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Keine Angst vorm Blackout
In den DOKOM21-Rechenzentren können Unternehmen ihre Flächen individuell anmieten. Je nach Bedarf stehen einzelne Racks oder ganze Server-Rack-Reihen in Gitterkäfigen zur Verfügung. Dort lagern sensible Unternehmensdaten absolut sicher: Dank einer redundanten Infrastruktur und Notstromaggregaten auch bei einem Stromausfall.
Immer mehr Unternehmen lagern ihre EDV aus Sicherheitsgründen in externe Rechenzentren aus, die Nachfrage nach freien Kapazitäten in einem der insgesamt fünf von DOKOM21 betriebenen Rechenzentren ist gleichbleibend hoch. Der Grund liegt auf der Hand: Auch im Fall eines Blackouts lagern sensible Daten hier absolut sicher.
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Die physikalische Sicherheit und Verfügbarkeit der IT ist für Unternehmen heute von existenzieller Bedeutung. Warum? Viele ITgestützte Geschäftsprozesse laufen als EchtzeitAnwendung – eine Unterbrechung würde da zu unangenehmen Störungen und schlimmstenfalls zu Produktionsausfällen führen. Deshalb lagern immer mehr Unternehmen ihre gesamte EDV in externe Rechenzentren aus, die über eine leistungsstarke Anbindung an die großen InternetBackbones (so bezeichnet man überregionale InternetBasisnetze) wie Frankfurt und Amsterdam verfügen und einen TÜVgeprüften Schutz vor nahezu allen Gefahren wie z. B. Feuer, Wasser und Diebstahl bieten. DOKOM21 betreibt insgesamt fünf solcher Rechenzentren, das Rechenzentrum mit der größten Angebotsfläche befindet sich in Huckarde. Der Standort im Gewerbegebiet Hansa ist ideal:
Das größte der insgesamt fünf DOKOM21-Rechenzentren steht im Dortmunder Stadtteil Huckarde im Gewerbegebiet Hansa. Hier lagern Daten absolut sicher vor Feuer, Wasser und Diebstahl.

Keine ChemieIndustrie oder Betriebe in der Nähe, die mit hochexplosiven Stoffen arbeiten; Erschütterungen durch Schwerlastverkehr auf Straße und Schiene sind nicht zu befürchten, weil die nächste Hauptstraße weit und die nächste Schienentrasse noch weiter entfernt liegen.
Ein weiteres wichtiges Argument für die Auslagerung der Firmenhardware ist der Aspekt Brandschutz: Rechenzentren sind mit speziellen Brandabschottungen ausgestattet und arbeiten mit wasserlosen Löschanlagen, wodurch mögliche Schäden an der eingelagerten Hardware auf ein Minimum reduziert werden. Moderne Rechenzentren wie die von DOKOM21 stellen außerdem eine sogenannte hochredundante Infrastruktur bereit: Sämtliche Anlagen und Geräte sind doppelt vorhanden, über Notstromaggregate ist eine permanente, absolut ausfallfreie Versorgung garantiert. Keine Angst also vorm Blackout: Die Aggregate laufen mindestens 24 Stunden; darüber hinaus ist das Nachfüllen von Diesel problemlos möglich, sollte der Stromausfall länger andauern und flächendeckend sein. Und: Keiner kommt rein, der nicht über eine entsprechende Zugangsberechtigung verfügt, denn die fensterlose Gebäudehülle macht ein unberechtigtes Einsteigen unmöglich.
In den DOKOM21Rechenzentren können Unternehmen ihre Flächen individuell anmieten. Zur Unterbringung der Server stehen – je nach Bedarf – sowohl ganze ServerRackReihen in einem Gitterkäfig als auch einzelne Racks oder DrittelRacks zur Verfügung. Darüber hinaus bietet DOKOM21 sogenannte VIPRäume an: Hier werden die Flächen nicht durch Gitterwände, sondern durch metallbeschichtete Trockenbauelemente abgeteilt, die vor ungewollten Einblicken schützen. Apropos ungewollte Einblicke: Besichtigt werden können Rechenzentren nicht – sie dürfen nur von dazu befugten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von DOKOM21 und den dort eingemieteten Unternehmen betreten werden. Eine Reise ins Innere ist aber trotzdem per virtuellem Rundgang auf der Website von DOKOM21 möglich. Infos über die ausfallsichere Stromversorgung und weitere Einblicke in das Innere eines Rechenzentrums liefert außerdem die Folge »Wissensdurst: Stromausfall im Rechenzentrum« im 21Kanal auf Vimeo und YouTube. Einfach mal reinschauen!