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Evangelische Kirchengemeinde Unterschleißheim-Haimhausen

Adventsbasar bringt gut 1000 € für „Unterschleißheim hilft“

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In den letzten Monaten motivierte Pfarrerin Manuela Urbansky viele fleißige Hände, hübsche und praktische Kleinigkeiten und Geschenke für einen Adventsbasar zu fertigen. Diese handgefertigten Dinge sollten zugunsten eines Projekts des Beirats für Soziales und Familie der Stadt Unterschleißheim und der Evangelischen Kirchengemeinde Unterschleißheim mit Namen „Unterschleißheim hilft“ verkauft werden. Dieses Projekt unterstützt Bedürftige und unschuldig in Not geratene Unterschleißheimer Bürger (www.unterschleiss heim.de/beirat-fuer-soziales-und-familie/pro jekt-unterschleissheim-hilft). Ursprünglich war der Verkauf an allen vier Adventssonntagen geplant. Aber wie gerade so häufig: Corona machte einen Strich durch die Rechnung! Wegen der ab 1. Dezember geltenden Corona-Einschränkungen konnte der Verkauf nur am 1. Advent stattfinden. Natürlich ist die Enttäuschung groß! So viele Dinge warteten darauf, an die Frau oder den Mann gebracht zu werden. Sicher hätte noch so manches „Geschenkeproblem“ gelöst werden können. Das Angebot reichte von Christbaumschmuck bis zu Hausschuhen und über Weihnachtsgebäck zu Mützen und weihnachtlich aufgepeppten Nudelpäckchen. Versöhnlich stimmte aber der an nur einem Adventssonntag erwirtschaftete Verkaufserlös von 1079 €. Diese stolze Summe kann nun zur Unterstützung von Unterschleißheimern verwendet werden, die finanzielle Hilfe dringend benötigen.

Heike Köhler, Mitglied des Kirchenvorstands

Kassenärztliche Vereinigung Bayerns berichtet

Acht Millionen Covid-19-Impfungen in den bayerischen Praxen – Impfen muss in ärztlicher Hand bleiben

Die Zahl der Corona-Schutzimpfungen in den Arztpraxen in Bayern liegt inzwischen bei über 8 Millionen, davon entfallen rund 3,5 Millionen auf Erstimpfungen, rund 3,7 Millionen auf Zweitimpfungen und inzwischen über 800.000 auf Auffrischungsimpfungen. Dies teilte die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) am 29. November in München mit. Allein am Wochenende von Freitag, 26. bis einschließlich Sonntag, 28. November wurden über 152.000 Menschen von den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten in den Praxen im Freistaat geimpft. Der Vorstand der KVB – Dr. Wolfgang Krombholz, Dr. Pedro Schmelz und Dr. Claudia Ritter-Rupp – erklärte dazu: „Acht Millionen Impfungen insgesamt und über 150.000 an einem Wochenende beweisen eindrucksvoll das anhaltend große Engagement der bayerischen Praxen im Kampf gegen die Corona-Pandemie. Es könnten noch weit mehr sein, wenn die Impfstoffverteilung durch das zuständige Bundesgesundheitsministerium endlich in geordneten Bahnen verlaufen würde – also ohne Kontingentierung und kurzfristige Umstellungen bei Impfstoffen. Die Diskussion darüber, ob man auch in Apotheken impfen sollte, ist hingegen überflüssig. Aussagen in dieser Richtung wie beispielsweise kürzlich vom Chef des Robert-Koch-Instituts, Professor Lothar Wieler, weisen wir zurück. Wenn die Praxen und Impfzentren ausreichend Impfstoff erhalten, sind sie in der Lage, die Impfkampagne weiter erfolgreich voranzubringen.“ Der Vorstand der KVB ruft dazu auf, die diversen Möglichkeiten der Covid-19-Impfung über Praxen, Impfzentren, Betriebsärzte und temporäre Sonderimpfstellen zu nutzen. „Die Teams in den Praxen, wie auch in den Kliniken arbeiten momentan alle am Limit. Es ist nun praktisch eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und Pflicht, diese zu unterstützen. Nur die Impfung, ob Erstimpfung, Zweitimpfung oder Boosterimpfung, kann uns helfen, endlich die immer neuen Corona-Wellen zu brechen. Deshalb brauchen wir so schnell wie möglich eine bundesweite Impfpflicht", so der Vorstand der KVB. Kassenärztliche Vereinigung Bayerns

Bei Problemen und Fragen rund um die Verteilung wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unseren Verteilerservice unter Tel.: 0 89/41 11 48 11 01 E-Mail: vertrieb@zpvs.de

11.11.21 bis 9.1.22

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