Walter Kaesbach und die Kunstakademie Düsseldorf

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Tagebuch für Walter Kaesbach Jun. 1 Vorwort 31 Donatella Fioretti Vorwort der Herausgeberin 32 Vanessa Sondermann Walter Kaesbach und die Kunstakademie Düsseldorf 34 Vanessa Sondermann Walter Kaesbachs ästhetische Sozialität 68 Eine Skizze Hans Peter Thurn Neue Zeit, neue Stadt. Walter Kaesbach und seine Erfurter Zeit 72 von 1920 bis 1924 Cornelia Nowak Paul Klee als Akademiker 90 Susanne Deicher Begegnung mit Paul Klee 108 Alexander Zschokke Walter Kaesbach und Lothar von Kunowski 114 Die Programmschrift für die Kunstakademie Düsseldorf 1929 Kunibert Bering Katalog 129 Die Kunstakademie Düsseldorf von 1924 bis 1933. 281 Eine Chronik in Zeitungsartikeln Vanessa Sondermann Dokumentation 305

Walter Kaesbach und die Kunstakademie Düsseldorf

Ein- und Ausblick auf die historischen Zusammenhänge der Lehre an der Kunstakademie vor, während und nach der NS-Zeit

Vanessa Sondermann

34

Einleitung

Nahezu hundert Jahre ist es her, dass im Jahre 1924 Walter Kaesbach als erster Kunsthistoriker zum Direktor an die Kunstakademie Düsseldorf berufen wurde. Die Zwanzigerjahre waren eine Zeit zwischen Kaiserreich und Diktatur, in der eine Epoche starb und eine neue Epoche geboren wurde. Eine Zeit des Umbruchs, der Neuordnung im gesellschaftlichen und politischen Bereich nach der Niederlage im Ersten Weltkrieg und der Beginn einer neuen Zeit in allem Geistigen und Künstlerischen, der seinen Ursprung schon in den Reformbewegungen vor dem Ersten Weltkrieg hatte. Die Zwanzigerjahre sind gekennzeichnet durch eine Vielfalt von dynamischen und umwälzenden Fortschritten in Technik, Architektur, Wissenschaft und Forschung. Sensationelle archäologische Grabungsfunde, wie zum Beispiel der Fund des Tutanchamun-Grabs, lösten 1923 nach der öffentlichen Präsentation im Ägyptischen Museum in Berlin eine wahre Welle der Begeisterung auch in der bildenden Kunst und Literatur aus. Die Zwanziger waren eine Epoche mit Glanz und einem Reichtum an Künstler*innen des Expressionismus, des Dadaismus, der Neuen Sachlichkeit, der Baukunst mit modernen ästhetischen Konzeptionen, der Typographie, des Films und Theaters, leidenschaftlichen und brillanten Schriftsteller*innen, kämpferischen Verlegern, sehr erfolgreichen Kunsthändler*innen und Kunstsammlungen, Kunsthistoriker*innen, Museumsleuten sowie Künstlervereinigungen progressiver Künstler*innen. Dazu gehört auch die Gründung des Staatlichen Bauhauses in Weimar, einer der einflussreichsten Schulen für Kunst, Architektur und Design des 20. Jahrhunderts. • Walter Kaesbach gehörte zu den faszinierenden Gestalten des damaligen deutschen Kulturlebens. Bekannt als undogmatischer Neuerer, besaß er jenes Charisma einer Persönlichkeit, die mit Enthusiasmus Reformen durchzusetzen wusste. Politisch stand Kaesbach für einen Bruch mit den alten wilhelminischen Traditionen und Institutionen und hatte klare Vorstellungen hinsichtlich der Entwicklung der Kunst, die erkennbar beeinflusst waren aus der Zeit seines Volontariats bei Hugo von Tschudi2 und Ludwig Justi,3 des neu angetretenen Direktors der Berliner Nationalgalerie, als dessen Assistent er maßgeblich 1919 bei der Einrichtung der »Galerie der Lebenden« im Kronprinzenpalais in Berlin und der ersten öffentlichen Ausstellung expressionistischer Kunst an dieser prominenten Stelle mitwirkte. • 1920 trat Kaesbach die Nachfolge seines Heidelberger Studienfreundes Edwin Redslob als Direktor des Städtischen Museums in Erfurt an. Redslob wurde im selben Jahr zum ersten »Reichskunstwart«, Leiter einer neugegründeten Kulturbehörde und politischen Kontrollinstanz der Weimarer Republik, berufen.4 Walter Kaesbach war seit seinem Engagement als Mitglied im »Arbeitsrat für Kunst Berlin« 5 persönlich bekannt mit Walter Gropius, Christian Rohlfs, Heinrich Nauen, Max Pechstein, Emil Nolde und anderen Künstler*innen der Avantgarde. Ein enges Netzwerk zu Kunstvereinen und Museumsleuten, zu Kunsthandel, privaten Kunstsammlungen und Mäzenen, wie Alfred und Thekla Hess6 sowie Bertha und Frank Stoop,7 die ihn bei seinen Museumsankäufen moderner Kunst unterstützten und finanzierten, ermöglichte es Kaesbach, seine Vorstellungen von der Förderung zeitgenössischer moderner Kunst mit einem zukunftsorientierten Veranstaltungsprogramm für die Öffentlichkeit an dem Städtischen Museum oder Kunstverein in Erfurt umzusetzen. • Im Jahre 1924 wurde Walter Kaesbach als Direktor der Kunstakademie Düsseldorf berufen. Zu seiner Person als wichtiger Vordenker, Mentor der Moderne und kulturpolitischer Reformer mit vielfältigen Verbindungen wurde verschiedentlich geschrieben, allerdings stehen eine umfassende wissenschaftliche Erforschung und eine klare historische Analyse des Geschehens an der Düsseldorfer Kunstakademie, die auch den Blick auf die Gegenwart schärft, bislang aus. • Die vorliegende Untersuchung soll die Zeit der 1920er- und 1930er-Jahre im kulturellen

35 »Eine Epoche großer Bedeutung und Wirksamkeit unseres Hauses ist unlöslich mit ihm verbunden.«1

und politischen Zusammenhang behandeln, die sich nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im Jahre 1933 mit den Auswirkungen nationalsozialistischer Kunstpolitik bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs und der Nachkriegszeit verbindet, und in der Rückschau nicht davon losgelöst betrachtet werden kann. • Im Fokus stehen die Reformen der Kunstentwicklung und die Kontroverse der Moderne mit ihrem revolutionären Charakter an der Kunstakademie Düsseldorf in der Zeit des amtierenden Direktors Walter Kaesbach von 1924 bis 1933. Verständnis für die Bedeutung der Moderne fand Kaesbach bei Künstlern wie Heinrich Nauen, Heinrich Campendonk, Paul Klee, Ewald Mataré, Oskar Moll, Alexander Zschokke und Clemens Holzmeister, die er an die Kunstakademie geholt hatte. Zu Kaesbachs Kritikern und Gegnern gehörten an der Kunstakademie Düsseldorf unter anderen Hans Kohlschein und Julius Paul Junghanns (Abb. 1). • Mit der Machtübernahme Hitlers 1933 und der Politisierung des gesamten staatlichen und gesellschaftlichen Lebens im Sinne der nationalsozialistischen Ideologie war für die akademische Freiheit der Kunstakademie Düsseldorf kein Platz mehr. Nach der Gleichschaltung der Kunstakademie und mit dem »Gesetz zur Wiederherstellung des nationalen Berufsbeamtentums«, der ersten gesetzlichen Handhabe zur Entlassung jüdischer und politisch missliebiger Beamter, wurden im Jahre 1933 Walter Kaesbach und weitere Professoren, darunter Paul Klee, Heinrich Campendonk und Ewald Mataré, deren Werk dem NS-Regime und dessen ideologischen Zielsetzungen entgegenstanden, entlassen. Zunächst übernahm Julius Paul Junghanns kommissarisch die Akademie-Leitung. Die Nationalsozialisten sicherten sich den entscheidenden Einfluss durch die Neubesetzung der Stellen mit ihren Anhängern oder parteikonformen Professoren wie Emil Fahrenkamp, Werner Peiner, Hans Schmidt-Wiedenbrück oder Joseph Enseling, von denen unter anderen Werner Peiner, Emil Fahrenkamp, Max Clarenbach oder Joseph Enseling auf der Liste der sogenannten »Gottbegnadeten« im Nationalsozialismus standen.8 James A. van Dyke analysierte und schrieb 2018 hierzu treffend: »Die Akademie förderte in unterschiedlicher Weise die Karrieren von prominenten Künstlern im nationalsozialistischen Deutschland. Dort studierten schon vor 1933 zum Beispiel Arno Breker und Hans Weidemann. Zum Lehrkörper gehörten u.a. Julius Paul Junghanns, Werner Peiner und Hans Schmitz-Wiedenbrück, um nur einige namhafte Maler zu nennen.«9 • In einer Chronologie der 1920er-Jahre bis 1933 soll die Geschichte der Kunstakademie, sollen die Veränderungen und Umbrüche, skizziert und analysiert werden.

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1 Walter Kaesbach und seine Kollegen an der Kunstakademie Düsseldorf

Meine Recherche zu einer wissenschaftlichen Aufarbeitung der Vergangenheit stützt sich auf das kulturelle Gedächtnis von Medien und Institutionen und ist dabei Mittel zum Zweck, an Walter Kaesbach und sein Wirken anlässlich des 100. Jahrestages seiner Berufung an die Kunstakademie zu erinnern. Aufgefundene Dokumente, Briefe, Bilder und Photographien transportieren Erinnerungen, Erfahrungen und Wissen der Akademie-Geschichte; die kulturhistorischen Texte und Zitate sprechen für sich und dokumentieren, dass die NSDAP-konformen Professoren nach 1945 im Amt verbleiben, weiter lehren und eine ungute neue Interessengemeinschaft bilden konnten. Walter Kaesbach, der 1933 von den Nationalsozialisten entlassen worden war, zählte nach dem Sturz der NS-Diktatur zu den ersten Kandidaten, die im Gespräch waren, als Direktor an die Akademie zurückkehren zu können. Doch Kaesbach, ein linker Intellektueller mit extravaganten Zügen, passte nicht in die Enge der westdeutschen Nachkriegszeit, nicht zu dem allgemein vorherrschenden kleinbürgerlichen Maßstab während der bigotten Adenauer-Ära mit ihrer politischen Verketzerung der Linken, die in Amerika und Westdeutschland zu dieser Zeit ihren Höhepunkt erreichte. • Die Rückkehr Kaesbachs als Direktor an die Kunstakademie scheiterte an einer erstaunlichen Unfähigkeit zur Auseinandersetzung mit der Nazi-Vergangenheit der Akademie und deren Akteuren, die es als ehemalige Parteimitglieder verstanden, ihre Verbindungen mit dem NS-Regime reinzuwaschen, kleinzureden und auszublenden.

Die Berufung Walter Kaesbachs als Direktor der Kunstakademie Düsseldorf von 1924 bis 1933

Schon Walter Kaesbachs Berufung an die Kunstakademie Düsseldorf am 10. Oktober 1924 stand unter keinem guten Stern. Ein Teil des sehr konservativen Düsseldorfer Kollegiums hatte sich gegen die Berufung des Kunsthistorikers und progressiven Reformers ausgesprochen, der durch seine vorherigen Tätigkeiten in Berlin und Erfurt als ein wichtiger Förderer des Expressionismus galt. Ausgewählt von Carl Heinrich Becker10, der als Hochschulreformer angetreten war, und Wilhelm Waetzold11, war Kaesbach allein durch deren Unterstützung ein wenig akzeptierter Kandidat für den Direktorenposten an der Akademie. Auch in der Düsseldorfer Bürgerschaft wurde die Berufung auf diesen wichtigen Posten an der Akademie kontrovers diskutiert.12 Der seit 1912 amtierende Direktor am Städtischen Museum Erfurt Edwin Redslob, der 1919 zum Reichskunstwart ernannt worden war und an staatlicher Stelle unter anderem die Moderne und ihre Vermittlung durch neu zu gründende Kunstvereinigungen vertrat, gehörte zu Kaesbachs engsten Studienfreunden an der Universität Heidelberg. Seit den 1910er-Jahren war Kaesbach mit dem in kultur- und institutionspolitischen Fragen erfahrenen Freund im stetigen engen Austausch (Abb. 2).13 • Konzeptionell kann unter anderen auch Redslob als Vorbild für Kaesbachs kulturprägende und -politische Aktivitäten zur Förderung und Vermittlung moderner Kunst an der Kunstakademie Düsseldorf gesehen werden, aber auch bei der Neugründung der »Vereinigung für junge Kunst Düsseldorf« gemeinsam mit Walter Cohen14, die 1924, wenige Monate vor seinem Amtsantritt als Direktor der Kunstakademie, vorauseilend erfolgte.

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2 E.L. Kirchner, Kopf Redslob, 1924
138 HEINRICH
CAMPENDONK
139
Mann und Maske (L’ Homme en rouge), 1922
142 Roter Hirte mit Tieren, 1928
143
Pierrot mit Sonnenblume, 1925
146 OTTO DIX
147
Alte Frau, 1922
150 Chinesische Pestschlange, um 1922
151
1922
Daktylosaurus,
um
190
Brief der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf (Walter Kaesbach) an Paul Klee, 21.6.1929
191
Grußkarte der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf (Walter Kaesbach) an Paul Klee, 14.4.1929

ANNA SIMONS

266
267
Dante Alighieri, La Divinia Commedia, Bremer Presse, München 1921
268
Dante Alighieri, La Divinia Commedia, Bremer Presse, München 1921
269
Dante Alighieri, Werke. Deutsch von Rudolf Borchardt, Bremer Presse, München 1923–1930

Jankel Adler

Selbstbildnis

1924

Mischtechnik auf Leinwand und Holz

68,5 × 56,5 cm

Van der Heydt-Museum

Wuppertal

© Foto: Antje Zeis-Loi, Medienzentrum, Wuppertal, Jankel Adler

Stillleben mit Fisch

Um 1926–30

Mischtechnik auf festem Papier

63,7 × 49 cm

Privatsammlung

Foto mit freundlicher

Genehmigung Villa Grisebach, Jankel Adler

Ohne Titel

Um 1927

Mischtechnik auf leichtem Karton

45,3 × 31,5cm

Privatsammlung

Foto © Mit freundlicher

Genehmgung Van Ham Köln; Jankel Adler

Stillleben mit Fisch, Flasche und Zeitung

1928

Tempera, Sand und Gips mit Abklatsch einer Zeitungsseite auf grauem Velin

48 × 64 cm

Peter Karbstein

Stehendes Mädchen

Um 1929

Mischtechnik mit Sand auf Papier

63,5 × 48,5 cm

Van der Heydt-Museum

Wuppertal © Foto: Antje Zeis-Loi, Medienzentrum, Wuppertal, Jankel Adler

Durch die Hand Schauender

Um 1935

Aquarell

35,9 × 24,2 cm

Van der Heydt-Museum

Wuppertal

© Foto: Antje Zeis-Loi, Medienzentrum, Wuppertal, Jankel Adler

Heinrich Campendonk

Otto Dix

Mann und Maske (L’ Homme en rouge) 1922

Öl auf Leinwand

115 × 132 cm

Kunstmuseum Bonn

Foto: Reni Hansen –ARTOTHEK

© VG Bild-Kunst Bonn 2024

Pierrot mit Sonnenblume 1925

Öl auf Leinwand

95 × 59 cm

Kunstmuseen Krefeld

Foto: Volker Döhne –ARTOTHEK

© VG Bild-Kunst Bonn 2024

Pierrot mit Schlange

1923

Hinterglasmalerei

44 × 38,5 cm

Kunstmuseen Krefeld

Foto: Volker Döhne –ARTOTHEK

© VG Bild-Kunst Bonn 2024

Roter Hirte mit Tieren

1928

85,5 × 100,3 cm

Erworben 1965 als Dauerleihgabe des Landes NRW (ursprünglich 1928

Geschenk Campendonks an die Kaesbach-Stiftung; 1937 beschlagnahmt)

Inv. Nr. 7948

Museum Abteiberg Mönchengladbach, Foto: Achim Kukulies © VG Bild-Kunst Bonn 2024

Selbstporträt im Profil

1922

Lithographie

211 × 150 mm, im Stein signiert und datiert

Privatsammlung, Fischbachau

Der Selbstmörder (Erhängter)

1922

Radierung

351 × 282 mm, signiert, datiert, bezeichnet »No.I«, numeriert »15/50«, in der Platte signiert Privatsammlung, Düsseldorf

Foto © ehem. Galerie Remmert und Barth, Düsseldorf; VG Bild-Kunst Bonn 2024

Alte Kokotte

1922

Aquarell über Tusche

493 × 398 mm signiert, datiert, rückseitig betitelt

Privatsammlung, Fischbachau

Foto © ehem. Galerie Remmert und Barth, Düsseldorf; VG Bild-Kunst Bonn 2024

Alte Frau

1922

Aquarell und Deckfarben über Tusche 490 × 369 mm, signiert und datiert unten links

»DIX 1922«, darunter gelöschte »191..« oder »121..«, rückseitig betitelt und gewidmet »Für Hans & Tamolly«, ebenfalls rückseitig von »Dr. Koch« signiert und Stempel »Dr. med. Hans Koch Facharzt für Nierenu. Blasenleiden Düsseldorf Bismarckstr. 48 Fernspr.« Privatsammlung, Düsseldorf

Foto © ehem. Galerie Remmert und Barth, Düsseldorf; VG Bild-Kunst Bonn 2024

305
Katalog

Werner Heuser

Paul Klee

Maskenfisch um 1922

Bleistift

217 × 135 mm, betitelt unten Privatsammlung, Fischbachau Tierzeichnung für die Kinder von Martha und Hans Koch auf der Rückseite eines Verschreibungsformulars

»Kurbad Helios, Düsseldorf«.

Foto © ehem. Galerie Remmert und Barth, Düsseldorf; VG Bild-Kunst Bonn 2024

Schmetterling um 1922

Bleistift

135 × 217 mm, betitelt rechts Privatsammlung, Fischbachau Tierzeichnung für die Kinder von Martha und Hans Koch auf der Rückseite eines Verschreibungsformulars

»Kurbad Helios, Düsseldorf«.

Foto © ehem. Galerie Remmert und Barth, Düsseldorf; VG Bild-Kunst Bonn 2024

Daktylosaurus um 1922

Bleistift

135 × 217 mm, betitelt oben rechts Privatsammlung, Düsseldorf

Tierzeichnung für die Kinder von Martha und Hans Koch auf der Rückseite eines Verschreibungsformulars

»Kurbad Helios, Düsseldorf«. Foto © ehem. Galerie Remmert und Barth, Düsseldorf; VG Bild-Kunst Bonn 2024

Chinesische Pestschlange um 1922

Bleistift

135 × 217 mm, betitelt oben rechts Privatsammlung, Düsseldorf Tierzeichnung für die Kinder von Martha und Hans Koch auf der Rückseite eines Verschreibungsformulars »Kurbad Helios, Düsseldorf«. Foto © ehem. Galerie Remmert und Barth, Düsseldorf; VG Bild-Kunst Bonn 2024

Kinderspiele

1923

Bleistift

292 × 193 mm, signiert unten rechts, betitelt oben rechts Privatsammlung, Düsseldorf

Foto © ehem. Galerie Remmert und Barth, Düsseldorf; VG Bild-Kunst Bonn 2024

Krähender Hahn

1923

Bleistift

291 × 193 mm, signiert unten rechts

Privatsammlung, Fischbachau

Foto © ehem. Galerie Remmert und Barth, Düsseldorf; VG Bild-Kunst Bonn 2024

Schloß Randegg

1925

Radierung  145 × 195 mm, signiert, datiert, betitelt, numeriert »1/36«

Privatsammlung, Fischbachau

Foto © ehem. Galerie Remmert und Barth, Düsseldorf;

VG Bild-Kunst Bonn 2024

Schloß Randegg

1925

Original-Zinkplatte

Privatsammlung, Fischbachau

Foto © ehem. Galerie Remmert und Barth, Düsseldorf; VG Bild-Kunst Bonn 2024

Silberpfennig

1929

Öl auf Leinwand

100 × 80 cm

Nachlass Werner Heuser

Foto © Tim Riecke

Brot tragende Zigeunerin

1932

Öl auf Leinwand

100 × 75 cm

Nachlass Werner Heuser

Foto © Tim Riecke

dein Ahn ? 1933

Kleisterfarbe auf Papier, vom Künstler auf Karton aufgelegt 48,4 × 35,3 cm

Privatbesitz

Foto: Fotostudio Bartsch, Karen Bartsch, Berlin

Hörender 1934

Kleisterfarben (Messerarbeit) und Bleistift auf Kanzleipapier

32,7 × 21 cm

Privatbesitz

Foto: Mit freundlicher

Genehmigung der Villa Grisebach

auswandern, 1933, 181 Kreide auf Papier auf Karton 32,9 × 21 cm

Zentrum Paul Klee, Bern

Bildnachweis: Zentrum

Paul Klee, Bern, Bildarchiv

der Künftige, 1933, 265

Kleisterfarbe und Kohle auf Papier auf Karton

61,8 × 46 cm

Zentrum Paul Klee, Bern

Bildnachweis: Zentrum

Paul Klee, Bern, Bildarchiv

Kopf eines Märtyrers, 1933, 280 Aquarell auf Grundierung auf Gaze auf Karton; originaler Rahmen

26 × 20,5 cm

Zentrum Paul Klee, Bern, Schenkung Livia Klee Bildnachweis: Zentrum

Paul Klee, Bern, Bildarchiv

Leibesübung, 1933, 87 Kreide auf Papier auf Karton 15,3 × 32,3 cm

Zentrum Paul Klee, Bern

Bildnachweis: Zentrum

Paul Klee, Bern, Bildarchiv

Anklage auf der Strasse, 1933, 85 Kreide auf Papier auf Karton 16,9 × 25 cm

Zentrum Paul Klee, Bern

Bildnachweis: Zentrum

Paul Klee, Bern, Bildarchiv

Menschenjagd, 1933, 115 Bleistift auf Papier auf Karton 23/23,2 × 32,3 cm

Zentrum Paul Klee, Bern

Bildnachweis: Zentrum

Paul Klee, Bern, Bildarchiv

306

Geheim Richter, 1933, 463

Kleisterfarbe auf Papier auf Karton

41,3 × 28,9 cm

Zentrum Paul Klee, Bern

Bildnachweis: Zentrum

Paul Klee, Bern, Bildarchiv

Lumpen gespenst, 1933, 465 Kleisterfarbe auf Aquarell auf Papier auf Karton

48 × 33,1 cm

Zentrum Paul Klee, Bern

Bildnachweis: Zentrum

Paul Klee, Bern, Bildarchiv

auch »ER« Dictator!, 1933, 339 Bleistift auf Papier auf Karton

29,5 × 21,8 cm

Zentrum Paul Klee, Bern

Bildnachweis: Zentrum

Paul Klee, Bern, Bildarchiv

von der Liste gestrichen, 1933, 424 Ölfarbe auf Papier auf Karton

31,5 × 24 cm

Zentrum Paul Klee, Bern

Bildnachweis: Zentrum Paul Klee, Bern, Bildarchiv

die Ratlosen, 1933, 186

Bleistift auf Papier auf Karton

32,9 × 20,9 cm

Zentrum Paul Klee, Bern

Bildnachweis: Zentrum

Paul Klee, Bern, Bildarchiv

Brief Walter Kaesbach an Paul Klee, [11.1924]

Seite: 1/1

27,9 × 22 cm

Signatur: SFK Ko I Düs 37

Zentrum Paul Klee, Bern, Schenkung Familie Klee

Bildnachweis: Zentrum Paul Klee, Bern, Bildarchiv

Grußkarte der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf (Walter Kaesbach) an Paul Klee

14.4.1929

Seite: 1/«

11,4 × 17,6 cm

Signatur: SFK Ko I Düs 07

Zentrum Paul Klee, Bern, Schenkung Familie Klee

Bildnachweis: Zentrum Paul Klee, Bern, Bildarchiv

Brief der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf (Walter Kaesbach) an Paul Klee

30.3.1929

Seite: 1/2

27,1 × 21,8 cm

Signatur: SFK Ko I Düs 05

Zentrum Paul Klee, Bern, Schenkung Familie Klee

Bildnachweis: Zentrum

Paul Klee, Bern, Bildarchiv

Postkarte Walter Kaesbach an Paul Klee

16.05.1933

Seite: 1/2

10,4 × 14 cm

Signatur: SFK Ko P Kae 1

Zentrum Paul Klee, Bern, Schenkung Familie Klee

Bildnachweis: Zentrum

Paul Klee, Bern, Bildarchiv

Brief der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf (Walter Kaesbach) an Paul Klee

21.06.1929

Seite: 1/1

29,6 × 21 cm

Signatur: SFK Ko I Düs 09

Zentrum Paul Klee, Bern, Schenkung Familie Klee

Bildnachweis: Zentrum

Paul Klee, Bern, Bildarchiv

Postkarte der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf (Walter Kaesbach) an Paul Klee

15.3.1929

Seite: 1/2

10,5 × 14,8 cm

Signatur: SFK Ko I Düs 04

Zentrum Paul Klee, Bern, Schenkung Familie Klee

Bildnachweis: Zentrum

Paul Klee, Bern, Bildarchiv

Brief (Entwurf) Paul Klee an die Staatliche Kunstakademie Düsseldorf (Walter Kaesbach)

03.1929

Seite: 1/3

33 × 17,1 cm

Signatur: SFK Ko I Düs 27

Zentrum Paul Klee, Bern, Schenkung Familie Klee

Bildnachweis: Zentrum Paul Klee, Bern, Bildarchiv

Ewald Mataré

Frau mit Rindern 1930/31

Bronzerelief

124 × 183 cm, Gesamthöhe: 177cm Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie. 1950 erworben durch das Land Berlin

Foto © Dominik Berg, MontMedia, Luxenburg, © Ewald Mataré, VG Bild-Kunst 2024

Stehende Kuh

»Grosse Terrakotta-Kuh« 1939

Terrakotta, hellgrauer, schamottierter Scherben. Aufgebaut und geschnitten. Mit heller Engobe geschlämmt und braunen Eisenoxyden bemalt

22 × 40 cm

Akademie-Galerie –Die Neue Sammlung

Foto: Kunstakademie Düsseldorf

© Ewald Mataré, VG Bild-Kunst Bonn 2024

Brief Walter Kaesbach an Ewald Mataré, Düsseldorf, 4.4.1932

Inv. Nr. 2020-X-17 (0001)

Museum Kurhaus Kleve –Ewald Mataré-Sammlung, Dauerleihgabe des Freundeskreises Museum Kurhaus und Koekkoek-Haus Kleve e. V., Vermächtnis Sonja Mataré, Meerbusch-Büderich https://sammlung.mkk.art/ werke/73364

Foto: Museum Kurhaus Kleve – Ewald Mataré-Sammlung Digitalisierung durch Museumsmitarbeiter*innen)

© Ewald Mataré, VG Bild-Kunst Bonn 2024

Oskar Moll

Sonnenblumen

(mit Fensterladen)

Um 1934

Öl auf Leinwand

80,5 × 69,7 cm

Privatbesitz Bonn

Foto © Mit freundlicher Genehmigung Kunsthaus Lempertz Köln

Schwarze Vase mit Mohn

Um 1920

Öl auf Leinwand

64 × 57cm

Privatsammlung

Foto © Mit freundlicher

Genehmigung Villa Grisebach

Stillleben mit weißem Krug und Kachelmuster

Um 1946

Öl auf Pappe

49 × 67,3 cm

Kunstpalast Düsseldorf

Grunewaldlandschaft im Winter 1915

Öl auf Leinwand

80 × 69,3 cm

Privatsammlung

Foto © Mit freundlicher Genehmigung Villa Grisebach

Palme am Fenster

1924

Öl auf Leinwand

80 × 70 cm

Kunstforum Ostdeutsche Galerie, Regensburg

Leihgabe der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen München

Pinakothek der Moderne

Foto: Jochen Remmer – ARTOTHEK

307

Alexander Zschokke

Selbstbildnis mit Hut

Um 1909

Öl auf Leinwand

70 × 60 cm

Kunstmuseen Krefeld

Volker Döhne –ARTOTHEK

Astern im Westerwälder Krug

1909

Öl auf Leinwand

100 × 80 cm

Kunstpalast Düsseldorf

Kunstpalast © Foto ARTOTHEK

Jugendbildnis Dr. Walter

Kaesbach

Um 1909

Öl auf Karton

30 × 30 cm

Museum Abteiberg

Mönchengladbach, Foto: Achim Kuklies

Besuch

1913

Tempera, auf textilem Bildträger

210 × 260 cm

Kunstmuseen Krefeld –Volker Döhne –ARTOTHEK

Früchtestillleben in Blau

um 1913

Öl auf Leinwand

67,5 × 50,2 cm

Inv. Nr. 5962

Museum Abteiberg Mönchengladbach

Foto: Achim Kukulies

Bildnis Karl Kaesbach

1914

Kohle

45 × 30 cm

Privatsammlung

Sonnenblumen

um 1914

Öl auf Leinwand

36 × 66 cm

Inv. Nr. 5933

Museum Abteiberg

Mönchengladbach, Foto: Achim Kukulies

Dr. Walter Kaesbach

1918

Darstellungsmaß:

44,5 × 33,5 cm

Blattmaß: 60,3 × 45 cm

Kunstpalast Düsseldorf

© Foto Horst Kolberg – ARTOTHEK

Studie zu der liegenden

Badenden II

1919

Aquarell

21,8 × 20,1 cm

Kunstmuseum Bonn

Foto: David Ertel

Studie zu der sitzenden

Badenden

1919

Schwarze Kreide, Pastell und Tusche

48 × 28,5 cm

Kunstmuseum Bonn, Foto: David Ertel

Porträt Alfred Flechtheim

1919

Lithographie

51,5 × 41,5 cm

Kunstpalast Düsseldorf

Kunstpalast © Foto Horst Kolberg – ARTOTHEK

Landschaft mit Bäumen

1920er-Jahre

Gouache und Tempera auf Velin

68,2 × 49,7 cm

Privatbesitz

Foto: Mit freundlicher

Genehmigung Villa Grisebach

Blumenstillleben mit heller Vase

Um 1920

Öl auf Leinwand, alt doubliert

100 × 70,5 cm

Privatbesitz Frankfurt am Main

Foto: Mit freundlicher

Genehmigung Kunsthaus Lempertz Köln

Kapuzinerkresse in einer Glasvase

Um 1925

Öl auf Leinwand

80 × 50 cm

Kunstpalast Düsseldorf

© Foto: Stefan Arendt – ARTOTHEK

Sonnenblumen im Westerwälder

Krug vor blauem Grund

Um 1927

Öl und Tempera auf Leinwand

100 × 71 cm

Kunstpalast Düsseldorf

© Foto Horst Kolberg – ARTOTHEK

Selbstbildnis

Um 1927

Schwarze Kreide

61,1 × 45,2 cm

Kunstmuseum Bonn

Foto: David Ertel

Bildnis Walter Kaesbach vor rötlichem Grund

Um 1932

Öl auf Leinwand

60 × 48 cm

Kunstmuseum Bonn

© Foto: David Ertl – ARTOTHEK

Briefe Heinrich Nauen an Walter Kaesbach

Brief Walter Kaesbach an August Hoff

Briefe von Heinrich Nauen an Walter Kaesbach und andere Personen, aus den Jahren 1910–1925 und 1940 Archivmaterialien aus dem Bestand des Kunstmuseums Bonn, © Foto: David Ertel

Brief Heinrich Nauen an Erna Sieben

Museum August Macke Haus, Archiv

© Foto: David Ertel

Bildnisbüste Paul Klee

1931

Gips, bemalt

46 × 26 × 18 cm

Kunstsammlung NordrheinWestfalen, Düsseldorf

Foto: Achim Kukulies, Düsseldorf © Nachlass Zschokke

Bildnisbüste Heinrich Campendonk

1931

Bronze, gegossen

31 × 21 × 25,5 cm (ohne Sockel), Sockel:  7 × 13 × 14 cm

sign. (am Hinterkopf, Ligatur): AZ Stiftung Museum Schloss Moyland, MSM 20594

Foto: Kai Werner Schmidt © Nachlass Zschokke

308 Heinrich Nauen

Vorwort Donatella Fioretti: Abb. Georg W. Büxenstein & Comp (Fotografisches Atelier); W. Neumann & Co (Lichtdruck) Wohnhaus in Berlin, Brückenallee 4, Berlin, 1901. Papier; Hochformat; Lichtdruck, 25,6 × 20,7 cm. Inv.Nr. IV 643470 © Sammlung Stiftung Stadtmuseum Berlin. Vorwort Vanessa Sondermann: Walter Kaesbach in seinem Garten 1958, Foto: © SLUB Dresden / Deutsche Fotothek / Fritz Eschen. Beitrag Vanessa Sondermann: Abb. 1 Walter Kaesbach und seine Kollegen an der Kunstakademie Düsseldorf, ohne Jahr (Bildnachweis: Kunstakademie Düsseldorf, Archiv); Abb. 2 Ernst Ludwig Kirchner, Kopf Redslob, 1924, Brücke-Museum, Dauerleihgabe der Pressestiftung TAGESSPIEGEL Gemeinnützige Gesellschaft mbH, Berlin (Bildnachweis: Brücke-Museum, Gemeinfreies Werk); Abb. 3 Heinrich Nauen, Jugendbildnis Dr. Walter Kaesbach, um 1909, Museum Abteiberg Mönchengladbach (Foto: Achim Kuklies); Abb. 4 Programmauszug des Arbeitsrates für Kunst, Titelblatt nach einem Holzschnitt von Unbekannt, 1919, Berlin (Bildnachweis: Archiv der Akademie der Künste, Berlin); Abb. 5 Erich Heckel, Madonna von Ostende, 1916, Folkwang Museum Essen (Bildnachweis: Archiv Erich Heckl, Hemmenhofen); Abb. 6 Wohnhaus Walter Kaesbach in Erfurt, Architekt: Karl Meinhardt, Zustand 2023 (Foto: Marcel Krummrich); Abb. 7 Wohnhaus Walter Kaesbach in Düsseldorf-Lohausen, Architekt: Karl Meinhardt, Zustand 2023 (Foto: Kai Werner Schmidt); Abb. 8 Ernst Aufseeser, Signet Haus Kaesbach, ca. 1930, Düsseldorf (Bildnachweis: MARCHIVUM Mannheim); Abb. 9 Alexander Zschokke, Bildnisbüste Paul Klee, 1931, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf (Foto: Achim Kukulies, Düsseldorf; Abb. 10 Alexander Zschokke, Bildnisbüste Heinrich Campendonk, 1931, Stiftung Museum Schloss Moyland MSM 20594 (Foto: Kai Werner Schmidt); Abb. 11 Heinrich Campedonk, Probefenster Kunstakadeimie Düsseldorf (Foto: Stiftung Museum Moyland) © VG Bild-Kunst Bonn 2024; Abb. 12 August Sander, Porträt Jankel Adler, 1924/1978 (Bildnachweis: Von der Heydt-Museum Wuppertal, © Foto: Antje ZeisLoi, Medienzentrum, Wuppertal), August Sander © VG Bild-Kunst Bonn 2024; Abb. 13 Ernst Aufseeser, Wandgestaltung Düsseldorf, 1928 (Foto: Kunstakademie Düsseldorf); Abb. 14 Haus von Alfred und Thekla Hess, Erfurt. Zustand 2023 (Foto: Marcel Krummrich). Beitrag Cornelia Nowak: Abb. 1 Heinrich Nauen, Bildnis Dr. Walter Kaesbach, um 1918, Angermuseum Erfurt, Inv. Nr. 9428 (Foto: Dirk Urban, Erfurt); Abb. 2 Eduard Bissinger, Das städtische Museum Erfurt (heute Kunstmuseen Erfurt, Angermuseum), frühe 1920erJahre (Reproduktion: Constantin Beyer/ Dirk Urban, Erfurt); Abb. 3 Promotionsschrift von Walter Kaesbach zum Werk der Maler Victor und Heinrich Duenwege und des Meisters von Kappenberg, Angermuseum Erfurt, Nachlass Kaesbach (Foto: Dirk Urban, Erfurt); Abb. 4 »Vereinigung der Erfurter Museums-

freunde«, Mitgliedsausweis von Dr. Walter Kaesbach, Holzschnitte von Alfred Hanf, 1920, Angermuseum Erfurt, Nachlass Kaesbach (Foto: Dirk Urban, Erfurt); Abb. 5 Hans Baldung Grien, Die Erschaffung der Menschen und Tiere, 1532, Angermuseum Erfurt, Inv. Nr. 9318 (Foto: Dirk Urban, Erfurt); Abb. 6 Crucifixus aus Suhl-Heinrichs, Mitte 14. Jahrhundert, mit Überarbeitungen des 15. und 16. Jahrhunderts, Angermuseum Erfurt, Inv. Nr. I 201 (Foto: Dirk Urban, Erfurt); Abb. 7a Curt Herrmann, Blumenrhythmus, um 1920, Angermuseum Erfurt, Inv. Nr. 6841 (Foto: Dirk Urban, Erfurt); Abb. 7b Curt Herrmann, Goldregen, um 1920, Angermuseum Erfurt, Inv. Nr. 6842 (Foto: Dirk Urban, Erfurt); Abb. 8 Gerhard Marcks, Stehende Frau, um 1922, Angermuseum Erfurt, Inv. Nr. IV 936 (Foto: Dirk Urban, Erfurt), © VG Bild-Kunst Bonn 2024 © VG Bild-Kunst Bonn 2024; Abb. 9 Lyonel Feininger, Barfüßerkirche II, 1923, Angermuseum Erfurt, Inv. Nr. VI 582 (Foto: Dirk Urban, Erfurt), © VG Bild-Kunst Bonn 2024; Abb. 10 Erich Heckel, Wandmalereien im Angermuseum Erfurt (sog. HeckelRaum), 1922/24, Bildszene: Welt des Mannes (Foto: Dirk Urban, Erfurt); Abb. 11 Christian Rohlfs, Dom und Severikirchein Erfurt, 1924, Angermuseum Erfurt, Inv. Nr. III 750 (Foto: Dirk Urban, Erfurt); Abb. 12 Dankschreiben des Erfurter Oberbürgermeisters Bruno Mann an Walter Kaesbach vom 1. Dezember 1924, Angermuseum Erfurt, Nachlass Kaesbach (Foto: Dirk Urban, Erfurt). Beitrag Susanne Deicher: Abb. 1 Paul Klee, Bildarchitektur rot, gelb, blau (Architektur gestufter Kuben), 1923, Paul-Klee-Stiftung im Kunstmuseum Bern; Abb. 2 Piet Mondrian, Compositie, donkerekleuren, 1919, Den Haag, Haags Gemeentemuseum; Abb. 3 Paul Klee, Abend in Ägypten, 1929, Privatsammlung (Foto: Courtesy Galerie Kornfeld, Bern); Abb. 4 Pablo Picasso, Groupe de nus féminins (Drei weibliche Akte am Meer) 4.5.1921, C 1959/914, Staatsgalerie Stuttgart (Foto: © Staatsgalerie Stuttgart; Succession Picasso / VG Bild-Kunst, Bonn 2024); Abb. 5 Paul Klee, Pop und Lok im Kampf, 1930, Kunstmuseum Bern; Abb. 6 Paul Klee, Polyphonie, 1932, Kunstmuseum Basel; Abb. 7 Paul Klee, Kleine Felsenstadt, 1932, Kunstmuseum Bern; Abb. 8 Paul Klee, dein Ahn ?, 1933, Privatsammlung (Foto: Fotostudio Bartsch, Karen Bartsch, Berlin); Abb. 9 Albrecht Dürer, Selbstbildnis leidend, mit Marterwerkzeugen, 1522, Kunsthalle Bremen, Kupferstichkabinett, Kriegsverlust Lichtbildreproduktion (Foto: Kunsthalle Bremen © Karen Blindow – ARTOTHEK); Abb. 10 Albrecht Dürer, Kopf des toten Christus, 1503, British Museum London (Foto: The Trustees of the British Museum); Abb. 11 Pablo Picasso, Ohne Titel (Porträt eines Mannes), 1912, heutiger Standort unbekannt (Photographie von Alexis Brandt, publiziert in der Zeitschrift Camera Work, August 1912, S. 33); Abb. 12 Pablo Picasso, Das Absinth-Glas, 1914, Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin, Museum Berggruen (Foto: bpk/ Nationalgalerie, SMB, Museum Berggruen/Andres Kilger;

Pablo Picasso © Succession Picasso / VG BildKunst Bonn 2024); Abb. 13 Paul Klee, dein Ahn?, Detail, 1933 (Foto: Fotostudio Bartsch, Karen Bartsch, Berlin); Abb. 14 Albrecht Dürer, Christi Auferstehung (Kleine Passion), um 1510, Kupferstichkabinett, Staatliche Museen zu Berlin (Foto: bpk/Kupferstichkabinett, SMB / Dietmar Katz). Beitrag Kunibert Bering: Abb. 1 Gertrud von Kunowski, Porträt Lothar von Kunowski, 1921 (Mit freundlicher Genehmigung der Nachlassverwaltung von Gertrud von Kunowski); Abb. 2 Fotografie Lothar von Kunowski (Foto: Archiv der Kunstakademie Düsseldorf); Abb. 3 Lothar von Kunowski, Orpheus, 1925 (Foto: Archiv der Kunstakademie Düsselorf); Abb. 4 Lothar von Kunowski, Die Kunsthochschule, 1925; Ausstattung: Ernst Aufseeser, Kunstakademie Düsseldorf (Bildnachweis: Kai Werner Schmidt). Zeitschriftendokumentation: Aus dem Portal zeit. punkt NRW und dem Archiv der Kunstakademie Düsseldorf, S. 289 (v.l.n.r. und v.o.n.u.); Düsseldorfer Anzeiger Nr. 29 vom 6.6.1926; GeneralAnzeiger vom 25.6.1927; Düsseldorfer StadtAnzeiger Nr. 41 vom 18.6.1926; Düsseldorf Stadt-Anzeiger Nr. 213 vom 18.12.1926; Düsseldorfer Anzeiger Nr. 328 vom 27.11.1927; S. 290 und 291 (v.l.n.r. und v.o.n.u.); Rheinisches Volksblatt Nr. 270 vom 16.11.1928; Düsseldorfer StadtAnzeiger Nr. 295 vom 23.10.1928; DüsseldorferStadt-Anzeiger Nr. 1 vom 1.1.1929; Düsseldorf Anzeiger Nr. 82 vom 22.3.1928; Kölnische Zeitung Nr. 596/597 vom 29.10.1928; Düsseldorfer Stadt-Anzeiger Nr. 87 vom 27.3.1928; Bielefelder General-Anzeiger Nr. 60 vom 12.3.1929; S. 292 und 293 (v.l.n.r. und v.o.n.u.); Düsseldorfer Stadt-Anzeiger Nr. 192 vom 13.7.1929; Düsseldorf Stadt-Anzeiger Nr. 155 vom 6.6.1929; Düsseldorfer Stadt-Anzeiger Nr. 13 vom 13.1.1929; Der Querschnitt durch Alfred Flechtheim, 1. April 1928, Deckblatt; Der Querschnitt, Bd. 9, Heft 6, Dez. 1924, S. 34; Der Querschnitt durch Alfred Flechtheim, 1. April 1928, S. 5 und 6; S. 294 und 295 (v.l.n.r. und v.o.n.u.); Düsseldorf StadtAnzeiger Nr. 192 vom 14.7.1929; Düsseldorfer Stadt-Anzeiger Nr. 190 vom 11.7.1930; Düsseldorfer Anzeiger Nr. 9 vom 9.1.1930; Düsseldorfer Stadt-Anzeiger Nr. 24 vom 24.1.1931; Düsseldorfer Stadt-Anzeiger Nr. 96 vom 6.4.1930; Düsseldorfer Stadt-Anzeiger Nr. 84 vom 24.3.1930; Düsseldorfer Stadt-Anzeiger Nr. 95 vom 9.4.1930; Düsseldorf Stadt-Anzeiger Nr. 24 vom 24.1.1930, S. 296 und 297 (v.l.n.r. und v.o.n.u.); Düsseldorfer Stadt-Anzeiger Nr. 41 vom 10.2.1931; Düsseldorfer Stadt-Anzeiger Nr. 18 vom 18.1.1932; Düsseldorfer Stadt-Anzeiger Nr. 12 vom 12.1.1932, S. 298 und 299 (v.l.n.r. und v.o.n.u.); Düsseldorfer Stadt-Anzeiger Nr. 10 vom 10.1.1932; Düsseldorfer Stadt-Anzeiger Nr. 12 vom 12.1.1932; Kölnische Zeitung Nr. 692 vom 24.12.1933, S. 300 und 301 (v.l.n.r. und v.o.n.u.); Wochenschau Nr. 19, wahrscheinlich 1932 Rückseite; S. 302 (v.l.n.r. und v.o.n.u.); Wochenschau Nr. 19, wahrscheinlich 1932 Vorderseite; Volksparole 1933, o. Datumsangabe. Letzte Seite: Walter Kaesbachs Haus in Hemmenhofen am Bodensee, Blick von der Gartenseite, Foto: Slg. Hans Koch, Heinrich-Heine-Institut, Düsseldorf

309 Fotonachweis und Copyright

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