche Bethlehem

Abschied Wir haben Abschied genommen von Zaccaria »Bruno» Bassi.

Unsere Gebete und Gedanken begleiten die Angehörigen.

Veranstaltungen Bümpliz Montag, 4. Dezember 19.00 Wunder der Stille Krypta St. Antonius Ohne Anmeldung, für Fragen wenden Sie sich an Magdalena Zysset (mazysset@bluewin.ch).

Mittwoch, 6. Dezember 15.30 Adventsnachmittag der Seniorengruppe SA Pfarreiheim St. Antonius nach der Eucharistiefeier 19.15 Rosenkranzgebet Krypta St. Antonius Donnerstag, 7. Dezember 12.00 Mittagstisch Bern-West Saal St. Antonius Anmelden bis Dienstag bei Chantal Reichen (Tel. 031 996 10 87) 17.00 Sprechtisch für Männer Cafeteria St. Antonius Freitag, 8. Dezember 18.30 Gast des Monats mit Gülten Sezer Pfarreiheim St. Antonius Samstag, 9. Dezember 15.00 Treffpunkt Advent Pfarreiheim St. Antonius Sonntag, 10. Dezember 10.30 Stand der Solidaritätsgruppe Kirchplatz St. Antonius Mittwoch, 13. Dezember 19.15 Rosenkranzgebet Krypta St. Antonius Donnerstag, 14. Dezember 12.00 Mittagstisch Bern-West Saal St. Antonius Anmelden bis Dienstag bei Chantal Reichen (Tel. 031 996 10 87).

17.00 Sprechtisch für Männer Cafeteria St. Antonius

Veranstaltungen Bethlehem Samstag, 2. Dezember 18.00 Bazar der Solidaritätsgruppe mit Reisebericht aus Zimbabwe, anschl. Imbiss Pfarreizentrum Mauritius Sonntag, 3. Dezember 10.30 Bazar der Solidaritätsgruppe mit Reisebericht aus Zimbabwe und Suppenessen Pfarreizentrum Mauritius Mittwoch, 6. Dezember 13.30 Gemütliches Beisammensein Pfarreizentrum Mauritius Donnerstag, 7. Dezember 15.00 Adventsfeier der Frauenund Seniorengruppe mit Z‘Vieri (nach der Eucharistiefeier) Pfarreizentrum Mauritius

Region Bern Agenda

Dienstag, 12. Dezember 12.15 Ökumenisches Mitenand-ässe im ref. Kirchgemeindehaus Bethlehem Mittwoch, 13. Dezember 13.30 Gemütliches Beisammensein im Pfarreizentrum Mauritius Donnerstag, 14. Dezember 09.00 Eltern-Kind-Treff Momo Pfarreizentrum Mauritius

Am Mittwoch, 6. Dezember und am Mittwoch, 13. Dezember finden in beiden Kirchen Roratefeiern statt.

Feiern wir gemeinsam, wie sich das Licht in der Dunkelheit ausbreitet. Danach sind alle zu Tee und Guetzli im Pfarreiheim eingeladen.

Die zweite und letzte Roratefeier in St. Antonius am 13. Dezember wird zusammen mit Vorstandsmitgliedern der ehemaligen Frauengemeinschaft von St. Antonius gestaltet. In dieser Feier übergeben die Frauen auch ihre Krippenfiguren, die jahrelang die Krypta in der Weihnachtszeit schmückten, dem Katechese­ team. Die Lehrpersonen und Kinder mögen sich an ihrem ­Gebrauch freuen. Im Anschluss sind alle zu Tee und Guetzli/Lebkuchen eingeladen.

St. Antonius, um 18.30

St. Mauritius, um 06.15

Die erste Roratefeier in St. Antonius am 6. Dezember wird zusammen mit Mitgliedern der Lektorengruppe gestaltet. «­Tauet Himmel, von oben, ihr Wolken, regnet den Gerechten: Es öffne sich die Erde und sprosse den Heiland hervor.» –

Bei Kerzenlicht, meditativer Musik und inspirierenden Texten das Dunkel gestalten. Anschliessend beim Frühstück zusammensitzen und sich stärken für den Tag. – Frühschichten in ­einem anderen Sinne.

Roratefeiern

Gast des Monats

Treffpunkt Advent

Türkischer Abend

Auf was wartest du?

Worauf freust du dich?

Am Samstag, 9. Dezember, von 15.00–18.00, treffen wir uns im Pfarreiheim St. Antonius, Bern Bümpliz.

Es warten interessante Ateliers zu den Themen «Zeit» und «Stille» auf dich. Wir verzieren Lebkuchen und gestalten Adventskalender.

Das ein oder andere Rätsel ist zu lösen!

Vielleicht kommt ja auch noch Besuch mit einem Sack voll ­feiner Sachen drin …

Bring doch deine ganze Familie mit! kathrin.ritler@kathbern.ch Wir freuen uns auf euch!

Das Team Bern-West

Am Freitag, 8. Dezember, begrüssen wir Gülten Sezer herzlich, die für einen kulturellen Austausch in die Schweiz anreist. Nach einem einfachen ­Essen aus ihrer Region wird sie über ihr Leben erzählen.

Sie ist als Mädchen in einem kleinen Dorf aufgewachsen, hat geheiratet und vier Kinder grossgezogen. Sie wird über ihr Leben und ihren Alltag erzählen.

Dabei spielt ihr Glaube eine wichtige Rolle. Sie gehört dem Islam an. Auf dem Lebensweg eines Menschen verändert sich der Mensch, nicht die Religion.

Gespannt hören wir von Gülten, wie sie mit dem Islam gewachsen ist, was sie im Glauben gestärkt und fürs Leben unterstützt hat.

18.30: Essen in der Cafeteria 19.30: Gespräch mit unserem Gast

Anderssprachige Gemeinschaften www.kathbern.ch/missionen

English Speaking Community

Polnisch

Malayalam

Tamilisch

Dr. iur. Karin Stauffer-Wüest 031 556 34 11. Church Service: Bruder Klaus Church, Ostring 1a, 3006 Bern: Every Sunday Confessions at 09.00 a.m., Mass at 09.30 a.m. Mass on Holy Days of obligation at 06.30 p.m. in the Church

P. Maksym Podhajski, +41 79 627 85 61, maksym.podhajski@gmail.com.

Kirche Bruder Klaus, Ostring 1a, Bern: Jeden Sonntag im Monat Gottesdienste, 12.30

Syro-malabarischer Ritus: Pater Akhil Mathew Jose Mlavil Ch. de l’Abbé-Freeley 18, 1700 Fribourg, 078 238 28 22 Kirche St. Antonius, Bümpliz: 17.00, jeden 3. Sonntag im M ­ onat Syro-malankarischer Ritus: Father Joseph Kalariparampil OSFS Kirche St. Josef, Köniz: 17.00, jeden 2. Sonntag im ­Monat

Pfr. Soosaithasan Douglas Kirche St. Michael, Wabern: Sakristan: R. Jeeva Francis, 077 972 69 01 Eucharistiefeiern, 16.30, jeden 2. und 5. Sonntag Pfarrei St. Josef, Köniz: Sakristan: S. Pakkiyanathan, 031 731 36 59 18.00, jeden 4. Sonntag

Slowakisch

Postfach, 3073 Gümligen Krypta der Christkatholischen Kirche, Rathausgasse 2, 3011 Bern: 11.45, jeden 1. und 3. Sonntag

Marian Mass «in honour of our Blessed Virgin Mary»: Missione cattolica italiana, Bovetstrasse 1, 3007 Bern: Every first Saturday of the month (July and ­August no Mass). Time: 04.30 p.m. Holy Rosary/Holy Eucharist 05.00 p.m. Holy Mass. Priest Presider: Dominican from Fribourg.

Philippine Catholic Mission Switzerland Fr. Julipros Dolotallas, SVD, 078 657 06 94, pcmch.chaplaincy@yahoo.com.

Krypta, Bruder Klaus, Segan­ tinistrasse 26a, 3006 Bern: Jeden 1. Sonntag im Monat Gottesdienst, 11.00

Albanisch Don Albert Jakaj, Feerstrasse 10, 5000 Aarau, 062 822 84 94.

Kirche St. Franziskus, Stämpflistrasse 26, 3052 Zollikofen: Zweimal pro Monat Gottesdienste, 17.00 Eritreisch Debesay Mehari, Muldenweg 11, 3075 Rüfenacht, 076 246 25 38.

Gottesdienste regelmässig am Sonntagnachmittag in St. Michael, Gossetstr. 8, 3084 Wabern Koptische Verena Kirche Pater Isodorus, 077 421 10 24 Kirche Heiliggeist, Burg­gässli 6, Belp: 09.00, jeden 1. und 3. Samstag

Ing. Dalibor Kalna, Pappelweg 4 3072 Ostermundigen Dreifaltigkeit, Bern, Krypta: 17.30, jeden 2. und 4. Samstag im Monat Slowenisch Mag. David Taljat Katholische Slowenen-Mission Naglerwiesenstrasse 12, 8049 Zürich, 079 777 39 48 Kirche St. Johannes, Brem­ garten: Eucharistiefeier, 17.00, jeden 2. Sonntag im Monat

Römisch-katholische Ungarnmission Sektion Bern

Vietnamesisch P. Joseph Pham Minh Van, Bern, 062 295 03 39 Bruder Klaus, Krypta, Bern: 10.00, jeden 3. Sonntag

pfarrblatt nr. 25 | 23— 31

Agenda Region Bern

Katholische Hochschulseelsorge 3012 Bern Alpeneggstrasse 5 031 307 14 14 www.aki-unibe.ch info@aki-unibe.ch Hochschulseelsorge Benjamin Svacha (Leiter aki) 031 307 14 32 Andrea Stadermann und Geneva Moser 031 307 14 31 Sekretariat 031 307 14 14 Beatrice Jeitziner Cornelia Leibundgut Mo–Do 09.00–12.00 Wochenrhythmus (im Semester) aki-Café (Selbstbedienung) Mo–Do 08.30–18.00 Fr 08.30–14.00 Mittagstisch Di und Do 12.00 Atemholen Do 17.15 Uhr in der Kapelle (1.OG)

Bern offene kirche in der Heiliggeistkirche 3011 Bern (beim Bahnhof) Sekretariat Taubenstrasse 12 031 370 71 14 www.offene-kirche.ch info@offene-kirche.ch Geschäftsführung Andrea Meier 031 370 71 17 Projektleitende Isabelle Schreier 031 370 71 15 Susanne Grädel 031 370 71 16 Antonio Albanello 031 370 71 13 Andreas Nufer 031 371 65 00 Öffnungszeiten Di, Mi, Do, Fr 11.00–18.30 So 13.00–17.00

aki-Filmabend «Die göttliche Ordnung» «Ich han im Fall en Tiger zwüsched de Bei!», mit dieser und weiteren provokanten Aussagen brillierte der Film «Die göttliche Ordnung» bei den Zuschauenden am Filmabend des aki Bern.

In dem im Jahr 2016 verfilmten Spielfilm werden neben dem Schwerpunkt auf dem Frauenstimmrecht auch Themen wie die Emanzipation der Frau, Sexismus, Rollenbilder, Aktivismus sowie Freiheit behandelt. Es ist zugleich die erste Film­ produktion übers Schweizer Frauenstimmrecht, welches im Jahr 1971 eingeführt wurde –

was ­international betrachtet ziemlich spät ist.

An diesem Abend anwesend waren neun Personen, darunter mehrheitlich junge Erwachsene im Alter von 20 bis 25 Jahren.

Mit nur einem Mann waren die Frauen – wie bereits vermutet – in der Mehrheit. Fragt sich, ob dieses Thema ein stärkeres Anliegen für Frauen darstellt als für Männer. Jedenfalls störte das ungleichmässige Verhältnis überhaupt nicht bei der Diskussion. Dass sich gegenseitig zugehört wurde und man in einem sicheren Rahmen Ansichten austauschen konnte, ohne dafür gewertet zu werden, war allen wichtig. Es stellte sich einmal

mehr heraus, dass auch heute noch Redebedarf fällig ist und es guttut, sich gegenseitig von eigenen Erfahrungen zu be­ richten.

Nach einem gelungenen Abend mit jeder Menge Empowerment traten die Besucher:innen den Heimweg an. Sicherlich waren alle ein wenig froh darüber, dass es heutzutage gang und gäbe ist, den Stimmzettel selbstständig auszufüllen und in die Urne einzuwerfen. Oder, dass man immer noch selbst Herr:in übers eigene Geld ist und darüber frei verfügen kann.

Tabea Kirchberger, aki-Praktikantin

Weihnachten auf dem Bahnhofplatz – eine Weihnachtsinstallation 13. Dezember ​– ​27. Dezember Wir begrüssen Sie herzlich zu unserem Weihnachtsprogramm. Die diesjährige Weihnachtsinstallation bei der Heiliggeistkirche beherbergt tagsüber vom 13. bis 27. Dezember drei muntere Gotlandschafe in ­einem Stall. Daneben steht in diesem Zeitraum eine interaktive Krippe mit Kunstinstallation. In der Krippe liegt Gemüse zum Mitnehmen, zur Verfügung gestellt vom «Gmüesgarte».

Schafe führen Im Dezember besuchen uns drei Gotlandschafe vom Spycher Handwerk in Huttwil. Jeden Abend führen wir sie vom Bahnhofplatz zu ihrem Schlafplatz im Quartier und jeden Morgen wieder zurück auf den Bahnhofplatz. Wer Lust hat, beim Führen der «Weihnachtsschafe» zu helfen, kann sich im Schichtplan eintragen.

Weitere Informationen und das ganze Weihnachtsprogramm in und um die Heiliggeistkirche finden Sie auf www.offene-kirche.ch.

32 — pfarrblatt nr. 25 | 23

Region Bern Agenda

Ostermundigen Guthirt 3072 Ostermundigen Ittigen, Bolligen, Stettlen Obere Zollgasse 31 031 930 87 00 www.kathbern.ch/guthirt guthirt.ostermundigen@ kathbern.ch Ittigen Rain 13, 3063 Ittigen 031 921 57 70 www.kathbern.ch/guthirt peterpaul.ittigen@kathbern.ch Pfarreileitung Edith Zingg 031 930 87 14 Theologinnen Gabriela Christen-Biner 031 930 87 11 Franca Collazzo Fioretto 031 930 87 13 Antonia Manderla 031 921 58 13 Katechese Leitung: Livia Zwahlen-Hug 031 930 87 02 Doris Edelmann 031 930 87 03 Drazenka Pavlic 076 500 75 20 Kinder- und Jugendarbeit Sally-Anne Pitassi 031 930 87 12 Sozial- und Beratungsdienst Angela Ferrari 031 930 87 18 Sekretariat Ostermundigen Beatrice Hostettler-Annen Nina Zaugg 031 930 87 00 Mo, Di, Do 08.30–12.00 Di, Mi, Fr 14.00–17.00 Sekretariat Ittigen Stefanie Schmidt 031 921 57 70 Di und Do 08.30–11.30 Sakristan Ostermundigen Antun Tunic 031 930 87 00 (ausser Mittwochnachmittag und Donnerstag) Sakristane Ittigen Yasmine und Mike Fischer 077 511 37 59 (ausser Montag) Weitere Informationen auf der Homepage (Adressen siehe oben)

Innehalten.

Singen und Schweigen Donnerstag, 7. Dezember, 19.30, Kirche Ittigen Aussteigen und eintauchen in meditative Lieder und Gesänge.

Kraft schöpfen aus der Stille.

Gestärkt weitergehen.

Ostermundigen

Offenes Ohr im Advent – ­Gesprächsangebot

1. Advent Sonntag, 3. Dezember 09.30 Kommunionfeier Mini-Aufnahme Gedächtnis für Adeline Berger-Pfammatter Rita Iten Dienstag, 5. Dezember 07.30 Stille am Morgen Mittwoch, 6. Dezember 09.00 Kommunionfeier, Rita Iten Donnerstag, 7. Dezember 18.00 Adventsfeier Edith Zingg, Liturgie- und Wirtschaftsgruppe Samstag, 9. Dezember 18.00 Santa Messa 2. Advent Sonntag, 10. Dezember 09.30 Kommunionfeier, Mitwirkung ökum. Gospelchor Gabriela Christen-Biner Dienstag, 12. Dezember 07.30 Stille am Morgen Mittwoch, 13. Dezember 09.00 Kommunionfeier Franca Collazzo Fioretto

Brauchen Sie inmitten des vorweihnachtlichen Trubels einmal Abstand, um sich selbst zu sortieren? Beschäftigt oder belastet Sie etwas? Im Gespräch mit ­Antonia Manderla, Seelsorgerin, können Sie dem nachgehen, was Sie bewegt. Ohne Voranmeldung, anonym. Am Donnerstag 7./14./21. Dezember, jeweils zwischen 16.00 und 18.00, in der Pulferstube im Talgutzentrum ­Ittigen.

Ittigen 1. Advent Sonntag, 3. Dezember 11.00 Kommunionfeier, Rita Iten Donnerstag, 7. Dezember 19.30 Innehalten.

Freitag, 8. Dezember 10.00 Kommunionfeier im Aespliz Franca Collazzo Fioretto Sonntag, 10. Dezember 11.00 Fiire mit de Chline Franca Collazzo Fioretto Donnerstag, 14. Dezember 19.30 Meditation

Bolligen Mittwoch, 6. Dezember 18.00 Ökumenische Sami­ chlausfeier Gabriela Christen-Biner, Markus Blaser Samstag, 9. Dezember 18.00 Kommunionfeier Gabriela Christen-Biner Pfarreichronik Verstorben ist am 11. November Annemarie Hofmann, ehemals wohnhaft in Ostermundigen.

Gott schenke ihr die ewige Ruhe und tröste die Angehörigen.

Samichlausfeier Bolligen Mittwoch, 6. Dezember, 18.00 An diesem Abend erwarten wir den Samichlous mit seinem Schmutzli. Wir treffen uns am wärmenden Feuer mit Punsch, Guetzli und Mandarinen vor dem reformierten Kirchgemeindehaus in Bolligen.

Kaffeeträff Ittigen Donnerstag, 7. Dezember, 14.00–16.00, sich ungezwungen bei einer Tasse Kaffee oder Tee austauschen.

Adventsfeier Am Donnerstag, 7. Dezember, 18.00, lädt die Gemeinschaft der Frauen zur Adventsfeier zum Thema «Heilige und Heiliges heute» in die Kirche Guthirt ein.

Anschliessend gemütliches Beisammensein.

Fiire mit de Chline Sonntag, 10. Dezember, 11.00, in Ittigen In dieser halbstündigen Feier für Kinder ab drei Jahren, in der wir hören, warum ​​ Luzia Licht ins Dunkel bringt, bereiten wir uns auf Weihnachten vor und basteln im Anschluss. Bitte bringt eure Laternen mit.

Wandern mit dem PPP Mittwoch, 12. Dezember – Fondue im Rosengarten mit Blick auf die Altstadt Wanderung: Station Ittigen RBS durch den Schermenwald bis zum Rosengarten. Wanderzeit ca. 1 Std. Apéro und Fondue um 12.00. Kosten Fr. 30.–. Treffpunkt RBS Ittigen um 10.00. ­Anmeldung bis Mittwoch, 6. ­Dezember auf 031 921 75 07 oder j.bergdorf@gmail.com.

Weihnachtsmusical Samstag, 16. Dezember, 16.00, Kirche Guthirt, Ostermundigen Aufführung des Weihnachts­ musicals «Rica und Mischa an der Krippe» mit Musik von ­Andrew Bond durch die Pfarrei Guthirt. Eine lustige, turbulente Geschichte rund um Ricas Reise nach Betlehem.

Friedenslicht Mittwoch, 20. Dezember, 15.00 – Treffpunkt bei den ­Kirchen Ostermundigen und ­Ittigen, gemeinsame Fahrt nach Bern Am dritten Adventssonntag wird das Friedenslicht aus der Geburtsgrotte in Bethlehem in der Schweiz ankommen. Gemeinsam, als Gruppe vieler Menschen aus unserer Pfarrei, holen wir das Licht aus dem Zentrum von Bern und bringen es in ­unsere Pfarrei.

17.00 Friedenslichtfeier in den Kirchen, anschliessend Tee und Glühwein.

Themensonntage Am 14. (Ostermundigen) und 21. Januar 2024 (Ittigen) finden die Themensonntage für Kinder und Jugendliche der 4. bis 9.

Klasse mit ihren Familien aus der ganzen Pfarrei statt.

Im Gottesdienst und den zahlreichen Ateliers begegnen sich die unterschiedlichen Klassenstufen und Generationen. Die Workshops bieten Raum, kreativ zu werden, sich auszutauschen und sich auf vielfältige Weise mit dem «Turmbau zu Babel» zu ­beschäftigen. Anmeldung bis 9. Dezember via Homepage oder mit dem QR-Code.

Adieu und Merci Liebe Nina, auf Ende Dezember verlässt du die Pfarrei Guthirt, um dich vermehrt deiner Familie widmen zu können. Wir haben die Zusammenarbeit mit dir sehr geschätzt. Du bist sowohl im Sekretariat als auch im «Schnäggehus» zuvorkommend und herzlich auf die Anliegen der Menschen eingegangen.

Wir danken dir bestens für dein Wirken und wünschen für deine Zukunft alles Gute.

Team Guthirt

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Agenda Region Bern

Seelsorgeraum Pfarrei St. Josef Köniz-Schwarzenburg Pfarrei St. Michael Wabern-Kehrsatz-Belp Pfarreileitung: Christine Vollmer (CV), 031 970 05 72 Leitender Priester: Pater Markus Bär OSB (MB), 061 735 11 12 Seelsorgerliche Notfälle: 079 745 99 68

Köniz, St. Josef Köniz / Oberbalm / Schwarzenburgerland Stapfenstrasse 25, 3098 Köniz 031 970 05 70 www.sanktjosefkoeniz.ch josef.koeniz@kathbern.ch Standortkoordination Christine Vollmer (CV), 031 970 05 72 Leitungsassistenz der Pfarreileitung Cristina Salvi, 031 970 05 70 Pfarreiseelsorge Ute Knirim (UK), 031 970 05 73 Ursula Fischer (UF), 031 970 05 76, Bezugsperson Schwarzenburg Katechese/Jugendarbeit Chantal Brun (CB), 079 775 72 20 Barbara Catania (BC), 031 970 05 81 Sozialberatung Sara Bapst, 031 970 05 77 Monika Jufer, 031 960 14 63 Sekretariat Ruth Wagner-Hüppi, 031 970 05 70 Sakristan/Raumreservation Ante Corluka, 079 836 03 69 (ausser Fr)

Wabern, St. Michael Gossetstrasse 8, 3084 Wabern 031 960 14 60 www.sanktmichaelwabern.ch michael.wabern@kathbern.ch Ökumenisches Zentrum Kehrsatz Mättelistrasse 24, 3122 Kehrsatz Sekretariat, 031 960 29 29 www.oeki.ch

Standortkoordination Gerd Hotz (GH), 031 960 14 64 Leitender Priester Pater Markus Bär OSB (MB), 061 735 11 12 Katechese/Familienarbeit Barbara Catania (BC), 031 970 05 81 Sozialberatung Monika Jufer, 031 960 14 63 Sekretariat Urs Eberle, 031 960 14 60 Sakristan/Raumreservation Wabern Seelan Arockiam, 079 963 70 60 (ausser Sa)

Belp, Heiliggeist Burggässli 11, 3123 Belp, 031 300 40 90 www.kathbern.ch/belp heiliggeist.belp@kathbern.ch Standortkoordination vakant Pfarreiseelsorge Ursula Fischer (UF), 031 970 05 76 Katechese Elke Domig (ED), 079 688 84 10 Sozialberatung Albrecht Herrmann 031 300 40 99 (Di und Do 10.00–12.00) Elki-Treff Cornelia Born, 076 761 19 74 Sekretariat Tanja Jenni, 031 300 40 95 (Di und Do) Hauswart/Raumreservation Markus Streit, 031 300 40 95 (Di und Do), markus.streit@kathbern.ch

Pfarreien-Reise nach Kroatien und Bosnien-Herzegowina vom 5. bis 13. Mai 2024 Informationsabend am Dienstag, 12. Dezember, 19.00 im Pfarreizentrum St. Josef in Köniz

Bild: Annamartha, Pixelio.de

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Gottesdienste Köniz Erster Advent Samstag, 2. Dezember 15.30 Kleinkinderfeier (BC) ­anschliessend Apéro 17.00 Kommunionfeier (UK) 19.00 Eucharistiefeier in ­kroatischer Sprache mit Pater Antonio Sakota Sonntag, 3. Dezember 09.30 Kommunionfeier (UK) anschl. Kaffeestube Mittwoch, 6. Dezember 09.00 Kommunionfeier (UK) Freitag, 8. Dezember 19.00 Ökumenische Vesper Zweiter Advent Samstag, 9. Dezember 17.00 Roratefeier (CB), anschl.

Outdoor-Fondue ­organisiert durch die Katholikenvereinigung Köniz 19.00 Eucharistiefeier in ­kroatischer Sprache mit Pater Antonio Sakota Sonntag, 10. Dezember 09.30 Kommunionfeier (CV) Musikalische Mitgestaltung: Schola Gregoriana anschl. Kaffeestube 17.00 Eucharistiefeier im Syro-Malankara Ritus mit Pater Joseph Kalariparampil (Malayalam) Mittwoch, 13. Dezember 09.00 Kommunionfeier (CV) 14.30 Ökumenischer Adventsgottesdienst im Altersund Pflegeheim Tilia ­Köniz mit Ute Knirim und Jürg-Sven Scheidegger, reformierter Pfarrer Freitag, 15. Dezember 14.30 Gschichtechischte (BC, MM) – Aktuelles Köniz 19.00 Ökumenische Vesper

Schwarzenburg Donnerstag, 7. Dezember 19.00 Wort und Musik zum ­Feierabend Mittwoch, 13. Dezember 11.00 Kommunionfeier (UF) im Pflegeheim Ar Sunnsyte.

Eingeladen sind Pfarreiangehörige aus dem Dorf und dem Pflegeheim. Anschliessend besteht die Möglichkeit zum Zmittag im Restaurant des Heims.

Anmeldung fürs Essen bis

2 Tage ­vorher: Pflegeheimempfang, 031 734 13 13; roman. wettstein@arsunnsyte.ch Donnerstag, 14. Dezember 19.00 Wort und Musik zum ­Feierabend

Wabern Erster Advent Sonntag, 3. Dezember 11.00 Familiengottesdienst (GH, BC) Musikalische Mitgestaltung: Dominik Nanzer und Nino Topaze Oswald, Sopranistin, anschliessend Apéro, vorbereitet von Religionsunterrichts-Schüler:innnen Dienstag, 5. Dezember 14.30 Andacht (MB) Weyergut, Wabern Mittwoch, 6. Dezember 14.30 Eucharistiefeier (MB) – siehe Wabern Nachmittag 60+ Freitag, 8. Dezember 18.00 Eucharistiefeier (MB) anschliessend Rosenkranz Zweiter Advent Sonntag, 10. Dezember 11.00 Kein Gottesdienst 16.30 Eucharistiefeier – Licht­ feier im Advent mit Pfr. Judes Muralitharan (tamilische Gemeinschaft) und G. Hotz Mittwoch, 13. Dezember 17.00 Lichtfeier für Familien (GH, BC) – siehe Aktuelles Wabern Freitag, 15. Dezember 18.00 Eucharistiefeier (MB) anschliessend Rosenkranz

Kehrsatz Erster Advent Sonntag, 3. Dezember Kein Gottesdienst Donnerstag, 7. Dezember 09.00 Morgengebet Zweiter Advent Sonntag, 10. Dezember 10.00 Reformierter Gottesdienst mit Werner Steube, ref. Pfarrer Donnerstag, 14. Dezember 09.00 Morgengebet

Region Bern Agenda

Belp

Köniz

Erster Advent Sonntag, 3. Dezember 10.00 Kommunionfeier (UF) 19.00 Jubilate – ökumenische Taizé-Feier Donnerstag, 7. Dezember 09.15 Rosenkranzgebet Freitag, 8. Dezember 09.30 Eucharistiefeier (MCLI) Zweiter Advent Sonntag, 10. Dezember 17.00 Adventliche Lichtfeier für alle Generationen (ED, CB) Donnerstag, 14. Dezember 09.15 Rosenkranzgebet Freitag, 15. Dezember 09.30 Eucharistiefeier (MCLI)

Adventsverkauf Pfadi St. Josef

Veranstaltungen

Ökumenischer Mittagstisch

Kerze für die Nacht In den Kirchen St. Michael und St. Josef wird wieder jeden Abend eine Kerze angezündet, die durch die Nacht hindurch brennt, und es wird dazu das diesjährige Adventsgebet gesprochen. Verschiedene Pfarreigruppen oder Einzelpersonen beteiligen sich. Gebetstext: Webseite, News Advent

Samstag, 2. Dezember, 09.00 Beim Bläuacker-Platz vor dem Swisscom-Shop und beim Coop Steinhölzli Schlossmärit Schwarzenburg Samstag, 1. und Sonntag, 2. Dezember Weihnachtliche und winterliche Köstlichkeiten, Samichlaus und Bastelangebote für Kinder Tanznachmittag Mittwoch, 6. + 13. Dezember, 14.00 Für Senior:innen; mit DJ-Musik, Kaffee und Kuchen

Donnerstag, 14. Dezember, 12.00 Im Pfarreisaal in Gesellschaft ein feines Essen geniessen. Menupreis: Fr. 13.–, mit Kulturlegi: Fr. 8.–. Anmeldung bis 11. Dezember unter 031 970 05 70.

Gschichtechischte für Gross und Klein Freitag, 15. Dezember, 14.30 Wir hören Geschichten, beten und singen zusammen. Anschliessend feines Zvieri.

Meditationsangebote

Adventsspirale In der Heiliggeist Kirche in Belp kann noch bis 17. Dezember die Spirale beschritten werden: ­Eintreten – Innehalten – Zur Ruhe kommen Infos: Flyer, Webseite Adventsbesinnung FrauenForum Köniz und Wabern Dienstag, 5. Dezember, 18.00 In der Kirche St. Josef in Köniz, vorbereitet vom FrauenForum und Ute Knirim: «Zeit der Wünsche». Alle, die gern mitfeiern möchten, sind herzlich eingeladen. Anschliessend gemütliches Beisammensein mit adventlichen Leckereien.

Infos: Flyer, Homepage • Shibashi – Meditation in ­Bewegung Montag, 4. Dezember, 09.30 Kosten: Fr. 30.–; Leitung: Dorothea Egger, www.shibashi-net.ch • Meditation im Laufen Dienstag, 12. Dezember, 18.00 Leitung: Ute Knirim • Stille, Meditation und ­Herzensgebet Montag, 4. Dezember, 07.00 + Donnerstag, 14. Dezember, 18.00, Leitung: Veronika Wyss

Wabern Konzert «Mutter und Sohn» Samstag, 2. Dezember, 19.30 Mit dem Chor Berner Frauenstimmen und Malwina Musiol (Piano) unter der Leitung von Marko Skorin. Kollekte Nachmittag 60+ Mittwoch, 6. Dezember, 14.30 Im Anschluss an die Eucharistie-

feier laden wir zum gemütlichen Beisammensein im Pfarreizentrum bei Kaffee, Tee, Kuchen ein.

Weihnachtsmarkt in der Villa Bernau Mittwoch, 6. Dezember, 15.00 Neben vielen Ständen und Angeboten sind die kath. und ref.

Kirchgemeinden Wabern mit Stockbrot backen und Quiz lösen präsent. Schauen Sie vorbei.

Weihnachtsfeier für Familien Mittwoch, 13. Dezember, 17.00 Feier mit gemeinsamem Singen und Musizieren unter der Leitung von Lehrpersonen der Musikschule Köniz. Auch Familien mit kleineren Kindern sind willkommen.

Weg in die Nacht Freitag, 15. Dezember, 18.00 18.00: Besammlung bei der reformierten Kirche; Wanderung mit meditativen Texten «mit den drei Magiern unterwegs» 19.30: Aufwärmen und kleine Verpflegung in der kath. Kirche 20.15: Taizé-Singen in der kath.

Kirche Einstieg zu den angegebenen Zeiten möglich Herzlich lädt ein: Das ökumenische Vorbereitungsteam Weihnachtswunsch-Aktion Die Herzenswünsche können ab dem 8. Dezember vom Wunschbaum bei der Heiliggeistkirche gepflückt und erfüllt werden.

Info: «pfarrblatt» 21, Webseite

Kehrsatz

Voranzeigen

Kerzenziehen

Friedenslicht-Gebet in Belp

Samstag, 2. Dezember, 9.30– 16.00 u. Sonntag 3. Dezember, 10.00–16.00 Die Kerzen werden mit farbigem Wachs gezogen. Kosten: Fr. 2.50/100 gr. Bitte Lappen u.

Transportschachtel mitbringen.

Montag, 18. Dezember, 20.00 Musikalische Mitgestaltung: ­Ad-hoc-Chor SPiRiT, Schwyzerörgeli-Quartett und Violinistin sowie Schüler:innen des RU. Ab 19. Dezember kann das ­Friedenslicht abgeholt werden.

Ökumenischer Senior:innennachmittag

Gottesdienste mit ­Versöhnungsfeiern

Mittwoch, 13. Dezember, 14.00 Seniorenweihnachtsfeier mit dem Flötenensemble «Flautista» Für Fahrdienst: 031 960 29 29 (09.00–11.00)

Sonntag, 17. Dezember 10.00 Kommunionfeier in Belp 11.00 Eucharistiefeier in Wabern Samstag, 23. Dezember 17.00 Kommunionfeier in Köniz

KiKo KinderKino

Heiliger Abend, 24. Dezember 10.00: Eucharistiefeier in Belp 16.30: Musikalisches Krippenspiel für alle Generationen in Köniz 17.00: Weihnachtsgottesdienst in Schwarzenburg 17.00: Familiengottesdienst in Wabern 17.00: Ökumenischer Weihnachtsgottesdienst in Belp 22.00: Ökumenischer Weihnachtsgottesdienst in Kehrsatz 23.00: Eucharistiefeier zur Christnacht in Köniz Weihnachtstag, 25. Dezember 10.00: Ökumenischer Gottesdienst in Kehrsatz 10.00: Eucharistiefeier in Belp 10.30: Kommunionfeier, Geschichte für kleinere Kinder während des Predigtteils 11.00: Eucharistiefeier in Wabern

Freitag, 15. Dezember, 18.00 Für Kinder der 1. bis 6. Klasse Mit Hot Dog in den Abend ­starten, einen coolen Film anschauen und Popcorn oder Glace geniessen. Der Filmtitel wird eine Woche vorher im Oeki (Pinwand) bekannt gegeben.

Kostenbeitrag: Fr. 5.–/Kind Anmeldung bis 13. Dezember: Cécile Marro, cecile.marro@ oeki.ch, 079 748 33 11

Belp Kerzenziehen Belp Holzbau bei der kath. Kirche Freitag/Samstag *8. + 9.12.: 14.00–20.00 Sonntag 10.12.: 14.00–18.00 *mit Glühwein-Abend

Weihnachtsgottesdienste

pfarrblatt nr. 25 | 23— 35

Agenda Region Bern

Worb St. Martin 3076 Worb Bernstrasse 16 031 839 55 75 www.kathbern.ch/worb martin.worb@kathbern.ch Instagram: sanktmartinworb Öffnungszeiten Sekretariat Mo-Mi 09.00–11.30 Do 14.00–16.30 Manuela Crameri manuela.crameri@kathbern.ch Seelsorge Peter Sladkovic-Büchel Gemeindeleiter 031 832 15 50 peter.sladkovic@kathbern.ch Instagram: sanktmartinworb Monika Klingenbeck Pfarreiseelsorgerin 031 832 15 56 monika.klingenbeck@kathbern.ch Priesterliche Dienste Pater Ruedi Hüppi 076 547 04 71 Katechese 1.-4. Klasse, 6. Klasse Drazenka Pavlic 076 500 75 20 drazenka.pavlic@kathbern.ch 5. Klasse, 7.-9. Klasse, Firmung Leonie Läderach 077 501 34 93 leonie.laederach@kathbern.ch Sozialberatung Renate Kormann 031 832 15 51 renate.kormann@kathbern.ch www.worbinterkulturell.ch

Freitag, 1. Dezember 19.30 FrauenZeit, Adventsfeier Samstag, 2. Dezember 18.00 Vorabendgottesdienst im Kerzenlicht Kommunionfeier, Monika Klingenbeck Sonntag, 3. Dezember 10.00 Chinderfiir 10.00 Sonntagsgottesdienst Kommunionfeier, Monika Klingenbeck 17.00 Adventskonzert Worber Jugendblasorchester Mittwoch, 6. Dezember 06.00 Roratefeier im Kerzenlicht mit Zmorge Peter Sladkovic 19.30 Ökum. Friedensgebet Ref. Kirche Worb Freitag, 8. Dezember 09.00 Liturgischer Tagesbeginn Ref. Kirche Worb Samstag, 9. Dezember 18.00 Jugendrorate-Gottesdienst im Kerzenlicht Eucharistiefeier, Peter Sladkovic, Pater Hüppi Sonntag, 10. Dezember 10.00 Sonntagsgottesdienst Eucharistiefeier, Peter Sladkovic, Pater Hüppi Mittwoch, 13. Dezember 06.00 Roratefeier mit Zmorge Peter Sladkovic Donnerstag, 14. Dezember 19.00 Versöhnungsfeier Monika Klingenbeck FrauenZeit: Adventsfeier Am Freitag, 1. Dezember um 19.30 findet die Adventsfeier der FrauenZeit statt unter dem Titel: «Von guten Mächten wohl behütet». Anschliessend stossen wir bei einem Apéro auf 20 Jah-

Entstehung neue Krippenfiguren.

36 — pfarrblatt nr. 25 | 23

re FrauenZeit an! Herzliche ­Einladung an alle Frauen!

Krippenfiguren Die grossen Schwarzenberger Krippenfiguren der Pfarrei St. Martin wurden, wie schon bekannt gegeben, im Zuge eines Pfarreiprojektes restauriert bzw. erneuert. In den letzten Jahren kam das Alter der Krippenfiguren immer mehr zum Vorschein. Beispielsweise waren Josefs Hand und das Bein einer Hirtin gebrochen, auch die Kleider sollten aufgefrischt werden.

Bei der Restaurierung stellte sich heraus, dass die Krippen­ figuren ganz erneuert werden müssen und so auch ein neues Grundgerüst mit viel mehr Beweglichkeit erhalten könnten.

Frauen der Pfarrei, der Chinderfiir-Gruppe und eine externe Person machten es möglich, dass nun praktisch neue Figuren in der Advents- und Weihnachtszeit erstrahlen können.

Mit viel Hingabe und Blick fürs Detail wurden Stoffe und Kleidungsstücke der alten Figuren ein­gearbeitet und mit Neuem ­kombiniert. An vier vollen Tagen intensiver Handarbeit entstanden unsere neuen Schwarzenberger Krippenfiguren. Jede Frau arbeitete besonders intensiv an einer Figur und baute so eine nähere Beziehung zu dieser konkreten biblischen Figur und ihrem Leben und Glauben auf.

Der alte Josef ist nun wieder voll beweglich, sein Arm geheilt und Maria ist nicht mehr ein kleines Mädchen, sondern eine erwachsene Frau mit Rundungen, wie die Maria Lactans in der Frömmigkeitsgeschichte.

Angeleitet wurde das Projekt von zwei Spezialistinnen, welche zusätzlich etliche Stunden in unsere neuen Krippenfiguren investiert haben. Nun sind diese bereit für die Advents- und Weihnachtszeit. Ermöglicht wurde dieses grosse und grossartige Frauen-Projekt vom Kirchgemeinderat, der sofort zusagte und das Projekt persönlich begleitete. Laut den beiden Spezialistinnen kam ein so grosses Projekt noch nie so schnell zustande und zum Abschluss.

Erfüllt und überglücklich werden nun die Figuren von den Beteiligten der Pfarrei übergeben.

Es war so viel Arbeit. Doch den biblischen Figuren sieht man dies von aussen kaum an. Wie es seit Jahren Tradition ist, machen sich Maria und Josef zum ersten Advent auf den Weg – in unserer Kirche St. Martin. Wöchentlich verändert sich das gestellte Bild auf Weihnachten hin. Die Einweihung und Segnung der neuen Krippenfiguren findet am ersten Adventssonntag, 3. Dezember, im Gottesdienst statt.

Wir freuen uns über viele Besucher:innen und Staunende. Wir sind gespannt auf Rückmeldungen. Herzlichen Dank den fleissigen Frauen, die so sorgfältig und filigran gearbeitet haben.

Die biblischen Figuren werden uns auf ihren Stationen mitnehmen und auch unser Gottvertrauen erneuern.

Weihnachtsmarkt Der Interkulturelle Frauentreff von Worb ist am Samstag, 2. und Sonntag, 3. Dezember auf dem traditionellen Weihnachtsmarkt in Worb vertreten.

Kommen Sie vorbei und helfen Sie uns, den Frauentreff und die Projekte des Interkulturellen Treffpunkts weiter voranzu­ treiben. Wir werden köstliche ­internationale Speisen selbst zubereiten und verkaufen. Jede Person kann uns unterstützen, indem sie leckere Köstlichkeiten zum Verkaufen mitbringt, zum Beispiel selbstgemachte eingepackte Guetzli oder Brätzeli, brönnti Mandle, salzige Nuss­ mischungen, Teemischungen aus dem Garten usw.

Natürlich haben wir auch feinen Punsch! Wenn Sie Ihre eigene Tasse mitbringen, erhalten Sie von uns einen heissen Punsch gratis!

Besuchen Sie auch unseren Stand zur Herstellung von ­Bienenwachstüchern. Hier können Sie entweder bereits her­ gestellte, umweltfreundliche Bienenwachstücher kaufen oder sogar selbst welche mit speziellen afrikanischen Stoffen her­ stellen. Diese sind nicht nur praktisch für das Befüllen von Adventskalendern oder als Weihnachtsgeschenk, sondern unterstützen auch einen guten Zweck.

Kommen Sie uns besuchen!

Wir freuen uns auf Sie!

Region Bern Agenda

Münsingen St. Johannes 3110 Münsingen Löwenmattweg 10 031 721 03 73 www.kathbern.ch/ muensingen johannes.muensingen@ kathbern.ch Pfarreileitung Felix Klingenbeck (fk) Theologin Judith von Ah (jv) Religionspädagogin Nada Müller (nm) Ökum. Jugendarbeit Pierino Niklaus www.echoecho.ch Sekretariat Heidi Sterchi Mo 07.30–11.30 Di 07.30–11.30 13.15–17.00 Fr 07.30–11.30

Samstag, 2. Dezember 18.00 Vorabendgottesdienst zum 1. Advent Kommunionfeier (N. Müller, fk) Sonntag, 3. Dezember 09.30 Gottesdienst im PZM Kommunionfeier (fk) 10.30 Sonntagsgottesdienst zum 1. Advent Kommunionfeier (fk) 16.00 Messa in lingua italiana Eucharistiefeier Dienstag, 5. Dezember 10.30 Gottesdienst im Alterszentrum Schlossgut Kommunionfeier (fk) Mittwoch, 6. Dezember 06.15 Roratefeier Kommunionfeier (fk) anschliessend Zmorge Donnerstag, 7. Dezember 14.30 Rosenkranzgebet Sonntag, 10. Dezember 10.30 Sonntagsgottesdienst zum 2. Advent Eucharistiefeier (M. Bär) Mittwoch, 13. Dezember 06.15 Roratefeier Kommunionfeier (fk) anschliessend Zmorge Donnerstag, 14. Dezember 14.30 Rosenkranzgebet

Wortimpuls Einzigartig In all den Debatten um Herkunft und Hautfarbe.

In all den Diskussionen um Geschlechter und geschlechtlicher Orientierung.

In all den Auseinandersetzungen um soziale Chancen und religiöse Bekenntnisse.

Ist eines nicht zu vergessen: Niemand ist nur seine Herkunft.

Keiner ist allein durch seine Hautfarbe bestimmt.

Keine ist nur ihr Geschlecht.

Nicht ein einziger ist nur seine geschlechtliche Orientierung.

Nicht eine einzige ist allein durch ihre soziale Schicht bestimmt.

Und jede und jeder ist mehr als die Weltanschauung oder Religion.

Nicht zu vergessen ist, dass jede und jeder einzigartig ist, vor aller Einordnung in eine Gruppe, in eine Community, in eine Institution.

Felix Klingenbeck

Obänuse im Oberland

Im Herbstlager der ökumenischen Jugendarbeit «echo».

Überflussgesellschaft Verrückt, was sich in den Einkaufsläden für ein Anblick bietet.

Nicht nur vier, fünf verschiedene Joghurtsorten, sondern wohl vierzig, fünfzig verschiedene.

Nicht nur vier, fünf verschiedene Reissorten, sondern wohl zwanzig, dreissig verschiedene An­ gebote.

Kein Wunder widerspiegelt sich das auch in der kirchlich-religiösen Landschaft. Das Angebot an Konzerten und musikalischen Ereignissen ist riesig. Die Auswahl an Kursen, Vorträgen, Bibelabenden, Podien und Workshops ist unermesslich. Die Menge an Gottesdiensten, Ritualen, Gedenkveranstaltungen, Besinnungen und Meditationen ist unüberblickbar.

Die Advents- und Weihnachtszeit scheint die Anbieter und Anbieterinnen solcher Anlässe noch zusätzlich zu beflügeln, und das Angebot wird nochmals ausgeweitet. Bisweilen verbunden mit der Klage über zu viel Arbeit und zu viel Stress.

Es bewährt sich in der Pfarrei Münsingen der Grundsatz, in der Adventszeit keine zusätzlichen Angebote, Anlässe zu ­machen und das Angebot an Feiern, Veranstaltungen und ­Unterricht in dieser Zeit nicht zu erhöhen, sondern zu vermindern. Vielleicht ist es ein kleiner Beitrag zu etwas mehr Luft und Zeit, zu etwas mehr Freiraum. (fk)

Weihnachts-Familienchor Fr., 8./15./22. Dezember 19.00 Pfarreisaal Gross und Klein, Jung und Alt sind zum Mitsingen im Familienchor-Projekt eingeladen, ob ­einzeln oder ein paar zusammen, ob Singgewohnte oder Unsichere – alle sind willkommen. An drei Freitagabenden wird zusammen gesungen und dann am Heiligabend im Gottesdienst um 17.00. Anmeldung bis 7. Dezember ans Pfarramt.

Morgens im Kerzenlicht Mi., 6./13. Dezember, 06.15 Roratefeier: frühmorgens bei Kerzenlicht. Die Feier dauert etwa eine halbe Stunde, danach gibt es für alle Zmorge im Pfarreisaal.

Mittagstisch Mi., 13. Dezember, 12.15 Anmeldung bis Dienstagmittag Bibel nach 7 Mi., 13. Dezember, 19.00 Pfarreizentrum Das Friedenslicht abholen Mi., 20. Dezember, 18.00 ref. Kirche Münsingen In der ökumenischen Friedenslichtfeier kommt das Friedenslicht, das in Betlehem entzündet worden ist, in Münsingen an.

Adventsfeuer Mi., 20. Dezember, 19.00 Kirchplatz vor kath. Kirche Sich am Feuer wärmen und Wunschlichter entzünden. pfarrblatt nr. 25 | 23— 37

Agenda Region Bern

Bremgarten Heiligkreuz 3047 Bremgarten Kirche St. Johannes Johanniterstrasse 30 031 300 70 20 www.kathbern.ch/heiligkreuz heiligkreuz.bremgarten@kathbern.ch Seelsorge Co-Gemeindeleitung: Doris Hagi Maier Johannes Maier 031 300 70 25 Priesterliche Dienste: Pater Ruedi Hüppi, 076 547 04 71 Sozialberatung Astrid Bentlage, 031 910 44 03 Sozialarbeit, Freiwillige Julia Ceyran, 079 202 15 59 Sekretariat/Raumreservation Evelyne Staufer Rita Möll 031 300 70 20 Verantwortlich: Religionsunterricht 1.–6. Klasse Evelyne Staufer evelyne.staufer@kathbern.ch Religionsunterricht 7.–9. Klasse/­ Firmung 17+ Leo Salis, 031 910 44 04 Hauswart Frank Weibel, 031 300 70 26 Sakristanin Clare Arockiam

Konolfingen Auferstehung 3510 Konolfingen Inselistrasse 11 031 791 05 74 www.kathbern.ch/konolfingen Gemeindeleitung Petra Raber 031 791 10 08 petra.raber@kathbern.ch Katechese Elke Domig 079 688 84 10 Claudia Gächter 076 475 71 73 Mandred Ruch 031 333 64 49 Sekretariat Bettina Schüpbach 031 791 05 74 auferstehung.konolfingen@ kathbern.ch Di 14.00–17.00 Mi 09.00–12.00 Do 09.00–12.00/14.00–17.00 Hausdienst/Raumreservation Stefanie Nietschmann 079 575 82 55 hausdienst.konolfingen@kathbern.ch

38 — pfarrblatt nr. 25 | 23

Sonntag, 3. Dezember 11.00 Kommunionfeier am 1. Advent mit Udo Schaufelberger Donnerstag, 7. Dezember 09.00 Eucharistiefeier mit Pfarreikaffee 10.00 Ökumenische Andacht im Altersheim Freitag, 8. Dezember 18.00 Lichterfeier gestaltet von Jessica Kottmann und Kindern der 5. + 6. Klasse Sonntag, 10. Dezember 11.00 Kommunionfeier mit Johannes Maier und dem Johanneschor Donnerstag, 14. Dezember 09.00 Kommunionfeier mit Pfarreikaffee 10.00 Ökumenische Andacht im Altersheim Freitag, 15. Dezember 19.30 Taizé-Feier Liturgische Feier mit viel Gesang, mit Texten, Stille und Gebet Kirche St. Franziskus Zollikofen

Ökumenische Kinderfeier – Waldweihnacht

Samstag, 2. Dezember 17.30 Familiengottesdienst mit Besuch des Samichlaus 1. Advent Kommunionfeier P. Raber Donnerstag, 7. Dezember 06.30 Rorate Wortfeier P. Raber anschliessend Frühstück 14.00 Rosenkranzgebet Sonntag, 10. Dezember 09.15 Sonntagsgottesdienst 2. Advent Eucharistiefeier M. Bär Donnerstag, 14. Dezember 14.00 Rosenkranzgebet

herzlich zum Eltern-Kind-Nachmittag mit Ateliers zum Advent eingeladen.

Samichlaus-Gottesdienst und Eltern-Kind-Nachmittag zum Advent Der Samichlaus besucht uns im Gottesdienst am 2. Dezember, 17.30, und freut sich, wenn viele Kinder und Familien mitfeiern.

Zuvor sind Familienangehörige der 1. bis 6. Klasse um 14.00

am Samstag, 9. Dezember, 17.00, Treffpunkt: Matthäuskirche Rossfeld Umfrage Altersarbeit – Resultate Liebe Interessierte Im Sommer haben wir eine schriftliche Umfrage zu unserer ökumenischen Altersarbeit ­lanciert. Erfreulicherweise mit einem sehr positiven Rücklauf­ ergebnis von fast 40 Prozent.

Die Ergebnisse konnten wir nun im ökumenischen Team auswerten. Gern stellen wir euch die Ergebnisse auf der Homepage zur Verfügung.

Viel Spass beim Lesen!

Personelles Mit einem lachenden …

Den Spruch kennen bestimmt die meisten von Ihnen. Und genauso geht es mir. Ab Februar habe ich die Möglichkeit, einer neuen Aufgabe im Pastoralraum Bern nachzugehen. Auf das viel-

Adventsfenster Sonntag, 10. Dezember Schauen Sie vorbei: Von 17.00– 20.00 können Sie das Adventsfenster betrachten. Es gibt ein warmes Getränk mit Güetzi.

Willkommen!

Senior:innen-Adventsfeier Mittwoch, 13. Dezember, 14.00 Zu einem besinnlichen Adventsnachmittag mit gemütlichem ­Zusammensein und Zvieri sind alle Senior:innen herzlich eingeladen.

Anmeldung bitte bis 7. Dezember ans Pfarramt, 031 791 05 74 oder per Mail, auferstehung. konolfingen@kathbern.ch.

Lichtfeier Sonntag, 17. Dezember, 17.00 Im Rahmen der Aktion «Eine Million Sterne» der Caritas wird unser Kirchenplatz mit vielen

fältige Themengebiet der auf­ suchenden Sozialen Arbeit freue ich mich sehr.

Aber, ich gehe eben auch mit ­einem weinenden Auge. Viele schöne Begegnungen mit Ihnen durfte ich in den gut zwei Jahren in Heiligkreuz in Bremgarten erleben. Gut in Erinnerung sind mir die vielen Plauderstündli, in denen wir Schönes und auch manchmal Trauriges teilen konnten. Gern habe ich Aus­flüge und Führungen in Bern organisiert und bin jeweils mit viel neuem Wissen heimgegangen. Und ja, auch die Männerrunde, die wird mir fehlen!

Vorläufig sage ich noch nicht Adieu, sondern einfach nur Danke!

Herzlich, Julia Ceyran Verabschiedung Wir verabschieden Nicole Santschi, die bei uns seit April als Pfarreisekretärin angestellt ist.

Sie hat sich entschieden, diese Anstellung auf Ende Jahr zu beenden. Wir wünschen ihr für die Neuorientierung alles Gute.

hundert Kerzen erleuchtet.

Wir freuen uns, in dieser Feier unsere neuen Ministrant:innen aufzunehmen. Durch die Feier werden uns gesanglich Carina Vogel und Natalie Jäcklein begleiten. Danach sind Sie herzlich zu Punsch und Gebäck einge­ laden.

Weihnachts-Projektchor Wir laden singfreudige Kinder, Jugendliche und Erwachsene herzlich ein, beim Projektchor mitzuwirken. Dazu gibt es unter der Leitung von ­Johannes Schröder 3 Proben: Fr., 1. Dez. 19.00 / Sa., 16. Dez. 10.00 / Fr., 22. Dez. 19.00. Der Projektchor tritt am 24. Dezember um 16.30 im Familiengottesdienst auf. A ­ nmeldung bitte an johannes.schroeder@bluewin.ch oder 031 711 02 85.

Verstorben ist am 31. Oktober Zita Bucher aus Zäziwil. Gott nehme sie auf in seinen Frieden und schenke den Angehörigen Trost und Kraft.

Region Bern Agenda

Zollikofen St. Franziskus 3052 Zollikofen Stämpflistrasse 26 www.kathbern.ch/zollikofen franziskus.zollikofen@kathbern.ch Seelsorge Co-Gemeindeleitung: Johannes Maier und Doris Hagi (Zollikofen) 031 910 44 01 Johannes Maier (Münchenbuchsee) 079 790 53 14 Udo Schaufelberger (Jegenstorf – Urtenen-Schönbühl) 031 910 44 10 Priesterliche Dienste: P. Ruedi Hüppi 076 547 04 71 Sekretariat Rita Möll Evelyne Staufer 031 910 44 00 Sozial- und Beratungsdienst Astrid Bentlage 031 910 44 03 Seniorenarbeit Dubravka Lastric 031 910 44 05 Verantwortlich: Religionsunterricht 1.–6. Klasse Evelyne Staufer evelyne.staufer@kathbern.ch Religionsunterricht 7.–9. Klasse/ Firmung 17+ Kinder- und Jugendarbeit Leo Salis 031 910 44 04 Sakristan und Hauswart Gjevalin Gjokaj 031 910 44 06 079 304 39 26

Zollikofen Sonntag, 3. Dezember 9.30 Kommunionfeier am 1. Advent mit Udo Schaufelberger Dienstag, 5. Dezember 06.30 Roratefeier Donnerstag, 7. Dezember 16.00 Rosenkranzgebet Freitag, 8. Dezember 18.00 Lichterfeier Kirche St. Johannes Bremgarten Sonntag, 10. Dezember 09.30 Kommunionfeier mit Gallus Weidele 17.00 Gottesdienst in albanischer Sprache Dienstag, 12. Dezember 06.30 Roratefeier Mittwoch, 13. Dezember 19.00 Frauenadvent Donnerstag, 14. Dezember 16.00 Rosenkranzgebet Freitag, 15. Dezember 19.30 Taizé-Feier

Jegenstorf Samstag, 2. Dezember 17.30 Kommunionfeier Familiengottesdienst zum 1. Advent mit Segnung der Adventskränze mit Udo Schaufelberger

Urtenen-Schönbühl Samstag, 10. Dezember 11.00 Kommunionfeier mit Gallus Weidele Abschied Wir haben Abschied genommen von Robert Waeber aus Münchenbuchsee.

Roratefeiern in Zollikofen Dienstag, 5. Dezember, 06.30 und Dienstag, 12. Dezember, 06.30 In den frühen Morgenstunden in der von Kerzenlicht erhellten Kirche miteinander singen und beten. Im Anschluss daran bei Kaffee/Tee und Brot noch einen Moment im Franziskuszentrum verweilen.

Frauenadventsfeier Mittwoch, 13. Dezember, 19.00, in der Franziskuskirche.

Nach der Feier gibt es Speis und Trank im Franziskuszentrum.

Frauensportverein und Pfarrei Sankt Franziskus

Im Advent Ministrant:innen-Anlass Gesamtpfarrei Zum Jahresabschluss treffen sich alle Minis am Freitag, 1. Dezember, 18.15 im Franziskushaus Jegenstorf zu einem Abend mit Nachtessen, Quiz, Spielen und Informationen.

Der Anlass dauert bis 21.15.

Ich freue mich auf den gemeinsamen Abschluss.

Leo Salis Krippenlandschaft Vom 1. Adventssonntag bis zum Dreikönigstag wird in der Kirche St. Franziskus die Krippenlandschaft in wechselnden Szenen zu sehen sein. Beginnend mit dem Aufbruch von Maria und Josef nach Betlehem und endend mit der Anbetung der Heiligen Familie durch die Heiligen Drei Könige und die Hirten, wird die Weihnachtsgeschichte dargestellt. Kommen Sie vorbei, auch mit I­hren Kindern und Enkeln.

Adventsgeschichten An den Sonntagen, 3. Dezember und 17. Dezember, 17.00– 18.00, findet im Lindehus jeweils eine Vorlesestunde mit spannenden Adventsgeschichten statt. Gross und Klein sind eingeladen, sich mit Geschichten, Lebkuchen und Punsch auf Weihnachten einzustimmen.

Fidelio Am Donnerstag, 7. Dezember, 14.30 sind alle eingeladen ins Lindehus zu Geschichten und Liedern im Advent bei Kaffee/ Tee und Kuchen.

Johannes Maier, Martina Noser und Annemarie Vökt Lichterfeier Freitag, 8. Dezember, 18.00 in der Kirche St. Johannes in Bremgarten Die Schüler:innen der 5. und 6. Klassen der Pfarreien Heiligkreuz und St. Franziskus laden ein zur Lichterfeier mit Musik, Gesang und adventlicher Geschichte. Anschliessend Beisammensein mit Tee und Guetzli.

Adventsfenster Jegenstorf Am Samstag, 9.Dezember, 15.00–18.00, beim Franziskushaus. Für die Kinder hat es ein Atelier zum Lebkuchen verzieren, für alle Getränke und Gebäck, um gemütlich zusammenzusitzen und zu plaudern.

Münchenbuchsee Am 17. Dezember, 17.00–19.00, öffnen wir das Adventsfenster im Lindehus. Es gibt Glühmost und Lebkuchen.

Basteln im Lindehus Am Sonntag, 10. Dezember, 10.00–12.00, adventliches Basteln für Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse; bis zur 3. Klasse mit Begleitperson.

Advent, Advent Seniorennachmittag am Donnerstag, 14. Dezember, 14.00–17.00 Ein Nachmittag mit Liedern, ­Geschichten und Guetzli.

Zentrumssaal, Zentrumsplatz 8, Urtenen-Schönbühl. Kontakt: lea.weber@kirche-urtenen.ch Ächtwiehnacht Am Samstag, 16. Dezember, 15.00–17.00, findet in Münchenbuchsee wieder die Ächtwiehnacht statt. Hirten und Schafe, Weise und Kamele machen sich auf den Weg zum Stall mit der Heiligen Familie.

Anschliessend, ab 17.00, offenes Adventsingen für Gross und Klein in der ref.

Kirche Münchenbuchsee.

Begleitet von einer Bläsergruppe der Harmonie Münchenbuchsee singen wir bekannte Advents- und Weihnachtslieder; Leitung: Dominik Nanzer. Danach gibt es im Kirchgemeindehaus Glühwein, Tee und ­«Tübeli».

Gemeinsames Mittagessen Für Senior:innen am Donnerstag, 21. Dezember, 11.00, ref.

Kirchgemeindehaus Jegenstorf.

Das Menu inkl. Dessert und Kaffee kostet 15.– Fr./Person.

Anmeldung und Abholdienst bis spätestens Montag, 18. Dezember an: Heidi Lüthi, Bernstrasse 25, 3303 Jegenstorf, 031 761 02 76.

pfarrblatt nr. 25 | 23— 39

Agenda Mittelland

Pastoralraum Oberaargau

Langenthal Maria Königin 4900 Langenthal Schulhausstrasse 11a 062 961 17 37 Raumreservation KGH 062 922 83 18 info@kathlangenthal.ch

Langenthal www.kathlangenthal.ch Pastoralraumsekretariat Bernadette Bader Romina Glutz Natascha Ruchti Turmweg 3, 3360 Herzogenbuchsee pastoralraum@ kathlangenthal.ch 062 961 17 37 Mo–Fr 09.00–11.30 Mo–Do 14.00–16.00 Pastoralraumleiter Francesco Marra Diakon francesco.marra@ kathlangenthal.ch 062 961 17 37 Kaplan Arogya Reddy Salibindla arogya.salibindla@ kathlangenthal.ch 077 521 84 96 Kaplan Josef Wiedemeier josef.wiedemeier@ kathlangenthal.ch 079 473 76 82 Gesellschaft u. Soziales Beatrice Meyer beatrice.meyer@ kathlangenthal.ch 062 961 17 37 Kirchenmusiker Thomas Friedrich thomas.friedrich@ kathlangenthal.ch 079 713 92 36 Religionspädagogin Carmen Ammann carmen.ammann@ kathlangenthal.ch 062 961 17 37

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Wiedereröffnung der Kirche «Maria Königin» Ich habe es schon einmal geschrieben und wiederhole es gerne. Wir sind das beste Beispiel dafür – und ich hoffe, dass wir die Einzigen bleiben werden, die das auf diese Weise bezeugen können! –, dass selbst Rauch eine ganze Kirche für Monate schliessen kann, und wie eine verrauchte Kirche Menschen vertreiben kann und wie selbst ein kleiner Schaden alle Aktivitäten für Monate lahmlegen kann! Sie sollen, Ihr sollt alle wissen, dass wir das mittlerweile gelernt haben und für jede und jeden, der unsere Kirche auch nur mit ein wenig Rauch blockieren möchte, steht auch ein Eimer mit frischem Wasser bereit!

Leider hat es in den letzten Monaten nicht an weiteren Bränden in unserer Kirche gefehlt, und in der Welt haben wir Gewalt, Kriege, Ungerechtigkeiten erlebt …

Ich hoffe, dass wir ein kleines Beispiel dafür werden können, wie aus etwas Negativem die Inspiration wachsen kann, etwas Neues zu schaffen, eine Chance zum Wiederaufbau zu ergreifen.

Am nächsten ersten Adventssonntag wird Weihbischof Josef Stübi mit uns allen unsere Pfarrkirche Maria Königin in Langenthal wieder eröffnen. Wir freuen uns darüber und laden euch/Sie alle ein. Wir sind glücklich und dankbar für alle Menschen, die in diesen Monaten lange und hart gearbeitet haben. Ich werde hier nicht alle Personen auflisten, die sich für die Wieder­ eröffnung eingesetzt haben, aber ich habe vieren von ihnen einige Fragen gestellt. Es sind dies Martin Bieli, der zusammen mit Patrik Rüttimann (Verwalter der Kirchgemeinde) die verschiedenen Arbeiten koordinierte, Dr. Groux, Präsident des

Kirchgemeinderats, und Kaplan ­Arogya Salibindla.

Das waren die Fragen: Können Sie Ihre ersten Gefühle ausdrücken, als Sie vom Feuer erfahren haben? Was war für Sie die grösste Schwierigkeit bzw. der schwierigste Moment, den Sie überwinden mussten, um die Wiedereröffnung zu ermöglichen? Wem möchten Sie am Ende d ­ ieser Erfahrung besonders danken? Was freut Sie jetzt am meisten, da die Arbeiten abgeschlossen sind und die Wiedereröffnung bevorsteht?

Pastoralraumleiter Diakon F. Marrra Hier ihre Antworten: Erste Gefühle • «Nach einem ersten Überblick am Brandplatz waren wir froh, dass keine Personen zu Schaden gekommen sind, und wir trotz allem Glück im Unglück hatten. Uns wurde bewusst, dass die Kirche für eine längere Zeit nicht mehr zur Verfügung stehen würde.»

• «Die unkomplizierte Art aller Anwesenden vor Ort haben wir sehr geschätzt und die ersten Massnahmen konnten noch in der Altjahrswoche getroffen werden.»

• «Zuerst kam die Angst, ­Menschen kämen zu Schaden.

Nicht direkt wegen des Brandes, sondern in den Tagen danach, sobald die Erkenntnis kam, wie gross unser Glück war. Die Geschichte hätte einen anderen Verlauf nehmen können.»

Schwierige Momente • «Der Zeitplan, –w eil bald entschieden wurde, dass für die Decke auch energetische Massnahmen nötig werden; –w eil die Kantonale Denkmalpflege (K-Objekt) miteinbezogen war und –w eil eine Baubewilligung nötig war.»

Sonntag, 3. Dezember 10.30 Wiedereröffnung Maria Königin mit Weihbischof Josef Stübi mit Kirchenchor Dienstag, 5. Dezember 09.00 Eucharistiefeier Kaplan Arogya Salibindla Freitag, 8. Dezember Mariä Empfängnis 06.00 Rorate Kaplan Arogya Salibindla mit anschliessendem Frühstück Samstag, 9. Dezember 17.00 Eucharistiefeier Kaplan Josef Wiedemeier Stiftjahrzeit Marie Biffiger-­ Lötscher Sonntag, 10. Dezember 09.00 Eucharistiefeier (hr) Pater Gojko Zovko 10.30 Eucharistiefeier Kaplan Josef Wiedemeier Stiftjahrzeit Rudolf u. ­Helena Mathys-Winistörfer Dienstag, 12. Dezember 09.00 Eucharistiefeier Kaplan Arogya Salibindla Dank • «Allen gilt mein Dank, niemand mehr als jemand anders.

Es hat alle gebraucht, beginnend von der Sakristanin, die den Brand früh erkannt hat, dem Verwalter, der den Feuerlöscher eingesetzt hat, und vielen mehr bis zum Weihbischof. Danke!»

• «Dank grosser Unterstützung von André Schärer, Gebäudeversicherung, und Martin Bieli, unserem Baubegleiter, konnten die Arbeiten trotz intensiven Diskussionen termingerecht abgeschlossen werden.»

• «Speziell danken möchten wir allen beteiligten Firmen, der Baubewilligungsbehörde der Stadt Langenthal und der fachlichen Begleitung durch Herrn Spring von der kantonalen Denkmalpflege.»

Freude • «Uns freut es sehr, dass die

Mittelland Agenda

Der Kirchenchor Langenthal … wird in diesem festlichen Gottesdienst die Heilig-Geist-Messe aus der Feder seines neuen ­Dirigenten und Pastoralraumkirchenmusikers Thomas A. Friedrich, zusammen mit Oboe und Streichquartett, zur Aufführung bringen. Diese Messe wurde an Bettag 2023 in Olten mit Bischof Felix uraufgeführt und erklingt nun in Langenthal.

Das Besondere an dieser Messe ist der Dialog zwischen Chor und Gemeinde: Sie sind also herzlich eingeladen, aus frohem Herzen mitzujubilieren!

Am Ende des Gottesdienstes wird auch die frisch revidierte Metzler-Orgel mit Johann Sebastian Bachs Epoche schreibendem «Präludium in Es-Dur» angemessen zu hören sein.

Begrüssung und Einladung Wir freuen uns sehr, dass wir zu diesem speziellen Gottesdienst den Weihbischof von Basel, Mgr Josef Stübi, begrüssen dürfen. Er wurde am 20. Dezember 2022 zum Bischof ernannt und am 26. Februar 2023 in ­Solothurn geweiht.

Anschliessend an den Festgottesdienst sind Sie alle zu einem köstlichen Apéro in das Kirchgemeindehaus Langenthal eingeladen.

Freiwillig arbeiten – und ­gemeinsam feiern!

Am 5. Dezember, dem UNOTag der Freiwilligen, brennt ab 17.00 auf dem Wuhrplatz, Langenthal, ein Feuer. «Bereits und noch nicht»-Freiwillige sind herzlich eingeladen, sich am Feuer zu wärmen und sich bei Getränken und Knabbereien zu unterhalten und inspirieren zu lassen.

Lassen Sie sich von den Möglichkeiten begeistern, wo und wie man sich im Oberaargau freiwillig einsetzen kann. Ökumenischer Mittagstisch am 10. Dezember, 12.00, im ref. KGH Roggwil

Herzogenbuchsee Herz-Jesu

Huttwil Bruder Klaus

Wangen St. Christophorus

3360 Herzogenbuchsee Turmweg 1 062 961 17 37

4950 Huttwil Südstrasse 5 062 961 17 37

3380 Wangen a.A. Beundenstrasse 13 062 961 17 37

Freitag, 8. Dezember, Mariä Empfängnis 19.00 Wortgottesfeier Theologin Sibylle Hardegger Sonntag, 10. Dezember 11.00 Eucharistiefeier (i/d) Don Gregorio Korgul Stiftjahrzeit Anna Huber

Samstag, 2. Dezember 17.00 Eucharistiefeier mit ­Adventskranzsegnung Kaplan Arogya Salibindla Mittwoch, 6. Dezember 17.00 St. Nikolaus in Huttwil Sonntag, 10. Dezember 09.00 Eucharistiefeier Kaplan Josef Wiedemeier Mittwoch, 13. Dezember 06.00 Rorate Diakon Francesco Marra

Mittwoch, 6. Dezember 06.00 Rorate Diakon Francesco Marra Sonntag, 10. Dezember 09.30 Wortgottesfeier mit Diakon Paul Bühler Frauenchor Wangen a. ​A. Wir danken dem Frauenchor Wangen a. ​A. für die musikalische Bereicherung des Gottesdienstes zum zweiten Adventssonntag. Wir freuen uns sehr, dass diese schöne Tradition schon viele Jahren andauert.

Frauen in der Kirche Im Rahmen der Adventsfeier des Frauenvereins begrüssen wir am 8. Dezember die Theologin ­Sibylle Hardegger nach dem ­Gottesdienst zu einer persönlichen Begegnung im Kirchgemeindehaus. Alle Interessierten unseres Pastoralraums sind dazu herzlich eingeladen.

Sibylle Hardegger arbeitet seit 30 Jahren für die katholische Kirche in ganz unterschiedlichen Funktionen und auf verschiedenen Kontinenten. Sie kennt die Pfarreiarbeit in unserem Bistum aus verschiedenen Perspektiven, war sie doch fast 10 Jahre Mitglied der Bistumsleitung im Bistum Basel. Sie lebte in Schweden und Kolumbien, wo sie sich für die katholische Kirche und ihre Gläubigen engagierte. Seit 2015 ist sie die Präsidentin der Kinderhilfe Bethlehem, die das Caritas Baby Hospital betreibt, und seit 2021 Beauftragte für Radio und Fernsehen der Deutschschweizer Bischöfe.

Sibylle Hardegger gibt uns ­Einblick in ihr Leben und Wirken und berichtet von ihrer Motiva­ tion.

Foto: chocolat01/pixelio.de

Wiedereröffnung der Kirche ­Maria Königin in Langenthal auf den 1. Advent möglich wurde.

Gleichzeitig hat das Innere der Kirche einen ruhigen offenen Charakter erhalten. Die sanierte Kirche gefällt uns noch besser!»

Anschliessend lädt der Frauenverein zum gemütlichen Beisammensein bei Nüssli, Schöggeli, Mandarinli und einem Zopfteiggebäck ein.

Allerlei • Am Samstag, 2. Dezember, lädt der Pfarreirat zum Kirchenkaffee ein.

• Bis 3. Dezember Anmeldung zur Samichlausfeier möglich: Hilde Kleiser, 076 720 70 96 • Die Plauschgruppe trifft sich am 4. Dezember, 17.00, Kirche Bruder Klaus, ein letztes Mal zum Wandern: Weihnachtsweg Huttwil, Anmeldung an Daniela Flückiger, 079 327 75 77, oder Susanne Hagios, 062 966 24 40 • Wir jassen am 12. Dezember, 14.00 im Pfarrsaal.

• Nach dem Rorategottesdienst, 13. Dezember, sind alle zum Frühstück eingeladen.

Im Pastoralraum «Musik und Wort» bei ­Kerzenschein

Rorate Gerne laden wir Sie nach dem «Gottesdienst im Kerzenschein» ein, gemeinsam zu frühstücken.

Keine Anmeldung nötig.

Wir dürfen Gutes tun Erster Adventssonntag: Auf Wunsch von Weihbischof Josef Stübi unterstützen wir das Kinderspital Bethlehem.

Zweiter Adventssonntag: Bistumskollekte für die ­Universität Freiburg.

«Es gibt Engel und Engel, ­jedoch Engel bleibt Engel» Das Weihnachtsmusical wird am 16. Dezember, 16.00, in der katholische Kirche Wangen a. A. aufgeführt. Danach gibt es draussen am Feuer Tee und ­Guetzli. Eintritt frei – Kollekte.

modernes Weihnachtsmusical

Es gibt Engel und Engel, jedoch Engel bleibt Engel

16.12.2023 um 16.00 in der kath. Kirche Wangen a/A Anschliessend Tee und Guetzli draussen am Feuer Eintritt frei, Kollekte Pastoralraum Oberaargau

pfarrblatt nr. 25 | 23 — 41

Agenda Mittelland

Pastoralraum Emmental Pastoralraumleiter Manuel Simon Burgdorf manuel.simon@ kath-burgdorf.ch 034 422 29 03 Leitender Priester Georges Schwickerath Bischofsvikar 032 321 33 60 Pfarrer Donsy Adichiyil Utzenstorf pfarrer@ kathutzenstorf.ch 032 665 39 39 Diakon Peter Daniels Langnau peter.daniels@ kathbern.ch 034 402 20 82 Missionario Grzegorz Korgul Burgdorf missione@kath-burgdorf.ch 034 422 54 20

Advent Die Adventszeit kennt man seit dem Ende des vierten Jahrhunderts. Sie war von Beten und ­Askese, also Fasten, geprägt.

Vorbild war die Passionszeit, die Fastenzeit vor Ostern. Jeder der vier Adventssonntage steht ­unter einem anderen Thema: Am ersten Adventssonntag steht die Wiederkunft Jesu im Mittelpunkt. Die Lesungen berichten von der Apokalypse und dem Jüngsten Gericht.

Am zweiten Advents­ sonntag nehmen die Gläubigen Johannes den Täufer als Propheten in den Blick.

Der dritte Adventssonntag heisst

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«­ Gaudete»-Sonntag («Freut euch»). Erneut spielt an diesem Sonntag Johannes der Täufer eine zentrale Rolle. Die liturgische Farbe an diesem Sonntag ist Rosa.

Der vierte Adventssonntag ist der Gottesmutter Maria gewidmet. Das Hochfest «Mariä Empfängnis» feiern Christ:innen am 8. ­Dezember.

Den ernsten Charakter der ­Adventszeit verdeutlicht die ­liturgische violette Farbe, die für Busse und Fasten steht. Mit dem ersten Adventssonntag beginnt das kirchliche Jahr.

Der Adventskranz (ursprünglich ein Wagenrad) entwickelte sich im 19. Jahrhundert und sollte helfen, die Tage bis Weihnachten mit brennenden Kerzen abzuzählen. Jeden Sonntag wurde eine Kerze entzündet, bis an Heiligabend schliesslich alle ­Kerzen brannten. Das Licht sollte ein Symbol für Jesus Christus sein, der als das wahre Licht der Welt an Weihnachten geboren wird. Heute ist der Adventskranz in fast allen Wohnzimmern ­heimisch.

In dieser Zeit sind wir alle eingeladen, im Alltag einen Moment Ruhe zu finden, um das Wesent­ liche in unserem Leben zu entdecken.

Ich wünsche Ihnen allen eine frohe, besinnliche und lichterfüllte Adventszeit.

Peter Daniels, Gemeindeleiter Langnau

Burgdorf Maria Himmelfahrt 3400 Burgdorf Friedeggstrasse 12 034 422 22 95 www.kath-burgdorf.ch info@kath-burgdorf.ch Sekretariat Mo-Fr 08.30-11.30 Burgdorfer Schulferien: Di-Do 08.30-11.30

Freitag, 1. Dezember 14.00 Adventskranzen und ­Kerzen ziehen Samstag, 2. Dezember 10.00 Adventskranzen und ­Kerzen ziehen Sonntag, 3. Dezember 17.00 Lichtfeier mit anschliessendem Beisammensein M. Simon Kollekte: Caritas – Eine Million Sterne Dienstag, 5. Dezember 16.30 Rosenkranz deutsch Mittwoch, 6. Dezember 06.30 Rorate mit Zmorge M. ­Simon 18.00 Rosenkranz kroatisch Freitag, 8. Dezember 19.00 Ökumenische Taizéfeier mit dem Gospelensemble «Stimmlisch» in der Stadtkirche, A.-K. Fankhauser, M. Simon Sonntag, 10. Dezember 09.00 Santa Messa, D. Gregorio 11.00 Eucharistiefeier Th. Müller Kollekte: Universität ­Freiburg i. ​Ue. Montag, 11. Dezember 09.30 ElKi-Treff 18.30 Gesprächsrunde «SEIN und SINN» Dienstag, 12. Dezember 15.00 Besinnliche Adventsfeier 16.30 Rosenkranz deutsch Mittwoch, 13. Dezember 06.30 Rorate mit Zmorge M. Simon 15.30 Rosenkranz für Gross und Klein 18.00 Rosenkranz kroatisch Donnerstag, 14. Dezember 15.30 Incontro OVER 60

Roratefeiern Mittwoch, 6. und 13. Dezember, 06.30 Wir begrüssen Sie zu unseren adventlichen Frühgottesdiensten bei Kerzenstimmung. Die Frauenband begleitet die Feiern musikalisch. Anschliessend sind alle zum Zmorge eingeladen, um ­gestärkt den Tag beginnen zu können.

Besinnliche Adventsfeier Dienstag, 12. Dezember, 15.00, im Pfarreisaal Alle sind herzlich eingeladen, sich bei unserer besinnlichen Feier in Adventsstimmung versetzen zu lassen. Im Anschluss gibt es ein reichhaltiges Adventszvieri. Anmeldung (auch für Fahrdienst) bitte bis Dienstag, 5. Dezember via 034 422 22 95.

Erfreuliches vom Kirchenchor Seit Mitte September leitet ­Timothée Savary den Kirchenchor. Die Sänger:innen schätzen seinen Elan, seine offene Art und sein grosses Können. Er ist um die Jahrhundertwende in Burgdorf aufgewachsen und hat bereits mehrjährige Erfahrung als Chorleiter.

In der Christmette am 24. Dezember wird er den Chor schon zum zweiten Mal dirigieren. Auf dem Programm stehen altfranzösische Weihnachtslieder und weitere Weihnachtsgesänge.

Umrahmt wird der Auftritt durch Instrumentalist:innen.

Todesfall 3. November: Zita Alice Anna Bucher-Schnüriger (1935), zuletzt wohnhaft im Seniorenzentrum Oberburg. Gott schenke der Verstorbenen das Licht der Auferstehung, den Hinterbliebenen Hoffnung und Trost.

Mittelland Agenda

Langnau Heilig Kreuz 3550 Langnau Oberfeldstrasse 6 034 402 20 82 www.kirchenlangnau.ch heiligkreuz.langnau@ kathbern.ch Gemeindeleitung Diakon Peter Daniels Sekretariat Jayantha Nathan Katechese Monika Ernst Susanne Zahno

1. Adventssonntag Samstag, 2. Dezember 18.15 GenerationenGottesdienst mit Kommunionfeier Katechetinnen Monika Ernst, Susanne Zahno Diakon Peter Daniels Kollekte: Uni Freiburg Dienstag, 5. Dezember 09.00 Zeit mit Gott – Zeit für mich, Andacht mit Gebet, Musik und Stille Liturgiegruppe Anschliessend Kaffee im Pfarreizentrum Mittwoch, 6. Dezember 18.15 Samichlous-Bsuech Katechetinnen Donnerstag, 7. Dezember 18.00 Adventsfeier für Senioren 60+ mit Nachtessen 2. Adventssonntag Samstag, 9. Dezember 18.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier dt/it/tamil.

Don Gregorio Kollekte: Stiftung Theodora Mittwoch, 13. Dezember 06.15 Rorate-Feier anschliessend Frühstück Katechetinnen Vom Tannenbaum zum Sternentraum

Dieses Thema wird uns in der diesjährigen Advents- und

Weihnachtszeit begleiten. Aus der gefällten L­ ibanesischen Zeder (war im Kirchengarten) haben unsere Schüler:innen Sterne gesägt. Diese Sterne schmücken unsere Kirche in d ­ ieser herrlichen Zeit.

Mit dem Generationen-Gottesdienst vom Samstag, 2. Dezember um 18.15 feiern wir den ­ersten Adventssonntag. Die ­Unterrichtskinder treffen sich bereits um 15.00 zum Projektnachmittag. Danach sind die ­Eltern zum Familienhöck um 17.30 eingeladen. Anschliessend feiern wir den Gottesdienst. ­Seien Sie herzlich willkommen.

Es Liechtli brännt im Tannewald …

Was söll ächt das bedüüte?/ Chunnt ächt de Samichlaus scho bald?/ Ich ghöre äs Glöggli lüüte/. Es isch de Chlaus mit schwärem Schritt./ Chömed lueged gschwind./ Er träit en Sack voll Nüssli mit, für alli, alli Chind!

Der Samichlaus besucht alle Kinder mit seinem schweren Sack in unserer Kirche am 6. Dezember um 18.15. Dieses Mal erwartet euch eine tolle Überraschung.

Kommt vorbei und lasst euch überraschen!

Die Katechetinnen Rorate-Feier Betreten Sie unsere Kirche am frühen und dunklen Mittwochmorgen, 13. Dezember um 06.15. Die Hunderten von leuchtenden Kerzen zeigen euch den Weg zur Rorate-Feier. Nach der Feier frühstücken wir gemeinsam im Kerzenschein im Pfarreizentrum. Herzlich willkommen.

Güetzli-Traum Wir möchten gern Weihnachtsgüetzli mit den Kindern und Erwachsenen in der Küche im Pfarreizentrum backen. Die Güetzli werden wir an ältere Pfarrei­ angehörige und am Weihnachtsessen verschenken. Wir backen am: Mittwoch, 13. Dezember 14.00–17.00 Freitag, 15. Dezember 18.00–20.00 Samstag, 16. Dezember 14.00–17.00 Wir freuen uns auf die helfenden Hände!

Utzenstorf St. Peter und Paul 3427 Utzenstorf Landshutstrasse 41 Pfarrer Donsy Adichiyil pfarrer@kathutzenstorf.ch Sekretariat Öffnungszeiten Di–Fr 09.00–11.00 032 665 39 39 info@kathutzenstorf.ch www.kathutzenstorf.ch

Rosenkranz vor jeder Hl. Messe, Beichtgelegenheit vor den Wochenend-Gottesdiensten oder nach Absprache 1. Adventssonntag Samstag, 2. Dezember 09.00–17.00 Anbetung mit ­euch. Schlusssegen 14.00 Beginn Adventsweekend 17.30 Heilige Messe Sonntag, 3. Dezember 09.30 Familiengottesdienst mit Jugendband und Aus­ sendung des St. Nikolaus Kollekte: Schönstatt Quarten 18.30 Einsingen Taizé-Feier 19.00 Ökum. Taizé-Feier in der kath. Kirche Utzenstorf Dienstag, 5. Dezember 18.00 Kreuzweg/Rosenkranz 19.30 Heilige Messe Mittwoch, 6. Dezember 09.00 Heilige Messe 18.00–19.00 Der St. Nikolaus erwartet die angemeldeten Kinder und Familien.

Donnerstag, 7. Dezember 09.00 Heilige Messe Mariä unbefleckte Empfängnis Freitag, 8. Dezember 19.30 Heilige Messe/Anbetung 2. Adventssonntag Samstag, 9. Dezember 17.30 Heilige Messe Sonntag, 10. Dezember 09.30 Heilige Messe, anschliessend Apéro, Fotopräsentation über Sambia und Mittagessen (mit Anmeldung bis 6. Dezember) Kollekte: Universität Fribourg Dienstag, 12. Dezember 18.00–21.00 Versöhnungsweg für Erwachsene 18.00 Kreuzweg/Rosenkranz 19.30 Heilige Messe Mittwoch, 13. Dezember 19.00 Rorategottesdienst mit Jahrzeit für die verstorbenen FMG-Mitglieder, anschliessend Adventsfeier der FMG

Donnerstag, 14. Dezember 09.00 Heilige Messe Freitag, 15. Dezember 19.30 Heilige Messe/Anbetung

Aus dem Pfarreileben Aussendung des St. Nikolaus Sonntag, 3. Dezember Wir freuen uns, dass uns am Schluss des Gottesdienstes der Samichlaus besuchen wird.

Versöhnungsweg Erwachsene Dienstag, 12. Dezember von 18.00–21.00 Beichtgelegenheit vor und nach der Heiligen Messe.

Nimm dir Zeit für Dich, nimm dir Zeit für Gott und um dich zu besinnen.

Roratefeier, 19.00 Mittwoch, 13. Dezember Nach dem Gottesdienst treffen sich die FMG-Mitglieder zu einer Adventsfeier und lassen den Abend gemütlich ausklingen.

Ökumenische Lichtfeier in der Kirche Bätterkinden Sonntag, 17. Dezember, 20.00 «Licht teilen – Licht sein»

Ausblick Erlebnisreise durch Nord- und Südindien mit Pfarrer Donsy von Sonntag, 22. September bis Montag, 7. Oktober 2024 Den Flyer mit dem detaillierten Reiseprogramm und weiteren Informationen finden Sie auf unserer Homepage sowie in ausgedruckter Form in der Kirche.

Anmeldungen sind bis am 27. Februar 2024 möglich. pfarrblatt nr. 25 | 23 — 43

Agenda Mittelland

Pastoralraum Seeland Pfarreizentren Maria Geburt Oberfeldweg 26, 3250 Lyss 032 387 24 01

Das Gebet Jesu

St. Maria Fauggersweg 8, 3232 Ins 032 387 24 02 St. Peter und Paul Bodenweg 9, 2575 Täuffelen 032 387 24 02

Pfarreiseelsorger Jerko Bozic, 032 387 24 14 jerko.bozic@kathseeland.ch Eberhard Jost, 032 387 24 12 eberhard.jost@kathseeland.ch Katechese Markus Schild, 032 387 24 18 markus.schild@kathseeland.ch Magdalena Gisi, Angela Kaufmann, Marianne Maier, Sarah Ramsauer, Karin Schelker Pfarreisekretariat Gabi Bangerter, Martina ­Bäriswyl, Roswitha Schumacher, Claudia Villard, Edith Weber Hauswart Christoph Eggimann 032 387 24 09 www.kathbern.ch/lyss-seeland

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Bild: Deutsche Bibelgesellschaft

Geistliches Leben Worum geht es im Leben?

Wie geht gutes Leben?

Immer wieder fühle ich extreme Entspannung, wenn ich geistlichen Menschen begegne. Sie hören zu, denken nach, engagieren sich, fragen nach, machen Vorschläge, beten über Situationen, haben Humor, sind kreativ und elastisch, haben das Gesamte im Blick – leben ihren Alltag, d. h. jede Handlung, jede Aussage, jede Entscheidung im Geiste Gottes.

Jede? Nun, solche Menschen sind auch jene, die schon bei Kleinigkeiten merken, dass sie neben der selbst gewählten Spur waren, und sich bemühen, wieder auf ihren altgewohnten Pfad zu gelangen – wie es z. B. in Psalm 139 am Ende steht: «Erforsche mich, Gott, erkenne mein Herz, sieh, ob ich auf dem Weg bin, der Dich kränkt und leite mich auf dem altbewährten Weg.» (Die neue Übersetzung präzisiert: Weg der Ewigkeit.)

Konzert im Advent

Konnten Sie bereits Italienisch und Portugiesisch lesen und verstehen? Das ist die jeweilige Muttersprache von über 760 bzw. 1350 Pfarreimitgliedern.

Nun wird es komplizierter: Wer kann das Vaterunser auf Tamilisch entziffern? Haben Sie Lust, sich zu melden? Einfach so?

Zusammen warten

Vater Unser auf Tamilisch

St. Katharina Solothurnstrasse 40, 3294 Büren a/A 032 387 24 04

Pastoralraumleitung Petra Leist, 032 387 24 10 petra.leist@kathseeland.ch Thomas Leist, 032 387 24 11 thomas.leist@kathseeland.ch

Unsere Sprachen

Viele Anlässe bieten Gelegenheit, zusammen auf Weihnachten zuzugehen. Es hat auf diesen Seiten wenig Platz; schauen Sie auch auf der Website oder im Newsletter nach. Im Advent, dürfen wir ausserdem auf Besuche warten: Wir begrüssen nun – nachdem im November weder durch unseren Priester noch durch unser Team noch von der Bistumsleitung priesterliche Aus­hilfen zu finden waren – Generalvikar M. Thürig, Bischofsvikar G. Schwickerat, Regens A. Rickenmann und Prof. B. Kilunga SJ zu Eucharistiefeiern.

Geistliche Menschen sind nicht jene, die ausgebildet sind, die eine Anstellung in dem Bereich haben, die zu irgendeiner Lebensform geweiht sind – diese hoffentlich auch –, geistliche

Foto: Petra Leist

Menschen finden sich in jeder Pfarrei und auch ausserhalb von Pfarreien oder ausserhalb unserer Religion. Man erkennt sie daran, dass sie auch einmal still

Freitag, 8. Dezember, Kath. Kirche Lyss 19.00. Stefanie Scheuner spielt Bearbeitungen zu bekannten Adventschorälen, Werke von D. Buxtehude, J. S. Bach, G. A. Homilius und C. Franck.

Stefanie Scheuner hat im Juni ihren zweiten Master Performance an der Musikhochschule in Genf abgeschlossen und konnte am 15. November ihr Diplom entgegennehmen. Zudem wurde ihr der «Prix Pierre Segond» verliehen. Wir gratulieren dir, Steffi, ganz herzlich zu deinem erfolgreichen Abschluss!

sein können und dass man oft ihre vielen guten Taten nur durch Zufall mitbekommt.

Dieser Tage beobachtete ich beim Feuermachen im Ofen, wie gerade die kleinen Scheite bereitwillig Feuer fingen und die Flamme weitergaben – nicht die grossen Brocken. Das war für mich ein Bild für das Feuer des Heiligen Geistes – die Flamme der Liebe Gottes und Botschaft Jesu –, das freudig angenommen und verbreitet wird.

Jetzt im Advent an die Gaben des Heiligen Geistes zu denken, mag verwundern, doch ist es nicht gerade die adventliche Einkehrzeit, die einlädt, das eigene geistliche Leben wieder zu entdecken und zu pflegen? Der Prophet Jesaja sagt, es seien die folgenden: Der Geist der Weisheit und Einsicht, des Rates und der Stärke, der Erkenntnis und Gottesfurcht (Jes 11,2). Jede Entdeckung und jede Pflege braucht Zeit, Prioritätensetzung und Zeit … viel Zeit.

Autorin: Petra Leist

Mittelland Agenda

Advents-Vertiefungen

Samstag, 2. Dezember 09.00–12.00 Adventskranz ­gestalten, Büren 20.00 «Wem gehört das Fohlen?» Erzählung mit Musik, Ins mit Christiane Neiss Sonntag, 3. Dezember 07.30 Rorate & Zmorge, Büren 17.00 Samichlaus, Lyss Montag, 4. Dezember 16.30 Miniweihnachtsfeier, Ins Mittwoch, 6. Dezember 17.30 Samichlaus, Büren 16.30 Samichlaus, Täuffelen 14.30 Seniorenadventsfeier, Lyss Donnerstag, 7. Dezember 14.00 Seniorenadventsfeier, Täuffelen, Cili Märk: 0799301579 15.30 Adventsspaziergang durch das Dorf Täuffelen Freitag, 8. Dezember 09.00 Adventsandacht ref. Kirche Diessbach, anschl. Kaffee 19.00 Adventskonzert mit ­Stefanie Scheuner, Lyss

Sonntag, 10. Dezember 07.30 Rorate & Zmorge, Lyss Mittwoch, 13. Dezember 14.30 Seniorenadvent mit Lieder, Musik und Zvieri, Büren.

15.30–20.00 Adventsfenster Täuffelen, Kuchen und Eintopf Freitag, 15. Dezember 09.00 Adventsandacht ref. Kirche Diessbach, anschl. Kaffee

Freitag, 22. Dezember 09.00 Adventsandacht, ref. Kirche Diessbach, anschl. Kaffee

Samstag, 23. Dezember 18.00 Versöhnungsfeier, Lyss Proben Krippenspiel, Lyss Sonntag, 24. Dezember 17.00 Krippenspiel, Lyss 22.30 Christmette, Lyss

Adventskranz gestalten Samstag, 2. Dezember, Büren 09.00-12.00. Unter kundiger ­Anleitung von Marianne Maier können Sie Ihren Adventskranz selber binden und dekorieren.

Das Material steht zur Verfügung. Wer noch einen Strohring hat, bitte mitbringen!

Roratefeiern Sonntag, 3. Dezember, Büren 07.30. «Mache dich auf und werde Licht!» (Jesaja 60,1). Mit einer stimmigen Lichtfeier in der Morgendämmerung starten wir in den Advent und machen uns auf, selber Licht zu sein für die Welt. Die Dunkelheit der Welt soll dem Licht weichen, das von Gott kommt. Nach der Feier sind alle zum Zmorge einge­ laden!

Sonntag, 10. Dezember, Lyss 07.30 Gottesdienst mit Kerzenschein. Danach sind alle herzlich zum Zmorge eingeladen.

Sonntag, 17. Dezember, ­Täuffelen 07.30. Mit Adventsspirale und Zmorge im Pfarreizentrum Täuffelen. Herzliche Einladung!

Krippenspiel Lyss Sonntag, 17. Dezember 07.30 Rorate &Zmorge Täuffelen 14.00 Abholen des Friedenslichtes als Gruppe (Anmeldung bei Markus Schild oder Petra Leist) 18.30 Warten auf das Friedenslicht, Lyss 19.30 Friedenslichtfeier, Lyss

Bist du mit dabei?

Fürs Krippenspiel an Heiligabend üben wir am 20., 23. und 24. Dezember. Proben, singen und gemeinsam Zvieri essen, jeweils von 14.00-17.00. Anmeldung: bis 12.

Dezember: karin.schelker@kathseeland.ch

Samichlaus

Gottesdienstagenda

Sonntag, 3. Dezember, Lyss 17.00. Der Samichlaus freut sich schon jetzt auf die vielen «Versli», Lieder oder Zeichnungen …

Mittwoch, 6. Dezember, Büren 17.30. Alle Jahre wieder kommt das Christuskind und auch der Nikolaus und beschenkt uns mit stärkenden Worten und einem Chlousesäckli. Der Jugendchor Cantolaare der Musikschule Büren-Lengnau (Doris McVeigh) wird uns in diese Begegnung einstimmen. Anschliessend Imbiss für alle.

Mittwoch, 6. Dezember, ­Täuffelen 16.30. Begegnung mit dem ­Samichlous. Nähere Infos bei Magdalena Gisi: 078 708 95 21.

Samstag, 2. Dezember 10.00 Fiire mit de Chline ref. Kirche Lyss 18.30 Santa Messa Lyss Don L. Porri Sonntag, 3. Dezember 1. Adventssonntag 07.30 Rorate Büren, J. Bozic Anschl. Zmorge 10.15 Kommunionfeier Täuffelen, E. Jost 11.00 Kommunionfeier Lyss J. Bozic Samstag, 9. Dezember 18.00 Kommunionfeier Lyss Jahrzeit Peter Grossen­ bacher, Th. Leist Sonntag, 10. Dezember 2. Adventssonntag 07.30 Rorate Lyss, Th. Leist Anschl. Zmorge 09.30 Kommunionfeier Büren Th. Leist 10.15 Eucharistiefeier Ins M. Thürig 19.00 Taizé-Feier ref. Kirche Büren

Krippen Ab dem ersten Advent sind die Krippen in den Kirchen in Ins und Täuffelen aufgestellt und verändern sich jede Woche bis Weihnachten.

In Lyss und Büren sind die Krippen ab dem 21. Dezember aufgestellt. Herzliche Einladung zum Betrachten und Verweilen.

Eltern-Update Wie findet «Religionsunterricht» heute statt?

Dienstag, 12. Dezember, Täuffelen, 19.30. Lassen Sie sich ein auf einen Abend voller Erlebnisse mit verschiedenen Unterrichtsmethoden und Überraschungen. Wir freuen uns auf Interessierte jeden Alters.

Angela Kaufmann, Karin Schelker, Eberhard Jost, Markus Schild

Kollekten 2./ 3. Dezember: Universität Freiburg 9./10. Dezember: Opferhilfe Bern

Werktags: Dienstag, 5. Dezember 11.40 Mittagsgebet Büren Mittwoch, 6. Dezember 14.30 Seniorengottesdienst mit Zvieri Lyss, Th. Leist Donnerstag, 7. Dezember 14.00 Senioren-Adventsfeier Ins E. Jost Freitag, 8. Dezember 09.00 Adventsandacht ref. Kirche Diessbach D. Meier, J. Bozic Dienstag, 12. Dezember 11.40 Mittagsgebet Büren Mittwoch, 13. Dezember 08.20 Rosenkranz Lyss 09.00 Kommunionfeier Lyss Th. Leist 14.30 Senioren-Adventsfeier Büren, J. Bozic 15.00 Ökum. Gottesdienst Seelandheim, S. Münch 19.30 Rosario Lyss Donnerstag, 14. Dezember 09.00 Kommunionfeier Ins E. Jost 10.15 Ökum. Gottesdienst ­Tertianum Dotzigen D. Meier, J. Bozic Freitag, 15. Dezember 09.00 Adventsandacht ref. Kirche Diessbach D. Meier

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Agenda Oberland

Pastoralraum Oberland Pastoralraumleiter Diakon Thomas Frey Schloss-Strasse 4, 3800 Interlaken 033 826 10 81 gemeindeleitung@ kath-interlaken.ch Leitender Priester im ­Pastoralraum Dr. Matthias Neufeld Schloss-Strasse 4, 3800 Interlaken 033 826 10 82 priester@kath-interlaken.ch Sekretariat Pastoralraum Martinstrasse 7, 3600 Thun 033 225 03 39 pastoralraum.beo@kath-thun.ch Fachstelle Diakonie Elizabeth Rosario Rivas Schloss-Strasse 4, 3800 Interlaken 079 586 02 29 sozialarbeit.beo@kathbern.ch Missione Cattolica di Lingua Italiana c/o Sekretariat Pastoralraum Bern Oberland Martinstrasse 7, 3600 Thun Padre Pedro Granzotto 076 261 78 94 granzottopedro@gmail.com Heilpädagogischer Religionsunterricht Maja Lucio 078 819 34 63 maja.lucio@kathbern.ch Fachseelsorge für erwachsene Menschen mit einer geistigen Behinderung Fachverantwortlicher: Jure Ljubic, Diakon Hauptstrasse 26, 3860 Meiringen 033 971 14 62 guthirt.meiringen@bluewin.ch Fachmitarbeiterin: Dorothea Wyss, Katechetin HRU Schloss-Strasse 4, 3800 Interlaken 079 315 97 38 dorothea.wyss@bluewin.ch

«Dabei zu sein» Liebe Leserinnen und Leser Am 3. Dezember feiern wir den «Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung». Dieser Tag soll auf die Probleme und Nöte dieser Gruppe von Menschen hinweisen.

Behinderung ist Teil der menschlichen Vielfalt. Weltweit haben über eine Milliarde Menschen eine Behinderung. Sie machen rund 15 Prozent der globalen Bevölkerung aus.

Wahrscheinlich sind es sogar noch mehr. Denn nicht alle haben ihre Art der körperlichen Einschränkung bei einer Behörde angegeben. Manche Arten von Beinträchtigungen kennen wir aus unserem täglichen Leben. Immer wieder sehen wir Menschen, die nicht sehen, ­hören oder gehen können. Es gibt aber viele andere Behinderungen, beispielsweise eine geistige oder psychische Behinderung. Menschen mit Lernschwierigkeiten oder einer ­Depression sieht man ihre Behinderung kaum an. Deswegen bleiben sie mit ihren Problemen oft allein.

Foto: iStock

Bei beeinträchtigten Menschen habe ich oft eine sehr starke Sehnsucht nach Gott wahrgenommen. So habe ich vor einiger Zeit mit einem Mann mit ­Beeinträchtigung geredet, und er erzählte mir, dass Gott und

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die Kirche ihm sehr wichtig seien. Vieles, sagte er, verstehe er nicht, aber trotzdem bleibe er dabei – bleibe er in der Kirche.

Ich habe ebenfalls meine Gedanken geäussert und ihm gesagt, dass ich auch vieles nicht verstehe und trotzdem dabeibleibe. Wir waren uns schnell ­einig, dass dieses «Dabei zu sein» bei Gott und in der Kirche entscheidend ist. Bei Jesus spielen beeinträchtigte Menschen eine wichtige Rolle. Er heilt ihre Leiden und sorgt sich um ihre Probleme. Bei ihm sind sie sehr wichtig. Wie ist es bei uns? ­Haben unsere Kirchen Platz für diese Menschen? An diesem Tag werden wir daran erinnert, dass noch immer viele Menschen mit Beeinträchtigungen täglich grosse Schwierigkeiten erfahren. Es stellt sich die Frage: Wie können wir als Kirche dieser Gruppe Menschen ihr «Dabei zu sein» ermöglichen?

Jure Ljubic,

Gemeindeleiter Meiringen

Alljährlicher Besuch der Heiligen Am 11. November war es wieder so weit. Um die Kirche Heiliggeist in Interlaken tat sich etwas.

Hinter mystischer Fackelbeleuchtung sah und hörte man Gestalten im raschelnden Herbstlaub umherwandeln. Einige Heilige machten sich auf den Weg zum alljährlichen Heiligenparcours. Darunter befanden sich unter anderem der Heilige Martin. Mit Mantel, Schwert und Helm erklärte er den Besucher:innen, warum er seinen Mantel aus Barmherzigkeit entzweite. Um die Ecke stand Luzia, die ihren Kopfschmuck leuchten liess. Barbara stand unter einer Laube und erklärte, warum ihr Turm drei Fenster hatte. Der heilige Christopherus hingegen gab Auskunft über unsere Heilige und verteilte Buchzeichen.

Theresa von Avila, der heilige Nikolaus, Elisabeth von Thüringen und Franziskus von Assisi entschuldigten sich für diesen Abend, waren aber interaktiv mit einer Videobotschaft mittels QR-Codes dabei. Bei den Parcoursbesucher:innen handelte es sich vor allem um die Acht-

und Neuntklässler:innen, bei denen dieser Heiligenparcours zum Religionsunterricht gehörte. Wer den Quizbogen ausgefüllt und das Lösungswort herausgefunden hatte, bekam eine kleine Überraschung aus dem Körbchen der heiligen Barbara und einen Becher Punsch. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr – und sind gespannt, welche Heiligen dann die Kirche Heiliggeist in Interlaken aufsuchen werden.

Foto: Tamara Hächler

Tamara Hächler, Katechetin in Interlaken

Voranzeige Kurs «Nähe und Distanz» Aufgrund der bekannt gewor­ denen Missbrauchsfälle im kirchlichen Bereich sollen in den ­Pfarreien geeignete Präventionsmassnahmen ergriffen werden.

Im Pastoralraum Bern Oberland werden sowohl die hauptamtlichen wie auch nebenamtlichen Mitarbeitenden entsprechend geschult. Um dies möglich zu machen, wird im Pastoralraum ein Kurs «Nähe und Distanz» stattfinden, um sich mit diesem wichtigen Thema angemessen auseinandersetzen zu können.

Ziel des Kurses ist zu sensibili­ sieren. Es werden viele Fallbeispiele aufgezeigt, welche dabei helfen, in konkreten Fällen richtig zu reagieren. Für die Mitarbeitenden im Pastoralraum Bern Oberland wird dieser Kurs am Mittwoch, 7. Februar 2024 für die Pfarreien Interlaken, Meiringen und Frutigen sowie am Mittwoch, 6. März 2024 für die Pfarreien Spiez, Thun und Gstaad stattfinden. Referentin ist Sieglinde Kliemen. Sie ist die Präventionsbeauftragte des Bistums Basel und hat zum Thema «Nähe und Distanz» verschiedene Kurse geleitet.

Thomas Frey, Pastoralraumleiter

Oberland Agenda

Interlaken Heiliggeist 3800 Interlaken Beatenberg, Grindelwald Mürren, Wengen Schloss-Strasse 4 3800 Interlaken Sekretariat Daniela Pannofino 033 826 10 80 pfarrei@kath-interlaken.ch www.kath-interlaken.ch Öffnungszeiten: Mo – Do 08.00–11.30 Di + Do 13.30–17.00 Freitags geschlossen.

In den Schulferien nur vormittags ­geöffnet.

Gemeindeleitung Diakon Thomas Frey 033 826 10 81 gemeindeleitung@kath-interlaken.ch Leitender Priester Dr. Matthias Neufeld 033 826 10 82 priester@kath-interlaken.ch Kaplan P. Sumith Nicholas Kurian 033 552 02 30 sumithnicholas@gmail.com Haus-, Heim- und Spitalseelsorge Helmut Finkel 033 826 10 85 spitalseelsorge@kath-interlaken.ch Notfallnummer Seelsorger (ausserhalb der Öffnungszeiten) 033 826 10 83 KG-Verwaltung Susanne Roth, 033 826 10 86 verwaltung@kath-interlaken.ch Sakristan / Hauswart Klaus Lausegger 033 826 10 84 079 547 45 12 Katechet:innen Tamara Hächler, 033 826 10 89 katechese@kath-interlaken.ch Dorothea Wyss, 033 823 66 82 Helmut Finkel, 033 826 10 85 Nadia Jost, 078 857 39 15 Seelsorgegespräche Jederzeit nach Vereinbarung.

Jeden Donnerstag bietet «offene Tür – offenes Ohr» die Möglichkeit zum Gespräch von 18.00–18.45 im Gesprächsraum hinten in der Kirche Interlaken.

Interlaken Samstag, 2. Dezember 18.00 Eucharistiefeier Stiftjahrzeit für Clara und Robert Demarmels-Jütz 20.00 Santa Missa em ­português Sonntag, 3. Dezember 1. Adventssonntag 10.00 Eucharistiefeier 11.15 Ordentliche Kirchgemeindeversammlung 11.30 Santa Messa in italiano 16.00 Ukrainischer Gottesdienst anschl. Zusammensein im Beatussaal 18.00 Versöhnungsfeier Dienstag, 5. Dezember 09.00 Wortgottesdienst mit Kommunion Gedächtnis für Gerhard Dietler Mittwoch, 6. Dezember 08.30 Rosenkranzgebet 09.00 Eucharistiefeier Gedächtnis für Alexander Ritter 19.30 Sveta misa na hrvatskom jeziku.

Donnerstag, 7. Dezember 06.00 Rorate anschl. Frühstück 19.00 Ökum. Friedensgebet in der Schlosskapelle 19.30 Chorprobe Festtagschor der kath. Pfarrei Interlaken Freitag, 8. Dezember 09.00 Eucharistiefeier 19.30 Adventsfeier der Frauenund Männergruppe Samstag, 9. Dezember 18.00 Eucharistiefeier Stiftjahrzeit für Paul Oehrli und für Fred Mathys-Brun 20.00 Santa Missa em ­português Sonntag, 10. Dezember 2. Adventssonntag 10.00 Eucharistiefeier 11.30 Santa Messa in italiano 18.00 Eucharistiefeier Dienstag, 12. Dezember 09.00 Wortgottesdienst mit Kommunion Mittwoch, 13. Dezember 08.30 Rosenkranzgebet 09.00 Eucharistiefeier anschl. Kaffee-Treff 14.30 Incontro Italienischer Seniorennachmittag 17.00 Männerkochgruppe 1

Donnerstag, 14. Dezember 06.00 Rorate mit Ensemble Cantandi, anschl. Frühstück 19.30 Chorprobe Festtagschor der kath. Pfarrei Interlaken Freitag, 15. Dezember 09.00 Eucharistiefeier

Aussenstationen Sonntag, 10. Dezember 09.30 Grindelwald: Wortgottesdienst mit Kommunion 17.45 Wengen: Wortgottesdienst mit Kommunion Freitag, 15. Dezember 06.30 Grindelwald: Rorate, anschl. Frühstück.

Kollekte 2./3. Dezember: Für die Universität Freiburg i. ​Ue. 9./10. Dezember: SOS Bahnhofhilfe Bern und Biel – Sie begleitet Personen mit einer Behinderung, Senior:innen, Mütter mit Kleinkindern, allein reisende Kinder und viele mehr und unterstützt bei der Bedienung von Billett- und anderen Automaten.

Sie bietet kleine Handreichungen und leistet Erste Hilfe.

Die Advents- und Weihnachtszeit Interlaken Sonntag, 3. Dezember 18.00 Versöhnungsfeier, ab 17.00 und nach der Feier Beichtgelegenheit Donnerstag, 7. Dezember 06.00 Rorate, anschl. Frühstück im Beatushus Freitag, 8. Dezember 19.30 Adventsfeier der Männer und Frauen Donnerstag, 14. Dezember 06.00 Rorate, musikalisch umrahmt vom Ensemble Cantandi, anschl. Frühstück im Beatushus Donnerstag, 21. Dezember 06.00 Rorate, anschl. Frühstück im Beatushus 14.30 Senioren-Treff – Adventsfeier Sonntag, 24. Dezember 11.30 Santa Messa in italiano 17.00 Familien-Weihnachtsgottesdienst, mit Krippenspiel 23.00 Mitternachtsmesse, ­musikalisch umrahmt von ­Stephan Oehrli (Querflöte) und

Catherin Quirin (Orgel) Montag, 25. Dezember 10.00 Festgottesdienst, musikalisch umrahmt von Adolf Zobrist (Alphorn) und Kathrin Cordes (Orgel) 11.30 Santa Messa in italiano 19.00 Santa Missa em portugues Dienstag, 26. Dezember 10.00 Festgottesdienst, mit Weinsegnung (Stephanswein) – Sie können Ihren eigenen Wein zum Segnen mitbringen.

Anschl. Apéro Montag, 1. Januar 10.00 Festgottesdienst, anschl. Neujahrsapéro Aussenstationen Freitag, 15. Dezember 06.30 Rorate in Grindelwald, anschl. Frühstück Samstag, 16. Dezember 16.00 Weihnachtsfeier für die Bewohner:innen des Altersheims ­Günschmatte Lauterbrunnen Mittwoch, 20. Dezember 17.00 Waldweihnacht in Grindelwald Sonntag, 24. Dezember 23.00 Mitternachtsmesse in Grindelwald 23.00 Mitternachtsmesse in Wengen Montag, 25. Dezember 09.30 Festgottesdienst in ­Grindelwald 10.00 Festgottesdienst in ­Mürren 10.00 Festgottesdienst in ­Wengen 16.30 Ökum. Waldweihnacht in Wengen

Einladung zur ordentlichen Kirchgemeinde­ versammlung Sonntag, 3. Dezember, 11.15 im Saal des Beatushus Traktanden: 1. Budget 2024 und Festlegung des Steuerfusses – gepl. Investitionen von Fr. 40 000.– ­(Kanalsanierung Wengen) – zusätzliche 20 Stellenprozente für Pfarreisekretariat 2. Wahlen Landeskirchenparlament für die Amtsperiode 2024–2027 3. Orientierungen 4. Verschiedenes

Der Kirchgemeinderat pfarrblatt nr. 25 | 23 — 47

Agenda Oberland

Gstaad St. Josef 3780 Gstaad Zweisimmen Lenk Rialtostrasse 12 033 744 11 41 Fax 033 744 09 27 www.kathbern.ch/gstaad sekretariat@kath-gstaad.ch Kaplan Pierre Didier Nyongo pierre.nyongo@kath-gstaad.ch Pfarradministrator Stephan Schmitt 033 744 09 27 administrator@kath-gstaad.ch Sekretariat Brigitte Grundisch Renate Klopfenstein sekretariat@kath-gstaad.ch Bürozeiten Di–Fr 09.00–12.00 Katechese Martina Zechner Heidi Thürler 033 744 11 41

Spiez Bruder Klaus 3700 Spiez Belvédèrestrasse 6 033 654 63 47 www.kathbern.ch/spiez bruderklaus.spiez@ kathbern.ch Gemeindeleitung Gabriele Berz-Albert 033 654 17 77 gabriele.berz@kathbern.ch Leitender Priester Dr. Ozioma Jude Nwachukwu 033 225 03 34 ozioma.nwachukwu@ kath-thun.ch Sekretariat Yvette Gasser und Sandra Bähler 033 654 63 47 Bürozeiten Di–Fr 08.00–12.00 bruderklaus.spiez@ kathbern.ch Katechese Gabriela Englert 079 328 03 06 Sara de Giorgi 033 437 06 80 Imelda Greber 079 320 98 61 Jugendarbeit Jim Moreno, FH MA 078 930 58 66 morenojim@bluewin.ch

48 — pfarrblatt nr. 25 | 23

Gstaad

Lenk

Voranzeigen

1. Advent, 3. Dezember 11.00 Eucharistiefeier, Segnung der Adventskränze Mittwoch, 6. Dezember 16.30 Rosenkranz 17.00 Eucharistiefeier 2. Advent, 10. Dezember 11.00 Eucharistiefeier Jahrzeit Bruno Käufeler 16.00 Missa Portuguesa Mittwoch, 13. Dezember 06.15 Rorate-Feier und ­Frühstück

Samstag, 2. Dezember 18.00 Eucharistiefeier, Segnung der Adventskränze Donnerstag, 7. Dezember 18.00 Eucharistiefeier Samstag, 9. Dezember 18.00 Eucharistiefeier Dienstag, 12. Dezember 18.45 Taizé-Feier, ref. Kirche Donnerstag, 14. Dezember 06.15 Rorate-Feier und ­Frühstück

Sie sind alle herzlich eingeladen zu unseren Adventsanlässen:

Zweisimmen 1. Advent, 3. Dezember 09.15 Eucharistiefeier, Segnung der Adventskränze Dienstag, 5. Dezember 06.15 Rorate-Feier und ­Frühstück 2. Advent, 10. Dezember 09.15 Eucharistiefeier Dienstag, 12. Dezember 18.30 Eucharistie/Anbetung

Herzlich willkommen … heissen wir Pfr. Klaus Metsch. Er wird die Gottesdienste vom 13. Dezember bis 7. Januar an der Lenk mit uns feiern. Wir danken ihm für seinen Einsatz und freuen uns auf sein Dasein.

Adventskranzbinden Sa., 2. Dezember 13.00–16.00 im Pfarreisaal/Foyer Gstaad Rorate-Feiern um 06.15 Zweisimmen Di., 5. Dezember Gstaad Mi., 13. Dezember Lenk Do., 14. Dezember Anschliessend laden wir Sie zum Frühstück ein. Die jeweiligen Abendgottesdienste fallen aus!

Adventsfeier für Senior:innen Fr., 8. Dezember, 10.30, Kirche Gstaad. Mit Konzert von Ada van der Vlist und anschl. Mittagessen im Restaurant Rialto. Ausklingen bei Kaffee und Kuchen.

Flötenspiel im Gottesdienst

Kinderkirche Marienchäferli

Am Samstag, 2. Dezember an der Lenk lauschen wir den Blockflötenklängen von Monika Gobeli. Wir danken ihr für die musikalische Begleitung.

Sa., 2. Dez. 10.30, Zweisimmen und Sa., 9. Dez. 10.30 Gstaad.

Anmeldung bis Vortag 12.00 an 076 722 01 12 oder Mail martina. zechner@kath-gstaad.ch.

1. Adventssonntag, 3. Dez. 09.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Gedächtnis: Walter und Nevenka Wyss Montag, 4./11. Dezember 15.00 Rosenkranzgebet Dienstag, 5./12. Dezember 06.15 Roratefeier anschl. Morgenessen Mittwoch, 6. Dezember 06.30 FrühGebet 09.30 Studiogottesdienst für Radio BeO 14.30 Adventsfeier der Senior:innen 2. Adventssonntag, 10. Dez. 09.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier Mittwoch, 13. Dezember 06.30 FrühGebet Donnerstag, 14. Dezember 19.00 Taizé-Gebet in der ref. Kirche Frutigen Samstag, 16. Dezember 11.00 Feier Kunterbunt für Gross und Klein

Lichtermeer gegen das Dunkel

Adventsfeier für Senior:innen

Dienstag, 5./12. Dezember, 06.15: Rorate, mit Zmorge

Mi., 6. Dezember, 14.30 Adventliche Gedanken, Lieder und Gebete zum Samichlaustag.

Im Anschluss Zvieri durch die Frauengemeinschaft.

Kollekten

Wunschzeit Advent

3. Dezember: Uni Fribourg 10. Dezember: ACAT Aktion der Christ:innen für eine Welt frei von Folter und Todesstrafe

Ein «Wunschbaum» in der Bibelecke lädt dazu ein, Wünsche, Sorgen und Bitten aufzuhängen und miteinander zu teilen.

Minis: Spiel- und Spassnachmittag So., 3. Dezember, 13.30 Zyschtig-Zmorge/Adventsfeier Wer hilft beim Feiern des Radiogottesdienstes?

Mittwoch, 6. Dezember, 09.30 Der Gottesdienst, der am 31.12. von Radio KiBeO ausgestrahlt wird, wird bereits am 6. Dezember in unserer Kirche als Studiogottesdienst aufgezeichnet.

Deshalb suchen wir dringend Menschen, die den weihnacht­ lichen Gottesdienst mitten im Advent mitfeiern, die mitsingen und mitbeten. Danke allen, die kommen!

Di., 5. Dezember, 09.00 im ref. Kirchgemeindehaus Dr Samichlous chunnt!

Am 6. Dezember besucht der Samichlous die Kinder unserer Pfarrei. Öffentliches Kerzenziehen Sa., 9. Dezember, 13.30 So., 10. Dezember, 13.00 im Pfarrsaal Jassnachmittag für Senior:innen Mi., 13. Dezember, 13.30 in der Chemistube Mittagstisch für Senior:innen Do., 14. Dezember, 12.00 im ref. Kirchgemeindehaus

Oberland Agenda

Meiringen Guthirt 3860 Meiringen Brienz Hasliberg-Hohfluh Hauptstrasse 26 033 971 14 62 www.kath-oberhasli-brienz.ch guthirt.meiringen@bluewin.ch Gemeindeleiter Diakon Jure Ljubic guthirt.meiringen@bluewin.ch Pfarreisekretariat Rosa Mattia 033 971 14 55 Di, Do 08.30–11.00 kath.sekr.meiringen@ bluewin.ch Kirchgemeinderatspräsidentin Michaela Schade Axalphornweg 7 3855 Axalp 079 284 09 01 Religionsunterricht 1. bis 6. Klasse Petra Linder Allmendstrasse 27 3860 Meiringen 079 347 88 57 7./8./9. Klasse Jure Ljubic Hauptstrasse 26 3860 Meiringen 033 971 14 62

Frutigen St. Mauritius 3714 Frutigen Adelboden Kandersteg Gufergasse 1 033 671 01 05 www.kathbern.ch/frutigen sekretariat@kath-frutigen.ch kirchgemeinde@kath-frutigen.ch Pfarradministrator Günter Hulin 033 671 01 07 oder 076 332 15 07 p.guenter@kath-frutigen.ch Pfarreisekretariat Cordula Roevenich sekretariat@kath-frutigen.ch Bürozeiten Mo 13.30–17.30 Di, Mi, Fr 08.30–11.30 Katechet:innen Theres Bareiss 033 675 00 01 076 576 65 90 Tamara Hächler 033 853 14 40 076 543 66 54 Alexander Lanker 076 216 24 72 Maja Lucio 033 823 56 62 078 819 34 63

Meiringen Samstag, 2. Dezember 17.15 Rosenkranzgebet 18.00 Wortgottesfeier 1. Advent, 3. Dezember 11.00 Gottesdienst Mithilfe der 1. Klasse und anschliessend Apéro Montag, 4. Dezember 19.30 Eucharistiefeier (hr) Freitag, 8. Dezember 06.00 Roratefeier Samstag, 9. Dezember 17.15 Rosenkranzgebet 18.00 Wortgottesfeier 2. Advent, 10. Dezember 11.00 Eucharistiefeier Freitag, 15. Dezember 09.00 Wortgottesfeier 10.30 Wortgottesfeier in der Gibelstube, Stift. Alpbach

2. Advent, 10. Dezember 09.30 Eucharistiefeier Donnerstag, 14. Dezember 09.00 Wortgottesfeier

­ erden wir während dieses Gotw tesdiensts die Aufnahme der neuen Ministrant:innen feiern.

Anschliessend sind alle herzlich zum Apéro eingeladen.

Hasliberg

Rorate-Gottesdienste

1. Advent, 3. Dezember 09.30 Eucharistiefeier 2. Advent, 10. Dezember 09.30 kein Gottesdienst

Wir laden zur Roratefeier vom 7. Dezember in Brienz und 8. Dezember in Meiringen ein.

Die Gottesdienste im Kerzenlicht beginnen jeweils um 06.00.

Anschliessend Zmorge.

Kollekten 2./3. Dezember: SWIBU – Schweiz-Cebu Schul-Hilfe 9./10. Dezember: ACATSchweiz – Christliche Organisa­ tion für Menschenrechte Erster Advent

1. Advent, 3. Dezember 09.30 Wortgottesfeier Donnerstag, 7. Dezember 06.00 Roratefeier

In den Gottesdiensten vom 2. und 3. Dezember werden die Adventskränze gesegnet.

Alle sind herzlich eingeladen, ­ihren Heimkranz zur Segnung in die Gottesdienste mitzunehmen.

Der Gottesdienst vom 3. Dezember wird mit den Erst­ klässler:innen gestaltet. Zudem

Frutigen

Priesterlicher Dienst

Brienz

Sonntag, 3. Dezember 10.30 Eucharistiefeier Donnerstag, 7. Dezember 14.00 Eucharistiefeier Sonntag, 10. Dezember 10.30 Eucharistiefeier Mittwoch, 13. Dezember 08.30 Eucharistiefeier

Adelboden Sonntag, 3. Dezember 09.00 Eucharistiefeier Sonntag, 10. Dezember 09.00 Eucharistiefeier

Wir freuen uns, dass Prof. Mali am 3. Dezember bei uns in Adelboden ist, und danken ihm herzlich für seinen Dienst.

Adventsfeier Club 3 × 20 Wir beginnen am Donnerstag, 7. Dezember um 14.00 in der Kirche. Anschliessend treffen wir uns zum gemütlichen Beisammensein in der Kirche.

Kreuzsegnung Nach dem Gottesdienst vom 19. November hat P. Günter das Holzkreuz, das im Sommer neu im Pfarrgarten vor der Kirche aufgestellt wurde, gesegnet.

Advent Es treibt der Wind im Winter­ walde / die Flockenherde wie ein Hirt, / und manche Tanne ahnt, wie balde / sie fromm und lichterheilig wird, / und lauscht ­hinaus. Den weissen Wegen / streckt sie die Zweige hin – bereit, / und wehrt dem Wind und wächst entgegen / der einen Nacht der Herrlichkeit.

Liebe Pfarreiangehörige Mit dem Gedicht von Rainer ­Maria Rilke wünschen wir Euch eine besinnliche Adventszeit.

Das Pfarreiteam

Aus der Kirchgemeindeversammlung vom 19. November Nach dem Gottesdienst fanden sich 26 Personen (davon 22 stimmberechtigt) zur ordentlichen Herbstkirchgemeindeversammlung im Pfarreisaal ein.

Philipp Wohlhauser hat sich entschieden, sein Amt als Kirchgemeinderat per Ende Jahr niederzulegen. Der Kirchgemeinderat dankte ihm für seinen wertvollen Einsatz und überreichte ihm ein kleines Präsent. Wer Interesse daran hat, aktiv im Kirchgemeinderat mitzuwirken, darf sich gern melden.

Kandersteg Samstag, 2. Dezember 17.30 Eucharistiefeier Samstag, 9. Dezember 17.30 Eucharistiefeier Kollekten 2./3. Dezember: Für die Universität Freiburg i. ​Ue. 9./10. Dezember: ACAT – Ökumenischer Menschenrechtstag

Ein ausführlicher Bericht der Versammlung wird im Internet auf unserer Seite www.kathbern.ch/ frutigen veröffentlicht. pfarrblatt nr. 25 | 23 — 49

Agenda Oberland

Thun St. Marien 3600 Thun, Kapellenweg 9 033 225 03 60 st.marien@kath-thun.ch Sekretariat Monika Bähler, Christine Schmaus 033 225 03 60 st.marien@kath-thun.ch Di–Fr 8.30–11.30, Do 14–17 Hauswart, Raumreservationen Matthias Schmidhalter 033 225 03 59, (Bürozeiten) schmidhalter@kath-thun.ch

St. Martin 3600 Thun, Martinstrasse 7 033 225 03 33 st.martin@kath-thun.ch Sekretariat Beatrice Ebener, Katrin Neuenschwander 033 225 03 33 st.martin@kath-thun.ch Di–Fr 8.30–11.30, Di 14–17 Hauswart vakant

www.kath-thun.ch Pfarreienteam Pfarrer Ozioma Nwachukwu 033 225 03 34, 076 250 33 77 ozioma.nwachukwu@kath-thun.ch Pfarreiseelsorger Michal Kromer, 033 225 03 35 michal.kromer@kath-thun.ch Jugend- und Familienseelsorger Amal Vithayathil, 033 225 03 54 amal.vithayathil@kath-thun.ch Katechese religionsunterricht@kath-thun.ch Cornelia Pieren, 079 757 90 34 pieren@kath-thun.ch Gabriela Englert, 079 328 03 06 gabriela.englert@kath-thun.ch Sara De Giorgi, 079 408 96 01 sara.degiorgi@kath-thun.ch Nadia Stryffeler, 079 207 42 49 nadia.stryffeler@kath-thun.ch Maggie von der Grün, 079 207 42 49 malgorzata.vondergruen@kath-thun.ch Kirchenmusik Evelyne Handschin 031 372 28 25, 079 775 88 61 evelyne.handschin@kath-thun.ch Sozialdienst Nathalie Steffen 076 267 49 88 nathalie.steffen@kath-thun.ch Seelsorgegespräche Pfarreiseelsorger Michal: Di/Mi Pfarrer Ozioma: Do/Fr Beichte bei Pfarrer Ozioma: Do/Fr, vor/nach der Messe Sa vor der Messe Tauftermine: siehe Website

50 — pfarrblatt nr. 25 | 23

Gottesdienste St. Marien und St. Martin Samstag, 2. Dezember 16.30 Eucharistiefeier mit Adventskranzsegnung Kirche St. Marien 17.00 Feier mit dem Samichlaus, Beginn in der Arena hinter der Kirche St. Martin 18.00 Missa em português Kirche St. Martin 1. Adventssonntag, 3. Dezember 09.30 Messa in lingua italiana Kapelle St. Martin 09.30 Familiengottesdienst mit Kommunionfeier und Adventskranzsegnung Kirche St. Marien 11.00 Kommunionfeier, Adventskranzsegnung und Mini-Aufnahme, Mitwirkung Da Capo und Hootchers, Kirche St. Martin 14.30 Eucharistiefeier in kroatischer Sprache Kirche St. Marien 18.00 «esperanza» Kirche St. Marien Montag, 4. Dezember 18.30 Rosenkranzgebet Kirche St. Martin Dienstag, 5. Dezember 08.30 Eucharistiefeier Kapelle St. Martin 20.00 Nabo˙ze˙nstwo do Matki Bo˙zej Nieustaja˛ cej Pomocy, Kirche St. Martin Mittwoch, 6. Dezember 09.00 Hl. Nikolaus – Feier von Frauen mitgestaltet Kirche St. Marien Donnerstag, 7. Dezember 06.00 Roratefeier Kirche St. Martin 14.30 Adventsfeier für Senior:innen, Kirche St. Martin Freitag, 8. Dezember 10.00 Gottesdienst mit Segnung der renovierten Kapelle St. Marien mit Weihbischof Josef Stübi 18.30 Herz-Jesu-Andacht Kapelle St. Marien Samstag, 9. Dezember 16.30 Familiengottesdienst mit Kommunionfeier: «Eine Million Sterne» Kirche St. Marien 18.00 Missa em português Kirche St. Martin Sonntag, 10. Dezember 09.30 Messa in lingua italiana Kapelle St. Martin

09.30 Eucharistiefeier mit Gemeindegesang und Kinderfeier Kirche St. Marien 11.00 Eucharistiefeier Kirche St. Martin 12.15 Eucharistiefeier in spanischer Sprache Kapelle St. Marien 14.30 Eucharistiefeier in kroatischer Sprache Kirche St. Marien 17.00 Ökum. Feier Sonnenfeld, Steffisburg Dienstag, 12. Dezember 08.30 Kommunionfeier Kapelle St. Martin 19.30 Kontemplation Kapelle St. Marien Mittwoch, 13. Dezember 09.00 Eucharistiefeier von Frauen mitgestaltet Kapelle St. Marien 18.45 Gottesdienst tamilisch Kapelle St. Martin Donnerstag, 14. Dezember 17.00 Adventsfeier, gestaltet von der Frauenliturgiegruppe, Kirche St. Martin Freitag, 15. Dezember 06.00 Roratefeier mit der Gruppe männer...

Kapelle St. Marien Kollekten: Universität Freiburg und Lourdespilgerverein

Kindern, Pfarreisaal St. Marien.

Die Kränze werden in den Gottesdiensten vom 2. und 3. Dezember in St. Marien gesegnet.

Bitte mitbringen: Strohkranz, Drahtschneider, Kerzen und Deko-Material wie Sterne, Kugeln usw. Sämtliches Grünmaterial, Bindedraht und Kerzenstifte stellen wir zur Verfügung.

Sara De Giorgi, Katechetin Adventskranzverkauf Samstag, 2. Dezember, vor und nach dem 16.30-Gottesdienst und Sonntag, 3. Dezember, vor und nach dem 09.30-Gottesdienst im Foyer St. Marien: Adventskränze und Adventsgestecke, gestaltet von den ­Teilnehmer:innen des Projekts «­Einbezogen». Der Erlös geht vollumfänglich ans Projekt.

Scharanlass Jubla Einladung an alle Kinder rund um Thun zum Scharanlass am Samstag, 2. Dezember, 14.00– 17.00, auf dem Areal der Marienkirche. Anschliessend Waldweihnachten mit den Eltern. Auskunft unter 079 881 84 68.

Der Samichlaus kommt

Verstorbene Aus unserer Gemeinde ist Albert Moser (1932) aus Steffisburg, ehemaliger Präsident des Kirchgemeinderates, verstorben.

Gott nehme ihn auf in sein Licht und schenke den Angehörigen Kraft und Trost.

Tauffeier Am Samstag, 2. Dezember, wird Adam Lema in unsere Gemeinschaft aufgenommen. Wir wünschen der Familie Gottes Segen.

Vorbereitungen auf Advent Das Dekoteam trifft sich am Samstag, 2. Dezember, 08.30, im Pfarrsaal St. Martin, um die Räume adventlich zu schmücken. Dabei hängen wir auch unser Werk vom 20. November auf.

Wir freuen uns, wenn du deine Kreativität mit uns spielen lässt.

Dekoteam St. Martin Adventskranzbinden Samstag, 2. Dezember, 09.00–12.00 für Erwachsene, 14.00–16.30 für Familien mit

Samstag, 2. Dezember, 17.00: Wir besammeln uns in der Arena hinter der Kirche St. Martin.

Bringt, wenn vorhanden, Laternen mit. Wir machen einen Umzug und begeben uns danach in den Pfarrsaal zu einer kurzen Andacht.

Anschliessend könnt ihr dem Samichlaus Versli vortragen, dafür erhaltet ihr ein Chlousesäckli. Bei Tee, Glühwein und Grittibänz lassen wir den Abend ausklingen.

Alle sind herzlich eingeladen!

Familiengruppe und Samichlaus Erster Advent in St. Martin Der Chor Hootchers und die Band Da Capo gestalten unter der Leitung von Patrick Perrella zusammen mit den Minis den Gottesdienst am Sonntag, 3. Dezember, 11.00, mit

Oberland Agenda

­ esang und Musik mit. Wir danG ken allen herzlich fürs Mitwirken und Mitfeiern. Ihren Adventskranz, selbst gemacht oder gekauft, können Sie zur Segnung in den Gottesdienst bringen.

Adventskonzert

Eine besondere Einstimmung in die Adventszeit bietet sich am 3. Dezember, um 16.00 in der Kirche St. Martin: Die Künstlerin Daniela Lorenz beschert uns auf ihrer paraguayischen Harfe mit fröhlichen lateinamerikanischen Klängen und weihnachtlichen Melodien einen feierlichen ErstAdvent-Sonntagabend.

Das Konzert dauert eine Stunde, der Eintritt ist frei (Kollekte).

Wir freuen uns, dürfen wir Daniela Lorenz wieder in St. Martin begrüssen. Sie hatte uns bereits am 40-Jahre-Jubiläum mit ihrer Musik und ihrer Persönlichkeit begeistert. Herzlich willkommen! «esperanza» Eine Zeit, um innezuhalten, zu danken und zu tanken. Herzliche Einladung zum Lobpreis mit Anbetung und anschliessendem gemütlichen Zusammensein. Am Sonntag, 3. Dezember um 18.00 in der Kirche St. Marien.

Hl. Nikolaus, Bischof von Myra Mittwoch, 6. Dezember, 09.00 in der Kirche St. Marien: Feier mit traditionellen Liedern, Gedichten und Texten zur Adventszeit, eingebunden in Gebet und Stille. Im Anschluss gemütliches Beisammensein.

Donnerstag, 7. Dezember, 06.00, Kirche St. Martin. Anschliessend Morgenessen.

Zäme singe. Zäme lache.

Kerzli-Zyt im Marienkäferlisinge: Donnerstag, 7. Dezember in der Kirche und am 14. Dezember in der Kapelle, jeweils von 09.15–11.00. Für Kinder von 0–5 Jahren und ihre Begleitperson.

Der Advent wird bei uns ganz besonders …

Wir tauchen ein in die schönste Zeit des Jahres. Kerzen erhellen unseren Kreis, wir hören eine Weihnachtsgeschichte und singen besinnliche Lieder. Sei gespannt, fühl dich willkommen, erlebe einen besinnlichen Morgen und ein feines Znüni mit Punsch und Kaffi.

M. Schmidhalter Besinnliches im Advent Liebe Senior:innen Auf etwas oder jemanden zu warten, kann etwas sehr Schönes sein. Die Vorfreude kann den Alltag färben und Zeiten prägen: wie die Adventszeit.

Wir warten auf die Ankunft des Herrn, auf das Fest seiner Geburt. Die Zeit bis dorthin ist ­erfüllt von guten Bräuchen, Geschichten, Liedern – Wartezeit: Donnerstag, 7. Dezember, 14.30, Kirche St. Martin Musik: Evelyne Handschin, Orgel; Johanna Byloff, Gesang ­Anschliessend Beisammensein beim feinen Zvieri im festlich ­geschmückten Pfarrsaal.

Es freuen sich mit euch zu feiern: Michal Kromer, Pfarreiseelsorger,

und das Vorbereitungsteam Wer abgeholt werden möchte, melde sich bis am 5. Dezember beim Sekretariat St. Martin.

Segnung der Kapelle

Mittwoch, 6. Dezember und Mittwoch, 13. Dezember, jeweils um 12.05 im Pfarreisaal St. Marien, vorab um 11.45 Angelusgebet in der Kirche. Menu für Fr. 9.–. ­Anmeldung bis Dienstagmittag an 033 225 03 60.

Wir freuen uns sehr, dass Weihbischof Josef Stübi uns zugesagt hat, die neu renovierte Kapelle St. Marien am Freitag, 8. Dezember, 10.00, in einem feier­ lichen Gottesdienst zu segnen.

Im Anschluss an den Gottesdienst bietet sich bei einem Apéro Gelegenheit zu Begegnung und Austausch mit der Baukommission, Gemeindemitgliedern und Mitarbeiter:innen.

Roratefeier

Eine Million Sterne

Wir feiern zusammen frühmorgens und nur bei Kerzenschein:

Setzen Sie ein Zeichen: Samstag, 9. Dezember, um 16.30

Mittagstisch St. Marien

Gottesdienst in der Kirche St. Marien und von 18.00 bis 21.00 auf dem Rathausplatz in Thun.

Advents- + Weihnachtsmarkt Organisiert vom Lourdespilgerverein Berner Oberland: Samstag, 9. Dezember, 16.00–18.30, und Sonntag, 10. Dezember, 09.00–12.00. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ein Teil des Erlöses fliesst in die Vereinskasse zugunsten der Lourdeswallfahrt.

Gemeindegesang in St. Marien Treffpunkt zur Singprobe: Sonntag, 10. Dezember, 08.30, Kirche St. Marien. Wir wollen Lieder einstudieren, um die Pfarrei beim anschliessenden Gottesdienst zu unterstützen. Eingeladen sind alle, die Freude haben am Singen. Keine Anmeldung nötig! P. Perrella, 079 752 11 36.

Kinderfeier Kinderfeier parallel zum Gottesdienst: Sonntag, 10. Dezember.

Besammlung um 09.30 in den vordersten Bänken der Kirche St. Marien. Nach der Begrüssung verlassen die Kinder die Kirche und kehren zum Vater­ unser wieder zurück. Ökumenische Feier Sonntag, 10. Dezember, 17.00, Kirche Sonnenfeld, Kirchfeldstrasse 29, Steffisburg: Feier mit Musik, vielen Lichtern und einer Geschichte. Anschliessend Beisammensein bei einfachem Imbiss. Wer einen Kuchen spenden oder beim Suppenkochen mithelfen möchte, melde sich bitte bei Michal Kromer. Mitwirkende: Michal Kromer, Pfarreiseelsorger; Michael Grundbacher, Sozialdiakon; Daniel Gerber, Pfarrer, und ökumenische Freizeitgruppe. Wir laden herzlich ein! Auskunft: M. Kromer, 033 225 03 35.

Frohes Alter 12. Dezember: Wanderung, Mittagessen und Adventsfeier Maxi: 10.30 Bahnhof Thun. 10.39 Fahrt mit Bus Nr. 1 nach Gwatt, Haltestelle Moos. Wanderung Uferweg, Bonstettenpark zum Schloss Schadau, ca. 4 km, 1¼ Std. Mini: 11.00 Bahnhof Thun, 11.09 Fahrt mit Bus Nr. 1 bis Thun, Pfaffenbühl. Wanderung zum Schloss Schadau, ca.

1,5 km, 45 Min. Mittagessen 12.30 im Schloss Schadau, anschliessend Adventsfeier. Bitte Fr. 45.– für Mittagessen inkl. Getränke und Kaffee/Tee in mit ­Namen versehenem Couvert mitbringen. Fahrkarten selber lösen.

Anmeldung bis 6. Dezember an Wieske de Boer, 033 336 73 12 oder 079 392 67 74.

Kontemplation Am Dienstag, 12. Dezember, 19.30–20.30, Kapelle St. Marien. «Er ist gekommen, um zu bleiben.» (A. Batlogg, SJ) Nach kurzem Impuls verweilen wir in Stille in Gottes Gegenwart.

Jassnachmittag Herzliche Einladung zum letzten Jassnachmittag in diesem Jahr: Mittwoch, 13. Dezember, um 14.00 im Pfarrsaal St. Martin.

Kontakt: Elisabeth und Kurt Räber, Telefon 033 336 83 86.

Adventsfeier Am Donnerstag, 14. Dezember, um 17.00 feiern wir in der Kirche St. Martin unsere Gemeinschaft im Licht. Im Dunkel der Gegenwart brauchen wir einander, damit wir Licht werden.

Wir freuen uns auf die lichtvolle Begegnung mit euch.

Frauenliturgiegruppe St. Martin Roratefeier Wir feiern zusammen mit der Gruppe männer... frühmorgens und nur bei Kerzenschein: Freitag, 15. Dezember, 06.00, Kapelle St. Marien. Anschliessend Morgenessen im Pfarrsaal.

Einbezogen Wir treffen uns am Freitag, 15. Dezember, 09.00–11.00 im Eigenheim von St. Marien und verbringen den Morgen mit verschiedenen Arbeiten.

Nadia und Team 100 Karten fürs Gefängnis «Ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen.» (Matthäus 25,36) Gestalte eine Karte.

Male. Klebe. Schreibe. Alles ist willkommen. Die gestalteten Karten werden an die Insass:innen des Gefängnisses Thun zu Weihnachten gesandt. Gib deine Karte(n) bis 15. Dezember im Sekretariat St. Marien ab. pfarrblatt nr. 25 | 23 — 51

Post CH AG

«Abends habe ich es geschafft, dass mein Friedenslicht bis nach Hause nicht ausging.»

Claudio Da Silva Botelho, 15, aus Bern-West (Seite 13)

pfarr blatt

Nr. 25 — 2. Dezember bis 15. Dezember 2023 Zeitung der römisch-katholischen Pfarreien des Kantons Bern, alter Kantonsteil