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Schulchronik 2022/23



Schulchronik 2022/23
Mag. Rolf Spiegel, MBA Bereichsleiter Bildung und Interkultur Caritas Steiermark
Liebe Leser*innen!
In bewegten Zeiten ist es immer wieder notwendig, nachzudenken, welche Werte und Attribute für einen selbst und für Organisationen – wie auch Schulen – prägend und bestimmend sind.
So wurde österreichweit nachgedacht, was Caritas-Schulen besonders ausmacht. Wir haben unter dem Slogan „Bildung, die hilft“ drei Begriffe formuliert, die für uns besonders prägend sind:
• Hochwertig
• Vielfältig
• Miteinander
Wenn ich diese Begriffe nun mit dem Schulangebot der HLW Sozialmanagement und der Fachschule für Sozialberufe in Verbindung bringe, meine ich, dass alle drei Begriffe sehr zutreffend für diese Schulformen sind. Die Ausbildungen sind von hoher Qualität, in den unterrichteten Gegenständen kommt eine große Vielfalt zum Ausdruck und das Miteinander prägt das Schulklima. Gleichzeitig weisen diese Begriffe darauf hin, dass sich die Schüler*innen mit dem jeweiligen Schulabschluss eine sehr gute Basis für ihre persönliche Zukunft gelegt haben. Ob sie ent-
weder gleich in das Berufsleben einsteigen wollen oder in eine weitere Ausbildungsphase gehen, das erworbene Wissen, die entwickelten Fähigkeiten und die vielfältigen Erfahrungen, die sie gesammelt haben, sind wertvolle Bausteine auf ihrem weiteren Lebensweg.
Dazu kommt ein Aspekt, der in der Gesellschaft aktuell einen sehr hohen Stellenwert hat – eine sinnstiftende Tätigkeit zu verrichten. Aus meiner Sicht gilt dies nicht nur für die berufliche Tätigkeit, es gilt für mich auch schon für die Wahl der Schulform. Und da höre ich aus Rückmeldungen, dass nicht nur das theoretische Wissen sinnstiftend ist, sondern auch in den unterschiedlichen Praktika Sinn und Bereicherung erfahren wird.
Absolvent*innen der Caritas-Schulen sind sehr gut für ihren weiteren Lebens- und Berufsweg vorbereitet und ich hoffe, dass viele von ihnen die Caritas als mögliche Arbeitgeberin in Erinnerung behalten.
Rolf Spiegel
Mag. Norbert Zettler
Direktor Fachschule für Sozialberufe Graz und HLW Sozialmanagement Graz
Liebe Leser*innen!
Im vergangenen Schuljahr gab es zwar keine Einschränkungen durch die Pandemie, trotzdem war es zweifellos eine herausfordernde Zeit, geprägt von Veränderungen und Anpassungen. Neben Unterrichtsarbeit, vielen Schulveranstaltungen und Projekten, die Sie auf den folgenden ca. 200 Seiten nachlesen können, stand die Weiterentwicklung unserer Schule im Fokus.
Als Schule stehen wir für eine wertorientierte, ganzheitliche und praxisorientierte Ausbildung und ermutigen unsere Schüler*innen, ihre Talente zu entfalten und ihre Leidenschaft für soziale Themen zu entdecken. Es wurden beeindruckende Projekte umgesetzt und Veranstaltungen organisiert, sodass unsere Schüler*innen zweimal in der Rubrik „STEIRER DES TAGES“ der Kleinen Zeitung zu finden waren.
Dennoch stellen wir uns als Bildungseinrichtung dem Wandel und wollen die Schule gemeinsam mit unseren Schüler*innen weiterentwickeln, mit dem Ziel, die bestmögliche Ausbildung zu gewährleisten. Nachhaltige und soziale Schulentwicklung sind uns ein großes Anliegen und ich bin
besonders stolz, dass wir mit dem Österreichischen Umweltzeichen nun auch ein Gütesiegel erhalten haben, das unsere Bemühungen in diesen Bereichen abbildet. Ein großes Danke gebührt den prozessverantwortlichen Kolleginnen Anneliese Buchberger und Petra Pirker. Der gesellschaftliche Wandel stellt Schüler*innen und Lehrer*innen zunehmend vor psychische Herausforderungen, weshalb wir das Angebot von Unterstützungs- und Entlastungssystemen in enger Zusammenarbeit mit unseren Sozialarbeiterinnen Nadja Felbinger und Eva Martini weiter ausbauen wollen.
Abschließend möchte ich mich bei allen Lehrkräften und dem gesamten Personal für ihren unermüdlichen Einsatz sehr herzlich bedanken, denn nur mit einem engagierten Team ist Erfolg möglich.
Ich hoffe, dass dieser Jahresbericht, für dessen Erstellung ich mich bei Doris Stark und ihrem Team ebenfalls bedanken möchte, Ihnen einen umfassenden Einblick in das vielfältige Leben an unserer Schule gibt.
Mit herzlichen Grüßen
Norbert Zettler
Vorwort Rolf Spiegel
Vorwort Norbert Zettler
Beiträge aus dem Schulleben
Abschluss- und Maturaklassen
Klassen und Jahrgänge
Lehrer*innen
und Impressum
Da ich beim Roten Kreuz aktiv bin, habe ich meine Uniform angezogen und den Erste-Hilfe-Rucksack, Verbände und ein paar Decken mitgebracht. Ich zeigte den Kindern, wie man einen Dreiecksverband am Kopf oder einen Druckverband anlegt und wir haben über Bauchweh gesprochen. Es interessierte die Kinder sehr, was man da tun kann und ich habe ihnen die Seitenlagerung mit einer eingerollten Decke gezeigt. Gar nicht so wenige Kinder hatten schon Erfahrung mit Rettungswagen und einige erzählten stolz, dass es auch in ihrer Familie jemanden gibt, der beim Roten Kreuz ist. Diese 20 Minuten waren für mich und auch für die Kinder das Highlight des Tages.
Tamara Dunst, 3FSB
Wenn die Krankenstände unter den Lehrer*innen besonders hoch waren, kam es schon mal vor, dass ich besonders gefordert wurde. Einmal wurde ich in einer Turnstunde besonders gebraucht, da die Kinder aus meiner Integrationsklasse nicht zu zähmen waren. Ein Junge war wirklich nicht mehr zu bändigen und so sprang ich dem Turnlehrer zur Seite und wies den Jungen streng zurecht – etwas, was ich sonst als Praktikantin nicht machen würde. Aber die Klassenlehrerin bedankte sich bei mir, weil sie mein Eingreifen als sehr hilfreich empfand. Manchmal muss man aus sich rausgehen und ich war stolz, dass ich so reagiert habe.
Eva Weiland, 3FSB
Im Kindergarten gibt es ein Mädchentrio, das sich beim freien Spiel gern von den anderen abkapselt und jedes Mal rebelliert, wenn es ums Aufräumen geht. Dann war eines der Mädchen krank und die anderen beiden waren nicht wiederzuerkennen. Sie haben sich freudig anderen Kindern angeschlossen und das Aufräumen war auch kein Problem mehr. Jetzt überlege ich, was man tun kann, wenn das Mädchen wieder gesund ist.
Sarah Münzer, 3FSB
In meiner Gruppe gibt es unter den 3- bis 6-Jährigen ein Mädchen, das erst zwei Jahre alt ist. Sie ist natürlich mit den Regeln und Abläufen völlig überfordert und die Pädagoginnen brauchen viel Zeit für sie. Besonders beim Morgenkreis will sie gar nicht mitmachen, außer ich bin da. Da läuft sie direkt auf mich zu, kuschelt sich an mich und ist wie ausgewechselt. Deshalb wird sie immer mir anvertraut, ich kümmere mich um sie und die Pädagog*innen können sich um die anderen Kinder kümmern.
Lena Baldauf, 3FSB
Ich hatte den Auftrag, den Turnsaal für den Elternabend vorzubereiten, als ein Junge hereinkam und mich fragte, ob ich mit ihm etwas basteln würde. Als ich ihm erklärte, dass ich nicht verfügbar sei, weil der Turnsaal hergerichtet werden müsse, bot er mir seine Hilfe an und schleppte Stühle, bis er abgeholt wurde.
Bahadir Sünaz, 3FSB
In meiner Klasse gibt es einen Jungen, der als Belohnung für gut erledigte Aufgaben in Begleitung einen Spaziergang durch die Schule machen darf. Er kann nicht sprechen und deshalb rede ich die ganze Zeit darüber, was wir alles sehen und wem wir begegnen. Sein Lieblingsziel ist eine lebensgroße Clownpuppe, deren Hände man bewegen kann. Ich führe dann immer eine Diskussion mit dem Clown, was dem Jungen extrem gefällt.
Flora Scherf, 3FSB
In der lila Gruppe gibt es einen Jungen, dessen offensichtliche Beliebtheit uns alle erstaunt. Sie zeigt sich beim Abholen zu Mittag: Er gibt jedem einzelnen Kind die Hand und verabschiedet sich. Das kann dauern. Es ist ein Drama, wenn er ein Kind vergisst, denn dann gibt es Geschrei und er muss zurücklaufen und das Abschiedsritual beenden. Bei keinem anderen Kind spielt sich etwas Ähnliches ab. Wir stehen vor einem Rätsel.
Selina Öhler, 3FSB
Mit einem Jungen aus der Integrationsklasse darf ich oft spazieren gehen und wir genießen beide die Zeit zu zweit. Er ist mir sehr ans Herz gewachsen, denn in diesen Momenten öffnet er sich und wir sprechen ausführlich über alles Mögliche. Ich habe auch das Gefühl, dass er dadurch tatsächlich Fortschritte macht. Diese Momente werde ich vermissen, wenn das Praktikum vorbei ist.
Marcel Vasilj, 3FSB
Ich werde immer wieder gefragt, ob ich mit einem Kind in meiner Erstsprache (Tschetschenisch und Russisch) sprechen kann, damit die Pädagog*innen wissen, wie es ihm geht. So erfuhren wir, wie schwer es ihm fällt, mit anderen Kindern zu spielen und dass es sich deshalb lieber zurückzieht. So habe ich versucht, ihm mit ein paar Vokabeln das Leben zu erleichtern. Aber so einfach ist das nicht, auch wenn es heißt, dass Kinder sich schnell zurechtfinden.
Samira Vitambaeva, 3FSB
Nach dem Abschluss der HLW Sozialmanagement 2015 begann ich das Bachelorstudium Soziale Arbeit an der FH JOANNEUM in Graz. Während des Studiums wurden – wie auch im Rahmen der Ausbildung an der HLW Sozialmanagement – unterschiedliche Praktika absolviert. Direkt nach dem Studium begann ich als Klinische Sozialarbeiterin in der Psychiatrie zu arbeiten und begleitete dabei Kinder und Jugendliche, die von psychischen Erkrankungen betroffen waren. Als zweite Station meines beruflichen Werdegangs war ich in der Beratung von gewaltbetroffenen Menschen aller Altersstufen tätig. Die Auseinandersetzung mit dem Thema „Gewaltschutz“ und die Beratung dieser Menschen gestaltete sich besonders vielfältig und interessant.
Seit einiger Zeit bin ich nun in der Schulsozialarbeit tätig und bin somit Ansprechperson für Schüler*innen, Lehrer*innen und Erziehungsberechtigte in psychosozialen Angelegenheiten, beispielsweise bei Konflikten, Mobbing, psychischen Krisen etc. Nebenbei absolviere ich das Masterstudium Soziale Arbeit, mit dem Schwerpunkt Sozialmanagement, Sozialpolitik und Sozialwirtschaft, welches ich in einigen Monaten abschließen werde.
Rückblickend betrachtet würde ich die Ausbildung an der HLW Sozialmanagement für mich als wesentliche Grundlage für meine spätere berufliche Laufbahn beschreiben. Die Ausbildung ermöglichte einen ersten Einblick in Bereiche der Sozialen Arbeit und des Sozialmanagements, in denen ich heute tätig bin. Auch die absolvierten Praktika halte ich bis heute in positiver Erinnerung, da auch sie mir den Weg in die Soziale Arbeit aufzeigten, welche ich heute mit großer Freude ausübe.
Tamara Guttmann
Ich habe mein Auslandpraktikum in Zwickau – mit rund 90 000 Einwohner*innen die viertgrößte Stadt in Sachsen (Deutschland) – absolviert. Einen Monat lang durfte ich in einen für mich neuen Bereich der Sozialarbeit hineinschnuppern, nämlich in die Arbeit mit geistig beeinträchtigten Menschen. Im CSW (Christliches Sozialwerk) St. Mauritius wurde ich sowohl von den Klient*innen als auch vom Personal überaus nett empfangen und herzlich aufgenommen. Das CSW spezialisiert sich darauf, Menschen mit Behinderungen ein weitestgehend selbstbestimmtes Arbeitsleben zu ermöglichen und sich als Persönlichkeit im gesellschaftlichen Leben respektiert zu sehen.
In meinem Praktikum konnte ich zwar keine Fremdsprache, wie zum Beispiel Spanisch, lernen bzw. perfektionieren, aber dennoch durfte ich viele neue, wertvolle Erfahrungen sammeln. Dieses Auslandpraktikum hat mir auf alle Fälle eine weitere interessante Option für meinen zukünftigen beruflichen Werdegang gezeigt, wofür ich sehr dankbar bin.
Ella Neuhold, 4B
Ich habe mein zweimonatiges Sommerpraktikum bei „CASA“, einer Essensausgabe für Obdachlose, in Lissabon (Portugal) absolviert. Meine Haupttätigkeiten waren Gemüse schneiden, Lebensmittellieferungen sortieren, Mahlzeiten einpacken und Obst, Joghurt, Gebäck etc. fürs Ausliefern vorzubereiten. In der Küche habe ich auch viele andere internationale Freiwillige kennengelernt. Einmal in der Woche durfte ich abends bei der Auslieferung des Essens mitfahren. Insgesamt hat es drei verschiedene Routen mit mehreren Haltestellen gegeben, zu denen wir meist zu zweit gefahren sind. Mir hat das Praktikum sehr gut gefallen, da die Atmosphäre sehr locker gewesen ist und sich das Team wie eine Familie angefühlt hat, ich durch das Essen-Ausliefern auch eine andere, weniger touris-
tischere, Seite der Stadt kennenlernen durfte, und mir der Kontakt zu den Einheimischen sowie die Gespräche mit einigen Klient*innen sehr gefallen haben.
Lisa Konrad, 4B
Im September 2022 hat mein Abenteuer in Missouri (USA) begonnen. Ich werde hier ein Auslandssemester machen und somit die nächsten fünf Monate in den USA verbringen.
Mein Alltag beginnt damit, dass ich morgens in die Schule fahre, die um 8 Uhr beginnt. Natürlich fahre ich mit dem typischen, gelben Schulbus, den ihr sicherlich alle aus Filmen kennt. In der Holden High School darf ich viele tolle Erfahrungen sammeln. Direkt nach der Schule gehe ich zum täglichen Cheerleading-Training, das zwei Stunden dauert. Wir trainieren sehr hart, um bei den Footballspielen jeden Freitag zu performen. An den Wochenenden verbringe ich die meiste Zeit mit meiner Gastfamilie und Freund*innen. Ich bin sehr dankbar, dass es mir ermöglicht wurde, diese Erfahrung zu sammeln.
Liebe Grüße Anna Unger, 3A
Das Zertifikat Bürofachkraft im medizinischen Bereich ist eine Ausbildung, die vor allem für Schüler*innen geeignet ist, die in einer medizinischen Institution, wie zum Beispiel einem Krankenhaus oder einer Arztpraxis, arbeiten möchten. Der Kurs umfasst einen medizinischen Bereich (Anatomie und Krankheitslehre, Terminologie, Patient*innenaufnahme etc.) und den Office-Bereich (Büroorganisation, medizinischer Schriftverkehr, Organisationsstrukturen etc.).
In der letzten Ferienwoche vor Beginn des Schuljahres 2022/23 absolvierten Schüler*innen aus der 3FSB, 3A und 3B viele Stunden des BMB-Kurses. Somit haben heuer erstmals auch Schüler*innen der Fachschule für Sozialberufe teilgenommen. Und noch eine Premiere: Joel hat als erster Bursche diese Zusatzausbildung besucht. Wie in den
vergangenen Jahren hat auch dieses Mal Herr Steinbeck die BMB-Inhalte wieder mit viel Engagement und Begeisterung vermittelt.
Abgelegt wurde die BMB-Prüfung am 30. September 2022 am WIFI Steiermark. Wir wünschen unseren Schüler*innen, dass ihnen dieses Zertifikat bei ihrer beruflichen Zukunft eine Möglichkeit bietet.
Brigitte Missethan und Michaela Reichmann
Die abschließende kommissionelle Prüfung konnten sieben Schüler*innen aus der ehemaligen 3FSB meistern. Herzliche Gratulation!
Carmen Rosin-Christian
Achtung · Anerkennung · Beachtung · Bestätigung · Bewunderung · Ehrerbietung · Hochachtung · Respekt · Wertschätzung · Zuspruch Rückenwind = Hommage
Dies durften wir im KREA-Unterricht ausleben. Wir versetzten uns in unseren Lieblingskünstler und kreierten unseren eigenen Monet, Picasso, Klee, Banksy …
Laura Herold, Naema Hois und Leonie Korosec, 4B
Sich einmal wie Monet, wie Picasso, wie Banksy fühlen!
Es hat Spaß gemacht! Jetzt sind unsere Werke in der Ganggalerie unserer Schule zu besichtigen. Wir hoffen, Sie/ihr habt beim Betrachten genauso viel Spaß wie wir beim Arbeiten.
In Phase eins schreiben Schüler*innen am Ende ihres ersten Schuljahres einen persönlichen Willkommensbrief an die künftigen neuen Schüler*innen. In Phase zwei lernen die so angeschriebenen Neuen zu Beginn des Schuljahres ihre Buddys kennen und bekommen als kleines Begrüßungsgeschenk eines unserer beliebten Armbänder überreicht. Wie man sehen kann, ist damit der Grundstein für so manche klassenübergreifende Freundschaft gelegt.
Sonja Löschberger
Mit der 3FSB hat sich eine neue Generation von Schüler*innen der Fachschule für Sozialberufe damit auseinandergesetzt, welche Lebenskompetenzen junge Menschen brauchen, damit sie mit den Herausforderungen im Alltag und im Beruf gut zurechtkommen. So wurde im vergangenen Schuljahr auch das neue Life-Skills-Video gedreht und von Lukas Dolinsek und Hannah Scheiber geschnitten und fertiggestellt.
Andrea Geyer und Michaela Reichmann
In der zweiten Schulwoche fanden bei prächtigem Herbstwetter die Kennenlerntage der 1FSB, begleitet von Frau Fuchs und Frau Gaigg, statt. Ziel war es, mehr über die neuen Mitschüler*innen zu erfahren, ein Miteinander zu erleben und als Gemeinschaft zusammenzuwachsen.
Bei einer Rallye durch die Innenstadt lösten die Schüler*innen in Kleingruppen lustige, knifflige und kommunikative Aufgaben. So galt es etwa kleine Gesangseinlagen zum Besten zu geben, bekannte Bauwerke zu erkunden oder Interviews mit verschiedenen Personen zu führen. Im Anschluss erhielten die Schüler*innen beim LOGO Jugendmanagement interessante Informationen über die Angebote und Services dieser Institution. Der Ausklang im Stadtpark wurde von den Schüler*innen einerseits zum gemütlichen Jausnen und Plaudern sowie für beschwingte Rutschpartien und Karussellfahrten genutzt.
Der zweite Kennenlerntag führte die 1FSB nach Kainbach zu den Schöckl-
blick Alpakas, wo sich die Schüler*innen nach einer kurzen Hofführung mit den sanftmütigen, flauschigen Tieren auf eine Wanderung durch Wald und Wiese begaben. Es war spannend, die unterschiedlichen Charaktere der Alpakas zu erleben und ihre Eigenheiten sorgten immer wieder für lustige Begebenheiten. Das Alpaka Playboy, zum Beispiel, machte seinem Namen alle Ehre und verteilte großzügig Bussis, Rocky nahm mehrere Male ein Vollbad in einer Wasserlacke, der stolze Cäsar führte die Gruppe an und Fernando bockte, weil sein bester Alpaka-Freund nicht mit von der Partie war. Nach der lustigen Tour stärkten sich die Schüler*innen am Lagerfeuer mit Steckerlbrot und hatten Gelegenheit, sich miteinander zu unterhalten. Mit lustigen Erlebnissen im Gepäck machte sich die 1FSB auf den Rückweg nach Graz und überlegte, ob im Schulareal nicht doch Platz für eine kleine, klasseneigene Alpakaherde wäre.
Martina Fuchs
Ursprünglich wollte sich die 1B am 16. September 2022 beim Wandern mit Alpakas besser kennenlernen. Dieses Vorhaben fiel aber – im wahrsten Sinne des Wortes – ins Wasser und so musste ein Ausweichprogramm her. Kurzerhand wurden fünf „Escape”-Räume bei Fox in a Box am Grazer Lendplatz gebucht und die Schüler*innen mussten nicht nur ihre Teamfähigkeit, sondern auch ihr logisches Denken unter Beweis stellen, um sich aus den Räumen zu befreien. Ob und wie das dem 1B-Jahrgang gelungen ist, wird nicht gerne mitgeteilt, dass ihnen diese Art des Teambuildings Spaß gemacht hat, dafür umso mehr.
Monika Moser
Am Freitag, dem 23. September 2022, machten wir uns auf nach Kainbach, um die Schöckelblick-Alpakas zu besuchen. Nach einer Führung über den größten Alpaka-Hof Österreichs mit 117 Alpakas und der Besichtigung der Alpakastuten mit ihren süßen Fohlen, von denen wir uns nur schwer trennen konnten, bekamen jeweils zwei Schüler*innen ein Alpaka bzw. Lama zugeteilt und wir konnten unsere Wanderung über Wiesen und Wälder bei herrlichem Herbstwetter beginnen. Wir machten die Erfahrung, dass Alpakas ihren eigenen Willen haben, spucken können und gerne am Hals gestreichelt werden, aber bei ihrer bewundernswerten Frisur empfindlich sind. Anschließend erholten wir uns von der Wanderung mit Steckerlbrot und Würstl am Lagerfeuer und besprachen unsere Erlebnisse. Am Ende unseres Ausfluges hätten wir sehr gerne ein oder mehrere Klassenalpakas mit in die Schule genommen, mussten uns jedoch mit einem Stofftier-Alpaka als Klassen-Maskottchen begnügen.
Sonja Löschberger und Gudrun Steinwidder
What a trip! When we left for Malta on September 16, we only had a vague idea of what an amazing experience this language trip would be. From beautiful city tours to Valetta and Mdina, breathtaking views of the Blue Grotto, to a quiet stroll about the fishing village Marsaxlokk. From a cruise on a fast boat to the island of Comino, a swim in the crystal clear waters of the Blue Lagoon, to sunsets at the beach, nighttime swims and black stories – a bit of everything really, and it was just so much fun!
Welcoming host families, young and smart teachers at the language school, good food, perfect weather for treasure hunts, so much sun (and rain), so much ice cream, and ever so many Uber-rides.
Thank you 4AB for being such great travel companions, for your reliability and cooperation, for making this trip such a memorable experience for all of us.
Margaretha Hois & Ingrid Schatzmayr
Nuestra clase la 4A y la otra clase la 4B viajamos a Málaga, que está en el sur de España. En nuestro pueblo “El Palo” vivíamos con familias de acogida. Visitábamos muchos lugares muy bonitos por ejemplo “La Alhambra” en Granada o “La Plaza de España” en Sevilla. Pasamos mucho tiempo en la playa juntas y fuimos a comer a menudo a los restaurantes porque la comida era muy rica. El viaje fue increíble y inolvidable!
Fiona Rebernig aquí y Mara Schönauer, 4A
Zu Schulbeginn durfte in der Kirche eine Regenbogenfahne hängen und wir haben ihren Weg zurück zu ihren Anfängen, dem Regenbogen als Hoffnungs- und Friedenszeichen im Ersten Testament, verfolgt. In diesem Zeichen formulierte jede*r die eigenen Hoffnungen und Wünsche für das kommende Schuljahr. Der Regenbogen, der daraus entstand, ist nun in der Schule zu bewundern.
Sonja Löschberger
Es war ein wirklich interessanter Lehrausgang. Der ausgestellte Riesendarm beim Eingang hat uns sehr fasziniert und es war sehr cool, dass uns die Ärzt*innen, die dort arbeiten, auch etwas dazu erklärt haben. Dass wir ein Wassereis auf der Palliativstation bekommen haben, war eine nette Geste. Jedoch hat das auch einen sehr bewegenden Hintergrund, wie die nette Frau uns erklärt hat. Die Menschen, die nämlich dort auf der Station liegen und ihren Weg des Lebens bald beenden wer-
den, haben dieses Eis nämlich sehr gerne, weil sie oft keine feste Nahrung mehr zu sich nehmen können.
Die gehäkelten Organe fanden wir auch sehr lustig und gleichzeitig faszinierend. Da steckt nämlich wahnsinnig viel Arbeit dahinter.
Zum Schluss haben wir uns noch einen Aroma-Cocktail gegönnt. Der war sehr lecker.
Lena Eicher und Maria Haras, 3A
Mir persönlich hat es sehr gut gefallen, da man diese Bereiche im Alltag eigentlich nie zu sehen bekommt. Interessant habe ich gefunden, dass die Fachärzt*innen in der Nuklearmedizin einen Ring tragen, der die radioaktive Strahlung misst. Ein*e Nuklearmediziner*in bekommt ungefähr so viel Strahlung wie ein*e Pilot*in ab.
Auch interessant war der Sterilisationsbereich, in welchem die Instrumente gereinigt und desinfiziert werden. Es war mir nie so bewusst, dass die Sterilisation von medizinischen Geräten so ein aufwendiger Prozess ist.
Der Ausflug zu den Barmherzigen Brüdern war interessant und spaßig zugleich. Die Mitarbeiter*innen des Krankhauses haben sich sehr bemüht, uns ihre Arbeit den Besucher*innen näher zu bringen. Der riesige Darm, in den man hineinspazieren konnte, und das überdimensionale Herz, bei dem man auch den Herzschlag hören konnte, waren sehr beeindruckend. Es wurden viele Stationen aufge-
baut und bei jeder hört man etwas Neues zu den verschiedensten Themen, die in einem Krankhaus Alltag sind. Außerdem konnte man an manchen Stationen auch selbst Hand anlegen. Bei der Endoskopie absolvierte man ein kleines Geschicklichkeitsspiel und testete seine ruhige Hand.
Mir hat der Ausflug sehr gut gefallen.
Leonie Schneeberger, 3A
Anlässlich des Themas Seelische Gesundheit und Krankheit im Fach PPPS (Psychologie, Pädagogik, Philosophie und Soziologie) haben sich die Schüler*innen der 5B im vergangenen Schuljahr nicht nur mit den verschiedensten psychischen Belastungen und Erkrankungen Jugendlicher und möglichen Therapieformen auseinandergesetzt, sondern in einem abschließenden Gruppenprojekt auch recherchiert, wo und wie Grazer Jugendlichen in Krisensituationen bestmöglich und rasch geholfen werden kann.
Als Projektergebnis ist in Zusammenarbeit mit Andrea Mayr von unserem schulischen Krisenteam ein Informationsfolder für Jugendliche in psychischen Krisen entstanden, der allen Schüler*innen unserer Schule zur Verfügung gestellt wird. Der Schulgemeinschaft ist es ein großes Anliegen, Jugendliche in schwierigen Lebensphasen bestmöglich zu unterstützen, damit wir unserem Ziel HLW & FSB OK noch ein Stück näherkommen.
Tanja
Lackner-Pavicic
Um stark fürs Leben und fit für den Berufseinstieg zu sein, brauchen junge Menschen Lebenskompetenzen. Deshalb gibt es an der Fachschule für Sozialberufe die Initiative Life Skills für einen praxisnahen Unterricht, der sich an der Lebenswelt unserer Schüler*innen orientiert und sie auf ihr zukünftiges Leben vorbereitet. Mit fächerübergreifenden Projek-
ten zu Themen wie Stressmanagement und Selbstfürsorge, Jobbewerbung oder der kreativen Gestaltung eines Bilderbuches lernen die Schüler*innen der Fachschule nicht nur vernetzt zu denken, sondern auch das neu erworbene Wissen in ihrem eigenen Leben praktisch anzuwenden.
Andrea Mayr und Ingrid Schatzmayr für das Team Life Skills
Im Rahmen des Sozialmanagement-Unterrichts machten die Schüler*innen der 3A einen Ausflug zum VinziDorf. Nach einer kurzen Einführung über die Geschichte und wesentliche Details zum Dorfgeschehen bekamen die Schüler*innen eine Führung. Besichtigt wurden die Container, in denen die Bewohner schlafen und essen, das VinziMed und auch der Friedhof.
Der Lehrausgang war sehr interessant und auch sehr berührend.
Anneliese Buchberger
Die Stimmen sind ausgezählt!
Am 3. Oktober 2022 nahmen die Schüler*innen und Lehrer*innen unserer Schule an der Pass Egal Wahl teil. Insgesamt wurden 168 Stimmen abgegeben. Das Ergebnis der Auszählung zeigt, dass bei unserer Wahl kein*e Kandidat*in eine absolute Mehrheit erreicht hat.
Wir bedanken uns bei SOS Mitmensch für das Initiieren dieser Wahl und bei allen Wählenden für die rege Teilnahme an der Aktion!
Andrea Walluch-Gamweger und die 4A
Die 2C besuchte am 4. Oktober 2022 das Haus FranzisCa. Dies ist eine Flüchtlingsunterbringung und Notschlafstelle speziell für Frauen und ihre Kinder, somit bietet die Einrichtung Schlaf- und Wohnmöglichkeiten für „soziale Randgruppen“. Uns wurde das Haus vorgestellt und wir durften uns auch ein wenig umschauen.
Natürlich ist mit diesem Thema nicht zu spaßen: Viele Frauen haben keine andere Wahl, als dort zu wohnen. Der Ausflug hat uns sehr berührt, denn die Schicksale der Frauen sind wirklich erschütternd.
Der Ausflug hat uns trotzdem sehr gefallen und wir hoffen auf weitere mit der Klasse.
Estella Pistrich, 2C
Am 10. Oktober 2022 stellten sich sechs motivierte Schüler*innen der Herausforderung, an der diesjährigen Wahl der Schüler*innenvertretung teilzunehmen. Als Siegerin ging Victoria Schmid aus der 4A hervor. Zur Stellvertreterin wurde ihre Mitstreiterin Anna Spath aus der 3A gewählt.
Herzlichen Glückwunsch!
Sonja Winkelbauer
My name is Gráinne Deasy and I am the new English language assistant at HLW Sozialmanagement. I am from Ireland, specifically from the small village of Rosscarbery, in the county of Cork in the very south of the country. I have recently graduated from University College Cork with a degree in foreign languages and linguistics. I would like to use some of the skills that I have learned during my own language learning journey in helping students with their spoken English. In my free time, I love to swim (in the cold Irish sea!), read and to travel. I am really looking forward to getting to know both students and teachers over the coming year at HLW Sozialmanagement.
Gráinne
Deasy
Mi nombre es Anabel Muñoz, tengo 23 años y soy de Guadalajara, una pequeña ciudad en España. Estudié Lenguas Modernas y Traducción, y este curso 2022-2023 estoy en la escuela HLW Sozialmanagement en Graz como auxiliar de conversación española. Me encanta viajar, los idiomas y conocer nuevas culturas, por eso estoy muy contenta de estar este año aquí y poder conocer tan de cerca la cultura austriaca y el idioma. También me encanta poder compartir mi cultura y mi lengua materna, el español, con los demás. ¡Espero que este curso aprendamos mucho juntos!
Mein Name ist Anabel Muñoz, ich bin 23 Jahre alt und komme aus Guadalajara, einer kleinen Stadt in Spanien. Ich habe Moderne Sprachen und Übersetzung studiert und dieses Schuljahr, 2022/2023, bin ich an der HLW Sozial management Graz Sprachassistentin im Spanischunterricht. Ich liebe Reisen, Sprachen und den Kontakt mit neuen Kulturen. Deshalb freue ich mich sehr, dieses Jahr hier zu sein und die österreichische Kultur und Sprache so nah kennenzulernen. Ich liebe es auch, meine Kultur und meine Erstsprache, Spanisch, mit anderen zu teilen. Ich hoffe, wir werden in diesem Jahr viel zusammen lernen!
Anabel Muñoz
Eine 2 kg schwere Melone, die zu 99 % aus Wasser besteht, liegt in der Sonne und lässt ihr Wasser verdunsten. Sie schrumpft, bis sie nur mehr zu 98 % aus Wasser besteht. Wie schwer ist die Melone dann?
Manchmal gibt es in Mathe eine knifflige Extra-Aufgabe, wie diese hier, die Lara Sadar aus der 1B gelöst und erklärt hat. Gratulation! Am Tag der offenen Tür haben wir versucht, weitere helle Köpfe mit dieser Aufgabe zum Überlegen zu verlocken.
Elisabeth Pernkopf
Stell dir vor, du stehst in der Früh auf, gehst auf die Toilette und unter die Dusche, ziehst dich an und machst dir ein Frühstück, um danach in die Schule zu fahren. Und plötzlich … kannst du das alles nicht mehr allein bewerkstelligen und bist auf Hilfe angewiesen.
Beim Workshop „Ergotherapie und Wahrnehmung“ haben wir interessante Einblicke in das Leben mit einer Beeinträchtigung bekommen. Besonders beeindruckend war es, auszuprobieren, wie es sich anfühlen könnte, mit einer Beeinträchtigung zu leben.
Anna Spath und Jasmin Suschetz, 3B
Als Partnerschule der Österreichischen Gesundheitskasse durfte unsere Schule am Workshop „Rückenfit“ teilnehmen.
Ohne Hanteln, Therabänder, Matten, Stangen und andere Gerätschaften brachten die Schüler*innen der 2A und 5B ihre Körper in Schwung. Die Bilder sprechen für sich – ein Klassenzimmer, das in wenigen Sekunden zum Turnsaal wurde!
Petra Pirker
On Monday, 14 November 2022, we watched the English theatre play “Unacceptable” in the Orpheum in Graz. Before our visit, we had read and discussed the booklet in class. The play is about a boy and a girl in a secure psychiatric unit, who do not know about each other’s past. Later they get closer and support one another with the help of their therapists.
We really liked the play because of its topic. Nowadays, it is very important to talk about mental health issues and it is a good idea to present this topic that way. This is also why we would recommend this theatre play to the younger generation.
Emily Cas and Antonia Gföller, 3B
Am 23. November 2022 haben wir in der Grazer Oper die Aufführung „Madama Butterfly“ gesehen. Die Geschichte dahinter war sehr fesselnd. Wir waren von dieser Oper sehr beeindruckt und berührt. Aber auch die Atmosphäre in der Oper war sehr prunkvoll.
Alle Schüler*innen haben sich sehr elegant angezogen und das Gebäude
hat einen großen Eindruck bei uns hinterlassen.
Es war ein unvergesslicher Abend. Vielen Dank an Frau Kari, die diesen schönen Abend für uns organisiert hat.
Isabella Binder, Lena Sauseng, Hannah Scheiber und Sabine Siedler, 3FSB
Am Dienstag, dem 15. November 2022, war es endlich soweit: Die Schüler*innen der 2FSB eröffneten das von ihnen gestaltete Schaufenster in der Buchhandlung Moser und präsentierten ihr Bilderbuch „ICH – DU – WIR – Unser buntes Leben“, welches im Verlag Buchschmiede erschienen ist. Neben Herrn Direktor Zettler, Herrn Rolf Spiegel (Abteilungsleiter Bildung der Caritas der Diözese GrazSeckau), Frau Ursula Fandler (Leitung Schul- und Kindergartenservice bei Leykam) und den im Projekt beteiligten Lehrerinnen durften die Schüler*innen der 2FSB auch ganz besonders die Kinder der 3A-Klasse der Volksschule SR Klara Fietz mit ihrer Lehrerin Frau Bernadette Leopold begrüßen.
Die Kinder hatten großen Spaß daran, das Schaufenster zu „enthüllen“ und darin Bilder und Symbole zu entdecken, welche sich auf Themen und Texte im Buch beziehen. Durch den Bediensteteneingang ging es anschließend weiter zur Lesung, in der Schüler*innen der 2FSB ausgewählte Texte präsentierten. Das Publikum lauschte aufmerksam den Geschichten und Gedichten, in denen verschiedene Aspekte eines bunten Miteinanders zum Ausdruck gebracht wurden. Passend zu den jeweiligen Texten erzählten die kleinen Gäste begeistert von ihren
eigenen Träumen, schlüpften mittels Verkleidungen in verschiedene Rollen und zeichneten schöne Erlebnisse mit ihren Freund*innen.
Auf Einladung des Lokals „Pink Elephant“ hatten die Schüler*innen nach der Präsentation Gelegenheit, den bunten Vormittag gemeinsam ausklingen zu lassen und nachzubesprechen.
Die Schüler*innen der 2FSB ernteten zurecht viel Lob und Anerkennung für ihr gelungenes Bilderbuch und die abwechslungsreiche, empathische und professionelle Präsentation.
Liebe 2FSB – ihr habt eine tolle Leistung vollbracht und könnt stolz auf eure Arbeit in diesem Projekt sein!
Martina Fuchs
El miércoles pasado (el 30 de noviembre de 2022) nos visitó la señora Anna Antensteiner de la organización Alalay. Alalay significa “tengo frío“ en Aymara (lengua indígena de Bolivia). Alalay se ha puesto como meta a ayudar a los niños en situación de calle a salir de allí (a través de “streetworker”, formaciones, clases en la escuela, juegos, proyectos etc.).
Más de 100 niños viven actualmente en las aldeas de Alalay en Bolivia. En un taller de dos horas aprendimos cómo trabaja y funciona la organización y cómo tratan de sacar a los niños de las calles a sus aldeas infantiles (Kinderdörfer). También nos contó sobre las razones y motivos por los cuales algunos niños dejan a sus familias y terminan viviendo en la calle. Fue todo muy conmovedor.
Katharina Münzer, 4A
Hommage = Rückenwind · Zuspruch · Wertschätzung · Respekt · Hochachtung · Ehrerbietung · Bewunderung · Bestätigung · Beachtung · Anerkennung · Achtung
Es war einmal, und es war einmal nicht
Die Schüler*innen der 3A besuchten am 30. November 2022 das Graz Museum in der Sackstraße, wo sie verschiedene Volksmärchen aus Ländern entlang der alten Seidenstraße hören konnten. Es ist eine Online-Ausstellung mit Audio-Erfahrung. Die Märchen werden von Frauen mit Migrationshintergrund erzählt und dazu gibt es Fotografien der Märchenerzähler* innen zu sehen.
www.eswareinmalnicht.com
Daneben konnten wir auch noch die Ausstellung „Jüdisches Leben in Graz“ im Graz Museum besichtigen.
Alten Menschen Zeit schenken, Gutes tun, wertvolle Erfahrungen machen – und dafür Points sammeln, die in diversen Geschäften, Freizeiteinrichtungen, Fahrschulen etc. eingelöst werden können! Die 1FSB ist dabei!
Martina Fuchs
Anneliese Buchberger
Auch in diesem Schuljahr waren die Schüler*innen der 1FSB zugunsten der Roten Nasen unterwegs. Sie haben Passant*innen um eine kleine Spende gebeten, damit die ROTE NASEN Clowndoctors weiterhin schwerkranken Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern können. Vielen Dank für euren vorbildlichen Einsatz!
Martina Fuchs
Un montón de comida hubo la semana pasada en las clases de la 2A y 2C. Los alumnos prepararon comida española o solo lo que les apetecía y todos pudimos aprovechar de una clase muy especial y divertida. Muchas gracias a los jóvenes cocineros tan buenos.
In der vergangenen Woche gab es jede Menge Essen in den Jahrgängen der 2A und 2C. Die Schüler*innen bereiteten spanische Köstlichkeiten – oder das, worauf sie gerade Lust hatten – zu und alle konnten sich über eine ganz besondere Spanischstunde freuen. Vielen Dank an die jungen ausgezeichneten Köch*innen.
Sonja Winkelbauer
Ich finde die Grundidee der Einrichtung super. Die Bewohner können sein, wie sie sind und müssen sich nicht verstecken.
Sarah Hörmann, 3B
Ich fand es sehr beeindruckend, wie schön und würdevoll die Gräber am Friedhof gemacht werden.
Kathrin Reinbacher, 3B
Es war sehr interessant und beeindruckend anzusehen, wie die Männer dort leben und das Dorf als ihr Zuhause sehen.
Katrin Eisenberger, 3B
Ich fand es sehr interessant, wie das Leben im VinziDorf ist und würde sehr gerne dort ein Praktikum machen.
Lara Kokol, 3B
Der Lehrausgang war sehr beeindruckend, da man Einblicke in eine Gesellschaftsschicht bekommt, von der nicht oft geredet wird.
Maria Schwarzl , 3B
Durch diesen Lehrausgang konnte ich viel Neues und Interessantes über das VinziDorf erfahren und auch ein Projekt unserer Schule (Bemalen der Container) kennenlernen.
Johanna Schlack, 3B
Der heutige Ausflug ins VinziDorf war sehr spannend. Wir haben nicht nur einen Einblick in die Container und das Leben der Bewohner bekommen, sondern waren auch am Friedhof, wo verstorbene Bewohner begraben werden.
Katharina Sohneg, 3B
Ich war überrascht von der Geschichte der schiefen Kreuze am Friedhof.
Emily Cas, 3B
Die Originale zum Kinderbuch wurden in unserer Ganggalerie ausgestellt.
Gabriele Jöbstl
Schüler*innen und Lehrer*innen haben zahlreiche Pakete mit haltbaren Lebensmitteln gefüllt und liebevoll im Kreativunterricht verpackt. Wir freuen uns, Teil der tollen Weihnachtsaktion vom Österreichischen Roten Kreuz gewesen zu sein!
Gabriele Jöbstl und Carmen Rosin-Christian
Am 6. Dezember 2022 besuchte die 2C das VinziDorf. Es war ein interessanter und auch sehr berührender Lehrausgang. Vor allem waren die Schüler*innen erstaunt, wie schön weihnachtlich das Dorf geschmückt ist.
Die Schüler*innen werden den Bewohnern zu Weihnachten noch etwas vorbeibringen – voraussichtlich selbstgemachte Weihnachtskekse und Lebensmittel.
Anneliese Buchberger
Heutzutage machen sich deutlich mehr Jugendliche als noch vor einigen Jahren Gedanken über ihre Sexualität. Doch warum ist das so? Welche Probleme bringt es mit sich, nicht heterosexuell zu sein? Und welches Label passt?
Jugendliche bekommen mittlerweile viel mehr Eindrücke über das „Anderssein“ geliefert als noch vor ein paar Jahren. In vielen bekannten Filmen und Serien gibt es mehr queere Repräsentation. In den Medien sieht und hört man mehr davon und es wird, wie zum Beispiel in Workshops, mehr darüber gesprochen und aufgeklärt. Das regt die Jugendlichen zum Nachdenken an und sie fragen sich, ob sie sich mit queeren Personen identifizieren können. Auch der Christopher Street Day („Pride Parade“) zeigt, dass es vollkommen in Ordnung ist, nicht der Heteronorm zu entsprechen.
Auch wenn die Gesellschaft viel offener dafür geworden ist, so gibt es trotzdem noch einige, für die es ein Problem ist, nicht der Norm zu entsprechen und somit nicht der Mehrheitsgesellschaft anzugehören. Jugendliche haben Angst davor, in der Schule gemobbt, von den Eltern nicht akzeptiert und von den Freund*innen anders gesehen zu werden. Außerdem hört man von Berichten, dass Nicht-hetero-Menschen auf der Straße zusammengeschlagen oder sogar getötet werden. Man hört auch von Vorurteilen gegen bestimmte sexuelle Orientierungen. Homosexuelle seien Sünder*innen, Bisexuelle seien gierig und müssten sich für eine Seite entscheiden oder Asexuelle seien gefühllos und kalt. Noch ein Problem stellt auch die Sexualisierung von queeren Personen dar.
Nun ist aber die Frage: „Bin ich homo-, bi-, pansexuell oder doch etwas anderes?“ Ist man homosexuell, fühlt man sich zum gleichen Geschlecht hingezogen. Bisexuelle können sich im Allgemeinen in zwei oder mehr Geschlechter verlieben. Bei Pansexualität ist einem das Geschlecht egal. Asexuelle haben kein Interesse an sexuellen Beziehungen. Es gibt aber auch viele weitere Mikrolabels. Außerdem gibt es noch das Label „queer“. Es bedeutet einfach, dass man nicht hetero ist und es wird als Überbegriff verwendet.
Mirjam Meißl und Mika Traber, 2C
Wichtig ist: Wer man ist, kann man nur für sich selbst herausfinden. Keine*r sollte sich gezwungen fühlen, ein Label zu finden.
# 24
Weil du bei uns so sein darfst, wie du bist.
Im Rahmen des AIM-Unterrichts gestaltete die 4A Grafiken für den diesjährigen Adventkalender. Hierfür sammelten sie viele gute Gründe, die für den Besuch unserer Schule sprechen. Die 24 besten Argumente wurden jeden Tag präsentiert.
Vielen Dank an Margaretha Hois, Andrea Mayr, Ingrid Schatzmayr und Andrea Walluch-Gamweger für ihre Unterstützung.
Stark Adventkalender 2022
Unsere besinnlichen Musikstunden als Einstimmung auf das Weihnachtsfest: Wir haben gesungen und getanzt, ein bisschen geplaudert, von anderen Kulturen und Religionen erfahren – und natürlich viele Weihnachtskekse genascht. Frohe Weihnachten!
Die Schüler*innen der 2C haben für die Bewohner des VinziDorfes Kekse gebacken, diese wurden rechtzeitig vor Weihnachten zugestellt.
Anneliese Buchberger
Im Zentrum unseres vorweihnachtlichen Gottesdienstes standen die Figuren der Krippe und ihre persönliche und theologische Bedeutung für uns. Damit wurde uns bewusst, dass über Generationen mit ihr, der Krippe, eine Ahnung von Hoffnung verbunden wurde. Doch wir wollten es nicht dabei belassen und so wurde die Krippe mit schwarzer Farbe angeschüttet. Dazu haben Schüler*innen der 4B, die den Gottesdienst vorbereitet haben, folgenden Text geschrieben:
Im Rahmen des AIM-Unterrichts gestaltete der 4A Grafiken für den diesjährigen Adventkalender. Hierfür sammelten sie viele gute Gründe, die für den Besuch unserer Schule sprechen. Die 24 besten Argumente werden nun jeden Tag präsentiert.
Vielen Dank an Margaretha Hois, Andrea Mayr, Ingrid Schatzmayr, und Andrea Walluch-Gamweger für ihre Unterstützung.
Generation Hoffnung. Das sind wir. Die nun schwarz bekleckerte Krippe steht für ein neues Zeichen der Hoffnung. Wir brauchen die Krippe und somit die Hoffnung nicht nur zu Weihnachten, sondern in allen Lebensbereichen. Immer. Und jetzt wollten wir ein Zeichen der Solidarität mit den Klimaaktivist*innen setzen. Lasst uns hoffnungsvoll sein und nicht resignieren. Und wenn ihr jemanden kennt, der keine schwarz bekleckerte Krippe hat, schenkt ihm eine.
Doris Stark
Julia Bordjan und Leonie Korosec, 4B
Seit Jänner 2023 bin ich als Schulsozialarbeiterin an der Schule tätig.
Zentrales Ziel der Schulsozialarbeit ist, Kinder und Jugendliche im Prozess des Erwachsenwerdens zu begleiten, sie bei einer für sie befriedigenden Lebensbewältigung zu unterstützen und ihre Kompetenzen zur Lösung von persönlichen und/oder sozialen Problemen zu fördern.
Schulsozialarbeit unterstützt:
• in Einzelberatungen bei der Bewältigung großer und kleiner Angelegenheiten jeder Art
• bei der Vermittlung zu anderen Einrichtungen aus den Bereichen Soziales, Sport, Kultur etc.
• mit Informationen über Freizeit- und Ferienangebote und Veranstaltungen
Für Eltern und Erziehungsberechtigte bietet die Schulsozialarbeit:
• Eine Ansprechperson, wenn Sie sich Sorgen um Ihr Kind/Jugendlichen machen und/oder Unterstützung brauchen.
• Informationen zu Themen wie Pubertät, Gesundheit, Neue Medien, Sucht Vermittlung zu Organisationen, Behörden und anderen Institutionen.
Die Schulsozialarbeit bietet neben der Beratung für Schüler*innen auch Gruppenangebote in Form von Klassenprojekten, themenspezifischen Workshops und klassenübergreifenden Aktivitäten, die teilweise auch in der unterrichtsfreien Zeit stattfinden können.
Das Angebot ist kostenlos, freiwillig und vertraulich. Die aktuellen Beratungszeiten sind auf der Website ersichtlich.
Nadja Felbinger
Nadja Felbinger, BA
Mobil: 0676 880 15 82 48
E-Mail: nadja.felbinger@caritas-steiermark.at
Wir haben im Kochunterricht eine köstliche Linsensuppe mit Kimchi, eine „Linsen-Bolognese“, Linsen-Laibchen und einen süßen Linsencrumble zubereitet. Das Essen war ein Wahnsinn. Es hat alles super geschmeckt und es war auch vegetarisch!
Wir freuen uns sehr auf die nächste Kochstunde!
Elisabetta Forcellini, 1B
Wir, die 1B, waren am Freitag, dem 20. Jänner 2023, am Karmeliterplatz bei LOGO und hatten einen Workshop über das Projekt „Points4-Action“. Das Projekt läuft so ab, dass man für jede Stunde, die man im Seniorenheim mit älteren Menschen oder auch Menschen mit Beeinträchtigung verbringt, einen sogenannten „Point“ bekommt. Den Point kann man dann bei verschiedenen Freizeitaktivitäten, wie zum
Beispiel in Restaurants, Bädern oder Kinos, einlösen. Man kann die Points aber auch sparen und zum Beispiel zu einem späteren Zeitpunkt für den Mopedführerschein ausgeben. Es war ein sehr interessanter Workshop und vielleicht wird die*der eine oder andere ab und zu ihre*seine Freizeit im Seniorenheim verbringen.
Veronika Ellmer, 1B
Am 27. Jänner 2023 fanden am Kreischberg nach coronabedingter Pause endlich wieder die steirischen Schulskimeisterschaften im Skicross statt – und die HLW Sozialmanagement war mit 38 Athlet*innen die am besten vertretene Schule beim Wettkampf. Der selektive Lauf und die fordernden Pistenbedingungen verlangten uns alles ab – doch wir waren sehr sozial und haben den Schüler*innen anderer Schulen Medaillen und Podestplätze überlassen. Nur Organisatorin Lena Kurzmann aus der 5A und ihr Team ließen es sich nicht nehmen und räumten in der Kategorie Oberstufe II Weiblich die Bronzemedaille ab. Da wir über-
dies einen kalten, aber wunderbaren Skitag abseits des Grazer Nebels genießen durften, war die Zufriedenheit über die Teilnahme am Ende des Tages allen Teilnehmer*innen ins Gesicht geschrieben.
Karin Paar
Das Skicross-Rennen war ein sehr spektakuläres Erlebnis. Ich hatte mich seit längerem gefreut, wieder Skifahren gehen zu können, und wurde nicht enttäuscht. Danke auch an unsere großartigen Lehrer*innen für das Vertrauen und Freiheit, die sie uns während des Tages gewährt haben.
Jasmin Suschetz, 3B
Nach der 2B machte auch die 3A einen Lehrausgang ins Graz Museum: Am 6. Februar 2023 folgten wir den Spuren des jüdischen Lebens in Graz. Wir überlegten, wie man in einer Torarolle lesen kann und welche Speisen es an jüdischen Feiertagen gibt. Wir sahen auf einem Stadtplan, wo Jüdinnen und Juden im Mittelalter in Graz wohnten, bevor sie für Jahrhunderte vertrieben wurden. Besonders interessant und traurig für uns waren die Geschichten jüdischer Geschäfte in Graz, die im Nationalsozialismus liquidiert wurden, und von den Familien, die zur Flucht gezwungen oder vom Nazi-Regime ermordet worden sind.
Elisabeth Pernkopf
Wir, Frau Reifs Kochgruppe der 1A, haben am Montag, dem 13. Februar 2023, ein Faschingsbuffet zubereitet und es uns schmecken lassen.
Uni-Luft schnuppern und Probesitzen im Hörsaal: Im Rahmen der „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“ erkundet die 4A die Universitätsbibliothek.
Martina Fuchs
Wir, die 2B, bekamen die Möglichkeit, das VinziDorf zu besuchen. Bei einer Führung durch das kleine Dorf wurde uns die Geschichte dahinter erzählt und uns wurden einige Fragen beantwortet. Es beeindruckte uns, wie schön die Containerwohnungen bemalt sind und wir bewunderten die schönen Gärten der Bewohner. Zum Schluss durften wir uns am danebenliegenden Friedhof die Gräber der verstorbenen Bewohner ansehen und waren erstaunt, wie liebevoll diese hergerichtet sind.
Kerstin Weitzer, 2B
Am 14. Februar 2023 haben wir, die 2C, einen Lehrausgang in das Schlupfhaus gemacht. Das ist eine Notschlafstelle der Caritas für Jugendliche zwischen 14 und 21 Jahren. Es wurde uns erzählt, wann diese Einrichtung entstand und was genau das Ziel dieser Organisation ist.
Am Ende wurde uns auch erlaubt, uns im Schlupfhaus umzusehen. Es gibt viel Platz und reichlich Angebote an Aktivitäten für Jugendliche, die es nicht leicht haben und ein wenig Auszeit brauchen. Wir waren sehr begeistert von unserem Lehrausflug und nehmen viele neue Erfahrungen in unser Leben mit!
Gleich zu Beginn der Führung bekamen wir spezielle Brillen, die unterschiedliche Sehbeeinträchtigungen simulierten. So konnten wir selbst die Erfahrung machen, sich räumlich zu orientieren, wenn der Sehsinn weitestgehend ausgeschaltet ist. Besonders beeindruckend waren die Werkstätten, in denen zum Teil auch Menschen mit Mehrfacheinschränkungen ihre Arbeit hochpräzise verrichten. Zum krönenden Abschluss bekamen wir eine Jause, während der wir anfangs wieder die Simulationsbrillen tragen mussten. Wie befreiend war das Essen, als wir wieder sehen konnten!
Lena Wohlmann, 4A
Seelische Gesundheit und Prävention psychischer Krisen – mit diesen wichtigen Themen hat sich die 1FSB in einem Workshop sehr offen, reflektiert und empathisch auseinandergesetzt.
Martina Fuchs
„Ihr habt kein Kinderbuch gestaltet, sondern ein Lebensbuch und die Caritas ist stolz auf euch!“ – diese Worte von Frau Nora Tödtling-Musenbichler, Direktorin der Caritas, drücken bei der Projektpräsentation die Wertschätzung für die Arbeit der 2FSB aus. In ihren Texten und Bildern zeigen die Schüler*innen ein buntes Bild der Gesellschaft und plädieren damit für Toleranz und Offenheit. Das umfangreiche Projekt hat mit einer beeindruckenden Präsentation seinen Abschluss gefunden. Danke für die tolle Arbeit!
Martina Fuchs
Nach drei Jahren Pause fand es endlich wieder statt: das allseits beliebte Volleyballturnier!
Wochen im Voraus begannen die vierten Jahrgänge sowie die Turnlehrerinnen Frau Hasler und Frau Weber-Mzell mit den Planungen. Am 16. Februar 2023 war es dann endlich soweit. 16 Teams standen sich in aufregenden Matches gegenüber. Dabei wurden die Teams in zwei Altersgruppen geteilt.
Schlussendlich gewannen in der Alterklasse I die „M&M’s“ der 2A. Den zweiten Platz belegte das Team „Top Gun“ aus der 2C und den dritten Platz erreichte die Partnerschule.
„Die wilden Hoisis“, das Team der 4B, holten sich den Sieg in der Altersgruppe der dritten bis fünften Jahrgänge, knapp gefolgt von der Mannschaft der 5A, die „Las Dementes“. Die „Saufhampten“ der 5B bestiegen das Podest auf dem dritten Platz.
Aber bei dieser besonderen Veranstaltung ging es nicht nur um die sportliche Leistung der Teams, sondern auch, passend zur Faschingszeit, um die kreativsten Kostüme.
Hierbei siegten „Die Feldhasen“ der 4A mit ihrem verzaubernden Feenglanz.
Das Volleyballturnier war ein Spaß für alle Beteiligten und Zuschauer*innen. Wir freuen uns schon jetzt auf das Turnier im nächsten Jahr!
Leonie Korosec, 4B und Magdalena Triendl, 4A
Stille. Das Licht geht an. Die Schauspieler*innen verlassen den kleinen Raum des Grazer Schauspielhauses. Die Besucher*innen bleiben nachdenklich zurück und wischen vielleicht die ein oder andere Träne aus dem Gesicht. Auch in der 4B hinterließ dieses Stück Spuren.
Der Konflikt zwischen den zwei verschiedenen Generationen, der Krieg in der Ukraine und der Umgang mit Konflikten aus der Vergangenheit sind Themen, mit denen wir im Alltag regelmäßig konfrontiert werden. Hilfe annehmen, die eigene Sturheit bekämpfen, verzeihen und Einsamkeit. Themen, die uns alle schon einmal betroffen haben und uns immer wieder betreffen werden.
All das brachte uns das Stück „Fischer Fritz“ in kleinem Rahmen, ohne Requisiten und mit nur drei Schauspieler*innen näher. Die Schüler*innen durften, nach einer kurzen Stückeinführung, auf der Bühne an einem großen Tisch Platz nehmen, um sich noch mehr in das Stück hineinversetzen und die Gefühle der handelnden Figuren besser nachvollziehen zu können.
Anna Kuschetz, 4B
Die 1B besuchte am 1. März 2023 im Rahmen des SozialmanagementUnterrichts das Schlupfhaus, eine Notschlafstelle für Jugendliche. Das Schlupfhaus bietet Jugendlichen eine kostenfreie Soforthilfe an. Sie bekommen in der Notschlafstelle der Caritas einen Schlafplatz, Essen, Hygieneangebote (Duschen, Toiletteartikel, Waschmaschine), Telefon-/ Computernutzung, WLAN sowie Gesprächs- und Unterstützungsangebote. Wann immer Jugendliche Hilfe oder eine „Verschnaufpause“ benötigen – das Schlupfhaus ist für alle zwischen 14 und 21 Jahren 365 Tage im Jahr geöffnet.
Anneliese Buchberger
Am 1. März 2023 wurde ein Skitag von der Schüler*innenvertretung für die Schulgemeinschaft zum Klippitztörl organisiert. Über 100 Anmeldungen sprachen für die sportliche Begeisterung der Schüler*innen. Trotz des vernebelten Wetters hatten alle einen lustigen Tag. Die Pisten waren super präpariert. Zudem war es wieder schön, an einer Veranstaltung mit der gesamten Schule teilzunehmen.
Victoria Schmid,
4A
Am 2. März 2023 nahmen drei Schülerinnen unserer Schule am mündlichen Sprachwettbewerb Eurolingua in der Sprache Spanisch teil. Für die Qualifikation wurde zuvor ein zweistündiger rezeptiver Teil absolviert.
Es war eine tolle Erfahrung und es hat uns sehr viel Spaß gemacht.
El 2 de marzo tres alumnas de nuestra escuela participaron en la competición oral de idioma que se llama Eurolingua, en el idioma español. Para la calificación aprobaron el examen escrito para dos horas.
Fue una gran experiencia y lo disfrutamos mucho.
Sarah Fröschl, 4B
Am 3. März 2023 waren wir dabei, als FridaysForFuture zum zwölften Mal zum weltweiten Klimastreik aufrief. Gleich zu Anfang trafen wir auf die Protagonistin Sarah aus dem Film „Generation Change“, der uns sehr beeindruckt und ermutigt hatte. In Graz waren wir diesmal „nur“ ca. 1 000 Menschen – umso wichtiger war jede*r Einzelne von uns.
Sonja
Löschberger
Today we prepared an English breakfast with scones, beans, eggs ... We had a lot of fun and the meal was just delicious.
Emily Grasmugg, 1B
Am 8. März 2023 besuchte die 5A anlässlich des Internationalen Weltfrauentages eine Veranstaltung des Vereins FELIN (Female Leaders Initiative) zur Sichtbarkeit von Frauen in der Steiermark mit anschließenden kleinen Workshops im Kunsthaus Graz. Eingeladen waren einige bekannte Österreicherinnen, wie Frau Landesrätin Juliane Bogner-Strauß, Mari Lang und Viktoria Schnaderbeck, die über das Hauptthema, die Sichtbarkeit von Frauen, sprachen. Ebenso wurde das Projekt „Role Models“ vorgestellt und dessen künstlerische Umsetzung in Form einer Ausstellung gezeigt. Über Themen der Gleichstellung, Gender und Diversity haben wir im Sozial- und Projektmanagementunterricht bereits vieles gelernt. Der Lehrausgang war somit auch eine tolle Ergänzung zum Unterricht!
Lena Kurzmann und Julia Maierhofer, 5A
Hommage =
Rückenwind
Zuspruch
Wertschätzung
Respekt
Hochachtung
Ehrerbietung
Bewunderung
Bestätigung
Beachtung
Anerkennung
Achtung
Am Mittwoch, dem 15. März 2023, gingen wir, die 3B, mit Frau Kari im Rahmen des Musikunterrichts ins Geidorf Kunstkino, um uns den Film „TAR“ anzusehen. Er handelte vom Leben und Wirken der Dirigentin Lydia Tár, die sich mit voller Leidenschaft der Interpretation der 5. Sinfonie von Gustav Mahler widmete. Dieser Film war keine leichte Kost, enthielt viele versteckte Botschaften und vor allem große Emotionen. Vieles blieb unklar und mysteriös. Aber am Ende des Films hatten wir einen Wow-Effekt, als die einzelnen Botschaften und Probleme sich verbunden haben und man somit den Film verstehen konnte. Auf jeden Fall ist dieser Film sehr interessant, regt zum Nachdenken an und ist daher absolut empfehlenswert, wenn man sich an 0815-Filmen sattgesehen hat.
Ioana Iliu, Alexis Ogle, Joel Ulrich und Matthias Windisch, 3B
Am Mittwoch, dem 8. März 2023, besuchten wir, die 2C, gemeinsam mit der 1B das Next Liberty, um uns das Stück „Unterm Rad“ von Hermann Hesse anzusehen, nachdem wir das Buch im Deutschunterricht gelesen hatten. In dem Stück geht es um einen Schüler namens Hans Giebenrath, der Priester werden soll. Dafür muss er sehr viel lernen und das Landesexamen bestehen, um ins Kloster zu kommen. Hans hat extremen Druck, vergisst seine Leidenschaft und kommt schließlich von seinem geplanten Weg ab. Uns hat die Aufführung sehr gut gefallen, da das sehr schlicht gehaltene Bühnenbild durch die aufregend gestaltete und besondere Erzählweise von Hans’ Geschichte ausgeglichen wird.
Nora Burk, 2C
Besonders haben uns die verschiedenen Gruppenarbeiten gefallen, wie das Rollenspiel oder die Verwandlung in Gegenstände oder Gefühle. Wir konnten am Schluss auch noch einiges voneinander erfahren, und zwar durch Fragen, die uns unsere Workshopleiterin Angelina gestellt hat.
Chiara Preinsberger, 2C
Wir, die Schüler*innen der 2C, durften vor dem Theaterbesuch an einem Theaterworkshop zu „Unterm Rad“ teilnehmen. Bei diesem Workshop bekamen wir mit Hilfe von vielen verschiedenen Übungen und durch das Nutzen unserer eigenen Kreativität einen kleinen Einblick in die Welt des Theaters und der Schauspielerei. Wir sollten ein eigenes Bühnenbild zu einer bestimmten Situation erschaffen. Besonders bei dieser Übung hat man gemerkt, wie wichtig es in dieser Branche ist, kreativ und einfallsreich zu sein.
Chiara Oswald, 2C
Der Theater-Workshop fing mit einer kurzen Besprechung des Werkes an. Danach spielten wir gängige Theateraufwärmspiele, um unsere Konzentration zu fördern. Was ich sehr spannend fand, war, dass wir Textauszüge auf Gruppen aufteilten und gemäß unserer eigenen Interpretation nachspielten. Was mir persönlich am meisten gefiel, war, dass die Workshopleiterin den Inhalt des Buches äußerst spannend in eigenen Worten wiedergeben konnte. Abschließend spekulierten wir über das Ende des Buches, was unsere Neugier auf den bevorstehenden Theaterbesuch nur verstärkt hat.
Asuman Sünaz, 1B
Ich fand den Workshop sehr interessant. Die Aktivitäten wie das Tragen von schweren Büchern oder das Nachspielen der sprechenden Wände haben mir besonders viel Spaß gemacht und mir eine neue und spannende Sicht auf das Werk vermittelt.
Magdalena Hobisch, 1B
Mir hat besonders gut gefallen, als wir eine Szene aus dem Buch nachspielen durften, und zwar so wie wir wollten. Da sind lustige und kreative Sachen entstanden. Toll war auch, dass uns die Workshopleiterin nicht nur im Stillen werkeln ließ, sondern Hintergrundmusik spielte. Sie hatte großartige Sachen für uns eingeplant.
Anastasia Vučenović, 1B
Auch die 1B hat einen Theater-Workshop zu „Unterm Rad“ gemacht. Dieser war sehr interessant und vielfältig. Vielfältig deshalb, weil wir unter anderem über das Buch gesprochen haben, uns aber auch in Situationen, wie eine Prüfungssituation, hineinversetzen mussten. Ebenso haben wir darüber gesprochen, was alles hinter einem Stück steckt bzw. was für eine Inszenierung benötigt wird – vom Licht, Ton bis hin zu den Schauspieler*innen selber. Der Workshop hat sehr dabei geholfen, das Buch besser zu verstehen. Wir hatten Spaß!
Veronika Ellmer, 1B
Am 15. März 2023 besuchten wir, die 3A, gemeinsam mit unserer Geschichtelehrerin Frau Moser das Museum für Geschichte in Graz und nahmen an einem dreistündigen Workshop rund um den Nationalsozialismus in der Steiermark teil. Der Workshop bestand sowohl aus einer kurzen inhaltlichen Aufklärung über den Nationalsozialismus als auch aus praktischen Gruppenarbeiten, bei denen wir uns mit dem Leben von Widerstandskämpfer*innen, Helfer*innen und Kriegsverbrecher*innen beschäftigt haben. Zum Abschluss stellten wir unsere ausgearbeiteten Biografien vor und diskutierten über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten, die die verschiedenen Personen aufweisen.
Hannah Resch, 3A
Am 17. März 2023 besuchte auch die 3B im Rahmen des GPB-Unterrichts (Geschichte und Politische Bildung) das Museum für Geschichte in Graz, um Einblicke in die Zeit des Nationalsozialismus zu erhalten. Die interaktive Ausstellung war sehr informativ und spannend gestaltet. Die Schüler*innen konnten zunächst Fragen zum Thema Nationalsozialismus in der Steiermark formulieren. Nach einem Rundgang durch die Ausstellung haben die Schüler*innen in Gruppen die Aufgabe gehabt, sich mit einem Bereich (Jugend, Verfolgung, Lager, etc.) genauer zu beschäftigen und diesen Bereich dem Rest der Klasse vorzustellen. Der Aufenthalt im Museum lieferte viele neue Informationen und war somit ein guter Einstieg in die Thematik des Zweiten Weltkrieges und des Holocausts.
Matthias Windisch, 3B
In our last cooking lesson, we learned a lot of interesting new things about English cuisine. One of the highlights was making the magical scones with jam and clotted cream. Above all, we had a lot of fun preparing different dishes, such as scrambled eggs, crispy bacon, and creamy porridge. And, of course, we loved eating them! The 1FSB team made a super delicious English breakfast that we all enjoyed – fit for royalty!
Sophie and Lilly Engelbogen, 1FSB
Am 22. März 2023 gab uns Herr Melichar, Redakteur Außenpolitik und International, Kultur und Medien, interessante Einblicke in seine Arbeit als Journalist bei der Kleinen Zeitung. Ganz konkret erzählte er uns etwas über die Entstehung der Reportage „Ein ganzes halbes Leben“, bei der er Gudrun Müller, die 50 Jahre in einer Sekte in Chile gefangen war, unlängst in Graz interviewte.
Heidi Grabner und die 1A
Selektion. Im Nationalsozialismus selektierte man „lebenswerte“ von „lebensunwerten“ Menschen. Man sprach auch von den „Unbrauchbaren“. Wir beschäftigten uns im Rahmen eines Workshops am 24. März 2023 damit, wer diese Menschen waren und lernten ihre Geschichte im Schloss Hartheim intensiv näher kennen. Von außen wirkt das Schloss sehr eindrucksvoll und es lässt sich nicht erahnen, dass es sich dabei um eine ehemalige Tötungsanstalt der Nationalsozialisten handelt, in der Menschen mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen sowie auch arbeitsunfähige KZ-Häftlinge ermordet worden sind. Heutzutage dient das Schloss als Lern- und Gedenkstätte, mit einer Ausstellung, die sich um den Wert des Lebens dreht. Die Ausstellung taucht tiefer in die Vergangenheit ein und zeigt Dinge, die bis zur Entstehung der Industriegesellschaft im 18. und 19. Jahrhundert zurückreichen, aber auch Themen der aktuellen Gegenwart, die vor allem Technik und Medizin betreffen.
Wir konnten durch diesen Workshop viel lernen, vor allem, dass jeder Mensch lebenswert ist und dementsprechenden Respekt verdient. Der Wert eines Menschen ist nicht von seiner Beeinträchtigung, der Religion, Herkunft, Sexualität oder dem Geschlecht abhängig.
Maria Schwarzl, 3B
Die Exkursion zum Konzentrationslager Mauthausen war sehr interessant. Kurz nachdem wir angekommen waren, wurden wir durch die Gedenkstätte geführt und haben mehr über die Geschichte und die fürchterlichen Gräueltaten, die dort stattgefunden haben, erfahren. Wir wurden durch den Hof, in die früheren Baracken der Häftlinge und auch zu der Gaskammer geführt. Der Besuch im KZ Mauthausen war für uns alle eine sehr wichtige Erfahrung und hat nochmals deutlicher gezeigt, dass solche Taten nie wieder zugelassen werden dürfen.
Auch der Besuch im Schloss Hartheim war sehr lehrreich. Dort wurden wir im Schloss herumgeführt und über die schrecklichen Dinge, die dort gemacht worden sind, aufgeklärt. Der Workshop „Macht der Sprache“ war sehr lehrreich und uns wurde dadurch bewusster, wie wichtig sprachsensible Formulierungen sind und was Sprache auslösen kann. Es war schockierend zu erfahren, dass bis zum heutigen Tag Menschen aufgrund ihrer Beeinträchtigung diskriminiert und benachteiligt werden.
Lotti Spath und Sophia Tanzbett, 3A
Im Rahmen des Unterrichts in Geschichte und Politischer Bildung haben die 4A und 4B am 16. März 2023 die KZ-Gedenkstätte in Mauthausen und am 17. März 2023 den Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim besucht. Dabei handelt es sich um die wichtigsten Gedenkstätten des NS-Terrors in Österreich. Bei der Führung durch die Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers Mauthausen brachten uns unsere Guides die Geschichte des Konzentrationslagers näher. Wir erfuhren von den unterschiedlichen Reaktionen auf das Lager, von den kleinen widerständigen Handlungen, aber vor allem auch von Gleichgültigkeit und Mittäter*innenschaft.
Am zweiten Tag besichtigten wir den Lern- und Gedenkort Hartheim. Das alte Renaissanceschloss, das zur Zeit des Nationalsozialismus in eine Tötungsanstalt für körperlich und psychisch beeinträchtigte Personen umfunktioniert wurde, stellte einen emotional besonders herausfordernden Besuch für die Schüler*innen dar. Um die Geschichte des Ortes besser verstehen zu können, wurde neben der Führung durch das Schloss auch ein Workshop mit Arbeitsaufträgen veranstaltet. In Kleingruppen konnten sich die Schüler*innen so näher mit einzelnen Aspekten der „Euthanasie“ sowie mit den Biographien der Täter*innen und mit den Opfern beschäftigen. Nach einer anregenden Abschlussdiskussion ging es am Nachmittag zurück nach Graz.
Sonja Winkelbauer
Mehrere Klassen nahmen auch heuer wieder an dieser Aktion teil. Die 2C hat rund um die Schule und im Stadtpark geputzt. „Unglaublich, was alles so einfach auf die Wiesen geworfen wird“, so die Rückmeldung der Schüler*innen nach der Reinigungsaktion.
Anneliese Buchberger
Unter diesem Titel fand am 22. März 2023 eine Kleidertauschbörse in unserer Schule statt. Die Schüler*innen der 3A sammelten über Wochen Kleidung, Schuhe, Bücher und sonstigen Krimskrams. Es war großartig, wie viele Hosen, Kleider, Taschen, Pullover, Trachten etc. in der Klasse abgegeben wurden. Am 22. März konnten sich alle Schüler*innen einfach nehmen, was sie brauchten. Die übriggebliebene Ware wurde der Caritas geschenkt. Die Tauschbörse wurde von allen sehr gut angenommen. Es wird auch bereits überlegt, zumindest einmal pro Jahr eine solche Aktion zu organisieren.
Großer Dank an die Schüler*innen der 3A – ihr habt das großartig gemacht!
Anneliese Buchberger
Nach den Osterferien fuhren die Schüler*innen der 3. Jahrgänge (natürlich mit dem Zug) nach Wien. Es erwartete sie in diesen drei Tagen ein sehr abwechslungsreiches und interessantes Programm.
Das Kulturprogramm beinhaltete den Besuch der Albertina mit der Ausstellung „von Monet bis Picasso“, die immersive Ausstellung „Monets Gärten“, Besichtigung der Werke der österreichischen Künstlerin Kiki Kogelnik im Kunstforum Wien und Teilnahme an einem Improworkshop im Theatermuseum.
Durchaus interessant war auch der soziale Teil: Essen im Inigo, Besuch der Gruft (beides Einrichtungen der Caritas), Stadtführungen mit ehemals obdachlosen und suchtkranken
Personen, Dialog im Dunkeln und Teilnahme an einem Workshop im FLIP zum Thema „Altersarmut ist weiblich“.
Es waren sehr ausgefüllte und auch sehr lustige Tage in Wien.
Ein Dank gebührt vor allem
Gabriele Jöbstl für die großartige Organisation.
Anneliese Buchberger
Heute waren wir zusammen mit der 2C in der Caritas. Wir haben in mehrere Abteilungen hineinschnuppern können und viele interessante Fakten über die Bereiche und die Projekte erfahren. Ich kann mir gut vorstellen, ein Praktikum dort zu machen.
Lorena Fürbaß, 2B
Ich fand die Führung sehr cool und kann mir ein Arbeiten bei der Caritas jetzt gut vorstellen. Das Gebäude ist sehr groß. Das habe ich von außen gar nicht so wahrgenommen.
Alina Schibich, 2B
Ich finde es cool, dass es Stellen im Ausland gibt.
Dhara Kaminski, 2B
Ich war begeistert, wie herzlich wir begrüßt wurden. Es war toll, einen Einblick in die verschiedenen Abteilungen der Caritas zu bekommen.
Kerstin Weitzer, 2B
Mir haben die Büros sehr gut gefallen. Die Mitarbeiter*innen waren sehr bemüht. Mein Highlight war der Hund im 2. Stock.
Lilli Hammer, 2C
Ich war beeindruckt, dass es tatsächlich mehr Büroarbeit gibt, als ich dachte. Und es klingt spannender, als es vielleicht aussehen mag. Definitiv eine Überlegung wert, dort ein Praktikum zu machen.
Alexa Prilepeck, 2C
Ich habe mitgenommen, dass es 1800 Schüler*innen in Caritasschulen gibt. Außerdem hat mir die Führung durch das Gebäude sehr gefallen! Wir haben sogar eine ehemalige Schülerin unserer Schule getroffen, die dort in der Buchhaltung arbeitet und mit ihr geredet.
Larissa Oberländer, 2C
Wie klingt es, wenn Schüler*innen der 1B ihren Heimatort auf Spanisch in einem Video präsentieren? Hier ein Beispiel von Valentina. Karin Paar
Teambuilding im KOSM-Unterricht
Am Freitag vor den Osterferien bekamen wir im Unterrichtsgegenstand Kommunikation, Supervision und Mediation den Auftrag, in Viererteams aus uns zur Verfügung gestellten Materialien in einer vorgegebenen Zeit Türme zu bauen. Diese sollten möglichst hoch, stabil und kreativ sein. Durch das „Verbot“, während der Aufgabe zu sprechen, waren unser non-verbales Kommunikationstalent und unsere Teamarbeit gefragt. Am Ende der Stunde stimmten wir gemeinsam über die oben genannten Kriterien ab, um eine Siegergruppe zu küren, und reflektierten anschließend die gemeinsame Bewältigung dieser Gruppenarbeit.
Anna Brunnegger, 3A
In diesem Semester laden wir, Schüler*innen aus der 2B, Führungskräfte aus unserer Region zu einem Date der besonderen Art ein – einem Storydate. Dabei geben Chef*innen eine persönliche Geschichte und Antworten zu zukunftsrelevanten Fragen preis. Wir erstellen dazu Videos und veröffentlichen sie auf der Plattform
https://erleuchtenderzaehlt.at/ und natürlich auf unserer Website. Doria Pfob, die Gründerin von „erLEUCHTEnd erzählt“, stellte uns das Projekt sowie den Ablauf vor und gab uns wertvolle Tipps.
Wie freuen uns schon auf spannende Storydates. Stay tuned.
Daniela Rechberger
We know how to do stuff! What are your superpowers?
This video project started with a simple question: What are my strengths and hidden talents? After some initial brainstorming, every 1FSB student chose one unique skill – something that they know how to do – and made their own how-to video about it. From the basics of how to make videos and the scriptwriting in English to creating a thumbnail and presenting their skills in a video format, class 1FSB showed a remarkable set of skills with this Life Skills project!
Below you can find some of the videos and thumbnails.
In our English class, we talked about food from all over the world. I nspired by the students’ presentations about French and Italian classics, Balkan cuisine and traditional Turkish dishes, class 1FSB organized a delicious international brunch together with their class teacher Ms. Fuchs. Sigara börek, filo rolls filled with feta cheese from Turkey, turned out to be the most popular dish! Class 1FSB certainly knows a lot about international cuisines and how food brings people from different countries and cultures together.
Here are some extracts from their blog entries about this topic!
Sena: “I love food from all countries, from all over the world. But Arabic cuisine is my favourite. They have such a great selection of food, like for vegetarians, vegans and for meat lovers. Arabic cuisine has everything and I’m sure that if you try it for the first time, you will love it too. So, try it out!
Leijla: “I tasted sigara börek from Turkey for the first time when my class organised an international breakfast at school and one of my classmates made sigara börek. I was very excited, they tasted very good even though I don’t like cheese so much. When you eat food from other countries it means you accept the people of this country. It is very important to accept other cuisines as well as other people, because then there would be less discrimination.”
Rox: “Spicy and nutritious food is something I enjoy a lot, so I really like to cook Indian cuisine. My alltime favorite right now has been Indian curry. That’s because it’s quite easy to make and you can add things you like, such as vegetables or rice and bread for example, which taste kind of bland on their own, and it’ll still taste great.”
form teacher
Wir, die 3FSB, haben uns in Deutsch mit der Textsorte Charakteristik beschäftigt. Unsere Aufgabe war es, in Kleingruppen einen Text zum Thema „Dorftratsche“ zu schreiben. Im Fach Kreativer Ausdruck haben wir dann unserer Fantasie freien Lauf gelassen und nach unseren Vorstellungen diverse Dorftratschen kreiert. Diese wurden händisch aus Ton von uns gefertigt.
Lukas Dolinsek und Hannah Scheiber, 3FSB
Wenn die 3FSB eine Mottowoche macht, kann es schon mal vorkommen, dass Elton John (Elias Hailing) von Prinzessin Lillifee (Luca Haring) und DJ Schützi (David Schützenhofer) begleitet wird. The one and only FSBoygroup heute zum ersten und gleichzeitig letzten Mal live on stage in Kari´s ausverkaufter music hall (E02). Enjoy!
Agnes Kari
Ein weiteres spannendes Life-SkillsProjekt war in diesem Schuljahr dem Thema Stressmanagement und Selbstfürsorge gewidmet. Im Englischunterricht haben wir uns intensiv mit den Ursachen von Stress und den Auswirkungen auf unseren Geist und Körper auseinandergesetzt. Zusätzlich haben wir auch erfahren, wie wir durch Selbstfürsorge viel netter zu uns selbst sein können und dadurch mehr Energie für Dinge haben, die uns wichtig sind. And all that in English, of course!
Der Höhepunkt war sicher der Workshop zu „Lernen lernen“ mit Mentalcoach und Gehirntrainerin Mag.a Andrea Klein. Basierend auf den neuesten Erkenntnissen der Neurowissenschaften vermittelt sie effektive Techniken, um Prüfungsangst abzubauen und Lampenfieber wegzuzaubern. Jetzt wissen wir auch, wie wir die Power-Pose für mehr Selbstwert nutzen können, und wie wir unser Gehirn dazu erziehen können, aufmerksam und konzentriert wie ein Wolf zu sein!
Das kreative Arbeiten kam ebenfalls nicht zu kurz. In KREA haben wir im Rahmen des Projekts positive Selbstbotschaften gestaltet, beispielsweise durch Handlettering auf Karten. Weitere positive Coping-Strategien sind Meditation oder Entspannungsübungen, Yoga und nicht zuletzt Sport und Bewegung. Dadurch wurde uns die große Bedeutung von körperlicher Aktivität für den Umgang mit Stress bewusst. Indem wir lernen, auf uns selbst und unsere Ressourcen zu vertrauen, können wir langfristig Resilienz aufbauen und erfolgreich mit den täglichen Herausforderungen umgehen! Stress ade, Selbstfürsorge olé!
Ingrid Schatzmayr
Michaela Bihler
Andrea Mayr
Ingrid Schatzmayr
Gabriele Jöbstl
Cornelia Hasler
Psychologie
Englisch
Sport und Bewegung
In diesem Life-Skills-Projekt der 3FSB hast du die Chance, deine beruflichen Wünsche zu festigen und dich über verschiedene Berufsmöglichkeiten, insbesondere im sozialen Bereich wie der Krankenpflege oder anderen sozialen Berufen, zu informieren. Dabei kannst du durch zahlreiche Absolvent*innenbesuche Praxiseinblicke bekommen und deine persönlichen Stärken und Schwächen erkennen. So findest du heraus, ob deine beruflichen Vorstellungen wirklich zu dir passen. Aber damit nicht genug! Wir zeigen dir auch, wie du dich erfolgreich auf Jobsuche begibst und deine Stärken, Fähigkeiten und Qualifikationen in deinen Bewerbungsunterlagen und
Job-Interviews richtig präsentierst. Denn nicht nur das „Was“, sondern auch das „Wie“ zählt. Deshalb lernst du bei uns auch, wie du dich für ein Bewerbungsgespräch kleiden solltest und was dich bei einem Aufnahmetest erwartet. Diese Tipps und Fähigkeiten wirst du im Leben nach der Schule noch oft anwenden können.
Mit unseren Career-ManagementSkills hast du es drauf!
Ingrid Schatzmayr
Angewandtes Projektmanagement Englisch
Das sagen unsere Schüler*innen zum Career-Management-(Life)-SkillsProjekt:
„Ich habe gelernt, den Mut zu fassen, frei zu sprechen.”
„Aus dem Bewerbungstraining nehme ich mit, dass das Wichtigste die Vorbereitung ist.”
„Ich weiß jetzt, dass ich in einem Bewerbungsgespräch gut kommunizieren und interagieren kann.”
„Ich habe keine Angst davor, ein JobInterview auf Englisch zu führen.”
„Ich habe positives Feedback von meinen Lehrer*innen und Mitschüler*innen zu meinen Bewerbungsunterlagen bekommen.“
Lukas Dolinsek, Elias Hailing und David Schützenhofer, 3FSB
Ein normaler Donnerstagvormittag? Nicht für die 4A und 4B und Frau Kari, denn wir durften am 27. April 2023 im Rahmen des Musikunterrichts das „Soundflix“-Konzert der Styriarte in der Helmut-List-Halle besuchen. Mit Wassergläsern, Sprühdosen und vielen anderen alternativen Instrumenten wurde uns ein neuer und sehr spannender Einblick in Musikstücke wie zum Beispiel das „Avengers-Theme“ oder eigens zusammengestellte Werke, untermauert mit einer Message über den Klimawandel, präsentiert. 10/10 would recommend.
Lorenz Lercher, 4B, Denny Payr, 4B, Fiona Rebernig, 4A, Viktoria Schmid, 4A und Anika Schrottenbach, 4B
Eine Bank als Zeichen für Integration? Wie kann man sich das vorstellen?
Mit diesen Fragen haben wir uns im Zuge unseres Projektes „Platz für alle“ beschäftigt! Wir hatten die Idee, Bänke mit Flaggen verschiedener Länder zu bemalen, welche ein Symbol dafür sein sollen, dass in Österreich alle Menschen, egal welcher Herkunft, willkommen sind.
Obwohl die Planung des Projektes sehr viel Zeit in Anspruch genommen hat, schafften wir es, mit dem Pinsel in der einen und einer Sprühflasche in der anderen Hand, die Bänke innerhalb von vier Tagen zu bemalen! Die fertigen Kunstwerke brachten wir dann zum Thalersee und zum Hasnerplatz zurück, wo man sie auch jetzt noch bestaunen kann.
Bianca Brunnhofer, Anna Friess, Carmen Hofer, Hannah Posch und Magdalena Triendl, 4A
Im Kochunterricht bereiteten wir ein ausgezeichnetes Menü zu. Der Kochunterricht macht viel Spaß und das Essen schmeckt uns allen.
Vorspeise:
Bruschetta und Kartoffelsalat
Hauptgang:
Wiener Schnitzel und Lasagne
Nachspeise:
Apfelknödel und Erdbeerknödel
Wir freuen uns schon auf nächste Woche – da werden wir Kuchen für unsere Mütter backen.
Emilia Hörzer, 1B
In unserer allerletzten Schulwoche durften wir, die 3FSB, in der Schule übernachten. Wir haben Pizza bestellt und Spiele gespielt. Wir hatten sehr viel Spaß und sind dankbar, dass unsere Lehrerin Frau Kari uns die Übernachtung ermöglich hat.
Isabella Binder, 3FSB
Auf Spanisch einen Weg zu beschreiben ist nicht schwer – wir schaffen das sogar blind! Die 1B hat sich am Sportplatz auf das Experiment eingelassen, blind(lings) den spanischen Anweisungen der Kolleg*innen zu vertrauen, und alle sind ans richtige Ziel gekommen! Todo recto hasta el destino.
Karin Paar
Das durften die freiwilligen Teilnehmenden des Erste-Hilfe-Grundkurses mit 16 Stunden live erleben! An einem intensiven Wochenende wurde der gesamte Lehrstoff der Ersten Hilfe gefestigt, vertieft und vor allem praktisch geübt. Lebensrettende Sofortmaßnahmen, Handeln bei Unfällen im Straßenverkehr, aber auch Maßnahmen bei plötzlich auftretenden Erkrankungen wurden möglichst realitätsnahe durchgespielt. Alle Teilnehmenden dürfen sich über die Ausstellung der Kursbescheinigung freuen!
Martina Gaigg
In dem Workshop, welchen die Jungs des ersten und zweiten Jahrgangs gemacht haben, haben die Schüler vieles über die Männerberatung gelernt. Am Anfang des Workshops wurden Kennenlernspiele gespielt und Übungen mit Ja/NeinAntworten gemacht. Des Weiteren haben die Coaches der Männerberatung den Jugendlichen Tipps und Tricks mitgegeben, wie man ein tolles Familienleben führen kann. Am Ende des Workshops sind die Schüler in Kleingruppen unterteilt worden, um Gründe für Sucht und Kriminalität herauszuarbeiten.“
Thomas Ortner, 1B
Der Workshop war sehr lustig und auch sehr informativ. Ich glaube, viele von uns haben neue Erkenntnisse erlangt. Uns wurden auch sehr gute Tipps gegeben, die wir in der Zukunft sicher anwenden werden. Es gab zwischendurch auch etliche Spiele, welche sehr viel Spaß gemacht haben.“
Martin Sommer, 1B
Der Männerberatungsworkshop hat mir recht gut gefallen. Wir haben viele Spiele gespielt und über das Idealbild der Männer geredet. Weiters haben wir auch über die Kosten, die die Gesellschaft trägt, wenn zum Beispiel aggressive oder alkoholabhängige Männer ins Gefängnis gehen oder gewalttätig werden, gesprochen. Ich habe viele neue Sachen gelernt und bin auf jeden Fall schlauer aus dem Workshop rausgegangen.“
Timon Waltenberger, 2A
Die Mädchen der 1B haben am Freitag, dem 28. April 2023, Mafalda, den Verein zur Förderung und Unterstützung von Mädchen und jungen Frauen, gemeinsam mit ihrer Jahrgangsvorständin besucht. Mafalda richtet sich an Mädchen und junge Frauen im Alter von 12 bis 21 Jahren und bietet eine Erholungs- und Beratungsstelle.
Bei Mafalda können sich die Mädchen und jungen Frauen komplett sicher fühlen, weil sie unter sich sind. Bei der Beratung können verschiedenste Themen behandelt werden, wie z. B. Schwangerschaft oder häusliche Gewalt. Es wird dann versucht, die Mädchen und jungen Frauen, so gut es geht, zu unterstützen und ihnen zu helfen.
Es gibt abseits des Beratungsangebotes das JAM. Das JAM ist zum Entspannen da, aber auch Nachhilfeunterricht wird dort angeboten. Es gibt auch eine Werkstatt, in der man seiner Kreativität freien Lauf lassen kann.
Die Möglichkeiten im Mafalda sind also grenzenlos.
Lisa Lippa, 1B
Ich fand unseren Besuch bei Mafalda und im Speziellen bei JAM richtig cool! Dass es so ein Angebot in Graz gibt, wo Mädchen bzw. junge Frauen hingehen können, wenn sie Probleme haben oder einfach einmal nicht daheim sein wollen, finde ich toll. Die Aktivitäten, die angeboten werden, finde ich auch sehr praktisch, da Mädchen/junge Frauen sich so vielleicht von ihren Problemen ablenken lassen können!“
Lilli Markus, 1B
Bei Mafalda hat es mir sehr gut gefallen. Mädchen und junge Frauen können sich dort beraten lassen oder ihren Nachmittag verbringen. Es gibt viele verschiedene Räume, in denen man Spaß haben oder auch lernen kann. Ich finde es gut, dass es solche Angebote in Graz gibt.“
Luisa Gratzer, 1B
daher mögen wir ihn in unserer school!
Im Jänner 2023 bin ich in Graz in ein Flugzeug gestiegen und nach Adelaide (Australien) geflogen, wo ich für ungefähr sechs Monate mein Auslandssemester verbringe.
Ich gehe hier in die elfte Klasse der Golden Grove High School. Meine Schule beginnt jeden Tag um 8:45 Uhr mit dem „homeroom“. Hier werden wichtige Dinge besprochen und die Anwesenheit kontrolliert. Danach hat man immer vier von den sieben ausgesuchten Fächern. Mein Schultag endet um 15:10 Uhr. Nach der Schule gehe ich manchmal noch mit meinen Freund*innen etwas essen, aber da die meisten Jugendlichen in Australien neben der Schule fast täglich arbeiten, ist es oft schwer, etwas mit ihnen zu unternehmen. An Wochenenden treffe ich mich oft mit Austauschschüler*innen von anderen Schulen und zusammen unternehmen wir etwas in der Stadt.
Ich bin sehr froh und dankbar, dass es mir ermöglicht wurde, diese Erfahrung zu machen.
Am 25. April 2023 durften wir, die 1FSB, an einem Workshop zum Thema „Sexgesundheit“ teilnehmen. Die Vortragenden der AIDS-Hilfe Steiermark haben wichtige Informationen zur sexuellen Gesundheit präsentiert und sind dann speziell auf die bekannte Krankheit AIDS (HIV) näher eingegangen. Wir wurden sowohl über die Übertragung als auch über Möglichkeiten, wie man sich z. B. durch die Anwendung von Verhütungsmitteln am besten schützen kann, aufgeklärt. All unsere Fragen wurden innerhalb des zweistündigen, spannend gestalteten Vortrags freundlich beantwortet. Im Anschluss haben
wir passend zum Thema Kondome, Sticker und Plakate bekommen. Außerdem haben wir auch Folder mit Informationen über Einrichtungen, an die man sich wenden kann, wenn man eine Testung beabsichtigt oder auf der Suche nach einer sozialen Begleitung für an HIV-Erkrankte ist, erhalten. Der Workshop war sehr lehrreich und wirklich informativ. Besonders gut hat uns die lockere und offene Stimmung zwischen den Vortragenden und uns Schüler*innen gefallen.
Nina Gruber, 1FSB
Wie geht es mir? Wie geht es dir? –Gefühle sind unsere permanenten Begleiter. Im Laufe des Lebens werden wir mit vielfältigen Situationen konfrontiert, die unterschiedlichste Emotionen in uns auslösen. Zur Stärkung der Selbstbeziehung und zur Persönlichkeitsentwicklung spielt der Umgang mit Gefühlen also eine entscheidende Rolle. Aus diesem Grund hat sich die 1FSB im Rahmen eines Life-Skills-Projekts auf verschiedenste Weise mit dem Thema „Emotionen“ auseinandergesetzt.
Mittels Gefühlsbarometer, dem Wahrnehmen persönlicher Grenzen sowie einem Workshop zur psychischen Gesundheit haben sich die Schüler*innen im Fach Persönlichkeitsentwicklung dem Thema „Gefühle“ angenähert.
In Englisch haben die Schüler*innen ihren emotionalen Wortschatz erweitert und gelernt, Gefühle zu identifizieren und präzise zu benennen sowie diese den Körperregionen zuzuordnen. Außerdem haben die Schüler*innen Dos and Don’ts zum Gefühlserleben sowie zum Umgang mit negativen Empfindungen erarbeitet.
Auch im Deutschunterricht sind verschiedenste Begriffe zum Themenfeld „Gefühle“ gesammelt worden. Anhand diverser kreativer Schreibimpulse haben die Schüler*innen ihre eigenen Empfindungen ausgedrückt. Dabei sind berührende Ge-
dichte sowie kreative Sprachspiele entstanden. Letztere werden in einem poetischen ABC-Bilderbuch präsentiert.
Dazu gestalten die Schüler*innen in KREA fantasievolle Illustrationen. Das zuvor erworbene Wissen zur Wirkung von Farben kann in den Collagen somit praktisch umgesetzt werden. Außerdem haben die Schüler*innen Emotionen im Schriftbild ausgedrückt.
In diesem Life-Skills-Projekt haben die Schüler*innen also ihre „emotionale Werkzeugkiste“ erweitert – durch die Wahrnehmung eigener Bedürfnisse sowie auch durch Wissen, Wortschatz und individuelle Ausdruckmöglichkeiten von Gefühlen.
Wie geht es mir? Wie geht es dir? – Auf diese Frage finden wir nun gezieltere Antworten als „gut“ oder „schlecht“! Somit können wir mit negativen Gefühlen besser umgehen, gezielt nach Unterstützung suchen sowie die Auslöser von positiven Gefühlen erkennen und als wichtige Ressource nutzen.
Martina Fuchs
Persönlichkeitsentwicklung, Deutsch
English
We, the 2FSB, spend a week at the picturesque island of Malta and explored its rich and unique culture.
From the bustling capital city of Valletta to the second island of Malta, Gozo, with its stunning cliffs and deep blue waters to the beaches of the Riviera, we experienced the best of what Malta had to offer. We also wandered through the winding streets of the medieval town of Mdina, admiring its ancient walls and historic landmarks – no wonder, ”Game of Thrones” was filmed there.
But it wasn‘t all about sightseeing - we also had a chance to improve our English skills with daily lessons
and fun games in the afternoons. After class, we went home to our host families to have dinner with them, which gave us another chance to chat in English. Finally, in the evening, we met up at our favourite spot on the beach with a stunning view of the ocean, framed by ancient stones, to share our experiences and have fun.
It was the perfect place to reflect on the adventure and create lifelong memories.
Grazzi, Malta!
Melissa Alimi and Antonia Haid, 2FSB
Ich mache ein Praktikum im Heilpädagogischen Kindergarten von Mosaik und arbeite mit Kindern mit Behinderung. Ich bin in einer Kleingruppe mit sechs Kindern und drei Betreuer*innen und darf auch bei Ergotherapie oder Hippotherapie zusehen. Mir gefällt das Praktikum sehr.
Jana
Albrecher, 3A
Ich habe mein unterjähriges Praktikum im Privatkindergarten Kocher absolviert. In meiner Praktikumsstelle hatte ich viel Freiraum und konnte viele verschiedene Angebote kennenlernen.
Während meiner Zeit im Kindergarten kam ich auch mit der Montessori-Pädagogik in Kontakt und konnte durch diese Erfahrung sehr viel dazulernen. Ich verbrachte mit den Kindern viel Zeit, konnte sie in allen Bereichen begleiten und an ihren Entwicklungen teilhaben. Dabei wurde ich von Pädagog*innen begleitet. Von ihnen konnte ich viel lernen und erhielt wertvolles Feedback.
Mara-Sophie Peitler, 3A
Ich mache mein unterjähriges Praktikum im SeneCura Sozialzentrum in St. Margarethen an der Raab. Ich arbeite mit älteren Leuten. Um genauer zu sein, verbringe ich Zeit mit ihnen und versuche ihnen die Zeit im Altenheim lustiger zu gestalten. Ich darf meiner Kreativität freien Lauf lassen und beim Essenausteilen helfen.
Doris Roman, 3A
Meine Tätigkeiten sind Kinderbetreuung und Mithilfe bei verschiedenen Workshops, beispielsweise dem Kinderlieder-Workshop. In der Früh bin ich meistens bei der Dienstübergabe dabei und später findet die Morgenrunde statt, in der der Dienstplan besprochen wird. Wenn die Mütter Unterstützung beim Kochen brauchen, helfe ich ihnen dabei oder betreue in der Zwischenzeit ihre Kinder.
Sophia
Tanzbett, 3A
Privatklinik Laßnitzhöhe
Ich absolviere mein unterjähriges Praktikum in der Privatklinik Laßnitzhöhe, wo ich mit der neurologischen und orthopädischen Rehabilitation in Kontakt komme. Meine Tätigkeiten entsprechen hauptsächlich der Pflege, aber ich konnte auch einen Einblick in die Physiotherapie, Ergotherapie und Trainingstherapie gewinnen. Die Pflege umfasst viele Bereiche, wie zum Beispiel gesundheitliche Neuaufnahmen der Patient*innen oder Wunden verbinden. Jedoch zählt auch die tägliche Hygiene, z. B. Betten machen, dazu.
Anna Unger, 3A
Das Schuljahr der 4. Jahrgänge neigt sich dem Ende zu, daher war es an der Zeit, zu zeigen, was im Verlauf des Sozial- und Projektmanagement-Unterrichts an der Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis alles geschafft wurde. Die Rede ist von den Projekten, die die Schüler*innen im 4. Jahrgang nach eingehender theoretischer Einführung selbstständig in Kleingruppen mittels Projektmanagement-Tools planen und danach umsetzen konnten. Besonders freuen wir uns, im Auftrag der Caritas, Abteilung Kinder, Jugend und Familienarbeit, Videos zu Einrichtungen und Berufsgruppen erstellt zu haben. Vielfältige andere Projektideen wurden umgesetzt. Diese reichen von Konzepten für schulinterne
Veränderungsmöglichkeiten, Junior Companies zum ersten Schnuppern ins Firmenleben mit sozialem Mehrwert, bis hin zu großartigen Aktionen, um Bewusstsein und Aufmerksamkeit für Chancenungleichheiten in der Gesellschaft zu schaffen. Wir sind stolz auf die Ergebnisse und alles, was die Schüler*innen der vierten Jahrgänge auf dem Weg zu den Projektergebnissen geschafft haben. Wir bedanken uns zudem fürs Kommen bei Frau Eva Hysa, Herrn Rolf Spiegel und Herrn Günter Lemmerer.
Das SMPM-Lehrer*innenteam der vierten Jahrgänge: Florian Dovecar, Martina Gaigg, Jörg Pagger und Petra Wolf
Die 1A und 1B der HLW für Sozialmanagement verbrachten von 15. bis 19. Mai 2023 „Sommer-Sporttage am Millstätter See in Kärnten.
Die 1A wohnte im Hotel Bellevue mit steilem Aufstieg und dafür aber traumhaftem Ausblick auf den See. Die 1B war im Hotel Ertlhof im Ort Seeboden einquartiert.
Jede*r Schüler*in hatte die Möglichkeit, sich zwei Sportarten für die ganze Woche auszusuchen und von Tennis, Reiten, Surfen, Beachvolleyball, Outdoor Experiences, Mountainbiken, Stand-Up-Paddeln, Inlineskaten, Segeln bis zum Tanzen war für jede*n etwas dabei.
Begonnen hat die Sommersportwoche mit einer Wanderung durch Seeboden, um die im ganzen Ort verteilten Sportpoints einmal gesehen zu haben.
Ein Highlight der Woche war auch das Ritteressen auf der Burg Sommeregg. Die Burgherrin und der Burgherr ließen uns in Form eines Theaterstücks mit unseren Schüler*innen, in den damals üblichen Gewändern, das alte Ritterleben nachempfinden und es zeigte sich, dass einige unserer Schüler*innen begnadete Schauspieler*innen sind oder vielleicht gar schon einmal als Königin, Hofnarr
etc. auf dieser Welt waren?! Das anschließende Rittermahl und der beeindruckende Besuch im Foltermuseum rundeten diesen Abend ab, bevor wir die Lichterwanderung zurück ins Tal antraten.
Einen fulminanten Abschluss dieser Sommersportwoche erlebten aber alle beim „Privat-Discoabend“ im Club Phönix, bei welchem die 1A und die 1B Kärnten gezeigt haben, wie man richtig Party macht. Auch der eigens aus Wien eingeflogene DJ war von so viel Lebensfreude begeistert und hat die weite Anreise keine Sekunde bereut.
Ein großes DANKESCHÖN gilt auch unserem Herrn Direktor, der es sich nicht nehmen ließ, uns in Seeboden zu besuchen.
Nach einer so sportlichen Woche mit ausnahmslos braven und manchmal auch sehr kreativen Schüler*innen waren sich am Ende Frau Haras, Frau Hasler und Frau Steinwidder einig:
Millstätter See, WIR KOMMEN WIEDER!!
Cornelia Hasler
21. Mai 2023
#RechtAufBildung
#SelbstbestimmtesLeben
We are very lucky to have such an amazing language assistant at our school!
Gráinne teaches our students so much about her home in Ireland and about Irish culture in general.
Gleichzeitig hilft sie unseren Schüler*innen auch bei Sprachübungen und Aussprache.
Thank you Gráinne!!
Aline Wetzlmair
Auch in diesem Semester wurden im Fach Angewandtes Informationsmanagement aktuelle und gesellschaftsrelevante Themen im 4. Jahrgang bearbeitet. In Form von Referaten wurden unter anderem die Themen Datenschutz und Datensicherheit, Internet of Things, Green IT sowie Medienkompetenz vs. Medienmündigkeit behandelt, ins Bewusstsein gebracht und diskutiert. Gerade das Thema Medienkompetenz und Medienmündigkeit bot An-
Dabei wurden folgende Fragen erörtert:
Was gilt als Medium? Ab welchem Alter sollen Kinder Medien nutzen? Welche Aufgaben haben Erziehungsberechtigte? Welchen Quellen bzw. Medien kann man (noch) vertrauen?
Wo recherchieren und hinterfragen noch Menschen und wo wird künstliche Intelligenz (unkontrolliert) eingesetzt? Welche Aufträge haben analoge und digitale Medien? Wie können sich Medien finanzieren? Welche Erlösmodelle gibt es? Welche Absichten stecken hinter (sozialen) Medien?
Als Fazit konnten wir dabei folgendes festhalten: Medienkompetenz wird oft fälschlicherweise als reiner technischer Umgang und adäquater Einsatz von (Online)-Medien verstanden. Unserer Meinung nach ist Medienkompetenz aber erst durch die Verbindung mit Medienmündigkeit gegeben, und zwar im Sinne eines verantwortungsvollen, selbstbestimmten Umgangs mit Medien und der Fähigkeit, Inhalte kritisch zu hinterfragen.
Die Schüler*innen der 4A und Doris Stark
Auch heuer konnten wir wieder –noch in letzter Minute – ein Schulteam für die Fußballmeisterschaften Football ConnX aufstellen. Trotz vieler „Profiteams“ unter den Gegner*innen konnte unsere Mannschaft das eine oder andere Match für sich gewinnen und sogar sozial punkten: Nachdem eine gegnerische Mannschaft einfach frühzeitig heimgefahren war, organisierte sich unser Team und stellte ein Freundschaftsspiel auf die Beine, bei dem auch die Begleitlehrer*innen zum Zug (und ordentlich ins Schwitzen) kamen … Schön, so viele motivierte und sportlich aktive Schüler*innen zu sehen!
Verena Weber-Mzell
Auch heuer liefen unsere Schüler* innen wieder zu Gunsten eines guten Zwecks. Jede erlaufene Runde wurde durch Sponsoring honoriert.
Vielen Dank an unsere Sportler*innen und deren Sponsor*innen. So konnte wieder eine großartige Summe an die Young Caritas übergeben werden.
Verena Weber-Mzell
Die Schüler*innen der 4A machten zum Abschluss des Schuljahres, welches bereits am 31. Mai 2023 endet, einen Lehrausgang zur Firma Zotter. Schon bei der Ankunft hatten alle viel Freude mit den beiden Robotern Max & Moritz, welche den Besucher*innen Schokolade servierten. Dann durften wir über 300 verschie-
dene Sorten Schokolade verkosten – jede fantastisch! Danach verbrachten wir noch zwei Stunden im „Essbaren Tiergarten“ mit Streichelzoo, Rutsche und Hängematten. Es war ein wirklich schöner Abschluss eines sehr erfolgreichen Schuljahres. Wir wünschen den Schüler*innen einen schönen Sommer und viele großartige Erfahrungen in den verschiedenen Pflichtpraktika!
Anneliese Buchberger
„Verschieden ist normal“ –Inklusion muss gelebt werden
Das Motto der HLW Sozialmanagement Graz lautet: „Menschlichkeit macht Schule“. Deshalb betrieben Schüler*innen der dritten und vierten Jahrgänge gemeinsam mit den Rollstuhlsportler*innen
Heike Koller, Michaela Rautz, Martin Hörz-Weber, Herbert Sidak und Martin Strassnig vom STTV (Steirischer Tennisverband) bzw. Steirischen Behindertensportverband am Sportplatz des Bischöflichen Gymnasiums Graz Sport.
Es wurden Tennis (mit Unterstützung der Präsidentin des STTV Barbara Muhr und Stefan Pramberger), Badminton und Basketball gespielt. Weiters konnten die Schüler*innen bei einem Parcours Erfahrungen im Rollstuhlfahren sammeln. Herbert Sidak, sportlicher Leiter des Behindertensportverbands, zeigte den Jugendlichen, wo es im
Tischtennis lang geht.
Zum Abschluss schwangen Barbara Muhr, Sportstadtrat Kurt Hohensinner, Christoph Kreinbucher (Inklusionsbeauftragter des STTV), Rolf Spiegel (Abteilungsleiter Bildung Caritas Steiermark) und viele weitere Ehrengäste gemeinsam mit den Rollstuhlsportler*innen den Tischtennis- bzw. Tennisschläger, wobei sie von den Lehrer*innen und Schüler*innen tatkräftig angefeuert wurden.
Vielen Dank für die besonderen Erlebnisse mit den Rollstuhlsportler*innen!
Weil wir im Spanischunterricht gerade von „Comida“, also dem Essen und seinen Zutaten sprechen, haben wir den Bauernmarkt am Hasnerplatz besucht und gleich Anschauungsunterricht gemacht. So haben wir unter authentischen Bedingungen die spanischen Wörter für Gurken, Karotten und Kuchen gelernt – nos gustan los pepinos, las zanahorias y el pastel.
Karin Paar
In diesem fächerübergreifenden
Life-Skills-Projekt erwerben die Schüler*innen Kompetenzen für die Erstellung und Verbreitung digitaler Inhalte sowie die sichere Nutzung digitaler Medien. Die vermittelten Themenfelder orientieren sich am Europäischen Rahmenplan für digitale Kompetenzen (DigComp 2.1) – das Wissen und die Fähigkeit digitaler Technologien sicher, kritisch und kooperativ einzusetzen. Die Basis bilden die Kompetenzbereiche Umgang mit Informationen und Daten, digitale Kommunikation und Zusammenarbeit, Erzeugung digitaler Inhalte, Schutz und Sicherheit sowie Problemlösung.
Sechs Studierende der Pädagogischen Hochschule des Fachbereichs Information & Kommunikation (Angewandte Digitalisierung) haben in Form eines Workshops die erarbeiteten Kompetenzen gefestigt und wertvolle Tipps für eine gesunde Mediennutzung weitergegeben.
Somit können die Schüler*innen ebenso kritisch wie neugierig den Entwicklungen digitaler Medien begegnen und sind bestens für die digitale Lebens- und Arbeitswelt gerüstet.
Michaela Reichmann
Psychologie
English
Man nehme ambitionierte Schüler*innen, lasse sie teilhaben an den World Cafés zum Schulentwicklungsprozess, gebe ihnen Pinsel und Farbe und vermische das alles mit digitalen Grafikwerkzeugen.
Nach diesem Rezept haben die Schüler*innen der 2B und 4B im Projekt zur Visualisierung der Ergebnisse des Schulentwicklungsprozesses zusammengearbeitet. Ihre Eindrücke der Stationen im World Café haben die Schüler*innen der 2B zuerst in Aquarellen festgehalten. Diese analogen Bilder wurden digitalisiert und von den Schüler*innen der 4B mit Adobe Illustrator weiterverarbeitet.
Das Ergebnis dieses Mixed-Media-Projekts kann sich wortwörtlich sehen lassen. Die eindrucksvollen Kombinationen aus analogen und digitalen Komponenten spiegeln nicht nur die Ergebnisse wider, sie wecken auch Interesse und rufen positive Emotionen hervor. Somit haben die Schüler*innen nicht nur einen aktiven und wertvollen Beitrag zum Schulentwicklungsprozess geleistet, sondern auch ihre Kompetenzen im Umgang mit dem Borstenpinsel, mit Farben, mit Bildbearbeitungsund Vektorgrafikwerkzeugen sowie der klassen- und fächerübergreifenden Zusammenarbeit gestärkt.
Michaela Reichmann
In der 1FSB und 2A fand ein Workshop vom VGT ( Verein gegen Tierfabriken) statt. Schüler*innen, die gerade die Klima-Peer-Ausbildung absolvieren, haben die Gelegenheit ergriffen, um den beiden Klassen selbstgemachte vegetarische und vegane Aufstriche als Kostproben anzubieten. Auch die Rezepte wurden zum Nachmachen zur Verfügung gestellt.
Petra Pirker
Die 1FSB hat Radioluft geschnuppert – und zwar beim Besuch der Antenne Steiermark. Am 1. Juni 2023 hatten die Schüler*innen die Möglichkeit hinter die Kulissen eines Radiosenders zu blicken und zu erfahren, wie Sendungen entstehen, welche Tätigkeitsbereiche es bei einem Radiosender gibt, was es mit einer Studioampel auf sich hat, warum Werbung wichtig ist, etc. Besonders lustig war es, eigene Radiobeiträge aufzunehmen und verschiedene Musikrichtungen anzuhören. Am Ende gab es noch ein „Meet and Greet“ mit Leon, einem Absolventen unserer Schule, der nun als Trainee bei Antenne Steiermark tätig ist!
Martina Fuchs
Viele Grüße aus Berlin! Bei uns ist alles bestens. Lena Eicher, Maria Haras und Lara Koppitsch
Liebe Grüße aus dem sonnigen Barcelona! Mara Schönauer, Fiona Regernigg, Anna Spath und Anna-Lena Schweighofer
Sonnige Grüße aus Barcelona! Unser erster Praktikumstag ist gut verlaufen und wir freuen uns auf die weiteren Wochen! Anna Tadeja Flicker
Unsere Schüler*innen, die dank Erasmus+ vielfältige Erfahrungen in Einrichtungen in anderen Ländern sammeln dürfen, sind bereits gut gelandet! In diesem Schuljahr sind wir so mobil wie noch nie. 63 Schüler*innen der dritten und vierten Jahrgänge sind heuer in Ländern Europas sowie Kanada, USA und Guatemala unterwegs. Sie absolvieren ihre Pflichtpraktika in Einrichtungen wie Kindergärten, Schulen sowie unterschiedlichen Hilfsorganisationen für Menschen in sozial schwierigen Situationen. Zusätzlich können sie nebenbei ihre Fremdsprachkenntnisse anwenden und verbessern. Wir wünschen ihnen noch eine tolle Zeit und freuen uns darauf, ihre spannenden Berichte zu Schulbeginn zu hören!
Martina Gaigg
Wir sind bereits gut in Valencia angekommen und hatten schon ein paar tolle Tage im Kindergarten. Liebe Grüße Jana Albrecher, Aurelie Felice, Vanessa Fink, Lara Yildiz und Helene Wallner
„Eintauchen in eine vielfältige Welt der Geschichten, die man sonst nirgendwo hört, sieht und erlebt.“ So steht es auf der Website des Austrian Storytelling Festivals. Das ist den Veranstalter*innen eindeutig gelungen! Vielen Dank, dass wir kostenlos an der Matinee der Geschichten teilnehmen durften.
Heidi Grabner
Im Rahmen des Unterrichtsgegenstandes Sozial- und Projektmanagement (SMPM) durften wir, dank des Auftrags der Caritas, mit Hilfe von Mag.a Eva Hysa, Manuela Siller und Elisabeth Schwarzl ein aussagekräftiges Video über den Beruf der Diplom-Sozialbetreuer*innen drehen. Drehort hierbei war der Stützpunkt der Caritas beim Businesspark Gleisdorf.
Ziel des Videos war es, Perspektiven dreier Altersgruppen, von Auszubildenden bis hin zur erfahrenen Betreuerin, zu erörtern und somit das Erwerbsinteresse zu fördern.
Die Unterstützung der Beteiligten, unserer Interviewpartner*innen sowie der Projektmanagement-Lehrer*innen, führte zu einem vollen Erfolg des Projekts!
Antonia Katzbeck, Laurens Lagger und Lorenz Lercher, 4B
Im Rahmen des Projektmanagement-Unterrichts im vierten Jahrgang haben wir, eine Gruppe von fünf Schüler*innen der 4B, uns das Projekt „Image-Video für das Familienhaus St. Christoph“ ausgesucht. Nach anfänglicher Verwirrung und Unsicherheit wegen der Bewältigung eines solchen Auftrags wurde die Erfüllung von diesem mithilfe eines Projektstrukturplans, eines Meilensteinplans, eines Spezifikationsblattes, einer Risikoanalyse und kluger Arbeitsaufteilung immer einfacher. Zuerst haben wir die Einrichtung besucht, um einen groben Plan
des Videos machen zu können. Nach einem weiteren Besuch der Einrichtung zum Filmen und vielen Stunden Schneidearbeit, die von Denny übernommen wurde, war es fertig – unser Werbevideo für das Familienhaus St. Christoph, eine Einrichtung, die uns im Laufe des Projekts wirklich ans Herz gewachsen ist.
Laura Herold, Naema Hois, Rosa Moriz, Denny Payr und Anika Schrottenbach, 4B
Mit diesem Spruch haben wir, vier Mädchen aus der 4B, die Idee geschaffen, durch Dauerkalender den Blickwinkel gegenüber Menschen mit Beeinträchtigung zu ändern. Wir wollten darauf aufmerksam machen, dass alle Menschen kreativ sein können und so haben wir in Kooperation mit dem Kreativbüro des Mosaiks in Graz Dauerkalender hergestellt. Dauerkalender sind Kalender, die jedes Jahr verwendet werden können. Wir haben das Layout gestaltet, während die Menschen mit Beeinträchtigung die Bilder für den Kalender gemalt haben. Im Zuge dessen haben wir eine Junior Company gegründet. Dies ist ein Unternehmen, welches für die Dauer eines Schuljahres besteht. Es ermöglicht uns, in Führungspositionen einzutauchen und selbstständig ein Konzept für ein erfolgreiches Unternehmen zu errichten. Trotz mancher Herausforderungen haben wir sehr viel Spaß bei diesem Projekt gehabt.
Sarah Fröschl, Ines Gauster, Sarah Gressenberger und Janine Widl, 4B
Wir, Lisa Konrad und Katharina Zach, haben eine Junior Company gegründet. Unsere Geschäftsidee war es, etwas zu verkaufen, was brauchbar ist und eine positive Wirkung hat. Entschieden haben wir uns für einen bunt bemalten Blumentopf, ein Gesamtpaket mit Untersetzer, geeignete Pflanzenerde, Samen (Ringelblumen, Arnika, roter Sonnenhut, Kamille, Lavendel) und ein Lesezeichen mit Informationen zur Anpflanzung und zur naturheilkundlichen Wirkung.
Mit unserem Projekt möchten wir Freude und Hoffnung schenken, welche beim Beobachten des Wachstums der Pflanze entstehen können. Weiters wollen wir die Bedeutung von Umweltbewusstsein und Begrünung aufzeigen, einen Bezug zur naturheilkundlichen Wirkung von Pflanzen herstellen und Kinder als „Sprossen“ unserer Gesellschaft in den Vordergrund stellen.
Die Blumentöpfe sind in Zusammenarbeit mit der Montessori-Schule (SiP - Schule im Pfeifferhof, Andritz, Graz) entstanden, wo sie mit großer Freude und viel Enthusiasmus von den Kindern bemalt wurden.
Lisa Konrad und Katharina Zach, 4B
Wir sind Anna, Anna S., Anna Tadeja, Hanna, Irina und Magda, und wir haben uns zur Aufgabe gemacht, den diesjährigen Tag der offenen Tür im Zuge unseres Sozialmanagement-Unterrichts zu gestalten.
Wir hatten viel Freude mit der Planung unseres Projekts und doch waren wir erstaunt, wie viel bedacht werden muss, um so einen Tag zu organisieren. Nachdem wir mit der Planung gestartet haben, hatten wir viele Gespräche mit unseren Sozialmanagementlehrer*innen
Frau Gaigg sowie Herrn Dovecar, unserem Herrn Direktor, Frau Löschberger und Frau Rosin. Wir sind dankbar, dass sie uns vom Tag der offenen Tür der letzten Jahre berichtet haben, so hinter unseren Ideen gestanden sind und uns unterstützt haben.
Wir konnten durch dieses Projekt viel lernen und viele neue Erfahrungen sammeln.
Magdalena Binder, Irina Fabian, Anna Tadeja Flicker, Anna Kuschetz, Anna Schalk und Hanna Thaler, 4B
Wir sind sechs Mädchen aus einem der vierten Jahrgänge der HLW-Sozialmanagement Graz, die im Rahmen eines Projekts im Gegenstand Sozialmanagement und Projektmanagement eine neue Art von Schule planen. Wir stehen dafür ein, dass Schule nicht nur ein Ort sein sollte, der Stress verursacht, sondern auch die Möglichkeit des Erholens bietet. Durch Umfragen, das Einbeziehen eigener Erfahrungen und Recherche haben wir ein Konzept erstellt, wie Schule an der HLW Sozialmanagement Graz noch besser funktionieren und das Beste aus Schüler*innen
sowie Lehrer*innen herausgeholt werden kann.
Das ist ein kleiner Ausschnitt aus unserem Endprodukt, ein Konzept zur Schulumgestaltung. Wir haben uns intensiv mit dem Schulgebäude auseinandergesetzt und sind nun stolz auf unsere Vorschläge und Ideen. Nun hoffen wir noch, dass wir mit unserem Konzept etwas bewirken können und es zum Anregen von Veränderungen dient.
Julia Bordjan, Teresa Dokter, Johanna Keschmann, Leonie Korosec, Ella Neuhold und Julia Suppan, 4B
Wir Chor-Sänger*innen hatten am 15. Juni 2023 die einmalige Gelegenwwheit gemeinsam mit Frau Kari die Generalprobe von „Fiji Forever“ der VOU Dance Company zu erleben. Mit einer Mischung aus explosiven Tänzen, beeindruckenden Gesängen und packenden Rhythmen nahmen uns die Künstler*innen mit auf eine Reise durch die traditionelle Kultur dieser Inseln des Pazifischen Ozeans. Besonders gut hat uns der
anschließende Workshop gefallen, durch den wir sogar ins persönliche Gespräch mit den Künstler*innen kommen konnten.
Abschließend gingen wir noch Eis essen – ein schöner Abschluss des heurigen Chorjahres.
Theresa Ehs, Lisa Lippa und Lea Pölzl, 1B
Sarah Gollien, Lena Neuhold und Isabella Zach, 2A
Voller Stolz, mit Freude und Dankbarkeit haben wir unsere Absolvent*innen und Maturant*innen des Jahrgangs 2022/23 feierlich verabschiedet. Viele gute Wünsche wurden ihnen auf den Weg mitgegeben und ein Begleiter, der Kraft, Glück und Freude bringt; der Mut gibt, Neues zu probieren und Bewährtes zu verändern; der tröstet, an Schönes erinnert und unterstützt, aufs eigene Herz zu hören, wenn Entscheidungen zu treffen sind. (Aus der Rede von Jahrgangsvorständin Petra Wolf.)
Sonja Löschberger
Unsere Schule ist seit vielen Jahren ein Ort, an dem Studierende der Pädagogischen Hochschule Graz ihre Pädagogisch-Praktischen Studien (PPS) absolvieren können. Die Studierenden können in einem „geschützten Rahmen“ viele wertvolle Erfahrungen sammeln und sich so gut auf ihren zukünftigen Beruf vorbereiten. Begleitet werden sie von Mentor*innen, die diese Aufgabe mit viel Engagement gerne übernehmen.
Wintersemester 2022/23
Heidi Grabner, Deutsch: PPS2_Fabio Brunner
Karin Paar, Spanisch: PPS1_Sarah Dirnböck
Sonja Paar, Spanisch: PPS2_Sofija Sando
Petra Pirker, Biologie und Umweltkunde: PPS2_Sahra Graman
Daniela Rechberger, Geographie und Wirtschaftskunde: PPS2_Sahra Graman
Andrea Walluch-Gamweger, Geschichte, Sozialkunde und Poltische Bildung: PPS2_Niederecker Vinzent
Sommersemester 2023
Heidi Grabner, Deutsch: PPS3_Katharina Fabsitz
Karin Paar, Spanisch: PPS3_Patrick Fischl
Sonja Paar, Spanisch: PPS1_Laura Stix
Petra Pirker, Biologie und Umweltkunde: PPS3_Barbara Obermair
Daniela Rechberger, Geografie und Wirtschaftskunde: PPS3_Fabian Ferk
Andrea Walluch-Gamweger, Deutsch: PPS3_Albin Qelaj
Brigitte Missethan
Die Schüler*innen der HLW und FSB haben sich im Herbst 2022 in World Cafés intensiv damit beschäftigt, wie Lernen, Lehren und Zusammenleben an unserer Schule in Zukunft aussehen soll. Die eindrucksvollen, inspirierenden und konstruktiven Ergebnisse des Brainstormings waren der Ausgangspunkt für einen Schulentwicklungsprozess, an dem Schüler*innen und Lehrer*innen in diesem Schuljahr aktiv mitgewirkt haben. Gemeinsam wurde nach innovativen Ideen und konkreten praktischen Lösungen gesucht, wie das Lernen und der Arbeitsalltag an unserer Schule produktiv, abwechslungsreich und motivierend gestaltet werden kann. Ebenso ist uns der Auf- und Ausbau von verschiedenen Unterstützungsund Entlastungssystem für Lernende und Lehrende ein großes Anliegen. Unser Ziel ist dabei, unter Einbindung der ganzen Schulgemeinschaft, das Angebot und die Strukturen an unserer Schule beständig zu verbessern und an zukünftige Herausforderungen anzupassen.
Andrea Mayr
Die Schüler*innen der 2FSB lernen im Unterricht „Soziale Handlungsfelder“ schon das ganze Schuljahr über verschiedene Arten von Behinderungen und den Umgang mit behinderten Menschen. Nun, beim Tag der offenen Tür, konnten sie endlich das theoretische Wissen mit der praktischen Umsetzung sehen und auch begreifen. Die toll organisierte Führung durch sämtliche Bereiche wie Ergo-, Logo-, Musik- und Physiotherapie sowie Wohneinheiten als auch der Kontakt mit behinderten Menschen selbst haben einen bereichernden Eindruck hinterlassen.
Wir alle bedanken uns sehr herzlich bei den Mitarbeiter*innen der Barmherzigen Brüder!
Carmen Rosin-Christian
Die ursprüngliche Regenbogenflagge wurde mit acht statt sechs Farben vom amerikanischen Künstler Gilbert Baker entworfen und wehte erstmals 1978 in San Francisco. Jede Farbe symbolisierte einen anderen Aspekt der LGBTQ+-Community.
Rosa für Sex
Rot für das Leben
Orange für Heilung
Gelb für Sonnenschein
Grün für die Natur
Türkis für Magie
Blau für Harmonie
Violett für den Spirit der LGBTQ+-Menschen
Um die Produktion einfacher zu machen, wurden später Rosa und Türkis weggelassen. Dadurch hat sich die Anzahl der Streifen auf sechs reduziert und sich die Ähnlichkeit zum Regenbogen, der die Hauptinspiration für das Design war, erhöht. Baker wollte mit diesem Symbol der Freude, der Schönheit und der Kraft Ausdruck verleihen. Und das hat der Regenbogen getan.
Schüler*innen aus der 1FSB, 2FSB und der 2A haben sich auch davon inspirieren lassen.
Gabriele Jöbstl und Ingrid Schatzmayr
An unserer Schule haben Vielfalt und Inklusion einen hohen Stellenwert. Es ist uns ein Anliegen, eine offene und inklusive Lernumgebung zu schaffen, in der sich alle Schüler*innen akzeptiert und wertgeschätzt fühlen. Aus diesem Grund wurde im Unterricht im Juni (Pride Month) auf LGBTQI+-Themen eingegangen.
Was bedeutet LGBTQI+ überhaupt?
LGBTQI+ ist eine Abkürzung für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender, Queere, Intersexuelle und andere sexuelle Orientierungen und geschlechtliche Identitäten. Es ist wichtig zu verstehen, dass sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität vielfältig sind und sich nicht auf eine einfache Zweiteilung in männlich und weiblich reduzieren lassen.
Warum ist das Thema LGBTQI+ in unserer Schule wichtig? Indem wir das Thema LGBTQI+ in unseren Unterricht und unsere Schulgemeinschaft integrieren, schaffen wir eine Atmosphäre der Toleranz, Akzeptanz und Gleichberechtigung. Es geht darum, Vorurteile abzubauen, Diskriminierung zu bekämpfen und Schüler*innen die Möglichkeit zu geben, sich in ihrer ganzen Vielfalt auszudrücken. Durch den offenen Dialog über LGBTQI+-Themen schaffen wir Bewusstsein und fördern das Verständnis für die individuellen Lebensrealitäten und Erfahrungen unserer Schüler*innen.
Welche Vorteile ergeben sich daraus? Die Einbindung von LGBTQI+-Themen in den Schulalltag bietet zahlreiche Vorteile. Sie ermöglicht eine umfassende sexuelle Aufklärung, fördert die persönliche Entwicklung und stärkt das Selbstbewusstsein der Schüler*innen. Darüber hinaus trägt sie zur Prävention von Mobbing und Diskriminierung bei, indem sie ein positives Klima des Respekts und der Solidarität schafft. Indem wir die Vielfalt der LGBTQI+-Community anerkennen und feiern, tragen wir zu einer inklusiven Gesellschaft bei, in der alle Menschen gleiche Rechte und Chancen haben.
Deswegen haben sich im Juni mehrere Klassen mit der Thematik befasst und wunderschöne, kreative Werke entstehen lassen. Es wurde gemalt und digital designt, Texte und Gedichte wurden verfasst; denn Kunst ist eine kraftvolle Stimme für die Inklusion und Akzeptanz.
Wir sind stolz darauf, eine Schule zu sein, die Vielfalt wertschätzt und die Rechte aller Mitglieder unserer Schulgemeinschaft respektiert. Zusammen gestalten wir eine bessere Zukunft, in der alle Menschen gleichberechtigt und frei von Diskriminierung leben können.
Aline Wetzlmair
Bestimmt hören viele unserer Schüler*innen den beliebten Sender, wir möchten aber auch auf die große Ö3-Jugendstudie 2023 und deren Ergebnisse aufmerksam machen. Unser Fokus liegt dabei auf den Bedürfnissen und Wünschen der Jugendlichen und wie ihre Themen, Anliegen und Sorgen im Schulalltag Platz und Gehör finden.
Wie tickt also die Generation Z? Was ist ihre Meinung zu aktuellen Themen wie psychische Gesundheit, Mobbing oder Klimawandel?
Was wünschen sich Jugendliche von der älteren Generation, der Schule, der Gesellschaft?
Wir haben Schüler*innen der 1FSB, 1A, 1B und 2A zu Themen aus der Ö3-Jugendstudie 2023 befragt (https://www.oe3jugendstudie.at/ ergebnisse.php) und dazu auf Instagram eine eigene Serie mit ihren Kommentaren veröffentlicht!
Martina Fuchs, Andrea Mayr, Ingrid Schatzmayr, Doris Stark, Gerlinde Ules und Aline Wetzlmair
Ich denke, dass es sehr wichtig ist, über die eigenen psychischen/seelischen Probleme zu reden, egal mit wem oder wo. Es ist auch keine Schande und völlig menschlich, Hilfe anzunehmen.AufdereinenSeitegibtesnatürlichMenschen,die aus psychischen Problemen einen großen Trend machen, aber es gibt wirklich sehr, sehr viele Menschen, die psychische Probleme haben und wenn diese dann nicht ernst genommen werden, ist das sehr problematisch. Jeder Mensch braucht einmal Hilfe, und das ist auch völlig okay! Isabella Puntigam, 2A
Ich denke, dass man seelische Erkrankungen nicht unterschätzen sollte, wie es lange der Fall gewesen ist. Heutzutage gibt es genug Hilfe, die man in Anspruch nehmen kann, um aus Depressionen, Burn-Outs und Co. wieder herauszukommen. Ich finde, man kann mittlerweile offen über seine Probleme reden, ohne dafür verurteilt zu werden.
Magda Ettinger, 2A
Wir finden, dass das Thema schon viel zu sehr normalisiert worden ist und im Unterricht zu wenig aufgeklärt wird.
Lisa Lippa und Anna Vallaster, 1B
ThemaKlimawandelisteinsehrwichtiges und man sollte darübersprechen!Jederkanndazuetwasbeitragen!
Das Thema ist sehr wichtig und man sollte unbedingt mehr darüber sprechen!
Magdalena Hobisch, 1B
Die Ergebnisse der Befragung von Ö3 sind für mich sehr überraschend, denn ich hätte mir ehrlich gesagt mehr Mobbing-Opfer im Internet erwartet. Auch in meinem persönlichen Umfeld erlebe ich, dass Freund*innen belästigt werden, aber viele Betroffene nehmen diese Übergriffe nicht als Mobbing wahr. Diese Tatsache macht mich sehr traurig. Ich würde es deshalb wichtig finden, mehr über das Thema zu lernen und mehr über Konsequenzen sowohl für Opfer als auch für Täter*innen zu erfahren. Es muss hingesehen und richtig gehandelt werden!
überrascht mich! Dass nur 4 % der Betroffenen angeben, unter Hass im Netz zu leiden, ist einerseits gut, andererseits sind auch diese 4 % noch zu viel! Online-Mobbing ist echt sehr schlimm, weil man es nie stoppen kann und die Angriffe rund um Uhr passieren können. Opfer haben oft keine Lebensfreude mehr – das muss ein Ende haben!
Schüler*in, 1FSB
Schüler*in, 1FSB
Mich überrascht es, dass trotz vieler Initiativen, Mobbing zu bekämpfen, noch immer 21 % der Befragten sagen, sie seien von Mobbing betroffen. Ich finde, dass diese Zahl noch mehr vermindert werden muss. Auch ich selbst habe in meiner Volksschulzeit unter Mobbing gelitten und weiß daher, wie belastend diese Angriffe für die betroffenen Personen sein können und dass es eine Überwindung ist, jemandem davon zu erzählen.
Schüler*in, 1FSB
Die Schüler*innen hatten bereits einen vierstündigen Workshop für das Verfassen ihrer Abschlussarbeit in der Schule absolviert, somit waren sie über diese Thematik gut informiert.
Am 19. Juni 2023 besuchte die Klasse einen weiteren Workshop in der Stadtbibliothek Graz Nord. Stellvertretend für die Klasse sagte Nicolas Kulmer danach: „Die Präsentation von Herrn Miedl war sehr informativ. Er hat uns gezeigt, wie man nach Literaturquellen im Internet und der Bibliothek recherchiert. Die Suche nach Unterlagen ist zwar ein bisschen schwierig, aber das Personal ist sehr unterstützend und sehr freundlich zu uns.“
Brigitte Missethan
Was haben die Niere, Knochen, Lunge, Milz etc. mit dem Blut zu tun? Was macht eine gute Präsentation aus? Und wie gestaltet man ansprechende PowerPoint-Folien?
Dazu können wir, die Schüler*innen der 2FSB, nach dem Life-Skills-Projekt „Professionelles Präsentieren“ Antworten geben.
Richtiges Präsentieren war in den letzten Wochen ein großes Thema im Unterricht. In Deutsch haben wir uns damit beschäftigt, wie man sich auf eine Präsentation vorbereitet, was beim Vortrag zu beachten ist und wie man ein anschauliches Handout erstellt. In Somatologie haben wir die Themen über das Blut ausgearbeitet und dabei viele interessante und neue Inhalte gelernt. In Officemanagement haben wir zu unseren Themen wie z. B. Blutkörperchen, Rhesus-System, Bluttransfusion, Blutstillung etc. ansprechende PowerPoint-Präsentationen erstellt. Zusätzlich konnten wir uns auch die Präsentationen der Abschlussarbeiten der 3FSB anschauen und so einen kleinen Einblick erhalten, was uns nächstes Jahr im Hinblick aufs professionelle Präsentieren erwartet.
Jetzt sind wir sehr gut für das nächste Jahr und für unsere eigenen Abschlusspräsentationen gerüstet.
Lena Mayer, 2FSB
Somatologie und Pathologie
Deutsch
Mit deinem Schuleinkauf kannst du Verantwortung für den Klimaschutz und die Erhaltung von wertvollen Lebensräumen übernehmen, denn die Artikel, die du im Handel kaufst, haben Auswirkungen auf Umwelt, Gesundheit und Klima.
Es dürfte hinlänglich bekannt sein: Hefte kommen aus dem Wald, da Holz für die Papierherstellung benötigt wird.
Hefte aus Recycling-Papier nützen die bereits vorhandene Ressource Altpapier.
Schulartikel aus Plastik können selten sinnvoll recycelt werden und landen meist im Müll.
Schnellhefter und Ordner aus Plastik können problemlos durch Produkte aus Karton oder Papier ersetzt werden.
Stifte, die nicht nachgefüllt werden können, landen in der Müllverbrennungsanlage.
Klebstoffe werden in Plastikflaschen verkauft, dabei fällt viel zu viel Plastikmüll an.
Ein klimafreundlicher Einkauf setzt auf umweltfreundliche, schadstoffarme, recyclebare und plastikfreie Produkte! Die Initiative „Clever einkaufen für die Schule“ und der UmweltTipp! im Handel machen auf umweltfreundliche Artikel aufmerksam, damit diese rasch gefunden werden können. Hier gibt es noch mehr Infos: www.schuleinkauf.at!
Andrea Mayr Umweltzeichen-Team
Im Rahmen von Persönlichkeitsentwicklung hat unsere Klassenvorständin für uns zwei Module des cyber. co@ch-Projektes von LOGO Jugendmanagement organisiert. Der Vortragende Thomas Doppelreiter hat uns viel Wissenswertes über Cybermobbing sowie Smartphones und Apps erzählt. Wir haben auch über Datenschutz und Privatsphäre in der digitalen Welt gesprochen und außerdem haben wir erfahren, wie wir mit Apps am besten umgehen. Zu wissen, was im Internet gefährlich sein kann und welche Fallen es gibt, ist hilfreich, um das Netz eigenverantwortlich zu nutzen. Ich persönlich habe in diesen Workshops sehr viel gelernt und daraus mitgenommen, wie ich sichere Webseiten erkenne, wie man Cybermobbing am besten entgegenwirken kann oder wie Webseiten und Apps an unsere privaten Daten kommen. Die 1FSB bedankt sich herzlich für diesen großartigen Workshop!
Lilly Engelbogen, 1FSB
Im Fach Angewandtes Informationsmanagement (AIM) haben wir uns mit der Bildbearbeitung beschäftigt. Wir haben mit Gimp selbstfotografierte Bilder zu unterschiedlichen Themen wie Farbe und Kontrast, Licht und Schatten oder Muster und Formen bearbeitet. Es hat uns Spaß gemacht, mit verschiedenen Funktionen die Bilder zu bearbeiten. Am Anfang war es ein wenig kompliziert, aber mit Übung und Geduld ging es bald schon besser. Am Ende waren viele unterschiedliche Werke entstanden, die sich sehen lassen können.
Alexa Prilepeck, 2C
Der Juni ist Pride Month – und auch an unserer Schule werden Vielfalt und Diversität wertgeschätzt und Offenheit, Akzeptanz und Respekt großgeschrieben! In einem Workshop der RosaLila PantherInnen haben sich die Schüler*innen der 1FSB mit Geschlechteridentitäten und sexuellen Orientierungen auseinandergesetzt und dabei interessante Inhalte über die LGBTQ+-Community, Rollenbilder und Stereotype sowie die Rechtslage und historische Entwicklungen erfahren.
Martina Fuchs
Die 1FSB durfte im Kindersicherheitshaus „Bärenburg“ wertvolle Informationen über Kindersicherheit und Unfallprävention erhalten. Durch diese praxisorientierten und anschaulichen Inhalte und Hinweise sind die Schüler*innen nun gut gerüstet für das Familienpraktikum im kommenden Schuljahr.
Martina Fuchs
„ABC der Gefühle“
Das neue Bilderbuch der 1FSB ist da!
Wie haben sich Bilderbücher im Laufe der Zeit entwickelt? Was sind Elementarbilderbücher, Problembilderbücher und Spielbilderbücher? Wie beeinflussen sich Text und Bild im Bilderbuch? Welche Illustrationstechniken gibt es? Wie werden gesellschaftliche Aspekte im Bilderbuch behandelt? – Diese und ähnliche Fragen können die Schüler*innen der 1FSB nach Abschluss des Life-Skills-Projekts „Bilderbuch“ nun beantworten. Die Theoriearbeit wurde durch das kreative Gestalten eines eigenen Bilderbuchs, das als Klassenwerk entstanden ist, abgerundet. In heiteren, poetischen Sprachspielen (Alliterationen) haben die Schüler*innen das Erleben verschiedener Gefühle thematisiert und die kurzen Texte mittels fantasievoller, künstlerischer Collagen illustriert.
Das fertige Bilderbuch mit dem Titel „ABC der Gefühle“ liegt nun druckfrisch auf und die Schüler*innen freuen sich schon darauf, im kommenden Familienpraktikum den Kindern auch daraus vorlesen zu dürfen.
Martina Fuchs
Deutsch Persönlichkeitsentwicklung
Jonas Schuster (Voice) und Fabian Ausserhofer (Beatboxing) brachten für ihren Jahrgang, die 2A, die Definition des Logarithmus zur Aufführung:
Der Logarithmus ist die Hochzahl x, mit der man die Basis a potenzieren muss, um b zu erhalten. Kurz: Logarithmen sind Hochzahlen. Noch kürzer: x = loga b
Exponentialgleichungen, wir kommen! (Nach den Ferien!)
Elisabeth Pernkopf
Ob Chili con Carne, Guacamole, Ensaladilla, Jamón Serrano, Tacos rellenos – beim „pícnic español“ der 1B in der grünen Klasse bogen sich nicht nur die Tische unter spanischen Köstlichkeiten, sondern auch die Schüler*innen beim Tanzen zu Latino-Klängen. Einige haben ihre Kochkünste unter Beweis gestellt, andere spanische Köstlichkeiten in den Supermärkten entdeckt, und alle haben gut gegessen: So lässt sich ein im Unterricht erarbeitetes Thema genüsslich und lebensecht abschließen!
Karin Paar
Bei wunderbaren Temperaturen hat die 2FSB mit den Alpakas vom „Schöcklblick“ eine kleine Wanderung in den Wald unternommen. Anschließend wurde am Lagerfeuer Steckerlbrot gegrillt. Was uns bleibt, ist ein Stück erlebte Gemeinschaft, eine gute Portion Erholung, das Gefühl der weichen Wolle der Alpakas und schöne Erinnerungen – herrlich!
Danke an Vici vom Hof „Schöcklblick Alpakas“ für die gute Betreuung!
Kathrin Mößler-Rapp
Wir, die 2B, waren am Mittwoch, dem 28. Juni 2023, in der Molkerei in Voitsberg. Eine Milchbäuerin aus der Umgebung begrüßte uns dort und machte mit uns eine Tour durch den Betrieb, bei der wir viel über die Käseherstellung sowie die Verpackung der verschiedenen Milchprodukte erfahren haben. Am Ende gab es eine Verkostung und ein kurzes Video über die verschiedenen Firmenstandorte. Mit einem Sackerl voller Produkte für zuhause fuhren wir mit dem Zug wieder Richtung Graz.
Die Absolvent*innen, die ihre Reifeund Diplomprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden haben, wurden bei einem Empfang von Landeshauptmann Drexler geehrt.
Wir gratulieren!
Petra Wolf
It‘s time for the students to look back on another exhausting but successful year. We did this in a cozy atmosphere at an English brunch, to which everyone in the group contributed something, such as pancakes, fruit salad or cinnamon rolls. Of course, we also had enough time to talk about our holiday plans. I really enjoyed both the English lessons and this brunch with you!
Now I wish you a relaxing holiday season!
All the best, Gerlinde Ules
Nach erfolgreicher kommissioneller Prüfung für die Ausbildung zur Heimhilfe konnten sieben Schüler*innen der 3FSB die Zeugnisse entgegennehmen. Gratulation!
Carmen Rosin-Christian
Vor zehn Jahren habe ich die Aufgabe als Schulreferentin für das ÖJRK von meiner Kollegin Maria Haras übernommen. Es macht mir Freude, unseren Schüler*innen humanitäre Inhalte näherzubringen, die für die Gesellschaft und auch persönlich bereichernd sind. Maria Haras, Martina Gaigg und ich bieten Kurse für Babysitter*innen und die Grundausbildung für die Erste Hilfe an. Wir werden weiterhin engagiert das ÖJRK unterstützen! Ich bedanke mich für die Überreichung der Urkunde für zehn aktive Jahre für das ÖJRK!
Carmen Rosin-Christian
Wir, die 2B, besuchten den Verein Chance B in Gleisdorf. Nach einer kleinen Einführung über die Dienstleistungen und Ziele hatten wir eine Führung in der Tagesförderstätte. Danach besuchten wir den Wohnverbund und bekamen Informationen über „selba“ („selbständig leben mit Beratung und Assistenz“).
Zum Schluss waren wir noch im gut.-Restaurant, ein sozialökonomischer Betrieb, und haben Schnitzel oder Risotto gegessen. Vier von unserer Klasse werden im nächsten Jahr bei Chance B ihr unterjähriges Praktikum absolvieren.
Lorena Fürpass, 2B
#Tischtennis
#Kreativ
#Diskussion
#Vormittag
Am Dienstag, dem 4. Juli 2023, fand der Spiele-, Tischtennis-, Kreativund Diskussionsvormittag, der von der 2A organisiert worden ist, statt. In Gruppen durften die Schüler*innen der ersten und zweiten Jahrgänge der HLW sowie der ersten und zweiten Klassen der FSB vier Stunden lang im Rotationsystem verschiedene Stationen (Spiele, Diskussionsrunden, Kreativstationen, Buffet usw.) absolvieren. Am Ende des Vormittags wurde in der Aula das Finale des Tischtennisrundgangerls, begleitet vom Jubel der Fans, ausgetragen. Vielen Dank an alle Beteiligten für diesen gelungenen Vormittag!
Florian Dovecar
#Mottowoche #1FSB
#GenderSwitch
#Held*innen
#Märchen #Mafia
#Anfangsbuchstabe
#Overdressed
#JVTag #1B
#Jump25
#Jumpin
#Therme #Spaß
#JVTag #2B
#Thalersee
#JVTag #1A
#Relaxing
#Picknick
#Schule
#Nacht #2C
Wir haben viel gelernt in diesem Schuljahr und freuen uns auf das Urlaub-Fahren und Schwimmen-Gehen im Sommer. Die 2B hat deshalb die Schulschlussfeier in der Kirche in mehreren Sprachen vorbereitet und sogar einen Engel nominiert …
Lesung aus dem Buch Tobit. Tobías fue a buscar a alguien que conociera bien el camino y lo llevara al país de España. He walked out and found Raphael, the angel, standing in front of him. He didn’t know, that he was an angel of God. Do hotta g’sogt: Wohea kimmst’n du, junga Maun?
… und wünscht allen einen schönen und gesunden Sommer!
Elisabeth Pernkopf
Auch mit Ende des heurigen Schuljahres müssen wir wieder zwei unserer langjährigen und hochgeschätzten Kolleginnen in ihren wohlverdienten Ruhestand „entlassen“: Frau Maria Haras, die schon seit 1986 an unserer Schule in den verschiedensten Bereichen und Fächern tätig war und Schüler*innen in mehreren typenbildenden Fächern unserer Schule unterrichtet und im Familienpraktikum begleitet hat; und Frau Gabriele Jöbstl, die seit 1999 ihre innovativen Ideen, ihr kreatives Geschick und ihr Fachwissen zu Angewandtem Informationsmanagement unserer Schule zur Verfügung stellte und sie damit nachhaltig bereicherte.
Beide haben sowohl an der HLW Sozialmanagement als auch in der Fachschule für Sozialberufe unterrichtet, sich mit viel Einsatz und persönlichem Engagement um unsere Schulgemeinschaft bemüht und sich für einige Zeit auch als Mitglieder der Personalvertretung wort- und tatkräftig für die Interessen unserer Kolleg*innen eingesetzt.
Liebe Mirli, liebe Gabi, ihr wart als Lehrerinnen unserer Schule in all den Jahren immer leuchtende Vorbilder – sowohl für die Schüler*innen als auch für uns als Kolleg*innen. Ihr habt uns mit eurem Einsatz, eurer Fröhlichkeit und Lebensfreude inspiriert und dafür möchten wir uns aufs Herzlichste bedanken und für euch einmal mehr „rote Rosen regnen“ lassen.
Uns bleibt nur, euch für euren neuen Lebensabschnitt alles erdenklich Gute und vor allem viel Glück und Gesundheit zu wünschen!
In Verbundenheit
Eure Personalvertretung im Namen des gesamten Kollegiums
Absolvent*innen des Schuljahres 2022/23 mit Direktor Mag. Norbert Zettler, Klassenvorständin Mag.a Carmen Rosin-Christian
Maturant*innen des Schuljahres 2022/23 mit Direktor Mag. Norbert Zettler, Jahrgangsvorständin Mag.a DIin Dr.in Elisabeth Pernkopf
Maturant*innen des Schuljahres 2022/23 mit Direktor Mag. Norbert Zettler, Jahrgangsvorständin Mag.a Petra Wolf
Schüler*innen des Schuljahres 2022/23 mit Klassenvorständin Mag.a Martina Fuchs
Schüler*innen des Schuljahres 2022/23 mit Klassenvorständin MMag.a Kathrin Mössler-Rapp
Schüler*innen des Schuljahres 2022/23 mit Jahrgangsvorständin Mag.a Gudrun Steinwidder
Schüler*innen des Schuljahres 2022/23 mit Jahrgangsvorständin Mag.a Monika Moser, BA
Schüler*innen des Schuljahres 2022/23 mit Jahrgangsvorstand Mag. Florian Dovecar und stellvertretender Jahrgangsvorständin Mag.a Sonja Paar
Schüler*innen des Schuljahres 2022/23 mit Jahrgangsvorständin Mag.a Daniela Rechberger und stellvertretender Jahrgangsvorständin Mag.a Eva-Maria Höß
Schüler*innen des Schuljahres 2022/23 mit Jahrgangsvorständin MMag.a Anneliese Buchberger und stellvertretender Jahrgangsvorständin Mag.a Sonja Löschberger
Schüler*innen des Schuljahres 2022/23 mit stellvertretender Jahrgangsvorständin Mag.a Karin Paar
Schüler*innen des Schuljahres 2022/23 mit Jahrgangsvorständin Mag.a Petra Pirker und stellvertretender Jahrgangsvorständin Mag.a Verena Weber-Mzell
Schüler*innen des Schuljahres 2022/23 mit Jahrgangsvorständin MMag.a Andrea Walluch-Gamweger
4B-Jahrgang
Schüler*innen des Schuljahres 2022/23 mit Jahrgangsvorständin Mag.a Margaretha Hois-Jörg
Mag.a Michaela Bihler
Mag.a Maria Birgel
MMag.a
Anneliese Buchberger
Mag. Florian Dovecar
Dipl.-Päd.in Gertrude Edelbrunner
Mag.a Martina Fuchs
Mag.a Martina Gaigg
Mag.a Heidi Grabner
Deutsch, Psychologie und Pädagogik
Bildungskarenz
Betriebswirtschaft, Rechnungswesen und Controlling, Sozialmanagement und Angewandtes Projektmanagement, JV der 2C
Betriebswirtschaft, Rechnungswesen und Controlling, Sozialmanagement und Angewandtes Projektmanagement, Praktikumsbetreuung, Koordinator für Schulqualitätsmanagement, JV der 2A
Biologie, Gesundheit, Hygiene und Er-nährung, Haushaltsökonomie, Personalvertretung
Deutsch, Soziales Lernen, KV der 1FSB
Praktikumsbetreuung, Sozialmanagement und Angewandtes Projektmanagement, Sozial- und Gesundheitsberufskunde, Koordinatorin Erasmus+
Deutsch, Englisch
Mag.a Dr.in Birgit Gugenberger Karenz
Ing.in Maria Haras
Mag.a Cornelia Hasler
Mag.a Daniela Hauser
Mag.a Eva-Maria Höß
Mag.a Margaretha Hois
Mag.a Tatjana Hribernig
Biologie, Gesundheit, Hygiene und Ernährung, Haushaltsökonomie, Praktikumsbetreuung
Bewegung und Sport, Psychologie und Pädagogik
Angewandte Mathematik, Bewegung und Sport, JV der 3A
Betriebswirtschaft, Rechnungswesen und Controlling
Englisch, Kommunikation, Supervision und Mediation, Psychologie, Pädagogik, Philosophie und Soziologie, JV der 4B
Evang. Religion
Hyusni Myumyun
Dipl.-Päd.in Gabriele Jöbstl
Mag.a Agnes Kari
Mag.a Tanja Lackner-Pavicic
Mag.a Sonja Löschberger
Mag.a Andrea Mayr
Dipl.-Päd.in Brigitte Missethan
MMag.a Kathrin Mößler-Rapp
Mag.a Monika Moser, BA
Mag.a Karin Paar
Mag.a Sonja Paar
DSA Jörg Pagger
Mag.a DIin Dr.in
Elisabeth Pernkopf
Mag.a Petra Pirker
Islam. Religion
Kreativer Ausdruck, Angewandtes Informationsmanagement, Schulbuchkoordinatorin
Kreativer Ausdruck, Chor
Englisch, Kommunikation, Supervision und Mediation, Psychologie, Pädagogik, Philosophie und Soziologie, Personalvertretung
Kath. Religion, Praktikumsbetreuung
Englisch, Koordinatorin für Schulqualitätsmanagement
Angewandtes Informationsmanagement, Officemangement, Administration
Betriebswirtschaft und Rechnungswesen, Recht, Rechnungswesen und Controlling, KV der 2FSB
Deutsch, Geschichte und Politische Bildung, Soziales Lernen, JV der 1B
Deutsch, Spanisch
Englisch, Spanisch
Sozial- und Gesundheitsberufskunde, Sozialmanagement und Angewandtes Projektmanagement, Praktikumsbetreuung
Angewandte Mathematik, Kath. Religion, JV der 5A
Chemie und Physik, Biologie, Gesundheit, Hygiene und Ernährung, Naturwissenschaften, JV der 3B
Mag.a Waltraud Posch Soziologie
Mag. David Prabitz Recht
Mag. Andreas Rechberger
Biologie, Gesundheit, Hygiene und Er-nährung, Chemie und Physik, Bewegung und Sport, Kommunikation, Supervision und Mediation, Praktikumsbetreuung
Mag.a Daniela Rechberger
Michaela Reichmann, MEd
Globalwirtschaft, Wirtschaftsgeographie und Volkswirtschaftslehre, Spanisch, Bildungsberatung, JV der 2B
Angewandtes Informationsmanagement, Officemanagement, Angewandtes Projektmanagement, Schulbuchkoordinatorin
Dipl.-Päd.in Maria Reif Haushaltsökonomie
Dr.in Hermine Reischenbacher
Mag.a Carmen Rosin-Christian
Pflege, Hygiene und Erste Hilfe
Pflege, Hygiene und Erste Hilfe, Soziale Handlungsfelder, Somatologie und Pathologie, Praktikumsbetreuung, Schulreferentin für das ÖJRK, KV der 3FSB
Sando Biljana Orthod. Religion
Mag.a Ingrid Schatzmayr Englisch
Stark Doris, MA
Mag.a Gudrun Steinwidder
Mag.a Gerlinde Ules
MMag.a Andrea Walluch-Gamweger
Mag.a Verena Weber-Mzell
Angewandtes Informationsmanagement, Betreuung Schulwebsite/Social Media
Angewandte Mathematik, Bewegung und Sport, Soziales Lernen, JV der 1A
Englisch, Psychologie, Pädagogik, Philosophie und Soziologie
Deutsch, Geschichte und Politische Bildung, JV der 4A
Bewegung und Sport, Spanisch
Wetzlmair Aline, MEd Englisch, Betreuung Social Media
Mag.a Sonja Winkelbauer
Sarah Wiederschwinger, BEd
Mag.a Petra Wolf
Mag. Norbert Zettler
Geschichte und Politische Bildung, Spanisch
Biologie, Gesundheit, Hygiene und Ernährung
Betriebswirtschaft, Rechnungswesen und Controlling, Sozialmanagement und Angewandtes Projektmanagement, JV der 5B
Betriebswirtschaft, Rechnungswesen und Controlling, Schulleiter
Sekretariat
Birgit Toll, MSc
Schulärztin
Dr.in Diana Asslaber
Schulsozialarbeiterin
Nadja Felbinger, BA
Schulwart
Franz Schinnerl
Herausgeber/Medieninhaber:
Reinigungspersonal
Renate Klampfl
Ana-Maria Amari
Ilona Larisegger
Demir Zülfugar
HLW Sozialmanagement und Fachschule für Sozialberufe, Grabenstraße 41, 8010 Graz
Redaktion und Korrektur:
Brigitte Missethan, Monika Moser, Doris Stark, Birgit Toll
Layout: Doris Stark
Titelbild: Marlene Schweighofer
Fotos: HLW Sozialmanagement Graz, Atelier Demfort, Pixabay
Druck: Druckhaus Thalerhof