Das Grundstück des Brandram Road 2a besteht derzeit aus drei Häusern mit jeweils, zwei Geschossen. Unser Entwurf folgt einem Palimpsest-Ansatz, bei dem die bestehende Struktur der zweigeschossigen Häuser erhalten und neue Räume dazwischen eingefügt werden.
Bestandsgebäude Zubau
Konzeptmodell
EG1:100@A3
1B1P (37m2)
1B1P (39m2)
1B1P (37m2)
1B1P (39m2)
1B1P (42m2)
1B1P (37m2)
Blick von der Church Terrace
Blick vom Belmont Hill
Blickvonder BlessingtonRoad
Tätig als: MArch Pt II Architectural Assistant
WESTGATE VILLAGE
Dartford, Kent, UK
Westgate Village ist ein dichtes, niedriggeschossiges Wohngebiet mit ein bis drei Stockwerken, das im Stadtzentrum von Dartford liegt. Eine Mischung aus ~120 Wohnungen und gewerbliche Nutzungseinheiten sind um ein Netz von intim gestalteten Gassen (6m Breite) angeordnet, die die bestehende Kent Rd, Hythe St. und Orchard St. zu einem zusammenhängenden Teil der Stadt verweben.
Axonometrie des Entwurfes – vom Direktor
Ansicht der 1-Schlafzimmerhäuser und des Hochhauses
Ansicht der 1-SZ-häuser, des Hochhauses und der Maisonetten mit gewerblichenFlächenimErdgeschoss
Ansicht der zum zentralen Platz ausgerichtetenWohnungen
Einheit: 1-Schlafzimmer-Haus
Im Zentrum des Entwurfs liegt ein öffentlicher Platz, an dem sich die Straßen kreuzen und der den sozialen Austausch zwischen den Bewohnern fördert. Kleine Geschäfte entlang der Hythe Street revitalisieren die Gewerbe. Am Ende des Copperfields Walk entsteht ein weiterer öffentlicher Platz.
Blick auf dem öffentlichen Platz und Erkerfenster.
Blick auf dem öffentlichen Platz - Präsentationsmodell 1:250
Massenmodel 1:500
1/PETER
Tätig als: MArch Pt II Architectural Assistant
FLAXMILL SHREWSBURY
Shrewsbury, Kent, UK
Lage-undFlächenplan
Die Flaxmill Maltings ist ein reizvolles neues Stadtviertel, das aus Häusern, Wohnungen und Maisonetten besteht, welche entlang Gassen angeordnet sind. Diese verbinden Spring Gardens Rd mit den neu renovierten Flaxmill-Gebäuden. Die Shrewsbury Flaxmill ist auch das erste Eisenrahmenbau der Welt.
University of Westminster, 2tes Jahr, DS12, Peter Barber & Ben Stringer Gewinner des 2. Preises: Shoaib Rawat Memorial Prize
Individuelle Projektgrenze Masterplan Grenze Projekte der Mitkollegen
Wantsum Citrus ist ein experimenteller Orangenanbau in Manston, Kent, der innovative pneumatische Gewächshäuser nutzt, um das Pflanzenwachstum in Zeiten der Ernährungsunsicherheit zu optimieren. Ziel ist es, die Abhängigkeit von Lebensmittelimporten in das Vereinigte Königreich zu verringern und eine lokale Wirtschaft zu schaffen. Das Projekt verwandelt Obstschalen in wertvolle recycelte Materialien wie Papier, Verpackungen, Biokunststoff und Kraftpapierrollen. Die Orangenbäume wachsen auf nach Süden ausgerichteten Spalieren welche auf Kalksteinmauern liegen. Damit wird die maximale Sonneneinstrahlung gewährleistet. Bei schlechtem Wetter werden die aufblasbare Gewächshäuser eingesetzt,
Warten auf die Hubschrauberfahrt Entwurfsvorschlag
Die Fassade benutzt recycelte ETFE-Kapseln. In diesen werden überschüssige und verdorbene Orangen gelegt, um durch ihre Citronensäure genug Strom zu erzeugen (Tropicana Beispiel links), um das „Wantsum Citrus“-Billboard auf dem Gebäude zu beleuchten. Sobald die Orangen vollständig verbraucht sind, werden sie getrocknet und ihr Zellstoff für den Papierherstellungsprozess verwendet.
270 ORANGENBÄUME PRO HEKTAR 94500 ORANGENPRODUKTION PRO JAHR
47.250 ORANGENSCHALEN
Cedric Price’s Inflatable in der AD Magazine1970
1. Schneiden des Kunstoffes 2.Backpapier als Hitzeschutz 3. Rände schmelzen mit einem Bügeleisen 4. Wasserdichte Rände
5. Führe ein Strohhalm hindurch
6. Blase Luft durch das Rohr
Beheizte Wände
Pneumatische Gewächshäuser
UnterirdischeBewässerung Türme
3/AKADEMISCHE PROJEKTE
University of Westminster, 1tes Jahr, DS12, Peter Barber & Ben Stringer
LAS SUPPER: GELATINEPRODUKTION
Coryton, Stanford-le-Hope, UK
WOHNUNGEN
INDUSTRIE
RESTAURANT
SEKUNDÄRE STRUKTUR SPORENLABOR GELATINELEBENSMITTELPRODUKTION
Las Supper ist eine lineare Fabrik, die pastaförmiges Gelatine aus der roten Alge ‚Glacilaria‘ produziert. Das Projekt führt somit einheimische Lebensmittel der Themse wieder in die lokale Gemeinschaft ein. Die Fabrik fungiert als Transportsystem, mit einem Förderband, das darunter verläuft. Es verbindet benachbarte Projekte und transportiert Erzeugnisse von einer Ecke zur anderen.
Öffnende Fassade mit Oberlicht und Brandschutzöffnung, gefüllt mit Bioplastik und Gelatine Materiallieferung
Mischen der Rohstoffe – Kalzium, Silizium, Eisen und Aluminium – Zerkleinerung von Klinker und Gips (2,5 cm)
Klinker und Gips: Erste Zerkleinerung, anschließend Feinzerkleinerung.
DOW-Prozess (Elektrolyse): Solare Verdunstung von NaCl + H2O, die chemische Fällung induziert, was zur ersten Trennung von Magnesium aus der Sole führt.
Dosierung von Zusatzstoffen: Sand und Ton Erhitzen im Drehrohrofen bei 1500°C
Zementmühle & Lagerung in Silos
Bamboowald
Radialschnitt mittels Maschine oder Hand-Radialspalter.
Mechanisches Auflösen der Fasern (Häutungsprozess)
Insektenbehandlung durch Eintauchen von Bambus in ein pestizidbasiertes Lösungsmittel
Harzbehandlung
Heißpressen der Platten zu Brettern durch gleichzeitigen Druck von beiden Seiten
Wachstumsprozess von Sporen zu Gametophyten in 27 Tagen. Die Sporen werden 10 Tage lang im Wasserlabor gezüchtet. Der Rest wird bei gedämpftem Licht als Exemplar für die Diversifizierung der Ernte gehalten. Sporenanbau
Anheften von halbreifen Algen an Ufer-Satellitenfarmen
Durch das Förderbandsystem zur Fabrik transportiert
Das Projekt begann mit der Untersuchung zeitgenössischer Tänze über YouTube. Wir erkannten im Tanz das Bewegungsmuster von Kontraktion und Freigabe, das zum prägenden Element der Installation wurde. Die Tänzer scheinen sich in Richtung eines imaginären Himmels zu strecken, wobei sie ihren Oberkörper in einer dehnenden Bewegung überstrecken. Nach der Abfolge der Kontraktion, zieht der Tänzer sich selbst zusammen und kontrahiert seine Muskeln. Wir entschieden uns, mit dem Rippenkorb zu arbeiten, da diese am deutlichsten das Element der Kontraktion und Freigabe veranschaulichen.
RippenstrukturunterdemTischrahmen
University of Westminster, Fablab Week, Team Arbeit Gewinner des Technical Award
„Salzwelten“ ist ein Wettbewerb in Hallein, Österreich, für eine dringend benötigte Renovierung eines prähistorischen Salzbergwerks. Es schafft einen interaktiven Raum in der Höhle selbst sowie eine Erweiterung des bestehenden Gebäudes nach einem kubistischen Konzept.
Blick vom Garten
Frontale Ansicht
Tätig als Praktikant
MOBILE SCHRANKMODULE
Heri&Sali, Wien, AT
Axonometrie des Konferenzraums
SchrägansichtdesKonferenzraums
Die Aufgabe bestand darin, den Konferenzraum von Heri & Salli neu zu gestalten. Dafür wurden Schrankmodule aus Sperrholz eingeführt. Jedes Modul besteht aus Würfeln mit einer Größe von 330 x 330 mm, und eine geneigte Sperrholzplatte an der weitesten horizontalen Seite der Module ermöglicht es, diese miteinander zu verbinden. Mit nur einem Neigungswinkel von vier Grad kann diese Fläche als zusätzliche Sitzgelegenheit oder als Ablage für Publikationen genutzt werden.
Die Schränke bestehen aus maximal sechs einzelnen Boxen und mindestens vier. Die Räder ermöglichen eine schnelle und einfache Umstellung der Schränke, um die gewünschte Konfiguration zu erreichen. Das Hauptziel war es, die Gestaltung so kostengünstig wie möglich zu halten, weshalb die Form eines einfachen, offenen, gleichseitigen Quadrats gewählt wurde. Die Außenseite des Schrankes ist dezent gehalten, um sich harmonisch in die umliegenden Möbel, wie den Konferenztisch und die Stühle, einzufügen.