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NACHHALTIGE ZUKUNFT DURCH INNOVATIVE ENERGIELÖSUNGEN
from EWA-energieUri Blitz 251
by CKW AG
Mit der Strategie CKW 2030 reagiert CKW auf die veränderten Herausforderungen der Branche. Wir haben ambitionierte Wachstumsziele und nehmen die konsequente Kundenzentrierung in den Fokus.
Wie man bei Schweiz automatisch an Schokolade denkt, sollen unsere Kundinnen und Kunden bei Energie- und Gebäudetechnik-Dienstleistungen (Elektro, Solar inkl. Batterie, Wärme, E-Mobility, Gebäudeautomation, Security und Digital Solutions) künftig direkt an CKW denken. «Wir wollen auch in Zukunft eine starke Rolle auf dem Energie markt spielen und unsere Kundinnen und Kunden auf dem Weg zur Klimaneutralität unterstützen», sagt Linus Gähwiler, Leiter CKW Gebäudetechnik.
Die drei Stossrichtungen
Wachstum – Kundenzentrierung – Effizienz
Im Kern der Strategie CKW 2030 stehen drei Stossrichtungen. Diese definieren, auf welche Themen wir uns in den kommenden Jahren besonders fokussieren.
Wachstum in Zukunftsmärkten
Fokus auf Wachstumsgeschäftsfelder im Dekarbonisierungsumfeld – Wir wollen einen aktiven Beitrag zur Energiewende leisten. Deshalb konzentrieren wir uns auf die Wachstumsgeschäftsfelder PV, E-Mobilität und Wärmetechnik, die eine klimaneutrale Zukunft fördern.
Zukäufe und Partnerschaften – Mittels strategischer Partnerschaften und Zukäufe entwickeln wir uns auch in einem herausfordernden Marktumfeld zielgerichtet weiter.
Exzellenz bei Kundenerlebnissen und -nähe
Ganzheitliches Lösungsangebot – Unsere Leistungen und Produkte denken wir stringent vom Kunden her und schaffen damit ganzheitliche Lösungen, die den Kundenbedürfnissen entsprechen.
Physische und digitale Kundennähe – Wir gehen aktiv auf unsere Kundinnen und Kunden zu, physisch wie digital, um ihnen unkomplizierten Zugang zu unseren Leistungen und Produkten zu bieten.
Effizienz in der Leistungserbringung
Digitalisierung – Wir nutzen die Chancen der Digitalisierung, um unsere Prozesse fortlaufend zu verbessern – damit wir uns in unserer Arbeit aufs Wesentliche konzentrieren können.
Reduktion der «Cost-to-Serve» – Wir unterstützen unser Wachstum, indem wir unsere Ressourcen effizient und effektiv nutzen.
Synergienutzung im Konzern – Wir bringen unsere jeweiligen Stärken zusammen und nutzen Synergien, wo sie sich anbieten.
Zukauf 2018
Zukauf 2021
Zukauf 2022
* Anzahl Mitarbeitende
Elektro Basilisk AG
40* Basel
Elektro Fürst AG
98*
Niederwangen
Hägendorf
Lostorf Reiden
Rebmann Elektro AG 50*
Burgdorf Herzogenbuchsee Langenthal Huttwil
Eugen Eckert AG 10* Suhr
Solarville AG 50*
Egerkingen Winterthur
Möckel + Günter
Elektro AG
19*
Würenlos
Bruno Stutz AG
29*
Berikon
EWB Elektro-Installationen AG 5** Baar
Elektro Camenzind + Partner AG
52*
Hünenberg
Iseli Elektro GmbH 15* Sumiswald
Die Grafik zeigt die wichtigsten Zukäufe inkl. der Anzahl Mitarbeitenden seit 2018.
Ausgehend von den drei Stossrichtungen sind für die Geschäftsbereiche jene Geschäftsfelder identifiziert worden, in denen wir uns in den kommenden Jahren besonders entwickeln wollen. Für CKW Gebäudetechnik heisst das:
• PV und Speicher: Entwicklung zur grössten PV-Anbieterin der Deutschschweiz
• E-Mobility-Ladelösungen: CKW wird eine der führenden Anbieterinnen für E-Mobility-Lösungen für Real Estate Player (Anm. d. Red.: Immobilienanbieter) und Unternehmen in der Deutschschweiz
• Wärmetechnik: Wachstum ausserhalb des bestehenden Geschäftsstellennetzes, insbesondere für forciertes Cross-Selling (Anm. d. Red.: Querverkauf) mit PV-Anlagen
Aufgrund der CKW-Strategie 2030 wurden in den letzten Jahren diverse Firmenübernahmen getätigt. Mit diesen Übernahmen ist die Gebäudetechnik personell stark gewachsen und ist mittlerweile der grösste Geschäftsbereich innerhalb der CKW-Gruppe.
Ausbau der Standorte Basel und Bern Neben den Elektrostandorten werden neu auch gemeinsame Standorte für Solar, E-Mobility und, etwas zeitversetzt, auch Wärmetechnik aufgebaut. Bereits im Februar 2023 erfolgte die Eröffnung in Basel. Der Raum Bern wird als Nächstes in Angriff genommen. «Mit diesem Ausbau versuchen wir noch näher beim Kunden zu sein. Gleichzeitig wollen wir die Synergien zwischen Elektro und Solar, E-Mobility und Wärmetechnik nutzen», ergänzt Linus Gähwiler.
Manuela Hodel und Jürg Schenker, CKW