BKG INTERN 03|2012

BKG INTERN 03|2012

RUBRIKTITEL_1

BKG INTERN 03|2012 September 2012 Werkszeitschrift der BK Giulini GmbH

unternehmen

Zu Besuch bei uns

Sport, Freizeit, Unterhaltung

Neuer Mann

Prominenter Besucher

Sportliche Kollegen

Stefan Borgas übernahm zum 20. September 2012 die Nachfolge von Akiva Mozes als President & CEO der ICL.

Dr. Nils Schmid, Minister für Finanzen und Wirtschaft von Baden-Württemberg, besuchte den Standort Ladenburg.

Sport und Spaß erlebten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim FirmenCup in Hockenheim und beim Ladenburger TriathlonFestival.

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v.l.n.r.: Akiva Mozes, Nir Gilad (ICL-Vorstandsvorsitzender), Stefan Borgas

2_EDITORIAL

BKG INTERN 03|2012

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

Eli Glazer, Geschäftsführer BK Giulini

* Zahlen für BKG nach Handelsgesetzbuch (HGB) gerechnet, für ICL PP Europe/AP nach internationalem Rechnungslegungsstandard (IFRS).

Die in der BKG INTERN genannten Zahlen dürfen nur nach ausdrücklicher Genehmigung durch das Unternehmen durch Dritte verwendet werden!

kungen auf unsere Aktivitäten. Allerdings zum 20. September hat an der Spitze sind erste positive Anzeichen für unsere unseres Mutterkonzerns ICL ein FühGeschäfte zu erkennen: der Druck durch rungswechsel stattgefunden. Der langjähhohe Rohstoffpreise hat gegenüber dem rige President & CEO Akiva Mozes nimmt ersten Quartal nachgelassen; gleichzeitig seinen Abschied und übergibt die Leitung konnten wir unsere Verkaufspreise halten, der Geschäfte an Stefan Borgas. so dass wir mit einer besseren ErlössituaAuf S. 7 lesen Sie dazu einen ausführlition rechnen. chen Artikel.

Mit einem Umsatz von 108,6 Mio. Euro Ich selbst möchte an dieser Stelle die lag BK Giulini nur Gelegenheit nutgeringfügig unter zen, Akiva Mozes meine HochachMit einem Umsatz von 108,6 dem Niveau des zweiten Quartals tung vor seinem Mio. Euro lag BK Giulini 2011. Allerdings „Lebenswerk ICL“ erreichte der opeauszudrücken und nur geringfügig unter dem Gewinn mit ihm für alles, was Niveau des zweiten Quartals rative 6,3 Mio. Euro bei er in den 38 Jahren weitem nicht das seiner Tätigkeit bei 2011. Allerdings erreichte ICL bewirkt und erder operative Gewinn mit 6,3 Vorjahresergebnis.

Unter Einbeziereicht hat, zu danhung der Tochterken. Zweifelsohne Mio. Euro bei weitem nicht gesellschaften erdarf er mit Stolz das Vorjahresergebnis. zielten wir mit 178,6 auf die wirtschaftMio. Euro fast den lichen Erfolge der gleichen konsoliICL, die er in den dierten Gesamtumsatz wie im letzten Jahr. letzten 13 Jahren verantwortlich geführt Der operative Gewinn hingegen blieb mit hat, zurück blicken, die nicht zuletzt ihm 10 Mio. Euro weit unter dem des Vorjahres und seinen außergewöhnlichen Managezurück* (siehe Marginalspalte links unten). mentfähigkeiten zu verdanken sind. Ich Nach wie vor ist die Geschäftslage in selbst betrachte es als Ehre, dass ich viele den Business Units PCG und Rhenoflex Jahre unter seiner Führung arbeiten durfte zufriedenstellend, während sich in den üb– Jahre, in denen ich ihn in seiner Funktion rigen BUs die Gewinnsituation gegenüber als Wirtschaftslenker wie auch als Persöndem ersten Quartal noch nicht grundlelichkeit schätzen lernte. gend verbessert hat.

Für seine Zukunft wünsche ich ihm alles erdenklich Gute.

Die Sanierung der Rotschlammhalde Ich freue mich gleichzeitig darauf, ist mittlerweile abgeschlossen. Auf den Stefan Borgas kennenzulernen und ihn in reibungslosen Ablauf der Arbeiten und die den kommenden Jahren nach Kräften zu einzigartige Zusammenarbeit mit den Beunterstützen. Er hat sich dazu bekannt, hörden sowie Bau- und Beratungsfirmen seine Fähigkeiten und Erfahrungen in den sind wir stolz. Dieses bisher größte UmDienst des ICL-Konzerns zu stellen, um weltschutzprojekt unseres Unternehmens ihn zu weiteren Erfolgen zu führen. Dafür hat gezeigt, wie es laufen kann, wenn nach wünsche ich ihm gutes Gelingen und eine guter Planung alle Beteiligten mit Sachglückliche Hand als künftiger Lenker verstand und Engagement zu Werke gehen unserer Unternehmensgruppe. und an einem Strang ziehen. Allen Mitarbeitern, gleich in welcher Position, die an Nun zum Verlauf des zweiten diesem Projekt mitgewirkt haben, möchte Quartals 2012: ich an dieser Stelle ganz herzlich danken!

Generell hat sich der Trend des ersten Quartals zum Ende des ersten Halbjahres Ihr fortgesetzt. Wir beobachten weiterhin sehr Eli Glazer aufmerksam die gesamtwirtschaftliche Entwicklung und deren mögliche Auswir-

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INHALT_3

Inhalt 04 04 05 05 05

Arbeitssicherheit

... Standaktion Juni 2012 ... Was steht an im vierten Quartal? ... Schulung Sicherheitsbeauftragte ... Sicherheits-Monatsthemen 2013

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Betriebliches VORSCHLAGswesen

06 ... Prämierte Verbesserungsvorschläge ................................................................................................................

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Unternehmen / Konzern

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betriebsrat

24 ... Betriebsversammlung am 8. November 2012 25 ... Neue Betriebsvereinbarungen ...........................................................................................................

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Gesundheit, Recht, Versicherung

26 ... BKK Vital – Hinweis Gesundheitstag 26 ... Alles was Recht ist:

- Dr. Rouven Schwab im Portrait – Unser Justitiar stellt

sich vor (S. 26)

- Aktuelles Praxisbeispiel: Vorsorgevollmacht,

Patientenverfügung, Erben, Vererben (S.28) 29 ... Turris Assekuranz – Sicher unterwegs mit dem

Elektrofahrrad

07 ... Wechsel an der Spitze des ICL-Konzerns 09 ... Zwei Veteranen nehmen Abschied.…

10 ... CAREPHOS N, das neue Multitalent für Kosmetik 11 ... 4. Internationales BEKAPHOS-Training 12 ... Erneute FIMEC-Teilnahme in Brasilien 13 ... Kompetenz bei Spezialchemikalien und innovative Lösungen – unser Beitrag zur Trinkwasserqualität 15 ... Jahresveranstaltung des ICL Center of Excellence “Logistics” 16 ... IT-Spezialisten der ICL aus aller Welt in Ladenburg 17 ... WANTED: Verstärkung für unsere Werkfeuerwehr in Ladenburg!

18 ... Was lange währt … die neue, gemeinsame Homepage der ICL Performance Products wurde geschaltet!

19 ... ICL Fertilizers Deutschland GmbH feiert 25-jähriges Betriebsjubiläum

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PersonalabteilunG

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Personelle und organisatorische Änderungen Azubis 2012 – Die „Neuen“ sind da!

Jubiläumsporträt: Klaus Dissinger Personalien

Zu Besuch bei uns

22 ... Dr. Nils Schmid besucht BK Giulini in Ladenburg 23 ... Aus einem fernen Land – Besuch der staatlichen

Wasserversorgung Aserbaidschans (AserSU)

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Sport, Freizeit & Unterhaltung

... FirmenCup auf dem Hockenheimring: Eine laufende Erfolgsgeschichte ... „Römerman“ Ladenburg: BK Giulini-Team beim Triathlon erfolgreich ... Betriebssportgemeinschaft wird e.V. und wählt neuen Vorstand ... Ticker: Kurz und knapp aus der BSG-Tennissparte ... partnerAbo – Vorhang auf zur neuen Spielzeit im Nationaltheater Mannheim! ... Sportliche Kamera – Haben Sie schon den Fotoapparat gezückt?

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40 ... BKG INTERN in eigener Sache 40 ... Impressum

04 Arbeitssicherheit

04 05 05 05

... Standaktion Juni 2012 ... Was steht an im vierten Quartal? ... Schulung Sicherheitsbeauftragte ... Sicherheits-Monatsthemen 2013

SIE HABEN FRAGEN?

In allen Fragen der Sicherheit steht Ihnen das Team um Bernd Koch zur Verfügung. Rufen Sie an unter 6666 oder 96666.

Info, Kicken, Eisgenuss

Gekonnte Ball-Balance

Standaktion Juni 2012 Bei der diesjährigen kombinierten Standaktion der Arbeitsschutzabteilung erlebten wir einen nie dagewesenen Ansturm. In den zwei Juniwochen kamen in Ladenburg und Ludwigshafen zahlreiche Mitarbeiter an unseren Aktionsstand und bewiesen ihre Fahrkünste auf einem anspruchsvollen Staplerfußball-Parcours. 234 Staplerfahrer nahmen am Wettbewerb teil, und wir freuten uns, dass nahezu alle in der Lage waren, den eng gesteckten Fahrweg fehlerfrei zu bewältigen und dann mit einem gekonnten Staplerschuss den Ball im Tor zu versenken.

Unter die Freude darüber, dass unsere Staplerfahrer ihr Flurförderzeug ausgezeichnet beherrschen, mischte sich aber auch Nachdenklichkeit: wir haben uns gefragt, wie es angesichts der hervorragenden Fahrkünste zu den vielen durch Flurförderzeuge hervorgerufenen Beschädigungen im Betrieb kommen kann… Die Reparatur dieser Schäden kostet jedes Jahr eine 6-stellige Summe und muss durch den Verkauf unserer Produkte erwirtschaftet werden. Sachschäden sind zudem oft die Vorstufe zu Arbeitsunfällen, denn sie sind ein Hinweis auf fehlende Aufmerksamkeit oder Ausdruck von Fahrlässigkeit. Also, hiermit unser Aufruf an alle Staplerfahrer: Sie haben bewiesen, dass Sie fehlerfrei und achtsam fahren können, bitte zeigen Sie dieses Können auch beim alltäglichen Transport und Verkehr im Betrieb!

In der Nachbarschaft des Parcours informierten sich mehrere hundert Kolleginnen und Kollegen am Info-Stand „Stark gegen Stress“ über die Vorgehensweise bei der Erfassung von psychischen Belastungen im Betrieb als Bestandteil unserer Gefährdungsanalyse. Unterstützt von bereits ausgebildeten und erfahrenen Moderatoren gelang es uns, weitere Mitarbeiter zu motivieren, sich als Moderatoren zur Verfügung zu stellen. Die Kandidaten werden in einem dreitätigen Fortbildungsseminar für die anstehende Aufgabe fit gemacht. Natürlich sind wir auch weiterhin offen für Anmeldungen (zu richten an Bernd Koch, SU T / Arbeitssicherheit).

Als ideales sommerliches Begleitprogramm zu Staplerfußball und Info-Tafeln erwies sich die kühlende Verpflegung durch das Eiscafé Dolomiti aus Waldsee: während der Mittagspause trafen sich zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Eisauto, um gemeinsam die Gabelstapler-Kunststücke zu bewundern, sich über das Anti-Stress-Programm zu informieren und einfach im Kollegenkreis zu plaudern – und das ist ja auch ein Stückchen Stress-Prävention, nicht wahr?

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arbeitssicherheit_5

Was steht an im vierten Quartal?

Für das vierte Quartal haben wir, wie auf unserem Jahreswandplaner 2012 „Null Unfälle: Von der Vision zur Wirklichkeit“ verzeichnet, noch zwei Tagesseminare für Sicherheitsbeauftragte und Schulungen von Staplerfahrern vorgesehen.

Seit drei Jahren führen wir auch Sicherheitsschulungen für die Koordinatoren von Fremdfirmen durch. Fremdfirmenmitarbeiter kennen sich zu Beginn ihrer Tätigkeit noch nicht so gut auf unserem Gelände und im Betrieb aus und unterliegen damit

einem erhöhten Gefährdungspotential. Auch ist nicht auszuschließen, dass Fremdfirmenmitarbeiter durch dieses Erfahrungsdefizit eine Gefahr für unsere eigenen Mitarbeiter darstellen. Mit den Sicherheitsschulungen verpflichten wir die beauftragten Firmen, Sicherheit in unserem Sinne umzusetzen und nehmen sie damit in die Verantwortung.

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Warum nicht mal die Terrasse als Konferenzraum?

Schulung Sicherheitsbeauftragte In diesem Jahr veranstalten wir wieder hausinterne Tagesschulungen für Sicherheitsbeauftragte. Themen dieser Veranstaltungen sind: • Das Herausstellen der Sicherheitsbeauftragten in ihrer Funktion im Betrieb • Reflektion und Förderung des eigenen Sicherheitsniveaus • Informationen zum Projekt “ Stark gegen Stress“ • Erfahrungsaustausch der unterschiedlichsten Betriebsbereiche und Weitergabe von Erfolgskonzepten

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Die ersten beiden Schulungen waren vollständig ausgebucht, und die Teilnehmer hatten am Ende der Veranstaltungen nach eigener Aussage alle etwas dazugelernt. Das ist für unsere Abteilung eine erfreuliche Bestätigung unserer Bemühungen!

Wenn Sie Interesse an der Funktion des Sicherheitsbeauftragten haben, sprechen Sie mit Ihrem Vorgesetzten. Wir sind gerne bereit, Sie für diese wichtige Funktion entprechend auszubilden.

Sicherheits-Monatsthemen 2013 Zur Zeit sind die Mitarbeiter der Arbeitsschutzabteilung dabei, für das kommende Jahr sicherheitsrelevante Themen interessant und ansprechend aufzubereiten und in Form einer Kurzunterweisung darzustellen.

Wir beabsichtigen, monatlich ein Sicherheitsthema an alle Abteilungen zu verschicken, mit der Aufforderung, die dargestellte

Gefahrensituation zu besprechen und Abhilfemaßnahmen zu überlegen und umzusetzen.

Wir möchten damit das bereits hohe Bewusstsein zur Arbeitssicherheit weiter stärken und hoffen, dass auch interessante Gespräche unter Kollegen stattfinden werden.

¶ Bernd Koch, Abteilungsleiter Arbeitssicherheit, V Fotos: B.Müller / L. Katzdobler

06 Betriebliches vorschlagswesen Prämierte verbesserungsvorschläge Austausch von Kupplungen

Halterung Einsaugung Z 16

Umtauschen der Steckdose

Euro 1.622 an Sylvester Köllner und Pasquale Lettieri, Bekaphos / I .....................................................

Euro 250 an Hagen Kirsch, PCG / Pharma .....................................................

Euro 100 an Christopher Nikelewski und Ahmed Cakici, APW / P .....................................................

Verkürzte Halterung von Lichtschranke in Pressstation A 4

Größere Waage für Initiator-Auswiegung

Eintragung Maschenweite des eingebauten Siebes am ST 2 in RV Euro 400 an Phengha Khamsaen, PCG / Pharma .....................................................

Microcont-Umbau Euro 375 an Flavius Ille, Bekaphos / T .....................................................

Qualitätsverbesserung + Arbeitserleichterung am Mikrophos-Sichter Euro 300 an Thomas Böhl und Detlef Illge, APW / P .....................................................

Euro 200 an Kevin Müller und Ali Erdogan, Food / Spez. .....................................................

Entlüftungsventil Pumpe ST 1 Euro 150 an Hagen Kirsch, PCG / Pharma .....................................................

Spülen von B 12 Euro 150 an Thomas Leidner und Hanns-Dieter Klein, APW / P .....................................................

Beschriftung Anlagenteile Euro 150 an Janus Sagolla und Hagen Kirsch, PCG / Pharma .....................................................

Euro 100 an René Groß, APW / P .....................................................

Spiegel über Waage 1 Euro 100 an Ilja Rudolph und Philip Raess, APW / P .....................................................

ACH-Umleitung bei defekter Pumpe von B 32

Pumpe Kühlwasserleitung Alexander Ritthaler, SU T / EV .....................................................

Dampfmischdosen Ilja Rudolph und Thomas Gammer, APW / P .....................................................

Einsparung Entsorgungskosten / BentonitAbwasser Torsten Hammann, APW / P .....................................................

C 4 Display Erweiterung

Anerkennung von Euro 100 an Waldemar Lakwa, APW / P .....................................................

Christopher Nikelewski und Steven Schreiner, APW / P .....................................................

Kundenservice

Schilder anbringen

Anerkennung von Euro 75 an Kornelia Misch, SCM / Einkauf .....................................................

Anerkennung an Karl-Heinz Fassott, PCG / Pharma

verbesserungsvorschläge zur arbeitssicherheit/Meldung von Beinahe-Unfällen Sicherheitsbereich zw.

Vollpalettenstrecke + Paletten-Aufzug

Leitungsänderung an Grubenpumpe PPC-Anlage

Euro 550 an Harald Herrmann, Bekaphos / K .....................................................

Euro 150 an Andreas Bastian, APW / P .....................................................

Sicherheitsschlossschalter für Etagentrockner T 1

Spritzschutz Bau H 1, 1. OG

Euro 250 an Karlo Kvesiç, APW / P .....................................................

Euro 150 an Thomas Kappes und Ottavio Tucci, APW / P ....................................................

Eloxallauge-Leitung ändern

Spritzschutz am Wäscher HSO

Euro 150 an Karlo Kvesiç, APW / P .....................................................

Euro 150 an Ottavio Tucci und Thomas Kappes, APW / P .....................................................

Ändern/Verkleiden des Ventils Euro 150 an Christian Horwedel, Food / Agglo .....................................................

Sichere Arbeit am Mischer Euro 150 an Thomas Kappes und Ottavio Tucci, APW / P .....................................................

Licht (oben) am Stapler

Fluchtweg direkt ins Freie

Euro 150 an Ottavio Tucci und Thomas Kappes, APW / P .....................................................

Anerkennung von Euro 250 an Flavius Ille, Bekaphos / T .....................................................

„Vorsicht Stufe“ (Sprühturm 2)

Arbeitssicherheit am Sulfat-Mixer

Euro 75 an Hagen Kirsch, PCG / Pharma .....................................................

Toni Metzger, IW / APW .....................................................

Notdusche vor Schlosserei Euro 75 an Ottavio Tucci und Thomas Kappes, APW / P .....................................................

„Vorsicht Stufe“ (Tür ST 1 zum Pastenlager) Euro 75 an Hagen Kirsch, PCG / Pharma .....................................................

Sicheres Arbeiten am Säure-Vorwärmer Toni Metzger, IW / APW .....................................................

Mehr Sicherheit der Säulen in E 23 / 24 Orhan Karakoc, SCM / LW

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RUBRIKTITEL_7

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Aus dem Unternehmen und dem Konzern

07 ... Wechsel an der Spitze des ICL-Konzerns 09 ... Zwei Veteranen nehmen Abschied.…

10 ... CAREPHOS N, das neue Multitalent für Kosmetik 11 ... 4. Internationales BEKAPHOS-Training 12 ... Erneute FIMEC-Teilnahme in Brasilien 13 ... Kompetenz bei Spezialchemikalien und innovative Lösungen – unser Beitrag zur Trinkwasserqualität 15 ... Jahresveranstaltung des ICL Center of Excellence “Logistics” 16 ... IT-Spezialisten der ICL aus aller Welt in Ladenburg 17 ... WANTED: Verstärkung für unsere Werkfeuerwehr in Ladenburg!

18 ... Was lange währt … die neue, gemeinsame Homepage der ICL Performance Products wurde geschaltet!

19 ... ICL Fertilizers Deutschland GmbH feiert 25-jähriges Betriebsjubiläum

Wechsel an der Spitze des ICL-Konzerns Zum 20. September 2012 übernahm Stefan Borgas die Position des President & CEO von Akiva Mozes.

N

ach 38 Dienstjahren bei ICL, seit 1999 als deren President & CEO, nimmt Akiva Mozes seinen Abschied. Dieser Abschied fällt ihm, wie er sagt, nicht leicht: „Das Unternehmen war für mich eine zweite Familie und hatte einen hohen Stellenwert während der vergangenen 38 Jahre“, kommentiert er das Ende seiner Zeit als Lenker der ICL-Geschicke. Befriedigung und Stolz empfinde er über das, was in den letzten Jahrzehnten gemeinsam erreicht wurde. Mit einer klaren Vision vor Augen sei aus einem Konglomerat kleinerer Firmen eine einheitliche, blühende Organisation gewachsen, die in den Düngemittel- und Spezialchemikalienmärkten der Welt erfolgreich agiere.

Dabei gelte seine Bewunderung und Hochachtung den Führungskräften und Mitarbeitern, durch deren Begabung

und Engagement dies erst möglich wurde.

Krisen habe man durch die Arbeit für ein gemeinsames Ziel überstanden. Dies habe alle Beteiligten nicht nur mit Genugtuung und Freude über Erfolge erfüllt, sondern sie auch Demut und Bescheidenheit gelehrt.

Diverse Stationen hat Akiva Mozes im Laufe seines langen Berufslebens bei der ICL

durchlaufen, viele Höhen und auch Tiefen hat er erlebt. Doch mit Stolz blickt er auf die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens zurück. „Ich begann meine Karriere in einer Firma, die ums Überleben kämpfte. Heute beschließe ich meine Laufbahn in einem starken und stabilen Unternehmen, […] das überall auf der Welt produziert und verkauft, einem Unternehmen, in dem das Wohl und die Gesundheit seiner Mitarbeiter und der Kommunen ihrer Standorte sowie der Umweltschutz zu den obersten Prioritäten zählen“. 5

Ich begann meine Karriere in einer Firma, die ums Überleben kämpfte.

Heute beschließe ich meine Laufbahn in einem starken und stabilen Unternehmen.

Akiva Mozes

8_Aus dem Unternehmen und dem Konzern

1999, als Akiva Mozes‘ Amtszeit als President & CEO begann, beliefen sich die Einnahmen der ICL auf 1,8 Milliarden US$ und der Nettogewinn lag bei 110 Millionen US$. Das Unternehmen, das er heute seinem Nachfolger hinterlässt, setzte im Jahr 2011 über 7 Milliarden US$ ab und erwirtschaftete einen Nettogewinn von 1,5 Milliarden US$.

Stefan Borgas, der die Nachfolge von Akiva Mozes antreten wird, wünscht er für seine neue Aufgabe alles Gute und viel Erfolg. „Er ist ein charismatischer Manager mit beeindruckenden Fähigkeiten und Erfahrungen aus seinen Tätigkeiten in globalen Unternehmen der chemischen und agrochemischen Industrie.“ Nir Gilad, Vorstandsvorsitzender der ICL, dankte Akiva Mozes für seinen unschätzbaren Beitrag zum außerordentlichen Wachstum und Erfolg der ICL und betonte, dass er den Geist eines Unternehmens geformt habe, das sich durch Willensstärke, Fleiß und Kreativität auszeichne. Er wünschte ihm viel Glück für

Während der Entwicklung zu einem wahren Weltmarktführer bei Produkten für Ernährungs- und Chemieindustrie hat sich ICL seine israelische Identität, seine DNA, als Haupttriebkraft für den Erfolg bewahrt.

Stefan Borgas

seine neue Position als Vorsitzender der Oil Refineries Ltd. ICL sei zuversichtlich, dass der eigens eingerichtete Sonderausschuss mit Hilfe eines weltweit tätigen Personal-Beratungsunternehmens in Stefan Borgas den besten Kandidaten gefunden habe, „um in die großen Fußstapfen zu treten, die Akiva Mozes hinterlässt“.

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er gebürtige Mainzer Stefan Borgas (48) studierte Wirtschaftswissenschaften in Saarbrücken und St. Gallen.

Von 2004 bis Januar 2012 war er CEO des Schweizer Chemieunternehmens Lonza, das Produktionsstätten und Verkaufsniederlassungen auf der ganzen Welt unterhält. Lonza ist vor allem Hersteller von Wirk- und Hilfsstoffen für die pharmazeutische Industrie sowie von Spezialchemikalien. Zuvor arbeitete er 14 Jahre in verschiedenen leitenden Positionen bei BASF, hauptsächlich in den USA, aber auch in Deutschland, Irland und China.

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Stefan Borgas freut sich auf seine neue Aufgabe und stellt voller Hochachtung fest: „Während der Entwicklung zu einem wahren Weltmarktführer bei Produkten für Ernährungs- und Chemieindustrie hat sich ICL seine israelische Identität, seine DNA, als Haupttriebkraft für den Erfolg bewahrt“.

Noch im August reiste er nach Israel, um den Umzug in die neue Heimat für seine Frau und die vier Kinder vorzubereiten. ¶ S. Brachhold / Dr. B. Cremer, SU BD V Fotos: Armin Etzel, Sivan Farag

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Aus dem Unternehmen und dem Konzern_9

Zwei Veteranen nehmen Abschied…

Abschiedsparty für Aufsichtsratsvorsitzende im „Turmrestaurant“ im Ebertpark, Ludwigshafen.

5. Juli, 2012, 18:30h: Die meisten Gäste aus dem Managementkreis unseres Unternehmens waren schon angekommen.

Dr. Bernhard Mielert, der erste Ehrengast, hatte es sich in der warmen Abendsonne auf der Gartenterrasse gemütlich gemacht, als Akiva Mozes, President & CEO der ICL, eintraf. Dieser hatte die Gelegenheit genutzt und bei BK Giulini Ludwigshafen die Rotschlammhalde besichtigt, die sich gerade in der Endphase des Rückbaus und der Begrünung befand. Mit Ankunft des nächsten Ehrengastes, Dr. Richard Seubert, war dann die Runde vollständig und man begab sich in das Restaurant.

Der Anlass: Nach vielen Dienstjahren für unsere Firma BK Giulini und ihre Vorgänger hatten Dr. Bernhard Mielert und Dr. Richard Seubert ihre Ämter als Mitglieder des Aufsichtsrates niedergelegt.

Das „Turmrestaurant” mit seinem großartigen, romantischen Ausblick auf den prachtvollen Brunnen des Ebertparks bildete einen würdigen Rahmen für dieses Ereignis.

In einer kurzen und geistreichen Rede dankte Dr. Bernhard Mielert dem Unternehmen für das Vertrauen, das ihm in den vielen Jahren gemeinsamer Arbeit entgegengebracht wurde. „Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschiede ich mich angesichts dieser starken Bande, die sich über so eine lange Zeit entwickelt haben.”

Akiva Mozes erinnerte sich daran, wie er während seiner Zeit im ICL-Düngemittelgeschäft Dr. Bernhard Mielert zum ersten Mal traf. Als ICLs hochgeschätzter Rechtsanwalt und Notar hatte Dr. Bernhard Mielert viele Übernahme- und Serviceverträge entscheidend mitgestaltet, besonders im Jahre 1977, als die Gebrüder Giulini aufgekauft wurden. „Immer wenn ich Sie bat, mir einen „unverständlichen“ juristischen Fachbegriff zu erklären, war Ihnen das mit nur ein paar Worten möglich, und zwar so, dass auch ein Laie verstehen konnte, was gemeint war!“ An Dr. Richard Seubert gerichtet, betonte Akiva Mozes dessen lange Dienstzeit als leitender Angestellter des Unternehmens: “Sie haben 1958 bei Giulini angefangen, da ging ich noch zur Grundschule!” Dr. Richard Seubert wurde damals zur Vertrauensperson der Firmeneigner. Mit 35 bekam er Prokura, in jenen Tagen der Jüngste bei Giulini. In der Folgezeit erlebte die Firma einige „stürmische Jahre“, gefolgt von Phasen der Ruhe und Erholung bis ins Jahr 1977 – dem Jahr der Auflösung. Für die Geschäftsführer, die dann kamen, blieb Dr. Richard Seubert aber eine Vertrauensperson bis zu seiner Pensionierung – und darüber hinaus. Als

Ehrung in festlicher und dennoch lockerer Atmosphäre (v.l.n.r.): Dr. R. Seubert, A. Mozes, Dr. B. Mielert

Anerkennung für seine Verdienste über eine so lange Zeit wurde er in den Aufsichtsrat berufen. Nun geht auch diese Phase zu Ende.

Am Ende sprach Akiva Mozes beiden scheidenden Aufsichtsratsmitgliedern seinen herzlichsten Dank aus, Dr. Bernhard Mielert noch einmal besonders für seine Rolle als Vorsitzender des Aufsichtsrats. „Sie haben der Firma in loyalster und gewissenhaftester Weise gedient“. Zusammen mit Geschäftsführer Eli Glazer übergab er jedem der beiden ein kleines Geschenk.

Zu guter Letzt gab Dr. Richard Seubert noch ein paar amüsante Anekdoten aus seiner Zeit bei Giulini zum Besten und trug damit zur Erheiterung der Gäste bei. Der Abend endete in einer gelassenen Atmosphäre und schließlich – wie konnte es auch anders sein – mit einem Gruppenfoto vor dem Brunnen im Ebertpark, als Erinnerung an eine wunderbare Feier zur Ehrung der beiden Gäste. ¶ V Text und Fotos: Dr. Brüne Cremer, Abt.-Dir. SU BD

10_RUBRIKTITEL 10_Aus dem Unternehmen und dem Konzern

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CAREPHOS N, das neue Multitalent für Kosmetik Vortrag beim Rohstoff-Workshop des Naturkosmetikverbands BDIH am 7. Mai 2012 in Heidelberg

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nter dem Motto „Innovative Kosmetik-Rohstoffe“ hatte der Naturkosmetikverband BDIH (Bundesverband der Industrie- und Handelsunternehmen) zu seinem diesjährigen Rohstoff-Workshop eingeladen.

Bereits im Rahmen einer Bachelorarbeit an der Hochschule in Detmold wurde nachgewiesen, dass die Verwendung des Bekaphos-Produkts CAREPHOS N (ein Natriumpolyphosphat mit definierter Kettenlänge und Kosmetikqualität) in kosmetischen Formulierungen viele positive Effekte zeigt. CAREPHOS N verhindert Verfärbungen oder Eintrübungen, es verbessert die gleichmäßige Verteilung von Pigmenten und es unterstützt auch die Konservierung.

Deshalb waren wir erfreut, unser CAREPHOS N bei der diesjährigen Kosmetikfachtagung in Heidelberg vorstellen zu können. Am 7. Mai verfolgte ein interessiertes Publikum den Vortrag „CAREPHOS N, ein Multitalent“ von Gabi Brix. Detailfragen der Tagungsteilnehmer/innen wurden anschließend am BK Giulini-Stand zusammen mit Dr. Henrike Thauern beantwortet. Wir freuten uns sehr über die große Resonanz und darüber, dass viele Kosmetikhersteller auch die Möglichkeit nutzten, ergänzendes schriftliches Informationsmaterial mitzunehmen und Produktmuster für Versuchszwecke zu bestellen. ¶ Gabi Brix, F&E Bekaphos

Bild links: Gabi Brix und Dr. Henrike Thauern im Gespräch mit einem interessierten Kosmetikhersteller

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Aus dem Unternehmen und dem Konzern_11

4. Internationales BEKAPHOS-Training BU BEKAPHOS lud zur Schulung ein - und die halbe Welt kam

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er Gast mit der weitesten Anreise (11.350 km) kam aus Montevideo (Uruguay), aber wir hatten auch Teilnehmer aus Brasilien, Mexiko, Japan, Malaysia, Polen, Slowenien, Kroatien, Tschechien und Frankreich. Und wie schon bei der letzten Veranstaltung bereicherte wieder ein Kollege von TAMI aus Israel die Runde. Dr. Eugen Shapiro ist seit Mai im Rahmen eines Forscheraustauschprogramms zu Gast bei BU Bekaphos.

Ein Novum im Programm war die Werksführung mit Dr. Richard Tänzler, die von allen Teilnehmern begeistert aufgenommen wurde.

Das bewährte Programm „Farben, Baustoffe, Flammschutz“ am ersten Schulungstag, gefolgt von „Reiniger, Mundhygiene, Oberflächenbehandlung, Leder“ am zweiten Schulungstag erwei-

terten wir durch einen allgemeinen Phosphatteil und die neuesten Erkenntnisse aus dem Bereich Kosmetik.

Pünktlich zum Anmeldeschluss war die Veranstaltung bis auf den letzten Platz ausgebucht, und auch danach flatterten uns weitere Anmeldungen so zahlreich auf den Tisch, dass sich die Frage nach einer weiteren Schulung gegen Ende des Jahres von alleine beantwortete. Auch wenn Vorbereitung und Durchführung der Schulungen mit viel Arbeit verbunden sind – die Resonanz zeigt, dass es sich immer wieder lohnt! ¶ Heike Sternberger, Dr. Thomas Staffel, BU Bekaphos V Foto: Dr. Thomas Staffel

12_Aus dem Unternehmen und dem Konzern

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Erneute FIMEC-Teilnahme in Brasilien Die internationale brasilianische Ledermesse FIMEC fand dieses Jahr wie üblich im südamerikanischen Spätsommer in Novo Hamburgo, Rio Grande do Sul, vom 20. bis 23. März statt.

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ie BU Bekaphos war bereits zum dritten Mal in Folge mit einem eigenen Stand auf der „Feira International do Mercado de Couros e Calçados“ präsent. Wie in den Jahren zuvor waren die Hallen und Korridore zumeist mit zahlreichen Besuchern gefüllt.

Für uns, das Ledersegment der BU Bekaphos, ist diese Messe von außerordentlicher Wichtigkeit, da Brasilien, gefolgt von den USA und Argentinien, weltweit die größte Fleischproduktion und somit die entsprechende Menge an Häuten hat. Aus Gründen der Wertschöpfung werden diese Häute seit einigen Jahren nicht mehr als salzkonservierte Ware um die Welt geschickt, sondern gleich vor Ort zumindest bis zum Halbfertigprodukt „Wet Blue“ (ein nasses, mit Chrom gegerbtes Leder) oder gar zum „Crust“ (trockenes, fertig gegerbtes Leder) verarbeitet.

Wir durften viele unserer weltweiten Kunden aus Asien, Europa, Nord- und Südamerika und hierbei insbesondere die Brasilianer an unserem Stand begrüßen. Spezielle Erwähnung finden hier unser Vertreter für USA und Mexiko, dessen Geschäftsführer und die beiden Südamerika-Vertreter anwesend waren, sowie unser größter Einzelkunde weltweit, der auch ein bedeutender Kunde der BU Food ist.

Der Großkunde verfügt als Fleischproduzent über eine Gruppe von Groß-Schlachthöfen mit eigenen und bei Bedarf angemieteten Lederfabriken überwiegend in Brasilien, aber auch Argentinien, USA und Australien. Allein in Brasilien beläuft sich die tägliche Schlachtkapazität der Gruppe auf ca. 45.000 Rinder, deren Häute gegerbt werden müssen, um dem sicheren Verfaulen zu entgehen.

Insgesamt kann unsere Messepräsenz hier als voller Erfolg gewertet werden und daher werden wir mit Sicherheit im kommenden Jahr, auch vor dem Hintergrund einer sehr positiven Geschäftsentwicklung, wieder mit einem Stand vertreten sein. Die Standbesetzung mit unseren Fachleuten aus Brasilien, Indien und Deutschland zeigt die starke internationale Präsenz, die sich BU Bekaphos inzwischen im weltweiten Ledersegment erarbeitet hat. ¶ Thomas Schauwecker, BU Bekaphos

Bild oben: Internationale Standbesetzung (v.l.n.r.): M. Sartori und S. Kohlmann von ICL do Brasil, R. Lakshmi Nanarayan (genannt Laksh) von BKGSI, J. Schmidt (ICL do Brasil), M. Azhar Shakir (BKGSI), T. Schauwecker (BU Bekaphos) mit Besucher.

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Aus dem Unternehmen und dem Konzern_13

Kompetenz bei Spezialchemikalien und innovative Lösungen – unser Beitrag zur Trinkwasserqualität Trinkwasser ist in Deutschland überall und ausreichend verfügbar und bei der Trinkwasserqualität sind wir Weltmeister.

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atsächlich leisten deutsche Wasserversorger vorbildliche Arbeit, denn sie sorgen rundum für hygienisch reines Wasser, vom Wasserwerk bis hinein in die Hausinstallationen.

Mit speziell zur Trinkwasserbehandlung entwickelten Produkten hat sich die BKG Water Solutions als anerkannter Partner der Stadt- und Wasserwerke etabliert.

Ein wassertechnischer Rundgang Im folgenden Rundgang durch ein virtuelles Wasserwerk wollen wir die Stationen der Wasseraufbereitung betrachten und unseren Beitrag zur Trinkwasserhygiene beschreiben.

Trinkwasser wird in Deutschland im Wesentlichen aus Quellen, Brunnen, Flüssen und (Stau-)Seen gewonnen. Je nach Herkunft ist der Mineralgehalt sehr unterschiedlich, von sehr weichem Quell- oder Oberflächenwasser mit geringem Mineralgehalt bis zu hartem oder sehr hartem Wasser mit hohem Mineralgehalt.

Zumeist weist das Rohwasser einen mehr oder weniger hohen Gehalt an Inhaltsstoffen (Eisen, Mangan, Trübstoffe, Algen, usw.) auf, die über verschiedene Filtertechniken entfernt werden. In vielen Wasserwerken werden dazu Flockungsmittel eingesetzt, die unerwünschte Inhaltsstoffe ausfällen und so die Filterwirkung deutlich verbessern. Zum Einsatz kommen dabei Eisen- oder

Aluminiumsalze und sogenannte Flockungshilfsmittel .

Zunehmend werden harte Wässer über Membranverfahren (z.B. Umkehrosmose und Filtersysteme, die im Wasser gelöste Mineralien zurückhalten) enthärtet, damit Kalkablagerungen in Warmwassersystemen vermindert werden. Hier liefern wir Reiniger und sogenannte Antiscalante, die die Lebensdauer der Membranen deutlich verlängern.

Welche Aufbereitungsschritte in den Wasserwerken auch immer erforderlich sind, letztlich wird stets ein klares, hygienisch einwandfreies und appetitliches Trinkwasser in das Verteilungsnetz gepumpt. Dieses Verteilungssystem wird von den Wasserversorgern unterhalten und gepflegt. Rohrleitungen, die unter der Erde bis zum Kunden verlaufen, können einen Durchmesser von 1 m und mehr haben. Je weiter das Wasser jedoch in Endstrangbereiche – und damit in die einzelnen Gebäude – transportiert wird, desto kleiner wird der Rohrleitungsdurchmesser.

Das Alter der Rohrleitungen ist sehr unterschiedlich. So können im Versorgungsnetz noch Rohrleitungen im Einsatz sein, die älter als 100 Jahre sind. Die Rohrleitungsmaterialien unterscheiden sich in ungeschützte Stahl- und Gussrohre, zementausgekleidete Gussrohre und Kunststoffrohre. Dieses Rohrsystem ist sozusagen die „Verpackung“ des Trinkwassers.

Wer kennt nicht das Problem, dass man den Wasserhahn aufdreht und erst einmal eine trübe, meist gelb-braune “Brühe“ zu sehen ist. Dieses sogenannte „Rostwasser“ war früher auch in Deutschland weit verbreitet; vor allem im südeuropäischen Ausland trifft man es auch heute noch vielfach an. Der hauptsächliche Grund: durch Korrosion wird rötliches Eisen aus dem Rohr ausgelöst. Also sollte man die alten Rohre doch einfach austauschen, oder? Doch so einfach ist es nicht immer.

Beispiel Ludwigshafen

Filterhalle im Wasserwerk Schürholz, Wermelskirchen

Die Technischen Werke Ludwigshafen versorgen die Bürger mit rund 11 Millionen m³ Trinkwasser jährlich. Zum Rohrleitungsnetz beschreibt die TWL in Ihrer Broschüre: „Als vor über hundert Jahren die Wasserversorgung in Ludwigshafen ihren Anfang nahm, gab es gerade einmal 715 Hausanschlüsse. Heute dagegen sind es mehr als 27.000, an die das Wasser über ein 508 km langes Rohrnetz geliefert wird.“ Geschätzt ein Drittel dieses Rohrnetzes besteht aus ungeschütztem Material. Ein schneller Austausch bzw. die Sanierung, 5

14_Aus dem Unternehmen und dem Konzern

vor allem im innerstädtischen Bereich, ist aber weder bezahlbar noch technisch möglich.

An dieser Stelle treten wir als Lieferanten von Wasserbehandlungs-Chemikalien wieder in Aktion. Schon seit über 100 Jahren werden geeignete Phosphate zur Verhinderung von Korrosion und somit von Rostwasser genutzt, seit den 1980er Jahren kommen zunehmend auch Phosphat-Silikat-Mischungen zum Einsatz.

Aufs richtige Produkt kommt’s an Der Einsatz unserer Inhibitoren (inhibieren = verhindern) kann die Lebenserwartung der Rohre beträchtlich verlängern; vor allem aber wird eine Veränderung der Trinkwasserqualität verhindert: kein Rostwasser, kein Übergang unerwünschter Stoffe (Eisen, Mangan, Schwermetalle) in das Trinkwasser. In zahlreichen wissenschaftlichen Studien durch anerkannte Institute wurde die ausgezeichnete Wirkung unserer Korrosionsinhibitoren (MetaquaProdukte) festgestellt und bestätigt.

Eine weitere interessante Wirkung dieser Wasserbehandlungsmittel zeigt sich überall dort, wo hartes und sehr hartes Trinkwasser verteilt wird. Geeignete Inhibitoren vermögen die im Wasser befindlichen Härtebildner (Calcium und Magnesium) so zu stabilisieren, dass es nicht zu Kalkausfällungen kommt.

Letztlich ist zu betrachten, dass Trinkwasser auf seinem Weg zum Verbraucher in den meisten Verteilungssystemen zwischengespeichert werden muss. Diese Speicher (Hochbehälter oder

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Erdbehälter) dienen zum einen der Versorgungssicherheit, zum anderen der Energieeinsparung. So wird zum Beispiel über Nacht, wenn der Strom für die Förderpumpen deutlich billiger ist, das Wasser in die Hochbehälter gepumpt. Von dort steht es tagsüber für den Verbraucher zur Verfügung. Diese Wasserkammern müssen natürlich regelmäßig gereinigt und desinfiziert werden.

Mit unseren Reinigern und Desinfektionsmitteln werden bei der Hochbehälterreinigung Beläge entfernt und die Oberflächen desinfiziert.

Wasser und wir - ein „ideales Paar“ Überall da, wo Spezial-Chemikalien zum Einsatz kommen, die auf Grund ihrer Reinheit und Zusammensetzung zur Trinkwasserbehandlung zugelassen sind, stehen wir mit Produkten und Lösungen zur Verfügung: von der Bewertung einer Wasseranalyse oder einer Zustandsdiagnose über die Präsentation und Umsetzung einer professionellen Lösung bis zur kompletten Anlagentechnik mit dem zugehörigen Service - ein Leistungsspektrum, das seinesgleichen in Deutschland (vergeblich!) sucht.

Unser Erfolg im Segment Trinkwasserbehandlung ist auch daran zu sehen, dass einige der größten Wasserversorger in Deutschland zu unseren Kunden zählen.

Insgesamt sind unsere Trinkwasser-Behandlungsmittel in mehr als 450 Versorgungen in Deutschland im Einsatz.

Dabei können wir auf mehr als 60 Jahre Erfahrung sowie bewährte Produkte und Technologien zurückgreifen, die in unserem Hause entwickelt wurden. Gleichzeitig nutzen wir aber unter Anderem neue Fragestellungen unserer Kunden als Initialzündung für die Entwicklung neuartiger Produkte und Technologien. Tradition und Innovation - darauf gründet sich national und international die vertrauensvolle Partnerschaft mit den Wasserversorgern. Diese Anerkennung zu erhalten und auszubauen ist und bleibt unser Anspruch. ¶ Peter Schmidt, Verkaufsleiter Trinkwasserchemikalien Fotos links: So sehen Heizschlangen und Rohre aus, wenn das Wasser nicht mit Korrosionsinhibitoren behandelt wird.

Im Bild unten das Trinkwasser-Team der BKG Water Solutions (v.l.n.r.): Dr. Torsten Richter (Vertrieb Nord), Julia Hesse (Vertrieb Süd), Klaus Hess (Service und Technik), Peter Schmidt (Verkaufsleiter)

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Aus dem Unternehmen und dem Konzern_15

Jahresveranstaltung des ICL Center of Excellence “Logistics” Am 4. Juli fand das jährliche Treffen der Mitglieder des CoE Logistics Europe statt, insgesamt die 5. Konferenz dieser Art.

Z

u den Mitgliedern dieser Gruppe gehören neben den Logistikverantwortlichen der BK Giulini die Zuständigen der Bereiche Logistik und Supply Chain (Einkauf, Transport, Lagerung) der ICL Fertilizers Europe B.V., ICL-IP Europe B.V., ICL-IP Terneuzen B.V., ICL-IP Bitterfeld GmbH, Everris International, Scora S.A. sowie als neues Mitglied der Gruppe Medentech, Irland. Als Gäste durften wir diesmal außerdem Karen Schuyler von ICL-PPLP aus den USA als Verantwortliche des CoE Logistics USA sowie Benny Uziel, Global Leader des CoE Logistics und Rony Shamir, Vice President Supply Chain begrüßen.

Aus gegebenem Anlass fand das Treffen erstmals in Ladenburg statt: Das neue Logistikzentrum und die neuen Prozesse standen zu Beginn des arbeitsreichen Tages im Mittelpunkt des Interesses aller Beteiligten. Nicht nur der Neubau an sich, sondern insbesondere das fahrerlose Transportsystem, besser bekannt unter

dem Namen ‚Wiesel‘, sowie die Transparenz der einheitlich im SAP abgebildeten Prozesse sorgten für Begeisterung unter den Anwesenden.

Die Agenda war auch nach der Besichtigung vor Ort prall gefüllt. So informierte Karen Schuyler über die Aktivitäten des CoE Logistics in den USA, Dachser Mannheim stellte das europäische Stückgutnetzwerk vor, Suzanne Dalzell (Key Account Manager) präsentierte die Aktivitäten von Medentech.

Der Nachmittag gehörte dann ganz den Sachthemen der „Action List“ mit den bevorstehenden Aufgaben. Hier standen Themen wie die Zertifizierung zum AEO (zugelassener Wirtschaftsbeteiligter mit Vergünstigungen im Bereich der Zollabfertigung), Ladungssicherung, die Verwendung von Barcodes sowie Scanner-Technik im Mittelpunkt. Zum Abschluss wurden dann eine neue Action List sowie ein Arbeitsplan für künftige Aufgaben erstellt.

Zentrales Thema für das nächste Treffen ist der Abgleich und Vergleich der Materialflüsse aller Mitglieder des CoE Logistics.

Am Ende bleibt festzuhalten, dass wir wieder eine erfolgreiche Veranstaltung der Logistik- und Supply Chain-Verantwortlichen mit vielen Anregungen und einem wertvollen Informationsaustausch unter allen Beteiligten auf die Beine gestellt haben. ¶ Ralph Koppetsch, SCM/Logistik V Fotos: Armin Etzel

Gruppenbild links unten: Logistikfachleute aus aller Welt in Ladenburg Bild rechts unten: Karen Schuyler bei ihrer Präsentation

16_Aus dem Unternehmen und dem Konzern

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IT-Spezialisten der ICL aus aller Welt in Ladenburg Internationales Treffen im Rahmen des ICL Center of Excellence „Communication“ am 19. und 20. Juni.

Z

iel dieser Veranstaltung war es, die ICLEntscheidungsträger für den Bereich „Kommunikation/Informationstechnologie“ zusammen zu führen und u. a. nach einem gemeinsamen Mobilfunk-Konzept (sprich: geeignete Anbieter) Ausschau zu halten. Zu dieser Konferenz begrüßte die IT-Abteilung der BK Giulini verantwortliche Mitarbeiter der ICL aus Europa, USA und Israel.

Bereits am Vorabend der Veranstaltung trafen die Kollegen aus den einzelnen Ländern ein und lernten sich beim Begrüßungsessen kennen. Abgesehen von dem schönen Wetter und dem angenehmen Ambiente des Ladenburger Hotels boten die zahlreichen Fachgespräche und der Erfahrungsaustausch die passende Kulisse und eine ideale Plattform für einen gemeinsamen Start in eine geregelte Kommunikationszukunft.

Am nächsten Tag eröffnete Fritz Heckmann, der Chairman ICL CoE COM Europe (Vorsitzender des ICL-Kompetenzzentrums

„Kommunikation“ Europa) mit seiner Präsentation über den Ort Ladenburg, die BK Giulini GmbH sowie die deutschen und europäischen Mobilfunk-Marktdaten den offiziellen Teil der Veranstaltung.

Auch Christy Barker (IT-Leiterin der ICL Americas Companies) aus den USA und Ariel Peto (Leiter Einkauf und Vertragsgestaltung der ICL Industrial Products) aus Israel stellten ihre Mobilfunkdaten, Wünsche und Ziele vor.

Danach präsentierte die T-Mobile/ Telekom als derzeitiger BK Giulini-Mobilfunkanbieter ihr globales Konzept, gefolgt von der israelischen Mobilfunkfirma „Webbing“, die mit ihrer kostengünstigen mobilen Internetlösung für Auslandsreisende große Aufmerksamkeit weckte.

Ein gemeinsames Abendessen, bei dem auch Geschäftsführer Eli Glazer die Gäste begrüßte, beschloss den ersten Arbeitstag dieses Meetings.

Der 20. Juni fing ebenfalls vielversprechend an. Mit einer Kostenanalyse aus Israel zeigte Ariel Peto mögliche SynergieEffekte eines gemeinsamen MobilfunkVertrags auf. Der darauf folgende Vortrag des Mobilfunkanbieters Vodafone fand durch die gut vorbereitete und auf die ICLBedürfnisse zugeschnittene Präsentation großes Interesse bei den Teilnehmern.

Zum Abschluss stellte der amerikanische Telekommunikationsgigant AT&T Inc. sein umfangreiches Konzept vor, welches mehr in Richtung „Verwaltung von Telekommunikationskosten“ abzielte.

Gegen 15 Uhr verabschiedeten wir unsere äußerst zufriedenen Gäste aus dem Ausland. ¶ Fritz Heckmann, IT Infrastructure Management V Fotos: Armin Etzel

Hintere/mittlere Reihe v.l.n.r.: K. Urbschat, A. Schmidt, S. Namura, F. Heckmann, S. Masic, A. Peto, U. Lutz,

Fritz Heckmann begrüßt

J. Eichler, M. Heene, A. Gold, D. Surie, W. Van Rest, H. Vergeer, A. Worton

die internationale

Vordere Reihe: R. Vella, C. Barker, C. Ifargan, I. Lilian, Dr. W. Hilgert, K. Ray, J. Meca Losa

Teilnehmerschaft

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Aus dem Unternehmen und dem Konzern_17

WANTED: Verstärkung für unsere Werkfeuerwehr in Ladenburg!

Am Ladenburger Standort unterhalten wir zusammen mit weiteren dort anansässigen Firmen die Werkfeuerwehr CBL (Chemische Betriebe Ladenburg). Im Falle eines Brandes oder einer Umweltgefährdung sind die Mitglieder der CBL mit ihrer besonderen, auf die Chemie ausgerichteten, fachlichen Qualifikation zur Stelle.

D

ie Ausbildung zum Feuerwehrmann / zur Feuerwehrfrau erfolgt bei den Ausbildern einer uns benachbarten freiwilligen Feuerwehr. Die Unterrichtsstunden finden unter der Woche abends und teilweise an Samstagen statt.

Bei entsprechender gesundheitlicher Voraussetzung erfolgt im Anschluss die Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger bei einer Berufsfeuerwehr. Im Laufe Ihrer Mitgliedschaft in der Werkfeuerwehr können Sie dann weitere Qualifikationen, z.B. zum Sprechfunker, Maschinist, Truppführer, Gruppenführer und Zugführer erwerben.

Zusätzlich zu den einzelnen Ausbildungsgängen ist es natürlich erforderlich, dass die erlernten Kenntnisse und Fähigkeiten ständig geübt werden.

In diesem Zusammenhang weisen wir Sie auf unsere Anzeigen- und Informationskampagne hin – bestimmt begegnen Ihnen unsere „Models“ an vielen – vielleicht auch unerwarteten – Stellen!

Nehmen Sie diese Herausforderung an!

?

haben sie fragen

Fragen beantwortet Ihnen Frank Barchet, Abteilung SU Technik Telefon: 0621/5709-6642 Fax: 0621/5709-56642 E-Mail: f.barchet@bk-giulini.com

¶ Frank Barchet, SU Technik V Fotos: Armin Etzel

Bild links: Akten- wälzen gehört zu meinem Alltagsleben unter der Woche.

Bild rechts: Und hier finden Sie mich manchmal samstags

18_Aus dem Unternehmen und dem Konzern

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Was lange währt…

Im Sommer war es endlich soweit: Die neue, gemeinsame Homepage der www.icl-pp.com ICL Performance Products wurde geschaltet! �

I

m ersten Schritt wurde die englische Version veröffentlicht, aber bald soll auch die deutsche Fassung „ans Netz“ gehen. Dieses schrittweise Vorgehen hängt damit zusammen, dass alle Fäden für den gemeinsamen Webauftritt unter der Führung von ICL PPLP in St. Louis zusammen laufen, und die englischsprachige „Urversion“ anschließend in Deutsch und Spanisch übersetzt werden muss, so dass sie auch in diesen besonders wichtigen Märkten geschaltet werden kann. Weitere Sprachen folgen.

Bei diesem Projekt geht es darum, ein einheitliches Auftreten von ICL PP Americas und ICL PP Europe/Asia Pacific (das betrifft unsere BK Giulini mit den zugehörigen Tochtergesellschaften) zu erarbeiten. Angesichts der teilweise äußerst unterschiedlichen Strukturen und Produktangebote wahrhaftig eine große Herausforderung! Zwei Jahre dauerte denn auch die Vorbereitung und Fertigstellung der Homepage. In zahlreichen Videokonferenzen auf Ebene des zentralen Projekt-Teams (geleitet von Christy Barker von ICL PPLP) und in Arbeitsgruppen, die sich aus Vertretern der einzelnen Business Units beiderseits des Atlantiks zusammensetzten, entstand in Kooperation mit unserem Dienstleister „Aspect Global Services“ schrittweise eine Struktur, die den Nutzer möglichst einfach durch das Labyrinth unserer weltumspannenden Aktivitäten führen soll.

Das größte Problem zu Beginn des Projekts bestand darin, dass in dieser gemeinsamen Homepage unsere internen BU-Bezeichnungen wie z.B. Bekaphos, Anti-Germ oder (auf US-Seite) PurEtch völlig zweitrangig waren. Der potentielle Kunde, der eine bestimmte Lösung für sein Problem sucht, kennt eben diese Struktur ja nicht, sondern sucht z.B. Produkte und Dienstleistungen für Großküchenhygiene, Wasserbehandlung oder die Schuhherstellung. Damit hieß es, sinnvolle Bezeichnungen für anwendungsorientierte Produktbereiche zu finden, auch wenn sie BU-übergreifend waren.

Somit waren z.B. an der Erarbeitung der Seite für Produkte für den Dentalmarkt sowohl Kolleginnen und Kollegen aus der

BU Bekaphos (Segment Mundhygiene) als auch aus der BU PCG (Segment Dentalgipse) beteiligt. Ähnlich war die Vorgehensweise für den Baumittelsektor, für den sowohl Bekaphos als auch das Segment Al-Salze der BU APW Produkte liefern.

Und natürlich kam dann noch das Portfolio unserer amerikanischen Schwester ICL PPLP hinzu, ganz besonders wichtig im Lebensmittelmarkt.

Aber nun sind die wichtigsten Hürden genommen, und in weiteren Schritten soll unsere nach wie vor bestehende BKG-Website in der neuen ICL PP-Seite aufgehen. Außerdem möchten wir in die Darstellung unseres ICL-Segments nach und nach alle Töchter einbeziehen, so dass wir weltweit ein einheitliches Erscheinungsbild innerhalb des Gesamtkomplexes ICL aufbauen. Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Für’s Erste sind alle Beteiligten froh über diesen ersten Schritt, auch wenn es hier und da sicherlich noch Nachbesserungsbedarf gibt. ¶ Sigrid Brachhold, PR / SU BD

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Aus dem Unternehmen und dem Konzern_19

ICL Fertilizers Deutschland GmbH feiert 25-jähriges Betriebsjubiläum Rund 150 aktive Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Pensionäre und Ehrengäste trafen sich am 6. Juli 2012 auf dem Hambacher Schloss, um diesen Anlass gebührend zu feiern.

„Das Wetter war perfekt, das festliche Ambiente war stimmig und hat zu diesem Anlass sehr gut gepasst – und das, obwohl das Fest ursprünglich an einem anderen Tag stattfinden sollte“, berichten Geschäftsführer Markus Heene und Khadija Volkstädt (Verkauf), die zu den Organisatoren gehörten.

Los geht’s!

Am späten Nachmittag reiste ein Teil der Gäste mit dem Bus vom Werkstor Ludwigshafen Richtung Hambach an. Eröffnet

wurde der Abend mit einem Sektempfang im Hof des Schlosses, musikalisch begleitet vom Saxophon-Quartett „Balanced Action“. Nach anschließendem Gruppenbild mit allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ging es in den Festsaal. Der bekannte Mannheimer Mundart-Kabarettist Christian „Chako“ Habekost begrüßte die Anwesenden und führte während des ganzen Abends durch das Programm.

In ihrer Festrede ging die Betriebsratsvorsitzende, Sylvia Albert-Lorch, auf den Standort Ludwigshafen und dessen

20_Aus dem Unternehmen und dem Konzern

Zukunftsaussichten ein. Akiva Mozes, President & CEO der ICL, ließ die Firmengeschichte Revue passieren und hob vor

BKG INTERN 03|2012

dieser Zeit aufgelöst.

Die Mitarbeiter der Amfert kamen damals zum großen Teil aus verschiedenen Giulini-Abteilungen.

Die Gegenwart

Akiva Mozes bedankte sich bei allen Beschäftigten für

Am 1.1.2009 erfolgte schließlich die Umfirmierung von Amfert OHG in ICL Fertilizers Deutschland GmbH. Heute ist die ICL Fertilizers der einzige PK-Hersteller (Phosphat- und Kalidünger) in Deutschland und der größte in Europa. Der Produktionsprozess basiert grundsätzlich auf Phosphaten plus Kali und/oder Stickstoff. Die Firma ist der größte Einzelphosphatimporteur Deutschlands. Es werden etwa 250 000 to Düngemittel pro Jahr hergestellt, davon ca. 75% P- und PK-Dünger.

Die Zahl der Beschäftigten in Ludwigshafen liegt mittlerweile bei 75.

Ausklang einer gelungenen Veranstaltung Nach einem ereignisreichen Abend verließ der letzte Bus Richtung Ludwigshafen in den frühen Morgenstunden das Schloss. „Wir haben von den Gästen eine durch-

ihren vorbildlichen Einsatz

allem die Verdienste verschiedener Mitarbeiter hervor.

Kees Langeveld, President & CEO der ICL Fertilizers Europe, lenkte den Blick vor allem auf Themen wie PhosphatRecycling, die einen wichtigen Teil der Zukunftssicherung darstellen und betonte, die Firma habe ausgezeichnete Aussichten für ein wirtschaftlich gesundes Weiterbestehen.

Blick zurück in die Vergangenheit

Blick zurück auf erfolgreiche Jahre:

Ein kurzer geschichtlicher Gerhard Malzacher Rückblick: im Jahr 1904 begann – damals noch unter Gebrüder Giulini GmbH - der Bedingt durch die verzahnte InfrastrukBau des Düngemittelbetriebes, die Protur und die Nutzung der Hafendienstleisduktion startete im Jahr 1912. 1987 wurde tungen von BK Giulini für die Anlieferung die Düngemittelaktivität ausgelagert in die von Rohstoffen und die Verschiffung von Amsterdam Fertilizers OHG (Amfert). Eine Fertigdüngern war und ist die ICL Fertilieigenständige, kleine Verwaltung mit Perzers nicht komplett von BK Giulini gesonalabteilung, Versand und Verkauf blieb trennt. vor Ort in Ludwigshafen, während die DiNach der Umfirmierung zu ICL Fertilirektionszentrale in Amsterdam angesiedelt zers Deutschland GmbH leiteten Gerhard war. Vor 1987 liefen die Verkaufsaktivitäten Malzacher und Dr. Claus Brusenbauch das noch über die SI (Superphosphat-IndusUnternehmen. Seit der Pensionierung von trie), über die der Absatz der angeschlosGerhard Malzacher im Juni 2011 ist Markus senen Düngemittelproduzenten abgewiHeene neu in die Geschäftsführung eingeckelt wurde. Diese zentrale Institution der treten.

P- und PK-Düngemittelindustrie wurde in

weg sehr positive Resonanz erfahren; das historische Ambiente des Schlosses hat perfekt gepasst“, sagt Markus Heene. „Auch das Catering war sehr gut, und die Unterhaltung durch Chako Habekost zwischen den einzelnen Gängen war sehr gelungen. Gelegenheit zum Tanzen gab es auch, die Band „Hot House Ball Band“ (großes Bild auf Seite 19) spielte bis zum Schluss“.

Wir danken Markus Heene und Khadija Volkstädt für das „Jubiläumsgespräch“ und wünschen für die nächsten 25 Jahre alles Gute. ¶ Daniela Appel, Finanzbuchhaltung V Fotos: Armin Etzel

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Vollzeitingenieur und Teilzeitheld.

Hol raus, was in Dir steckt.

Bewerbungsinfos: Tel: 0621/5709-6642 | Fax: 0621/5709-56642 E-Mail: f.barchet@bk-giulini.com

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22 ZU besuch bei uns

Gelöste Atmosphäre: Rainer Ziegler, Dr. Nils Schmid und Gerhard Kleinböck

Dr. Nils Schmid zu Gast bei BK Giulini Ladenburg Am 4. Juli besuchte der Minister für Finanzen und Wirtschaft des Landes Baden-Württemberg auf Einladung des Landtagsabgeordneten Gerhard Kleinböck den Ladenburger Standort von BK Giulini, begleitet vom Bürgermeister der Stadt Ladenburg, Rainer Ziegler.

N

ach Gesprächen mit der Geschäftsleitung und dem Betriebsrat stellten Auszubildende ihren jeweiligen Ausbildungsberuf und das Unternehmen BK Giulini an Hand ausgewählter Produkte vor.

An der Wand des Seminarraumes hatten die jungen Frauen und Männer ihre Fragen an den Minister „gepostet“, auf die Dr. Nils Schmid umfassend einging. Auf seine Frage, was die Auszubildenden veranlasst habe, BK Giulini zu wählen, wurde an erster Stelle die räumliche Nähe zum Wohnort genannt, danach kamen „gute Atmosphäre bei den Vorstellungsgesprächen“ und „Unternehmen mit Zukunft“.

Abschließend wurde das in 2011 errichtete Logistikzentrum besichtigt. Besonders beeindruckt zeigte sich der Minister von dem fahrerlosen Transportsystem, das Anlagen mit Rohstoffen versorgt und deren Fertigprodukte zum Hochregallager fährt. Das

Logistikzentrum erfüllt die höchsten Ansprüche für Lieferanten an die Lebensmittelindustrie.

Thomas Rieger, Direktor SCM, erläuterte die gesamte Lieferkette: Die Konzernmutter ICL liefert Phosphorsäure, den wichtigsten Rohstoff für diesen Standort. Hieraus werden zunächst Phosphate in höchster Qualität hergestellt, die dann zu Spezialprodukten für die Lebensmittelindustrie weiter veredelt werden.

Somit gehören BK Giulinis Aktivitäten zum Kerngeschäft der ICL. „Eine Investition von über 6 Millionen Euro in eine Infrastrukturmaßnahme zeigt, welche Bedeutung dieser Standort langfristig für den ICL-Konzern und die Region hat“, stellte Geschäftsführer Eli Glazer heraus.

Der Minister bedankte sich bei allen Beteiligten für die interessanten Beiträge, die informative Besichtigung und die angenehmen Gespräche.

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zu Besuch bei uns_23

Perfekte Präsentation:

Spannende Besichtigung:

unsere Azubi

das „Wiesel“ im Logistikzentrum

¶ Dr. Brüne Cremer, Pressesprecher | V Fotos: Armin Etzel

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Aus einem fernen Land… … besuchte uns am 28. Juni eine Delegation der staatlichen Wasserversorgung Aserbaidschans (AserSU) zur Besichtigung der Zentralen Abwasserbehandlungsanlage (ZABA) in Ludwigshafen Auf Anfrage der Stadt Ludwigshafen kam dieser Informationsbesuch zustande.

Mit Sumgait, der zweitgrößten aserbaidschanischen Stadt, verbindet Ludwigshafen seit nunmehr 35 Jahren eine enge Städtefreundschaft, die 1987 durch eine offizielle Städtepartnerschaft gefestigt wurde.

Zur Begrüßung der Gäste erläuterte Geschäftsführer Eli Glazer die Geschäftstätigkeit von ICL und BK Giulini. Siegfried Groß, Direktor der SU Technik, informierte über die Standorte Ludwigshafen und Ladenburg und die Geschichte des Unternehmens.

Chemiestadt Sumgait

v.l.n.r.: S. Groß, C. Keth (Stadt. LU), R. Mammadll (AserSU), S. Hadjiamedova (Koord. Intern. Zusammen-

Die Besucher gewährten anschließend ihrerseits einen Einblick in die Geschichte ihrer Stadt sowie die Struktur und die Entwicklung der zentral gesteuerten Wasserversorgung.

Sumgait entstand nach dem zweiten Weltkrieg durch den Einsatz deutscher Zwangsarbeiter und stellte zu Zeiten der UdSSR ein wichtiges Zentrum der chemischen Industrie dar. Heute, nach ca. 20

arbeit Baku), K. Hasanov (AserSU), E. Glazer, J. Agrikola, A. Mansurov (AserSU), G. Reischl (Stadt LU)

Jahren, hat sich Sumgait durch die Ansiedlung weiterer Industriebetriebe (unter anderem Petrochemie) zu einer wirtschaftlich aufstrebenden Stadt entwickelt. Hier leben 450.000 Menschen unter guten Beschäftigungsbedingungen.

In den vielen Jahren der Partnerschaft

hat Ludwigshafen Sumgait bei zahlreichen Fällen unterstützt, insbesondere im Bereich des Umweltschutzes. Auch bei der Wasserversorgung und Abwasserbehandlung stehen Ludwigshafener Fachleute den aserbaidschanischen Kollegen beratend zur Seite. 5

24_zu Besuch bei uns | betriebsrat

Wasser – keine Selbstverständlichkeit Ein Hauptproblem, so Kotcharly Hasanov, stellvertretender Vorsitzender der zentralen staatlichen Wasserversorgungsbetriebe (AserSU), besteht darin, dass etwa die Hälfte der aserbaidschanischen Bevölkerung in der Hauptstadt Baku und der Industrieregion Sumgait leben. Das Wasser für die Haushalte und Industriebetriebe muss allerdings über ca. 200 km lange Leitungen aus dem Kaukasus herangeführt werden, da diese städtischen Zentren in Wüstengebieten liegen. Weite Teile des Landes sind bisher nicht an die zentrale Wasserversorgung angebunden. Allerdings, so erläutert Schafiga Hadjiamedova, die bei dem Besuch auch als Dolmetscherin fungiert, gebe es hier schon beträchtliche Fortschritte: „Bis 2015 soll eine flächendeckende Wasserversorgung gewährleistet sein. Außerdem befinden sich mehrere Abwasserbehandlungsanlagen für Haushalts- und Industrieabwässer im Bau. Die Regenwasseraufbereitung ist ein weiteres Gebiet, in dem wir mit beträchtlichen Investitionen in den nächsten Jahren den Anschluss an den Stand der Technik erzielen werden.“

Info-Reise durch unsere Abwassertechnik Bei der anschließenden Werksrundfahrt stand naturgemäß die Kläranlage (ZABA) im Mittelpunkt. Joachim Agrikola erläuterte die Funktionsweise unserer Anlage und hob hervor, dass das Land Rheinland-Pfalz die Abwasserbehandlungsanlage von Giulini der Europäischen Kommission als Musterbetrieb auf dem höchsten Stand der Technik gemeldet hat – im gleichen Atemzug mit BASF und Boehringer.

Nach der Besichtigung der Neutralisationsbecken folgte der Aufstieg auf die Räumerbrücke eines Sedimaten (zum Absetzen von Feststoffen aus dem Abwasser).

Anschließend ging’s zur Kammerfilterpresse, zu deren Wirkungsweise Joachim Agrikola interessante Ausführungen lieferte: „Hier wird über mehrere Stunden der Klärschlamm abgepresst.

Die kompakten Platten fallen dann „wie von Geisterhand“ aus der Filterpresse. Dieser abgepresste Filterkuchen findet als Rohstoff Verwendung in der Zementindustrie.“ Besucher und Gastgeber beschlossen die Veranstaltung bei einem Mittagsimbiss in gelöster Atmosphäre. ¶ Sigrid Brachhold, PR / SU BD, Joachim Agrikola, SU T V Fotos: Frank Barchet

5

24 BETRIEBSRAT

Betriebsversammlung am 8. NovEMBER 2012 Nachdem die Betriebsversammlung im Frühjahr in Ladenburg stattfand, wird die Versammlung am 8. November wahrscheinlich in der Kantine in Ludwigshafen durchgeführt werden können. Die Personalabteilung erklärte, dass eine zusätzliche Tür als Fluchtweg bis spätestens zum Versammlungstermin eingebaut werden soll. Somit wären, wie in der Ladenburger Kantine, auch in Ludwigshafen wieder Versammlungen mit bis zu 200 Personen möglich.

BKG INTERN 03|2012

Betriebsrat_25

Neue Betriebsvereinbarungen Einen wichtigen Anteil der Betriebsratsarbeit stellt das Erstellen, Verhandeln und Abschließen von Betriebsvereinbarungen (BV´s) mit dem Unternehmen dar. Im Jahre 2012 wurden bisher sieben neue BV´s abgeschlossen. Weitere Vereinbarungen sind in Arbeit. Die neu abgeschlossenen BV´s findet man im Intranet unter Betriebsrat LA – LU / Betriebsvereinbarungen / in zeitlicher Reihenfolge / 2012.

§ BV 01/2012

Zahlung eines Zuschusses für Jubiläumsveranstaltungen Hier wurde der Mindestbetrag, den die Abteilung für eine Jubilarfeier zahlt, festgelegt.

BV 02/2012

Kameraüberwachung im Bereich BU Bekaphos / Konfektionierung Geregelt wurde u.a., dass keine Leistungs- und Verhaltenskontrolle erfolgt, die Kamera lediglich fest installiert ist zur Anlagensicherheit und Störungserkennung, sowie keine Aufzeichnungen oder Speicherungen der Livebilder erfolgen.

BV 03/2012

EDV-gestützte Waage im Spez.-Betrieb / BU Food Die Datenerfassung dient zur Erfüllung von gesetzlichen Auflagen zur Chargenrückverfolgung. Es erfolgt keine Leistungs- oder Verhaltenskontrolle, da keine personenbezogenen Daten erfasst werden.

BV 04/2012

Austausch von Signalgebern der Personennotsignalgeräte Die bisherigen Signalgeber mussten altersbedingt ersetzt werden. Eine Übermittlung der Positionsdaten über GPS-Signal erfolgt nur im Notfall. Eine Leistungskontrolle sowie das Erstellen von Bewegungsmustern sind nicht möglich.

BV 05/2012

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Wenn ein Beschäftigter länger als 6 Wochen innerhalb von 12 Monaten krankheitsbedingt arbeitsunfähig ist, besteht für BK Giulini die Pflicht ein BEM anzubieten. Das BEM ist freiwillig und verfolgt das Ziel, die Arbeitsunfähigkeit zu überwinden und einer erneuten vorzubeugen.

BV 06/2012

Erfassung psychischer Belastungen Die Erhebung wird im Rahmen von Workshops (ca. 12 Personen) allen Beschäftigten, ohne Vorgesetzte, angeboten und mit Hilfe des „Impuls-Tests“ durchgeführt. Zu Beginn des Workshops wird das Thema „psychische Belastungen“ mit einem Kurzreferat durch die ausgebildeten Moderatoren/innen eingeleitet und der Test erläutert. Im Anschluss erfolgt das Ausfüllen des Tests durch die Beschäftigten und danach die anonyme Auswertung durch die Moderatoren/innen. Die festgestellten Belastungsschwerpunkte der Gruppe werden gemeinsam bearbeitet, um Lösungsvorschläge zu finden, für deren Umsetzung dann Vorgesetzte oder entsprechende Abteilungen im Unternehmen zuständig sind. Die Erfassung wird danach alle 2 Jahre wiederholt.

BV 07/2012

Betriebliches Vorschlagswesen (BVW) Die veraltete Vereinbarung aus dem Jahr 2003 wurde überarbeitet, u.a. wurde die Berechnung von rechenbaren Verbesserungsvorschlägen klarer formuliert und mit Beispielen verdeutlicht.

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Gesundheit, Recht, Versicherung !

26 ... BKK Vital – Hinweis Gesundheitstag 26 ... Alles was Recht ist:

- Dr. Rouven Schwab im Portrait – Unser Justitiar stellt

sich vor (S. 26)

- Aktuelles Praxisbeispiel: Vorsorgevollmacht,

Patientenverfügung, Erben, Vererben (S.28) 29 ... Turris Assekuranz – Sicher unterwegs mit dem

Elektrofahrrad

BKK Vital – Hinweis Gesundheitstag

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Dr. Rouven Schwab im Portrait Unser Justitiar stellt sich vor

B

evor wir zu den Interviewfragen kommen, werfen wir zuerst einen kurzen Blick auf seinen “juristischen Werdegang“: Jurastudium, 1. Staatsexamen und Promotion absolvierte Dr. Rouven Schwab, Jahrgang 1975, an der Universität Mannheim. Am Landgericht Mannheim folgte das Referendariat, 2006 legte er das 2. Staatsexamen ab und erhielt im selben Jahr die Zulassung als Rechtsanwalt.

Seine berufliche Laufbahn begann er als Syndikusanwalt* und stellv. Leiter Recht bei Pöyry Deutschland GmbH. (* Rechtsanwalt, welcher im Rahmen eines dauerhaften Beschäftigungsverhältnisses seine Arbeitszeit und -kraft einem nichtanwaltlichen Arbeitgeber wie einem Unternehmen, Verband oder einer Stiftung zur Verfügung stellt).

Seit Anfang 2011 ist er als General Counsel für rechtliche Angelegenheiten der ICL Performance Products Europe/Asia Pacific zuständig, deren Hauptteil die BK Giulini GmbH bildet.

Was uns außer den „nüchternen“ Fakten noch interessiert, ist natürlich der „Mensch Dr. Rouven Schwab“, beispielsweise wie er seine Freizeit außerhalb von BK Giulini verbringt. „Meine Hobbies sind unser zwei Jahre alter Sohn Mika, Sport und Schach“, sagt Dr. Rouven Schwab. Vielen ist er sicher noch als erstklassiger Torhüter beim letztjährigen ICL-Fußballturnier in Erinnerung. Aber

Alles was Recht ist!

auch auf dem Hockenheimring stellte er beim diesjährigen FirmenCup seinen sportlichen Einsatz unter Beweis.

Befragt nach seinen Lieblingsreisezielen antwortet er: „Portugal und Italien sind meine Favoriten.“ Was er sich für die Zukunft wünscht: „Gesundheit und Zufriedenheit, alles andere kommt von selbst. Ich bin generell ein positiv eingestellter Mensch, bei mir ist das Glas immer halb voll“, sagt er.

Zum Abschluss haben wir noch ein paar Fragen gestellt mit der Bitte, diese spontan zu beantworten (siehe rechts).

Wir danken Dr. Schwab vielmals für das nette Interview und die bereitwillige Beantwortung unserer Fragen. Für die Zukunft wünschen wir ihm und seiner Familie alles Gute. ¶ Daniela Appel, Finanzbuchhaltung V Fotos: F. Barchet, A. Etzel

BKG INTERN 03|2012 02|2012

Gesundheit, Recht, Versicherung_27

?

sechs fragen

Wenn Sie auf eine einsame Insel geschickt würden, welche drei Dinge wären in Ihrem Koffer?

Ein Fernseher mit Sky-Abonnement, ein Laptop mit Zugriff auf sämtliche Onlinebibliotheken der Welt (natürlich solarbetrieben…) und ein Medikamentenkoffer.

Was würden Sie tun, wenn Sie morgen eine Million Euro im Lotto gewinnen würden?

Kündigen - und dann ab auf die Insel aus Frage Nr. 1, aber natürlich mit Familie.

Mein Lebensmotto lautet?

Ohne Fleiß kein Preis!

Wenn ich Bundeskanzler wäre, dann würde ich als Erstes… …soweit möglich meinen Einfluss geltend machen, dass soziale Berufe besser bezahlt werden.

Gerechtigkeit bedeutet für mich… …nicht immer die richtige richterliche Entscheidung.

Auf Ihrem Nachttisch liegt momentan welches Buch?

Der Klassiker „Oliver Twist“ von Charles Dickens .

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praxisbeispiel

Aktuelles Praxisbeispiel: Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Erben und Vererben Was passiert eigentlich, wenn ein Familienangehöriger geistig nicht mehr auf der Höhe ist, um sich selbst zu versorgen oder gar verstirbt? Oder was ist im gesetzlichen Erbrecht generell geregelt und was nicht?

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s empfiehlt sich, sich diese Fragen frühzeitig zu stellen, damit entsprechende Regelungen rechtzeitig getroffen werden können. In diesem Beitrag sollen verschiedene rechtliche Hilfsmittel und Verfahren aufgezeigt werden, die einen möglichst reibungslosen Umgang mit solchen Problemen gestatten.

I. Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Ist jemand geistig nicht mehr auf der Höhe und im juristischen Sinne geschäftsunfähig, benötigt die betroffene Person einen Vertreter. Wenn keine Regelung für diese Situation vorliegt und sich auch kein Verwandter findet, der hier einspringt, bestimmt das Betreuungsgericht einen Betreuer, der dann gesetzlicher Vertreter des Betroffenen ist.

Wenn man vermeiden möchte, dass eine womöglich fremde Person für jemanden als Betreuer eingesetzt wird, sollte man eine entsprechende Regelung in einer Vorsorgevollmacht treffen. In einer solchen Vollmacht wird typischerweise geregelt, wer im Falle der Geschäftsunfähigkeit des Betroffenen dessen Vermögensangelegenheiten und persönliche Angelegenheiten erledigen kann. Die Erledigung von Vermögensangelegenheiten umfasst zwar auch Bankgeschäfte, jedoch empfiehlt es sich, die Vorsorgevollmacht bei der Bank zu hinterlegen und gleich ein entsprechendes Vollmachtformular bei der Bank zu unterschreiben. In der Praxis weigern sich Banken nämlich oft, Vorsorgevollmachten, obwohl diese rechtlich wirksam sind, zu akzeptieren.

In einer Patientenverfügung kann man

festlegen, dass man in bestimmten Fällen keine lebenserhaltenden Maßnahmen wünscht und dass nur schmerzlindernde Maßnahmen ergriffen werden sollen. Der behandelnde Arzt und auch die Familienangehörigen sind an eine solche Verfügung gebunden.

Exkurs: Nach deutschem Recht ist es nicht möglich, dass der behandelnde Arzt selbst auf eigenen Wunsch des Betroffenen, etwa bei Vorliegen einer nicht heilbaren Krankheit, Maßnahmen einleitet, die den Tod des Betroffenen zur Folge haben.

Das wäre juristisch aktive Sterbehilfe und damit strafbar. Was jedoch möglich ist, ist die sogenannte passive Sterbehilfe. Hierbei besorgt beispielsweise ein naher Angehöriger des von einer tödlichen Krankheit Betroffenen eine Spritze und eine tödlich wirkende Substanz und übergibt sie dem Betroffenen, der sich die tödliche Injektion dann selbst verabreicht. Juristisch wäre dies als eine straflose Beihilfe zur Selbsttötung zu werten.

II. Erben und Vererben Das deutsche Erbrecht ist dem römischen Recht entlehnt und erfreulicherweise sehr klar strukturiert. Es unterscheidet im Prinzip zwischen dem gesetzlichen Erbrecht und solchen Regelungen, die man selbst treffen kann. Das gesetzliche Erbrecht ist immer dann anwendbar, wenn man keine eigene Regelung für sich getroffen hat (z.B. Testament, Erbvertrag). Es folgt dem Grundsatz, dass nahe Verwandte im Verhältnis zu entfernteren Verwandten privilegiert werden (Beispiel: Der unverheiratete X stirbt und hinterlässt zwei Kinder und seine Großeltern. Ein Testament hat

Alles was Recht ist!

er nicht gemacht. Im Ergebnis erben seine beiden Kinder und schließen seine Großeltern vom Erbe aus, da die eigenen Kinder im Verhältnis zu anderen noch lebenden Verwandten Vorrang genießen). Übrigens: Mit der eigenen Ehefrau ist man zwar verheiratet, aber nicht verwandt!

Deshalb gibt es im gesetzlichen Erbrecht spezielle Regelungen zu Ehegatten (Beispiel: Der mit Person Y im gesetzlichen Güterstand verheiratete X stirbt und hinterlässt zwei Kinder. Ein Testament hat er nicht gemacht. Im Ergebnis erben seine beiden Kinder und seine Ehefrau Y zu gleichen Teilen, d.h. eine Hälfte geht an die Frau, die andere teilt sich jeweils zur Hälfte auf die beiden Kinder auf).

Krasse Fälle gibt es im gesetzlichen Erbrecht ebenfalls. Daher empfiehlt es sich, frühzeitig über ein Testament nachzudenken (Beispiel: Der nur wenige Tage mit Y im gesetzlichen Güterstand verheiratete, kinderlose und sehr vermögende X hinterlässt lediglich seine eigenen Eltern sowie seine Ehefrau Y. Die Eltern des X konnten Y noch nie leiden und waren auch gegen die Hochzeit. X hat kein Testament gemacht, was dazu führt, dass Ehefrau Y zu ¾ erbt und die Eltern des X lediglich zu ¼.)

Möchte man selbst regeln, wer Erbe des eigenen Vermögens werden soll, kann dies in Form eines Testaments geschehen. Doch Vorsicht: Das Testament muss eigenhändig (d.h. selbst handschriftlich und nicht mit dem Computer) geschrieben und auch unterschrieben werden! Andernfalls ist es nicht gültig und es gelangt das vorstehend beschriebene gesetzliche Erbrecht zur Anwendung. Im Testament wird typischerweise geregelt, wer das Erbe

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insgesamt oder in Teilen oder gar nur einzelne Gegenstände bekommen soll. Unter Eheleuten ist der Klassiker das sogenannte Berliner Testament, bei dem sich beide Eheleute gegenseitig zum Erben des jeweils vorversterbenden anderen Ehegatten einsetzen. Sind daneben Kinder vorhanden,

muss man wissen, dass diese durch eine solche Gestaltung rechtlich enterbt werden und ihnen lediglich ein Pflichtteil verbleibt.

Ein Testament kann im Übrigen jedermann ab Vollendung des 16. Lebensjahres selbst verfassen.

Im auf S. 28 erwähnten krassen Beispielfall aus dem gesetzlichen Erbrecht hätte die Möglichkeit bestanden, dass X seine Eltern zu Alleinerben in einem Testament bestimmt und weiter keine Regelung trifft. Dies hätte dann zur Folge gehabt, dass die Ehefrau Y enterbt worden wäre und ihr nur der Pflichtteil bliebe.

Ein einseitiges Testament kann jederzeit geändert werden, z.B. dadurch, dass man es einfach zerreißt und ein neues schreibt. Ein beidseitiges Testament, wie das o.g. Berliner Testament, ist nicht mehr ohne weiteres änderbar, insbesondere, wenn ein Ehegatte bereits verstorben ist.

Gleiches gilt für einen Erbvertrag, für den

ohnehin der Gang zum Notar vorgeschrieben ist.

Bei der erbrechtlichen Gestaltung spielt das Steuerrecht ebenfalls eine wichtige Rolle. So existiert für eigene Kinder ein Freibetrag (d.h. der Betrag, bis zu dem steuerfrei geerbt werden kann) von bis zu 400.000 EUR und für Ehegatten ein Freibetrag von bis zu 500.000 EUR, wohingegen der Freibetrag bei den eigenen Eltern nur bei 100.000 EUR liegt.

Sollten Sie Beratungsbedarf haben, können Sie sich jederzeit an einen im Erbund/oder Familienrecht spezialisierten Anwalt oder gleich an einen Notar wenden.

Dort werden Sie umfassend und Ihren Bedürfnissen entsprechend beraten. ¶ Dr. Rouven Schwab, Legal Counsel, Karin Szabo, Legal Counsel Tax

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Sicher unterwegs mit dem Elektrofahrrad

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lektrofahrräder werden immer beliebter. Das mit einem Hilfsmotor ausgestattete Gefährt ermöglicht es, auch nach anstrengenden Strecken frisch und ausgeruht am Ziel anzukommen.

Mittlerweile sind die sogenannten Pedelecs (kurz für Pedal Electric Cycles) in zahlreichen Modellen erhältlich, die sich in Technik und Höchstgeschwindigkeit zum Teil erheblich unterscheiden.

Was viele nicht wissen: Nur bestimmte Varianten sind über die Hausratversicherung bzw. Privat-Haftpflicht abgesichert. „Grundsätzlich sind Fahrräder über die Hausratversicherung in Verbindung mit dem Paket „Fahrrad“ und über die PrivatHaftpflicht mitversichert“, weiß Andrea Martin von HDI-Gerling. „In welchem Fall aber auch ein Elektrofahrrad noch als konventionelles Fahrrad gilt und damit unter diese Regelung fällt, ist vielen Versicherungsnehmern nicht bekannt.“

Eine zusätzliche Kfz-Haftpflichtversicherung wird grundsätzlich erforderlich, wenn: • das Pedelec auch bei einer Geschwindigkeit über 25 km/h mit Tretunterstützung fährt, • ein tretunabhängiger Zusatzantrieb, wie z. B. bei E-Bikes und E-Rollern, vorhanden ist, • eine Betriebserlaubnis oder ein Versicherungskennzeichen erforderlich ist, • Helm-, Führerschein- oder Versicherungspflicht für das Lenken des Fahrzeugs besteht.

Nicht versichert sind generell E-Scooter, wie beispielsweise die beliebten Segway-Stehroller. Dabei handelt es sich um Elektroroller ohne Tretantrieb, welche wie ein Mofa per Gaszug beschleunigt werden.

Versicherung für Fahrrad und Pedelec

¶ Michael Volk, Turris Assekuranz

Allgemein gilt: Werden bei einem Umbau überwiegend Standardbauteile verwendet und bleibt das Fahrrad in seiner Natur erhalten, wird kein zusätzlicher Versicherungsschutz benötigt.

So können beispielsweise bestimmte Um- und Anbauten, wie die Ausstattung mit einem tretunterstützenden Elektromotor bis 25 km/h, vorgenommen werden, ohne den Versicherungsschutz zu beeinträchtigen. Auch Pedelecs mit einer Anfahrhilfe bis 6 km/h sind über die Privat-Haftpflicht abgedeckt.

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Sport, Freizeit, Unterhaltung

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... FirmenCup auf dem Hockenheimring: Eine laufende Erfolgsgeschichte ... „Römerman“ Ladenburg: BK Giulini-Team beim Triathlon erfolgreich ... Betriebssportgemeinschaft wird e.V. und wählt neuen Vorstand ... Ticker: Kurz und knapp aus der BSG-Tennissparte ... partnerAbo – Vorhang auf zur neuen Spielzeit im Nationaltheater Mannheim! ... Sportliche Kamera – Haben Sie schon den Fotoapparat gezückt?

FirmenCup auf dem Hockenheimring: Eine laufende Erfolgsgeschichte Am 20. Juni hieß es wieder „Auf zum BASF Firmencup“. Dabei gab es ein kleines Jubiläum zu feiern: Zum zehnten Mal wurde das sportliche Großereignis organisiert.

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K Giulini war von Anfang an mit einem Team dabei. Bereits bei der ersten Teilnahme in 2003 lief alles – im wahrsten Sinne des Wortes - gut an. Mittlerweile hat die Großveranstaltung in den vergangenen Jahren immer mehr Fahrt aufgenommen und ist fester Bestandteil im Terminkalender des sportlichen BKG-Teams.

Mit der ersten Organisation des Firmencups in 2003 begann eine Erfolgs-

Aktiv wie eh und je: Dr. Alexander Lang, lang ist’s her: die Skatergruppe 2003

geschichte. Schon beim ersten Durchgang waren etwas mehr als 7000 Sportler dabei.

In diesem Jahr gingen beim drittgrößten Firmenlauf Deutschlands knapp 16 000 (!)

Läufer, Inline-Skater, Nordic Walker und Walker aus 750 Unternehmen aus der Rhein-Neckar-Region an den Start.

Eine klasse Idee Die Idee zur Teilnahme kam Dr. Alexander

Maurer

Maurer, zu diesem Zeitpunkt Geschäftsbereichsleiter der Business Unit Bekaphos und heutiger Vice President ICL PP Operations. „Ja, ich habe das damals initiiert und bin stolz, wie gut sich diese Idee entwickelt hat. Ich wurde von (Lauf-)Freunden auf diese Veranstaltung aufmerksam gemacht und dachte, dass sich auch in unserer Firma ein paar Gleichgesinnte finden lassen.

Was ja auch der Fall war“, erinnert er sich.

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BKG INTERN 03|2012

Ein Team von mehr als 60 BKG-Teilnehmern fand sich beim ersten Mal ein.

In diesem Jahr starteten insgesamt 99 Teilnehmer und eroberten die 4,8 km lange Strecke, die normalerweise Sebastian Vettel und anderen Größen des Autorennsports vorbehalten ist.

Auf die Plätze, fertig, los… … hieß es um 19.15 Uhr für die Teilnehmer am Laufcup. Dann setzte sich die Menge bei angenehmen und nicht zu heißen Temperaturen in Bewegung.

Dass mittlerweile nicht nur Mitarbeiter unser Team unterstützen, sondern auch die gesamte Familie, zeigte sich auch dieses Mal. Beste Zeit lief Patrick Herrmann (Bruder von Nicole Herrmann aus der Logistikabteilung) mit

Sportlicher BKG-Nachwuchs

unserer Gruppen (Patrick Herrmann, Michael Meyer, Gerd Rönz) auch auf den 27.

Platz (!) bzw. auf Platz 63 (Udo Lutz, Achim Benfer, Dr. Frank Kühn).

Kinder und Jugendliche gingen beim Kids- und Junior-Laufcup an den Start, und auch Sprösslinge von BKG-Angehörigen liefen in diesem Jahr wieder um die Wette.

Ordentliche Verpflegung und gutes Aussehen müssen sein!

So sehen BKG-Sieger aus: Dr. Reiner Exner (Bild oben) und Antje Walch-Kirchner

Auf Inlinern über den Asphalt Vieles hat sich geändert, die Freude am Sport zusammen mit Kolleginnen und Kollegen ist geblieben. Natürlich spielt auch sportlicher Ehrgeiz mit, und so ging um 18.00 Uhr unser hochmotiviertes Team von 15 Inline-Skatern und -Skaterinnen an die Startlinie. Wie im Vorjahr kämpften Dr. Markus Fath und Dr. Reiner Exner um den ersten BKG-Platz. Mit hauchdünnem Vorsprung und einer Zeit von 10:34 Minuten errang Dr. Reiner Exner diesmal den 1. Platz. Unter unseren sechs Inliner-Frauen war Antje Walch-Kirchner (12:04) die Schnellste, dahinter folgten Carolin Jörder sowie Jenny Walther.

Top-Läufer: Gerd Rönz und Michael Meyer

17:45 Minuten. Ebenfalls mit Spitzenzeit lief Michael Meyer von der BU Bekaphos ein (18:34), der übrigens in den drei Vorjahren als erster durchs Ziel kam. Ihm folgten Gerd Rönz und Udo Lutz.

Bei den Frauen kam Alexa Wagner (24:45) als Erste ins Ziel. Zweite wurde Christy Barker von ICL PPLP, gefolgt von Sonja Kapfenstein.

Hervorragende Wertungen Auch in diesem Jahr wieder erfreulich und bemerkenswert: Bei der Inliner-TeamWertung belegten Dr. Reiner Exner, Dr. Markus Fath und Karl Schwahn unter 254 Mannschaften immerhin Platz 27 sowie die Gruppe von Antje Walch-Kirchner, Marc Jakob und Thomas Hens Platz 88.

Die Läufer kamen bei der Teamwertung unter 2035 Mannschaften mit zwei

Nach den spannenden Läufen saßen alle noch im „Meeting Point Area“ zusammen.

Für die Verpflegung war wieder bestens gesorgt. Das war nicht immer so. „Im Laufe der Jahre hat sich vieles entwickelt“, berichtet Dr. Alexander Maurer. „Die erste Teilnahme war noch nicht so perfekt, aber auch damals haben wir kräftig geschwitzt.

Danach aber kam die Enttäuschung, als alle in langen Schlangen anstehen mussten, um Getränke und etwas zu essen zu bekommen. Daraus entstand die Idee des „eigenen Caterings“ mit Getränken und Schnitzelbrötchen.“ Norbert Demant und Gerd Rönz von der Technik sind mittlerweile ein eingespieltes Team bei der Verpflegung. An dieser Stelle gebührt ihnen und dem Helferteam ein großes Dankeschön für die Unterstützung.

Auch die T-Shirts wurden immer schöner, von Jahr zu Jahre verbesserten sich Qualität und Design - ein Verdienst von Melanie Erny, Firmencup-Organisatorin von Anbeginn. Gemeinsam mit Kornelia Misch vom Einkauf stattet sie die Mannschaft aus. Übrigens übernahm BKG von Anfang an die Kosten für Teilnahme sowie Trikots, was nicht selbstverständlich war, da bei einigen Firmen in der Region 5

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die Teilnehmer dafür selbst aufkommen mussten.

Resümee „Aus heutiger Sicht kann ich sagen, dass es mich ungemein freut, dass BKG Jahr für Jahr mehr Teilnehmer zu diesem tollen Event aufbringt. Dazu trugen auch Neuerungen im Laufe der letzten Jahre bei, wie die Walkergruppe sowie der Junior- und Kidslaufcup für die Mitarbeiterkinder mit dem Maskottchen „Ringo“. Dafür möchte ich mich bei allen herzlich bedanken,“ so Dr. Alexander Maurer.

Besonders freute er sich, dass die BKG-Truppe in diesem Jahr von drei US-Kollegen von ICL PPLP aus St. Louis verstärkt wurde. „Segways“ bei einem Infostand gab es übrigens vor fast 10 Jahren auch noch nicht. Sie waren in diesem Jahr erstmals dabei und wurden eifrig ausprobiert.

Dann schauen wir doch mal, was sich in den nächsten Jahren beim FirmenCup tut. Das Team der BKG ist gespannt - und nächstes Jahr wieder mit dabei.

Foto oben links: Amerika läuft mit (v.l.n.r.: Terry Zerr, Christy Barker und Ed Wheatly) Foto oben rechts: Erholung und doppelt gute Laune nach der Anstrengung – das gehörte von Anfang an dazu (v.l.n.r.: Harald Benz, Stefan Mergenthaler, Dimitrios Drosos und Karlheinz Eßwein von der Bekaphos-Produktion) Fotos rechts unten: Dynamik und viel Spaß beim Walken (v.l.n.r.: Susanne Hemmerich, Ingrid Scheffel, Emil und Elke Wilding)

¶ Marcelline Hettinger (BU Bekaphos) V Fotos: Armin Etzel

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„Römerman“ Ladenburg: BK Giulini-Team beim Triathlon erfolgreich Wie in der letzten „intern“ angekündigt, fand am 21. Juli 2012 das Triathlon-Festival „Römerman“ in Ladenburg statt. Zum ersten Mal hat BK Giulini dieses überregional bekannte und sehr beliebte Sportereignis finanziell und - mit einem eigenen Team auch sportlich unterstützt

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eim Triathlon müssen drei Ausdauersportarten (Schwimmen, Radfahren und Laufen) unmittelbar hintereinander absolviert werden. Die Herausforderung liegt dabei darin, die Umstellung von der einen Disziplin auf die andere optimal zu bewältigen und sich die Kräfte taktisch möglichst gut über das Rennen einzuteilen. Besonders schwierig empfinden viele Sportler den Wechsel vom Radfahren auf das Laufen, da die vom Radeln bereits ermüdete Beinmuskulatur beim Laufen weiter strapaziert wird (Gefühl: „wie Beton in den Beinen“).

„Römerman“ – Daten und Fakten Das Triathlon-Festival in der Römerstadt Ladenburg wird bereits seit 18 Jahren veranstaltet und hat sich als „Marke“ über die Region hinaus etabliert. Dies belegt die Anzahl von 1.600 Teilnehmern. Es werden folgende Wettbewerbe durchgeführt: die olympische Distanz (1,8 km Schwimmen im Neckar, 41 km Rad, 10 km Laufen) sowohl als Einzel- wie auch als Staffelwettbewerb, ein Fitnesstriathlon (500 m Schwimmen, 24 km Rad, 5 km Laufen) sowie gesonderte Kinder- und Jugendwettkämpfe mit jeweils reduzierten Strecken.

BKG in allen Erwachsenenwettbewerben vertreten Ab morgens um 9:30 Uhr stand der Fitness-Triathlon an. Im 20-MinutenTakt starteten jeweils 64 Sportler in acht Bahnen im Schwimmbad. Unser Team, vertreten durch Dr. Alexander Maurer, Gerd Rönz, Stefanie Meyer und Thomas Rieger, ging um 11:00 Uhr ins Wasser.

Mit jeweils acht Schwimmern pro Bahn galt es, sich zunächst durchzusetzen, danach die 500 m durchzuhalten und sich nicht komplett zu verausgaben, denn auf das Schwimmen folgte ein 300-MeterSprint zur „Rad-Wechselzone“. Dort hieß es, in Windeseile Helm, Startnummer und Radschuhe anzuziehen, um auf die 24 km lange Radstrecke zu gehen.

Gut gelaunte „Wasserratten“ (v.l.n.r.): Dr. Alexander Maurer, Thomas Rieger, Gerd Rönz

Geschafft! V.l.n.r.: Dr. Michael Neumann, Stefanie Meyer tritt fest in die Pedale

Harald Benz, Stefan Mergenthaler

gehen bzw. an die Staffelläufer Dr. Michael Über drei Runden führte die Strecke Neumann und Harald Benz zu übergeben. durch die Ladenburger Felder – auch hier Auch unsere Läufer legten sich mächmusste man sich die Kräfte gut einteilen, tig ins Zeug, und bereits nach 43 Minuten denn für den Lauf sollte ja auch noch lief der Erste über die Ziellinie. genügend Energie übrig bleiben. Danach ging es in die letzte Wechselzone: Radschuhe aus, Helm ab, Laufschuhe an und Tolle Sportler und tolle Kollegen! los auf die 5 km lange Laufstrecke entlang Ein besonderes Dankeschön an dieser des Kandelbachs und schließlich zurück Stelle an all die vielen Kolleginnen und ins Römerstadion. Dort empfingen die ZuKollegen mit ihren Familien sowie an die schauer auf den gut gefüllten Rängen alle ehemaligen Mitarbeiter, die unsere Teileintreffenden Sportler mit begeistertem nehmer angefeuert und zu persönlichen Applaus.

Höchstleistungen Um 14:00 Uhr sollte dann angespornt haben. der Triathlon über die olympiFür alle Teilnehmer sche Distanz mit dem Schwimwar es ein großarmen starten. Aufgrund einer tiges Gefühl, soviel Unwetter- und GewitterwarUnterstützung und nung waren die Organisatoren Begeisterung zu gezwungen, das Schwimmen erfahren – das gab abzusagen - aus dem Trieinen Extra-Motivaathlon wurde kurzerhand ein tionsschub! „Duathlon“ gemacht, und das Dank auch an war bitter für die Schwimmer Armin Etzel, der die unserer beiden Triathlongänzlich berufsunStaffeln, Dr. Richard Tänzler übliche Betätigung und Peter Brandmüller (früher der BKG-Sportler Iron Man-Teilnehmer), die sich in allen Lagen mit unbeansprucht wieder aus seinem Objektiv ihren engen Neopren-Anzügen eingefangen hat. schälen mussten.

Von allen unseAb 14:30 Uhr wurden die ren Sportlern wurSportler gruppenweise auf die den persönlich her41 km lange Radstrecke mit vorragende Plätze anspruchsvollem Höhenprofil in den Disziplinen (u.a. Weißer Stein mit 16 % und Altersklassen Steigung!) geschickt. Unser erzielt. Aber das „Römerman“ Michael Meyer wichtigste war: es und die Staffelteilnehmer Dr. hat allen riesigen Hochleistungssportler: Brüne Cremer und Stefan MerSpaß gemacht, „Römerman“ Michael Meyer genthaler machten sich voller unser UnternehElan auf den Weg. Schon nach men auch sportlich 1h30 Minuten kamen die beiden in der Öffentlichkeit Ersten unseres Teams in der Wechselzone zu repräsentieren. Ein herzliches Dankean, um auf die 10 km lange Laufstrecke zu schön an die Truppe für den tollen Einsatz!

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Bei der abschließenden Pressekonferenz hob Dr. Brüne Cremer ganz besonders die phantastische Atmosphäre beim Ladenburger Triathlon-Festival hervor: die freundschaftliche Begegnung der vielen Sportler, die 400 äußerst engagierten ehrenamtlichen Helfer und die großartige Zuschauerkulisse im Römerstadion und entlang der Rad- und Laufstrecken, „das hat etwas Ansteckendes und Mitreißendes“.

Vielleicht lassen auch Sie sich anstecken und sind nächstes Jahr sportlich oder als Zuschauer dabei?

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Es grüßt die sportliche BKG-Truppe (v.l.n.r.): : Dr. A. Maurer, G. Rönz, Dr. B. Cremer, H. Benz, S. Meyer, Dr. R. Tänzler, S. Mergenthaler, T. Rieger, Dr. M. Neumann, M. Meyer

Und hier unsere Sportler - kurz und knapp: Fitness-Wettbewerb: Thomas Rieger: Seiner Initiative war die Unterstützung der Veranstaltung und die Teilnahme von BK Giulini am TriathlonFestival zu verdanken. Er betrieb aktiv die „Anwerbung“ und Meldung unserer Teilnehmer und war unser Verbindungsmann zur Veranstaltungsorganisation. Im Berufsleben kennen wir ihn als Abteilungsdirektor SCM (Supply Chain Management = Lieferkettenmanagement), und in der Freizeit hält er sich – natürlich! – gerne mit Sport fit.

Dr. Alexander Maurer zeichnet als Vice President Operations and Global Phosphates von ICL PP verantwortlich für die Produktionsstandorte. Langstreckenläufe und Marathons sind seit vielen Jahren Bestandteil seines „beruflichen Ausgleichsprogramms“.

Stefanie Meyer teilt die Leidenschaft für den Sport mit ihrem Mann, Michael Meyer, der sie sozusagen als „Verstärkung“ mitbrachte. Im Kreise der BKG-Herren fühlte sie sich sichtlich wohl.

Gerd Rönz, Projektingenieur und seit 26 Jahren bei BKG in Ladenburg, ist ein Marathonläufer erster Klasse – seinen letzten Auftritt hatte er im schweizerischen Biel bei einem 100 km-Lauf.

Staffelwettkampf: Harald Benz, Produktionsmeister und Schichführer im Drehrohrbau in Ladenburg, ist ebenfalls seit bald 25 Jahren beim Unternehmen; und wenn er nicht gerade zuhause bei seinen 2 Kindern eingespannt ist, treibt er am liebsten Sport.

Dr. Brüne Cremer, Vice President Business Development & Segment Technology von ICL PP (zuständig für Forschung und Geschäftsentwicklung), sprang samt Rennrad kurzfristig als Ersatz für den erkrankten Stefan Heck ein. Für ihn stellte das kein Problem dar, das Radfahren betreibt er seit vielen Jahren mit Leidenschaft.

Stefan Mergenthaler, stellvertretender Produktionsmeister und Schichtführer im Kammerofen der BU Bekaphos, ist seit seiner Lehrzeit im Unternehmen tätig. Er fährt in seiner Freizeit gerne und ausgiebig Fahrrad.

Dr. Michael Neumann stieß ebenfalls als „Notnagel“ zur Triathlon-Staffel und stellte sein Können als passionierter Läufer unter Beweis. Seit Beginn dieses Jahres leitet er die Abteilung Al-Salze innerhalb der Business Unit APW. Dr. Richard Tänzler, Produktionsleiter der BU Bekaphos, wollte voller Elan seine 1,8 km im Neckar schwimmen – doch die Unwetterwarnung kam dazwischen und die Schwimmer wurden per Schiff wieder an Land gebracht. Das tat seiner guten Laune aber keinen Abbruch, und er genoss den Tag in vollen Zügen. „Römerman“: Michael Meyer, Chemikant im Kammerofen, gehört auch schon seit seiner Ausbildung zur BKG-Familie. Er ist ein begnadeter Triathlet und stellt sich jeder Herausforderung. Dennoch bleibt ihm noch Zeit für seine Familie und sein Ehrenamt als Seelsorger und Sterbebegleiter im Krankenhaus bzw. Altenheim. ¶ Thomas Rieger, Abt.-Dir. SU SCM V Fotos: Armin Etzel

Veranstaltungshinweis

Einladung zur Pensionärsfeier

Liebe Ehemalige, Angehörige und Hinterbliebene, bitte nicht vergessen: am 26. Oktober findet die Pensionärsfeier statt, und zwar im Pfalzbau in Ludwigshafen. Wenn Sie sich noch nicht angemeldet haben, können Sie dies mit dem Ihnen zugesendeten Formular bis zum 12. Oktober nachholen (bei Helga Richter, Betriebsratsbüro).

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Betriebssportgemeinschaft wird e.V. und wählt neuen Vorstand Jetzt ist es amtlich: Die Betriebssportgemeinschaft Giulini (BSG) ist ein eingetragener Verein und firmiert zukünftig als „Betriebssportgemeinschaft BK Giulini e. V“.

Die Änderung war notwendig, um den geforderten Regularien beim Landesfachverband Rheinland-Pfalz Kegeln zu entsprechen.

Mit der Eintragung in das Vereinsregister beim Amtsgericht Ludwigshafen stellt der Verein die nötigen Weichen für die Zukunft. Die BSG fördert schwerpunktmäßig den Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport und strebt eine Zusammenarbeit mit dem Betriebssportverband Rheinland-Pfalz an.

Zur Eintragung waren Neuwahlen des Vorstands erforderlich.

Der neue Vorstand setzt sich für eine Amtszeit von vier Jahren wie folgt zusammen: • Zur 1. Vorsitzenden wurden Marcelline Hettinger sowie zum • 2. Vorsitzenden Thomas Wilhelm einstimmig gewählt.

• Als Schatzmeister fungiert Ralf Mehlhorn.

• Claudia Galeotti ist Schriftführerin.

• Als Revisoren wurden Harald Krebs und Christoph Hochlenert gewählt.

Damit wurde zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte und seit der Gründung im Jahr 1929 eine Frau zur 1. Vorsitzenden gewählt.

Die Vorstandschaft dankt allen Spartenleitern und Mitgliedern für ihre bisherige Unterstützung und freut sich auf die künftige Zusammenarbeit.

Der BSG-Vorstand grüßt (v.l.n.r.): C. Galeotti, T. Wilhelm, M. Hettinger, R. Mehlhorn

¶ Marcelline Hettinger, BU Bekaphos | V Foto: Frank Barchet

5 + + + Ticker: Kurz und knapp aus der BSG-Tennissparte + + + Besonders erfreulich in diesem Jahr: Die 50-er Mannschaft Herren des TC Giulini ist nach einer tollen Saison verlustpunktefrei Tabellenerster und somit in die B-Klasse aufgestiegen!

Auch die Herren 60 absolvierten eine erfolgreiche Saison und erkämpften sich den zweiten Tabellenplatz.

Die Damen 40 konnten ihre Klasse erhalten. Die Herren 65 hingegen stiegen in die B-Klasse ab.

Die 50-er Mannschaft Herren (v.l.n.r.): Hans Ullrich, Damian Binek,

Die 60-er Mannschaft Herren (v.l.n.r.): Reinhold Höfner, K.H. Hönig, Wolfgang

Hans Hammelmann, Rüdiger Schappert, Jerry Beamer und Friedel Schnabel

Tavernier, Dieter Höpfl, Francesco Vono, Hans Schmitt, Jürgen Metzger und

(nicht im Bild: Hans Schmitt und K.H. Hönig)

Hans Ullrich

¶ Hans Ullrich

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Vorhang auf zur neuen Spielzeit im Nationaltheater Mannheim!

Das mittlerweile traditionelle partnerAbo bietet die ideale Möglichkeit, zu günstigen Preisen Vorstellungen im Nationaltheater Mannheim zu besuchen und sich mit Kollegen auszutauschen.

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cht Vorstellungen von Oktober 2012 bis Juli 2013 zu 19,80 Euro pro Person und Vorstellung bedeutet zum Teil mehr als 50 % Preisvorteil gegenüber dem regulären Preis.

Mitte September begann die neue Spielzeit mit einem Eröffnungskonzert, und am Sonntag, 23. September ab 14 Uhr fand das Theaterfest statt. In allen Räumen des Nationaltheaters gab es Führungen, Ausschnitte aus neuen Stücken, Lesungen, öffentliche Proben und vieles mehr.

Wenige Wochen später startet dann auch schon unser partnerAbo. Für die neue Spielzeit wurden folgende Stücke ausgewählt und die meisten Aufführungstermine festgelegt:

• Samstag,6.10.2012: „Temistocle“ von Johann Christian Bach • November 2012: „Tartuffe“ von Molière • Sonntag, 16.12. 2012: „La Fanciulla del West“ von Giacomo Puccini • Sonntag, 20.1. 2013: „Eugen Onegin“ von Pjotr Iljitsch Tschaikowski • Sonntag, 3.3. 2013: „Don Carlos“ von Giuseppe Verdi • April 2013: „Der zerbrochne Krug“ von Heinrich von Kleist • Donnerstag, 30.5. 2013: Szenen aus Goethes Faust - eine konzertante Aufführung von Robert Schumann • Juni/Juli 2013: „Der kleine Prinz“ (Ballettaufführung)

¶ Christoph Hochlenert, BU APW Paper Solutions Tel. 0621 5709 6346 | chr.hochlenert@bk-giulini.com

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Sportliche Kamera Haben Sie schon den Fotoapparat gezückt?

In den Artikeln haben Sie viel zu den diesjährigen sportlichen Veranstaltungen und Aktivitäten unserer Kolleginnen und Kollegen gelesen - und vor allem gesehen.

Wie in der BKG INTERN 2|2012 angekündigt, möchten wir von der Redaktion aber auch gerne was von Ihnen sehen, nämlich Fotos zum Thema Sport.

Also, nicht vergessen: senden Sie uns Ihre schönsten Bilder (pro Einsender max. drei Fotos) per E-Mail in bestmöglicher Auflösung und nicht komprimiert oder aber als Papierabzug bis zum 26. Oktober an Katja Klumpp, Personalabteilung (k.klumpp@bk-giulini.com).

Wir sind gespannt!

Einladung zur Pensionärsfeier

Haben Sie Interesse, sich uns anzuschließen? Dann melden Sie sich bis 12.

Oktober 2012 bei mir. Sie werden jetzt sagen „aber die erste Vorstellung ist doch bereits am 6. Oktober“. Das ist kein Problem. Wer sich frühzeitig meldet, kann sich „Temistocle“ ansehen und –hören, und die „Nachzügler“ erhalten einen Gutschein, der zusammen mit dem Aboausweis, den jeder Abonnent bekommt, an der Theaterkasse eingelöst werden kann.

Aber nicht nur das gibt es im Nationaltheater. Festliche Opernabende mit internationalen Gaststars, Akademieund Familienkonzerte, Thomas Siffling‘s Nightmoves und Café Concert werden angeboten. Wollen Sie mehr wissen? Dann melden Sie sich bei mir!

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personalabteilung ?

37 ... Personelle und organisatorische Änderungen 37 ... Azubis 2012 – Die „Neuen“ sind da!

38 ... Jubiläumsporträt: Klaus Dissinger 39 ... Personalien

Personelle und organisatorische Änderungen

Mit Wirkung zum 1. August 2012 wurde Dr. Gerhard Ott, Produktionsleiter APW, zum Stellvertreter des Abteilungsdirektors der Business Unit APW, Dr. Reiner Exner, ernannt.

Fritz Heckmann ist mit Wirkung vom 31. Juli 2012 zum IT-Security-Beauftragten ernannt worden. Beiden Herren wünschen wir an dieser Stelle viel Erfolg in ihrer Tätigkeit!

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Obere Reihe (v.l.n.r.): Patrik Rausch, Sascha Schneider, Lars Holtkamp, Marco Bühler, Sebastiao Divava Mittlere/untere Reihe: Franziska Lang, Janine Rüffel, Sascha Schäffer, Dennis Kaltenbacher, Salvatore Greco, Konstantin Hecht (ICL-Fertilizers), Dennis Butz, Sandro Stancato, Pascal Hartmeyer

Die „Neuen“ sind da!

Am 15. August 2012 nahmen 13 neue Kolleginnen und Kollegen ihre Ausbildung auf.

Nach zwei Einführungstagen, an denen vielfältige Informationen flossen und die Vorstellung der beiden Standorte auf dem Programm stand, wurden die jungen Leute in den Ausbildungsalltag verabschiedet.

Neu in diesem Jahr ist die Ausbildung zur „Fachkraft für Lagerlogistik“ bei BK Giulini aufgenommen worden.

Erfreulicherweise konnte auch in diesem Jahr die Zahl der Auszubildenden gesteigert werden, sodass aktuell insgesamt 39

Azubi in den verschiedenen Berufen ihrer Ausbildung nachgehen.

Wir wünschen unseren neuen Auszubildenden einen guten Start und viel Erfolg und Freude bei ihrer Ausbildung! ¶ Hans Gabriel, Referent Aus- und Weiterbildung V Foto: Frank Barchet

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Jubiläumsporträt Einmal quer durch die Firma: Kollege Dissinger kennt sich aus!

I

m September feierte Klaus Dissinger sein 40-jähriges Dienstjubiläum, und beim Interview führte er uns einmal „querbeet“.

Aber wir fangen erst mal ganz am Anfang an: Sein Arbeitsleben begann in der Farbenproduktion der BASF. „Da war ich häufig blau – naja, natürlich nur auf der Haut….“, meint er grinsend. Tatsächlich mussten sich die Arbeiter vor Schichtbeginn mit Lehm einreiben, der nach dem Trocknen die Farbe möglichst abhalten sollte. Außerdem erhielt jeder seine Ration Milch zum Schutz der Magenschleimhaut vor den wahrhaft „reizenden“ Stoffen, mit denen es die Beschäftigten zu tun hatten.

Krankheitsbedingt gab Klaus Dissinger jedoch seine Arbeit bei der BASF auf und trat 1972 eine Stelle im Eisenmagazin der damaligen Gebr.

Giulini an. Rohre, Metallplatten u.v.m. gaben die Magaziner an die Kollegen aus. An diese ersten Jahre denkt er gerne zurück: „Das war schon eine tolle Truppe, das Arbeitsklima hier war doch sehr viel besser, als ich es von meiner vorherigen Tätigkeit kannte!“ Durch die Zentralisierung von Sack-, Elektro- und Eisenmagazin im heutigen Magazinbau A18 verlagerte sich sein Arbeitsplatz in das neue Lager.

Als im Labor in Bau A4 ein Probennehmer als Springer und Vertretung gesucht wurde, bewarb sich Klaus Dissinger. Diese völlig neue Arbeit machte ihm ebenfalls viel Spaß, und nach der Fusionierung mit BK Ladenburg wurde er im dortigen Labor übernommen, wo er mehr als zwei Jahre

arbeitete. Mit der Rückverlagerung des Labors nach Ludwigshafen zog er wieder in die linksrheinische Heimat. Allerdings wurde die Mitarbeiterzahl im Labor verringert, und so entschied er sich, die ihm angebotene Stelle in der Verladung im Rhenoflex-Betrieb anzunehmen.

Seine gesundheitliche Einschränkung führte dazu, dass er später zur Poststelle

wechselte, wo er Kurierfahrten und Postverteilung übernahm und auch als Vertretung für die Hauspoststelle in Ladenburg tätig war.

Ja, und nun ist er „Der Herr der Waage“. An ihm kommt keiner vorbei, der auf einem LKW sitzt und Waren rein oder raus transportiert. Die Anforderungen sind völlig anders als an seinen früheren Arbeitsplätzen – die Arbeit am Computer, die elektronische Erstellung von Lieferpapieren und allem, was dazu gehört sind hier angesagt. „Nur das lange Sitzen mag ich nicht so. Ich bin gerne in Bewegung. Aber das mache ich dann in der Freizeit: mit Radeln oder

Schwimmen im Baggersee halte ich mich im Sommer fit“.

Außerdem ist Klaus Dissinger seit 25 Jahren aktives Mitglied im Schützenverein.

Und was ihm besonders viel Spaß macht, ist das Motorradfahren: „Ich hab mir einen „Chopper“ gekauft, auf dem sitzt man ganz entspannt wie auf einer Harley, und damit bin ich im Sommer unterwegs und lasse mir zusammen mit Freunden und mit meiner Frau auf dem Rücksitz den Fahrtwind um die Nase wehen.“ Zur Familie gehört übrigens noch ein Sohn, der aber längst flügge ist und einen eigenen Installateurbetrieb hat.

Klaus Dissinger erholt sich hin und wieder auch gerne in seiner Stammkneipe bei einem Bierchen (oder auch zwei, denn das Lokal ist nur ein paar Meter von seinem Haus entfernt). Da guckt er dann zusammen mit den anderen Gästen Fußball oder genießt seinen Frühschoppen.

Abschließend meint Klaus Dissinger: „Ich habe mich hier in der Firma auf jeder Arbeitsstelle wohl gefühlt, obwohl es ja um gänzlich unterschiedliche Anforderungen ging – oder vielleicht gerade deshalb, denn das ist einfach abwechslungsreich“.

Herr Dissinger, die Redaktion wünscht Ihnen weiterhin ein interessantes Arbeitsleben und alles Gute! ¶ Sigrid Brachhold, PR / SU BD V Foto: Frank Barchet

BKG INTERN 03|2012

personalabteilung_39

personalien

Hochzeiten

25 Jahre Betriebszugehörigkeit

• Sayin, Gökhan, Werk LU, Menekse Kaymak, 31.05.2012 • Knopp, Uwe, Werk LA, Isolde Ganzert, 01.06.2012 • Balke, Dietmar, Werk LU, Jutta Weyler, 22.06.2012 • Brandl, Christoph, Werk LU, Anna Leidig, 29.06.2012 • Thometzky, Magdalene, Werk LU, Jörg Oest, 04.07.2012 • Ficks, Bastian, Werk LU, Tina Hedtke, 13.07.2012 • Sperfeld, Sebastian, Werk LU, Charlotte Urban, 28.07.2012 • Küchler, Jürgen, Werk LA, Evelyn Katharina Gorenflo, 30.07.2012 • Oest, Benjamin, Werk LA, Giovanna Mantia, 08.08.2012 • Heller, Udo, Werk LA, Caterina Presti, 08.08.2012 • Richter, Verena, Werk LU, Patrick Delp, 18.08.2012

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• Ehret, Karin, Werk LA, 01.10.2012 • Mayer, Eveline, Werk LU, 01.10.2012 • Klein, Peter, Werk LU, 09.11.2012 • Aydin, Neziha, Werk LU, 16.11.2012

Geburten • Poch, Rigo, Werk DÜS, Maurice, 09.05.2012 • Koch, Isabell, Werk LA, Magalie, 23.05.2012 • Aksamoglu, Erkan, Werk LA, Nevra, 26.05.2012 • Gomes Machado, Paulo Jorge, Werk DÜS, Jarno, 01.06.2012 • Groß, Lars, Werk LU, Maximilian, 01.06.2012 • Tsiligiris, Kimon, Werk LA, Mia Marie, 09.06.2012 • Wießner, Uwe, Werk LU, Paul, 28.06.2012 • Mrabet, Ainis, Werk LA, Yassine, 08.07.2012

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40 Jahre Betriebszugehörigkeit • Wildberger, Guenter, Werk LA, 10.10.2012

Werk LA = Ladenburg Werk LU = Ludwigshafen Werk DÜS = Düsseldort

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10 Jahre Betriebszugehörigkeit • Bott, Frank, Werk LU, 01.10.2012 • Geist, Alexandra, Werk LA, 01.10.2012 • Lanz, Valeska, Werk LU, 01.10.2012 • Mischliwski, Sabine, Werk LU, 01.10.2012 • Höglmeier, Astrid, Werk LA, 01.12.2012 • Metzger, Frank, Werk LU, 01.12.2012 • Heister, Gisela, Werk LU, 01.12.2012 • Kauruff, Oliver, Werk LU, 05.12.2012 .............................................................................................

Übertritt in den Ruhestand • Reis, Gerhard, Werk LU, 01.05.2012 • Kneifeld, Jürgen, Werk LU, 01.06.2012 • Bung, Josef, Werk LU, 01.06.2012 • Martin-Iglesias, Carlos, Werk LA, 01.07.2012 • Gutensohn, Reimund, Werk LU, 01.07.2012 .............................................................................................

Todesfälle – Pensionisten • Nikolaus, Martin, Werk LA, 19.06.2012 • Hofer, Andreas, Werk LU, 25.06.2012 • Soroczak, Walter, Werk LA, 02.07.2012 • Fischer, Friedrich, Werk LU, 18.07.2012

40_RUBRIKTITEL

BKG INTERN 03|2012

bkg intern

BKG INTERN in eigener Sache Wie in der Sommerausgabe angekündigt, halten Sie nun erstmalig unsere Werkszeitung in der neuen Aufmachung in Händen.

Mit diesem moderneren Design ist z.B. der Hinweis auf wichtige Inhalte schon auf der Titelseite durch die Info-Kästchen verbunden. Als (fotografischer) Blickfang soll jeweils ein aktuelles Thema dienen.

Die Inhaltsangabe auf S. 2 führt die Leser gezielt durch die Rubriken und zugehörigen Artikel. Die Titel der einzelnen Beiträge werden innerhalb der Rubriküberschrift nochmals wiederholt – Sie wissen also jederzeit, „wo’s langgeht“.

Die großzügige Text- und Bildanordnung sowie hervorgehobene Kernaussagen aus einzelnen Beiträgen sorgen für

eine lockere, übersichtliche Struktur. Dem Artikel angepasste Design-Elemente und farblich unterschiedlich aufgemachte Seiten sollen das Gesamtbild abwechslungsreich und interessant gestalten.

Liebe Leserinnen und Leser, die Redaktion wünscht Ihnen eine angenehme Lektüre im neuen „BKG INTERN-Gewand“.

Und natürlich freuen wir uns über Rückmeldungen aus Ihren Reihen – sagen Sie uns Ihre Meinung! ¶ Sigrid Brachhold, PR / SU BD

Impressum:

Redaktion:

BKG INTERN

Daniela Appel (Reportagen)

Stefan Scheffel (Betrieb/Reportagen)

Zeitschrift der BK Giulini GmbH für die Werke

Tel: 0621 – 5709 6208

Tel: 0621 – 5709 6662

Ladenburg, Ludwigshafen und Düsseldorf

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Frank Barchet (Fotos)

Melanie Schneider (BVW)

Herausgeber:

Tel: 0621 – 5709 6642

Tel: 06203 – 77 7355

BK Giulini GmbH

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Postfach 21 72 51, 67072 Ludwigshafen

Sigrid Brachhold (Verwaltung/Schlussredaktion)

Alexandra Voelkel (Betriebsratsarbeit)

Tel: 0621 – 5709 6230

Tel: 0621 – 5709 6230

Tel: 06203 – 77 7418

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E-Mail: s.brachhold@bk-giulini.com

Armin Etzel (Technik/Fotos)

Michael Volk (Turris Assekuranz)

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Tel: 06203 – 77 7123

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Verantwortlich für den Inhalt:

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Dr. Brüne Cremer

Thomas Feßenmayr (Technik/Umwelt)

Anregungen, Manuskripte, Fotos und Rückfragen

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Tel: 0621 – 5709 6404

bitte an die Mitglieder der Redaktion

Konzeption/Gestaltung:

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Marcelline Hettinger (Reportagen)

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Tel: 06203 – 77 7201

Satz, Druck und technische Beratung:

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designstudio bork, Ludwigshafen

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Tel: 0621 – 5709 6547

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2.800 Exemplare

Frank Keth (Arbeitssicherheit)

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BKG INTERN im Intranet unter:

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Service - BKG - Werkszeitschriften

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Dr. Bernd Krug (Produktion/Labor) Tel: 06203 – 77 7466

Redaktionsschluss Ausgabe 04|2012: 30. Oktober 2012

BKG INTERN 04|2012 JANUAR 2013 zeitschrift der BK Giulini GmbH