Winterleitlinie 12 2015

Bezirk Grieskirchen

29. Ausgabe Dezember 2015

Foto: Die beiden Kirchen von Wallern von Horst Eibl

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Die Geschichte vom unglücklichen Engel von Andrea Schober

Es war einmal ein Engel, der hatte schon so vielen Menschen geholfen, aber selber war er manchmal sehr unglücklich. Er fühlte sich so klein und wertlos und dachte viel darüber nach, was ihn wertvoller machen könnte. Die Menschen sagten ihm „Kauf Dir etwas Schönes, dann fühlst Du Dich besser.“ Und so kaufte sich der Engel zunächst ein neues strahlend weißes Engelsgewand.

Erst fühlte sich der Engel damit ganz toll und alle anderen Engel bewunderten ihn. Nach einiger Zeit fand er sein neues Gewand aber nicht mehr interessant genug und so kaufte er sich golden glitzernden Sternenstaub. Den streute er auf sein Gewand und seine Flügel. Alle anderen Engel waren geblendet von seiner Schönheit.

Doch schon wenig später fand der Engel sich wieder langweilig. Er dachte darüber nach, was ihn noch schöner machen könnte und so kaufte er sich von seinem ganzen restlichen Geld eine große weiße Wolke, die so weich war wie Samt. Ein Sonnenstrahl fiel auf die Wolke, so dass sie hell leuchtete. Der Engel war begeistert, legte sich auf die Wolke und ließ sich treiben.

Es dauerte nicht lange, da hatte der Engel wieder dieses schreckliche Gefühl so wertlos zu sein, trotz allem, was er besaß und der Bewunderung aller anderen Engel. Da musste er ganz furchtbar weinen, weil er nicht mehr wusste, was er noch tun konnte. Er dachte sich: „ Ich stehe nie mehr auf!

Es hilft alles nichts. Soll die Welt nur ohne mich auskommen. Das hat sie nun davon, dass sie mir nichts bieten kann, an dem ich länger Freude habe!“ Am ersten Tag war der Engel so traurig und wütend, dass er sich von allen anderen Engeln zurückzog und nicht mehr mit ihnen reden wollte.

Am zweiten Tag schaute der Engel in die endlose blaue Weite des Himmels und fühlte sich leer und tot.

Am dritten Tag fühlte er einen Sonnenstrahl auf seinem Gesicht. Da dachte er einen Moment: “Wie warm sich der Sonnenstrahl anfühlt!“ Aber dann fragte er sich gleich: „Was soll ich mit einem Sonnenstrahl? Er wird mir auch nicht weiterhelfen!“ Am vierten Tag kam der Sonnenstrahl wieder. Der Engel dachte sich: “Eigentlich ist der Sonnenstrahl das Beste, was ich im Moment habe und wenn er mir auch nicht helfen kann, so kann ich mich doch

ein wenig an ihm wärmen!“ Am fünften Tag dachte der Engel schon gleich am Morgen an den Sonnenstrahl und stellte sich vor, wie schön es wäre, wenn er wieder kommen würde. Dabei wurde ihm warm ums Herz und er spürte, wie sich alles anders anfühlte bei dem Gedanken an den Sonnenstrahl.

Als der Sonnenstrahl dann wirklich kam, war der Engel so aufgeregt, dass er gar nicht wusste, ob er sich erst seine Füße oder seine Hände oder seinen Kopf wärmen lassen sollte.

Von da an war jeder Tag nur noch auf den Sonnenstrahl ausgerichtet. Der Engel dachte schon am Morgen daran, wie der Sonnenstrahl ihn bald wieder wärmen würde. Er ließ sich immer tiefer in die Vorstellung der Wärme fallen und merkte, wie sich seine Lustlosigkeit in Erwartung verwandelte und wie seine Traurigkeit und seine Angst an ihm vorüberzogen, ihn aber nicht mehr so tief erreichten wie früher.

Er fing an, wieder auf seiner Wolke hin und her zu gehen und dachte, wie schön es doch war, sich an etwas so freuen zu können. Der Sonnenstrahl durchströmte mehr und mehr seinen ganzen Körper. Die Energie des Lichts verteilte sich in ihm und der Engel bekam wieder neue Kraft. Er schwang seine Flügel und flog zu den anderen Engeln, um ihnen von dem Sonnenstrahl zu erzählen. Auf dem Weg dorthin trafen ihn unzählige Sonnenstrahlen und er wunderte sich, dass er sie früher nie so wahrgenommen hatte.

Der blaue Himmel war nicht mehr leer wie früher, sondern ein Meer des Lichts. Auf einmal fühlte sich der Engel wie im Himmel und nichts konnte ihm mehr die Hoffnung nehmen, wusste er doch nun um die Kraft der inneren Wärme, die es vermochte alles wundersam zu verwandeln.

Mit dieser Geschichte möchte ich euch ein hoffnungsvolles, gesegnetes Weihnachtsfest, voll innerer Wärme, wünschen. Glaubt daran, dass Gottes Menschwerdung uns sagen will: „Du Menschenkind bist mir wichtig. Ich stelle mich auf deine Seite. Freue dich über jeden Augenblick deines Lebens, auch wenn es nicht immer leicht fällt.“ Für das neue Jahr wünsche ich uns allen, dass wir jeden Tag aufs Neue Dinge wahrnehmen, die wir vor lauter Trubel und Hektik, leider oft nicht mehr entdecken.

Maria Wiesinger

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Liebe CLV – Mitglieder !

Herbergssuche heutzutag Auch in unserem Jahrhundert san wir noch manchmal recht verwundert, dass die Maria stehn haben lassn in ihrem Zustand auf der Straßn.

Aber san ma uns doch ehrlich heut, wer wär denn von uns bereit an fremden Mann im Haus aufz’nehma mit a Frau, die kurz vorm Niederkemma, wanns zur Feierabendzeit vor unsrer Haustür draußen läut?

Halbe achte, Zeit im Bild, da werdn die Manna eh scho wild wanns bei die Nachrichten wer stört und tuan, als hätten’s gar nix ghört.

Um viertel über achte dann schaut man an Superkrimi an und verpasst den Täter glatt, wann ma schaut, wer anklopft hat.

D’Nachbarin macht a koa Liacht, weil sie sich auf d’Nacht so fürcht.

Was man oill Tag lest in der Zeitung!

A fremder Mann – und in Begleitung – und dös bei mein‘ Haus herbei, da ruaf ich glei die Polizei!

Bei Gasthäuser und Pensionen, wo zur Saison viel Gäste wohnen, Liebe Kolleginnen und Kollegen! „Herbergssuche“ – bei diesem etwas verstaubten Begriff denken wir leicht verklärt an das Weihnachtsevangelium. Ja, das gab es - vielleicht – vor mehr als 2000 Jahren. Aber heute?

Krieg im Nahen Osten. Flüchtlingsströme.

Schlepperbanden. Zeltstädte. Asylanträge.

Containerdörfer.

Seit Monaten dominieren diese Schlagzeilen und nehmen alles in Geiselhaft: die Politik, die Medien, die Stammtische, uns alle. Furchtbare Schicksale beschäftigen uns, Tausende, die auf der Flucht ihr Leben lassen, viele Hunderttausende, die sich auf den Weg nach Europa machen, um dem Wahnsinn in ihrer Heimat zu entfliehen.

Wir als Pädagoginnen und Pädagogen sind gefordert Etwa 1000 Asylanten besuchen in Oberösterreich eine Pflichtschule und es hat uns niemand gefragt, ob und wie diese Aufgabe zu bewältigen sein wird.

Aus dem Bildungsministerium kam nur der lapidare Satz: „Die Schulen haben sich dieser neuen

liegt d’Bettwäsch säuberlich im Kastn und wegn der sozialen Lastn is bis Saisonbeginn gesperrt.

Koa Wunder, dass‘ neamd klopfn hört.

San d’Vorhäng zua und d’Häuser laar, Urlaub in Gran Canaria….

Beim Verkehrsamt drin im Ort müasssn’s a glei wieder fort.

Und wia sie bei der Tür rausgehn, segns auf a Plakatwand stehn: „Sei unser Gast, kehr ein und bleib!“ Armes Kind im Mutterleib.

Zwoatausend Jahr san längst verflossn, „wegen Reichtum ist geschlossen“ steht immer noch vor unsren Herzen, aber vielleicht kinnan die Kerzen heuer so viel Liacht entfachn, dass wir an Schlüssel segn zum Tür aufmachn. (aus „Himmelspost auf Erdenreise“ von Angelika Fürthauer)

Herausforderung kompetent und professionell zu stellen.“ Wir Lehrerinnen und Lehrer, die wir täglich mit diesen Kindern im Unterricht beschäftigt sind, versuchen mit einer Selbstverständlichkeit alles, um die Asylanten so gut es geht zu integrieren und ihnen so schnell wie möglich die deutsche Sprache beizubringen. Erschwerend kommt hinzu, dass die Syrer und Afghanen nur die arabischen Schriftzeichen und somit auch keinen einzigen Buchstaben kennen. Jeder von uns ist stark gefordert, aber es ist schön, wenn die traumatisierten Kinder langsam Vertrauen gewinnen und dich mit dankbaren Augen anstrahlen.

CLV-Pensionisten unterstützen Sprachförderung In den letzten Monaten wurde im CLV ein Sprachnetzwerk aufgebaut, das von Bezirkskoordinatoren betreut wird. Sie unterstützen wiederum alle pensionierten Lehrerinnen und Lehrer, die sich ehrenamtlich engagieren, um Flüchtlingskindern beim Erwerb

der deutschen Sprache zu helfen. Alle können ihre große Erfahrung bei der Sprachschulung von Kindern, die kein Wort Deutsch oder Englisch sprechen, einbringen. So gelingt Integration: rasch, unbürokratisch, selbstverständlich, uneigennützig.

Ein einzigartiges Projekt!

Das Flüchtlingsthema wird uns noch sehr lange beschäftigen. Die Politik wird noch bessere Ideen brauchen, um die damit verbundenen Probleme Liebe Kollegin! Lieber Kollege!

Weihnachten steht vor der Tür und damit schließt sich mein Kreis mit dem Thema „Herbergssuche“. Ich wünsche dir für das bevorstehende Fest Augenblicke der Hoffnung, Sekunden des Glücks, Minuten der Stille,

bewältigen zu können. Wir in den Bildungseinrichtungen erfüllen wohl die wichtigste Aufgabe, denn nur so können diese Kinder später in das Berufsleben und damit in unsere Gesellschaft integriert werden.

Stunden der Freude, Tage der Besinnung und eine Zeit des Friedens!

Eure CLV-Vorsitzende Eure

Informationen der Lehrerinnen für Werkerziehung Einblicke in die Kurstätigkeiten der Werklehrerinnen Die Malerin und Künstlerin Roswitha Nickl aus Gallspach vermittelte uns die Lust zum Gestalten mit textilen und nichttextilen Materialien. Daraus entstanden wunderschöne Bild - Collagen auf Keilrahmen.

An den Engel der Weihnacht erinnern wir uns auch heute noch und er berührt so manche Seele mit seiner Botschaft von Freude, Hoffnung und Frieden. Und es scheint, als wolle er uns einladen, einander Engel zu sein.

In diesem Sinne ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht Elfriede Ameshofer

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen!

Informationen zum Schuljahr 2015/16: Bezirkssituation: Obwohl sich zu Ferienbeginn trotz dem Plus einer Klasse ein Überhang an Volkschullehrerinnen abzeichnete, konnten zu Schulbeginn alle Kolleginnen dienstzugeteilt werden. In der NMS war trotz des Verlustes von 5 Klassen ein Bedarf an Lehrer/innen gegeben, der in der Entstehung neuer NMS-Klassen begründet ist.

Durchgeführte Versetzungen 15/16: Im Bereich der VS gab es bis Ende November 19 Versetzungen, in der NMS neun und bei den SL eine. Wunschgemäße Hereinversetzungen gab es 10, Hinausversetzungen 5. Neuanstellungen waren bis jetzt in unserem Bezirk noch nicht gegeben.

Als neuer Trend zeigt sich, dass Kolleginnen das Teilzeitausmaß aufstocken und die jungen Mütter aus dem Mutterschaftskarenzurlaub früher zurückkehren.

Situation Asylkinder im Bezirk Grieskirchen: Der Staat verlangt die Aufnahme der schulpflichtigen Kinder und die Betreuung in Bezug auf die sprachliche Förderung und soziale Eingliederung. Noch vor den Sommerferien begannen uns viele Fragen bezüglich Asylkinder zu beschäftigen. Wie viele Asylkinder werden kommen? Wie sind sie im Schulsystem unterzubringen? Wie lange werden sie bleiben?

Wann sind sie wirksam für die Klassenteilung?

Wer übernimmt die zusätzlichen Deutschförderstunden? Dies alles führte zu einer großen Verunsicherung unter den Kollegen/innen und Leiter/innen. In den Sommerferien wurde am LSR in mehreren Gesprächsrunden nach Lösungen gesucht.

Faktum ist: Wir haben zur Zeit 41 Flüchtlingskinder verteilt im Bezirk, das ist eine geringe und überschaubare Zahl bei 5113 Pflichtschüler/innen. Sie werden als außerordentliche Schüler gezählt und sind bis zum 1. Oktober für die Klassenteilung wirksam gewesen. Kommen die Asylkinder jetzt im laufenden Schuljahr an die Schule, werden für diese Schüler/innen eigene Deutschförderstunden zur Verfügung gestellt.

Auf den Punkt gebracht: Den vielen Kolleg/innen und auch Pensionist/innen, die sich auch außerhalb der Schulzeit mit großem Herz und sozialer Kompetenz für die hilfsbedürftigen Flüchtlinge einsetzen, möchte ich Danke sagen.

Vielen Dank im Sinne gelebter Menschlichkeit und für das gelebte C im CLV. DANKE!!!

Leistungsbeurteilung: Die Gültigkeit der Leistungsbeurteilungsverordnung ist aufrecht.

Möglichkeiten wie 4:0 Skala, rückwärtiges Lerndesign, kriteriale Leistungsbeurteilung, Kompetenzorientierung, Beurteilungen ohne

Punkte und Prozente sind mögliche Empfehlungen und keine gesetzlichen Bestimmungen.

Dienstrecht ALT/NEU: Zum derzeitigen Zeitpunkt haben sich in unserem Bezirk 12 Kollegen/innen von 17 für das neue Dienstrecht entschieden. Dieser Entschluss ist rechtskräftig und kann nicht mehr geändert werden. Die Kollegen/innen wurden gut beraten, doch die Entscheidung liegt bei jedem Einzelnen.

Für alle Interessierten gibt es einen neuen CLVKompass: Dienstrecht NEU - „Pädagogischer Dienst (PD)“.

Personen, die in den Schuljahren 2014/15 bis 2018/19 (Übergangszeitraum) erstmals in ein Dienstverhältnis als Landesvertragslehrperson aufgenommen werden, haben ein Optionsrecht und können zwischen neuem und altem Dienstrecht wählen. Wirksamkeit des Neuen Dienstrechts ab Inkrafttreten des Gesetzes mit 01.

09. 2015.

Landesvertragslehrpersonen, welche mit Beginn des Schuljahres 2019/20 oder danach erstmals in ein Dienstverhältnis zum Bund oder Land eintreten, unterliegen zwingend den Bestimmungen des neuen Dienstrechts.

Personen, die vor Beginn des Schuljahres 2014/15 schon einmal in einem öffentlich-rechtlichen oder in einem vertraglichen Dienstverhältnis als Lehrperson gestanden sind, unterliegen zwingend dem alten Dienstrecht.

Sprechtage: Gut angelaufen sind die monatlichen Sprechtage in Grieskirchen. Sie bieten eine gute Möglichkeit für die individuelle Beratung. Die nächsten Termine sind: 12. Jänner 2016 und 8. Februar 2016. Die Einladungen dazu sind an den Schulen.

Die Termine für das 2. Halbjahr werden rechtzeitig an die Schulen und an die im Karenz sowie Sabbatical-Freijahr befindlichen Kolleg/innen verschickt.

LUV – Landeslehrerunterstützungsverein: Nach einer einjährigen Mitgliedschaft steht jedem der maximale Kreditrahmen von EUR 10.000,-- zur Verfügung und dies bei einem geringen Mitgliedsbeitrag von nur EUR 1, 30 pro Monat. Für den Kreditnehmer bleibt derzeit ein Zinssatz von 1% und der LUV übernimmt den Restzinssatz von 1,25%.

Beispiel: Darlehen monatl. Rate Laufzeit mit Zuschuss EUR 10.000,-- EUR 422,04 2 Jahre EUR 10.000,-- EUR 213,63 4 Jahre

EUR 10.000,-- EUR 144,17 6 Jahre EUR 10.000,-- EUR 109,45 8 Jahre Folgedarlehen: Mindestens 6-monatige Wartefrist nach Rückzahlung des letzten Darlehens.

Formulare findet ihr auf der Homepage www.zaaps-ooe.at (eigener LUV-Button).

Für Anfragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Für das Schuljahr 2015/16 wünsche ich allen Kolleginnen und Kollegen alles Gute, Gesundheit und viele schöne Begegnungen.

Gesegnete Weihnachten im Kreise eurer Lieben und ein glückliches Jahr 2016 sowie erholsame Weihnachtsferien wünscht euch

PERSONELLES: Neu im Bezirk: LNMS Osterkorn Franz SNMS Peuerbach Brandstätter Denise, BEd NMS Bad Schallerbach Mag. Reitmayr Daniel NMS St. Agatha Roither Johanna, BEd NMS Neumarkt Vormayr Sandra, BEd Johann Eisterer Landesschule Burgstaller Petra, BEd VS Bad Schallerbach Tamara Schwentner VS Peuerbach

Ehrung langjähriger CLV-Mitglieder Es ist zur Tradition geworden, dass alle Mitglieder, die 30 Jahre und länger dem CLV angehören, auch geehrt und bedankt werden. So hielten wir es auch heuer und konnten am 19. November an 23 Kolleginnen und Kollegen eine Urkunde überreichen.

Die Ehrengäste trafen sich um 17:00 Uhr vor dem Rathaus in Peuerbach. BSI RR August Falkner – er ist selber bereits seit 50 Jahren Mitglied beim CLV – erläuterte uns die Stationen von Georg von Peuerbach (1423 – 1461) und wie nachhaltig er diese Stadt geprägt hatte. Der in Peuerbach geborene Astronom, Mathematiker und Humanist war seiner Zeit im Denken meilenweit voraus.

Neu als Schulleiter/in ernannt: VS St. Georgen VD Brandner Irmgard Mit der provisorischen Leitung betraut: VS Wallern VOL Weismann Franz VS Bad Schallerbach VOL Dunzinger Irene „Neue“ Pensionisten VD/OSR Bertram Scharinger OLfWE Margareta Auinger

Neben der Georg-von-Peuerbach-Ausstellung im Renaissance-Schloss wurden wir auch durch das Bauernkriegsmuseum geführt und konnten die OÖ.

Landeskrippe bestaunen. Im stimmungsvollen Ambiente der historischen Räume und Gewölbe erzielen die Ausstellungsobjekte ihre einzigartige Wirkung.

Heimatkunde der besonderen Art: Informationen aus erster Hand – kurzweilig, hochinteressant, Kompliziertes verständlich erklärt.

Im Anschluss daran fanden wir uns im Gasthaus Schrank zum gemeinsamen Essen ein. Bei hervorragenden Wildgerichten wurde es ein gemütlicher Abend mit wertvollen Menschen, netten Begegnungen und Gesprächen.

Danke für eure langjährige Treue!

30 Jahre

50 Jahre

60 Jahre

OLNMS Claudia Gründlinger VOL Maria Krenn KI Renate Mittermayr OLNMS Margit Steinberger VOL Brigitte Zettelmayr

BSI RR August Falkner VD SR Dorothea Geiger VOL Gertrude Lindinger VHL SR Elisabeth Mair VOL Leopoldine Rathwallner

OLPTS SR Hildegard Kallinger VOL SR Elsa Loy

40 Jahre VOL SR Erika Anzengruber OLfWE Veronika Dornetshuber OLNMS SR Gerhard Jansesberger VD OSR Notburga Kreuzer VD SR Monika Krüger OLfWE Maria Lehner OLfWE Monika Ratzenböck

HOL Erna Mallinger OLfWE SR Margarete Mair VOL Helga Moser ROL Johanna Roitinger

Gewerkschaft Öffentlicher Dienst – Sektion Pflichtschullehrer Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Am 22.10.2015 hatten wir unsere Dienststellenund Gewerkschaftsversammlung mit den Referenten Paul Kimberger, Walter Wernhart und Johanna Müller.

Im sehr gut gefüllten Veranstaltungszentrum Atrium in Bad Schallerbach konnten wir interessante Referate mit einer tollen musikalischen Begleitung hören und viele neue Informationen aus erster Hand erfahren.

Wir sagen DANKE für die vielen positiven Rückmeldungen.

Gehaltserhöhung ab 1. Jänner: 1,3 % Nach konstruktiven Verhandlungen haben die Gewerkschaften der Öffentlichen Dienste mit den Vertretern der Bundesregierung, Frau Staatssekretärin Mag. Sonja Steßl und Bundesminister für Finanzen Dr. Hans Jörg Schelling, eine Einigung erzielt.

Ab 1. Jänner 2016 werden (bei einer Laufzeit bis 31. Dezember 2016) die Gehälter, Zulagen, Nebengebühren und die Überleitungsbeträge um 1,3 % erhöht.

Mit diesem Abschluss wird neben der vollen Abgeltung der Inflation von 1,06 Prozent auch mehr als ein Drittel des für heuer prognostizierten Wirtschaftswachstums abgegolten. Einen großen Dank an das Verhandlungsteam!

Ich möchte auf diesem Weg eine wichtige Serviceleistung der Gewerkschaft wieder einmal in Erinnerung rufen:

Bildungsförderungsbeitrag für Gewerkschaftsmitglieder Für aktive Mitglieder Voraussetzungen: • •

•

Einjährige GÖD – Mitgliedschaft zum Zeitpunkt des Kurs- bzw.

Ausbildungsabschlusses Abgeschlossene Dienstprüfungen, Kurse und Ausbildungen, deren Inhalte unmittelbar mit der beruflichen Tätigkeit der Mitglieder zusammenhängen Antrag innerhalb eines Jahres nach Kursabschluss stellen, Teilnahme aufgrund von Freiwilligkeit

Staffelung nach Dauer der(s) Kurse(s): • • • • •

2 Tage bis 2 Wochen – 30 Euro 2 Wochen bis 6 Monate oder bis zu 30 ECTS – 45 Euro 6 Monate bis 1 Jahr oder bis zu 60 ECTS – 60 Euro 1 Jahr bis 3 Jahre oder bis zu 180 ECTS – 75 Euro Mehr als 3 Jahre oder über 180 ECTS – 180 Euro

Bei mehreren kurzen Kursen gibt es eine Deckelung von 75 Euro pro Jahr.

Kein Anspruch besteht bei Ausbildungen, die aufgrund eines Dienstauftrages besucht werden.

Der Bildungsförderungsbeitrag beträgt für Lehrlinge, Schüler/innen von Krankenpflegeschulen und Student/innen der Pädagogischen Hochschule für den jeweiligen Abschluss einheitlich EUR 45,-.

Für Pensionisten € 30.- Bildungsbeitrag für Aus- und Fortbildungskurse € 45.- erhöhter Bildungsbeitrag für EDV Kurse Alle im Ruhestand befindlichen Mitglieder der GÖD können nach Besuch eines Kurses (z.B. Kurse an Volkshochschulen etc.) 1 x pro Jahr einen Bildungsbeitrag beanspruchen.

Antragstellung: Mit Formular.

Es kann im GÖD-Büro angefordert werden oder von der GÖD-Website www.goed.at Abschnitt SERVICE ► finanzielle Leistungen ► Bildungsförderungsbeitrag aufgerufen, direkt ausgefüllt und gespeichert werden.

Billigere Skidepotkarten (ganze Wintersaison gültig) Hochficht € 32,50 statt € 36 Hinterstoder/Wurzeralm € 35 statt € 42/€ 39 Dachstein West € 33 statt € 41,20 Abholung in der Weingartshofstraße 2; 4020 Linz oder Zusendung gegen vorherige Einzahlung auf das GÖD Konto; Telefon: 0732/654266-18 Weitere Infos findet ihr auf unserer Homepage www.goed-ooe.at/Preisvorteil/ oder für ganz Österreich unter www.goedvorteil.at Zum Abschluss möchte ich allen Lehrerinnen und Lehrern alles Gute, friedvolle Weihnachten und ein wunderschönes neues Jahr wünschen.

Vorsitzender des GBA Grieskirchen

Sektion Junglehrer Bundesweite Junglehrertagung in Bad Ischl von 2.- 3. Oktober 2015 Bei strahlendem Wetter traf sich das oberösterreichische Junglehrerteam im Vital Resort Villa Seilern in Bad Ischl. Erfreulich war, dass auch zahlreiche Junglehrer/innen aus anderen Bundesländern an der Tagung teilnahmen. Am Programm stand der Austausch von Erfahrungen und Informationen über aktuelle Themen aus der Junglehrervertretung. Ebenso referierte unser Junglehrervertreter Michael Weber über das neue Lehrerdienstrecht, das Gehaltsschema des “Pädagogischen Dienstes“ sowie über die Verordnung bezüglich der "Berücksichtigung von Berufspraxiszeiten für Vertragsbedienstete".

Im Anschluss erfolgte ein sehr interessanter Bericht über die möglichen Kur-Pakete im Vital Resort Seilern. Die LKUF und die MerkurVersicherung bieten diese diversen Kurmöglichkeiten an. MerkurFirmenkundenbetreuer Andreas Haugeneder

sowie der Leiter der Landesdirektion Wolfgang Eder erklärten uns Junglehrer/innen das Prozedere der allseits beliebten Kurzkuren, die zwei bis vierzehn Tage in der Villa Seilern gebucht werden können.

Die Unternehmenstochter der Merkur Versicherung "Merkur Recreation", unter der Leitung von Herrn Mag. Christof Kravutske, wurde uns inklusive einer Führung durch das Massageund Therapiezentrum nach einem kurzen Vortrag vorgestellt. Abends begrüßte der Direktor der LKUF, Herr Albert Arzt, das Junglehrerteam im Rahmen eines Sektempfangs und wir genossen das wohlverdiente Abendessen an einer wunderschönen Tafel. Danke an dieser Stelle an Herrn Direktor Arzt, dass er an diesem Abend persönlich Zeit hatte, den Junglehrer/innen einen Besuch abzustatten.

Am Samstag begann die Tagung mit Grußworten durch die CLÖ-Bundesobfrau (Christliche Lehrerschaft Österreichs) Regierungsrätin Elisabeth Maurer.

Danach stellte Michael Weber den Referenten des Vormittags vor.

Nach einem kurzen Theorieteil verlief der Vortrag "Konfliktmanagement und Interventionsstrategien im Schulalltag" von Dr. Marcus Felix Hufnagl, dem Landesobmann der Christlichen Lehrerschaft Wiens, sehr praxisnah

und anschaulich. Wir Junglehrer/innen mussten dabei Konfliktsituationen durchspielen und so mit Tipps und Tricks mögliche Lösungen finden.

Intensiv wurde gearbeitet und jeder konnte sich viele Anregungen für den eigenen Schulalltag mitnehmen.

Das gesamte Junglehrer/innen-Team Grieskirchen sagt DANKE und freut sich schon auf eine ebenso spannende Tagung im Frühjahr CLV-Junglehrerteam Grieskirchen

CLV-PensionistInnen Auf den Spuren der Deutschen Hanse Diesmal hieß es früh aufstehen. Die Pensionisten starteten am 14.Oktober schon um 4 Uhr früh zur Reise nach Norddeutschland. Diesmal hatte es der Wetterhahn nicht allzu gut mit uns gemeint; es war eine ziemlich „feuchte“ Angelegenheit. Schon in Thüringen beim Frühstück in einer Autobahnrast

stapften wir durch tiefen Schnee – es war plötzlich der Winter ausgebrochen. Das Wetter tat aber auf der ganzen Reise der guten Stimmung keinen Abbruch, wir genossen das viele Neue, das auf uns zukam. Eine erste Stadtführung erlebten wir zu Mittag in Magdeburg mit einem Stadtführer, der seine Erklärungen wie ein Kabarettprogramm zum Besten gab. Das Abendessen ließen wir uns bereits in Hamburg in der Schifferbörse schmecken.

Am nächsten Tag lernten wir Hamburg in einer Führung kennen und besuchten am Nachmittag die Stadt der sieben Türme und älteste Hansestadt Lübeck.

Holstentor, Buddenbrookshaus, Heiligengeist Spital waren unter anderem unsere Ziele und natürlich musste auch das Lübecker Marzipan verkostet werden.

Der dritte Tag war Bremen gewidmet. Es war dies der erste Tag des Bremer Freimarktes – dem größten Volksfest im Norden. Und wie es beim Freimarkt üblich ist, herrschte auch bei unserem Besuch das traditionelle „Mieswetter“.

Unsere beiden jungen Stadtführer begeisterten uns aber trotz des Regens und stellten uns eine absolut sehenswerte Stadt vor.

Am Abend genossen wir noch eine Vorstellung des Musicals „König der Löwen“ im Theater im Hafen.

Für den nächsten Tag war eine Fahrt nach Helgoland geplant. Und siehe da: Ruhige See, kein Regen, kein Wind; einem besonderen Erlebnis stand nichts im Weg. Bei der Heimfahrt gab es viel Gesprächsstoff über eine gelungene Reise.

Für 2016 ist wieder eine Herbstfahrt im Oktober in Vorbereitung. – Diesmal wollen wir österreichische GESCHICHTE ER– FAHREN. Mehr wird derzeit noch nicht verraten.

Wer mehr wissen möchte, kann sich bei den monatlichen Stammtischen (immer am 2. Dienstag im Monat um 17 Uhr GH Lugmayr Grieskirchen) informieren. Natürlich wird das Programm auch in den BEZIRKSMOMENTEN im Februar vorgestellt.

Gesegnete Weihnachten und ein Gutes Neues Jahr wünscht allen Kolleginnen und Kollegen die Sektion Pensionisten Günther Roitinger

CLV-3-Kampf Da im heurigen Jahr der CLV - 3 Kampf erst im Jänner 2016 startet, möchten wir Schulen ermutigen, die noch nie am 3-Kampf teilgenommen haben, sich für den „Wettbewerb“ anzumelden. Kollegialität, Spaß und sportliche Aktivitäten stehen im Vordergrund, hindern aber niemanden mitzumachen, da die Bewerbe immer so gewählt sind, dass für jeden etwas dabei ist.

ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN:

Jeder Bewerb wird gesondert gewertet.

Der Sieger erhält 1 Punkt, der Zweitplatzierte 2 Punkte, der Drittplatzierte 3 Punkte usw.

Nimmt eine Mannschaft an einem Bewerb nicht teil, wird sie automatisch an die letzte Stelle gesetzt.

Siegermannschaft nach den 3 Bewerben ist jene mit der niedrigsten Punktezahl.

Nach jedem Bewerb gibt es eine Siegerehrung.

Gesamtsiegerehrung nach dem letzten Bewerb.

Jede Mannschaft braucht pro Bewerb zumindest 2 Damen (siehe Wertung).

Mehrere Schulen zusammen können eine Mannschaft bilden.

Eine Schule kann auch 2 oder mehrere Mannschaften nennen.

Kein Nenngeld (Ausgaben übernimmt der CLV).

Bewerbe: 1.Bewerb: Zimmergewehrschießen in Pötting – 28. Jänner 2016 2.Bewerb: Golf in Haag/H. – April 2016 3.Bewerb: Vielseitigkeitsbewerb in Grieskirchen – Anfang Juni 2016

WERTUNG:

Ausschreibungen ergehen gesondert noch an alle Schulen.

Wir freuen uns über eure Teilnahme!

Gewertet werden pro Bewerb und Mannschaft immer nur die 4 besten Teilnehmer, davon aber zumindest 2 Damen.

Walter Untersteiner

Gute Bildung – Ihr Verdienst! Österreich ist das viert-reichste Land Europas, war kürzlich den Medien zu entnehmen. Österreich war das erfolgreichste Land Europas bei den WorldSkills 2015, den Berufsweltmeisterschaften in Brasilien. Das sind Spitzenwerte, zu denen Oberösterreich einen entscheidenden Beitrag geleistet hat. Sowohl in der Bildungsqualität als auch in der Wirtschaft. Das sichert auch eine herausragende Position in der Jugendbeschäftigung.

Immerhin wurde jeder 4. Euro aus einem Exportgeschäft im Land ob der Enns erwirtschaftet. Mit gut ausgebildeten Fachkräften und auch Managern, die in den meisten Fällen die Grundlagen ihrer guten Bildung an unseren Schulen erworben haben.

Die Entwicklung der Bildung in OÖ kann durchaus als sensationell bezeichnet werden. Das zeigt ein Vergleich bei den 15- bis 19-Jährigen: Waren im Jahr 1970 noch 50 Prozent ohne weitere

Ausbildung nach der Pflichtschule, so sind es jetzt weniger als ein Zehntel. 1970 besuchten gerade einmal 12,5 % eine BMHS, jetzt sind es 42 %. Damals maturierten nicht einmal 10 % an einem Gymnasium, heute sind es 13,5 %. Und auch bei den Lehrlingen gibt es anteilsmäßig einen Zuwachs und zwar von 28 auf 33,5 %. In Summe sind derzeit etwa 35.000 Jugendliche mehr in beruflicher Ausbildung als vor 4 Jahrzehnten. Etwa zwei Drittel aller Maturanten kamen über die Hautschule zu ihren Abschlüssen.

Die Krönung dieser Entwicklung ist dabei die messbare Qualität der in OÖ vermittelten Bildung: Sowohl bei den Bildungsstandards als auch bei der nun durch Standardisierung der Aufgaben vergleichbaren Matura ist OÖ eindeutig die "Nummer 1". Darauf dürfen Sie als Lehrerin oder Lehrer durchaus stolz sein. Denn gute Bildung erfordert gute Lehrer. Die guten Ergebnisse sind also Ihr Verdienst!

Fritz Enzenhofer, Landesvorsitzender der CLV

Propaganda und Fakten „Österreich leistet sich eines der teuersten Bildungssysteme dieser Welt.“ Dieses Märchen ist nicht neu und hält sich hartnäckig in den Köpfen zahlreicher Politiker, Journalisten, Bildungsexperten und Wirtschaftslobbyisten. Die Intention dahinter ist klar. Es geht um knallharte Eigeninteressen, mit denen wieder einmal der Boden für zukünftige Sparmaßnahmen aufbereitet werden soll.

Das Bildungssystem Österreichs als „eines der teuersten dieser Welt“ zu bezeichnen, stellt allerdings die Wirklichkeit auf den Kopf und verdient die Bezeichnung „Lüge“!

Die Fakten Anteil der Gesamtausgaben für das Schulwesen inklusive postsekundärer Bildung am BIP (Stand 2011): 1.

2.

3.

4.

5.

6.

22.

Neuseeland Island Norwegen Großbritannien Irland Dänemark OECD-Mittelwert Österreich

5,4 4,9 4,9 4,7 4,6 4,4 3,9 3,6

% % % % % % % %

Unter den 32 OECD-Staaten, deren Investitionen ins Schulwesen in der aktuellen OECD-Statistik ausgewiesen werden, belegt Österreich den 22. Rang. Um zumindest OECD-Mittelmaß zu erreichen, müsste jährlich über eine Milliarde Euro zusätzlich in Österreichs Schulwesen investiert werden (Quelle: OECD, Education at a Glance 2014 – OECD Indicators 2014, Chart B2.2). Öffentliche Ausgaben für das Schulwesen als Anteil aller öffentlichen Ausgaben (Stand 2011): 12

10,8 10,2

10

9,1 8,1

8

Prozent

8

7,6

7,2

6,7

6 4 2 0

Auch was den Anteil der Investitionen ins Schulwesen an allen öffentlichen Ausgaben betrifft, liegt Österreich weit unter dem OECD-Mittelwert (Quelle: OECD, Education at a Glance 2014 – OECD Indicators 2014, Chart B4.1).

Entwicklung des Anteils der Bildungsausgaben am BIP zwischen 1995 und 2011: 30

27,6 26

25 20 15,5

Prozent

15 10

7,9

7 4,9

5

3,2

0 -5 -10

-7,4

Österreichs Investitionen in das Bildungswesen nehmen (gemessen am BIP) ab, während sie OECD-weit steigen (Quelle: OECD, Education at a Glance 2014 – OECD Indicators 2014, Chart B2.2). Österreichs Kinder und Jugendliche würden sich eine Bildungspolitik verdienen, die sich nicht auf dumme Propaganda beschränkt, sondern sich auf Basis von Fakten für das Gelingen von Schule und Bildung einsetzt. Uns Lehrerinnen und Lehrer hätte eine solche Politik gewiss auf ihrer Seite.

Aber schon der österreichische Schriftsteller Alfred Polgar wusste: „Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist.“

Paul Kimberger Bundesvorsitzender der APS-Gewerkschaft Generalsekretär des CLV Oberösterreich

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