Sankt Ulrich

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18/ 2018

LEN L A n e h c s n Wir wü ent, v d A n e n ö einen sch en n i e d n u t s e ein frohes F r h a J e u e n s ch in s t u R n e t u g

Impressum: Medieninhaber: Alois Brunnmayr, Zeitungsverantwortlicher SPÖ-Fraktion St. Ulrich Druck: Druckerei Gutenberg, Fotos: SPÖ

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St. Ulrich

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Liebe St. Ulricherinnen und liebe St. Ulricher!

Wieder ist ein Jahr viel zu schnell vergangen. Dieses Jahr 2018 war sehr bewegt und es verändert sich derzeit viel in unserem Land. Das soziale Klima ist nicht nur wegen des hereinbrechenden Winters frostiger geworden. Von Seiten der ÖVP und FPÖ auf Bundes- und Landesebene sind die Weichen in eine andere Richtung gestellt worden.

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eg vom sozialen Ausgleich, sozialer Gerechtigkeit, Sozialpartnerschaft, hin zu einer „Darüberfahrmentalität“.

Gesetzesänderungen werden im Eilverfahren beschlossen, ohne Einbeziehung von Arbeitnehmervertreter und Sozialpartner. Dies obwohl diese Gesetze ganz tief in die Lebensbereiche der Menschen eingreifen. Das soziale Netz wird immer grobmaschiger und die Gefahr durchzufallen wird immer größer. Es kann jeden von uns treffen, sei es durch Jobverlust, Krankheit, Unfall, persönliche Lebenskrisen. Kinderarmut in Österreich, einem der reichsten Länder der Welt, all das wird in Kauf genommen.

Alles unter dem Deckmantel „Wir nehmen es den Ausländern weg“. Es betrifft aber vor allem uns Österreicher! Es scheint nicht nur so, als würde es sich jetzt für die Wahlkampfspender und Konzerne lohnen. Der „freiwillige“ 12-Stundentag wird nun in immer mehr Betrieben doch nicht mehr so freiwillig. Bei den Arbeiterkammern häufen sich die Beschwerden von Arbeitnehmern, dass neue Arbeitsverträge und Betriebsvereinbarungen vorgelegt werden. Der Druck 12 Stunden zu arbeiten, wird immer größer. Überstundenzuschläge fallen weg.

Doch vielen Menschen dämmert es bereits, dass da wenig Gutes auf uns zurollt. Eine aktuelle Umfrage

der „Wirtschaftskammer“!!! hat ergeben, dass nur noch 39 Prozent diese Maßnahmen für gut halten. 2017 waren es noch 58 Prozent.

Streichung der Notstandshilfe Streichung der Notstandshilfe, wie es im Regierungsübereinkommen steht, bedeutet, dass 121.000 Personen Geld und Pensionsansprüche verlieren. Besonders betroffen sind Menschen mit Behinderung, Kranke und ältere Arbeitnehmer. Dies würde bedeuten, dass es zu Verlust von Sparbuch, Auto, Haus oder Wohnung kommen kann. Spätestens nach Ablauf des Arbeitslosengeldes. Dies würde vor allem ältere Arbeitnehmer betreffen, welche ihr Leben lang gearbeitet und sich eine Existenz aufgebaut haben. Für diese wird es immer schwieriger, am Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Arbeitgeber wollen keine Arbeitnehmer über 50. Im Gegenteil, viele Firmen versuchen sich von älteren Arbeitnehmern zu trennen, da sie ihnen zu teuer kommen. All diese Menschen würden diese unsozialen Maßnahmen treffen. Nicht nur Menschen, welche dieses Sozialsystem ausnützen. Denn diese haben im Regelfall ohnehin nichts, was man ihnen wegnehmen kann. Sie kassieren weiterhin die Mindestsicherung.

Nach den vergangenen Versprechungen über den 12-Stundentag, der 60-Stundenwoche, schenke St. U

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den Beteuerungen der FPÖ-Ministerin Hartinger-Klein, dass die Notstandshilfe erhalten bleibt und es zu keinen, quasi Enteignungen kommen wird, keinen Glauben.

Und wenn doch, dann nur durch den Druck der Menschen auf der Straße und der Opposition, die diese Ungerechtigkeiten aufzeigen und anprangern.

Zusammenlegung der Gebietskrankenkassen Experten haben errechnet, dass eine Zusammenlegung keine Einsparung bringt, sondern im Gegenteil, Kosten von über 1 Milliarde für die Beitragszahler bringen wird. Außerdem wird durch dieses Gesetz das Mitspracherecht der Arbeitnehmer, in ihren eigenen Versicherungen beschnitten, sodass nun die Arbeitgeber in diesen Gremien die Mehrheit haben und über den Leistungsumfang entscheiden.

Das dies mit Sicherheit keine Verbesserungen für die Versicherten bringt, erklärt sich wohl von selbst.

Es wird von einer ohnehin schon bestehenden 2-Klassenmedizin zu einer 3-Klassenmedizin mit Selbstbehalten kommen. Auf Landesebene werden von der ÖVPFPÖ Koalition die Deckelungen für Managergehälter aufgehoben, sodass man diese ohnehin üppigen Gagen noch höher ansetzen kann.

Andererseits wird das Budget für Behinderteneinrichtungen gekürzt. Behindertenhelfer schlagen Alarm wegen des Sparkurses des

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Land OÖ. Bereits 2015 wurde von ÖVP-FPÖ-Koalition festgesetzt, dass bis zum Jahr 2019, 25 Millionen Euro, sprich 11 Prozent bei den Behinderteneinrichtungen einzusparen sind. Nun sollen bis zum Jahr 2023 zusätzlich weitere Kürzungen 4,3 Millionen vollzogen werden. Das bedeutet eine Jahresbudgetkürzung von 15 Prozent.

Damit trifft dies die Behinderten Menschen in den Sozialunternehmen ebenso, wie die Betreuer in diesen Einrichtungen. Die Belastung der Mitarbeiter steigt zunehmend.Bei den Ärmsten der Gesellschaft wird der Sparstift angesetzt, den Managern wirft man das Geld in den Rachen.

Bei den Gemeinden sollen nun, laut ÖVP-Landesrat Hiegelsberger in den nächsten Jahren 20 Prozent bei Gemeindebediensteten eingespart werden. Angeblich nur ein Denkanstoß, warum wohl? Man macht sich Gedanken, Gemeinden zusammen zu legen. Man übt indirekt Druck auf die Gemeinden aus. Amtsleiter, Gemeindemitarbeiter, die in den Ruhestand treten, werden nicht mehr nach besetzt. So soll man die Gemeinden gefügig machen mit anderen Gemeinden zu fusionieren. Dies bedeutet eine weitere Ausdünnung des ländlichen Raumes. Die Gefahr ist groß, dass Geldmittel für Ortsentwicklungen, Infrastruktur nicht mehr in die Peripheriegemeinden fließen, sondern bei den Zentralgemeinden bleiben. Es wird dann vielleicht keine freiwillige Feuerwehr in den kleineren Ortschaften geben, sondern nur noch in der Zentralgemeinde. Die örtliche Feuerwehr ist nicht nur wichtig im Falle von Bränden, Unfällen, Überschwemmungen und sonstigen Katastrophen. Die Feuerwehr hat

auch eine wichtige Funktion im sozialen Leben einer Gemeinde. Die Menschen kommen zusammen, Freundschaften entstehen. Das Gemeindeleben wird durch diverse Veranstaltungen und Aktionen belebt. Ich stehe dieser Entwicklung skeptisch gegenüber. Österreich ist ein lebenswertes Land. Es sind genau diese Dinge, die es so lebenswert machen. Ich weiß, das sind schwierige Themen die ich hier anspreche. Ich kann sie nicht ändern, aber ich kann darauf aufmerksam machen.

Umso dankbarer bin ich, dass die Zusammenarbeit mit der ÖVP in unserer Gemeinde eine Gute ist und dafür möchte ich auch Danke

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sagen. Bedanken für ihre Leistung in unserer Gemeinde möchte ich mich auch bei unserer freiwilligen Feuerwehr, dem gesamten Lehrkörper und Betreuern unserer Volksschule, allen Gemeindemitarbeitern, dem Elternverein und allen Gemeindebürgern, die sich für das Wohl und die Pflege unseres schönen Ortes einsetzen.

Ich wünsche Euch auch auf diesem Weg ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Mögen alle Eure Hoffnungen und Wünsche fürs neue Jahr in Erfüllung gehen.

Alois Brunnmayr SPÖ St. Ulrich im Mühlkreis

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Tag der Älteren

Der Tag der Älteren fand heuer am 10.November 2018 statt. Treffpunkt war diesmal beim Gasthaus Lang.

Viele jung gebliebene Gemeindebürger/innen sind der Einladung gefolgt. Es war ein gemütlicher Nachmittag wo über Neuigkeiten aus der Gemeinde berichtet wurde und natürlich war auch Zeit für Plaudereien.

Kinderhilfspakete für Weihnachten Die Kinder unserer Volksschule sammeln auch heuer wieder Geschenke für Kinder, denen es nicht so gut geht wie unseren. Die Geschenke werden in der Schule in Schuhschachtel gepackt.

und Gas in all seinen Möglichkeiten von Kraftwerksoptimierung bis zum Börsenhandel.

Nach den informationsreichen Vorträgen in der modernsten Netzverteilerstelle Österreichs fuhren wir weiter auf die Binderalm bei Grein zum Mittagessen.

Gut gestärkt und bei herrlichem Wetter unternahmen wir am Nachmittag eine Schifffahrt durch Diese wiederum werden im Rah- den schönen Strudengau. men der Landlerhilfe von ehrenamtlichen Helfern in die 2300 km Von Grein aus ging es vorbei an entfernten Waldkarpaten in der der Insel Wörth, den Orten HößUkraine geliefert, um den Kindern gang und Freyenstein. dort, trotz aller Widrigkeiten ein halbwegs schönes Weihnachtsfest Ab Willersbach führte die Strecke zu bescheren. am linken Donauufer vorbei an den Orten Sarmingstein, St. Nikola Herbstausflug der und Struden mit der Burg WerfenPensionisten, berichtet von stein zurück nach Grein.

Alois Peherstorfer:

Straßenverbreiterung Ortseinfahrt vom Enzel nach St. Ulrich

Im kommenden Jahr wird die Straße auf das Normmaß von 6 Metern verbreitert. Zusätzlich wird ein Gehsteig errichtet. Die Grundabtretungen sind schon gesichert.

Anführen möchte ich, dass dies bereits eine Forderung unseres ehemaligen Gemeinderates Alois Peherstorfer war, der dies Ende der 90er Jahre angesprochen hatte.

Danke Alois für deinen Weitblick.

Danke auch an alle die ihre Grundstücke für dieses Vorhaben abgetreten haben.

Am 8. September fand unser Den gemütlichen Abschluss verHerbstausf lug brachten wir in der Mostschenkestatt. Am VorSpeck Alm in Bad Kreuzen. mittag besuchten wir wir die Netz - Steuerstelle der Energie AG in Linz Alois Peherstorfer -Wegscheid.

Bei einer interessanten Führung bekamen wir einen Einblick in die Hoch und Niederspannungsverteilung über eine Netzlänge von Schiffsanlegestelle Grein ca. 30 000 Kilometern in Oberösterreich. Bei auftretenden Schäden kann von der Leitstelle in Sekundenschnelle reagiert werden und die Schadstellen am Bildschirm lokalisiert werden. Netztechniker sorgen für eine rasche Wiederversorgung der Stromkunden.

Ein weiterer Höhepunkt war der Einblick in den Handel mit Strom St. U

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Mit der Donaunixe durch den Strudengau

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Wichtige Informationen aus der Gemeindestube Müllabfuhr: 4. Jän. 2019 Papierabfuhr: 27. Dez. 2019 21. Feb. 2019 Öffnungszeiten ASZ/ASI: Altenfelden: Mittwoch & Freitag: 8.00-18.00 St.Peter: Mittwoch: 8.00-14.00 Samstag: 8.00-12.00

Baukommission Nachstehend die nächsten Termine für die Baukommission: Freitag, 22. Februar 2019 Mittwoch, 17. April 2019

Grundstücke Neue Grundstücke in der Edtbauer-Siedlung, etwa 500m nördlich vom Ortskern: •14 Grundstücke werden erschlossen •in weiteren Etappen werden 52 Baugründe erschlossen •Größe ca. 900 - 1.100 m² •Preis vss. € 48/ m² Eigentümer der Grundstücke ist die Raiffeisenbank Niederwaldkirchen, bei Interesse: Raiffeisenbank Niederwaldkirchen 07231/2525 Gemeindeamt St. Ulrich i.M. 07282/6213 Alle Grundstücke werden an die Ortswasserleitung sowie an den Kanal angeschlossen!

Diverse Förderungen durch die Gemeinde: Förderung für Studierende Studierende, die ihren Hauptwohnsitz in der Gemeinde St. Ulrich haben und zur Erreichung des Studienortes eine Semesterkarte kaufen, erhalten ab dem Studienjahr 2016/2017 bei Nichtverlegung

des Hauptwohnsitzes je Semester eine Förderung der Gemeinde in Höhe der Ticketkosten, maximal jedoch EUR 75,--.

Dem Antrag sind eine Inskriptionsbestätigung sowie der Beleg über den Kauf der Semesterkarte beizulegen.

Zuständig sind Höllinger Maria und Höllinger Sandra.

Jugendtaxi Für den sicheren Heimtransport von Festen, Discos, Partys usw. können Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren Taxigutscheine, welche von den Taxifahrern/innen ausgegeben werden, bis zu einer Höhe von EUR 25 pro Halbjahr am Gemeindeamt einlösen. Ab 2017 muss laut den Förderrichtlinien des Landes OÖ ein Selbstbehalt der Jugendlichen von 1/3 der eingereichten Jugendtaxigutscheine eingehoben werden.

Was heißt das für dich?

Anstatt bisher max. 50 Euro Gutscheine pro Jahr am Gemeindeamt gegen Bargeld einzulösen, brauchst du zukünftig Gutscheine im Wert von 75 Euro, um die vollen 50 Euro ausbezahlt zu bekommen.

Abgerechnet wird auch nicht mehr halbjährlich sondern jährlich, also kannst du deine Gutscheine bis zu max. 75 Euro über das gesamte Jahr verteilen, wie es dir lieb ist.

Kleindenkmäler Für die Restaurierung von Kleindenkmälern (Marterl, Bildstöcke, Kapellen), an deren Erhaltung die Gemeinde großes Interesse hat, geSt. U

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währt die Gemeinde eine Beihilfe von 25 % der Restaurierungskosten, höchstens aber € 145,-.

Auch von Seiten des Landes werden unter bestimmten Voraussetzungen Zuschüsse bewilligt.

Schulveranstaltungen Wien-Woche, Projektwoche, Schikurs € 11,00/Schüler bei Vorlage einer Schulbestätigung

Gratulationen

Wir gratulieren herzlich Lukas Brunnmayr zur erfolgreich abgelegten Berufsreifeprüfung.

PS: Sollte jemand unentgeltlich Gratulationen in unserer Zeitung veröffentlichen wollen, bitte Kontakt an mich: Alois Brunnmayr, Sportstraße 20, 4116 St. Ulrich, Telefonnummer 0699 81916252, E-Mail: alois.brunnmayr@gmx.at

NEUE KRAFT. NEUER MUT. Medieninhaber und Herausgeber: SPÖ-Bundespartei, Löwelstraße 18, 1010 Wien

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Gastkommentar von Bundesrat Dominik Reisinger

Liebe St. Ulricherinnen und liebe St. Ulricher!

Am 11. Oktober wurde ich über Entsendung des OÖ Landtages zum Bundesrat angelobt. Zugleich stellt die SPÖ mit dieser Mandatsbesetzung den einzigen parlamentarischen Abgeordneten aus dem Bezirk Rohrbach.

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mso mehr für mich Auftrag, im Rahmen der Bundesgesetzgebung die Interessen des Landes OÖ und des Bezirkes Rohrbach mit seinen Gemeinden bestmöglich zu vertreten.

Der Bundesrat (= Länderkammer) ist zur Vertretung der Länderinteressen auf Bundesebene berufen und wirkt an der Gesetzgebung des Bundes mit. Jeder Gesetzesbeschluss des Nationalrates wird dem Bundesrat unverzüglich zur Beratung in Ausschüssen und Bundesratssitzungen übermittelt.

Dabei kommt dem Bundesrat ein aufschiebendes Vetorecht und bei Verfassungsgesetzen, mit denen Län-derzuständigkeiten eingeschränkt bzw. geändert werden, ein absolutes Vetorecht zu. D.h.,

SPÖ-Punschstand 2018 am 22.12.2018 ab 15 Uhr Wie bereits in der zuvor angeführten Einladung für unseren Punschstand, kommt der Erlös der „Freiwilligen Spenden“ heuer dem „Verein BKMF- ÖsterreichBundesverband für kleinwüchsige Menschen und ihre Familien“ zugute.

dass der Bundesrat in solchen Fällen ein Gesetz auch verhindern kann.

Die intensive Kontaktpflege mit den Entscheidungsträgern in Land und Bund halte ich für wichtig, denn „Gute Beziehungen“, heißt es, „schaden nur dem, der sie nicht hat.“ Neben den neuen Verpflichtungen als Bundesrat muss aber immer noch ausreichend Zeit für die alltäglichen Dinge und Anliegen der Menschen in den Gemeinden des Bezirkes Rohrbach bleiben.

So kann ich mich nun voll auf meine zukünftigen Aufgaben konzentrieren. Leitlinie meines politischen Handelns ist und bleibt der Einsatz gebacken, die wir anbieten werden. Peherstorfer Charly sorgt mit seinem selbst gemachten Punsch für ein geistreiches Geschmacksvergnügen.

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Freundliche Grüße, Ihr Bgm. Dominik Reisinger Abgeordneter zum Bundesrat

BKMF Österreich

Bundesverband kleinwüchsige Menschen und ihre Familien Kontakt: Sekretariat und Vereinsvorstand: Tel.: +43-7227-20600 Ingvild Fischer ist für Sie da: Jeden Dienstag von 9 - 12 Uhr und 14 - 16 Uhr und nach Vereinbarung Postanschrift: BKMF Österreich Griesstraße 2 4502 St. Marien E-Mail: office@bkmf.at

Dieser Verein trägt natürlich das österreichische Spendengütesiegel.

Wir würden uns freuen, möglichst viele Besucher begrüßen zu dürfen. Meine Frau, Gabi hat mit tatkräftiger Unterstützung unserer Enkelsöhne, Niclas und Sven, kiloweise köstliche Weihnachtskekse

für gesellschaftlichen Zusammenhalt, für mehr Verteilungsgerechtigkeit, gegen das weitere Auseinanderdriften zwischen Arm und Reich, für Geborgenheit im Alter, für die Schaffung von Zukunftsperspektiven für die Jugend. Helfen Sie mit, freuen wir uns danach über verdiente gemeinsame Erfolge – für unsere Gemeinden, für unseren Bezirk.

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Tourismus in St. Ulrich im Mühlkreis 16. März 2019

Seien wir doch ehrlich: Wer von uns hat noch nicht darüber nachgedacht, wie es wohl sein wird oder wie es sich anfühlt, wenn wir altwerden; welche Träume, Sehnsüchte, Ängste – aber auch Freuden – damit verbunden sind. „Die ersten vierzig Jahre unseres Lebens liefern den Text, die folgenden dreißig den Kommentar dazu.“ (Schopenhauer) In ihrem neuen Programm gehen BlöZinger mit vertraut blitzschnellen, präzisen Rollenwechseln und aberwitzigen Wendungen genau diesen Fragen auf den Grund.

Denn „etwas Wahnsinnigeres und Schrägeres – und zugleich die Fantasie Anregenderes – gibt es derzeit kaum im heimischen KabarettGenre.“ Karten erhätlich im Wirtshaus Lang Einlass: 19 Uhr Beginn: 20 Uhr Burgerabende Jeden Dienstag ab 17 Uhr bitten wir Ihnen jetzt verschiedene Burger mit Pommes oder Potatoe Wedges an.

Steaks von heimischen Höfen Wir grillen Steaks vom Angus vom Stöcklhof und Zebuhof Ebner!

Pointner Ein lustiger und interessanter Abend bei freiwilliger Spende, dabei sein ist alles!!

Gruppenanmeldung unter 0664607094151 oder office@gasthaus-lang.at Beginn: 20 Uhr Speckverkauf: Wir räuchern Karree- und Bauchspeck von Qualtiätsfleisch der Fleischhauerei Enzenhofer in Vorderweißenbach

Weihnachtsfeiern In der Mühlviertler Hopfenstub’n wird Ihre Weihnachtsfeier zum Erlebnis! Staunen. Erleben. Genießen.

Mühlviertler Bierschnitzel im Bierteig Hopfenerlebnishof - St. Ulrich

Urige Hopfenstub'n, Hopfenmuseum, Bierverkostungen & Biercocktails, großer Spielplatz Gruppen außerhalb der Öffnungszeiten gerne jederzeit nach Voranmeldung!

Warme Küche: Samstag, Sonntag und Feiertags ab 10:30 bis 13:30 Mi 18:00 Uhr - 23:59 Uhr Do, Fr 16:00 Uhr - 23:59 Uhr Sa, So 10:00 Uhr - 23:59 Uhr Familie Allerstorfer Pehersdorf 7, 4116 St.Ulrich Telefon 0664 23 42 641 Fax 07282/82228-40 info@hopfenerlebnis.at http://www.hopfenerlebnis.at

10. Jänner 2019 bis zu 6 Personen in einer Gruppe 40 Fragen, tolle Preise Eine Veranstaltung von DANUBE-QUIZNIGHT Moderation: Roland Leibetseder-

Pizzatag am Donnerstag Vorbestellen unter +43 664 23 42 64 1 -auch zum Mitnehmen!

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Wirtshaus St. URA Wir, die "Wirtsleut" - Margarete und Josef Reingruber, freuen uns über Ihren Besuch und werden stets um Ihr Wohl bemüht sein.

Einstieg Langlaufloipe Ausgangspunkt für den Schallenbergerweg Di, Mi, Do, Fr, Sa, So 10:00 Uhr - 23:59 Uhr Reingruber Margarete Ulrichstraße 8, 4116 St.Ulrich 07282 / 86657 0676 / 9173461 http://wirt-st-ura.webnode.at/

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Pensionistenverband ein echt „cooler“ Klub!

Immer in der Nähe, immer aktiv und durchsetzungsstark! Am Beginn des Wirkens des Verbandes stand der Kampf gegen die Armut und das Durchsetzen existenzsichernder sozialpolitischer Maßnahmen für die Pensionisten Österreichs an zentraler Stelle.

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m Laufe der Jahre ist die Tätigkeit daneben aber immer umfangreicher und vielfältiger geworden: Die Vertretung der Interessen der immer größer werdenden Gruppe der älteren Generation und ein reichhaltiges und interessantes Freizeit- und Reiseangebot.

Als am 17. September 1949 der „Verband der Arbeiter-, Unfall-, Landarbeiterrentner und Gemeindebefürsorgten Österreichs" gegründet wurde, gab es noch keine umfassende Altersversorgung, kaum Leistungen für Witwen, überhaupt keine für Gewerbetreibende und Bauern. Viele der älteren Menschen in Österreich waren damals auf die Fürsorgeunterstützungen („Fürsorgerente") der Gemeinden angewiesen.

Deshalb stand der Kampf gegen die Armut in den ersten 15 Jahren seines Bestehens im Mittelpunkt der Arbeit des Verbandes.

Erste Erfolge für die Arbeit des Verbandes waren: 1956 wurde mit dem allgemeinen Sozialversicherungsgesetz der Grundstein für die heutige soziale Sicherheit in Österreich gelegt, 1965 das Pensionsanpassungsgesetz beschlossen.

Ab den 1970er-Jahren - beginnend mit der Ära von Bundeskanzler Kreisky - trat eine Reihe von Verbesserungen des Sozialsystems in Österreich in Kraft: Witwen- und Bauernpension, Hilflosenzuschuss, Ausgleichszulagen, Gebührenbefreiungen und anderes mehr.

Nach der finanziellen Absicherung konzentrierte sich das Wirken des Verbandes, dessen Name 1975 in „Pensionistenverband Österreichs" (abgekürzt: PVÖ) geändert wurde, auf den Kampf gegen die Einsamkeit, die Förderung der Lebensfreude und die Etablierung der Mitspracherechte der älteren Generation.

Zahlreiche kulturelle und sportliche Einrichtungen entstanden in den Ortsgruppen des PensionistenverSt. U

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bandes, Vorträge wurden organisiert, Ausflüge und erste größere gemeinsame Reisen unternommen.

Als Meilensteine der Selbstvertretung der älteren Generation gelten die Schaffung des „Österreichischen Seniorenrates" im Jahr 1997 und der Beschluss des „Bundesseniorengesetzes" am 18. Juni 1998.

Die schwarz-blaue bzw. schwarz-blau-orange Regierung zwischen den Jahren 2000 und 2006 hat eine Reihe von Verschlechterungen für ältere Menschen gebracht. Aber der Pensionistenverband hat entschlossen und mit unglaublicher Kampfkraft dagegengehalten.

Dabei hat er sich die Stärkung der Generationensolidarität durch den Generationendialog zum Grundsatz gemacht: „Jung gegen Alt" führt - wie sich gezeigt hat - zu Verschlechterungen für gegenwärtige und zukünftige Generationen von Pensionisten.

Die von der ÖVP propagierte und nicht zuletzt vom Pensionistenverband zu Fall gebrachte „Pensionsautomatik" war der unrühmliche Höhepunkt dieses Denkens. Mit der Stärke seiner 385.000 Mitglieder hat der Pensionistenverband gerade in jüngster Vergangenheit große Erfolge für die gegenwärtigen Pensionisten und für viele zukünftige Generationen von Pensionisten erreicht: mehr Pension, höheres Pflegegeld, zusätzlicher Teuerungsausgleich, Heizkostenzuschuss.

In Zukunft gilt es, diese Erfolge abzusichern und auszubauen. Durch einen starken Pensionistenverband, der den Generationendialog lebt und fördert.

Denn Zukunft kennt kein Alter meint ihr Johann Dobesberger PV-Bezirksvorsitzender

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Die Kinderfreunde präsentieren Handygarage für mehr Familienzeit!

41 % der Kinder wünschen sich mehr Zeit mit der Familie. Viele Kinder kritisierten die fehlende Zeit aufgrund der ständigen Erreichbarkeit der Eltern durch die Smartphones. Diese Ergebnisse der Kinderbefragung haben die Kinderfreunde motiviert ein spezielles Geschenk für Familien anzubieten: die Handygarage! ie Kinderfreunde wollen den Familien eine schöne gemeinsame Familienzeit ermöglichen.

Dazu braucht es Zeiten, in denen ganz bewusst auf die Smartphones verzichtet wird – das betrifft die Kinder und Jugendlichen, aber vor allem auch die Erwachsenen.

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Es wurde eine Handygarage produziert, in die man die Handys legen kann, um sich voll und ganz auf die Zeit mit der Familie zu konzentrieren. „Unsere Mitglieder sowie die Familien in unseren Kinderbetreuungseinrichtungen und Eltern-Kind-Zentren erhalten demnächst eine Handygarage“, sagt Martin Kraschowetz, Vorsitzender der Kinderfreunde Mühlviertel.

Bereits 2017 riefen die Kinderfreunde Oberösterreich mit ihrer Kampagne „Schenk mir Zeit“ die breite Öffentlichkeit dazu auf, mehr Zeit mit Kindern zu verbringen.

Und so schlägt auch die aktuelle Kampagne „Mehr Familienzeit“ in dieselbe Kerbe. Die Kinderfreunde möchten ein Bewusstsein dafür schaffen, wie kostbar die gemeinsame Zeit mit Kindern ist. Es wird bewusst die ganze Familie angesprochen – also inklusive Verwandter, Freunde und Bekannte. Denn die Kinderfreunde definieren den Familienbegriff entsprechend breit: Es können ebenso die Großeltern, ältere Geschwister, Bekannte sowie befreundete Nachbarn um Unterstützung gebeten werden, denn ein soziales Netzwerk ist wichtig für Kinder, auch wenn die Eltern die wichtigsten Bezugspersonen bleiben.

Die Herausforderungen, denen sich Erwachsene gegenübersehen, sind umfangreich. Der Spagat zwischen Job, Schule, Haushalt und Kindererziehung ist St. U

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oft nur schwer zu schaffen und oft bleibt nur wenig Zeit für gemeinsame Aktivitäten. Überstunden, nicht planbare Arbeitszeiten, ein mangelndes Angebot an Kinderbetreuungseinrichtungen, all das wirkt sich negativ auf eine gute Familienzeit aus. Dagegen treten die Kinderfreunde vehement auf, denn Familien brauchen soziale Sicherheit!

Die Kinderfreunde wollen Vorbilder sein „In den Gremien der Kinderfreunde werden derzeit Maßnahmen diskutiert, die das Arbeiten in unserer Organisation noch besser mit der individuellen Familienzeit vereinbaren lassen.“, sagt Martin Kraschowetz.

Wir wollen Vorbild sein und möglichst viele Unternehmen inspirieren, familienfreundliche Maßnahmen umzusetzen. Auch unsere MitarbeiterInnen erhalten eine Handygarage für #MehrFamilienzeit in ihrer Freizeit“.

Kinderfreunde-Mitglieder bekommen eine Handygarage per Post. Die Garagen sind auch in den Kinderbetreuungseinrichtungen sowie in den Eltern-Kind-Zentren der Kinderfreunde, sowie im Mühl-fun-viertel erhältlich.

Mehr Infos unter www.mehrfamilienzeit.at und www. kinderfreunde.cc/muehlviertel

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Neuer Weihnachtsbaum für den Ortsplatz Am 24.11.2018 wurde der neue Weihnachtsbaum für unseren Ortsplatz auf dem Grundstück von Annemarie und Hermann Pernsteiner gefällt. Es handelt sich dabei um eine prächtige Douglasientanne welche dort etwa 1998 gesetzt wurde. Seit dieser Zeit wuchs er zu einer stattlichen Tanne heran. Der Baum

wurde von Josef Pichler und Hans Zauner und mit Hilfe vom Dachdeckermeister Alfred Ecker fachmännisch umgelegt zum Ortsplatz transportiert und als neuer Weihnachtsbaum aufgestellt. Dort bringt er nun weihnachtliche Stimmung zur Adventzeit auf den Vorplatz unserer Kapelle.

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ie Einführung des 12-Stunden-Tages oder der Kindergartensteuer setzen die ArbeitnehmerInnen mehr denn je unter Druck. Im Oktober setzten SPÖ und FSG in der Arbeiterkammer Rohrbach ein Zeichen: „Wir werden da sicher nicht tatenlos zuschauen, denn wir sind das letzte Schutzschild, das die ArbeitnehmerInnen jetzt noch haben“, sagte AK-Präsident und FSG-Spitzenkandidat für die AK-Wahl 2019, Hans Kalliauer.

Gemeinden: Verlässliche Bündnispartner Die Arbeiterkammer gehört zu den letzten Bastionen in Oberösterreich. Im März 2019 wird es bei den AK-Wahlen darum gehen diesen Schutzwall für die ArbeitnehmerInnen zu verteidigen. Um 2019 ein ebenso sensationelles FSG-Ergebnis wie bei der letzten AK-Wahl erreichen zu können, braucht es schlagkräftige und verlässliche Bündnispartner, dazu gehören etwa die Gemeinden.

Deshalb luden FSG-Bezirksvorsitzender Franz Rauscher, FSG-Landesvorsitzender Andreas Stangl und St. U

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„Wir sind das letzte Schutzschild, das die ArbeitnehmerInnen noch haben“, sind sich Betriebsrat und Kammerrat Ewald Baumann, FSG-Bezirksvorsitzender Franz Rauscher und der Bürgermeister von Haslach, Bundesrat Dominik Reisinger, einig.

AK-Präsident und FSG-Spitzenkandidat Hans Kalliauer das „Who ist Who“ der SPÖ in Rohrbach zu einem Vernetzungstreffen ein. „Gemeinsam sind wir stark – das haben wir schon bei der letzten AK-Wahl unter Beweis gestellt. Auch dieses Mal wollen wir gemeinsam dafür sorgen, dass die Interessen der Beschäftigten im Bezirk Rohrbach nicht unter die Räder kommen“, so Andreas Stangl.

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Ein Kochrezept zum Nachkochen von Timon Reisinger zur Verfügung gestellt

Zucchini-Lachs Risotto Zutaten:

200g Risotto 100g gelbe und/oder grüne Zucchini ½ Zwiebel 150g Butter 100g Lachs 1/8l Weißwein ca. 1L Gemüsebrühe oder Wasser 100g Parmesan Salz, Pfeffer Saft und Schale einer Zitrone Kürbiskernöl

Timon Reisinger

Zubereitung: Wichtig bei Risotto ist, im Vorhinein bereits alles vorzubereiten. Die Zwiebel fein würfelig und die Zucchini sowie den Lachs in etwas gröbere Würfel schneiden. Ebenfalls sehr essentiell ist der frische grob geriebene Parmesan, hier kann man sich auch mit einem Sparschäler helfen um kleine Stücke vom Parmesan zu erhalten.

In einem halb-tiefen Topf ca. 2EL Butter zum Schmelzen bringen und die Zwiebel darin glasig andünsten. Die Butter sollte dabei nicht zu stark erhitzt werden.

Die Zwiebel kann ruhig 2-3 Minuten in der Butter anschwitzen, je länger desto mehr Geschmack kann die Butter aufnehmen.

Den Reis hinzufügen und so lange mit dünsten bis er leicht durchsichtig scheint. Danach mit Weißwein ablöschen.

Sobald der Wein verdunstet ist mit einem oder zwei Schöpfern Flüssigkeit aufgießen.

Unter ständigem Rühren und bei mittlerer Hitze die Flüssigkeit einrühren und verdunsten lassen. Diesen Vorgang ca. zwei bis drei Mal wiederholen und dann die Hälfte des Parmesans, die Hälfte der Butter und die Zucchiniwürfel unterrühren. Nun kann man auch den Zitronensaft hinzufügen und mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken.

Nun mit etwas Flüssigkeit ergänzen und das Rühren St. U

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bitte nicht vergessen. Bei Risotto gilt folgende Regel – Je mehr gerührt wird desto cremiger wird das Risotto.

Beim ständigen Rühren löst sich die Stärke aus den Reiskörnern. Jetzt kann man den Lachs beigeben. Je nach gewünschter gar Stufe!

Wer den Lachs eher glasig wünscht fügt ihn 4-5 Minuten vor dem Anrichten hinzu. Derjenige der den Lachs gerne durch hat fügt man diesen bereits mit der Butter und dem Parmesan hinzu.

Kurz vor dem Anrichten die restliche Butter und den restlichen Parmesan einrühren. Das Risotto in einem tiefen Teller anrichten und mit geriebener Zitronenschale garnieren. Das Kürbiskernöl am Tisch über das Risotto träufeln. Da das Kürbiskernöl sehr geschmacksintensiv ist, sollte es nicht eingerührt werden da die anderen Komponenten sonst überdeckt werden.

Wir wünschen guten Appetit!

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PAMELA RENDI-WAGNER ÜBER DIE SCHWERPUNKTE IHRER POLITISCHEN ARBEIT

Wir sind die positive Alternative zur schwarz-blauen Regierung

WELCHE BEDEUTUNG HAT EIGENTLICH DER KOMMUNALE BEREICH? Die Kommunalpolitik ist für mich eine tragende Säule unserer Bewegung. Schließlich sind unsere Bürgermeisterinnen und Bürgermeister diejenigen, die am nächsten bei den Menschen sind und ihre täglichen Probleme kennen. Die Genossinnen und Genossen leisten mit ihrer Arbeit einen wesentlichen Beitrag, dass unsere sozialdemokratischen Ideen und Vorstellungen verbreitet und umgesetzt werden. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle sehr herzlich bedanken.

WIE SOLL SICH DIE SPÖ IN ZUKUNFT POSITIONIEREN? Wir sind die positive Alternative zu SchwarzBlau. Aber wir sollten uns nicht über die Gegnerschaft zu anderen Parteien definieren, sondern über unsere eigenen Werte, unsere Prinzipien, unsere Politik, unsere Traditionen und Geschichte. Wir stehen für soziale Gerechtigkeit und einen fairen Leistungsbegriff. Wenn wir das in den Mittelpunkt stellen, ergeben sich klar sichtbare Unterschiede zur aktuellen Regierung.

WELCHE INHALTLICHEN SCHWERPUNKTE SIND IN NÄCHSTER ZEIT VON BESONDERER RELEVANZ - VOR ALLEM AUCH IM KOMMUNALEN BEREICH? Mein Schwerpunkt, nicht zuletzt als Ärztin und ehemalige Gesundheitsministerin, ist die Sicherstellung einer hochwertigen, wohnortnahen Gesundheitsversorgung. Ich weiß, dass der Mangel an LandärztInnen in

Foto: SPÖ/Thomas Peintinger

IN 130 JAHREN PARTEIGESCHICHTE STEHT ZUM ERSTEN MAL EINE FRAU AN DER SPITZE DER SOZIALDEMOKRATIE UND DES SPÖ-PARLAMENTSKLUBS. WIE FÜHLT SICH DAS AN? Pamela Rendi-Wagner: Es erfüllt mich mit Freude. Und ich werde alles dafür tun, um das in mich gesetzte Vertrauen zu rechtfertigen. Wir hatten in der Sozialdemokratie schon immer hervorragende Frauen und es macht mich stolz, dass nach 130 Jahren nun erstmals eine Frau an der Spitze unserer Bewegung steht.

vielen Gemeinden ein drängendes Thema ist. Es geht hier darum, junge Medizinerinnen und Mediziner dafür zu gewinnen, eine Hausarztpraxis zu eröffnen – mit einer verbesserten Ausbildung, mit Stipendien und Unterstützung bei der Praxisgründung. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das leistbare Wohnen. Vor allem junge Menschen geben einen immer größeren Teil ihres Einkommens für ihre Wohnung aus. Da muss entschlossen dagegengehalten werden.

WIE STEHT ES UM DAS THEMA ARBEIT? Die Betriebe vor Ort benötigen gut qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – und Arbeitsuchende brauchen eine faire Chance. Aber die ÖVP/FPÖ-Regierung baut die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ständig ab.

AUCH DIE FÖRDERUNGEN FÜR FACHARBEITERINNEN UND ARBEITSSUCHENDE WERDEN GEKÜRZT. Ja, das dürfen wir nicht akzeptieren. Da werden wir weiterhin informieren, gemeinsam mit der Gewerkschaft zusammenarbeiten und alle uns als Opposition zur Verfü-

gung stehenden Mittel ausschöpfen. Denn für uns geht es um eine verantwortungsvolle Arbeitsmarktpolitik – und nicht um eine Politik für die Konzerne.

Zur Person PAMELA RENDI-WAGNER wurde am 7.

Mai 1971 in Wien geboren, wuchs im 10. Bezirk (Favoriten) als Tochter einer jungen alleinerziehenden Mutter auf.

Nach der Matura studierte sie ab 1989 Medizin an der Universität Wien, wo sie 1996 promovierte. 2008 folgte die Habilitation zum Thema Impfungen. Von 2008 bis 2011 war sie als Gastprofessorin an der Universität Tel Aviv tätig. 2011 wurde sie Sektionschefin im Gesundheitsministerium. 2017 folgte sie der verstorbenen Sabine Oberhauser als Ministerin für Gesundheit und Frauen nach. Und jetzt leitet sie als Bundesparteivorsitzende (die erste in der Geschichte der Partei) die Geschicke der SPÖ. Pamela Rendi-Wagner ist verheiratet und hat zwei Töchter.