Palastmagazin No.2

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SPEZIALAUSGABE Onlinemagazin palastmagazin.de © christof kurz www.chris-kurz.de

DIE KRÖNUNG DER besten FILME

INSZENIERT! »THE WORLD IS A HUGE TELEVISIONSTUDIO« Die Werkzeuge des Filmemachers


VORWORT PALAST Nr.2


VORWORT

PALAST Nr.2

Vorwort Gibt es eine Menschliche KAmera? Filmemacher setzen bewusst Werkzeuge ein um ihr Publikum in bestimmte emotionale zustände zu versetzen. in dieser Ausgabe des palastmagazins finden sie eine kleine auseinandersetzung damit, wie man einen film wahrnehmen kann und was für werkzeuge bei der inszenierung einer geschichte möglich sind.

Christof Kurz


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FILM VERSTEHEN

H C S I A L D

DEINER

FILM VERSTEHEN von James Monaco erschienen beim Verlag RoRoRo

PAINTING WITH LIGHT von John Alton erschienen bei University of California Press


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HATUF

RNETZHA Dieses kleine Palasthäppchen setzt sich mit der Wahrnehmung von Filmen auseinander. Insbesondere möchte ich auf John Altons PAINTING WITH LIGHT eingehen. Dieses Buch war im Jahr 1995 das erste Kompendium über die Arbeit eines »Cinematographers« und wird nach wie vor an Filmhochschulen eingesetzt und findet bei Regisseuren wie Robert Altmann oder Martin Scorsesse durchaus positive Erwähnung. »Cinematographer« wird of schlicht und einfach mit dem Terminus »Kameramann« übersetzt, was der eigentlichen Aufgabe dieser Berufsklasse nicht gerecht wird. Ebenso hilfreich für die Recherche dieser Ausgabe war »Film verstehen« von James

UT

Monaco, einem umfangreichen Kompendium über die Rezeption eines Filmes. Johann Altmann flüchtet aus Ungarn vor der Oktoberrevolution in die USA und fängt 1924 an, als Labortechniker in den MGM-Studios zu arbeiten. Später wechselt er zu PARAMOUNT und lernt 1927 Ernst Lubitsch [Sein oder nicht Sein] kennen, mit dem er einige Hintergrundmotive für einen seiner Filme aufnimmt. Recht schnell wird sein Talent erkannt, und durch seine effektvollen und oft düsteren Bilder wird er der Gattung des Film Noir zugeordnet. Der Film Noir war besonders für die Bildgestalterischen Fortschritte im Filmgeschäft sehr wichtig.


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ALLES Ü Die sch Ära des Kinofil


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ÜBER DIE hwarze des ilms

Aus den USA stammt dieser Begriff für eine Filmepoche, die sich von dem deutschen Expressionismus inspiriert vom Hollywood Mainstream abhebt. Oft handelt es sich um Kriminalfilme, die Geschichten von düsteren Antihelden erzählen und insgesamt eine sehr düstere Stimmt vorweisen können. Bekannte Filme dieser Gattung sind DIE SPUR DES FALKEN, FAREWELL MY LOVE oder IM ZEICHEN DES BÖSEN [TOUCH OF EVIL von Orson Welles] Visuell zeichnet sich der Film Noir, wie der Name schon sagt, durch das sogenannte »Low Key-Lightning« aus, das heisst wenige Lichtquellen erzeugen in möglichst dunklen Räumen einen möglichst kontrastreichen Schatten und durch Einsatz von Weitwinkelobjektiven entsteht eine klaustrophobisch, einschüchternde Stimmung. Die Schatten selbst erlangen im Film Noir oft die Priorität eines zusätzlichen Schauspielers. Man spricht in dieser Epoche auch von der »Schwarzen Serie« Schrägsichten, Verzerrte Bilder und ungewöhnliche Kame-

rastandorte verstärken diesen gewollt surrealen Look, der auch heute noch oft in diversen Genres [Cyberpunk, Neo-Noir z. B. in Matrix] zitiert wird. Orson Welles hat mit seinem sowohl technisch als auch erzählerisch bahnbrechenden Film CITIZEN KANE einen starken Einfluss auf den Film Noir gehabt. Sämtliche Elemente tauchen in diesen Film auf: Der Sprecher aus dem Off, die surrealen Bilder, der kontrastreiche Schatten usw. Der Film Noir beinflusst auch heutige Künstler bzw. kreativ schaffende, z.B. die Werke von David Lynch [Twin Peaks, Mullholland Drive siehe Palastmagazin No.1] Mainstreamfilme wie Matrix oder L.A. Confidential. In Comics, bzw. sogenannten Graphic Noves wie SIN CITY wird der Stil des FilmNoir aufgegriffen und so stark stilisiert, dass man mittlerweile von einer ganz neuen Gattung, dem »Neo-Noir«, spricht.


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OF

IL L U M I

THE

Diese Theorie beginnt schon beim Erleben des Tageslichts: Zu verschiedenen Stunden erleben wir ein und denselben Schauplatz in vรถllig unterschiedlichen Stimmungen, Morgenlicht, Mittagslicht und Abendlicht haben durch ihren unterschiedlichen Kelvingrad jeweils eine andere Lichttemperatur. Alton verwendet die einfachen Grundlagen: Perspektive und Beleuchtung.

THEORy

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N A T I O N


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Die Theorie des Inszenieren mit Licht umfasst die folgenden Merkmale: Man kann einen gefilmten Gegenstand voluminöser, sprich räumlicher darstellen, indem man ihn eine Schattenstruktur zuordnet. Ein und derselbe Gegenstand kann sowohl eine zweidimensionale als auch dreidimensionale Wirkung erzielen. Ein Film oder eine Fotografie ist letzten Endes nichts anderes als eine dreidimensionale Darstellung auf einer zweidimensionalen Fläche, die räumliche Wahrnehmung wird durch kreativen Einsatz von Licht und Perspektive bestimmt.

_Stimmung wird durch die Farbe des Lichtes, die Wahl der Perspektive und ebenfalls durch den Einsatz von Tiefe erzeugt. _Tiefe kann durch das Spiel mit den Größenverhältnissen und den Einsatz von Schatten erzeugt werden. Hier wird das erlebte Bild zum eigentlichen Bildraum. _Die Schönheit des Bildes, der Ästhetische Wert einer Einstellung _Orientierung des Zuschauers, dem Betrachter wird ermöglicht, festzustellen in in welchem Umfeld sich die Handlung abspielt. Dabei ist es wichtig, welchem Genre die Geschichte zugeordnet wird. Diese Frage ist sozusagen der Schlüssel für die Bildgestaltung. Ein Thriller erhält natürlich eine düstere und unheilschwangere Stimmung, während die Komödie eine heitere und fröhliche Grundstimmung in ihren Bildern transportiert.


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Myster Lightning GEZEIGTE BILDER ERREICHEN NIEMALS DIE INTENSITÄT EINES BILDES IM KOPF EINES MENSCHEN


stery ightning Hier geht es um das, was nicht gesehen wird. In der Dunkelheit beginnt der Verstand des Betrachters Bilder im Kopf zu erzeugen, an die das gezeigte Bild niemals herankommt. Sobald die Kreativität des Zuschauers gefragt ist, entstehen Bilder, die an Horror und Dramatik nicht zu überbieten sind. Ein Film, der es schafft, Schrecken und Horror ausschließlich im Kopf der Zuschauers zu erzeugen, kann in diesem Genre als vollends gelungen bezeichnet werden. Das Anzünden einer Zigarette, das Tänzeln des Schattens der Flamme im Hintergrund und die ästhetische Bewegung des Rauchs sind ganz wichtige Werkzeuge um eine Figur auf der Leinwand zu charakterisieren. Hier kommen oft viele künstliche Lichtquellen zum Einsatz um diesen gewollten Effekt zu verstärken bzw. zu Stilisieren. Mit Spotlight in absoluter Finsternis oder Lichtquellen, welche die Protagonisten von unten in Szene setzen wird eine mysteriöse, gespensterhafte Stimmung erzeugt. Nachtaufnahmen die eben nicht diesen »Spotlight« Effekt erzeugen sollen, werden oft tagsüber mit einem Filter aufgezeichnet. So

erhält man die volle Bandbreite an Bildinformationen und dunkelt das Szenario sozusagen von Hand ab. Ein Lagerfeuer ist ebenfalls ein sehr beliebter Schauplatz in Gruselfilmen. Hier kommt auf natürliche Art und Weise das Spotlight und die Beleuchtung der Figuren von unten zum Einsatz. Kerzenlicht erzeugt ebenfalls eine regelrecht einzigartige Atmosphäre und kann sowohl romantisch als auch mysteriös in Szene gesetzt werden. Stanley Kubrick war der erste der in seinem Film BARRY LYNDON pures Kerzenlicht ohne zusätzliche Künstliche Lichtquellen darstellte. Eigens für seinen Film wurden Kamera mit einer enormen Blendenöffnung hergestellt. Diesen Fortschritt kann man durchaus mit James Camerons eigens entwickelter 3D-Technologie Vergelichen, Kubrick war ein Regisseur, der stets an der Technik seiner Filme interessiert war und auch stets bahnbrechende Innovationen bot [Rückprojektionen in 2001 A SPACE ODYSSEE oder der Zeitraffer in A CLOCKWORK ORANGE]

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über der Stadt Special Illumination Die Berücksichtigung der Tageszeit ist ebenso wichtig wie die korrekte Miteinbeziehung von allen gegebenen Lichtquellen, in diesem Falle: Laternen, Licht aus Fenstern, Autolichter usw. Zu den bekannten Problemen beim Filmen einer Straße gehört auch das Wetter. Um Anschlussfehler zu vermeiden, werden Straßen oft mit Wasserschläuchen genässt, so kann es regnen und das Filmteam muss nicht warten bis das Set wieder trocken ist. Nachts haben nasse Straßen auch den Vorteil, dass das vorhandene Licht durch Reflektion auf dem nassen Teer multipliziert wird. Diese simple Technik ist

heute immer noch vermehrt im Einsatz. Stimmungswerkzeuge: Hier einige Beispiele von gewollt erzeugten Stimmungen: Slums, flackernde Hotelbeleuchtungen und Mondlicht erzeugen eine ganz bestimmte, unheimlich Stimmung und werden oft mit Kriminalität in Verbindung gebracht. Regen spiegelt oft dramatische Passagen in einem Film wieder. Mondlichtszenen im Sommer gefilmt oder Nebel im Herbst sind auch ähnliche Stilmittel, mit denen sich bestimmte psychische Zustände der Protagonisten wiederspiegeln lassen. Es


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STIMMUNGEN wErdEN durch kleine Details die in der Realität kaum wahrgenommen werden erzeugt

ist interessant, mit was für einer Technik dies geschehen kann, so gibt es z.B. viele Möglichkeiten Nebel zu erzeugen, sei es mit Trockeneis oder dem Verbrennen von Magnesium. Im Nebel ist es wichtig die Lichtquelle möglichst hoch zu platzieren, damit sich das Licht gleichmäßig im diffusen verteilt und sich die Herkunft der Lichtquellen nicht mehr Orten lassen kann. Es exisiteren einige Werkzeuge um besondere Stimmungen zu erzeugen, z.B. eine Traumsequenz, die Stimmung in einem Zug, einem Flugzeug oder einem Zelt. Jedes dieser Szenarien wird durch kleine Details, die in der Realität

kaum wahrgenommen werden, erzeugt. z.B. die vorbeiziehenden Lichter im Zug oder das Licht, das von außen durch den transparenten Stoff eines Zeltes dringt. Für besondere Sets werden Rückprojektionen entwickelt, so befinden sich die Schauspieler vor einer Leinwand, die von hinten mit einem aufgezeichneten Motiv beleuchtet wird. Ebenso können Miniaturen, bzw. Modelle nachträglich in eine Szene eingefügt werden um zusätzliche Details hinzuzufügen [z.B. ein historisches Gebäude wie der Eiffelturm].


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Hier taucht auch der Begriff des Schönen auf, denn Großaufnahmen von Gesichtern in Filmen, Portraits, stellen oft schöne Menschen dar, was nicht schön ist wird mit aufwändigem Make-up schön gemacht. Ähnlich wie in der Fotografie werden Menschen durch das bewusste Setzen von Licht charakterisiert. Ein von hinten beleuchteter Kopf, lässt eine Silhouette erscheinen, die auf einen zwielichtigen Menschen schließen lassen, während ein kontrastreich beleuchtetes Haupt einen gestandenen, greifbaren und nahen Charakter suggerieren. Ein Gesicht, das von unten beleuchtet wird, wirkt sofort verdächtig und einschüchternd. Für diese Theorie existieren einige festgelegte Regeln:

DIE REGELN DES

CLOSE UP: Blickwinkel: Besonders bei weiblichen Motiven ist es wichtig, korrekte Symmetrien abzubilden um ihre Schönheit in voller Pracht entfalten zu lassen. Verzerrte Perspektiven lassen ebenso auf verzerrte Persönlichkeiten schließen. GröSSe: Das Gesicht wird in voller Größe abgebildet und bietet einen ungefilterten Einblick in die momentane Stimmungswelt und evtl. auf die Herkunft des abgebildeten Charakters. Komposition von Hinter- und Vordergrund: Es ist wichtig, dass weder Vordergrund, noch der Hintergrund zu sehr vom eigentlichen Motiv, dem Gesicht, ablenken. Durch korrekte Lichtsetzung kann dies vermieden werden. Lichtquellen im Vorder- oder Hintergrund


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lenken die Aufmerksamkeit vom Hauptmotiv ab.

Der gewählte Ausschnitt Was wird gezeigt? Trägt die Person ein besonderes Medaillon oder einen Hut? Durch die Wahl des Bildausschnittes kann viel Hintergrundinformation zum gezeigten geliefert werden. Light Surgery Licht kann sogar das machen, was sonst nur durch die plastische Chirurgie erreicht werden kann. Ohren, Nasen, Brüste usw. können durch Licht sowohl kaschiert als auch in den Vordergrund gerückt werden. Die Narbe eines Gangster kann auf solch eine Art und Weise zu einem heimlichen Requisit in der Handlung betont werden.


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Out door Der Dreh in freien Natur

In diesem Kapitel wird erläutert wie ein Ort auf verschiedene Weisen in Szene gesetzt werden kann. Ein Filmset an der freien Luft ist ganz anders zu behandeln als ein Studioaufbau. Es muss mit natürlichen Einflüssen und Faktoren gerechnet werden, auf die man nicht immer einen Einfluss hat, aber kreativ in die Arbeit mit einfließen lassen kann. Im Studio läuft alles nach Plan und unter völliger Kontrolle, während es sich mit einer Außenaufnahme genau umgekehrt verhält.

Man braucht in erster Linie ein gutes Auf um potentielle Drehorte zu finden, die man sich mit möglichst einfachen Mitteln so zurechtmachen kann, wie es der Drehplan beinhaltet. Dabei spielen konstante Lichtverhältnisse, Witterungsbedingungen, Beschaffenheit der Landschaft und auch die Zugänglichkeit mitunter ein große Rolle. Man unterteilt die Aussenaufnahmen in fünf große Kategorien:


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1. »Bilderbucheinstellungen« welche die Schönheit der Landschaft zeigen 2. Geographische Aufnahmen, die zwar auch die Schönheit beinhalten können, aber in erster Linie der Orientierung der Zuschauer dienen. 3. Actionaufnahmen, die den Fokus auf die Bewegung legen 4. Romantische Aufnahmen, welche neben der Schönheit der Landschaft auf die romantischen Eigenschaften der Umgebung eingehen. 5. Mysteriöse Aufnahmen, lange Einstellungen, die nach und nach die Bedeutung der Gezeigten preisgeben. Dies kann durch Licht [Nachtaufnahmen] oder durch geschickte Bildaufteilung geschehen. Wie auch bei der Fotografie, unterliegt die Ästhetik des bewegten Bildes auch sehr stark der Komposition, dem erzeugen von Spannung durch bewusste Wahl des Bildschauschnittes und dem darin Gezeigten. Ebenso kompliziert sind die Drehbedingungen im Schnee und auf hoher See. Dabei sind zahlreiche technischen Schwierigkeiten zu beachtet, die sich bei diesen Ex-

tremsituationen ergeben. Allerdings ist es sehr wichtig das Team diesen Bedingungen auszusetzen, da die daraus resultierende Authentizität nicht durch ein Studioset zu erzeugen ist.


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ViSual Music Filmemachen ist eine Arbeit, die man mit der eines Komponisten vergleichen kann. Wie der Musiker seine Töne interpretiert, so geht der »Cinematographer« mit seinen Bildern um. Alleine schon der Tonwertumfang seiner Bilder erzeugt einen großen Einfluss auf die endgültigen Bilder, die der Zuschauer im Kinosaal betrachtet. Hart oder Weiche Kontraste, Highlights [Glanzpunkte], der Einsatz der dritten Dimension und die Bestimmung der Farbpallette können jeweils einen völlig unterschiedlichen Film hervorrufen

[Filmbeispiele: MEMENTO / 300] Im Labor hat der Filmemacher sehr große Möglichkeiten, den Endgültigen Film weiterzubearbeiten. Die Werkzeugpalette hierfür war damals schon immens, heute geht es soweit, dass ein realer Film durch den Einsatz digitaler Programme zu einem völlig synthetischen Werk wird. [Filmbeispiele: A SCANNER DARKLY / RENAISSANCE]


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Es existiert eine »menschliche Kamera«, die in ihrer Komplexität niemals mit einem mechanischen Pendant, der mechanischen Filmkamera, zu vergleichen ist. Das was diese Kamera aufzeichnet und wie sie es verarbeitet, unterliegt emotionalen Faktoren und wird durch das Unterbewusstsein und bereits gemachte Erfahrungen gesteuert. Der Mensch lernt und wird konditioniert, er schafft sich eine Art Bibliothek der Bilder, füllt diese

und ruft diese ständig ab. Das kann der Filmschaffende gezielt einsetzen, indem er z.B. bekannte Stereotypen, bekannte Bilder in den Köpfen der Menschen, auf den Kopf stellt und dadurch Aufmerksamkeit erzeugt. Filmemachen ist ein Spiel mit den Vorlieben und den Abneigungen der Menschen. Charaktere, Orte und ganze Szenarien können so auf eine gefällige oder abstoßende Art in Szene gesetzt werden.

»The World is a huge Television studio«


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»ZEITEBENEN«

Das groSSe Thema im nächsten Palastmagazin bald auf www.palastmagazin.de


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