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Schnelle Faser, bestes Netz

In Lichtgeschwindigkeit im Internet surfen und streamen, in bester Sprachqualität telefonieren und in HD-Qualität fernsehen – und das alles gleichzeitig ohne Ruckeln und Wartezeiten: Möglich macht das die Glasfaser. Der Ausbau des Glasfaser-Netzes ist in Dortmund öffentlich gefördert und ermöglicht es Privathaushalten, Unternehmen und Schulen, vom schnellen Internet zu profitieren.

Ein Kreidegraffito auf dem Bürgersteig weist auf die Möglichkeit eines kostenlosen Glasfaseranschlusses hin (u.l.).

Das Bohrloch, durch das das Glasfaserkabel von außen ins Haus verlegt wird, misst im Durchmesser nur wenige Zentimeter (u.r.).

Glasfaser ist die derzeit leistungsstärkste und stabilste Telekommunikationsanbindung, da mit dieser Technik größte Datenmengen in Lichtgeschwindigkeit übertragen werden. Sie bietet im Gegensatz zu Kupfer unbegrenzte Bandbreiten bis zu n x 10 Gbit/s und zeichnet sich durch hohe und stabile Übertragungsraten aus. Zudem gilt Glasfaser als zukunftssicher – Technologie von heute also, die auch noch morgen (und übermorgen) aktuell und »state of the art« ist.

Ausbau schreitet gut voran

In Dortmund schreitet der Glasfaser-Ausbau gut voran. Seit dem ersten Spatenstich für den Breitbandausbau im August 2021 sind bereits mehrere hundert Kilometer Glasfaserkabel verlegt worden. Und es werden noch mehr. Im Vorfeld informiert DOKOM21 im Rahmen des Ausbauprojektes alle potenziellen Nutzer, also Privathaushalte, Unternehmen, aber auch institutionelle Nutzer wie z. B. Schulen, gezielt über deren Anschlussmöglichkeiten. Zu Beginn dieses Jahres hat DOKOM21 in ausgewählten Bereichen ganz aktuell wieder potenzielle Interessierte angesprochen. Kreidemarkierungen direkt vor dem Haus weisen auf die Möglichkeit eines kostengünstigen Glasfaseranschlusses hin. Das Kreidegraffito verschwindet mit der Zeit von selbst und hinterlässt dabei genau so wenig Spuren wie der Anschluss an das Glasfasernetz. Apropos geringe Spuren: Die Erschließung von Bestandsimmobilien mit Glasfaser ist eine »minimalinvasive« Angelegenheit, beträgt die Kabeldurchführung von der Straße bis ins Haus doch nur einen Bohrdurchmesser von wenigen Zentimetern! Minimale Baumaß- nahmen also, die zu einer maximalen Immobilienaufwertung führen und das Haus bzw. die Wohnung zukunftsfähig machen.

Glasfaser-Kooperationen mit Wohnungsbaugesellschaften

Auch schon vor Beginn des geförderten Breitbandausbaus in Dortmund hat DOKOM21 in Form von Kooperationsvereinbarungen Menschen mit schnellem Internet versorgt: Seit einigen Jahren können z. B. Wohnungsbaugesellschaften wie die Dortmunder DOGEWO21, gws, Julius Ewald Schmitt und viele weitere Eigentümergemeinschaften von der Anbindung an das DOKOM21-Glasfasernetz profitieren. Für die Mieter*innen ist darüber auch der Empfang von rund 200 digitalen TV-Sendern und 40 Sendern in HD-Qualität als Ergänzung zum klassischen Kabelanschluss möglich, der meistens über die Mietnebenkosten abgerechnet wird.

Infos, Beratung, Glasfaserblog Wer schon länger mit dem Gedanken spielt, sich einen Glasfaseranschluss zuzulegen, sollte zunächst einen Blick auf die interaktive Ausbaukarte unter www.dokom21.de/glasfaser werfen. Im Glasfaser-Blog Dortmund lässt sich adressgenau ermitteln, ob man im förderfähigen Ausbaugebiet wohnt. Darüber hinaus hilft auch ein Besuch der Beratungsstelle im DSW21-KundenCenter an der Petrikirche sowie der Kundenberatung in der Stockholmer Allee 24 weiter. Telefonische Beratung gibt’s unter 0800.930-10 50 oder per E-Mail unter service@dokom21.de zur Seite.

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