Halleiner Festspielbroschüre 2018

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Halleiner FESTSPIELBROSCHÃœRE 2018 Die Welt zu Gast auf der Pernerinsel

Halleiner Halleiner Medienagentur Medienagentur Caroline Hubble Herausgeberin der Halleiner Festspielbroschüre

Sehr geehrte Festspielbesucher!

Von Anfang an dabei, kann ich die vergangenen 26 Jahre der Salzburger Festspiele und deren Aufführungen auf der Pernerinsel als ,,sehr spannend“ bezeichnen. Das erfreuliche 25jährige Jubiläum der Salzburger Festspiele auf der Pernerinsel im letzten Jahr, nahm man zum Anlass eindrucksvoll in der Alten Saline zu feiern. Festspielpräsidentin Dr. Helga Rabl-Stadler betonte auch hier wieder, dass die Pernerinsel längst zur unverzichtbaren Spielstätte geworden wäre‘‘.

Blicken wir ein wenig zurück: Stücke wie ,,König Ottokars Glück und Ende“ im Jahr 2005 mit dem Schauspieler Tobias Moretti, oder auch das Stück ,,Ödipus auf Kolonos“ im Jahr 2010 mit Klaus Maria Brandauer stießen auf große Begeisterung und Zuspruch - seitens der Festspielbesucher und der Presse! Nicht zu vergessen den ,,Faust I + II“ mit seinem genialen überlangen Text, der nicht nur eine fast unerbringbare Leistung von den Schauspielern abverlangte, sondern auch der Festspielbesucher selbst sehr gefordert war: Denn das Stück dauerte an die 9 Stunden! Aber auch Stücke wie ,,You are here“ oder ,,The Sound of Silence“ - beide im Jahr 2009 - die in ihrer scheinbaren Einfachheit den Schauspielern höchste schauspielerische Leistung, vor allem Konzentration, abverlangte, versetzte das Publikum in eine Traumwelt, die sehr realistisch erschien, sodass man am Ende des Stückes es als unsanft empfand, wieder in die wahre Realität zurückkehren zu müssen. Das Publikum war begeistert!

Ja, mehr als spannend gestalteten sich die Festspielaufführungen auf der Pernerinsel in Hallein. Die Pernerinsel war von Anfang an als ,,Kulturexperiment“ gedacht. Hier sollte man in der Kunst ,,experimentieren“ dürfen, haben und hatten junge Regisseure die Möglichkeit sich auszutoben, revolutionär sein zu dürfen in ihren Ansichten und in ihrer Interpretation der Stücke. Die Salzburger Festspiele und deren Aufführungen auf der Pernerinsel in Hallein sind nicht nur zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor für die Stadt Hallein geworden, sondern rückt sie sie auch auf ein kulturelles Podium, das zahlreiche Diskussionen hervorruft, jedoch für die Entwicklung der Kunst an sich - wobei diese noch längst nicht absehbar ist - einen unschätzbaren Wert darstellt!

Als Herausgeberin dieses Magazins gratuliere ich zu jeder einzelnen Produktion und wünsche ich mir weiterhin viele weitere Jahre kulturelle Bereicherung auf der Pernerinsel! Ich wünsche Ihnen liebe Festspielbesucher einen schönen Aufenthalt in unserer historischen Stadt und einen Festspielbesuch, der Ihre Sinne bereichert Herzlichst, Ihre Caroline Hubble - Herausgeberin

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Salzburger Festspiele Salzburger Festspiele auf der Pernerinsel inHallein Hallein Pernerinsel in Gerhard Anzengruber Bürgermeister der Stadt Hallein

Sehr geehrte Festspielbesucher, ich freue mich, Sie in der Festspielstadt Hallein begrüßen zu dürfen.

Hallein ist eine Stadt mit vielen Gesichtern. Durch ihre facettenreiche Entwicklung erhielt Hallein zu den historischen Attributen – wie Keltenstadt, Salzstadt oder Industriestadt – auch viele moderne Aspekte: Sportstadt, Einkaufsstadt, Schulstadt, Erholungsstadt aber auch Kulturstadt.

Seit 26 Jahren ist die Pernerinsel Hallein Aufführungsort der Salzburger Festspiele. Der Name der Pernerinsel kommt von dem 1568 verstorbenen Errichter der Salzachufer-Schutzbauten, Christoph Perner zu Rif. Nach Einstellung der Salzproduktion wurde auf Initiative von Kulturschaffenden die Sudhalle zur Theaterspielstätte umgestaltet und ständig genutzt. Vom neuen Schauspieldirektor, Peter Stein, wurde die Pernerinsel als Festspielstätte in das Salzburger Festspielprogramm integriert.

Die Salzburger Festspiele sind der Pernerinsel und Hallein verbunden, so wie wir dieser für Salzburg und Österreich identitätsstiftenden Kulturinstitution verbunden sind. Seit über einem Vierteljahrhundert ist es nicht nur ein kulturelles Kraftwerk und Botschafter für Hallein und Salzburg, es ist auch ein regionaler Wirtschaftsmotor. Wir sind für diese Symbiose sehr dankbar und hoffen, dass auch in den nächsten Jahrzehnten die Salzburger Festspiele unsere einzigartige Kulturinsel bereichert. Mit unserem Salz vom Dürrnberg kam über Jahrhunderte Wohlstand in die Landeshauptstadt. Das Salz verfeinert und veredelt auch die Speisen.

Die Kultur aber bereichert und erfüllt nicht nur unser Leben, sondern ebenso unsere Gesellschaft. „Die Pernerinsel wurde für die Festspiele zum Wallfahrtsort für all jene, die mehr Neugier als Altgier ins Theater treibt. Das heißt, Hallein braucht die Festspiele und die Festspiele brauchen Hallein und die Pernerinsel“ verkündete die Präsidentin der Salzburger Festspiele Dr. Helga Rabl-Stadler feierlich zum Jubiläum »25 Jahre Salzburger Festspiele Pernerinsel Hallen«. Diese ehrenvollen Worte gebe ich gerne zurück und meine, die Salzburger Festspiele sind längst ein Stück von Hallein geworden. Aus diesem Grund freut es mich ganz besonders, dass wir es gemeinsam mit den Salzburger Festspielen geschafft haben, Hallein und ihre Pernerinsel als Festspielstandort zu sichern.

Ich wünsche Ihnen, liebe Festspielbesucher, eine schöne Zeit und beeindruckende Festspiele 2018 mit dem Stück Hunger von Knut Hamsun in der Kulturstadt Hallein.

Gerhard Anzengruber Bürgermeister der Stadt Hallein

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Halleiner Festspiele Halleiner Festspiele aufaufder der Pernerinsel Pernerinsel Dr. Wilfried Haslauer Landeshauptmann

Die Pernerinsel, als einzige von früher drei Halleiner Salzachinseln bis heute erhalten, blickt auf eine bewegte Geschichte zurück: Vom erzbischöflichen Lustgarten über die langjährige Funktion als Produktionsstätte der früheren Saline bis zum markanten Kulturstandort mit regionaler und – als Festspielbühne – auch überregionaler Strahlkraft. Die damals wohl kühne Entscheidung der Verantwortlichen der Salzburger Festspiele, hier auf dem historischen Boden der alten Sudhalle seit dem Jahr 1992 bedeutende Theaterproduktionen in Szene zu setzen, hat sich längst eindrucksvoll bewährt. Als ein das Stadtbild von Hallein prägender Kraftort ist die Pernerinsel zu einem hoffnungsvollen Symbol für die Wandelbarkeit als wohl bedeutendste Konstante der Geschichte geworden.

Die Stadt Hallein war in der Geschichte von Stadt und Land Salzburg als Akteur immer „mit im Spiel“: Von der Keltischen Frühgeschichte und dann wieder ab dem Hochmittelalter als jener Ort, wo durch die Salzgewinnung eine bedeutende Quelle des Reichtums des Landes lag, bis hin zum wichtigen Standort von Industrie, Gewerbe, Tourismus und Kultur von heute. Gerade heuer wird das Jubiläum des Liedes „Stille Nacht! Heilige Nacht!“, dem “Stille-Nacht-Ort“ Hallein mit dem neu gestalteten Museum zur Erinnerung an den Komponisten und Chorregenten Franz Xaver Gruber und mit der neuen Orgel in der Stadtpfarrkirche der Stadt Hallein eine besondere Prägung verleihen.

An dieser Stelle möchte ich allen Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft, Kultur und Zivilgesellschaft einmal mehr für ihr äußerst engagiertes und entsprechend erfolgreiches gemeinsames Bemühen um die nachhaltige Bewahrung der Dynamik und Attraktivität der Stadt Hallein als regionales Zentrum mit überregionaler Ausstrahlung sehr herzlich danken.

Die diesjährige Festspielproduktion auf der Pernerinsel, „Hunger“ nach Knut Hamsun unter der Regie von Frank Castorf, wird sich nahtlos in die Reihe großartiger Theaterproduktionen der Salzburger Festspiele auf diesem Kulturboden einreihen.

Ich wünsche dem interessierten Publikum auf der Halleiner Pernerinsel dazu ein außerordentliches Festspielerlebnis „mitten im Fluss“ des Kunst- und Kulturgeschehens auf der Höhe der Zeit. Darüber hinaus wünsche ich allen Leserinnen und Lesern dieses Festspielmagazins eine anregende und vergnügliche Lektüre und einen wunderbaren Aufenthalt in der Festspielstadt Hallein!

Dr. Wilfried Haslauer Landeshauptmann

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Festspiele Die Salzburger Festspiele und die Stadt Hallein sind erfolgreiche er folgreiche und Partner starke Partner Dr. Christian Stöckl Landeshauptmann-Stellvertreter

Sehr geehrte Festspielbesucher!

Sommerzeit ist Festspielzeit – nicht nur in der weltberühmten Festspielstadt Salzburg, sondern seit mehr als einem Vierteljahrhundert auch in Hallein. In meiner Zeit als Bürgermeister der Stadt Hallein wurden gemeinsam mit den Festspielen sehr große finanzielle Anstrengungen unternommen, um die Gebäude der alten Saline entsprechend zu adaptieren und sie in Kooperationen mit den Festspielen spiel- und besuchergerecht zu gestalten. Die gute Auslastung und die vielen Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Welt rechtfertigen diese Maßnahmen und Investitionen.

Von der starken und erfolgreichen Partnerschaft zwischen den Salzburger Festspielen und der Stadt Hallein profitieren beide Seiten. Den Salzburger Festspielen steht auf der Pernerinsel eine Theaterspielspielstätte zur Verfügung, die neben klassischen Stücken vor allem auch für experimentelles Theater und Konzerte zeitgenössischer Musik verwendet wird. Auf der anderen Seite erfährt das an sich schon rege kulturelle Geschehen in Hallein, das für die Bevölkerung einen sehr hohen Wert hat, durch die hier erarbeiteten und gezeigten Festspielproduktionen eine zusätzliche enorme Aufwertung.

Durch die Zusammenarbeit mit Salzburger Festspielen wurde und wird die Stadt Hallein in aller Welt bekannt und durch zusätzliche Gäste und die damit verbundene Umwegrentabilität ergeben sich positive wirtschaftliche Effekte für die Stadt.

Ich wünsche den Besucherinnen und Besuchern der Salzburger Festspiele in Hallein auch im heurigen Sommer wieder eine wunderbare Festspielzeit sowie beeindruckende und unvergessliche Aufführungen. Genießen Sie die Salzburger Festspiele 2018, genießen Sie Hallein und beehren Sie uns bald wieder.

Ihr Dr. Christian Stöckl Landeshauptmann-Stv.

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Festspiele Pernerinsel Festspieleauf auf der der Pernerinsel ausaus wirtschaftlicher Sicht wirtschaftlicher Sicht Mag. Markus Hofmann Leiter der Bezirksstelle Tennengau Wirtschaftskammer Salzburg

Sehr geehrte Festspielbesucher!

Mit ihrer jahrhundertealten Tradition als Salzgewinnungsstätte trug der Standort Pernerinsel in erheblichem Ausmaß zum Wohlstand des Erzbistums Salzburg und in weiterer Folge des Landes Salzburg bei.

Die Einstellung der Salzgewinnung im Jahr 1989 war mit Sicherheit eine Zäsur für die große Salinen- und Salzstadt Hallein. Jedoch birgt jedes Ende auch die Chance für einen Neubeginn. Und so stellte das Ende der Salzgewinnung den Beginn der Pernerinsel als Spielort der Salzburger Festspiele dar.

Mit der „Entdeckung“ der Pernerinsel für die Kunst vor mehr als 25 Jahren konnte eine einzigartige Theaterspielstätte als Spielort für die Salzburger Festspiele gefunden werden und somit eine mehr als würdige Nachnutzung für einen der wirtschaftshistorisch wichtigsten Salzburger Industriestandorte.

Neben der Bedeutung der Salzburger Festspiele als weltweit herausragendstes Festival der klassischen Musik und darstellenden Kunst sind die Festspiele wesentlicher Impulsgeber für die Wirtschaft des Landes Salzburg.

Allein die Umsätze der Besucher der Salzburger Festspiele lösen einen zusätzlichen Umsatzimpuls von ca. € 129 Mio. aus. Insgesamt schaffen bzw. sichern die Festspiele allein im Salzburg 2.800 Arbeitsplätze.

Für die Stadt Hallein bedeutet die Abhaltung der Festspiele ohne Frage einen erheblichen Imagegewinn.

Ich bin mir jedoch auch sicher, dass die Besucher der Festspiele vom Spielort Hallein mit seinem mittelalterlichen Flair, einladenden Gastronomiebetrieben und mannigfaltigen Einkaufsmöglichkeiten profitieren und den Aufenthalt in der Salinen- und Festspielstadt in vollen Zügen genießen werden.

Mag. Markus Hofmann

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Sommerzeit Sommer zeit ist Festspielzeit inHallein Hallein ist Festspielzeit in Dr. Eveline Sampl-Schiestl Kulturstadträtin der Stadt Hallein

Die Salzburger Festspiele auf der Pernerinsel in der Stadt Hallein sind im Halleiner Kulturgeschehen das herausragende Ereignis.

Die Festspielzeit in Hallein lädt aber auch jedes Jahr zum Flanieren durch die wunderschöne historische Altstadt und zum Genießen der entspannten Atmosphäre in den Gastgärten unserer kleinen Cafés, Bars und Restaurants ein. Dazwischen schafft das Tagwerk der Geschäfte Betriebsamkeit. Künstler und kulturinteressierte Touristen beleben nun die Stadt. Kultur und Festlichkeit liegen in der Luft der Stadt an der vorbeirauschenden Salzach, der Lebensader Salzburgs. Aus all dem zusammen komponiert mitunter die Stadt ihre eigene Melodie.

Die alte Salzstadt inmitten der teils umgebenden gebirgigen Kulisse, die von Anton Eggl bereits Mitte des 19. Jahrhunderts in einem Panorama festgehalten wurde und heute den historischen Trauungssaal im Halleiner Rathaus ziert, blinzelt zeitweilig Richtung Norden zur weißen alles überragenden Festung Hohen Salzburg, Sitz der erzbischöflichen Salzherren in der nahe gelegenen Stadt Salzburg.

Die Alte Saline auf der Pernerinsel in Hallein, mit ihren großen Hallen und Lagern, zeugt von dieser Salzgeschichte, die auf der Insel ihre Modernisierung erfuhr und das Land Salzburg reich machte. Von diesem Ort aus genießt man einen einzigartigen Blick hinauf zum Dürrnberg, von dem das Salz im Laufe der Geschichte auf unterschiedliche Weise in die Sudhäuser der Stadt und am Fluss weiter transportiert wurde. Hier auf der Pernerinsel treffen in einzigartiger Art und Weise Geschichte, Industrie und Kultur aufeinander, ein Kraftort, der für Kunst und Kultur wie geschaffen scheint. Das Potential, das diese Insel für die Kulturstadt Hallein in sich birgt, zeigen uns seit 26 Jahren die Salzburger Festspiele mit ihren außergewöhnlichen Produktionen.

Lassen sie sich auch 2018 wieder für eine kurze Weile auf der Pernerinsel in den Himmel der Kunst entführen und die Sommerzeit in unserer schönen Stadt genießen.

Dr. Eveline Sampl-Schiestl Kulturstadträtin der Stadt Hallein

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WasWas bringt Pernerinsel bringt die die Pernerinsel den denFestspielen?

Festspielen?

Dr. Helga Rabl-Stadler Präsidentin der Salzburger Festspiele

„Nicht nur auf der Bühne, sondern auch im Zuschauerraum müssen die Besten sein, wenn das vollkommene Wunder entstehen soll, dessen das Theater an glücklichen Abenden fähig ist.“ – treffender als Gründervater Max Reinhardt kann man Ihre wichtige Rolle als Publikum für das Gelingen des Festspiels nicht formulieren!

Seit Peter Stein die Perner-Insel 1992 für die Festspiele eroberte, war sie Schauplatz unzähliger unvergesslicher Theaterabende, an denen das Beziehungswunder Theater Besucherinnen und Besucher verzauberte.

Die Salzburger Festspiele wurden 1920 gegründet, um dem von großen Habsburger Reich zum kleinen Österreich geschrumpften Land und seinen Leuten neue Kraft, neue Identität zu geben. Fast dasselbe gilt für alle Kulturinitiativen in Hallein. Hallein war eine bedeutende Keltensiedlung, war als Salzstadt schon in frühester Zeit Energie- und Kulturort. Die Krise kam, als die Arbeitsplätze der stolzen Industriestadt schwanden. Heute gibt es neuen Aufschwung. Ich freue mich über die vielen kulturellen Initiativen – vom Verein SUDHAUS hallein.kultur bis zur Kunstinsel von Claus Spruzina – die in den letzten Jahren Wurzeln geschlagen haben. Und ich ermutige die Halleiner Politiker aus dem magischen Ort Perner-Insel eine ganzjährig bespielbare Theaterstätte zu machen.

Für viele Regisseure und Gäste ist Perner-Insel mit ihrer einzigartigen Atmosphäre eine Lieblingsspielstätte.

In diesem Sommer wird sie Schauplatz eines außergewöhnlichen Theaterprojekts: „Es war zu jener Zeit, als ich in Kristiania umherging und hungerte, in dieser seltsamen Stadt, die keiner verlässt, ehe er von ihr gezeichnet worden ist …“ Mit diesem eindringlichen Satz beginnt der norwegische Autor Knut Hamsuns Debütwerk „Hunger“. Ein junger Autor irrt durch die Straßen Kristianias, dem heutigen Oslo. Hunger plagt ihn. Nur zu selten werden die Artikel, die er schreibt, von den Zeitungen angenommen. Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel. Immer stärker verzehrt der Hunger seine Existenz, seinen kargen Besitz, seinen Körper, seinen Geist. So wird der Roman zu einer Chronik des menschlichen Verfalls. „Hunger“ gehört zu den bedeutendsten, radikalsten Texten der Moderne und machte Hamsun schlagartig weltberühmt. Nach dem Aufstieg zum Weltruhm erlebte der Literaturnobelpreisträger von 1920 einen unvergleichlichen Absturz als Kollaborateur der Nationalsozialisten. So wurde Knut Hamsun zum Mahnmal in der Literaturgeschichte für die politischen Verirrungen des Genies. Gute Bücher jedoch überleben ihre Autoren. „Hunger“ ist eines davon.

Ab dem 4. August wird Regie-Altmeister Frank Castorf mit Teilen seines früheren Ensembles der Berliner Volksbühne den Roman auf der Perner Insel auf die Bühne bringen. Nach einem interessanten, schönen, manchmal auch verstörenden Theaterabend die Pernerinsel verlassen. So war es, so soll es auch 2018 sein.

Ich lege unseren Gästen immer einen Besuch in Hallein ans Herz, hat diese kleine Stadt doch die schönsten alten Häuser und Plätze, und die freundliche Gastronomie, die man sich für ein besonderes Kulturerlebnis wünscht.

Die Stadt Hallein hat das Talent zum Gesamtkunstwerk.

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Foto: ©Salzburger Festspiele / Lydia Gorges

26 JAHRE SALZBURGER FESTSPIELE AUF DER PERNERINSEL IN HALLEIN DIE FREUNDE DER FESTSPIELSTADT HALLEIN SIND ÜBERZEUGT, DASS DER FESTSPIEL-GLANZ DER VERGANGENEN 26 JAHRE AUF DER PERNERINSEL AUCH IN DEN NÄCHSTEN 26 JAHREN SEINE BEGEISTERNDE FORTSETZUNG FINDEN WIRD. Herbert Schallenberg Präsident Odo Stierschneider Gründungs-Initiator und Vizepräsident Friedl Bahner Vizepräsident

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Spezielles Jubiläum Spezielleszum zum Jubiläum Festspiele Festspiele auf Pernerinsel der Pernerinsel Odo Stierschneider ehem. Herausgeber der Halleiner Zeitung · Herausgeber des revolutionären Halleiner Internet-Magazins „Salzschreiber“ Herausgeber der,,HalleinerZeitung” 1970 bis 1996 Wöchentlicher Kolumnist in den „TennengauerNachrichten“ 1997 bis 2009 Seit 2009 Gestalter des Halleiner Internet Magazins Der.Salzschreiber.at.

Vor 26 Jahren halfen Arbeiter aus dem Theatertross des rumänischen Regisseurs Andrei Serban mit, einen Gebäudekomplex aus der drei Jahre zuvor stillgelegten Saline auf der Pernerinsel, zu einer archaischen Theater-Landschaft umzuwandeln. Über mehrere Räume hinweg entfaltete Serban sein epochales Stück ,,Antiken-Trilogie’’, das als erste Aufführung der Salzburger Festspiele auf der Halleiner Pernerinsel von der internationalen Presse als Meilenstein im europäischen Theatergeschehen gefeiert wurde. Leider wurde das weltweit einzigartige Konzept, eine Theateraufführung in mehreren Räumlichkeiten stattfinden zu lassen (wobei das Publikum mit den Schauspielern mitwanderte) in Hallein wieder aufgegeben, Regisseur Serban war einfach eine Ausnahmeerscheinung, die keinen Nachfolger fand. Schon im darauf folgenden Jahr fand das Stück ,,Antigone’’ auf einer neuen, großen Bühne statt. Nach erfolgreichem Spielbetrieb feierten 2017 die Salzburger Festspiele das Jubiläum ,,25 Jahre Salzburger Festspiele auf der Pernerinsel’’. Prominente Persönlichkeiten wie Festspiel-Präsidentin Helga Rabl-Stadler, der Halleiner Bürgermeister Gerhard Anzengruber, Festspiel-Intendant Markus Hinterhäuser, Halleins Kultur-Stadträtin Eveline Sampl-Schiestl, Schauspiel-Leiterin Bettina Hering und der Präsident der ,,Freunde der Festspielstadt Hallein’’ Herbert Schallenberg, zeichneten diese unvergessliche Feier aus. Nun starten wir heuer sozusagen in den zweiten 25-Jahre-Block der Salzburger Festspiele auf der Halleiner Pernerinsel. Damit wir 2042 das stolze Jubiläum ,,50 Jahre Salzburger Festspiele auf der Pernerinsel’’ feiern können.

Mit der Festspielsaison 2018 wird das 26. Jahr der Salzburger Festspiele auf der Halleiner Pernerinsel eingeläutet. Zwischen Samstag, 4. August 2018 und Montag, 20. August 2018, wird das Stück ,,Hunger‘‘ insgesamt acht Mal aufgeführt. Regisseur Frank Castorf, immer auf der Suche nach einer Novität für seine ausufernden Produktionen, nimmt sich gerne der Werke extremer Dichter an. In diesem Jahr ist auf der Halleiner Pernerinsel ein norwegischer Außenseiter dran, um von Frank Castorf dargeboten zu werden: Knut Hamsun, geboren 1859, mit seinem Debütroman ,,Hunger‘‘, der ihn 1890 mit einem Schlag berühmt gemacht hat. Zuvor hatte Hamsun Jahre in Armut verbracht und beklemmend beschrieben, was Hunger bedeutet: Er schluckt den eigenen Speichel runter um ein Sättigungsgefühl zu haben, er saugt an Steinen oder Holzspänen. Aber dann folgt schließlich der internationale Durchbruch: 1920 wird Hamsun mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Dem Ruhm folgen Wohlstand und internationale Anerkennung.

Hamsuns dramatischer Lebensbogen: Armut, Ruhm, Wohlstand, Armut. Hamsun stand nach dem 2. Weltkrieg am Zenit und fand weltweit Anerkennung. Doch als die Nationalsozialisten in Deutschland an die Macht kamen, zollte Hamsun ihnen seine Anerkennung und als die deutsche Wehrmacht in Norwegen eindrang, reagierte er positiv. Seinem Freund Joseph Goebbels, dem NS-Propaganda-Minister, schenkte Hamsun 1943 seine Nobelpreis-Medaille. Doch Hamsun betrachtete den Nationalsozialismus immer kritischer.

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1943 empfing Adolf Hitler Hamsun auf dem Obersalzberg wobei es zu einem Streitgespräch kam. Dennoch wurde Hamsun nach dem Krieg wegen Kollaboration zu einer derart hohen Geldstrafe verurteilt, dass er, der Nobel-Preisträger, 1952 im hohen Alter von 93 Jahren, in tiefer Armut verstarb.

Für den Regie-Berserker Frank Castorf ist ,,Hunger’’ wohl eine große Versuchung. Im Mittelpunkt von Knut Hamsuns Roman ,,Hunger‘‘ steht ein junger Mann ohne feste Bindung an Familie oder Freunde. Mit hohen Ansprüchen an sich selbst, auf der Suche nach Erfolg als Schriftsteller. Doch seine Arbeiten werden abgelehnt: zu unverständlich, zu abgehoben. Er leidet unter Geldmangel, statt des erhofften Erfolges stellt sich Hunger ein, grausamer Hunger von dem natürlich niemand erfahren soll. Unter solchen Umständen wird es immer schwieriger, sich dem langersehnten Erfolg zu nähern. Sein Verhalten wird sonderbar und wahnhaft, die Umwelt erscheint auf gespenstisch-unheimliche Weise immer mehr ohne logische Zusammenhänge und völlig unberechenbar. Der Unterschied von Realität und Phantasie schwindet, beide Begriffe verschmelzen ineinander. Eine extreme, aber kunstvolle Selbst- und Weltbeschreibung aus der Perspektive verborgen gehaltener materieller Not, das findet sich in diesem Roman, in dem Knut Hamsun sein eigenes Elend auf eine Weise zum Thema machte, wie dies zuvor in der Literatur noch nie der Fall war. Für einen dramatischen Berserker vom Format Frank Castorfs, muss das wohl die große Versuchung darstellen. Daher die spannende Frage: Welche Überraschung dürfen wir von ihm in Hallein erwarten?

Das 152 Seiten starke Programmheft zur Spielsaison 2018 der Salzburger Festspiele, liefert einen umfassenden und kompetenten Überblick auf das vielfältige künstlerische Angebot der drei großen Bereiche Oper, Schauspiel und Konzert, informiert aber auch über die Bereiche Kinder & Jugend, Service, Sitzpläne, Preise und Spielpläne. Das verwendete Bildmaterial (das Beispiel oben aus dem Jahre 1982 steht im Programmheft neben den Darlegungen zur Aufführung ,,Hunger‘‘: Ohne Titel, gefertigt in Ölfarbe, Ölkreide und Bleistift), dokumentiert heuer nicht den künstlerischen Bereich der Salzburger Festspiele sondern es zeigt insgesamt 19 ganzseitige Arbeiten des US-Künstlers Cy Twombly (1928 – 2011). Der Maler, Fotograf und Objektkünstler zählt in der Fachliteratur zu den wichtigsten Vertretern des abstrakten Expressionismus. Seine ,,Werke‘‘ erzielten teilweise provokant hohe Preise, ein Beweis dafür, dass Reichtum durchaus den Verstand reduzieren kann. Cy Twombly genoss eine vielseitige künstlerische Ausbildung, bereiste ganz Europa, speziell den Mittelmeerraum und die griechischen Inseln und erhielt mehrere internationale Auszeichnungen, in Texas wurde für ihn ein spezielles Museum errichtet. Als er in New York ausstellte, schrieb ein Kritiker: ,,Es gibt ein paar Kleckse und ein paar Spritzer und hier und da einen Bleistiftstrich‘‘. Womit wir aber auch schon bei unserem heiklen Thema angelangt sind.

Die 19 im aktuellen Programmheft 2018 der Salzburger Festspiele gezeigten ,,Arbeiten‘‘ Cy Twomblys schockieren durch ihre Anspruchslosigkeit. Daran ändert auch nichts der gewalttätig wohlwollende Beitrag ,,Die Macht der Bilder und der Poesie‘‘ auf Seite 5 des Programmheftes. Autor Heiner Bastian zieht als begnadeter Formulierungs-Artist alle Register einer angestrengt positiven Betrachtung der äußerst dürftigen, teilweise beleidigend anspruchslosen ,,Kunstwerke‘‘. Angesichts der lächerlichen Schmierereien und des peinlichen Gekritzels entfaltet Heiner Bastian gekonnt poetische Verzweiflungs-Kraftakte. Zitat: ,,Bei der Betrachtung des Werkes von Cy Twombly weiß ich, dass es ein grenzenloses poetisches Bewußtsein ist, mit dem der Künstler ein anhaltendes Zwiegespräch führt. Es ist ein stets suchendes und sich wandelndes Werk, in dem die Metaphysik der Poesie als einzige Wahrheit existiert. In der Persistenz dieser auflodernden, leuchtenden Formen erscheint die bacchantische Psyche als mythopoetisches Zeichen, ein dissonanter, lauter, ungezähmter Widerhall. Es ist, als wollte der Künstler nur den subversiven, entfesselten Ausdruck des magischen Augenblicks eines höheren mythischen Grundelements zulassen‘‘. (Zitat-Ende). Schon vor Jahren schockierten die Salzburger Festspiele mit fragwürdigen abstrakten Machwerken in ihrem Programmheft. Dieser Entgleisung folgten in den folgenden Jahren erfreuliche, beeindruckende Fotos aus dem Festspiel-Geschehen. Somit wünschen wir schon jetzt den Programmheft-Machern für 2019 ein deutlich besseres Gespür bei der Auswahl des Bildmaterials Odo Stierschneider Textquellen zu Hamsun: Carl Hegemann, Norbert Mayer

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Aus Aus dem Leben F.X.X.Gruber Gruber dem Leben F. Vor 200 Jahren erklang erstmalig ,,Stille Nacht”.

Vor 183 Jahren kam F.X. Gruber nach Hallein.

Vor 155 Jahren starb F.X. Gruber in Hallein.

Dort wo heute die Salzach das fruchtbare Innviertel von Bayern scheidet, liegt das Dörfchen Unterweizberg bei Hochburg. Dort wurde einem armen Leinweber am 25. November 1787 als dritter lebender Sohn in seiner Ehe mit Anna Dannerin Franz Xaver Gruber, der Komponist unseres Weihnachtsliedes, geboren. Sein Geburtshaus, die Steinpointsölde, ist nicht mehr erhalten. An seiner Stelle steht heute ein Haus mit einer Gedenktafel. Der Besitzer erzählt, dass er die a lte Sölde bis 1927 bewohnt habe. Sie sei dann aber so baufällig gewesen, dass er sie abreißen musste. Eine Abbildung davon hängt im Stille Nacht Museum in der Stadt Hallein. Auch Gruber wäre ohne das Eingreifen eines befreundeten Gönners kaum zu höherer Bildung gelangt, denn sein Vater bestand fest auf der begründeten Meinung, dass ein tüchtiges Handwerk seinen Mann zwar nicht üppig. doch halbwegs sicher ernährte. Schon früh aber galt des begabten Knaben besondere Liebe der Musik. Ohne Wissen des Vaters nahm er Unterricht im Geigenspiel, half gelegentlich auf der Orgel aus, und ein solches Orgelspiel soll, dem Bericht nach, endlich des Vaters Widerstand entwaffnet haben. Franz durfte Lehrer werden. 1807 trat er seinen ersten Posten an. Zu Arnsdorf, einem Dörfchen auf der Hochfläche von Oberndorf, wurde er Schulmeister und Organist. 1835 wurde F. X. Gruber Stadtpfarr-Chorregent in Hallein, und dort wirkte er, allgemein geehrt und geliebt, bis zu seinem Tode am 7. Juni 1863. Die Familie Gruber blieb mit der Salzachstadt immer aufs engste verbunden. Das Erbe Franz Xaver Grubers, darunter viele Handschriften, sein Klavier sowie Mohrs Gitarre, kann man im ,,Stille Nacht Museum in der Stadt Hallein besichtigen.

Grubers Grab ist heute ein Wallfahrtsort aller, die sein Lied lieben. Marmortafeln zeugen von der Verehrung, die er in aller Welt genießt, und wenn zu jedem Christabend an dieser Stelle sein Lied, begleitet auf der alten Gitarre erklingt, erleben Tausende von Rundfunkhörern ergriffen diese Weihestunde. Grubers musikalisches Schaffen stand fast ausschließlich im Dienste der Kirche. Über neunzig Werke werden gezählt, alle so schlicht und gläubig, wie der Mann selbst war. Es ist ergreifend zu wissen, dass jedes Jahr am 24. Dezember unser schlichtes Weihnachtslied in aller Welt gesungen wird, wo Menschen das Weihnachtfest feiern.

© Stille Nacht Museum Hallein / Coen Kossmann

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HOTEL / APARTMENT

RESTAURANT

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Unsere einzigartige Wellnessoase überzeugt Sie mit einer finnischen Sauna, einem Saunarium und einem gemütlichen Ruheraum mit Blick auf die umliegenden Berge.

In unserem Restaurant bereitet unser Koch aus regionalen Zutaten köstliche Gerichte.

Wir bieten Steaks, Fischgerichte, mediterrane Küche und Pizza an. Zum Kaffee, den sie auf unserer Sonnenterrasse genießen können, servieren wir hausgemachte Mehlspeisen.

Unsere Hausgäste und Tagesgäste können bei uns Frühstücken, ihren Nachmittagskaffee und ihr Abendessen konsumieren.

Unser Restaurant steht Ihnen für Familienfeiern (Taufe, Geburtstag, Hochzeit, Firmung) und für Firmenfeiern jederzeit zur Verfügung.

ÖFFNUNGSZEITEN Mittwoch bis Samstag 8.00 Uhr bis 11.00 Uhr ab 14.00 Uhr Sonntags ab 8.00 Uhr

Saag 10, 5442 Rußbach am Pass Gschütt

Festspielstadt Hallein Festspielstadt Hallein Seit 1992, als mit Gérard Mortier eine neue Festspiel-Ära begann, ist die Pernerinsel in Hallein zusätzlicher Spielort der Salzburger Festspiele. Es war Star-Regisseur Peter Stein, der als damaliger Schauspielleiter, den spröden Charme des einstigen Salinenobjektes sofort erkannte und es durchsetzte, dass die Salzburger Festspiele erstmals in ihrer Geschichte eine Spielstätte außerhalb der Stadt Salzburg installierten. Glanzvolle Aufführungen wurden seit damals hier geboten, man denke nur an die beispiellose „Antiken-Trilogie“ von Andrei Serban, an die urgewaltigen „Riesen vom Berge“ von Luigi Pirandello, an die berührende „Libussa“ von Peter Stein aber auch an heftig diskutierte Inszenierungen wie „Schlachten“ von Tom Lanoye und Luc Perceval. Zu den Aufführungen in Hallein stellen sich zahlreiche Prominente ein!

Bild: © Halleiner Medienagentur / Caroline Hubble

Altstadt Hallein Altstadt Hallein Die Halleiner Altstadt ist geprägt durch den Zauber historischer Bauensembles, durch alte Plätze mit schönen Marmorbrunnen und heimelige Gassen. Überall spürt man einen Hauch von südlicher Atmosphäre. Ein besonderes Merkmal der Halleiner Altstadt stellen die mächtigen Toreinfahrten dar, die eine Zufahrt mit Fuhrwerken ermöglichten. Es sind nicht nur die Häuser einstiger Fuhrleute und Salzhändler sondern auch ehemalige Sudhäuser, Pfieseln, Stoßstätten etc. Sie alle waren Teil der traditionsreichen Salzerzeugung.

Die Stadt-Pfarrkirche, erstmals 1206 erwähnt, ist eine schöne, 1775 geweihte klassizistische Hallenkirche. Der 1945 nach einem Brand eingestürzte, prachtvolle romanische Kirchturm, wurde 1965 durch einen modernen Turm ersetzt.

Bild: © Halleiner Medienagentur / Caroline Hubble

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Pestizide machen Bienen krank.

Sterben die Bienen aus, sind auch wir Menschen in Gefahr.

Jetzt Petition gegen Pestizide unterzeichnen:

*SMS-Preis laut Ihrem Tarif, keine Zusatzkosten. Mit dem Absenden der SMS unterschreiben Sie die Petition zum Schutz der Bienen und stimmen zu, dass Greenpeace Sie kontaktieren darf.

SMS MIT „BIENEN“ AN 0664 660 30 30*

Keltenstadt Hallein Keltenstadt Hallein Vor 2500 Jahren war der Halleiner Dürrnberg eine dynamische, keltische Wirtschaftsmetropole. Die Kelten gruben mehrere hundert Meter lange Stollen in den Berg, um das hier befindliche Salzvorkommen abzubauen. Seit Jahren finden hier jeden Sommer archäologische Grabungen statt, deren großartige Ergebnisse im international renommierten, ungemein faszinierenden Halleiner Keltenmuseum zu bewundern sind.

Das Salz brachte den Kelten auf dem Dürrnberg erheblichen Wohlstand. Davon zeugen eindrucksvolle Funde wie die berühmte Schnabelkanne, kostbarer Goldschmuck, edle Prunkdolche, elegante Helme, bezaubernde Fibeln und Gefäße aller Art mit unterschiedlichster Verzierung. Hallein steht als Keltenstadt europaweit in der ersten Reihe.

Bild: © Keltenmuseum Hallein

Keltenmuseum Hallein Keltenmuseum Hallein Das Haus beherbergt fantastische Fundobjekte vom Halleiner Dürrnberg, der vor 2500 Jahren ein keltisches Salzproduktions- und Salzhandels-Zentrum von mitteleuro- päischer Bedeutung war. Die Objekte sind großartig und von eindrucksvoller Qualität. Erwähnt sei nur die weltberühmte Schnabelkanne, die ein glanzvolles Beispiel für das hohe Niveau des keltischen Kunsthandwerkes darstellt.

Die Kultur der Kelten ist faszinierend. Spuren lassen sich in ganz Europa nachweisen.

Ein Besuch im Keltenmuseum Hallein ist ein Erlebnis für die ganze Familie. Führungen und Workshops eröffnen verschiedene Zugänge zu unserem keltischen Erbe.

Programm unter www.keltenmuseum.at Öffnungszeiten: Täglich von 9 bis 17 Uhr Bilder: ©Keltenmuseum Hallein

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Herzlich willkommen in der Trachten Wichtlstube

Trachten

Wichtlstube Edt bei Lambach Linzerstraße 20

Die Trachten Wichtlstube ist die Top-Adresse, wenn es um Tracht geht. Wir bieten den Kunden von sportiv bis traditionell eine Vielfalt in allen Preisklassen sowie Kleidergrößen. Die Palette reicht vom modisch kurzen bis hin zum handgezogenen Dirndlkleid. Für den Herren bietet sich die Lederhose oder der festliche Anzug an. Die Accessoires können dann für Damen und Herren aufeinander abgestimmt werden. Eine große Auswahl und kompetente Beratung zeichnet die Trachten Wichtlstube in Edt bei Lambach aus.

Auf Ihr Kommen freut sich Familie Holzberger und das Team der

Wichtlstube

Öffnungszeiten:

Mo - Fr 9 - 18 Uhr Jeden Sa 9 - 17 Uhr Tel. 07245 28833 www.wichtlstube.at

Salzstadt Hallein Salzstadt Hallein Die Stadt Hallein verdankt ihre Gründung dem Salzvorkommen auf dem Dürrnberg, das seit etwa 1180 genützt wurde. Die Salzburger Fürsterzbischöfe konnten Jahrhunderte lang mit dem Erlös aus der Salzproduktion, die sie fest im Griff hatten, die Stadt Salzburg mit aller Pracht ausgestalten. Hallein war indessen nur eine Salzkolonie, in der mehrere Sudhäuser gleichzeitig die Sole vom Dürrnberg zu Salz verdampften. Hier wurden auch hunderttausende Salzfässer und zehntausende Salzschiffe gebaut. Das Industriezeitalter hielt 1864 mit der Inbetriebnahme einer Großsaline auf der Pernerinsel seinen Einzug. 1989 fand die große Halleiner Salztradition ihr Ende. Im Stadtwappen führt Hallein auch heute noch, so wie seit seiner Gründung, den Salzträger.

Bild: © Keltenmuseum Hallein

Salzbergwerk Hallein Salzbergwerk Hallein SW_Ins_HA_UrlaubsinfoHA_100x210mm_OK_Layout 2 15.05.14 08:15 Seite 1

eigenart.at

Das Salz vom Dürrnberg war auch im Mittelalter bis zur Neuzeit über 700 Jahre hinweg derentscheidende Wirtschaftsfaktor im Land Salzburg.

Ohne dieses ,,Weiße Gold” hätte es nicht die Schönheit der prachtvollen Residenz- und Bischofsstadt Salzburg gegeben, die schließlich zur Verleihung des Ehrentitels ,,Weltkulturerbe” führte. Am 4. Feber 2009 fand die Eröffnung der neuen Inszenierung des Salzsees statt, bei der Erzbischof Wolf Dietrich die Besucher durch die unterirdische Wunderwelt führte. Speziell die Beleuchtung rund um den Salzsee und reizvolle Springbrunnen bezaubern. Neu konzipiert wurde auch kürzlich das Keltendorf ,,Salina“, dass beeindruckende Erlebnisse verspricht!

Magische Welten, von Bergmännern geschaffen.

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Das Salzwelten-Ticket beinhaltet als kostenlose Zusatzleistung den Besuch des Keltendorfs und des Keltenmuseums in Hallein.

Bild: © Österreichische Salinen AG

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UNSERE DREI LIEBSTEN ZUTATEN: TRADITION, HINGABE UND MUT ZU NEUEM.

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G. Seeleitner, Braumeister Kaltenhausen

TRADITION TÄGLICH NEU ENTDECKT. www.kaltenhausen.at CRAFTVOLL SEIT 1475.

Schulstadt Hallein Schulstadt Hallein Im historischen Zentrum der Stadt wurde ein denkmalgeschütztes Häuserensemble mit unverwechselbarem Ambiente revitalisiert. Darin ist das Kolpinghaus, ein Jugendwohnhaus und Sommerhotel entstanden. Neues Leben in historischem Mauerwerk durch junge Menschen, die hier an ihrer Ausbildung arbeiten und eine zeitgemäße, zentral gelegene Wohnmöglichkeit suchen. Im Festspielsommer ein gern besuchtes Haus von Gästen aus aller Welt (Salzburger Festspiele, Sommerakademie, Schmiede Hallein). Bei den Renovierungsarbeiten wurden in mehreren Räumen Stuckaturen an Decken freigelegt. In allen Häusern findet man Adneter Marmor in Stiegen, Säulen und Verzierungen verbaut. Der ehemalige „Scheicher-Saal“, der Kolpinghaus-Saal, wurde wunderbar restauriert und steht nun wieder für Veranstaltungen aller Art zur Verfügung. Für die außergewöhnliche Planung und Umsetzung der Architektur zeichnet Architekten Scheicher ZT GmbH in Adnet. Mehr darüber unter www.kolpinghaus-hallein.at.

Bild: © Halleiner Medienagentur

Einkaufsstadt Hallein Einkaufsstadt Hallein Schon seit dem Mittelalter ist Hallein das Zentrum des Tennengauer Salzachtales. Als Bezirkshauptstadt ein zwangsläufiger Anziehungspunkt für die Bewohner, entwickelte sich hier auch eine reichhaltige Geschäftstätigkeit.

Heute ist Hallein eine Einkaufsstadt mit stimmungsvollem mittelalterlichem Flair. Ein vielfältiges Branchenangebot in reizvollen Geschäftslokalen, macht den Einkaufsbummel zu einem besonderen Vergnügen.

Das Hallein spezifische Angebot reicht von Mode über sensationelle Konditoreispezialitäten, von Glaskunstobjekten bis zum Gold,- und Kunstschmied. Die Halleiner Eiskreationen locken Besucher aus der ganzen Region an. Der Biobauernmarkt jeden Freitag und der Grünmarkt jeden Samstag bieten frische und köstliche Produkte.

Bild: © Halleiner Medienagentur / Caroline Hubble

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Iris Moosleitner, Luana und Doris Pichler

Basteln: Auszeit vom Hektischen Alltag

Herz für Hallein

Impulse für ein lebendiges Miteinander Die Initiative „Herz für Hallein“ wurde 2011 von Dr. Anita Memmer ins Leben gerufen. In ganz Hallein wurden Briefkästen aufgestellt, in die Vorschläge für eine Initiative eingeworfen werden konnten. Einzureichen waren konkrete und realisierbare Projektideen sowie Projekte, die bereits umgesetzt wurden. Ein Jahr lang wurden die Briefkästen monatlich entleert und die Aktivitäten in verschiedenen Medien veröffentlicht.

Im Mai 2012 wurden vier solidarische, kreative und nachhaltige Initiativen prämiert. 1. Platz: Luana, das Keltenkoboldmädchen aus Hallein und DoReh-Treff sowie sein Folgeprojekt Miteinand: I für Di – Du für Mi. 3. Platz: Stadtführung für Migranten und Halleiner Chorweihnacht.

Aufgrund des großen Erfolgs wird die Initiative von der Halleinerin Doris Pichler weitergeführt. Schauen Sie doch einmal in der kleinsten Galerie des Universums am Bayrhamerplatz 8 vorbei oder leihen Sie sich ein Buch in der Bücherbox aus. Im Sommer bietet Luana, das Keltenkoboldmädchen aus Hallein, ein abwechslungsreiches Sommerprogramm für Kinder ab 4 Jahren an.

Frühjahr und Herbst ist Bastelzeit für Erwachsene! Der hecktische Alltag ist schnell vergessen, wenn man in gemütlicher Runde kreative Karten und Verpackungen für jeden Anlass gestaltet. Wunderschön entspannen kann man auch im Strickcafé, beim Treffpunkt Tanz oder beim Do-Reh-Treff im Pfarrzentrum Rehhof.

Details zu den einzelnen Projekten und Aktuelles finden Sie auf der Homepage: www.herzfuerhallein.at

www.dorisPichler.at Tschusistraße 30 +43 6245 75825 office@dorispichler.at

5400 Hallein +43 664 630 7603 www.dorispichler.at

WERBEGRAFIK KUNSTHANDWERK KREATIVWORKSHOPS

Weihnachtsstadt Hallein Weihnachtsstadt Hallein Zur Weihnacht 1818, erklang in Oberndorf zum ersten Mal das weltberühmte Lied „Stille Nacht!

Heilige Nacht!“. Dem Komponist des Liedes, Franz Xaver Gruber, wurde 15 Jahre später ein Herzenswunsch erfüllt: er wurde als Chorregent und Organist an die Stadtpfarrkirche Hallein berufen. Hier wirkte er 28 Jahre lang, komponierte zahlreiche, vorwiegend kirchliche Musikwerke und starb 1863 als angesehener Bürger der Stadt. Neben der Stadtpfarrkirche steht noch heute sein Wohnhaus, in dem sich das Stille Nacht Museum Hallein befindet. Davor steht sein schlichtes Grab, an dem alljährlich zu Weihnachten ein Gedenksingen stattfindet. Veranstalter ist die Halleiner Liedertafel, deren Gründungsmitglied Franz Xaver Gruber war. Öffnungszeiten: Täglich von 9 bis 17 Uhr Bild: © Stille Nacht Museum Hallein / Coen Kossmann

Stille Nacht Hallein Stille NachtMuseum Museum Hallein Erfahren Sie mehr über das weltberühmte Weihnachtslied „Stille Nacht! Heilige Nacht“! im Stille Nacht Museum bei der Stadtpfarrkirche Hallein sehen Sie neben Originalautographen unter anderem auch die Gitarre von Joseph Mohr, auf der das Lied im Jahr 1818 zum ersten Mal erklang.

In der neugestalteten Ausstellung werden erstmals zahlreiche Originalobjekte gezeigt. Darunter die Tagebücher des Komponisten und Gegenstände aus dem umfangreichen Nachlass der Familie Gruber.

BesucherInnen erhalten einen einmaligen Einblick in die Zeit Grubers und damit in die Geschichte der Stadt Hallein. Öffnungszeiten: Täglich von 9 bis 17 Uhr Bilder: © Stille Nacht Museum Hallein / Coen Kossmann (2) © Halleiner Medienagentur / Caroline Hubble (2)

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Stille Nacht Hallein

Neugestaltung Gruber-Haus abgeschlossen Mit dem Abschluss der Sanierungs- und Adaptierungsarbeiten im Gruber-Haus war am 7. Juni, dem Todestag Franz Xaver Grubes, das Haus erstmals nach dem Umbau wieder der Öffentlichkeit zugänglich. Bei Führungen wurden die Erkenntnisse aus der Bauforschung präsentiert und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm bot Auszüge aus den zukünftigen Vermittlungsangeboten, Theaterproduktionen und Konzertprogrammen.

Zur Todesstunde des „Stille Nacht“-Komponisten fand eine Gedenkveranstaltung an der Grabstelle des Komponisten statt.

© Stille Nacht Museum Hallein / Adi Aschauer

© Stille Nacht Museum Hallein / Coen Kossmann

Barrierefreies Museum Die nachhaltige Nutzung des Gebäudes als Museum erforderte eine moderne Infrastruktur und eine barrierefreie Erschließung. Ein Aufzug verbindet nun die drei Geschoße und in den Stockwerken wurden die Bodenniveaus angeglichen. Bei den Adaptierungsmaßnahmen wurden der Grundriss und die Baustruktur des Gebäudes erhalten, die Wandoberflächen an der Fassade und im Inneren, Gewölbe und historische Böden weitestgehend restauriert.

Wichtiges Kriterium bei den Umbaumaßnahmen war eine gute Abstimmung zwischen dem beauftragten Architekturbüro Halle 1, dem Bauträger (Stadt Hallein), dem Eigentümer (Stadtpfarre Hallein), dem Bundesdenkmalamt und der Ortsbildschutzkommission.

Die Ausstellungsfläche wurde von 60 m2 auf 170 m2 erweitert, das Stille Nacht Museum umfasst insgesamt eine Fläche von 325 m2. Das Stille Nacht Archiv, mit Objekten aus dem Nachlass der Familie Gruber, erhält einen neuen Raum und wird als Schauarchiv in das Ausstellungskonzept einbezogen. Zusätzlich steht dem Museum im Untergeschoß ein Veranstaltungsraum zur Verfügung.

Umfangreiches Programm Stille Nacht Hallein Stille Nacht Hallein Broschüre: www.stillenachthallein.at/info/downloads

© Stille Nacht Museum Hallein | Adi Aschauer

© Stille Nacht Museum Hallein | Coen Kossmann

Anlässlich des Jubiläums „200 Jahre Stille Nacht“ wurde in Hallein ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm mit Musik, Theater, Vorträgen und Rundgängen entwickelt. Eine Projektgruppe mit Kulturstadträtin Eveline SamplSchiestl (Stadt Hallein), Franz Pölzleitner (Gästeservice Tennengau) und Museumsleiter Florian Knopp (Stille Nacht Museum Hallein & Keltenmuseum Hallein) ergriff im bereits im Vorfeld die Initiative rund um die Planung und Realisierung des Programms.

In Hallein können Sie Mitgliedern der Familie Gruber begegnen. Darstellerische Rundgänge mit Kulturvermittlern in historischer Gewandung entführen die BesucherInnen in die Zeit des Komponisten und seiner Familie. Bei Musikwanderungen, Casinoabenden und Orgelkonzerten werden Grubers Kompositionen und jene seiner Zeitgenossen zum Besten gegeben. Führungen durch die neue Ausstellung ermöglichen Interessierten einen Einblick in das Leben Franz Xaver Grubers. Originaldokumente und Möbel aus dem Nachlass des Komponisten machen die Geschichte greifbar.

Kinder und Familien amüsieren sich im Familienraum bei lustigen Spielen und Aktivstationen rund um „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ und SchülerInnen werden zu Historikern und untersuchen Briefe und die Tagebücher des Komponsiten.

Das facettenreiche Programm macht das neue Stille Nacht Museum Hallein zu einem Erlebnis für große und kleine Museumsbesucher!

Eröffnung des Stille Nacht Museum Hallein 29. September 2018 14 Uhr

© Stille Nacht Museum Hallein | Coen Kossmann

Im Rahmen des Festaktes der dezentralen Landesausstellung „200 Jahre‚Stille Nacht!

Heilige Nacht!“ – Österreichs Friedensbotschaft an die Welt“ wird das Stille Nacht Museum Hallein feierlich eröffnet. © Stille Nacht Museum Hallein | Coen Kossmann

Handwerksstadt Hallein Handwerksstadt Hallein Etwa 700 Jahre lang blockierte bis zu einem Dutzend großräumiger Salzsiedeanlagen in der kleinräumigen Halleiner Altstadt die Ausbreitung von vielfältigen Handwerksbetrieben. Dennoch findet man heute eine ganze Reihe von Handwerkern, deren erlesene Produkte besonders begehrt sind.

Weit über Hallein hinaus ist die Kunstschmiede Harter bekannt. Buchbinder Jakob Wohlmuther fertigt u. a. erlesene Pracht-Bände. Goldschmied Tobias Moser lässt Edles und Schönes entstehen.

Schirmemacher Alois Kirchtag fertigt Sonnen- und Regenschutz an. Josef Alfare liefert individuelle Bilderrahmen nach Maß. Der Konditor-Künstler Gerd Braun und Söhne zelebrieren ihr Handwerk auf Ebene der höchsten Ansprüche.

Wo schließlich Handwerk und Kunst aufeinander treffen, dort entsteht Kunsthandwerk. So bei Kunstdrechsler Hannes Bernhofer, (Künstlergruppe Plan B). Seine Holzobjekte wie mächtige Holzkugeln (siehe Foto), schöne Holzschüsseln oder hauchdünne Holz-Lampenschirme begeistern immer wieder.

Musikstadt Hallein Musikstadt Hallein Die Anfänge die Bürgerkorpskapelle der Stadt Hallein gehen bereits auf das Jahr 1612 zurück. Damals war allerdings noch nicht von einer Musikkapelle im heutigen Sinn die Rede, sondern von „Thürmern und Pfeifern“, die den Besuch des damaligen Fürsterzbischofs Markus Sittikus in der Salinenstadt umrahmten. Die Geschichte der „Musikkapelle des Priv. Unif. Bürgerkorps der Stadt Hallein“, so ihr voller Name, war seit jeher eng mit der Stadt Hallein und dem Bürgerkorps, das 1980 sein 700-jähriges Jubiläum feierte, verbunden. Zu den führenden Kapellmeisterpersönlichkeiten der Bürgerkorpskapelle zählten zweifellos Wenzel Richter, ein ehemaliger Kapellmeister des Carltheaters in Wien, der die Kapelle von 1907 bis 1937 leitete, Franz Heidenthaler, der der Kapelle 18 Jahre als Kapellmeister vorstand und seine musikalische Tätigkeit Ende 1990 beendete, sowie Lorenz Wagenhofer, Kapellmeister von 1991 bis 2000.

Die Bürgerkorpskapelle der Stadt Hallein unter ihrem Kapellmeister Mag. Hermann Seiwald und ihrem Obmann Stefan Rußegger umfasst derzeit 53 Musikerinnen und Musiker – insgesamt 57 Mitglieder.

Bühnenbild: Iris Moosleitner

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Foto: Adi Aschauer

Ein großes Stück Spanien in Hallein Zum Frühstück selbst gepflückte Orangen, mittags eine Wanderung entlang der Bergketten, am Nachmittag Sonne tanken am Strand und zum Schluss eine abendliche Tour durch eine der vielen faszinierenden Städte. Das ist Spanien. Dort, wo türkises Meer auf steile Bergklippen trifft und sich das Auge niemals satt sehen kann. Wer einmal den Südstaat bereist hat, kommt mit Sicherheit auch ein zweites Mal wieder. Was Spanien jedoch ganz besonders ausmacht, sind seine Menschen.

Grundverschieden, aber eigentlich doch ziemlich ähnlich.

Temperamentvoll beschreibt es wohl am besten.

Man glaubt es kaum – und doch kann man sich von Spaniens Magie „gleich und die Ecke“ in Hallein verzaubern lassen.

Wie das geht?

Gisela Reitsamer hat das Unmögliche möglich gemacht. Beeinflusst von der positiven Lebenseinstellung der Spanier, hat sie mit ihrem Restaurant Toro Toro ein kleines Stück Süden mitten in die Alpen geholt.

RESTAURANT-BODEGA Schloss Altendorffstraße 2 · 5400 Hallein bei Salzburg · Tel: +43 6245 84 223 Öffnungszeiten: Di - Sa 18.00 h - 01.00h · Juli, August und Dezember Mo - Sa: 18.00h - 01.00h mer Reitsa a l e s i G

Ruhetag: Sonntag + Montag · Juli, August und Dezember nur am Sonntag

1992 1992 Antikentrilogie von Andrey Serban Für die Salzburger Festspiele 1992 übernahm die HAHN PRODUKTION die Organisation einiger Gastspiele. Zu diesem Zweck wurde die HAHN PRODUKTION beauftragt, die ehemalige Salzfabrik (Saline) in Hallein in einen Theaterspielort umzubauen.

Als erstes Projekt feierte die „ANTIKENTRILOGIE“ des rumänischen Regisseurs Andrej Serban in Hallein einen stürmischen Erfolg.

LEADING TEAM: Andrei Serban, Inszenierung; Dan Jitianu, Bühne; Doina Levinta, Kostüme; Robert Vasilescu, Licht; Ana Vasilescu, Musik; Leopoldina Balanuta, Maia Morgenstern, Ovidiu Jiuliu Moldovan, Ileana Stana Ionescu, Ioana Bulca, Dan Puric, Carmen Galin, Ana Ciontea, Florina Cercel, Costel Constantin, Constantin Dinulescu, Andrej Ionescu, Mitwirkend Bild: © Salzburger Festspiele / Photo Schaffer

1993 1993 Antigone

(96 v. Chr. – 406 v. Chr.)

von Wolfgang Schadewaldt Deutsch von Wolfgang Schadewald · Neuinszenierung Koproduktion mit dem Schillertheater Berlin, Bayerisches Staatsschauspiel München in Zusammenarbeit mit Hahn Produktion München LEADING TEAM: Leander Haußmann, Inszenierung; Bernhard Kleber, Bühne; Doris Haußmann, Kostümea; Hanns Haas, Licht; Thomas Potzger, Produktionsdramaturgie BESETZUNG: Steffi Kühnert, Antigone; Karla Trippel, Ismene; Margit Carstensen, Kreon; Stephan Baumecker, Wachtmann; Gerald Fiedler, Haimon; Peter Paulhofer, Teiresias; Ralf Dittrich, Ein Ältester als Führer des Chores; Steffen Schult, Ein Bote; Martin Olbertz, Chor der Ältesten von Theben; Ivan Gallardo, Chor der Ältesten von Theben Bild: © Halleiner Medienagentur / Caroline Hubble

Sieben gegen Theben von Dietrich Ebener Deutsch von Dietrich Ebener · Neuinszenierung , Koproduktion mit dem Schauspiel Frankfurt in Zusammenarbeit mit Hahn-Produktion München LEADING TEAM: Jürgen Kruse, Regie; Stefan Mayer, Bühne; Caritas de Wit, Kostüme Bild: © Salzburger Festspiele / Foto Brachwitz

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B erm Ann ei Vo äß on rla Kö igt ce e ge d ni en rha ies gli Ei lt ch ntr en er e S itt Si ch in e lo ss das !

Nach dem köstlichen Kulturgut der Festspiele königlicher Kunstgenuss im

Königlichen SchloSS BerchteSgaden In der ehemaligen Sommerresidenz der bayerischen Könige, die noch heute vom Chef des Hauses bewohnt wird, erwartet Sie eine außergewöhnliche Sammlung von Tilman Riemenschneider bis Karl Rottmann, von Veit Stoß bis zum Garten aus der Nymphenburger Porzellan Manufaktur und jetzt im Sommer zwei Rosengärten mit 1.200 Rosen.

Geöffnet täglich außer Samstag, 10 – 13 und 14 – 17 Uhr (letzter Einlass 12 bzw. 16 Uhr) w w w. s c h l o s s - b e r c h t e s g a d e n . d e

1994 1995 1994und und 1995 Die Riesen vom Berge von Luigi Pirandello „Die Riesen vom Berge“ hat der italienische Dramatiker Luigi Pirandello (1867 - 1936) als Fragment hinterlassen. Das Finale – das reale Aufeinandertreffen einer Schauspieltruppe um die Gräfin Ilse mit den bedrohlichen Riesen – ist ausgeblieben. Den vierten Akt verwarf der Literatur-Nobelpreis-Träger von 1934 mehrmals. Erst in der Nacht seines Todes vertraute er seinem Sohn an, dass die Gräfin von den Dienern der Riesen erschlagen wird. Die Aussage ist bitter: Poesie, Träume und Fantasie haben in dieser Welt der Realitäten und Sachzwänge keinen Platz. Ort des Geschehens ist eine verfallene Villa, gelegen zwischen Realität und Imagination. Hier treffen zwei Welten aufeinander. Die Theatertruppe um Ilse, die seit Jahren mit einem einzigen Stück unterwegs ist - dezimiert auf eine Hand voll Leute, welche die Prinzipalin in ihrer Besessenheit, das Werk unter die Leute zu bringen, nicht verlassen haben. Auf der anderen Seite befindet sich der Zauberer Cotrone mit seiner Gefolgschaft, ein Haufen Ausgestossener, allesamt kuriose, schillernde Figuren. Ein merkwürdiger Ort ist diese Villa, wo Einbildungen und Fantasien Gestalt annehmen. Ilse liebt diesen Illusionsraum mit seinen magischen Kulissen und lebendigen Visionen. Doch das Stück soll aufgeführt werden vor einem Publikum. Die Truppe erhält ein Engagement. Sie darf am Hochzeitsfest der Riesen vom Berge spielen. Die Gräfin spielt so, als wäre es zum letzten Mal… LEADING TEAM Luca Ronconi, Inszenierung; Margherita Palli, Bühne; Moidele Bickel, Kostüme; Gigi Saccomandi, Licht; Peter Fischer, Musik; Elizabeth Clarke, Choreographie; Hubert Westkemper, Ton; Dieter Sturm, Produktionsdramaturgie; BESETZUNG Jutta Lampe, Ilse; Joachim Bißmeier, Der Graf; Elisabeth Trissenaar, Diamante; Wolf Redl, Cromo; Stefan Hunstein, Spizzi; Michael Hanemann, Battaglia; Michael Maassen, Sacerdote; Gerald A. Held, Lumachi; Walter Schmidinger, Cotrone; Sebastian Mirow, Der Zwerg Quaqueo; Ingold Wildenauer, Duccio Doccia; Christa Berndl, Die Sgricia; Stephan Wolf-Schönburg, Milordino; Karla Trippel, Mara-Mara; Benedetta Cesqui, Maddalena; Esther Knappe, Nina West, Andreas Herzog, Jurek Milewski, Thomas Stang, Jochen Strodthoff, Alex Thaler, Puppen; Miriam Eberhard, Ana Kerezovic, Erscheinungen

1996 1996 Dans La Solitude des Champs De Bernard-Marie Koltès In the solitude of the cotton fields In French First performance Guest performance of the Odéon-Théatre de l’Europe Patrice Chéreau, Stage director; Richard Peduzzi, Stage sets; Moidele Bickel, Costumes; Jean Luc Chanonat, Lighting design; Philippe Cachia, Sound; Christophe Bernard, Choreography

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CAST: Patrice Chéreau, The Drug pusher; Pascal Greggory, The Client

Perfekter Lage: nur rund 30 Minuten von der Stadt Salzburg entfernt, gelangt man bequem mit dem Auto auf die Alm. Wanderer haben hier einen idealen Ausgangspunkt für Touren auf den Berg.

Seit Februar wird das Naturfreundehaus von den Hüttenwirten Gerhard und Birgit geführt. Die Ruhe und gemütliche Atmosphäre können Sie bei bodenständiger Küche und hausgemachten Mehlspeisen genießen.

Spumberg 55, 5421 Adnet +43 6240 21702 +43 0676 336 3360 Geöffnet: täglich ab 10 Uhr, Mittwoch Ruhetag.

Im Sommer ist das Schlenkengebiet beliebt zum Wandern in Salzburg Umgebung, aber auch zum Mountainbiken. Eine beliebte Wanderroute führt zum Schmittenstein und erfordert Trittsicherheit und Kondition. Für den Familienausflug empfehlen sich kürzere Routen im Wandergebiet rund um den Schlenken. Wenn der Schnee kommt, ist eine Schitour oder Schneeschuhwanderung auf den Schlenken herrlich oder ein Schitag im nahegelegenen Familienschigebiet Gaissau oder dem Skigebiet Bad Dürrnberg/Zinkenkogel.

Unsere Küche: Wir zaubern in unsere Küche Gerichte, die in jedem Fall aus folgenden drei Zutaten bestehen: • Wenn wir die Zutaten bei Bauern in der Umgebung kaufen können, so tun wir das bevorzugt. Das verstehen wir unter Regionalität.

• Am liebsten servieren wir Ihnen ein Stück von Helgas Heimat, dem Pinzgau, auf den Teller. Es gibt viele Rezepte aus der bäuerlichen Küche, die in Vergessenheit geraten sind, aber einfach herrlich schmecken. Außerdem sind diese Gerichte eine wunderbare Kraftnahrung für den Aufstieg auf den Berg.

• Unsere Speisekarte ist mit Bedacht geschrieben. Das, was Sie darauf finden, machen wir täglich frisch. Wo sonst käme der Schweinsbratlduft in der Gaststube jeden Tag aufs Neue her?

Unsere Spezialitäten sind: Schottnockn, Bratl in der Rein, Almwuzzl, Hutessen oder unserenausgezeichneten selbst handgezogenen Apfelstrudel. Auf 1.150 Meter lassen sich auch ganz besonders Familienoder Firmenfeiern ausrichten. Rufen Sie uns dazu an!

Unsere Zimmer: Von einigen unserer 7 Zimmer für 22 Personen, können Sie auf den Balkon hinausgehen und das herrliche Bergpanorama des Tennengaus gleich nach dem Aufstehen genießen. Für Fans des urigen Hüttenfeelings gibt es auch ein Matratzenlager mit 11 Schlafplätzen. Wer die Idylle am Berg länger genießen möchte, sollte sich ein Zimmer reservieren oder gar die ganze Hütte mieten.

50 Jahre Tischlerei Andreas Rieger Zuhause im schönen Krispl, ist unser stolzer Familienbetrieb in zweiter Generation. Mit der Gründung der Tischlerei im Jahr 1965, legte Andreas Rieger sen. die Basis für unsere Liebe zum Detail, der Präzision, dem ehrlichen Umgang mit Mitmenschen und unserer Umwelt. Nach Ihren Wünschen fertigen und montieren wir mit unserer Erfahrung und modernster Computer-und CNC-Technik alle Arten von nachhaltigen und hochwertigen Möbeln. Neben heimischen Holzarten, verarbeiten wir auch zusätzliche Designelemente aus Edelstahl, Glas und speziellen Materialien.

Mögen auch Sie es lieber persönlich? Ob Terminvereinbarung bei Ihnen Zuhause oder bei einem Besuch direkt bei uns – wir nehmen uns gerne Zeit und stehen mit Beratung und Planung stets zur Verfügung.

Über 50 Jahre, in Kombination mit Handwerk und Hightech.

Krispl 24, 5425 Krispl Mobil: +436643698459 www.tischlerei-rieger.at

1996 1996 Richard der II. William Shakespeare Trauerspiel in fünf Akten In englischer Sprache Gastspiel des Royal National Theatre of Great Britain · Mit Unterstützung des Verkehrsbüro LEADING TEAM Deborah Warner, Inszenierung; Hildegard Bechtler, Bühne; Hildegard Bechtler, Kostüme; Ian Williams, Tim Bray, Licht; Arturo Annecchino, Musik; Freya Edwards, Ton BESETZUNG: Fiona Shaw, Richard II.; Graham Crowden, John von Gaunt; Richard Bremmer, Henry Bolingbroke; David Lyon, Thomas Mowbray; Paola Dionisotti, Herzogin von Gloucester; John Rogan, Der Lord-Marschall; Julian Rhind-Tutt, Edward, Herzog von Aumerle; Jonathan Slinger, Erster Herold; Jem Wall, Zweiter Herold, Henry; Ian Cusick, Sir Henry Gree; Nicholas Gecks, Sir John Bushy; Michael Bryant, Edmund von Langley; Sian; Thomas, Königin Isabel; Struan Rodger, Henry, Graf von Northumberland; Roger Sloman, Lord Ross; John; McEnery, Lord Willoughby; Jem Wall, Bedienter Yorks; Danny Sapani, Sir William Bagot; Jonathan Slinger, Harry Percy; Jude Akuwudike, Sir Stephen Scroop; Danny Sapani, Walisischer Hauptmann; David Lyon, Graf von Salisbury; John Rogan, Bischof von Carlisle; Paola Dionisotti, Erste Frau; Elaine Claxton, Zweite Frau; John; McEnery, Gärtner; Henry Ian Cusick, Erster Geselle; Jem Wall, Zweiter Geselle; Jude Akuwudike, Lord Fitzwater; Nicholas Gecks, Thomas, Graf von Surrey; Roger Sloman, Abt von Westminster; Paola Dionisotti, Herzogin von York; Roger Sloman, Sir Piers von Exton; Henry Ian Cusick, Extons Knecht; John McEnery, Gefängniswärter Bild: © Halleiner Medienagentur / Caroline Hubble

1997 1997 Libussa Franz Grillparzer Trauerspiel in fünf Aufzügen bearbeitet von Peter Stein In deutscher Sprache Neuinszenierung LEADING TEAM Peter Stein, Inszenierung; Moidele Bickel, Bühne und Kostüme; Wolfgang Göbbel, Licht; Arturo Annecchino, Musik; Franco Visioli, Ton; Giuseppe Frigeni, Tanzeinrichtung BESETZUNG Sona MacDonald, Kascha; Andrea Clausen, Tetka; Dörte Lyssewski, Libussa; Christian Nickel, Primislaus; Oliver Stern, Domaslav; Wolf-Dietrich Sprenger, Lapak; Otto Kukla, Biwoy; Anne Tismer, Wlasta; Ariane Payer, Dobromila; Sigrid Schnückel, Swartka; Ute Hanning, Slawa; Christiane von Poelnitz, Dobra; Darina Dujmic, Andere Amazonen; Christina Hinz, Andere Amazonen; Tanja Kübler, Andere Amazonen; Ursula Sigmund, Andere Amazonen; Jasmin Zekralla, Andere Amazonen; Andreas Seebacher, Ein Page; Peter Neubauer, Die Spieler; Ottwald John, Die Spieler; Walter Skotton, Brom; Hans-Jürgen Bertram, Feldarbeiter; Severin Hoensbroech, Feldarbeiter; Daniel Keberle, Feldarbeiter; Thomas Lackner, Feldarbeiter; Pit-Jan Lößer, Feldarbeiter; Christian Tschirner, Feldarbeiter; Klaus Martin Heim, Schenk; Gerhard Paul, Risbak; Lisa Wildmann, Ilse; René Bein, Janek; Gerd Staiger, Reicher Bauer; Nina West, Ein Weib

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Bild: © Pressefoto Neumayr / Foto Franz Neumayr

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„Ehrlich, schmackhaft, einfach guat!“ Österreichweit der Einzige, der gänzlich auf chemische Zusätze verzichtet! Kein Nitrit-Pökelsalz – Naturrein – Handgefertigt

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Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Biertrebernspeck, Biertrebernschinken, Biergwürzwiaschtl, Biermaroniwiaschtl, Biertrebernverhackertes, Biergriller, Bio-Bierdinkelbrot, Biertrebernbrot, Biertrebernbrezn, Biertrebernzipf … sind nur einige der Köstlichkeiten, die von der Halleiner Spezialitätenmanufaktur nach Originalrezepten produziert werden.

verständlich auch das köstliche „Halleiner Gebräu“ der traditionsreichen Halleiner Bierspezialitätenmanufaktur Kaltenhausen, Salzburgs älterster Brauerei am Fuße des sagenumwobenen Barmsteins.

Biergenuss der besonderen Art

Die leidenschaftliche Köchin, Caroline Hubble, entwickelte die Rezepte für die ungewöhnlichen Bierspezialitäten persönlich, in Anlehnung an die Halleiner Geschichte. Bier und Salz waren die Grundlagen für den wirtschaftlichen Aufschwung Halleins und diese Tradition lebt in den Produkten der Halleiner Spezialitätenmanufaktur weiter.

Es werden ausschließlich Produkte von regionalen Bauern verarbeitet. Der volle Genuss und das ganz ohne chemischen Zusätzen! In jedem dieser Produkte steckt selbst-

Salz und Bier Tradition aus Hallein

Besuchen Sie unser Webshop: www.halleiner-spezialitaetenmanufaktur.com

Halleiner Bierspezialitätenmanufaktur

Lebensmittel-Entwicklerin: Caroline Hubble | www.halleiner-spezialitaetenmanufaktur.com | office@halleiner-spezialitaetenmanufaktur.com

Otello

1997 1997

William Shakespeare Koproduktion mit dem Royal National Theatre of Great Britain Sam Mendes, Regie; Anthony Ward, Bühne und Kostüme

1998 1998

Bild: © Salzburger Festspiele / Bernd Uhlig

Geometry of Miracles Robert Lepage Eine Theaterperformance über das Leben des amerikanischen Architekten Frank Lloyd Wright und seine Zeit In englischer Sprache · Neuinszenierung Österreichische Erstaufführung · Koproduktion mit Ex Machina, Quebec u.a.

LEADING TEAM Robert Lepage, Inszenierung; Carl Fillion, Bühne; Marie-Chantale Vaillancourt, Kostüme; Eric Fauque, Licht; Jacques Collin, Carl Fillion, Projektionen; Rebecca Connally, Produktionsdramaturgie BESETZUNG Tea Alagic, Die junge Olgivanna Lloyd Wright; Daniel Bélanger, Meyerhold; Daniel Bélanger, Maler; Kevin McCoy, Maler; Daniel Bélanger, Lehrlinge; Denis Gaudreault, Lehrlinge; Kevin McCoy, Lehrlinge; JeanFrancois Blanchard, Vlademar Hinzenberg; Jean-Francois Blanchard, Jacques L´Allier; Marie Brassard, Olgivanna Lloyd Wright; Marie Brassard, Georgette; Denis Gaudreault, Französischer Reiseführer; Anthony Howell, William Wesley Peters; Kevin McCoy, Trotzki; Kevin McCoy, Marge; Thaddeus Phillips, Herbert F. Johnson; Thaddeus Phillips, Zollbeamter; Thaddeus Phillips, Josef Stalin; Rodrigue Proteau, Beelzebub; Rodrigue Proteau, George Ivanovitch Gurdjieff; Rodrigue Proteau, Lenin; Catherine Tardif, Svetlana Hinzenberg Bild: © Salzburger Festspiele / Sophie Grenier

Soon Hal Hartley Musical Play, Text von Hal Hartley Auftragswerk der Salzburger Festspiele · Uraufführung In englischer Sprache · Koproduktion mit deSingel, Antwerpen LEADING TEAM Hal Hartley, Inszenierung; Steve Rosenzweig, Bühne und Kostüme; Jim Clayburgh, Licht; Hal Hartley, Jim; Coleman, Musik; Andrew Russ, Sound-Design; The Company, Choreographie

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BESETZUNG Gretchen Lee Krich, Mitwirkende; Elina Löwensohn, Mitwirkende; D. J. Mendel, Mitwirkende; Chuck; Montgomery, Mitwirkende; David Neumann, Mitwirkende; Miho Nikaido, Mitwirkende; Thomas Jay Ryan, Mitwirkende Bild: © Halleiner Medienagentur / Caroline Hubble

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10. August 2018

MOONLIGHTSHOPPING

Einkaufsstadt Hal

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+ 7. Sept. 2018

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Buchhandlung amerplatz 10 . 5400 Hallein Buchhandlung LeseTräume · Bayrh traeume.at Telefon +43 6245 74647 · www.lese

1999 1999 Schlachten Luk Perceval nach den Rosenkriegen von William Shakespeare · Übersetzung aus dem Niederländischen / Flämischen von Rainer Kersten und Klaus Reichert · Deutschsprachige Erstaufführung · Neuinszenierung · Koproduktion mit dem Deutschen Schauspielhaus in Hamburg LEADING TEAM Luk Perceval, Inszenierung; Katrin Brack, Bühne; Ilse Vandenbussche, Kostüme; Enrico Bagnoli, Licht; Fred van Hove, Musik; Gabriele Kronenberg, Jan van der Velde, Ton; Hans van Dam, Luc Joosten, Wilfried Schulz, Produktionsdramaturgie BESETZUNG Roland Renner, Richard Deuxième; René Dumont, Johann von Gent; Bernd Grawert, Heinrich Bolingbroke; Oliver Masucci, Mowbray; Andreas Grothgar, Northumberland; Jytte-Merle Böhrnsen, La Reine; Wolfgang; Pregler, Roß; Thomas Thieme, York; Max Hopp, Aumerle; Marion Breckwoldt, Herzogin von Gloster; Wolf; Bachofner, Bushy; Oliver Masucci, Greene; René Dumont, Charlisle; Oda Thormeyer, Stallknecht; Bernd Grawert, Heinrich 4; Wolfgang Pregler, Kronzprinz Heinz; Roland Renner, La Falstaff Oliver Masucci, Westmoreland; Andreas Grothgar, Percy; Wolfgang Pregler, Der Fünfte Heinrich; Max Hopp, York; Andreas Grothgar, Thomas Grey; Oliver Masucci, Scroop; Nina Kunzendorf, Cathérine; Marion Breckwoldt, Dauphin; Bernd Grawert, Charles Sixième; René Dumont, Montjoy; René Dumont, Heinrich VI.; Haluka Chimoto, Engel; Anna Duhm, Engel; Bernd Grawert, Gloster; Marion Breckwoldt, Leonore; Marion Breckwoldt, La Pucelle; Roland Renner, Winchester; Wolfgang Pregler, Somerset; Andreas Grothgar, Suffolk; Oliver Masucci, Buckingham; Wolf Bachofner, Warwick; Nina Kunzendorf, Margaretha di Napoli; Bernd Grawert, Bote; Andreas Grothgar, Edward (Eddy) IV; Max Hopp, George (Georgie); Thomas Thieme, Richard (Rich); Andreas Burgstaller, Kronprinz Edward; Gundi Ellert, Lady Grey, später Königin Elisabeth; Oda Thormeyer, Anna Warwick; Roland Renner, Le Roi Louis; Bernd Grawert, Bona la Belle; Thomas Thieme, King Rich; Max Hopp, George; Oda Thormeyer, Lady Anna; Gundi Ellert, Königin Elisabeth; Marion Breckwoldt, Herzogin von York; Andreas Grothgar, Edward IV; Roland Renner, Ratcliffe; Wolf Bachofner, Stanley; René Dumont, Bürgermeister; Wolfgang Pregler, Rivers Bild: © Halleiner Medienagentur / Caroline Hubble

F@ust Version 3.0 La Fura dels Baus Eine Faust-Performance nach Faust I und II von Johann Wolfgang von Goethe In spanischer Sprache · Koproduktion mit dem Theatre Nacional de Catalunya, WEIMAR Kulturhauptstadt Europa 1999 und CENTRO DRAMÁTICO Nacional INAEM LEADING TEAM Alex Ollé, Carlos Padrissa, La Fura dels Baus, Inszenierung; Magda Puyo, Schauspiel-Regie; Pablo Ley, Text, Produktionsdramaturgie; Roland Olbeter, Bühne; Jaume Plensa, Kostüme; Albert Faura, Licht; Franc Aleu & Emmanuel Carlier, Video; Marc Sardà, Ton; Big Tòxic & Alex Martín, Musik; Salvador Pons, Produktionsleitung; Alex Ollé, Carlos Padrissa, Magda Puyo, Produktionsdramaturgie

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BESETZUNG Santi Pons, Faust; Miquel Gelabert, Mephistopheles; Sara Rosa, Margarete; Younes Bachir-Lafritz, Student; Younes Bachir-Lafritz, Hexe; Carles Figols, Wagner; Mercè Rovira, Marthe; Mercè Rovira, Weiblicher Geist; Andres Herrera, Valentin; Jorge Flores - Dr. Flo, Discjockey Bild: © Salzburger Festspiele / David Baltzer

�ediation in Familienunternehmen

FAMILIENUNTERNEHMEN prägen das Wirtschaftsgeschehen seit eh und je. Ihre Effizienz und ihr Fortbestand basieren auf guten Beziehungen innerhalb der Familie.

Ungelöste Themen und Konflikte wirken allerdings wie der sprichwörtliche Sand im Getriebe. Und das nicht nur im Betrieb, sondern auch in der Familie. Mediation hat sich in den letzten Jahren als die Methode zur Lösung solcher Konflikte etabliert.

Florence Burkhart und Pavo Janjic-Baumgartner

Mit unseren jeweils langjährigen Erfahrungen in der Mediation, bieten wir Ihnen individuell angepasste Unterstützung. Sei es in rechtlichen und wirtschaftlichen, oder ebenso bei emotional basierten Konflikten. Ihren ganz besonderen Herausforderungen widmen wir uns mit viel Einfühlung und hoher Sachkompetenz.

Gerne stehen wir Ihnen auch bei der Lösung anderer Konflikt-belasteter Themen zur Seite, wie Trennung und Scheidung, Obsorge- und Besuchsregelungen oder Erbrechtsstreitereien.

Bitte kontaktieren Sie uns für ein Erstgespräch unter: +43 662 842413 oder +43 676 738 0571 burkhart@contact-mediation.at oder mediation@icubic.at Kajetanerplatz 5 und Griesgasse 15, 5020 Salzburg www.icubic.at | www.contact-mediation.at

2003 2003 Macht nichts Elfriede Jelinek Eine kleine Trilogie des Todes · Gastspiel des Schauspielhauses Zürich LEADING TEAM Jossi Wieler, Inszenierung; Anna Viebrock, Bühne und Kostüme; Wolfgang Siuda, Musik; Ginster Eheberg, Licht; Stefanie Carp, Produktionsdramaturgie BESETZUNG Graham F. Valentine, Erlkönigin; Sylvana Krappatsch, Schneewittchen; Ludwig Boettger, Jäger; André Jung, Der Wanderer Bild: © Salzburger Festspiele

2004 2004

Edward II Christopher Marlowe Deutsch von Alfred Walter Heymel Neuinszenierung In Zusammenarbeit mit dem Theater Basel LEADING TEAM Sebastian Nübling, Inszenierung; Muriel Gerstner, Bühne und Kostüme; Gérard Cleven, Licht; Lars Wittershagen, Musik; Judith Gerstenberg, Dramaturgie; Elisabeth Bronfen, Wissenschaftliche Begleitung BESETZUNG Bruno Cathomas, König Edward II.; Kilian Blum, Prinz Edward; Thierry Schmidlin, Prinz Edward; Daniel Wahl, Kent; Dino Scandariato, Gaveston; Olivia Grigolli, Königin Isabella; Steven Scharf, Mortimer; Sandro Tajouri, Spencer 1; Daniel Nerlich, Spencer 2; Markus Merz, Peers - Graf von Pembroke; Andrea Bettini, Peers - Graf von Lancaster; Michael Amelung, Peers - Graf von Warwick; Silvia Fenz, Allegorien / Lightborn; Wolfgang Brumm, Gurney; Jörg Schröder, Matrevis Bild: © Halleiner Medienagentur / Caroline Hubble

Kokain Pitigrilli Bearbeitung von Frank Castorf nach dem gleichnamigen Roman Gastspiel der Volksbühne am Rosa-LuxemburgPlatz Berlin LEADING TEAM Frank Castorf, Inszenierung und Bearbeitung; Jonathan Meese, Bühne; Barbara Aigner, Kostüme; Sir Henry, Musik; Jan Speckenbach, Videoregie; Andreas Deinert, Kamera; Jens Crull, Liveschnitt; Lothar Baumgarte, Licht; Carl Hegemann, Jutta Wangemann, Dramaturgische Mitarbeit

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BESETZUNG Kathrin Angerer, Maddalena, genannt Maud, genannt Kokaina; Jeanette Spassova, Kalantan Ter-Gregorianz; Marc Hosemann, Tito Arnaudi; Alexander Scheer, Pietro Nocera; Hendrik Arnst, Jacques Rivette; Silvia Rieger, Maddalenas Vater; Irina Potapenko, Christine; Martha Fessehatzion, Pierina; Brigitte Cuvelier, Brigitte; Jörg Neumann, Kalantans Ehemann; Sir Henry, Musiker Bild: © Salzburger Festspiele

Foto © Bernhard R. Moser | Design: eigenart.at

Genuss & Erlebnis Region Tennengau IHR LOGENPLATZ ZWISCHEN DER STADT SALZBURG UND DEM DACHSTEIN

Am Fuße des imposanten Dachsteins, nur wenige Kilometer südlich von der Mozartstadt Salzburg entfernt und inmitten des zauberhaften SalzburgerLandes – dort eröffnet sich mit der Genuss & Erlebnis Region Tennengau ein ganz besonderes Urlaubsziel. Ausgezeichnet von der GENUSS REGION ÖSTERREICH für „Almkäse & Berglamm“ und weitum bekannt für die 28 TOP-familienfreundlichen Ausflugsziele der Urlaubsregion, bietet der Tennengau zahlreiche Glücksmomente für Familien, Sportler, Naturfreaks, Wellnessfans und Feinschmecker.

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Entdecken Sie im „Genuss-Planer“ alle ausgewählten Tennengauer Genuss-Partner – AlmKäsereien, KäseAlmen, GenussFreunde, GenussWirtshäuser & BerglammBauern.

Genießen Sie das vielseitige Kulinarik-Angebot für Käsefreaks, Fleischtiger und Naschkatzen.

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In diesem Planer bekommen Sie einen Überblick über die 28 familienfreundlichen TOPAusflugsziele der „Kelten-Erlebniswelt Tennengau“ und weitere Sehenswürdigkeiten. Lassen Sie sich von Cleverix dem Keltenjungen die schönsten Logenplätze zu den Themen Natur, Wasser und Museen zeigen! Kostenlos erhältlich beim Gästeservice Tennengau und in allen Infobüros.

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Gästeservice Tennengau | Mauttorpromenade 8, 5400 Hallein | Tel: +43 (0)6245 700 50 | Email: info@tennengau.com | www.tennengau.com ABTENAU | ADNET | ANNABERG-LUNGÖTZ | BAD VIGAUN | GOLLING | HALLEIN - BAD DÜRRNBERG | KRISPL-GAISSAU | KUCHL | OBERALM | PUCH | RUSSBACH | SCHEFFAU | ST. KOLOMAN | ST. MARTIN A. TGB

2007 2007 Molière. Eine Passion Luk Perceval Uraufführung LEADING TEAM Luk Perceval, Regie; Katrin Brack, Bühnenbild; Ilse Vandenbussche, Kostüme; Laurent Simonetti, Musik; Maja Zade, Dramaturgie; Mark Van Denesse, Licht BESETZUNG Thomas Thieme, Thomas Bading, Patrycia Ziolkowska, Christina Geiße, Karin Neuhäuser, Kay Bartholomäus Schulze, Ulrich Hoppe, Felix Römer, Horst Hiemer, Stefan Stern, Koproduktion mit der Schaubühne am Lehniner Platz Berlin Bild: © Halleiner Medienagentur / Caroline Hubble

2008 2008 Die Räuber nach Friedrich Schiller Neuinszenierung in deutscher Sprache Koproduktion mit dem Thalia Theater, Hamburg LEADING TEAM Nicolas Stemann, Regie; Stefan Mayer, Bühnenbild; Esther Bialas, Kostüme; Claudia Lehmann, Video; Thomas Kürstner und Sebastian Vogel, Musik; Benjamin von Blomberg, Dramaturgie BESETZUNG Katharina Matz, Christoph Bantzer, Peter Maertens, Maren Eggert, Felix Knopp, Philipp Hochmair, Daniel Hoevels, Alexander Simon ZUR PRODUKTION , Schillers Räuber sind auf höhere Schulen gegangen, bevor sie ihre niedrigen Taten begingen. So lange es eine bürgerliche Gesellschaft gab, hatte sie in dieser rabiaten Räuberbande ihr vermeintliches Gegenbild, und das Pathos dieser schrecklichen Gemeinschaft wirkt noch heute bedrohlich: Wo immer sich ein Gedanke aus Verzweiflung, Diskriminierung und Einsamkeit zu solcher Radikalität steigert, die letztlich selbst die Geliebte dem Gehorsam opfert, begegnen wir Karl Moors Unbedingtheitswahn wieder. Karl Moor ist, wie der Titelheld aus Schillers letztem Stück Don Carlos, ein früh an Geist und Gemüt gebrochener Mensch, ein loses Blatt im Winde seiner heftigen Gefühle, der am Ende ein reifes Menschsein erahnt, das zu leben ihm nicht mehr vergönnt ist. Und in dieser tragischen Situation ist Schillers Debütstück auch eine sehr deutsche Parabel darüber, wie die Abwesenheit eines Vaters ersetzt wird durch die Anwesenheit eines Führers, der „Reue und kein Erbarmen“ fordert und sein Gefolge in den Krieg führt.

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Bild: © Pressefoto Neumayr / Foto Franz Neumayr

enthoben, Dem Alltag Stück näher ein dem Himmel b und an und a … den Wolken den Kopf in

Buchenhöhe 34-36 | 83471 Berchtesgaden +49 8652 600900 | täglich von 8:00 bis 19:00 Uhr info@alpenresidenz-berchtesgaden.com

▲ Auf 1000 Höhenmetern, 500 m über Berchtesgaden in einem kleinen Ortsteil gelegen ▲ Modern & zeitlos eingerichtet ▲ Alle Badezimmer verfügen über ebenerdige Duschen ▲ Doppelzimmer und Appartements für bis zu 4 Personen stehen zur Verfügung ▲ Alle Doppelzimmer und die meisten der Appartements haben einen Balkon ▲ Gemütlicher Frühstücksbereich direkt im Haus ▲ Parkplätze direkt vor dem Haus ▲ Kaum Verkehr abgesehen von den anderen Gästen ▲ Gute Bergluft, fernab vom Trubel ▲ Ausgangspunkt für Wanderungen zu verschiedenen Aussichtspunkten und Berghütten und Zugang zur Geschichte – die Dokumentation am Obersalzberg mit der Busabfahrt zum Kehlsteinhaus ist nur 5 Autominuten oder 20 Gehminuten entfernt ▲ Die Rossfeld-Panoramastraße beginnt in 3 min Entfernung ▲ Der nächste Golfplatz ist ebenfalls 8 min entfernt und innerhalb einer halben Stunde gibt es 4 weitere ▲ Im Winter idealer Ausgangspunkt für Ski-Pisten-Hobbing, jeden Tag eine andere Piste besuchen, aber immer „heim-kommen“ ins eigene Zimmer – innerhalb von 30 Autominuten sind 6 verschiedene Abfahrts – und Langlaufgebiete zu erreichen – für jeden ist etwas dabei und dem Überdruss wird vorgebeugt ▲ Der Service im Haus ist dem eines Hotels ebenwürdig ▲ Das kleine Team sorgt für das Wohlergehen der Gäste und hat so einige Tipps für Ausflüge auf Lager ▲ Das Restaurant „Holzkäfer“ befindet sich neben der Alpenresidenz Buchenhöhe und erwartet Gäste mit hochwertigen, hausgemachten, traditionellen Schmankerln

Gemütliches, alteingesessenes Restaurant

Unser Speisenangebot umfasst:

• Urige Holzhütte, die seit Juni 2018 wieder geöffnet ist und sich neu präsentiert • Hier lässt sich gute Bergluft auf 1000 Höhenmetern in Ruhe genießen – und dazu ein erfrischendes Getränk • Bayerische, hausgemachte, hochwertige Speisen, ein bodenständiger, flotter Service sowie eine kleine Weinauswahl und regionale Biere, laden zum Verweilen ein • Im Sommer bezaubert die idyllische Terrasse, welche mit bekannten und oft weniger bekannten Kräutern bepflanzt ist • Im Winter unterstützt der Kaminofen das gemütliche Flair und lädt zum Verweilen ein

Die Alpenkräuterküche – die zeigt, wie Kräuter bekannte Speisen pimpen können Steak it easy – Fleisch in hervorragender Qualität, perfekt auf den Punkt mit maximalem Geschmack Boarisch Traditionell – genau das, was gefragt ist, wenn Bayern das Ziel ist!

Hauseigene Backstube – Vollwert-Kuchen und -Torten ohne Zugabe von raffiniertem Mehl und Zucker, auch für Allergiker geeignet.

Gesüßt wird mit Bio-Akazienhonig.

„Geschmack durch Qualität“ Herzlich Willkommen Buchenhöhe 40, 83471 Berchtesgaden, +49 8652 6009400, info@berghuette-holzkaefer.de Öffnungszeiten: Mo, Mi – Fr: 16.00 bis 23.00 geöffnet / bis 21.00 Küche, Sa + So: 14.00 bis 23.00 / bis 21.00 Küche, Dienstag Ruhetag.

Hamlet

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William Shakespeare Tragödie In einer Übertragung aus dem Englischen von Heiner Müller · Neuinszenierung Koproduktion mit dem Staatstheater Stuttgart LEADING TEAM Martin Kušej, Inszenierung; Martin Zehetgruber, Bühne; Bettina Walter, Kostüme; Bert Wrede, Musik; Horst; Gurski, Fechtchoreograhie; Sebastian Huber, Produktionsdramaturgie BESETZUNG Samuel Weiss, Hamlet; Marcus Calvin, König; Renate Jett, Königin; Bernhard Baier, Polonius; Andreas Schlager, Laertes; Johanna Wokalek, Ophelia; Werner Wölbern, Yorick; Judith Engel, Fortinbras; Karl Friedrich Seraphim, Rosencrantz; Hüseyin Cirpici, Guildenstern; Werner Fritz, Osrick; Zvonimir Ankovic, Marcellus; Christian Brey, Bernardo Bild: © Halleiner Medienagentur / Caroline Hubble

2001 2001

Der Fall der Götter Luchino Visconti

basiert auf der Originalgeschichte und dem Drehbuch zu „La caduta degli dei“ („Die Verdammten“) von Nicola Badalucco, Enrico Medioli und Luchino Visconti Für die Bühne eingerichtet von Tom Blodijk · In deutscher Sprache · Gastspiel des Zuidelijk Toneel Hollandia LEADING TEAM Johan Simons, Paul Koek, Inszenierung; Leo de Nijs, Paul Beuk, Ronald Roffel, Bühne; Maria Roers, Dorine von IJsseldijk, Joke Sommen, Kostüme; Heiner Goebbels, Frances-Marie Uitti, Ton van der Meer, Paul Koek, Musik und Komposition; Anne Schöfer, Einstudierung; Will Jan Pielage, Ton; Tom Blokdijk, Produktionsdramaturgie BESETZUNG Jeroen Willems, Baron Joachim von Essenbeck; Elsie de Brauw, Freifräulein Sophie von Essenbeck; Fedja van Huet, Baron Konstantin von Essenbeck; Elsie de Brauw, Freifrau Elisabeth Thalmann von Essenbeck; Fedja van Huet, Herbert Thalmann; Sanne van Rijn, Thilde Thalmann; Aus Greidanus jun., Baron Günther von Essenbeck; Jeroen Willems, Baron Martin von Essenbeck; Jeroen Willems, Friedrich Bruckmann; Mathijs Scheepers, Hauptsturmführer Wolf von Aschenbach

Macbeth William Shakespeare Deutsche Übersetzung von Frank Günther Neuinszenierung LEADING TEAM Calixto Bieito, Inszenierung; Barbara Ehnes, Bühne; Mercé Paloma, Kostüme; Olaf Freese, Licht; Tilman Raabke, Produktionsdramaturgie BESETZUNG Roland Renner, Duncan; Lorenz Nufer, Donalbain; Matthias Bundschuh, Malcolm; Anne Tismer, Lady Macbeth; Michael Neuenschwander, Banquo; Max Hopp, Macduff; Katharina Schubert, Lady Macduff; Gerhard Greiner, Cawdor; Michael Tregor, Lenox; Robert Dölle, Rosse; Jeanette Spassova, Seyton Bild: © Halleiner Medienagentur / Caroline Hubble

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Winzer Josef Schmid (links) und Günther Rettenbacher (rechts).

WEINEREI RETTENBACHER Die beiden Freunde und Weinmenschen Günther Rettenbacher und Erfolgswinzer Josef Schmid aus Stratzing im Kremstal haben gemeinsam drei „Rettenbacher Weine“ kreiert.

Zwei Grüne Veltliner, bei denen die Trauben auf Lössböden reifen, und einen Riesling der vom Kremstaler Urgesteinsboden geprägt ist. Alle drei Kremstal-DAC-Weine präsentieren sich unglaublich präzise in der Frucht, sehr mineralisch und mit einer eleganten Säure, also als besonders gebietstypische Qualitätsweine.

Erhältlich sind die Rettenbacher-Weine in der Galerie „Wein & Kunst“ in Salzburg, Neutorstraße 49 E-Mail: guentherrettenbacher@aon.at | Mobil: 0043 699 12852209

Die Galerie Rettenbacher ist ein Begegnungsort für Wein- und Kunstliebhaber.

Kreativität ist vonnöten, sowohl beim Erzeugen eines Kunstwerks als auch beim Weinmachen.

Davon ist Günther Rettenbacher überzeugt. „Außerdem sind sowohl Wein- als auch Kunstliebhaber sehr nette Menschen, mit denen man gepflegt plaudern kann. Die Wein- und die Kunstfamilie sind in meinen Augen sehr gut kompatibel“.

Der gebürtige St. Kolomaner Günther Rettenbacher hat drei eigene Weine kreiert und vermarktet Weingüter exklusiv weltweit, kümmert sich um die Entwicklung und den Markenvertrieb, baut die Bekanntheit auf.

2002 2002

Ödipus auf Kolonos Sophokles

Young Directors Project II · In litauischer Sprache In Zusammenarbeit mit Oskaro Korsunovo, Tatras (Vilnius), Theater der Welt 2002 (Bonn, Düsseldorf, Duisburg, Köln), Zürcher Theaterspektakel sowie mit Unterstützung des litauischen Kulturministeriums LEADING TEAM Oskaras Korsunovas, Inszenierung; Jurate Paulekaite, Bühne; Vida Simanaviciute, Aleksandras Pogrebnojus, Kostüme; Gintaras Sodeika, Musik; Eugenijus Sabaliauskas, Licht; Donatas Jankauskas, Aldona Jankauskiené, Masken; Oskaras Korsunovas, Vesta Grabstaitè, Choreographie BESETZUNG Dainius Gavenonis, Ödipus; Regimantas Adomaitis, Priester; Jurate Onaityte, Iokaste; Remigijus Vilkaitis, Kreon; Rimgaudas Karvelis, Bote aus Korinth; Elge Mikulionyte, Teiresias; Arunas Sakalauskas, Diener; Irmantas Jankaitis, Chorführer; Laimonas Noreika, Hirte; Arkadijus Gotesmanas, Percussionist PAISTE, Instrumente Vesta Grabstaitè, Chor; Brigita Bublyte, Chor; Viaceslavas Cistovas, Chor; Airida Gintautaite, Chor; Arunas Katkauskas, Chor; Rasa Samuolyte, Chor; Tomas Zaibus, Chor; Edita Uzaite, Chor

The Day i go to my body Joachim Schlömer Tanztheater · Uraufführung · Koproduktion mit PACT Zollverein/Choreographisches Zentrum NRW Essen Koproduktion mit dem Deutschen Theater Berlin LEADING TEAM Joachim Schlömer, Regie / Choreographie; Jens Kilian, Bühne und Kostüme; David Finn, Lichtdesign; Max Küng, Robert Herrmann, Musik, Arrangement, Komposition; Stephan Müller, Produktionsdramaturgie BESETZUNG Florencia Chaves, Akteure; Vincent Crowley, Akteure; Ravil Galimov, Akteure; Michael Masula, Akteure; Emmanuèle Phuon, Akteure; Rodolfo Seas-Araya, Akteure; Graham Smith, Akteure; Ana Sendas, Akteure; Edmund Telgenkämper, Akteure; Marie-Christine Hofer, Kinder; Fabian Garba, Kinde Bild: © Pressefoto Neumayr / Foto Franz Neumayr

Peer Gynt

2003 2003

Henrik Ibsen Ein dramatisches Gedicht · Neuinszenierung LEADING TEAM Johann Kresnik, Regie; Martin Zehetgruber, Bühne; Heide Kastler, Kostüme; Reinhard Traub, Licht; Serge Weber, Musikalische Leitung / Komposition; Regina Guhl, Christoph Klimke, Produktionsdramaturgie BESETZUNG Franziska Henschel, Schauspieler; Benjamin Höppner, Schauspieler; Cornelia Kempers, Schauspieler; Katharina Lorenz, Schauspieler; Erhard Marggraf, Schauspieler; Wolfgang Michalek, Schauspieler; Roland Renner, Schauspieler; Clemens Schick, Schauspieler; Susanne Weckerle, Schauspieler; Annabel Cuny, Tänzer; Ziv Frenkel, Tänzer; Simona Furlani, Tänzer; Bibiana Jiminez, Tänzer; Przemyslaw Kubicki, Tänzer; Tanja Oetterli, Tänzer; Krysztof Raczkowski, Tänzer; Agnieszka Samuel, Tänzer; Osvaldo Ventriglia, Tänzer; Sarka Vrastakova, Tänzer Bild: © Halleiner Medienagentur / Caroline Hubble

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Grenzenlose Aussichten mit der Untersbergbahn

Nach einer kurzen Bergfahrt auf den Untersberg, den Sound-of-Music-Berg, bietet sich ein Panorama von den Salzkammergutseen, über die Mozartstadt bis zum Eis der hohen Tauern. Eine Sage erzählt, dass Kaiser Karl der Große niemals gestorben ist, sondern tief im Berginneren schläft, bis die Raben nicht mehr um den Gipfel fliegen.

After a short ride with the cable car to the top of the untersberg, the sound of music mountain, you’ll be able to see the Salzburg Lake District, the city of mozart, as well as the ice-capped Hohen Tauern mountains. According to a legend the Emperor Charlesmagne never really died, but instead is sleeping in the untersberg and will awaken when the ravens no longer fly around the mountain’s top.

2017 ip Tr advisor o Number Tw Top 2 der igkeiten Sehenswürd ten in und Aktivitä Salzburg Fahrzeiten: Halbstundentakt, jeweils zur vollen und zur halben Stunde, Zwischenfahrten nach Bedarf.

Täglich 8:30 – 17:30 Uhr (Juli – September)

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Bezirksstelle Tennengau

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2005 2005 König Ottokars Glück und Ende Franz Grillparzer Trauerspiel in fünf Aufzügen · Neuinszenierung In Zusammenarbeit mit dem Burgtheater Wien LEADING TEAM Martin Kušej, Inszenierung; Martin Zehetgruber, Bühne; Heide Kastler, Kostüme; Bert Wrede, Musik; Reinhard Traub, Licht; Sebastian Huber, Dramaturgie BESETZUNG Tobias Moretti, Primislaus Ottokar; Elisabeth Orth, Margarethe von Österreich; Karl Merkatz, Benesch von Diedicz; Johannes Krisch, Milota; Nicholas Ofczarek, Zawisch; Sabine Haupt, Berta; Rudolf Melichar, Braun von Olmütz; Bibiana Beglau, Kunigunde von Massovien; Michael Maertens, Rudolf von Habsburg; Paul Wolff-Plottegg, Der alte Merenberg; Daniel Jesch, Seyfried Merenberg; Wolfgang Gasser, Ottokar von Hornek; Johannes Terne, Burggraf von Nürnberg; Michele Cuciuffo, Herbott von Füllenstein; Robert Reinagl, Heinrich von Lichtenstein; Ronald K. Hein, Kärntner Bild: © Halleiner Medienagentur / Caroline Hubble

2006 2006 Amphitryon von Heinrich von Kleist Inszenierung Stefan Bachmann LEADING TEAM Johann Pfau, Bühne; Annabelle Witt, Kostüme; Bernd Stegemann, Dramaturgie MITWIRKENDE Robert Gallinowski, Alexander Khuon, Samuel Finzi, Sebastian Blomberg, Anne Ratte-Polle, Katharina Schmalenberg Bild: © Pressefoto Neumayr / Foto Franz Neumayr

Tartuffe Jean Baptiste Molière Komödie in fünf Akten Neuinszenierung In Zusammenarbeit mit dem Thalia Theater Hamburg LEADING TEAM Dimiter Gotscheff, Regie; Katrin Brack, Bühne; Barbara Aigner, Kostüme; Sir Henry, Musik; Claus Caesar, Dramaturgie

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BESETZUNG Norman Hacker, Tartuffe; Peter Jordan, Orgon; Paula Dombrowski, Elmire; Angelika Thomas, Madame Pernelle; Andreas Döhler, Damis; Judith Rosmair, Dorine; Anna Blomeier, Mariane; Ole Lagerpusch, Valère; Helmut Mooshammer, Cléante; Christoph Rinke, Loyal Bild: © Halleiner Medienagentur / Caroline Hubble

Der.Salzschreiber.at Die Stadt Hallein im Visier

Mit den Ressorts Aktuelles–Kultur–Visionen–Satire

Ihr Kultururlaub in Puch bei Hallein

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2008 2008 Sad Face – Happy Face Jan Lauwers & Needcompany Drei Geschichten über das Wesen des Menschen LEADING TEAM Jan Lauwers, Text, Regie und Bühnenbild; Hans Petter Dahl und Maarten Seghers, Musik; Lot Lemm, Kostüme BESETZUNG Grace Ellen Barkey, Anneke Bonnema, Hans Petter Dahl, Viviane De Muynck, Misha Downey, Julien Faure, Yumiko Funaya, Benoît Gob, Tijen Lawton, Maarten Seghers und Inge Van Bruystegem Bild: © Salzburger Festspiele

2009 2009 Judith Friedrich Hebbel / Antonio Vivaldi Musik / Theater · Neuinszenierung Koproduktion mit dem Schauspiel Stuttgart und der Staatsoper Stuttgart · In deutscher und lateinischer Sprache.

LEADING TEAM Sebastian Nübling, Regie; Lars Wittershagen, Komposition; Lutz Rademacher, Musikalische Leitung; Muriel Gerstner, Ausstattung; Gérard Cleven, Licht; Xavier Zuber, Dramaturgie; Kekke Schmidt, Dramaturgie BESETZUNG Tajana Raj, Stephanie Schönfeld, Anne Tismer, Jonas Fürstenau, Daniel Gloger, Sebastian Kowski, Sebastian Röhrle, Dino Scandariato, Matías Tosi, Capella TriumphansAnnelie Gahl, Leitung ZUR PRODUKTION , Die Überlieferung ist bekannt – nur ein Volk unterwirft sich dem ruhmreichen assyrischen Feldherrn Holofernes nicht, das er deshalb mit dem Untergang bedroht: Judiths Volk. Im Zentrum dieser Überlieferung steht ein Bild: Eine Frau macht sich schön, geht ins Lager des Mannes, nimmt sein Schwert und schlägt ihm den Kopf ab. Was folgt, ist Befreiung und Dank ihres Volkes. So im apokryphen Buch Judit in der Bibel. – Oder es erklingt ein Jubel-Chor. So in Vivaldis Oratorium Juditha triumphans von 1716, dessen Festmusik in vollem Orchestersatz dem Drama eine barocke Archaik verleiht. Oder die Frau kehrt an Leib und Seele gedemütigt und gescheitert zu den Ihren zurück, deren Triumph sie – hundert Jahre später bei Friedrich Hebbel – wie Hohn empfindet. Das Bild der Judith mit dem abgeschlagenen Haupt des Holofernes steht seit zweitausend Jahren für die Begegnung zweier Menschen, in denen sich zwei Systeme gegenüberstehen, die sich anziehen, obwohl und weil sie sich vernichten müssen: Gemeinschaft gegen Einzelne, Glaube gegen Nihilismus, Gesetz gegen Anarchie, Askese gegen Maßlosigkeit. Diese Begegnung zwischen Mann und Frau führt an die Schwelle zwischen Triumph und Niederlage, Bild und Spiel, Drama und Musik.

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Bild: © Halleiner Medienagentur / Caroline Hubble

Impressum: Tennengauer Volkspartei, Mauttorpromenade 4, 5400 Hallein

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2009 2009 The Sound of Silence Alvis Hermanis Ein Konzert von Simon & Garfunkel 1968 in Riga, das nie stattgefunden hat.

Eine Produktion von spielzeit’europa · Berliner Festspiele und Jaunais Rigas Teatris LEADING TEAM Alvis Hermanis, Regie; Monika Pormale, Bühne und Kostüme; Mara Brašmane, Fotos; Gatis Builis, Sound; Krisjanis Strazdits, Lichtdesign BESETZUNG Guna Zarina, Sandra Zvigule, Inga Alsina, Liena Šmukste, Iveta Pole, Regina Razuma, Kristine Kruze, Gatis Gaga, Kaspars Znotins, Edgars Samitis, Ivars Krasts, Varis Pinkis, Girts Krumins, Andris Keiss Bild: © Halleiner Medienagentur / Caroline Hubble

You are here Young Directors Project · Dries Verhoeven Utrecht / Amsterdam, Niederlande In deutscher Sprache Eine Produktion des Huis en Festival a/d Werf in Koproduktion mit dem Over het IJ Festival In Zusammenarbeit mit dem Internationalen Sommerfestival auf Kampnagel, Hamburg LEADING TEAM Dries Verhoeven, Konzept und Regie BESETZUNG Mit Bina Blumencron, Joep Conjaerts, Erik J. Dekker, Manja Haueis, Harald Pretschner, Marco Schaaf, Elena Schmidt, Danielle van de Ven, Teresa Vittucci ZUR PRODUKTION , Wohin wir schauen, sind Unbekannte. Was passiert, wenn wir sie beobachten? Wenn wir ihnen zuhören?

Und gewahr werden, dass auch wir für sie Unbekannte sind und von ihnen entdeckt werden? You Are Here ist ein Stück, das eine strikte Grenze zwischen jenen Unbekannten und uns selbst zieht und sie zugleich auf beinah magische Weise auflöst. Die spektakuläre Installation erstreckt sich über 150 Quadratmeter. Jedem Zuschauer wird ein Hotelzimmer zugewiesen, in dem er alleine und unerkannt bleibt. Er sieht nur sein eigenes Bild im Spiegel an der Decke. Bis der Spiegel hochfährt, der Bildausschnitt sich vergrößert und er einen Blick auf die Menschen auf der anderen Seite der Zimmerwand erhascht – eine ebenso poetische wie verwirrende Erfahrung einer Gleichzeitigkeit der eigenen Situation mit jener der Unbekannten, die uns nahe und fremd zugleich sind.

Bild: © Salzburger Festspiele

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Alm- und BergErlebnis pur: Sommer auf der Postalm bei Abtenau

www.postalm.net

2010 2010 Kontinent Rihm 8 Ensemble Modern & Sasha Waltz & Guests Ein musikalisch-choreographisches Projekt von Ensemble Modern und Sasha Waltz & Guests INTERPRETEN Sasha Waltz, Konzept und Choreographie; Martin Hauk, Licht; Beate Borrmann, Kostüme; Yoreme Waltz, Dramaturgie; Ensemble Modern; Franck Ollu, Dirigent Bild: © Salzburger Festspiele

Ödipus auf Kolonos Sophokles In einer Übersetzung von Peter Stein Neuinszenierung · In deutscher Sprache Koproduktion mit dem Berliner Ensemble LEADING TEAM Peter Stein, Regie; Ferdinand Wögerbauer, Bühne; Moidele Bickel, Kostüme; Arturo Annecchino, Musik; Joachim Barth, Licht; Viktoria Göke, Hermann Beil, Dramaturgie BESETZUNG Klaus Maria Brandauer, Ödipus; Katharina Susewind, Antigone; Anna Graenzer, Ismene; Christian Nickel, Theseus; Jürgen Holtz, Kreon; Dejan Bucin, Polyneikes; Martin Seifert, Ein Bote; Winfried Goos, Chor; Roman Kaminski, Chor; Roman Kanonik, Chor; Michael Kinkel, Chor; Detlef Lutz, Chor; Uli Pleßmann, Chor; Lucas Prisor, Chor; Michael Rothmann, Chor; Stephan Schäfer, Chor; Andreas Seifert, Chor; Norbert Stöß, Chor; Mathias Znidarec, Chor ZUR PRODUKTION , Ödipus, der Vatermörder, der mit seiner Mutter vier Kinder gezeugt hat, der ausgestoßene, geächtete Vagabund, kommt, von seiner Tochter Antigone geführt, nach langen Jahren büßender Wanderschaft nach Kolonos, nach Athen, wo ihm das Orakel von Delphi endlich Ruhe im Tode verheißen hat. Ihn, den letzten der großen Heroen und einzigen legitimen Herrscher Thebens, den vom Schicksal, von den Göttern unwissend in seine Verbrechen Getriebenen, ihn lieben diese grausamen Götter und verwandeln ihn mit seinem Tod in eine Schutzmacht für Athen, das ihm freundlich Asyl gewährt hat. Fortan muss die Welt ohne die Götterähnlichen weiterleben, beherrscht von Usurpatoren (Ödipus’ Schwager Kreon) und Neulingen der Macht (sein Sohn Polyneikes), die den alten, sterbenden Mann mit Gewalt oder Überredung an sich zu bringen suchen, um dadurch ihre widerstrebenden Herrschaftsansprüche zu legitimieren. Ödipus, der sich mit Jähzorn gegen diese Vereinnahmung wehrt, verflucht die Herrscher seiner Vaterstadt und schenkt sich der dem Gesetz verpflichteten Stadt Athen und ihrem Herrscher Theseus, der sich anschickt, die Demokratie zu entwickeln. Diese Tragödie, mit 90 Jahren 406 v. Chr. geschrieben und erst fünf Jahre später posthum aufgeführt, ist Sophokles’ letztes Werk, mit ihr stirbt auch die attische Tragödie.

Peter Stein Bild: © Halleiner Medienagentur / Caroline Hubble

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2011 2011 Faust I + II Johann Wolfgang von Goethe Neuinszenierung Koproduktion mit dem Thalia Theater Hamburg Marathon-Vorstellungen Faust I + II · Dauer der Vorstellung 8 Stunden LEADING TEAM Nicolas Stemann, Regie; Thomas Dreißigacker, Nicolas Stemann, Bühnenbild; Marysol del Castillo, Kostüme; Thomas Kürstner, Sebastian Vogel, Musik; Claudia Lehmann, Video; Eike Zuleeg, Videomitarbeit, Live-Kamera; Paulus Vogt, Licht; Das Helmi (Florian Loycke, Felix Loycke u.a.), Puppen; Franz Rogowski, Choreographie; Sven Kaiser, Burkhard Niggemeier, Korrepetition, Arrangement; Benjamin von Blomberg, Dramaturgie BESETZUNG Philipp Hochmair, Darsteller; Barbara Nüsse, Darstellerin; Josef Ostendorf, Darsteller; Sebastian Rudolph, Darsteller; Birte Schnöink, Darstellerin; Patrycia Ziolkowska, Darstellerin; Friederike Harmsen, Gesang; Franz Rogowski, Tanz; Felix Loycke, Puppenspiel; Florian Loycke, Puppenspiel; Thomas Kürstner, Musik; Burkhard; Niggemeier, Musik; Sebastian Vogel, Musik; unter Mitwirkung eines Wiener Sängerknaben.

Bild: © Halleiner Medienagentur / Caroline Hubble

Immer noch Sturm Peter Handke In seinem Traumspiel erinnert Peter Handke an den Kärntner Widerstand und die Geschichte seiner slowenischen Vorfahren. Ein Erzähler steht auf der Heidesteppe des heimatlichen Jaunfelds und berichtet von der Geschichte seines „Volkes“ und seiner Familie – beginnend in der Zeit des Zweiten Weltkrieges und des Partisanenkampfes, der die Familie trennt und die Brüder seiner Mutter das Leben kostet. Erinnernd ruft er seine Vorfahren herbei und beschreibt dieses Szenario wie ein altes Schwarz-Weiß-Foto, in das er sich selbst hineinretuschiert.Erlebtes, Erinnertes und Fiktives vermischen sich. Er trifft auf unterschiedliche Generationen, seine Großeltern, Tanten und Onkeln, aus deren Erlebnissen sich die Familiengeschichte zusammensetzt, die für die verschiedenen Epochen stehen. Immer noch Sturm ist wahrscheinlich Peter Handkes persönlichstes Stück. Uraufführung auf der Pernerinsel:12. August. Regie: Dimiter Gotscheff Bild: © Halleiner Medienagentur / Caroline Hubble

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2012 2012 Peer Gynt Henrik Ibsen In einer englischen Fassung von Irina Brook (*1963) Neuinszenierung mit deutschen Übertiteln LEADING TEAM Irina Brook, Regie; Noëlle Ginefri, Bühnenbild; Magali Castellan, Kostüme; Guillaume Antonini, Musikalische Leitung; Arnaud Jung, Lichtdesign; Geoffrey Carey, Regieassistenz BESETZUNG , Mit Guillaume Antonini, Helene Arntzen, Froydis Arntzen Dale, Diego Asensio, Anne-Emmanuelle Davy, Jerry Di Giacomo, Scott Koehler, Mireille Maalouf, Roméo Monteiro, Christophe Rodomisto, Augustin Ruhabura, Ingvar E. Sigurdsson, Gen Shimaoka und Shantala Shivalingappa.

Bilder: © Salzburger Festspiele

Mojo Theatre-Rites Ohne Worte · Für alle Neugierigen ab 5 Jahren Koproduktion mit Theatre-Rites und dem Barbican London LEADING TEAM Sue Buckmaster, Regie; Arthur Pita, Co-Regie und Choreographie; Claire Cunningham, Choreographie Wiederaufnahme; Peter Mumford, Bühne und Lichtdesign; Adriano Adewale, Leo Altarelli, Komposition; Philippe Cherbonnier, Dramaturgie; Michael Fowkes, Puppendesign; Keith Clouston, Musikalische Leitung; Suzy Peters, Kostüme; John van der Put, Konsulent für Zauberei; Scott Brooker, Helly McGrother, Jonathan Saville,Yvonne Stone, Puppenmacher BESETZUNG Mit Adriano Adewale, Leo Altarelli, Robin Beer, Rachel Donovan, Sarah Fitzpatrick, Mohsen Nouri, Simon Palmer, Tanya Richam-Odoi.

Bilder: © Salzburger Festspiele

La Tempête William Shakespeare In einer französischen Fassung von Irina Brook (*1963) Nach William Shakespeare (1564–1616) Mit deutschen Übertiteln Gastspiel Irina Brook und Maison de la Culture de Nevers et de la Nièvre LEADING TEAM Irina Brook, Regie; Noëlle Ginefri, Bühnenbild; Sylvie Martin-Hyszka, Nathalie Saulnier, Kostüme; Arnaud Jung, Lichtdesign BESETZUNG Mit Renato Giuliani, Scott Koehler, Tony Mpoudja, Bartholomew David Soroczynski,Ysmahane Yaqini u. a.

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Bilder: © Salzburger Festspiele

2013 2013 2013 2013

Lumpazivagabundus Johann Nepomuk Nestroy Johann Nepomuk Nestroy Lumpazivagabundus Der böse Geist Lumpazivagabundus oder Das liederliche Kleeblatt Zauberposse mit Gesang von Johann Nestroy (1801–1862)

Der böse Geist Lumpazivagabundus oder

Neuinszenierung Das liederlicheKoproduktion Kleeblatt mit dem Burgtheater Wien

Zauberposse mit Gesang von Johann Nestroy (1801–1862) LEADING TEAM Matthias Hartmann, Regie; Stéphane Laimé, Bühne; Victoria Behr, Kostüme; Andreas Erdmann, Dramaturgie; Neuinszenierung Karsten Riedel, Tommy Hojsa, Bernhard Moshammer, Musik; Peter Bandl, Licht Koproduktion mit dem Burgtheater Wien

BESETZUNG Florian Teichtmeister, Leim; Michael Maertens, Zwirn; Nicholas Ofczarek, Knieriem; Maria Happel, LEADING TEAM Mavie Hörbiger, Katharina Knap, Max Mayer, Michael Masula, André Meyer, Benjamin Martin, Branko Matthias Hartmann, Regie; Stéphane Laimé, Bühne; Victoria Behr, Kostüme; Samarovski, Hermann Scheidleder, Stefan Wieland, Andreas Erdmann, Dramaturgie; Karsten Riedel, TommyPeter Hojsa,Wolfsberger sowie Sophie Christine Behnke, Anna Hofmann, AmreiMusik; Keul, Peter Florenze Schüssler, Bernhard Moshammer, Bandl, Licht Larissa Semke, Genet Zegay, Aaron Friesz, Johannes Hoff, Noah Saavedra, Sebastian Radon Bild: © Halleiner Medienagentur / Caroline Hubble BESETZUNG

2014 2014

Florian Teichtmeister, Leim; Michael Maertens, Zwirn; Nicholas Ofczarek, Knieriem und Maria Happel, Mavie Hörbiger, Katharina Knap, Max Mayer, Michael Masula, André Meyer, Benjamin Martin, Branko Samarovski, Hermann Scheidleder, Stefan Wieland, Peter Wolfsberger sowie Sophie Christine Behnke, Anna Hofmann, Amrei Keul, Florenze Schüssler, Larissa Semke, Genet Zegay, Aaron Friesz, Johannes Hoff, Noah Saavedra, Sebastian Radon

Don Juan kommt aus dem Krieg Ödön von Horváth

Bild: © Halleiner Medienagentur / Caroline Hubble

Neuinszenierung LEADING TEAM Andreas Kriegenburg, Regie und Bühne; Andrea Schraad, Kostüme; Stefan Bolliger, Licht BESETZUNG , Sonja Beißwenger, Olivia Grigolli, Sabine Haupt, Traute Hoess, Elisa Plüss, Nele Rosetz, Janina Sachau, Natali Seelig, Max Simonischek und Michaela Steiger.

Bild: © Salzburger Festspiele / Johannes Ifkovits Bild: © Josef Beyer

The Forbidden Zone Duncan Macmillan Uraufführung – In deutscher und englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln LEADING TEAM – Mehrfamilienhaus PUCH – Sussie Reihenhäuser DuncanHALLEIN Macmillan, Text; Katie Mitchell, Regie; Leo Warner, Bildregie; Lizzie Clachan, Bühnenbild; 2 2 2 Juhlin-Wallen, FinnBalkon Ross, Video; Melanie Wilson, Sounddesign; PaulmClark, Knowles, • 2- u. 3-Zi. WohnungenKostüme; mit Garten, od. Dachterrasse • 100 m bis 122 Wfl.,Musik; zuzügl.Jack 48 m Keller, kleiner Garten, Lichtdesign • Hervorragende Infrastruktur Balkon oder Dachterrasse, HWB 31 • • • • •

Tiefgarage, Lift, HWB 27 • 1 TG-Platz, 2 PKW-Abstellplätze BESETZUNG Fernwärme, Solar • Ausgezeichnete Verkehrsanbindung Kate Duchene, Wissenschaftlerin; Ruth Marie Kröger, Clara Haber; Jenny König, Claire Haber; Felix Römer, WBF mit 26 Ökopunkten möglich • Ideal für die Familie: Kindergarten, Volksschule, Fritz Haber; Giorgio Spiegelfeld, Französischer Soldat; Andreas Schröders, Wissenschaftler; Andreas Hartmann, Perfekt auch für Anleger Sportplatz um die Ecke Stefan Kessissoglou, Kamera; Kaufpreis ab € 163.500,- inkl.

1 TGSebastian Pircher, Kamera / Amerikanischer • KaufpreisSoldat ab € 399.500,- inkl. TG und PKW-Plätze

Bilder: © Salzburger Festspiele / Stephen Cummiskey

Myslik Wohnbauges.m.b.H.

Hans Myslik GmbH

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2015 2015 Die Komödie der Irrungen William Shakespeare LEADING TEAM Henry Mason, Regie; Patrick Lammer, Musikalische Leitung; Michaela Mandel, Bühne; Jan Meier, Kostüme; Mario Ilsanker, Licht; Simon Eichenberger, Choreografie BESETZUNG Thomas Wodianka, Antipholus von Ephesus / Syracus; Florian Teichtmeister, Dromio von Ephesus / Syracus; Marcus Bluhm, Herzog von Ephesus; Roland Renner, Egeon; Barbara de Koy, Äbtissin Emilia; Meike Droste, Adriana; Elisa Plüss, Luciana; sowie Claudia Kottal, Karola Niederhuber, Christan Graf, Alexander Jagsch, Reinhold G. Moritz, Rafael Schuchter, Claudius von Stolzmann; MUSIKER: Hubert Bründlmayer, Patrick Lammer, Bernd Satzinger © Bild: Salzburger Festspiele / Clemens Kois

2016 2016 William Shakespeare Der Sturm Komödie von William Shakespeare (1564–1616) Neuinszenierung Dauer der Vorstellung ca. 3 Stunden und 10 Minuten.

LEADING TEAM Deborah Warner, Regie; Christof Hetzer, Bühne und Kostüm; Jean Kalman, Licht; Mel Mercier, Komposition / Sounddesign; fettFilm, Video BESETZUNG Branko Samarovski, Alonso, König von Neapel; Max Urlacher, Sebastian, sein Bruder; Peter Simonischek, Prospero, der rechtmäßige Herzog von Mailand; Daniel Friedrich, Antonio; Maximilian Pulst, Ferdinand, Sohn des Königs von Neapel; Charles Brauer, Gonzalo, ein ehrlicher alter Rat des Königs; Saskia von Winterfeld, Christian Dieterle, Mitglied der Hofgesellschaft; Jens Harzer, Caliban; Matthias Bundschuh, Trinculo; Matthias Redlhammer, Stephano; Sara Tamburini, Miranda, Tochter des Prospero; Dickie Beau, Ariel; Wolfgang Seidenberg, Bootsmann © Bild: Salzburger Festspiele / Reinhard Werner

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2017 2017 Rose Bernd Gerhart Hauptmann Ein Schauspiel in fünf Akten (1903) | Neuinszenierung Koproduktion mit dem Deutschen Schauspielhaus Hamburg LEADING TEAM Karin Henkel, Regie; Volker Hintermeier, Bühne; Adriana Braga Peretzki , Kostüme; Arvild J. Baud, Musik; Hartmut Litzinger, Licht; Sybille Meier, Dramaturgie BESETZUNG Michael Prelle, Vater Bernd; Lina Beckmann, Rose Bernd; Markus John, Christoph Flamm; Julia Wieninger, Henriette Flamm; Gregor Bloéb, Arthur Streckmann; Maik Solbach, August Keil; Martin Pawlowsky, Kleinert; und andere

Lulu Frank Wedekind Eine Monstretragödie (Urfassung 1894) | Neuinszenierung LEADING TEAM Athina Rachel Tsangari, Regie; Florian Lösche, Bühne; Beatrix von Pilgrim, Kostüme; Reinhard Traub, Licht; Mauricio Pauly, Musik und Sounddesign; Marija Karaklajić, Dramaturgie BESETZUNG Rainer Bock, Schigolch/Dr. Goll; Anna Drexler, Isolda Dychauk, Ariane Labed, Lulu; Martin Wuttke, Dr. Franz Schöning; Christian Friedel, Alwa Schöning; Philipp Hauß, Eduard Schwarz/Casti Piani; Fritzi Haberlandt, Gräfin Geschwitz; Benny Claessens, Rodrigo Quast; Ariane Labed, Jack ZUR PRODUKTION

„Moi, je fais l’amour” Ist das Stück Lulu eine antifeministische Fabel oder eine expressionistische Provokation von Goethes „Ewig-Weiblichem“? Ist Lulu als Frau überhaupt von Relevanz in dem Gender-Ökosystem unseres Jahrhunderts? Ich habe mich mit diesem Dilemma herumgeschlagen, so wie es Wedekind wahrscheinlich mit einer gewissen Schadenfreude von mir erwartet hätte – und wie er selbst es natürlich auch getan hat in seinen schier endlosen, obsessiven Überarbeitungen dieser „Monstretragödie“.

Festspieljahr 2018 Festspieljahr 2018 Knut Hamsun Hunger Dramatisierung des gleichnamigen Romans (1890) in einer Textfassung von Frank Castorf | Neuinzenierung In deutscher Sprache mit englischen Übertiteln.

LEADING TEAM Frank Castorf, Regie; Aleksandar Denić, Bühne; Adriana Braga Peretzki , Kostüme; Lothar Baumgarte, Licht; William Minke, Sounddesign; Andreas Deinert, Kathrin Krottenthaler, Kamera; Jens Crull, Maryvonne Riedelsheimer, Videoschnitt; Dario Brinkmann, William Minke, Tonangel; Carl Hegemann, Dramaturgie BESETZUNG Kathrin Angerer; Marc Hosemann; Rocco Mylord; Josef Ostendorf; Sophie Rois; Lars Rudolph; Lilith Stangenberg; Daniel Zillmann

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ZUR PRODUKTION Im Zentrum von Knut Hamsuns 1890 erschienenem Roman Hunger steht ein junger Mann jenseits jeder festen Bindung und offenbar ohne Freunde und Familie; ein junger Mann mit hohen Ansprüchen an sich selbst, auf der Suche nach Erfolg, nach zündenden Ideen, die man zu Geld machen kann. Hamsun verarbeitet darin Erfahrungen, die er selbst als junger Auswanderer in Amerika gemacht hat, auch wenn die Geschichte nicht in New York, sondern in Kristiania, dem heutigen Oslo, spielt. Der Hauptakteur, der sich selbst wechselnde Namen gibt, beginnt wie der junge Hamsun mit feuilletonistisch-literarischen Gelegenheitsarbeiten. Und wie Hamsun scheitert er spektakulär. Seine Texte werden abgelehnt: zu abgehoben, zu unverständlich. Das Geld bleibt aus. Er muss buchstäblich seinen letzten Jackenknopf verpfänden und gleichzeitig den Schein einer normalbürgerlichen Existenz wahren. Statt Erfolg und Karriere stellt sich Hunger ein, buchstäblicher, realer Hunger. Ohne Geld zu leben ist für ein auf sich allein gestelltes Individuum unmöglich. Und der nagende Hunger, von dem niemand wissen darf, obwohl er die gesamte Existenz bestimmt, macht es immer schwieriger, etwas Verwertbares zu produzieren.

Sein Verhalten wird sonderbar und wahnhaft, die Umwelt verwandelt sich auf gespenstische Weise, wird zusammenhanglos, unberechenbar. Die Differenz von Realität und Fantasie beginnt sich aufzulösen. Ein Leben auf der Kante.

Ein widersprüchlicher, maßloser Bewusstseinsstrom und eine extreme, aber kunstvolle Selbst- und Weltbeschreibung aus der Perspektive verborgener materieller Not, das findet sich in diesem Roman, in dem Hamsun sein eigenes Elend auf eine Weise zum Thema machte, wie es das in der Literatur vorher nicht gegeben hatte.

So wurde Hunger sein erster großer Erfolg, der den Schriftsteller auf einen Schlag berühmt machte – und ihn ein für allemal vom Hunger befreite. Sein nächster Roman, Mysterien (1892), handelt nicht mehr vom Hunger und vom Überleben, sondern von einem reichen Mann, der sich das Leben nimmt. Es ist die gleiche Figur wie in Hunger, nur befindet sie sich in einer anderen Situation: An die Stelle des Kampfes ums Überleben tritt die Sinnkrise.

Der norwegische Autor Karl Ove Knausgård sieht im Gegensatz von Überlebenskampf und Todessehnsucht in diesen frühen Romanen „das Amerika der Seele“ beschrieben. „Die Welt, die sie schildern, ist unsere eigene, wie sie war, als sie erschaffen wurde.“ Hamsun beobachtete das Entstehen des westlichen Menschen, des atomisierten Individuums, wie es sich im Amerika des späten 19. Jahrhunderts prototypisch für die weltweite kapitalistische Entwicklung herausbildete, und zeigte dessen fundamentalen Widerspruch in sich.

Das mache diese Romane bis heute so frisch und gegenwärtig.

Hamsun wurde zu einem weltweit rezipierten Romancier und schrieb bis ins hohe Alter. 1920 bekam er den Nobelpreis. Als die Nazis Norwegen besetzten, feierte er sie als Befreier und unterstützte sie publizistisch.

Seine Nobelpreisplakette schenkte er seinem Freund und Verehrer Joseph Goebbels. 1943 änderte er seine Meinung über die deutsche Besatzung in Norwegen, die er nun als brutale Gewaltherrschaft durchschaut hatte. Bei einer Begegnung auf dem Obersalzberg beschimpfte er Hitler heftig.

Nach dem Krieg wurde Hamsun wegen Kollaboration zu einer hohen Geldstrafe verurteilt, was auch zum finanziellen Ruin der Familie führte – sein Ruf als norwegischer Nationaldichter war dauerhaft beschädigt.

Die unleugbaren Sympathien für den Nationalsozialismus bestätigen vielleicht auch die These des Hamsun-Verehrers Theodor W. Adorno, dass der Kapitalismus mit einer gewissen Zwangsläufigkeit zum Faschismus führe.

Frank Castorf inszeniert Hunger mit Teilen seines früheren Ensembles der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz für die Salzburger Festspiele auf der Perner-Insel in Hallein.

Carl Hegemann

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SALZBURGER FESTSPIELE 20. JULI — 30. AUGUST 2018 HAUS FÜR MOZART · FELSENREITSCHULE [F] ARGEkultur [ARGE] Lukaspassion – Orchestre Symphonique de Montréal Nagano [F]19:30

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Jedermann

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Jedermann

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Die Zauberflöte Wiener Philharmoniker Nelsons

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Wiener Philharmoniker Nelsons

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Die Zauberflöte Jedermann SK Kissin

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LA Damrau · Kaufmann · Deutsch

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Die Zauberflöte Wiener Philharmoniker Salonen Pique Dame Gala-Soiree Jedermann Wiener Philharmoniker Salonen

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h-Moll-Messe – Collegium Vocale Gent Herreweghe

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LA Jaroussky · Baráth · Ensemble Artaserse

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YCA Preisträgerkonzert · ORF RadioSymphonieorchester Wien Hasan

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Die Zauberflöte

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LA Villazón · Matheson

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L’italiana in Algeri

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Jedermann [D] 17:00 Wiener Philharmoniker Muti 21:00 Pique Dame 19:00 Wiener Philharmoniker Muti 11:00 Jedermann [D] 17:00 SK Trifonov 21:00 Wiener Philharmoniker Muti 11:00 Die Zauberflöte 19:00 West-Eastern Divan Orchestra 1 Barenboim 17:00 Jedermann [D] 21:00 West-Eastern Divan Orchestra 2 Barenboim 19:30 Wiener Philharmoniker Blomstedt 11:00

Salome

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KK R. Capuçon · C. Hagen · D. Trifonov L’italiana in Algeri Salome Abschluss Bassarids-Camp L’incoronazione di Poppea LA Goerne · Hinterhäuser

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L’italiana in Algeri Der Prozess (konzertant) L’incoronazione di Poppea Beethoven 1 – musicAeterna Currentzis L’italiana in Algeri The Bassarids Salome

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London Symphony Orchestra 1 Rattle Jedermann London Symphony Orchestra 2 Rattle Pique Dame

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Salome L’incoronazione di Poppea

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Les Pêcheurs de perles (konzertant) Die Zauberflöte Wiener Philharmoniker Welser-Möst Pique Dame Les Pêcheurs de perles (konzertant) Berliner Philharmoniker 1 Petrenko Jedermann Berliner Philharmoniker 2 Petrenko A due voci — Netrebko · Eyvazov Die Zauberflöte

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The Bassarids L’italiana in Algeri

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KARTENBÜRO der SALZBURGER FESTSPIELE Postfach 140 · 5010 Salzburg T +43-662-8045-500 · info@salzburgfestival.at

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SHOP · KARTEN / TICKETS · Hofstallgasse 1 · 5020 Salzburg Öffnungszeiten: ab 23. März 2018: MO – FR 9:30 –15:00 Uhr ab 1. Juli 2018: MO–SA 9:30 –17:00 Uhr ab 20. Juli 2018: täglich 9:30–20:00 Uhr

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LANDESTHEATER · PERNER-INSEL [P] REPUBLIC [R] · S. ZWEIG CENTRE [SZ] GROSSES STUDIO [GS], SOLITÄR [S] DER UNI MOZARTEUM · DAS KINO [DK]

STIFTUNG MOZARTEUM · STIFTSKIRCHE ST. PETER [SP] KOLLEGIENKIRCHE [K] · UNIVERSITÄTSAULA [U] Matthäus-Evangelium (Film) [K]22:00 Mozart-Matinee Minasi 11:00 YSP Meisterklasse Ludwig [U] 15:00 KK Faust · Goltz · Bezuidenhout 18:00 Klangforum Wien Volkov · The Orlando Consort (ZmU 1)[K] 21:30 Mozart-Matinee Minasi 11:00 Levit · BR-Chor Arman · Kopatchinskaja · Hinterhäuser (ZmU 2) 18:00 Klaviersonaten – Hinterhäuser (ZmU 3) 22:00 Collegium Vocale Gent Herreweghe · Klangforum Wien Volkov (ZmU 4) [K]20:30 Klangforum Wien Volkov (ZmU 5) 18:00 Officium 1 – La Capella Reial · Hespèrion XXI Savall [K] 21:00 San Giovanni Battista – Collegium 1704 Luks 19:30 Oper für Kinder · Die Zauberflöte • [U] 15:00 Officium 2 – La Capella Reial · Hespèrion XXI Savall [K] 21:00 Mozart-Matinee Orozco-Estrada 11:00 Mozart-Matinee Orozco-Estrada 11:00 Oper für Kinder · Die Zauberflöte [U] 15:00 Begehren – Cantando Admont · Klangforum Wien Furrer (ZmF 1) [K]20:30 SK Volodos 19:30 The Tallis Scholars Phillips · Klangforum Wien (ZmF 2) [K] 20:30 KK Tamestit · Belcea Quartet 19:30 österreichisches ensemble für neue musik Ollu (ZmF 3) [K] 20:30 YCA Award Concert Weekend 1 15:00 SK Queyras [K] 20:30 Mozart-Matinee Pichon 11:00 YCA Award Concert Weekend 2 15:00 Mozart-Matinee Pichon 11:00 YCA Award Concert Weekend 3 15:00 YSP Meisterklasse Fink [U] 17:00 Oper für Kinder · Die Zauberflöte [U] 15:00 Neue Vocalsolisten Stuttgart · Klangforum Wien Furrer (ZmF 4) 19:30 KK Faust & Friends Oper für Kinder · Die Zauberflöte LA / KK Karg · Quatuor Modigliani c-Moll-Messe * – Camerata Salzburg 1 Norrington Mozart-Matinee Antonini Oper für Kinder · Die Zauberflöte KK Wiener Philharmoniker Mozart-Matinee Antonini YSP Meisterklasse Martineau SK András Schiff 1 Camerata Salzburg 2 Norrington

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Schlussmarathon Angelika-Prokopp-Sommerakademie der Wiener Philharmoniker [U] 16:00 /18:00 / 20:00 Oper für Kinder · Die Zauberflöte [U]15:00 SK András Schiff 2 Beethoven 2 – musicAeterna Currentzis Mozart-Matinee Bolton YSP Meisterklasse Stoyanova Camerata Salzburg 3 Norrington Mozart-Matinee Bolton Oper für Kinder · Die Zauberflöte Beethoven 3 – musicAeterna Currentzis

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LA Boesch · Martineau

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KK Quatuor Ébène Beethoven 4 – musicAeterna Currentzis

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KK Hagen Quartett YSP Abschlusskonzert – Mozarteumorchester Salzburg Kelly Preisträgerkonzert Sommerakademie ** Oper für Kinder · Die Zauberflöte

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KK Klaviertrios 1 – M. Barenboim · K. Soltani · D. Barenboim 19:30 KK Klaviertrios 2 – M. Barenboim · K. Soltani · D. Barenboim 18:00

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Kommt ein Pferd in die Bar [R]20:30 Hunger [P]18:30 RE Hamsun on Screen [DK] 11:00 / 14:00 / 17:00 / 20:00 Kommt ein Pferd in die Bar [R] 20:30 Hunger [P]18:30 Kommt ein Pferd in die Bar [R] 19:30 Hunger

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Die Perser Kommt ein Pferd in die Bar

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• Premiere | * In Zusammenarbeit mit der Stiftung Mozarteum Salzburg | ** In Zusammenarbeit mit der Universität Mozarteum Salzburg | *** Mit jungen Blasmusiktalenten unter Mitwirkung der Wiener Philharmoniker Zeit mit Ustwolskaja Zeit mit Furrer Young Singers Project Young Conductors Award Kammerkonzert Solistenkonzert Liederabend Lesung Recherchen

Stand: 17. April 2018

OUVERTURE SPIRITUELLE

GROSSES FESTSPIELHAUS DOMPLATZ [D] · RESIDENZ [RZ]

Die H2O Kindertherme in Bad Waltersdorf startet mit den „Familien- und Gesundheitstagen“ ein neues Gesundheitsangebot

Ein (Bade-)Tag im Zeichen der Gesundheit Stand die H2O Kindertherme in Bad Waltersdorf, nur 40 Autominuten von Graz entfernt, bisher schon für grenzenloses Urlaubsund Badevergnügen für Groß und Klein, so ist sie nun um ein Highlight reicher: Mit Februar 2018 starteten erneut die Familien- und Gesundheitstage in der H2O Kindertherme. Geboten wird in Zusammenarbeit mit „Fit Intelligent Trainiert“ das ganze Jahr über ein lustiges & FITtes Programm zu verschiedensten Themenschwerpunkten für die gesamte Familie.

Tipp: Und wer den Badetag zu einem Kurzurlaub erweitern möchte, der hat die Möglichkeit im eigenen Hotel ab € 89,- inkl.

HP, Thermeneintritt uvm., zu nächtigen.

Gesundheitswissen spielerisch erlernen Wie steht´s um meinen Körper? Wie fit ist meine Wirbelsäule?

Wie wirken sich Lebensmittel auf meinen Stoffwechsel aus? All diese Fragen sollen gemeinsam mit Experten in einzelnen Stationen spielerisch geklärt werden. Workouts, Impulsvorträge, Bewegungsspiele und Verkostungen runden zusätzlich das bunte Gesundheitsprogramm ab. Als kleines Extra gibt es für die großen und kleinen Badegäste – nachdem alle FIT Stationen absolviert und fleißig Stempel dafür gesammelt wurden – noch ein FITtes Geschenk! „Wir wollen zukünftig Familien die optimale Kombination aus Badespaß und Gesundheitsvorsorge bieten und vor allem auch schon Kinder in jungen Jahren für das so wichtige Thema Gesundheit begeistern“, so Thermengeschäftsführer Mag. Christian Rotter über die Erweiterung der Angebotspalette in der H2O Kindertherme. „Das Thema Gesundheit ist zudem immer eine Investition in die Zukunft“.

Kurzurlaub vor der Haustür Die H2O Kindertherme in Bad Waltersdorf ist übrigens zu jeder Jahreszeit und bei jeder Witterung einen Besuch wert: 30.000m2 Wasser- und Erlebniswelt, mit einem actionreichen Rutschenturm, verschiedenen Spaß- und Ruhezonen sowie einem modernen Sauna- und SPA-Bereich wartet auf Groß und Klein. Während die Kleinen beim Hopi-Ho Betreuungsprogramm perfekt aufgehoben sind, können sich Eltern eine Verschnaufpause oder Massage gönnen. In den Sommermonaten sorgen zusätzlich weitläufige Liegewiesen sowie ein Outdoor-Actionpark mit Hüpfburg, Riesenrutsche und Multifunktions-Sportfeld für einen rundum gelungenen Badetag.

Familien- und Gesundheitstage Termine 2018: 11.08.2018

Functional Training & Muskelnahrung

08.09.2018

Wirbelsäule & Superfood

03.11.2018

Fehlhaltungen & Mikroernährung

15.12.2018

SkiFITness & Kohlenhydrate

Weitere Infos unter: www.hoteltherme.at/therme/ veranstaltungen/familien-gesundheitstag

H2O Hoteltherme GmbH, Sebersdorf 300, A - 8271 Bad Waltersdorf +43 (0) 3333 22144, E-Mail: reservierung@hoteltherme.at, www.hoteltherme.at

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Halleiner Medienagentur Herausgeberin Caroline Hubble · Inhaberin der Halleiner Medienagentur Telefon: +43(0)6243/44 0 38, · Mobil: +43(0)664/13 45 032 · E-Mail: office@halleiner-zeitung.at Gestaltung & Grafik: Herausgeberin Caroline Hubble & Doris Pichler, Telefon: +43(0)650/940 1207 Sämtliche Bilder unterliegen dem Eigentum der Halleiner Stadtzeitung oder dem Salzburger Festspielhaus und ist die Weiterverwendung nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Eigentümer gestattet! Die Gestaltung und das Layout unterliegen ebenfalls dem Copyright der Herausgeberin, Caroline Hubble.

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Pernerinsel Festspielort Hallein

Festspielsommer in Hallein Der Spielplan 2018 Knut Hamsun Hunger Dramatisierung des gleichnamigen Romans (1890) in einer Textfassung von Frank Castorf | Neuinzenierung In deutscher Sprache mit englischen Übertiteln.

LEADING TEAM Frank Castorf, Regie Aleksandar Denić, Bühne Adriana Braga Peretzki , Kostüme Lothar Baumgarte, Licht William Minke, Sounddesign Andreas Deinert, Kathrin Krottenthaler, Kamera Jens Crull, Maryvonne Riedelsheimer, Videoschnitt Dario Brinkmann, William Minke, Tonangel Carl Hegemann, Dramaturgie

BESETZUNG Kathrin Angerer Marc Hosemann Rocco Mylord Josef Ostendorf Sophie Rois Lars Rudolph Lilith Stangenberg Daniel Zillmann

PREMIERE: 5. August, 18:30 Uhr 6. August | 10. August | 11. August | 13. August | 15. August | 17. August | 20. August jeweils 18:30 Uhr.