Editel Journal 1/2017 AT

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editelJOURNAL UNTERNEHMENSNEWS DER EDITEL GRUPPE WIEN

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PRAG

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B R AT I S L AVA

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BUDAPEST

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ZAGREB

© Petra Spiola

EDITORIAL

METRO HAT ALLES IM BLICK Durch ein individuelles Business Monitoring kann METRO ­Bestellungen und Lieferscheine exakt abgleichen und ­Abweichungen sofort erkennen – für einen transparenten EDI-Betrieb.

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ETRO Österreich – bereits seit Anfang der 90er Jahre intensiver Nutzer der EDI-Technologie – zählt seit jeher zu den heimischen Pionieren in diesem Bereich. Vor allem das große Sortiment und die damit naturgemäß hohe Anzahl an Lieferanten bei METRO stellt eine besondere Herausforderung rund um sämtliche Bestell- und Lie­

ferprozesse dar. So auch wenn es darum geht, sich einen detaillierten Überblick über den laufenden EDI-Betrieb zu verschaffen. Zu diesem Zweck hat METRO Österreich – basierend auf den Daten der EDI-Plattform eXite® – seit Anfang des Jahres eine EDI-Monitoring-Lösung im Einsatz, die eine transparentere Organisation der Bestell- und Lieferpro-

KURZ NOTIERT REGAL Branchentreff – Neuheiten 2017 http://regal.at/veranstaltungen/regal-veranstaltungen/ branchentreff-2017 Management Forum Starnberg – Tipps für Betriebscaterer https://www.editel.at/veranstaltungen/aktuelles/event/ bau-und-betrieb-von-grosskuechen-und-moderner-­ betriebsgastronomie-2017

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WKO eday 2017 informiert über Trends im eCommerce https://www.wko.at/Content.Node/kampagnen/E-Day/ index.html BVL Logistik Dialog https://www.editel.at/veranstaltungen/aktuelles/event/ bvl-logistik-dialog-2017-am-06-und-07-april-2017

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Im Auge behalten … Die digitale Transformation hält Einzug! So hallt es durch die Branchen. Im Bereich der Warenlogistik ist das schon seit vielen Jahren der Mag. Peter Franzmair Fall. Im Vordergrund steht daher, Geschäftsführer neben dem Aspekt der TransformaEditel Austria tion, das richtige Management der digitalen Daten, die geprüft, verarbeitet, ausgetauscht und dann wieder verarbeitet werden müssen. Wie können Unternehmen den Überblick behalten und sicherstellen, dass Prozesse von der Bestellung bis zur Rechnungsstellung einwandfrei ablaufen? METRO hat die Antwort auf diese Frage mit der Business-Monitoring-Lösung der EDITEL gefunden, die wir Ihnen im Aufmacher dieses Journals auf Seite 1 vorstellen. Und auch der slowakische Elektronikhändler NAY hat durch die Vernetzung von ERP-System und EDI-Struktur Geschäftsabläufe nachhaltig effizienter gemacht. Darüber lesen Sie mehr auf Seite 3. Neben Neuentwicklungen, wie beispielsweise unser EDI-Service eXite® (lesen Sie mehr darüber in der beiliegenden Sonderausgabe), ist die Weiterführung bestehender EDI-Abläufe wichtig. SPAR macht hier einen entscheidenden Schritt mit der Forcierung der Wareneingangsmeldung RECADV. Mit der Implementierung dieser EDI-Nachricht kann vor allem das Problem der Mengendifferenzen langfristig gelöst werden. So berichtet Daniel Schuster der SPAR Österreich im Interview auf Seite 4. Die Möglichkeiten des transparenten Datenmanagements sind also mannigfaltig. EDI ist ein wertvoller Helfer in diesem Prozess. Lassen Sie sich von unseren Projekten inspirieren! In diesem Sinne viel Spaß beim Lesen des EDITEL Journals! Ihr Peter Franzmair

THEMEN DIESER AUSGABE usiness Monitoring bei METRO Österreich 1 BBestellund Lieferprozesse effizient überwachen notiert Kurz Weitere Neuigkeiten der EDITEL Gruppe eb EDI für KMU 2 WEinfache Lösung, große Wirkung Vapiano Zusammenarbeit mit EDITEL ews aus Kroatien 3 NPanteon Plus heißt nun EDITEL Adria weitet EDI aus Nay Slowakischer Elektrohändler implementiert weitere Prozesse und die RECADV 4 Spar Künftig soll auch der Wareneingang über EDI laufen BVL-Studie EDI unterstützt bei digitaler Transformation Das EDITEL JOURNAL erscheint als Beilage zur GS1 Austria Information mit einer Auflage von 13.000 Stück in deutscher sowie in englischer, tschechischer, ungarischer und kroatischer Sprache für unsere Kunden außerhalb Österreichs; als epaper abrufbar unter­ www.editel.at/presse/publikationen. Schreiben Sie uns. Wir freuen uns über Ihre Anregungen an info@editel.at.


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editelJOURNAL Unternehmensnews der EDITEL Gruppe

IN KÜRZE usiness-Monitoring schafft für METRO mehr B Transparenz bei Bestell- und Lieferprozessen ktueller Überblick über den laufenden A EDI-Betrieb nhand eines regelmäßigen Reportings A werden Abweichungen sofort ersichtlich teigerung der Qualität bei Wiederbeschaf­ S fungsprozessen

ÜBER METRO ­ÖSTERREICH METRO Group Wholesale and Food Specialist Co. betreibt in Österreich mit circa 1.900 Vollzeit­ arbeitskräften und mehr als 100 Lehrlingen zwölf Großmärkte auf einer Gesamtverkaufsfläche von rund 139.000 Quadratmetern. Große Auswahl ist für METRO ein wichtiger Aspekt – hierzulande werden rund 48.000 Artikel aus dem Food- und Nonfood-Bereich gelistet. In Österreich vertrau­ en mehr als 500.000 Kunden seit über 45 Jahren auf das Sortiment und die Leistungen des Unter­ nehmens, das insgesamt im Bereich des Selbst­ bedienungs-Großhandels in 25 Ländern mit rund 750 Großmärkten aktiv ist.

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indeutige Identifikation von Optimierungs­ E potenzial

zesse ermöglicht. „Für uns war es wichtig, jederzeit einen aktuellen Überblick über den EDI-Betrieb mit unseren Partnern zu haben. Fragestellungen wie: Erhält Metro EDI-Lieferscheine zu allen Bestellungen? Werden diese rechtzeitig übermittelt? etc. standen dabei im Vordergrund“, fasst Florian Thoma, Supply Chain Planning Manager bei Metro Österreich, die Beweggründe für dieses Projekt zusammen. Die Antworten auf diese Fragen erhält Metro in Form eines regelmäßigen Reportings von EDITEL, das Bestellungen

und die dazugehörigen Lieferscheine exakt abgleicht. Fehlende oder verspätete Lieferscheine für jeden Warenbeschaffungszyklus werden dadurch sofort ersichtlich. Darüber hinaus bietet das Business-Monitoring METRO auch die Möglichkeit gezielter Online-Abfragen, anhand derer jederzeit vollständige Transparenz gegeben ist. „Mit der EDI-Monitoring Lösung der EDITEL sind wir in der Lage, die Qualität unserer Wiederbeschaffungsprozesse weiter zu steigern. Wir können nun Optimierungspotenziale eindeutig identifizieren und

in weiterer Folge gezielt mit unseren Partnern EDI-technisch umsetzen“, gibt Thoma die weitere Zielrichtung vor. Die Ausweitung auf elektronische Rechnungen oder auch das Reporting in einem noch höheren Detailgrad (z.B. Beleg-Abgleich auf Positionsebene) sind weitere Möglichkeiten, die das Business Monitoring von EDITEL bietet und die je nach Kundenanforderung jederzeit ausgebaut werden können. n www.metro.at

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VAPIANO STARTET EDIBETRIEB MIT ­EDITEL

WEB-EDI

… UND DAMIT KMU-­ HERSTELLER­BETRIEBE DEN ÜBERBLICK NICHT VERLIEREN…

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ür Kleinbetriebe und Start-ups, die über keine ausgefeilte EDI-Infrastruktur (Elektronischer Datenaustausch) verfügen, bieten sich webbasierte EDI-Lösungen an. Diese sind bequem über ein Webportal zu erreichen und ­ erfordern ­ keine zusätzliche Softwareinstallation. So können ­ EDI-Bestellungen (ORDERS), -Lieferscheine ­(DESADV), -Rech-

nungen (INVOIC) und vieles mehr verwaltet und mit Handelsunternehmen wie Billa, Spar, Metro, dm oder auch MPreis ausgetauscht werden. Auch bei geringem Datenvolumen stehen Kleinbetrieben so sämtliche Vertriebskanäle – vom Handel bis zur Gastronomie – offen. n www.editel.at/loesungen/ web-edi

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ie Optimierung der gesamten Geschäftsprozesse steht derzeit beim Systemgastronomen ­VAPIANO an oberster Stelle: Neben der kompletten Erneuerung des Warenwirtschafts- und Kassensystems setzt VAPIANO nun auch auf Elektronischen Datenaustausch (kurz EDI). Für die Umsetzung des zukünftig voll automatisierten Austauschs von Artikel-, Bestelldaten und Lieferscheinen hat sich VAPIANO im Zuge einer Aus-

schreibung für EDITEL als EDI-Partner entschieden. Gemeinsam wurde in einer seit Anfang des Jahres laufenden Pilotphase bereits in drei deutschen Standorten der EDI-Betrieb erfolgreich eingeführt. Dieser soll nun sukzessive auf weitere Standorte in Deutschland und in einem weiteren Schritt auch auf andere Länder ausgeweitet werden. n www.vapiano.com


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NAY ERWEITERT ZUSAMMENARBEIT MIT EDITEL B

is vor kurzem ist der Einsatz von EDI beim slowakischen Elektronik-Großhändler NAY noch hauptsächlich in der klassischen Warenbeschaffung gelegen. Die 2014 erfolgte Übernahme der tschechischen „Electro World“ bot jedoch Anlass, den Einsatz von EDI in vielen Bereichen zu erweitern. So hat EDITEL, die NAY bereits seit 2008 als EDI-Partner zur Seite steht, diese u.a. bei der Implementierung einer maßgeschneiderten e-Invoice-Lösung sowie bei der derzeitigen

NEUIGKEITEN AUS KROATIEN

Umsetzung weiterer Nachrichtentypen wie Lieferavis (DESADV), Wareneingangsbestätigung (RECADV) oder eines Lagerstandsbericht (INVRPT) unterstützt. Ein weiteres großes Ziel für heuer ist die EDI-Anbindung von mehr als 100 nationalen und internationalen Lieferanten. Parallel dazu wird seitens EDITEL aufgrund der Einführung eines neuen SAP-Informationssystems bei NAY auch eine speziell auf dieses System zugeschnittene Schnittstelle vorbereitet. n

Panteon Plus wird zu EDITEL Adria Mit Februar diesen Jahres wurde die kroatische Niederlassung der EDITEL Austria, Panteon Plus, offiziell zu EDITEL Adria d.o.o umfirmiert. Mit diesem Schritt harmonisiert und konsolidiert die EDITEL Gruppe ihre Präsenz am kroatischen Markt. Unterstützt wird die Maßnahme durch die weitere Verstärkung des

Teams vor Ort, um eine optimale Unterstützung und Beratung von Kunden und Partnern zu gewährleisten. Die EDITEL Adria bietet dabei weiterhin EDI-Services auf höchstem technologischen Niveau und greift auf die Expertise von über 30 Jahren Supply-Chain-Erfahrung in über 20 Ländern zurück. n

„Bei der EDI-Implementierung von Electro World sowie der Erweiterung der Funktionalitäten rund um das das neue ERP-System haben wir auf unseren langjährigen EDI-Partner EDITEL vertraut, der uns seit mehr als 10 Jahren profes­ sionell begleitet und damit einmal mehr höchste Qualität in der Umsetzung bewiesen hat.“ Pavel Jurík, BPI Manager bei NAY

Vom Business Breakfast z ­ ur Arbeitsgruppe Ende letzten Jahres lud das kroatische Team erstmals zum „Business Breakfast“. Diese neue Eventreihe hat das Ziel, Kunden und Partner in gemütlicher Atmosphäre interessante und praxisnahe Einblicke zu verschiedenen EDI-Themen zu geben sowie neue Ideen und Erfahrungen auszutauschen. Der Einladung folgten namhafte Unternehmen wie BILLA, Kaufland, dm-drogeriemarkt oder SPAR Hrvatska mit dem erfreulichen Ergebnis, dass aufgrund

dieses Zusammentreffens am Ende eine eigene Arbeitsgruppe zum Thema „e-Invoicing in Kroatien“ hervorging. Ebenso großen Zuspruch erhielt ein weiteres Business Breakfast zum Thema PDF e-Invoice. Die gesamte Veranstaltungsreihe wird medial von der kroatischen Wirtschaftszeitung „IN Store“ begleitet – weitere Termine sind bereits in Planung. n www.editel.hr

ÜBER NAY Der 1992 gegründete Elektronik-Händler NAY, a.s. ist mit insgesamt 36 Supermärk­ ten der größte Anbieter elektronischer Wa­ ren am slowakischen Markt. Im Jahr 2014 übernahm NAY zusätzlich das tschechische Unternehmen „Electro World“ und damit 18 weitere Elektronik-Märkte in Tschechien, die nach wie vor unter dem Markennamen „Electro World“ geführt werden.

www.nay.sk


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SPAR SETZT AUF DIE RECADV ehr als nur eine Wareneingangsbestätigung. Durch die RECADV (Receiving Advice) können Informationsflüsse verkürzt, Rechnungsdifferenzen minimiert sowie Personalaufwand im Lager, am Verkaufsstandort und im Rechnungswesen verringert werden. Daniel Schuster (E-Purchasing & B2B-Projects Zentrale Einkaufsorganisation) von SPAR Österreich erzählt im Interview mehr dazu:

SPAR Österreich setzt seit neuestem die RECADV ein. Warum? Die RECADV wird innerhalb der EU immer öfter als Form der Gelangensbestätigung gefordert. Darüber hinaus erwarten wir uns mit dem Einsatz der RECADV geringere Rechnungsdifferenzen.

Wer profitiert innerhalb des Unternehmens am meisten davon?

formationsfluss erfolgt somit absolut zeitnah. Ein weiterer großer Vorteil für den Lieferanten ist, dass Rechnungen gleich nachdem die Ware den Händler erreicht, ganz ohne Reklamationsrisiko und somit ohne eine weitere Bearbeitung (Korrektur oder Gutschrift) ausgestellt werden kann.

Profitiert wird überall dort, wo es um Mengen- und Rechnungsdifferenzen geht. Die Mitarbeiter am Verkaufsstandort als auch im Lager müssen keine Mengendifferenzen mehr melden. Im Einkauf und bei der Rechnungsprüfung wird aufgrund der RECADV der Prüfaufwand bei Rechnungsdifferenzen verringert oder fällt oft gänzlich weg.

Welche Unterstützung bietet Spar seinen Lieferanten bei der Umsetzung?

Welche großen Vorteile bietet die RECADV Ihren Lieferanten?

SPAR testet den Prozessdurchlauf mit jedem einzelnen Lieferanten, der die Bestätigung der Liefermenge per RECADV erhalten möchte.

Die bei SPAR in den Wareneingang genommene Liefermenge wird nach Anlieferung umgehend an den Stammsitz des Lieferanten gemeldet, der In-

Wie will SPAR bei seinen Lieferanten den Einsatz der RECADV forcieren?

© alvarez - iStockhoto.com

Zunächst bieten wir diese EDI-Variante allen Lieferanten an, die bereits Gelangensbestätigungen von SPAR in herkömmlicher Form erhalten oder schon Erfahrung mit RECADV haben. In einem nächsten Schritt nehmen wir Kontakt mit all jenen auf, bei denen regelmäßig Differenzen vorliegen. n Vielen Dank für das Interview, Herr Schuster!

Die RECADV (Receiving Advice Message) ist eine EANCOM-Nachrichtenart, die zur Warenein­ gangsmeldung dient. Die Nachricht bezieht sich auf eine Lieferung und enthält Einzelheiten in Bezug auf Unteroder Übermengen, Warenverlust und Diebstahl oder Transportbe­ schädigungen.

IMPRESSUM

DATENMANAGEMENT ALS WETTBEWERBSFAKTOR

AUSGABE 1/2017 Medieninhaber und Herausgeber: EDITEL Austria GmbH, 1040 Wien, Brahmsplatz 3; T: +43 (0)1/505 86 02; E-Mail: info@editel.at www.editel.at

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EDITEL Austria GmbH ist eine 100%-Tochter der GS1 Austria GmbH. Der Unternehmensgegenstand der EDITEL Austria GmbH ist die Abwicklung des elektronischen Datenaustausches zwischen Geschäftspartnern, der Vertrieb dafür notwendiger Softwareprodukte und Unterstützungsleistungen. Geschäftsführung und für den Inhalt verantwortlich: Mag. Peter Franzmair Redaktion: Sylvia M. Gerber M.A., Anja Jung Lektorat: Dagmar Jenner, www.texterei.com Übersetzungen: Englisch: Dagmar Jenner, www.texterei.com Tschechisch: Zuzana Čiháková Ungarisch: Katinka Czigány Kroatisch: Nataša Burič Layout: www.creativedirector.cc Offenlegung lt. Mediengesetz, Stand 1.3.2009: Newsletter zur Förderung und Unterstützung des Tätigkeitsbereiches von EDITEL Austria. © petinovs - iStockhoto.com

https://logistiktrends.bvl.de/

RECADV – DIE WAREN­ EINGANGSBESTÄTIGUNG

Lesen Sie das ganze Interview unter www.editel.at/news

­BVL-STUDIE

ostendruck, Individualisierung und Komplexität stehen an der Spitze von 15 Trends, die kürzlich im Rahmen einer umfassenden BVL-Studie präsentiert wurden. Von höchster Relevanz unter diesen Trends ist auch die Digitalisierung von Geschäftsprozessen, die Transparenz in der Wertschöpfungskette sowie die stärkere Vernetzung der Prozesse. Vor allem die zunehmende Digitalisierung wirkt sich laut dieser Studie erheblich auf die Logistik und das Supply Chain Management aus. Digitale Kompetenz und der richtige Umgang mit Daten bringen für Unternehmen daher enorme Chancen mit sich. Um diese zu nutzen, bedarf es jedoch einer gewissen Innovations- und Risikobereitschaft im IT-Bereich – und die liegt vor allem im richtigen und zeitgemäßem Umgang mit Daten. Dazu ist seitens der Unternehmen verstärkt ein intuitiver Umgang mit IT auf Fach- und Führungsebene erforderlich sowie die Schaffung notwendiger Ressourcen und Kompetenzen unter den Mitarbeitern. Technologien wie Elektronischer Datenaustausch bieten die dazu notwendigen Möglichkeiten, immer komplexere Warenströme zu beherrschen, die Produktivität zu steigern und individuelle Kundenwunsche zu erfüllen. n

Daniel Schuster

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