CLV Rohrbach 6 2015

zeitschrift des ROHRBACH Ausgabe 2 | Juni 2015

Die Erholung ist die W端rze der Arbeit (griechischer Philosoph)

Wir w端nschen allen Kolleginnen und Kollegen einen erholsamen Sommer!

CLV Obfrau Alexandra Raml CLV Obmann Felix Grubich

Schule in Bewegung

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RÜCKBLICK Jahreshauptversammlung Geehrt wurden:

Bogner Martha Brandl Karin Dubischar UlrikeSR Eichbauer Elfriede Falkner Erwin Fuchs Judith Gabriel Beate Hetzmannseder Elisabeth Mitgutsch Walpurga Raab Rainer Rauscher Elfriede Schmid Gabriele Schröger Josef Spenlingwimmer Michaela Allerstorfer Johannes SR Allerstorfer Roswitha SR Brunnthaler Anneliese SR Diendorfer Irene Gindl Christine Hartl Wilhelm SR Hörschläger Manfred Kindermann Johanna Lehner Reinhard OSR Neißl Angela Prammer Bernhard SR Prammer Gottfried Roth-Pechmann Brigitte SR Ruckerbauer Werner Schacherreiter Otto OSR Födermayr Rudolf OSR Hartl Maria Lanzerstorfer Herbert OSR Lanzerstorfer Marianne SR Leitenmüller Edith Lindorfer Johann OSR Wurm Johann Baumgartner Johannes OSR Bindeus Alfred OSR Derndorfer Julius OSR Schirz Martin OSR Baumgartner Johann OSR Kourek Eva OSR

und Ehrungen 2014

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Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des CLV des Bezirkes Rohrbach durften Vorsitzender Felix Grubich und das gesamte Team der Bezirksleitung wieder viele Gäste und Ehrengäste begrüßen. Allen voran wurden die langjährigen Mitglieder des CLV geehrt und im Anschluss beim einem gemeinsamen Essen Danke gesagt. Viele Anekdoten aus den vergangen Jahren gaben einen Einblick in die Vergangenheit des Lehrerdaseins und gestalteten den Abend zu einer gelungenen Feier. Auch der Vortrag von Hauptreferent Walter Wernhart gewährte tiefe Einblicke in die Welt der Personalvertretung und seine Erläuterungen zur Besoldungsreform waren klar und für jedermann verständlich. Im Namen aller Verantwortlichen des CLV Rohrbach bedankt sich Obmann Felix Grubich für das Miteinander und der Treue zum CLV.

CLV Golfturnier 2015 Bereits zum 2. Mal hat der CLV Oberösterreich am 30. Mai 2015 sein Golfturnier im GC Maria Theresia/Haag am Hausruck bei bestem Golfwetter und bester Betreuung und Unterstützung durch den Golfclub durchgeführt. CLV Landesmeisterin 2015 wurde Gabriele Brandl mit 20 Brutto - Punkten. Den Titel bei den Herren holte sich Max Nöbauer mit 25 Brutto-Punkten. Die Netto Wertung in der Gruppe A gewann Povacz Martin, in der Gruppe B konnte sich Etmayer Reinhold durchsetzen. Bei einem „Bratl-Buffet“ am Nachmittag konnten alle Teilnehmer/innen den gelungenen Tag gemütlich ausklingen lassen.

Zum Vormerken:

Das CLV Golfturnier 2016 wird am 28. Mai wieder im GC Maria Theresia stattfinden.

Leserbrief zur Fastenbesinnung vom 25. März 2015!

Eine Woche vor Gründonnerstag 2015 gestaltete der CLV unter dem Titel „Was sucht ihr den Lebenden unter den Toten?“ eine Fastenbesinnung im Pfarrheim Rohrbach. Zu sehr beeindruckenden Kreuzweg – Darstellungen sprach Religionslehrer Ernst Simon aussagekräftige (nicht in herkömmlichem Sinn!) Begleittexte.

Anwesend aus der großen CLV-Gemeinschaft waren 12 (!) Personen (Symbolzahl?). Leider nur – obwohl die „Besinnung“ sicher viele Lehrer (aktive und pensionierte) angesprochen hätte!

Christine Gierlinger, Haslach Impressum: Offenlegung gemäß § 25 des Mediengesetzes: Information der Pflichtschullehrer des Bezirkes Rohrbach Medieninhaber und Herausgeber: CLV Rohrbach, Grubich Felix, Marktstraße 4/2 in 4153 Peilstein; Eigenverlag.

Erscheinungsort: 4150 Rohrbach Layout und Druck: Studio M, 4115 Kleinzell • www.studiom.at

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Zweimal Gold und einmal Silber Die guten Ergebnisse der erstmals bundesweit durchgeführten Zentralmatura beweisen eindeutig die herausragende Position der oö. Schule im Bundesvergleich. Oberösterreichs Schulen waren in Mathematik und Deutsch mit Abstand die besten. Ein zweiter Platz in Deutsch rundete dieses Ergebnis noch ab. Ich wurde und werde oft gefragt, wie das möglich sei. Meine Antwort: „Nur mit guten Lehrern gibt es gute Schule.

Das kommt viel zu kurz in der Diskussion über Bildungsqualität. Und die Leistungen unserer Lehrer müssen auch öffentlich gewürdigt werden“!

Das beginnst bereits in der VS: Unsere Schüler kommen gut vorbereitet in die AHS bzw. HS/NMS – dank guter Lehrerinnen und Lehrer, die die Kinder mit hervorragender Unterrichtsarbeit an die Schnittstellen heranführen. Auch die Lehrkräfte der HS/NMS haben großen Anteil am ausgezeichneten oö. Ergebnis bei der Zentralmatura: In Oberösterreich gibt es keine negativen Ausreißer. Auch nicht in den ORG. Dieser Umstand ist ein ganz wesentlicher Punkt für das gute Abschneiden.

Auch dort, wo BHS bisher am Schulversuch Zentralmatura teilgenommen haben, können sich die Ergebnisse sehen lassen. Auch das spricht für die guten Leistungen der Lehrerinnen und Lehrer an den HS und NMS. Ebenso der Umstand, dass mehr als die Hälfte der Jugendlichen in OÖ über die HS/NMS zur Matura kommen.

www.merkur.at

Pädagogische Entwicklungsprozesse benötigen Rückmeldungen, die bestätigen oder widerlegen, dass eingeschlagene Reformwege richtig sind.

In den vergangenen Jahren wurden wir durch die Rückmeldungen bei den Bildungsstandards bestätigt, jetzt durch die Zentralmatura.

Komplettschutz für Pädagogen OÖ.

Andreas Haugeneder Landesdirektion Oberösterreich 4020 Linz, Volksgartenstraße 17 Tel.: 0732/66 44 66-3323 WIR VERSICHERN DAS WUNDER MENSCH.

Gute Lehrer sind eben der Schlüssel für gute Schule. Das sagt auch John Hattie, der in einer Metastudie die Ergebnisse von tausenden Bildungsstudien ausgewertet hat. Er ist zum Schluss gekommen, dass die Lehrerinnen und Lehrer die Faktoren mit der größten Wirkung sind. Sind die Lehrer gut, ist die Schule gut und die Kinder und Jugendlichen finden die besten Voraussetzungen vor, um entsprechend ihren Talenten und ihrer Motivation gute Bildungsabschlüsse zu erlangen.

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Junglehrertagung in Windischgarsten Von 24. - 25. April fand im Sperlhof in Windischgarsten die CLV Junglehrertagung statt. Schon am ersten Tag gab uns CLV Landesjunglehrervertreter von OÖ, Michael Weber, einen detaillierten Einblick in das Besoldungsrecht NEU sowie in andere interessante Neuigkeiten aus dem Junglehrersektor. Im Anschluss erhielten wir hilfreiche Tipps und Ratschläge von Dr. Gabriele Zehetner (Kommunikationsexpertin). Sie referierte gekonnt und kurzweilig zum Thema "Die Bedeutung der Körpersprache im Unterricht".

Am Samstag beschäftigten wir uns mit der Frage "Lehrer/innendienstrecht ALT oder NEU?!", welches zur gemeinsamen Diskussion anregte. Auch die Lehrer/innenausbildung NEU wurde zum Thema. Das Wochenende war äußerst informativ und lehrreich. Dafür möchte ich Michael Weber und seinem Team für die gelungene Organisation danken.

Die Broschüre der Junglehrervertretung „Dienstrecht ALT – Dienstrecht NEU“ steht auf der Homepage des CLV zum Downloaden bereit: http://www.clv.at/index.php/home.html Theresa Kneidinger

Noch ein kleiner Tipp: Klassenpinnwand der educationgroup

Internetgestützter Unterricht wird immer mehr zum Thema, doch gerade am Anfang verirren sich die Kinder noch sehr schnell im World Wide Web. Die educationgroup hat dazu ein tolles Werkzeug geschaffen – die sogenannte „Klassenpinnwand“. Die Klassenpinnwand ist ein sehr praktisches und vor allem einfach nutzbares Werkzeug für einen internetgestützten Unterricht. Wenn man als BenutzerIn auf www.eduhi.at registriert ist, lässt sich ganz einfach eine eigene Homepage für die Klasse erstellen.

Passende Links

Auf der Pinnwand lassen sich passende Links zum Wochenthema, für eine Internetrallye, den Wochenplan, Freiarbeit usw. ganz einfach posten. Mit einem Klick kommen die Kinder somit sofort auf die richtige Website und die Arbeit kann gleich beginnen.

Kindersuchmaschine

Zusätzlich gibt es eine tolle Kindersuchmaschine. Dort können sich die SchülerInnen ganz einfach kindgerechte Informationen suchen, ohne auf unpassende Websites zu gelangen.

Elternpost & Termine

Die Pinnwand eignet sich außerdem auch für diverse Elternpost: Geld für Schulmilch, Elternsprechtag, Ausflüge, Termine, Hausübungen, Stundenplanänderungen und so weiter… All das lässt sich ganz unkompliziert auf der Pinnwand veröffentlichen und spart viel zusätzliche Organisationsarbeit mit Elternheft und Co.

Videos und Fotos

Es können auch Video-Pins eingefügt werden oder im Nu ein kleines Fotoalbum erstellt werden. Das Ganze kann seit kurzem auch mit einem Passwort verschlüsselt werden. Somit können nur die eigenen SchülerInnen und deren Eltern auf die Klassenpinnwand zugreifen.

Einfach www.klassenpinnwand.at besuchen und schon kann es losgehen!

Ich wünsche euch erfolgreiche restliche Schultage und schon jetzt erholsame Ferien!

Theresa

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Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Wertschätzung, Anerkennung, Hochachtung vor Deiner Arbeit, Danke!

Worte die man gerne hört, vor allem dann, wenn sie vom eigenen Arbeitgeber ausgesprochen werden. Leider aber auch Worte, die wir Lehrer nur sehr selten zu hören bekommen und schon gar nicht von unserer Ministerin.

Darum heute an jeden einzelnen von uns:

DANKE, dass du immer für die Schüler, die Kollegen und für deine Schule da bist.

Ich bewundere deine Arbeit, die du Tag für Tag – nicht nur bis Dienstagmittag – leistest.

Du bist ein wichtiger Baustein in der Gesellschaft und prägst das zukünftige Leben vieler Kinder – dein Beruf ist nicht leicht, aber du machst deinen Job sehr gut.

Der CLV Rohrbach versucht das Leben der Kolleginnen und Kollegen im Bezirk immer etwas leichter zu machen. Wir erreichen dieses Ziel meist indem wir Vorsprung durch Wissen vermitteln wollen.

Es ist aber auch wichtig, dass diese Tatsache nicht auf einer Schulter lastet, sondern auf mehreren aufgeteilt wird. Dafür bedanke ich mich beim Team des CLV Rohrbach. Leider werden manche Angebote nicht mehr so angenommen wie wir uns das wünschen. Aber auch daraus haben wir unsere Lehren gezogen und wir werden uns weiterentwickeln.

Die Zeiten als christlicher Personalvertreter waren sicherlich schon einfacher, aber dennoch können wir im Frühjahr 2015 auf einige Erfolge zurückblicken.

So ist es Gewerkschaft und Personalvertretung gelungen, das Besoldungsschema Neu so umzugestalten, dass es zu keinerlei finanziellem Nachteil für die einzelnen Personen kommt.

Wir danken nochmals dafür, dass die Gehaltserhöhung von 1,77% auf unseren Konten angekommen ist.

Das immer wiederkehrende Thema der zwei Stunden mehr Unterrichtstätigkeit ist vorerst anscheinend wieder in einer Schublade verschwunden.

Die Korruptionsstaatsanwaltschaft ist durch die Empfehlungen der PV und deren Umsetzung durch die Schulerhalter und die Schulleitungen wieder etwas besänftigt.

Allgemein blicken wir auf ein ereignisreiches Schuljahr zurück.

Schlagworte wie Lehrerbashing, Evaluierung der NMS, Leistungsbeurteilung 4.0, Inklusion und Sonderpädagogik, Teamteaching oder Teamlehrer in der Eingangsphase der VS sind in jedem Konferenzzimmer täglich diskutiert worden. Daraus kann man sicherlich ableiten, dass das Thema Schule ein lebhaftes und aktives ist. Aber lebhaft, agil, innovativ und tatkräftig kann man nur sein, wenn man dazwischen immer wieder ruhen, rasten und seine Kräfte sammeln kann. Ich wünsche mir für uns, dass diese Ruhe auch medial in den nächsten Wochen bei uns einkehren darf.

In diesem Sinn wünsche ich euch allen eine erholsame, ruhige und schöne Ferialzeit und einen guten, reibungslosen Start in das nächste Schuljahr.

Euer Felix Grubich CLV Vorsitzender Bezirk Rohrbach DA Vorsitzenden Bezirk Rohrbach

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Arbeit und über die Inhalte sowie den Wert der täglichen Arbeit in den Schulen spricht, und auf der wir das gerade von Eltern aber auch von Vertretern der Wirtschaft honoriert bekommen, wie wichtig die Schule und die Arbeit von uns ist.

Eine Erhöhung der Lehrerarbeitszeit darf einfach nicht sein. Das wäre angesichts der Personalsituation mit langen Wartelisten ein politischer und auch menschlicher Wahnsinn. Dank einer starken Gewerkschaft wurde hier wieder einmal entschärft. 2 Stunden mehr hieße ca. 12.000 Kolleginnen und Kollegen im Bereich der APS auf die Straße zusetzen, zudem würde das eine massive Erhöhung des Durchschnittsalters der Kolleginnen und Kollegen bedeuten!!!

Auch die Beseitigung aller Nachteile im Zuge der Gehaltsreform zu 100% ist ein großer Erfolg der GÖD. Es kommt in manchen Einzelfällen sogar zu einem kleinen Plus, was österreichweit ca. 30 Mio. Euro kostet.

Vorsitzender: Gerhard Höfer, Piberberg 35, 4184 Helfenberg, 0664/4367168, hoefer.gerhard@hotmail.com

Geschätzte Kolleginnen und Kollegen, liebe CLV Familie.

Das Schuljahr 2014/2015 neigt sich zu Ende und es ist viel passiert in der Schule. Es wurde viel gesprochen, manches davon war von Klugheit durchsetzt, anderes weniger.

Die kürzlich entfachte, unnötige Debatte über die Lehrerarbeitszeit durch den Wiener Bürgermeister zählt zu zweiterem. Ich denke aber, einem Politprofi wie Michael Häupl passiert so etwas nicht, da steckt Kalkül dahinter.

Stellt man sich dieser Diskussion in der Öffentlichkeit kann man zwei Ebenen feststellen. Die eine, wo es in (geworden) ist, sich über die Lehrerarbeitszeit lustig zu machen und dadurch wertvolle Arbeit und Menschenbildung durch den Kakao zu ziehen, und die zweite. Jene Ebene, auf der man konkret über die

Mehr an Brisanz aber gewinnt die Thematik, wenn in den nächsten 5 Jahren die großen Pensionierungswellen auf uns zukommen. Da wird es mit Sicherheit wichtig werden, sich den Einsparungsmaßnahmen der Regierung gegenüber der Schule und natürlich auch gegenüber uns Kolleginnen und Kollegen zu wehren. Da ist Solidarität gefragt und dringend notwendig. (GÖD Mitgliedschaft!!!)

Betrachtet man die Diskussionen über die Bildung in den letzten Jahren, hat man das Gefühl, jede Neuerung muss neben dem sofortigen pädagogischen Ertrag auch eine Ersparnis bringen. Bildung muss einem Land wie Österreich, das ohne Bodenschätze auskommen muss, etwas wert sein, Bildung darf auch etwas kosten. Ich finde es besorgniserregend, wenn man über alles eine zu kurzsichtige, wirtschaftliche Betrachtung legt. So drehen wir uns ständig im Kreis der Bildungsorganisationsdebatte und bringen zu wenig Inhaltliches weiter, und das im sechstreichsten Land der Erde. Zudem weiß jeder, dass echte Investitionen in die Bildung erst in den kommenden Generationen „messbare“ Früchte tragen.

Eine Ganzheitliche Menschenbildung ist mehr als funktionierende wenig hinterfragende Arbeitskräfte zu erzeugen. Menschenbildung geht gerade über das momentan wirtschaftlich Messbare hinaus. Wählen mit 16 aber Streichung der Stunden in ME, GS, GW, BSP, GZ,…???

Wir müssen gerade im Hinblick auf die Art, wie mit unserem Berufsstand in den Medien und leider von den Politikern umgegangen wird, wachsam sein, dass der eigentliche Wert von Bildung, Menschenbildung, ich denke dabei auch an einen verpflichtenden Ethikunterricht für alle Kinder, die nicht im konfessionellen Religionsunterricht sitzen, nicht verkümmert.

Auch der Wert und die Stellung der Lehrerin und des Lehrers brauchen wieder den nötigen und zu recht verdienten Respekt.

Wir leisten jeden Tag wertvolle Arbeit für die Zukunft unserer nächsten Generation, für unsere Gesellschaft.

Ich danke allen Kolleginnen und Kollegen für die Mitgliedschaft in der GÖD für die gelebte Solidarität. Wir haben eine starke Interessensvertretung, wir werden diese auch weiterhin brauchen.

Es bleibt mir nur noch Ihnen allen schöne und erholsame Ferien zu wünschen. Wir haben uns diese verdient.

Gerhard Höfer GBA Vorsitzender

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Maya - Paya - Kimsa Maya - Paya - Kimsa bedeutet Eins - Zwei - Drei in Aymara, einer noch immer weit verbreiteten Sprache im Hochland Boliviens. Doch damit nicht genug, den in Bolivien steht Maya Paya Kimsa noch für vieles mehr, nämlich für Hoffnung, Gerechtigkeit und Zukunft für Kinder und Jugendliche, die in der, auf 4050m Seehöhe gelegen Stadt El Alto auf der Straße leben. Gewalt, Drogenkonsum, sexuelle Ausbeutung, Kriminalität, Regen und Kälte sind nur einige der Faktoren, die das Leben in diesem Umfeld zu einer untragbaren Extremsituation machen, welche gegen jegliche Grundrechte und -werte unserer Gesellschaft verstößt. Maya Paya Kimsa ist eine Institution, die es sich seit mittlerweile 12 Jahren zur Aufgabe macht, diese Kindern und Jugendlichen zu unterstützen. Mit einem Team von acht professionellen StreetworkerInnen werden pro Jahr etwa 300 Kinder und Jugendliche begleitet und zur Teilnahme der verschiedenen Aktivitäten motiviert. Das Ziel der Arbeit ist es, sie auf den Weg in eine bessere und konstruktivere Zukunft zu bringen, damit sie aus eigener Kraft die Entscheidung für ein Leben weg von der Straße treffen können, um so einen Ausweg aus dieser Spirale zu finden. Dies geschieht in erster Linie über den persönlichen Kontakt direkt auf der Straße, um so ein Vertrauensverhältnis zu schaffen und in weiterer Folge den Selbstwert der Kinder und Jugendlichen zu stärken. So soll ihnen das Gefühl geben werden, dass sie als Menschen wichtig sind, es jemanden interessiert wie es ihnen geht und was sie fühlen. Maya Paya Kimsa stellt für die Kinder und Jugendlichen eine symbolische Brücke dar, welche sie von der Straße weg in eine sichere Umgebung führen soll, sei es zurück zu ihrer Familie, in ein Heim oder Therapiezentrum, oder auch in ein selbständiges Leben. Das bedeutet dann vor allem Aktivitäten zur Bewusstseins- und Persönlichkeitsbildung, psychologische Ansprache, aber auch Betreuung im Gesundheitsbereich, sei es in Form von direkter Wundversorgung, oder die Begleitung in ein Gesundheitszentrum. Die konkreten Alternativen für die Kinder und Jugendlichen entstehen durch intensive und ständige Koordination mit verschiedenen Einrichtungen, aber auch durch die Begleitung für die Familien und die Betreuung der Jugendlichen.

Maya Paya Kimsa wurde vom Haslacher Sozialarbeiter Martin Berndorfer gegründet, und auch nach wie vor in Bolivien von ihm geleitet. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit werden vom Verein MaPaKi Austria über verschiedenste Aktivitäten Spenden gesammelt, um diesen Kindern und Jugendlichen eine Chance auf eine Zukunft zu ermöglichen. Somit ist Jede und Jeder aufgerufen, einen Beitrag zu leisten um diese Welt ein kleines bisschen gerechter zu gestalten, Grenzen niederzureißen und ein Lächeln in ein Kindergesicht zu zeichnen.

"Straßenkinder" bei der Sparkasse Mühlviertel - West, IBAN: AT63 2033 4042 0000 0042, BIC: SMWRAT21 Wie stellen auch gerne unser Projekt in den Schulen vor!

Bei Interesse bitte bei 0664/ 50 329 31 melden!

Die Standorte der beiden Generationen unterscheiden sich wesentlich vom Durchsch der Hauptschulen. Sie weisen mehr Eltern mit geringer schulischer Bildung und erhe mehr Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund und daraus resultierend m nichtdeutscher Alltagssprache auf. (13% vs. 22%) 8

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Die Evaluierung zeigte, dass das Ausmaß, in dem das Konzept der NMS an den einz Die Evaluierung zeigte, dass das Ausmaß, in dem das Konzept der NMS Standorten umgesetzt wurde sehr unterschiedlich ist. Die Wissenschaftler haben vie an den einzelnen Gruppen definiert: Standorten umgesetzt wurde sehr unterschiedlich ist.

Die Wissenschaftler haben vier Gruppen definiert:

Im März gab es einen großen medialen Aufschrei, als der Evaluationsbericht zur Neuen Mittelschule bekannt gegeben wurde. „Schlechtes Zeugnis für die NMS“ war noch eine der harmlosesten Schlagzeile. Das die Analyse der Medien nicht stimmt zeigt die folgende Zusammenfassung.

Was ist neu an der Neuen Mittelschule?

Pädagogisch-didaktisches Konzept der NMS

1. Lehrplan 2. Heterogene Klassen 3. Teamteaching 4. Änderung in der Leistungsbeurteilung 5. Förderung autonomen Lernens 6. Individualisierung 7. Öffnung des Unterrichts 8. Verstärkte Zusammenarbeit mit den Eltern

Welche Erwartungen werden in die NMS gesetzt?

Erwartungsbereiche – Zielvorgaben für die Ausrichtung der Evaluation 1. Eine neue Kultur des Lehrens und Lernens 2. Eine bessere Förderung überfachlicher Kompetenzen 3. Leistungsverbesserungen 4. Verbesserung der Chancengleichheit

Wie wurde die NMS evaluiert? Datenerhebung Eingangserhebung: Lernausgangslage aller

Schülerinnen und Schüler der NMS der Generationen 1 und 2.

Vergleichserhebung: Abschlussklassen vor Einführung der NMS wurden befragt und getestet – Vergleichsgruppe für Schülerinnen und Schüler vier Jahre später Schlusserhebung: Befragung und Testung der Schülerinnen und Schüler der NMS am Ende des letzten Schuljahres.

Die Standorte der beiden Generationen unterscheiden sich wesentlich vom Durchschnitt der Hauptschulen. Sie weisen mehr Eltern mit geringer schulischer Bildung und erheblich mehr Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund und daraus resultierend mit nichtdeutscher Alltagssprache auf. (13% vs. 22%)

Eine mangelhafte Umsetzung des Modells in den einzelnen Schulen oder Eine mangelhafte Umsetzung des Modells in den einzelnen Schulen Klassen hat erwartungsgemäß zur Folge, dass auch die erwarteten Effekte oder Klassen erwartungsgemäß zur Folge, dass auch die erwarteten Effekte nicht oder nur in nicht oder nur in abgeminderter Form auftreten können. abgeminderter Form auftreten können.

Forschungsfragen undund Ergebnisse Forschungsfragen Ergebnisse

Kommt es in der NMS zu einer Veränderung des Unterrichts undKommt entwickeltessichineine Lernkultur? derneue NMS zu einer Veränderung des Unterrichts und entwic

In eine Summe zeigtLernkultur? sich, dass die NMS auf dem Weg zu einer neuen Lernkultur ist, neue Individualisierung und Differenzierung spielen eineWeg wichtige Rolle.neuen Es kommt zu In Summe zeigt sich, dass die NMS auf dem zu einer Lernkultur ist , Individualisierung und Differenzierunghinsichtlich spielen eine wichtige Es kommt zu e einer Verbesserung der Unterrichtsqualität Struktur undRolle.

Ordnung.

Verbesserung Unterrichtsqualität hinsichtlich Struktur und Ordnung.

Kommt es in der NMSder zu einer besseren Schulkultur, insbesondere im Hinblick auf Gewalt und abweichendes Verhalten?

In Kommt den Modellvergleichen zeigtzusich, dassbesseren das Ausmaß an erlebter und es in der NMS einer Schulkultur, insbesondere im H ausgeübter Gewalt nach Einführung der NMS deutlich auf Gewalt und abweichendes Verhalten? geringer ist.

Kommt es inModellvergleichen der NMS zu einer positiven In den zeigtVeränderung sich, dass der dasschulbezogenen Ausmaß an Haltungen erlebter und ausgeübte undnach des Befindens der Schülerinnen und Schüler?

Einführung der NMS deutlich geringer ist.

Hier ergibt sich ein etwas günstigeres Bild für die NMS.

Erreichen die Absolventinnen und Absolventen der NMS im fachlichen Bereich zumindest Kommt Kompetenzen es in der NMS zuder einer positiven Veränderung der schulbezogen gleichwertige wie jene Regelschulen?

Haltungen und des In Befindens Schülerinnen und Schüler?

Uneinheitliches Ergebnis. der Gen.1 der – statistisch signifikante LeistungsHier ergibt sich ein etwas günstigeres Bild für die NMS. verbesserungen nach Einführung der NMS. In der Gen.2 Leistungsänderungen gering – aber nicht nur positiv! (M- Verschlechterung)

Erreichen die Absolventinnen und Absolventen Erreichen die Schülerinnen und Schüler im überfachlichen Bereich der NMS im fachlichen B zumindest gleichwertige Kompetenzen wie jene der Regelschulen? zumindest gleichwertige Kompetenzen wie jene der Regelschulen?

Uneinheitliches Ergebnis. In der Gen.1 – statistisch signifikante Leistungsverbess

Generell ist festzuhalten, dass zumindest gleichwertige bzw. höhere nach Einführung der NMS. In der Gen.2 Leistungsänderungen gering – aber nich Kompetenzen in den verglichenen Schulen erreicht werden. positiv! (M- wie Verschlechterung)

Leistet die NMS einen Beitrag zu mehr Chancen- und Bildungsgerechtigkeit?

Leistungsniveau: relative Verbesserung Erreichen diekeine Schülerinnen und Schüler im überfachlichen Bereich zum Geschlecht: Verringerung nicht feststellbar gleichwertige Kompetenzen wie jene der Regelschulen?

Auswirkung familiäre/soziale Herkunft: kaumgleichwertige Unterschiedebzw. höhere Kompetenze Generell ist festzuhalten, dass zumindest Migrationsstatus: NMSSchulen bringt für diese Schülerinnen und Schüler einen Vorteil den verglichenen erreicht werden.

Ein wesentlicher Beitrag zur Reduktion von Ungleichheiten im Bereich der Leistet die NMS ist einen zu mehr Chancen- und Bildungsgerechtig Chancengerechtigkeit nichtBeitrag feststellbar Leistungsniveau: keine relative Verbesserung

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Einordnung der Ergebnisse

"Die Analysen liefern einerseits Hinweise, dass die Gesamtheit der Maßnahmen – sofern sie auch entsprechend implementiert sind – positive Effekte nach sich zieht, und zwar insbesondere im Bereich der Gestaltung der pädagogischen Prozesse als auch hinsichtlich des sozialen Zusammenlebens in der Schule. Das dahinterstehende pädagogische Engagement der Lehrpersonen wird in den Wahrnehmungen der Schülerinnen und Schüler sichtbar und bildet den Ausgangspunkt eine positiven Entwicklung der Schulkultur und der Lernkultur."

Entwicklungsperspektiven:

Evidenzbasierte Implementierung didaktischer Konzepte Unterstützung der Arbeit der Pädagoginnen und Pädagogen Konzentration von Maßnahmen auf Risikogruppen Fokussierung des Ressourceneinsatzes Ausgleich negativer Einflüsse des sozialen Hintergrunds der Schülerinnen und Schüler Zusammenfassend kann man sagen, dass dort wo das Konzept der Neuen Mittelschule umgesetzt wurde, ein besseres Ergebnis sowohl bei den Leistungen als auch bei den Sozialkompetenzen erreicht wurde. Schulen die nur das Türschild gewechselt haben, konnten kein höheres Niveau erreichen. Das überrascht nicht wirklich. Und wie immer sind es die handelnden Personen, die für die Qualität der Schulen verantwortlich sind.

Ich wünsche allen Kolleginnen und Kollegen einen ruhigen Schulschluss und anschließend erholsame Ferien.

Markus Gusenleitner

„Geh mit uns“ CLV Wallfahrt auf den Pöstlingberg Samstag, 26.Sept. 2015

Treffpunkt 14.30 Uhr, Parkplatz Petrinum Linz (Rücktransport mit dem AST-Taxi möglich)

Andacht in der Basilika: 16 Uhr Musikalische Gestaltung: NMS Helfenberg Die Wallfahrt findet bei jedem Wetter statt.

Einladung Wallfahrt.indd 1

Um Anmeldung wird ersucht: anmeldung@clv.at

20.05.15 14:52

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Von Minderleistern und Freizeitkönigen zuletzt sinngemäß immer öfter zu hören bekommen: „Ob ich vor Einsatz für die Schule Purzelbäume schlage, oft auch nachts oder an Wochenenden, oder ob ich einfach ohne große Anstrengung meinen Stiefel herunterunterrichte bleibt letztlich egal. Ersteres war bis vor kurzem noch selbstverständlich für mich. Nachdem ich mich von meiner obersten Vorgesetzten für dumm verkaufen lassen muss, mir meine Arbeit ständig von Boulevard-Medien geringschätzen lassen kann beziehungsweise ich jederzeit durch rotzige Biertischsprüche widerspruchslos beleidigt werden darf, fehlt es mir dazu zunehmend an Motivation!“

Michael Häupl, offenbar nicht nur arbeitsmäßig überlasteter Bürgermeister der Weltstadt Wien: „Waun I 22 Stund‘ in da Wochn orbeit, bin I Dienstagmittag fertig. Daun kaun I hamgeh’n!“ (Herr Häupl ist als Präsident des Wiener Stadtschulrates Chef von 25.000 Lehrerinnen und Lehrern!)

Bildungsministerin Gabriele HeinischHosek: „Die Arbeitszeit wird nicht erhöht. Die Lehrerinnen und Lehrer sollen nur zwei Stunden mehr in der Klasse verbringen!“ (Das tatsächliche Erheben der österreichischen Lehrerarbeitszeit durch die TALIS-Studie hat sie aus guten Gründen verhindert.)

ORF-Casting-Show „Die große Chance der Chöre“: Jury-Mitglied und deutscher Brachialkomiker Oliver Pocher zu den Mitgliedern eines Chores: „Ihr besteht aus Studenten und Pädagogen – wohl keinen Bock auf Arbeit?!“ Karl Jaspers (dt. Philosoph): „Das Schicksal einer Gesellschaft wird dadurch bestimmt, wie sie ihre Lehrer achtet.“ Somit ist es wohl schlecht bestellt um die Zukunft unserer Gesellschaft sowie um die Chancen der uns anvertrauten Kinder. Das primitive Polemisieren gegen eine Berufsgruppe, von deren Engagement die positive Entwicklung junger Menschen abhängt, darf nicht mehr länger hingenommen werden. In vielen Gesprächen mit Lehrerinnen und Lehrern habe ich

In diesem Zusammenhang fällt mir die Geschichte von den Schildbürgern und dem Pferd ein: Die Schildbürger bekommen eines Tages ein Pferd. Das Tier ist arbeitsam und fleißig. Nur eines stört an ihm: Es frisst Hafer. Die Schildbürger beschließen, ihm das abzugewöhnen. Sie geben dem Pferd jeden Tag weniger Hafer, bis ihr Ziel erreicht ist: Das Pferd ist zwar nicht mehr gesund und arbeitet nur mehr mit Mühe. Aber: Es ist des Fressens entwöhnt! Die Schildbürger feiern ein Freudenfest. Am nächsten Tag verendet das Pferd!

Und die Moral von der Geschichte: Wertschätzung ist das Nahrungsmittel der Schule. Sie benötigt mehr davon. Nur Schildbürger und Narren verweigern sie ihr! Es ist höchst an der Zeit, dass sich die Politik ein Bild davon macht, was Lehrerinnen und Lehrer unter teilweise beschämenden Rahmenbedingungen leisten. Dem anfangs zitierten Wiener „Wuchteldrucker“ sei deshalb ins Stammbuch geschrieben: Bildung ist Österreichs wichtigster Rohstoff. Wer Investitionen in deren Förderung verweigert, betreibt eine grob fahrlässige Politik und sollte besser heute als Dienstagmittag heimgehen!

Am Ende des Schuljahres wünsche ich euch, liebe Kolleginnen und Kollegen aus dem Bezirk Rohrbach, schöne und erholsame Sommerferien! Ihr habt sie euch heuer besonders verdient!

Herzlichst, Michael Andexlinger

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Weiters erledigen wir für Sie Untergrundsanierungen sowie Parkettboden schleifen und neu ölen/lackieren.

Unser Verkäufer Herr Kirchberger berät Sie gerne.

Telefonische Terminvereinbarung unter 0664 168 06 98 oder gerhard@schaubschlaeger.at

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Berichte aus den Schulen Volksschule St. Johann/Wbg.

Das Schuljahr 2014/15 steht in der Volksschule St. Johann unter dem Jahresthema „Schulsport spektakulär“. Dazu haben wir schon viele Projekttage gestaltet: Projekttag Smovey: Am Dienstag, 14.10.2014, fand unser erster Projekttag zum Jahresthema "Schulsport spektakulär" statt. Die Smovey-Trainerin Marianne Laher kam zu uns in die Schule und verbrachte einen tollen Vormittag mit uns. Die Schüler lernten ein neues Bewegungsinstrument kennen und konnten es bei verschiedenen Spielen und Übungen ausprobieren. In diesem Zuge machten wir beim Smovey-Gewinnspiel des Landes OÖ mit und freuten uns über den Hauptpreis – eine Schul-Smovey-Box!

Tag der Bewegung - Müllsammelaktion

Am Mittwoch, 29.4.2015, veranstaltete die Volksschule und der Kindergarten in Zusammenarbeit mit dem Verein "Gesunde Gemeinde" eine Müllsammelaktion.

Wir durchforsteten in acht Gruppen das Gemeindegebiet St. Johann/Wbg. Alle waren fleißig am Arbeiten und Suchen und wir wurden auch fündig - wir füllten 12 Müllsäcke! Im Anschluss gab es für alle "Müllsammler" Spaghetti und Eis gesponsert von der "Gesunden Gemeinde".

Projekttag Zumba

Anfang Dezember hatten wir unseren nächsten Projektschwerpunkttag mit dem Thema "Zumba". Hier heizte uns Petra Sachsenhofer ordentlich ein und gestaltete mit jeder Klasse eine Zumbastunde.

Projekttag Bewegung

Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien bekamen wir Besuch von zwei Schülerinnen der BAKIP, die mit uns einen Bewegungstag organisierten.

Schulschitag

Vier Vormittage im Winter nutzten wir, um am Hansberg Schi zu fahren.

Ein besonderes Highlight dabei war der Schulschitag mit dem traditionellen Schirennen am Hansberg. Wie bei den "echten" Schirennläufern gab es vor dem Bewerb ein gemeinsames Aufwärmen und "Einfahren". Auch der Parcours wurde genau unter die Lupe genommen. Alle kämpften sich souverän den Hang hinunter und zeigten tolle Leistungen. Am Ende des Tages freuten sich alle Kinder über eine Medaille und die erzielten Zeiten.

Schwimmtage

Damit die Bewegung im kühlen Nass nicht zu kurz kommt, fahren wir zwei Tage ins Biesenfeldbad, wo wir unsere Schwimmkünste noch perfektionieren werden. In der Grundstufe I beschäftigen wir uns dieses Schuljahr besonders mit dem Thema Gesundheit.

Außerdem haben wir ein Leseprojekt gestartet, das wir in vielfältiger Weise in unseren Schulalltag einbauen. Auch Projekttage zu diesem Schwerpunkt fanden im Schulalltag Platz:

Workshop "Gebärdensprache"

Am Freitag, 30.01.2015, besuchte uns Jule van Juni - eine „Gebärdensprachlerin“. Sie erzählte in eindrucksvoller Weise eine Geschichte vom Hase Hoppel, der ganz lange Ohren hatte, aber trotzdem nicht hören konnte und führte uns so zum Thema Gebärdensprache. Auch wir versuchten unsere Namen und einige Wörter in der Gebärdensprache zu "sprechen"!

Besonders freute uns, dass die Schulanfänger aus dem Kindergarten uns an diesem Projekttag besucht und mitgemacht haben.

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Autorenlesung mit Gabriele Rittig

Am 23.03.2015 besuchte uns die Kinderbuchautorin Gabriele Rittig. Sie stellte uns die Bücher "Die kleine Mumie" und "Valerie Vampir" vor. Gespannt lauschten wir ihren Erklärungen und der Vorlesung.

Dann wurden wir selbst zu einem Teil der Geschichte und verwandelten uns in Mumien, Statuen und in die Hauptfiguren der Geschichte. Gemeinsam gestalteten wir ein lustiges Rollenspiel. Auch das Vampirquiz lösten wir ohne Probleme.

Nach diesem gelungenen Projekttag stürzten sich viele motivierte SchülerInnen auf die Bücher der Kleinen Mumie und der Valerie Vampir.

Neues Schullogo

Besonders stolz sind wir auf unser neues Schullogo. Die Ideen dafür stammen aus den Köpfen der Kinder.

Die Werbeagentur Brandagency – Markus Bichler fügte die Ideen zusammen und so entstand unser Logo.

Auch auf den neuen Schul-T-Shirts präsentieren wir es stolz.

HELFI macht Schule Erste Hilfe in Volksschulen HELFI steht für Erste Hilfe durch Volksschüler und ist seit vielen Jahren ein Unterrichtsprinzip, das den Schülern Erste Hilfe in kindgerechter Form näherbringt. Diese Vermittlung geschieht unterrichtsbegleitend in den ersten vier Schuljahren und zeigt durch seine Einfachheit und durch die Aufgeschlossenheit der Kinder in diesem Alter großen Erfolg.

In Zusammenarbeit mit den Jugendgruppen der Ortsstellen oder mit den Erste Hilfe – Gruppen in den Hauptschulen können über die Unterrichtsarbeit hinaus sehr spannende und praktisch ausgerichtete Workshops für die Volksschüler organisiert werden. Alljährlich können die Schüler all ihre Kenntnisse in einem HELFI-Bewerb auf Bezirks- und Landesebene anwenden und dabei eindrucksvoll in Theorie und praktischen Notfallsituationen ihre vielfältigen Kenntnisse und Initiativkraft einsetzen. Neben den Volksschulen Kleinzell und Rohrbach hat sich heuer besonders die VS Helfenberg profiliert, ihre beste Gruppe hat 98% der geforderten Aufgaben in Theorie und Praxis gelöst. Die Helfenberger vertraten infolge mit zwei Gruppen unseren Bezirk erfolgreich beim Landesberwerb in Wels.

Was HELFI in den Volkschulen ist, setzt sich um einen Perfektionsschritt erweitert in der ERSTE HILFE AUSBILDUNG der Haupt- und Mittelschüler fort. Eine fundierte Grundbildung in Erste Hilfe zu besitzen ist aber weit mehr als nur Fachwissen zu haben, es beinhaltet vor allem eine äußerst wertvolle Grundhaltung zu Courage, Initiativkraft und Helfen. – Werte, die wir gerne an unseren Mitmenschen sehen und erleben.

Mit beeindruckenden Leistungen absolvierten im April Schüler aus der NMS Helfenberg, SHS Niederwaldkirchen, HS St. Martin und des BRG Rohrbach einen spannenden Bewerb. Die Sieger aus St. Martin und Helfenberg waren die Bezirksvertreter beim Landesbewerb in Grieskirchen sein. Mit einer 16-stündigen EH-Ausbildung durch die Lehrbeauftragten des Jugendrotkreuzes erhalten die Schüler darüber hinaus auch noch eine anhaltend gültige Bestätigung für den Führerschein.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, lasst uns im nächsten Schuljahr mit neuer Energie an das Erste Hilfe Programm herangehen. Am 11. und 19. 11. 2015, jeweils 14 – 17 Uhr, starten wir mit einem EH-Auffrischungskurs für Pädagogen in St. Martin.

Euer Manfred Spenlingwimmer

Theresa Kneidinger, Volksschule St. Johann/ Wbg.

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Liebe CLV-Freunde!

Vergangenen Herbst durfte ich die Nachfolge des verdienstvollen OSR Hans Gierlinger als CLV-Pensionistenvertreter des Bezirkes Rohrbach antreten. Das ist insofern keine einfache Aufgabe, hat Hans doch wirkungsvoll die Lehrerpensionisten zusammengeführt und sie 13 Jahre lang teilhaben lassen an unzähligen interessanten Veranstaltungen und toll aufbereiteten Reisen. Er hat dafür gesorgt, dass sich die CLV-Mitglieder auch in der Pension von ihrem Verein betreut fühlen können, was ja in anderen Lehrervereinen nicht üblich ist.

Das ist auch der Ansatz für meine Arbeit, wenn auch die Latte hoch genug liegt.

Im März wurde zu einem Bezirksstammtisch ins Helfenberger Gasthaus Haudum gebeten, wo LKUF-Direktor Albert Arzt persönlich über unsere Krankenfürsorge referierte.

„Alles hat seine Zeit – nur der Pensionist hat keine“, lautet eine von mir gerne zitierte und von Vielen großteils erlebte Lebensweisheit.

Trotzdem wollen wir noch Zeit finden für Geselligkeit, Bildung, Information und Kultur. Daran orientiert sich auch unser Jahresprogramm.

In der ersten Jahreshälfte gab es sechs Veranstaltungen.

Im Jänner hatten wir die Gelegenheit, die Firma Starlinger-Viskothek in St. Martin kennen zu lernen, wo große Recyclingmaschinen für PET-Flaschen hergestellt werden.

LKUF-Direktor Albert Arzt erklärt die Arbeitsweise und die Zukunftsperspektiven der OÖ. Lehrer-Krankenfürsorge

Im April konnten wir einen großartigen Webereibetrieb besichtigen, nämlich die Firma Leitner in Ulrichsberg.

Die Führung übernahm der Firmenchef gleich selbst.

Konzentrierte Zuhörerschaft in der Firma Starlinger

Der Februar führte uns ins Linzer Musiktheater, wo wir nach einer hausinternen Führung Emmerich Kalmans Operette „Die Csardasfürstin“ erleben durften.

Blick in die Sitzreihen des Musiktheaters – mit bekannten Gesichtern

Mit dieser Maschine werden in Hochgeschwindigkeit die Kettfäden an die Webstühle verteilt

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Im Mai wurde in die kleine Kirche „Maria Anger“ in Schlägl geladen, und zwar zu einer Maiandacht. Der gesellige Ausklang ging anschließend im Stiftskeller vonstatten.

Anfang Juni gingen wir auf Reisen. Ziel und Inhalt dieser Inlandsreise war die Nordoststeiermark mit dem Almenland und Roseggers Waldheimat als Schwerpunkt.

Maiandacht in Schlägl mit Pfarrer Mag. Wolfgang Groiß und Lektor OSR Josef Gruber

Für das restliche Halbjahr sind folgende Programmpunkte geplant:

Pensionistenvertreter Heinrich Pusch (links) mit Vorgänger Hans Gierlinger (rechts) und EDV-Sonderberater Ludwig Andraschko (hinten)

Abschließend versäume ich nicht, darauf hinzuweisen, dass nicht nur Pensionsbezieher/innen sondern auch aktive Lehrer/innen als Teilnehmer/innen bzw. Gäste gern gesehen sind, so es ihre Zeit erlaubt.

Heinrich Pusch

-

28.8.

3.9.

5. - 9.10.

14.11.

Tagestour mit dem Fahrrad durch das Grenzgebiet zwischen dem Bezirk Rohrbach und dem Landkreis Passau Start und Ziel ist Sarleinsbach.

Als Guide tritt in die Pedale, Herr Alfred Höglinger.

Ausflug nach Pilsen (Europäische Kulturhauptstadt 2015) mit Stadt- und Brauereiführung sowie kulturellem Sonderprogramm Halbtagswandertag „Mühltalrunde“ – der Weg führt von der Iglmühle über Steinbruch nach Pürnstein und wieder zurück.

Endgültiger Abschluss ist allerdings erst in der „Teufelmühle“.

Vorangehen wird uns Frau Ulrike Schuh.

Herbstliche Auslandsreise nach Südungarn „Puszta, Wein und Paprika“ – mit den Themen Türkenkriege und Donauschwaben als geschichtlichem Schwerpunkt Gemeinschaftsgottesdienst in Pfarrkirchen mit anschließendem gemütlichen Beisammensein im Gasthof Scherrer – Anhand einer Powerpointpräsentation wird Rückschau auf das zu Ende gehende Jahr gehalten. Gleichzeitig wird das Jahresprogramm 2016 präsentiert.

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Stimmhygiene Frau M. ist Lehrerin an einer höher bildenden Schule. Sie kommt zu mir in die logopädische Praxis und berichtet von Engegefühl im Halsbereich, teilweise brüchiger Stimme und von einem sprichwörtlichen „Frosch im Hals“. Dazu kommt der ständige Räusperzwang.

Der Sprachapparat von PädagogInnen wird durch ständiges lautes Reden massiv belastet. Nicht nur während des stundenlangen Unterrichts, sondern auch bei der Pausenaufsicht oder der Nachmittagsbetreuung müssten diese durchgehend vor großen Gruppen sprechen.

Das ist Hochleistungssport für die Stimmlippen.

Vergessen Sie nicht: Ihre Stimme ist Ihr wichtigstes Instrument! Sie ist der Träger von Inhalten und der Hersteller von Beziehung. Eine funktionierende, optimierte Stimme kann ein „Energie-Geber“ sein, genauso wie eine belastete, nicht funktionierende Stimme (wiederkehrende Heiserkeit, Schmerzen im Hals, Knödelgefühl,….) „Energien abziehen kann.

Daher lautet die Empfehlung: Kümmern Sie sich frühzeitig (am besten bereits während der Ausbildung ) um Ihre Stimme und deren Funktion!

Trainieren Sie Ihre Stimme und nehmen Sie erste Anzeichen von stimmlichen Veränderungen ernst.

Drei Tipps:

Aufmerksamkeit schaffen!

Der Lärmpegel im Klassenzimmer kann sehr hoch werden (ungünstige Akustik herausfordernde Klassen). Eine sinnvolle Variante zur Schonung der Stimme ist, an Stelle des Sprechens ein anderes „Aufmerksamkeits-Signal“ mit den SchülerInnen zu vereinbaren- wie z.B. das Erklingen eines Gongs oder einer Klangschale.

Lustvolles Warming up für die Stimme!

Die Stimme braucht Vorbereitung und Lockerung um gut zu funktionieren. Nehmen Sie sich am Beginn des Schultages oder der Stunde 3 bis 5 Minuten Zeit und machen Sie gemeinsam mit den SchülerInnen ein Warming up mit Spaßfaktor! (Ein Läufer würde auch nie ohne sich aufzuwärmen einen Marathon beginnen!)

- Lockere Bewegungen für den ganzen Körper: Schulter-, Armund Beckenkreisen, am Stand laufen -Lockerung der Artikulationsorgane: z.B. Lippen flattern (zuerst ohne, dann mit Stimme), Bla,bla, bla…möglichst locker sprechen (Unterkiefer bewegt sich locker abwärts) - Resonanz( mehr Klang): auf „mmmm“ mit leicht geschlossenen Lippen summen (Gegenprobe: Zähne fest zusammenbeißen und dabei summen) So haben Sie als Lehrkraft ein tägliches Training für sich – und auch die SchülerInnen profitieren davon!

Bodenständig!

Die Sprechstimme funktioniert am besten, wenn wir eine ausgewogene Haltung einnehmen. Eine Grundvoraussetzung dafür ist ein guter Bodenkontakt der Füße- sowohl im Sitzen als auch im Stehen. Animieren Sie zugleich Ihre SchülerInnen zu mehr „Bodenhaftung“ bevor sie sprechen.

Durch die Aufrichtung entwickelt sich auch ein selbstbewussteres Gefühl beim Kommunizieren. Eine wertvolle Motivation für die SchülerInnen.

Was können Sie noch konkret tun, um in Ihrem Arbeitsbereich stimmlich fit zu bleiben?

- Atmung durch die Nase statt durch den Mund.

- Lassen Sie beim Sprechen Ihren Atemrhythmus zu und passen Sie das Sprechtempo an - Stimme nur in der Ausatmung – Schnappatmung vermeiden - Eine lockere Grundspannung (Tonus) der gesamten Körpermuskulatur - Nach Stimmbelastung immer für Stimmerholung sorgen - Sprechen Sie in passender Laut stärke, nicht flüstern, nicht schreien - Besonders stimmschädigend ist eine ständig zu hohe Sprechstimmlage, daher sprechen und singen Sie in der Ihnen individuell angepassten Tonhöhe.

- Alkohol oder Kaffee trocknen die Schleimhäute aus - Vermeiden Sie Räuspern und „hartes“Husten, besser ist Summen und dabei Abklopfen des Brustbeins, bzw. lockeres Hüsteln.

- Lutschtabletten: zu empfehlen sind Emser Pastillen ohne Menthol (Menthol trocknet Schleimhäute aus), oder Isla-Moos - Nicht zu heißes, kaltes oder scharfes - Stimme übermittelt Stimmung Stimmung beeinflusst die Stimme!

Grundsätzlich könne man mit einem professionellen Stimmtraining Krankheiten vorbeugen: Somit wäre es sinnvoll, Stimmbildung bzw. Stimmtraining mit in die Ausbildung von PädagogInnen zu nehmen.

Wahllogopädin Kathrin Schölmberger

Felix Grubich Vorsitzender der Personalvertretung CLV-Obmann 0680 122 94 01 fgrubich@hotmail.com Alexandra Raml CLV-Obfrau 0699 150 222 36 alexandra.raml@eduhi.at Gerhard Höfer Vorsitzender der Gewerkschaft 0664 436 71 68 hoefer.gerhard@hotmail.com Anita Seeberger Mitglied des Dienststellenausschusses 0699 111 550 39 a.seeberger@eduhi.at Felix Grubich Vorsitzender der Personalvertretung

Josef Schröger Mitglied des Dienststellenausschusses 0664 736 401 35 j.schroeger@eduhi.at

Dirk Andreas Mitglied des Dienststellenausschusses 0650 634 35 50 s413052@lsr.eduhi.at Theresa Kneidinger CLV-Junglehrervertreterin 0664 751 145 66 theresa.kneidinger@gmx.at Markus Reif Mitglied des Dienststellenausschusses 0676 351 03 61 m.reif@eduhi.at Renate Kehrer CLV-Obfrau Stv. 0664 251 04 49 r.kehrer@eduhi.at Johannes Peter Indra CLV-Kassier 0664 396 57 37 pts.rohrbach.dir@eduhi.at

Wir haben die nötige Erfahrung, um einen konstruktiven Weg durch die stürmischen Zeiten in Österreichs Bildungspolitik zu finden. Wenn Ihr uns vertraut, setzt Ihr auf das richtige Team. Nur Taten sprechen für eine gute Personalvertretung - wir im Bezirk Rohrbach reden nicht nur - wir handeln.

Wir sind für euch da!

STARKER BERUF.

S TA RK E V E RT R E T U N G .