Die Binger Woche KW01/2013

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Die Binger

Nr. 18 - 2013 - KW 1

2. Januar 2013

Land unter am Rheinufer

H

ochwasser am Binger Rheinufer und auch sonst zeigt sich das neue Jahr noch regnerisch, trist und grau. Selbst wenn die Wetterprognosen vorerst keine großartige Verbesserung versprechen wünschen wir all unseren Lesern, Kunden, Austrägern und Freunden ein positives, gesundes und erfolgreiches Jahr 2013, in dem es mit Sicherheit viele freundliche Tage geben wird. Foto: M. Guth ch

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Die Binger Woche

2. Januar 2013 - KW 1

Service derWoche Notrufnummern Polizei Bingen: Polizei Ingelheim: Polizei Notruf: Feuerwehr Notruf: Rettungsdienst, Notarzt: Telefonseelsorge: Vergiftungszentrale Mainz:

0 67 21 - 905 0 0 61 32 - 6551 0 110 112 192 22 0800 111 0 111 06131 232 466

Bingen / Stromberg Mi.

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Jan. Do.

3.

Jan.

Ärztliche Notdienste Ärzteschaft Bingen Schneider-Texier-Haus: Arztbezirk Bacharach: Zahnärztlicher Notfalldienst: Sanitätsdienstliche Bereitschaft: Ärzteschaft Ingelheim Ärztliche Bereitschaftspraxis: Diakoniekrankenhaus Ingelheim:

Fr.

4.

Jan.

0 67 21 - 19 29 2 0 67 47 - 599 588 0 18 05 - 66 67 65 0 61 31 -56 26 42

Sa.

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Jan. So.

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0 61 32 - 19 29 2 0 61 32 - 7 85 0

Jan. Mo.

Soziale Einrichtungen

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Sucht- und Jugendberatung: 0 61 32 - 62 20 020 Tierhelfer Ingelheim: 0 61 32 - 7 62 05 Tierschutz Stromberg: 0 67 24 - 4 77 Tierschutz Bingen e. V.: 0 67 27 - 8750 Kontakt- und Beratungsstelle Psychosoziale Beratung; Tel. 06721 - 404 682 Tagesstätte/ Tagespflege für Senioren Mo. bis Fr. 8 Uhr bis 17 Uhr, Tel. 06721 - 408 97 22 Tafel-Ausgabestelle Bingen (ehem. Blumenhalle): Mittwochs ab 11 Uhr, Kontakt: 06721 - 454 74 Kreuzbund Bingen e.V. Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft für Sucht­kranke u. Angehörige, Tel. 06743 - 6455 Betreuungsverein der Arbeiterwohlfahrt, Tel.: 06721 2954; Sprechstunde in der Gaustraße 21 jeden 1. Montag 14 bis 16 Uhr u. n. Vereinbarung. Caritas-Zentrum St. Elisabeth Rochusstraße 8, Bingen, Tel. 06721 9177-0, Schwangeren- u. Frauenber./Sozialber., Di. 9 bis 12 Uhr Schuldner- und Insolvenzber. Mo. u. Do. 9 bis 10.30 Uhr, letzten Mo. im Monat 17 bis 18.30 Uhr Sucht- und Drogenberatung, Mi. 9 bis 11 Uhr Migrationserstberatung, Mi. 9.15 bis 12 Uhr Lebensmittelausgabe „Brotkorb“, Mo. u. Fr. ab 13 Uhr Cafe „open fair“ Mo - Do. 9 bis 18 Uhr u. Fr. 9 bis 14 Uhr

Di.

8.

Jan.

Adler-Apotheke Speisemarkt 7, Bingen, Tel. 06721 14037 St.Barbara Apotheke, Hochstr. 2, Waldalgesheim, Tel. 06721 34982 Basilika-Apotheke, Basilikastr. 26, Bingen, Tel. 06721 13023 Blumenpark-Apotheke, Mainzer Straße 39, Bingen, Tel. 06721 16677 Engel-Apotheke, Rosenapotheke, Kapuzinerstr. 26, Staatsstr. 6, Bingen, Stromberg, Tel. 06721 14555 Tel. 06724 592 Hildegardis-Apotheke, Koblenzer Straße 8, Bingerbrück, Tel. 06721 32863 Fruchtmarkt-Apotheke, Fruchtmarkt 8, Bingen, Tel. 06721 2990

Alle Angaben ohne Gewähr. Weitere Apothekenauskünfte gibt es kostenlos unter der Tel. 0800 0022833 (Festnetz) und 22833 (Mobil).

Polizeibericht Verkehrslage - Unfall mit Flucht Bingen, Fruchtmarkt, 25.Dezember, 17.30 Uhr bis 20.30 Uhr. Am 26. Dezember wurde der Polizei eine Unfallflucht gemeldet, die sich bereits am 25. Dezember, in der Zeit zwischen 17.30 Uhr und 20.30 Uhr in Bingen, Vorstadt, Fruchtmarkt, ereignete. Auf dem Parkplatz vor der Fruchtmarkt-Apotheke beschädigte ein bisher unbekanntes Fahrzeug einen dort ordnungsgemäß geparkten VW-Touran. Bei dem unfallverursachenden Fahrzeug müsste es sich aufgrund gesicherter Spuren um ein blaues Fahrzeug gehandelt haben. Sachdienliche Hinweise bitte an die PI Bingen, 06721/905-0.

Wir fahren Sie durch Wind und Wetter! Mi. 2.1. Sonnenaufgang:

8.25 Uhr

Do. 3.1. Sonnenuntergang:

16.37 Uhr

bedeckt

Tag: 2 - 5 °C Nacht: 4 °C

So. 6.1. Sonnenaufgang:

8.29 Uhr

Sonnenaufgang:

8.25 Uhr

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16.38 Uhr

Regen

Tag: 3 - 5 °C Nacht: 4 °C

16.38 Uhr

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Tag: 3 - 7 °C Nacht: 4 °C

Sonnenaufgang:

8.29 Uhr

Sonnenaufgang:

8.23 Uhr

Sonnenuntergang:

16.39 Uhr

bedeckt

Tag: 3 - 5 °C Nacht: 4 °C

16.40 Uhr

bedeckt/Schauer

Tag: 3 - 7 °C Nacht: 3 °C

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8.28 Uhr

Verlag: azw GmbH Salzstraße 22-24 55411 Bingen Registergericht: HRB 44172 post@die-binger-woche.de redaktion@die-binger-woche.de Geschäftsführung: Sandra Strack Tel.: 06721-4980-12 Klaus M. Schier Tel.: 06721-4980-13 Redaktion verantw.: Laura Schier Tel.: 06721-4980-11 Geschäftszeiten: Mo. bis Fr. 9.00 - 18.00 Uhr Sa. 9.30 - 12.00 Uhr Anzeigenpreise: Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr.1 vom 1. September 2012 Verteilung: azw GmbH Salzstraße 22-24 55411 Bingen Druck: Industrie Dienstleistungs­ gesellschaft mbH Mittelrheinstraße 2 56055 Koblenz Gedruckt auf 100 % Recycling­ papier Urheberrechtshinweis Die Inhalte, Strukturen und das Layout sind urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung, Veröffentlichung oder sonstige Verbreitung dieser Informationen, insbesondere die Verwendung von Anzeigenlayouts, Grafiken, Logos, Anzeigentexten oder -textteilen oder Anzeigenbildmaterial bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlags.

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Sa. 5.1. Sonnenaufgang:

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Tag: 5 - 8 °C Nacht: 3 °C

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Die Binger Woche erscheint als unabhängige Zeitung wöchentlich und wird mit einer Auflage von 38.516 Exemplaren kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt.

Das Wetter wird präsentiert von:

Fr. 4.1.

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Impressum

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2. Januar 2013 - KW 1

Nachrichten derWoche Das Siegerbild von Alexandra Stillert

Überraschungsgärten als Fotomotiv E

ine deutsch-französische ­Kooperation hat in den Überraschungsgärten am Kulturufer Bingen ganz besondere Blüten getrieben. Die Gartenausstellung „Jardins surprise - von der Loire an den Rhein“, Publikumsliebling bei Gästen aus Nah und Fern, ist Geschichte, nach zwei Ausstellungsjahren hat die Schau ihre Tore geschlossen. Doch neben vielen schönen persönlichen Erinnerungen bleiben die als Fotos eingefangenen, besonderen Augenblicke. Einen überraschenden, berührenden, faszinierenden Moment in den „Jardins surprise“

(v.li.n.re.) Marianne Dupont und Gatte, Alexandra Stillert, Burkhard Hinnersmann, ­Thorsten Molitor, Oberbürgermeister Thomas Feser sowie Kristin Molitor. Foto: privat

festzuhalten, das war auch die Aufgabenstellung des Fotowettbewerbes, den die Stadt Bingen in diesem Sommer ausgeschrieben hatte. Immerhin 13 Teilnehmer hatten ihre ganz besonderen Blickwinkel in Pixel und Megabyte festgehalten. „Ich freue mich, dass Sie unsere schöne Gartenschau auf Ihre Weise dokumentiert haben“, so Oberbürgermeister Thomas Feser bei der Preisverleihung in seinem Dienstzimmer. Wenige Tage vor Weihnachten legte er den Preisträgern sozusagen den Lohn ihrer Bewerbung auf den Gabentisch. So kann sich Alexandra Stil-

lert aus Münster-Sarmsheim als Gewinnerin schon jetzt auf den Genuss des Spektakels „Rhein in Flammen“ im großen Schiffskorso freuen, die 2. Preisträger Kristin und Thorsten Molitor aus Bingen werden das Feuerwerksgroßereignis rund um die Loreley erleben. Weitere Preisträger waren Burkhard Hinnersmann aus Aspisheim und Marianne Dupont aus Weiler. Am Rande der Preisverleihung ließ sich Oberbürgermeister Feser auch schon in die Karten für das kommende Jahr blicken und berichtete über den Stand der Arbeiten des Nachfol-

geprojekts: Mit dem Namen „Binger Gärten - Perspektiven an Rhein“ sollen die Gartenkabinette im Hafenpark im Jahr 2013 wiederum Binger und Gäste erfreuen, als gärtnerisches Spiegelbild der vielen Facetten der Stadt. Ab dem Muttertagswochenende wird die neue Ausstellung zu sehen sein und, soviel konnte Feser bereits sagen, begleitet wird die Eröffnungsveranstaltung wiederum von einem Gartenmarkt. „Vielleicht schreiben wir auch im kommenden Jahr wieder einen Wettbewerb aus“, stellt das Stadtoberhaupt in Aussicht. red

Gisela Bill erhält Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz

M

inisterpräsident Kurt Beck zeichnete in der Staatskanzlei 13 verdiente Bürger mit dem mit dem Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz aus. Unter ihnen auch Gisela Bill aus Weiler bei Bingen. Die langjährige Vorsitzende des Landesfrauenbeirates war Landtagsabgeordnete und Fraktionsvorsitzende und hat über die Parteigrenzen hinweg wichtige frauenpolitische Anstöße gegeben. Weiterer Schwerpunkt ihrer ehrenamtlichen Arbeit: Die paritätische Teilhabe und eigenständige

Existenzsicherung von Frauen. Zudem ist Bill seit 1991 Vorsitzende im Förderverein des Frauennotrufs für vergewaltigte Frauen und Mädchen in Mainz. Für den Landkreis Mainz-Bingen gratulierte Landrat Claus Schick. „Sie sind ein Vorbild für viele Frauen sowie treibende Kraft hinter zahlreichen wichtigen Entwicklungen auf dem Feld der Gleichstellung in den vergangenen 30 Jahren. Ich freue mich sehr, dass Sie heute diese besondere Würdigung Ihrer langjährigen politischen Aktivitäten erhalten, so Beck. red

Gisela Bill freute sich über die Auszeichnung durch Ministerpräsident Kurt Beck (2.v.re.). In Vertretung von Landrat Schick nahm der Dritte Kreisbeigeordnete Burkhard Müller (li.) an der Verleihung des Verdienstordens teil. Die Glückwünsche der Verbandsgemeinde Rhein-Nahe überbrachte VG-Bürgermeister Franz-Josef Riediger (re.). Foto: Peter Pulkowski/Staatskanzlei


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Test derWoche

Mitfahrgelegenheiten

Eine günstige Alternative U

m eine Freundin in München zu besuchen und um auf ein Konzert nach Berlin zu fahren begab ich mich auf die Suche nach einer günstigeren und stressfreieren Alternative zu Bus, Bahn Flugzeug oder dem eigenen Auto. Dabei bin ich auf die Idee gekommen, mir eine Mitfahrgelegenheit zu suchen. Auf einem Onlineportal kann man sich dafür bequem registrieren und nach geeigneten Fahrgemeinschaften suchen. Mit einem Anruf klärt man den Treffpunkt und weitere Fragen ab. Wenn alles besprochen ist und man sich geeinigt hat, sind die wichtigsten Vorbereitungen schon erledigt. Sehr beliebt und als Treffpunkt bestens geeignet sind Mitfahrerparkplätze, die es nahezu

überall gibt oder Hauptbahnhöfe. Verschiedene interessante Gespräche Meine Fahrten von Mainz nach München oder nach Berlin und zurück verliefen alle problemlos. Mit den Fahrern und Mitfahrern konnte man sich austauschen, denn jeder hatte interessante Dinge zu erzählen. Zum Beispiel bin ich von München aus bei einer netten reiselustigen Frau mitgefahren, die mir einiges über ferne Länder und ihre Reiserouten erzählen konnte. Weiteren Gesprächsstoff boten unter anderem Musik, Arbeit, Studium, Sport und Kultur.

Zweifel vorab beseitigen Mitfahrgelegenheiten zählen schon lange zu einer Reisealternative, da man vor allem Geld sparen kann. Pro 100 Kilometer werden der Begleitung rund 5 bis 7 Euro vom Fahrer berechnet. Fahrer und Mitfahrer profitieren also gleichermaßen. Obwohl das Konzept einfach klingt und auch ist, sind viele Menschen trotzdem skeptisch. Die Angst, ausgeraubt zu werden oder bei einer fremden Person mitzufahren macht viele Menschen unsicher. Jedoch kann

man sich während des Vorabgesprächs schon ein Bild des Fahrers oder Mitfahrers machen und Bewertungen der Fahrer und Mitfahrer bei einigen Plattformen dienen zusätzlich der Orientierung. Ich bin davon überzeugt, dass Mitfahrgelegenheiten vor allem für Leute, die alleine reisen, eine gute Alternative sind. Sie bieten eine günstige Reisemöglichkeit in netter Gesellschaft. Unter www.mitfahrgelegenheiten.de gibt es weitere Informationen. ls/ Foto: L. Schier

SPD übt Kritik an Wirtschaftsplänen In der vergangen Ratssitzung hat die Mehrheit des Stadtrats beschlossen, den Wasserpreis um 10 Cent je Kubikmeter zu erhöhen. Begründet wird die Erhöhung im Wesentlichen mit der Einführung des so genannten Wassercents in Höhe von 6 Cent pro Kubikmeter. Dieser wird im Rahmen des Wasserentnahmeentgeltgesetzes erhoben und ist gesetzlich gebunden für eine nachhaltige Gewässerbewirtschaftung zu verwenden. „Trotz allem machen unsere Stadtwerke mit dem Betriebszweig Wasser einen geplanten Gewinn von 300.000 Euro inklusive Konzessionsabgabe“, kritisiert Dr. Till Müller-Heidelberg, SPD-Fraktionsvorsit-

zender im Stadtrat. Daher sei eine Erhöhung, auch wenn sie noch so moderat ausfalle, nicht zu dulden. „Hier wird nicht der Preis erhöht, um Verluste auszugleichen, sondern um den Gewinn zu steigern“, erklärt Müller-Heidelberg. Dies könne nach Auffassung der Sozialdemokraten nicht Aufgabe einer Kommune sein. „Eine Erhöhung des Wasserpreises kann auch nicht dazu dienen, den Verlust anderer Betriebszweige aufzufangen“, so Müller-Heidelberg mit Blick auf die Ausgaben im städtischen Busverkehr. Bei rund 1,5 Millionen Verlusten im Verkehrsbereich sieht der Wirtschaftsplan der Stadtwerke Änderungen im Stadtbusangebot vor. „Es ist richtig, die Kosten zu kontrollieren und sinn-

volle Sparmöglichkeiten zu nutzen“, unterstützt SPD-Pressesprecher Sebastian Hamann eine Wirtschaftlichkeitsprüfung. „Aber wir müssen uns bewusst sein, dass der öffentliche Personennahverkehr immer ein Verlustgeschäft ist.“ Doch dieser sei eben nicht nur wichtiger Standortfaktor einer attraktiven Stadt, sondern auch immer bedeutender im Blick auf die demographische und ökologische Entwicklung. Die Citylinie habe dabei eine besondere Bedeutung für die Innenstadt, als größten Stadtteil und neben Bingerbrück der mit den größten Höhenunterschieden. „Gerade die älteren Mitbürger können diese zu Fuß kaum bewältigen und sind im Alltag auf den Bus angewiesen“, begründet

Müller-Heidelberg. Daher lehnen die Sozialdemokraten die Kürzungen im Bereich der Citylinie entschieden ab, wonach das halbstündliche Angebot auf einen Stundentakt reduziert wird. „Im ÖPNV bestimmt das Angebot die Nachfrage“, so Hamann. Kürzungen seien daher oft kontraproduktiv. „Es gilt die Fahrgastzahlen nicht nur an denjenigen zu messen, die den städtischen Busverkehr nutzen, sondern Anreize und Angebote zu schaffen, um mehr Menschen für den ÖPNV zu gewinnen“, erklärt Hamann. So müsse es das Ziel sein, durch ein attraktives Angebot die Fahrgastzahlen weiter zu steigern, um ökologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen stärker gered recht zu werden.


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Ehrung langjähriger Mitglieder bei der Büdesheimer CDU Geehrt wurden für 55 Jahre Karl Schönemann, 45 Jahre Heribert Ertel, 40 Jahre ­Harry Baumgärtner, 40 Jahre Friedel Gundlach, 40 Jahre Gerhard Gutmann, 40 Jahre Hildegard Gutmann de Vincentis, 35 Paul Heidingsfeld, 30 Jahre Gerlinde Baumgärtner, 30 Jahre Stefan Kirschhoch, 30 Jahre Hans-Jürgen Kunz und 25 Jahre Stefan Wienand. Zum Ehrenmitglied wurde Friedel Gundlach geehrt. Foto: privat

E

s ist seit einigen Jahren gute Tradition im Rahmen einer Jubilarenehrung langjährige Mitglieder auszuzeichnen und die Neumitglieder des CDU Ortsverbandes Büdesheim zu begrüßen. Die Jubelveranstaltung fand im Keller des Weingutes Dieter Beiser statt. Besonderer Höhepunkt des

Abend war die Ernennung des Ehrenringträgers der Stadt Bingen, Friedel Gundlach, zum Ehrenmitglied der CDU Büdesheim. Vorsitzender Heinz Welpe begrüßte zu Beginn Oberbürgermeister Thomas Feser, den CDU-Fraktionsvorsitzenden Frank Berlep, den stellvertretenden CDU-Stadtver-

bandsvorsitzenden Michael Stein, den Ehrenvorsitzenden Karl Schönemann, Ehrenmitglied Günter Lorey und alle anwesenden Mitglieder sehr herzlich. Die Ehrung der langjährigen Mitglieder nahm Thomas Feser vor, anschließend würdigte Frank Berlep in seiner Laudatio die Verdienste des neuen

Ehrenmitgliedes Friedel Gundlach. Im Anschluss an die Ehrungen und einem kurzen Überblick über die politische Lage in Bingen schwelgte man bei einem gemeinsamen Abendessen auf Einladung des CDU-Ortsvorstandes in gemeinsam erlebten red Erinnerungen.

Stadtratsmehrheit in Bingen hat nichts für Jugend übrig „Wer ist denn die Jugend, ja wer denn?“, rief der CDU Fraktionsvorsitzende der SPD Stadtratsfraktion entgegen, die in der vergangenen Stadtratssitzung ein Jugendtaxi für Bingen und einen

Grillplatz am Rhein beantragten. Zahlreich erschienene jugendliche Besucher stehen daraufhin auf, halten Schilder hoch und rufen: „Hier!“ „Dass so viele Jugendliche in einer Stadtratssitzung erscheinen ist ungewöhnlich aber sehr erfreulich“, freut sich Rouven Winter, jugendpolitischer Sprecher

der SPD Stadtratsfraktion, der die Jugend-Anträge der SPD im Stadtrat vorgestellt hat. „Dass Bürger mit Schildern und Transparenten ihr Unverständnis gegenüber der Koalition zum Ausdruck bringen, scheint in Bingen nicht ungewöhn-

lich“, ergänzt der Pressesprecher der SPD Fraktion, Sebastian Hamann. Hamann erinnert an die Sponsheimer Eltern, des Kindergartens und die Dromersheimer Bürger, die gegen den Funkmast protestierten. „Wir sind froh dar-

über, dass Jugendliche sich an der Kommunalpolitik in Bingen beteiligen wollen“, so Winter und Hamann. Yvonne Mark und Maximilian Greb sind Sprecher der Jusos Bingen. Sie haben an der Stadtratssitzung teilgenommen. „Es war ja leider zu erwarten, dass die konservative Koalition aus CDU, FDP und FWG wiederholt jugendpolitische Anträge im Stadtrat ablehnt. Aber dass sie es ohne plausible Argumente tun, war schon bemerkenswert“, so Mark und Greb. Nicht nur Greb und Mark, sondern auch die anderen

Jugendlichen, die mit dabei waren, sind verärgert über die „fadenscheinigen Argumente“ wie sie es nennen. Sie beziehen sich unter anderem auf einen Pressebericht vom Montag, in dem berichtet wurde, dass mehrere Jugendliche auf dem nach Hause Weg von der

Vofi Party attackiert und verletzt wurden. Die Täter wurden bisher nicht ermittelt. „Die Koalition behauptet trotzdem, dass ein Jugendtaxi nicht notwendig sei, weil Jugendkultur sich ja nur zu den Busfahrzeiten abspiele. Dass es einen Bedarf für sicheres nach Hause Kommen gibt, wird ignoriert“, erklärt Greb. „Die Koalition argumentiert hier fernab der Realität“, meint Winter. Auch Kosten dürften kein Argument sein. „Die Ablehnung des Grillplatzes wurde mit Scheinargumenten abgeschmettert“, meint Mark. „Einfach zu behaupten es sei überall Naturschutzgebiet ist schlicht falsch und zeugt entweder von Unwissenheit oder es ist gelogen“, so Mark weiter. Zu einer wirklichen Diskussion im Stadtrat kam es nicht. Die Argumente der Koalition gegen die Jugendanträge wurden in den Haushaltsreden beiläufig erwähnt. Zu den Anträgen der SPD Fraktion hat keiner aus der Koalition Stellung bezogen. Sie wurden schlicht mit der Mehrheit abgelehnt. „Wer ohne Argumente die Anliegen der Jugend ablehnt, hat für die Jugend in Bingen nichts übrig“, so ­Hamann, Winter, Greb und Mark abschließend. red/ Foto: privat


Marktplatz der Frische Weizenbrötchen 10 Stück

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Schwarzwälder Kirschtorte Eine ganze Torte

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Laugenzöpfli 3 Stück

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Schokorührkuchen Ein ganzer Kuchen

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Apfelplunder 2 Stück

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Wir backen noch selbst. Unseren Konditoren können Sie gerne über die Schulter schauen. Sie stellen, täglich frisch, verführerische Spezialitäten für Sie her. Vor Ihren Augen – von morgens bis abends, z. B. Berliner. Nach dem Herstellen des Teiges mit frischen Eiern, Mehl, Zucker, Hefe, Wasser und Salz werden die Teiglinge zu runden Berlinern geformt. Nach dem Gären kommen sie zum Backen ins Fett und werden dort von beiden Seiten goldbraun gebacken. Die gebackenen Berliner werden heiß gefüllt, gezuckert und nach dem Auskühlen mit Puderzucker abgestaubt. Anschließend werden diese verpackt und für den Verkauf bereitgestellt.

Einback Aus Butterhefeteig, 5 Stück

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Die Binger Woche

2. Januar 2013 - KW 12. Jan

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Gäste aus Bingens Partnerstadt Nuits-St. Georges zu Besuch

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ie Binger Frankreichfreunde luden ihre Gäste aus der Partnerstadt Nuits-St. Georges ein. Gleich zwei Busse mit Bewohnern aus Nuits wurden gefüllt. Darunter auch einige Jugendliche, die erste Kontakte zum „Jugendforum Bingen-Nuits“ suchten. Ein Besuch auf dem Rüdesheimer „Weihnachtsmarkt der Nationen“ bot einiges vom typisch deutschen Hütten- und Lichterzauber. Von offizieller Seite der Stadt Bingen gab es sodann den Empfang auf der Burg Klopp, wo Oberbürgermeister Thomas Feser erstmalig in seinem neuen Amt die Gäste mit herzlichen Worten begrüßte. Nun hat das „Goldene Buch“ der Stadt einige Seiten weniger frei, denn

die gesamte Gruppe nutzte die Gelegenheit zum Eintrag. Insgesamt jedoch stand das aktuelle Besuchswochenende mehr im Zeichen der persönlichen als der offiziellen Programmpunkte, so dass auch viel Zeit für den privaten Teil des Besuches blieb. Schließlich sind über den Freundeskreis gerade seit seiner Neugründung zahlreiche neue Freundschaften in die vergleichsweise nah gelegene Partnerstadt Bingens entstanden. Mit dem gemeinsamen Mittagessen im Hildegardforum endete das Besuchswochenende. Doch bereits im Frühjahr diesen Jahres wird das Jugendforum Bingen-Nuits zum Gegenbesuch nach Nuits fahren. red

Eintrag ins goldene Buch der Stadt beim offiziellen Empfang: Colette Boivin als Vertreterin der Stadt Nuits. Für Francine Mostacci (re.) ist das bereits Routine. Bürgermeister Ulrich Mönch, HansJürgen Klöckner (Beigeordneter), OB Thomas Feser, Rolf-Dieter Schröder und Gattin Elke (v.l.) begleiten den Festakt. Foto: privat

Schnelle Umsetzung der Mängel in Sponsheim

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er CDU Ortsverband Bingen-Sponsheim bedankt sich bei Oberbürgermeister Thomas Feser und Bürgermeister Ulrich Mönch für die schnelle Umsetzung der meisten bei der Ortsbegehung im September angesprochenen Mängel im Stadtteil (wir berichteten). Folgendes konnte bereits erledigt werden: In der Palmensteinhalle wurden die Wände im Foyer und in den Umkleiden verputzt und mit einem neuen Anstrich versehen. Das Schlammloch am Parkplatz an der Feuerwehr wurde aufgefüllt und die Ausbesserungsarbeiten am Gerätehaus der Feuerwehr sollen noch abgeschlossen werden. Die Hinweisschilder am

Kreisel wurden angebracht, werden evtl. aber noch besser platziert. Der Zebrastreifen in der „Dromersheimerstraße“ wurde mit einem neuen Farbanstrich versehen. Eine weitere Überquerungshilfe wird es aber vorerst nicht geben. Die Bushaltestelle „In der Weide“ wurde mit einem Dach versehen. Die Absenkungen an den Bordsteinkanten und einigen Kanalschächten wurden vom Tiefbauamt begutachtet, eine Gefährdung ist momentan nicht vorhanden. Ein Dank geht an den Jahrgang 1938 für die Instandhaltungsarbeiten am Bowlplatz. Voraussichtlich noch in diesem Jahr soll der Schriftzug „Palmenstein- Das Dach der Friedhofskapelle wurde restauriert, weitere Maßnahmen am Friedhalle“ angebracht werden. red hof werden in der nächsten Sitzung des Ortsverbandes besprochen. Foto: privat


2. Januar 2013 - KW 1

Die Binger Woche

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Liederabend mit Ehrungen beim MGV 1866

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Von links nach rechts: Heinz Wisch, Willi Petry, Gabi Fischer, Josef Kern, Karlfried Diehl und Alfred Tabarelli.

eit über 145 Jahren ist der Männergesangverein (MGV) 1866 einer der Kulturträger der Gemeinde und damit der älteste Ortsverein der Gemeinde am Jakobsberg. Den musikalischen Jahreszyklus beendete ein Liedersingen, zu dem der Schriftführer Alfred Tabarelli die Chorgemeinschaft GV „Germania“ 1862 e.V. / GV „Einigkeit“ 1885 Ingelheim, Heinz Wich als Vertreter des Kreis-Chorverbandes, sowie zahlreiche Ehrenmitglieder

des Vereins begrüßte. Die Feier bot auch den passenden Rahmen um verdiente Vereinsmitglieder zu ehren. Besondere Würdigungen erhielten die Sänger und Ehrenmitglieder Willi Petry für 65 Jahre, Josef Kern für 60 Jahre und Karlfried Diehl für 50 Jahre aktive Chorarbeit. Posthum geehrt wurde das vor kurzer Zeit verstorbene Ehrenmitglied Peter Reckert, der auch viele Jahre 2. Vorsitzender des Vereins war. Die Ehrung für

Ehrungen für langjähriges Singen

seine 50-jährige Sangestätigkeit nahm die Tochter und Sängerin Gaby Fischer entgegen. Für den Sängerkreis Bingen würdigte dessen Vorstandsmitglied Heinz Wich die Treue der Jubilare und überreichte Urkunden, Ehrenzeichen und Sängerausweise des Deutschen bzw. Rheinland-pfälzischen Chorverbandes. Der Laudator des Vereins ging auf die besonderenZeitumstände 1947 und 1952 des Vereins- und Chorbeitritts der Jubilare

Foto: privat

ein und skizziert deren Werdegang und Verdienste für den MGV 1866. Alfred Tabarelli überreichte ihnen Weinpokale und prächtige Ehrenurkunden. Den Ausklang des Abends war der beliebten Tombola mit attraktiven Geschenken vorbehalten. Noch länger saß die Sängerfamilie mit den Gästen aus Ingelheim zusammen und festigte in heiterer Atmosphäre die seit vielen Jahren bestehende freundschaftliche Bande. red

Spende an Interplast e.V.

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ber eine Spende von 300 Euro an Interplast e.V. Bad Kreuznach freut sich stellvertretend Dr. André Borsche. Besucher des Konzerts „Von Engeln und Hirten“ des katholischen Kirchenchores St. Cäcilia, des Workshops „Neues Geistliches Lied“ sowie Solisten in der Pfarrkirche in Stromberg haben sie am Ende des Konzerts eingesammelt. Der Chorvorstand übergab die Spende, die in einem

Entwicklungsland bereits zwei Kindern eine Operation ermöglichte. Die Mitglieder von Interplast Bad Kreuznach e.V. führen plastisch-chirurgische Operationen durch. Die entstehenden Kosten werden durch Spendengelder sowie den Jahresbeitrag der Mitglieder finanziert. Das Team von Interplast freut sich über die großzügige Spende, mit der Menschen geholfen wird. red

Manfred Heintz, Horst Jacobus, Gerd Strauß, Andrzej Theobald (von links nach rechts) während der Ehrung der beiden Jubilare. Foto: privat

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m Rahmen einer Feier des Männergesangvereins (MGV) 1905 Waldlaubersheim erhielten aus den Händen von Andrzej Theobald, Schatzmeister des Kreis-Chorverbandes Bad Kreuznach, Gerd Strauß und Horst Jacobus für 25 Jahre aktives Singen im Chor die Ehrennadel des Chorverbandes nebst Urkunde. Die Sangesbrüder des MGV, vertreten durch den 1. Vorsitzenden, Manfred Heintz, bedankten sich bei den Jubilaren mit einer

Dankesrede und Präsentkörben für ihre langjährige Treue und ihr ehrenamtliches Engagement für den Verein. Beide Sänger sind darüber hinaus seit vielen Jahren im Vorstand tätig. Horst Jacobus, seit 1994 als 1. Schriftführer, begleitet zur Zeit das Amt des 2. Schriftführers. Gerd Strauß, seit 1990 2. Vorsitzender, hat über einige Jahre zusätzlich das Amt des 1. Schriftführers ausgeübt. Seit Anfang 2012 ist er als 1. Schriftführer tätig. red

Der Chorvorstand bei der Scheckübergabe an Dr. André Borsche.

Foto: privat


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Die Binger Woche

Termine derWoche

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Alexandra Lehmler Quintett

Veranstaltungen, Feste und Ausstellungen Do.

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Führung durch die Vergangenheit jeden Donnerstag von 15 bis 18 Uhr im Heimatmuseum in Stromberg. Außerdem erklingt täglich um 11 Uhr und 17 Uhr ein Volkslied von dem an der Fachwerkfassade angebrachtem Glockenspiel. AWO-Seniorengymnastik jeden Donnerstag von 16 Uhr bis 17 Uhr Grundschule Stromberg. Frauenfrühstück ab 9 Uhr der ev. Kirchengemeinde im Gemeindezentrum mit Dr. Petra Urban zum Thema „Mein Herz tanzt in den Himmel-vom Loslassen und Neuanfangen“. Kontakt und weitere Informationen unter Tel. 06707 346. Bücherflohmarkt auf der Eremitage in Bretzenheim an der Nahe ist von 9.30 Uhr bis 14 Uhr geöffnet. Die Katholische Kirchenmusik Bingen-Kempten lädt um 19 Uhr zu einem Neujahrskonzert in die Dreikönigskirche nach Kempten ein. Als besonderen Hörgenuss darf man sich auf die Sopranistin Claudia Beck freuen. Der Eintritt zum Konzert ist frei. Zum vierten Glühweinabend lädt der Verein „Ein Plus für Kempten“ für 17 Uhr auf den Dreikönigsplatz ein. Im Mittelpunkt steht das Gespräch und die Geselligkeit. Ein besonderes Augenmerk richtet man vor allem auf alle anstehenden Aktivitäten. Seniorennachmittag der Seniorengruppe im Gemeindezentrum in Waldlaubersheim um 14.30 Uhr. Kontakt unter Tel. 06707 346. Gottesdienst mit anschließendem Neujahrsempfang um 18.30 Uhr in der katholischen Kirche in Bretzenheim. Die Bürgerliste Sprendlingen lädt ab 18 Uhr Mitglieder, Freunde und alle interessierten Bürger zum traditionellen Dreikönigstreffen in den Gutsausschank Huth in der St.Johanner Straße 54 ein. Abfuhr der Christbäume: Die Christbaumabfuhr durch die Stadtverwaltung Bingen findet im Jahr 2013 wie folgt statt: Montag, 7. Januar 2013 in Bingen-Stadt; am Dienstag, 8. Januar in Büdesheim; am Mittwoch, 9. Januar in Kempten und Gaulsheim; am Donnerstag, 10. Januar in Dietersheim und Sponsheim; am Freitag, 11. Januar in Bingerbrück; am Montag, 14. Januar in Dromersheim. Die Christbäume müssen ab 7 Uhr morgens ohne Baumschmuck gut sichtbar an der Straße bereit liegen, da aus zeitlichen Gründen bereits abgefahrene Straßen nicht nochmals angefahren werden können. Der nächste Blutspendetermin des DRK Sprendlingen-Gensingen in der Goldberghalle Gensingen beginnt um 18 Uhr. Erstspender bringen bitte ihren Personalausweis mit. Bitte vor der Spende ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen. Um 19.30 Uhr findet ein Fachvortrag zum Thema „ Arthrose, Schmerzen und Durchblutungsstörungen, Hilfe mit der BEMER Therapie“ statt. Der Fachvortrag findet diesmal nicht im Binger Krankenhaus, sondern in der Waldstraße 40a in Bingen statt. Terminverschiebung: Die himmlische Nacht der Tenöre um 20 Uhr in der Rochuskapelle. Geboten wird ein festliches Programm mit den Highlights der Klassik und den schönsten Canzonen Italiens. Live dargeboten von 3 internationalen Tenören und einem Streich-Ensemble. Karten für 20 Euro (zzgl. VVK-Gebühren) bei Kaffee und Feinkost Sabine Martin, Salzstraße 22-24 oder unter Tel. 06721 984298. Ab 15 Uhr findet im Warmsrother Gemeinschaftshaus das Dorffest statt. Bei einem kleinen Unterhaltungsprogramm wird für das leibliche Wohl gesorgt. Gäste sind willkommen. Der Eintritt ist frei. Die TSG 1879 Bingen-Kempten e.V. startet mit dem nächsten Kurs „Funktionelle Gymnastik für den Rücken“. Ziel ist es durch passende Übungen die Leistungsfähigkeit der Rückenmuskulatur zu erhalten, zu verbessern und präventiv zu trainieren, um Haltungsschwächen entgegen zu wirken. Die 10 Kursstunden finden jeweils dienstags von 17.30 bis 18.30 Uhr in der Turnhalle der Grundschule BingenKempten statt. Die Kursgebühr beträgt für TSG-Mitglieder 10 Euro und für Nichtmitglieder 40 Euro und ist bei Anmeldung zu zahlen. Weitere Infos und Anmeldung bei Kursleiterin Marion Witte, Tel. 06721 13712. Jahreshauptversammlung des MGV Waldlaubersheim 1905 um 19 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus, Dombergbühne. Anträge zur Tagesordnung sind an Manfred Heintz, unter Tel. 06707 1429, zu richten.

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as Jahr 2013 beginnt in der Binger Bühne, Martinstraße 3 in Bingen, direkt mit einem musikalischen Leckerbissen. Die Jazzinitiative Bingen präsentiert am Freitag, 11. Januar, das Alexandra Lehmler Quintett aus Mannheim. Mit melodischer Finesse und rhythmisch pointierter Leichtigkeit zwischen Latin - Feeling und Folklore Anklängen setzt das Alexandra Lehmler Quintett (alq) Akzente im Europäischen Jazz. Eigenwillig schön sind ihre und Bassist Matthias Debus‘ Kompositionen. Das Quintett folgt Lehmlers filigranen Phantasien mit quirliger, oft pumpender Dynamik, und auch mit besenstreicherischer Gelassenheit. Der Titel des neuen Albums „NO BLAH BLAH“ ist

Programm. Musikalisch nimmt Alexandra Lehmler kein Blatt vor den Mund, außer, versteht sich, dem ihres Saxophons. Mit Alexandra Lehmler ist es der Jazzinitiative Bingen gelungen eine der besten jungen Saxophonistinnen der deutschen Jazz-Szene zu verpflichten. Begleitet wird sie in ihrem Quintett von ihrem Mann Mathias Debus am Bass, Oliver Maas am Piano, Max Mahlert an den Drums und Rodrigo Villalòn an den Percussions. Tickets zu 12 Euro, ermäßigt 10 Euro, bis 27 Jahre 6 Euro. Ticketreservierung möglich unter jazz@bingerbuehne.de. Konzertbeginn ist am 11. Januar um 20.30 Uhr, Einlass in die Binger Bühne ab 19.30 Uhr. red/ Foto: privat Philipp Poisel & Alin Coen Band am Freitag, 14. Juni 2013, 19 Uhr in der Nordmole in Mainz. Eine angenehm lakonische Mischung aus Aufrichtigkeit und Verletzlichkeit. Fast beiläufig fallen ihm die Worte aus dem Mund, doch jedes davon ist tief empfunden. Die Arrangements der Songs stecken voller funkelnder Details. Tickets solange verfügbar ab 37, 70 Euro.

Wladimir Kaminer- Onkel Wanja kommt. Eine Reise durch die Nacht. Der selbst ernannte Rotwein-Russe kämpft wieder voller Leidenschaft gegen Vorurteile und Klischees, die seinen Landsmännern- und -frauen anhängen. Seine Kunst ist die schubladenfreie Satire, die so dezent schön ins Poetische übergeht. Die Lesereise findet am Mittwoch, 16. Januar 2013, im KUZ in Mainz. Tickets solange verfügbar ab 18,80 Euro. Tickets und Informationen für die beiden Veranstaltungen gibt es solange verfügbar bei Sabine Martin, Kaffee und Feinkost, Salzstraße 22 - 24 in Bingen sowie unter Tel. 06721 - 984 298.


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Die Binger Woche

TierischeWoche

Tierbegräbnis in der Natur

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8. Teil

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atsäch-

lich bin ich seit eben jener ersten Begegnung mit meinem Frauchen schon sieben Winter an ihrer Seite. Ich bin ganz sicher, dass sie schon dringend auf mich wartete……um ihre kalten Füße (brrrrrrrr, welch Eisklumpen!) aufzutauen oder die hartnäckige Mäusebande aus den Stallungen zu vertreiben. Ich kann Euch sagen – diese Hunde sind einfach zu nichts zu gebrauchen! Das habe ich Frauchen auch ziemlich schnell zu verstehen gegeben, also dass ich mit den Hunden nichts zu tun haben möchte. Gut, es gab am Anfang ein wenig Geschrei, als ich meine Krallen durch das Gesicht des großen Weißen zog, als er meinte, mich blöd von der Seite anbellen zu dürfen. Sind wir doch mal ehrlich – dieses Kläffen ist eine Frage mangelnden Respekts. Und das kann ich ja gar nicht leiden….Doch

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Der Abschiedswald bietet die Möglichkeit, das geliebte Haustier in der Natur beizusetzen. Ein Holzschild und ein Baum erinnern an das verstorbene Tier. Fotos: L. Schier

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austiere spielen im Leben vieler Menschen eine wichtige Rolle. Die Bindung zwischen Mensch und Tier ist oft sehr stark. Der Tod eines lieb gewonnenen Tieres ist immer schmerzhaft. Wenn ein Tier stirbt, trauern die meisten Menschen um ihren Liebling wie um ein Familienmitglied. Unweigerlich stellt sich die Frage, was mit dem toten Gefährten geschehen soll. Für wen der Garten oder das Tierkrematorium nicht in Frage kommt, der kann sich auch für einen Abschiedswald entscheiden. Diese bieten die Möglichkeit, das verstorbene Haustier würdevoll und angemessen in der Natur beizusetzen. In Rheinland-Pfalz gibt es bereits zwei Abschiedswälder - in Freilingen und in Hahnenwald. Auf das Grab wird ein Baum nach Wahl gepflanzt. Während im Laufe der Jahre langsam ein Abschiedswald wächst, kann das Tier in Ruhe in den Kreislauf der Natur zurückkehren. Heimtiere oder deren Asche in verrottbaren Urnen können legal und nach den

verterinäramtlichen Vorgaben beigesetzt werden. Ein einfacher Holzsarg wird zur Verfügung gestellt und ein Baum auf das Grab gepflanzt. Es sind stets mehrere Bäume verschiedener Baumarten vorrätig, unter denen man sich einen aussuchen kann. Der Baum bleibt für mindestens 20 Jahre stehen und wird bei Ausfall ersetzt. Anschließend wird ein Holzschild auf das Grab gesteckt, auf das der Name des Tieres und auf Wunsch das Sterbedatum eingebrannt wird. An der Beisetzung und der Bepflanzung darf man sich beteiligen. Grabschmuck sowie Einfassungen, Grabsteine, religiöse Symbole oder ähnliches sollten nicht angebracht werden, da der Einklang mit der Natur gewahrt bleiben soll. Der Abschiedswald darf jederzeit besucht werden. Unter www.wald-rlp.de gibt es weiQuelle: tere Informationen. Landesforsten Rheinland-Pfalz

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olu

mittlerweile haben wir uns alle ganz manierlich arrangiert, die roten Furchen im weißen Pelz des Großen sind verschwunden und spätestens, seit ich mein eigenes Zimmer im Haus bezogen habe, ist der Waffenstillstand ausgerufen. Mein Frauchen ist ja so gescheit und einfühlsam. Schnell hat sie gemerkt, dass ich keinen Wert darauf lege, mit den Hunden ein Körbchen zu teilen und hat mir eine wunderbare Katzenburg gebaut, mit Höhlen und Kratzbrettern und einer Hängematte, auf der ich so richtig abhängen und meine Katzenseele baumeln lassen kann. Genau der richtige Ort, um Euch in den nächsten Wochen von all den Ereignissen zu berichten, die mich seit meiner Ankunft im Zuhause auf Trapp gehalten haben… Fortsetzung folgt…..

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Euer Kallie

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S

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der Leine kaum zu halten. Eine Problematik, an der man noch arbeiten muss, aber die man sicher noch in den Griff bekommt. Artgenossen wird sie wohl nie lieben, aber wenigstens tolerieren.Weitere ­Informationen geben Ihnen gerne die Mitarbeiter des Ingelheimer Tierheims.


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Die Binger Woche

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Der „1. FFC Rhh Ingelheim“ freut sich über eine Spende des Salons Schnipp Schnapp. Während des Rotweinfestes verkaufte das komplette Team Lose an die Gäste des Festes. Die Gewinne wurden vom Frisörsalon gestellt. Der Erlös dieser Aktion wurde dem neu gegründeten Mädchen- und Frauenfußballverein „1. FFC Rhh Ingelheim“ im Salon übergeben. Da konnten es sich die jungen Fußball-Damen nicht nehmen lassen, selbst vorbeizuschauen, um persönlich und

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„Danke“ zu sagen. Der „1. FFC Rheinhessen Ingelheim“ feierte vor kurzem seinen 1. Geburtstag. Wer neugierig geworden ist und den Verein kennenlernen möchte, der findet unter www.FFC-Ingelheim.de, telefonisch unter 06721 309988 oder während der Trainingszeiten „Im ­Blumengarten“ weitere Informationen. Nicht nur Ingelheimer, sondern auch fuß­ ballinteressierte Mädchen aus Gau-Algesheim oder der Binger Region sind herzlich willkommen. red

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Die Binger Woche

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2. Januar 2013 - KW 1

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