EDITEL Journal 1/2015 AT

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editelJOURNAL

1|2015

DAS Unternehmensmagazin der editel Gruppe WIEN

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BUDAPEST

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I stanbul

© Petra Spiola

EDIToRIAL Mobil muss man sein

© JET Tankstellen Austria

Technologie fördert Ideen, Innovation, Fortschritt und eine ganze Reihe Trends, manche davon nützMag. Peter Franzmair lich, manche weniger. Der Trend zur Mobilität ist Geschäftsführer seit der epidemieartigen Verbreitung des Smart­ Editel Austria phones zum Muss geworden. Egal ob Informationen oder Waren – beides sollte immer und überall verfügbar sein – Internet sei Dank. Als Technologiepartner fühlt sich EDITEL verpflichtet, seine Kunden dabei zu unterstützen, auf diesen Trend optimal und natürlich mobil vorbereitet zu sein. Wir unterstützen daher aktiv die aktuelle GS1-Arbeitsgruppe zur Standardisierung im Onlinehandel, durch deren Arbeit eine erhebliche Effizienzsteigerung bei der logistischen Abwicklung für Onlinehops möglich sein wird. Ebenso steht unseren Web-EDI- / tradeIT-Kunden ab sofort eine praktische App zur Verfügung (Seite 2), um Bestelldaten direkt am Smartphone oder Tablet abzurufen. Wer von unterwegs Lieferadressen nachschauen möchte, logt sich einfach in unseren Location Finder ein, in dem mittlerweile neben dem österreichischen Handel auch Systemgastronomen Informationen für Lieferanten zur Verfügung stellen (Seite 4). Und da man nie auslernt, diskutierten heuer Kunden und Partner beim diesjährigen Smarter Integration Forum, wie ihre Unternehmen in Zusammenarbeit Geschäftsprozesse nachhaltiger gestalten können. Organisiert wurde der Event von EDITEL und seinem langjährigen Business Partner IBM (Seite 3). Abschließend möchte ich Sie auf unseren Aufmacherbeitrag aufmerksam machen. Supermarkt oder Tankstellenshop? Manchmal gar nicht so leicht auseinanderzuhalten: Wir zeigen Ihnen, wie elektronische Prozesse die tägliche Produktvielfalt beim Tanken möglich machen. Viel Spaß beim Lesen!

Frisch von der Tankstelle Eine effiziente Warenbeschaffung durch ­EDI ist längst nicht nur für Supermärkte möglich. Auch für die Versorgung von Tankstellenshops ist der ­Austausch elektronischer Bestelldaten optimal geeignet.

„I

ch fahr schnell zur Tankstelle einkaufen!“ – diesen Ausspruch könnten wir in Zukunft noch öfter hören. Immer mehr Tankstellen haben das Potential einer größeren Produktvielfalt in ihren Shops erkannt und wollen ihren Kunden ein breiteres Angebot zu günstigen Preisen bieten. Um die Beschaffung dieses erweiterten Produktsortiments effizient abzuwickeln, eignet sich für Tankstellenunternehmen ganz besonders die Nutzung von elektronischen Bestellprozessen, kurz EDI. Geringe Verwaltungskosten und zuverlässige Lieferungen, auch bei großen Artikel-

mengen, sind nur zwei der vielen Vorteile.

stop&shop Eine der ersten Kooperationen in Österreich erfolgte mit dem BILLA stop&shop-Konzept zwischen JET, einem Tochterunternehmen der Phillips 66, und REWE International AG. Mittlerweile sind über 140 JET Tankstellenshops zu BILLA stop&shop-­ “Filialen“ geworden und bieten vor allem Frischeprodukte wie Molkereiprodukte, Wurstwaren, Obst oder Gebäck. Die Kunden kaufen zu Prei-

Ihr Peter Franzmair

Themen dieser Ausgabe 1

Optimale Warenversorgung für Tankstellen Auch Tankshops können durch Elektronischen Datenaustausch (EDI) effizient versorgt werden.

obilität treibt an 2 MAbTablet jetzt sind auch EDITEL-Services wie tradeIT oder buyIT über Smartphone, & Co erreichbar.

Kurz notiert

Nachbericht zum BVL Logistikdialog www.editel.at/veranstaltungen/aktuelles/ event/nachbericht-bvl-logistikdialog­­-2015

EDITEL ist Preferred Partner des Handelsverbandes www.editel.at/news/aktuelles/artikel/ editel-ist-preferred-partner-des-handelsverbandes

LMIV-relevante Artikeldaten in Gastronomie & Hotellerie www.editel.at/news/aktuelles/artikel/ lmiv-relevante-artikeldaten-in-gastro­ nomie-hotellerie

Erfolgreiche SAP-Integration bei Roche Diagnostics www.editel.at/referenzen/editel-bestpractices/roche-diagnostics Jede 15. automatisierte e-Rechnung an den Bund läuft über eXite® www.editel.at/news/aktuelles/artikel/ jede-15-automatisierte-e-rechnung-­ an-den-bund-laeuft-ueber-exiteR

EDITEL News jederzeit abrufbar! Folgen Sie uns auf Xing und LinkedIn www.xing.com EDITEL Austria GmbH www.linkedin.com - ­EDITEL Group

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MPREIS macht es vor Schritt für Schritt nähert sich das Tiroler ­Handelsunternehmen der vollständig ­automatisierten Rechnungslegung. IBM Smarter Data Interchange Forum 2015 Experten tauschen sich über das Entwicklungspotential von b2b-Prozessen aus.

mkämpfter Sportartikelhandel 4 UBei der Warenbeschaffung arbeitet die Branche zusammen, für eine noch höhere Automatisierung der Supply Chain Prozesse. ocation Finder mit noch mehr Daten L Ab jetzt sind auch Standortdaten des Systemgastronomen Eurest verfügbar.

Das EDITEL Journal erscheint als Beilage zur GS1 Austria Information mit einer Auflage von 13.000 Stück in deutscher sowie in englischer, tschechischer und ungarischer Sprache für unsere Kunden außerhalb Österreichs; als epaper abrufbar unter www.editel.at/presse/publikationen. Schreiben Sie uns. Wir freuen uns über Ihre Anregungen an info@editel.at.


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sen fast wie in jedem BILLA Supermarkt und das beinahe rund um die Uhr.

Genereller Trend Mittlerweile erfolgt die Warenbestellung immer häufiger auf elektronische Weise – verständlich, da sich täglich wiederholende Prozesse ideal zur Automatisierung eignen. Ob BP, Eni oder JET, Tankstellenbetreiber gehen immer mehr dazu über, Bestellungen, Liefer-

www.rewe-group.at www.jet-tankstellen.at www.bp.co.at www.shell.at www.editel.at

Tankstellenshops kommen gut bei den Kunden an. Für eine effiziente Warenbeschaffung sorgt man mit Hilfe elektronischer Bestellprozesse (EDI).

Jederzeit erreichbar Ab jetzt sind EDI-Daten auch mobil auf Ihrem Smartphone oder Tablet abrufbar!

Die App für Web-EDI/tradeIT Nutzer Web-EDI- / tradeIT-Nutzer können nun auf ihre Bestelldaten auch von unterwegs jederzeit zugreifen: Einfach die „EDITEL Mobile Web-EDI“ App aus dem iTunes App Store oder Google Play Store auf Ihr Smartphone oder Tablet herunterladen und loslegen. n

Jetzt herunterladen! i Tunes: www.editel.at/web-edi-app/iphone Google Play Store: www.editel.at/web-edi-app/android

www.editel.at/loesungen/web-edi

buyIT für Tablet optimiert In Ausgabe 01/2014 berichteten wir bereits über die erfolgreiche Einführung des buyIT-Bestellportals für Friseurkunden von L‘Oréal Österreich. Nun können sowohl Außendienstmitarbeiter als auch Kunden der Traditionsmarke ihre Bestellungen ganz bequem am Tablet erfassen und verwalten. Rund um die Uhr, stets aktuell und von überall sind damit Bestell- und Produktdaten verfügbar! n www.editel.at/loesungen/web-edi/buyit

© Prykhodov, © whilerests - iStockphoto.com

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DI-Shop-Konzept für Tankstellen E Automatisierte Abwicklung der Warenbeschaffung und weiteren Tankstellenservices Austausch von Artikelstammdaten Bestellungen Lieferscheinen Rechnungen Abrechnungsdaten u.v.m. EDITEL-Services EDI-Kommunikation EDI-Integration

© BP Austria

In Kürze

scheine und weitere Informationen über EDI-Schnittstellen auszutauschen, mit offensichtlichem Einsparungspotenzial und einer maßgeblichen Arbeitserleichterung. Bedarfsgerecht werden so Waren Tag für Tag direkt zur Tankstellenfiliale geliefert. Mit welchen Produkten das Regal aufgefüllt wird, spielt dabei keine Rolle: Von der Bestellung von Lebensmitteln bis hin zu Motoröl, aber auch die Abwicklung von Zeitschriftenretouren oder Abrechnung von Tankstellenservices für Flottenpartner wie beispielsweise Autowäsche oder Tankkarten gehören heute bereits zur täglichen EDI-Praxis. Über die Plattform eXite® können die dazu notwendigen Bestell-, Liefer-, Rechnungs- und viele weitere Logistikdaten mit sämtlichen angebundenen Partnern ausgetauscht werden, immerhin rund 15.000 Unternehmen im gesamten Raum Zentral- und Osteuropa. Das Potential für mehr Optimierung ist noch lange nicht ausgeschöpft und kann in Zukunft für Tankstellenbetreiber national und international zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor werden. n

© Shell, Oliver Reck

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Aufwand, der sich lohnt! Das ist bei MPREIS eine vollständig elektronische Rechnung. ­Mittlerweile gilt dies für die Verarbeitung, Prüfung und Archivierung von mehr als 1.000 Fakturen.

E

s gibt Aufwand, der sich lohnt und solcher, der es nicht tut. Einzelne Rechnungspositionen bei hunderten eingehenden Fakturen monatlich manuell zu prüfen gehört zu letzterem. Dies befindet auch MPREIS und hat daher den Rechnungslegungsprozess automatisiert. Startschuss der Überlegungen war die Gleichstellung von elektronischer und Papierrechnung am 1.1.2013. Schritt für Schritt stellt das Tiroler Handelsunternehmen seitdem auf elektronische Rechnungslegung um:

Über MPREIS rößter privater ­Arbeitgeber G in Tirol 5.500 Mitarbeiter 238 MPREIS-Märkte 161 BAGUETTE-Bistros/Cafés Mehr als 250 lokale Tiroler Lieferanten Laut IMAD-Studie beliebtester Supermarkt in Tirol (2014)

In Kürze ollautomatisierte Abwicklung des V Rechnungsprozesses Nachvollziehbarkeit aller Abläufe, vor allem bei der Rechnungsprüfung Eine Anbindung an die EDI-Plattform eXite® für alle Partner

„Wir verarbeiten in der jetzigen Phase des Projekts bereits circa 1000 INVOIC­ Nachrichten monatlich völlig papierlos; Tendenz steigend. Die Umstellung von Papierrechnung auf elektronische Rechnung benötigt zwar auf unserer Seite und beim Lieferanten initial einiges an Zeit und Kommunikation, doch sobald der Papierrechnungsversand eingestellt werden kann, beginnt sich der Aufwand für beide Seiten über die gesamte Dauer der Geschäftsbeziehung auszuzahlen!“, erklärt Martin Tscherner, Projektleiter bei MPREIS. Dies bedeutet beispielsweise, dass der Status der Rechnungsdokumente zu jeder Zeit nachvollzogen werden kann und bei Bedarf PDF-Ansichten – auch bei archivierten Fakturen – zur Verfügung stehen. Die Schnittstelle an die EDI-Plattform eXite® garantiert die sichere Übermittlung der elektronischen Rechnungen und die effiziente Anbindung aller Partner. Insgesamt wird MPREIS von über 250 Lieferanten beliefert. Die Umstellung weiterer Partner ist also geplant. n

Smarter Austausch Komplexität reduzieren und B2B Prozesse transparenter gestalten – dies war das Ziel des Smarter Data Interchange Forum 2015, das am 17. März von EDITEL CZ in Kooperation mit IBM veranstaltet wurde: „B2B-Prozessintegration ist für unsere Kunden ein zentrales Thema. Mit dem Forum möchten wir eine Plattform zur Verfügung stellen, um diese aus Business- und Technikperspektive zu diskutieren. So können die Teilnehmer nicht nur mit uns, sondern auch untereinander Erfahrungen austauschen, um komplexe interne und externe Prozesse transparenter und letztendlich effizienter zu machen“, so Jan Mvrik, Managing Director der EDITEL CZ. Das Format soll als jährliche Veranstaltung etabliert werden und branchenübergreifend Teilnehmer zum Netzwerken und Informationsaustausch locken. n www.editel.at/news/aktuelles/artikel/smarter-austausch www.editel.cz

www.mpreis.at www.editel.at/loesungen/e-invoice www.editel.at/referenzen/ editel-best-practices/mpreis

eratung und Support durch EDITEL B während des gesamten Projektes – auch für Lieferanten Zusätzliche Unterstützung der Lieferanten durch Bereitstellung von Lokationsdaten wie Lageradressen, GLN oder Telefonnummern im EDITEL Location Finder

Teilnehmer des Smarter Data Interchange Forum 2015 lauschen den Ausführungen zum Thema B2B Integration und Kommunikation von Experten der EDITEL und IBM.

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Diese Unternehmen und noch viele weitere aus dem Sportfachhandel nutzen Elektronischen Datenaustausch (EDI) für ihre Warenbeschaffung:

Hart umkämpft … ... ist der Kunde im Sportfachhandel. Zwischen Preisschlachten und ­Wetterkapriolen ist eine flexible und kostensparende Warenbeschaffung ein Wettbewerbsfaktor geworden.

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Wichtigste EDI-Prozesse in der Branche rtikelstammdaten (PRICAT) A Bestellung (ORDERS) Bestellbestätigung (ORDRSP) Lieferschein (DESADV) Rechnung (INVOIC) Wareneingangsmeldung (RECADV)

Vorteile durch EDI im Sportfachhandel ürzere Lieferzeiten K Schnellere Reaktion auf Nachfrageänderungen Zeitnahe Deckung des Produktionsbedarfs Einsparen von Lagerkosten und viele mehr www.editel.at/branchen/fashion-sportartikel

eine andere Branche ist so bestimmt von Sonderangeboten, Schlussverkäufen oder Neueröffnungen. Eine ständige Fluktuation von Preisen, Bestellungen, Lieferungen und Lagerbeständen. Um an der Spitze mitzuspielen, gilt für Sportartikelhändler: Der Schnellere gewinnt! Auch bei der Warenbeschaffung. Schneller als in Echtzeit kann man eine Bestellung derzeit nicht schicken und so sehen immer mehr Unternehmen in Elektronischem Datenaustausch, kurz EDI, den Weg zu effizienteren und vor allem flexibleren Supply-Chain-Prozessen. Die Liste der Vorteile ist lang: Kürzere Lieferzeiten, schnellere Reaktion auf Nachfrageänderungen, zeitnahe Deckung des Produktionsbedarfs, das Einsparen von Lagerkosten und viele mehr. Manuelle Prozesseingriffe werden verringert oder sogar vermieden.

Herausforderung ­Saisongeschäft Und manuell war bisher fast der gesamte Bestellprozess. Bedingt durch das für die Branche typische Saisongeschäft mussten bei Vorsaisonbestellungen Artikelstammdaten immer wieder neu abgeglichen werden. Obwohl fast alle Unternehmen über Warenwirtschaftssysteme

(WWS) verfügen, vermied man automatisierte Bestellungen und tauschte diese in Papierform aus – mit der Konsequenz, sämtliche Daten mühsam händisch im WWS ergänzen zu müssen.

Lösung Never out of stock Durch den stark steigenden Anteil von ständig bevorrateten sogenannten ­„Never out of stock-Artikeln“ hat sich dies geändert. Immer mehr große Sportartikelhändler setzen auf automatisierte Warenbeschaffungsprozesse und ziehen so die ganze Branche – im positiven Sinne – mit. Sowohl Sportfachhändler wie Sport2000, Hervis, Sportissimo, A3

Sport, HZH, Alpine PRO als auch die Hersteller, wie z.B. Adidas, Thalinger Lange, Amer Sports, Nike und viele weitere sind schon umgesattelt. Das Ziel ist es, die Nutzung von EDI im gesamten Sportfachhandel durchzusetzen. In einer umkämpften Branche können so gemeinsame Synergiepotenziale genutzt werden, die allen Unternehmen eine flexiblere Gestaltung ihrer Supply Chain ermöglicht. EDITEL unterstützt Sportartikel-Unternehmen jeder Größe, die ihre Warenbeschaffung durch EDI optimieren möchten und eine Umsetzung planen. Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme! n

IMPRESSUM

Noch bequemer Lokationsdaten finden

Medieninhaber und Herausgeber: EDITEL Austria GmbH, 1040 Wien, Brahmsplatz 3; T: +43 (0)1/505 86 02; E-Mail: info@editel.at www.editel.at

frei über Stammdatenänderungen benachrichtigen oder exportieren Sie die Informationen bequem als .csvoder .xls-Datei! Standortdaten folgender Händler stehen zur Verfügung: d m drogeriemarkt R EWE S PAR C &C Pfeiffer A DEG/AGM M PREIS

© sdecoret - fotolia.com

Über 9.500 Standortdaten des österreichischen Handels und ab jetzt auch ­Systemgastronomen wie Eurest.

Im Location Finder finden Sie mehr als 9.500 Standortdaten – aktuell und zuverlässig! Von GLN, Liefer- oder Postadressen bis hin zu internen

Identifikationsnummern stehen alle Informationen zu Filialen, Lagern oder anderen Anlieferstellen zur Verfügung. Lassen Sie sich kosten-

Darüber hinaus finden Sie ab sofort auch Informationen des Systemgastronom Eurest im Location Finder. n www.editel.at/loesungen­/edikommunikation/­location-finder

EDITEL Austria GmbH ist eine 100%-Tochter der GS1 Austria GmbH. Der Unternehmensgegenstand der EDITEL Austria GmbH ist die Abwicklung des elektronischen Datenaustausches zwischen Geschäftspartnern, der Vertrieb dafür notwendiger Softwareprodukte und Unterstützungsleistungen. Geschäftsführung und für den Inhalt verantwortlich: Mag. Peter Franzmair Redaktion: Sylvia M. Gerber M.A. Lektorat: Dagmar Jenner, www.texterei.com Übersetzungen: Englisch: Dagmar Jenner, www.texterei.com Tschechisch: Vladimíra Binderová Ungarisch: Katinka Czigány Layout: www.creativedirector.cc Offenlegung lt. Mediengesetz, Stand 1.3.2009: Newsletter zur Förderung und Unterstützung des Tätigkeitsbereiches von EDITEL Austria.


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