Die Binger Woche KW04/2013

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Die Binger

Nr. 21 - 2013 - KW 4

23. Januar 2013

Beim BKV zur Fassenacht die Hildegard nun heilig lacht

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it Pauken und Trompeten startete die diesjährige Damensitzung des BKV im Binger Kulturzentrum. Die Binger Füsiliere sowie die Garde gaben den fantasievoll verkleideten Frauen den Startschuss für einen vierfarbbunten Abend aus Tanz-; Gesangs- und Vortragskunst. Mehr dazu im Innenteil. Fotos: U. Schnepp

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Die Binger Woche

23. Januar 2013 - KW 4

Service derWoche Notrufnummern Polizei Bingen: Polizei Ingelheim: Polizei Notruf: Feuerwehr Notruf: Rettungsdienst, Notarzt: Telefonseelsorge: Vergiftungszentrale Mainz:

Apotheken-Notdienste

0 67 21 - 905 0 0 61 32 - 6551 0 110 112 192 22 0800 111 0 111 06131 232 466

Bingen / Stromberg Mi.

23. Jan. Do.

24. Jan.

Ärztliche Notdienste Ärzteschaft Bingen Schneider-Texier-Haus: Arztbezirk Bacharach: Zahnärztlicher Notfalldienst: Sanitätsdienstliche Bereitschaft: Ärzteschaft Ingelheim Ärztliche Bereitschaftspraxis: Diakoniekrankenhaus Ingelheim:

Fr.

25. Jan.

0 67 21 - 19 29 2 0 67 47 - 599 588 0 18 05 - 66 67 65 0 61 31 -56 26 42

Sa.

26. Jan. So.

27.

0 61 32 - 19 29 2 0 61 32 - 7 85 0

Jan.

Mo.

Soziale Einrichtungen

28. Jan.

Sucht- und Jugendberatung: 0 61 32 - 62 20 020 Tierhelfer Ingelheim: 0 61 32 - 7 62 05 Tierschutz Stromberg: 0 67 24 - 4 77 Tierschutz Bingen e. V.: 0 67 27 - 8750 Kontakt- und Beratungsstelle Psychosoziale Beratung; Tel. 06721 - 404 682 Tagesstätte/ Tagespflege für Senioren Mo. bis Fr. 8 Uhr bis 17 Uhr, Tel. 06721 - 408 97 22 Tafel-Ausgabestelle Bingen (Mainzer Str. 103): Mittwochs ab 11 Uhr, Kontakt: 06721 - 454 74 Kreuzbund Bingen e.V. Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft für Sucht­kranke u. Angehörige, Tel. 06743 - 6455 Betreuungsverein der Arbeiterwohlfahrt, Tel.: 06721 2954; Sprechstunde in der Gaustraße 21 jeden 1. Montag 14 bis 16 Uhr u. n. Vereinbarung. Caritas-Zentrum St. Elisabeth Rochusstraße 8, Bingen, Tel. 06721 9177-0, Schwangeren- u. Frauenber./Sozialber., Di. 9 bis 12 Uhr Schuldner- und Insolvenzber. Mo. u. Do. 9 bis 10.30 Uhr, letzten Mo. im Monat 17 bis 18.30 Uhr Sucht- und Drogenberatung, Mi. 9 bis 11 Uhr Migrationserstberatung, Mi. 9.15 bis 12 Uhr Lebensmittelausgabe „Brotkorb“, Mo. u. Fr. ab 13 Uhr Cafe „open fair“ Mo - Do. 9 bis 18 Uhr u. Fr. 9 bis 14 Uhr

Di.

29. Jan.

Rupertus-Apotheke, Stromberger Straße 76, Weiler, Tel. 06721 992500 Apotheke am Römer, Saarlandstr. 121, Büdesheim, Tel. 06721 995100 Stephanus Apotheke, Saarlandstr. 180, Büdesheim, Tel. 06721 44093 Rosenapotheke, Staatsstr. 6, Stromberg, Tel. 06724 592 Nahe-Apotheke, Marktapotheke, Saarstr. 2, Marktplatz 6, Münster-Sarmsheim, Stromberg, Tel. 06721 45341 Tel. 06724 6160 Adler-Apotheke Speisemarkt 7, Bingen, Tel. 06721 14037 St.Barbara Apotheke, Hochstr. 2, Waldalgesheim, Tel. 06721 34982

Alle Angaben ohne Gewähr. Weitere Apothekenauskünfte gibt es kostenlos unter der Tel. 0800 0022833 (Festnetz) und 22833 (Mobil).

Polizeibericht Verkehrsunfallflucht Bingen, Saarlandstraße, Parkplatz Römer-Apotheke, 19. Januar, 17 bis 18:30 Uhr: Ein blauer Ford Fiesta parkte ordnungsgemäß auf dem Parkplatz zwischen der Sparkasse und der „Römer-Apotheke“ in Büdesheim. In der Zeit zwischen 17 und 18.30 Uhr beschädigte dann ein anderer Fahrzeugführer den Fiesta im vorderen linken Bereich. Der Verursacher entfernte sich unerlaubt von Unfallstelle. Zeugen der Tat werden gebeten, sich bei der Polizei Bingen unter der Rufnummer 06721/ 905-0 zu melden. Diebstahl eines Opferstocks Bingen, Basilikastraße, 20. Januar, 19 bis 20 Uhr: Am Samstag nach der Abendmesse musste der Küster der Basilika feststellen, dass der Opferstock samt wenigen Euro Inhalt entwendet wurde.

Wir fahren Sie durch Wind und Wetter! Mi. 23. 1. Sonnenaufgang:

8.12 Uhr

Do. 24. 1. Sonnenuntergang:

17.06 Uhr

bedeckt

Tag: -2 – 1 °C Nacht: -1 °C

So. 27. 1. Sonnenaufgang:

8.07 Uhr

Sonnenaufgang:

8.11 Uhr

17.08 Uhr

bedeckt

Tag: -2 – 0 °C Nacht: -2 °C

Mo. 28. 1. Sonnenuntergang:

17.13 Uhr

Regen

Tag: -4 – 1 °C Nacht: -1 °C

Sonnenaufgang:

8.06 Uhr

Sonnenaufgang:

8.09 Uhr

Sonnenuntergang:

17.10 Uhr

bedeckt

Tag: -3 – 0 °C Nacht: -2 °C

17.15 Uhr

Schnee

Tag: 0 – 3 °C Nacht: -1 °C

Sonnenaufgang:

8.06 Uhr

Verlag: azw GmbH Salzstraße 22-24 55411 Bingen Registergericht: HRB 44172 post@die-binger-woche.de redaktion@die-binger-woche.de Geschäftsführung: Sandra Strack Tel.: 06721-4980-12 Klaus M. Schier Tel.: 06721-4980-13 Redaktion verantw.: Laura Schier Tel.: 06721-4980-11 Geschäftszeiten: Mo. bis Fr. 9.00 - 18.00 Uhr Sa. 9.30 - 12.00 Uhr Anzeigenpreise: Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr.1 vom 1. September 2012 Verteilung: azw GmbH Salzstraße 22-24 55411 Bingen Druck: Industrie Dienstleistungs­ gesellschaft mbH Mittelrheinstraße 2 56055 Koblenz Gedruckt auf 100 % Recycling­ papier Urheberrechtshinweis Die Inhalte, Strukturen und das Layout sind urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung, Veröffentlichung oder sonstige Verbreitung dieser Informationen, insbesondere die Verwendung von Anzeigenlayouts, Grafiken, Logos, Anzeigentexten oder -textteilen oder Anzeigenbildmaterial bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlags.

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Sa. 26. 1. Sonnenaufgang:

8.08 Uhr

Sonnenuntergang:

17.11 Uhr

bedeckt

Sonnenuntergang:

17.14 Uhr

bedeckt

Tag: 1 – 4 °C Nacht: 0 °C

all hin!!! r e b ü e i S n e ...wir fahr

Tag: -3 – 1 °C Nacht: -3 °C

Di. 29. 1. Sonnenuntergang:

Die Binger Woche erscheint als unabhängige Zeitung wöchentlich und wird mit einer Auflage von 28.000 Exemplaren kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt.

Das Wetter wird präsentiert von:

Fr. 25. 1. Sonnenuntergang:

Impressum

Alle Wetterangaben ohne Gewähr

Seit 20 .. Jahren.

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23. Januar 2013 - KW 4

Nachrichten derWoche

Anamur lockt Binger V

ergangene Woche lud der deutsch-türkische Freundeskreis zu einem Informationsabend ein. In der gemütlichen Atmosphäre des Ida-Dehmel-Saals im Stefan-George-Haus konnten die Gäste bei einem Glas türkischen Tee die Erlebnisse Revue passieren lassen, die sie in und mit Anamur seit der geschlossenen Städtepartnerschaft sammeln konnten. Dabei stach vor allem die vielseitige Landschaft, die die türkische Stadt bietet, ins Auge. Wie die zahlreichen Fotos eindrucksvoll zeigten, ist Anamur bekannt für seine Bananen, die Erdbeeren, aber

Basar

Kindersachenbasar in der Waldlaubersheimer DombergHalle am Sonntag, 3. März, von 14 bis 16 Uhr. Während des Basars ist auch wieder das „Dorf-Café“ mit leckeren Kuchen geöffnet. Angeboten werden gut erhaltene Kinderkleidung, Spielzeug, Kinderwagen und Zubehör. Die Listenausgabe (solange Vorrat reicht) findet am Freitag, 15. Februar, ab 17 Uhr in der DombergHalle am Sportplatz statt. Detailfragen beantwortet Katja G e l lwe i l e r u nt e r Te l. 06707/960453 oder Yvonne Brunner unter Tel. 06707 / 915012.

auch für die Schildkröten, die unter einem besonderen Schutz stehen. Rund 75km nördlich von Zypern erstreckt sich der 17km lange Strand der türkischen Idylle. Viele Aktionen konnten Bingen und Anamur, die übrigens ähnlich hohe Einwohnerzahlen haben, gemeinsam bestreiten, so zum Bei- Die Praktikanten am Strand von Anamur spiel die Teilnahme einiger Bürger aus Anamur beim Winzerfestumzug und Spielsachensammlungen, aber auch eine Lieferung mit medizinischen Hilfsmitteln konnte bereits stattfinden. Besonderes Highlight im vergangenen Jahr war eine Abordnung von Praktikanten aus dem Landkreis, die mit Hilfe der Organisation INBI - des Instituts zur Förderung von Bildung und Integration- tatkräftig in der Stadtverwaltung von Anamur mitanpacken durften. Unterstützt Besuch in der Bananenplantage (v.l.n.r.): Lisa-Maria Stonjeck (Trechtinghausen), Sezer wurde das Institut bei der Orga- Yildiz (KH-Planig), Eren Özhan (Bingen), Sertan Dogan (Bingen), Volkan Devecioglu nisation des Praktikums vom Eu- (Bingen), Ipek Mutlu (Ingelheim), Ilona Stonjeck (Trechtingshausen). Fotos: privat ropäischen Sozialfonds für Deutschland. Die Praktikanten, die eine tägliche Arbeitszeit von acht Stunden ableisteten, lernten neben doch etwas anderen Arbeitsabläufen in der Türkei in ihrer Freizeit auch die große Gastfreundschaft der türkischen Freunde und vielerlei Traditionen kennen. Begeistert berichteten sie im Ida-DehmelSaal von ihren Erfahrungen, für die sie gerne ihre Ferien geopfert haben. us

Kitas profitieren

Armin Brendel mit Ela Przybylska-Hadri und Tanja Gerlach Zauner vom evangelischen Kindergarten Morgensonne, Pfarrer Markus Weickardt, Nathalie Dörner vom Kindergarten Sternschnuppe, Ina Leisenheimer und Anke Deiterding vom Naturkindergarten bei der Spendenübergabe im Haus der Kultur in Gensingen. Foto: U. Schnepp

Bürgermeister Türe erklärt die Sehenwürdigkeiten von Anamur.

I

m vergangenen August fand in Gensingen erstmals ein interkulturelles Freundschaftsfest statt. Trotz der Ferienzeit und den schwierigen Umständen am heißesten Tag des vergangenen Jahres fanden sich zahlreiche Gäste auf dem Festgelände ein. Dies kommt nun den drei Gensinger Kindergärten - Sternschnuppe, Wiesbachwichtel und Morgensonne – zu Gute. Viele Vereine beteiligten sich, so konnte ein Gewinn von 745€ erzielt werden, der nun auf die Betreuungseinrichtungen aufgeteilt werden konnte. Im Rahmen eines kleinen Empfangs überreichte Bürgermeister

Armin Brendel den Abordnungen der drei Einrichtungen die Schecks, wobei je 250 Euro auf die „großen“ Kindergärten Morgensonne und Sternschnuppe entfielen und 245 Euro auf den Naturkindergarten Wiesbachwichtel. Dabei freut es Bürgermeister Brendel besonders, dass in seiner Gemeinde insgesamt rund 220 Kinder in den Kitas betreut werden und sogar 80-90% der benötigten U3-Plätze abgedeckt werden können. So steht den Einrichtungen jetzt Geld zur Verfügung um den ein oder anderen Wunsch zu erfüllen, der vorher unmöglich erfüllbar schien. us


23. Januar 2013 - KW 4

Die Binger Woche

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23. Januar 2013 - KW 4

Umfrage derWoche

Und wie ernähren Sie sich? O

b mit Fleisch, vegetarisch oder sogar vegan - es gibt viele Varianten sich zu ernähren. In den letzten Jahen wurde das Thema Ernährung zunehmend wichtiger und der Vegetarier-Boom setzte ein. Die Folgen, die unser übermäßiger Fleischkonsum für Mensch, Tier und Umwelt mit sich bringt, sind längst bekannt. Wir wollten wissen, auf was Binger Passanten in Sachen Ernährung achten.

„ Ich esse Fleisch, achte aber

darauf, dass es Bio ist. Meine Familie und ich essen viel Gemüse und zudem verzichten wir aufgrund unserer Religion auf Schweinefleisch.

Kiraz Selvi und Sohn Tolga

„ Ich achte auf eine gesunde

Ernährung und esse nicht oft Fleisch. Über die Herkunft mache ich mir nicht so viele Gedanken, ich achte jedoch auf Frische und meide Konservenfleisch. Ich esse auch viel Obst und Gemüse. Tamara Schmedro, Klavierlehrerin an der VHS Bingen

„ Ich bin aus Tierliebe seit zehn

Jahren Vegetarierin. Ich ernähre mich gesund. Hauptsächlich von Obst und Gemüse, sowie Tofu- und Sojaprodukten.

Sabine Clausing

„ Ich esse Fleisch, komme aber

„ Wir kaufen unser Fleisch über-

wiegend beim Metzger unseres Vertrauens in Sponsheim, da weiß man, wo es her kommt und man kann sich auf die Frische und Qualität verlassen. Ich bin in der Ernährungsklasse der BBS Bingen und möchte später einmal Koch werden. Ich achte auf meine Ernährung und esse überwiegend Bio-Produkte. Außerdem esse ich nur jeden zweiten Tag Fleisch. Martin Schilz

auch ganz gut ohne aus. Wenn ich Fleisch kaufe, achte ich darauf, dass es Bio ist. Ansonsten esse ich viel Salat und Gemüse. Irina Rosskopf

Interviews und Fotos: Sophia Oakley und Laura Schier


23. Januar 2013 - KW 4

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„Neumann am Salztor“ feiert 5-jähriges Bestehen

S

eit 5 Jahren führt Lioba Neumann ihr Geschäft „Neumann am Salztor“ vormals „Haus Rixius“ in der Binger Salzstraße mit Wein, Geschenk- und Souvenirartikeln aus der Region. In einem persönlichen Gespräch erzählt sie über sich und gibt einen Einblick in ihren Alltag und ihre Arbeitswelt. • Draußen ist es kalt und die Grippewelle nimmt ihren Lauf. Was machen Sie, um gut und gesund durch den Winter zu kommen? Ich trinke jeden Morgen Tee aus gepulverten Fenchelsamen. Zum Frühstück esse ich Dinkelbrot mit Honig aus der Region. Darauf streue ich eine Messerspitze Bertram. Wenn ich mich mal ärgere trinke ich „Gelöschten Wein“: Eine halbe Tasse voll mit bestem (Weiß-) Wein erhitzen, kurz vor dem Kochen die gleiche Menge kaltes Wasser dazugeben und das Kochgefäß vom Herd nehmen. Den lauwarmen Wein schluckweise trinken. Galgant als bewährte Heil- und Gewürzpflanze nutze ich als Küchengewürz. So oft wie möglich bin ich zu Fuß unterwegs. • Und wie sieht es im Winter eigentlich mit Touristen aus? Lohnt es sich überhaupt, das Geschäft in den Wintermonaten zu öffnen? Sie glauben gar nicht wie viele Gäste in unsere Stadt kommen. Viele Schulen bieten Studienfahrten ins Ausland an. Ein Gastgeschenk wird dann bei mir gekauft. Manch einer verbringt auch gerne seinen Resturlaub in Bingen und begibt sich zum Beispiel auf die Spuren der Heiligen Hildegard und sucht Bücher, Kräuter und Tee. Außerdem findet im Januar der Winterschlussverkauf statt und viele Kunden kommen auch aus der Region. Übrigens biete ich ganzjährig – und besonders bei Schnee, Jung und Alt meinen Bringservice an – auch den Gästen. • Nun feiern Sie 5–jähriges Bestehen. Darauf stößt man an oder?

Am kommenden Sonntag, 27. Januar 2013, von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Ja natürlich – und zwar mit St. Rochussekt. Der Erlös aus dem Sektverkauf danach geht an die Binger St. Rochusbruderschaft, die leitet das Geld weiter an die Pfarrei St. Martin zur Sanierung des Glockenstuhls der Binger St. Rochuskapelle. • Was befindet sich in Ihrem Sortiment? Allerlei Grußkarten für jede Gelegenheit. Außerdem Postkarten von den regionalen Künstlerinnen Lioba Blum, Andrea Wessely, Irina Fürstenau und von Marcus Gräff sowie Literatur von Binger Schriftstellern wie auch Bücher über Hildegard von Bingen. Weine aus den vier Anbaugebieten der Region (Rheinhessen, Nahe, Rheingau und Mittelrhein) habe ich auch in meinem Sortiment und touristische Artikel wie zum Beispiel die Bingen Tasse oder die Rheinführer in vielen Sprachen. Mein neuer Stand-

erik-Lädchen t o s E ~ ~ ~

ort in der Salzstraße 1 macht eine gelungene Produktpräsentation möglich. • Seit wann sind Sie in diesen neuen Räumen und was bedeutet Ihnen die Salzstraße? Am 30. Juni 2012 bin ich in die Räumlichkeiten in der Salzstraße 1 umgezogen. Die Salzstraße ist sozusagen der Eingang zur Einkaufsstadt Bingen. Schon im Mittelalter war es die wichtigste Straße. Warum haben Sie viele Hildegard von Bingen Artikel in Ihrem Sortiment? Was fasziniert Sie an ihr? Hildegard von Bingen hat hier in Bingen das Kloster Rupertsberg gegründet. Das Leben und Wirken der Hildegard von Bingen empfinde ich als sehr vorbildlich. Verschiedene Rezepturen habe ich ausprobiert und es tut mir gut. Ich kann ihr Wissen an meine Kunden weitergeben.

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Wir gratulieren Frau Neumann zum 5jährigen Bestehen.

zum 5jährigen Bestehen

Mo. bis Fr. von 10 bis 13.30 Uhr und von 14.30 bis 18.30 Uhr Sa. 10 bis 16.30 Uhr (Winterzeit)

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Herzlichen Glückwunsch

Wir gratulieren zu 5 Jahre „Neumann am Die Ingelheimer Salztor“ Die Binger

Herzliche Glückwünsche zum 5jährigen Bestehen


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Nachrichten derWoche

Medien - Chancen und Risiken

U

nter diesem Motto führte die Realschule Plus am Scharlachberg ihre ersten Medienkompetenztage durch. Dieses völlig neuartige Konzept, welches in Zusammenarbeit mit Vertretern des Schulelternbeirats (Frau Hoff und Herrn Becht), sowie den Lehrern Frau Gerhardt und Herrn Hortian ins Leben gerufen wurde, fand großen Anklang bei den Schülern und deren Eltern. Und genau das war das Ziel – Schüler und Eltern im Bereich Medienkompetenz zu schulen. Im Rahmen von Workshops wurden die Schüler zu Experten in einem bestimmten Themengebiet. Ihren Schwerpunkt legten sie durch die Wahl eines bestimmten

Workshops selbst fest. Das vielseitige Angebot wurde durch externe Partner, wie auch von einzelnen Lehrern der Realschule Plus Am Scharlachberg ermöglicht. So gab es insgesamt 10 Workshops zu verschiedenen Themen. Die Schüler arbeiteten innerhalb ihrer Workshops Präsentationen aus, die sie am vergangenen Freitag, im Rahmen eines Elterninformationsabends, präsentierten. Dieses Angebot wurde von vielen Eltern angenommen. Dieses Projekt ist zu einem wichtigen Baustein im Bereich Medienbildung der Realschule Plus Am Scharlachberg geworden und soll als jährliches Projekt angeboten werden. red/ Foto: privat

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Wechsel in der Geschäftsführung

Von links nach rechts: Oberbürgermeister Thomas Feser, Dagmar Waldherr, Bernhard Habig, Franz Lang und Alexandra Wagner. Foto: privat

M

it Beginn des neuen Jahres fand ein Wechsel in der Geschäftsführung des Förderverein Soziale Arbeit Bingen e.V. statt. Franz Lang, der dieses Amt seit der Gründung des Vereins im Jahr 1997 innehatte, übergibt diese Aufgabe an Alexandra Wagner. Oberbürgermeister Thomas Feser würdigte im Rahmen der offiziellen Übergabe die besonderen Verdienste von Franz Lang. Dabei nutzte der Oberbürgermeister auch die Gelegenheit, der Vorsitzenden des Vereins, Dagmar Waldherr,

Fleißige Weihnachtsbaumsammler

zu danken, dass sie mit großem Engagement und Kontinuität die Arbeit der Vorgänger fortsetzt. Letzteres wünschte er auch der neuen Geschäftsführerin und bedankte sich gleichzeitig bei Alexandra Wagner, die im Hauptamt die Jugendabteilung der Stadt Bingen leitet, für ihre Bereitschaft, dieses Amt zu übernehmen. Mit einem Präsentkorb überraschte Dagmar Waldherr den scheidenden Geschäftsführer und bedankte sich damit für fünf Jahre gemeinsame erfolgreiche Vorstandsarbeit. red

Geschwisterchenkurs im HeiligGeist-Hospital

D

O

rtsbürgermeister Armin Brendel freute sich über so viele fleißige Weihnachtsbaumsammler, die dann auch innerhalb wenigen Stunden die ausgedienten Bäume in Gensingen und

Grolsheim eingesammelt und entsorgt hatten. Am Ende der Aktion stärkte man sich in der Goldberghalle mit einer warmen Wurst und einem Getränk. Schülern, Lehrern und den helfenden

Eltern hat diese Aktion viel Spaß gemacht und die Klassenkasse konnte durch die Spenden der Bürger um einiges aufgebessert werden. Foto: privat

er im Heilig-Geist-Hospital stattfindende „Geschwisterchenkurs“ ist ein spezielles Angebot für Kinder zwischen drei und zehn Jahren, um diese auf die neue Situation als „Großer Bruder“ oder „Große Schwester“ vorzubereiten. Von Kinderkrankenschwester Nadine Erb werden Kinder anhand lebensechter Puppen an das Thema herangeführt. Am Ende des Kurses erhält jedes Kind ein Zertifikat. Der nächste Kurs findet am Samstag, 16. Februar, vormittags, unterteilt nach Altersgruppen, im HeiligGeist-Hospital Bingen statt. Weitere Informationen zum „Geschwisterchenkurs“ und Anmeldung unter der Tel. 06721/907 289 oder per E-Mail an geschwisterchenkurs@ heilig-geist-hospital.de möglich.


23. Januar 2013 - KW 4

Die Binger Woche

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Wir wünschen alles Gute und viel

Steuerring:

Erfolg in den neuen Räumlichkeiten

Steuerberatung in neuen Räumen

Eine gute steuerliche Betreuung kann bares Geld in die Haushaltskasse spülen – und genau hier setzt die Binger Beratungsstelle des Lohn- und Einkommen­ steuer Hilfe-Ring Deutschland e.V. (Steuerring) an. Die Beratungsstelle ist am 1. Januar 2013 innerhalb der Fußgängerzone umgezogen und befindet sich jetzt in der Kapuzinerstraße 5. Die Eröffnung wird am 27. Januar 2013 mit einem Tag der offenen Tür gefeiert. An diesem verkaufsoffenen Sonntag können sich von 14 bis 18

Uhr alle Mitglieder und Interessenten über den Steuerring informieren und das neue Büro besichtigen. In zentraler Lage bietet die Beratungsstelle zwei helle und moderne Beratungsräume. Beratungsstellenleiterin vor Ort ist Christa Schmidtke. Zu ihrem Betreuungsangebot gehören z. B. das Prüfen aktueller Steuerbescheide, die Analyse der individuellen steuerlichen Situation und das Erstellen der Steuererklärung. Durch ihre lang-

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Nachrichten derWoche

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Seite 10 Die Binger Woche

Nachrichten derWoche

Typisch englisch?

Typisch deutsch?

S

ophia Oakley (li.) macht zur Zeit ein Praktikum bei der Binger Woche. Sie wurde zweisprachig erzogen. In einem Interview erzählt sie uns von ihrem Leben zwischen zwei Kulturen. Laura Scheide (re.) macht nicht nur gerade eine ethnografische Forschung in unserer Redaktion, sie hat sich auch mal als Reporterin versucht. Dabei interessiert sie sich auch dafür, welche Folgen es hat, wenn man mit Eltern, die aus unterschiedlichen Ländern kommen, aufwächst. Was ist typisch deutsch und was typisch englisch für dich? Merkst du das in deiner Familie? Typisch deutsch sind für mich Sauerkraut, Lederhosen tragen, Weißwürste essen und Tugenden wie beispielsweise Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit. Typisch englisch ist für mich der schwarze englische Humor. Aber verallgemeinern kann man diese Vorurteile natürlich nicht. Sie bestehen zwar, sind aber nicht die Regel. Oder tragen alle Deutschen Lederhosen?

Welche Erfahrungen hast du gemacht? Was denken andere: Was ist typisch deutsch? Was ist typisch englisch? Ich habe mit anderen noch nie darüber geredet, was sie typisch deutsch oder typisch englisch finden. Erfüllst du ein Klischee? Nein, eigentlich nicht. Ich trinke höchstens Milch in meinem schwarzen Tee. Aber das wird schließlich auch in Deutschland und vielen anderen Ländern so gemacht. Du bist zweisprachig aufgewachsen. Welche beiden Sprachen sprichst du? (Woher kommen deine Eltern?) Deutsch und Englisch. Meine Mutter kommt aus Deutschland, mein Vater aus England, aus der Nähe von Birmingham.

23. Januar 2013 - KW 4

Welche Vorteile ergeben sich für dich dadurch, dass du zweisprachig aufgewachsen bist? In der Schule ist es auf jeden Fall leichter für mich und auch im Job später wird das Vorteile haben, denke ich, da ich einfach schon viele Wörter und Redewendungen kenne. Hat dir das auch schon mal Probleme bereitet? Nein, noch nie. Es hat mir eigentlich bisher nur Vorteile gebracht, zum Beispiel in der Schule oder auch im Alltag. Gibt es eine der Sprachen, die dir trotzdem ein bisschen leichter fällt? Findest du eine der Sprachen schöner? Deutsch fällt mir auf jeden Fall leichter, da ich ja auch kein englisch spreche mit meinem Vater. Aber eng-

lisch finde ich schöner, da man viel mehr leichter in wenigen Worten ausdrücken kann als im Deutschen. Fühlst du dich mehr deutsch oder mehr englisch? Ich fühle mich mehr deutsch, da ich ja auch hier aufgewachsen bin. Ich habe zwar viel Verwandtschaft in England, aber wir fahren nicht sehr oft dorthin um sie zu besuchen. In welcher Sprache träumst du? Ich träume auf deutsch. Ich weiß, dass es Untersuchung zum zweisprachigen träumen gibt, und dass viele auf zwei Sprachen träumen. Bei mir ist das aber nicht der Fall. Was glaubst du, in welcher Sprache du denkst? Ich denke auch auf deutsch. Mein Vater denkt jedoch abwechselnd auf deutsch und auf englisch. In welcher Sprache streitest du? Ich streite auf deutsch. Obwohl man schon oft gehört hat, dass wenn man sich besonders aufregt, man dann in einer anderen Sprache spricht.

Fleischlos glücklich Geflügel in den Industrieländern zu mästen, werden in den Entwicklungsländern auf immer mehr Ackerflächen Futtermittel für Rinder und Schweine angebaut. Vier Millionen Hektar UrSophia Oakley (17 Jahre) ist seit zwei Jahren Vegetariwald werden jedes erin und berichtet darüber. Foto: privat Jahr allein in Südach selbst bin seit zwei Jahren merika für die Fleischerzeugung Vegetarierin. Ich mache das gerodet, berichtet die Welternähaus Liebe zu den Tieren, weil die rungsorganisation. Entweder Verhältnisse in den sogenannten wird das abgeholzte Land als WeiTierfabriken einfach katastrophal de für Rinder genutzt oder für sind. Doch eine fleischlose Er- die Erzeugung von Kraftfutter. nährung schont auch unsere Um- Für einen Rindfleischburger werwelt. Um Rinder, Schweine und den 3,6 Hektar Weidefläche be-

I

nötigt. Oder haben Sie gewusst, dass das Methan, das die Kühe produzieren sehr viel schädlicher ist als das CO2, das im Straßenverkehr entsteht? Durch den Verzicht auf Fleisch tun wir also auch dem Klima etwas Gutes. Zudem verliert man durch fleischlose Ernährung auch oft an Gewicht und fühlt sich so fitter. Vegetarisch? Was isst man denn da überhaupt? Nichts leichter als das! Es gibt unendlich viele Gerichte, die ohne Fleisch und Fisch auskommen. Beispielsweise asiatisches Essen ist oft schon fleischlos, aber es gibt auch wunderbare Alternativen zu Fleisch. Soja- und Tofuprodukte schmecken gut und

kommen dem Fleischgeschmack oft schon ziemlich nah. Und nahezu jedes Restaurant bietet heutzutage auch vegetarische Gerichte an. Vereinzelt gibt es sogar erste vegetarische oder vegane Restaurants. Doch auch für die Milch- und Käseproduktion sterben Tiere, erst nimmt man ihnen ihre Milch, dann werden sie geschlachtet. Für wen eine vegane Ernährung jedoch zu viel Umstellung bedeutet, kann seine Essgewohnheiten auch durch Kleinigkeiten verändern. Ich habe zu Hause Sojamilch, die fast genauso schmeckt wie Kuhmilch, und zudem noch Soja­ margarine. Jeder Schritt verändert etwas! so


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Die Binger Woche

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Trauern

... ist liebevolles Erinnern

Trauern ist liebevolles Erinnern‌ ‌unter diese Ăœberschrift stellen wir das Thema, welches jedem Menschen, jeder Familie irgendwann begegnet, was unumgänglich ist und doch nie gerne besprochen wird. Dies haben auch wir in unserer letzten Redaktionssitzung wieder feststellen mĂźssen, als es darum ging zu bereden, was unsere Leser zu diesem Thema interessiert, was wichtig ist Ăźber das Sterben selbst und alles „Organisatorische“ zu wissen. Ăœberrascht waren wir als Team dann, dass jeder von uns etwas Wichtiges dazu beizutragen hatte, etwas was einen selbst bewegt, und unendlich viele

Trauerarbeit

Die Trauerverarbeitung umfasst das Ableisten der Trauerarbeit, das Durchlaufen der Trauerphasen und das AbschlieĂ&#x;en des Trauerprozesses. Was so gewaltig und momentan vielleicht unmĂśglich scheint, beinhaltet im Wesentlichen die Aufgaben • den Verlust zu akzeptieren • den Trauerschmerz zu erfahren • das eigene Leben neu- oder umzuorientieren

Lernen Sie, Ihre GefĂźhle zu akzeptieren.

Dazu gehĂśrt auch, dass Sie Dinge zulassen, die Sie „normalerweise“ nicht tun; Dinge, die Ihre Mitmenschen von Ihnen nicht gewĂśhnt sind oder die ihnen befremdlich erscheinen. Achten Sie auf Ihren KĂśrper! Es ist ganz natĂźrlich, dass Ihr Organismus in Krisenzeiten aus dem Gleichgewicht gerät. Ihr KĂśrper braucht alle verfĂźgbaren Kräfte fĂźr seine Seelenarbeit und zieht sie dort ab, wo er sie scheinbar am ehesten entbehren kann. Nehmen Sie sich nicht zuviel vor! Vermeiden Sie weitreichende Entscheidungen und grĂśĂ&#x;ere Anschaffungen. Wo ist Ihr Notnagel? Ihre Trauer verläuft nicht geradlinig und Â

Fragen. Nach anfänglichem Unbehagen sprudelte es geradezu aus uns allen heraus. Daran erkannten wir: Es gibt viele Dinge die unbedingt angesprochen werden sollten, nicht nur von uns. Wir haben uns mit Experten unterhalten, die auch all Ihre Fragen beantworten kĂśnnen. Unternehmen, die sich ihrer ganz annehmen, wenn Sie sich in Ihre Obhut begeben. Auf diesen Seiten mĂśchten wir gemeinsam mit diesen Bestattungsunternehmen das ein oder andere Thema anreiĂ&#x;en, fĂźr intensivere Beratungen stehen Ihnen diese Ansprechpartner mit Rat und Tat zur Seite.

• sich anderen Menschen wieder

zu Üffnen Fßr eine erfolgreiche - d.h. zukunftsorientierte und voranbringende Trauerverarbeitung gibt es kein Patentrezept und keine allgemein gßltigen Vorgaben, denn jeder Mensch trauert anders. Als Trauernde/-r brauchen Sie Zeit, Kraft und Verständnis - und zwar nicht nur von ihrer Umwelt, sondern ebenso von sich selbst. gleichfÜrmig. Sie kann von Rßckschlägen geprägt sein, die Sie auf eine längst bewältigt geglaubte Stufe zurßckwerfen. Die AuslÜser dafßr sind vielfältig, manchmal verschwindend klein und oft auch nicht nachvollziehbar. Wichtig ist, dass Sie jemanden haben, den Sie anrufen kÜnnen, wenn es Ihnen schlecht geht, wenn Sie reden wollen oder Trost brauchen. Das Leben geht weiter! Manches, was man in den nächsten Wochen an Sie heranträgt, mag Ihnen angesichts Ihrer Situation zunächst unpassend erscheinen; bei näherer Betrachtung ist es das aber gar nicht: Fest- und Feiertage zu begehen, dazu einzuladen oder daran teilzunehmen ist ein schÜnes Zeichen dafßr, dass das Leben weitergeht.

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Seite 14 Die Binger Woche

23. Januar 2013 - KW 4

NärrischeWoche

Der CCL in Indien

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usgelassen feierten die Narren in der Dromersheimer Eisweinhalle. Der Carneval-Club Leddekepp (CCL) hatte zur Familiensitzung geladen, wo die Narren es am Samstag ordentlich krachen ließen. Dass der Binger Stadtteil selbst eine große Familie ist, zeigte sich schon beim Betreten der Halle, man kennt sich, begrüßt sich mit großem Hallo und feiert ausgelassen. So waren alle bereits vor Beginn der Sitzung in bester Stimmung. Gleich zwei Garden, die „Guardians“ und die

Neben den Sparkling Diamonds sorgten die Badner Schallmeien für stimmungsvolle Unterhaltung. Fotos: U. Schnepp

„Leddeschneckcher“, sowie Tanzmariechen Janina Dürk und die Show-Tanzgruppe „Sparkling Diamonds“ begeisterten die rund 310 Gäste. Besonders dem Männerballett „Sahneschnittcher“ fieberten zahlreiche Zuschauer entgegen. Aber auch die Vorträge durften nicht fehlen, die jüngste Rednerin, Stephanie Müller, hatte als Kreuzfahrtgewinnerin die Lacher auf ihrer Seite. Die Putzfrauen „Käthe und Schakeline“ (Andrea Krämer und Conny Hill-Breier)

tauschten den neuesten Klatsch und Tratsch aus. „Bäuerin“ Annelie Ober verzichtete auf RTL, Sat 1 und Co. Sie stellte ihr eigenes Format vor: „Bäuerin sucht Bauer… oder Mann“, was sich eben finden lässt, mit ihrer „Wiesbadener Figur“, die sie dem fragend dreinblickenden Publikum in Kürze erklärte. Auch Corinna Brück als heilige Kuh, die ihr Leben bei „‘s Joxe Alvis“ gründlich satt hatte, verzauberte das Publikum. Im Kuhstall wurde nach der Lektüre von Shades of Grey kurzer Hand ein Domina-Studio eingerichtet. Vor der Abreise nach Indien, wo die Ausbildung zur heiligen Kuh stattfand, versteht sich. Dort erlernte sie dann beim

Aufruf an Binger Geschäftswelt

W

ie bereits anlässlich des Pressgespräches in der Eulenklause und im Rahmen der diesjährigen Flaggenhissung erwähnt, wird die Binger Geschäftswelt gebeten, die Schaufenster zur sogenannten „fünften Jahreszeit“ entsprechend zu dekorieren. Die Karnevalsgesellschaft „Schwarze Elf “ ist dieses Jahr federführend für die Gestaltung der öffentlichen Fastnachtstermine in der Binger Innenstadt. Als Vorsitzender und Sitzungspräsident des federführenden Vereins und auch im Namen aller Binger Fastnachtsvereine wendet sich Wolfgang Heinz mit einer Bitte an die Bin-

ger Geschäftsleute: Wenn man in der Fastnachtszeit so durch die Binger Straßen bummelt, stellt man immer wieder fest, dass nur sehr wenige Schaufenster entsprechend der sogenannten „Fünften Jahreszeit“ dekoriert sind. Wie schnell kann man doch mit ein paar Luftschlangen, Luftballons, Clowns, Fastnachtsorden, etc. eine fastnachtliche Dekoration zaubern, die allen Passanten und Kunden direkt ins Auge fällt. Mit einer solchen fastnachtlichen Schaufenstergestaltung würde man auch den Fastnachtsvereinen der Stadt Bingen helfen, da damit dokumentiert wird, dass das Engage-

ment der Vereine um den Erhalt des närrischen Brauchtums „Fassenacht“ unterstützt wird. Alle Geschäfte werden aufgerufen, den Binger Vereinen zu helfen und die Schaufenster entsprechend der aktuellen Jahreszeit zu gestalten. Bei Fragen steht man jederzeit gerne zur Verfügung und vielleicht gelingt es ja auch künftig, das schönste Fenster zu prämieren. Wolfgang Heinz bedankt sich stellvertretend für alle Binger Vereine für die Unterstützung und freut sich auf viele bunte fastnachtlich geschmückte Schaufenster, wie man sie übrigens in anderen Städten schon red seit Jahren kennt.

indischen Guru das „Kuhmasutra“. Die überraschende Wende kam dann zum Schluss: Die heilige Kuh entpuppte sich auf der Suche nach ihrer inneren Mitte als Tiger. Weiteres Highlight war der Vortrag von Thomas Eschborn aus Aspisheim gemeinsam mit Corinna Brück, die diesmal als mexikanischer Puppenspieler und Puppe auftraten. „Die Rache ist mein“, lautete das Motto von Eschborn, der in den vergangenen Jahren heftig von Brück einstecken musste. Doch sein Plan, diesmal der Marionette Corinna Brück auszuteilen ging ganz zur Freude der Närinnen und Narren in der Eisweinhalle auch dieses Jahr wieder nach hinten los. us

Rosenmontag in Dromersheim

D

ie heiße Phase für die Kampagne hat begonnen und jetzt geht es in den Endspurt. Die Planung für den Rosenmontagsumzug in Dromersheim sind im vollen Gange. Damit der familienfreundlichste Umzug im Umkreis auch richtig geplant werden kann sollten alle, die daran teilnehmen möchten, sich bei Peter Reichmann unter Tel. 06725/3132 oder per Internet unter www.leddekepp.de melden. Der Umzug am 11. Februar startet um 14.11 Uhr an der Eisweinhalle mit anschließender Abschlussparty und Kindermasred kenball.


23. Januar 2013 - KW 4

Die Binger Woche

Seite 15

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Seite 16 Die Binger Woche

23. Januar 2013 - KW 423. Ja

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KW 423. Januar 2013 - KW 4

Die Binger Woche

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Seite 18 Die Binger Woche

23. Januar 2013 - KW 4

NärrischeWoche

Damensitzung beim BKV

Das „traditionelle“ Vorspiel zweier Putzfrauen stimmte die begeisterten Närrinnen auf die Sitzung ein. Erstmals wurde in diesem Jahr auch ein Mann geduldet. Karl Heinz Schäfer von der Föderation Europäischer Narren (FEN) reiste eigens an, um den Elferrätinnen Margit Braun und Michaela Weik den Narr von Europa in Bronze zu verleihen. Auch für Schäfer handelte es sich um eine Premiere, denn zum erstenmal in 25 Jahren närrischem Dienst, kam er in den Genuss einer Damensitzung. Weiter ging es mit royalem Besuch von König Ulrich (Ulrich Schu-

macher), der als Sonnenkönig mit charmantem französischen Akzent das politische und wirtschaftliche Geschehen in und um Bingen unter die Lupe nahm. Ob kalt-naggisch, nebst Bahnhofsklo, oder Lünings Resterampe am Hauptbahnhof, Swingerclub in Gaulsheim oder Hildegard, es gab kein Problem, dass er nicht lösen konnte. Klar doch, dass er dafür von den ausgelassenen Damen mit der ersten Rakete des Abends bedacht wurde. Peter Eich hat sich zu Kirchenlehrerin umschulen lassen und beleuchtete die aktuellen Vorgänge in Bingen einmal aus einer etwas anderen Sicht. Marketenderin Jürgen Braun verkaufte den Frauen selbstverständlich nur politisch korrektes Obst und

Gemüse. Doc h nicht nur für die Ohren und die Lachmuskeln war der BKV bestens aufgestellt, auch fürs Auge wurde einiges geboten: Besonders beeindruckte ein junges Tanzpaar aus Stromberg die ausgelassenen Frauen. Gerade einmal neun und zehn Jahre alt waren die beiden, doch die Rheinland-Pfalz-Meisterschaft haben sie beriets für sich entschieden. Auch die Garde, sowie die Tanzgruppen Dunnerwetter und Maingrazien begeisterten die Zuschauerinnen. Eberhard Röthgen und die Createur de Malheur heizten den Damen ebenfalls kräftig ein. Zwischendurch begeisterte die eine oder andere Schunkelrunde das Publikum. us/ Foto: U. Schnepp

Gaulsheimer Superhelden

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enn der Bollerofen brennt, der Narrhallamarsch erklingt und der Elferrat samt Garde mit Helau sich seinen Weg durch den vollbesetzten Kult-Saalbau Kloos ebnet, dann wird wieder echte und urige Galsemer Saalfastnacht gefeiert. Nach der Begrüßung unter dem Motto „Der GCC über Comics lacht, mit den Superhelden der Fassenacht“ durch das Präsidentenpaar Christa

Kaczmarski und Jörg Winter, blieb es traditionell dem Chef des Protokolls Manfred Winter überlassen, als erster die Bütt zu betreten um das Eis zu brechen. Mit regionalen Themen wie „in Ingelheim wird mit Millionen jongliert und in Bingen über Parkgebühren diskutiert“ gelang ihm dies auch bestens. Dass der GCC eine exzellente Nachwuchsarbeit betreibt, davon konnten sich die närrischen Besucher bei den Tanzmariechen Jennifer Weis und Johanna Hollerung (Foto) mit einer modernen Interpretation eines Gardetanzes, beim GCC Showballett , die mit toller Musik, fantastischen Kostümen und gelungenen Tanzschritten eine hinreißende Vorstellung boten, sowie bei der GCC Garde überzeugen, wo 11 Gaulsheimer Powergirls einen schmissigen Tanz nach einem Rock-Medley hinlegten. Mit „Heja, heja, ho“ Gesängen und dem schwenken von Taschentüchern unterstützte das Narrenvolk den Mann mit der Ukulele Andreas Werra, der als Daniel Düsentrieb unnütze Erfindungen präsentierte und die Visionen von „Hildegard“ zum Thema Swingerclub unter die Lupe nahm. Ein Augenschmaus, besonders für die Männer, war der Auftritt

der „GCC Gruftis“, die in ihren Schlumpfkostümen, sehenswerte und ungewohnte Bewegungskombinationen auf die närrische Rostra zauberten. „Werden die Azoren alt, oder warum bekommen sie keinen mehr hoch“, so Sebald Stumm, der dem schlechten Wetter trotzte und als Kreuzfahrer die sonnigen Seiten des Lebens erleben wollte. Dass ein Sitzungspräsident einen „Fast Strip“ hinlegt, so etwas bekommt man auch nur in Gaulsheim geboten. Jörg Winter, der von seinen humorvollen Erlebnissen als „Hunsrücker Pferdeflüsterer“ berichtete, musste natürlich den Gästen auch seine erlittenen Blessuren zeigen. In seinem Erstlingsvortrag berichtete Niklas Krick humorvoll über seine Erfahrungen mit seinen Eltern und der Tatsache, dass seine Mutter jetzt der Ü 50 Generation angehört. Über ganz andere Erlebnisse erzählte Sylvi Schumann in launigen Versen, als Schlumpfine von ihrem stressigen Alltag mit 99 Schlümpfen. Eine Sitzung ohne die Show des GCC Männer-Sie-

gerballetts, seit Jahren undenkbar. Sie verstehen es immer wieder eine fesselnde Performance auf der närrischen Rostra aufsehenerregend in Szene zu setzen. In hautengen „Simpsonskostümen“ und mit rhythmisch, bebenden Schrittkombinationen rissen die Gaulsheimer „Adonisse“ alle Besucher von ihren Sitzen (Foto). Der Gesangsgruppe „Wicke Wacke“ war es wieder einmal vorbehalten für einen stimmungsvollen Abschluss einer grandiosen Sitzung zu sorgen. Aktuelle Themen, von der Bingerbrücker Bahnhofstoilette bis zum Gaulsheimer Swingerclub, wurden musikalisch in alte und neue Hits verpackt. Die Begeisterung der Narren kannte keine

Grenzen und endete mit der gemeinsam gesungenen Gaulsheimer Hymne „Gaulsheim mein Heimatdorf am wunderschönen Rhein“. ses/ Foto: privat


23.Januar 2013 - KW 4

Die Binger Woche

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5 Jahre Fastnacht und Wein in der Vinothek am Rhein Zum 5. Mal schon findet dieses Jahr die „Wertschaftsfastnacht“ in der Vi­ nothek am Rhein statt. Die Binger Woche sprach mit dem Organisator und Sitzungspräsidenten Michael Choquet. Die Binger Woche: Wie kam es dazu, dass eine Fastnachtssitzung in der Vi­ nothek veranstaltet wurde? Michael Choquet: Es gibt eine lange Tradition in Bingen, dass außerhalb der Saalfast­ nacht in den Wein­ lokalen so ge­ nannte

„Wertschaftsfastnacht“ gefeiert wird. Jahrzehntelang war dies im Al­ ten Rathaus mit der „Juddesgässer Fastnacht“ so, wo ich nach meiner Präsidentschaft beim Binger Karne­ val Verein ab 2001 das närrische Zep­ ter zusammen mit Günter Heinz schwingen durfte. Die Binger Woche: Wie war das Programm in den vergangenen Jahren? Michael Choquet: Redner und Musik­ gruppen aus allen 11 Binger Karne­ valvereinen, aus Gau-Algesheim und der Umgebung von Mainz trugen zum Programm bei, sowie mein Na­ mensvetter Pfarrer Gerhard Choquet und auch der unvergessene Alfons Molitor.

Die Binger Woche: Warum ist die Vinothekenfastnacht so beliebt? Michael Choquet: Die Sitzungsbesu­ cher sind oft auch Stammgäste der Vinothek, die die besondere Atmo­ sphäre mit dem aufmerksamen Ser­ viceteam um Heri Kastell, den beson­ deren Weinen und die Lage am Rhein schätzen. Und wo sonst führen gleich zwei Moderatoren durchs Programm. Wie im vergangenen Jahr ist wieder Karl-Josef Jungerts mit dabei. Die Binger Woche: Verraten sie uns schon einige Highlights aus Ihrem Programm? Michael Choquet: Ich will nicht zuviel preisgeben, nur soviel: Es treten wie­ der Garanten für den geschliffenen

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Vortrag aus der Binger Fastnacht auf, Topredner aus Mainz kommen ans Bin­ ger Rheinufer, sowie Freunde und Vor­ tragende aus Köln und Wiesbaden. Auch das Prinzenpaar des Mainzer Carneval Vereins, der sein 175-jähriges Jubiläum feiert, wird uns an diesem Abend besuchen. Zum Abschluss wer­ den die Entenbachlerchen der DJK wie­ der die Lachmuskeln strapazieren. Die Binger Woche: Gibt es noch Kar­ ten für dieses Event? Michael Choquet: Nein, die Sitzung ist seit Wochen ausverkauft. Die Binger Woche: Wir bedanken uns für das Interview und wünschen den Sitzungsbesuchern viel Spaß. red/ Fotos: K.-H. John

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Die Binger Woche

Termine derWoche Veranstaltungen, Feste und Ausstellungen Mi.

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Kreppelkaffee des VdK Ortsverbandes - Bingen in den Räumen der AWO in Büdesheim, Brunnenweg 12 ab 14.11 Uhr. Für musikalische Unterhaltung ist gesorgt. Närrische Beiträge sind willkommen. Wer zur Veranstaltung kommen möchte, möge sich zur besseren Planung bitte unter Tel. 06725/1802 anmelden. Vortrag zu „Selbstbilder und Fremdbilder Italiens“ um 19 Uhr im Ida-Dehmel-Saal in der Volkshochschule (VHS) Bingen. Referent ist Rocco Morrone. Gemeinsam wird sich die Frage gestellt nach der Kompatibilität des italienischen Selbstbildes und den Fremdbildern Italiens, also die Eindrücke, die die Fremden von Italien gewinnen. Der Eintritt an der Abendkasse beträgt 4 Euro. Weitere Informationen unter Tel. 06721 12327 oder 991103 bzw. im Internet unter www. vhs-bingen.de oder per E-mail an service@vhs-bingen.de. Auf Vorschlag der Ortsgemeinde Waldlaubersheim und mit Unterstützung des Elternbeirats soll ein Förderverein für das „Kinderhaus Waldlaubersheim“, gegründet werden. Alle Eltern und Mitbürger sind zur Gründungsversammlung um 20 Uhr im Gemeindezentrum, Viktoriaplatz, eingeladen. Ziele des Vereins: Unterstützung des Trägers, die bestmögliche Betreuung der Kinder zu gewährleisten und das Umfeld für ihre Entwicklung zu verbessern. Durchführung und Unterstützung von Kinderkulturveranstaltungen. In Dietersheim ist Fassenacht - die Rattenmaus trägt bayrisch Tracht. Unter diesem Motto veranstaltet die Spielvereinigung Dietersheim 1918 e. V. ihre traditionelle Familiensitzung im Sportlerheim Dietersheim. Saalöffnung ist um 19.11 Uhr, Beginn der Veranstaltung ist um 20.11 Uhr. Restkarten sind im Sportlerheim sowie an der Abendkasse erhältlich. In Münster-Sarmsheim findet von 16.30 bis 17.30 Uhr die Sprechstunde des SPD-Landtagsabgeordneten Michael Hüttner im Kulturund Gemeindezentrum (Dr.-Friedrich-Werner-Platz 1) statt. Abendsprechstunde der Schuldner- und Insolvenzberatungsstelle im caritas-zentrum St. Elisabeth, Rochusstraße 8, in Bingen von 17 bis 18.30 Uhr. Weitere Sprechstunden finden immer montags und donnerstags von 9 bis 10.30 Uhr statt. „Friedhofs- und Bestattungskultur im Wandel – dargestellt an Sprendlingen und regionalen Beispielen“ ist das Thema eines Vortrages mit digitalen Illustrationen und Fotos um 20 Uhr im B-Treff am Marktplatz 4. Referent ist Dr. Fritz Schellack. Die Bürgerliste lädt zu diesem Vortragsabend alle interessierten Bürger ein. Der Eintritt ist frei. Die Bürgerliste Sprendlingen lädt zum nächsten Bürgerstammtisch im Gutsausschank Lutz Mohr in der Palmgasse 7 ein. Thema dieses Informations- und Diskussionsabends: „Ideen und Vorstellungen für die Ortsentwicklung und den Haushalt der Ortsgemeinde.“ RAW und Bildbearbeitungs-Kurs der VHS Gensingen von 14 bis 17 Uhr im Haus der Kultur, Römerstraße 17. Die Teilnehmer haben anschließend die Möglichkeit, mit eigenen Bilddateien einen 2-stündigen Anschlusskurs in einem Fotofachlabor in Mainz zu besuchen. Bitte Laptop mitbringen. Die Kursgebühr beträgt 45 Euro. Eine Anmeldung ist bei allen Mitarbeitern der VHS möglich. Eltern und Schülerinnen der 4. Klassen der Grundschulen, aber auch alle, die sich für eine Anmeldung in die Jahrgangsstufe 11 interessieren, lädt die Hildegardisschule (Gymnasium) zu einem „Tag der offenen Türen“ von 9 bis 13 Uhr ein. Anmeldungen zum „Schnupperunterricht“ werden noch bis zum 1. Februar unter der Tel. 06721/917 00 entgegen genommen. Die Anmeldetermine sind am Montag, 4. Februar und am Dienstag, 5. Februar, jeweils von 14 bis 18 Uhr. Die Radwanderabteilung der TSG Kempten beginnt die diesjährigen Aktivitäten mit einem Wandertag (zu Fuß). Treffpunkt hierfür ist um 9 Uhr an der Autofähre in Bingen. Weitere Informationen sind beim Abteilungsleiter Günter Jayme unter Tel. 06721/2504 zu erfahren. Die Saison der „Binger Meisterkonzerte“ startet um 17 Uhr in der Villa Sachsen mit dem Notos Quartett. Karten im Vorverkauf für 20 Euro und an der Abendkasse für 23 Euro bei der Tourist-Information Bingen, Tel. 06721 184 200; Kaffee und Feinkost Sabine Martin, Tel. 06721 984298; Wemareck Schreibwaren und Geschenke, Tel. 06721 155637 und der Firma Engelmayer, Tel. 0671 32268.

23. Januar 2013 - KW 4

Neues aus der Erlebniswerkstatt

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er noch ohne Faschingskostüm für die närrische Phase ist, kann an der Fastnachtswerkstatt im Museum am Strom mitmachen. Jeder kann sich mit Unterstützung der Museumspädagoginnen am Freitag, 1. Februar, 14.30 bis 17 Uhr, aus Moosgummi eine Römerrüstung mit Brustpanzer und Helm selbst bauen. Die Teilnahme an der Veranstaltung kostet 15 Euro. Eine Anmeldung ist erforderlich unter Tel. 06721/184 356 oder per E-Mail an marcel.koch@binred gen.de.

„Hildegard – Äbtissin vom Rupertsberg“

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as Interesse an Hildegard von Bingen ist so groß wie nie. Die Rupertsberger Hildegard Gesellschaft bietet einen dreiteiligen Kurs an, indem ein Grundwissen zur Person Hildegards, ihrem Leben und ihrem Werk vermittelt wird. Am Freitag, 25. Januar, geht es um „Lebenslauf und Werk der Heiligen“, am 22. Februar um den „Rupertsberg im Wandel der Jahrhunderte“ und am, 8. März steht

der Film „Ich sitze über den Sternen - Hildegard von Bingen“ auf dem Programm. Die Veranstaltungen finden jeweils um 19:30 Uhr im Rupertsberger Gewölbekeller, Am Rupertsberg 16, Bingerbrück, statt. Der Kurs wendet sich an alle Interessierte. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, 10 Euro Kostenbeitrag für drei Abende sind willkommen. Kleiner Imbiss inklusive. red

Zur Information: Wartungsarbeiten an der Telefonanlage der Stadtwerke können am Sa. 26. Januar zwischen 10 und 16 Uhr zu Beeinträchtigungen führen. Die Annahme der Notrufe im Bereich der Wasserver- und entsorgung kann gegebenenfalls nicht gewährleistet werden. Daher haben die Stadtwerke einen Handynotdienst unter der Handynummer 0171/3677714 eingerichtet. Um Verständnis wird gebeten.

Max Mutzke - „Let It Happen“ am Freitag, 15. März 2013, um 20 Uhr, im Frankfurter Hof in Mainz. Nichts muss, aber alles kann passieren. Die Aussichten sind grenzenlos, die Möglichkeiten unendlich. Wenn man sich auf Mutzke einlässt. Wenn man sich treiben lässt. Wenn man es geschehen lässt. Tickets solange verfügbar ab 26,70 Euro. Kanada - vom Atlantik zum Pazifik - Dia-Multivisionsshow von und mit Thomas Sbampato am Dienstag, 29. Januar 2013, 20 Uhr, im Kulturzentrum, Freidhof 11, in Bingen. Zehn Millionen qkm macht Kanada zum zweitgrössten Land der Erde. Alles scheint überdimensioniert. Nicht zu vergessen die Land- und Wassertiere. Dazwischen liegen die Metropolen Montreal, Toronto und Vancouver. An ihrem Stadtrand breiten sich die Weiten Kanadas aus, in die Thomas Sbampato eintaucht. Tickets ab 14,10 Euro. Tickets und Informationen für die beiden Veranstaltungen gibt es solange verfügbar bei Sabine Martin, Kaffee und Feinkost, Salzstraße 22 - 24 in Bingen sowie unter Tel. 06721 - 984 298.


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Seite 22 Die Binger Woche

KinderWoche Cowboyhose schnell selbst gemacht

Das braucht ihr:

ans

enge Je - 1 abgelegte, nicht zu mit Gürtelschnallen - 1 Gürtel - scharfe Schere - Nadel - Faden - Knöpfe rreste - Filz-, Woll- und Lede

Mit einer sch arfen Schere schneidet ihr den vorder en und hintere n Teil der Hose her aus (siehe Ab bildung). Die Schnittlin ie könnt ihr vo rher mit Kugelschreib er aufzeichne n. Wichtig ist, dass die Gür telschnallen an beiden Sei ten der Hose dranbleiben, damit d ort der Gürte l durchgezogen werden kann….

te Stück So könnt ihr das gu verzieren:

Hallo Kinder Viel Spaß beim Ausmalen von der kleinen Hexe

Hatto die Maus

Malvorlage

Hallo Kinder Hier findet ihr Modisches für die Junghexe. Hexenkleider und Styling-Tipps

Baba der Tiger

Hexenkleider

So wird´ s g emacht:

Quelle: Internet

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neiden und • Filzdreiecke aussch n seitlich annähe chneiden • Fransen aus Filz auss und festnähen scheln schnü• Wolle zu kleinen Bü ren senbeinen und seitlich an den Ho festnähen annähen • Knöpfe mit Fransen lich Fransen tz sä zu • Wer mag, kann eiden in die Hosenbeine schn Chaps sind, die it we Je nachdem, wie Turnhosen werden Leggins oder n. darunter getrage

Um Dir selbst schaurig schöne Hexenkleider herzustellen, benötigst Du folgendes Material: Verschiedene, kurze und lange, alte Röcke (die auch zerschnitten werden dürfen!) passende Oberteile (T-Shirt, Bluse oder Strickwestchen), evtl. Kopftücher… Die Kleidung der Junghexe ist bunt durcheinander gemixt in Schichten. Sie trägt z.B. mehrere Röcke (mindestens zwei!) übereinander – die auch gerne etwas ausgefranst sein dürfen. Dazu Blusen, Pullis und/ oder Westen, die zwar farblich gemäß ihrer Stimmung auswählt, die aber ruhig schon etwas geflickt, etwas zu klein oder für die Bequemlichkeit auch mal etwas größer sein dürfen. Junghexen haben einen gewissen Hang zu Glitzerstoffen, das sollte der Jugend zugestanden sein. Zu feierlichen Anlässen tragen Hexen einen Hut, der möglichst spitz sein sollte, und manchmal bedecken sie ihre Haare mit einem Kopftuch.

Hexentrank 250 ml Milch 1 Banane etwas Zucker 1 Spritzer Zitronensaft 2 Tropfen grün Lebensmittelfarbe,

Alle Zutaten in einem Mixer Gut durchmixen, Getränk dann in ein hohes Glas füllen und dekorieren.

Quelle: Internet

Styling

Haare: Geht die Junghexe auf ein Hexenfest oder erwartet sie Besuch, dann legt sie Wert auf ein ausgefallenes Styling. Besonders beliebt sind stark zerzauste Haare, in denen allerlei kleines Getier kreucht (kleine Spinnen, Fledermäuse, Eidechsen… aus Kunststoff). Bunte Klämmerchen und Haarbänder schmücken den Kopf zusätzlich. Fingernägel: Die Nägel müssen lang, spitz und schrill geschmückt sein, warum das so ist, das wissen wohl nur die Hexen selbst genau. Mit künstlichen Nägeln aus dem Verkleidefundus „wachsen“ sie schnell auf die gewünschte Länge. Mit dunklen Farben lackieren oder kleine magische Motive darauf malen. Quelle: Internet


23. Januar 2013 - KW 4

Die Binger Woche

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23. Januar 2013 - KW 4


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