CU
MAGAZIN FÜR DIE DIGITALE WELT VON HEUTE
2014/01
EIN SYSTEM IST MEHR ALS DIE SUMME SEINER EINZELTEILE. WER BESTEHEN WILL, KANN NICHT ALS INSEL AGIEREN. ERST STARKE PARTNER SORGEN DAFÜR, DASS EIN SYSTEM PERFEKT FUNKTIONIERT.
STRASSENBEWERTUNG
Über die Heraus
forderung, als Gemeinde eine Bewertung der Straßen infrastruktur vorzunehmen. Mehr auf Seite 9
Zuschlag bei SoftwareAusschreibung für Tiroler Gemeinden. Mehr auf Seite 7
„Natürlich machen wir Werbung. Jedoch kann kein Budget der Welt eines ersetzen: Die Weiterempfehlung zufriedener Kunden.“
HERBERT MISSMANN, GF
DI MICHAEL STARK, GF
„I BIN A TIROLER“ Was sagt man dazu? GeOrg, der Gemeinde-Organisator, spricht die magischen Worte in Anlehnung an J. F. Kennedys Bekenntnis zu Berlin im Jahr 1963. Was er sagen will: Nach der erfolgreichen Teilnahme von Comm-Unity an einer Aus schreibung für Gemeindesoftware ist GeOrg nun im Portfolio der GemNova in Tirol. Es dauerte auch nicht lange und GeOrg wurde von der Gemeinde Seefeld „eingestellt“. Darum ist der fleißige Mitarbeiter jetzt „ein Tiroler“. Natürlich bleibt er in erster Linie ein waschechter Österreicher, der SAP-Know-how in jede Ge meindestube bringt. Man sieht also: Comm-Unity ist weiterhin auf Expansions kurs. Acht neue Mitarbeiter (siehe Seite 12) erhöhen Anfang 2014 den Mitarbei terstamm auf nunmehr 65. Der Andrang auf die maßgeschneiderten Lösungen für Gemeinden von Comm-Unity steigt stetig. Es spricht sich herum, dass die Produkte und Dienstleistungen aus dem steirischen Lannach Arbeitserleichte rung bringen und die Kosten senken. Darüber berichtet auch diese erste Ausgabe des CU 2014. Viel Vergnügen beim Lesen.
COMM-UNITY EDV GMBH IMPRESSUM Prof.-Rudolf-Zilli-Straße 4
Für den Inhalt verantwortlich: Comm-Unity EDV GmbH, Konzeption und Gestaltung:
8502 Lannach
Kufferath Werbeagentur, Graz. Fotografie: Thinkstock/Wavebreakmedia Ltd, Langusch, Hart
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bei Graz, Comm-Unity (2), Holzknecht Heinz-Seefeld, www.qlocktwo.com, www.animicausa.
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com, Kluger Wecker – Plus Sports, Steichelzoo – Fox & Sheep, Thinkstock/Benjamin Haas, RH
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Ingram_Z/www.ingrampublishing.com, POST AG, Josef Assmayr (3). Alle Inhalte und Darstel
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lungen vorbehaltlich Satz- und Druckfehler. Änderungen vorbehalten.
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ABSTIMMEN IST JETZT GANZ LEICHT Das elektronische Abstimmungsverzeichnis bringt Schwung in die Wahllokale. Davon können sich Gemeinden gleich bei der bevorstehenden Europawahl selbst überzeugen. Die einfache Bedienung des LMR-Abstimmungsverzeichnisses wird die Vorgänge für die Wahlbehörde auch bei der Europawahl erleichtern. Eine moderne Verwaltung benötigt durchgängige Prozesse.
kennenlernen. In Verbindung mit einem Barcode- und
Das Team der Comm-Unity zeigt mit vielen innovativen
2D-Code-Scanner können Sie einerseits den Wähler aus
Produkten wie dies funktioniert. Als Erfinder und Entwick
der amtlichen Wahlinformation identifizieren und ande
ler des Lokalen Melderegisters – LMR – weiß Comm-Unity
rerseits die automatische Übernahme sämtlicher Daten
worauf es in den Gemeindestuben bei Wahlen ankommt.
aus der Wahlkarte vornehmen. Der Installationsvorgang ist
Daher wurde mit dem elektronischen Abstimmungsver
„kinderleicht“ und wird automatisch aus dem LMR vorge
zeichnis (ASV) eine weitere Arbeitserleichterung vorgestellt.
nommen. Amtliche Wahlinformation, Wahlkartenantrag
Nachdem in der Nationalratswahlordnung auch technische
und -ausstellung und die Abwicklung im Wahllokal – alles
Hilfsmittel für die Führung eines Abstimmungsverzeich
passt nahtlos zusammen. Nutzen Sie die Europawahl um das
nisses erlaubt wurden, konnten schon viele Anwender
elektronische Abstimmungsverzeichnis in Ihren Wahllokalen
bei der Nationalratswahl 2013 die Vorzüge des LMR-ASV
einzuführen. Melden Sie sich einfach unter 03136 / 800.
?
WUSSTEN SIE, ...
1.579
...
3,1 Mio
...
DASS...
369.000
...
5.035.697
Gemeinden die National-
amtliche Wahlinformati-
Wahlkarten-Anträge mit
Hauptwohnsitze Ende 2013
ratswahl 2013 mit dem
onen mit dem LMR-Wahl-
LMR ausgestellt wurden?
im LMR gemeldet waren?
LMR-Wahlservice durch-
service erstellt wurden?
Das sind mehr als 55 Pro-
geführt haben?
zent aller ausgestellten Wahlkarten in Österreich.
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SICHER DURCH WILDE GEWÄSSER MANÖVRIEREN Abgaben-Verordnungen und deren Harmonisierung sowie die Vorstellung des Datenmigrationstools waren Thema beim 3. Workshop zur Gemeindestrukturreform am 20.11.2013 in der Lannacher Steinhalle. Wer schon einmal in einem Schlauchboot beim Rafting
die automatische Übernahme der Veränderungen in den
war, weiß, dass reißende Stromschnellen ein gefährliches
zentralen Verwaltungsregistern, die elektronische Zustel
Hindernis sind. Der Trick: Das Boot darf nicht treiben; im
lung sowie den elektronischen Rechtsverkehr geschaffen.
Idealfall ist es etwas schneller als das Wasser und fährt
Weiters präsentierte der Experte Muster-Abgabenverord
praktisch über die Stromschnellen hinweg. Um nicht von
nungen, die von Comm-Unity in Zusammenarbeit mit
den Fluten der Strukturreform hinabgezogen zu werden,
Vertretern des Gemeinde- und Städtebunds erarbeitet
heißt es also die Geschwindigkeit anzupassen. Daher
wurden. „Wir stellen somit eine sehr gute Basis für die
lud Comm-Unity zum „3. Workshop Strukturreform“,
Harmonisierung der Abgabenverordnung zur Verfügung“,
und über 150 Gemeindevertreter folgten der Einladung.
so Hartbauer. Er wies letztlich auch auf die Problematik
Raimund Hartbauer, Leiter Public Sector von Comm-Unity,
von immer mehr Gebrauchswasseranlagen hin. Zudem
eröffnete den Workshop mit seinem Vortrag „Leitfaden
beleuchtete er das Spannungsfeld zwischen Direktförde
Abgaben-VO“. Er behandelte unter anderem die gesetz
rung und sozial gestaffelter Förderung.
lichen Grundlagen, die Gebührenkalkulation und MusterAbgabenverordnungen. Worum geht es dabei? „Im Grunde soll im Zuge der Strukturreform eine Harmonisierung der
Ein weiterer Vortrag von Raimund Hartbauer trug den Titel
Abgabenverordnung erreicht werden. Wenn das gelingt,
„Auf der Suche nach dem richtigen Abgabepflichtigen“.
ersparen sich Gemeinden viel Arbeit im Nachhinein“, so
Automatische Ermittlung von Einwohnergleichwerten
Hartbauer. Es ginge hier nicht um die Höhe von Abgaben,
(EGW), Wohnungen und sonstige Nutzungseinheiten,
sondern um die Abwicklungsform wie zum Beispiel ein
die Beachtung des Unterschiedes zwischen Bescheid-
heitliche Stichtage. Es gäbe die Möglichkeit, so der Experte
Adressaten und Bescheid-Empfänger, Unterschiede
weiter, aus den zentralen Registern Werte zu übernehmen
zwischen eines BAO bzw. eines AVG-Verfahrens standen im
und damit eine Automatisierung in den Bereich der Ge
Fokus des Vortrages. Dass jetzt auch die richtige Zeit sei,
bührenermittlung zu erreichen. Neben den Abgabenver
um den Datenbestand der „alten Gemeinden“ für die Ge
ordnungen lag ein Fokus des Vortrags auf dem Thema der
meindefusion vorzubereiten, erläuterte Mag. Jürgen Kilzer,
eindeutigen Identität von Personen und Unternehmen.
Softwareentwickler von Comm-Unity, in seinem Vortrag
Durch die genaue Identifikation wird die Grundlage für
„Mit dem Migrationstool zu qualitativ hochwertigen Daten“.
INFO: Die Langfassung dieses Artikels sowie alle Unterlagen und Handouts aus dem Workshop gibt es bei Comm-Unity im Downloadbereich oder auf E-Mail-Anfrage an office@comm-unity.at
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DAS MIGRATIONSTOOL Nie wieder doppelte Einträge. Das verspricht Comm-Unity und zeigt auf, wie der gemeinsame Datenbestand erreicht werden kann. Jede Gemeinde verwaltet Lieferanten-,
Personenabgleichen zu den Verwaltungsregis
Steuer- und Abgabenkonten und eine eigene
tern (ZMR und Unternehmensregister) auch
Kontenrahmenstruktur. In der neuen Ge
gleich den Ortsbezug (AGWR) der Abgaben
-meinde sollen diese Daten zu einem einheit
fest. Natürlich müssen die Beziehungen zum
lichen Datenbestand zusammenwachsen. Das
Altbestand aufrecht erhalten bleiben, sind
Migrationstool ist unabhängig von Systemen
doch Archive an dieses Datenmaterial ge
der „alten Gemeinden“. Es kann die Daten der
bunden. Eine neue Struktur, angepasst auf die
bestehenden EDV übernehmen, auch wenn
Größenordnung der neuen Gemeinde, soll Ziel
zwei fusionierende Gemeinden bisher unter
des Migrationstools sein. Die Übernahme der
schiedliche Systeme nutzten. Nach der soge
Daten erfolgt in mehreren Schritten. Nach der
nannten Migration der Daten sind diese perfekt
Erstellung eines einheitlichen Stammdatenbe
für das neue, einheitliche System der „neuen
standes erfolgt die Produktivsetzung. Nach der
Gemeinde“ aufbereitet und bereit für GeOrg,
Übernahme der Bewegungsdaten erfolgt der
den Gemeinde-Organisator. Das Migrationstool
Übertrag der Archivdaten. Ab diesem Zeitpunkt
ist im GeOrg voll integriert und stellt neben den
werden die Altsysteme nicht mehr benötigt.
EIN NETZWERK FÜR ALLES IN DER GEMEINDE In unserer technisierten Zeit nehmen die kommunikativen und digitalen Anforderungen rapide zu. Gute Lösungen kommen von A1. A1 Service Netz Gemein
Breitband-Netzwerk mit garantierter Bandbreite,
de ist eine umfassende
ausfallsicheren Systemkomponenten und einem
Lösung für den gesam
kompetenten Vor-Ort-Service. Dieser schnelle
ten Kommunikations- und
und flexible Service von Spezialisten entlastet
Datenverkehr in der Gemein
Gemeindemitarbeiter, die nicht mehr extra für
deverwaltung. Alle Komponenten
das System geschult werden müssen. Durch die
werden optimal miteinander vernetzt: mobile
günstige Anbindung von Gemeindeamt und Au
Endgeräte, Festnetz, Internetzugang und zen
ßenstellen werden alle zentralen Anwendungen
trale Services. Das spart Kosten, vereinfacht
gemeinsam genutzt. Das bringt viele Vorteile: Die
die Infrastruktur und erhöht die Sicherheit.
Internetzugänge für die einzelnen Einrichtungen
Zusätzliche Leistungen wie E-Mail-Service, Vi
werden nicht mehr benötigt. Es gibt einen zent
ren- und Spamschutz, Internet-Adressen sowie
ralen Internet-Anschluss am Gemeindeamt so
Firewall und Netzwerkmanagement runden das
wie zukunftssichere IP-Telefonie statt veralteter
Angebot ab. Zudem profitieren Sie mit A1 von
Telefonanlagen. Klar, dass mit diesen Vorzügen
einem flächendeckenden und zukunftssicheren
A1 auch Partner von Comm-Unity ist.
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rockt. In ganz Österreich erkennen immer mehr Gemeinden, dass GeOrg die Lösung ist, mit der Verwaltungsarbeit in kommunalen Organisationseinheiten einfacher, effizienter und kostenbewusster wird. Wir berichten heute aus einer Gemeinde, die bereits im Echtbetrieb mit GeOrg arbeitet und so SAPKnow-how in ihre Gemeinde gebracht hat.
Hart bei Graz startet durch Hart bei Graz wächst – und das sehr schnell. Die Einwohnerzahl der Gemeinde im Südosten der steirischen Landeshauptstadt hat sich seit den 1980erJahren nahezu verdoppelt. Über 4.500 Einwohner in etwa 1.700 Haushalten zählt man heute in Hart bei Graz. Eine Herausforderung für die Infrastruktur und die Verwaltung der Kommune. Zusätzlich zu den Aufgaben, die mit dem raschen Bevölkerungswachstum auf die Gemeinde zukommen, ist man in Hart mit einem zweiten Thema konfrontiert, das schon bald alle steirischen Kommunen beschäftigen wird: Die Umstellung der Finanzverwaltung von der Kameralistik auf die doppelte BuchAmtsleiter Andreas Boschak will
haltung. „Wir wollten nicht warten, bis wir vom Gesetzgeber vor vollendete
Mitgestaltungsmöglichkeiten nutzen.
Tatsachen gestellt werden“, erklärt Amtsleiter Andreas Boschak. „Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, frühzeitig zu reagieren und Pilotgemeinde
„Natürlich ist es ein gewisser Aufwand,
für die Einführung von GeOrg zu werden.“ Mit dieser IT-Gesamtlösung auf
als Pilotgemeinde für die Einführung
SAP-Basis für die Verwaltung von Gemeinden stellt man sich den Herausfor-
eines so komplexen Systems wie Ge-
derungen. Der Startschuss fiel Anfang Oktober 2013. Seither ist viel gesche-
Org zu fungieren. Wir haben uns aber
hen. Vorhandene Daten aus dem bisherigen System wurden übernommen,
dazu entschlossen, weil wir einerseits
die Kooperation mit allen für den Datenaustausch relevanten Institutionen,
unseren Input leisten wollten, um das
etwa dem zentralen Melderegister oder diversen Ämtern bis hin zur Post,
System nach unseren Anforderungen
wurden vereinbart und das System implementiert.
mitgestalten zu können und andererseits wussten, dass wir uns voll auf die
Der Aufwand lohnt sich. Durch den permanenten Datenabgleich durch GeOrg
intensive Betreuung und die perma-
werden etwa Adressänderungen oder Rückstände bei Gebühren und Steuern
nente Unterstützung von Comm-Unity
sofort vollautomatisch registriert und richtig behandelt. Die Übersicht und die
verlassen können. GeOrg befreit uns
Kontrolle gehen trotzdem nicht verloren: Ein spezielles System mit Freiga-
von einem Großteil der lähmenden
ben sorgt für die Kontrolle der Zahlungsströme. GeOrg ist in Hart bei Graz
Routinearbeit und seine Möglichkeiten
angekommen. Die Buchhaltung und viele andere Bereiche, etwa die duale
sind noch lange nicht ausgereizt. Wir
Zustellung oder vollautomatische Mahnläufe, funktionieren schon reibungslos.
wissen, wohin die Reise geht, aber wir
Aber GeOrg kann noch viel mehr – und daran arbeitet man in Hart bei Graz
sind noch nicht am Ziel.“
mit Hochdruck.
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Seefeld hebt ab Die Gemeinde Seefeld steigt in der Computer gestützten Gemeindeverwaltung als erste Gemeinde in Tirol auf GeOrg um – weitere Tiroler Kommunen werden folgen. Die Gemeinde Seefeld rund um Bürgermeister Werner Frießer schlägt in der Gemeindeverwaltung zukunftsweisende Wege ein. Der Lösungsansatz des neuen Comm-UnityPartners in Tirol, GemNova, überzeugte in Seefeld die Verwaltung und die Politik. Als erste Tiroler Gemeinde geht man diesen, auch vom Tiroler Gemeindeverband unterBürgermeister Ing. Mag. Werner
stützten, Weg. Herzstück ist GeOrg, der Gemeinde-Organisator, den GemNova jetzt im
Frießer setzt auf Georg
Programm hat. Dabei handelt es sich um die bewährte EDV-Lösung von Comm-Unity, die die Arbeit in den Gemeindestuben erleichtern wird. Bei der Umstellung auf das neue
„Wir haben uns die EDV-Lösung der
System spielen in Seefeld die reibunslose Umsetzung und die Betreuung eine wesent-
GemNova angesehen und für uns
liche Rolle. „Darum haben wir uns ausführlich gekümmert“, sagt Michael Kirchmair von
erkannt, dass sie innovativer und
GemNova. „Wir nutzen das Rechenzentrum der Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB).
zukunftsfähiger ist als unsere aktuelle
Die Firma CSD liefert eine Desktopvirtualisierung (Tirol.Cloud) für Gemeinden inklusive
Software. Und als wir noch gesehen
Vollbetreuung und Vorortservice“, so Kirchmair weiter. GemNova ist in Tirol also der erste
haben, dass der Preis deutlich besser
Ansprechpartner für Support und Betreuung der Softwarelösung inklusive garantiertem
ist, war für uns die Entscheidung klar.
Second-Level-Support zu allen Fachthemen einer Gemeinde. „Dieses Modell sichert
Wir sind uns natürlich bewusst, dass
den Kommunen eine perfekte Betreuung zu niedrigen Kosten und hoher Verfügbarkeit“,
die Umstellung einiges an Aufwand mit
bestätigt Kirchmair. Für Bürgermeister Frießer steht fest: „Ich würde mich freuen, wenn
sich bringen wird, da die Software aber
sich auch die anderen Tiroler Gemeinden unserem Weg anschließen würden. Je mehr
für viele Jahre dann bei uns laufen soll,
mitmachen, desto kostengünstiger können wir die Betreuung organisieren und desto
lohnt es sich bestimmt.“
mehr Geld können die Tiroler Gemeinden sparen und die Zukunft aktiv mitgestalten.“
Comm-Unity erhält Zuschlag Mit GeOrg hat GemNova in Tirol zukünftig eine perfekte Lösung für die Verwaltungsarbeit in kommunalen Organisationseinheiten im Programm. Die Ausschreibung für eine neue Kommunalsoft-
kann GemNova als neuer Partner von Comm-Unity
ware für die Tiroler Gemeinden ist abgeschlossen
den Gemeinden jetzt die Wahlmöglichkeiten bieten
und bei Comm-Unity freut man sich über den
und die oftmals kritisierten hohen Kosten deutlich
Zuschlag. Bei der Ausschreibung standen unter an-
senken. Selbstverständlich war bei der Entschei-
derem folgende Themen im Vordergrund: Eine zen-
dung das Konzept der Betreuung sehr wichtig. Hier
trale Datenbank, damit es keine Doppeleingaben
begrüßt Comm-Unity, dass GemNova mit regiona-
und damit Fehlerquellen gibt, die Möglichkeit ver-
len EDV-Dienstleistern zusammenarbeitet. Das ist
schiedene Systeme und alle bestehenden Register
ein wichtiges Kriterium und schlagendes Argument
zu integrieren, mehrdimensionales Rechnungswe-
für „mehr Regionalität“ für die Tiroler Gemeinden.
sen, die Einbindung der Bürgerinnen und Bürger,
Und damit wird gesichert, dass die Kosten für
höchstmögliche Datensicherheit und Datenschutz.
die Betreuung deutlich sinken werden – durch
Diese Anforderungen konnten nur wenige Kommu-
kürzere Wege, durch Tätigkeiten, die EDV-geschulte
nalsoftwarelieferanten erfüllen, die Comm-Unity
Mitarbeiter vor Ort selbst erledigen können und
beherrscht mit GeOrg diese Leistungen mit viel
durch viele Aufgaben die zentral im Rechenzentrum
Erfahrung – und zu Preisen, die überzeugen. Damit
gelöst werden können.
GeOrg Software aus einer anderen Dimension
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APPS & GADGETS
WAS, SCHON SO SPÄT? Qlocktwo lässt innehalten und ermöglicht eine andere Sichtweise auf die Zeit. Die typografische Anzeige verbindet den Moment mit dem geschrie benen Wort und macht ihn zum Statement. „Es ist zwanzig nach zehn.“ Die 45 x 45 cm große Uhr aus mehrfach lackiertem Holz kann als Wand uhr oder als Standuhr verwendet werden. Das Frontcover der Qlocktwo classic wird ohne sichtbare Befestigungen von Magneten getragen. Auf diese Weise kann es leicht gewechselt werden. Gebürsteter Edelstahl oder sieben Farben aus poliertem, synthetischem Glas stehen zur Aus wahl. Eine Qlocktwo fürs Handgelenk wiederum garantiert den Wow!-Ef fekt – darum heißt sie auch Qlocktwow. Gesehen auf www.qlocktwo.com
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KLUGER WECKER
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Um wirklich frisch aufzuwachen und um sich den
jedem ein Lächeln auf‘s
ganzen Tag über energiegeladen zu fühlen, müs
Gesicht. Erhältlich auf
sen Sie genau dann aufwachen, wenn Ihr Körper
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von Natur aus bereit ist aufzuwachen – in der Leichtschlafphase. Dies ist genau dann, wenn Sie beginnen sich im Bett zu bewegen und Sie mög licherweise sogar das Gefühl haben, halb wach zu sein. Der kluge Wecker (für Apple iPhone und iPad) überwacht Ihren Schlaf, erkennt, wann die Schwelle zum Aufwachen sehr gering ist und löst den Alarm aus.
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WAS IST EINE STRASSE WERT? Die Umstellung auf die neue VRV stellt Gemeinden vor viele Herausforderungen. Eine besonders große liegt in der vermögenstechnischen Bewertung der Infrastruktur. Der Bund tut es schon, die Bundesländer bald und auch
die Gemeinden werden es wahrscheinlich machen müs sen: Sich neben der einnahmen- und ausgabenorientier
kann – welcher Mehrwert liegt in der Bewertung dieser
ten Kameralistik auch der Doppik, der doppelten Buch
Infrastruktur? In der Gesamtbetrachtung der Infrastruktur
haltung und im Zuge der Haushaltsreform der neuen VRV
sollte zumindest der Vorjahreswert erreicht werden. Ist
zuwenden. In ihr werden nicht nur Geldflüsse, sondern
dies nicht der Fall so liegt ein Werteverzehr vor. Es wurde
auch Vermögenswerte dargestellt. Dies führt zu einem
so wenig investiert, dass nicht einmal die bestehende
klaren und realistischen Bild über die wahre finanzielle
Infrastruktur erhalten werden kann.
Situation einer Gemeinde. Natürlich müssen diese Vermö genswerte möglichst realitätsnah dargestellt werden. Was zum Beispiel bei Gebäuden noch einigermaßen problem
DAS IST EINE STRASSE WERT!
los geht, wird bei anderen kommunalen Einrichtungen
Das Projekt war erfolgreich: Erstmals gibt es nun in Öster
schon komplizierter: „Gemeindestraßen stellen einen
reich ein Verfahren, das den Wert einer Straße aufgrund
wesentlichen Posten jedes Gemeindebudgets dar. Im Jahr
klarer und einheitlicher Kriterien definieren kann. Projekt
2010 wurden fast 11 % aller Ausgaben in Gemeinden
leiter FH.-Prof. MMag. Günter Zullus vom Campus 02 Graz
für Straßen aufgewendet, in Summe etwa 600 Millionen
erklärt die Vorgehensweise: „Zuerst muss man die Straßen
Euro“, weiß Raimund Hartbauer, Leiter Public Sector bei
nach Kategorien einteilen. Etwa nach Wohnstraßen oder
Comm-Unity. Straßen kosten also Geld und sind auch
Hauptverkehrswege.“ In einem zweiten Schritt wird ent
etwas wert. Nur wie viel? Um das herauszufinden, star
schieden, ob man die Straße als Ganzes oder Teile davon,
tete Comm-Unity zusammen mit der Fachhochschule
etwa zwischen einzelnen Kreuzungen, bewertet. Auch
Campus 02 Graz, Studienrichtung Rechnungswesen und
Sonderkonstruktionen, zum Beispiel Brücken, sind hier zu
Controlling, ein Projekt zum Thema Straßenbewertung im
berücksichtigen. Das dritte Kriterium sind die Errichtungs
kommunalen Sektor. Analysiert wurden Vorgehensweisen
kosten. Diese sind aber bei älteren Straßen aufgrund der
und Regelungen anderer Länder. Diese wurden in Relation
fehlenden Daten oft schwer zu ermitteln. Dafür hat Gün
gesetzt zu heimischen Gesetzen und Regelungen, die für
ter Zullus eine Lösung: „In solchen Fällen könnte man mit
Unternehmen gelten. Das Ziel: Es sollte ein einheitlicher
Richtpreisen operieren.“ Dann wird die Nutzungsdauer der
Modus für die Bewertung der Gemeindestraßen gefunden
Straße abgeschätzt. Das ist wichtig, um auf die Summen
werden, der für alle Kommunen anwendbar ist. Für etwa
für die Abschreibung und Wertminderung zu kommen.
75.000 Straßenkilometer sind die heimischen Gemeinden
Hier muss wieder zwischen dem Unterbau, der Trag- und
zuständig. Ein einheitliches Bewertungssystem würde
der Deckschicht der Straße differenziert werden, die
die Feststellung des Gemeindevermögens und damit
unterschiedlich lange halten. Nach Setzung all dieser
das gesamte kommunale Rechnungswesen wesentlich
Schritte kommt man zu einem realistischen Geldwert
vereinfachen und gerechter sowie transparenter ma
für die Straße, der in der Buchhaltung als Vermögen der
chen. Nachdem man eine Straße schwerlich verkaufen
Gemeinde angeführt werden kann.
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§
LOHN FÜR TREUE DIENSTE – DIE JUBILÄUMSZUWENDUNG „Dem Beamten kann aus Anlaß der Vollendung einer Dienstzeit von 25 und 40 Jahren für treue Diens te eine Jubiläumszuwendung gewährt werden.“ Diese Formulierung des Gehaltsgesetzes zur Regelung der Bezüge von Bundesbeamten sorgt immer wieder für Irritationen. Aufgrund der Kann-Formulierung im Gesetzestext sehen viele Dienstgeber die Zahlung der Jubiläumszuwendung als „Good will“-Aktion, die nicht verpflichtend ist. Hier schafft eine Erkenntnis des Verwaltungsgerichtshofes (VwGH) vom 30. Mai 2011 Klarheit (Geschäftszahl 2010/12/0118). Konkreter Anlass war die Verweigerung einer Jubiläumszuwendung an einen Amtsdirektor in Bundesdiensten. Aufgrund eines – später eingestell ten – Disziplinarverfahrens gegen ihn zweifelte sein Dienstgeber dessen „treue Dienste“ an. Der VwGH sah darin keinen ausreichenden Untreuegrund und verpflichtete den Dienstgeber zur Zahlung der Jubiläumszuwendung. Dieses Urteil hatte aber noch weiter reichende Konsequenzen. Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat aufgrund dieser Erkenntnis nämlich abgeleitet, dass die Zuerkennung einer Jubiläumszuwendung zwar eine Ermessensentscheidung darstellt, die aber „aus Anlass der Vollendung der im Gesetz angeführten Dienstzeiten grundsätzlich gewährt werden solle“, heißt es im Urteil Nr. 8 ObA 67/12d. Und weiter: „Die Entscheidung des VwGH geht vom Grundsatz aus, dass auch eine Kann-Bestimmung in einer be soldungsrechtlichen Vorschrift der Dienstbehörde nur ein gebundenes Ermessen einräumen kann.“ In der Praxis bedeutet das, dass die Kann-Bestimmung im Gesetzestext sich nach OGH-Auffassung nicht auf den grundsätzlichen Anspruch auf die Jubiläumszuwendung, sondern auf die das Zutreffen der „treuen Dienste“ bezieht. Also besteht ein Anspruch des Dienstnehmers auf die Jubiläumszuwendung, sofern er seine „treuen Dienste“ geleistet hat. Das gilt aufgrund des Gleichbehandlungsgrundsatzes übrigens auch für Vertragsbedienstete, wie der OGH feststellt.
PUBLICWARE IM NEUEN LOOK In Sachen Personalverwaltung ist Comm-Unity mit der Softwarelösung Publicware-HR führend. Jetzt gibt es News betreffend der Weboberfläche – kurz HCM (Human Capital Management).
Seit Sommer 2013 wird intensiv an der Weiterentwicklung dieser Oberfläche für Rechenzentrumskunden gearbei tet. Im 1. Halbjahr 2014 werden diese Arbeiten soweit abgeschlossen sein und die neue Oberfläche wird online gehen. Es ändert sich nicht nur das Erscheinungsbild, auch auf Benutzerfreundlichkeit wird großes Augenmerk gelegt.
Publicware-HR demnächst neu.
Mit der Einführung des sogenannten Scout-Auswertungs bereichs wird es den Benutzern ermöglicht, verschiedene
die monatliche Lohnverrechnung samt Auswertungen
Auswertungen selbst zu erstellen (Dienstnehmerlisten,
und Meldungen selbst erstellt werden kann. Der genaue
Lohnartenlisten, Dienstpostenplan, …). Desweiteren gibt
Umstellungstermin sowie die Termine für die Umstellungs
es einen eigenen Personalverrechnungsbereich, mit dem
veranstaltungen werden demnächst bekanntgegeben.
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ÖSTERREICHISCHE POST AG
Briefsendung Bar freigemacht
RSa RSa
Absender/Rücksendeadresse: Bezirksgericht Musterstadt, Musterplatz 10, 1234 Musterort GZ 1234567890 1234567001 Schriftart: GZ Einzeilig in Schrift Arial mit 10 Punkt Größe mit 80 Zeichen braucht ungefähr diesen Absender: Bezirksgericht Musterstadt Arial Heavy
RSa Eigenhändig
Condensed in 70 Punkt
Formular 2 zu § 22 des Zustellgesetzes
BA 20 BMJABC 12 0000000001
Schriftart: Arial Bold
Platz
Eigenhändig Eigenhändig Hybrid Rückscheinbrief für Ämter und Behörden Adaptiertes Formular zu § 22 des Zustellgesetzes
Hybrid Rückschein für Ämter und Behörden
Adaptiertes Formular zu § 22 des Zustellgesetzes
Rücksendeadresse: Landesgericht Musterland, Musterstraße 1, 5678 Musterort (Arial Bold/Roman, in 9 Punkt8 Punkt) Rücksendeadresse: Bundesrechenzentrum GmbH, Hintere Zollamtsstraße 4, 1030 Wien Nicht an Postbevollmächtigte!
Fa. Herr MaxMustermann Mustermann GmbH Max z.Hd. Herrn Max Mustermann Musterstraße 1 Musterstraße 1 Stiege 1, Tür 1 mit bis zu 40 Zeichen Länge 1234 Musterort 1234 Musterort
Hinterlegung bei Post-Geschäftsstelle
Nicht nachsenden!
Bevollmächtigte und Kanzleiangestellte sind von der Zustellung ausgeschlossen (§ 13 Abs. 2 u. 4)! Nicht an Postbevollmächtigte! Nicht nachsenden! Nicht an Ehegatten / Partner zustellen! Nicht an Elternteil zustellen! Zustellung trotz allfälliger Behinderung und bestehender Sachwalterschaft!
RS RS
über das Post Manager Portal. Die bisherige zeitintensive Fertigung der Rückscheinsendungen entfällt und wir sparen Zeit und Geld.“
Verständigung zur Hinterlegung in Abgabeeinrichtung eingelegt an Abgabestelle zurückgelassen
Beginn der Abholfrist
„Wir erfassen unsere Rückscheinbriefe komfortabel
an Eingangstür angebracht
Andrea Houtz, Bauabteilung Magistrat Klagenfurt
INNOVATIVE LEISTUNGEN Schnell, zuverlässig und kostensparend – so präsentieren sich die Services der Post für Österreichs Gemeinden.
„Mit der Gemeindestreuung der Post erreiche ich die Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde jetzt noch zielgenauer.“ Walter Plesiutschnig, St. Andrä
Die Österreichische Post AG bietet den Gemeinden zahl
Hybrider Rückscheinbrief
reiche Lösungen an, mit denen die Kommunikation schnell,
Sollte GeOrg von Comm-Unity bei den Behörden noch
zuverlässig und kostengünstig funktioniert. Beispiele sind
nicht im Einsatz sein, so bietet die Österreichische Post AG
der hybride Rückscheinbrief, für den schnellen Versand
mit dem neuen hybriden Rückscheinbrief eine kosten
von RSa- und RSb-Sendungen, und die Gemeindestreuung,
günstige und schnelle Versandmöglichkeit für RSa- und
mit welcher unadressierte Werbung zielgenau ohne Streu
RSb-Sendungen. Die Umsetzung erfolgt ganz einfach über
verluste die Haushalte der jeweiligen Gemeinde erreicht.
das Post Manager Portal. Über die Eingabemaske können die Rückscheinbriefe online erfasst werden. Dort müssen nur
Gemeindestreuung
die Empfänger-Adressdaten eingegeben und der Bescheid
Beim Zustellen unadressierter Werbung konnte es bisher
als PDF hochgeladen werden. Den Rest erledigt die Post.
zu Streuverlusten kommen, da sich Gemeinden häufig über mehrere Postleitzahlen erstrecken oder Zustellrayone
Vorteile auf einen Blick:
mitunter die Gemeindegrenzen überschreiten. Mit der
• Zeitsparend: Avisodatenaufbereitung, Übermittlung an
Info.Post Gemeindestreuung ist eine treffsichere Kommu
die Post, Druck, Kuvertierung und Postaufgabe sind in
nikation in der ganzen Gemeinde sichergestellt, weiß auch
dieser Versandlösung inkludiert.
Walter Plesiutschnig von der Stadtgemeinde St. Andrä: „So können wichtige Themen effektiv kommuniziert werden. Und durch die Nutzung des Postversandmanagers ist sogar
• Kostensparend: Hohes Einsparungspotential durch günstigere Verarbeitung und geringere Kosten für das Porto-Zusatzentgelt.
der Versand einfach und schnell erledigt.“ Die Vorteile
• Elektronische Zustellbestätigung als PDF.
liegen auf der Hand: Zustellung ohne Streuverluste, ab 400
INFO: Business-Hotline 0800 212 212
Stück, keine Mengenobergrenze, Mutationsmöglichkeiten
www.post.at/geschaeftlich
für verschiedene Gemeinden, Postversandmanager zur
Jetzt kostenlos anmelden per E-Mail:
einfachen Versandvorbereitung, Aufgabe der Sendung in
hybrid.rueckscheinbrief@post.at
allen Annahmestellen (inkl. aller Postgeschäftsstellen).
www.post.at/hybrid-rueckscheinbrief
11
JAHRE
29,5 Ø Alter
CM
THOMAS URLACHER
175,5
THOMAS LOIDOLT
Ø Größe
STÜCK
6,3
2 Mädels, die uns rausreißen
Ø auf einmal verdrückte Krapfen
NACHWUCHS
CHRISTOPH MÜLLER
0,25
MAG. (FH) ALEXANDER RIEGER
Ø Kinder
EURO
900
darf ein Computer im Ø maximal kosten
MAG. (FH) VIKTORIA GSPANDL
ELISABETH STOISER KM/H
174,3
offiziell 130 km/h, inoffiziell – um es der Exekutive nicht zu leicht zu machen – BJA (A=0, B=1, C=3, D=4 u.s.w)
Ø Höchstge schwindigkeit mit dem Auto JOSEF ASSMAYR, MSC MMAG. FLORIAN REINFRANK, BAKK. Keine Kinder, dafür ein Aufmerksamkeit suchendes Pferd
Selbst? Ca. 170 km/h, ansonsten 250km/h
MINUTEN
37,4 Ø Wegzeit ins Büro
Neuzugänge 2014. Comm-Unity ist weiter auf Erfolgskurs und hat acht neue Mitarbeiter eingestellt. Wir ha ben den Damen und Herren ein paar Fragen gestellt und aus den Antworten die Durchschnittswerte ermittelt. Da sieht man dann, dass auf deutschen Autobahnen wohl schneller gefahren wird; dass zwei Kinder den Ausschlag geben und den Schnitt von 0 auf 0,25 heben oder dass im Fasching bei Comm-Unity sehr viele Krapfen verdrückt werden – im Schnitt 6,3 Stück. Was diese Menschen noch verbindet? Sie sind richtige Experten auf ihrem jeweiligen Gebiet. Willkommen bei Comm-Unity! CU