MAGAZIN FÜR DIE DIGITALE WELT VON HEUTE
2015/03
VRV
MEHR AUF S. 6
BRIEFWAHL IST ANGESAGT – AUCH S. 3 IN OBERÖSTERREICH AUF
MIT LEICHTIGKEIT.
DER VERORDNUNGEN
HARMONISIERUNG
TEST GELINGT DIE
MIT DEM QUICK
2015 SEITE 7
CU
Doc2GeOrg verwandelt elektronische Post zu perfekte Akten in GeOrg. Mehr auf Seite 4
WAS FÜR EIN JAHR Es gibt Dinge, die kommen auf einen zu, plötzlich und unerwartet; man schafft gerade noch zu reagieren. Dann wiederum gibt es Begebenheiten, die kündigen sich lange an und bringen einen dennoch in Bedrängnis. In all unserem Wirken versuchen wir bei Comm-Unity unseren Kunden diese Stresssituationen zu ersparen. Wir haben unsere Gemeindesoftware GeOrg von Beginn an auf die neue Voranschlags- und Rechnungsabschlussverordnung – kurz: VRV 2015 – ausgerichtet. Wir haben rechtzeitig vor den Gemeindefusionen in der Steiermark auf die Harmonisierung der Verordnungen hingewiesen, im Zuge dessen Muster-Verordnungen erstellt und bieten nunmehr auch einen dazugehörigen Schnelltest für bestehende Verordnungen an. Dennoch, als Dienstleister für Gemeinden wissen wir, dass die beste Anwendung nichts nützt, wenn salopp gesagt mit dem „modernen Zeugs“ keiner umgehen kann, oder die Anwendungen im „echten Leben“ unpraktisch sind. Dem tragen wir mit unserer eigenen Academy Rechnung. Wir bilden unsere Kunden aus, nehmen sie bei der Hand und schulen maßgeschneidert nach Bedarf und ortsungebunden. Denn Sie sind das Herzstück all unserer Bemühungen. Wie diese aussehen und was es Neues gibt, wollen wir Ihnen auf den nächsten Seiten zeigen. Viel Vergnügen beim Lesen und eine schöne Adventszeit.
DI MICHAEL STARK, GF
HERBERT MISSMANN, GF
DI ULFRIED PAIER, GF
COMM-UNITY EDV GMBH Prof.-Rudolf-Zilli-Straße 4
IMPRESSUM
8502 Lannach
Für den Inhalt verantwortlich: Comm-Unity EDV GmbH, Konzeption und Gestaltung: Kufferath
T +43 (0) 3136 800-500
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shutterstock/racorn, Kärntner Messe, Comm-Unity/Josef Assmayr. Ausgabe 10, 3. Jahrgang, 2015.
www.comm-unity.at
Alle Inhalte und Darstellungen vorbehaltlich Satz- und Druckfehler. Änderungen vorbehalten.
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BRIEFWAHL WIRD IMMER BELIEBTER Die hohe Zahl an Wahlkartenanträgen bei der Wahl in Oberösterreich zeigte deutlich, dass das Wahlservice den Bürgern wichtig ist. Bei der Landtags-, Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl Ende September 2015 in Oberösterreich wurde wieder ein Ansteigen der Wahlkartenanträge verzeichnet. Die Wahlbeteiligung war mit 81,6 Prozent sehr hoch. Durch das Wahlservice von Comm-Unity wurden 18.965 Behördengänge eingespart. 11,93 Prozent aller Wahlberechtigten in Gemeinden mit Wahlservice brachten Wahlkartenanträge ein. 9,29 Prozent waren es in Gemeinden ohne Wahlservice. Ein Beispiel einer Gemeinde, wo der Anstieg der Wahlkartenanträge deutlich sichtbar ist: Bei 1.257 Wahlberechtigten, einer Wahlbeteiligung von 843 Stimmen (86,73 %) wurden 320 Wahlkartenanträge
Das Wahlservice von Comm-Unity erleichtert den
gestellt – das sind fast 38 Prozent.
Gemeinden die Abwicklung bei jeder Wahl.
Ein paar Zahlen zur Oberösterreich-Wahl:
100.726 AUSGESTELLTE WAHLKARTEN ANTRÄGE MIT LMR
880.422 WAHLBERECHTIGTE
18.965
EINGESPARTE BEHÖRDENGÄNGE
429
GEMEINDEN HABEN IN OBERÖSTERREICH DIE WAHL 2015 MIT DEM LMR-WAHL SERVICE DURCHG EFÜHRT
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Doc2GeOrg ist da! Vorbei sind die Zeiten, in denen Sie E-Mails und Anhänge ausdrucken, zusammenheften und verteilen oder erneut einscannen müssen. Mit Doc2GeOrg übernehmen Sie E-Mails und elektronisch vorliegende Dokumente aus lokalen Ordnern direkt in GeOrg. Als Ergänzung zum Enterprise Scan für Post in Papierform
So geht‘s im Detail: Wenn die Gemeinde Post auf elekt-
gibt es jetzt Doc2GeOrg. Sie bestimmen die relevanten
ronischem Weg erhält (E-Mail, …), dann wird mit Hilfe von
Inhalte des zu archivierenden PDF-Dokumentes. Egal, ob
Doc2GeOrg ein Eingangsdokument erstellt (Mailnachricht +
nur der Anhang, nur die Nachricht oder alles zusammen
Attachments werden zusammengefasst und in ein PDF
zu Ihrem Posteingangsdokument gehört – mit Doc2GeOrg
konvertiert) und dieses mit Metadaten (Dokumentart, No-
geht es verblüffend einfach und schnell. Das fertige PDF-
tizen, Benutzergruppe und optional ein spezieller Benutzer)
Dokument wird archiviert und dem Workflow in GeOrg
für den Posteingangsworkflow versehen.
hinzugefügt. Unabhängig davon, ob die weitere Verarbeitung in GeOrg durch Sie selbst erfolgt, oder ob andere Stellen
Wenn am Doc2GeOrg-Client „Archivieren“ aufgerufen wird,
sich darum kümmern – das PDF-Dokument bleibt als Beleg
dann wird das Eingangsdokument „hochgeladen“, archiviert
mit dem entstandenen Geschäftsfall verbunden und kann
und es entsteht ein Eintrag im Arbeitskorb. Die weitere
jederzeit eingesehen und recherchiert werden. Die medien-
Verarbeitung (z. B. Verbuchung bei Eingangsrechnungen)
bruchfreie Verarbeitung von E-Mails ist ein weiterer Schritt
erfolgt dann in GeOrg (analog zum Enterprise Scan für den
zu einer modernen Verwaltung, flexibel und nachhaltig und
Posteingang in Papierform). Durch das Archivieren ist das
trotzdem verbindlich und nachvollziehbar.
Eingangsdokument auch über Volltextsuche recherchierbar.
Das neue Doc2GeOrg verbindet Dateien und E-Mailverkehr auf Knopfdruck und erstellt Gesamt-PDFs zur Weiterverarbeitung.
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Die Merkmale von Doc2GeOrg: • Drag&Drop aus Outlook • Zusammenfassung von Nachricht und Attachments zu einem PDF • Freie Wahl ob Nachricht oder Attachment „führend“ ist (z. B. Rechnung ist führend, Nachricht ist Kommunikationsprotokoll oder Nachricht ist führend, Attachment als Beilage) • Attachments können aus Outlook mit Drag&Drop einzeln archiviert werden • Vermerk aller Anhänge, auch jener die nicht importiert wurden (Benutzerentscheidung oder technisch nicht unterstützt wie zip, exe, …) • Umwandlung von Office-Dateien in PDFs erfolgt durch Office, daher hohe Formattreue • Umwandlung von Bildern in PDFs (auch bei Attachments) • Beliebige Dateien können als Textdatei importiert werden (z. B. txt, csv, xml, …)
Um das lokale Outlook optimal nutzen zu können, wird auch für den Doc2GeOrg-Client eine lokale Installation verwendet.
Superkalifragilistischexpialigetisch Ist Organisations entwicklung Zauberei, oder doch nur ein strukturierter und offener Zugang Arbeitsabläufe weiterentwickeln zu wollen?
Das Zauberwort „superkalifragilistischexpialigetisch“ von Mary Poppins hilft Ihnen nicht in der Organisationsentwicklung, leider. Sie als langjährig tätige Menschen in der Gemeindeverwaltung wissen, dass Veränderungen in der Verwaltung oftmals ein langwieriger und durchaus schwerer Prozess sein können. Trotzdem sollte sich jede Organisation regelmäßig dieser (Weiter-)Entwicklung widmen. Die ausschlaggebenden Gründe für eine Organisationsentwicklung können vielschichtig sein. Geänderte Aufgabenzuteilungen, neue Aufgaben oder eine neue Software bieten Anlass, sich diesem Thema zu stellen. Damit dieser Prozess in das systemische Gefüge des Lebensraums Verwaltung voll integriert werden kann, ist eine vollständige und umfassende Erhebung des aktuellen Status (Ist-Analyse) erforderlich. Nach diesem Schritt wird mit einer Soll-Analyse der für
Comm-Unity hilft Ihnen
die Verwaltung ideale Prozess am Papier erstellt. Im
Change-Prozesse reibungslos
Voraussetzungen für neue technische Möglichkeiten
umzusetzen. Dank langjähriger
Rahmen dieser Soll-Analyse werden die geänderten aufgenommen. Oberstes Ziel ist es, alle verfügbaren Hilfsmittel effizient in diesen neuen Prozess einzubau-
Erfahrung in der Organisations-
en, damit die Verwaltung eine bessere Strukturiert-
entwicklung. Anruf genügt.
Vereinfachung in der täglichen Arbeit erzielen kann.
heit, Nachvollziehbarkeit, Beschleunigung und auch
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VRV NEU, GeOrg kann das. Die VRV 2015 gilt für Länder, Gemeinden und deren wirtschaftlichen Unternehmungen sowie Betriebe und betriebsähnliche Einrichtungen jeweils ohne Rechtspersönlichkeit.
Wir haben uns dem Thema VRV 2015 gewidmet und alle wichtigen Informationen in den VRV-Folder gepackt.
Nach 41 Jahren Diskussion über eine Vereinheitlichung
Im Zentrum des neuen Systems steht eine Vermögensrech-
des Haushalts- und Rechnungswesens über alle Ebenen
nung (Bilanz), die als Wertespeicher zwischen den beiden
österreichischer Gebietskörperschaften hinweg, wurde
anderen Rechnungen steht und über deren Salden „Liquide
mit der am 19.10.2015 von Finanzminister Dr. Hans Jörg
Mittel“ (Finanzierungsrechnung) und dem „Nettoergebnis“
Schelling erlassenen Voranschlags- und Rechnungsab-
(Ergebnisrechnung) mit diesen verbunden ist. Die Gliede-
schlussverordnung, kurz VRV 2015 (BGBl. II Nr. 313/2015),
rung der Vermögensrechnung erfolgt nach Fristigkeit in kurz-
die Rechnungslegungsvorschriften für Länder und Gemein-
und langfristiges Vermögen, wobei in der Aktiva zumindest
den grundlegend reformiert: Im Ergebnishaushalt sind die
das Anlagevermögen und Umlaufvermögen und in der Passi-
Erträge den Aufwendungen periodengerecht abgegrenzt
va das Nettovermögen (Ausgleichsposten) und die Fremd-
gegenüberzustellen. Mit ihr entsteht auch künftig die
mittel auszuweisen sind. Mit dieser Umstellung geht auch
Möglichkeit Abschreibungen (z. B. des Sachanlagevermö-
eine vollständige Bewertung des im Besitz der Gemeinde
gens) und die Bildung und Auflösung von Rückstellungen
befindlichen Vermögens einher, wobei hier das Hauptaugen-
(z. B. für Haftungen, Prozesskosten, …) in das Rechenwerk
merk auf die Ersterfassung gelegt werden muss. Die hierfür
mit aufzunehmen. Im Finanzierungshaushalt werden die
notwendigen Erfassungs- und Bewertungsbestimmungen
Einzahlungen den Auszahlungen gegenübergestellt, d. h.
sind in der VRV 2015, samt Ausnahmeregelungen in Form
der tatsächliche Geldfluss der Gemeinde dargestellt. Beide
von Übergangsbestimmungen für die Erstellung einer Eröff-
Rechnungen sind zu Beginn des Finanzjahres als „Ergebnis-
nungsbilanz, genau geregelt und beschrieben.
bzw. Finanzierungsvoranschlag“ und zum Jahresabschluss als „Ergebnis- bzw. Finanzierungsrechnung“ zu führen.
Die in der VRV 2015 festgelegten Übergangsfristen sind
Damit wird auch eine neue Budgetstruktur für den Ergeb-
sehr ambitioniert. Gemeinden mit über 10.000 Einwohnern
nis- und Finanzierungshaushalt – untergliedert in Bereichs-
müssen die Budgetierung für 2019 (also Mitte 2018), alle
budget, Globalbudget und Detailbudget – vorgeschrieben.
übrigen Gemeinden für 2020 auf Schiene gebracht haben.
Alle Informationen im Detail finden Sie in unserem VRV Folder online auf http://bit.ly/VRV2015
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Nutzen Sie den Quicktest. Mit Comm-Unity stehen Sie bei der Harmonisierung der Gemeindeabgabenverordnungen nicht allein da. Zahlreichen Gemeinden steht noch die Harmonisierung der Abgabenverordnungen bevor. Eine verantwortungsvolle Tätigkeit, da mit diesen Verordnungen der Gebührenhaushalt finanziert wird. Gemeinsam mit den Juristen des steirischen Gemeinde- und Städtebundes hat Comm-Unity Musterverordnungen erarbeitet, welche die Hausbesitzabgaben abdecken. In der Zwischenzeit sind diese Muster-VO von der Aufsichtsbehörde begutachtet und für jede Gemeinde von der Website des steirischen Gemeindebundes downloadbar. Comm-Unity berät Sie gerne dabei jene Formulierungen zu finden, damit in Ihrer Gemeindeverwaltung kein Mehraufwand entsteht. Mit dem Ergebnis aus diesem Quicktest können Sie ableiten, ob durch die neue Verordnung ein Mehraufwand auf die Verwaltung zukommt. Beachten Sie bitte, dass eine kaufmännische und rechtliche Beurteilung
Aus dem Quicktest resultieren gemeindespezifische
nicht Teil dieses Tests sind. Das Wissen über die zahlrei-
Empfehlungen zur Effizienzsteigerung und eine Aufstellung
chen Möglichkeiten der automatischen EGW- (Einwohner-
der mögliche Optimierungsmaßnahmen im GeOrg.
gleichwert) bzw. NE-Ermittlung (Wohnung- bzw. Nutzungseinheit-Ermittlung) fließt zusätzlich in diesen Test ein. Unter dem Gesichtspunkt der präzisen Definition der Berechnungsgrundlagen und deren Ermittlungen erfolgt der Quicktest. Dadurch erhalten Sie Anregungen für Änderungen, die eine Erleichterung für die Vollziehung mit sich bringen. Nachträgliche Diskussionen über unterschiedliche Auslegungen können damit vermieden werden. Das Ergebnis dieses Quicktests ist ein Vorschlag für eventuelle Änderungen in der Formulierung und Festlegung der notwendigen Berechnungsparameter, sowie ein Konzept für die Umsetzung der Änderung in GeOrg. Fordern Sie dazu bei unseren Vertriebsmitarbeitern einfach
Nutzen für Gemeinden von Aufwänden in der Abwicklung Reduktion Voraussetzungen für die Umsetzung Optimale in GeOrg
Automatisierungsgrad Höherer
Kostenreduktion durch rasche und einfache Durchführungen
für Gemeindebedienstete Komfortgewinn
ein Angebot an.
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APPS & GADGETS
GESCHENKE FÜRS FEST OLD SCHOOL FÜRS TABLET Für all jene, die an digitaler Technik immer die fehlende Haptik bemängeln und sich zurück ins Schreibmaschinenzeitalter wünschen, gibt es jetzt das richtige Gadget: eine Schreibmaschinentastatur namens „Qwerkywriter“. Der Qwerkywriter verbindet sich über Blue tooth mit Smartphones, Tablets oder dem Computer. Vorerst gibt es das Gerät nur mit einer Qwerty-Tastatur, die eine amerikanisch/ englische Tastenanordnung hat. Das ist etwas gewöhnungsbedürftig für den Qwertz gewohnten Mitteleuropäer.
STAR WARS FÜR DEN SCHREIBTISCH Der R2D2 USB-Hub ist der ideale SchreibtischKompagnon für jeden Star-Wars-Fan. Zusätzlich zu nützlichen USB-Ports, hat R2D2 vier Kommunikations-Modi, um Ihren Arbeitstag etwas aufzuhellen. Bei Bedarf wird R2D2 auch auf Knopfdruck aktiv. Aber sicher – es gibt auch eine
SCHON GEHÖRT
Stummschalt-Funktion, damit die Soundeffekte
Speziell für Pendler bietet narando
die Kollegen nicht stören.
eine Lösung, interessante Artikel aus Online- & Printmedien mobil und effizient vorgelesen zu
PYJAMAS FÜR DIE OHREN
schriften- oder Web-Artikeln kann
Wer ohne Musik oder Hörbücher nicht einschlafen kann, dabei
teils sehr lange dauern. Mit der
aber niemanden stören möchte, findet mit den SleepPhones spezi-
stetig steigenden Informationsflut
ell für die Nacht konstruierte Kopfhörer. Acoustic Sleep entwickelt
werden insbesondere längere Ar-
und produziert weiche, bequeme
tikel oft nur noch überflogen, oder
Kopfhörer in einem patentierten
im schlimmsten Fall gar nicht mehr
Stirnband, das mit allen gängigen
konsumiert.
Musikausgabegeräten (Handys, MP3-Playern, usw.) kompatibel ist.
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bekommen. Die Lektüre von Zeit-
ALLES GUT VERBUNDEN GeOrg ermöglicht die einfache Anbindung von bestehenden IT-Anwendungen in den Gemeinden. Die Anbindung der sogenannten
meinden gewohnten Kernfunkti-
Fremdsysteme (Altstoffsammel-
onalitäten in den Fremdsystemen
zentrumsanwendungen, Musik-
und werden auch hier durch die
schulanwendungen, Kundenkar-
jeweiligen Hersteller gewartet und
tensysteme etc.) auf Seiten von
weiterentwickelt. Mit unserer neu-
Gemeinden stellt aufgrund der
en Verrechnungsschnittstelle wird
Vielzahl am Markt befindlicher
ein einfacher Datenaustausch
Anbieter und unterschiedlicher
zwischen dem führenden System
technischer Umsetzungen für den
GeOrg und den implementierten
Datenaustausch eine Herausforde-
Fremdsystemen ermöglicht.
rung für alle Beteiligten dar. Dies
Damit ist auch für die zukünftige
gilt allerdings nicht für unseren
Funktionsausweitung bei Fremd-
GeOrg. Da im GeOrg nur fakturiert
systemen bereits die notwendige
wird, verbleiben die in den Ge-
Basis vorhanden.
BEQUEM, PRAKTISCH UND ZUVERLÄSSIG ZÄHLERSTAND.AT
45.000 Zählerstände wurden heuer über das Comm-Unity-Service Zählerstand.at erhoben.
Im Schnitt wurden bei der Selbsta-
Ablesekarten bis hin zum Erzeugen
Informationen für Kontrollen und
blesung 89 % der Zählerstände ab-
der Messbelege in GeOrg werden
Nachbearbeitungen gelegt, sodass
gelesen und der Anteil der Schät-
die Schritte automatisch durch-
der Abrechnung möglichst fehler-
zungen war mit 11 % sehr gering.
geführt. Besonderes Augenmerk
freie und vollständige Ablesedaten
Bei nur 17 % der Zähler wurde der
wurde dabei auf alle notwendigen
bereitgestellt werden.
Zählerstand von den Versorgern erfasst. Ob der Wasserverbrauch vom zuständigen Abwasserverband bereitgestellt wird, ob Gebiete
17 % VERSORGER
E
E
mit Funkzählern ausgestattet sind
G ZÄHLERS SUN TÄ ND AS F R
oder ob die Ablesung an Fremdfirmen vergeben wird, Zählerstand. at bietet geeignete Schnittstellen für den Austausch der Ablesedaten. Für GeOrg-Kunden bietet der automatische Datenaustausch mit Zählerstand.at besondere Vorteile. Vom Druck der Ablesekarten, dem Auswerten der rückgesendeten
9%
QR-CODE SMARTPHONE
21 % ONLINE/PC
%
11 %
SCHÄTZUNGEN
89 % SELBSTABLESUNGEN
42 %
ABLESEKARTEN
9
NEUIGKEITEN
EVOLUTION IM BÜRO Die neue Office-Version verbindet neue Features mit Altbekanntem. Trotz zahlreicher Gratiskonkurrenz
Farbgestaltung in drei Varianten auf
ist Microsoft mit seinem kosten-
(bunt, dunkelgrau und weiß).
pflichtigen Office-Büropaket noch immer unangefochtener Marktfüh-
Für nicht so geübte User interessant:
rer. Offensichtlich wurde hier viel
Die „Tell me“-Hilfefunktion verdient
richtig gemacht.
nun endlich diese Bezeichnung. Gemeinsames Arbeiten an Office-Do-
Dementsprechend baut die neue
kumenten wird jetzt noch leichter.
Office-Version 2016 am Vorgänger
Dafür müssen nicht einmal alle
auf. Das Handling ist bekannt und
Beteiligten Office installiert haben.
wurde nicht wirklich verändert.
Office Online macht problemloses
Auf den ersten Blick fällt die neue
Arbeiten über den Browser möglich.
DIE DATENMASCHINE Oracle setzt mit der Exadata Database Machine neue Standards bei Datenverarbeitung, Speicherung, Performance und Kosteneffizienz.
Daten werden immer wertvollere
ist so die ideale Grundlage für eine
und sensiblere Güter. Diese gehören
konsolidierte Datenbank-Cloud.
in die richtigen Hände, um sie vor
Exadata unterstützt natürlich die ganze
unbefugten Zugriff zu schützen. Oracle
Oracle Standardsoftware-Palette.
zählt zu den weltgrößten Herstellern von Datenbanksystemen. Sichere
Auch unser GeOrg nutzt die Tech-
Speicherung, aber auch höchste
nologie zum optimierten Daten-
Performance und Verfügbarkeit sind
management in Städten und Ge-
die Ansprüche, die heute an solche
meinden. Das System wächst mit:
Systeme gestellt werden.
Die Exadata-Umgebung kann je nach Anforderungen beliebig bis zu
Das Exadata System ist die ideale
mehreren Multirack-Größen erweitert
Plattform für innovative Datenbank
werden. Besonders datenintensive
lösungen. Das sorgt für mehr Leistung
Arbeiten werden an die intelligente
und weniger Kosten im Vergleich zu
Speicherserversoftware von Exadata
herkömmlichen Datenbank-Lösungen.
ausgelagert. Das erhöht die Perfor-
Das Exadata System lässt sich leicht
mance und senkt die Speicherkosten
implementieren und betreiben und
nachhaltig. www.oracle.com
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Ein Rückblick: Das Comm-UnityTeam im Kompetenz-Einsatz bei verschiedensten Veranstaltungen im ganzen Land. Beherzt: Staatssekretär Harald Mahrer und das Comm-Unity-Team
EIN HERZ FÜR KOMMUNEN
GeOrg war so etwas wie der Star der
Kommunalmesse beim 62. Österreichischen Gemeindetag vom 9. bis 11. September in Wien. Der Städteund Gemeinde-Organisator von Comm-Unity hat auch Staatssekretär Harald Mahrer schwer beeindruckt. GeOrg ist das Herzstück jeder modernen Verwaltung. Logisch, dass sich Comm-Unity ein passendes Geschenk für alle Besucher einfallen ließ: ein GeOrg-Lebkuchenherz. WWW.COMM-UNITY.AT
STRATEGIEFORUM
„Ich gebe den GeOrg nicht mehr her!“ – dieses Statement von
Werner Reisenhofer, Vizebürgermeister in der Marktgemeinde St. Ruprecht/Raab beim Comm-Unity-Strategieforum am 24. und 25. September im steirischen Bad Waltersdorf sagt wohl alles: Diese Veranstaltung war ein großer Erfolg. 20 Vertreter von Kommunen mit 1.000 bis 40.000 Einwohnern aus fünf Bundesländern trafen sich, um über die neuesten IT-Entwicklungen für Gemeinden informiert zu werden und um Erfahrungen Mag. Johann Essl von KPMG bei seinem Vortrag
IT CARINTHIA
auszutauschen. WWW.COMM-UNITY.AT
Österreichs einzige Fachmesse für Informa-
tions- und Kommunikationstechnik (IKT), die „IT CARINTHIA“ am 14. und 15. Oktober im Messegelände Klagenfurt war der Rahmen für den Kommunaltag des Landes Kärnten. Schwerpunkt dabei war die IT-Sicherheit in den Gemeinden. Aktuelle Gefahrenpotentiale erkennen und sie professionell behandeln – eine der Kernkompetenzen von
IT-Sicherheit ist eine Herausforderung
Comm-Unity. Nachlese: WWW.KAERNTNERMESSEN.AT
für Kommunen.
11
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1
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4
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„Ich liebe Weihnachten – von mir aus könnte 3 Mal im Jahr Weihnachten sein!“
„Ein besinnliches Fest der Familie mit strahlenden Kinderaugen, Fondue und Keksen.“
„Ich finde Weihnachten toll – gemütliches Beisammensein, gutes Essen, Geschenke.“
„Frohe Weihnachten… bla bla bla… – her mit den Geschenken!!!“
„Heimkommen, Familie und Wärme verbinde ich mit Weihnachten. Bei weißer Weihnacht auch Schneeketten anlegen.“
„Mit Weihnachten verbinde ich Familie, gutes Essen und Gemütlichkeit!“
Weihnachten! Woran denken die Neuen?
Voila, hier sind Sie: Die neuen Helferlein des Christkinds – ähm, nein – im Comm-Unity Hauptquartier in Lannach. Alle freuen sich auf Adventskränze, Lebkuchen und Kekse … Alle? Na ja! Manche schweifen mit den Gedanken ab. Erkennen Sie, wer was gesagt hat? Gar nicht so leicht. Die Lösung finden Sie rechts unten. Wir heißen unsere neuen Mitarbeiter auf jeden Fall herzlich willkommen! Auflösung: 1E, 2C, 3F, 4A, 5D, 6B