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Ökobilanz von Lebensmitteln
by CKW AG
Die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung (sge) errechnet die Ökobilanz von Lebensmitteln mit sogenannten Umweltbelastungspunkten (UBP). Berücksichtigt werden dabei die Umwelteinwirkungen von der Produktion der Lebensmittel bis zum Supermarkt.
181
324
334
428
Geflügel 1601
Rindfleisch 5928
Schweizer Franken. So viel wollten die Schweizerinnen und Schweizer letztes Jahr laut einer Umfrage für Weihnachtsgeschenke ausgeben –7 Franken mehr als im Vorjahr. Drei Viertel der Befragten gaben dabei an, beim Kauf der Geschenke auch auf Nachhaltigkeit zu achten.
E-GITARRE

Als «Erfinder» der elektrischen Gitarre gelten gemeinhin der Gitarrist Les Paul und der Instrumentenbauer Leo Fender. Ersterer entwickelte in den 1940er-Jahren eine rein elektrische Gitarre ohne eigenen Schallkörper und präsentierte 1952 gemeinsam mit dem Gitarrenhersteller Gibson die legendäre «Gibson Les Paul». Bereits zwei Jahre zuvor hatte Konkurrent Fender die «Telecaster» auf den Markt gebracht, die erste in Massenfertigung hergestellte E-Gitarre.
NACHGEFRAGT
Was bringt bidirektionales Laden von E-Autos für Hausbesitzer mit PV-Anlage?

Beantwortet von:
Jonas Furrer, Leiter Elektromobilität CKW

Viele Hausbesitzer mit Solaranlage installieren einen stationären Batteriespeicher, um ihren Eigenverbrauch in den Abend- und Nachtstunden zu erhöhen. Doch auch mit einem Elektroauto, das bidirektionales Laden ermöglicht, kann der tagsüber in der Batterie gespeicherte Strom ins Haus zurückgespeist werden. Diese zukunftsweisende Technologie ist insbesondere für Besitzer eines Zweitwagens geeignet, da dieser weniger gefahren und optimalerweise dann geladen wird, wenn die maximale PV-Leistung zur Verfügung steht. Dank der vergleichsweise hohen Kapazität der Antriebsbatterie lässt sich der Eigenverbrauch der PV-Anlage noch einmal deutlich steigern.
Doch deren Geschichte geht viel weiter zurück – sie ist fast so lang wie diejenige der Elektrizität selbst. Denn bereits im 19. Jahrhundert experimentierten Tüftler an Möglichkeiten, Gitarrenklänge elektrisch zu verstärken. Den meisten ging es dabei nicht um die Musik an sich, sondern eher darum, neue Anwendungsmöglichkeiten der Elektrizität zu erforschen.
Ins Rollen kam die Entwicklung schliesslich ab 1920, als Gitarristen nach Möglichkeiten suchten, sich gegen die lauten Blasinstrumente zu behaupten. Der Texaner George D. Beauchamp und der gebürtige Schweizer Adolph Rickenbacker präsentierten 1932 ihre ersten elektrischen Gitarren. Weitere Entwickler zogen mit eigenen Modellen nach, bis der E-Gitarre ab 1950 dank Les Paul und Leo Fender der grosse Durchbruch gelang. Der Rest ist Musikgeschichte.