Mitteilungsblatt 14_2019

MITTEILUNGSBLATT der Stadt Leutershausen

Amtliche Bekanntmachungen der Stadtverwaltung 48. Jahrgang • Nr. 14/2019 Freitag, den 12. Juli 2019

30. Altmühl-Triathlon des TV Leutershausen Strahlendes Wetter, strahlende Gesichter und eine großartige Veranstaltung

Ein herzliches Dankeschön an Jörg Behrendt für den prompten, ausführlichen Bericht!

Ein weiteres herzliches Dankeschön an Jörg Behrendt und Gudrun Kellermann für die schönen Bilder!

Und viele weitere herzliche Dankeschöns an alle, die die Veranstaltung möglich gemacht haben. Näheres hierzu auf Seite 2.

unkirchen e -N h c a b rs e d ie W C F Jahre Ein paar erste Impressionen von dem überaus gelungenen Jubiläumswochenende mit verdienten Standing Ovations, Emotionen, berührenden Worten, viel Spaß und Freude, spürbarem Zusammenhalt und absolut vorbildlichen Leistungen eines ganz besonderen Vereines. Herzlichen Dank allen, die dies möglich gemacht haben auf die eine oder andere Weise!

Es war mir eine besondere Ehre, dass ich die Schirmherrschaft übernehmen und dabei sein durfte.

Sandra Bonnemeier

Lesen Sie weiter auf Seite 3

Nr. 14 / Freitag, 12. Juli 2019

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30. Altmühl-Triathlon des TV Leutershausen Strahlendes Wetter, strahlende Gesichter und eine großartige Veranstaltung

Fortsetzung von Titelseite

„Am großen Triathlonwochenende gab es auch ein Jubiläum zu feiern.

Unter neuer Federführung ging der Altmühl-Triathlon des TV Leutershausen in seine dreißigste Auflage. Hans-Christian Müller hat vom langjährigen Organisator Hans-Georg Keitel das Zepter übernommen und stellte einmal mehr mit der Unterstützung von 75 freiwilligen Helfern eine gelungene Veranstaltung auf die Beine. Hier und da wurde auch an einigen Stellschrauben gedreht, doch vor allem stach die geänderte Radstrecke ins Auge. Der Rundkurs über Brünst, Altengreuth und Clonsbach wurde nunmehr im Uhrzeigersinn befahren. Der Vorteil lag darin, dass Rechtskurven durch die Ordnungskräfte leichter abzusichern sind. Dazu kam eine Baustelle, sodass nunmehr 22 statt 25 km zu absolvieren waren, was auch den Empfehlungen des Deutschen Triathlonverbandes für eine Sprintdistanz entspricht.

Wie beim großen Bruder in Roth hieß es auch an der Altmühl: „Ausgebucht!” Alle 120 Startplätze waren frühzeitig vergeben, mehr gibt die Infrastruktur im Altmühlbad und auch der zeitliche Ablauf nicht her.

Nachdem der letzte Radler nach Sachsen entschwunden war, dauerte es nicht lange, als sich der Schnellste der ersten Startgruppe wieder der Weißkopfstadt näherte. Mit Simon Bauer war es ein Lokalmatador, der aber für die Herrieder Aquathleten startet. Er durfte als Leutershäuser in der ersten Startgruppe starten und erreichte nach 1:04:31 Std. unter reichlichem Beifall des Zuschauerspaliers das Ziel. „Es war hart, auf dem Rad zunächst gegen den Wind nach Westen zu fahren, aber es war geil, sich dann mit 47 km/h vom Rückenwind zurück nach Leutershausen treiben zu lassen”, so Bauer im Zielinterview. Nun hieß es natürlich warten, denn die leistungsstärksten Sportler, welche traditionell in der dritten und letzten Startgruppe eingeteilt werden, stürzten sich 26 Minuten nach der ersten Gruppe in die mit 21 Grad temperierten Fluten der Altmühl.

Es dauerte gerade einmal 6:06 Minuten, als Andreas Lassauer (TSV 2000 Rothenburg) nach 500 Metern das nasse Element verlassen durfte. Vorjahressieger Christian Dürr (TV Ochsenfurt) folgte 27 Sekunden später.

Auf dem Rennrad begann nun der Kampf wegen dem strammen Westwind. Die Endscheidung fiel am Anstieg vor Clonsbach. Dürr konnte sich an Laussauer vorbeikämpfen und seinen Vorsprung allmählich auf 48 Sekunden ausbauen. Letzterer konnte auf der abschließenden 5 km langen Laufstrecke zwar mit 18:00 min die Tagesbestzeit erzielen, doch Dürr war hier lediglich 5 Sekunden langsamer und sicherte sich nach 58:15 min mit 42 Sekunden Vorsprung vor Dürr nahezu unbeachtet den Tagessieg. Dies ist eben das Manko der aktuellen Startgruppeneinteilung, dass der Einlauf der Gesamtsieger inmitten der Starter der ersten beiden Startgruppen etwas untergeht, zumal auch ein direkter Vergleich zwischen Bauer und den Tagesschnellsten durchaus von sportlichem Reiz wäre. Vielleicht greift Organisator Müller auch diese schwierige Baustelle einmal an. Der drittplatzierte Michael Dorn (SSV Forchheim) unterbot mit seinen 59:54 min auf der neuen Strecke ebenfalls noch die 1-Sunden-Marke. Rang Vier ging nach 1:02:30 Std. an Valentin Müller (DLV Aachen), Fünfter wurde in 1:04:31 Std. der bereits erwähnte Simon Bauer (Herrieder Aquathleten) und der sechste Platz ging nach 1:04:41 Std. an Robert Schebeste (TSV Oettingen).Den zweiten Platz bei der Stadtmeisterschaft sicherte sich nach 1:11:21 Std. der langjährige Organisator Hansgeorg Keitel (Herrieder Aquathleten) und der Fünfzigjährige kennt sich bezüglich des Stadtmeistertitels sehr gut aus, hat er doch vierzehn davon sammeln können.

Unter den dreizehn Damen erwies sich Julia Heilmann (SSV Forchheim) mit ihren 8:23 min als die beste Schwimmerin, doch die Entscheidung um den Tagessieg fiel im direktem Kampf innerhalb der zweiten Startgruppe auf den schmalen Pneus. Mit einer Top-Zeit von 42:03 min setzte sich Beate Stenzenberger (TSV Oettingen) auf den 22 Radkilometern an die Spitze des Feldes und ließ auch beim Laufen nichts

anbrennen. Nach 1:15:03 Std. sicherte sicherte sich die 43-Jährige den Gesamtsieg.

Die weiteren Podiumsplätze gingen nach 1:16:33 Std. an Romina Siebentritt (Team Twenty.six Roth) und in 1:21:35 Std. an Julia Kern.

Als die letzte Siegerehrung beendet war, konnte Hans-Christian Müller ein zufriedenes Fazit ziehen. Nachdem es in der Vergangenheit auch bereits einen Wildunfall gab, brauchten die Kräfte des BRK diesmal nicht auszurücken. Auch die Feuerwehr zeigt sich mit der neuen Streckenführung recht zufrieden, nur direkt an der Altmühlbrücke „wurde es etwas stressiger”. So wird sich auch die Traditionveranstaltung in und an der Altmühl in den kommenden Jahren weiterentwickeln, eine sichere Zukunft scheint ihr gewiss.“ Dem Vernehmen nach ist der Altmühl-Triathlon der „härteste Triathlon nach Hawaii..... Entweder man erfriert in der Altmühl (1998) oder man verbrennt beim Laufen (1999)“. Zum Glück ist weder das eine noch das andere passiert.

Die Veranstaltung war großartig organisiert und als Erste Bürgermeisterin war es mir eine besondere Ehre, dass ich beim 30. Altmühl-Triathlon dabei sein und die zahlreichen Pokale verteilen durfte.

Noch einmal herzlichen Dank an alle!

3 Fortsetzung von Titelseite

Nr. 14 / Freitag, 12. Juli 2019

unkirchen e -N h c a b rs e d ie W C F Jahre rt ausgelassen ie -Neunkirchen e.V. fe Der FC Wiedersbach stehen sein 50-jähriges Be

Am vergangenen Wochenende fand das 50-jährige Jubiläum des FCW/N am Sportgelände in Wiedersbach statt. Den Auftakt der Festlichkeiten machte ein All-Star-Derby des FCW/N gegen den Stadtnachbarn aus Leutershausen. Die Mannschaften beider Teams bestanden zum großen Teil aus verdienten Spielern, die ihre aktive Karriere eigentlich schon längst beendet hatten. Gefolgt wurde der sportliche Auftakt durch das traditionelle Präzisionstrinken im Festzelt. Zuvor fand der obligatorische Fass-Anstich durch Marco Stritzel (1. Vorstand FCW/N) und Reinhard Mai (Brauerei Reindler) statt. Das Präzisionstrinken war mit 18 Mannschaften aus der gesamten Region gut besetzt und am Ende konnte das stark spielende Damen-Team, die „Gipfelstürmer“, das Finale für sich entscheiden und den Wanderpokal mit nach Hause nehmen.

Der Samstag begann dann ebenfalls überaus sportlich. Mit der SpVgg Ansbach, dem Jahn aus Regensburg, der SpVgg Greuther Fürther, dem 1. FC Heidenheim und dem SV Sandhausen stand ein überaus hochkarätig besetztes U15-Jugendturnier auf dem Programm.

Der FCW/N bedankt sich bei allen Mitgliedern für deren Engagement im Rahmen des Jubiläums, bei allen Gästen, Mitgliedern, Zuschauern und Fans für deren Besuch.

Achtung!

Bitte vormerken!

Am frühen Abend zog der Festumzug mit 21 Vereinen vom Ortskern in Neunkirchen ins Festzelt ein. Den Samstagabend beschloss dann die mittelfränkische Partyband Zefix.

Am Sonntag stand dann der eigentliche Höhepunkt, der FestKommers, an. Als Ehrengäste konnte der FCW/N u. a. Landrat Dr. Ludwig, Frau Sandra Bonnemeier (Bürgermeisterin der Stadt Leutershausen und Schirmherrin des Jubiläums) und Thomas Raßbach (Kreisvorsitzender und Kreisspielleiter (BFV) und Kreisvorsitzender BLSV) begrüßen. Geehrt wurden Mitglieder, die bereits 50 Jahre im Verein sind, Spieler und Funktionäre.

Den ebenfalls sportlichen Abschluss machten dann die Damen aus Weinberg und Crailsheim. Sie standen sich in einem hochklassigen Einlagespiel gegenüber.

Florian Thum

Betriebsurlaub des Verlags in den Kalenderwochen 32 und 33/2019

Der Betriebsurlaub des Verlags erstreckt sich in diesem Jahr auf die Kalenderwochen 32 und 33

vom 5. bis 16. August 2019.

Wir bitten Sie deshalb um Vormerkung, dass in der Kalenderwoche 32/2019 – am 9. August 2019 – kein Mitteilungsblatt erscheint.

Bitte teilen Sie uns deshalb für die Ausgabe in der 30. Woche – vom 22.7. bis 26.7.2019 – alle Bekanntmachungen, Termine, Veranstaltungen und Anzeigen bis einschließlich 23.8.2019 mit.

Bild: © Raphael Reischuk, pixelio.de

Krieger-Verlag, Blaufelden

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Nr. 14 / Freitag, 12. Juli 2019

Vorstellung neue Mitarbeiter Liebe Bürgerinnen und Bürger von Leutershausen,

In den vergangenen neun Jahren habe ich als Bautechniker bei der Stadt Ansbach im Tiefbauamt gearbeitet. Davor war ich bei der Firma Ernst Hähnlein in Feuchtwangen als Bauleiter beschäftigt; hier habe ich auch meine Ausbildung zum Straßenbauer und anschließend zum Straßenbaumeister und zum staatlich geprüften Tiefbautechniker gemacht.

gerne möchte ich mich kurz bei Ihnen als neuer Mitarbeiter im Kommunalunternehmen vorstellen: Mein Name ist Ulrich Möbus, ich bin 41 Jahre alt und lebe mit meiner Frau und meinen beiden Kindern in Feuchtwangen. In meiner Freizeit engagiere ich mich bei der Freiwilligen Feuer- Seit dem 1. Juli bin ich beim wehr sowie in einer Sportgruppe Kommunalunternehmen Leutershausen tätig. Mein Aufgabengeund gehe gerne schwimmen.

biet ist die Abwicklung und Abrechnung von Baumaßnahmen sowie der Unterhalt und die Sanierung der bestehenden Infrastruktur.

Ich freue mich auf neue Herausforderungen, eine gute Zusammenarbeit sowie Begegnungen mit Ihnen.

Herzliche Grüße,

Ulrich Möbus

Liebe Bürgerinnen und Bürger von Leutershausen,

Liebe Bürgerinnen und Bürger von Leutershausen,

kurz möchte ich mich bei Ihnen vorstellen: Mein Name ist Philipp Schmidt, ich wurde im Jahr 2000 geboren und bin ledig.

Nach meiner Ausbildung zur Fachkraft für Agrarservice war ich bis zur Aufnahme meiner Tätigkeit für das Kommunalunternehmen Leutershausen in meinem Ausbildungsbetrieb beschäftigt.

Seit 01. Juni 2019 gehöre ich zu dem Team der Wasserversorgung von Leutershausen und erledige natürlich auch andere Aufgaben für den Bauhof.

Aus Buch am Wald kommend, bin ich selbstverständlich schon sehr gut mit Leutershausen vertraut und freue mich auf ein persönliches Kennenlernen mit Ihnen!

gerne möchte ich mich kurz bei Ihnen als neuer Mitarbeiter bei der Stadt Leutershausen vorstellen: Mein Name ist Dominik Ettmeyer, ich bin 21 Jahre alt.

Nach meiner Ausbildung zum Landschaftsgärtner war ich in einem Garten- und Landschaftsbetrieb in der Region tätig. Jetzt freue ich mich auf neue Tätigkeiten bei der Stadt Leutershausen in der Abteilung Bauhof.

In meiner Freizeit bin ich in meiner örtlichen Freiwilligen Feuerwehr in Stettberg aktiv.

Viele Grüße,

Dominik Ettmeyer

Herzliche Grüße,

Philipp Schmidt IMPRESSUM Amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Leutershausen Verantwortlich für den amtlichen Teil des Mitteilungsblattes der Stadt Leutershausen ist 1. Bürgermeisterin Bonnemeier oder ihr Vertreter im Amt, für den übrigen Inhalt der jeweilige Auftraggeber.

Redaktion: Stadt Leutershausen, Am Markt 1 - 3, 91578 Leutershausen Telefon (0 98 23) 9 51-11 oder 9 51-0, E-Mail: claudia.schneider@leutershausen.de Öffnungszeiten Rathaus Leutershausen Montag - Freitag 7.30 Uhr - 12.30 Uhr Donnerstag 13.30 Uhr - 18.00 Uhr Redaktionsschluss: gewerbliche Anzeigen: Montags 18.00 Uhr redaktioneller Text: Freitags 12.00 Uhr für Texte, die über das Redaktionssystem eingereicht 8:00 Uhr für Texte, die an die Gemeindeverwaltung geschickt werden.

Layout, Druck und Anzeigenverwaltung: Krieger-Verlag GmbH, Postfach 11 03, 74568 Blaufelden Telefon 0 79 53/98 01-0, Telefax 0 79 53/98 01-90 Internet: www.krieger-verlag.de E-Mail-Adresse für gewerbliche Anzeigen: anzeigen@krieger-verlag.de

Sperrungen des Verkehrs in der Innenstadt Leutershausen wegen des Altstadtfestes Wegen des Altstadtfestes wird die Innenstadt zwischen den beiden Tortürmen ab Freitag, 26.07.2019, 18.00 Uhr, bis

Montag, 29.07.2019, 12.00 Uhr, vollständig gesperrt.

Wir bitten alle Anlieger der gesperrten Straße um Verständnis.

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DIE STADT LEUTERSHAUSEN TRAUERT UM

Christine Biedermann * 09.08.1937

† 29.06.2019

Christine Biedermann war 43 Jahre lang, von 1954 bis zu ihrem Eintritt in den Ruhestand 1997, bei der Stadt Leutershausen beschäftigt. In dieser Zeit war sie u. a. für die Strom- u. Wassergebühren in der Stadt Leutershausen zuständig. Ihre Aufgaben hat sie stets mit Fleiß und Einsatzfreude erfüllt. Im Kollegenkreis und in der Bevölkerung war Christine Biedermann durch ihre freundliche und hilfsbereite Art sehr geschätzt.

Unser Mitgefühl gilt ihrer Familie.

STADT LEUTERSHAUSEN Sandra Bonnemeier, 1. Bürgermeisterin

liederg t i m r Förde ung des werb erbandes eisv BRK-Kr sbach An

Das BRK hat uns folgende Informationen übermittelt, die wir Ihnen weiter geben möchten:

Nr. 14 / Freitag, 12. Juli 2019

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Haushaltssatzung der Zusammengelegten Stiftungen in der Stadt Leutershausen (Landkreis Ansbach) für das Haushaltsjahr 2019 hier: amtliche Bekanntmachung gemäß Art. 65 Abs. 3 Gemeindeordnung i. V. m Art. 20 Abs. 3 Bay. Stiftungsgesetz I. §1 Aufgrund der Art. 63 ff der Gemeindeordnung i. V. mit Art. 20 des Stiftungsgesetzes in der Fassung vom 26.09.2008 erlässt die Stadt Leutershausen folgende Haushaltssatzung: Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2019 wird im Verwaltungshaushalt in den Einnahmen und Ausgaben auf 18.650 € im Vermögenshaushalt in den Einnahmen und Ausgaben auf 6.800 € festgesetzt. §2 Kredite zur Finanzierung von Ausgaben im Vermögenshaushalt werden nicht festgesetzt. §3 Verpflichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt werden nicht festgesetzt. §4 Entfällt §5 Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben nach dem Haushaltsplan wird auf 1.000 € festgesetzt. §6 Weitere Festsetzungen werden nicht vorgenommen. §7 Diese Haushaltssatzung tritt mit dem 01. Januar 2019 in Kraft.

Am Montag den 08.07.2019 beginnt die Fördermitgliederwerbung (Haustürwerbung) des BRK-Kreisverbandes Ansbach.

Die Beiträge der Fördermitglieder sind ein wichtiger und verlässlicher Grundstock zur Finanzierung der satzungsgemäßen Aufgaben des BRKs. Das BRK erhält für seine Aufgaben und Tätigkeiten keine regelmäßige staatliche oder öffentliche Unterstützung und ist für seine Mittelbeschaffung selbst verantwortlich.

Die Mitgliederwerbung erfolgt in Zusammenarbeit mit einer professionellen Werbeagentur (Fa. Kober), die mit geschultem Personal, meist Studenten, die Aufgabe übernimmt.

Die Werber nehmen keinerlei Bargeld entgegen. Sie weisen sich durch einen Ausweis des BRK-Kreisverbandes Ansbach aus mit dem Dienstsiegel und der Unterschrift des stellvertretenden Kreisgeschäftsführers, Hr. Balbach.

Bei Rückfragen können Sie sich gern an das Info-Büro für Bürger unter der Telefonnummer 0981/46115-10 zu den Geschäftszeiten (Mo.-Fr. von 8.00 bis 16.00 Uhr) wenden.

Leutershausen, den 25.06.2019

Stadt Leutershausen gez.

Bonnemeier, 1. Bürgermeisterin

II. Die Haushaltssatzung der Zusammengelegten Stiftungen in der Stadt Leutershausen enthält keine nach Art. 67 Abs. 4 GO (Verpflichtungsermächtigung) oder Art. 71 Abs. 2 GO (Kredite) i.V.m Art. 20 Abs. 3 BayStG genehmigungspflichtigen Bestandteile.

Sie wurde dem Landratsamt Ansbach als Rechtsaufsichtsbehörde vorgelegt.

Das Landratsamt Ansbach hat mit Schreiben vom 04.06.2019, Nr. 961-10 SG 22, keine Einwendungen erhoben.

III. Der Haushaltsplan der Zusammengelegten Stiftungen in der Stadt Leutershausen für das Haushaltsjahr 2019 liegt gemäß Art. 65 GO i.V.m Art. 20 Abs. 3 BayStG ab dem 12.07.2019 eine Woche lang bei der Stadt Leutershausen, Am Markt 1 – 3, bei Herrn Ruppert während der allgemeinen Dienststunden öffentlich zur Einsichtnahme aus.

Leutershausen, 25.06.2019 Stadt Leutershausen Sandra Bonnemeier, 1. Bürgermeisterin

Aktuelle Informationen aus Ihrer Gemeinde

finden Sie hier im Mitteilungsblatt!

Nr. 14 / Freitag, 12. Juli 2019

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Stadt Leutershausen, den 11.07.2019 Az.: 632-20 SG 43gr

Bekanntmachung Vollzug des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG), des Bayer. Wassergesetzes (BayWG) und des Bayer. Verwaltungsverfahrensgesetzes (BayVwVfG); Einleiten von Abwasser aus der Brunst in der Bermuthgraben durch das Kommunalunternehmen Leutershausen Für diese geplante Gewässerbenutzung (§ 9 Abs. 1 Nr. 4 WHG) beantragte die Stadt Leutershausen unter Vorlage von Planunterlagen mit Schreiben vom 17.04.2019 die Durchführung des wasserrechtlichen Verfahrens. Das Wasserwirtschaftsamt Ansbach prüfte die Antragsunterlagen am 23.04.2019 und erstellte ein Gutachten.

Im durchzuführenden Verfahren ist von folgenden wasserrechtlichen Tatbeständen auszugehen. Es wird eingeleitet das • Abwasser aus der Kläranlage Brunst in den Bermuthgraben Die geplante Gewässerbenutzung bedarf des Verfahrens für die gehobene Erlaubnis (§ 15 WHG).

Das Vorhaben wird hiermit nach Art. 72 ff BayVwVfG i.V.m. Art. 69 BayWG bekannt gemacht.

Die entsprechenden Antragsunterlagen liegen einen Monat vom 15.07.2019 bis 16.08.2019 (einschließlich der genannten Tage) bei der Verwaltung der Stadt Leutershausen - in der Gemeindekanzlei während der Dienststunden von 7.30 bis 12.30 Uhr sowie Donnerstag von 13.30 Uhr bis 18.00 Uhr zur Einsicht auf.

Jeder, dessen Belange durch das Vorhaben berührt werden, kann bis spätestens zwei Wochen nach Ablauf der Auslegungsfrist bei der Stadt Leutershausen oder beim Landratsamt Ansbach - Sachgebiet Wasserrecht -, Crailsheimstr. 1, 91522 Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift etwaige Einwendungen gegen das Vorhaben erheben.

Mit Ablauf der Einwendungsfrist sind alle Einwendungen ausgeschlossen, die nicht auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhen.

In Einwendungen, die von mehr als 50 Personen auf Unterschriftslisten unterzeichnet oder in Form vervielfältigter gleichlautender Texte eingereicht werden, ist ein Unterzeichner mit Namen, Beruf und Anschrift als Vertreter der übrigen Unterzeichner für das Verfahren zu bezeichnen, soweit er nicht von ihnen als Bevollmächtigter bestellt ist. Diese Angaben müssen deutlich sichtbar auf jeder mit einer Unterschrift versehenen Seite enthalten sein.

Werden gegen das Vorhaben rechtzeitig Einwendungen erhoben, werden diese in einem Termin erörtert, der noch mindestens eine Woche vorher ortsüblich bekannt gemacht wird. Diejenigen, die Einwendungen erhoben haben, werden von dem Erörterungstermin gesondert benachrichtigt. Bei Ausbleiben eines Beteiligten in dem ggf. notwendigen Erörterungstermin kann auch ohne ihn verhandelt werden.

Ferner wird darauf hingewiesen, dass a) die Personen, die Einwendungen erhoben haben, von dem Erörterungstermin durch öffentliche Bekanntmachung benachrichtigt werden können, b) die Zustellung der Entscheidung über die Einwendungen durch öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden kann, wenn mehr als 50 Benachrichtigungen oder Zustellungen vorzunehmen sind.

Die durch die Einsichtnahme in die Unterlagen, durch Erhebung von Einwendungen bzw. Teilnahme am Erörterungstermin oder Vertreterbestellung entstehenden Kosten können nicht erstattet werden. gez.

Bonnemeier, Erste Bürgermeisterin

Gefunden Das Fundbüro im Rathaus, Erdgeschoss, links, Zimmer 5, Frau Archut (Tel. 09823/951-16) teilt mit: GEFUNDEN: • Einzelner silberner Tresorschlüssel • Einzelner kleiner Schlüssel (silber mit schwarzem Kopf)

NEUES AUS DEM RATHAUS Liebe Leutershäuser/-innen, liebe interessierte Leser/-innen, auch heute haben wir für Sie wieder Neues aus dem Rathaus in der offiziellen und belegbaren Version.

Leider wird es zunehmend gefährlicher, Sie zu informieren. Eine sehr bedenkliche Entwicklung in einer Demokratie, welche freie Äußerungsrechte zu ihren Grundfesten und Stärken zählt. Diese Äußerungsrechte dürfen nicht faktisch ausgehebelt werden, indem man Menschen einschüchtert, um sie zur freiwilligen Selbstzensur und zum Schweigen zu bringen.

Ich muss es erleben, dass geradezu jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird und sogar ein Übersehen, wie es im stressigen Arbeitsalltag gar nicht immer zu vermeiden ist, nach dem Willen mancher strafrechtlich verfolgt werden soll. Es wird offenbar gezielt und systematisch jeder Satz daraufhin analysiert, ob er vielleicht eine Chance bietet, mich deshalb juristisch, disziplinarisch oder sonst wie anzugreifen. Ellenlange bereits formulierte Anschuldigungen lassen daran keinen Zweifel.

Natürlich kann ich meinerseits nicht jedes gesprochene oder geschriebene Wort zuvor rechtlich prüfen lassen. Selbst wenn ich das könnte und täte, würde dies keine Sicherheit bieten. Dies hat z. B. die Rechtssache gezeigt, in der der hiesige Arzt Wolfgang Schönecker mich verklagt hat. Wenn jede Alltäglichkeit, wie z. B. ganz normale Dienstanweisungen oder die Frage, wen ich wann in E-Mails in cc zu setzen habe, öffentlich aufwendig aufbereitet wird, um mich zu diffamieren, darf man sicher sehr wohl der Meinung sein, dass auch die Ansicht zum Thema Wirtschaftsförderung einer politisch sehr aktiven Person von breitem öffentlichem Interesse ist. Natürlich darf ein Gericht – hier das OLG in Nürnberg – dies anders sehen – vielleicht auch einfach aus der Distanz heraus und ohne die Verhältnisse vor Ort zu kennen. Was will ich damit sagen? Selbst wenn ich zuvor jedes Wort prüfen lassen könnte und würde, gäbe dies keine Sicherheit, nicht doch rechtlich angegriffen zu werden.

Angreifen kann man immer – auch völlig substanzlos und sogar mit frei erfundenen Vorwürfen. Genau das geschieht und es lohnt sich auch für die Angreifer. Jeder Vorwurf, jede Beschuldigung, jede Anklage wird in vorverurteilender Weise reißerisch aufbereitet. Das allein reicht doch mitunter schon, um Existenzen zu vernichten. Was will man mehr?

Was ist die Konsequenz aus dieser Situation?

Vielleicht wäre es vernünftig, mich tatsächlich einschüchtern und mundtot machen zu lassen und nichts mehr zu sagen oder zu schreiben. Zumindest würde dies Zeit sparen und die Gesundheit schonen. Das wäre dann aber auch der Moment, in dem das Ziel derjenigen erreicht wäre, die mich als demokratisch gewählte Bürgermeisterin mit undemokratischen Methoden um jeden Preis aus dem Amt treiben und mobben wollen (und Gerüchten zufolge die Nachfolgerin schon auserkoren haben). Zumindest fast wäre das Ziel dann erreicht. Hätte ich bei jedem gedachten Satz Angst, ihn auszusprechen oder Angst davor, meiner Pflicht nachzukommen, Sie zu informieren, wäre immerhin das Ziel erreicht, das Arbeiten als Erste Bürgermeisterin völlig unmöglich zu machen. Soweit ist es aber zumindest derzeit noch nicht. Es besteht schon noch eine vage Hoffnung, dass diejenigen, deren Pflicht es ist, ein rechtmäßiges Arbeiten zu ermöglichen und durchzusetzen, sich auf diese Aufgabe besinnen.

Verwaltungsseitig allein stehen wir diesbezüglich auf verlorenem Posten, weil wir zu wenige Instrumente haben, um Rechte tatsächlich wirksam durchzusetzen und Pflichterfüllung einzufordern.

Es ist Aufgabe der staatlichen Aufsicht, die Kommunen bei ihrer Arbeit zu unterstützen, sie zu schützen und geltendes Recht durchzusetzen. Das gilt auch für Leutershausen.

7 Derzeit ist das Arbeiten noch nicht unmöglich, eben weil ich weiterhin nicht gewillt bin, mich einschüchtern zu lassen. Dies spielt auch eine Rolle bei den Versuchen, mich durch öffentlichen Druck dazu zu bewegen, eine nicht nachweislich berechtigte Forderung auszugleichen, obwohl ich dies gar nicht tun darf (s. u.). Druck und Einschüchterungsversuche sind sicher bewährte Methoden.

Andernfalls kämen sie nicht zur Anwendung. Sie sind aber nicht zielführend, wenn es darum geht, das Beste für das Gemeinwohl zu tun und das ist meine Aufgabe. Hier braucht es Standfestigkeit und Durchhaltevermögen.

Gleichwohl: Die systematischen, gezielten, fortwährenden Angriffe – die meisten davon natürlich nach außen völlig unbemerkt und psychologisch „geschickt“ inszeniert – bewirken auf Dauer, was sie bezwecken. Sie machen krank. Die Belastung ist immens -– innerhalb der Verwaltung und für mich persönlich. Anonyme Droh- und Schmähbriefe, eine tote Ratte, ein tolerierter Aufruf, mich an die Wand zu stellen und was manchen Menschen sonst so Unsägliches einfällt, gehen natürlich nicht spurlos an einem Menschen vorbei.

Der viele Zuspruch – oft ebenfalls anonym, weil Menschen in dem Klima aus Angst es nicht wagen, mit mir zu reden oder etwas Positives mit ihrem Namen zu unterschreiben – kann dies leider nicht aufwiegen. Trotzdem möchte ich mich natürlich aus tiefstem Herzen dafür bedanken!!!

Ich halte es für menschenverachtend und zutiefst zerstörerisch, was hier geschieht unter den Augen aller, die Verantwortung tragen für ein gutes Miteinander und die Geschicke der Stadt. Ich bemühe mich nachweislich seit langer Zeit nach Kräften, hier Abhilfe zu schaffen und gesundheitsschädigende Arbeitsbedingungen zu beenden. Dies braucht jedoch Unterstützung. Bürgermeisterin und Stadtrat sind nach der Gemeindeordnung verantwortlich.

Die staatliche Aufsicht hat dafür zu sorgen, rechtmäßiges Arbeiten bestmöglich sicher zu stellen.

Es ist geradezu grotesk, in so einer beschämenden, gesundheitsschädigenden Situation auch noch in der FLZ vom 6.7.2019 lesen zu müssen: „Nächster Hilferuf: Leutershäuser Stadträte wenden sich wegen „regelwidriger“ Amtsführung von Bürgermeisterin Sandra Bonnemeier ans Landratsamt“.

Ein Hilferuf. Wobei soll das Landratsamt unter der Leitung des Landrates Dr. Ludwig denn helfen? Das zerstörerische Tun zu vollenden? Nicht ganz unwahrscheinlich. Schließlich kommt der Hilferuf von Personen, die enormen Belastungseifer an den Tag legen, um mich unter allen Umständen aus dem Amt zu entfernen und meinen Ruf unwiderruflich zu ruinieren.

Ich habe selbst unzählige Male Hilferufe ausgesendet, um in Leutershausen endlich Rahmenbedingungen zu schaffen, die ein rechtmäßiges Verwaltungshandeln bestmöglich sicherstellen können. Dies ist nicht alleinige Aufgabe einer Bürgermeisterin und der Verwaltung, sondern eine gemeinsame Aufgabe. Es müsste also auch gemeinsam daran gearbeitet werden. Die staatliche Aufsicht müsste notfalls Rechte und Pflichterfüllung durchsetzen, wo dies nicht freiwillig erfolgt.

Apropos Rechte und Pflichten: Jeder Dienstherr hat eine Fürsorgepflicht. Angesichts der hiesigen massiv gesundheitsschädigenden Zustände habe ich mehrfach eindringlich an die Fürsorgepflicht appelliert und Hilferufe ausgesendet. Ignorieren, Hohn und Spott darf man jederzeit erwarten. Wirksame Hilfe nicht.

Nun wird also ein weiterer „Hilferuf“ ausgesendet, um mich mit Hilfe des Landratsamtes aus dem Amt zu mobben. Wieder erneut kein Wort davon, dass es gar keinen Grund gibt, gegen mich vorzugehen.

Angriffe und Anschuldigungen wie am Fließband: Es bleibt immer etwas hängen.

Ich wünsche mir, dass sich alle darauf besinnen, dass es eine gemeinsame Aufgabe gibt. Das wird aber – so wie es scheint – ohne gravierende Veränderungen nur Wunschdenken bleiben.

Nr. 14 / Freitag, 12. Juli 2019

ZU DEN EINZELNEN THEMEN Aufgrund zahlreicher Anfragen noch einmal vorab kurz der Sachstand zu den bestellten Geräten für unsere Kinderspielplätze: Die Geräte sind bestellt. Wir hätten die Bestellung gern noch im Winter aufgegeben. Dann hätten wir direkt mit neuen Geräten für die Kinder in den Frühling starten können. Bekanntlich sollte dies nicht sein, da der Haushalt nicht wie vorgesehen Ende 2018 beschlossen wurde, sondern erst nach zahlreichen Sitzungen in 2019. Dann mussten wir noch warten bis zur Kreditgenehmigung durch das Landratsamt und durften erst danach die Bestellung aufgeben. Dies fiel sodann erwartungsgemäß in eine Zeit, in der wohl das Bestellaufkommen hoch ist und die Wartezeit entsprechend lang. Das bedeutet, wir müssen uns noch planmäßig rund zwei Monate gedulden bis zur Lieferung der Spielgeräte. Es war anders geplant, aber ist nun leider nicht zu ändern.

RICHTIGSTELLUNGEN Man sagt: „Zeit ist Geld.“ Unsere Arbeitszeit setzen wir deshalb möglichst wirtschaftlich zum Wohle der Stadt, d. h. aller Bürger, ein. Dazu gehört auch, fortwährender gezielter Desinformation entgegen zu treten. Es ist unsere Pflicht, Schaden von der Stadt abzuwenden. So gut es geht. Rufschädigung durch falsche Eindrücke und einseitige Berichte sind nicht akzeptabel. Es kostet wertvolle Zeit und somit Geld, immer wieder z. B. Presseberichte richtig stellen zu müssen. Und dennoch ist es wichtig, denn Sie haben ein Recht auf sachliche und richtige Informationen. Nur so können Sie sich selbst eine Meinung zu bilden. Es ist bezeichnend, dass fast jeder Pressebericht einer Richtigstellung bedarf.

Es ist Aufgabe der Presse, wahrheitsgemäß zu berichten. Das beinhaltet z. B. auch, nichts Wesentliches wegzulassen, den Betroffenen eine Stellungnahme zu ermöglichen und diese angemessen zu berücksichtigen, damit sich Leser eine Meinung bilden können usw.

Nachfolgend also einige nicht abschließende Richtigstellungen und ergänzende Informationen, die es braucht, um Sachverhalte richtig einordnen zu können, zu Artikeln der vergangenen Tage: Richtigstellung zum Bericht in der FLZ vom 1.7.2019 mit der Überschrift „Nachspiel“ zum Pfetzendorfer Weiher: Zunächst einmal ist es sehr bemerkenswert, dass immer wieder Personalien unbefugt an die Öffentlichkeit gelangen, obwohl es sich zum Schutz der betroffenen Personen um vertrauliche Angelegenheiten handelt. Es ist auch bemerkenswert, dass bei Verstößen gegen die Verschwiegenheitspflichten in aller Regel die Schnittmenge der beteiligten Personen sehr klein ist und sich im Grunde in der Gesamtschau aller Vorfälle auf eine Person reduziert.

Zum Artikel: Es wird der Eindruck erweckt als sei eine ehrenamtlich tätige Person wegen Ausübung des Ehrenamtes „ermahnt“ worden. Das ist nicht richtig.

Richtig ist: Wer auf der „Gehaltsliste“ der Stadt Leutershausen steht, ist Mitarbeiter der Stadt. Es gibt bestimmte Abläufe, die ein ordentliches, koordiniertes und wirtschaftliches Arbeiten sicherstellen sollen. Das funktioniert nur, wenn alle sich daran halten.

Das ist banal, selbstverständlich und überall so. Stellen Sie sich eine Behörde oder ein Unternehmen vor, in der jeder tut und lässt, was er gerade will und für richtig hält. Dann entstünde unweigerlich ein riesiges Chaos. An ordentliche Arbeit wäre nicht zu denken. So ist es auch in unserer und jeder anderen Verwaltung.

Woanders würde man über derartige Selbstverständlichkeiten kein Wort verlieren. Nur in Leutershausen sind solche Banalitäten leider einmal mehr erklärungsbedürftig, weil gezielt öffentlich ein völlig falscher Eindruck erweckt wird.

Wenn sich nun also ein Mitarbeiter in seiner Funktion als städtischer Mitarbeiter weigert, Regeln zu akzeptieren und dies in einer Art und Weise äußert, die nicht akzeptabel ist, muss das Konsequenzen haben. Auch das eine Selbstverständlichkeit. Wenn dies dazu führt, dass der Arbeitgeber öffentlich in der Presse diffamiert wird, ist natürlich auch das absolut inakzeptabel. Was würde wohl geschehen, wenn Sie sich Ihrem Arbeitgeber gegenüber so verhalten würden?

Nr. 14 / Freitag, 12. Juli 2019

Es gibt also natürlich keine Ermahnung im Kontext ehrenamtlicher Arbeit. Bei ordentlicher Recherche hätte der Redakteur der FLZ das auch erfahren.

Es ist ferner keineswegs ein löblicher Einsatz des 2. BGM, den falschen Eindruck zu erwecken, er selbst müsse die Amtsgeschäfte temporär übernehmen, weil ich im Urlaub sei, während ich tatsächlich das Wochenende einmal mehr mit Arbeit verbracht habe. Wäre es ein einmaliger Vorgang gewesen und gäbe es sonst eine gute Zusammenarbeit, hätte niemand ein Wort darüber verloren. Das ist aber nicht der Fall. So hat sich z. B. der 2. BGM im Sommer 2018 angemaßt, im Rathaus als Vertreter ohne Vertretungsmacht einen Vertrag zu unterschreiben. Ich war zeitgleich in meinem Büro und wusste rein gar nichts davon. Auch das wäre in jeder anderen Organisation völlig inakzeptabel. Das ist es auch hier.

Zusammenleben braucht Regeln. Zusammenarbeit braucht Regeln. Immer und überall. Das gilt im Sport, am Arbeitsplatz, in der Schule und sogar in der Familie.

Wenn diese Regeln hier nur für manche gelten und andere z. B. willkürlich nach Gutdünken die Bayerische Gemeindeordnung ignorieren, ist kein ordentliches Arbeiten möglich.

Immer wieder habe ich darauf hingewiesen. Leider bisher vergeblich. Immer wieder wird versucht, in der Öffentlichkeit den falschen Eindruck zu erwecken als würde ich „Unmögliches“, „Unzumutbares“ verlangen.

Richtig ist: Ein vernünftiges Arbeiten, bei dem alle Beteiligten ihren Pflichten nachkommen und die Rechte anderer wahren, muss man von jedem erwarten können, der Gehalt von der Stadt Leutershausen bezieht oder z. B. in Erfüllung seines Amtseides den Bürgern/Innen verpflichtet ist.

Es ist Aufgabe des Stadtrates und der Rechtsaufsicht, z. B. solch ein anmaßendes, unbefugtes Handeln wie beispielhaft geschildert endlich zu unterbinden und somit ein ordentliches Arbeiten zu ermöglichen. Als Erste Bürgermeisterin kann ich informieren, appellieren, bitten. Das war es dann aber auch. Führt dies zu nichts, weil das Verstoßen gegen Regeln keine Konsequenzen hat, wird es naturgemäß immer schlimmer. Das ist so, als würden Regelverstöße und Fouls im Fußball zwar kurz angesprochen, aber nicht geahndet. Wie fair und regelkonform würde es dann wohl zugehen?

Zum Geschehen am Weiher ganz generell: Nach meiner Information bestand kein akuter Handlungsbedarf an besagtem Wochenende. Es soll vielmehr seit Tagen bekannt gewesen sein, dass sich jemand am Weiher aufhält. Bei rechtzeitiger Kenntnis hätten wir geprüft, ob Gebühren zu erheben sind und ob die Sachschäden am Ort in Verbindung damit stehen. Das scheint nun nicht mehr möglich.

Um das Einhalten von Regeln und ordentliches Arbeiten geht es auch bei der folgenden Richtigstellung zum Artikel der FLZ vom 5.7.2019 unter der Überschrift: „Leutershausen lässt Lebenshilfe auf ihr Geld warten“ In der FLZ beklagt sich der 2. BGM Schmaus einmal mehr mit anschuldigenden, Negativstimmung erzeugenden Worten. Ein „Unding“, meint er und von „verschleppter Zahlung“ ist z. B. die Rede. Die übliche respektlose Abwertung meiner Arbeit und die der Verwaltung. Worum geht es?

Um eine eigentlich banale Sache: Eine Rechnung, die schlicht und einfach ordentlich geprüft wurde und nicht schlüssig ist. Im Grunde ist dies überhaupt keine öffentliche Sache. Man hätte es unter normalen Umständen intern klären können und müssen.

Wer einen Geldbetrag von der Stadt fordert, muss darlegen, dass dieser ihm zusteht. Ganz einfach und allgemein gültig.

Gern hätte ich diese Sache verwaltungsintern bearbeitet wie es sich gehört, aber das ist offenkundig nicht erwünscht. Auch hier versprechen sich die Beteiligten anscheinend Vorteile durch die „Flucht in die Öffentlichkeit“. Eine kurze öffentliche Erklärung städtischerseits reichte dem 2. BGM nicht aus. „Damit habe sie die Sache „verkürzt, somit bewusst verfälschend und meine Person diskreditierend“ dargestellt, findet Schmaus, der sich darüber bei der Rechtsaufsicht am Landratsamt beschwerte“ klagt der 2. BGM einmal mehr in der beliebten Opferrolle und aufmerksamkeitsheischend gegenüber der FLZ.

8 Es ist also eine ausführlichere Information gewünscht. Dem Wunsch komme ich nachfolgend nach. Das Landratsamt soll zudem anscheinend wieder helfen, Druck aufzubauen. Dabei ist es gerade umgekehrt die Pflicht der Rechtsaufsicht, rechtmäßiges Arbeiten sicher zu stellen so gut es geht; nicht diejenigen unter Druck zu setzen, die genau das wollen. Es bleibt abzuwarten, ob die Rechtsaufsicht unter Landrat Dr. Ludwig dem Wunsch nachgeben wird, Druck auszuüben, damit ich eine Forderung ausgleiche, die ich so nicht ausgleichen darf oder ob ordnungsgemäßes Arbeit Priorität hat.

Zum Artikel Schon die Überschrift vermittelt den Eindruck, als würde der Lebenshilfe etwas vorenthalten werden, was ihr zusteht: „ihr Geld“.

In Wahrheit geht es aber um Ihr Geld, um unser aller Geld, also um städtisches Geld, dass der Lebenshilfe gerade nicht zusteht.

Zumindest nicht ohne Weiteres und sicher nicht in der verlangten Höhe.

Mit städtischem Geld haben wir sorgfältig umzugehen. Fordert das nicht der 2. BGM selbst zu Recht immer wieder? Das gilt natürlich auch für Angelegenheiten, in denen er selbst betroffen ist. Es gilt der Gleichbehandlungsgrundsatz – ob der 2. BGM Schmaus diesen akzeptieren mag oder nicht. Forderungen werden nur beglichen, wenn sie sowohl dem Grunde als auch der Höhe nach belegt, geprüft und nachvollziehbar sind. Auch das eine absolut banale Selbstverständlichkeit. Eigentlich.

Um eine solche Forderung, die weder dem Grunde noch der Höhe nach schlüssig belegt ist, geht es hier. Ein Ausgleich darf unter diesen Umständen gar nicht erfolgen. Das habe ich mehrfach mitgeteilt. Statt der erbetenen Klärung erfuhr ich, man würde beabsichtigen, das Problem politisch mithilfe des stellvertretenden Landrates Kurt Unger (Vorsitzender der Lebenshilfe) zu lösen, wie es nun offenkundig auch erfolgen soll.

Ich werde nun also einmal mehr öffentlich diffamiert für ordnungsgemäßes Arbeiten. Öffentlich und nicht-öffentlich werde ich zudem unter Druck gesetzt, um die nicht schlüssige Forderung auszugleichen. Ungeachtet dessen, dass ich das gar nicht tun darf.

Dies ist allen Beteiligten auch hinlänglich bekannt bzw. muss bekannt sein. Die sachliche Richtigkeit der Forderung kann ich nicht bestätigen. Daran ändert auch öffentlicher Druck nichts.

Es ist wie so oft: Eine Wahl zwischen Pest und Cholera. Jedoch nur theoretisch. Praktisch kam für mich nie ein anderes als ein nach bestem Wissen und Gewissen ordentliches, rechtmäßiges Arbeiten in Betracht. Es gibt also tatsächlich keine Wahl. Die Sache stellt sich so dar: Würde ich mich dem Druck beugen und tun, was man von mir verlangt, wäre dies nicht rechtmäßig.

Ich hätte zwar zunächst vermutlich „Ruhe“ vor diffamierender Presse, dem 2. BGM usw.; müsste aber (zu Recht) mit rechtlichen Konsequenzen bis hin zur Anzeige rechnen, weil ich bewusst eine Zahlung veranlasst hätte, die ich nicht hätte veranlassen dürfen – zu Lasten des mir anvertrauten städtischen Vermögens. Das kommt natürlich nicht ansatzweise in Betracht.

Beuge ich mich dem Druck nicht und bearbeite die Sache so wie es sachlich richtig und geboten ist, ist dies zwar korrekt, geht aber einmal mehr einher mit diffamierender Presse – initiiert u. a. durch den 2. BGM Schmaus. Für ordentliches Arbeiten werde ich öffentlich an den Pranger gestellt und weiter im Ruf geschädigt.

Gleichwohl: (Auch) diesem Druck muss man als Erste Bürgermeisterin standhalten, um weiter guten Gewissens gerade in den Spiegel und Ihnen als Bürger/Innen in die Augen sehen zu können.

Wo kämen wir hin, wenn man eine Bürgermeisterin „nur“ diffamieren und unter Druck setzen muss und schon fließt städtisches Geld ungerechtfertigt wie gewünscht?

Werte Herrschaften: Das ist mit mir weiterhin nicht zu machen – ganz gleich, wie viel Druck Sie versuchen auszuüben. Es geht hier um ordentliches Verwaltungshandeln. Das ist unsere Pflicht. Das sind wir den Bürger/Innen und auch dem Ansehen einer öffentlichen Verwaltung schuldig. Der Gleichbehandlungsgrundsatz gilt auch für den 2. BGM, seinen Arbeitgeber und für einen stellvertretenden Landrat.

9 Die politischen „Problemlöser“ verkennen also völlig, dass es sich hier gar nicht um ein politisches Problem handelt. Mit Druck und Diffamierung vermeintlicher Gegner lässt sich nun einmal nicht alles lösen. Es ist (einmal mehr) schlicht und einfach sauberes, ordnungsgemäßes Verwaltungshandeln gefragt – ob es den Beteiligten gefällt oder nicht. Mit anderen Worten: Wer eine Zahlung von der Stadt verlangt – hier 8.733,99 € – muss belegen, dass sie berechtigt ist.

Das ist nicht geschehen. So „einfach“ ist die Sache.

Mehrfach habe ich mich um Klärung bemüht. Ich habe den 2. BGM gebeten, die Forderung so zu belegen, damit ich sie begleichen kann. Ich habe seinen Arbeitgeber darum gebeten. Ich habe die Rechtsaufsicht am 17.1.2019 um Unterstützung gebeten und bis heute keine klärenden Antworten auf meine Fragen erhalten. Statt einer Klärung nun also der öffentliche Druck. Problemlösung nach der „Lex Leutershausen“? Mit Verlaub: So geht das nicht.

Wirklich klären kann die Sache nur der 2. BGM. Dieser trägt jedoch leider nichts dazu bei.

Ergänzend muss man noch wissen, dass die „Ämter“ des 2. und 3. BGM grundsätzlich Ehrenämter sind. Die monatlichen Aufwandsentschädigungen in Höhe von 455,14 € bzw. 306 € stehen dem nicht entgegen. Sie werden unabhängig von geleisteten Stunden gezahlt und auch, wenn gar keine Stunden anfallen. Die Aufgaben des 2. und 3. BGM sind also grundsätzlich ehrenamtlich zu erledigen. Die ehrenamtliche Arbeit soll jedoch keinen wirtschaftlichen Nachteil mit sich bringen. So können dann z. B. notwendige Stunden, die nicht vom Arbeitgeber erstattet werden und die nicht außerhalb der Dienstzeit im Ehrenamt erbracht werden konnten, erstattet werden.

Hier muss jedoch ein geeigneter, schlüssiger Nachweis erbracht werden und daran fehlt es.

Kurzum: Wer gegenüber der Stadt eine Forderung erhebt, muss belegen, dass diese dem Grunde und der Höhe nach berechtigt ist. Auch das ist banal, weil überall so. Niemand, der verantwortungsvoll und sorgfältig arbeitet, wird eine Rechnung begleichen, wenn diese nicht „Hand und Fuß“ hat. So ist es auch hier. Somit darf die Forderung nicht beglichen werden – auch nicht, wenn von interessierter Seite „politisch“ und medial Druck auf mich ausgeübt wird. Was Recht ist, muss Recht bleiben. Auch in Leutershausen.

Es ist sehr bezeichnend, dass einmal mehr ordentliches Arbeiten dazu führt, öffentlich an den Pranger gestellt und diffamiert zu werden. Keine guten Rahmenbedingungen für das Arbeiten in unserer Stadt.

Richtigstellung zum Artikel in der FLZ „Markt zwischen Fronten aufgerieben“ vom 1. Juli 2019 In der FLZ vom Samstag konnten wir lesen „Organisatoren erheben Vorwürfe gegen Bonnemeier“. Mal ganz abgesehen davon, dass bestimmte Personen nichts weiter als Vorwürfe von sich geben seit meinem Amtsantritt, ist es so, dass die sogenannten „Organisatoren“ gerade nichts organisiert haben.

Es wird einmal mehr der Eindruck erweckt, als läge die Verantwortung oder gar Schuld für den abgesagten Markt bei der Stadtverwaltung. Das ist falsch. Nicht die Stadt hat den Markt abgesagt, sondern der Gewerbering. Wir sind darauf hingewiesen worden, dass es eine entsprechende Information auf der Homepage des Vereins gäbe und haben reagiert.

Warum erheben Personen Vorwürfe gegen mich als Erste Bürgermeisterin und die Verwaltung, die es selbst schlicht und einfach unterlassen haben, den Markt ordentlich anzumelden als Basis für die Durchführung? Mehrfach haben wir mitgeteilt, dass ein bestimmter Antrag zu stellen ist mit Verweis auf weiterführende Informationen im „Bayern Portal“. Der Antrag wurde nicht gestellt, sondern die Veranstaltung abgesagt. Die Schuld liegt nun – wie könnte es anders sein – bei Bürgermeisterin und Verwaltung. Das ist geradezu absurd.

Aus welchem Grunde sollte irgendwer sonst die Verantwortung dafür übernehmen als nur und ausschließlich die „Organisatoren“, die das Wesentliche gerade nicht organisiert und nicht einmal einen ordentlichen Antrag gestellt haben?

Nr. 14 / Freitag, 12. Juli 2019

Manche vermuten, das Scheitern des Marktes sei inszeniert worden, um wieder einmal Schuldzuweisungen in der Presse zu platzieren. Das ist freilich Spekulation.

Aber: Die Organisation wäre ein Leichtes gewesen. Die Stadt hat ihren Beitrag geleistet und seit dem 25.9.2018 immer wieder darum gebeten, doch endlich Planungssicherheit zu schaffen und die notwendigen Schritte in die Wege zu leiten. Erst im Februar hat der Stadtrat endlich die verkaufsoffenen Sonntage festgelegt.

Aber bis zum 17.6.2019 sind die weiteren nötigen Schritte nicht erfolgt. Auf der Homepage des Gewerberings war stattdessen am 16.6.2019 sinngemäß zu lesen, dass die Veranstaltung nicht stattfinden würde. Somit mussten wir kurzfristig die Notbremse ziehen und den verkaufsoffenen Sonntag „streichen“, für den die Veranstaltung Voraussetzung gewesen wäre.

Richtigstellung zum Artikel in der FLZ „Siebte Dienstaufsichtsbeschwerde seit März 2018“ vom 6.7.2019 Leider verschweigt der Artikel Wesentliches und erweckt so einmal mehr sicher nicht zufällig einen falschen Eindruck. Er verschweigt z. B., dass der geschäftsleitende Beamte nach Rückkehr aus seinem Urlaub und Prüfung des Antrages mit einer der Antragstellerinnen, Stadträtin Renate Götzenberger, telefonisch übereinkam, dass die Sitzung „nicht mehr nötig sei“. So zumindest meine Information. Das war am 2. Juli. 4 Tage später nun also die nächste Dienstaufsichtsbeschwerde.

Dass von interessierter Seite regelmäßig auch medialer Druck auf die Rechtsaufsicht und den Landrat persönlich ausgeübt wird, um das Ziel zu erreichen, mich aus dem Amt zu entfernen, ist bekannt.

Was der Artikel und die Antwort des Landratsamtes einmal mehr vermissen lassen, ist das Entgegenwirken einer Vorverurteilung.

Es erfolgt wieder keine Richtigstellung dahin gehend, dass trotz aller Bemühungen und trotz sehr bemerkenswerter systematischer Suche nach Fehlern seit Amtsantritt die behauptete rechtsund regelwidrige Amtsführung gerade nicht festgestellt werden konnte. Es wäre auch wichtig gewesen, deutlich zu machen, dass jeder beliebig Vorwürfe erheben kann (wovon auch rege Gebrauch gemacht wird). Es ist keine Kunst, regelmäßig und systematisch Vorwürfe zu erheben, Menschen permanent und willkürlich öffentlich abzuwerten, um sich selbst aufzuwerten, Rufmord und massiv gesundheitsschädigendes Mobbing zu betreiben oder jemanden gar zu versuchen zu kriminalisieren, um des eigenen Vorteils willen.

Werden Vorwürfe nur oft genug wiederholt, bleiben sie in den Köpfen. Unabhängig von dessen Wahrheitsgehalt. Das wissen auch alle Beteiligten und so wird systematisch daran gearbeitet, einen integren, qualifizierten Menschen völlig zu demontieren – alle Kollateralschäden für die Stadt billigend in Kauf nehmend. War es das, wofür man eine Bürgermeisterin von außen benötigt hat?

STÄDTEBAUFÖRDERUNG Im Rahmen des Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramms 2019, Programmbereich Stadtumbau West“, wurde der Stadt Leutershausen ein Förderrahmen von 200.000 € bewilligt.

Hierbei handelt es sich um angemeldete Erneuerungsmaßnahmen in der Altstadt.

Mit Hilfe dieser Förderung könnten wir endlich Maßnahmen in Angriff nehmen, um Barrieren abzubauen in der Altstadt, damit z. B. Menschen mit Kinderwagen, Rollstühlen, Rollatoren oder auch Sehbehinderungen es künftig etwas leichter haben. Wir könnten konzeptionell den Fischbuck entwickeln, um die Innenstadt aufzuwerten und Investitionen zu initiieren und vieles mehr. Zumindest theoretisch.

Voraussetzung: Wir müssen auch zeitlich die Chance haben, uns um eine positive Entwicklung zu kümmern, statt stets und ständig in überbordendem Maße mit der Abwehr von Schaden für die Stadt beschäftigt zu sein, etwa durch ständige Angriffe, falsche Anschuldigungen, anwaltliche Schreiben etc.

Sandra Bonnemeier Erste Bürgermeisterin

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Nr. 14 / Freitag, 12. Juli 2019

12 Frommetsfelden

NEUES AUS DEM KOMMUNALUNTERNEHMEN Breitbandausbau Leutershausen Am 29.06.2018 wurde der Breitbandausbauvertrag zwischen der Stadt Leutershausen und M-net unterschrieben. Ziel dieses Vertrages ist der Breitbandausbau – und damit schnelles Internet – in den Ortsteilen Tiefenthal, Neunkirchen, Lengenfeld, Hannenbach, Wiedersbach, Görchsheim, Rauenbuch, Büchelberg, Röttenbach, Atzenhofen und Eichholz. Seit der Unterschrift hat sich viel getan, sodass es Zeit für einen Zwischenbericht ist.

Zwei sogenannte Kabelverzweiger der Telekom wurden durch den M-net Partner PEGO Pegnitzenergie ans M-net Netz angeschlossen. Rund 300 Gebäude haben einen neuen Hausanschluss oder zumindest eine Vorbereitung (Grundstücksanschluss) dafür erhalten. Damit ist M-net sozusagen im „verlängerten Endspurt“, denn es fehlen noch ein paar Kleinigkeiten, um das neue Netz schrittweise in Betrieb nehmen zu können. Das ursprüngliche Ziel, in 12 Monaten komplett fertig zu werden, wird somit leider etwas verfehlt. Die Gründe hierfür sind durch eine ganze Reihe von Faktoren begründet, deren Beseitigung entsprechend umfangreich war und ist. So braucht es derzeit noch etwas Geduld, bis z. B. die erforderlichen Stromanschlüsse hergestellt und die Glasfaser eingeblasen ist, damit die jetzt vorhandenen Leerrohre auch mit Leben, Licht oder besser gesagt mit Daten gefüllt werden können.

Die Einblas-Arbeiten der Glasfasern beginnen am 10.07.2019. Los geht es mit der sogenannten Backbone-Anbindung, also der Verbindung des neuen Glasfaser-Netzes mit dem überregionalen Daten-Highway. Anschließend geht es direkt mit dem Gewerbegebiet Wiedersbach weiter. Stück für Stück folgen dann alle weiteren Glasfaser-Anschlüsse, sodass die Fertigstellung abschnittsweise geschieht und die Inbetriebnahme schrittweise erfolgen kann. Die letzten Inbetriebnahmen sind für Herbst 2019 geplant.

Ausgenommen hiervon ist der Breitbandausbau in den Ortsteilen Röttenbach, Atzenhofen und Eichholz. Hier erfolgt der Aufbau des neuen Hochgeschwindigkeits-Netzes im Zuge der Erneuerung des Wassernetzes von Röttenbach und Atzenhofen. Die Hausanschlüsse in Eichholz werden bereits jetzt fertiggestellt, jedoch erfolgt die Anbindung ans neue Glasfasernetz über die vorgelagerten Ortsteile Röttenbach und Atzenhofen, sodass die Inbetriebnahme von Eichholz sich an den Zeitplan von Röttenbach und Atzenhofen anlehnt. Die Arbeiten am Wassernetz werden voraussichtlich zum Ende der Sommerferien 2019 beginnen und im Jahr 2020 beendet sein.

Durch die Zusammenlegung der beiden Baumaßnahmen werden die Kosten für die Stadt zum einen gesenkt und zum anderen wird die Belastung der Bürger durch die Bündelung der notwendigen Tiefbauarbeiten minimiert. Übrigens: Wenn das neue Netz fertig ist, werden mehr als 15 Kilometer neue Leerrohre und über 88 Kilometer Glasfaser verlegt worden sein. Eine beachtliche Menge.

Sonntag, 14. Juli 9.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Dr. Neumann) Samstag, 20. Juli 19.00 Uhr Gottesdienst (Vikarin Cl. Henrich-Eck) Sonntag, 21 Juli 10.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in Geslau mit dem Kindergottesdienst und der Jungschar

Jochsberg Samstag, 13.07.2019 12.30 Uhr Trauung, Kirche St. Mauritius (mit Pfarrer Dr. Rainer Schulz) Sonntag, 14.07.2019 – 4. Sonntag nach Trinitatis 10.30 Uhr Familiengottesdienst zur Kirchweih, Kirche St. Mauritius (mit Pfarrer Dr. Rainer Schulz), 14.30 Uhr kleine Kirchenführung (mit Möglichkeit, anschließend einen Blick in die Glockenstube zu werfen) Donnerstag, 18.07.2019 14.00 Uhr Seniorennachmittag: In Erinnerung gerufen: Die Jahreslosung 2019 „Frieden suchen“, Gemeindehaus (mit Pfarrer Dr. Rainer Schulz) Sonntag, 21.07.2019 – 5. Sonntag nach Trinitatis 8.30 Uhr Gottesdienst, Kirche St. Mauritius (mit Dekan Rainer Horn)

Leutershausen Sonntag, 14.07.2019 – 4. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Kirche St. Peter (mit Pfarrer Dr. Schulz) 9.30 Uhr Kindergottesdienst, Gemeindehaus 10.30 Uhr Kirchenkaffee, Gemeindehaus Dienstag, 16.07.2019 14.00 Uhr Gemeinde- und Seniorennachmittag: Die Jahreslosung 2019 „Frieden suchen“, Gemeindehaus (mit Pfarrer Dr. Schulz) 19.00 Uhr Gottesdienst mit Verabschiedung der Vorschulkinder der KiTa Regenbogen, Kirche St. Peter (mit Pfarrer Dr. Schulz) Samstag, 20.07.2019 16.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Wohnpark am Weiher (mit Pfarrerin Sichermann) Sonntag, 21.07.2019 – 5. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Kirche St. Peter (mit Dekan Horn) 9.30 Uhr Kindergottesdienst, Gemeindehaus 10.45 Uhr Taufgottesdienst, Kirche St. Peter (mit Dekan Horn) Mittwoch, 24.07.2019 9.00 Uhr „Die 2. Tasse Kaffee“ – Picknick im Altmühlbad, Gemeindehaus 20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung, Gemeindehaus (mit Dekan Horn) Donnerstag, 25.07.2019 8.15 Uhr Schulschlussgottesdienst der Grundschule, Kirche St. Peter 19.00 Uhr Feierabend – der Treffpunkt für Frauen, Gemeindehaus Freitag, 26.07.2019 9.45 Uhr Schulschlussgottesdienst der Mittelschule, Marienkirche

KIRCHLICHE VERANSTALTUNGEN Evangelische Gottesdienste

DIE TAFELN

Auerbach

Essen, wo es hingehört

Sonntag, 14.07.19 10.00 Uhr Gottesdienst (mit Pfr. R. Dietsch), anschließend Kirchenkaffee Sonntag, 21.07.19 9.00 Uhr Gottesdienst (mit Pfr. R. Dietsch)

Die Tafel in Leutershausen Samstag von 14.45 - 15.30 Uhr im Evang. Gemeindehaus Leutershausen, Kirchenplatz 8

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Nr. 14 / Freitag, 12. Juli 2019

Neunkirchen Sonntag, 14. Juli 2019 9.00 Uhr Gottesdienst in Neunkirchen (mit Pfr. Beck) 10.15 Uhr Gottesdienst in Wiedersbach (mit Pfr. Beck) Sonntag, 21. Juli 2019 10.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst zur Kirchweih in Wiedersbach (mit Pfrin. Sichermann)

Kinder und Jugendliche

Ferienspaß 2019 Trotz des großen Ansturmes sind für nachfolgend genannte Veranstaltungen noch Anmeldungen möglich. Ferienpässe liegen im Rathaus aus. Es wäre schön, wenn sich interessierte Kinder noch bei uns melden.

Weißenkirchberg Sonntag, 14.07.2019 9.30 Uhr Gottesdienst (mit Pfarrer Balzer) 10.45 Uhr Gottesdienst in Aurach im Gemeindetreff (mit Pfarrer Balzer) Sonntag, 21.07.2019 10.00 Uhr Gottesdienst zum Gemeindefest Unter den Linden in Weißenkirchberg 11.30 Uhr Mittagessen, Nachmittagsprogramm für Groß und Klein, Kaffee und Kuchen 19.00 Uhr Abendprogramm mit „Mier Vier“ (siehe auch Anzeige)

Ferienspaß 20

Sonntag 28.07.

Großer Kinderflohmarkt Trotz des großen Ansturmes sind für nachfolgend genannte Ver Montag 29.07.

Das Spielmobil kommt liegen im Rathaus a noch Anmeldungen möglich.

Ferienpässe schön, wenn sich interessierte Kinder noch bei uns mel Dienstag 30.07.

Das Spielmobil kommt Mittwoch

31.07.

Montag

05.08.

SonntagCool mit Kneipp 28.07.

Dienstag Dienstag Mittwoch Mittwoch Mittwoch Dienstag Mittwoch Donnerstag Dienstag

Märchenwanderung

Großer Kinderflohmarkt Montag 29.07. Das Spielmobil kommt 06.08.

TAE-KWON-DO Dienstag 30.07. Das Spielmobil kommt 06.08.

Töpferspaß 31.07. Märchenwanderung Mittwoch MontagTöpferspaß 05.08. Cool mit Kneipp 07.08.

Dienstag 06.08. TAE-KWON-DO 14.08.

Trommelgeflüster Dienstag 06.08. Töpferspaß Mittwoch 21.08.

Raumfahrt - 07.08.

Reise inTöpferspaß den WeltMittwoch 14.08.

Trommelgeflüster raum Mittwoch 21.08. Raumfahrt - Reise in den 27.08.

Wir filzen einen Ball Weltraum Dienstag 28.08.

Töpferspaß 27.08. Wir filzen einen Ball Mittwoch 28.08. Töpferspaß 29.08.

Märchen aktiv29.08. Märchen aktiv Donnerstag Dienstag 03.09. Schnupperschießen 03.09.

Schnupperschießen Termin noch nicht bekannt Wir fahren zum Club

Termin noch nicht bekannt Wir fahren zum Club AGILAGIL-Veranstaltungen Veranstaltungen Montag 06.08.

Film: Der Mondmann Montag 06.08. Film: Der Mondmann Mittwoch Donnerstag Freitag

Mittwoch 07.08.

Alfie der kleine 07.08.

Film: Alfie der kleine Film: Werwolf

Werwolf Film: Burg Schreckenstein Donnerstag 08.08. Film: Burg Schreckenstein 23.08.

– mach Schau mit vorbei – mach mit Freitag Schau vorbei23.08.

08.08.

Anmeldungen beim Ferienspaßteam SandraAnmeldungen Reißig und Bianca Archut (09823/951-64 oder 951-16). beim Ferienspaßteam Sandra Reißig und Bian (09823/951-64 oder 951-16).

Zusätzliche Veranstaltung für das Ferienprogramm 2019 Hier haben wir noch eine zusätzliche Veranstaltung für dich: FLIEGEN MIT WURFGLEITERN Mittwoch, den 14.08.2019 Treffpunkt: 13.30 - 16.00 Uhr, vor der neuen Turnhalle bei Regen: vor der alten Turnhalle Teilnehmerbegrenzung: 10 Kinder von 10 – 12 Jahre Unkostenbeitrag: 19,00 €

Katholischer Seelsorgebereich Alle Gottesdienste und Veranstaltungen stehen im monatlichen Pfarrblatt, das in den Kirchen am Schriftenstand liegt. Man kann es sich per Post (12,– € jährlich) oder kostenlos per E-Mail zusenden lassen, und es ist auch hier – zusammen mit aktuellen Informationen – zu finden: www.regionalpfarrei.de Katholisches Pfarramt Schillingsfürst Telefon 09868/277 E-Mail: pfarrei.schillingsfuerst@erzbistum-bamberg.de

Unter Anleitung von Mitgliedern der Modellflugsportgruppe Gustav Weißkopf baust du einen größeren Wurfgleiter zusammen und fliegst ihn ein. Nach dem Testfliegen nimmst du an einem Wettbewerb im Weit- und Zeitfliegen teil.

Du darfst deinen Wurfgleiter im Wert von 10,00 € behalten.

Wenn du noch Interesse an dieser Veranstaltung hast, melde dich bitte bei uns unter Tel.-Nr. 09823/951-64 oder 09823/951-16.

Das Ferienspaßteam der Stadt Leutershausen Sandra Reißig und Bianca Archut

14

Nr. 14 / Freitag, 12. Juli 2019

ABFALLWIRTSCHAFT Grüne Tonne - Gelber Sack Nächste Entleerung der grünen Tonnen für Altpapier ist am 22.07.2019.

Nächste Abholung der gelben Säcke ist am 17.07.2019.

Öffnungszeiten Wertstoffhof Sommerzeit Mittwoch: 16.30 Uhr - 19.00 Uhr Samstag: 8.30 Uhr - 12.00 Uhr

Literatur trifft Kunst

STADTBIBLIOTHEK

Präsentation der neuen Ausstellung in der Stadtbibliothek Leutershausen, Literatur trifft Kunst Kulturhaus am Ochsenhof, Präsentation der neuen Ausstellung Fotos - Blende 8 , Leutershausen in der Stadtbibliothek Leutershausen, Holzdekorationen Margit Roth, Geslau Kulturhaus am Ochsenhof,

Schmuck – Christa Feodarow, Leutershausen Fotos - Blende 8 , Leutershausen Holzdekorationen - Margit Roth, Geslau Schmuck – Christa Feodarow, Leutershausen

Altstadtfest-Sonntag, 28. Juli 2019, 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr2019, Altstadtfest-Sonntag, 28. Juli 13.00 Uhr bis11.00 17.00UhrUhr -Vernissage -Vernissage 11.00 Uhr-

Weitere Besichtigung der Ausstellung während der Öffnungszeiten der Stadtbibliothek: Weitere Besichtigung der Ausstellung während der Öffnungszeiten der Stadtbibliothek:

Montag 15.00 – 18.00 Uhr Dienstag 10.30 Montag 15.00––13.30 18.00 Uhr Uhr Dienstag 10.30– –18.00 13.30Uhr Uhr Mittwoch 15.00 Mittwoch15.00 15.00––20.00 18.00 Uhr Donnerstag Uhr Donnerstag 15.00 – 20.00 Freitag 15.00 – 18.00 UhrUhr Freitag 15.00 – 18.00 Uhr Samstag 09.00 – 12.00 Uhr. Samstag 09.00 – 12.00 Uhr.

Postkarten (1,50 T) und Kalender (10 T) mit den Motiven der Fotoausstellung „8 x Heimat“ können in der Stadtbibliothek erworben werden.

FEUERWEHREN

150 Jahre

15

1869-2019

FEUERWEHR Feuerwehr Leutershausen

und in Zukunft Gestern - Heute

150 Jahre 186 9-20 19

Feuerwehr Leutershausen

FESTKOMMERS

150 Jahre 1869-2019

am 26. 07. 2019

Nr. 14 / Freitag, 12. Juli 2019

für die Übung zur Verfügung gestellt, mit einer Nebelmaschine „eingeräuchert“ und so ein Feuer simuliert worden. Aufgrund der entstandenen Sichteinschränkung in Verbindung mit „gesundheitsgefährdender Rauchentwicklung“ war nur ein Zugriff mit massivem Atemschutz möglich. Die Einsatzleitung lag bei der FFW Jochsberg, die Kameraden aus Frommetsfelden/HPZ waren für die erste Wasserversorgung zuständig. Leutershausen stellte weitere Atemschützer zur Verfügung und unterstützte bei der Wasserversorgung.

In einem gut koordinierten Zugriff drangen die Atemschützer in das Gebäude ein, konnten die vermisste Person schnell auffinden und zur weiteren Versorgung aus dem Haus bringen.

Die Feuerwehrkamerad*Innen stellten hier einmal mehr unter Beweis, dass sie als Garant für Sicherheit, Rettung und Schutz der Bürgerinnen und Bürger Leutershausens und seiner Ortsteile für unser Gemeinwohl unentbehrlich sind. Allen Beteiligten ein großes Lob und ein Dankeschön für ihren Einsatz.

Stadt Leutershausen

BeginnLeutershausen 19 UHR Feuerwehr Am Plan

VEREINE UND VERBÄNDE

Podiumsdiskussion mit Vertretern von

Feuerwehr, politi k und Wirtschaft Die gesammte Bevölkerung ist Herzlich eingeladen

www.ffw-leutershausen.de

Rauch über Pfetzendorf – Atemschutzübung der Freiwilligen Feuerwehren Bei einer Gemeinschaftsübung der Freiwilligen Feuerwehren stellten Feuerwehrkamerad*Innen der Wehren aus FHPZ Frommetsfelden/Höchstetten/Pfetzendorf/Zweiflingen sowie aus Jochsberg und Leutershausen am Samstag, den 29.06.2019, in Pfetzendorf eindrucksvoll ihr Können unter Beweis. Das Szenario war ein Wohnungsbrand mit einer vermissten Person.

WIEDERSBACHER KERWA 2019 Freitag, 19. Juli 2019 19:00 Uhr

Aufstellen des Kirchweihbaumes, mit der Blaskapelle Geslau

anschließend Unterhaltungsmusik im Festzelt

Samstag, 20. Juli 2019 19:00 Uhr

Bierzeltbetrieb im Festzelt mit den „Rohr Schbozn“

!!!! Einmalig in Franken mit Bierwaage !!!!

Sonntag, 21. Juli 2019 10:00 Uhr

Kirchweihgottesdienst in der Kirche

ab 11:00 bis Mittagstisch 13:30 Uhr mit der „Blaskapelle Ohrenbach“ 14:00 Uhr

großer Kirchweihumzug mit den

Blaskapellen Ohrenbach u. Wildenholz

anschließend Unterhaltungsmusik Atemschutztrupp greift verräuchertes Gebäude an.

Foto: © Andreas Vogl, Text: Manfred Schmaus

Zusammen mit den Kamerad*Innen aus Leutershausen begab sich die FFW Jochsberg „nach Alarmierung“ mit Atemschutzträgern gegen 17.40 Uhr zur Unterstützung der Wehren aus FHPZ auf den Weg nach Pfetzendorf. Dort war ein altes Wohngebäude

ab 18:00 Uhr Kirchweihausklang Es laden ein die Wiedersbacher Kerwamadli und Kerwabuam.

Schützengesellschaft

schaft „Frohsinn Wiedersbach 1956 e.V. ersbach 1956 e.V. Schützenstr. 14 91578 Leutershausen / Wiedersbach

Nr. 14 / Freitag, 12. Juli 2019 ausen / Wiedersbach

16

Die Schützengesellschaft Frohsinn Die Schützengesellschaft Frohsinn Wiedersbach AUS DEN NACHBARGEMEINDEN Wiedersbach lädtlädt ein einzur zur Kirchweih.

Kirchweih. e Schützengesellschaft Frohsinn Wiedersbach Königsproklamati on und Königsproklamation und Preisverteilung Preisverteilung Die Königsproklamation und Preisverteilung ist am

lädt ein zur Kirchweih.

Königsproklamation und Preisverteilung Samstag, denon 13.07.2019 im Schützenhaus in Wiedersbach.

Die Königsproklamati und Preisverteilung Beginnist istam um 20:00 Uhr. Eintritt Frei.

Die Königsproklamation und Preisverteilung ist am Samstag, den 13.07.2019 im SchütSamstag, den 13.07.2019 im Schützenhaus in treffen Wiedersbach.

DieWiedersbach.

Schützen sich zur Königsabholung um 17:00 Uhr zenhaus in Beginn ist um 20:00 Uhr. Eintrittam Frei.

Feuerwehrhaus in Buch am Wald.

Beginn ist um 20.00 Uhr. Eintritt frei.

Die Schützen treffen sich zur Königsabholung um 17:00 Uhr Schlachtschüssel Die Schützen treffen sich Königsabholung um 17:.00 Uhr am Feuerwehrhaus in zur Buch am Wald.

amDonnerstag, Feuerwehrhaus in Buch amfindet Wald.das diesjährige SchlachtschüsselAm den 18.07.2019 essen im Schützenhaus statt. Beginn ist um 17:00 Uhr. Schlachtschüssel

Schlachtschüssel

07.2019 findet Am dasKirchweihmontag diesjährige Schlachtschüsselist das Schützenhaus ab 11:30 Uhr zenhaus statt.

Beginn ist umzum 17:00 Uhr. Kirchweihausklang Am Donnerstag, den 18.07.2019 geöffnet.

findet das diesjährige Schlachtschüssel-

g ist das Schützenhaus ab 11:30 Uhr essen im Schützenhaus statt .

Die gesamte Bevölkerung ist herzlich Eingeladen.

Kirchweihausklang geöffnet.

Beginn ist um 17.00 Uhr.

mte Bevölkerung ist herzlich Eingeladen.

Am Kirchweihmontag ist das Schützenhaus ab 11.30 Uhr zum Kirchweihausklang geöffnet.

Die gesamte Bevölkerung ist herzlich eingeladen.

Kleintierzuchtverein Monatsversammlung Der Kleintierzuchtverein B 532 Leutershausen hält am Samstag, den 13.07.2019 um 20.00 Uhr seine Monatsversammlung im Vereinslokal Gasthaus „Zur Sonne“ ab. Dazu sind wie immer Freunde und Liebhaber der Kleintierzucht herzlich willkommen.

Kirchweih Bechhofen vom 26. bis 29. Juli 2019

Freitag, 26. Juli „Tag der Betriebe“ ab 17.00 Uhr Bierzeltbetrieb Bund Naturschutz, 18:00 Uhr Standkonzert des Spielmannszuges Bechhofen und Musikvereins Großenried Ortsgruppe Leutershausen ab 18.30 Böllerschützen und Umzug der Vereine BN-Ortsgruppen-Treffen danach offizielle Eröffnung mit Bieranstich durch den Bgm. Helmut Schnotz Das 2. Treffen der Ortsgruppe Leutersanschließend Urig und Zünftig, spielen auf „Ziach´O“ hausen findet wie angekündigt statt: Samstag, 27. Juli „Nacht der Tracht“ am Mittwoch, 24.07.2019 17.00 Uhr Festbetrieb um 20.00 Uhr im Gasthof Neue Post, Leutershausen.

20.00 Uhr Party pur mit den „Gaudiprofis“ Sonntag, 28.

Juli „Tag der Vereine“ Mitglieder und Interessierte sind herzlich eingeladen.

9.00 Uhr Kirchweihgottesdienst in der Katharinenkirche Die weiteren Treffen finden zukünftig immer am letzten Mitt10.00 Uhr Motorrad-Oldtimerausstellung an der Radsporthalle woch der ungeraden Monate statt.

10.00 Uhr Weißwurstfrühschoppen im Festzelt mit dem Sparkasse Ansbach 30 243 216 BLZ 765 500Vollgas 00 3. Treffen wäre dann der Mittwoch,Kto.-Nr. 25.09.2019 „Franken Duo“ 4. Treffen wäre dann der Mittwoch, 27.11.2019 11.30 Uhr Der Küchenchef empfiehlt zum Mittagstisch „Schäufele mit Kloß“.

Nachmittag: Kaffee und Kuchenverkauf des KIGA St. Johannis im Zelt sowie Kinderflohmarkt Obst- und Gartenbauverein Leutershausen 16.00 Uhr: A mord´s Gaudi !!! Jeder kann als Gruppe an der Am Sonntag, den 11.08.2019 ist unsere Tagesfahrt in Vereinsmeisterschaft im Bullriding teilnehmen, Kto.-Nr. 30 243 216 BLZ 765 500 00 die Rhön. Abfahrt 7.30 Uhr Leutershausen. Anmel1. Preis 30 l Bier dung bei Dieter Grau, Tel. 09823-1516.

18.00 Uhr: „The Scotty Bullock Trio“ Ablauf der Fahrt siehe Blättla vom 28. Juni oder bei ... Rawk´n Roll unfiltered Herrn Grau.

19.00 Uhr: Siegerehrung Vereinsmeisterschaft Montag, 29. Juli „Familientag“: 14.00 Uhr: Kindernachmittag vergünstigte Preise an den Fahrgeschäften Notruf Erdgasversorgung: 16.30 Uhr: Magic Bauchzauber mit Peter Marsch und seinem N-Ergie Nürnberg: Telefon 01802/71 36 00 oder 0911/26 39 84.

Spaßvogel Joschi

17 18:00 Uhr: Zünftig spielt auf, der Niederbayer „Spitzbua Markus“, bekannt aus ORF, ZDF sowie VOLX-TV, und mit dabei sein neuer Hit „Schatzi, ich habe gekocht für dich“. Über die gesamte Kirchweih: EINTRITT FREI! Autoscooter • Lose • Karussell • Süßwaren usw.

Nr. 14 / Freitag, 12. Juli 2019

Dringend Gastfamilien für Jugendliche aus El Salvador gesucht!

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AUS DEM LANDKREIS ANSBACH Bereits über 450 Teilnehmer – Anmeldungen jetzt möglich

Bildungsprogramm Wald findet auch 2019 wieder statt Auch in diesem Herbst bietet das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ansbach wieder ein „Bildungsprogramm Wald“ (BiWa) an. Die Vortragsreihe richtet sich an alle Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer, unabhängig von der jeweiligen Waldbesitzfläche.

Ab dem 11. September 2019 werden an 10 Abenden (jeweils Mittwochabend von 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr) den Kursteilnehmern Aspekte aus der forstlichen Arbeit nahegebracht. Von praktischen Bereichen, wie Baumartenkenntnis, Pflanzung, Durchforstung und Holzernte bis hin zu den theoretischen Fragen zum Waldrecht und Förderung reichen die Vortragsthemen.

Die Referate werden von Fachleuten des Amtes, der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft sowie den forstlichen Zusammenschlüssen gehalten. Zusätzlich zu den abendlichen Vorträgen finden an drei Samstagen praktische Vorführungen im Wald statt.

Die Kenntnisse, die dem Kursteilnehmer vermittelt werden, dienen zu einer erfolgreichen Bewirtschaftung seines Waldes.

Seit 2009 nahmen schon über 450 Interessierte das Angebot wahr. Da nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen vorhanden ist, sollten sich Interessente verbindlich beim Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ansbach, ihrem zuständigen Förster oder auf der Homepage des Amtes unter www.aelf-an.bayern.de anmelden.

EL Salvador Familienaufenthalt: 11.09. – 06.12.2019 Deutsche Schule San Salvador 15 Schüler*innen mit guten Deutschkenntnissen Alter 16-17 Jahre Interessiert? Weitere Informationen bei: Schwaben International e.V., Uhlandstr. 19, 70182 Stuttgart Tel. 0711 – 23729-13, Fax 0711 – 23729-31, schueler@schwaben-international.de http://www.schwaben-international.de/schueleraustausch/

SONSTIGES Härteausgleich für Straßenausbaubeiträge Haus- und Grundbesitzer müssen seit 1. Januar 2018 in Bayern nicht mehr für die Sanierung oder den Ausbau von innerörtlichen Straßen bezahlen.

Der Bayerische Landtag hat das Kommunalabgabengesetz geändert und die sog. Straßenausbaubeiträge abgeschafft.

Für Härtefälle in der Zeit davor hat der Freistaat Bayern einen Härtefallfonds eingerichtet. Er kommt den Beitragszahlerinnen und -zahlern zugute, die zu Straßenausbaubeiträgen im Zeitraum vom 1. Januar 2014 bis 31.12.2017 herangezogen und durch diese unzumutbar belastet wurden.

Dafür stellte der Freistaat Bayern insgesamt 50 Millionen Euro zur Verfügung. Über die Verteilung der Mittel für solche Härtefälle entscheidet eine eigens eingerichtete Kommission.

Mit dieser freiwilligen Leistung ist es gelungen, einerseits den Bedürfnissen der Kommunen nach verlässlicher Finanzausstattung für eine leistungsstarke kommunale Infrastruktur Rechnung zu tragen, jedoch die Bürgerinnen und Bürger gleichzeitig zu entlasten.

Hier erhalten Sie Rückzahlungen aus dem Härtefallfonds der Bayerischen Staatsregierung nach Art. 19a Kommunalabgabengesetz (KAG): www.strabs-haertefall.bayern.de.

Nächste Ausgabe des Mitteilungsblattes: Freitag, 26. Juli 2019

☛ Bitte Redaktionsschluss beachten:

Gewerbliche Anzeigen: Montag, 22. Juli 2019 – 18.00 Uhr Redaktioneller Text: Freitag, 19. Juli 2019 – 12.00 Uhr für Texte, die über das Redaktionssystem eingereicht werden – 8.00 Uhr für Texte, die an die Gemeindeverwaltung geschickt werden.

Anzeigen im redaktionellen Teil Vereinsnachrichten und kirchliche Nachrichten werden kostenlos in der üblichen Größe veröffentlicht und können über das Redaktionssystem eingestellt werden. Bilder sind als Bilddatei (z. B. jpg) beizufügen.

Falls Sie keinen Zugang haben oder nur selten Anzeigen schalten, können Sie diese im Rathaus bei Frau Schneider abgeben oder per E-Mail an claudia.schneider@leutershausen.de zusenden; Tel. 09823/951-11, Fax 09823/951-411 oder 951-50 Bezahlte Anzeigen sind direkt bei der Fa. Krieger einzureichen; Tel. 07953-98010, Fax 07953-980190;E-Mail: anzeigen@krieger-verlag.de

Herzlichen Dank

für die vielen Glückwünsche und Geschenke zu meinem

80. Geburtstag

Besonders bedanken möchte ich mich bei meinen Angehörigen, Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, sowie bei Frau Pfarrerin Sichermann, dem Posaunenchor Wiedersbach, der Freiwilligen Feuerwehr Wiedersbach, den Führungskräften der Feuerwehren im Landkreis Ansbach, den Jagdhornbläsern, dem Schützenverein Wiedersbach, die mir alle die Ehre erwiesen und für die musikalische Umrahmung meiner Geburtstagsfeiern beigetragen haben, und auch für die vielen Grußworte.

Herzlichen Dank Noch immer gerührt von den vielen Glückwünschen zu meinem

Bedanken möchte ich mich auch noch bei meinen Verbandsvorständen, die mich auf meiner Geburtstagsfeier mit Glückwünschen, Ansprachen und Geschenken bedachten.

65. Geburtstag

und den überwiegend flüssigen Mitbringseln bedanke ich mich ganz herzlich bei allen Gratulant*Innen aus Leutershausen und Umgebung, bei meinen Kolleg*Innen in Stadtrat und Rathaus, beim Heimatverein, einigen Gewerbetreibenden und weiteren Leutershäusern. Ihr habt mir in diesen Tagen viel Freude gemacht.

Danke.

Johann Johrendt Wiedersbach, im Juni 2019

Manfred Schmaus Höchstetten, im Juni 2019

Wichtige Telefon-Nummern: Notruf:

112

für alle medizinischen Notfälle und alle Feuerwehreinsätze.

Vorwahlfrei vom Festnetz und Handy.

Krankentransport:

112

Notruf Polizei:

110

für Anmeldungen bei einem Krankentransport.

Vorwahlfrei nur vom Festnetz.

Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigung außerhalb der üblichen Sprechzeiten: 116 117 (kostenlos und vorwahlfrei vom Festnetz oder Handy)

Krisendienst in seelischen Notlagen:

0911/424855 -0

Mo. - Do., 18.00 – 24.00 Uhr, Fr., 16.00 – 24.00 Uhr Sa., So. u. Feiertag, 10.00 – 24.00 Uhr

Frauenhaus Ansbach:

0981/95959

Tierheim Ansbach:

0981/62170

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Bewerbungen richten Sie bitte schriftlich bis spätestens 14.07.2019 an: Mittelschulverband Herrieden, Personalverwaltung, Herrnhof 10, 91567 Herrieden.

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