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GESCHEITE STROMZÄHLEREI

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WOHNEN AUF ZEIT

WOHNEN AUF ZEIT

Die Zukunft ist smart. Die Telefone sind es längst, die Stromnetze sollen es werden, damit die Versorgungssicherheit während der Energiewende gewahrt bleibt. Intelligente Stromzähler sind eine Grundvoraussetzung dafür. Smart Meter, von denen Kunden und Netzbetreiber gleichermaßen profitieren, werden bis 2024 in Tirol die alten Zähler vollständig ersetzen haben.

TEXT: MARIAN KRÖLL

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üsste man unsere Gegenwart und nähere Zukunft mit einem Wort beschreiben, dann würde es wohl „smart“ lauten. Smartness ist der Imperativ unserer Zeit. Das Zuhause wird immer smarter, unsere Telefone sind es längst, die Stromnetze sollen es in Gestalt von Smart Grids zunehmend werden. Und dasselbe gilt für unsere Stromzähler. Die bisher gängigen, nach dem Ferraris-Prinzip laufenden, elektromechanischen Zähler werden durch intelligente Stromzähler, die sogenannten Smart Meter, ersetzt.

Die Technik der bisher gängigen Zähler ist mehr als 100 Jahre alt. Sie ist erprobt, solide, aber eben kein bisschen smart und damit nicht zukunftsfit. Ungeeignet für eine

Die Technik der bisher gängigen Stromzähler ist mehr als 100 Jahre alt. Sie ist erprobt, solide, aber eben kein bisschen smart. Ungeeignet für eine Zukunft, die klüger sein soll als die Vergangenheit und Gegenwart.

SMART METER

Wo heuer noch Smart Meter eingebaut werden:

• Oktober: Landeck, Strengen,

Flirsch, Pettneu, St. Anton, Telfs,

Oberperfuss, Reith b. Seefeld,

Gnadenwald, Absam, Fritzens,

Kirchdorf, Reith b. Kitzbühel und Lienz • November: Landeck, Galtür,

Ischgl, Kappl, Achenkirch, Eben am Achensee, Baumkirchen,

Kirchdorf, Fieberbrunn und Lienz • Dezember: See, Haiming,

Oetz, Hippach, Mayrhofen,

Finkenberg, Going, Schwendt, und Lienz Zukunft, die klüger sein soll als die Vergangenheit und Gegenwart. Eine zunehmend digitalisierte Welt verlangt auch den Einsatz digitaler Systeme und Messgeräte, könnte man argumentieren. Der flächendeckende Einsatz von Smart Metern bringt letztlich sowohl Stromabnehmern, also Kunden, als auch den Netzbetreibern und Stromlieferanten Vorteile.

WIN-WIN-SITUATIONEN Kollektiv gebraucht werden die intelligenten Zähler deshalb, weil das Energiesystem sich seit einigen Jahren im Umbruch befindet. Ein Umbruch, wie es ihn zuvor noch nicht gegeben hat und der mit den Schlagworten „Energiewende“ und „Dekarbonisierung“, also Ausstieg aus den fossilen Energieträgern, illustriert werden kann.

Die Welt setzt zunehmend auf Energie aus erneuerbaren Ressourcen. Das ist eine besondere Herausforderung für die Stabilität der Stromnetze. Die Energiewelt hat sich ganz einschneidend verändert, und zwar produzenten- und verbraucherseitig. Früher erzeugte eine bekannte, überschaubare Zahl an Kraftwerken Strom für Verbraucher, die ein ähnliches Verbrauchsprofil aufwiesen, weil sie eben ähnliche Lebensgewohnheiten und Rhythmen hatten. Der Stromverbrauch war daher relativ leicht vorauszusagen. Die heutige Stromerzeugung ist viel dezentraler und die Leistung hängt von Faktoren wie Windaktivität und Sonneneinstrahlung ab, die weder steuerbar noch ganz exakt vorhersehbar sind. Doch auch die Haushalte verhalten sich nicht mehr so berechenbar wie früher, sondern wesentlich individueller. Dafür sorgen Wärmepumpen, Batteriespeicher oder zunehmend Ladeinfrastrukturen für Elektroautos. Heute wird Strom aus der hauseigenen Photovoltaikanlage ins Netz eingespeist, morgen selbst verbraucht. Dennoch muss die Netzfrequenz zu jedem Zeit-

Thomas Trattler, TINETZ-Geschäftsführer (li.), mit Bernhard Leitner, Programmleiter Smart Meter bei TINETZ

punkt in einem konstanten Bereich rund um 50 Hertz gehalten werden. Schwankungen sind nur in sehr geringem Ausmaß tolerabel. Die Sorge vor einem großen Blackout nimmt jedenfalls zu und wird in Expertenkreisen nicht mehr für eine Frage des Ob, sondern nur noch des Wann gehalten. Um ein solches energetisches wie ökonomisches Worst-Case-Szenario weniger wahrscheinlich zu machen, setzt man unter anderem auf Smart Meter. Die Netzstabilität kann nur dauerhaft und unter vertretbaren Kosten aufrechterhalten werden, wenn die Verbrauchssituation besser und schneller prognostiziert werden kann. Verbrauchsprognosen sind aber – wie alle Prognosen – schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen. Smart Meter ermöglichen eine solche beinahe in Echtzeit. Gerade weil Smart Meter Kundendaten übertragen und Daten empfangen können, gilt es, mit großer Sensibilität vorzugehen. „Für uns hat die transparente Information der Kundinnen und Kunden einen sehr hohen Stellenwert. Datenschutz und Datensicherheit sind dabei auf höchstem europäischem Niveau“, streicht TINETZ-Geschäftsführer Thomas Trattler hervor. Er verweist zudem auf die umfassenden Informationen zum Thema, die man auf der Website unter www.tinetz. at zur Verfügung gestellt habe, und auf die Videos, mit der die TINETZ in Sachen Kundenkommunikation neue Wege beschreitet. Die Alternative zum Einbau von Smart Metern ist für Stromkunden, also für die Allgemeinheit, wenig attraktiv. Die Netzbetreiber wären gezwungen, noch mehr in den ohnehin bereits sehr aufwändigen und kostenintensiven Netzausbau zu investieren, was sich wiederum in höheren Netzentgelten direkt in den Geldbörsen der Stromkunden bemerkbar machen wird. Der Einblick, der sich mit Smart Metern gewinnen lässt, sorgt dafür, dass die dezentral erzeugte Energie volkswirtschaftlich optimiert in das Netz eingebunden werden kann. Davon profitieren letztlich alle. „Die Smart Meter sind ein wesentlicher Baustein der Energiewende. Viele Anforderungen des Erneuerbaren-Ausbau-Gesetzes werden erst durch diese möglich“, betont Trattler. Die Beschaffung der intelligenten Stromzähler hat die TINETZ gemeinsam mit Netzbetreibern der westlichen Bundesländer durchgeführt. „Durch diese Kooperation haben wir ein System am letzten Stand der Technik erhalten, das strengsten Anforderungen in IT-Sicherheit und Datenschutz genügt“, erläutert Bernhard Leitner, Programmleiter Smart Meter bei TINETZ.

NEUE MÖGLICHKEITEN Die smarten Zähler sind aber nicht nur für die Netzbetreiber wichtig, sondern bringen auch dem Stromabnehmer zahlreiche Vorteile. Smart Metering macht neue Tarifmodelle möglich, die über die bisherigen Optionen (Tag- und Nachtstrom) hinausreichen. Anwendungen wie Wärmepumpen oder das Laden von Elektroautos verlangen nach flexibleren Tarifzeiten, um die Stromkosten im Rahmen zu halten. Smart Meter erlauben es den Konsumenten, ihren Energieverbrauch regelmäßig zu kontrollieren und gegebenenfalls ihr Verbrauchsverhalten gezielt zu optimieren.

Wer seinen Stromtarif bzw. Anbieter wechselt, darf auf eine exakte, tagesgenaue Abrechnung zählen. Derzeit wird die Abgrenzung der Zählerstände meist noch rechnerisch zum Stichtag gemacht. Die Selbstablesung des Zählerstands gehört mit dem Smart Meter natürlich ebenso der Vergangenheit an und es muss auch niemand mehr

vom Netzbetreiber vorbeikommen, um das zu übernehmen. Die neuen Zähler machen es außerdem möglich, die Stromrechnung bzw. den genauen Verbrauch monatlich zu bezahlen. Überraschungen wie Guthaben oder Nachzahlungen gehören damit der Vergangenheit an.

Über eine Kundenschnittstelle können die Zählerdaten vom Kunden für diverse Anwendungen verwendet werden. Das steckt derzeit noch in den Kinderschuhen, wird aber mit der Erzeugung von eigenem Strom mittels Photovoltaik, dem Wärmepumpeneinsatz und durch zunehmend smarte Haushaltsgeräte interessant. Gesetzlich gibt es die Möglichkeit, dem Zähler das Intelligentsein zu verbieten, und zwar mittels Opt-out. Das macht den Smart Meter zum digitalen Standardzähler, der über den aktuellen Zählerstand hinaus über keinerlei weitere Funktionalität verfügt. Dadurch beraubte man sich allerdings der erwähnten Vorteile und trägt auch nicht dazu bei, bei der Bewältigung der Herausforderungen der Energiewende mitzuhelfen. Ob das eine smarte Entscheidung ist, kann jeder Stromverbraucher mit sich selbst ausmachen. ZÄHLERSTAND Tirolweit wurden bislang über 35.000 alte Ferraris-Zähler gegen Smart Meter ausgetauscht. Diese sind mit einem Kommunikationsmodul für eine Datenübertragung über das Mobilfunknetz ausgestattet, in einer Testgemeinde findet die Datenübermittlung mittels Power Line über das bestehende Stromnetz statt. Bis Ende 2024 will die TINETZ rund 250.000 Smart Meter einbauen, bis Ende dieses Jahres sollen es bereits 50.000 sein. Dazu seien, heißt es aus dem Unternehmen, laufend bis zu 30 Monteure gleichzeitig im Einsatz. Die Kunden erfahren mittels Anschreiben direkt vom Unternehmen alles Notwendige über den Austauschprozess und den Zeitpunkt. Die Energieversorgung ändert sich, es kommen smarte Zeiten.

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Mehr als 220 Photovoltaikanlagen hat die IKB bereits realisiert, darunter für namhafte Unternehmen wie Unterberger Autowelt, Leonhard Lang GmbH, WIFI Tirol, F. Deutsch Metallwerk Ges.m.b.H. und Autobedarf Kastner.

SONNENSTROM VOM EIGENEN DACH

Als Vorreiter in Sachen Photovoltaik hat sich die IKB Innsbrucker Kommunalbetriebe AG bereits über viele Jahre einen profunden Erfahrungsschatz aufgebaut. Von dieser Kompetenz profitieren vom Einfamilienhaus über Mehrparteienhäuser bis hin zu Unternehmen und Gemeinden und gewinnen dabei immer mehr Sonnenstrom vom eigenen Dach.

TEXT: DORIS HELWEG

Die Kraft der Sonne ist schier unerschöpflich und für alle zugänglich. Nicht nur deshalb zählt die Photovoltaik (PV)-Technik mittlerweile zu den wichtigsten und zukunftsträchtigsten erneuerbaren Energielieferanten. Sie liefert nicht nur zu hundert Prozent Ökostrom, sondern ist auch für verschiedenste Wohnformen, Gemeinden und Gewerbebetriebe anwendbar und zugänglich. „Zudem ist die Photovoltaik die einzige Energiequelle, die in verbauten Gebieten lokal und effizient eingesetzt werden kann. Der wohl größte Vorteil von PV-Anlagen ist es demnach, brachliegende Dachflächen für eine nachhaltige Energiegewinnung zu nutzen“, ist IKB-Vorstandsdirektor Helmuth Müller überzeugt.

ÖKOSTROM VON DEN DÄCHERN TIROLS

Die Kraft der Sonne auf leerstehenden Dachflächen zu nutzen, lautet also die Devise. Laut einer Untersuchung des Landes Tirol ist auf Tirols Hausdächern eine Fläche von 5.000 Hektar für Solarenergie geeignet, für die Landeshauptstadt geht man von einem Potenzial von 373 Hektar aus. Grund genug, mit intelligenten Sonnenstrom-Kraftwerken am eigenen Dach Ökostrom selbst zu erzeugen, und das kostenlos und umweltfreundlich.

Für wen ist nun so eine Photovoltaikanlage interessant? „Für alle, insbesondere

„DURCH EINE PHOTOVOLTAIKANLAGE AUF DEM DACH DES GEBÄUDES STEIGERT SICH DIE ATTRAKTIVITÄT DES GEBÄUDES WESENTLICH UND LEISTET EINEN BEITRAG ZUR REDUKTION VON CO 2

- EMISSIONEN.“

IKB - VORSTANDSVORSITZENDER DI HELMUTH MÜLLER

dann, wenn in den Sommermonaten viel Strom verbraucht wird, zum Beispiel für Kühlung oder Poolheizung, sei es privat oder im Büro- oder Produktionsbetrieb“, weiß Walter Pertinger von der Sonnenstrom GmbH. „Das Einsparungspotential ist abhängig vom Verbraucherverhalten und der PV-Anlage. Deshalb sollte eine PV-Anlage immer auf die Bedürfnisse des Kunden ausgelegt sein und bei Bedarf auch mit einem Speicher ergänzt werden. Je mehr Strom während der Sonnenstunden verbraucht wird, desto höher ist die Einsparung“, verrät der Experte. Wird an Wochenenden und Feiertagen Strom produziert und nicht genützt, wird dieser automatisch ins Stromnetz eingespeist und vergütet.

RUNDUM-KOMPETENZ IN SACHEN PHOTOVOLTAIK

Mehr als 220 Anlagen wurden mittlerweile von der IKB geplant, errichtet und in Betrieb genommen, von Gewerbe- und Tourismusbetrieben über Gemeinden bis hin zu Mieterstrommodellen im Wohnbau. Frei nach dem Motto „Eins für alle(s)“ werden Kunden über alle Phasen hinweg von einem Ansprechpartner betreut. „Der Service beinhaltet die beratende Erstinformation, die Abklärung und Abwicklung von Fördermöglichkeiten, die Einbindung von Peripheriegeräten wie Ladestationen, Wärmepumpen oder Stromspeicher sowie die Inbetriebnahme und die laufende Betreuung der Anlage“, so Pertinger. Dabei kommen ausschließlich qualitativ hochwertige Glas-Glas-Module von europäischen Herstellern sowie Wechselrichter von österreichischen bzw. deutschen Produzenten mit höchster Belastbarkeit der Module zum Einsatz. „Bei der individuellen Planung von PV-Anlagen gilt es viele Faktoren zu beachten, etwa die Größe der zur Verfügung stehenden Dachfläche, den aktuellen Strombedarf oder auch die tageszeitliche Nutzung der Energie“, weiß der Experte. Aus baulicher Sicht sollte in jedem Fall – egal ob bei einer Sanierung oder beim Neubau – eine Leerverrohrung mit einem Fünf-Zentimeter-Durchmesser vom Dach bis zum Elektroverteiler vorhanden sein sowie etwas Platz für den Wechselrichter im Technikraum.

SOFORTKAUF ODER CONTRACTING-MODELL

Für Gewerbekunden und öffentliche Einrichtungen bietet die IKB neben der Möglichkeit des Sofortkaufs auch interessante Contracting-Modelle. Das Anlagen-Contracting umfasst die Planung, Errichtung, Finanzierung und den Betrieb der technischen Anlagen in Ihrem Gebäude ebenso wie den Energieeinkauf und -lieferung. Das heißt, die IKB übernimmt die Kosten für die Errichtung und den Betrieb der Anlage samt Finanzierung. Somit entstehen Betrieben oder Gemeinden keinerlei finanzielle Belastungen, sie kommen ausschließlich in den Genuss günstiger Stromlieferung vom eigenen Dach. Nach der Vertragslaufzeit geht die Anlage kostenlos an den Kunden über.

SONNENSTROMMODELL IN MEHRPARTEIENHÄUSERN

Bereits 2018 hat die IKB die erste Mieterstromanlage österreichweit realisiert und zählt hier zu den absoluten Vorreitern. „Durch eine Photovoltaikanlage auf dem Dach des Gebäudes steigert sich die Attraktivität des Gebäudes wesentlich und leistet einen Beitrag zur Reduktion von CO2-Emissionen“, ist Vorstandsdirektor Helmuth Müller überzeugt. Dem Eigentümer des Gebäudes entstehen durch dieses Modell keine Kosten. Die IKB schließt mit dem Eigentümer einen sogenannten Dachnutzungsvertrag über eine zu vereinbarende Laufzeit – in der Regel 20 Jahre – ab. Nach dieser Laufzeit geht die Anlage ohne Kosten in das Eigentum der/s Gebäudeeigentümer/s über und kann danach von diesem genutzt werden. Die Mieter profitieren von einem etwas günstigeren Stromtarif und leisten zudem einen Beitrag zum Klimaschutz. PR

ANLAGEN-CONTRACTING

Das IKB-Anlagen-Contracting beinhaltet: • Individuelle Planung der technischen

Anlagen, zugeschnitten auf Ihre

Bedürfnisse • Übernahme der Investitionskosten durch die IKB • Betriebsführung, Wartung und

Instandhaltung inkl. Dokumentation • 24/7-Störungsbehebung durch unseren

Bereitschaftsdienst • Übernahme des Wirkungsgradrisikos • Prüfung und Einreichung von

Förderungen • 30 Jahre Modul- und lineare

Leistungsgarantie

IKB-Vorstandsdirektor Helmuth Müller (re.) mit Walter Pertinger, Sonnenstrom GmbH (li.), und Michael Deutsch, F. Deutsch Metallwerk Ges.m.b.H.

HERBST ZEITLOS

Eigentlich sind wir ja Kinder des Sommers, denn wir mögen’s gern warm und flauschig. Doch auch der Herbst hat durchaus seinen Reiz. Style your life – zu jeder Jahreszeit.

SMILE

Das Schönste, das eine Frau tragen kann, ist ein Lächeln. Baumwollbluse von s. Oliver um 59,99 Euro. UNSCHULDIG

Selbst wenn’s drüber wieder mehr wird, sollte das Drunter was hermachen. Wir empfehlen das Spitzen-Set von Intimissimi. BH um 29,90 Euro, Slip um 19,90 Euro.

ANHÄNGLICH

Die Pandora-Charms trägt man ab sofort nicht nur am Handgelenk oder an der Halskette, sondern überall, wo man möchte. Dafür fädelt man sie einfach auf den kleinen Taschenanhänger (59 Euro). Einen Store gibt’s unter anderem im Innsbrucker DEZ.

KUSCHELIG

Die Frottier-Handtuchlinie „Vegan Life“ von Fossen ist superweich, extra saugstark und schnell trocknend. Perfekt nach einem feinen, heißen Bad. Handtuch um 15,95 Euro.

POPPOPPOPPOPPOPPOP

Perfekt, wenn man sich unter die dicke Decke gemummelt daheim auf der Couch durch die Lieblingsserie schaut. Kleine Popcornmaschine von Russell Hobbs (funktioniert mit Heißluft) um 29,99 Euro.

GOLDENER HERBST

Wir hoffen ganz fest auf einen wunderbaren Herbst mit ordentlich Restsonne. Dann können wir noch einmal unsere chicen Brillen ausführen. Beide tragen das Modell „Spion“ von Einstoffen, zu haben um 199 Euro in Tanja Schaffenraths Sehenswert in Wattens.

UNDERSTATEMENT

Auch bei Uhren lautet unser Leitspruch „Weniger ist mehr“, deshalb ist die Max-Bill-Kollektion von Junghans einer unserer Lieblinge, wenn es ums reine Zeitablesen geht. „Kleine Automatik“ um 1.065 Euro. Junghans gesehen bei den Juwelieren Hampl, Witzmann und Norbert Huber in Innsbruck. SAUWETTER

Bei Tchibo rüstet man sich gegen Regen: Wasserabweisender Rucksack und quietschrote Boots um je 29,99 Euro.

VOLUMINÖS

Bald startet die Mützensaison, die HYDRAluxeWarmluftbürste von Remington zaubert wieder Volumen ins Haar. 49,99 Euro.

ECO.TIPP

FÜR FELLNASEN

Kürzlich haben wir uns eine ganze Ausgabe lang mit gutem Essen beschäftigt. Nun sind die Vierbeiner dran. Die österreichische PremiumHundefutter-Brand „The Goodstuff“ hat ab sofort neue Leckerlis in acht Sorten im Angebot (ab 6,49 Euro). Drin sind nur natürliche, hochwertige und getreidefreie Inhaltsstoffe und regionale, frische Zutaten – alles besonders schonend verarbeitet. Goodies mit gutem Gewissen sozusagen. Und weil’s den Hunden so gut schmeckt, gibt’s ab sofort auch Nassfutter für Katzen mit extra viel Fleisch in Lebensmittelqualität und regional verfügbarem Gemüse (ab 1,79 Euro). Cat content funktioniert bekanntlich immer. Infos und Onlineshop unter www.the-goodstuff.com.

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