

MANUAL. COLLAGE
TU Dortmund
Lehrstuhl Gebäudetypologien
Prof. Dipl.-Ing. Heike Hanada
Technische Universität Dortmund Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen
Lehrstuhl Gebäudetypologien Prof. Dipl.-Ing. Heike Hanada
August-Schmidt-Straße 8, GB II D- 44227 Dortmund
www.bauwesen.tu-dortmund.de/gb
ISBN 978-3-947323-36-4
MANUAL. COLLAGE
Einführung
VORBEREITUNG
PRODUKTION
COLLAGE UND STÄDTEBAU
INNENRAUM
STUDENTISCHE ARBEITEN
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
Collage vom Glashochhaus am Bahnhof Friedrichstraße, Mies van der Rohe
Coverbild: Mies van der Rohe, Entwurf für ein Glashochhaus am Bahnhof Friedrichstraße, 1921
Bei der Collage geht es in erster Linie nicht um eine realistische Darstellung, sondern es geht um die Repräsentation einer architektonischen Idee. Zwischen Collage und Photographie ergibt sich jedoch ein unmittelbarer Zusammenhang. Die Gliederung oder die horizontale Schichtung des Raumes wird zunächst über die Photographie geübt und erfasst. Der Photograph Walter Peterhans, der mit Mies van der Rohe am IIT Chicago in den 50er Jahren das „Visual Training“, also die „Erziehung zum Sehen und Gestalten (...) der ästhetischen Erfahrung in der Welt der Proportionen, Formen,Texturen und Räume“ entwickelte, erläutert diese Methode folgendermaßen:
„Wir legen auf das Visual Training ungleich größeren Wert als auf das Freihand- und Aktzeichnen, Skizzieren ist uns zwar ein unentbehrliches Mittel, eine Idee festzuhalten, zu klären und mitzuteilen. Als einsicht- und einfallbildendes Mittel aber hat sich das Visual Training sehr bald als das wesentlich bessere Verfahren erwiesen, als tiefer ansetzend bei der Bildung des Sinns für architektonische Konzeption und Qualität, für Formgebung im weitesten Sinne.“
WALTER PETERHANS1 Peterhans o.J., o.S.

Abstrakte Motive per Collage Abb. 1: Autostrada Terra-Luna, Superstudio, 1970-1971
VORBEREITUNG
In der Technik der Collage (von französisch coller für kleben) werden die verschiedenartigsten Materialien, wie Bilder, Texte, plastische Objekte etc., auf einer Unterlage fixiert. Aus Elementen, die ursprünglich nicht zusammengehören, entsteht ein neues Ganzes - ein Klebebild - das einem inhaltlichen oder gestalterischen Prinzip folgt. Um sich für die Erstellung der Collage des eigenen Entwurfs vorzubereiten, ist es ratsam, sich an bewährten Collagen von z.B. bekannten Architekten und Künstlern, zu orientieren. Deswegen ist es wichtig zu analysieren, wie der Architekt oder der Künstler das zu Zeigende in seiner Collage funktionieren lässt.
Was sehe ich?
Was möchte der/die AutorIn mir zeigen?
Was ist für das Konzept relevant?
Wo ist die Qualität des Projektes besonders gut sichtbar?
Gibt es bestimmte Elemente, die in der Collage vor Allem zur Geltung kommen?
Durch die vorsichtige Analyse bekommt man ein Verständnis, wofür die Collage erstellt wurde, was sie kann, will und schafft. Dass eine Collage funktioniert, ist eine strikte Voraussetzung. Sie soll lesbar sein, die gesamte übrige Darstellung des Entwurfes ergänzen und eine lebhafte Vision der Situation erzeugen. Erstmals in der Collage sehen wir bestimmte Elemente, wie zum Beispiel Perspektive, Raum, Farbe, Materialität oder Kontext. Der Fokus ist auf die prägenden Elemente des Raums, wie die Böden, die Wände, die Decken und die charakteristischen Ausbauteile, wie die Türen, die Fenster, die Absturzsicherungen etc. gerichtet. Eng gebunden ist die Collage an die Photographie. Sie ist ein erster ‚Versuch‘, dem Betrachter zu vermitteln, wie der Entwurf in der Realität sein könnte. Die Collage ist zusammen mit den Modellfotos besonders gut dafür geeignet, ein realistisches Abbild des Entwurfs zu zeigen und die räumlichen Atmosphären präzise zu erfassen und zu visualisieren. Vorsichtig sollte man allerdings dabei sein, dem Anspruch der gebauten Realität nicht zu viel vorwegzunehmen. Das reell Gebaute hat seinen eigenen Anspruch und seine eigenen Bedürfnisse. Das Ziel ist also eine Balance des Reellen und des Gezeichneten, der Idee und der Szenarien.

Abb.
Die Analyse mit dem Auge folgt der Analyse des Stiftes: Wenn das Verständnis der Collage erfolgt ist, ist es nun an der Zeit, eigene Ideen zu entwickeln. Als erstes sollte man entscheiden, was man zeigen möchte.
Dafür eignen sich sämtliche Elemente des eigenen Entwurfes. Wichtig dabei ist, dass man etwas möglichst Ergänzendes zeigt. Das heißt, dass die Collage möglichst keine der anderen Zeichnungen kopiert oder nicht mehr zeigt, als schon gezeigt wurde. Mit der Collage als grafische Methode können verschiedene Tiefen des Projektes dargestellt werden, von einer abstrakten Entwurfsidee und einem Konzepte über eine städtebaulichräumliche Studie bis zu einer detalierten Raumkomposition. Bei der Wahl des zu Zeigenden sind alle Möglichkeiten offen. Voraussetzungen sind in allen Fällen jedoch der Mehrwert und gleichzeitig eine Addition an Erklärung des Entwurfes, die mit Linienzeichnungen nicht möglich wären.
Wenn das zu Zeigende gewählt wurde, ist der beste und erste Schritt Handskizzen auf Papier zu erstellen. So kann man schlussfolgern, welche Lösung die Geeignetste ist. Mit der Handskizze lassen sich erste Aspekte prüfen, wie zum Beispiel, ob die gezielte Atmosphäre realisierbar ist, die gewählte Perspektive Sinn macht oder die gewählte Konstruktion gut erklärt wird.

Die Produktion der Collage erfolgt meist digital. Die digitale Produktion ist sehr ähnlich zu der handlichen Produktion der Vorskizzen. Hier sollte man die Tools und Programme dafür nutzen, erste digitale Skizzen zu erstellen. Noch mehr als bei der Handskizze werden hier Maßstab, Raumgefühl und Proportion des zu Zeigenden sehr deutlich, da die digitale Zeichnung ‚echte Maße‘ zeigt, das heißt wahre Längen und sinnvolle Perspektiven. Auf die drei der zuvor genannten Aspekte sollte stark geachtet werden. Selbst wenn die Collage später abstrakt sein soll, ist es sinnvoll das abstrakte Motiv an ‚echten und maßstäblichen‘ Längen zu orientieren.
Die digitale Zeichnung dient nun als Vorlage für die Collage. Jetzt gilt es sie zu erstellen. Dafür eignen sich Programme wie Adobe Photoshop, Adobe Illustrator sehr gut, da sich in diesen Programmen die Texturen, Farben, Objekte etc. sehr einfach anwenden und bearbeiten lassen. Es ist ratsam, vor der Arbeit mit den Programmen eine gewisse Sammlung an Ressourcen vorzubereiten, wie z.B. Texturen, Farbe, Bäume, Staffagen etc., die in der Collage später gut harmonieren. Beim Prozess kommt es immer wieder darauf an, zu prüfen, ob das gewünschte Ziel erreicht werden kann oder ob die Collage möglicherweise gut funktionieren wird. Es ist effizienter, im frühen Stadium viel zu probieren, als nach langer Arbeit zu merken, dass das gewünschte Ziel wahrscheinlich verfehlt wird. Im Speziellen können an der Collage Lichtstimmungen und räumliche Eindrücke studiert werden. Es können verschiedenste Materialien angewendet werden.
Vermieden sollten beim Erstellen der Collage unsaubere Bilder. Verschwommene Texturen oder Motive, die in sinnlosem, staken Kontrast zueinanderstehen, führen zu einer schlechten Collage. Reine 3D-Renderings zeigen oft keine bestimmte Atmosphäre, da diese meist sehr künstlich erstellt werden. Diese bringen kaum Mehrwert mit sich und behindern die Möglichkeiten, die eine Collage bietet. Eine häufige Repetition derselben Textur führt nicht selten zu einem Gesamtbild, das nicht spannend ist und den Betrachter nicht ‚einlädt‘, die Collage zu erforschen. Starke Kontraste an Ideen, die in der Collage vorhanden sind, sollten harmonieren. Da dies seltener der Fall ist, sollte man davon absehen, zum Beispiel starke Farben in eine sonst realistische Darstellung zu bringen.

COLLAGE UND STÄDTEBAU
Am Anfang des Entwerfens wird für die Abbildung einer Idee die Volumencollage mit den Fotografien des Bauplatzes gemacht. Deswegen ist es auch sehr wichtig eigene Fotos vor Ort zu machen. Diese müssen aus der Perspektive der Passanten aufgenommen werden und sollten keine stürzenden Linien aufweisen. Das Volumen wird mittels Flächen eingefügt. Die Farbgebung und Kontraste werden so gewählt, dass das Volumen sich genügend von der Umgebung abhebt und gleichzeitig nicht total den Kontext dominiert. Die Flächen sollen nicht transparent sein. Eventuell sollen die, von den Volumen gebildeten, Schatten auch als Flächen eingefügt werden. Dadurch werden die Kubaturen lesbarer.
Die gängigste Wahl einer Situation in der Collage ist eine Außenraumperspektive. Erstmalig ergänzt sie die Zeichnungen mit einer räumlichen Darstellung des gesamten Entwurfes für einen Außenbetrachter. Auch findet sich eventuell in der Außenperspektive erstmals die räumliche Einordnung in den städtischen Kontext, was eine gute Ergänzung zu den übrigen Darstellungen ist. Besonders wichtig ist die Wahl des Standpunkts und der Augenhöhe im Bezug zum Objekt. Ziel sind perspektivische Ansichten, wie sie ein Fußgänger wahrnehmen würde. Dabei soll natürlich das Projekt bzw. der Bauplatz im Mittelpunkt stehen.

Volumenstudie über einer alten Zeichnung
Abb. 6: Quirinale, Carmelo Baglivo, 2017


Straßencollage
Abb. 7: A House For Artists, Apparata, 2017

Ansichtscollage mit Materialität
Abb. 8: Landmark Nieuw Bergen, Monadnock, 2016

Außercollage
Abb. 9: Schöneberger Ufer 51-55, Brandlhuber+/Emde, Schneider, Berlin 2011

Innenhof-außencollage



Werkstatt-Innenraumcollage
Abb. 12: Do you hear me when you sleep?, Dogma, 2017
INNENRAUM
Die Innenraumperspektive sollte entwurfsabhängig festgelegt werden. Der Fokus liegt auf den prägenden Elemente des Innenraums, wie die Böden, die Wände und die Decken und die charakteristischen Ausbauteile, wie die Türen, die Fenster, die Absturzsicherungen etc. Die Collage soll die Materialisierung und Belichtung darstellen. Es geht insbesondere um ein fundiertes Wissen über das Material, seine Eigenschaften, seine Verarbeitung und die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten.
Die Belichtung des Raumes im Zusammenspiel mit dem Material erzeugt eine, für den Entwurf einzigartige, Atmosphäre. Die Innenraumcollage ist besonders dafür geeignet, ein realistisches Abbild des Entwurfs zu zeigen und diese räumlichen Atmosphären präzise zu erfassen und zu visualisieren. Die Collage sollten immer möglichst verschiedene Perspektiven bzw. unterschiedliche Motive und Szenarien zeigen. Es ist besonders wichtig mittels der Wahl des Standpunktes auf Augenhöhe darauf zu achten, dass die vertikalen Elemente des Modells auch auf dem Bild vertikal erscheinen und nicht verzogen sind. Dadurch bekommt das Bild erst die notwendige Präzision.
Innenraumcollage Abb. 13: Vorentwurf, Mies van der Rohe, 1963



Bibliothek-Innencollage
Abb.

Innenraumcollage
Abb. 15: ‚Pivoting Wall‘ Interior, Mads Bjørn Christiansen, 2015

Konstruktives Detail, Stütze-Balken
Abb. 16: Column + Roof Neue Nationalgalerie,

Konstruktives Detail, Stützen-Boden
Abb. 17: The Undoing of the Terraced House, Louise Underhill, 2015
STUDENTISCHE ARBEITEN
WS 20/21
Abb. 18: Maria Dieckmann & Nathalie Saborrosch, Lehrstuhl Gebäudetypologien


WS 20/21
Gebäudetypologien
Dogan, Lehrstuhl
Außenraumcollage Abb. 20: Seyma Cakir & Aliye



Innenraumcollage
WS 20/21

Kunstwerkstattcollage Abb. 24: Lara Voigt & Isabella Skoczek, Lehrstuhl Gebäudetypologien WS 19/20


Innenraumcollage
Abb. 26: Leo Goll & Patrick Kaß, Lehrstuhl Gebäudetypologien WS 20/21




Detail-Innenraumcollage Abb. 28: Marit Köler & Moritz Krahl, Lehrstuhl Gebäudetypologien WS 20/21
Detail-Außenraumcollage Abb. 29: Sarah Voss & Fiona Hinz, Lehrstuhl Gebäudetypologien WS 20/21

ABBILDUNGSVERZEICHNIS
Coverbild: van der Rohe, Mies: Entwurf für ein Glashochhaus am Bahnhof Friedrichstraße, 1921, https://i.pinimg.com/564x/bd/05/ba/bd05ba39f5af02fa93afdfa7d25783e9.jpg, 01. August 2021
Abb. 1: Superstudio: Autostrada Terra-Luna, Italia1970-1971, https://civa.brussels/sites/default/files/styles/l1160/public/civa-expo_tours_traumnovelle_0. jpg?itok=Rzsb_lg9, 01. August 2021
Abb. 2: OFFICE Kersten Geers David Van Severen: New Library of Sint Martens Latem, 2017, https://www.sint-martens-latem.be/sites/default/files/thumbnails/ image/De%20Vluchter%20binnentuin.jpg, 01. August 2021
Abb. 3: SANAA: o.T., o.J., Scan
Abb. 4: Christo & Jeanne-Claude: Two lower Manhattan wrapped buildings, project for New York, New York 1985, https://d2mpxrrcad19ou.cloudfront.net/ item_images/631895/9513878_fullsize.jpg, 01. August 2021
Abb. 5: LOKOMOTIV.archs: Radicalismo DBVK Croazia Dubrovnik, 2011, https:// architizer-prod.imgix.net/mediadata/projects/512011/dc4dd2a0.jpg#_=_, 01. August 2021
Abb. 6: Baglivo, Carmelo: Quirinale, 2017, https://www.instagram.com/p/ BbCi6hslHtV/, 20. August 2021
Abb. 7: Apparata: A House For Artists, 2017, https://static.dezeen.com/uploads/2017/04/house-artists-apparata-grayson-perry-residential-news_dezeen_2364_col_0-852x1009.jpg, 01. August 2021
Abb. 8: Monadnock: Landmark Nieuw Bergen, 2016, https://images.adsttc.com/ media/images/58dc/7989/e58e/cec9/a600/01a3/large_jpg/ATLAS_HOUSE-MONADNOCK-impression_000001.jpg?1490844035, 01. August 2021
Abb. 9: Brandlhuber+/Emde, Schneider: Schöneberger Ufer 51-55, Berlin 2011, https://www.studioemde.com/fileadmin/_processed_/4/f/csm_01-_Mies_Perspektive_71e5ca7234.jpg, 01. August 2021
Abb. 10: Fala Atelier: House and Atelier in Porto, Porto 2018, https://www.larchitecturedaujourdhui.fr/wp-content/uploads/2018/01/fala.jpg, 01. August 2021
Abb. 11: Smithson, Alison & Peter Smithson: Collage of the Golden Lande estate - Street-In-The-Syke, London 1953, https://64.media.tumblr.com/tumblr_mea109wTK91r70t2xo1_1280.jpg, 01. August 2021
Abb. 12: Dogma: Do you hear me when you sleep?, 2017, https:// d2w9rnfcy7mm78.cloudfront.net/6441166/original_b8bfc909b2d0cf53574112d6 0d927c7e.jpg?1584062815?bc=0, 01. August 202
Abb. 13: van der Rohe, Mies: Neu Nationalgalerie, 1963, https://64.media.tumblr. com/6fd812c456f264616900c0976d9bff20/211b95a28845d018-61/s540x810/ e608d965ea057d08e06c217ddaa62072ea5d172e.jpg, 01. August 2021
Abb. 14: Fink, Maximilian: Idea Store II, 2017, https://caruso.arch.ethz.ch/files/project/612/Bilder21124135125custom1600.jpg, 01. August 2021
Abb. 15: Christiansen, Mads Bjørn: ‚Pivoting Wall‘ Interior, 2015, https://i.pinimg. com/originals/d5/03/f1/d503f18d526aafc4dae9de8188cdf249.jpg, 01. August 2021
Abb. 16: Causi, Gianmarco: Column + Roof Neue Nationalgalerie, 2015, https://i. pinimg.com/564x/ec/68/ca/ec68ca96fa80595a8f7ead8f68716255.jpg, 01. August 2021
Abb. 17: Underhill, Louise: The Undoing of the Terraced House, 2015, https:// www.atlasofplaces.com/atlas-of-places-images/_scaled/ATLAS-OF-PLACESLOUISE-UNDERHILL-FRAMING-GPH-3.jpg, 01. August 2021
Abb.18: Dieckmann/Saborrosch: o.T., Dortmund (Lehrstuhl Gebäudetypologien) 2021
Abb. 19: Almardoud/Schoske: o.T., Dortmund (Lehrstuhl Gebäudetypologien) 2021
Abb. 20: Cakir/Dogan: o.T., Dortmund (Lehrstuhl Gebäudetypologien) 2021
Abb. 21: Wißmann/Berlin: o.T., Dortmund (Lehrstuhl Gebäudetypologien) 2021
Abb.22: Ayci/Vörös: o.T., Dortmund (Lehrstuhl Gebäudetypologien) 2021
Abb. 23: Krahnke/Buleshkaj: o.T., Dortmund (Lehrstuhl Gebäudetypologien) 2020
Abb. 24: Voigt/Skoczek: o.T., Dortmund (Lehrstuhl Gebäudetypologien) 2020
Abb. 25: Cakir/Dogan: o.T., Dortmund (Lehrstuhl Gebäudetypologien) 2021
Abb.26: Goll/Kaß: o.T., Dortmund (Lehrstuhl Gebäudetypologien) 2021
Abb. 27: Balkenhol/Goershoff, o.T., Dortmund (Lehrstuhl Gebäudetypologien) 2021
Abb. 28: Köler/Krahl: o.T., Dortmund (Lehrstuhl Gebäudetypologien) 2021
Abb. 29: Voss/Hinz: o.T., Dortmund (Lehrstuhl Gebäudetypologien) 2021