Inselkurier, Winter 2016

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Winter

2016

Kostenlos! Nimm mich mit!

2 Übern inkl. Frü achtungen hstü für 2 Pe cksbuffet rsonen

Gewinnsp im Seeh Franken otel h in Schw orst erin

Der Gewinner unseres Urlaubsfoto-Wettbewerbs Interview mit der Erfolgsautorin Eva Almstädt Schwerin - Stadt der sieben Seen

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Editorial

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Der Feinschmecker / Promi-Dinner

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Schwerin – Stadt der sieben Seen

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Zur Osterzeit nach...Pellworm / Jever

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Kinderfreundliche Insel

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Haus am See Gewinnspiel: 2 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet im Seehotel Frankenhorst, Schwerin

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Rückblick Autorenlesungen

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Kurz nachgefragt: Interview mit Eva Almstädt

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Die nächsten Autorenlesungen

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Die Gewinner unseres Urlaubsfoto-Wettbewerbs

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Orte auf Sylt, die man gesehen haben muss

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Mayersche Literaturtipp: Das Meer in deinem Namen

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Zu guter Letzt

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Editorial

Impressum:

Diesmal können wir uns mit unseren einleitenden Worten kurz fassen. Denn wir möchten uns nur bei allen bedanken, die dazu beigetragen haben, 2015 zu unserem abermals erfolgreichsten Jahr zu machen.

Herausgeber:

Bis dato war 2014 unser bestes Jahr und es schien so, als hätte dies nicht mehr getoppt werden können. Aber der Zuspruch unserer lieben Gäste hat sich noch einmal gesteigert.

Klüger Solutions Rüttenscheider Straße 59 45130 Essen

Uns so gehen wir in 2016 voller Zuversicht in unser zehntes Insel-Jahr, und freuen uns auf viele Gäste – ob groß, ob klein...  Viele Grüße aufs Festland! Christiane Elger

Ralf Klümper

Winter an der Ostsee

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Die Insel – Der kleine Urlaub zwischendurch Rüttenscheider Straße 59 45130 Essen

Redaktion / Gestaltung:

Kontakt / Anzeigen: info@insel-bistro.de 0201 / 72 690 22 Bitte beachten Sie die Anzeige des Ostfriesland Magazins auf Seite 14

Fotoquellen: Siehe Angaben auf den Seiten der Fotos

Teilnahmebedingungen für Gewinnspiele und Wettbewerbe: Teilnehmen kann jeder außer den Mitarbeitern sowie deren Familienangehörigen von Die Insel und der beteiligten Partnerunternehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Sachgewinne werden nicht in bar ausgezahlt und werden nicht zugesandt. Für die Bereitstellung der Gewinne sind die Partnerunternehmen verantwortlich. Die Gewinner werden schriftlich per Mail benachrichtigt. Die Teilnehmer erklären sich mit der Veröffentlichung ihres Namens (bei Wettbewerben: der eingesandten Bilder oder Texte) im Insel-Kurier und ggf. auf www.inselbistro.de und in unserem Facebook-Auftritt einverstanden.

© RicoK / clipdealer.com

Inhalt:


© Jahreszeiten-Verlag (l.), © VOX (r.o.), © Die Insel (r. m.+u.)

Laut Gourmetzeitschrift „Der Feinschmecker“ (Dezember-Ausgabe) gehört Die Insel zu Deutschlands Top-Empfehlungen, den 440 empfehlenswertesten Adressen in der deutschen kulinarischen Szene. Vor dem Hintergrund, dass es deutschlandweit deutlich über 200.000 gastronomische Betriebe gibt, freut uns das natürlich riesig!

Am 22. November fanden bei uns Dreharbeiten des Fernsehsenders VOX für die Sendereihe „Promi-Dinner“ statt. Diesmal ist es ein Special mit Spitzenköchen aus der Region, die uns allen auch gut aus dem Fernsehen bekannt sind – unter anderem auch unser Essener Starkoch Nelson Müller. Bei den Aufnahmen zum Interview war bei uns Björn Freitag zu Gast. Wann die Sendung ausgestrahlt wird, stand zum Redaktionsschluss noch nicht fest. Wir informieren auf unserer Facebookseite www.facebook.com/ Inselgruppe darüber, sobald wir den Termin wissen.

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Die Schweriner nennen ihre Heimat gerne „Stadt der sieben Seen und Wälder“. Zu recht, denn fast ein Drittel der Stadtfläche sind vom Wasser bedeckt. Zu unrecht, denn mittlerweile sind es eigentlich zwölf Seen...

Schwerin

Stadt der sieben Seen Schweriner Schloss ließ die Hüllen fallen!

Durch Eingemeindungen hat Schwerin heute eine andere geographische Ausdehnung als zu der Zeit, in der die Bezeichnung „Stadt der sieben Seen“ entstanden ist. Damals hatte Schwerin tatsächlich „nur“ sieben Seen, die von großen Wäldern gesäumt waren. Die Seen und Wälder prägen aber auch heute noch das Stadtbild, ziehen sich bis in die Innenstadt und machen Schwerins besonderen Reiz aus.

Seit 1990 wurde das Wahrzeichen der Stadt durch das Land Mecklenburg-Vorpommern mit mehr als 100 Millionen Euro restauriert. Fast 15 Jahre blieb so das Schloss immer verhüllt und war durch Baukräne zugestellt. Doch nun ist die Sanierung weitgehend abgeschlossen und der prunkvolle Bau erstrahlt in neuem Glanz. Da die Fassadenfarbe an der Wetterseite (Westen) nur etwa 15 Jahre hält, wurde bereits wieder mit Verschönerungsarbeiten begonnen.

© Jetti Kuhlemann / pixelio.de

Sieben oder zwölf Seen?

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Schwerin gewann Wettbewerb Wo die Kraft des Wassers noch genutzt wird Wo so viel Wasser(-kraft) vorhanden ist, da wurde sie früher auch genutzt. Die Schleifmühle ist eine rekonstruierte Steinschleiferei aus dem 18. Jahrhundert. Sie liegt gleich hinter dem Schlossgarten am Ufer des Faulen Sees. Hier kann man eine funktionstüchtige Wassermühle besichtigen. Wenn sich außen das riesige Wasserrad in Bewegung setzt, werden im Inneren Granitsteine getrennt und poliert.

Nach der Wiedervereinigung wurde Schwerin Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern. Der Entscheidung ging ein Wettbewerb mit der Hansestadt Rostock voraus, bei dem Schwerin das Rennen machte. Kriterien dabei waren die geschichtliche Rolle Schwerins als Sitz der Herzöge und des Landtages von 1948 bis 1952 sowie vorhandene Gebäude, die sich für Ämter, Ministerien und die Regierung nutzen ließen. Außerdem sah man in Rostock auch ohne den Status einer Landeshauptstadt das Potenzial, Wissenschafts- und Wirtschaftszentrum zu werden.

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Ostersamstag findet der Ostermarkt auf der Insel Pellworm statt. Dieser bietet Kunsthandwerk von der Insel: Schmuck, Holzspielzeug, Kuscheltiere, Töpferwaren, Klöppelarbeiten, Seidenmalerei, Wollspinnerei, Fotoausstellung, Schaffelle, Pellwormer Likörspezialitäten, Tee und Teepräsente, köstliche Marmeladen. An diesem Tage freuen sich die Kinder auf die große Ostereiersuche. Tausende bunte Ostereier warten auf fleißige Finder. Die erbeuteten Plastikeier werden gegen Schokoladen-Eier eingetauscht. Wer keine Lust zum Suchen oder bereits ausreichend gefunden hat, kann sich beim Ponyreiten, Sackhüpfen, Eierlaufen oder Basteln amüsieren. Ostermarkt und Ostereiersuche sind nur zwei Veranstaltungen der "Pellwormer Osterwiese", welche in der Woche vor und nach Ostern noch viele weitere Höhepunkte bietet. Osterwiese: Montag, 21. März bis Freitag, 1. April 2016 10.000 Ostereier suchen: Karsamstag, 26. März

Der Kiewittmarkt in Jever ist ein Markt mit Tradition. Er wird jährlich am Wochenende vor Ostern veranstaltet. Seine Geschichte geht zurück auf die ‚Getreuen von Jever‘. Sie schickten seinerzeit Bismarck eine größere Stückzahl an Kiebitzeiern als jährliches Geburtstagsgeschenk. Kiewitt ist die plattdeutsche Bezeichnung für Kiebitz. Der Kiewittmarkt ist für Jever einer der jährlichen Höhepunkte im städtischen Geschehen. Besonders beliebt ist der verkaufsoffene Sonntag, an dem ein Oldtimertreffen stattfindet. Hier sind oft über 100 klassische Fahrzeuge vor der historischen Altstadtkulisse zu bestaunen. Kiewittmarkt: Freitag, 18. März bis Sonntag, 20. März 2016 Verkaufsoffener Sonntag mit Oldtimertreffen: 20. März 2016

© pellworm.de (l.)© Paul / pac1948.de (r.)

Osterfeuer: Ostersonntag, 27. März

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© Oetinger Verlag (m.), © Die Inserl (alle anderen),

„Das ist aber ein kinderfreundliches Lokal“ hören wir oft und vor allem von jungen Eltern. Wir freuen uns zwar über diese als Lob gedachten Äußerungen, aber sie stimmen uns auch nachdenklich... Als wir Die Insel vor fast neun Jahren gründeten, war es für uns eine Selbstverständlichkeit, dass wir Kinder nicht ausgrenzen wollten. Unser Ziel war es, dass sich möglichst drei Generationen gleichzeitig bei uns wohlfühlen sollten: die Großeltern, die Eltern und natürlich auch die Kinder – so, wie es im Urlaub an der norddeutschen Küste ja auch völlig normal ist.

abgeschoben werden. Kinder gehören dazu. Früher war es selbstverständlich, dass Kinder zum Beispiel bei Familienfeiern bis zum Ende – oder sagen wir besser: bis zum Umfallen – dabei waren. Sie haben einfach „ohne Anleitung“ miteinander gespielt. So soll es auch bei uns sein!

Dazu gehört, dass sich bei uns die Kinder willkommen fühlen sollen. Zur Begrüßung erhalten sie von uns daher immer Buntstifte, etwas zum Ausmalen und einen kostenlosen “Kinder-Cappuccino”. So nennen wir unsere kleinen Tässchen Milchschaum, die wir mit Kakaopulver bestäuben.

Aber wir sind auch alles andere als ein Eltern-Kind-Café! Wir möchten nicht, dass junge Familien nur noch isoliert von anderen Gästen ausgehen können. Der heutigen Gesellschaft fehlt es doch vor allem am Miteinander. Uns ist das sehr wichtig, und wir sind glücklich, dass es bei uns so gut funktioniert. Um das sogar noch zu fördern, haben wir am Freitagabend den Familienabend eingeführt. Es ist herrlich mit anzusehen, wie die Familien Gesellschaftsspiele gemeinsam spielen oder sich die Väter mit ihren Jungs am Kicker verausgaben.

Und es gab bei uns von Anfang an eine liebevoll eingerichtete Kinderspielecke. Hier können die Kleinen mit Kreide auf Tafeln malen, in der kleinen Küche kann für Mama und Papa gekocht und gebacken werden, Schmuseschafe wollen liebkost werden und vieles mehr. Oder unsere kleinen Gäste lassen sich etwas aus den Kinderbüchern vorlesen. Nur eines gibt es bei uns nicht und wird es auch nie geben: eine Kinderbetreuung. Wir möchten ja eben nicht, dass die Kinder

Aber einen kleinen Wunsch haben wir dann doch noch an die Eltern: „Bitte, liebe Eltern, verlasst die Spielecke

so, wie ihr sie auffinden möchtet.“

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tungen et h c a n r 2 Übe stücksbuff rüh inkl. F 2 Personen für

l e i p s n n Gewi hotel im See horst n Franke werin in Sch

igentlich sind drei Tage Schwerin zu kurz – insbesondere, wenn man, wie wir, aus dem Ruhrgebiet anreist. Also starten wir früh morgens und haben zum ersten Mal an diesen Tagen Glück, denn wir kommen staufrei aus dem Ruhrgebiet heraus. Auch Münster und die Hansestädte Bremen und Hamburg bieten diesmal nicht die üblichen Staus. Hinter Hamburg wird es dann immer ruhiger.

Schwerin. Immer wieder geben Wälder und Wiesen den Blick auf die zahlreichen Seen dieser Region frei. Spätestens als wir die Bundesstraße verlassen, haben wir das Gefühl, in eine andere Welt einzutauchen. Die kleine alte Brücke, die wir überqueren, ist nur einspurig befahrbar. Die Allee wird auch danach kaum breiter. Auf beiden Seiten säumen alte, knorrige Bäume, die voll mit Mistelzweigen sind, unseren Weg.

Viel Landschaft rauscht an uns vorbei – idyllisch und schön. Die letzten Kilometer geht es dann auf einer Bundesstraße nach

Und dann „am Ende der Straße steht ein Haus am See“. Doch anders als im Songtext von Peter Fox ist es eine Gruppe von

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© Best Western

Best Western Seehotel Frankenhorst Frankenhorst 5 19055 Schwerin 0385 / 592220 www.bestwestern.de


Gästehäusern, die zum Seehotel Frankenhorst gehört. Die Gebäude liegen verstreut in einer großen Parkanlage; alle nur wenige Schritte vom Seeufer entfernt.

Das Herbstlaub rieselt leise auf die Terrasse. Der herbstliche Dunst, der auf dem See liegt, macht den Anblick nur noch romantischer. So beschließen wir, erst einmal auf unserer Terrasse bei Tee (Wasserkocher und verschiedene Teesorten stehen zum Selberkochen zur Verfügung) und Schokotrüffeln (Willkommensaufmerksamkeit) den wärmenden Sonnenschein zu genießen. Unsere Yachtclub-Suite ist sehr stilvoll eingerichtet. Sie ist eine von drei Suiten, 22 Appartements und 59 Zimmern, die zum Frankenhorst-Ensembel gehören und die alle im Landhausstil eingerichtet sind.

© Best Western (l.o.+r.o.), © Die Insel (l.u.+r.u.)

ls wir aussteigen sind wir fasziniert von der Stille, die nur vom Rauschen der hohen Bäume begleitet wird. Die Sonne strahlt auf das goldene Laub, das bei jedem Schritt raschelt. Am Parkplatz werden wir von einem Esel begrüßt, der sein „Eselhotel“ verlässt, um sich neugierig streicheln zu lassen. Als wir die Stufen zum Haupthaus, in dem sich die Rezeption befindet, hinauf gehen, sieht das Herbstlaub so aus, als hätte man es für Postkartenfotos genau so drapiert. Die Strandkörbe auf der Terrasse laden zum Genießen der herbstlichen Sonnenstrahlen ein und ermöglichen einen wundervollen Blick auf den See mit dem Bootssteg und der kleinen Marina, wo im Sommer sicher Hochbetrieb herrschte, nun aber die Yachten und Boote ruhig im Wasser schaukeln.

as uns auch sofort auffällt: Die Mitarbeiter sind sehr freundlich und hilfsbereit, dabei nie hektisch und haben sich wohl von der natürlichen Umgebung anstecken lassen. Von der Rezeption gehen wir nun zum Haus, in dem sich neben dem Wellnessbereich auch unser Zimmer befindet. Wie praktisch. Aber Zimmer ist der falsche Ausdruck: Es ist die Yachtclub-Suite mit eigener Dachterrasse, von der wir den wohl schönsten Blick aller Zimmer genießen dürfen.

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Schwerin hat viel Sehenswertes zu bieten (siehe Seiten 4 und 5) – allem voran natürlich sein Schloss mit dem weitläufigen Schlossgarten. Die restaurierte Altstadt lässt uns in alte Zeiten abtauchen und die unterschiedlichen Baustile bewundern. Man würde Schwerin sicher nicht gerecht werden, wenn man denkt, man könne das „Florenz des Nordens“, wie es im Volksmund auch genannt wird, an einem Tag erlaufen oder gar begreifen. Aber eine kleine Töpferwerkstatt mit Verkauf ist besonders empfehlenswert und sicher nicht in jedem Reiseführer zu finden (siehe ShoppingTipp rechts). Für den Abend haben wir einen Tisch im Restaurant Bootshaus, das sich auch im Haupthaus des Seehotels befindet, reserviert. Wir sitzen im Wintergarten und genießen bei einem leckeren Wein zum perfekten Abschluss des Tages als Vorspeise eine Champignonsuppe. Als Hauptgang wählen wir das köstliche Dorschfilet auf Zuckerschotenpüree, Orangenschaum und geschmolzenen Tomaten. Und als krönendes Finale gibt es Waldmeistereis mit Vanillesoße. Einen Besuch des Bootshauses sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen.

er nächste Morgen beginnt gleich wieder im Bootshaus – diesmal zum ausgiebigen Frühstücksbuffet, das keine Wünsche offen lässt. Alles ist sehr schmackhaft, frisch, hübsch dekoriert und vieles von ansässigen Bauern aus. So stammt zum Beispiel der Apfelsaft von Streuobstwiesen der Region. „Streuobstwiesen“ ist ein gutes Stichwort. Denn wir hatten am Vortag unten am See einen Wegweiser entdeckt, der auf eine Streuobstwiese mit Schafsweide hinwies. Ein idealer Spaziergang, um nach dem Frühstück wieder in Schwung zu kommen. Der Weg führt zunächst durch den Wald, bis eine Lichtung die Streuobstwiese preisgibt. Unter den Apfelbäumen, die vollbepackt mit reifen Früchten sind, grast eine Schafsherde, die laut anfängt zu blöken, als wir uns ihr nähern. Ein kleiner Pfad, der immer schmaler wird, führt noch zu einem versteckten Badeplatz am Ufer. Auch hier bietet sich uns ein wundervoller Blick über den See.

er Rest des Tages gehört dem Wellnessbereich des Seehotels. Von unserer Yachtclub-Suite können wir mit dem Aufzug direkt zum Schwimmbad runterfahren. Im lichtdurchfluteten Wintergarten ziehen wir unsere Bahnen und entspannen im angenehm warmen Wasser. Auch hier ist der Blick auf den romantischen See stets präsent. Im Wechsel steigen wir immer wieder vom Swimmingpool in den Whirlpool und wieder auf die Ruheliegen. Aber besonders sympathisch finden wir, wie das Seehotel Frankenhorst den Begriff „Wellness“ für sich ganzheitlich definiert. Denn sie schließen neben dem klassischen Wellnessbereich auch den See (baden im Herbst, Schlittschuhlaufen im Winter), die Landschaft (wandern, joggen, radeln) den Park (liegen und genießen), die Bibliothek (geistiges Training) und das Restaurant (Wellness für den Magen) mit ein.

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© Best Western (l.), © Die Insel (r.)

ir hätten gerne noch lange dort gesessen und gelesen, aber als die Sonne hinter den Bäumen langsam verschwindet, zieht die herbstliche Kühle auf unsere Terrasse und erinnert uns daran, dass wir ja noch Schwerin besuchen wollten. Und obwohl die Natur hier so zum Greifen nahe ist und wir uns wie in einer abgeschiedenen Idylle fühlen, liegt die Innenstadt von Schwerin nur zehn Autominuten vom Seehotel Frankenhorst entfernt.


Möchten Sie den Auf en Frankenhorst gewin thalt im Seehotel ne Sie uns eine E-Mail bi n? Dann schreiben s zu mit dem Betreff „Seeho m 31. Januar 2016 tel info@insel-bistro.de un Frankenhorst“ an folgende Frage: Welch d beantworten die es listet uns als eine de Gourmet-Magazin r To Deutschlands (siehe p-Empfehlungen Seite 3)? Unter den Teilnehmern verlosen wir den Gewinn. m letzten Tag geht es dann in die Saune im See. Ja, richtig: im See, nicht am See. Denn neben einer „normalen“ Sauna im Wellnessbereich, hat das Seehotel Frankenhorst auch eine schwimmende Sauna; zwar am Ufer, aber eben auf dem See. Für den Sprung aus der Sauna direkt in den See fehlt uns wegen des kalten Wassers allerdings der Mut.

Verkaufsfläche und Werkstattbereich gehen fließend ineinander über.

© Best Western (l.), © Die Insel (r.)

Hier wird noch mit viel Liebe gebastelt, gemalt und gedreht – alles von Hand. evor es wieder nach Hause geht, genießen wir noch ein paar ruhige Minuten bei einem Kaffee in der Bibliothek des Seehotels. Denn das Seehotel ist ein Haus mit literarischer Vergangenheit. Frankenhorst verdankt seinen Namen nämlich dem Schriftsteller Hans Franck, der dieses traumhaft gelegene Anwesen im ersten Drittel des letzten Jahrhunderts als inspirierendes Domizil schuf. Wir können das sehr gut nachvollziehen und für uns ist klar, dass wir an diesen Ort einmal wiederkehren werden!

Keramikwerkstatt Loza Fina Puschkinstraße 51-53 19055 Schwerin 0385 / 20234122 www.loza-fina.de

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Kurz nachgefragt... Interview mit der Erfolgsautorin

:

Ruckblick

Eva Almstädt, die am 16. Januar 2016 in unserer Insel liest

Die Insel: Wie und wann sind Sie zum Schreiben gekommen? Eva Almstädt: Ich habe eigentlich schon geschrieben, bevor ich schreiben konnte. Ich habe mir Geschichten ausgedacht und als Bilderabfolge zu Papier gebracht.

Meinen ersten Krimi „Kalter Grund“ habe ich mit 35 geschrieben, als mir klar wurde, dass ich, wenn ich diesen Traum je verwirklichen will, langsam mal damit beginnen muss. Was reizt Sie an Kriminalromanen besonders? Ich liebe spannende Geschichten und ich liebe Rätsel. Wie reagieren Menschen in Extremsituationen? Welche Umstände bringen das Beste oder Schlechteste im Menschen zum Vorschein? Beim Schreiben von Kriminalromanen kann ich diesen Fragen immer wieder nachgehen. 12 ● InselKurier ● Winter 2016

© Die Insel (l.), © Bastei Lübbe Verlag (r.)

Während der Schulzeit waren es Western, Pferdegeschichten und auch schon mal Krimis. Nach der Schule habe ich aber lange pausiert und etwas ganz anderes gelernt und studiert.


Wie ist die Idee zu Ihrer Krimi-Reihe um Pia Korittki entstanden?

Fantasie entsprungen...

Ich habe damals als „Stadtkind“ auf einem einsam gelegenen Bauernhof gewohnt. Das soziale Miteinander auf dem Dorf finde ich nach wie vor ungemein spannend. So ist „Kalter Grund“ genau in diesem ländlichen Milieu angesiedelt, mit dem Blick von außen, dem einer Polizistin aus der Stadt, die auf dem Land ermittelt.

Das kommt häufig vor. Die Leute fragen mich immer mal wieder, ob ich Pia bin. Darauf antworte ich, dass ich mich beim Schreiben in jede Figur, aus deren Perspektive ich schreibe, hineinversetze. Auch in die unsympathischen Charaktere und die Täter …

Mit 35 wurde mir klar, dass ich langsam anfangen muss, meinen Traum zu verwirklichen

Trotz meiner Antwort zur vorhergehenden Frage. Nach elf Romanen mit Pia fühle ich mich ihr besonders nahe. Aber oft staune ich auch, wie sie auf die Schwierigkeiten reagiert, die ich ihr bereite. Sie schafft es immer noch, mich zu überraschen.

Die Voltigierlehrerin meiner Tochter ist Kriminalpolizistin. Sie hat mir gerade am Anfang sehr dabei geholfen, meine Protagonistin Pia Korittki zu entwickeln.

Fühlen Sie sich einer Ihrer Romanfiguren besonders nahe?

Wenn Sie mit einem neuen Buch beginnen, haben Sie dann schon die ganze Story grob skizziert im Kopf oder entwickelt sich die Geschichte oft erst beim Schreiben? Oh, die Handlung ist vorab nicht nur grob skizziert. Ich bin eine Planerin. Bevor ich anfange, die erste Fassung zu schreiben, steht alles fest, der Tatablauf, die Ermittlung, jede Szene, jeder Charakter. Was nicht heißt, dass sich meine Planung beim Schreiben nicht ab und zu ändert. Wenn ich tiefer in die Geschichte eintauche, bin ich oft überrascht, was noch alles darin steckt.

© Eva Almstädt

Sie haben durch Ihre Krimis Erfahrung mit beiden Seiten eines Verbrechens: mit Opfern und Tätern. Konstruieren Sie dadurch immer perfektere Verbrechen? Das weiß ich ehrlich gesagt nicht. Das perfekte Verbrechen im Krimi wäre ein Desaster. Entwickeln Sie während des Schreibens eigentlich auch Sympathie für den Täter? Schließlich ist er ja Ihrer eigenen

Welchen Stellenwert haben Lesungen für Sie? Mittlerweile liebe ich Lesungen. Anfangs hatte ich Lampenfieber und immer die Erwartung, es könne etwas Schreckliches passieren. Das hat sich mit den vielen tollen Erfahrungen bei Lesungen aber gelegt. Inzwischen genieße ich es, die Reaktion auf das Gelesene zu erleben und mit meinen Zuhörern ins Gespräch zu kommen.

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© Bastei Lübbe Verlag (l.o.), © Piper Verlag (l.m.), © Rowohlt Verlag (l.u.)

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© Heike Pucahlski (l.), © Johannes Eng (m.), © Sigrid Förster (r.),

Über das Gewinnerfoto schrieb uns Sabrina Haufe: „Sofort hört man vor dem inneren Ohr die Wellen gegen den Steg peitschen und wünscht sich in einem Moment der Hektik genau an diesen Ort. Ein perfekter Ort, um Kraft zu tanken.“ So fühlten anscheinend auch viele andere Gäste beim Betrachten des Fotos.

Der Gewinner unseres Urlaubsfoto-Wettbewerbs 2015 ist somit Johannes Eng. Er erhält hierfür einen Brunch-Gutschein. Ebenfalls einen Brunch-Gutschein haben wir unter unseren Gästen verlost, die bei der Abstimmung zum Foto des Jahres mitgemacht hatten: hierbei hat Sabrina Haufe gewonnen. 15 ● InselKurier ● Winter 2016


»In die Ecke mit dir!« Als Schüler vergangener Generationen ist uns dieser zornige Ausruf unseres Lehrers wohlbekannt. Dieser beliebten Strafe dürften die Kinder, die zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg die kleinste Schule Deutschlands besuchten, mit ziemlicher Sicherheit entgangen sein, da sie einer solchen Aufforderung ihres Lehrers Levi schlecht hätten Folge leisten können. Strafe genug war wohl das tägliche Treppensteigen, eine enge Wendeltreppe hinauf bis etwa, von außen betrachtet, unterhalb des weißen Rings. Dort war ein Raum als Klassenzimmer eingerichtet, in dem unter anderem die drei Merten-Kinder Hans, Hindenburg und Walter, der Sohn des Leuchtturmwärters und Henni, die Tochter des Fuhrmanns Jakob Hansen sowie weitere Kinder von Wehrmachtsbediensteten zur Schule gingen.

Orte fi Weitere 109 interessante Sylter n mus ehe ges n „111 Orte auf Sylt, die ma N 978-3-9 Erschienen im Emons-Verlag, ISB

Unterricht mit Meerblick

Im Zweiten Weltkrieg stieg die Einwohnerzahl durch Soldaten und Flüchtlinge sprunghaft an, nun war die Schule im Leuchtturm definitiv zu klein geworden. Eine Holzbaracke in den Dünen diente fortan als Klassenzimmer, bis schließlich die Grundschule auf der Düne – wieder mit Meerblick – eröffnet wurde, mangels Schülerzahlen allerdings 2011 geschlossen werden musste. Das Klassenzimmer im Leuchtturm gibt es aber noch als Museum, und so manches Hörnumer Kind fände es heute wohl ziemlich cool, in rund 30 Metern über dem Meeresspiegel zur Schule zu gehen. 16 ● InselKurier ● Winter 2016

© Emons Verlag / Schnurstracks Fotografie

Damals wollte kaum jemand in einem einstigen Piratennest mitten in den Wanderdünen sesshaft werden. Die ersten Badegäste, die 1901 mit der Seebäderlinie im Hörnumer Hafen ankamen, ließen sich direkt mit der Kutsche ins mondäne Westerland bringen. Noch zum Ende des Ersten Weltkriegs zählte Hörnum ganze 21 Einwohner. Bis um 1927 gab es erst sieben Häuser, einen Bahnhof und immerhin eine Gästeunterkunft, das Hapag-Haus, das die Familie Merten 1920 pachtete und das von »Mutti Merten« bis 1946 liebevoll geführt wurde.


inden Sie im Buch ss“ von Sina Beerwald! 95451-511-0 für 14,50 €

Die spinnen ja, die Sylter – mag sich wohl so manch einer in Anlehnung an Asterix gedacht haben, als er von den wagemutigen Plänen des Rheingau-Winzers Ress erfuhr. 2009 wurden 1.600 Rebstöcke in Keitum gepflanzt. Auf 3.000 ebenen Quadratmetern, zehn Meter über Normalnull bzw. über dem Meeresspiegel. Deutschlands nördlichster Weinberg. 2013 wurde aus der augenscheinlichen Schnapsidee tatsächlich Wein. Am 13. Oktober fanden sich zahlreiche der 555 Rebstockpächter als Erntehelfer an den 1.110 Solaris- und 500 Rivaner-Reben ein und freuten sich auf fruchtig-frischen Weißwein. Da die Trauben allerdings nicht auf Sylt verarbeitet wurden, durfte er sich nur »Deutscher Wein« nennen. 2014 wurde erstmals auf Sylt gekeltert, und damit soll echter »Inselwein« in den Verkauf kommen. Dafür haben die Rebstockpächter in den vergangenen vier Jahren bezahlt und an die Idee von Christian Ress geglaubt, schließlich ist er ein erfahrener Winzer. Er selbst hält es gar nicht für so abwegig, Sylt zum Weinanbaugebiet zu erklären. »Wieso nicht? Sylt hat mit 1.714 Sonnenstunden sogar rund 130 mehr als der Rheingau.« Zudem eignen sich die frühreifen Sorten Rivaner und Solaris, eine 38 Jahre junge Rebsorte, dafür besonders gut.

© Emons Verlag / Schnurstracks Fotografie

Wein am Wattenmeer Recht hat er. Die Rebstöcke gedeihen auf dem lehmigen Sandboden mit hohem Humusgehalt. Außerdem garantiert ohne Schädlingsbekämpfungsmittel. Das übernimmt der stetig wehende Westwind, der mögliche Parasiten einfach fortweht. Nicht wehren können sich die Reben allerdings gegen diebische Zweibeiner: Fasane haben an den Trauben Geschmack gefunden, und so mancher Spaziergänger verwechselte das Angebot leider mit dem des örtlichen Supermarktes, bis ein Zaun gezogen wurde. Dennoch: Rund 600 Flaschen Ertrag sind es geworden – mit einem ansehnlichen Mostgehalt von 80 Oechsle.

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Literaturtipp der Mayerschen Buchhandlung Patricia Koelle | Das Meer in deinem Namen | Fischer | ISBN 978-3-596-03188-7 | 9,99 €

Allerdings mit sehr gemischten Gefühlen. Das Meer hat ihr seit Kindheitstagen Angst eingejagt. Ihre Eltern sind bei einem Unfall auf dem Wasser ums Leben gekommen und Carly hat sie nie wiedergesehen. Über die genauen Details ihres Verschwindens wurde stets geschwiegen. So sind Carly und ihr älterer Bruder Ralph bei ihrer Tante Alissa aufgewachsen, die diese Furcht vor dem Meer jahrelang geteilt und genährt hat. Das Angebot an die Küste zu reisen ist für Carly die Chance, sich ihrer Angst vor dem Meer zu stellen und Abstand von ihrer unmöglichen Liebe zu gewinnen. Sie sagt zu und zieht nun für vier Sommerwochen in das kleine Häuschen an der Ostsee. Angela Schulten Buchhändlerin, Rüttenscheid Mayersche Buchhandlung 2 x in Essen: Markt 5-6, Rüttenscheider Str. 84 18 ● InselKurier ● Winter 2016

Schon bald fühlt sie sich der Frau, die in dem Haus gewohnt hat und der sie sehr ähnlich sieht, seltsam nahe. Carly interessiert sich immer mehr für diese Henny, deren Liebe zu Joram und die Vergangenheit. Nach und nach findet sie Briefe und Zettelchen, die ihr Einblicke in ihre eigene Vergangenheit geben und ihr helfen ihre Angst vor dem Meer zu verstehen. Patricia Koelle beschreibt das Land an der Küste und die Menschen dort so detailreich, dass man Ahrenshoop und seine Künstler zu kennen glaubt und unbedingt sofort ans Meer reisen möchte.

Die Insel und die Mayersche Buchhandlung verlosen drei Exemplare dieses Buchs. Sie brauchen nur eine E-Mail mit dem Betreff „Literaturtipp der Mayerschen“ bis zum 31. Januar 2016 an info@insel-bistro.de senden. Viel Erfolg!

© Uwe Engler / pixelio.de (o.), © Mayersche Buchhandlung (l.u.), © Fischer Verlag (r.u.)

Die junge Berlinerin Carly arbeitet seit einigen Jahren als studentische Hilfskraft bei dem Astronomieprofessor Thore. Ebenso lange ist sie heimlich in Thore verliebt, der ist allerdings glücklich verheiratet und Vater. Trotzdem kann sie nicht loslassen und ihm auch keinen Wunsch abschlagen. Als er sie bittet, sich für ihn um das Erbe eines alten Reetdachhauses an der Ostsee zu kümmern, es aufzuräumen und für einen Verkauf vorzubereiten, sagt sie zu.


Und so ganz nebenbei tut man mit jedem Schluck nicht nur sich selbst etwas Gutes, sondern auch unserem Projekt „Der gesunde Tag“. 50 Cent von jeder Matrosenbrause geben wir an die freddy fischer stiftung, mit der wir gemeinsam das Projekt unterstützen.

. .und die Gewinner sind.. Die Übernachtungen inklusive Frühstück für zwei Personen in der Pension „Smucke Steed“, Glücksburg (InselKurier 4 / 2015) hat Birgit Richter gewonnen. Je ein Jahresabo für das Nordis-Magazin haben Sigrid Förster, Ralf Kottmann, Jürgen Lisseweski, Dagmar Mägdefrau und Katja Viebranz gewonnen.

„Der gesunde Tag“ führt Kinder wieder an gesünderes Essen heran. Sie sollen Gemüse- und Obstsorten für sich neu entdecken. Die Kinder suchen aus Prospekten Angebote heraus, vergleichen Preise und kaufen gemeinsam mit einem Betreuer die Lebensmittel ein. Dann helfen sie bei der Zubereitung des Abendbrotes mit, das sie anschließend gemeinsam verspeisen. Spendenkonto: Konto-Nr.:304 554 901, BLZ: 360 400 39, Commerzbank Essen

Je ein Exemplar des Thrillers „Sturmflut“ (Literaturtipp der Mayerschen Buchhandlung) haben Sandra Bachmann, David Stüker und Kinga Wienczek gewonnen.

© Die Insel (l.), © Hauke Nissen (r.),

Matrosenbrause - geschmackvoll helfen: 50 Cent für den guten Zweck! Neben unserem selbst gemachten Insel-Eistee hatten wir im Herbst 2014 unsere erste selbst gemachte Limo kreiert. Wir haben sie Matrosenbrause genannt – eine Limo nade aus Bio-Zitronensaft, Mineralwasser, Eiswürfeln und für den Extra-Frische-Kick: Pfefferminze aus unserem eigenen Anbau. Dezent gesüßt mit dem natürlichen Süßungsmittel Stevia. Erfrischung pur mit nur sieben Kilokalorien pro Glas (250 ml). Eigentlich war die Matrosenbrause nur für die Sommermonate gedacht, aber da sie sofort sehr gut ankam, haben wir sie nun durchgehend in unserer Getränkekarte. Seitdem sind schon über 1.000 Matrosenbrausen getrunken worden.

Ein Holländer für die Galerie Die Oldsumer Mühle auf Föhr ist nach einem Brand 1901 als Mühle im typisch holländischen Stil – als sogenannter Galerieholländer – wieder aufgebaut worden. Seit 1954 ist sie außer Betrieb, wird seit 1972 als Wohnhaus genutzt und kann daher leider nicht mehr besichtigt werden. Das Foto ist auch auf der Frühlings-Postkarte des Restaurants Die Insel abgebildet. Die Postkarten erscheinen zu jeder Jahreszeit mit einem jeweils neuen Motiv – also viermal im Jahr – und werden dadurch zum begehrten Sammelobjekt. Die Frühlings-Postkarte erhalten Sie ab März kostenlos in Die Insel. 19 ● InselKurier ● Winter 2016


Unsere ÖffnungsGezeiten: montags bis freitags 9.00 bis 22.00 Uhr ● am Wochenende und an Feiertagen 10.00 bis 19.00 Uhr Mitglied im DEHOGA und im Leaders Club Wir unterstützen die freddy fischer stiftung mit unserem Projekt „Der gesunde Tag“

© RicoK / clipdealer.com

Die Insel – Der kleine Urlaub zwischendurch ● Rüttenscheider Straße 59 ● 45130 Essen Homepage: www.insel-bistro.de ● E-Mail: info@insel-bistro.de ● Facebook: www.facebook.com/Inselgruppe ● Telefon: 0201 / 72 690 22


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