Die Chamäleon No.6

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Ausgabe 10/2013 Sch체lerzeitung des Christian-Gottfried-Ehrenberg-Gymnasium Delitzsch


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Inhalt

No.:6 Thema: Chamäleon In LoVe:

"Küss den Frosch", Interview mit Frau Becker ........................ Seite 16 "Chamäleon in Love", Kurzgeschichte ........................ Seite 17 "Beziehungstypen", Finde Deinen Typ ................ Seite 20/21 Liebesbriefe, so schreibst Du richtig! ................ Seite 22/23 "Das Erste Date", Anleitung zum Glücklichsein ........................ Seite 25 "Liebe per Computer", Fotocartoon ........................ Seite 28

Aus Dem Strebergarten: "Die homonyme Maus", Lyrik & Epik aus dem Unterricht ............... Seite 10/11 "Sie ist Juli Zeh", Portrait ............... Seite 12 "Corpus Delicti - Ein Prozess", Buchvorstellung ............... Seite 13

Aus Der Muckibude: "Sportfest 2013", Fotocollage ............... Seite 4 "Volleyball", Ein Rückblick auf die Schulmeisterschaft ............... Seite 5 "3. Ehrenberglauf", Eine Erfolgsgeschichte ............... Seite 7

MultiKulti: "Kleinkunst 2012", Das war der Wertungsblock Eins ............... Seite 8/9 "Oskarverleihung 2013", Der Rückblick ............... Seite 14/15 "20 Jahre OCR", Dank & Gedanken ............... Seite 18/19

ChamäleOnWay: "i love London", Reisebericht ............... Seite 6 "Pascal in USA", Austauschjahr Review ............... Seite 26/27 "Unsere Zeitung auf Reisen", Mach mit + Zeig uns die Welt ............... Seite 29


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BASICS: Leitartikel ...................... Seite 3 Meckerecke ................ Seite 24 Redaktion ............ Seite 30/31 Grüße & Impressum . Seite 32

Leitartikel “Schüler und die verflixte Sache mit der Liebe”

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ie man erfreulicher Weise schon dem Wetterbericht entnehmen kann, steht die kalte Jahreszeit vor der Tür und wir alle wissen doch, was das bedeutet: Es ist grau, trüb und besonders als Single hat man es in dieser Zeit ganz schön schwer beim Anblick der vielen verliebten Pärchen, die sich gegenseitig auf dem Schulhof wärmen.

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icherlich wart ihr alle schon mal verliebt und habt am eigenen Leibe erfahren, was die Liebe so mit einem anstellt. Man hat ständig so ein Kribbeln im Bauch, einem wird ganz warm ums Herz und manchmal werden sogar die Knie weich. Das Schönste an der Liebe ist, zu wissen, dass man jemanden hat, den man nie mehr loslassen will, an den man jede freie Minute denken muss und der Liebling, Kumpel und Psychiater zugleich ist. Ach, muss Liebe schön sein!

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Autsch? Nein. Absicht! Denn in dieser Ausgabe des fröhlich frechen Chamäleons geht es um das wohl schönste Thema der Welt: LIEBE.

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ange musstet Ihr auf diese Ausgabe warten. Doch jetzt ist sie endlich da! Und was erwartet Euch? Neben hilfreichen Tipps für Schüler in Sachen Liebe und spannenden Berichten und Intervies werden treue ChamäleonLeser auch einige Neuheiten bemerken.

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enn auch sonst gab es bei der Schülerzeitung in letzter Zeit große Veränderungen: Altehrwürdige Redakteure wie Lisa Basse, Annett Stephan, Laura Friebel und Christopher Bill mussten aufgrund erfolgreichen Beendens der Schulzeit, unsere Redaktion verlassen und hinterlassen nun riesige Lücken, die es zu füllen gilt. Vielen Dank für das langjährige Engagement für unsere Zeitung! Jetzt aber genug geplaudert! Am besten ihr schaut einfach rein und genießt.

och ehe sich jetzt hier alle Alleinstehenden in Selbstmitleid wälzen oder aus Frust die Schokoladenvorräte plündern, lasst euch eines sagen: Irgendwann findet jeder Topf seinen De- Eure Love-Gurus Anne und Marie ckel! Bis dahin gibt´s Frischhaltefolie.

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enn Ihr diese Zeitung aufschlagt, werdet ihr ganz liebevoll vom Pink erschlagen.


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Sportfest 2013 Der QR-Co de f端hrt Dic h zu m Podcast!


Am Montag dem 18. 3. 2013 fand das Volleyballturnier der 7. und 8. Klassen statt. Als ich nach der Physikstunde zur Sporthalle am Oskar-Haus kam, war noch Hofpause. Ich war die erste an der Turnhalle. Als es wieder klingelte und alle in den Unterricht gingen, waren wir immer noch die Einzigen. Nach 10 Minuten... Inzwischen warteten wir zu zehnt. Knapp zwei Klassen also. Doch in der Ferne erschienen einige mit Sporttaschen bepackte Schüler. Das waren auch nur 10 weitere Schüler. Letztendlich standen wir umgezogen in der Turnhalle, bereit zu spielen. Wir warteten und warteten... Aber schließlich blieben wir nur 3 Klassen: die 7/2, die 7/5 und die 8/2. Dank der Sportlehrer konnten wir trotzdem relativ viel Volleyball spielen. Für die Klassen 7/5 und 8/2 war es ein Kopf an Kopfrennen. Die 7/2 hatte leider einen schlechten Tag erwischt. Am Ende gewannen die sechs Schüler der Klasse 8/2 den Wanderpokal. Den 2. Platz belegte die Klasse 7/5 ,aber nur knapp. Auch wenn sie die Schlechtesten waren- die 7/2 belegte immerhin den 3. Platz. Und das von insgesamt neun Klassen der Jahrgangsstufen 7 und 8 :) Dennochwar es ein gelungener Montag Nachmittag! „Chamäleon“ stellte einige Fragen an Schüler, die mitgespielt haben:

Elisabeth Kuhla, 7/2 Hast du vom Wettkampf mehr erwartet? Ich dachte, es würden mehr Klassen teilnehmen. Dann hätte es noch mehr Spaß gemacht. Unsere Klasse wusste, dass die anderen bessere Volleyballspieler haben. Aber Hauptsache, es hat Spaß gemacht. Warst du beim Thema ‚Volleyballturnier‘ sofort dabei? Ja. Volleyball ist cool. Es geht dabei um Teamarbeit. Außerdem meldet sich kaum jemand in unserer Klasse dafür freiwillig. :) Angelina Krause, 7/5 Was meinst du zur Anzahl der Mannschaften, die mitgemacht haben? Das waren eindeutig zu wenig! Zum Glück konnten wir trotzdem viel Volleyball spielen. Es hätten aber ruhig 3-4 Mannschaften mehr sein können.

War der Wettkampf für dich als Volleyballspielerin trotzdem anspruchsvoll? Nein, die Spiele waren ganz leicht. Ein Kinderspiel! :) Julius Richter, 8/2 Wie wichtig war dir der Sieg? Das Gefühl, gesiegt zuhaben, wäre besser gewesen, hätten wir gegen eine achte Klasse gewonnen. Die Tatsache, dass wir die siebten Klassen besiegt haben, macht das Ganze nicht so spektakulär. Treibst du in deiner Freizeit Sport? Ich spiele Fußball, weil das wahnsinnig Spaß macht und es mich fit hält. Ich fände es auch cool, mal bei einem Marathon zu laufen. Text: Hanna Friebel 7/2 Layout: Vincent Weißhaupt 5/1

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Volleyball Schulmeisterschaft


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Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben Schon lange hatten sich die Schüler der 10. Klassen unseres Gymnasiums darauf gefreut. Am 6. Juli ging es im Rahmen der alljährlichen Projektwoche für 30 Schülerinnen und Schüler mit dem Flugzeug nach London, in eine Metropole, über die wir vor allem im Englischunterricht schon so viel gehört hatten. Für manche war es der erste Flug überhaupt. Mit unseren Begleitpersonen, Frau Kapitza, Frau Totzauer und Frau Walther, wohnten wir im Hyde Park View Hotel, ganz nahe dem berühmten Hyde Park und mitten in der großen Stadt. Eine U-Bahn-Station war ganz in der Nähe sowie Möglichkeiten, um zu essen und zu shoppen Überleben also gesichert. Jeder Tag bot etwas Neues, sei es ein Besuch im berühmten Globe Theatre oder eine Schiffsfahrt zum Nullmeridian in Greenwich. Es war ein erhebendes Gefühl, mit einem Bein auf der westlichen und mit dem anderen auf der östlichen Erdhalbkugel zu stehen. Wenn die täglichen Ausflüge, manche Teil des Pflichtprogramms, andere frei wählbar, beendet waren, genossen wir London in kleinen Gruppen.Freier Eintritt in weltbekannte Museen, wie dem British Museum oder der National Galery, bot wunderbare Möglichkeiten, den Nachmittag zu verbringen. Viele nutzten ihre Zeit aber auch, um London ausgiebig zu erkunden, wozu die Einkaufspassagen( Oxford Street, wir werden dich nie vergessen) gehörten. Oft kamen wir mit schweren Taschen, übervoll bepackt abends zurück in unser Hostel. Die gemeinsamen Unternehmungen und Ausflü-

ge, die unsere Lehrer für uns gebucht hatten, waren aber das Herzstück der Reise. Gleich am Sonntag ging es auf zu einem Stadtrundgang durch Englands Hauptstadt, natürlich auf Englisch. Am Montag besuchten einige von uns das Wachsfigurenkabinett der Madame Tussaud. Mit Weltstars wie Jonny Depp, Leonardo de Caprio oder Marylin Monroe wurden unzählige Erinnerungsfotos geschossen. Einige Mutige von uns wählten den Weg durch die Chamber of Horror (Gruselkabinett), mit echten, lebenden Menschen, wirklich nichts für schwache Nerven. Ein abschließendes 4-D-Kinoerlebnis mit bekannten Superhelden ließ uns vergessen, dass wir das riesige Gebäude durch Räume voller Wachsfiguren betreten hatten. Den krönenden Abschluss dieser fantastischen Reise bot der Besuch des Piccadilly Circus am letzten Abend, Mittwoch. Die riesigen Reklametafeln rund um den Platz ließen uns staunen. Eine Gruppe von jungen Straßentänzern, die auf dem Platz gleich neben der Eros-Statue ihre Show aufführte, ließ uns lange verweilen und wir jubelten den Tänzern zu. Dann ging es zum letzten Mal mit der U-Bahn zum Tower und zur Tower Bridge. Auch diese waren hell erleuchtet und boten einen atemberaubenden Anblick. Wie bestellt, öffnete sich die berühmte Brücke und wir sahen dem Schauspiel begeistert zu. Sehr spät abends ging es zurück ins Hostel. Am Donnerstag, dem 11. Juli, endete die Reise, mit mehr als neuen Kleidern und Taschen im Gepäck. Text: Alexandra Ebert

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So lautete das Motto des diesjährigen Ehrenberglaufs. „Der Vorstand des Fördervereins suchte nach Möglichkeiten, wie man Geld für größere Anschaffungen sammeln könnte. Da kam uns die Idee: Schüler des Gymnasiums laufen am Ende des Sporttages so viele 400-m-Runden, wie sie schaffen, suchen sich mindestens einen Sponsor und für jede gelaufene Runde geht 1 € in die Kasse des Fördervereins des Gymnasiums.“

der 6/1. „Ich hatte einfach Lust und Laune mitzulaufen und 12 Runden, das sind 12€ für einen guten Zweck“, fügte Lea hinzu.

Diese Informationen gab uns Frau Marquar, Mitglied des Vorstandes des Fördervereins. Sie sei in diese Aufgabe, die Finanzen zu verwalten, eher zufällig reingerutscht. Man habe sie gefragt und sie dachte: „Ich könnte es versuchen.

Lia, ebenfalls aus der 6/1, sagte noch außer Atem: „Bis zur 12. Runde hielt ich durch, dann verließen mich meine Kräfte. Es war ein schöner Tag. Hoffentlich kommt viel Geld zusammen.“

Guter Unterricht ist das Wichtigste, aber es muss auch Angebote und Projekte geben, die den Zusammenhalt fördern, die wählbar sind und einfach Spaß machen.“ Ideen und Engagement sind die eine Seite der Medaille, finanzielle Mittel die andere. Deshalb zog Frau Marqua in diesem Jahr selbst die Turnschuhe an und lief für den Förderverein. Doch was motivierte Schüler, nach Dreikampf, 800-m-Lauf und Staffelrennen die Turnschuhe nicht auszuziehen und weiterzukämpfen? „Ich bin mitgelaufen, weil uns der Förderverein bei vielen Aktivitäten hilft. Sehr viel Spaß hat mir das Laufen mit meinen Freundinnen gemacht. Wir haben 12 Runden durchgehalten“, erzählte Jessica aus

Oliver M. (6/1) erklärte: „Ich bin sechs Runden gelaufen und mit jeder Runde kommt mehr Geld in die Kasse des Fördervereins. Dafür können tolle Geräte gekauft werden, die unser Gymnasium verschönern.“

Sarah meinte: „Toll fand ich, dass viele Schüler und auch Lehrer mitgemacht haben.“

Schüler aus allen Klassen der Klassenstufen 5 und 6 liefen für uns, aus der Klasse 6/5 beteiligten sich 56%, aus der Klasse 6/1 100% der Schüler. Silvia (6/5) schaffte 19 Runden, Felix (6/1) lief bis die Karte voll war, 21 Runden. Ein großes Dankeschön allen Läufern und Sponsoren.

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Lauf für dich! Lauf für uns!


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Kleinkunst ganz groß 1.Wertungsblock Gedanken zum Vorausscheid Am 30.01.2013 fand in der Aula in der Dübener Str. der Kleinkunst-Vorausscheid statt. Ich war bereits eine Woche vorher

nervös. Als ich aufgerufen wurde, begann mein Herz zu rasen und ich glaubte zusammenzubrechen. Die Jury saß an einem extra

großen Tisch und alle Mitglieder kritzelten eifrig auf Papier herum. Zuerst sagte ich ein paar einführende Worte und begann dann mit meinem Gedichtvortrag: „Herr Alptraum und die Segnungen des

Fortschritts“. Obwohl ich wusste, dass mein Beitrag nur 10 Minuten lang war, dauerte er auf der Bühne gefühlte 20 Minuten. Ich war richtig erleichtert, als ich endlich fertig war. Ich ging wieder an meinen Platz und verfolgte aufmerksam die anderen Beiträge. Alle waren echt super. Umso mehr freute ich mich, als ich hörte, dass ich weitergekommen war. Meine Mitschüler hatten sich ebenfalls mit ihren Beiträgen qualifiziert, dem Theaterstück, dem RegenRap und den Klavierstücken. Oliver Fleischer, Kl. 5/1

Der Kleinkunst-Abend In den Vorausscheiden wurden tänzerische, musikalische und schauspielerische Beiträge von der Jury unter die Lupe genommen und viele schöne und beeindruckende Darbietungen gelangten in den Endausscheid. Mit unserem Stück „Die wahre Geschichte von Rotkäppchen“ standen wir am 7. März, dem Tag des Endausscheids, auf der Kleinkunstbühne. Wir hatten die Startnummer sechs. Als die Musik begann zu spielen, waren alle beklemmenden Gefühle verflogen und wir hatten Spaß an unserer Aufführung. Am meisten waren die Zuschauer ergriffen, als der große böse Wolf auf die Bühne trat. Alle lachten und klatschten.

Nach der Auszählung der Stimmzettel merkte man allen Mitwirkenden immer noch die Aufre-

gung und Anspannung an. Den 3. Platz belegte die Schulband, den 2. Platz erreichten die Jungs und Mädchen aus der 7/3 und 7/4 mit ihrem Tanz. Wir wurden erste und konnten es zuerst selbst nicht fassen. Unsere Mühe hatte sich gelohnt. Da standen wir auf der Bühne und waren alle sehr glücklich. Den Jurypreis erhielt die 5/1 für ihr Theaterstück. Allen, die keinen Platz errungen haben, möchten wir auch für ihre Beiträge danken. Alle haben sich so viel Mühe gegeben und mitmachen ist das größte. Lilly Oehlert und Carolin Zeiler, Kl. 5/3

Zuschauer und Darsteller im Interview Ich bin zur Kleinkunst gekommen, weil mich meine ehemaligen Schüler eingeladen haben. Einige


Die Fragen stellte Hanna Liesaus, Kl.5/3

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Beiträge haben mich sehr zum Lachen gebracht. Der Sketch von Loriot war am lustigsten, weil die Pointen so toll gespielt wurden. Mir persönlich hat der Abend sehr gut gefallen, weil ich alte Schüler

wiedergesehen habe. Kleinkunst kann wieder gemacht werden. (Frau Müller, Zuschauerin) Ich war neugierig, was es für Talente am Gymnasium gibt. Viel zu lachen hatte ich bei dem Sketch von Loriot. Ich würde auf jeden Fall wiederkommen, weil von allem etwas dabei war. Die Veranstaltung sollte weiterhin stattfinden, denn diese Talente müssen auf die Bühne vor Publikum. (Frau Kühr, Zuschauerin) Ich war sehr aufgeregt, aber vertanzte mich bei dem Tanz Molotov nur wenig. Mitmachen würde ich vielleicht nächstes Jahr wieder. Starke Konkurrenz gab es von den Klassen 7/3 und 7/4 mit ihrem gemeinsamen Tanz. Viel Spaß hatte ich beim Vorführen aber trotzdem. (Clara Liebscher, Mitwirkende, Kl.6/3) Als ich auf der Bühne stand, war ich so aufgeregt .Bei dem Sketch von Loriot hatte ich einen kleinen Texthänger. Den hat man mir aber gar nicht angemerkt. Ich würde auf jeden Fall wieder mitmachen, denn es ist ein tolles Gefühl, auf der Bühne zu stehen. Ich hatte viel Spaß. (Hellena Kühr, Darstellerin, Kl.5/3)

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Die Homonyme Maus

Diese Geschichte hat nicht wirklich einen Sinn. Es geht darum, die meisten Homonyme (Wörter mit mehreren Bedeutungen) zu finden. Diese Geschichte stammt aus dem Deutschunterricht der Klasse 7/2. Viel Spaß beim Lesen! Es war einmal eine Maus mit einem sehr langen Schwanz, die nichts in der Birne hatte. Sie lebte mit ihrem Stiefmütterchen in einer großen Kiefer. Ihr Vater war ein Stockfisch und lebte direkt unter der Kiefer in einem Becken, welches an einem Hahn stand. An der Kiefer hingen viele Nadeln, an der sich die Maus sehr oft stach. Genau wie Dornröschen. Eines Tages kam ein Bauer und wollte die Kiefer fällen, denn der Baum war voller Schimmel. Er zückte seine Säge, für die er Strom brauchte. Der Stamm musste zuerst dran glauben. Währendessen öffnete die Bauersfrau das Tor, welches zum Hof führte. Sie hielt einen Strauß Röschen in den Händen und sagte: „Diesen Strauß bekam ich von einem feurigen Araber geschenkt. Er nannte mich “die Königin der Nacht“.“ Zurück zu der Maus... Die Wurzeln der Kiefer trennten sich langsam von der Erde. Das Ende nahte. Die Maus dachte zurück an ihre Freunde Erika und Angelika. Der Vater kratzte sich ein letztes Mal den Bart und die Mutter setzte sich ihre Haube auf. Im letzten Moment, als der Baum zu fallen drohte, entdeckte die Maus eine Leiter. Sie rannten zur Leiter und sprangen darauf. In diesem Augenblick fiel die Kiefer um und damit auch die Leiter. Doch die drei rannten um ihr Leben. Als die Mutter nach vorn sah, erblickte sie kein Ziel. Niemand wusste, wo die Leiter hinführen würde. Etwa in den Himmel?

Von: Johanna Richter, Sarah Harbich, Anna- Franziska Kokot, Hanna Friebel, Michelle Gräser

Auf einmal sah die Maus einen Elf auf einer Bank sitzen, hörte ganz viele Stimmen und befand sich anscheinend auf einem Ball. Ist ihr Wunsch doch in Erfüllung gegangen? Niemand weiß, wo sie heute sind und wie es ihnen geht. Doch jeder weiß: Das war Glück im Unglück.

ENDE


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Liebeslyrik Es ist Nacht, und mein Herz kommt zu dir ... hält‘s nicht aus, hält‘s nicht aus mehr bei mir. Legt sich dir auf die Brust, wie ein Stein, sinkt hinein, zu dem deinen hinein. Dort erst, dort erst kommt es zur Ruh, liegt am Grund seines ewigen Du.

- Heinrich Heine -


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SIE raucht. SIE trinkt. SIE schreibt. SIE regt zum Nachdenken an. SIE fordert Handlungen von ihren Lesern. SIE weiß, wovon sie spricht.

SIE ist Juli Zeh. Wer ist Juli Zeh? Frau Dr. jur. Juli Zeh wurde am 30.6. 1974 in Bonn geboren. Sie studierte Jura, unter anderm in Passau und Leipzig. Im Juni 2010 promovierte sie im Völkerrecht mit der Arbeit “Übergangsrecht”. Desweiteren studierte sie am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und erhielt 2000 ihr Diplom. Warum sollte man ihre Bücher gelesen haben? Juli Zehs Bücher sind nicht wie alle anderen. Sie sieht die Dinge der Welt durch juristische Augen und kann uns damit andere Sichtweisen eröffnen. Durch ihr Jurastudim hat sie sehr viel mit der Sprachwissenschaft zu tun gehabt. Uns Schülern stellen sich bei solchen Zeilen immer die Nackenhaare auf, da unverständliche Texte á la Kant erwartet werden. Doch keine Sorge. Glücklicherweise verwendet die Autorin nicht unendlich lange Schachtelsätze, sondern klare und verständliche Formulierungen. Der Inhalt soll ja auch irgendwie verstanden werden, oder? Was sind ihre Hauptaussagen? Sie ist gegen den aktuellen Fitness- und Schönheitswahn. Sie verwehrt sich der Auffassung, dass nur ein risikofreies Leben auch ein gutes Leben ist, denn dann, so ihrer eigenen Aussage nach, dürften wir Menschen nicht einmal mehr duschen oder gar das Haus verlassen. Nicht alle Bedrohungen sind 100%ig vermeidbar und gerade deshalb sollte sich der Staat nicht zu sehr in die privaten Angelegenheiten seiner Bürger einmischen.

Was hat denn der Staat mit der Gesundheit zu tun? Ihrer Meinung nach gibt es die Annahme der Gesellschaft, dass jeder Einzelne für seine Krankheiten verantwortlich ist. Hat also ein Mitschüler von uns zum Beispiel Schnupfen, so denken wir alle, dass er selber daran Schuld hat. “Die Jacke, die er da gestern an hatte, war ja aber auch nen bissel dünn, oder?” Dieses Prinzip lässt sich auch auf die Gesellschaft übertragen. Wir alle glauben, dass wir nur dann glücklich sein können, wenn wir auch gesund sind. Diese Denkweise wird dann auch vom Staat angenommen und in Form von Gesetzen umgesetzt. Ist Juli Zeh jetzt also eine Anarchistin, die uns beibringen will, dass wir den Staat fürchten müssen? Nein. Juli Zeh glaubt, dass der deutsche Staat, im Vergleich zu anderen Staaten ( und sie als Völkerrechtlerin muss es ja wissen), sehr gut funktioniert. Auch brauchen wir den Staat nicht fürchten. Sie möchte nur auf momentane Tendenzen aufmerksam machen, damit wir nicht in 20 Jahren zurückschauen und sagen.... “hätte doch jemand mal irgendetwas gesagt!”. Schülerarbeit aus dem Deutschleistungskurs Klasse 12, von Anna Pretschner


Ein Mord. | Ein DNA- Beweis. | Ein Täter. | Fall gelöst .............. oder? INHALTSANGABE Moritz soll Sibylle umgebracht haben. Er streitet es ab, auch nachdem der DNATest ihn überführt hat. Er wird verhaftet und ins Gefängnis gebracht. Seiner Verurteilung entzieht er sich durch Selbstmord. Vor dem Ende gibt er seiner Schwester Mia noch seinen gößten Schatz, die ideale Geliebte mit. Ende der Geschichte. So zumindest will Mia es. Dennoch kann sie ihren Bruder nicht einfach so in einen weit entfernten Teil ihres Kopfes einschließen. Sie kann nicht loslassen. Sie kommt nicht zu sich selbst zurück. Sie macht Ärger. Ärger in Form von sich “gehenlassen”, beinahe ein Kapitalverbrechen in der gesundheitsfanatischen Welt, die Juli Zeh in dem 2009 erschienen Roman “Corpus Delicti” erschaffen hat. Die METHODE kontrolliert die Menschen. Alle müssen einen regelmäßigen Fitnessplan erfüllen. Messgeräte in Klosets und anderen Utensilien werten die Daten eines jeden Menschen bezüglich seines Gesundheitszustandes aus. Ein Chip im Unterarm gibt Auskunft darüber, was der jeweilige Mensch zu sich genommen hat und wo er sich befindet. Regelmäßige Blutproben sollen Krankheiten schon im Keim ersticken. Die Menschen werden in Kategorien gesteckt. Nur kompatible Immunsystemgruppen dürfen einander lieben und Familien gründen.

Die “Nichtinstandhaltung” und Nichterfüllung seiner sportlichen Pflichen stehen unter hohen Strafen. Alles ist logisch. Ist der Körper krank, so muss er geheilt werden. Nur wer gesund ist, kann der Gesellschaft dienen. Nur wer gesund ist, ist wertvoll. Nur, was ist mit Mia? Der Verlust ihres Bruders bringt sie nahe des Wahnsinns. Zusammen mit der idealen Geliebten, die nur für Mia sichtbar ist, beginnt sie, bis dahin angenommene Fakten anzuzweifeln. Auch damit macht sie sich unbeliebt. Gleich neben Krankheit steht Widerstand ganz oben auf der Schwarzen Liste der Methode. Was nun tun? Angepasst sein und die allgemeinen Annahmen der Gesellschaft einfach so hinnehmen, oder sich wehren, eigene Gedanken zulassen und sich den Konsequenzen stellen? Am Ende muss sie sich entscheiden, ob Moritz‘ Tod das Ende oder der Anfang ihrer eigenen Geschichte ist.... Schülerarbeit aus dem Deutschleistungskurs Klasse 12, von Anna Pretschner

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„Corpus Delicti - Ein Prozess“


Alle Bilder sehen? QR Code einscannen und zur Galerie gelangen: mport.al/album/212

OSKARVERLEIHUNG

2013

MEINUNGEN ZUR VERANSTALTUNG Die Oskarverleihung war eine tolle Sache, rundum gelungen und im wahrsten Sinne des Wortes eine wirklich “heiße Angelegenheit”. Der neue teiligten!!! Dickes

LiG das Sahnehäubchen, mit sichtlich viel Spaß für alle Be-

Lob ans ganze Team. (Frau Koch)

Ich war das erste Mal dabei und fand es wirklich atemberaubend und cool, wie Schüler und Lehrer so eine tolle Veranstaltung auf die Beine stellen. Das gesamte Programm wurde von drei HexenSchülern moderiert und mit viel Witz haben sie uns trotz der Hitze immer wieder zum Schmunzeln gebracht. Nächstes Jahr möchte ich unbedingt wieder an der Oskarverleihung teilnehmen und vielleicht sogar in dem Lehrer in Gefahr Film mitspielen. (Charlott F.) Ich war mächtig stolz, eine Karte bekommen zu haben, die, wie ich fand, auch nicht zu teuer war. Am meisten freute ich mich auf die Filmvorführung von “Harry Potter und das Eishorn”, denn in diesem Film durfte ich selber mitspielen. Das hatte mir sehr viel Spaß gemacht und der fertige Film gefiel mir super. Am besten fand ich die Life Acts, wie die Schüler getanzt und gesungen haben. Es war auch super, dass die Technik, die Scheinwerfer und die Nebelmaschine so gut funktioniert haben. Toll fand ich auch, dass in der Pause

leckeres Essen vom Schülercafe verkauft wurde. jedenfalls freue ich mich schon sehr

auf nächstes Jahr, dann bin ich bestimmt wieder dabei. (Sarah J.)


überreicht bekommt, war letztendlich zwei Tage vor der Oskarverleihung durch Frau Estler-Schneider und ihre geheime Jury getroffen worden. Der neue Mini-Oskar ging diese Jahr zum ersten Mal an Hanna Friebel, die für ihr herausragendes, schulisches Engagement, trotz junger 13 Jahre, verdient gewürdigt wurde. Der SchülerOskar ging an Jon Wagner, der nicht nur wegen seines guten Abis, sondern vor allem für seine Einsatzbereitschaft im Chor und der Chemie AG und im Jahrbuch-Team ausgezeichnet wurde. Der Team-Oskar wurde an das Team MOB (Mine, Opa, Billy) verliehen, welche seit nunmehr drei Jahren gemeinsam in vielen AGs der Schule tätig waren und zudem beste Freunde sind. Den letzten Oskar, den Ehren-Oskar, bekam wieder eine Redakteurin unserer Schülerzeitung, Lisa Basse. Sie erhielt den Oskar für ihre langjährigen und selbstlosen Aktivität in zahlreichen AGs und besonders im Chor. Damit waren die vier Oskars vergeben. Das Programm bereicherten fünf Live-Acts, wie beispielsweise das GTA Tanz oder die Ehrenbergspatzen, mit den jüngsten Schülern unserer Schule, dafür ein großes Dankeschön. Aber auch ein pinkfarbener Dumbledore, gespielt von Alexander Koch, sorgte für Stimmung während der Pause bei allen Zuschauern. Jonas Stadler, der vierte Live-Act, sorgte am Flügel für die entsprechende Stimmung. Den krönenden Abschluss bildeten die Krostitzer Akrobaten, die mittlerweile seit fünf Jahren die Oskarverleihungmit ihrem Talent bereichern. Dieses Jahr wurden selbst d i e Moder a toren Te i l ihres

Programms und mussten mitmachen. Das Programm dauerte knapp drei Stunden, wovon man jedoch nichts spürte, da das Programm so vielfältig und für jede Generation ansprechend war, sodass die Zeit praktisch verflog. Der Abschluss des Abends folgte nach den Outtakes zu” Lehrer in Gefahr”. Das Oskarteam formierte sich auf der Bühne und tanzte zusammen mit dem Publikum einen Flashmob zu „I love it“ von Icona Pop. Die Stimmung war grandios! Die Moderatoren leisteten trotz Schwierigkeiten mit Micros vor der Show großartige Arbeit und auch der neue Beamer (Danke Förderverein!), der einen Tag vor der Oskarverleihung noch montiert wurde, bestand bei seinem ersten Auftritt. Somit kann man nur ein positives Fazit aus der Veranstaltung ziehen: Es gibt nichts Negatives zu beanstanden, bis auf den Artikel der LVZ^^. Damit können wir nur sagen: „Daumen hoch“, wir freuen uns auf die Oskarverleihung 2014! Christopher Bill

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Licht aus! Spot an! Und los geht die Magie! Zum mittlerweile achten Mal hieß es: Oskarverleihung, an unserem Gymnasium. Schon zur Tradition geworden, stand die Veranstaltung auch dieses Jahr unter einem Motto: Harry Potter und die magische Welt von Hogwarts! Der Spot ging an und die drei Moderatoren Annika Kranz, Thomas Schlegel und Philipp Dietze betraten die schimmernde Bühne der Reime Aula. Dieses Jahr hatten sich die Kulissenbauer des Oskarteams selbst übertroffen. Die gesamte Bühnenwand wurde mit Hilfe langer Stoffbahnen verkleidet und bildete so die Silhouette von Hogwarts bis zum verbotenen Wald. Zusätzlich schmückten beinahe 100 Eulen den großen Raum. Die Silberfolie, die die Silhouette akzentuierte, spiegelte alle Farben der Scheinwerfer und verlieh der Bühne in einen magischen Schimmer, einfach toll. Wie jedes Jahr begann die Veranstaltung mit dem Film “Lehrer in Gefahr”, der dieses Jahr den Titel „Harry Potter und das Eishorn“ trug. Die Macher des Films zählten 200 beteiligte Schüler und Lehrer (Unglaublich!), welche in einer Haupt- oder Nebenrolle den Film mit ihrem Auftritt bereicherten. Aber jeder kam auf seine Kosten. Egal, ob Herr Wiewiorra als schwuler Voldemort oder Herr Werner im rosa Plüschbademantel, am Ende des Filmes applaudierte und lachte die Menge in der Aula. Die Moderatoren begleiteten das Publikum durch die Veranstaltung und hatten die Aufgabe, die Hauspokale (Oskars) den Nominierten zuzuordnen. Die Entscheid u n g , wer einen Oskar


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KÜSS DEN FROSCH Ein lehrreiches Intervew mit Frau Becker

Muss man als Lehrer eine Liebe zu seinem Fach pflegen? Auf jeden Fall sollte man seinen Beruf mögen, aber Liebe ist etwas anderes. Man kann die Inhalte seines Faches dem Schüler besser vermitteln, wenn man es als Schüler selbst gern gelernt hat.

Wie sollte sich ein guter Schwiegersohn/ eine gute Schwiegertochter verhalten? Er oder sie sollte sich nicht verstellen und respektieren, dass Eltern (fast) immer Recht haben und sehr tolerant sein. Lohnt es sich, um Liebe zu kämpfen? Ja, bis zu einem bestimmten Grad schon. Im Jugendalter ist kämpfen meiner Meinung nach nicht so wichtig, weil man erst Erfahrungen sammeln muss. Man sollte Gelegenheit haben, um sich auszuprobieren.

Welche Erfahrungen haben Sie in der Liebe gesammelt? Als ich 15 Jahre alt war, war meine beste Freundin viel hübscher als ich. Sie wirkte anziehender auf die Jungs, das war eine sehr große Enttäuschung für mich. Einige Zeit später habe ich gemerkt, dass Schönheit in der richtigen Liebe keine Rolle spielt. Es ist viel wichtiger, dass man sich wirklich mag. Waren Sie als Grundschülerin auch in Ihren Klassenlehrer verliebt? Nein. Mein Klassenlehrer, Herr Sterz, war 68 Jahre alt, groß, dürr und hässlich. Ich habe die anderen Mädchen beneidet, die von hübschen Klassenlehrern unterrichtet wurden . Trotzdem habe ich Herrn Sterz nie vergessen. Haben Sie einen Geheimtipp gegen Liebeskummer? Man muss drei Tage richtig heulen, dann aufhören und völlig neu anfangen. Man sagt: Auch andere Mütter haben hübsche Töchter/Söhne.

Der perfekte Liebesbeweis ist für Sie… wenn man füreinander grenzenloses Vertrauen aufweist. Natürlich kann man auch mal eifersüchtig sein, aber Vertrauen stellt das Fundament einer glücklichen Beziehung dar. E i n

schönes Geschenk zum Valentins-Tag: Ich freue mich mehr über kleine D i n g e , wie z.B ein kleines Herz, Blumen oder Pralinen. Mit großen Geschenken beweist man meiner Meinung nach nur den eigenen Reichtum. Ein gemeinsames Erlebnis verbindet mehr als der größte Schatz der Welt.

Lernt die Liebe kennen! Sie ist schön, aber manchmal auch traurig. Junge Menschen sollten nicht nur mit Glück, sondern auch mit Unglück umgehen können. (Frau Becker)

KÜSS DEN FROSCH! Trau dich, deine Gefühle zu zeigen und kümmere dich nicht um die Meinung der anderen, wenn es um DEINE Gefühle geht!


Verträumt sitzt das Chamäleon in der Mathestunde da. Ringsum wird schon fleißig gerechnet. Nur an seinem Tisch rauchen die Köpfe nicht. Neben ihm sitzt sein Freund Loui, der Gecko. "Welche Aufgaben sollten wir jetzt noch mal machen?" Keine Reaktion. Hat er es nicht gehört? "Hallo? Jemand zuhause?" Pötzlich sieht das Chamäleon hoch, scheint aber nichts verstanden zu haben oder sich überhaupt für Loui zu interessieren. Auf einmal muss Loui lachen: "Nun frag sie doch endlich, ob sie mal mit dir irgendwas machen will. Ist das denn so schwer?" Da wird das Chamäleon munter. " Ja, das ist nicht so einfach. Wie soll ich sie denn fragen und was soll ich mit ihr machen? X-Box spielen, oder Döner essen gehen?!" "Ach du hast doch keine Ahnung! Das ist alles zu unromantisch. Zeig ihr deine ganzen Videospiele oder geh mit ihr in den 'Fun-und Actionpark'.", meint Loui. Da dreht sich Lilli die Blindschleiche aus der vorderen Reihe herum und sagt: "Also, wenn ihr mich fragt, würde ich mit ihr ins Kino gehen, Eis essen oder einen Spaziergang oder sowas machen." "Gar nicht mal so schlecht, Lilli", meinte das Chamäleon. Nun ist der erste Schritt getan. " Um wen geht's denn überhaupt?", fragt Lilli neugierig. Loui antwortete: "Sie heißt Liz und geht in unsere Schule. Sie ist aber älter als er. Sie hat dem Chamäleon anscheinend die Birne weich gemacht." Weiter können die drei nicht mehr reden.Die Lehrerin kommt vorbei und starrt mit entsetzten Augen auf das weiße karrierte Papier. Sie zeigt nur böse mit dem Finger auf die Aufgaben im Buch. Und hätte sie nicht gerade eine dicke Erkältung gehabt, würde sie herumschreien. Trotzdem flüstert Loui noch einmal leise: " Psst.. Woher kennt ihr euch eigentlich?" Das Chamäleon hat Mühe, den Mund beim Reden so still zuhalten,dass die Lehrerin nichts mitbekommt. "Sie wohnt bei mir ganz in der Nähe. Wie laufen immer gemeinsam zum Bus oder fahren zusammen Fahrrad." Nach der Stunde stehen Loui und das Chamäleon auf dem Hof und halten Ausschau nach Liz. Irgandwann muss sie auch rauskommen. "Da ist sie." Das Chamäleon erschrickt. "Siehst du sie? Geh hin und frag sie, ob sie morgen nachmittag Zeit hat." Das Chamäleon fängt an zu zittern. "Ich, äääh, ich kann das nicht. Du musst mitkommen!" "Auf keinen Fall! Ich kann nicht so mit Mädchen... Du schaffst das schon!" Als Liz ganz nah bei ihnen ist, gibt Loui dem Chamäleon einen Schubs und er landet beinahe in ihren Armen. Von der Ferne aus kann Loui sehen, dass sich das Chamäleon ein bisschen schwer tut. Aber das Chamäleon redet tapfer mit ihr und hat sie anscheinend wirklich gefragt. Nach ungefähr drei Minuten kommt das Chamäleon wieder zurück. "Und? Erzähl. Was hat sie gesagt? Hat sie Zeit?" Doch leider hat das Chamäleon keine guten Nachrichten: " Nein, sie hat keine Zeit und verliebt ist sie auch nicht in mich. Sie hat selbst einen viel älteren Freund und kein Intresse an mir." Enttäuscht setzte es sich auf eine Bank. " Wow, das hätte ich jetzt

nicht gedacht." sagt Loui erschrocken. "Naja, sie ist ja eigentlich zu alt für dich." Loui versucht es zu trösten. Und erstaunlicherweise konnte das Chamäleon schon wieder lachen: "Es war ganz schön peinlich, als ich sie gefragt habe. Ich glaube, da hätte jeder gesagt, dass er

keine Zeit hat." Traurig ist das Chamäleon trotzdem. Aber es hat wie immer etwas dazu gelernt: Überlege dir immer gründlich vorher, was du zu einem Mädchen sagst und vor allem wie. Verlieben ist Schwachsinn? Ganz sicher nicht! Und ich wette, das Chamäleon wird noch so Einiges in Sachen Liebe erleben. Selbst wenn man gescheitert ist, kommt sicherlich ein Happy End. Ende (von Hanna Friebel)

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Das Chamäleon verliebt sich


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Singen berührt die Herzen 2013 ist das Jubiläumsjahr des Oskar Rei-

modernen Popsongs reicht, hat sich im Laufe

me Chores. Alle fiebern dem Konzert an-

der Jahre vergrößert. „Aber es kommt doch

lässlich des Geburtstages entgegen und

nicht immer auf die Größe an.“ Genau, es

üben konsequent daran, dass es ein Höhe-

kommt hauptsächlich auf die Qualität an.

punkt für Sänger und Zuhörer wird.

Der gute Ruf eilt dem Chor weit über die Stadtgrenzen Delitzschs hinaus. So konnten wir

Was verbirgt sich hinter diesen 20 Jahren?

das Bundesland Sachsen bei der 16. Bundes-

„Ohhh bitte, das Alter ist nur eine Zahl, Baby!“

begegnung von Schulen musizieren in Bre-

Dahinter steckt viel Spaß am Singen, konti-

men vertreten. Auch in Schwetzingen, Riesa,

nuierliche Stimmentwicklung, harte Arbeit am

Bautzen und Frankenberg präsentierten wir

Klang und an der Artikulation. Der Chor, ein

unser Können. In der Anfangszeit des ORC

gemischter Jugendchor, bietet momentan 50

waren es gerade einmal 13 Sängerinnen und

Sängerinnen und Sängern die Möglichkeit, ih-

Sänger. In den folgenden Jahren konnte sich

rem Hobby nachzugehen. Man trifft Menschen,

der Jugendchor unter der Leitung von Sylvia

mit denen man gern zusammen ist und man

Alltag profilieren. Unmögliches schien mög-

lernt, Musik besser zu verstehen. Chormusik

lich, mit ihr als Chorleiterin. So stellte sich der

im Allgemeinen hat sich nicht verändert, denn

Chor bereits vielen Herausforderungen: Auf-

sie ist noch immer anspruchsvoll und heraus-

tritte im Gewandhaus zu Leipzig, die Teilnah-

fordernd. Das Repertoire des Oskar Reime

me an Chortreffen, Chorwettbewerben und

Chores, was von Renaissancetiteln bis hin zu

die Mitgestaltung der sächsischen Chorleiterseminare gehörten zu den Höhepunkten des Chorlebens. Dem jährlichen Chorlager oder den Chornächten im Schulhaus wird bereits lange vorher entgegengefiebert. Dadurch entwickelt und entwickelte sich eine starke Gemeinschaft, die Chorgenerationen beeinflusst und geprägt hat. Nicht nur die jährlich stattfindenden Sommer- und Weihnachtskonzerte sind ein Höhepunkt in jedem Jahr, sondern auch die Christmette. Sie bietet nämlich auch den Ehemaligen die Möglichkeit, noch einmal im Oskar Reime Chor zu singen. Singen beflügelt Seele und Körper. Man lernt mit Situationen ganz anders umzugehen, Schwierig-


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keiten zu meistern, Freude zu teilen und den Moment zu genießen. Trotzdem ist Chorarbeit nicht nur ein Zuckerschlecken, denn für Frau Alltag stellt sich mit dem Ende eines jeden Schuljahres die Frage, wie es weitergehen soll. Die Schüler der 12. Klassen und damit die stimmsichersten Sänger gehen und so beginnt jedes Schuljahr für Chorleiterin und Sänger ein Stückchen von vorn. Doch Schüler, die gehen, sind Ehrenmitglieder und daher zu Proben und Konzerten herzlich eingeladen. Jetzt ist es wieder so weit. Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums veranstaltet der Chor am 4. Juli. 2013 in der Kirche in Schenkenberg ein Festkonzert! Im Anschluss findet im Pfarrgarten eine Jubiläumsfeier statt, zu der alle ehemaligen Chormitglieder herzlich willkommen sind.

Der QR-Code bringt Dich zum Album: "20 Jahre OCR"

Frau Alltag Die gute Seele des ORC


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Welcher Beziehungstyp bist du? So geht‘s: 1. Beantworte alle Fragen! (ehrlich) 2. Wie viele Antworten treffen für welche Farbe zu? 3.Die Farbe mit den meisten Antworten, ist deine Lösungsfarbe! Wenn du zum Beispiel überwiegend mit rot geantwortet hast, solltest du dir dann die rote Auflösungsbox anschauen.

Frage


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Anzahl deiner Antworten

Lรถ

su

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LIEBESBRIEFE LIEBESBRIEFE LIEBESBRIEFE LIEBESB FE LIEBESBRIEFE LIEBESBRIEFE LIEBESBRIEFE LIEB

G O E S -EHRLICH-INTERESSANT-INFORMIEREND-HUMORVOLL-KURZ & KNAPP-

Sei mutig und traue dir etwas zu! Du bist nicht der | die einzige der | die Probleme oder Angst hat, deinen Drama Boy | dein Drama Girl anzusprechen. Keine Sorge wir helfen dir! Wenn du denkst, Liebesbriefe sind ein NoGo, dann irrst du dich aber gewaltig. Girls stehen voll darauf. Probiere deinen Boy | dein Girl zu erobern. Wenn er | sie dich auslacht, dann ist er | sie es wahrscheinlich nicht wert! Gib nicht auf - auf gar keinen Fall - du wirst deine Liebe schon finden. LIEBESBRIEFE LIEBESBRIEFE LIEBESBRIEFE LIEBESBRIEFE LIEBESBRIEFE LIEBESBRIEFE LIEBESBRIEFE LIEBES-

Unsere Redakteurinnen der 6. Klasse sind Profis auf diesem Gebiet. Sie haben für euch zwei Seiten mit Tipps zusammengestellt, wie ihr den perfekten Liebesbrief schreiben solltet.

EFE LIEBESBRIEFE LIEBESBRIEFE LIEBESBRIEFE LIEBESBRIEFE LIE-

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LIEBESBRIEFE - welch ein spannendes Thema

Wir wünschen dir viel Erfolg :) Liebe Grüße eure Katharina, Gina, Lea, Arina und Hanna

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-ANONYM-KITSCHIG-UNINFORMATIV-ÜBERTRIEBEN-LÜGEN-KUSSABDRUCK-“ANKREUZTEST“-ZU GESCHLECHTS SPEZIFISCH-BEDRÄNGEN DES EMPFÄNGERS-

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NO GOES


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Meckerecke: Ich finde es SCH...

…dass sich Donnerstag Ab end im Wasch becken D30 der Abwasch türmt un d Schüler und Lehser rer voraussetzten, dass Her spektlo e r W. das erler r e m im digt. (Wiewiorra, 26.09.13) Klässler noch Ehrfurcht 8 5 e i d n wir ... dass r hatte e h ü r F Höhne) werden. lteren. (Marie Ä vor den …dass die Schultür im Osk ar-Haus zugeschlossen ist und wenn ma n nach der 7. Stunde oder der 6. kling elt, nie mand mehr auf macht. (Nadine Härtin g)

ier" "Klopap f u Mea n e h nicht ür die Kopi c f s e i s l s a l ö w a z t an ir Du e Dich. …dass w und das wir Fr uns u m s, wenn n n u r e b m i m n e kü eine Schr bekom me können. durch D t! Wir s a n h e t l e l k n n. So warten h) ckerec a bwähle Na m en a rautzsc h zu er n P c e i n D e i i e r r rD a ü Gib eile f ony m" e (Lisa-M rch "an n Nacht …dass oftmals die notwendigen Arbeitsmittel (Bücher etc.) im Unterricht fehlen. (Katharina)

du faire Aussage ir ihn w n ür eine e f d r e t s w i , sein m äleon Das Cha . n e z t e s ail.co m ur. google m t @ l g u n k u t t i i e Str elerze gd.schu : l i a M E cke" Meckere " : f f e r Bet

…dass ma nch schlechte e Lehrer mutwill ig Noten ver (anony m) teilen!

…das men s zu w e werd werden nig Re f drin en, di und da erenda e r s (Mar gend b unser s Lehr e ü ber rauc e Sc er v ie-L n ht. hule uise erse omtz eige Edel ntli t m an n) ch

wel…dass unsere Schule Technik hat, che man nicht benutzen kann/darf. (anony m)

…dass a b sol Schule gi utes Handy verbot lt. (anon an der y m) ... dass alle Lehrer denken wir müssten nur für ihr Fach lernen. (Anne)


Nichts ist wohl so wichtig wie das Humor und Lachen gehört dazu, denn erste Date. Es zeigt, ob man sich auf

Anhieb mag, ob man gemeinsame Interessen hat oder (wenn es schlecht läuft) man überhaupt keinen Draht zu- einander hat. Kurz gesagt: Es kann der Grundstein für eine Beziehung werden oder der absolute Reinfall! Natürlich gibt es, wie immer eigentlich, unendlich viele Dinge, die man beachten sollte:.

Was ziehe ich bloß an?

Bei Jungs ist das häufig schnell geregelt. Mal kurz in den Kleiderschrank geschaut, ein hübsches Shirt und ein Paar Jeans herausgekramt und fertig ist das Outfit. Zugegeben, die Mädchen haben es da einen Ticken schwerer. Dennoch gilt für beide Geschlechter, dass man das anziehen sollte, worin man sich wohlfühlt und sich nicht verstellen muss.

Wo sollen wir uns treffen?

Am besten ist wohl, wenn man sich an einem öffentlichen Ort trifft, das kann ein Cafe, ein Restaurant oder Ähnliches sein. (Das Gute hierbei: Wenn man sich überhaupt nicht mag, was hoffentlich nicht passiert, kann man schneller „flüchten“!) Man könnte auch zuerst ins Kino gehen und danach noch etwas essen. Klarer Vorteil beim Kino ist natürlich, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die berühmte „peinliche Stille“ entsteht,

dadurch fühlt man sich automatisch viel wohler!

Wie soll man sich verabschieden?

Da alles ein Ende hat, ist auch das beste erste Date irgendwann vorbei. Doch wie soll man sich verabschieden? Ein Händedruck? Eine Umarmung? Oder doch schon ein Kuss? So pauschal kann man das wohl schlecht festlegen. Häufig stimmt, was in den Hollywood-Filmen beschrieben wird. Im richtigen Moment weiß man, wie man sich verhalten soll. Oft ergreift dabei einer die Initiative.

Was ist, wenn es überhaupt nicht gefunkt hat? Eine Frage bleib: Was

tut man, wenn man persönlich kein zweites Treffen möchte, der andere aber nicht locker lässt. Ganz klar, die Wahrheit hilft! Also sagt einfach, dass ihr keine Zukunft für euch beide seht, weil ihr zum Beispiel zu verschieden seid. Man sollte auf keinen Fall den anderen hinhalten, obwohl man weiß, dass die Beziehung nie zustande kommen wird! Ihr seht, das Wichtigste am ersten Date ist, dass man einfach man selbst bleibt und sich nicht verstellt. Vielleicht ist euer erstes Date der Beginn einer

glücklichen Beziehung!

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Das 1. Date

sehr gering ist. Mag man sich auf Anhieb, kann man anschließend beim Essen ins Gespräch kommen und über vielerlei Dinge reden. Beim Gespräch ist vor allem wichtig, dass man einen Draht zueinander findet. Dabei müssen die jeweiligen Hobbys oder Interessen natürlich nicht identisch sein.


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Pascal goes Muskogee, Oklahoma. Als ich meine Gastfamilie gesagt bekommen habe im August 2012 wusste ich erstmal gar nicht wo das sein soll. Nach dem ich dann Wikipedia und Google dazu befragt hatte, wusste ich schon mal besser bescheid! Heute, gut 9 Monate später, ist Oklahoma meine zweite Heimat geworden. Ich hätte mir keinen besseren Ort vorstellen können um mein Jahr dort zu verbringen! Auch wenn das Wetter in Oklahoma sehr wechselhaft ist! Ein berühmter Oklahomaer sagte einst: “Wenn du das Wetter nicht magst, warte nur 20 Minuten.” Und es stimmt. Einen Tag sin des 20 Grad Celsius, am nächsten Tag schneit es für Stunden am 3. Mai! Und da Oklahoma in der sogenannten Tornado Alley liegt, gab es schon so einige Tage wo man dann Tornadowarnung für den ganzen Tag hatte oder es ordentlich gekracht hat bei Gewittern, wie ich sie noch nie so erlebt habe. Und leider zerstörte ein Tornado am 20. Mai eine ganze Stadt nur 2 Stunden von Muskogee entfernt! Also das ist das typische Oklahoma Wetter! Als ich ankam hatte ich schon mal meinen ersten amerikanischen Feiertag, Laborday (Tag der Arbeit). Also ging Schule für mich am 04. September so richtig los. Muskogee High school gehört mit 1,800 Schülern zu den großen Schulen in Oklahoma. Und ja, sie ist groß! Mein Stundenplan für das erste Semester enthielt neben den vorgeschriebenen Fächern wie US History (Amerikanische Geschichte), Englisch und Government (Regierungsunterricht), auch Physik, Jazz Chor, Drama (Schauspielunterricht) und Glee Chor (wie die Musik serie). Im zweiten Semester habe ich dann anstatt Jazz Chor Speech (Reden halten) genommen und anstatt Government habe ich Oklahoma History belegt! Aber es war wirklich schwer meine Klassen auszu suchen, da es über 100 unterschiedliche Klassen gab! Unter anderem auch solche wie Landwirtschaft, Robotics, wo man Robotor baut, und vieles vieles mehr. Auch wenn mir am ersten Tag meine ganzen Räume gezeigt wurden, habe ich mindestens eine Woche gebraucht um herraus zufinden, wo alle meine Räume gelegen

sind! Und es ist schon sehr schwer von einer Klasse zur nächsten zu kommen, wenn man nur 5 Minuten Zeit hat und die Räume am anderen Ende der Schule sind! Doch daran habe ich mich schnell auch gewöhnt und die Schüler und Lehrer haben mir auch immer geholfen meine Räume zu finden! Ansonsten war sehr viel wie in den Filmen immer gezeigt wird, nur dass Muskogee High nicht die für Amerika üblichen Locker (schließfächer) hatte, auf grund der großen Schülerzahl. Ich habe auch eine weile gebraucht, bevor ich meinen Mittagspausen tisch gefunden habe, wo ich mich dann für den Rest des Jahres sehr wohlgefühlt habe. Und ich sollte wirklich ein Buch veröffentlichen mit all den Fragen die ich hier gestellt bekommen habe. Habt ihr einen Mond in Deutschland? Habt ihr fließend Wasser in Deutschland? Habt ihr Autos in Deutschland? (Die Eltern dieses Schülers haben einen BMW in der Garage stehen) Lebt Hitler noch? Diese und viele andere lustige Fragen habe ich immer mal wieder zu hören bekommen und nicht immer konnte ich mir den Sarkasmus in meinen Antworten verkneifen! Nicht nur mit meiner Stadt und Schule habe ich das Glückslos gezogen, sondern auch mit meiner “Gastfamilie”! Meine Gastfamilie bestand eigentlich nur aus mir, meiner 41-jährigen Gastmutter und einem anderen Austauschschüler aus der Ukraine. Doch aufgrund einiger Probleme musste er im November dann die Gastfamilie wechseln und wurde später im Februar dann auch wieder nach Hause geschickt! Aber meine Gastmutter und ich haben echt viel Spaß gehabt in der Zeit die wir zusammen verbracht haben. Wir haben nicht nur die nähere Umgebung erkundet (Oklahoma hat die zweit größte Native American Bevölkerung nach Kalifornien) sondern haben auch einen Trip in die Entertainment Stadt Branson, Missourri gemacht und einen Trip in die wunderschöne Stadt San Antonio in Texas, wo ich dann auch mit Beluga Walen geschwommen bin und Pinguine gestreichelt habe an unserem Tag in SeaWorld! Mein persönliches Highlight im gesamten Jahr war die Zeit des Musicals von Ende


Dezember bis Ende Februar! Ich habe meine Liebe für die Schauspielerei ja schon dem Theaterspiel “A Christmas Story” (ein amerikanischer Weihnachtsklassiker) entdeckt. Und da war das Musical optimal für mich, da es meine Lieben zum Singen und Schauspielern vereinigte. Es wurde der 1950er Klassiker “Guys and Dolls” aufgeführt, wo ich einen klein krimminellen Glücksspieler spielen durfte! Es war einfach nur eine klasse Zeit und ich hätte nie gedacht, dass Tanzen so viel Spaß machen kann. Und die Zeit verging immer schneller und es stand das große Event des Jahres vor der Tür: PROM! Schon im Februar habe ich eine Freundin, Maryah, gefragt, ob sie denn mit mir zum Prom gehen möchte und sie sagte ja. Doch es gab viel zu organisieren. Sie musste ein Kleid finden. Ich musste meinen Anzug farblich zu ihrem Kleid anpassen. Die Blumen mussten ausgesucht warden,… Doch dann stand der große Tag vor der Tür! Nachdem wir in dem örtlichen Park unsere Prombilder gemacht haben, ging es weiter nach Tulsa (der nächst größeren Stadt) um noch mehr Bilder zu machen und dann zusammen Essen zu gehen, before es dann wieder zurück nach Muskogee ging um in der passend zum Motto “Fire and Ice” geschmückten Schulturnhalle den Prom zu Feiern! Auch wenn ich nicht ein großer Tanzfan bin, hatte ich einen richtig guten und tollen Abend! Doch das nächste große und leider auch letzte Event stand dann auch schon vor der Tür am 24. Mai. Als Senior (12. Klässler) hatte ich die Möglichkeit an der Graduation (also der Zeugnisausgabe) teilzunehmen! Schon im Vorfeld wurden die grünen Gewänder (welche einen wirklich unvorteilhaften Schnitt haben), die Kappe und Tassel, ein Anhänger, angeliefert. Und es war wie man es immer in den Filmen sieht! Alle Seniors laufen zusammen in das Football Stadium ein und gehen zu ihren Plätzen, der Chor (also auch ich) sang die Nationalhymne der USA, die Top 9 Schüler hielten Reden und dann wurde jeder Schüler aufgerufen, lief über die Bühne, erhielten die Diploma Mappe (das Diploma musste man sich dann später in

der Schule abholen) und dann nach dem man eine Menge Hande geschüttelt hatte war es so weit: Alle Seniors bewegten den Anhänger an der Doktorkappe von rechts nach links als Zeichen, dass sie es enddlich geschafft haben. Und dann das lustigste an der ganzen Veranstaltung: 300 Schüler werfen zur selben Zeit ihre Rougher grünen Kappen in die Luft! (Unser Maskottchen der Schule hier war der Rougher, eine Art Bulldog) Nun ist die Zeit des Abschied nehmens leider auch schon gekommen. Ich hätte nie gedacht, dass das Jahr so schnell vergehen würde. Als letzte Aktion meines Jahres geht es für mich nach Washington D.C. im Rahmen des Parlamentarischen Patenschafts Programmes um mit den anderen Austauschschülern meiner Organisation über unserer Jahr zu reden! Danach und einem Urlaub mit meiner Familie in Kalifornien, geht es dann wieder zurück nach Deutschland. Und ganz ehrlich: Ich bin noch nicht bereit dazu.So viele Dinge die ich noch nicht gemacht habe… Es war das beste was mir passieren konnte, das Stipendium des Bundestags und Congress zu bekommen und auf diese Art und Weise eine neue, fremde Kultur kennen zu lernen, wie man sie normalerweise als Tourist nicht zu erleben bekommt!

Text von Pascal Hunold, Juni 2013

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to Amerika


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Das Chamäleon sitzt am Wochenende gelangweilt in seinem Sessel: “Ach, ist mir langweilig. Nicht einmal Hausaufgaben haben wir auf!“ Da kommt es auf eine Idee. Es läuft zum Regal und stöbert in alten Fotoalben. „Das waren noch Zeiten, wo ich mit Schülern unserer Schule in den Urlaub gefahren bin. Ich bin schon ganz schön herumgekommen! Aber in letzter Zeit bin ich nur noch zuhause. Ich würde mich so sehr freuen, wenn ihr euch an sehenswerten Orten oder mit besonderen Leuten und natürlich eurer Chamäleonzeitschrift vor die Kamera traut und ein tolles Erinnerungsfoto schießt. Wäre es nicht super, wenn eure Freunde später in unserer Schülerzeitung die schönen Fotos sehen könnten? Dazu schickt ihr einfach eure Bilder an gd.schuelerzeitung@gmail.com.

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ChamOnWay


Die Redaktion Äußert sich zum Thema Liebe:

Marie Höhne, Chefredaktion

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Liebe ist... , wenn man sich nicht verstellen muss. Ein ganz besonderes Gefühl, einem ganz besonderen Menschen gegenüber, mit Tälern und großen Bergen. Sie beinhaltet die absolute Wahrheit.

Anne Böhme, Chefredaktion

Liebe ist für mich das Schönste der

Welt.

Leidlos In Enger Beziehung Existieren

Vincent Weißhaupt, Layout

Liebe ist ein Gefühl, das nie ver-

Hanna Friebel, Chefredaktion

geht.

Es sind für mich Gefühle, sie können schön und schmerzhaft sein. Wichtig ist Zärtlichkeit.

Tim Hellwig, Layout

Liebe ist Anne - wunderschön und ohne sie geht’s

Lea Brade, Redakteurin

Kompromisse finden, immer schön, schwer zu ver-

nicht.

Christopher Bill, Layout

gessen.

Liebe ist für mich alles.

Arina Rosental, Redakteurin Kompliziert!

Lisa Basse, Redakteurin

Lilly Oehlert, Redakteurin

Carolin Zeiler, Redakteurin Liebe ist für mich Vertrauen und Rücksicht zu seinem Patner.

David Barth, Layout

Liebe ist ein schönes

Bauchgefühl.

Hellena Köhr, Redakteurin Vincent Krähe, Redakteur

Maria Theißig, Fototeam

Anna Anochin, Chefredaktion

Lena Weber, Fototeam

Beatrice Stefaniak, Redakteurin

Hanna Liesaus, Redakteurin Liebe ist unkäuflich.

Viktoria Suchfort, Redakteurin


Liebe ist, wenn ich jemanden ganz, ganz

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dolle mag.

Liebe? Ein Gefühl, das man nicht verdrängen kann.

Paul Schulze, Redakteur

Sascha Völker, Layout

Liebe ist eine unaufhaltsame

Macht.

Oliver Fleischer, Layout Liebe? Dagobert Duck liebt seine Taler über alles.

Collin Schumann, Redakteur

Charlotte Meißner, Redakteurin

Liebe ist für mich, wenn einem ganz warm ums Herz wird, wenn man an ihn denkt!

Johanna Epperlein, Redakteurin Liebe ist ein Gefühl, dass die Menschen verbindet.

Maurice Matschewski, Fototeam

Niklas Völker, Layout

Liebe ist das, was Menschen zusammenführt.

Florian Noack, Redakteur

Liebe ist, wenn man

überaus glücklich ist

und an nichts anderes

Emily Röske, Redakteurin

mehr denken kann.

Jette Heine, Redakteur

Gregor Genzel, Redakteur


Eure Grüße aus dem NSA-Archiv:

Marcus Buhl e ich lieb e dich geschrie be n a m 23.03. 20 13 u m 23:01 Uhr von Ca as roline Moy Luc d n d u ooo Hallo. Liebe Grüsse an die Klasse 5 1. Ihr seid na n ooo die i o d o o er o F allerbesten. LG charli , !!! so o x s a a d c M u 0 geschr sei ße h L ieben am 17.04.2013 um 22:45 Uhr von Charli 22:2 gr ü ih r dic m h 3 u e c / 7 I 13 ie b 0 er l 2 d . Der Gruß geht an alle meine Ich 3.03 au s m 2 Förderü ß. des t a s men age Eng bro´s das und homies auch einen n Vielen Dank an be oóo mer Bea rie n tze spi h en ein c hat an Gina!<3 Ali g es verein! Unsere Aula vo n ung zum Ereih erl arv Osk r geschr ieben am 29.05.2013 um die Uh bekom men, der um 3 201 06. 23. am en ieb 20:06 Uhr von Der mit dem lebnis machte. geschr rra Waschb wio är Wie 12:35 Uhr von Hallo Schule! Ich gruesse euch Na ihr <3 ich bin ja schon 1 Jahr hier an der Schule und finde ganz lieb aus Ki wiland! Ich fris- die ganzen Veranstaltungen etc. super!!! Riesen Lob an Alllete hier mein Dase in an den schoeeee... geschrieben am 29.09.2013 um 15:54 Uhr von CharyXD ensten Plaetzen in Neuseeland un , e l d l a Hallo Klasse 8/3, denke an euch al r ü ße a n danke für le! Ich hoffe, Lie be G e e i l d e i r v e die lustigen Stun m al ihr seid alle gu Totzau u de a n gesr t ins neue Schul- Erst F e an tern Abend an de e so n d e r jahr gestartet un b s n ! i ! ! r Schladitd lernt fleissig. giert 1:03 zer Bu el enga Alles Liebe an eu cht. Es war ein 13 u m 1 0 2 sich vi . 7 0 . ch und an Sie super 3 am 1 Jahresabschluss.D hrie ben alle. geschrie be c h s e c g an ke an n am 12.09.2013 um Eu Funny en an die Eltern für di 02:56 Uhr von LiBa r U h r vo n er d e h le ckeren w Ja Wir Partysnacks. Unse in e . Lisa :D Wir vermissen euch total r Appetit s ES te n ALL wurde total über d es ür ... geschrieben am 12.09.2013 um sc n hä f tzt. i m e g! Nils, Robin und ank i ird D t w 18:52 Uhr von Maurice Al ex, danke i ßar ef OB! Wiw für die tolle Ze g ro Bri r M e n d s n it s mit Euch. o h r y v l un wa rze Bil Ich wünsche Euch an Uhr Jah hr d I m r e 5 n fü r die ü 2 zu rüß en! n u d f 00: is Zukunft alles Gu wir e G r b sse ei b um e b l e f te d !!! e b e g ! 3 o t Li n er 01 Bri c as en geschrie ben am 11. 7.2 er ng e t v Pod ä ng 0 D h ä . h t c h s 2 07.2013 um b e t ni d m 1 e d dor blei Wa n End te n a nd n... 10:28 Uhr von Wef u r e e n e t b e t i d e er ie is r Z OB le m c hr bitt m . M alle r al u nd . o 3 u g es . v m s 2013 .201 Tea 7 ea m n :-) e 5/3 i 0 T i a . e d t n 3 t r 1 e lle b es pa ß am r ü ße n Sta d He en um g ute d as /5) S ice Ich g 5 a un b r 3 n e i e 1 u e s h 0 i s n p a .2 M la c hr n ei ie,So on 22.02 er K . ge g es Alle Soph r v m ein a m ms n am h r e s g U Uhr b r o e e r hri e so n 10:53 er n p aLi 0:10 b L H 0 ( m gesc u n n vo volle .2013 Uhr 03.01 rotz t 20:12 m in Lehrer a der . klasse total n Oskarverleihung war ie be n schr c ho w u Gefahr Film war super. Herr Wiewiorra ist sich m en e d vo n u nd echt für nichts zu schade und macht bei allem an alle e k n a d ieben . l mit. Riesen Kompliment auch an ihn. geschr end är.. r, tota war leg G e wi n n e V O e l l n bärche a von Uhr n am 22.06.2013 um 12:41 nsche a Glückw ü hr 23:30 U t... Ihr solltet alle 2013 u m verdien . 6 0 . 1 2 mal lieber etwas weniger Möhren es e b en a m sen. Knäcke brot geschri ist auch gesund! rice geschrie ben am 04. v o n M au 02.2013 um 01:22 Uhr von Jan

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S ei immer u p to da te!

Chefredakteure: Marie Höhne & Anne Böhme Kontakt: gd.schuelerzeitung@googlemail.com Adresse: Dübener Straße 20, 04509 Delitzsch Ausgabe No.6 (nach Neugründung 2010) Auflagestärke: 280 Stück Druck: Druckerei Frick / www.online-druck.biz

RECHTSCHREIBUNG UND AUSDRUCK NACH BESTEM WISSEN UND GEWISSEN MIT HILFE VON: DUDEN - DIE DEUTSCHE RECHTSCHREIBUNG

(AUS

DEM

RAUM

D32),

ISBN

3-411-04012-2,

MANNHEIM

2000,

AKTUALISIERTER

NACHDRUCK

2001

(reicht!)


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