SPÖ Favoriten Mitgliederzeitung 04/16

Page 1

Favoriten aktuell

P.b.b. - Verlagsort 1100 Wien - 02Z034408M Ausgabe 2/2016

www.favoriten.spoe.at

Spiola

Einer von uns Einer für uns!

Liebe Favoritnerinnen, liebe Favoritner,

Rudolf Hundstorfer tritt bei den Bundespräsidentenwahlen am 24. April als SPÖ-Kandidat in die Fußstapfen von Dr. Heinz Fischer.

Eure SPÖ-Vorsitzende Kathrin Gaál

SPÖ

A

m 24. April 2016 finden die Bundespräsidentenwahlen statt und ich bitte Euch, Eure Stimme abzugeben und unseren Kandidaten Rudolf Hundstorfer zu unterstützen. Er ist der würdige Nachfolger von Dr. Heinz Fischer. Als Sozialminister hat Hundstorfer gezeigt, dass er für eine Politik mit sozialer Handschrift steht und als ÖGB-Chef hat er die BAWAGKrise mit Bravour gemanagt. Seine zahlreichen ehrenamtlichen Engagements und sein bisheriges politisches Leben zeigen, dass es ihm – dem in bescheidenen Verhältnissen aufgewachsenen Sozialdemokraten – in erster Linie um das Wohl der Menschen und um Chancengleichheit geht. Ich lade Euch alle herzlich zur Abschlusskundgebung am Samstag, 23. April, um 10 Uhr am Victor-Adler-Markt ein. Unterstützen wir unseren Spitzenkandidaten, der viele Jahre in Favoriten gelebt hat, tatkräftig und geben ein klares Signal für einen künftigen Bundespräsidenten mit sozialem Engagement und einem offenen Umgang mit allen Menschen. Die Hofburg muss ein Ort des respektvollen Dialogs und einer politisch vernünftigen Kultur bleiben, auf die wir alle stolz sein können!

Amtsinhaber Dr. Heinz Fischer scheint ganz genau zu wissen, wer sein idealer Nachfolger als nächster österreichischer Bundespräsident sein soll: Unser Kandidat Rudolf Hundstorfer hat die volle Unterstützung!

D

as Präsidium und der Vorstand der SPÖ haben Rudolf Hundstorfer einstimmig zum Präsidentschaftskandidaten nominiert. Der langjährige Sozialminister und Gewerkschaftsvorsitzende steht für ein sachliches und respektvolles Miteinander. „Die Basis des österreichischen Erfolges ist unser starker sozialer Zusammenhalt. Ein respektvolles Miteinander und ein offener Umgang mit allen Menschen waren mir in meinem bisherigen Leben immer wichtig – ob im Alter von 16 Jahren als Jugendvertrauensperson, später als Personalvertreter und ÖGB-Präsident

sowie in den vergangenen sieben Jahren als Sozialminister. Diesen Zusammenhalt zu sichern, zu fördern und zu stärken, darin sehe ich meine Aufgabe. Mit dieser Überzeugung möchte ich das Amt des Bundespräsidenten erfüllen“, so Rudolf Hundstorfer, der aus bescheidenen sozialen Verhältnissen kommt und viele Jahre in Favoriten lebte. Bei der Bezirkskonferenz der SPÖ Favoriten war Hundstorfer heuer Referent und auch für seine Abschlusskundgebung wählte er Favoriten aus. Diese findet am Samstag, dem 23. April 2016, um 10 Uhr am Victor-Adler-Markt statt.


Fotos: Damjanovic, SPÖ, Siemens

Favoriten aktuell

Rudolf Hundstorfer verteilte im Wahlkampf auch am Favoritner Bauernmarkt Blumen. Am 23. April ist um 10 Uhr seine Schlusskundgebung am Victor-Adler-Markt.

Die verbindende Kraft

Rudolf Hundstorfer ist der Kandidat der SPÖ für die Nachfolge von Dr. Heinz Fischer als Bundespräsident. Am 24. April können wir unsere Stimme einem engagierten Politprofi geben, der viele Jahre in Favoriten lebte.

R

Dr. Franz Vranitzky „Rudolf Hundstorfer ist erfahren, vielseitig und stets den Interessen des Landes verpflichtetet. Mit der Wahl zum Bundespräsidenten am 24. April 2016 haben wir alle die Möglichkeit zu entscheiden, ob Erfahrung, Verlässlichkeit und Menschlichkeit auch weiterhin in der Präsidentschaftskanzlei vertreten sind und sein werden.“ 2

udolf Hundstorfer wurde am 19. September 1951 in Wien geboren und wuchs in den einfachen Verhältnissen einer Arbeiterfamilie auf. So erlebt der Heranwachsende hautnah, wie der soziale Aufstieg Österreichs die Lebensverhältnisse der Menschen verbessert. Eine Erfahrung, die seine spätere Politik im Sozialbereich stark prägen wird. Nach Volks- und Hauptschule begann Hundstorfer im Jahr 1966 eine Lehre als Bürokaufmann bei der Stadt Wien und war danach als Kanzleibediensteter und Verwaltungsbeamter der Stadt Wien tätig. Neben Sozialem ist eine gute Bildung und Ausbildung der Menschen ein weiterer Fixpunkt seiner Politik. So besuchte Hundstorfer neben seiner beruflichen Tätigkeit das Bundesgymnasium für Berufstätige und bestand im Jahr 1976 die Externisten-Matura. Soziales und gewerkschaftliches Engagement prägten ihn schön in sehr frühen Jahren. Bereits mit 16 wurde er

Jugendvertrauensperson beim Magistrat der Stadt Wien und engagierte sich danach weiter als Personalvertreter und Gewerkschafter in der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten (GdG). Ab 1990 war Hundstorfer Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Wiener Gemeinderates. Ab 1995 war er erster Vorsitzender des Wiener Gemeinderates. Erfolgreich an der Spitze des ÖGB Im Jahr 2003 wurde Rudolf Hundstorfer Vorsitzender der GdG – Gewerkschaft der Gemeindebediensteten. 2006 wechselte er an die Spitze des Österreichischen Gewerkschaftsbundes – in einer Zeit, die durch den BAWAG-Skandal geprägt ist – und blieb dessen Präsident bis zur Angelobung als Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz am 2. Dezember 2008. Im Jänner 2016 schließlich verließ er als mittlerweile längstdienender Sozialminister der


Unter großem medialen Interesse hat Rudolf Hundstorfer seine 30.768 Unterstützungserklärungen beim Innenministerium für seine Kandidatur als nächster österreichischer Bundespräsident eingereicht.

Europäischen Union die österreichische Bundesregierung, um sich voll und ganz seiner neuen Aufgabe zu widmen: der Kandidatur zum Bundespräsidenten. Probleme sind nur gemeinsam lösbar Bekannt und geschätzt ist Rudolf Hundstorfer auch für sein ehrenamtliches Engagement. So ist er nicht nur ehrenamtlicher Präsident des Wiener Handballverbands, sondern auch im Österreichischen Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum. Dieser gemeinnützige Verein verfolgt bildungspolitische Ziele, indem komplexe wirtschaftliche Themen gut verständlich aufbereitet werden. Darüber hinaus ist Hundstorfer ehrenamtlicher Präsident des Anton-Proksch-Institut. Dort werden alle Formen der Sucht, von Alkohol-, Medikamenten-, Nikotin- und Drogen-

„Die Basis des österreichischen Erfolges ist unser starker sozialer Zusammenhalt“ Rudolf Hundstorfer abhängigkeit bis hin zu so genannten nicht stoffgebundenen Suchtformen, wie Spielsucht, Internetsucht, Kaufsucht etc. erforscht und behandelt. Schließlich engagiert sich Hundstorfer auch als ehrenamtlicher Obmann im Verein „Wider Die Gewalt“. In der tiefen Überzeugung, dass Probleme immer nur gemeinsam lösbar sind, sieht Rudolf Hundstorfer die Rolle des Bundespräsidenten als engagierten Vermittler, der offen auf alle Menschen zugeht, Menschen zusammenbringt und das Gemeinsame in den Vordergrund

Spendenkampagne Wer die Kandidatur von Rudolf Hundstorfer mit einer finanziellen Spende unterstützen möchte, kann Beträge in beliebiger Höhe auf folgendes Konto überweisen: IBAN: AT18 2011 1828 1530 9600 BIC: GIBAATWWXXX lautend auf: Initiative Rudolf Hundstorfer – Bundespräsident 2016

stellt: „Eine offene Hofburg als Ort des respektvollen Dialogs und einer politischen Kultur, auf die wir alle stolz sein können – das ist mein Ziel, dafür werde ich meine ganze Kraft und Erfahrung einsetzen. Den Menschen zuhören, sie zusammenbringen, bei Problemen einfach anpacken – darum wird‘s mir immer gehen.“ Für eine allen Menschen offen stehende Hofburg plant Hundstorfer regelmäßige Sprechstunden mit den Bürgerinnen und Bürgern. Zu wichtigen Themen will er Bürgerforen und Podiumsdiskussionen oganisieren, in denen sich die Menschen mit Expertinnen und Experten austauschen können, unterschiedliche Sichtweisen miteinander vereinen und gerade in schwierigen Situationen verbindend wirken. Wählen auch mit Wahlkarten möglich Die Wahllokale haben am Wahltag in Wien von 7 bis 17 Uhr geöffnet. Wie bei allen anderen Wahlen gibt es auch hier die Möglichkeit, die Stimme mittels Wahlkarte oder per Briefwahl abzugeben. Wahlkarten können bis 20. April 2016 schriftlich (www.wahlen.wien.at) oder bis zum 22. April 2016, 12 Uhr, persönlich beim Wahlreferat jedes Magistratischen Bezirksamts beantragt åwerden. Alle Informationen zur Bundespräsidentenwahl und wie unser Kandidat Rudolf Hundstorfer unterstützt werden kann, gibt es unter www.rudolfhundstorfer.at oder telefonisch unter Tel.: 01/53 53 535.

Mag. Brigitte Ederer „Ich kenne Wirtschaft und unternehmerisches Handeln sowohl aus nationaler als auch aus der Perspektive eines international tätigen Konzerns. Da wie dort ist Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg ein belastbares Miteinander von Beschäftigten und Arbeitgeber. Rahmenbedingungen, die Arbeitsplätze schaffen bzw. erhalten und dem Unternehmen Chancen eröffnen sind da besonders wichtig. Rudolf Hundstorfer hat dieses Miteinander immer verstanden und immer gelebt. Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten braucht Österreich an der Spitze des Landes einen Bundespräsidenten, der sowohl die soziale Absicherung als auch den Wirtschaftsstandort Österreich im Auge behält.“ 3


Favoriten aktuell

Rudolf Hundstorfer war Ehrengast bei der heurigen Bezirkskonferenz hat eine besondere Beziehung zu Favoriten, weil er hier einige Jahre seines Lebens gewohnt hat.

Konferenz mit Ehrengast

Die Bezirkskonferenz hatte mit Bundespräsidentschaftskandidat Rudolf Hundstorfer einen prominenten Gastredner, der durch seine Favoritner Vergangenheit auch einiges über unseren Bezirk zu sagen wusste.

A

m 8. Februar 2016 veranstaltete die SPÖ Favoriten ihre jährliche Bezirkskonferenz. Da es sich um keine Wahlkonferenz handelte, hat sich auch der Vorstand der Bezirkspartei nicht verändert. Bestimmendes Thema war die bevorstehende Bundespräsidentenwahl. Unser Kandidat Rudolf H u n d s to r fe r trat als Gastredner auf

und ging in seinem Beitrag auch auf seine Favoritner Vergangenheit ein. Der ehemalige Sozialminister und ÖGB-Chef hatte ja einige Jahre im 10. Bezirk gewohnt. Auszeichnung für Gewaltschutzprojekt Ansonsten gab es im gut besuchten Saal eine lebendige Antragsdiskussion und zahlreiche gute Gespräche unter den Mitgliedern und mit den Funktionärinnen und Funktionären. Zum bereits 15. Mal haben die Favoritner SPÖ-Frauen die Auszeichnung „Rote Pullover gegen soziale Kälte“ übergeben. Die diesjährige Ehrung wurde an Gabriele Wundsam überreicht, die Direktorin der Hertha-Firnberg-Schule.

Rudolf Hundstorfer unterstrich in seinem Referat, dass er ein guter, unabhängiger Präsident sein wird.

Die Favoritner Volksschule hat heuer mit den 3. und 4. Klassen unter dem Titel „Mein Körper gehört mir“ ein vielbeachtetes Gewaltschutzprojekt initiiert. Einer der Höhepunkte der heurigen Bezirkskonferenz war schließlich die Überreichung der Victor-Adler-Plakette an Bezirksrat a. D. Peter Bohmann. Der ehemalige Vorsitzende der Kinderfreunde Favoriten bekam die hohe Auszeichnung aus den Händen von Rudolf Hundstorfer. Zu den ersten Gratulanten gehörten Gemeinderätin Kathrin Gaál, SPÖ-Klubobmann Marcus Franz, Bezirksvorsteherin Hermine Mospointner, Gemeinderätin Martina LudwigFaymann, Nationalrätin Petra Bayr und Gemeinderat Peter Florianschütz.


Unser Bundespräsidentschaftskandidat Rudolf Hundstorfer hielt bei der heurigen Bezirkskonferenz der SPÖ Favoriten eine Rede. Bezirksvorsteherin Hermine Mospointner und Nationalrätin Petra Bayr überreichten Direktorin Gabriele Wundsam von der Hertha-FirnbergSchule die Auszeichnung „Rote Pullover gegen soziale Kälte“. Gemeinderätin Kathrin Gaál wünschte Rudolf Hundstorfer alles Gute für seinen Wahlkampf.

Fotos: Damjanovic, SPÖ

Einer der Höhepunkte der heurigen Bezirkskonferenz der SPÖ Favoriten war die Überreichung der Victor-Adler-Plakette an Bezirksrat a.D. Peter Bohmann, dem ehemaligen Vorsitzenden der Kinderfreunde Favoriten.

5


Favoriten aktuell

Rote Nelken für Frauen Die SPÖ Favoriten feierte mit den Favoritnerinnen den Valentinstag. Blumen wurden verteilt und es konnten viele Gespräche geführt werden.

Josef Deutsch

D

er langjährige Favoritner SPÖ-Funktionär Josef Deutsch ist am 4. Februar 2016 im 91. Lebensjahr verstorben. Der gelernte Bäcker engagierte sich ab 1951 als Betriebsrat bei Ankerbrot und wurde 1964 Mitglied des Wiener Landtages und Gemeinderates. Im Jahr 1977 wurde er als Bezirksvorsteher Favoritens angelobt und übte diese Funktion bis 1984 aus. In seine Amtszeit fielen unter anderem die Eröffnung der U1 zwischen Karlsplatz und Reumannplatz sowie die Freigabe der Südosttangente.

Stimme der Jugend

Die Junge Generation Favoriten hat einen neuen Vorsitzenden und will noch mehr junge Menschen für die SPÖ im 10. Bezirk gewinnen.

D Hans Neubauer

I

n tiefer Trauer müssen wir den Tod eines weiteren treuen Weggefährten bekanntgeben. Der am 7. Jänner 1953 geborene Hans Neubauer engagierte sich viele Jahre im Zentralverein der sozialdemokratischen LehrerInnen und verstarb am 24. März 2016 im 61. Lebensjahr. Von 2001 bis 2015 war der langjährige Direktor der Mittelschule Absberggasse 50 als Bezirksrat tätig.

ie Junge Generation der SPÖ Kassier und JG-Vertreter im BezirksausFavoriten vertritt die Interessen schuss weiterhin voll unterstützt. Darüjunger SozialdemokratInnen ber hinaus hat die JG 10 mit Hergovich im Alter von 18 bis 38 im Bezirk. Bei auch eine starke Vertretung innerhalb der jüngsten Wahlkonferenz der Jg 10 der Jungen Generation, da er seit am 5. Februar 2016 wurde Mag. Sven 5. März 2016 auch stellvertretender VorHergovich mit überwältigender Mehr- sitzender der JG Wien ist. heit zum neuen Vorsitzenden gewählt. Der 27-jährige Ökonom lebt seit seiner Kindheit in Favoriten und ist wirtschaftspolitischer Berater im Kabinett von Sozialminister Alois Stöger. Dabei ist auch für einen optimalen Erfahrungsaustausch gesorgt, da der bisherige Vorsitzende Vukasin Klepic das Der neue Favoritner JG-Vorsitzende Sven Hergovich (Mitte) will noch mehr neue Team als JG10- junge Favoritnerinnen und Favoritner für die Anliegen der SPÖ begeistern.


Kämpfer für die Freiheit Geordnete Übergabe. Volkmar Harwanegg übernimmt von Hertha Slabina den Vorsitz beim Bund der Favoritner FreiheitskämpferInnen.

Gemeinderätin Kathrin Gaál, Mag. Sven Hergovich (JG 10) und LAbg. a. D. Volkmar Harwanegg.

Februargedenken Der 12. Februar 1934 markiert in Österreich den Beginn des Bürgerkriegs. Es folgte das Verbot der Sozialdemokratischen Partei, der Gewerkschaften und sämtlicher sozialdemokratischer Organisationen. Viele Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten flohen ins Ausland, andere wurden verhaftet und im Lager Wöllersdorf interniert. Heuer fand das zentrale Gedenken der Wiener SPÖ in Favoriten vor dem Eingang des Hauptbahnhofes statt. Gedacht wurde der Opfer der Februarkämpfe, aber auch jener der aktuellen Bürgerkriege und des Terrors. Die SPÖ Favoriten organisierte darüber hinaus traditionell eine eigene Feier beim Mahnmal am Reumannplatz.

Leitsprüche der SPÖ-Teilorganisation. Bei den Favoritner FreiheitskämpferInnen übergab nun die langjährige Vorsitzende, Regierungsrätin Hertha Slabina, die Führung an Volkmar Harwanegg. Die ehemalige Favoritner Frauenvorsitzende leitete viele Jahre die Sektion 26 und bleibt den FreiheitskämpferInnen als Ehrenvorsitzende erhalten. Harwanegg war ebenso wie seine Vorgängerin im Wiener Gemeinderat und Landtag aktiv und ist seit 1974 Obmann der Sektion 27. Infos: www.freiheitskaempfer.at

Fotos: SPÖ Favoriten, Schedl

D

er „Bund Sozialdemokratischer Freiheitskämpfer/innen, Opfer des Faschismus und aktiver Antifaschist/inn/en“ setzt sich seit seiner Gründung im Jahr 1949 für die Aufklärungs- und Bildungsarbeit im Zusammenhang mit faschistischen Regimen ein. Politischen Gefahren, die von Erscheinungen wie Neofaschismus, Rechtsextremismus, Rassismus, Nationalismus und Antisemitismus ausgehen, werden aktiv bekämpft. „Wehret den Anfängen“ und „Niemals vergessen“ sind die

RR Hertha Slabina übergab den Vorsitz der Favoritner FreiheitskämpferInnen an Volkmar Harwanegg, bleibt aber Ehrenobfrau.

! Wir freuen uns auf ein Gespräch mit Euch! 10., Laxenburger Straße 8–10 (Eingang über Jagdgasse 1b)

Wir gestalten Favoriten! Erzählt uns mehr über Eure Wünsche, Anregungen und Ideen für den 10. Bezirk:

Tel.: 01/604 27 28 Fax: 01/603 68 12 E-Mail: wien.favoriten@spoe.at

Absender:

Öffnungszeiten:

Name:

Mo und Mi: 8.30 bis 16 Uhr Di und Do: 8.30 bis 19 Uhr Fr: 8.30 bis 12.30 Uhr www.favoriten.spoe.at

Adresse:

Tel: E-Mail:


Favoriten aktuell

Ball der roten Herzen

Bereits zum 65. Mal wurde heuer bei der Traditionsveranstaltung der SPÖ Favoriten bis in die Morgenstunden getanzt und gefeiert.

A

m Samstag, dem 2. April 2016, veranstaltete die SPÖ Favoriten ihren traditionellen Ball der roten Herzen. Bereits zum 65. Mal wurde dieses Mal im Hotel Vienna South (vormals Holiday Inn Süd) in der HerthaFirnberg-Straße 5 eifrig das Tanzbein geschwungen. Zu den Rhythmen der

Musikgruppe „Take 4“ konnte den ganzen Abend getanzt werden. Bei der Tombola durften sich einige Ballgäste über schöne Preise freuen. Für die gelungene Mitternachtseinlage sorgte dieses Jahr Gerhard Blaboll. Getanzt und gefeiert wurde bis in die frühen Morgenstunden.

Die Tradition des Maifestes wird in Favoriten sehr hoch gehalten. Treffpunkt ist um 7.45 Uhr.

Hoch der 1. Mai

Fotos: SPÖ Favoriten

S

eit 1890 wird der 1. Mai als internationaler Tag der Arbeit in aller Welt gefeiert. In Wien wird diese schöne Tradition immer noch sehr hoch gehalten und tausende FavoritnerInnen strömen jedes Jahr mit Transparenten, roten Luftballons und Abzeichen zu den Maifeierlichkeiten. Treffpunkt ist heuer um 7.45 Uhr vor dem Arbeiterheim Favoriten in der Laxenburger Straße 8–10. Gemeinsamer Abmarsch Richtung Rathausplatz ist um 8.30 Uhr. Ab 11 Uhr geht der Festtag dann traditionell im Wiener Prater weiter, mit Live-Musik und dem ebenfalls schon traditionellen Riesenfeuerwerk.

Nach der Eröffnung durch die Tanzschule „Immervoll“ sorgte beim Ball der Roten Herzen die Band „Take 4“ für Stimmung.

!

Termine

Bitte ausreichend

Sa., 23.4., 10–12 Uhr Wahlkampfabschluss von Rudolf Hundstorfer am Viktor-Adler-Markt

frankieren

An die SPÖ Favoriten Laxenburger Straße 8-10 1100 Wien

Sa., 14.5., 10 Uhr 2. Favoritner Bezirkslauf im Erholungsgebiet Wienerberg. Neben dem Hauptlauf (10 km) gibt es einen Hobbylauf (3,3 km), an dem auch Nordic WalkerInnen teilnehmen können. Plus: Knirpselauf (400 m) und Kids-Run (1,3 km). Alle Infos: www.favoritnerbezirkslauf.at IMPRESSUM Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: SPÖ Bezirksorganisation Favoriten, 1100 Wien, Laxenburger Straße 8–10 Redaktion: aktuell PR, Mag. Stefan Zwickl Verlags- und Herstellungsort: Wien.


Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.