Auszug aus DUDT 2-25

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Ausgabe 2/2025

55. Jahrgang

ISSN 0341-5759

tierschutzbund.de

DU UND

DAS MAGAZIN DES DEUTSCHEN

DU UND das Tier

STRAẞENHUNDE IM VISIER

In mehreren Ländern werden die Tiere wieder vermehrt getötet

TANZEND DURCH DAS MEER

Seepferdchen faszinieren nicht nur durch ihren Liebestanz und gebärende Männchen

UNGEBETENE GÄSTE

Warum es so wichtig ist, Hunde und Katzen vor Zecken, Mücken und Co. zu schützen

WENN TIERE IN WOHNZIMMERN LEIDEN

Keine Zeitverlieren

Judith Schönenstein, Vizepräsidentin

Liebe Leserin, lieber Leser,

zu Beginn der Koalitionsverhandlungen hat die neue Bundesregierung angekündigt, schnell zu liefern. Nach einer für den Tierschutz nahezu verlorenen Legislaturperiode war dies Musik in unseren Ohren. Doch der Blick in den Koalitionsvertrag fällt aus Tierschutzperspektive ernüchternd aus (Seite 28). Aufgeben ist dennoch keine Option. Nicht für die Tiere, nicht für uns. Rückschläge kennen wir zur Genüge. Auch diesmal wird es ein Kraftakt, die Verantwortlichen davon zu überzeugen, Verbesserungen für die Tiere in der Landwirtschaft, in der Forschung, in privater Haltung oder freier Wildbahn anzustoßen. Aber ein Neuanfang ist stets eine Chance. Wir nehmen CDU, CSU und SPD in die Verantwortung. Wir werden sie daran erinnern, keine Zeit zu verlieren. Immer wieder. So wie auf unserem Parlamentarischen Abend (Seite 22). Während Menschen verhandeln, leiden Tiere im Stillen. Reptilien zum Beispiel: Sie bewohnen unseren Planeten seit Jahrmillionen. Ihre Anpassungsfähigkeit ist beeindruckend – aber auch sie hat Grenzen. Die faszinierenden Lebewesen gehören nicht in kleine Terrarien in unseren Wohnzimmern. Lesen Sie im Titelthema, welche qualvollen Auswirkungen der

Schlaglicht

Handel, die Haltung und die Zucht von Exoten haben (ab Seite 08) – hierzulande und in ihren natürlichen Lebensräumen. Wir blicken in Urwälder und Privathaushalte, aber auch vor unsere Haustüren. Zum Beispiel auf Bauernhöfe, wo Katzen sich unkontrolliert vermehren, wenn Verantwortungsbewusstsein, Aufklärung, Mittel und politischer Wille fehlen (Seite 24). Kastrationen können großes Leid verhindern. Das beweisen wir unter anderem seit Jahrzehnten in der Ukraine. Darum machen wir uns mit Partnern auch in der Türkei, in Kasachstan und in Marokko für den Schutz von Straßentieren stark (Seite 20). In Rumänien sind wir schon weiter und arbeiten mit den Behörden an einem Modellprojekt, um das Leid frei lebender Tiere zu beenden (Seite 38). Die Herausforderungen sind groß. Aber wir sind nicht allein. Mit Ihnen, unseren Unterstützer*innen, mit unseren Vereinen vor Ort und mit einem klaren politischen Ziel vor Augen gehen wir mutig voran. Denn die Zeit drängt. Danke, dass Sie an unserer Seite sind.

Der neue Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer hat die Beschäftigung der Bundestierschutzbeauftragten Ariane Kari Ende Mai für drei Monate verlängert – kurz bevor ihr Arbeitsvertrag in wenigen Tagen ausgelaufen wäre. Aus Sicht des Deutschen Tierschutzbundes braucht es das Amt jedoch auf Dauer (Redaktionsschluss: 06. Juni 2025). Das wäre ein wichtiges Signal, dass die Regierung das Staatsziel Tierschutz ernster nehmen möchte. „Bereits in der kurzen Zeit, in der Kari bis jetzt im Einsatz war, konnte sie wichtigen Tierschutzthemen Raum geben, sowie notwendige Vernetzungs- und Vermittlungsarbeit im Sinne der Tiere leisten“, so Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. „Ganz unabhängig davon, in welchem Ministerium das Amt zukünftig verortet wäre: Millionen Tierschützer*innen in Deutschland würde dies mehr Vertrauen in die Regierungsarbeit schenken.“

Tier liebe

Mit seinen bis zu 14 Zentimeter langen Ohren

kann der Feldhase nicht nur ausgezeichnet hören. Jetzt im Sommer helfen sie ihm zudem, sich abzukühlen. Denn durch die dünne Haut und die vielen Blutgefäẞe in seinen

Lauschern kann er seine Körpertemperatur regulieren und hohe Temperaturen besser aushalten.

Reptilien gehören zu den ältesten und beeindruckendsten Lebewesen unseres Planeten. Doch leider bringt die Faszination für Krokodile, Schlangen, Chamäleons oder Schildkröten sie nicht nur in kleine Terrarien in privaten Haushalten, sondern auch ganze Arten in Gefahr.

Die Tierwelt zeigt uns auf eindrucksvolle Weise, wie natürlich Diversität ist (Seite 17).

Der Parlamentarische Abend in Berlin rückt den Tierschutz in den politischen Fokus (Seite 22).

Einsatz für die tiere

Tierschutzlabel: Mehr Frischluft

Selbst gemachte Pasta, die nach Sommer schmeckt und tierfreundlich ist (Seite 34). 38 Rumänien: Hilfe zur Selbsthilfe

Bauernhofkatzen werden als Mäusejäger auf vielen Betrieben geduldet, bleiben aber oft sich selbst überlassen (Seite 24).

Rekordverdächtig

Erfinderisches Liebesspiel

Ganz nüchtern betrachtet, sichert die Fortpflanzung den Selbsterhalt einer Art. Doch damit das auch unter besonderen Bedingungen oder bei erschwerter Partnersuche gelingt, hat die Evolution in der Tierwelt skurrile Tricks und Rituale hervorgebracht. Romantik spielt dabei meist eine eher untergeordnete Rolle.

Auf sich allein gestellt

Wenn  Komodowaranweibchen – etwa in neu erkundeten Gebieten oder auf Inseln – keinen Partner zur Paarung finden, sind sie in der Lage, auch  ohne Befruchtung Eier zu legen, aus denen gesunder Nachwuchs schlüpft. Die sogenannte Parthogenese, also Jungferngeburt, ist sonst unter anderem eher bei einzelnen Insekten-, Hai- und Schneckenarten zu beobachten.

Fixiert und doch nicht festgefahren Fortpflanzung, ohne sich bewegen zu können?

Für  Seepocken kein Problem. Diese Krebstiere, die sich auch an Walen oder Schiffen festsetzen,  wechseln  ihr Geschlecht regelmäßig. Dabei entwickeln sie einen  beweglichen Penis, der ihre Körperlänge  um ein Vielfaches übersteigt und relativ gesehen der Größte im Tierreich ist. So paaren sie sich auch festgewachsen mit den starren Nachbarweibchen.

Auch eine Form von Patchwork

Männliche  Strauße scharen einen Harem um sich. Daher legen mehrere Weibchen ihre Eier in ein gemeinsames Nest ab. Das bebrütet der Hahn anschließend mit einer dominierenden Henne, nachdem sie die anderen Weibchen vertrieben haben –inklusive aller Eier.  Dabei platziert die brütende  Henne ihre Eier in die Mitte, die Nebenhennen  legen sie an den Rand. So fallen deren Eier Nesträubern zuerst zum Opfer.

Für immer verbunden

Männliche  Anglerfische finden in der Dunkelheit der Tiefsee nicht immer eine Partnerin. Wenn doch, lassen sie sie nie wieder los. Dann beißen sich die zentimetergroßen Tiere am teils über einen Meter großen Gegenüber fest – und  wachsen derart zusammen, dass sich der Kopf auflöst und sie zu einem Sexualorgan werden, das Sperma produziert.

Das erste und letzte Mal

Einmal in ihrem Leben  geht die Königin eines  Honigbienenstammes auf Hochzeitsflug. Dabei paart sie sich mit bis zu 30 Drohnen, also den männlichen Bienen, die alle im Anschluss sterben. Die  Königin  speichert deren Sperma, um ihr Leben lang befruchtete Eier in die Waben legen zu können.

Flexible Clowns

In einer Gruppe von Clownfischen ist das Weibchen das größte Tier. Wenn es stirbt,  entwickelt sich das  größte Männchen in wenigen Tagen zum Weibchen und tritt seine Nachfolge an. Das ist möglich, da in den Tieren beide Geschlechtsorgane angelegt sind. Statt auf gefährliche Partnersuche zu gehen, können die Fische so in ihrer Anemone bleiben.

Tanzend durch das Meer

Nicht nur der Liebestanz der Seepferdchen ist etwas ganz Besonderes im Tierreich. Die Tatsache, dass die männlichen Tiere die Austragung des Nachwuchses und die Geburt übernehmen, ist sogar einzigartig. Doch die kleinen Tiere bezaubern noch mit vielem mehr. i

Von Verena Jungbluth

Unter der Oberfläche der Meere verbirgt sich eine Welt, die für die meisten von uns für immer ein Geheimnis bleiben wird. Wir können forschen, wir können tauchen – aber wie es wirklich ist, unter Wasser zu leben, werden wir wohl nie erfahren. Umso faszinierender sind die Fotos und Videos, die wir uns anschauen können, oder ist die Erfahrung, wenn wir selbst für einen Moment abtauchen oder mithilfe eines Schnorchels einen Blick unter die Oberfläche werfen. Unzählige Tiere und Pflanzen leben dort – in ihrer eigenen Welt, die, wenn wir Menschen nicht eingreifen, auf ihre ganz eigene Art und Weise im Gleichgewicht ist. Mittendrin wandeln diese kleinen fabelhaften Wesen umher, die wir Seepferdchen nennen. „Weltweit gibt es circa 50 bis 80 Arten dieser besonderen Tiere, aber wir gehen davon aus, dass es noch viel mehr sind. Wir haben unzählige Arten einfach noch nicht entdeckt“, sagt Katrin Pichl, Referentin für Wildtiere beim Deutschen Tierschutzbund. Immer wieder bestimmen Wissenschaftler*innen neue Arten. „Das bisher kleinste bekannte Denise-Seepferdchen, das gerade einmal 16 Millimeter groß ist, ist zum Beispiel erst seit 2004 bekannt.“ Zum Vergleich: Das größte bisher bekannte Dickbauchseepferdchen wird bis zu 35 Zentimeter groß. Ob klein oder groß, per Definition gehören Seepferdchen zu den Knochenfischen, bestechen aber durch ihr ganz eigenes unverwechselbares Erscheinungsbild. Die Tiere haben einen Kopf, der an den eines Pferdes erinnert, chamäleonähnliche Augen, eine Bauchtasche wie Kängurus und einen affenähnlichen Greifschwanz, der durch seine besondere knochige Anatomie äußerst stabil, kräftig und wenig anfällig für Verletzungen ist. Auch in anderen Bereichen unterscheiden sie sich von klassischen Fischen, obwohl sie zoologisch zu diesen zählen.

Seepferdchen sind schlechte Schwimmer, aber gute Jäger

Seepferdchen sind in den verschiedensten Meeren und Ozeanen der Welt zu Hause, können für eine gewisse Zeit aber auch in Brackwasser überstehen und in Flussmündungen leben. Am wohlsten fühlen sie sich jedoch in flachen, gemäßigten Meereszonen inmitten von Seegraswiesen, Mangroven oder Korallenriffen. „Die meisten Arten kommen im Westatlantik und im in-

dopazifischen Meeresraum vor. Aber auch bei uns in der Nordsee gibt es welche: und zwar das Kurzschnäuzige und das Langschnäuzige Seepferdchen. Die Tiere sind ungefähr 15 bis 20 Zentimeter groß“, berichtet Pichl. Das wohl typischste Bild von Seepferdchen, das wir alle im Kopf haben, sind Tiere, die ihren Schwanz um Unterwasserpflanzen geschwungen haben und sich im Wasser sanft hin- und herbewegen – eine Fähigkeit, über die kein anderer Fisch verfügt. Allerdings kommt diese typische Szene nicht von ungefähr. Denn auch, wenn es verwunderlich ist: Seepferdchen sind sehr schlechte Schwimmer. „Sie bewegen sich lediglich mithilfe ihrer Rückenflossen fort und navigieren mit ihren Brustflossen. Daher bevorzugen sie gemäßigte Zonen mit ruhigem Seegang und eine Meeresflora mit vielfältigen Verstecken, Gräsern und Korallen, an denen sie sich mit ihrem Schwanz bei Strömungen festhalten oder sich zurückziehen können“, weiß Pichl. Denn starke Strömungen bringen die zarten Tiere in Gefahr, da sie leicht mitgerissen oder durch die einwirkenden Kräfte verletzt werden. Auch wenn das Schwimmen wahrlich nicht zu ihren größten Talenten gehört, sind Seepferdchen überaus schnelle, bewegliche und sehr erfolgreiche Jäger. Sie nähern sich Krebstieren, kleineren Fischen, Larven und Zooplankton geschickt und meist unbemerkt an und saugen ihre Beute blitzschnell mit ihrem Rüssel ein. „Da Seepferdchen zwar ein knöchernes Skelett, aber keinen Kiefer, keine Zähne und auch keinen Magen haben, sind sie eigentlich rund um die Uhr mit Fressen beschäftigt“, so Pichl. Bei dieser zeitintensiven Nahrungssuche kommt ihnen sowohl die Fähigkeit zugute, dass sie ihre Augen unterschiedlich in verschiedene Richtungen drehen können, als auch die Tatsache, dass sie dazu in der Lage sind, die Farbe ihres Körpers an ihre Umgebung anzupassen. Zweiteres schützt sie gleichzeitig vor Fressfeinden. Obwohl ausgewachsene Seepferdchen nicht sehr viele natürliche Feinde haben, für die sie eine besonders attraktive oder bevorzugte Beute sind.

Ein einzigartiger Weg ins Leben

Seepferdchen leben in der Regel einzeln oder als Paar – manche nur für kurze Zeit oder mehrere Fortpflanzungszyklen, andere bleiben ein Leben lang zusammen. Wiederum andere Arten sind polygam, führen also eine Partnerschaft mit mehreren Tieren. Grundsätzlich können sich Seepferdchen mehrmals inner-

halb einer Brutzeit fortpflanzen. Sie werden in einem Alter von sechs bis zwölf Monaten geschlechtsreif und tanzen dann auf eine ganz besondere Art und Weise und zum Teil sehr lange miteinander, bis sich ein passendes Paar füreinander entscheidet. Diese Balztänze gleichen einer unvergleichlichen Aufführung in der Unterwasserwelt. Die grazilen Seepferdchen schweben und schwimmen langsam Seite an Seite durch das Wasser, drehen sich, zeigen sich all ihre Körperseiten und tanzen elegant durch den Wald aus Gräsern oder Korallen. Wenn sich zwei Tiere gefunden haben, verbringen sie weitere Tage oder Wochen miteinander, führen zahlreiche annähernd synchrone Liebestänze auf und stellen sich hormonell aufeinander ein, bis die Fortpflanzung beginnt. Sowohl diese Tänze als auch die Paarung selbst gleichen einer Inszenierung aus einem Ballett. Was nun folgt, ist einzigartig im Tierreich. Denn als einzige bekannte Tierart der Welt übernehmen die männlichen Tiere die Austragung und Geburt der Nachkommen. „Dafür schweben die Tiere tanzend gemeinsam nach oben und das Weibchen legt die unbefruchteten Eier, die vorher in seinem Bauch waren, in die Bauchtasche des Männchens. Das Männchen stößt gleichzeitig Sperma aus, das ebenfalls in seine Bauchtasche gelangt, und die Eier werden befruchtet.“ Je nach Art trägt das männliche Seepferdchen die Eier nun zwei bis vier oder noch einige Wochen länger aus, bis es die klitzekleinen, aber voll entwickelten Jungtiere auf die Welt bringt. Dafür bewegt es sich rhythmisch und stößt den Nachwuchs mithilfe von kräftigen Muskelkontraktionen aus.

Seepferdchen brauchen unseren Schutz Leider ist das idyllisch anmutende Leben von Seepferdchen wie so oft durch die Zerstörung ihrer Lebensräume und die industrielle Fischerei bedroht. Bereits vor rund 20 Jahren wurden Seepferdchen aller Arten in das Washingtoner Artenschutzübereinkommen (CITES) aufge-

Die Liebestänze der Seepferdchen gleichen einer Inszenierung aus einem Ballett. Doch Müll, Fischerei und viele weitere Bedrohungen gefährden die Tiere und ihre Lebensräume.

nommen, gelten allesamt als potenziell vom Aussterben bedroht und unterliegen dem sogenannten kontrollierten Handel. Das bedeutet, dass für den Export der Tiere in der Regel eine Ausfuhrgenehmigung vorliegen muss, die EU verlangt zudem eine Einfuhrgenehmigung. Zusätzlich stehen sie auf vielen nationalen Roten Listen einzelner europäischer Länder. „Leider gibt es zu wenig Daten, um eine gesicherte Aussage zum allgemeinen Gefährdungsstatus der einzelnen Arten treffen zu können“, sagt Pichl. Doch die Gefahren liegen auf der Hand. Denn die Fischerei, vor allem die Grundschleppnetzfischerei, zerstört nicht nur die Korallen, Meeresgraswiesen und Mangroven, laut Schätzungen sterben jedes Jahr auch mindestens 76 Millionen Seepferdchen als Beifang. Hinzu kommt der illegale Handel. „Die Tiere werden aus ihrem Lebensraum gerissen, um anschließend entweder Aquarien zu zieren oder getrocknet als ‚Souvenir‘ verschachert zu werden.“ Darüber hinaus kommen sie in der traditionellen asiatischen Medizin seit mehr als 600 Jahren als Heilmittel gegen diverse Erkrankungen zum Einsatz. In der chinesischen Küche gelten sie außerdem als Superfood. Müll, Pestizide und weitere Schadstoffe, die die Meere verschmutzen, touristische Aktivitäten in Küstengebieten, die Lebensräume zusätzlich zerstören, tun ihr Weiteres. Und nicht zuletzt bedroht der Klimawandel das Leben der Tiere. „Wir setzen uns dafür ein, dass umfangreiche und vielfältige Maßnahmen zum Schutz unserer Meere und aller darin lebenden Lebewesen ergriffen werden“, sagt Pichl. Zudem kann jede*r Einzelne dazu beitragen, indem sie oder er umwelt- und klimafreundlich lebt, die Fischerei nicht unterstützt und fragwürdige touristische Angebote meidet. ◊

TierschutzzumAnfassen

Vielen Dank, dass Sie einen Blick in die aktuelle Ausgabe von werfen. Diese exklusive Gelegenheit ist üblicherweise unseren Fördermitgliedern vorbehalten, die das Magazin des Deutschen Tierschutzbundes viermal jährlich frei Haus erhalten. Seit über 50 Jahren erscheint es in gedruckter Form. Auf 54 Seiten klären wir über Missstände auf, informieren über aktuelle Entwicklungen und geben Anregungen, wie jeder Einzelne Tieren helfen und sie schützen kann. Dabei widmen wir uns Heim- oder Wildtieren gleichermaßen wie den Tieren in der Landwirtschaft oder in Tierversuchslaboren.

Unterstützen Sie uns bei unserem Kampf für mehr Tierschutz, werden Sie Fördermitglied und sichern Sie sich jetzt die nächste Ausgabe von–natürlich auf zertifiziertem Recyclingpapier. tierschutzbund.de/mitgliedschaft

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Auszug aus DUDT 2-25 by DU UND DAS TIER, Deutscher Tierschutzbund - Issuu