Alheimer Nachrichten – Ausgabe April 2012

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NR. 4 · APRIL 2012 · 24. JAHRGANG · DIE HEIMATZEITUNG DER GEMEINDE ALHEIM

Aus dem Inhalt:

Baubeginn für das »Wohnkonzept 55+« in Heinebach Die älteren Menschen in Alheim können sich über den weiteren Ausbau des „Generationen-Netzwerkes“ freuen. Auf dem ehemaligen Gemeindegrundstück direkt neben dem neuen „Haus der Generationen“ in Heinebach wird nun eine Wohnanlage mit dem zukunftsfähigen „Wohnkonzept 55+“ entstehen. Am 15. März 2012 hat Bürgermeister Georg Lüdtke gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Grubau Massivhaus GmbH, Herrn Dipl.-Ing. Reinhold Bauch und dem Projektentwickler, Herrn Dipl.-Verwaltungswirt Heinrich Bambey, den symbolischen „Spatenstich“ vollzogen und damit den Baubeginn gestartet. Die große Freude über dieses neue Projekt war bei Bürgermeister Georg Lüdtke deutlich zu spüren als er in seiner Rede erklärte: „Heute ist es soweit! Mit der nun entstehenden Seniorenwohnanlage nach dem „Wohnkonzept 55 +“, zu dessen Baubeginn wir uns hier im neuen sozialen Mittelpunkt von Heinebach zusammen gefunden haben, können wir einen weiteren wichtigen Baustein in unserem Generationen-Netzwerk realisieren.“ Lesen Sie weiter auf Seite 8...

Schöne

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ALHEIMER NACHRICHTEN · APRIL 2012


Redaktionsschluss für Mai 2012 ist der 20. April 2012!

ApothekenNotdienst Täglich wechselnder Apotheken-Notdienst von Apotheken in Heinebach mit Apotheken in Rotenburg an der Fulda! Sehen Sie bitte auch die wöchentlichen Veröffentlichungen der Apotheken-Notdienste in der Samstagsausgabe der HNA – ebenso können Sie die Apotheken-Öffnungszeiten im Anschlag an der „Alheimer Apotheke“ in Heinbach erfahren sowie im Internet unter www.alheimer-apotheke.de

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ÄRZTLICHER BEREITSCHAFTSDIENST

Unter folgender Rufnummer können Sie den jeweils Diensthabenden Zahnarzt erfragen:

Es meldet sich der Bereitschaftsdienst. Sie können den Diensthabenden Arzt erfragen.

01805 - 60 70 11

01805 - 36 211 0

Notfallvertretungsdienst (14 ct aus Dt. Festnetz, Mobilfunk max. 42 ct.)

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Feuerwehr / Notarzt = 112

Die Telefonnummer entspricht der Postleitzahl der Gemeinde Alheim und ist daher gut zu merken!

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Gemeindemitteilungen Information der Kirchner Solar Group Einladung zum Fair-Trade-Day Liebe Alheimer Bürger und Bürgerinnen, in den letzten zwölf Monaten haben wir 30 neue Arbeitsplätze geschaffen. Speziell am Hauptsitz der Kirchner Solar Group in Heinebach wurden dafür wieder einige Gebäudebereiche verändert, angebaut und neue Flächen erschlossen! Wir wurden mit dem Deutschen Solarpreis 2010 für unsere Arbeit und Engagement im Bereich Photovoltaik ausgezeichnet. Daher verpflichten wir uns zu nachhaltigem Unternehmenserfolg und verantwortungsvollen Konzepten für Bildung und Umwelt. So sind wir bestrebt, mit unseren Investitionen in erneuerbare Energien immer noch ein gewisses „Etwas mehr“ zu bieten. Lassen Sie sich überraschen, was uns rund um die Themen ÖkoLifestyle, ÖkoInvestments, grüner Zusatzertrag, fairer Handel, Genuss, und vielen anderen Themen eingefallen ist. – Und was hat das mit Solarenergie zu tun? Wir laden Sie ein zu einem fröhlichen Fest mit interessanten Fachvorträgen, LiveMusik, CO2 freiem Mobilitätsparcours, die Einweihung des KidsSolar Spielplatzes inkl. Solarbasteln uvm. Seien Sie dabei, wenn an diesem Tag BioKüken, im Hühnerstall auf unserem Firmengelände das Licht der Welt erblicken. Wie immer werden Sie auch von unserem Mitarbeiterteam und regionalen Anbietern mit Spezialitäten und Köstlichkeiten aus nachhaltigem und biologischem Anbau Alheimer NAchrichteN · April 2012

bewirtet. Planen Sie Ihren FamilienSonntag mit dem „grünen Zusatzertrag“. Markieren Sie den 29. April schon jetzt in Ihrem Terminkalender! Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Bitte auch die Anzeige auf der linken Seite beachten! gez. Kirchner Solar Group GmbH

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Die Gemeindeverwaltung Alheim Ihre bürgerfreundliche Verwaltung

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Gemeindeverwaltung Alheim • 36211 Alheim-Baumbach Bürgerbüro Heinebach · Am Minnestück 2 · OT Heinebach Tel. 0 56 64 – 85 45 · Email buergerbuero@alheim.de Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.30 – 12.00 Uhr Öffnungszeiten: Dienstag 9.00 – 12.00 Uhr, Donnerstag 14.00 – 18.00 Uhr Montag und Donnerstag 13.30 – 16.00 Uhr „freundlich - kompetent - zuverlässig“ am Mittwoch 13.30 – 18.00 Uhr Bücherei für Erwachsene, Jugendliche & Kinder KINDERBÜCHEREI in der Lindenschule, freitags von 14.00 bis 16.00 Uhr GEMEINDEBÜCHEREI Bürgerbüro Heinebach, Kirchstr. 4 a , donnerstags von 15.30 bis 17.00 Uhr

E-Mail: gemeinde@alheim.de • Internet: www.alheim.de Alheimerstraße 2 • (0 66 23) Telefon 92 00 - 0 • Telefax 920040 ERDGESCHOSS

Bürgerservice „freundlich-kompetent-zuverlässig“ 101 Einwohnermeldeamt, Amt f. Soziales & Rentenangelegenheiten, Gewerbeamt 102 Vereinswesen, Mieten & Pachten 102 Wahl- & Ordnungsamt, Friedhofsverwaltung 104 Standesamt, Alheimer KulturGenuss 105

Tel.-Durchwahl

e-Mail Adresse

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1. OBERGESCHOSS Bürgermeister Sekretariat, UN-Dekade Büroleitung, Brand- & Hilfeleistung Personalamt, EDV

201 202 203 204

Georg Lüdtke Bianca Schmidt Thomas Eckhardt Günther Reinhardt

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Jörg Weitzel Alfred Wilhelm Holger Bachmann Manfred Eifert Thomas Schwarz Melanie Fischer

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Bürgerbüro Heinebach „freundlich-kompetent-zuverlässig“ Bauhof Heinebach Diensthandy Bauhofleiter Allgemeine KiTa-Leitung aller Einrichtungen KiTa Heinebach „Haus der kl. Füße“; Krippe Traumland Alheim KiTa „Baumbacher Weltentdecker“ Gemeindejugendpflege, Gemeindehaus Heinebach, Pfarrain 10

Feuerwehr der Gemeinde Alheim

Ortsvorsteher

Gemeindebrandinspektor B. Hildebrand Niederellenbach · 0 56 64 - 93 00 70 u. 0172 - 653 16 29 Stellvertretender Gemeindebrandinspektor H. Möller Sterkelshausen · 0 66 23 - 9153 90 u. 0173 - 296 68 67 Wehrführer Baumbach und Stellvertreter U. Häde 0 66 23 - 59 23 o. 0173- 885 34 62 Th. Werner 0 66 23 - 62 79 o. 0172 - 563 62 79 Wehrführer Erdpenhausen und Stellvertreter U. Degenhardt 0 66 23 - 4 23 01 • M. Holl 0 66 23 - 4 12 16 Wehrführer Heinebach und Stellvertreter M. Stöhr 0 56 64 - 75 83 • D. Röhlich 0 56 64 - 93 99 41 Wehrführer Hergershausen und Stellvertreter Sven Apel 0 66 23 - 91 50 380 • G. Freitag 0 66 23 - 9150 255 Wehrführer Licherode und Stellvertreter S. Hartenstein 0 56 64 - 2 09 • R. Gerlich 0 56 64 - 86 96 Wehrführer Niederellenbach und Stellvertreter B. Hildebrand 0 56 64 - 93 00 70 o. 0172 - 653 16 29 K. Fischer 0 56 64 - 64 82 Wehrführer Niedergude und Stellvertreter Christian Sandrock 0 66 23 - 91 71 11 Sascha Anacker 0172 - 7811201 Wehrführer Oberellenbach und Stellvertreter M. Kambach 0 56 64 - 69 82 • U. Schneider 0172- 65 36 727 Wehrführer Obergude und Stellvertreter H. Schmoll 0 66 23 - 91 97 93 • C. Deist 0 66 23-67 50 Wehrführer Sterkelshausen und Stellvertreter M. Bieber 0 66 23 - 9150 185 • H. Möller 0 66 23 - 9153 90

Baumbach • Gemeindeverwaltung Alheim · Tel: 0 66 23 - 92 00 0 Erdpenhausen • Stephan Degenhardt, Bergweg 2 · Tel: 0 66 23 - 42 371 Heinebach • Fritz Aschenbrenner, Belgische Str. 14 · Tel: 0 56 64 - 62 72 Hergershausen • Lars Apel, Am Berg 6 · Tel: 0 66 23 - 91 50 381 Licherode • Udo Aschenbrenner, Lindenstraße 37 · Tel: 0 56 64 - 12 69 Niederellenbach • Wolfgang Gaber, Heinebacher Str. 9 · Tel: 0 56 64 - 70 42 Niedergude • Gerhard Anacker, Friedhofsweg 4 · Tel: 0 66 23 - 38 05 Oberellenbach • Volker Nöding, Unterer Erlenbach 8 · Tel: 0 56 64 - 93 00 56 Sprechzeit: Montag 19 – 20 Uhr im Dorftreff oder nach Vereinbarung Obergude • Thomas Schmidt, Im Feld 9 · Tel.: 0 66 23 - 33 33 Sterkelshausen • Bernhard Mettelem, Ludwigsecker Str. 15 · Tel: 0 66 23 - 32 39

Störungen Wasserversorgung und Abwasserentsorgung während der Dienstzeiten

0 66 23 - 92 00 21 Herr Weitzel oder 92 00 23 Herr Bachmann Bauhof 0 56 64 - 77 24 Herr Brethauer oder Handy 0162-414 95 50 während und außerhalb der Dienstzeiten

Wassermeister/in 0173 -25172 09

Störungen im Bereich der Strom- und Gasversorgung EON MITTE AG ENTSTÖRUNGSDIENST

Strom- und Gasversorgung Kundenservice: Tel. 01801-32 60 00

Gas Tel. 01803-34 64 27 Strom Tel. 01801-32 63 26 April 2012 · Alheimer NAchrichteN


Sprechtage der DRV Hessen Sprechtage im April 2012 · Rotenburg an der Fulda jeden 1., 2. und 3. Mittwoch im Monat von 8.00 – 12.30 Uhr und von 13.30 – 16.00 Uhr im Rathaus, Marktplatz 14 (kl. Sitzungssaal) nach Terminvereinbarung unter Tel. (0 66 1) 960 931 20, per Email unter kundenservice-in-fulda@drv-hessen.de oder im Internet unter: www.eservice-drv.de/eTermin · Bad Hersfeld jeden Dienstag und Mittwoch von 8.00 – 12.30 Uhr und 13.30 – 16.00 Uhr im Landratsamt, Friedloser Str. 12, Zimmer 212 nach Terminvereinbarung unter Tel. (0 66 1) 960 931 20 bzw. (0 66 21) 87 25-2 oder kundenservice-in-fulda@drv-hessen.de Bitte bringen Sie ihre gesamten Versicherungsunterlagen mit. Auskunfts- und Beratungsstelle der DRV Bund 34117 Kassel, Friedr.-Ebert-Str. 5, Eingang Jordanstr. 6, Tel. 05 61 / 78 90 - 0 (nur nach telefonischer Terminabsprache)

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Fundsachen bis April 2012 Folgende Gegenstände sind kürzlich als Fundsachen abgegeben worden: Eine Geldbörse wurde am 5. Februar 2012 in Oberellenbach gefunden und liegt im Bürgerbüro Baumbach zur Abholung bereit. Ein Schlüssel wurde am 5. Februar 2012 in Oberellenbach gefunden und liegt im Bürgerbüro Baumbach zur Abholung bereit. Ein Handy (Nokia) wurde am 26. Februar 2012 in Baumbach gefunden und liegt im Bürgerbüro Baumbach zur Abholung bereit. Ein Ring wurde am 15. März 2012 in Baumbach gefunden und liegt im Bürgerbüro Baumbach zur Abholung bereit. gez. Gemeindeverwaltung

Von Kopf bis Fuß gepflegt in den Frühling. Allen Kunden, Freunden und Bekannten ein frohes Osterfest!

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Nürnberger Straße 42 • 36211 Alheim-Heinebach ························ Apotheker Ruth & Christian Hangen ························

Service-Telefon 0 800 / 66 99 33 0 oder 0 56 64 / 93 01 46

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Alheimer NAchrichteN · April 2012

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Gemeindemitteilungen Gemeindemitteilung Alheimer RathausGeschichten

Seniorenbeirat der Gemeinde Alheim

Schnuddel-Gemeeng

Workshop ein voller Erfolg

Es war wieder mal wieder ein sehr vergnüglicher Nachmittag im Trauzimmer des Alheimer Rathauses unter dem Motto: „He geht schon ninn, bale wird Hossich sin“ Ab dem 10. Lebensjahr wurde für jedes Mädchen die Aussteuer gesammelt. Zum Geburtstag und Weihnachten gab es in der Regel 3 Geschirrhandtücher, Sammeltassen, Handtücher, einzelne Kopfkissen und allerlei Dinge, die man für das zukünftige Leben als Ehefrau braucht. Es wurde vom kennenlernen erzählt, den heimlichen Spaziergängen im Dunklen auf abgelegenen Wegen, denn es durfte niemand wissen, dass man sich gefunden hatte, bis hin zu ersten nach Hause bringen bis vor die Haustür. Bis zu einem Jahr hat es manchmal gedauert, bis die Eltern der Braut den jungen Mann in die Wohnung baten und dann wusste man in der Nachbarschaft: He geht schon ninn, bale wird hossich sin! Er wird herein gebeten, bald wird die Hochzeit sein. Nach angemessener Zeit verlobte man sich – dass musste sein, so hat es sich damals gehört. 1 – 2 Jahre dauerte die Verlobungszeit dann ungefähr. Aber auch das war nicht, wie man es sich heute vorstellt. Übernachtungen bei der Braut gab es nicht, denn es galt als gesetzeswidrig und man wurde der „Kuppelei“ bezichtigt. Hatte eine Familie 3 Töchter war ideal wenn dem Alter nach geheiratet wurde. Löste der junge Mann die Verlobung auf, so war er verpflichtet für alle Unkosten welche die Braut hinsichtlich der bevorstehenden Hochzeit hatte aufzukommen. Der Brautstrauß war damals ganz traditionell mit weißen Nelken und viel Grün bestückt; außerdem zahlten die Eltern der Braut in der Regel die Feier. Es wurde geschwätzt über das große Kuchenbacken und die Arbeit vor der Hochzeit aber auch über Feier selbst. Hochzeitswitze wurden von den Zuhörern erzählt und –wie auch bereits an den vergangenen Erzähl-Nachmittagen – eine wunderbare Geschichte im Bömbächer Platt vorgelesen. Anschließend schwelgte man in den Erinnerungen an die eigene Hochzeit, die bei einigen der Besucher schon über 50 Jahre zurück liegt. Beim nächsten und letzten Schnuddel-Nachmittag, am 10. April 2012, ist das Motto: „Alles neu macht der Mai – es gibt neues Leben auf dem Land: Klückchen, Wüllen-Enten und Maigibbchen – alles Getier bekommt Junge“ Außerdem gibt es einen Rückblick auf ein halbes Jahr Rathaus-Geschichten.

„Zugang finden zu Menschen mit Demenz“ Unter diesem Motto stand am 13. März 2012 ein Workshop, welcher von der Seniorenberatung Waldhessen gestaltet worden ist. Die Mitarbeiterin der Seniorenberatung Waldhessen, Frau Heike Stippich zeigte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mittels des Rollenspiels „Denk doch mal nach“ auf, wie Angehörige und nicht beeinträchtigte Menschen wohl reagieren, wenn die 82-jährige Mutter morgens zur Arbeit aufbrechen möchte („ja überlege mal, du bist selbst 82 Jahre alt. Du bist in Rente, du brauchst nicht mehr an die Arbeit. Deine Firma gibt es nicht mehr...“). Streit und Unruhe sind hier erstmal vorprogrammiert. Aber die Realität des Anderen hier für gültig zu erklären, das ist für die pflegenden Angehörigen sehr schwer, sei aber aus Selbstschutzgründen unbedingt notwendig. Es gilt hier Verständnis zu schaffen für das Verhalten von Menschen mit Demenz. Mit einem Wissen um die krankheitsbedingten Hintergründe lassen sich Konfrontationen leichter vermeiden und ein entspannteres Miteinander zu Hause wird möglich. Im Verlauf des Workshops wurden auch die Ursachen für das unverständliche Verhalten, welches durch Eiweißablagerungen im Gehirn verursacht wird und verschiedenen Formen der Demenz, z.B. die Alzheimer Erkrankung, angesprochen. Ebenso ging es um Vermeidung von konfliktbringenden Situationen. Sogar bestimmte Worte sind bei Gesprächen mit Demenzkranken tabu und sollten so besser vermieden werden. Der Vorsitzende des Seniorenbeirates der Gemeinde Alheim, Herr Horst Peschges hat auch nochmal auf die Wichtigkeit dieses Themas hingewiesen. Im statistischen Mittel stellt sich bei jedem dritten Menschen, der über 65 Jahre wird, im Laufe seines Lebens eine Demenz ein. So gilt es, die Gesellschaft hierüber zu informieren, was auch das Ziel dieses Workshops gewesen ist und man plant seitens des Beirates, diese Informationsreihe fortzusetzen.

gez. Georg Lüdtke, Bürgermeister

Wir wnschen all unseren Kunden Freunden und Bekannten ein wunderschones Osterfest und freuen uns auf Ihren Besuch Ihr Friseurteam

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Der Seniorenbeirat der Gemeinde Alheim, gez. Frank Werner, Schriftführer

Alheimer Frühlingswanderung

Wanderfreunde aufgepasst! Liebe Wanderfreunde, was gibt es bei den angenehmen Temperaturen Schöneres als eine Frühlingswanderung zu unternehmen? Rund um die Gemeinde Alheim führen verschlungene Pfade über Stock und Stein zu unvergesslichen Naturerlebnissen. Sie sind gerne in der Natur und haben Interesse daran das Wanderwegenetz in der Gemeinde Alheim abzulaufen und uns dadurch bei der Überarbeitung der Beschilderung an den Wanderwegen zu unterstützen? Dann melden Sie sich bis zum 26. April 2012 bei Jennifer Freund (Tel. 0 66 23 / 92 00-11 oder freund@alheim.de) Wir bedanken uns für Ihre Mithilfe und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. gez. Georg Lüdtke, Bürgermeister

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April 2012 · Alheimer NAchrichteN


Gemeindemitteilungen Gemeindemitteilung 4. Vitaltag im Mittleren Fuldatal

Das Fuldatal in Bewegung 4. Vitaltag im Mittleren Fuldatal am 6. Mai 2012… erstmals auch von Bad Hersfeld aus zum Vitalfest Nach den erfolgreichen Veranstaltungen in 2006 (Morschen), 2008 (Bebra) und 2010 (Alheim-Niedergude) steht im Frühjahr der nächste Vitaltag des Vereins Pro Region Mittleres Fuldatalan. Am Sonntag, dem 6. Mai 2012, bewegen sich die „Vitalos“ von Morschen und Bad Hersfeld aus nach Ludwigsau. Auf unterschiedlichen Strecken kann man die sportliche Betätigung dann wieder frei wählen: radeln, wandern, laufen, walken oder skaten – je nach persönlicher Lust und Vorliebe. Auf dem Sportplatz in Mecklar treffen sich alle Teilnehmer zum großen Vitalfest. Mit einembunten Angebot präsentiert sich die Gemeinde Ludwigsau als Teil der Vitalregion und lädt zum Verweilen ein. Jung und Alt, Familien mit Kindern, Seniorengruppen, Hobby-Sportler, Bewegungsmuffel,aber auch engagierte Vereinssportler sollen sich gleichermaßen angesprochen fühlen. Gemeinsames Motto: „Nix wie raus ... – der Winter war lang genug!“ Wie in den vergangenen Jahren werden wieder eine Talund eine Waldstrecke angeboten. Der Hauptstart erfolgt in der nördlichsten Pro RegionKommune Morschen. Die Talstrecke nach Mecklar ist etwa 33 Kilometer lang und orientiert sich an den Radwegen im Fuldatal. Eineanspruchsvolle Waldstrecke soll den Mountainbikern auch diesmal wieder Ausdauer abverlangen und auf rund 60 Kilometern zu einem bleibenden Naturerlebnis werden. Mit vielen Höhenmetern gespickt, wartet eine Route auf die Biker, die sich in Bögen entlang des Fuldatalsüber die Metzebacher Höhe, am Alheimer vorbei, durch Rotenburg, über die Hohe Buche unddurch den Besengrund nach Mecklar schlängelt. Auch am Bad Hersfelder Bahnhof und am Solztal-Radweg in Sorga werden Startpunkte für die Frühlingstour nach Mecklar eingerichtet. Wie immer erhalten die Träger des Vitaltagsbuttons – 2,– Euro, Kinder frei – an den einzelnen Streckenposten ihre Stempel sowie Obst und Freigetränke. An jedem Streckenposten kann der Alheimer NAchrichteN · April 2012

Start zur Vitaltagstour erfolgen. In Mecklar nimmt man dann eine Urkunde, auf der die absolvierte Streckenlänge eingetragen wird, als Bescheinigung für die sportliche Leistung in Empfang. „Wir freuen uns, dass wir mit dem Vitaltag nun in die vierte Runde gehen können“, so ProRegion-Vorsitzender Georg Lüdtke, für den der Vitaltag alle zwei Jahre längst zu einer Attraktion geworden ist. Auch Fachforumssprecher Guido Wernert vom HKZ betont: „Ganz ohne Wettkampfcharakter möchten wir die Bevölkerung auf diese Weise zur gesunden Bewegung im Freien animieren. Vielleicht ist dieser Tag oder das Training auf diesen Tag hin ja der Auftaktfür einen aktiven Sommer ...“ Bei Rückfragen bitte Kontakt aufnehmen... Ansprechpartner: Achim Wilutzky, Herz- und Kreislaufzentrum, Tel. 0 66 23 – 88 - 63 12, Email: a.wilutzky@hkz-rotenburg.de

Die Feuerwehr informiert Hydrantenkontrolle in Heinebach Die Freiwillige Feuerwehr überprüft am Samstag, dem 14. April und am Samstag, dem 21. April 2012 die Hydranten in Heinebach. Während der Spülung kann es in der Zeit von 14 bis 18 Uhr zu Eintrübungen des Wassers kommen, die jedoch gesundheitlich unbedenklich sind. Wasch- und Spülmaschinen sollten in diesem Zeitraum nicht benutzt werden. Die Bevölkerung wird um Kenntnisnahme und Beachtung gebeten.

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ALLEN GEBURTSTAGSKINDERN IM MONAT APRIL EINEN BESONDERS HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG! Gemeindemitteilung Wohnkonzept 55+ Baubeginn für die Seniorenwohnanlage „Wohnkonzept 55+“ in Heinebach Die älteren Menschen in Alheim können sich über den weiteren Ausbau des „Generationen-Netzwerkes“ freuen. Auf dem ehemaligen Gemeindegrundstück direkt neben dem neuen „Haus der Generationen“ in Heinebach wird nun eine Wohnanlage mit dem zukunftsfähigen „Wohnkonzept 55+“ entstehen. Am 15. März 2012 hat Bürgermeister Georg Lüdtke gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Grubau Massivhaus GmbH, Herrn Dipl.-Ing. Reinhold Bauch und dem Projektentwickler, Herrn Dipl.-Verwaltungswirt Heinrich Bambey, den symbolischen „Spatenstich“ vollzogen und damit den Baubeginn gestartet.

Die große Freude über dieses neue Projekt war bei Bürgermeister Georg Lüdtke deutlich zu spüren als er in seiner Rede erklärte: „Heute ist es soweit! Mit der nun entstehenden Seniorenwohnanlage nach dem „Wohnkonzept 55 +“, zu dessen Baubeginn wir uns hier im neuen sozialen Mittelpunkt von Heinebach zusammen gefunden haben, können wir einen weiteren wichtigen Baustein in unserem Generationen-Netzwerk realisieren. Gleich nebenan ist mit dem Haus der Generationen eine zukunftsweisende Begegnungsstätte für alle Generationen entstanden, die der Dorf- und Vereinsgemeinschaft ebenso wie für private Feiern von „Jung bis Alt“ alle erdenklichen Nutzungsmöglichkeiten bietet. Mit ihm haben wir im April vergangenen Jahres das Herzstück des Generationen-Netzwerkes feierlich eingeweiht.

Besonders erfreulich ist, dass in der geplanten Seniorenwohnanlage innerhalb kurzer Zeit und bevor der erste Stein gesetzt wird, bereits 10 Wohnungen - also zwei Drittel der Gesamtanzahl der Wohnungen - verkauft werden konnten. Dieses gute Ergebnis

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Rat & Hilfe Telefon-Nr. Frauenhaus Bad Hersfeld täglich Rotenburger Telefonmission (Kurzansprache; Tag und Nacht erreichbar)

0 66 21 / 6 53 33 0180 / 5 64 77 46 0 66 23 / 86 22 22

Reg. Hospizdienst Rotenburg Weißer Ring Bad Hersfeld-Rotenburg

Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern u. zur Verhütung von Straftaten

Volker Damm

0 66 23 / 91 44 44

Wichtige Rufnummern: Rettungsdienst 112

Polizei 110

Ortsgericht 0 66 23 – 2165 Abfallwirtschafts-Zweckverband 0 66 21 – 9237-0 Sozialstation der Arbeiterwohlfahrt 0 66 23 – 41 03-0 Pflegezentrum der Diakonie Sozialstation 0 66 23 – 86 45 00 Rotenburg-Alheim Sammel-Anruf-Taxi 0 66 23 – 92 40 12 Polizeistation 0 66 23 – 93 70 Kreiskrankenhaus Rotenburg/Fulda 0 66 23 – 86-0 Krankentransport 0 66 21 – 19 22 2 Vergiftungsunfälle 05 51 – 39 62 10 11 oder 0 61 31 – 22 33 3 u. 19 27 41 o. 19 24 18 Seniorenberatung Waldhessen 0 66 23 – 817-63 / -64 / -65 Lindenstr. 1, 36199 Rotenburg a. d. Fulda zeigt, wie hoch unsere vorbildliche Wohnkonzeption für Seniorinnen und Senioren im Betreuten Wohnen in der Bevölkerung angenommen wird. Der Baumaßnahme Seniorenwohnanlage wünsche ich viel Erfolg und möchte an dieser Stelle allen danken, die dazu beigetragen und mit Herzblut daran gearbeitet haben, dass die Bemühungen für das „Wohnkonzept 55 +“ zum Erfolg geführt haben“. Nach dem Motto „In der Heimat wohnen – ein Leben lang“ bietet dieses Wohnkonzept drei starke Säulen für mehr Lebensqualität: 1. Zu Hause leben: In zentraler Lage von Heinebach entsteht ein neuer Wohn- und Lebensraum für den veränderten Wohnraumbedarf von Senioren und Menschen mit Unterstützungsbedarf. Die Seniorenwohnanlage wird aus 15 barrierefreien und behindertenfreundlichen Eigentumswohnungen in verschiedenen Größen zwischen 57 m² und 77 m² Wohnfläche und einem Gemeinschaftsraum mit Teeküche bestehen. Für den Gemeinschaftsraum gilt das Motto: „Öffnung von Innen nach Außen und von außen nach innen“. Damit wird die Seniorenwohnanlage ein wichtiger Bestandteil April 2012 · Alheimer NAchrichteN


Gemeindemitteilung im „Generationen-Netzwerk-Alheim“. Der Gemeinschaftsraum als „Begegnungsstätte für Jung & Alt“ soll auch die Wertevermittlung zwischen den Generationen fördern.

2. Jederzeit versorgt: Den künftigen Bewohnerinnen und Bewohnern werden nach Wunsch und Bedarf professionelle ambulante und hauswirtschaftliche Dienstleistungen angeboten – eine Antwort auf die steigende Zahl hilfsbedürftiger Menschen. Das Pflegezentrum der Diakonie in Rotenburg hat die Betreuungsträgerschaft für die Wohnanlage übernommen. Eine Alltagsbegleiterin der Diakonie wird die Bewohner bei der Alltagsbewältigung unterstützen, damit sie auch im Alter ein selbstständiges und selbstbestimmtes Leben führen können. 3. Gute Nachbarschaft: Das Wohnkonzept 55+ will als lebensnahes Konzept ein harmonisches Miteinander in der Gemeinde stärken – eine Antwort auf die zunehmende Vereinsamung in unserer Gesellschaft. In dem Haus der Generationen wird mit dem Bürger- und Seniorenbüro eine zentrale Beratungs- und Koordinierungsstelle für die Bewohner der Wohnanlage und die älteren Menschen in den Ortsteilen eingerichtet. Dieses gemeinsame Nutzungskonzept wird allen Generationen viele Vorteile, Gemeinschaftserlebnisse und vor allem gegenseitige Hilfe bieten.

den im Wohn- und Schlafbereich, elektrisch bedienbaren Rollläden und einem für den Liegendtransport geeigneten Aufzug, den Bau der Wohnanlage verantworten. Die Gemeinde Alheim wird zugunsten der Bewohner mit dem Seniorenbüro im Haus der Generationen in enger Zusammenarbeit mit der Diakonie ein gemeinsames Beratungs-, Unterstützungs- und Nutzungskonzept anbieten. Für die Zusammenarbeit der Gemeinde mit dem Pflegezentrum der Diakonie gilt das gemeinsame Ziel: Das Miteinander gestalten – das Füreinander fördern. Entwickelt wurde das Wohnkonzept 55+ im Auftrage der Gemeinde von dem Dipl.-Verwaltungswirt Heinrich Bambey aus Knüllwald der auch die Kauf- und Mietinteressenten berät. Der Bedarf für dieses altersgerechte Wohnangebot ist nach Mitteilung von Herrn Bambey mit dem Verkauf von inzwischen elf Wohnungen und einer großen Anzahl von Mietinteressenten eindrucksvoll bestätigt worden. Alle weiteren Kauf- und Mietinteressenten werden von Herrn Bambey über das Wohnkonzept 55+, die Baupläne sowie die Kaufpreise und die Mietkonditionen ausführlich beraten. Vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch; Telefon: 05681 / 93 06 07 oder 0171 / 43 24 334.

Vortragsangebot der Gesundheitsschule Heinebach

im 2012 April

Vorträge und Kurse im April 2012 Montag, 16. April 2012, 9.00 Uhr ,,Progressive Muskelentspannung“ Frau D. Alogas, Kursstart, INFO: Anmeldung erforderlich!

Dienstag, 17. April 2012, 16.00 Uhr Diabetes Forum Fr. Keitel, Fr. Möller & Hr. Schmidt

Donnerstag, 19. April 2012, 19.00 Uhr „Schmerztherapie bei chr. entzündlichen Gelenkerkrankungen“ PD Dr. med. Lippe, Chefarzt Abt. f. Nuklearmedizin, Klinikum Kassel

Donnerstag, 26. April 2012, 19.00 Uhr „Burnoutprävention durch Hypnose“ Fr. Heussner, Hr. Vollmer, Praxis f. Hypnosetherapie Rotenburg

Jeden Montag um 18.00 Uhr: Adipositasberatung Termine für Diabetes- / Hypertonie- / Asthma- oder COPD- Schulungen im Rahmen des „Disease Management Program“ bitte erfragen!

Information & Anmeldung unter der Rufnummer 0 56 64 - 94 84 74

Später eingereichte Beiträge können in Zukunft nicht mehr berücksichtigt werden.

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Alheimer NAchrichteN · April 2012

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Bitte denken Sie daran, alle Beiträge für die Alheimer Nachrichten vor dem 20. jeden Monats bei der Druckwerkstatt Rotenburg einzureichen!

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WICHTIGER HINWEIS:

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BAD HERSFELD

36211 Alheim-Heinebach · Flachsweg 6 · Tel. 056 64/94 84 74

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Drei starke Partner realisieren nun das „Wohnkonzept 55+“ Das Bauträgerunternehmen Grubau Massivhaus GmbH aus Vellmar hat sich in den vergangenen Jahren auf den Bau von barrierefreien Wohnanlagen spezialisiert und wird nun mit einer hohen Bau- und Ausstattungsqualität, wie z.B. Parkettbö-

Wir freuen uns darauf Sie in der Gesundheitsschule begrüßen zu dürfen.

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Gemeindemitteilung Gesunde Kinderfüße – glückliche Kinder

Seniorenberatung Waldhessen

„Kinderfüße auf dem Prüfstand“

Beratungsangebot in Alheim

98 Prozent aller Menschen kommen mit gesunden Füßen zur Welt, aber nur noch 40 Prozent von ihnen haben gesunde Füße, wenn sie erwachsen sind. Ein Großteil dauerhafter Schädigungen, veränderte Zehenstellungen, Gelenkentzündungen, verkürzte Muskulatur sowie Probleme des Haltungsapparates resultieren aus der Entwicklungszeit im Kindesalter. Ursache hierfür sind vor allem zu wenig abwechslungsreiche Bewegung, Übergewicht sowie unpassendes Schuhwerk.

Hiermit möchten wir unsere Bürgerinnen und Bürger nochmals darauf hinweisen, dass die Seniorenberatung Waldhessen jeden 2. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr nun im Haus der Generationen, Am Minnstück 2, 36211 Alheim-Heinebach einen Beratungssprechtag abhält. Nächster Termin ist also der 12. April 2012! Das Beratungsangebot umfasst hierbei u.a. Hilfestellung bei Antragstellungen, der Vorbereitung auf den MDK, Pflegestufe, Pflegegeld, Organisation der Pflege, Pflegeund Hilfsmitteln, Pflegediensten, der Heimaufnahme Organisation bei Pflege und Betreuung, bei der Mobilität, Beratung, zum Wohnumfeld (Wohnberatung), zu Freizeit und Bildung, zum Thema Vollmachten Besuchen Sie die Beratungsstelle und informieren Sie sich über das umfangreiche Beratungsangebot. Möchten Sie evtl. telefonisch eine Anfrage an die Mitarbeiter der Fachstelle richten, so erreichen Sie diese während der o.a. angegebenen Sprechzeit unter der Rufnummer des Bürgerbüros Heinebach (05664/8545).

Mit Unterstützung von Orthopäden aus der Klinik Kassel, wurden in Baumbach 38 und in Heinebach 77 Paar Kinderfüße auf den Prüfstand gestellt. Kindgerechte Fußgymnastik, ein Barfußpfad sowie motorische Spiele rundeten die Aktionstage ab. Die Ergebnisse der Aktionstage bilden keine Ausnahme zu den bundesweiten Erhebungen. Immerhin passten in Baumbach 21 Prozent und in Heinebach 30 Prozent der Straßenschuhe.

gez. Der Gemeindevorstand

Sonderfahrt für Senioren 2012

Fahrt auf dem Main für Seniorinnen & Senioren

Die Gründe für das häufige unpassende Schuhwerk sind vorrangig bei der Schuhindustrie und in einigen Fällen bei inkompetenter Beratung zu suchen. Die Außengröße, auch teurer Markenschuhe, stimmt nur in wenigen Fällen mit der wichtigeren Innengröße überein. Grundsätzlich raten die BKK für Wirtschaft & Finanzen und die Experten zu mehr Bewegung, möglichst barfuß. Ein Großteil kindlicher Fußfehlstellungen ist entwicklungsbedingt und kann über gezielte Gymnastik und ohne Einlagenversorgung korrigiert werden. Fußgymnastik ist zudem nichts Aufwändiges. Schon der Weg auf Zehenspitzen ins Bad zum Zähneputzen und zurück ins Bett auf den Fersen kann spielerisch in jedem Alltag Einzug halten. Informationen zu kindlichen Entwicklungsphasen, Platt- und Knickfüßen, sonstigen Fehlstellungen, Einlagenversorgung, Ursachen für kalte Schweißfüße, Nagelprobleme und zunehmende Mykosen sowie Tipps für den Kauf von passendem Schuhwerk erhielten interessierte Eltern im Rahmen eines Elternabends.

Der Kreisausschuss des Landkreises Hersfeld-Rotenburg führt auch in diesem Jahr gemeinsam mit den Städten und Gemeinden des Landkreises eine Tagesfahrt für Seniorinnen und Senioren durch. Fahrt auf dem Rhein von Wiesbaden-Biebrich nach Eltville und nach 2 Std. Aufenthalt weiter bis Rüsselsheim am Dienstag, dem 22. Mai 2012 Der Teilnahmepreis beträgt 49,00€. Die Fahrt wird als kombinierte Bus- und Schiffsreise durchgeführt. In den 49,00€ sind folgende Leistungen enthalten: Busfahrt mit Ausgangspunkt der Städte und Gemeinden unseres Landkreises nach Wiesbaden-Biebrich; Schifffahrt von Wiesbaden-Biebrich über Eltville nach Rüsselsheim; Mittagessen auf dem Schiff; Unterhaltungsprogramm; Reiseleitung ohne Eintrittsgelder; der Landkreis wird wieder einen kleinen Imbiss zur Verfügung stellen. Fahrkarten hierfür können bis zum 19. April 2012 direkt im Rathaus in Alheim-Baumbach, Alheimerstr. 2, Zimmer 102 sowie im Bürgerbüro in Alheim-Heinebach, Am Minnstück 2 erworben werden. Die Abfahrtszeiten und –orte der Busse werden den Teilnehmern zu gegebener Zeit noch schriftlich mitgeteilt. Da diese vom Landkreis eingesetzten Busse voraussichtlich nicht alle Orteile der Gemeinde Alheim anfahren werden, möchten wir die Teilnehmer bitten, sich dann rechtzeitig und eigenverantwortlich an den benannten Haltestellen einzufinden. Wir wünschen der Veranstaltung einen guten Verlauf und den Teilnehmern ein paar schöne Stunden.

gez. Die Gemeindeverwaltung

gez. Der Gemeindevorstand der Gemeinde Alheim

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April 2012 · Alheimer NAchrichteN


Gemeindemitteilung Lindenschule Alheim-Heinebach

Anmeldung der Schulanfänger für das Schuljahr 2013 / 2014 Die Anmeldung für das übernächste Schuljahr 2013/2014 inklusive der Antragskinder erfolgt im April 2012. Aufgrund des Hess. Schulgesetzes werden zum Schuljahr 2013 / 2014 alle Kinder, die in der Zeit vom 2. Juli 2006 bis 1. Juli 2007 geboren sind, schulpflichtig. Kinder, die in der Zeit vom 2. Juli 2007 bis einschließlich 1. Juli 2008 geboren sind, können auf Antrag der Erziehungsberechtigten in die Schule aufgenommen werden, wenn sie die für den Schulbesuch erforderliche Reife besitzen. Eltern, die ihr Kind auf Antrag einschulen möchten, sollten sich bitte bis Donnerstag, dem 22. März 2012, mit der Schule in Verbindung setzen! Die Entscheidung über die Aufnahme bei Antragskindern wird nach Feststellung der Schulreife getroffen. Der Schüler hat die Grundschule zu besuchen, in deren Schulbezirk er seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt hat. Dies gilt ohne Rücksicht darauf, welche Staatsangehörigkeit er besitzt oder ob er staatenlos ist. Bei der Anmeldung ist die Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch vorzulegen. Außerdem ist das anzumeldende Kind vorzustellen. Nicht schulpflichtig sind Ausländer und Staatenlose, die aufgrund völkerrechtlicher Abkommen oder zwischenstaatlicher Vereinbarungen den deutschen Gesetzen nicht unterliegen. Auf Antrag der Erziehungsberechtigten kann ihnen aber der Besuch deutscher Schulen durch die Schulaufsichtsbehörde gestattet werden. Der Anmeldetermin für die Schulanfänger geht allen Eltern, deren Kinder in der EDV-Liste des Gebietsrechenzentrums erfasst sind, durch besondere Einladung zu. Eltern, die bis zum 30. März 2012 keine Benachrichtigung erhalten haben, melden sich bitte am Mittwoch, den 4. April 2012 zwischen 10.00 Uhr und 12.00 Uhr unter der Telefon-Nr. 0 56 64 - 1263 zwecks Vereinbarung eines Anmeldetermins. gez. Schimka, Schulleiterin

„Tag der Heimatpflege“ in Heinebach Der Heimat etwas Gutes tun… Zu unserem diesjährigen „Tag der Heimatpflege“ der am Samstag, dem 14. April 2012 stattfindet, werden hiermit alle Heinebacher Bürger recht herzlich eingeladen. Das Treffen ist um 10.00 Uhr am Festplatz. Anschließend, gegen 13.00 Uhr, gemeinsames Mittagessen. gez. Ortsvorsteher Fritz Aschenbrenner Kontakt unter Tel. 62 72 oder 0171- 28 15 631

Die ALHEIMER NACHRICHTEN können Sie ab sofort auch

Online lesen ! www.alheimernachrichten.de Alheimer NAchrichteN · April 2012

Verbindung „B83 – Baumbach“ gesperrt

Umleitung für Alheim-Baumbach Sperrung aufgrund von Gleisbauarbeiten vom 4. bis 6. April 2012

Die Landesstraße 3253 zwischen dem Bahnübergang AlheimBaumbach und der Bundesstraße 83 muss vom 4. bis 6. April 2012 wegen Gleisbauarbeiten voll gesperrt werden. Verkehrsteilnehmer mit Ziel Baumbach werden gebeten, sich bereits in Rotenburg Richtung Braach und Baumbach zu orientieren. Aus Richtung Melsungen wird der Verkehr ab Alheim Heinebach auf den Kreisstraßen 67 und 68 über Niederellenbach nach Baumbach geleitet. gez. die Gemeindeverwaltung

Ökologisches Schullandheim und Tagungshaus Licherode Licherode startet durch Viele neue Angebote am Umweltbildungszentrum Das Licheröder Umweltbildungszentrum startet mit einer ganzen Reihe neuer Projekte und Angebote in den Frühling. In einer Pressemitteilung stellte der gemeinnützige Trägerverein nun die wichtigsten Termine und Aktionen für Frühjahr und Sommer 2012 vor. Jahreshöhepunkt ist ein großer Tag der Offenen Tür am Samstag, dem 16. Juni. Unter dem Titel „Licherode 2012 - Ein Tag im Land der Ideen“ zeigt das Zentrum ab 14.00 Uhr die ganze Vielfalt seiner Angebote. Zudem wird das Seniortrainer-Projekt als Preisträger beim Bundeswettbewerb „Ort im Land der Ideen“ ausgezeichnet, hierzu wird auch die Hessische Kultusministerin Frau Dorothea Henzler nach Licherode kommen. Ab 19.00 Uhr gibt es dann ein buntes Kulturprogramm u. a. mit einem Open-Air-Concert des Irisch-kanadischen Songwriters Paul O‘Brien. Bereits am 29. März startet ein neuer Lehrgang für Senior-Umwelttrainer. Der Schwerpunkt liegt auf dem Thema „Seniortrainer als Lernbegleiter beim Übergang von der Kindertagesstätte zur Grundschule“. Es sind noch einige wenige Plätze frei; wer noch dabei sein möchte, sollte sich ganz schnell in Licherode melden. Gemeinsam mit der Kirchner-Solar-Group hat das Umweltbildungszentrum den Schulwettbewerb „SonnenKLASSE gesucht“ ins Leben gerufen, der sich an Schulen im Raum Kassel, in Hersfeld-Rotenburg und im Wartburgkreis richtet. Für die teilnehmenden Schulklassen winken tolle Preise wie z. B. Solarwochen in Licherode. Die Anmeldefrist läuft noch bis zum 20. April 2012, nähere Infos gibt es unter www.sonnenklasse-gesucht.de 11


Gemeindemitteilung

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Mädchen erobern Männerberufe…

Jugendpflege Alheim

aber auch neue Wege für Jungs!

Besuch des Landtages in Wiesbaden An einem der ersten Frühlingstage in diesem Jahr, dem 6. März 2012, besuchten wir von der Jugendpflege Alheim mit 33 Jugendlichen und Erwachsenen den Landtag in Wiesbaden.

Mit einer Stadtrundfahrt und anschließendem Rundgang begann der Aufenthalt in Wiesbaden. Von einem waschechten Wiesbadener wurden wir in die Geschichte der Stadt eingeführt. Nach einem kleinen Rundgang vom Theater über einen der heißen Brunnen der Stadt wurden wir in die Hände der Bediensteten des Landtages übergeben. Ab diesem Zeitpunkt gab es keine Möglichkeit mehr die Gruppe zu verlassen bzw. im Gebäude verloren zu gehen. Nach einer halbstündigen Einführung über die Aufgaben des Landtages durften wir im Plenum die Regierungserklärung zum Nachtflugverbot über Frankfurt und Umgebung verfolgen. Diese Problematik nahmen wir dann auch mit in das persönliche Gespräch mit Landtagsabgeordneten Herrn Paulus.

Bei Kaffee und Kuchen konnten die Alheimerinnen und Alheimer ihre Fragen zu den verschiedensten Themen stellen. Von der erwähnten Problematik des Nachtflugverbotes bis hin zum Ausbau der A44 und gemeindlichen Themen wie Biogasanlagen und Hühnermastbetriebe, wurden auch persönliche Fragen an Herrn Paulus gerichtet. Bis 17.00 Uhr beantwortete Herr Paulus die Fragen, danach traten wir die Heimreise an.

Betriebe und Organisationen öffnen Mädchen ihre Türen für „Typische Männerberufe“ / Jungen lernen „frauentypische“ Arbeitsfelder kennen… Am 26. April ist wieder Jungen- und Mädchen-Zukunftstag „Girls´ Day“ und „Boy’s Day“. An diesem bundesweit stattfindenden Aktions-Tag haben Mädchen der Schul-Jahrgangsstufen 5 bis 7 die Möglichkeit, in „typische Männerberufe“ hinein zu schnuppern und damit ihre Berufswahl- und Informationsmöglichkeiten zu erweitern. Handwerk, Technik, IT und Naturwissenschaften – diese interessanten Berufsbereiche bieten nämlich auch für Mädchen gute Chancen. Umgekehrt haben Jungen die Möglichkeit, Arbeitsfelder kennenzulernen, die sonst überwiegend von Frauen gewählt werden – etwa Tätigkeiten in pflegerischen, erzieherischen, gesundheitlichen oder anderen sozialen Dienstleistungsbereichen. Beide Initiativen haben das Ziel, Mädchen wie Jungen darin zu unterstützen, ihre Talente voll auszuschöpfen und bei der Berufs- und Lebensplanung ein breites Spektrum von Möglichkeiten in den Blick zu nehmen – und zwar vor allem auch solche, die ansonsten typischerweise eher vom jeweils anderen Geschlecht gewählt werden. „Unsere Jugendlichen verfügen zwar über eine sehr gute Schulbildung. Mehr als die Hälfte der weiblichen Schulabgänger wählt aber derzeit aus nur zehn verschiedenen Ausbildungsberufen und kein einziger davon hat eine technische Ausrichtung“ bedauert Erste Kreisbeigeordnete Elke Künholz. Auch in technischen und techniknahen Studiengängen sei der Frauenanteil gering. Auf der anderen Seite fehle den Betrieben in Deutschland aber gerade in diesen Bereichen zunehmend qualifizierter Nachwuchs. Umgekehrt fehlten beispielsweise in den Kindergärten Männer als Erzieher und in den Grundschulen männliche Lehrkräfte, die den Jungen als Vorbilder und Identifikationsfiguren dienen könnten“, so Künholz. Informationen gibt es bei der Frauenbeauftragten des Landkreises Hef-Rof, Ute Boersch, Friedloser Straße 12, 36251 Bad Hersfeld, Tel. 06621 87-308, E-Mail: frauenbuero@hef-rof.de

Fahrschule Bezela

gez. Simone Wolf

Hessisches Versorgungsamt Termine für Sprechtage des Versorgungsamtes Fulda in Bebra

Das Hessische Amt für Versorgung und Soziales Fulda – Versorgungsamt – hält jeweils am 2. Montag des Monats einen Bürgersprechtag in der Zeit zwischen 8.30 Uhr und 12.00 Uhr im Rathaus Bebra, Rathausmarkt 1, 2. Stock, ab. Im 1. Halbjahr 2012 finden folgende Sprechtage statt: 16. April, 14. Mai und 11. Juni 2012 12

April 2012 · Alheimer NAchrichteN


Die Gemeindekasse Alheim informiert Änderung des Lastschrifteinzugsverfahrens Neue Formulare bei der Änderung des Lastschrifteinzugsverfahrens Änderung desam Lastschrifteinzugsverfahrens Teilnahme Lastschrifteinzugsverfahren (Umstellung auf SEPA-Lastschrift)

Neue Formulare Änderung des Lastschrifteinzugsverfahrens Neue Formulare bei bei der der

Teilnahme am am Lastschrifteinzugsverfahren Lastschrifteinzugsverfahren Teilnahme (Umstellung auf Auch diese Zahlungsempfänger werden in Zukunft ein Neue Formulare bei der (Umstellung auf SEPA-Lastschrift) SEPA-Lastschrift) Im Wege der Einführung des „einheitlichen europäischen neues Formular für das Lastschrifteinzugsverfahren nutTeilnahme am Lastschrifteinzugsverfahren Zahlungsverkehrsraumes“ (Single European Payments zen. Area - kurz „SEPA“ bezeichnet) werden(Umstellung die nationalenauf SEPA-Lastschrift) Auch diese Zahlungsempfänger werden in Zukunft ein

Lastschrifteinzugsverfahren teilnehmenden Länder Im Wege der Einführung desder „einheitlichen europäischen Im Wege der Einführung des „einheitlichen europäischen durch ein europäisch einheitliches abgelöst - der Zahlungsverkehrsraumes“ (SingleVerfahren European Payments Zahlungsverkehrsraumes“ European Payments einheitliche im (Single bargeldlosen Area - kurzBinnenmarkt „SEPA“ bezeichnet) werdenZahlungsverkehr die nationalen Area - kurz bezeichnet) werden die nationalen wird verwirklicht. Im Wege der „SEPA“ Einführung desder „einheitlichen europäischen Lastschrifteinzugsverfahren teilnehmenden Länder Lastschrifteinzugsverfahren der teilnehmenden Länder Zahlungsverkehrsraumes“ (Single European Payments durch ein europäisch einheitliches Verfahren abgelöst - der durch ein europäisch einheitliches Verfahren abgelöst - der Area - kurzBinnenmarkt „SEPA“ bezeichnet) werdenZahlungsverkehr die nationalen einheitliche im bargeldlosen einheitliche Binnenmarkt im bargeldlosen Zahlungsverkehr Lastschrifteinzugsverfahren der teilnehmenden Länder wird verwirklicht. wird Neuerungen durchverwirklicht. ein europäisch einheitliches Verfahren abgelöst - der einheitliche Binnenmarkt im bargeldlosen Zahlungsverkehr Ein bedeutender wird verwirklicht. Unterschied zu den bisherigen nationalen Verfahren besteht darin, dass der Überweisende und der Neuerungen Neuerungen Begünstigte (sowie deren Kreditinstitute) an Hand von IBAN und BIC anstelle von zu nationaler Bankleitzahl und Ein bedeutender Unterschied den bisherigen nationalen Ein bedeutender Unterschied zu den bisherigen nationalen Neuerungen Kontonummer identifiziert werden. Verfahren besteht darin, dass der Überweisende und der Verfahren besteht darin, dass der Überweisende und der Begünstigte (sowie deren Kreditinstitute) an Hand von Begünstigte (sowie deren Bank Kreditinstitute) an nationalen Hand von IBAN= „International Account Number“ ist eine Ein bedeutender Unterschied den bisherigen IBAN undDie BIC anstelle von zu nationaler Bankleitzahl und IBAN undstandardisierte, BIC anstelle von nationaler Bankleitzahl und internationale Verfahren besteht darin, dass der Überweisende und der Kontonummer identifiziert werden. Kontonummer identifiziert Bank-/Kontonummer für nationalean und grenzBegünstigte (sowie derenwerden. Kreditinstitute) Hand von Zahlungen. Die IBAN von IBAN undüberschreitende BIC anstelle von nationaler und IBAN= Die „International Bank Account Bankleitzahl Number“ ist eine IBAN= Die „International Bank Account Number“ ist eine Bankkonten beiinternationale deutschen Kreditinstituten beKontonummer identifiziert werden. standardisierte, standardisierte, ginnen mit „DE“ internationale und sind Bank-/Kontonummer für 22-stellig. nationale und grenzBank-/Kontonummer für nationale und ist grenzIBAN= Die „International Bank Account Number“ überschreitende Zahlungen. Die IBAN eine von überschreitende Zahlungen. DiedieIBAN von BIC = Der „Business Code“ ist internatiostandardisierte, internationale Bankkonten beiIdentifier deutschen Kreditinstituten beBankkonten bei deutschen Kreditinstituten benale Bankleitzahl eines Kreditinstituts. Bank-/Kontonummer für nationale und grenzginnen mit „DE“ und sind 22-stellig. ginnen mit „DE“ und sind 22-stellig. Der BIC wird oft auch als SWIFT-Code bezeichüberschreitende Zahlungen. Die IBAN von net und ist 8 oder 11-stellig. Bankkonten beiIdentifier deutschen Kreditinstituten beBIC = Der „Business Code“ ist die internatioBIC = Der „Business Code“ ist die internatioginnen mit „DE“Identifier und sindKreditinstituts. 22-stellig. nale Bankleitzahl eines nale Bankleitzahl eines Kreditinstituts. Ihre IBANDerund erfahren aus IhrembezeichBankBIC BIC wird oft auch alsSie SWIFT-Code Der BIC wird oftRückseite auch als SWIFT-Code bezeichKontoauszug, vonist der aktueller BIC = Der „Business Identifier Code“ ist dieEC-Karten, internationet und 8 oder 11-stellig. net und ist 8 oder 11-stellig. Ihrem Kreditinstitut oder mittels BIC-/IBAN-Rechners nale Bankleitzahl eineseines Kreditinstituts. im BIC BIC wird oft auch alsSie SWIFT-Code IhreInternet. IBANDerund erfahren aus IhrembezeichBankIhre IBAN und BIC erfahren Sie aus Ihrem Banknet und 8 oder 11-stellig.aktueller EC-Karten, Kontoauszug, vonist der Rückseite Kontoauszug, von der Rückseite aktueller EC-Karten, Ihrem Kreditinstitut oder mittels eines BIC-/IBAN-Rechners Ihrem Kreditinstitut oder erfahren mittels eines IhreInternet. IBAN und BIC Sie BIC-/IBAN-Rechners aus Ihrem Bankim im Internet. Neue Formulare (Einzugsermächtigungen) Kontoauszug, von der Rückseite aktueller EC-Karten, ab dem 01.02.2014 Ihrem Kreditinstitut oder mittels eines BIC-/IBAN-Rechners im Internet. Neue Formulare (Einzugsermächtigungen) Die rechtliche Legitimation für den Einzug von LastschrifNeue Formulare (Einzugsermächtigungen) ten dem erfolgte01.02.2014 bisher auf Basis der von Ihnen erteilten Einab ab dem 01.02.2014 zugsermächtigung. Für SEPA-Lastschriften sind es SEPANeue Formulare (Einzugsermächtigungen) Mandate. Die rechtliche Legitimation für den Einzug von LastschrifDie rechtliche Legitimation für den Einzug von Lastschrifab dem Die umfassen ten SEPA-Mandate erfolgte01.02.2014 bisher auf Basis der von Ihnen erteilten Einten erfolgte bisher auf Basis der von Ihnen erteilten Einzugsermächtigung. Für SEPA-Lastschriften sind es SEPAzugsermächtigung. Für sind es SEPA• wie bisher dieSEPA-Lastschriften Zustimmung des ZahlungspflichtiDie rechtliche Legitimation für den Einzug von LastschrifMandate. Mandate. gen zum auf Einzug durch den Zahten SEPA-Mandate erfolgte bisher Basisder derZahlung von Ihnen erteilten EinDie umfassen Die SEPA-Mandate umfassen lungsempfänger als auch zugsermächtigung. Für SEPA-Lastschriften sind es SEPAMandate. • neuerdings den Auftrag an eigene Bank wie bisher die Zustimmung desdie Zahlungspflichti• wie bisher die Zustimmung des ZahlungspflichtiDie SEPA-Mandate umfassen zwecks Einlösung und Kontobelastung. gen zum Einzug der Zahlung durch den Zahgen zum Einzug der Zahlung durch den Zahlungsempfänger als auch lungsempfänger als auch Nach•aktueller Rechtslage können erteilte Einzugswie bisher die Zustimmung desdie Zahlungspflichtineuerdings den Auftrag bisher an eigene Bank • neuerdings den Auftrag an die eigene ermächtigungen in das neue Zahlungsabwicklungssystem gen zum Einzug der Zahlung durch den Bank Zahzwecks Einlösung und Kontobelastung. zwecks Einlösung und Kontobelastung. lungsempfänger als auch übernommen werden. neuerdings den können Auftrag bisher an die eigene Bank Nach•aktueller Rechtslage erteilte EinzugsNach aktueller Rechtslage können bisher erteilte EinzugsBei der Neuerteilung Einzugsermächtigung nach zwecks Kontobelastung. ermächtigungen inEinlösung daseiner neueund Zahlungsabwicklungssystem ermächtigungen in das neue Zahlungsabwicklungssystem dem 01.02.2014 sind jedoch zwingend die Formulare übernommen werden. übernommen werden. nach aktueller dem neuen Muster können (SEPA-Mandate) zu EinzugsverwenNach Rechtslage bisher erteilte den.der Neuerteilung ermächtigungen in daseiner neueEinzugsermächtigung Zahlungsabwicklungssystem Bei nach Bei der Neuerteilung einer Einzugsermächtigung nach übernommen werden. dem 01.02.2014 sind jedoch zwingend die Formulare dem 01.02.2014 sind jedoch zwingend die Formulare Dies für Einzugsermächtigungen, die Sie nach gilt demgleichsam neuen Muster (SEPA-Mandate) zu verwennach dem Ihren neuenVerMuster zu verwengegenüber und (SEPA-Mandate) Entsorgern, TelekommunikatiBei einer Einzugsermächtigung nach den.der Neuerteilung den. onsunternehmen, Versicherungen, Banken, Abonnedem 01.02.2014 sind jedoch zwingend die Formulare mentsvertrieben, GEZ, etc. erteilt haben. nach demgleichsam neuen Muster (SEPA-Mandate) zu verwenDies gilt fürVermietern, Einzugsermächtigungen, die Sie Dies gilt gleichsam für Einzugsermächtigungen, die Sie den. gegenüber Ihren Ver- und Entsorgern, Telekommunikatigegenüber Ihren Ver- und Entsorgern, Telekommunikationsunternehmen, Versicherungen, Banken, Abonneonsunternehmen, Versicherungen, Banken, AbonneDies gilt gleichsam fürVermietern, Einzugsermächtigungen, die Sie mentsvertrieben, GEZ, etc. erteilt haben. mentsvertrieben, etc. erteilt haben. gegenüber Ihren GEZ, Ver- Vermietern, und Entsorgern, Telekommunikationsunternehmen, Versicherungen, Banken, Abonnementsvertrieben, GEZ, Vermietern, etc. erteilt haben.

Alheimer NAchrichteN · April 2012

Auch diese Zahlungsempfänger werden in Zukunft ein neues Formular für das Lastschrifteinzugsverfahren nutneues Formular für das Lastschrifteinzugsverfahren nutzen. Teilnahme am Lastschrifteinzugsverfahren zen. Auch diese Zahlungsempfänger werden in Zukunft ein neues Formular für das Lastschrifteinzugsverfahren nutWenn zen. Sie künftig auch die Vorteile des LastschrifteinzugsTeilnahme am verfahrens möchten (wichtig: bisher erteilte Teilnahmenutzen am Lastschrifteinzugsverfahren Lastschrifteinzugsverfahren Einzugsermächtigungen behalten weiterhin ihre GülWenn Siekönnen künftig Sie auch diediese Vorteile des der Lastschrifteinzugstigkeit), uns mittels neuen, SEPAWenn Sie künftig die Vorteile des LastschrifteinzugsTeilnahme amauch Lastschrifteinzugsverfahren verfahrens Einzugsermächtigung nutzen möchten (wichtig: bisher erteilte konformen (SEPA-Mandat) verfahrens nutzen möchten (wichtig: bisher erteilen. erteilte Einzugsermächtigungen behalten weiterhin ihre GülEinzugsermächtigungen behaltendes weiterhin ihre GülWenn Sie künftig auch die Vorteile Lastschrifteinzugstigkeit), könnenbisSie uns diese mittels der neuen, SEPADies geschieht zurmöchten endgültigen Einführung von SEPA tigkeit), können Sie uns diese (wichtig: mittels derbisher neuen, SEPAverfahrens nutzen erteilte konformen Einzugsermächtigung (SEPA-Mandat) erteilen. durch Kombimandate. konformen Einzugsermächtigung (SEPA-Mandat) erteilen. Einzugsermächtigungen behalten weiterhin ihre GülSie erteilen damit gleichzeitig tigkeit), können Sie uns diese mittels der neuen, SEPADies geschieht bis zur endgültigen Einführung von SEPA Dies •geschieht bis zur endgültigen(SEPA-Mandat) Einführung von SEPA konformen Einzugsermächtigung erteilen. eine Einzugsermächtigung nach den bisherigen durch Kombimandate. durch Kombimandate. (und noch geltenden) Vorgaben Sie erteilen damit gleichzeitig Sie damit Dieserteilen bisgleichzeitig zur endgültigen von (und SEPAda•geschieht ein SEPA-Mandat nach Einführung den künftigen durch• Kombimandate. mit später ausschließlich geltenden) eine Einzugsermächtigung nach denVorgaben. bisherigen • eine Einzugsermächtigung nach den bisherigen Sie erteilen damit gleichzeitig (und noch geltenden) Vorgaben (und noch geltenden) Vorgaben Einen• Vordruck erhalten Sie nach ein SEPA-Mandat den künftigen (und da•• ein SEPA-Mandat nach dennach künftigen (und daeine Einzugsermächtigung denVorgaben. bisherigen mit später ausschließlich geltenden) mit später ausschließlich geltenden) Vorgaben. (und noch geltenden) Vorgaben • regelmäßig in den Alheimer Nachrichten, ein SEPA-Mandat nach den künftigen (und daim Internet unter Einen• Vordruck erhalten Siewww.alheim.de, Einen Vordruck erhalten Sie mit ausschließlich geltenden) Vorgaben. • auf später telefonische Anforderung unter der Rufnummer derinGemeindekasse 06623-920036, • regelmäßig den Alheimer Nachrichten, regelmäßig in den Alheimer Nachrichten, Einen•• Vordruck erhalten Sie aufInternet schriftliche Anfrage bei den Mitarbeitern der im unter www.alheim.de, • im Internet unter www.alheim.de, Finanzverwaltung • auf telefonische Anforderung unter der Ruf•• auf telefonische Anforderung unter der Rufregelmäßig den Alheimer Nachrichten, in den Bürgerbüros Heinebach und Baumbach nummer derinGemeindekasse 06623-920036, nummer der Gemeindekasse 06623-920036, •• im unterAnfrage www.alheim.de, aufInternet schriftliche bei den Mitarbeitern der auf schriftliche Anfrage bei den unter Mitarbeitern der auf telefonische Anforderung der RufBitte ••beachten Sie: Finanzverwaltung Finanzverwaltung nummer der Gemeindekasse • in den Bürgerbüros Heinebach06623-920036, und Baumbach in den Bürgerbüros Heinebach und Baumbach auf schriftliche Anfrage bei Mitarbeitern der •• Die Angabe der IBAN undden BIC-Nummer sind Finanzverwaltung zwingend Bitte beachten Sie: erforderlich. Bitte beachten Sie: in den Bürgerbüros Heinebach und Baumbach • Die Abgabe des Lastschrift-Mandats an den Zahlungsgläubiger ist nur Original, nicht • Die Angabe der IBAN und im BIC-Nummer sind • Die Angabe der IBAN und BIC-Nummer sind Bitte beachten Sie:alserforderlich. jedoch Fax oder E-Mail zulässig. zwingend zwingend erforderlich. • Im mehrerer Mandatsreferenzen (KassenDieFalle Abgabe des Lastschrift-Mandats an den Die Abgabe Lastschrift-Mandats an sind den •• Die Angabe der IBAN und im BIC-Nummer zeichen) ist fürdes jedes Kassenzeichen ein separaZahlungsgläubiger ist nur Original, nicht Zahlungsgläubiger ist nur im Original, nicht zwingend tes SEPA-Mandat Die Mandate jedoch alserforderlich. Fax oderabzugeben. E-Mail zulässig. jedoch als Fax oder E-Mail zulässig. anüberkönnen nicht auf andere Kassenzeichen • DieFalle Abgabe des Lastschrift-Mandats den Im mehrerer Mandatsreferenzen (Kassen• Im Falle mehrerer Mandatsreferenzen (KassenZahlungsgläubiger ist nur im Original, nicht tragen werden. zeichen) ist für jedes Kassenzeichen ein separazeichen) ist Fax für jedes Kassenzeichen ein separajedoch als oderabzugeben. E-Mail zulässig. tes SEPA-Mandat Die Mandate tes SEPA-Mandat abzugeben. Die (KassenMandate • Im Falle mehrerer Mandatsreferenzen können nicht auf andere Kassenzeichen überkönnen nicht auf andere Kassenzeichen überzeichen) ist für jedes Kassenzeichen ein separatragen werden. Nach Ablauf der Übergangsphase tragen werden. SEPA-Mandat abzugeben. Die Mandate (ab demtes 01.02.2014) können nicht auf andere Kassenzeichen übertragen werden. Nach Ablauf der Übergangsphase Nach Ablauf der Übergangsphase wird ausschließlich das

Nach Ablauf der Übergangsphase SEPA-Verfahren für die Lastschriftabwicklung genutzt. (ab (ab dem dem 01.02.2014) 01.02.2014) Nach Ablauf der Übergangsphase Ab Zeitpunkt sind nur noch die neuen SEPANachdiesem Ablauf der Übergangsphase wird ausschließlich das Nachdem Ablauf der Übergangsphase wird ausschließlich das (ab Mandate mit01.02.2014) Angabe vonLastschriftabwicklung BIC und IBAN zu verwenden. SEPA-Verfahren für die genutzt. SEPA-Verfahren für die Lastschriftabwicklung genutzt.

Nachdiesem Ablauf Zeitpunkt der Übergangsphase wird ausschließlich das Ab sind nur noch die neuen SEPAAb diesem Zeitpunkt sind nur noch die neuen SEPASEPA-Verfahren für die genutzt. Mandate mit Angabe vonLastschriftabwicklung BIC und IBAN zu verwenden. Weitere Informationen über SEPA Mandate mit Angabe von BIC und IBAN zu verwenden. Ab diesem Zeitpunkt sind nur Sie nochimdie neuen und SEPAWeitere Informationen erhalten Internet bei Mandate mit Angabe von BIC und IBAN zu verwenden. allen Banken und Sparkassen. Weitere Informationen über SEPA

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Weitere Informationen erhalten Sie im Internet und bei Weitere Informationen erhalten Sie im Internet und bei Weitere Informationen Gemeindekasse allen Banken undAlheim Sparkassen.über SEPA allen Banken und Sparkassen. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet und bei allen Banken undAlheim Sparkassen. Gemeindekasse Gemeindekasse Alheim Gemeindekasse Alheim

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Die Gemeindekasse Alheim Kombimandat (Einzugsermächtigung / SEPA - Lastschriftmandat) Kombimandat (Einzugsermächtigung / SEPA - Lastschriftmandat) Kombimandat Kombimandat (Einzugsermächtigung / SEPA - Lastschriftmandat) Gemeinde Alheim (Einzugsermächtigung / SEPA - Lastschriftmandat) Alheimerstraße 2 Gemeinde Alheim 36211 Alheim Alheimerstraße 2 Gemeinde Alheim 36211 Alheim Gemeinde Alheim Alheimerstraße 2 1. 36211 Zahlungspflichtige/r Alheimerstraße Alheim 2 36211 Alheim Name 1. Zahlungspflichtige/r

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Vorname

1. Zahlungspflichtige/r Straße Name

Hausnummer Vorname

Name Telefon Straße (Angabe freiwillig) Name Straße Telefon (Angabe freiwillig) Straße 2. Zahlungsempfänger Telefon (Angabe freiwillig)

Vorname Fax (Angabe freiwillig)PLZ Hausnummer Vorname Hausnummer PLZ Fax (Angabe freiwillig) Hausnummer PLZ Fax (Angabe freiwillig)

Telefon (Angabe freiwillig) Gläubiger/in 2. Zahlungsempfänger

Fax (Angabe freiwillig) Gläubiger-Identifikations-Nr.

2. Zahlungsempfänger Gläubiger/in

Gläubiger-Identifikations-Nr.

1. Zahlungspflichtige/r

Gemeinde Alheim

2. Bankverbindung Zahlungsempfänger 3. Gemeinde Alheim Gläubiger/in

Gemeinde Alheim Gläubiger/in Kontoinhaber: Name 3. Bankverbindung Gemeinde Alheim 3. Bankverbindung Kontonummer Kontoinhaber: Name 3. Bankverbindung

PLZ

Ort E-Mail (Angabe freiwillig) Ort Ort E-Mail (Angabe freiwillig) Ort E-Mail (Angabe freiwillig) E-Mail (Angabe freiwillig)

DE22ALH00000033232 DE22ALH00000033232

Gläubiger-Identifikations-Nr.

DE22ALH00000033232 Gläubiger-Identifikations-Nr. Vorname DE22ALH00000033232

Bankleitzahl Vorname

Kontoinhaber: Name Vorname IBAN BIC Kontonummer Bankleitzahl Kontoinhaber: Name Vorname DE Kontonummer Bankleitzahl IBAN BIC Kontonummer Bankleitzahl 4. Kassenzeichen/Vertragsgegenstand/Mandatsreferenz DE IBAN BIC

Name des Kreditinstituts Name des Kreditinstituts Name des Kreditinstituts Name des Kreditinstituts

DE IBAN BIC 4. Kassenzeichen/Vertragsgegenstand/Mandatsreferenz 1

DE

4

4. Kassenzeichen/Vertragsgegenstand/Mandatsreferenz

1Kassenzeichen/Vertragsgegenstand/Mandatsreferenz5 4 4.2 1 4 3 6 2 5 1 4 2 5 3 6 5. Einzugsermächtigung 2 5 Ich/Wir ermächtige/n die oben genannte Behörde widerruflich, die von 3 6 mir/uns zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit durch Lastschrift von meinem/unserem Konto einzuziehen. 5. Einzugsermächtigung 3 6 Nach schriftlicher Benachrichtigung durchBehörde die obenwiderruflich, genannte Behörde über diezu Umstellung auf die SEPA-Lastschrift gilt Ich/Wir ermächtige/n die oben genannte die von mir/uns entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit 5. Einzugsermächtigung das SEPA-Lastschriftmandat. Die Einzugsermächtigung erlischt dann. durch Lastschrift von meinem/unserem Konto einzuziehen. Ich/Wir ermächtige/n die oben genannte Behörde widerruflich, die von mir/uns zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit 5. Einzugsermächtigung Nach schriftlicher Benachrichtigung durch die oben genannte Behörde über die Umstellung auf die SEPA-Lastschrift gilt 6. SEPA-Lastschriftmandat durch Lastschrift von die meinem/unserem Konto einzuziehen. Ich/Wir ermächtige/n genannte Behörde widerruflich, die von mir/uns zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit das SEPA-Lastschriftmandat. Einzugsermächtigung erlischt dann. Ich/Wir ermächtige/n die oben oben Die genannte Behörde, Zahlungen von meinem/unserem Konto mittels Nach schriftlicher Benachrichtigung durch die oben genannte Behörde über die Umstellung auf dieLastschrift SEPA-Lastschrift gilt durch Lastschrift von meinem/unserem Konto einzuziehen. einzuziehen. Zugleich weise/nDie ich/wir mein/unser Kreditinstitut an, die von der oben genannten Behörde auf mein/unser 6. SEPA-Lastschriftmandat das SEPA-Lastschriftmandat. Einzugsermächtigung erlischt dann. Nach schriftlicher Benachrichtigung durch die oben genannte Behörde über die Umstellung auf die SEPA-Lastschrift gilt Konto Lastschriften einzulösen. Ich/Wirgezogenen ermächtige/n die oben genannte Behörde, Zahlungen von meinem/unserem Konto mittels Lastschrift das SEPA-Lastschriftmandat. Die Einzugsermächtigung erlischt dann. 6. SEPA-Lastschriftmandat einzuziehen. Zugleich weise/n ich/wir mein/unser Kreditinstitut an, die von der oben genannten Behörde auf mein/unser Hinweis: Ich/Wir ermächtige/n die oben genannte Behörde, Zahlungen von meinem/unserem Konto mittels Lastschrift 6. SEPA-Lastschriftmandat Konto gezogenen Lastschriftenvon einzulösen. Ich/Wir kann/können acht Wochen, Kreditinstitut beginnend mit dem die Erstattung des einzuziehen. Zugleichinnerhalb weise/n ich/wir mein/unser an, die Belastungsdatum, von der oben genannten Behörde aufbelasteten mein/unser Ich/Wir ermächtige/n die oben genannte Behörde, Zahlungen von meinem/unserem Konto mittels Lastschrift Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem/unserem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Hinweis: Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. einzuziehen. Zugleich weise/n ich/wir mein/unser Kreditinstitut an, die von der oben genannten Behörde auf mein/unser Vor demkann/können ersten Einzug einer SEPA-Basis-Lastschrift wird mich/uns dieBelastungsdatum, oben genannte Behörde über den in Ich/Wir innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem die Erstattung desEinzug belasteten Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: dieser Verfahrensweise unterrichten. Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem/unserem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Ich/Wir kann/können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Hinweis: Vor dem ersten Einzug einer SEPA-Basis-Lastschrift wird mich/uns die oben genannte Behörde über den Einzug in Betrages verlangen. Es gelten dabei die Wochen, mit meinem/unserem Kreditinstitut vereinbarten die Bedingungen. Ort, Datum Unterschrift Ich/Wir kann/können innerhalb von acht beginnend mit dem Belastungsdatum, Erstattung des belasteten dieser Verfahrensweise unterrichten. Vor dem ersten Einzug einer SEPA-Basis-Lastschrift wird mich/uns die oben genannte Behörde über den Einzug in Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem/unserem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. dieser Verfahrensweise unterrichten. Ort, Datum Unterschrift Vor dem ersten Einzug einer SEPA-Basis-Lastschrift wird mich/uns die oben genannte Behörde über den Einzug in dieser Verfahrensweise unterrichten. Ort, Datum

Unterschrift

Ort, Datum

Unterschrift

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April 2012 · Alheimer! NAchrichteN

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Vereinsmitteilungen SG Gudegrund Bericht über die JHV der SG Gudegrund Im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung der SG Gudegrund, die am 25. Februar 2012 im Sporthaus Niedergude stattfand, standen die turnusgemäß stattfindenden Vorstandsneuwahlen der SG Gudegrund. Der Vorstand setzt sich jetzt wie folgt zusammen: 1. Vorsitzender Alfred Wilhelm (wie bisher); 2. Vorsitzender Andreas Stippich (wie bisher); Schriftführer Fritz Aschenbrenner (wie bisher); Kassierer Frank Fischer (wie bisher); Festausschussvorsitzender Filippo Messina - nicht besetzt (wird durch 2. Vors. wahrgenommen); Spielausschussobleute: Jan Reinhard & Björn Glaser (wie bisher); Jugendleiter: Philipp Zufall (neu, bisher Rainer Leidorf); Beisitzer: Julian Nöding und Christian Aschenbrenner (wie bisher) und Michael Schäfer (für Richard Krapf); Zu neuen Kassenprüfern wurden Dirk Berge und Torben Bämpfer gewählt. In seinem Vorstandsbericht wurde durch den 1. Vorsitzenden Alfred Wilhelm über die Sanierungs-/Energieeinsparmaßnahmen an der vereinseigenen Sportanlage in Niedergude berichtet: Mit einem Kostenvolumen von 32.000,- € unter Einrechnung erheblicher Eigenleistungen und Zuschüssen (Hess. Ministerium des Inneren und für Sport, Landessportbund Hessen, Landkreis HEF-ROF und Gemeinde Alheim i.H.v. insgesamt 24.000 € = 75 %) erfolgte die Erneuerung der Heizung und der Duschen, die Erneuerung der Dachisolierung, der Fliesen, der Elektrik und die weitere Sanierung des Sporthauses. Bei den Eigenleistungen haben sich in besonderem Maße Julian Nöding und Michael Schäfer engagiert; diesen Beiden wurde besonders gedankt. Einen weiteren Schwerpunkt in den Ausführungen des Vorsitzenden (ergänzt durch Trainer Mario Pawlinsky und Spielausschussobmann Jan Reinhard) bildete natürlich der Rückblick auf das Spielgeschehen, wobei zunächst auch die weiterhin gute Zusammenarbeit in der Spielgemeinschaft mit dem SV Konnefeld hervorgehoben wurde. Der Altersdurchschnitt der eigentlich schon überaltertem Mannschaften konnte ganz erheblich gesenkt werden und nicht nur dass: die neuformierte 1. Mannschaft strebt inzwischen mit „aller Macht“ den Aufstieg an; dennoch wurde gewarnt: es ist noch nichts erreicht und es gelte weiter, volle Konzentration aus das Ziel „Aufstieg“ zu richten. Wie in den vergangenen Jahren spielt aber immer noch eine nahezu komplette Mannschaft bei anderen Vereinen (Melsungen, Rotenburg, Haselgrund, Hönebach, Heinebach/Ost. und Baumbach) - aber: dieser Trend ist mittlerweile etwas gestoppt; so dass „nach und nach“ hoffentlich auch diese Spieler zur SGG zurück kehren.. Durchwachsener fiel die Bilanz des Jugendleiters Rainer Leidorf aus: die Jugendmannschaften der JSG Alheim belegen überwiegend Mittelplätze in ihren Altersklassen. Der Altherrenspielbetrieb wurde in der SG Gudegrund/Konnefeld unter Federführung von Björn Glaser, Klaus Möller, Filippo Messina und Jörg Nöding erfolgreich weiter geführt Zum Schluss der Versammlung wurden - neben einem Kurzausblick auf die Zukunft und die künftigen Aufgaben - auch noch einige weitere Punkte diskutiert; besonders: • die Einrichtung einer Homepage (Internet-Präsentation) der SG Gudegrund, für die Christian Aschenbrenner hauptverantwortlich ist; Alheimer NAchrichteN · April 2012

• die Sporthausbewirtung (einschl. Bratwurstverkauf, Kuchenverkauf und Platzwarttätigkeiten) wirft noch immer Probleme auf; hier ist eine Unterstützung für Andreas Stippich, der das in seiner künftigen Tätigkeit als Festausschussvorsitzender hauptverantwortlich und oftmals allein durchführen müsste neu organisiert werden müssen. Hier hat sich Sarah Mey zur Mitarbeit bereit erklärt; • im Jahr 2013 ist die SGG wieder Veranstalter der Kirmes in Niedergude; hier will Andreas Stippich noch Mitarbeiter in einem Festausschuss ansprechen und zur Mitarbeit bewegen. Die Planungen für die Kirmes müssten dann noch in diesem Jahr „anlaufen“. gez. SG Gudegrund 1978 e.V., Alfred Wilhelm, 1. Vorsitzender

Weltmusik in Oberellenbach Das Epiphany Project kommt! Die Kulturknüller wollen wieder einen außergewöhnlichen Genuss bereiten, musikalisch und kulinarisch. Dargeboten wird er in der urigen gemütlichen Atmosphäre der Tenne der Summmühle in Oberellenbach. Auch wer Epiphany Project noch nicht kennt, wird sich dem Bann dieser energiegeladenen, weltumspannenden Musik kaum entziehen können, die sich mit Leichtigkeit ins Ohr und ins Herz spielt. Garantiert ist, dass niemand unbewegt bleibt, äußerlich wie innerlich! Diese einzigartige Mischung aus Weltmusik, archaischem Soul, Americana, Jazz und Klassik wurde von der Washington Post so beschrieben: „Sie lässt sich absolut keinem Musikgenre zuordnen, aber sie ist immer überragend schön“. Epiphany Project ist eine wahrlich ungewöhnliche Band! Die Musik wird geführt von der eindringlich schönen Stimme von Bet Williams, die zu einer seltenen Einheit mit John Hodians klassisch geprägtem Klavierspiel verschmilzt. Dabei ist seine minimalistische und improvisierte Spielweise stets darauf ausgerichtet, den Song in Szene zu setzen, anstatt sich selbst zu feiern. Durch die unglaublich präzise und dynamische Untermalung von Weltklassetrommler Mal Stein bekommt das Zusammenspiel von Williams und Hodian rhythmisches Fundament, das der Musik eine erstaunlich filigrane aber gleichzeitig groovende Qualität verleiht. Wie kaum eine andere Formation verstehen die Musiker es vorbildlich, auch Momente der Stille in ihre Musik zu integrieren. So schafft es Epiphany Projekt, mit ihrer Musik eine seltene emotionelle Intensität zu erzeugen, die die Höhen und Tiefen des Lebens zu zelebrieren weiß und ungeahnte Räume der Seele öffnet. www.epiphanyrecords.com) Montag, den 30. April in der Tenne der Summmühle (Oberer Erlenbach 7) Buffet ab 19.00 Uhr,Konzertbeginn 20.00 Uhr Achtung, rechtzeitig Karten besorgen, da nur begrenzt Platz vorhanden ist! Kartenvorverkauf im Dorfladen Oberellenbach oder Bestellung unter 0 56 64 \ 77 82 oder unter g.hufmann@web.de. Die Karten kosten 10 Euro. gez. R. Milde für die Kulturknüller

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Vereinsmitteilungen Jagdgenossenschaft Licherode

Jagdgenossenschaft Niederellenbach

Einladung zur JHV

Einladung zu JHV

Die Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft AlheimLicherode findet am 20. April 2012 um 20.00 Uhr auf dem Campingplatz Alte Mühle statt. Tagesordnung: 1. Begrüßung, Eröffnung, Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Protokoll der JHV vom 29. April 2011 3. Geschäftsbericht des Jagdvorstehers mit Aussprache 4. Kassenbericht und Kassenprüfungsbericht 5. Entlastung des Vorstandes 6. Neuwahlen der Kassenprüfer 7. Beschlussfassung über die Auszahlung der Jagdpacht 8. Sonstiges Das Jagdgenossenschaftskataster liegt vom 20. April 2012 bis 20. Mai 2012 beim Jagdvorsteher zur Einsicht und zur Beantragung von Korrekturen. Ich weise darauf hin, dass die Mitgliedschaft zur Genossenschaft mit dem Verlust des Grundeigentums endet. Eigentumsänderungen hat der Grundeigentümer nachzuweisen. Die Niederschrift der Versammlung liegt vom 23. April 2012 – 16. Mai 2011 zur Einsichtnahme für Genossen beim Jagdvorstand aus.

Die Jagdgenossenschaft Alheim-Niederellenbach lädt hiermit gemäß §5 der Satzung der Jagdgenossenschaft Niederellenbach, alle Jagdgenossen zur Jagdgenossenschaftsversammlung am Mittwoch, dem 16. Mai 2012 um 19.00 Uhr in das Feuerwehrhaus in Niederellenbach ein. Tagesordnung: 1. Begrüßung und Eröffnung 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit 3. Bericht des Vorsitzenden 4. Bericht des Kassierers 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Entlastung von Vorstand und Kassierer 7. Wahl eines Kassenprüfers 8. Verwendung der Jagdpacht 9. Verschiedenes Im Anschluss sind alle Jagdgenossen und deren Ehefrauen oder Partner ab 20.00 Uhr zu einem gemeinsamen Essen eingeladen. Anträge sind schriftlich bis drei Tage vor der Versammlung beim Vorstand einzureichen. Das Jagdkataster liegt 14 Tage vor der Versammlung beim Vorstand zur Einsicht aus.

gez. Jagdvorsteher M. Möller - Sauter

Jagdgenossenschaften Jagdgenossenschaft Heinebach und Jagd- & Angliederungsgenossenschaft Geidelbach Die Niederschriften der beiden Jagdgenossenschaftsversammlungen, die am 24. Februar 2012 im Haus der Generationen Heinebach stattgefunden haben, liegen vom 16. – 30. April 2012 zur Einsichtnahme im Rathaus der Gemeinde Alheim, 36211 Alheim, Alheimerstraße 2, Zimmer 105, öffentlich aus. gez. Georg Lüdtke, Bürgermeister, als Notjagdvorstand gemäß § 9 Abs. 2 Bundesjagdgesetz

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gez. Gerhard Wagner, Jagdvorsteher

Jagdgenossenschaft Hergershausen-Erdpenhausen

Einladung zur JHV Gemäß §5 der Satzung der Jagdgenossenschaft HergershausenErdpenhausen lade ich alle Jagdgenossen für Donnerstag, den 5. April 2012 um 20.00 Uhr in das Dorfgemeinschaftshaus Erdpenhausen herzlich ein. Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit 3. Verlesen des Protokolls der letzten JHV 2011 4. Bericht des Jagdvorstehers 5. Bericht der Kassenprüfung mit Entlastung des Vorstandes 6. Beratung und Beschlussfassung über die Verwendung des Jagdpachterlöses 2011 7. Gäste haben das Wort 8. Verschiedenes gez. Friedhelm Diegel, Jagdvorsteher

Landfrauenverein Oberellenbach Termine im April 2012 Donnerstag, 5. April 2012 um 9.00 Uhr Frauenfrühstück Viele schöne Ostertage wünscht Euch Der Vorstand gez. mit freundlichen Gruß, E. Kothe

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Landfrauenverein Niederellenbach Termine im April 2012 Montag 16. April 2012 Tagesfahrt zur Firma Fissler nach Idar-Oberstein, Abfahrt um 7.30 Uhr an der Bushaltestelle gez. MFG, Heidemarie Holzhauer, Tel. 0 56 64 - 71 79 6 April 2012 · Alheimer NAchrichteN


Vereinsmitteilungen Jagdgenossenschaft Heinebach

Landfrauen Heinebach

Einladung zur Jagdgenossenschaftsversammlung

Einladung zur JHV

Hiermit laden wir die Jagdgenossen der Jagdgenossenschaft Heinebach zur Genossenschaftsversammlung für das Jagdjahr 2011/2012 für Freitag, den 27. April 2012 um 19.00 Uhr in das Haus der Generationen (HdG) - 3 G Kino - in Alheim, OT Heinebach, Am Minnstück 2 ein. Tagesordnung: 1. Eröffnung, Begrüßung & Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Verlesung des Protokolls vom 24.02.2012 (Schriftführer) 3. Bericht des Gemeindevorstandes als Notjagdvorstand durch Bürgermeister Georg Lüdtke sowie des Rechtsbeistandes RA Goetjes in Sachen Aufkündigung/Beendigung des Jagdpachtvertrages gem. Beschlusslage vom 24.02.2012, TOP 8b 4. Vorstellung der Bieter und deren Angebote auf Anpachtung des Jagdbezirkes der Jagdgenossenschaft Heinebach 5. Beratung und Beschlussfassung über die Verpachtung des Jagdbezirkes Heinebach zum nächstmöglichen Zeitpunkt bzw. über die weitere Vorgehensweise in der Angelegenheit. Das Jagdkataster liegt bis zum 13. April 2012 beim Gemeindevorstand der Gemeinde Alheim (Notjagdvorstand), Zimmer 105 zur Einsicht und zur Beantragung von Korrekturen offen.

Hiermit lade ich alle Mitglieder am Mittwoch, dem 18. April um 19.00 Uhr in das Haus der Generationen in Heinebach zur Jahreshauptversammlung ein. Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit 3. Bericht des Vorstandes 4. Bericht der Schriftführerin 5. Bericht der Kassiererin 6. Bericht der Kassenprüferin und Entlastung des Vorstandes 7. Neuwahl der Kassenprüfer 8. Verschiedenes

Der Gemeindevorstand der Gemeinde Alheim, als Notjagdvorstand, Georg Lüdtke, Bürgermeister

Heimat- u. Verkehrsverein Baumbach

2. April 2012, 13:30 Uhr Friedhofsarbeit 4. April 2012, 19:00 Uhr im Haus der Generationen Vortrag der Landesvereinigung Milch, süße Verführer, Desserts und Süßspeisen mit Gudrun Raschke, Bitte Teller und Besteck mitbringen! 13. April 2012, 18:30 Uhr im ev. Gemeindehaus Treffen mit Frau E. Rehwald

gez. Hannelore Weber, 1. Vorsitzende

Das Team der

Einladung zur JHV Der Heimat- u. Verkehrsverein Baumbach möchte alle Mitglieder und Mitgliederinnen am 4. April 2012 zur diesjährigen Jahreshauptversammlung um 20.00 Uhr ins Bürgerhaus Baumbach einladen. Tagesordnung: 1. Begrüssung & Eröffnung durch die Vorsitzende W. Berndt 2. Totengedenken 3. Bericht der 1. Vorsitzenden 4. Bericht der 1. Kassiererin 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Entlastung des gesamten Vorstandes 7. Verschiedenes Liebe Mitglieder und Mitgliederinnen, wir würden uns freuen, euch an diesem Tag recht herzlich begrüßen zu können. Anträge zur Jahreshauptversammlung sind bis zum 31. März 2012 fristgerecht bei der 1. Vors. Waltraut Berndt einzureichen. Nach der Veranstaltung wird ein kleiner Imbiss gereicht. gez. der Vorstand

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Alheimer NAchrichteN · April 2012

Termine im April 2012

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Vereinsmitteilungen Reit- und Fahrverein Alheim Einladung zur JHV

Hessische Energiespar-Aktion „Strom effizient nutzen“ Wegweiser für Privathaushalte zur wirtschaftlichen Stromeinsparung ohne Komfortverzicht

Die diesjährige Jahreshauptversammlung des Reit- und Fahrvereins Alheim findet am Samstag, dem 21. April 2012 um 20 Uhr in der Gaststätte „Am Gänsemarkt“ in Heinebach statt. gez. mit freundlichen Grüßen, Jutta Stückrad

Landfrauen Niedergude Termine im April 2012 Donnerstag, 12. April um 15.00 Uhr im DGH Niedergude – Abschluss des Winterprogramms, gemütlicher Nachmittag mit Frau Edling und Kaffeetrinken. Samstag, 14. April um 14.00 Uhr Reinigungsarbeiten in der Kirche gez. Jutta Nöding, Tel. 0 66 23 /78 03

Familie & Co.

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„Strom effizient nutzen“ – Wegweiser für Privathaushalte zur wirtschaftlichen Stromeinsparung ohne Komfortverzicht“, so heißt der Leitfaden des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, der in einer überarbeiteten Neuauflage (April 2011) vorliegt und unter www.energieland.hessen.de als download zur Verfügung steht. Er kann außerdem als Druckversion unter Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Referat Öffentlichkeitsarbeit, Mainzer Straße 80, 65189 Wiesbaden bestellt werden. „Stromeffizienz beginnt damit, veraltete und verbrauchsintensive Technik aufzuspüren und Lösungen für die Modernisierung auszuwählen. Das reicht vom Strom sparenden Kühlschrank über die effiziente Beleuchtung bis zur geregelten Umwälzpumpe“, so Hessens Umweltministerin Lucia Puttrich im Vorwort. Der Wegweiser stellt eine konkrete Hilfe für alle Haushalte dar, die ihre Stromsparpotenziale erkennen, entsprechende wirtschaftliche Maßnahmen einleiten und damit ihr Sparpotenzial ausschöpfen wollen. Strom ist die teuerste Haushaltsenergie; der Preis pro Kilowattsunde stieg in den letzten Jahren kontinuierlich und wird durch den bevorstehenden Umbau des Kraftwerksparks auch weiterhin ansteigen. Im Durchschnitt trägt der Stromverbrauch zwar nur etwa 15 Prozent zum gesamten Energieverbrauch eines Haushaltes bei, doch finanziell schlägt die Energie aus der Steckdose überproportional zu Buche: Die Stromrechnung macht in der Regel etwa ein Drittel der gesamten Energiekosten aus. „In diesem Zusammenhang geht es nicht nur um erneuerbare Energien; Stromeinsparung gehört zwingend zur neuen Kraftwerksstruktur dazu, denn nicht verbrauchter Strom ist nicht produzierter Strom“, so Werner Eicke-Hennig, Leiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“.

April 2012 · Alheimer NAchrichteN


JOHN BOYNE

April

2012 2012

Inhalt: Noah läuft von zu Hause fort, bevor die Sonne aufgeht, bevor die Hunde erwachen, bevor der Tau aufhört, die Wiesen zu benetzen. Ein einsamer Pfad führt ihn zu einem Spielzeugladen, in dem sich Türen und Treppen verschieben und die hölzernen Marionetten an den Wänden lebendig wirken. Hier trifft Noah den alten Spielzeugmacher, der ihm von seinem Leben erzählt: davon, wie er als schnellster Läufer um die Welt rannte und dabei das Versprechen vergaß, das er einst dem Menschen gab, den er am meisten liebte. Und da rührt sich etwas in Noahs Herz … Der alte Mann hat viel zu erzählen. In seiner Geschichte geht es um Abenteuer, Wunder und gebrochene Versprechen. So nimmt er Noah mit auf eine Reise. Eine Reise, die Noahs Leben verändern wird. Und die auch unser Leben verändern könnte.

Autor: John Boyne wurde 1971 in Dublin, Irland, geboren, wo er auch heute lebt. Er ist der Autor von neun Romanen, darunter Der Junge im gestreiften Pyjama, der sich weltweit fünf Millionen Mal verkaufte, zahlreiche internationale Buchpreise gewann und mit großem Erfolg verfilmt wurde. John Boynes Romane wurden in über vierzig Sprachen übersetzt.

Leseprobe: Das erste Dorf – Noah Barleywater ging frühmorgens aus dem Haus, bevor die Sonne aufgeht, bevor die Hunde erwachen, bevor der Tau aufhört, die Wiesen zu benetzen. Er kletterte aus dem Bett und schlüpfte in die Kleider, die er am Abend vorher schon bereitgelegt hatte. Dann schlich er mit angehaltenem Atem die Treppe hinunter. Drei Stufen knarrten immer so laut, weil das Holz nicht richtig zusammengefügt war, da musste er besonders vorsichtig sein, weil er möglichst wenig Lärm machen wollte. Im Flur nahm er seine Jacke vom Haken, aber die Schuhe zog er erst draußen an. Er tappte den Gartenweg entlang, öffnete das Törchen, trat hinaus und schloss es wieder. Bei jedem Schritt musste er aufpassen, damit seine Eltern ja nicht hörten, wie der Kies unter seinen Füßen knirschte, und womöglich nach unten kamen, um nachzusehen, was los war. Es war noch dunkel um diese Zeit, und Noah kniff die Augen zusammen, um die Windungen der Straße überhaupt richtig zu sehen. Sobald es heller wurde, konnte er die Gefahren, die vielleicht irgendwo im Schatten lauerten, besser erkennen. Nach den ersten fünfhundert Metern kam er an die Stelle, wo er sich umdrehen musste, wenn er sein Elternhaus ein letztes Mal sehen wollte. Er sah, wie der Rauch aus dem Kamin aufstieg, und er dachte an seine Familie und wie sie jetzt alle warm und geborgen in ihren Betten lagen – und keiner ahnte, dass er sie für immer verließ. Und obwohl er es nicht wollte, wurde er ein bisschen traurig. Mache ich das Richtig?, fragte er sich. Ein reicher Schatz glücklicher Erinnerungen versuchte, an die Oberfläche zu kommen, und wollte die neueren, traurigen Erinnerungen verdrängen. Aber Noah hatte keine andere Wahl. Er konnte nicht bleiben. Da durfte ihm niemand einen Vorwurf machen. Wirklich nicht. Es war auf jeden Fall das Beste, wenn er losging, um sich alleine in der Welt zurechtzufinden. Immerhin war er schon acht Jahre alt und hatte in seinem ganzen Leben noch nichts Großes geleistet. Ein Junge aus seiner Klasse, Charlie Charlton, war in der…

Alheimer NAchrichteN · April 2012

Die Ostergeschichte Pater Anselm Grün erzählt die biblische Osterge Ostergeschichte in kindgerechter Sprache vom Einzug Jesu in Jerusalem, dem letzten Abendmahl bis zu seiner Kreuzigung und Auferstehung. Stimmungsvoll und farbenprächtig illustriert ist die Erzählung von dem preisgekrönten italienischen Illustrator Giuliano Ferri.

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Evangelische Chrischona Gemeinde Liebe Leserinnen und Leser... Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Osterfest und grüße Sie mit dem Monatsspruch für April: Jesus Christus spricht: Geht hinaus in die ganze Welt und verkündigt das Evangelium allen Geschöpfen! Markus 16,15

Evangelium heißt wörtlich ins Deutsche übersetzt: Gute Nachricht, Siegesbotschaft, die gute Nachricht vom Sieg, den Jesus Christus durch seinen Tod am Kreuz und die Auferstehung aus den Toten errungen hat. Gute Nachricht für alle Menschen, denn dieser Sieg gilt für alle, die ihn für sich im Glauben in Anspruch nehmen. Dem Evangelium von Jesus Christus glauben, d.h. Vertrauen bedeutet: Ich bin schuldig vor Gott und vor Menschen. Mit meinen Gedanken, Worten und Taten schaffe ich es immer wieder, anderen und mir zu schaden. Dafür müsste Gott mich verurteilen. Doch er hat dieses Urteil über seinen Sohn gesprochen, der sich an meiner, an unserer Stelle verurteilen ließ. Durch mein Vertrauen auf ihn werde ich meine Schuld los und bekomme seine Schuldlosigkeit zugesprochen. So werde ich auch befähigt, denen die Schuld zu vergeben, die an mir schuldig werden. Das ist Gute Nachricht für unser Miteinander in Ehe, Familie, Nachbarschaft und Gemeinde. Wir müssen nicht weiter in zerstörten Beziehungen leben. Durch Jesus wird die Beziehung zu Gott und unter uns Menschen wieder heil; Er ist der Heiland der Welt. Ich bekomme Teil am neuen Leben mit ihm, das zwar noch nicht vollkommen offenbar ist, denn wir sind noch nicht in Gottes neuem Reich von neuer Himmel und Erde. Wir sind noch auf dieser Welt, aber er ist hier und lebt durch seinen Geist in denen, die an ihn glauben. Jesus versöhnt uns mit dem himmlischen Vater und mit unseren Nächsten. Er befähigt uns sogar, die Feinde zu lieben und ihnen Gutes zu wünschen. Diese Gute Nachricht ist durch das Geschehen, an das wir uns an Karfreitag und Ostern erinnern, möglich geworden. Deshalb ist Ostern ein großes Freudenfest. Selbst an Karfreitag dürfen wir uns freudig daran erinnern, was Jesus erlitten hat. Denn er hat es aus Liebe zu uns getan. Er will nicht, dass wir als traurige Gestalten durch unser Leben wandeln. Durch Paulus lässt er uns sagen: Freut euch, abermals sage ich euch,freut euch, denn der Herr ist nahe. Auch in den tiefsten Situationen des Lebens ist er da. Jesus ist auferstanden und lebt! Alle, die an ihn glauben, werden leben, jetzt schon hier mit ihm und über den Tod hinaus in Ewigkeit auf einer neuen Erde, wo Gott dann sichtbar unter den Menschen wohnen wird. Liebe Leserinnen und Leser, ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Osterfest im Kreise Ihrer Lieben. Versäumen Sie nicht mit anderen zusammen den Sieg Jesu zu feiern. Die verschiedenen christlichen Gemeinden laden dazu zu ihren unterschiedlichen Gottesdiensten ein. Ihr Raimund Schwarz, Prediger

Besondere Veranstaltungen im April 2012: Donnerstag, 5. April, 19.30 Uhr Passionsandacht mit Abendmahl und Segnung in der Evang. Chrischona-Gemeinde Braach, Schindleich 4 Freitag, 6. April, 10.00 Uhr Bezirks-Karfreitags-Gottesdienst in Heinebach 20

Sonntag, 8. April 8.00 Uhr Oster - Familiengottesdienst

Wochenveranstaltungen im April 2012: Montag Mittwoch

20.00 18.30 19.30 19.30 Donnerstag 15.15 18.00

Freitag

Samstag Sonntag

Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr

15.00 Uhr 16.00 Uhr 19.00 Uhr 9.30 Uhr 10.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr

Posaunenchor Gemeindegebet Bibelgespräch (11. & 25. April) Teenhauskreis 1 (18. April) Seniorengymnastik Rock-Solid-Club (ab 7. Kl.; nicht in den Ferien) Kinderchor (nicht in den Ferien) Jungschar für Mädchen und Jungen von 6 bis 12 Jahren (nicht i. d. Ferien) Jugendkreis (ab 7. Kl.; nicht i. d. Ferien) Biblischer Unterricht (21.4. G1 / 28.4 G2) Gottesdienst mit Programm für Kinder Bibelgespräch Teenhauskreis 2 (1. & 29. April)

Wichtige Kontaktadressen: Prediger R. Schwarz: Borngasse 45 · Heinebach, Tel. 0 56 64 / 4 41, raimund.schwarz@chrischona.org Jugendreferent Daniel Schulze: Borngasse 45 · Heinebach, Tel. 0 56 64 / 80 10, daniel.schulze@chrischona.org

www.Chrischona-Heinebach.de

»Herzlichen Dank« sagen wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die unsere liebe Mutter und Schwiegermutter

HELENE KERN 6. Mai 1923 bis 23. Februar 2012 auf dem letzten Weg begleitet haben. Für die liebevolle Anteilnahme und Zuwendungen anlässlich des Abschiedes sagen wir allen herzlichen Dank. Besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer B. Hollatz für die tröstenden Worte. Des Weiteren einen herzlichen Dank den Mitarbeitern der AWO-Mobil für die liebevolle Betreuung, dem Blumenhof-Sterkelshausen und dem Bestattungsunternehmen Schlein für die hilfreiche Unterstützung. Im Namen aller Angehörigen

KLAUS UND MONIKA KERN Sterkelshausen im März 2012

April 2012 · Alheimer NAchrichteN


Evangelisch Reformierte Kirchengemeinde Heinebach Der Monatsspruch für April 2012: Jesus Christus spricht: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen. Markus 16,15

Einladung zur Osternacht am Ostersamstag Wir laden Sie herzlich ein zu einem Osternachtgottesdienst. Wir treffen uns am Samstag vor Ostern um 23.30 Uhr in der Kirche und begeben uns auf einen Osterweg: vom Kreuz zur Auferstehung, vom Eingestehen eigener Ohnmacht, Versagens und Schuld hin zur Befreiung, Vergebung und Ermutigung. Gestaltet wird der Osternachtgottesdienst von unseren Konfirmandinnen und Konfirmanden. Wir freuen uns, wenn Sie sich mit uns zu einer ungewohnten Zeit auf den Weg machen, um gemeinsam den Ostermorgen zu begrüßen und Jesu Auferstehung zu feiern.

Gottesdienste im April 2012: Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst zur Todesstunde Jesu 7. April, 23.30 – 0.30 Uhr, Osternacht Osternachtgottesdienst 8. April, 11.00 Uhr, Ostersonntag Gottesdienst mit Abendmahl 9. April, 10.00 Uhr, Ostermontag Gottesdienst 15. April, 10.00 Uhr, Sonntag Gottesdienst 22. April, 10.00 Uhr, Sonntag Gottesdienst 28. April, 19.00 Uhr, Samstag Abendmahl am Vorabend der Konfirmation 29. April, 10.00 Uhr, Sonntag Konfirmation 1. April, 19.30 Uhr, Palmsonntag 5. April, 19.30 Uhr, Gründonnerstag 6. April, 15.00 Uhr, Karfreitag

Kreise und Gruppen im April 2012: Kirchenchor: Dienstag um 19.30 Uhr Posaunenchor: Mittwoch um 19.00 Uhr Kigo-Vorbereitung: nach Absprache Gitarrenkreise: Mi. 15.15 – 16.15 Uhr & 18.30 – 19.30 Uhr, Do. 15.00 – 15.45 Uhr & Fr. 15.00 – 15.45 Uhr Kinderstunde: Donnerstag 16.30 – 17.30 Uhr (ab 5 Jahre) Jungbläserchor: Donnerstag 19.00 Uhr Jungschar: Freitag 16.30 – 18.00 Uhr (ab 8 Jahre) Konfirmanden: Dienstag 16.30 – 18.00 Uhr

Kindergottesdienst im April 2012 In den Osterferien findet kein Kindergottesdienst statt. Wir treffen uns wie gewohnt wieder am 22. April um 10.00 Uhr. Sprechstunde Pfarrer Eisenträger im Pfarrbüro nach Vereinbarung Möglicher Taufsonntag ist der 13. Mai 2012 um 10 Uhr Heinebach Obergude

Pfarrer Torsten Eisenträger • Pfarrain 10 Heinebach • Telefon 0 56 64 / 2 39 Pfarrerin Svenja Koch • Kirchrainstraße 8 Alheim-Obergude • Tel. 0 66 23 / 91 96 53

Alheimer NAchrichteN · April 2012

Konfirmanden 2012 Konfirmationsgottesdienste 2012 Konfirmationsgottesdienst am 22. April 2012 in der Kirche zu Niedergude David Ackermann Metzebacher Straße 9 Obergude Maik Leidorf Im Feld 5 Obergude Lena Harthausen Zum Weiher 2 Niedergude Sara Harthausen Zum Weiher 2 Niedergude Hendrik Schäfer Klengeweg 3 Niedergude Sören Degenhardt Bergweg 2 Erdpenhausen Jonas Holl Zum Alheimer 10 Hergershausen Konfirmationsgottesdienst am 29. April 2012 in der Kirche zu Heinebach Michelle Berna Am Haischbaum 7 Heinebach Michelle Bettenbühl Kirchstraße 11 Heinebach Annika Bödicker Breslauerstraße 11 Heinebach Marcel Dittrich Belgische Straße 18 Heinebach Lena Düppers Belgische Straße 3 Heinebach Anna-Lena Eisenträger Pfarrain 10 Heinebach Pia Fais Friedhofstraße 22 Heinebach Niklas Fitza Friedhofstraße 2 Heinebach Simon Grenzebach Bossenstraße 18 Heinebach Ann-Kathrin Müller Zur Kütte 11 Heinebach Linda Petri Ulmenweg 1 Heinebach Pierre Schneider Fünftannenweg 5 Heinebach Marcel Stöcker Breslauerstraße 6 Heinebach Patricia Žganec Jägerstraße 1 Heinebach Abschlussgottesdienst des Biblischen Unterrichts am 20. Mai 2012 in Heinebach Jael Krause Im Hof 5 Heinebach Natascha Kuhr Im Hof 5 Heinebach Clara Schwarz Borngasse 45 Heinebach Timon Viereck Auf dem Flachsbeet 1 Heinebach Antonia Zollenkopf Fünftannenweg 15 Heinebach Justine Euhus Kirchwiesenbogen Spangenberg Konfirmationsgottesdienst am 15. April 2012 in der Kirche zu Sterkelshausen Apollonia von und zu Gilsa Schloss Ludwigseck Patricia Grenzebach Ludwigsecker Straße 14 Sterkelshausen Jasmin Kopschitz Am Forsthaus 11 Sterkelshausen Sarah Laus Dorfstraße 20 Sterkelshausen Lena Leimbach Panoramastraße 21 Sterkelshausen Cara Möller Dorfstraße 12 Sterkelshausen Konfirmationsgottesdienst am 15. April 2012 in der Kirche zu Oberellenbach Leon Dittmar Licheröder Str. 14 Oberellenbach Carolin Fenner Zur Kirche 4 Oberellenbach Franziska Gernhardt Unterer Erlenbach 5 Oberellenbach Jan Luckhardt Licheröder Straße 9 Oberellenbach Doreen Eckhardt Kronbornweg 5 Licherode Cameé-Theres Fritsch Lindenstraße 26 Licherode Lara Keidel Lindenstraße 34 Licherode Annalena Marschall Lindenstraße 30 Licherode Konfirmationsgottesdienst am 13. Mai 2012 in der Kirche zu Baumbach Katharina Dehnhardt Sterkelshäuser Straße 9 Baumbach Annika Ott Schillingsrain 14 Baumbach Yannik Günther Gartenstraße 3 Baumbach Oliver Quanz Bornstraße 10 Baumbach David Quanz Bornstraße 10 Baumbach Leon Rüger Schillingsrain 5 Baumbach Wir gratulieren herzlich zur Konfirmation!

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Verschiedenes

Müllabfuhrtermine

Treffpunkt Mitte

der Gemeinde Alheim

Ein Treffpunkt für Frauen, die das Miteinander suchen… Wir treffen uns mitten im Monat, meistens an einem Freitag, im ev. Gemeindehaus. Unser Programm ist bunt gemixt und beinhaltet bestimmt auch für Euch Interessantes (Religion, Frauenthemen, Literatur, Basteln, Feste und Feiern, Besuche von Theater, Ausstellungen und Ausflüge sind nur einige unserer Interessengebiete)! Wir treffen uns das nächste Mal am 13. April 2012 um 20.00 Uhr zu einer Büchervorstellung in der Höhlschen Buchhandlung. Wir freuen uns auf Euch! gez. Miriam Bezela

Hausmüllabfuhr

Biotonne

Papier, Glas, Gelber Sack

Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Reisen, Spaß, Geschichte Internationale Jugendbegegnungen und Workcamps 2012 Eine besondere Möglichkeit der Gestaltung des Sommerurlaubs bietet der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. engagierten Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 14 und 26 Jahren. Im Zeichen der Friedensarbeit und der internationalen Verständigung können Jugendliche in Workcamps und Jugendbe-gegnungen interessante Länder bereisen, deren Kultur kennen lernen und mit an-deren Jugendlichen Freundschaften schließen.

DIENSTAG DIENSTAG

– –

3. April 2012 17. April 2012

SAMSTAG FREITAG

– –

14. April 2012 27. April 2012

MONTAG

10. April 2012

Sterkelshausen, Licherode, Ober- und Niederellenbach, Baumbach, Erdpenhausen, Heinebach, Ober- und Niedergude, Hergershausen

Für die Abfuhr der Gelben Säcke und von Altglas ist die Firma E.V.A. gGmbH, Bad Hersfeld (06621-409344) als Subunternehmer der Fa. Krätz (0661-8686250) in Fulda zuständig. Zu Fragen betreffend der Hausmüll-, Papier-, Glas-, Sperrmüll- und Gelber-Sack-Abfuhr gibt der Abfallwirtschafts-Zweck-Verband des Landkreises Bad Hersfeld-Rotenburg unter der Telefonnummer 06621/92370 (Fax: 92 37 37) Auskunft. AZV-Hotline: 0 66 21 / 92 37 15 www.hef-rof.de/azv • e-mail: azv-hef@gmx.de

A C H T U N G – WEITERE WICHTIGE ADRESSEN Am Ententeich 11 36251 Bad Hersfeld Tel. 0 66 21 – 96 90 · Fax 96 92 00

Alle Informationen finden Sie auch im Internet: www.volksbund-hessen.de

Am Mittelrück 36251 Ludwigsau Tel. 0 66 21 – 79 95 40-0 (Zentrale) Fax 0 66 21 – 79 95 40-19

• Elektroinstallationen • Sat-Anlagenbau

ACHTUNG – RECYCLINGHOFREGELUNG

• Hausgeräte

Auf dem Recyclinghof in Heinebach (Kalkschotterbruch der Firma Beisheim) werden folgende Wertstoffe kostenpflichtig angenommen:

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telefonisch erreichbar unter: Recyclinghof Beisheim

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April 2012

Öffnungszeiten Container für Grünabfälle auf Recyclinghof:

jeden Mittwoch jeden Freitag

von 14.00 – 16.00 Uhr von 14.00 – 16.00 Uhr

Die Annahme der Grünabfälle ist gebührenpflichtig! Die Abholung von Sperrmüll, Elektroschrott, Kühlschränken, Gefriertruhen etc. erfolgt durch die Firma Umwelt Hessen GmbH & Co. KG Die Abfuhr muss vorher mit einer Sperrmüllkarte angemeldet werden. Sie erhalten diese bei der Gemeindeverwaltung oder im Internet unter www.alheim.de bzw. www.hef-rof.de/azv

April 2012 · Alheimer NAchrichteN


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Auf einen schönen Osterabend mit Ihnen freut sich die Freiwillige Feuerwehr Heinebach

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IMPRESSUM ALHEIMER NACHRICHTEN 24. Jahrgang • Ausgabe Apri 2012 • Heimatzeitung der Gemeinde Alheim (ISSN 0937-3241) Herausgegeben & gedruckt von Druckwerkstatt Rotenburg, Sonja Langer • Fuldastr. 2 • 36199 Rotenburg / Braach • Telefon 0 66 23 / 91 94 20. Alle Rechte vorbehalten – Die Heimatzeitung erscheint jeweils am Monatsbeginn. Auflage von 2.480 Exemplaren. Es gilt die Anzeigenpreisliste NR. V vom März 2009. Der Nachdruck, die Digitalisierung oder auch die elektronische Vervielfältigung kann nur nach schriftlicher Genehmigung der Druckwerkstatt Rotenburg erfolgen. – Alle Veröffentlichungen, Fotos, Grafiken und Entwürfe unterliegen dem Schutz des Urheberrechts. – Für unverlangt eingesandte Texte und Bilder übernehmen wir keine Gewähr. Ltg. Redaktion: B. Langer · Anzeigen: Leitung/Disposition/Druckabwicklung: S. Langer.

Redaktionsschluss für die Ausgabe Mai 2012 ist der 20. April 2012. Kontakt: Email langer@dw-rof.de // Im Internet unter www.dw-rof.de

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