IN POTSDAM März / April 2024

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VERANSTALTUNGSANZEIGEN FÜR POTSDAM, BERLIN & BRANDENBURG MIT KULTUR- & FREIZEITKALENDER

MÄRZ | APRIL 2024 AUSGABE 77

Im Fokus ompetenz Markisenk – live erleben chauraum markilux S Berlin Seite 6 – 7

Der Frühling klopft an die Tür Ihnen ist nach etwas Neuem? Hier finden Sie die Trends aus dem Mode- und Wohnbereich, Reise- und Genussempfehlungen sowie Kulturhighlights für die kommenden Monate


Gartenmöbel 2024

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I N H A LT & E DI T OR I A L SPEZIAL Mode- & Wohntrends 28 Innovationen 2024: Expertentipps für einen natürlichen oder aufällig-bunten Look in Wohnbereichen und in der Modewelt

TITELFOTO GettyImages/Oksana Schmidt FOTOS Fasanerie © SPSG/Wolfgang Pfauder/ Hotel Döllnsee

Büstrin’s Ausblick 4 Willy Kurths Zivilcourage, bevor er nach Potsdam kam Werke der Moderne hat der Kunsthistoriker vor dem vernichtenden Zugriff der Nazis gerettet Im Fokus 6 markilux Markisen sehen, anfassen, fühlen im Showroom im »Living Berlin«

Unsere Vorschau 24 Erstes Akzeptanzfestival in Potsdam, Neuinszenierung von »Jedermann«, Gitarren-Legende Tommy Emmanuel, Ute Lemper als »Die Zeitreisende« Lust auf Genuss 26 Frühlingsküche traditionell oder modern erleben – in der Sonne oder beim »Spaziergang« SPEZIAL Ausbildung

27 Mit der HMU in die Gesundheitsbranche einsteigen

SPEZIAL Reise & Freizeit 34 Erholung oder Aktivurlaub von der Ostsee bis nach Brandenburg

Unser Gewinnspiel 38 »Puzzle X Crime: Der geschenkte Mord« von Ravensburger, Karten für »Jan & Henry 2« in Ludwigsfelde und Reiseführer »Wandern für die Seele. In und um Berlin« Ausgehen & Kultur 39 Elf Seiten Kulturtipps für Potsdam und Umgebung 49 Impressum 50 Postskriptum Schattenseite im Paradies

Die nächste IN POTSDAM erscheint am 27. April 2024. Redaktionsschluss ist am 28. März 2024. Sie möchten sich in der nächsten Ausgabe präsentieren oder planen für Mai/Juni 2024 etwas Besonderes? Dann freue ich mich auf Ihren Anruf: 0331 / 2376 148 oder eine Mail an daniela.mohr@pnn.de

© Auremar - stock.adobe.com

Liebe Leserin, liebe Leser, zum Jahresstart, für viele Menschen nach Aschermittwoch, wird gefasstet. Es gibt viele Arten von Fasten: Basenfasten, Süßigkeitenfasten, auf Alkohol oder auf Fleisch verzichten. Die Klassiker. Aber schon einmal etwas vom Jammerfasten gehört? »Löse dich in sieben Tagen von negativen Gedanken und bringe neue Gelassenheit und Freude in dein Leben«, heißt es unter jammerfasten.de. Veränderungen findet im Kopf statt. Nicht Jammern, nicht Fluchen, das Positive in den Vordergrund stellen, mit einem Lächeln in den Tag starten. 100 Prozent Auswirkung auf Körper und Geist. Hört sich das nicht vielversprechend an? Auch Frühjahrsputz, Ausmisten, die Wohnung neu einrichten oder sich neu einkleiden tragen dazu bei. Probieren Sie es aus! Herzlichst, Ihr IN POTSDAM-Team Ihre Daniela Mohr, Projektleitung Ihre Susann Müller, Redakteurin


BÜSTRIN’S AUSBLICK

Willy Kurths Zivilcourage, bevor er nach Potsdam kam Werke der Moderne hat der Kunsthistoriker vor dem vernichtenden Zugriff der Nazis gerettet

A

n seinem Grab auf dem historischen Friedhof in Bornstedt gehen die meisten Besucher achtlos vorbei, bleiben nicht stehen, halten keine Zwiesprache mit dem, der seit Januar 1964, also seit sechzig Jahren, hier begraben ist. Im Vorbeigehen nimmt man vielleicht noch den Namen auf dem schlichten Gedenkstein wahr: Willy Kurth, Generaldirektor der Staatlichen Schlösser und Gärten Potsdam Sanssouci. Dem Spaziergänger drängt es vor allem, den Grablegen der »Hofgärtner in Bataillonen« (Theodor Fontane), die auf dem Friedhof ihre letzte Ruhestätte gefunden haben, einen Besuch abzustatten, so dem Königlichen Gartendirektor Peter Joseph Lenné, den Hofgärtnern Sello und Nietner. Auch dem Architekten und Schinkel-Schüler Ludwig Persius, der auf dem Familienfriedhof der Familie Sello bestattet wurde, ist die Aufmerksamkeit sicher. Doch in diesen Wochen sorgte Willy Kurth unerwartet

für Gesprächsstoff. Ausgelöst wurde er durch die Ausstellung »Die gerettete Moderne – Meisterwerke von Kirchner bis Picasso« im Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin (bis 21. April) sowie durch das dazu gehörende Begleitbuch mit dem Titel »Die Aktion ,Entartete Kunst‘ 1937 im Berliner Kupferstichkabinett« von Anita Beloubek-Hammer (Lukas Verlag Berlin, 40 Euro). Der am 21. November 1881 in Berlin Geborene und am 28. Dezember 1963 während eines Urlaubsaufenthalts im thüringischen Oberhof verstorbene Willy Kurth wünschte sich, dass auf seinem Gedenkstein die Worte »Auf mein Grab schreibt einmal nicht, was ich getan, sondern was ich verhindert habe« stehen mögen. Doch über seine couragierte Kunst-Rettungsaktion in der nationalsozialistischen Zeit muss er wohl selbst kaum gesprochen haben. Er nahm

»Auf mein Grab schreibt einmal nicht, was ich getan, sondern was ich verhindert habe.«

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IN POT SDAM

MÄRZ | APR 2024

FOTO Potsdam, Park Sanssouci, Fasanerie © SPSG/ Wolfgang Pfauder

VON KLAUS BÜSTRIN


SOFT POWER 16.03.2024 – 11.08.2024

Wilder Alison, ochre—buoyed—gaze— a v/olet assurance, 2023. Courtesy the artist and Gaa Gallery, Cologne, New York, Photo: On White Wall Studio

FOTOS Erich Büttner »Porträt Willy Kurth«, 1917 © Dietmar Katz/ Otto Mueller »Fünf gelbe Akte am Wasser«, 1921 © Volker-H. Schneider/ Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett /

die damaligen Geschehnisse mit ins Bornstedter Grab. Anita BeloubekHammer, langjährige Kuratorin der Moderne am Berliner Kupferstichkabinett, hat sie nun in der spannenden Publikation des Lukas Verlags erstmals umfassend aufgearbeitet. Der Kunsthistoriker Willy Kurth, der in den zwanziger Jahren Kunst-Vorträge im Palast Barberini in Potsdam hielt, war ab 1924 Kustos für die Neue (=moderne) Abteilung im Kupferstichkabinett Berlin. Bis zum Frühjahr 1937 erwarb Kurth von den Nationalsozialisten verErich Büttner porträtierte Willy Kurth, Otto Mueller malte»Fünf gelbe Akte am Wasser«. femte Meisterwerke der Moderne. Sein besonderes Interesse galt Künstlern wie Ernst Ludwig Zug zu den Proben und Konzerten nach Berlin. Nach 1945 Kirchner, Edvard Munch, Pablo Picasso, Wassily Kandinski, nahm Willy Kurth in dem Gebäude eine Wohnung. Ab 1946 Max Beckmann oder Käthe Kollwitz. Doch der Bildersturm wurde er Direktor der ehemaligen Verwaltung der Staatlichen sollte im Sommer jenes Jahres seinen Höhpunkt erreichen, Schlösser und Gärten Potsdam-Sanssouci, 1956 zum Genedenn im Vorfeld der Münchner Ausstellung »Entartete Kunst« raldirektor. Trotz des umfangreichen und arbeitsintensiven wurden 800 Bilder im Kupferstichkabinett konfisziert. Doch Aufgabengebiets, die Schlösser und Gärten nach dem Zweiten Kurth fand mit unerschrockener List Wege, um den größten Weltkrieg wieder für die Potsdamer und Touristen aus aller Teil der grafischen Blätter vor dem Zugriff der Nazis zu retten. Welt besuchsfähig und erlebnisreich zu machen, hat Kurth Die Mitglieder der Beschlagnahmungskommission haben nur mehrere Bücher verfasst. Im Potsdamer Verlag Stichnote die Anzahl der auszuhändigenden Werke notiert, jedoch keine erschienen 1947 eine Darstellung Max Liebermanns in der Künstlernamen oder Werktitel. So konnte Kurth nach Abzug der Reihe »Kunst der Gegenwart«, 1950/52 eine Auswahl der Briefe Kommission zur späteren Abholung ausgewählte Werke durch Vincent van Goghs in zwei Bänden mit einer lesenswerten andere ersetzen, sei es durch Blätter, die mehrfach vorhanden Einleitung, die er zusammen mit seiner Frau Katharina (Käthe) waren, oder sei es durch Drucke weniger bedeutender Künstler. verfasste. 1962 erschien »Sanssouci. Ein Beitrag zur Kunst Willy Kurth wohnte nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs des deutschen Rokoko« (Henschel-Verlag). Besonders das in der Nähe des Schlosses Charlottenhof im Park Sanssouci, in Sanssouci-Buch war in Potsdam sehr begehrt. Man bekam der Fasanerie. Das von Ludwig Persius erbaute Gebäude wurde es eigentlich nur »unter dem Ladentisch«. Es galt jahrelang seit den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts für als das Standardwerk. Verlags- und Wohnzwecke benutzt. Der renommierte Müller Der Kunsthistoriker Peter Feist sagte 1963 über Willy Kurth & Kiepenheuer Verlag residierte in dem klassizistischen in einer Gedenkrede: »Er blieb bescheiden vor der Natur und Gebäude, auch der weltberühmte Chefdirigent der Berliner aller Wirklichkeit, und genoss die Gnade auch im Auge naiv Philharmoniker, Wilhelm Furtwängler. Für ihn wurde sogar zu bleiben. Wie ein Kind konnte er sich freuen an den Blumen ein Luftschutzraum im Keller eingerichtet. Vom nahe gele- von Sanssouci. Und konnte zutiefst den Schnitter erleben, genen Bahnhof Wildpark fuhr der Dirigent oftmals mit dem der im Wiegetakt des Mähens über die Parkwiesen schritt«.

DASMINSK.DE



IM FOKUS

MARKILUX

Sehen, anfassen, fühlen WOHNEN Der Berliner Showroom von markilux präsentiert Markisendesigns, technische Funktionalität, Qualität und Innovation für individuelle Beschattungslösungen

FOTOS Markilux

S

ehen, anfassen, fühlen ist hier erwünscht: Mitten in der Hauptstadt Berlin, im historisch gewachsenen Stadtteil Charlottenburg, präsentiert sich der Markisenentwickler und -hersteller markilux auf insgesamt 490 Quadratmetern Ausstellungsfläche. Es ist einer von insgesamt zehn Schauräumen weltweit, darunter auch der Stammsitz Emsdetten, Madrid, New York und London. Auf der dritten Etage des Einrichtungshauses »Living Berlin« erfahren interessierte Besucher – ganzjährig – alles über neue Markisenmodelle, technische Innovationen, Farb- und Outdoortrends und Lösungen für einen zeitgemäßen und sicheren Sonnenschutz. Hier entfalten sich Designmarkisen in ihrer vollen Größe und zeigen perfekt IN POT SDAM

MÄRZ | APR 2024

Die Showrooms sind Erlebnisorte und bieten Inspirationen für Sonnenschutz. abgestimmte Form- und Farbkombinationen sowie auch die möglichen Zusatzausstattungen wie Beleuchtung und Wärmestrahler. Hier werden alle Fragen rund um die »Beste unter der Sonne« erläutert und beantwortet, etwa von Experten wie Roman Schumacher, Schauraumleiter in Berlin. Der elegante Schauraum lädt ein, auf Entdeckungsreise zu gehen, funktionale Technik auszuprobieren, Farben zu sehen,

Tücher und Materialien anzufassen und zu fühlen und sich ein ganz eigenes Bild von der Design- und Produktqualität der markilux Modelle zu machen. Für Kundengespräche gibt es sogenannte »Kommunikationsinseln«, in denen es nebem dem markilux Sortiment viele Anregungen für die Einrichtung zeitlos-eleganter Outdoorbereiche gibt. Sitzgruppen, Gartensessel, Vasen, Windlichter und viele andere funktionale Outdoor-Accessoires zeigen sich hier in Kombination mit den Sonnenschutzlösungen.

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markilux Schauraum @ Living Berlin Kantstraße 17, 10623 Berlin Tel.: 030/ 94 87 12 45 www.markilux.com 7


AKTUELLE VERANSTALTUNGEN

26. Februar bis 10. März 2024

Neuer Fall fürs Detektiv-Duo

Der Frühling wird Comedy

THEATER Teil 2 von »Jan & Henry – Ein Fall für die Erdmännchen«

EVENT Frauentag mit Tanz und Schwarzblond in der Werft

Kindermedienpreise wie der Goldene Spatz oder Emil zeichnen Martin Reinl aus, der »Jan & Henry« für den TV-Sender »KIKA« erfunden hat. Das Erdmännchen-Duo ist nun in einer Bühnenversion von Theater Lichtermeer zu sehen. Der künstlerische Leiter Timo Riegelsberger und Autor und Puppenbauer

Zum Auftakt des SpaßSpektakels feiert das eventtheater den Frauentag mit dem Duo Schwarzblond, DJ Heiko und Tanz in der Werft. Beim Gute-Laune-Festival auch dabei: das Pop-Kabarett Korff & Ludewig, die lustigste Altenpflegerin Deutschlands und Friedrich II. und sein Müller. Wer vom Humor Appetit

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Theater Lichtermeer »Jan und Henry 2 – Ein neuer Fall für die Erdmännchen«, 9. März, 15 Uhr, Kulturhaus Stadtgarten Neuruppin www.theaterlichtermeer.de

bekommt, speist im Ristorante La Famiglia in der Werft.

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Comedy Frühling 8., 9., 16. & 22. März, je 20 Uhr in der Werft, Hauptstr. 77, 14776 Brandenburg a. d. Havel Infos & Tickets (VVK 22 zzgl. Gebühren, AK 30 Euro) unter www.event-theater.de

Operette für alle und mehr EVENTS Das Brandenburger Theater startet Frühlingssaison

Mit einem Operetten-Feuerwerk startet das Brandenburger Theater in den Frühling: Offenbachs irrwitzige Komödie »BA-TA-CLAN« steht wieder auf dem Spielplan, ebenso die preisgekrönte »Operette für zwei schwule Tenöre«. Geladen wird zum »Sago Song Salon«, der Kult gewordenen Liedershow, und der Bundespräsident a.

D. Christian Wulff ist zu Gast bei der feierlichen Spendenübergabe für die Ukrainehilfe der Friedensstiftung im 5. Symphoniekonzert.

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Brandenburger Theater Grabenstraße 14, 14776 Brandenburg an der Havel Termine und Tickets unter www.brandenburgertheater.de IN POT SDAM

MÄRZ | APR 2024

FOTOS (v. o.) promo/ Duo Schwarzblond/ Enrico Nawrath

Jan Radermacher schicken die Spurensucher in ein neues, zweites Abenteuer.


26. Februar bis 10. März 2024

Emmi & Willnowsky Fr. 1.3.2024 – Lindenpark

Patrick Salmen

Fr. 15.3.2024 – Lindenpark

Kultureller Ankerpunkt

FOTOS (v. o.) Preußisches Kammerorchester (c) Soany Guigand/ Garten Karl Foerster Haus © Marianne Majerus/ Deutsche Stiftung Denkmalschutz/ IMG 1548201

EVENTS Eröffnung der Havelländischen Musikfestspiele

Am 2. März eröffnen die Havelländischen Musikfestspiele ihre Reihe »Ankerpunkte« im Landgut Stober und präsentieren das Preußische Kammerorchester mit einem Programm zu Ehren des 250. Geburtstags Caspar David Friedrichs in Kooperation mit dem Pommerschen Landesmuseum und dem NABU Westhavelland. Am 17. März ist auf Schloss

Reckahn das Trio Lumière, ein Ensemble renommierter Solisten in der seltenen Besetzung Harfe, Violine und Klarinette zu Gast.

SchleFaZ WunschfilmDeutschland-Tour

Mi. 17. April 2024 Waschhaus Arena

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Havelländische Musikfestspiele ab 2. März, Karten unter Tel.: 033237/ 85 96 3 und www.havellaendischemusikfestspiele.de

Katrin Weber

Mi. 24.4.2024 – Nikolaisaal

Der Physiopath Live Do. 25.4.2024 – Lindenpark

Mad Monkey Room on Tour

Fr. 26.4.2024 – Lindenpark

Bastian Bielendorfer

Do. 9. Mai 2024 / Fr. 20. September 2024 Waschhaus Arena

Gartenkünstler Karl Foerster AUSSTELLUNG »Neue Wege – Neue Gärten« im Potsdam Museum

Gärten mit blühfreudigen Stauden und Ziergräsern sind heute ganz selbstverständlich. Eingeführt hat sie Karl Foerster, der zu den Pionieren auf dem Gebiet der Gartengestaltung im 20. Jahrhundert zählt. Seine Ideen prägen die Gartenkultur in Europa und in Übersee bis heute. Zum 150. IN POT SDAM

MÄRZ | APR 2024

Ingmar Stadelmann

Hagen Rether

Do. 23.5.2024 – Nikolaisaal

Osan Yaran

Sa. 25.5.2024 – Lindenpark

Do. 5.9.2024 – Lindenpark

Bodo Wartke & Melanie Haupt

Götz Alsmann

Geburtstag des Potsdamer Ehrenbürgers widmet ihm das Potsdam Museum eine Ausstellung.

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Potsdam Museum 9. März bis 18. August 2024 Am Alten Markt 9, geöffnet Di – So von 12 - 18 Uhr www.potsdam-museum.de

Mi. 2. Oktober 2024 Nikolaisaal

Fr. 4. Oktober 2024 Nikolaisaal

Tickets & Infos 030-755 492 560 www.d2mberlin.de www.eventim.de sowie bei allen guten VVK-Stellen


AKTUELLE VERANSTALTUNGEN

4. März bis 10. März 2024

Frühlingserwachen EVENTS Im Botanischen Garten sind die ersten Frühblüher zu sehen. Wer jetzt

den Garten bestellt, findet bei den Botanikern der Uni Potsdam interessante Anregungen. Aufgepasst – sonst schnappen sie zu!

Blütenpracht der Azaleen und Kamelien

Wenn es um fleischfressende Pflanzen geht, kennt die Fantasie keine Grenzen: Mit riesigen Ranken packen sie ihre Beute und stecken sie in ihr Blütenmaul. Gartenpädagoge Steffen Ramm erklärt, was die pflanzlichen Fleischfresser tatsächlich tun, wie sie sich ernähren und mit welchen Tricks sie Insekten fangen. Programm für Kinder ab 6 Jahren mit Begleitung.

bis 11. März, 9.30 – 16 Uhr, Schaugewächshäuser, Eintritt: 2, ermäßigt 1 €, Freundeskreis frei

Frühling im Paradies Endlich beginnt der Frühling. Zwiebel- und Knollenpflanzen erfreuen als erste mit ihren tapferen Blüten. Beim Spaziergang durch den Botanischen Garten und den Park Sanssouci führt Dr. Michael Burkart überall dorthin, wo jetzt Tulpen, Lerchensporn und Leberblümchen im schönsten Flor stehen. Auch dem seltensten Goldstern Brandenburgs wird ein Besuch abgestattet.

Pflanzenbasar Der Freundeskreis des Botanischen Gartens führt wieder seinen Pflanzenbasar durch. Dort kann man Stauden, Gehölze, Gräser, Farne, Topfpflanzen, Kakteen und Sukkulenten sowie Sämereien für Innenräume und Außengelände erwerben, sowohl Raritäten als auch bewährte Arten und Sorten. Der Erlös fließt der Erhaltung und dem Ausbau des Botanischen Gartens zu.

7. April, 15 Uhr, Treff: Eingang Schaugewächshäuser, Eintritt: 6, erm. 3 €, Freundeskreis frei

Wasser-Wunder-Welten In Tümpeln und Teichen lebt eine Vielzahl von Tieren und Pflanzen. Welche Tiere sind das, wie sehen sie aus und wie bewegen sie sich? Wie beobachte, fange und behandle ich sie richtig? Wer frisst was oder wen? Im Aktionsprogramm mit Gartenpädagoge Steffen Ramm werden die Tiere mit Binokular-Lupen genau beobachtet. Für Kinder ab 6 Jahren mit Begleitung.

17. März, 14 Uhr, Schaugewächshäuser, Eintritt: 6 €, Anmeldung unter Tel. 0331/9771952

20. April, 10 – 16 Uhr, Botanischer Garten, Eintritt 2, erm. 1 €, Freundeskreis frei

Wiesenschaum und Wunderlauch Gärtner hassen Giersch – bis sie ihn als Salat probiert haben. Aus Wunderlauch lässt sich Pesto herstellen und die feine Schärfe des WiesenSchaumkrauts macht jeden Kräuterquark zur Delikatesse. Ella Krummenacher und Constance Karlinsky stellen verschiedene Wildkräuter vor. Gemeinsam werden Rezepte ausprobiert und verkostet.

21. April, 14 Uhr, Botanischer Garten, Eintritt: 6 €, Anmeldung: Tel. 0331/9771952

28. April, 10 Uhr, Botanischer Garten, VVK 12 €, Tageskasse 15 €, Anmeldung unter Tel. 0331/9771952

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Universität Potsdam Botanischer Garten, Maulbeerallee 2, 14469 Potsdam, Tel.: 0331/977-1952, www.uni-potsdam.de/de/botanischer-garten/ 10

IN POT SDAM

MÄRZ | APR 2024

FOTOS © Botanischer Garten

Zusammen mit Kamelien und anderen Frühblühern entfalten die Azaleen jetzt ihre Blütenpracht. Die zur Gattung Rhododendron gehörenden Pflanzen stammen von einigen Wildarten Südasiens ab. Ihre Züchtung hat in den vergangenen 150 Jahren unüberschaubar viele Varianten hervorgebracht. Die Ausstellung zeigt einige besonders große Exemplare.


CHINA VOR DEM KOMMUNISMUS

„Ein Muss!“ — Broadway World

„Entzieht sich jeder Beschreibung ... [eine Vorstellung] die überwältigt, begeistert und völlig in den Bann zieht. Außergewöhnliche Magie.“ — La Voce di New York

„Unterhaltung auf höchstem Niveau ... Eine beispielhafte Darbietung von Exzellenz.“ — Stage Whispers

17.–21. April Theater am Potsdamer Platz, Berlin 23.–24. April Theater am Marientor Duisburg 26.–28. April Festspielhaus Neuschwanstein, Füssen

„Fast überirdisch schön!“

30. April – 2. Mai Metropol Theater Bremen 6. Mai Forum Leverkusen Weitere Termine finden Sie auf ShenYun.com/DE

Jetzt Tickets buchen! Tickets: 030-364 287 707

ShenYun.com/DE Präsentiert vom Deutschen Falun Dafa Verein e.V.

— Berliner Morgenpost

D

as weltbeste Ensemble für klassischen chinesischen Tanz, Shen Yun, erweckt eine verlorene Kultur über herrliche Kunst zu neuem Leben.

Shen Yun ist mehr als nur eine Aufführung – es belebt die Schönheit und Güte Chinas vor dem Kommunismus.

Mit Geschichten und Legenden, farbenfrohen Kostümen und Kulissen, originaler Musik sowie einigen lustigen Überraschungen – erwartet Sie ein inspirierendes Erlebnis, das die Seele berührt und einen einfach nur gut fühlen lässt. Shen Yun ist in New York ansässig und die Künstler kommen aus der ganzen Welt.


AKTUELLE VERANSTALTUNGEN

11. März bis 17. März 2024

Rilke, Irland, Leonardo EVENTS Von Reisen bis Dichtung:

abwechslungsreiche Vortragssaison in der URANIA Potsdam

In dem roten Backsteinbau im Holländischen Viertel wurden schon Zeitungen gedruckt und Orgeln gebaut. Nun hat dort die URANIA Potsdam ihre Räume, wo Kurse, Lesungen und Konzerte stattfinden, aber auch Vorträge verschiedenster Themengebiete. Biologe Dr. Ewald Weber spricht im März über Pflanzen mit überraschenden Fähigkeiten und eröffnet einen neuen Blick auf die heimische Flora. Roland Marske entführt mit seinen MultivisionShows auf bildstarke Reisen. Diesmal

geht es nach Irland, ein Land voller Poesie und Magie, das Marske mit viel Charme und Witz beschreibt. In seinem Buch »Rainer Maria Rilke und das Teufelsmoor« begibt sich Dr. Mathias Iven auf die Spuren des Dichters und seiner Faszination für die Landschaft um Worpswede. Kunsthistoriker Thomas R. Hoffmann widmet sich in seiner Vortragsreihe »Das Alte im Neuen« den großen Künstlern der Vergangenheit. Und im April geht es um Leonardo da Vinci.

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URANIA »Wilhelm Foerster« Potsdam e.V. »Die Pflanze, die gern Purzelbäume schlägt«: 12. März,18 Uhr »Sehnsucht nach Irland«: 14. März, 18 Uhr »Rainer Maria Rilke und das Teufelsmoor«: 21. März, 18 Uhr »Das Alte im Neuen: Leonardo da Vinci«: 9. April,18 Uhr Gutenbergstraße 71/72, 14467 Potsdam Tel.: 0331/ 29 17 41 www.urania-potsdam.de

Gemalte, politische Satire AUSSTELLUNG »Comix: Besuch in russischen Wohnzimmern, 2019 – 2024«

Künstler Ulrich Baehr behandelt in seiner Malerei Themen mit politischen und zeithistorischen Bezügen. Dabei interessiert ihn die Einwirkung des Politischen und die Omnipräsenz von Führerikonen im gesellschaftlichen Leben und in den normalen Alltag der Menschen in autoritären Systemen. Das hat satirischen Hintersinn. Die Bilder in der Ausstellung »Comix: Besuch in russischen Wohnzimmern, 2019 – 2024« zeigen eher spießige Innenräume mit Sofa, Hund und Ornamenttapete, die von friedlichen Leuten bewohnt werden. Diese scheinen kaum zu bemerken, dass sie Besuch bekommen von den Übervätern der jüngst vergangenen Epoche der Sowjetunion, wie Lenin, Stalin, aber auch heutigen Widergängern. Der Bedrohung der Zivilgesellschaft in Russland und der Wiederkehr der Untoten und ihrer Prak12

tiken – Gewalt, Willkür, Korruption und nationalistische Propaganda – kann man von außen allenfalls mit Satire begegnen, etwa mit Comics. Deren Ästhetik findet sich wieder in den flachen, bühnenartigen Räumen und der karikaturnahen Darstellung des Personals sowie in der dekorativen Farbigkeit. Die Serie hat mit dem Krieg gegen die Ukraine beklemmende Aktualität erfahren. Kunsthistoriker Dr. Eckhart Gillen eröffnet die Ausstellung am 17. März, die bis 28. April zu sehen ist.

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KunstHaus Potsdam Eröffnung: 17. März, 16 Uhr Kunstverein KunstHaus Potsdam Ulanenweg 9, 14469 Potsdam geöffnet Mi bis So von 12 bis 17 Uhr www.kvkhpotsdam.de IN POT SDAM

MÄRZ | APR 2024

FOTOS (v. o.) Cashel Hore Abbey © Roland Marske/ David, Michelangelo/ Ulrich Beahr

mit Bildern von Ulrich Baehr im KunstHaus Potsdam


11. März bis 17. März 2024

AKTUELLE VERANSTALTUNGEN

Musik gemeinsam erleben KONZERTE In der Reihe »KAPmeets« trifft die Kammerakademie Potsdam auf den RIAS Kammerchor und Tabea Zimmermann

FOTOS (v. o.) Rias Kammerchor © Matthias Heyde/ Tabea Zimmermann © Marco Borggreve/ promo

»Wir spielen mit dem Publikum und nicht für das Publikum«, sagte Antonello Manacorda, Chefdirigent der Kammerakademie Potsdam (KAP), als 2022 die Reihe »KAPmeets« geschaffen wurde. Regelmäßig treten renommierte Musiker, internationale Dirigenten, die Orchestermitglieder der KAP und ein Moderator im Niolaisaaal im Rahmen der Treffpunkt-Reihe auf, bei der es nicht nur eine Einführung, sondern auch ein

Nachgespräch im lockeren Rahmen mit Getränken gibt. Unter anderem der RIAS Kammerchor und dessen Chefdirigent Justin Doyle sind am 16. März zu Gast, wobei die Vokalmusik von Mendelssohn im Mittelpunkt steht. Tabea Zimmermann, die »Königin der Bratsche«, die weltweit für ihr tiefes musikalisches Verständnis und die Natürlichkeit ihres Spiels gefeiert wird, trifft am 27. April auf die KAP. Für das Publikum geht es vor allem um Eins:

die Konzertabende mit persönlichen und vielseitigen Programmen zu genießen.

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Kammerakademie Potsdam KAPmeets-Reihe im Nikolaisaal Potsdam 16. März, 20 Uhr: RIAS Kammerchor 27. April, 20 Uhr: Tabea Zimmermann Konzerteinführung jeweils 19.15 Uhr Karten unter Tel.: 0331/ 28 888 28 und www.kammerakademie-potsdam.de

Zauber der Operette KONZERT Die schönsten Operetten-Melodien werden

dargeboten von einem Orchester, Solisten und Ballett

Der 17. März wird ein Abend der klassischen Operette mit Meisterwerken der Väter der Operette: Johann Strauß, Karl Millöcker, Franz Lehar, Jacques Offenbach, Carl Zeller Vittorio Monti und mehr. Aus der Fülle der bekanntesten Operetten hat das Ensemble mit dem Gala Sinfonie Orchester Prag die schönsten Stücke zu einem Ganzen geIN POT SDAM

MÄRZ | APR 2024

fügt. Zum Repertoire gehören der »Kaiser Walzer«, »An der schönen blauen Donau« und selbstverständlich der »Radetzky-Marsch«.

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Zauber der Operette 17. März, 15.30 Uhr, Nikolaisaal Potsdam, Karten unter Tel.: 0331/ 28 888 28 www.zauberderoperette.de

Italienische Frühlingsmusik KONZERT Werke von Rossini, Mozart und Paganini mit dem

Ensemble der Friedenauer Transparenzen in Caputh

Jugendlich frische Sonaten, dazu Menuette voller Charme und Lebenslust – ein vor Spielfreude sprühendes Konzert präsentieren zwei Violinen und ein Cello sowie als Besonderheit ein dreisaitiger Kontrabass, der dieser leichtfüßigen Musik

die notwendige Bodenhaftung gibt.

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Italienische Frühlingsmusik 16. März, 19 Uhr, Festsaal Schloss Caputh, Tickets, Infos und weitere Konzerte unter www.caputhermusiken.de 13


AKTUELLE VERANSTALTUNGEN

11. März bis 17. März 2024

Eremitenfrust und Familienalltag Manchmal muss es mehr sein – zum Beispiel mehr Orchester, wenn Richard Strauss gespielt wird. In zwei Programmen am Konzerthaus Berlin ist das in den nächsten Wochen der Fall. Ehrendirigent Iván Fischer und das Konzerthausorchester beginnen ihre Konzerte am 15. und 17. März allerdings mit Artist in Residence Augustin Hadelich, Antonín Dvořáks »Slawischen Tänzen« und seinem einzigem, ebenso virtuosem wie streckenweise gesanglichem Violinkonzert von 1883. Danach wird es voll auf der Bühne im Großen Saal: »Also sprach Zarathustra« sei »Weitaus das Bedeutendste, Formvollendetste, Interessanteste und Eigentümlichste meiner Stücke«, befand Richard Strauss. Nach der Generalprobe 1896 war er offenbar sehr zufrieden mit sich. Gar nicht hochgestimmt war Zarathustra, der

eremitisch lebende Prophet in Friedrich Nietzsches viel diskutiertem Text, der das Musikstück inspirierte. Er besuchte die Menschen, um ihnen von höheren Zusammenhängen zu erzählen – und sie wollten ihm natürlich nicht zuhören. Vom 26. bis 28. April steht Marc Albrecht am Pult des Konzerthausorchesters. Nach Christian Josts Violinkonzert Nr. 2, das mit Christian Tetzlaff Premiere hat, geht es weiter mit Richard Strauss’ »Sin-

fonia Domestica« von 1904: das Familienleben des Komponisten für ganz großes Orchester. Von Verwandtenbesuch über Vorwürfe und Streit bis Versöhnung wird hier nichts ausgelassen, was man nicht (wenn auch weniger melodisch) aus dem eigenen Familienalltag kennen würde.

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Konzerthaus Berlin Infos & Karten auf www.konzerthaus.de

Temperamentvolle Premiere

Küchengespräche

THEATER Poetenpack zeigt die Komödie »Die Tür nebenan«

LESUNG mit drei ostdeutschen Autorinnen zur Frauenwoche

Es ist zum Mäusemelken. Womit hat man so eine Nachbarschaft verdient? Eine Psychologin und ein Klassik hörender Joghurtverkäufer wohnen auf demselben Stockwerk – und hassen sich inbrünstig. Und beide suchen heimlich im Internet nach der Liebe. Wenn da nur nicht dieser bescheuerte Nachbar wäre. Fabrice Roger-Lacans spritzige Komödie voller

Am 15. März sind Annett Gröschner, Peggy Mädler und Wenke Seemann zur Preview ihres Buches »Drei Ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat« zu Gast in der Stadt- und Landesbibliothek im Bildungsforum. Drei Freundinnen, ein Küchentisch, vor den Fenstern die Nacht: sie reden über sich als »Ostfrauen«, über das Glück

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Witz und Temperament verspricht einen vergnüglichen Theaterabend mit einem unerwarteten Ende.

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Theater Poetenpack Premiere: 14. März, 19.30 Uhr, weitere Spieltermine: 16.03., 22. & 23.03., 26. & 27.04., jeweils 19.30 Uhr, alle Infos & Tickets unter www.theater-poetenpack.de

krummer Lebensläufe, über die Gegenwart mit ihrer sich ständig reindrängelnden Vergangenheit. Es wird getrunken, gelacht und gerungen, es geht um Erinnerungsfetzen und Widersprüche.

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Stadt- und Landesbibliothek im Bildungsforum 15. März, 19 Uhr www.bibliothek.potsdam.de IN POT SDAM

MÄRZ | APR 2024

FOTOS (v. o.) Augustin Hadelich © Suxiao Yang/ Peter Wagner und Marianna Linden © AndreasHueck romo/ Annett Gröschner, Peggy Mädler und Wenke Seemann © Andreas Rost

KONZERTE mit dem Konzerthausorchester Berlin, Iván Fischer, Augustin Hadelich und Gästen


11. März bis 17. März 2024

AKTUELLE VERANSTALTUNGEN

FOTOS Computerspielemuseum, Margarita Filipenko

Neugier nach Sehnsucht SONDERAUSSTELLUNG »Sehnsucht und digitale Spiele« im Computerspielemuseum

Sehnsucht ist ein schmerzlich empfundenes Verlangen. Wir sehnen uns etwa nach einem anderen Wesen, nach bestimmten Objekten oder Orten oder einem idealisierten Zustand. Auch digitale Spiele als Kunstwerke stehen im Zusammenhang mit persönlichen, gesellschaftlichen und politischen Lebensrealitäten. In ihnen werden Schicksale ebenso wie gesellschaftli-

che Diskurse oder politische Agenden aufgegriffen und verarbeitet. So verwundert es nicht, dass digitale Spiele viele Verknüpfungen mit dem Thema Sehnsucht aufweisen. Die Ausstellung »Sehnsucht und digitale Spiele« ist interaktiv angelegt und lädt dazu ein, mit viel Neugier unterschiedlichen Formen der Sehnsucht nachzuspüren. Wie beeinflusst

die Sehnsucht nach Vergangenem die Spielästhetik oder -mechanik? Welche Sehnsüchte erwecken digitale Spiele?

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Sonderschau im Computerspielemuseum täglich 10 - 20 Uhr Karl-Marx-Allee 93a, 10243 Berlin Tel.: 030/ 6098 8577 www.computerspielemuseum.de

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18. März bis 24. März 2024

Der Impressionist Hagemeister

Vom Buch auf die Bühne

AUSSTELLUNG »Die Natur ist groß« im Potsdam Museum

EVENT »Conni – Das Zirkus-Musical!« vom Cocomico Theater

Der havelländische Maler Karl Hagemeister war Gründungsmitglied der Berliner Sezession und zählt zu den frühesten Wegbereitern der modernen Landschaftsmalerei in Deutschland. Thematisch nach den vier Jahreszeiten zusammengestellt, lädt die Ausstellung zum Hör-, Seh- und Naturerlebnis in

Das vom Cocomico Theater initiierte Musical »Conni – Das Zirkus-Musical!«, nach den Conni-Büchern aus dem Carlsen Verlag geht auf Tournee. Frei nach dem Motto »Was Conni kann – das könnt ihr auch!« werden die Musicalbesucher Teil der Inszenierung, meistern mit Conni das Zirkus-Musical-

die Sinneslandschaften des Freilichtmalers ein und zeigt ein neuerworbenes überlebensgroßes Schlüsselwerk.

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Potsdam Museum 23. März bis 28. Juli 2024 Am Alten Markt 9, geöffnet Di – So bis 12 - 18 Uhr www.potsdam-museum.de

Abenteuer und wachsen über sich hinaus. Heraus kommt ein Musicalspaß zum Mitlachen und Miterleben.

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Nikolaisaal Potsdam »Conni – Das Zirkus-Musical« 23. März, 15 Uhr, Tickets unter www.eventim.de und www.cocomico-theater.de

Beelitzer Frühlings- und Ostermarkt im Stadtpark EVENT Händler und Kunstschaffende bieten am 23. und 24. März in Beelitz ein buntes Programm

Wenn der Winter so gut wie überstanden ist, wird in Beelitz die Lust aufs Frühjahr geweckt: Zum Frühlings- und Ostermarkt am 23. und 24. März verwandelt sich das Areal rund um die alte Wassermühle in einen lebhaften Marktplatz – mit vielen Ausstellern, bunten Eiern und echten Hasen sowie kreativen Bastelideen für Kinder. Für 2024 haben sich so viele Aussteller wie noch nie angemeldet. Mit dabei sind sorbische Künstler, die Ostereier nach alter Tradition bemalen 16

und unter anderem mit Blattgold verzieren. Auch Floristen aus der Region bringen Farbe ins Spiel: mit Sträußen, Pflanzschalen sowie Deko-Ideen für die eigenen vier Wände. Dass man Eier nicht nur verzieren, sondern auch weiterveredeln kann, zeigt die Beelitzer Frischei GmbH. Händler aus der Stadt verkaufen Geschenkartikel für das Osternest und an der Bastelstraße können Kinder Überraschungen für Eltern und Großeltern unter professioneller Anleitung gestalten. Wer

noch vor der gut besuchten Spargelsaison die Stadt genießen will, ist beim Ostermarkt bestens aufgehoben. Den Besuch ergänzt hervorragend ein Rundgang durch die historische Altstadt, in der viele liebevoll geführte kleine Geschäfte, Cafés und Restaurants zum Verweilen einladen.

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Ostermarkt Beelitz 23. März von 11 bis 18 Uhr, 24. März von 10 bis 17 Uhr, www.beelitz.de IN POT SDAM

MÄRZ | APR 2024

FOTOS (v. o.) Karl Hagemeister, Uferlandschaft (Schilfufer) 1900, Öl auf Leinwand © Potsdam Museum/Michael Lüder/ Conni © Tiffany Gödde/ COCOMICO Theater/ Stadt Beelitz

AKTUELLE VERANSTALTUNGEN


25. März bis 31. März 2024

AKTUELLE VERANSTALTUNGEN

Bestens vorbereitet für kulinarische Feste

FOTOS promo

GENUSS Erst Ostern genießen im Kades, dann Stil und Etikette lernen für die Tafelfreuden mit dem Potsdamer Urgestein

Unverfälscht und lecker arrangiert präsentiert Mario Kade zu Ostern seine frühlingshaft-leichten Gerichte. »Man muss schnell sein mit den Reservierungen«, sagt das Potsdamer Urgestein. An Karfreitag und Karsamstag wird von 12 bis 21 Uhr a la carte serviert. Anders an Ostersonntag und -montag: vier Services, auch auf der Veranda, sind wählbar um 11.30, 14, 17.15 und 19.15 Uhr. Wer gern seine Lachmuskeln in Gang bringt, der

widmet sich bei Kades »Tafelfreuden« den Tücken des Alltags zwischen Mann und Frau – mit einem Augenzwinkern. Illuster erklärt der Gastgeber am 5. April Stil und Etikette im Alltag und an der Tafel, im Theater und in der Ehe, gewürzt mit einem 5-Gang-Menü (80 Euro pro Person). Das Training der guten Manieren soll sogar bei leichten Beziehungsunstimmigkeiten helfen, verspricht Kade. »Ein Gastwirt packt aus« heißt es am 19.

April im Restaurant »Am Pfingstberg«. Mario Kade berichtet Verwunderliches aus 33 Jahren Gastwirtdasein bei einem 3-Gang-Menü (55 Euro pro Person).

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Kades Restaurant »Am Pfingstberg« Gr. Weinmeisterstr. 43b, 14469 Potsdam Mittwoch Ruhetag, Reservierung & Öffnungszeiten: Tel.: 0331/29 35 33 und www.restaurant-pfingstberg.de

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25. März bis 31. März 2024

Die wollen nur spielen

Ein Schloss erwacht

EVENT 17. Oster-Ritterfest auf der Zitadelle Spandau

EVENTS Saisoneröffnung im Belvedere auf dem Pfingstberg

Ritterturniere und ein Mittelalter-Marktspektakel locken Besucher zum 17. Mal zu Ostern auf die Zitadelle Spandau. Drei Tage lang erwarten Marktleute, Ritter, Gaukler, Akrobaten und Spielleute das Volk zu Markttreiben und Belustigung. Bereits am Vormittag kämpfen tapfere Ritter um

Das Belvedere auf dem Pfingstberg startet im März in den Frühling. Auch die wechselnden Ausstellungen können Pfingstberg-Besucher im Pomonatempel genießen. Den Auftakt macht am 29. März, ab 14 Uhr, »Pfingstberg – eine Leidenschaft« mit Tagesskizzen und Gemälden von Thomas Freundner. Zum

Ruhm und Ehre. Keine Bange, die wollen nur spielen. Zur fröhlichen Einstimmung spielen erneut die Könige der Spielleute »Corvus Corax« auf.

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17. Oster-Ritterfest 30.03. - 01.04., je 10 - 19 Uhr Programm und Tickets unter www.carnica-spectaculi.de

Frühlings- und Osterbasteln sind vor allem Kinder am 30. März, von 14 bis 17 Uhr, eingeladen. Früaufsteher schließen sich der Sonnenaufgangsführung an – ein ganz besonderer Osterspaziergang.

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Belvedere Pfingstberg Infos unter www.pfingstberg.de

Für Synapsen und Herzen SHOW »We Will Drum You« mit dem Schlagzeug-Duo Fills Monkey

Die beiden smarten Jungs des französischen SchlagzeugDuos Fills Monkey laden zu einer energiegeladenen und poetischen Show ein, die mit Witz und Charme das Publikum begeistern. Von Rock bis Heavy Metal, Jazz, Klassik, Latino und Elektro spielen sie einen Mix aus akustischer Vergangenheit und digitaler

Zukunft. Die Oster- und Nachmittagsvorstellungen erfreuen die ganze Familie.

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TIPI AM KANZLERAMT Fills Monkey – »We Will Drum You«: 28. März bis 7. April Tickets unter Tel.: 030/ 390 665 50 und www.tipi-am-kanzleramt.de IN POT SDAM

MÄRZ | APR 2024

FOTOS promo/ Belvedere © Leo Seidel/ Fills Monkey © Denis Rouvre

AKTUELLE VERANSTALTUNGEN


1. April bis 7. April 2024

AKTUELLE VERANSTALTUNGEN

Nach allen Regeln der guten Unterhaltung EVENTS Pointiertes mit Comedian Roy Reinker, Zauberer Cody Stone und Kabarettist Michael Frowin im Kulturhaus Spandau

FOTOS (v. o.) Roy Reinker/ promo/ Cody Stone © Fotoagentur Wolf/ Michael Frowin © Bernd Brundert/ Marianne und Michael © AmiLefleur/ Mund M Media

»Aller guten Dinge sind drei«, heißt es immer. Obwohl auch die Vier, Fünf, Sechs oder alle Zahlen darüber hinaus ja irgendeine Vollkommenheit markieren können. Aber drei sind ausreichend. Zumal, wenn Drei Frohsinn in die Welt tragen. Einer bringt dazu Puppen mit, der Zweite hat flinke Hände, während der Dritte sich ganz dem Wort widmet. Der Erste ist Roy Reinker, Comedian und Bauchredner mit Föhnfrisur und mit

einer Entourage aus lustigen Puppen mit flotten Sprüchen, die sich einschiffen, beziehungsweise an Bord gehen wollen. Der Zweite ist Cody Stone, ein Zauberer, der mit seinem magischen Geschick weit über das Gewöhnliche hinaus geht. In einer Voraufführung seiner neuen Show bietet er Illusionen, die nicht nur Tricks sind, sondern Entertainment pur. Der Dritte ist Michael Frowin, seines Zeichens Kabarettist. Er besticht mit

Könige der Volksmusik KONZERT Abschiedstournee von Marianne & Michael mit Stefan Mross, Anita Hofmann und Die Ladiner

Das Traumpaar der Volksmusik Marianne & Michael geht in diesem Jahr auf Abschiedstournee. Nach über 45 Jahren Erfolgskarriere nehmen sie Abschied von der Bühne und laden ein letztes Mal die »Könige der Volksmusik« ein. Mit bei dem Konzert, organisiert von MEWES Entertainment in Kooperation mit Känguruh Productions GmbH Halle (Saale), ist der Schlagerstar Stefan Mross, die Schlagerikone Anita Hofmann und die unverkennbaren Ladiner. IN POT SDAM

MÄRZ | APR 2024

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Nikolaisaal Potsdam 4. April 2024, 16 Uhr Tickets gibt es unter Tel.: 0331/ 28 888 28, unter www.kaenguruh.de und an allen bekannten VVK-Stellen

politischem Kabarett, das Leichtigkeit in ernste Themen bringt und gute Laune macht – deshalb spricht er übers Geld.

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Kulturhaus Spandau 05.04.: Roy Reinker – »Verrückt bleiben« 19.04.: Cody Stone – »Don’t worry, be Magic« 26.04.: Michael Frowin – »Mammon – Geld. Macht. Glück«, jeweils um 20 Uhr www.kulturhaus-spandau.de


AKTUELLE VERANSTALTUNGEN

1. April bis 7. April 2024

Der »Spatz von Paris« KONZERT Evi Niessner singt

»Parlez moi d‘amour!« heißt: »Erzähl mir von der Liebe!«, und das tut Evi Niessner mit ihrer Stimme und ihrem ganzen Körper in allen Facetten. Mit diesem außergewöhnlichen Konzertabend lässt Sie die Seele der dramatischen und glanzvollen Zeit der legendären Edith Piaf auferstehen. Gemeinsam mit ihrem Pianisten und ihrem Publikum feiert sie den »Spatz von Paris« im Rausch eines turbulenten Lebens zwischen Erfolg, Verehrung, Drama, Tristesse und der unsterblichen Liebe. Niessner ist

2G: Gekonnt und gepfeffert EVENT Musikalisches Kabarett mit Heinz Klever in Ferch

Zirkusdirektor, freche Göre, Hure und Heilige, böse Hexe und uferlos Liebende.

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Nikolaisaal Potsdam 6. April, 20 Uhr Ticket-Tel.: 0331/28 888 28 www.wunderlich-music.de

Im neuen Programm »Heinz singt keine Liebeslieder« gibt’s Sketche, Parodien und Musik mit dem Warnhinweis: »Sie können sich kranklachen«. Es gelten noch immer die 2G-Regeln für politisches Kabarett: Gespielt wird nur gekonnt und gepfeffert. Klangvoll wird es in der Petzower Kulturkirche

am 26. Mai mit der Altistin Julia Böhme und ihren Partien von Händel und Vivaldi.

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Kulturforum Schwielowsee 6. April, 19 Uhr, Kulturscheune Ferch, Mühlengrund 2, 14548 Schwielowsee OT Ferch Karten ab 23 € und Details: www.kulturforum-schwielowsee.de

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FOTOS (V. O.) Heinz Klever © J. Dette/ Evi Niessner ©Katharina Dubno/ promo

Songs und Chansons von Edith Piaf im Nikolaisaal


FOTOS (v. o.) Atrin Madani © Martin Bauendahl/ Katelijne Philips-Lebon © Dagmar Morath

8. April bis 14. April 2024

AKTUELLE VERANSTALTUNGEN

Hommage an Manfred Krug

Ein Stück Frankreich in Caputh

KONZERT »Sonntags steht das Glück vor der Tür« mit dem LPO

KONZERT Französische Chansons von Piaf, Brel und Aznavour

Ende der 50er Jahre trat Manfred Krug als Jazz-Sänger in Erscheinung. 1964 spielte er seine erste Platte ein, neun weitere folgten bis 1977. Das Landespolizeiorchester Brandenburg widmet ihm den Abend mit einem Feuerwerk der guten Laune. Atrin Madani, ein Weltreisender in Sachen Jazz, singt die größten

%

Hits von Manfred Krug. Veranstalter ist der Freundeskreis des Landespolizeiorchesters Brandenburg e. V.

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Nikolaisaal Potsdam 14. April, 16 Uhr Tickets gibt es unter Tel.: 0331/ 28 888 28 www.freundeskreis-lpo-bb.de

Jaques Brel ist der französische Chansonier schlechthin, Edith Piaf der »Spatz von Paris«. Die belgische Sängerin Katelijne Philips-Lebon, begleitet von Hartmut Valenske an Klavier und Akkordeon, hat in den Leben der beiden Ausnahmekünstler erstaunliche Parallelen gefunden.

Für beide gilt: Non, je ne regrette rien – Nein, ich habe nichts zu bereuen!

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»Brel, Piaf et les autres« 13. April, 17 Uhr Remise am See, Caputh, Tickets, Infos und weitere Konzerte unter www.caputhermusiken.de

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AKTUELLE VERANSTALTUNGEN

8. April bis 21. April 2024

Musik ist eine mächtige Kraft KONZERTE Der Klarinettenvirtuose Giora Feidman geht mit seinem neuesten musikalischen Projekt »Revolution of Love« auf Tournee. An seiner Seite: Pianist Vytis Šakūras

Majid Montazer, begleitet von bekannten Melodien des Klezmer, sorgen für eine kulturelle Verschmelzung in völliger Harmonie. An Feidmans Seite: Pianist Vytis Šakūras, der unter anderem mit dem Orchester der Nationalphilharmonie Litauen auftritt. Als Giora Feidman Duo treten beide in einen musikalischen Dialog voller Sinnlichkeit und Stärke, der ihr Publikum in den Bann der tanzenden Töne zieht.

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»Revolution of Love« 11. April, 20 Uhr: Fürstenwalde/Spree, Bürgerhaus ‚Fürstenwalder Hof‘ 12. April, 20 Uhr: Falkensee, Ev. Kirche Finkenkrug 20. April, 20 Uhr: Luckenwalde, St. Jakobi Kirche 21. April, 19 Uhr: Eberswalde, Maria-Magdalenen-Kirche Karten: www.eventim.de, www.ma-cc.com

Brandenburgische Landwirtschaftsausstellung i

1. WE im Ma

30 Jahre Kulturkirche KONZERTE Duo INUSO und Falk Zenker im Jubiläumsprogramm

Landestierschau 02.bis 05. Mai

gefördert durch

Paaren im Glien 9 bis 18 Uhr Erlebnispark Paaren MAFZ GmbH Paaren, Gartenstraße 1-3, 14621 Schönwalde-Glien Telefon: 033230/74-0, kontakt@mafz.de, www.brala.eu

Die Kirche Petzow feiert »30 Jahre Kulturkirche«. Zum Jubiläum hat der Landkreis Potsdam-Mittelmark ein besonderes Programm initiiert. Das Akustik-Duo INUSO etwa erschafft harmonische Klänge mit einer Vielfalt an Instrumenten wie Gitarre, Banjo, Ukulele, Piano, Akkordeon und Flöte. Falk Zenker, einer der kreativsten

Nylonstring-Gitarristen des Landes, ist Hauptakteur der Klangmalerei »Wellentanz«.

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Kulturkirche Petzow 21. April, 15 Uhr: INUSO 28. April, 15 Uhr:»Wellentanz« mit Falk Zenker, Karten unter Tel.: 033841/ 91442, 0170/ 4442051, www.Potsdam-Mittelmark.de IN POT SDAM

MÄRZ | APR 2024

FOTOS (v. o.) Giora Feidman und Vytis Šakūras © Mehran Montazer/ Duo INUSO/ Falk Zenker © GuidoWerner

Stets nimmt Maestro Giora Feidman seine Klarinette in die Hand, um mit den Menschen eine Botschaft zu teilen, um mit ihnen in Musik zu sprechen und sie an seiner inneren Stimme teilhaben zu lassen. »Die Klarinette ist das Mikrofon meiner Seele und ich wurde geboren, um Musik zu machen«, sagt der Preisträger mehrerer Klassik-Echos. Seine Leidenschaft zeigt er in seinem neuesten musikalischen Projekt »Revolution of Love«, mit dem er 2024 auf Tournee geht. Die zauberhaften Klänge von Feidmans Klarinette in Verbindung mit den inspirierenden Kompositionen von


29. April bis 5. Mai 2024

AKTUELLE VERANSTALTUNGEN

»Die vier Jahreszeiten« in drei Dimensionen KONZERT Michael Maciaszczyk, Marek

Romanowski und das Polish Art Philharmonic-Orchester spielen Vivaldi

FOTOS (v. o.) Best of Classic – »Die vier Jahreszeiten« © Andreas Lander/ promo/ Johannes Jost

Die vier berühmtesten Violinkonzerte aus der Feder des italienischen Komponisten Antonio Vivaldi, der auch der »rote Priester« genannt wurde, bilden zusammen den Zyklus »Die vier Jahreszeiten«. Das Meisterwerk wurde 1725 für das Orchester eines Mädchen-Waisenhauses komponiert und zählt zu den bekanntesten Stücken der europäischen Musikgeschichte. Sanfte Winde, heftige Stürme, Vogelstimmen und der Hund, der Betrunkene bewacht – das sind zeitlose Bilder und Empfindungen, die Vivaldi schuf und sich die Herzen der Menschen über Jahrhunderte eroberte. Lebendige barocke Musizierpraxis präsentieren der Maestro und Solist Michael Maciaszczyk aus Wien und das Orchester Polish Art Philharmonic

am 2. Mai beim Konzert im Nikolaisaal, veranstaltet von der Agentur Dirk Kamella Event- & Kulturmanagement. Die Künstler bilden eine Symbiose aus grandiosem Zusammenspiel und einer individuellen Meisterleistung auf der Violine, die den Zuhörer zutiefst berühren wird. Der Maestro schafft mit seinem Bogen wunderbare Gemälde auf großen Leinwänden, ein Panorama, begleitet von Marek Romanowski am Kontrabass.

Das Jahreszeiten-Programm 1.A. Vivaldi – Sinfonia in Ut RV 719 2.A. Vivaldi – il Farnace RV711 Sinfonia 3.A. Vivaldi – Doppelkonzert D-Dur RV 512 4.A. Vivaldi – Doppelkonzert „il Proteo” RV 544 —— Pause —— Antonio Vivaldi – Die vier Jahreszeiten

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Nikolaisaal Potsdam 2. Mai, 19 Uhr, Tickets unter Tel.: 0331/ 28 888 28, www.nikolaisaal.de

»Israel in Egypt«

Finnischer Humppa-Stil

KONZERT Händels Oratorium in der Friedenskirche Potsdam

KONZERT Eläkeläiset geht auf »Humppa liebt Dich« Tour 2024

»Israel in Egypt« gilt neben dem »Messias« als Hauptwerk Georg Friedrich Händels. Das zweiteilige Oratorium erzählt die Geschichte der unterdrückten jüdischen Minderheit in Ägypten und deren Flucht nach Israel. Welche Herausforderungen das Werk angesichts der jüngsten Ereignisse in

Eläkeläiset sind die »größte Humppa-Band der Welt« – das sagen sie selbst, und wer wollte ihnen widersprechen? Nicht nur in ihrer Heimat sind die »Rentner« eine Institution, deren Platten regelmäßig ganz vorne in den Charts auftauchen. Auch hierzulande hat die Band eine treue Fangemein-

IN POT SDAM

MÄRZ | APR 2024

Nahost an Mitwirkende und Zuhörer stellt, darüber wird vor dem Konzert diskutiert.

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Oratorienchor Potsdam 4. Mai, 19.30 Uhr, Einführung: 18.30 Uhr, Friedenskirche Potsdam, Karten: 15 bis 27 € an allen VVK-Stellen www.oratorienchorpotsdam.de

de. Eläkeläiset spielen im Humppa-Stil, eine Art finnische Polka, die bekanntesten Chart-Ohrwürmer aus Rock, Pop und Metal.

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Lindenpark Potsdam 3. Mai, 20 Uhr Ticket-Tel.: 0331/ 747970 www.aust-konzerte.com 23


UNSERE VORSCHAU

Gemeinsam tanzen EVENT Der Einzelfallhilfe-Manufaktur e.V. veranstaltet das erste Akzeptanzfestival 2024 in Potsdam

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der Potsdamer Kneipenchor oder die Lex Barker Experience. Am Samstag präsentiert das Akzeptanzfestival mit Kaffkiez, Milliarden, Lara Hulo, Feehls und Bilbao ein modernes Line-up aus

»Wir wollen das Thema Inklusion in der Öffentlichkeit bewusst machen.«

ganz Deutschland. Das Festival endet mit einer Aftershowparty und dem DJ-Duo Can You Dig It im Saal des Waschhauses. Das Festival knüpft an die Tradition des Inklusionsfestes an. »Dieses Jahr möchten wir ein neues Zeichen setzen und dazu beitragen, unsere Stadt zur Inklusionshauptstadt zu machen«, so Oliver Käding, Geschäftsführer der Einzelfallhilfe-Manufaktur. Das kommt nicht von ungefähr. Die EinzelfallhilfeManufaktur zählt mit mehr als 250 Mitarbeitenden zu einem der größten Arbeitgeber im Bereich Einzelfallhilfe in Potsdam und Brandenburg. »Mit dem Akzeptanzfestival übernehmen wir die soziale Verantwortung, das Thema Inklusion in der Öffentlichkeit bewusst zu machen, und das ohne Zeigefinger, sondern einfach durch ein gelebtes Miteinander«, sagt Alexander Kolbe, zweiter Geschäftsführer des Vereins.

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Akzeptanzfestival 10. und 11. Mai, Details und Programm unter www.einzelfallhilfe-manufaktur.de IN POT SDAM

MÄRZ | APR 2024

FOTO Fia © Sat.1

M

it Herz, Hand und Fuß: Vom 10. bis 11. Mai feiern auf dem Waschhausgelände Potsdam beim ersten Akzeptanzfestival Menschen mit und ohne Handicap gemeinsam, kommen ins Gespräch und tanzen zusammen für ein inklusives Miteinander. Die Barrierefreiheit beginnt schon beim kostenlosen Eintritt, denn nur so haben alle Menschen die Möglichkeit zur Teilhabe. Das Akzeptanzfestival findet rund um den europaweit gefeierten »Tag der Inklusion« im Rahmen der Potsdamer Inklusionswochen statt und wird von der Aktion Mensch gefördert. Für das vom Verein EinzelfallhilfeManufaktur initiierte Event wurde ein spannendes Programm zusammengestellt. Am Freitag beginnt das Festival mit der Popsängerin Fia. Sie trat 2023 beim Junior Eurovision Song Contest in Nizza mit ihrem Song »Ohne Worte« auf, den sie mit lautbegleitenden Gebärden vortrug. Mit Fia und Graf Fidi sind zwei starke inklusive Akts vertreten. Weiterhin begeistern regionale Institutionen wie die Betties,


UNSERE VORSCHAU

Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes

FOTOS (v. o.) Julian Weigend und Marie Zielcke © Carsten Boettinger/ Tommy Emmanuel © Simone Cecchetti/ Ute Lemper © Guido Harari

THEATER Neuinszenierung des zeitlosen Klassikers »Jedermann« von Hugo von Hofmannsthal anlässlich seines 150. Geburtstagsjubiläums in Berlin

Die I like Stories GmbH präsentiert im Oktober die Neuinszenierung des Klassikers »Jedermann« von Hugo von Hofmannsthal, anlässlich seines 150. Geburtstagsjubiläums. Unter der kreativen Regie von Nicolai Tegeler erleben Zuschauer eine fesselnde Darbietung, eingebettet in historischen Kulissen wie der Parochialkirche Berlin, historisches Juwel im Herzen der Hauptstadt. Das

Ensemble, angeführt von Julian Weigend als Jedermann, bringt das Stück mit außergewöhnlicher Tiefe zur Aufführung. Unterstützt wird er von Namen wie Michaela Schaffrath, Ralph Morgenstern, Tine Wittler und Marie Zielcke sowie Thomas Thieme. Bernhard Bettermann übernimmt die Rolle des Teufels, Lars Pape die des Schuldknechts. Die Inszenierung von »Jedermann« ist eine Hom-

mage an Hofmannsthals Meisterwerk und zugleich eine Feier des Theaters als dynamische Kunstform.

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Jedermann Parochialkirche Berlin, Premiere am 2. Oktober, weitere Vorstellungen vom 3. bis 6. Oktober Karten unter www.jedermann-theater.de

»Mr. Fingerstyle« legt los

Mosaik in Epochen

KONZERT Akustik-Gitarren-Legende Tommy Emmanuel aus

KONZERT Ute Lemper ist »Die Zeitreisende« in Neuruppin

In Australien füllt »Mr. Fingerstyle« seit Jahren Stadien, gastiert im Opernhaus Sydney, am 21. September kommt Akustik-Gitarren-Legende Tommy Emmanuel in die Kulturkirche Neuruppin. Der 67-Jährige veredelte die Musik so unterschiedlicher Künstler wie Air Supply

Zusammen mit ihrer Band kommt Ute Lemper am 5. Oktober in die Kulturkirche Neuruppin. Das Programm »Die Zeitreisende« basiert auf ihrer neu erschienenen Autobiografie und wird begleitet von Songs ihres neuen Albums »Time Traveler« und Titeln von Jacques Brel, Kurt Weill, Friedrich Hollaender,

Australien gastiert in der Kulturkirche Neuruppin

IN POT SDAM

MÄRZ | APR 2024

oder Michael Jackson und stand mit Les Paul und Eric Clapton auf der Bühne.

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Kulturkirche Neuruppin 21. September, 19.30 Uhr, Einlass: 18.30 Uhr Tickets & Infos unter Tel.: 03391/ 355 53 00

Leo Ferre, Joni Mitchell und anderen Komponisten, die Lemper seit langem verehrt.

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Kulturkirche Neuruppin »Ute Lemper – Die Zeitreisende«: 5. Oktober, 19.30 Uhr, Tickets unter Tel.: 03391/ 355 53 00, www.eventim.de www.kulturkirche-neuruppin.de 25



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SPEZIAL

MODE- & WOHNTRENDS

Grünes Wohnzimmer WOHNEN Trends und Innovationen

auf der imm cologne 2024

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um Jahresbeginn präsentierte Deutschlands größte Interior-Messe imm cologne 2024 die Trends der kommenden Einrichtungssaison. Laut Matthias Pollmann, Geschäftsbereichsleiter Messemanagement bei der Koelnmesse, waren Wohninnovationen oder das Verschwimmen der Grenzen zwischen Kunst und Design zentrale Themen.

Flexibilität neu definiert Auf der Messe zeichnete sich ein Wandel in der Wohnkultur ab: Grenzen zwischen Wohnbereichen verschwinden, das Zuhause verwandelt sich in einen vielseitigen Raum, der nicht nur als Wohn-, sondern auch als Arbeitsraum fungiert. Das Badezimmer wird zum privaten Spa, die Küche zum »Indoor Garden«, der Garten zum »grünen Wohnzimmer«. Die Aussteller präsentierten innovative Lösungsansätze, darunter multifunktionale Möbel für Wohn- und Arbeitsräume, wetterfeste Sofas für den Innen- und Außenbereich sowie flexible, modulare Einrichtungskonzepte für unterschiedliche Platzverhältnisse und Budgets. Nachhaltige Ästhetik Nachhaltiges Wohnen bleibt ein zentrales Thema. Die Einrichtungsbranche setzt verstärkt auf Produktkreisläufe, um die Nutzung und Lebensdauer von Möbeln zu optimieren. Kreislauffähige Tische, Stühle und Sofas aus wiederverwendeten Reststoffen oder Bio-Materialien werden vermehrt in den Markt eingeführt. Umweltzertifikate bieten Orientierung bei der Auswahl nachhaltiger Möbel und berücksichtigen neben ökologischen Faktoren auch Aspekte wie Wohngesundheit. 28

IN POT SDAM

MÄRZ| APR 2024


SPEZIAL

MODE- & WOHNTRENDS

Inspiration Natur Themen wie Nachhaltigkeit, Kreislauffähigkeit und Langlebigkeit prägen deren Farben und Formen. Derzeit im Trend liegen natürliche Farbtöne wie Algen- oder Erdfarben. Die Integration von natürlichen oder der Natur nachempfundenen Materialien sowie die Verwendung von Grünpflanzen verleihen der Einrichtung eine erfrischende Natürlichkeit. Abgerundet wird dieser Ansatz durch weiche, organisch inspirierte Formen. Geborgenheit pur In Zeiten der Unsicherheit gewinnt die Sehnsucht nach Rückzug und Geborgenheit an Bedeutung. Eine ruhige Gestaltung fördert ein entspanntes Wohnumfeld. Der aktuelle Einrichtungstrend setzt auf sinnlich ansprechende Stoffe, Muster und Texturen sowie auf Materialien wie Holz, Leder und Naturstein, die vermehrt auf Möbeloberflächen zum Einsatz kommen. Die Räume, die durch diese Gestaltung entstehen, strahlen Wärme, Erdung und Verbundenheit aus.

Farbenfrohe Wohnwelt Entgegen dem Minimalismus und den natürlich wirkenden Erdtönen setzen kräftige Farben einen Gegentrend. Ein fröhliches und lebendiges Ambiente soll in den eigenen vier Wänden Einzug halten. Farbtöne wie Rot, Gelb und Grün brechen bewusst mit der gedeckten Farbpalette vieler neuer Wohnkollektionen. Besonders Sessel und Sofas in auffälligen Farben stechen heraus und setzen individuelle Akzente.

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www.imm-cologne.de/die-messe IN POT SDAM

MÄRZ | APR 2024

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FOTO Volker Weiss/ Koelnmesse / imm cologne/ Thomas Klerx

Zurück zur Einfachheit Das aktuelle Lebensgefühl spiegelt sich im Wunsch nach Einfachheit wider, was sich in einer Verschlankung der Einrichtung widerspiegelt. Neue Möbel setzen verstärkt auf das Prinzip des Weglassens. Durch ihre kompakten Maße und schlichten Formen finden grazile und minimalistische Stühle, Tische und Sofas überall ihren Platz. Minimalistisches Design steht nicht nur für Zurückhaltung, sondern auch für zeitlose Eleganz.


SPEZIAL

MODE- & WOHNTRENDS

Zeitlose Designs nach Maß MODE Hemden und Blusen

werden im Van Laack-Store in Potsdam maßgeschneidert

DAMENMODE in zeitlosem Design bei Designerin Christin Lau

Am neuen Standort im holländischen Viertel hat sich Christin Lau niedergelassen. Ihre Philosophie bleibt: »Die Trägerin soll nicht verkleidet wirken, sondern sich in ihrer Kleidung wohlfühlen«, sagt sie. Zeitloses Design, hochwertige Materialien, Langlebigkeit und Nachhaltigkeit zeichnen ihre Mode aus,

die in Potsdam entworfen, in Szczecin gefertigt wird. Beliebt ist vor allem die Businessline für Frauen, die in der Öffentlichkeit stehen.

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Ladengeschäft Christin Lau Benkertstr. 12, 14467 Potsdam Tel.: 0331/ 270 38 35 www.christin-lau.de

Edle Hingucker

und Körpermaße in bester Schneiderkunst gefertigt – ohne Aufpreis.

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Van Laack Store Potsdam Kristina Hasenstein Friedrich-Ebert-Straße 96, 14467 Potsdam Tel.: 0331/ 97 91 39 42 www.mode-potsdam.de

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Gut gekleidet für jeden Anlass

Seit 1881 steht die Marke Van Laack für hochwertige Hemden und Blusen. Das breite Sortiment gibt es nun schon seit über einem Jahr in der Friedrich-EbertStraße 96 in Potsdam. »Farbenfrohe italienische Drucke begeistern in der kommenden Frühjahrsund Sommersaison«, weiß Store-Inhaberin Kristina Hasenstein. Die Kreationen bestehen zu einem Großteil aus Naturfasern wie Baumwolle, Leinen, Seide oder Wolle. Einen besonderen Service bietet Van Laack mit der Maßanfertigung: Individuell werden Armlängen

Collier „Golden Nuggets“ Metallperlen, vergoldet, dreireihig Länge: 42-46,5 cm

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Collier „Falling Star“ Wie eine Sternschnuppe am nachtdunklen Himmel leuchtet die galvanisch vergoldete Sterlingsilberperle inmitten des tiefblauen Lapislazuli-Colliers. Mit Karabinerverschluss, Länge 43-47 cm

390 € Bestellnr. 910515

Wollschal „Hojas“ 100 % Wolle, 68 x 198 cm

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Preise inkl. MwSt., zzgl. 5,95 € Versandkosten, Produkte aus dem Kunst- und Schmuckbereich 9,95 €, Sperrgut 24,95 €, Bücher versandkostenfrei. Anbieter: Verlag Der Tagesspiegel GmbH, Askanischer Platz 3, 10963 Berlin


SPEZIAL

MODE- & WOHNTRENDS

Lebenselexier Wasser erleben WOHNEN Dusche statt Badewanne ist der aktuelle Trend in deutschen Bädern. Laabs,

der Spezialist für Badrenovierung, kümmert sich um den Ein- oder Umbau der Wellness-Duschen

FOTO hansgrohe/ Hansgrohe SE

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asser ist unser Lebenselexier. Wir trinken es, wir nutzen es für unsere Schönheit und Gesundheit. Das lebenswichtige Element bestimmt natürlich auch die im Privaten geschätzte Bäderwelt, die einen Trend verzeichnet: Dusche statt Badewanne. Diese Entwicklung beobachtet auch Achim Laabs, Firmengründer von Laabs, dem Spezialisten für Badrenovierung und Heizungsmodernisierung, der seit über 30 Jahren mit handwerklichem Know-how und gestalterischem Können Badezimmer in einen Wellnesstraum verwandelt. »Die Menschen wählen verstärkt Duschen in neuen Bädern. Auch die Frage nach dem Umbau von Badewanne zu Dusche im bestehenden Badezimmer kommt immer öfter«, so Laabs. Solche Renovierungen oder Teilsanierungen nach dem Motto »Wanne raus, Dusche rein« ist besonders IN POT SDAM

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bei älteren Kunden, die den Alltag etwas erleichtern möchten, gefragt. Gründe für den Badezimmer-Trend: Duschen sind zum einen platzsparend. Weitere

Vorteile sind die leichtere Reinigung und die Barrierefreiheit. Der Wellnessfaktor spielt beim Erlebnis Wasser eine zunehmende Rolle. Laabs greift hier auf die Traditionsmarke hansgrohe zurück. »Das digitale Duschsystem hansgrohe RainTunes ist ein Beispiel dafür, wie ein harmonisches Zusammenspiel aus Wasser, Licht, Sound, Bild und Duft den Nutzer in seiner individuellen Stimmung abholt«, heißt es vom Hersteller. Das Laabs-Team kümmert sich um das Duschvergnügen für alle Sinne – und für jede Tageszeit.

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Laabs GmbH Am Silbergraben 16, 14480 PotsdamDrewitz, Tel.: 0331/ 649590 Infos unter www.laabs-potsdam.de 31


MODE- & WOHNTRENDS

Schöner Schutz, guter Schlaf WOHNEN Ein Kinderzimmer ist ein Raum zum Spielen, Kreativsein, Abschalten und Träumen. DUETTE® Wabenplissees sorgen für die richtige Lichtstimmung am Fenster

Ein Kinderzimmer ist ein Raum zum Spielen und Kreativsein, genauso wie zum Abschalten und Träumen. Alles, was die Fantasie beflügelt, ist hier willkommen. Wichtig sind vor allem Einrichtungselemente, die eine angenehme Atmosphäre schaffen – wie das DUETTE® Wabenplissee am Fenster. JalouCity, zehnmal in Berlin sowie mit kostenlosem Außendienst-Service vertreten, bietet mit dem Wabenplissee einen schönen Schutz für Kinderzimmer. Es ist ein Hingucker im Kinderzimmer – ob in klassisch dezenten oder herrlich bunten Farben. Durch die Wabenstruktur werde das Licht laut Hersteller doppelt gefiltert und der Lichteinfall verlaufe besonders sanft und gleichmäßig – nichts blende JalouCity zufolge beim Lesen, nichts störe beim Spielen. Mit einer transpa-

renten oder blickdichten Stoffqualität sind die Kinder vor aggressiven und blendenden Sonnenstrahlen geschützt und haben gleichzeitig eine angenehme Lichtstimmung im Zimmer. Der innovative Fensterschutz beginnt mit der riesigen Farbvielfalt, reicht über wertvolle Funktionen wie Licht-, Sicht-, Blend- und Sonnenschutz bis hin zum nahezu vollständigen Abdunkeln am Fenster für einen guten Schlaf. DUETTE® Wabenplissee schützt effektiv vor hoher Wärmeeinstrahlung und hält die Hitze im Sommer draußen, nachts schützt es die Räume vor dem Auskühlen.

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JalouCity Außendienst Service unter Tel.: 030/ 324 9982, www.JalouCity.de

FOTO DUETTE® Wabenplissee

SPEZIAL

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SPEZIAL

MODE- & WOHNTRENDS

Sommer in Sicht WOHNEN porta in Potsdam eröffnet die Gartenmöbelsaison

FOTOS porta

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n der kalten Jahreszeit können wir es kaum abwarten, dass die Tage wieder heller werden und die ersten warmen Sonnenstrahlen auf der Haut zu spüren sind. Mit einem Besuch bei porta Möbel in Potsdam steigt die Vorfreude auf den Frühling und Sommer ab sofort noch mehr: das beliebte Einrichtungshaus am Stern-Center eröffnet die Gartenmöbelsaison und präsentiert die neusten Outdoor-Trends, beliebte Klassiker und vieles mehr. Ob gemütliche Loungemöbel mit wasserabweisendem Outdoorstoff, moderne Dining-Gruppen für ein gemütliches BBQ oder angesagte Korbmöbel – porta hat sie alle, damit die heimischen Sommernächte echtes Urlaubsfeeling versprechen. »Unsere modern gestaltete Gartenmöbelausstellung bietet eine Menge Inspiration für das eigene Zuhause. Die Kunden können sich die Möbel in aller Ruhe anschauen, verschiedene Stühle und Tische miteinander kombinieren und auf den gemütlichen Loungesofas Probeliegen«, verrät porta Möbel Geschäftsleiter Jens Buskies. Neben der großen Möbelauswahl finden Sonnenanbeter die passenden Outdoor-Accessoires wie verschiedene Sonnenschirme, kreative Solar- und LED-Leuchten, OutdoorTeppiche in vielen Farben und Formen sowie Grills inklusive Zubehör. Ob Gartenmöbel shoppen oder neue Einrichtungsideen entdecken: ein Besuch bei porta in Potsdam lohnt sich allemal – besonders für porta-CARD-Inhaber. Alle Kunden, die ihre digitale Kundenkarten vorzeigen, erhalten beim Einkauf fünf Prozent extra, fahren den portaMiettransporter die erste Stunde gratis und genießen in der porta-Gastronomie ein kostenloses Heißgetränk. Weitere Infos und das Anmeldeformular finden Interessierte auf porta.de/porta-card. IN POT SDAM

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Porta Möbel Potsdam Zum Kirchsteigfeld 4, 14480 Potsdam Tel.: 0331/ 20085-0 www.porta.de

Moderne Dininggruppe im Loungestil: porta hat die Outdoortrends 2024. Klassiker im Trend: Gemütliches Outdoor-Wohnzimmer mit angesagten Korbsesseln. (v. o.) 33


SPEZIAL

REISE & FREIZEIT

Schwerelos wie im Toten Meer WELLNESS Das neue Private Floating Spa der SaarowTherme

Auf der Wasseroberfläche liegen wie bei einem Kurzurlaub im Toten Meer und das Gefühl der Schwerelosigkeit am eigenen Körper erleben kann man auch um die Ecke, im neuen Private Floating Spa der SaarowTherme in Bad Saarow. Hier erreichen die Besucher einen Zustand tiefgreifender Entspannung. Sie machen es sich im Floatingbecken bequem, schließen die Augen und lassen sich einfach treiben. Durch die körperwarme Temperatur des Solewassers nehmen die Schwimmenden kaum wahr, wo das Wasser aufhört und wo die Luft anfängt. Die Last des eigenen Körpergewichts, die einen normalerweise auf Schritt und Tritt begleitet, fällt mit einem Mal

weg. Körper und Geist werden in einen tiefenentspannten Ruhezustand versetzt. Eine Stunde im konzentrierten Salzwasser genügen, um Zeit und Raum zu vergessen und dank der Reizüberflutung den hektischen Alltag hinter sich zu lassen.

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SaarowTherme Bad Saarow Kur GmbH Am Kurpark 1, 15526 Bad Saarow Tel.: 033631/ 8680 E-Mail: info@bad-saarow.de www.SaarowTherme.de

Zu jeder Jahreszeit eine Reise wert: die Ostsee URLAUB Dieses Frühjahr das idyllische Refugium im DAS AHLBECK HOTEL & SPA

auf der Insel Usedom entdecken

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onaler Küche begeistert. In »Günter’s Hotelbar« kann jeder den Tag entspannt bei Cocktails, Kaffeespezialitäten und hausgemachten Kuchen ausklingen lassen.

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DAS AHLBECK HOTEL & SPA****S Buss & Bohlen OHG Dünenstraße 48, 17419 Seebad Ahlbeck Tel.: 038378/ 4994-0, E-Mail: reservierung@das-ahlbeck.de www.das-ahlbeck.de FOTOS Ilka Richnow/ promo

Am Strand gelegen, umgeben von der malerischen Natur Usedoms, befindet sich DAS AHLBECK HOTEL & SPA mit seinen vielfältigen Zimmern und Appartements mit einzigartigen Ausblicken und höchstem Komfort. Der großzügige Spa & Meer-Bereich verzaubert die Gäste, die auch in den Panorama-Saunen entspannen und den Blick auf die Ostsee vom Infinity-Außenpool aus genießen. Das fachkundige Wellnessteam ist darauf spezialisiert, den Tag mit Massage-, Kosmetik- und Wellnessbehandlungen zu bereichern, die Sinne zu beleben und tiefe Entspannung zu fördern. Für aktive Momente steht der modern ausgestattete Fitnessbereich zur Verfügung. Ergänzt wird ein Aufenthalt durch kulinarische Genüsse im Restaurant »Düne 48«, das mit frischer, regi-

Urlaubs-Tipp Angebot »Frühling auf Usedom« mit 3 Übernachtungen ab 356 € pro Person im Doppelzimmer.

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SPEZIAL

REISE & FREIZEIT

Ein Traum mitten in der Natur URLAUB Am Ufer des malerischen

Großdöllner Sees im Hotel Döllnsee-Schorfheide Erholung finden. Ein Abstecher nach Templin lohnt

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Vom Hotel Döllnsee aus lohnt ein Ausflug nach Templin, die »Perle der Uckermark«

Die »Perle der Uckermark« liegt etwa 20 Kilometer vom Hotel entfernt. Ihr Wahrzeichen: eine 1.735 Meter lange und bis zu sieben Meter hohe Feldsteinmauer – Templins großartigstes Bauwerk ist. Entlang der liebevoll sanierten Wehranlage lässt es sich wundervoll spazieren.

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Hotel Döllnsee GmbH & Co. KG Döllnkrug 2, 17268 Templin Tel.: 039882/ 630, www.doellnsee.de

FOTOS promo

aden im glasklaren Döllnsee oder dem Panorama-Hallenbad, in verschiedenen Saunen mit Blick auf den See zur Ruhe kommen, durch die Wälder im Biosphärenreservat Schorfheide streifen und regionale Küche mit Produkten von heimischen Anbietern auf der Sommerterrasse mit Blick auf Hotelpark und See genießen: Für viele Menschen klingt das nach Urlaub – und tatsächlich ist der Ort mitten in der Natur nur eine Stunde nördlich von Berlin entfernt. Im Hotel Döllnsee-Schorfheide ist von der Hektik der Metropole nichts mehr zu spüren. Es ist Anlaufpunkt für Naturliebhaber. Christopher Haan, Direktor des Hotels, empfiehlt neben den Erholungsmöglichkeiten in seinem Kleinod auch aktive Freizeitgestaltung. So besteht das Fitnessprogramm unter anderem aus Radtouren – auch mit Leihfahrrädern, Nordic Walking und Wanderungen in die zweifellos schöne Umgebung. Die Karte dafür gibt es an der Rezeption. Darauf sollte man nicht verzichten, ist doch die Schorfheide tatsächlich riesengroß. Wer neben all der Ruhezeit eine geschichtsreiche Bürgerstadt kennenlernen möchte, der plant einen Ausflug nach Templin.

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SPEZIAL

REISE & FREIZEIT

Ein Landstrich zum Energie tanken FREIZEIT Stettiner Haff – eine Region »Fast zu schön zum Weitersagen«

Vogelgezwitscher beim Aufwachen, das Rauschen der Wälder und ein Sonnenuntergang wie auf einer Postkarte. Willkommen in einer Region zum Auftanken der Lebensgeister und Abstreifen des Alltags. Die Haffküste mit feinem Sand und einem flachen Uferbereich begeistert vor allem Familien. Das Gebiet im Nordosten Deutschlands ist als Naturpark Stettiner Haff ausgewiesen. Ausflugsziele wie das Seebad Ueckermünde, der Tierpark, das Haffmuseum, der Botanische Garten Christiansberg,

das Ukranenland Torgelow oder die Altwarper Binnendünen lassen keine Langeweile aufkommen. Die Vielzahl der touristischen Angebote reicht manchmal für einen Urlaub nicht aus.

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Tourist-Information Seebad Ueckermünde Tourismusverein „Stettiner Haff“ e. V. Tel.: 039771/ 28484 info@ueckermuende.de www.ueckermuende.de www.urlaub-am-stettiner-haff.de

Ein Hauch der großen weiten Welt FREIZEIT Sprachferien mit Spiel und Spaß, Kunst, Sport und Action in Englisch, Französisch oder Spanisch

Auf ins Abenteuer: Die Kinder haben eine tolle Zeit – und lernen auch noch etwas dabei. Mit Sprachferien von YoYo Camps ist das möglich. Die Betreuerinnen und Betreuer kommen aus aller Welt, die Campsprache ist Englisch, Französisch oder Spanisch. Das Programm ist ein Mix aus Spielen, künstlerischen und sportlichen Aktivitäten. Kinder von sechs bis 15 Jahren erleben eine Woche voller Spaß und Action – für jedes Talent und jeden Geschmack ist

etwas dabei. Es muss nicht immer das teure Ausland sein. Einwöchige Feriencamps mit und ohne Übernachtung gibt es in Potsdam und Umgebung: leicht zu erreichen und dennoch ein Hauch der »großen weiten Welt«.

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YoYo Camps – Sprachferien für Kids Tel.: 033205/ 604757 E-Mail: info@yoyocamps.de www.yoyocamps.de

Die Legende von Kahlbutz BESICHTIGUNG Die Mumie eines Ritters lockt Touristen in den kleinen Ort Kampehl

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cherinnen und Besucher an. Die ganze Geschichte zu dem Phänomen erfahren Interessierte während der Besichtigung. Auch die dazugehörige Kirche aus dem 13. Jahrhundert kann besichtigt werden, ebenso der idyllische Ort.

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Ritter von Kalebuz Kampehl 29 in 16845 Neustadt (Dosse) geöffnet ab Ostern bis Oktober Tel.: 033970/ 13265 www.kalebuz.de IN POT SDAM

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Er ist der Ötzi Brandenburgs: Der Ritter Kahlbutz – oder auch Kalebuz, die berühmteste Mumie Deutschlands. Gut zwei Kilometer Fußweg vom Bahnhof Neustadt (Dosse) entfernt liegt Kampehl, das wegen des mumifizierten Leichnams des Ritters Kahlbutz zur Bekanntheit gelangt ist. In einer Gruft liegt seine Mumie unter einer Kapelle, über 320 Jahre verflucht, weil er einen Meineid geschworen hatte, so die Legende. Die Gruft lockt jährlich über 7.000 Besu-


MORADA Strandhotel Kühlungsborn

Komfort und Flair am Meer

Urlaub direkt am Meer und am kilometerlangen Sandstrand bietet das Ostseebad Kühlungsborn. Etwa 25 Kilometer von Rostock entfernt, direkt an der Mecklenburger Bucht, liegt eines der größten und beliebtesten Ostseebäder Deutschlands. Kühlungsborn kann einen insgesamt sechs Kilometer langen Strand mit feinstem Sand vorweisen, der seit 1997 jedes Jahr wieder das Umwelt-Gütesiegel „Blaue Flagge“ für hervorragende Wasserqualität und umfassende Umweltschutzmaßnahmen erhält. Der Strand wird von der längsten befestigten Strandpromenade Deutschlands flankiert, die den östlichen mit dem westlichen Teil der Stadt verbindet und sich hervorragend zum Flanieren eignet.

Massage-, Beauty- und Wellnessangebot im Morada Báltico Spa. Dort findet der Gast klassische Anwendungen und Exoten für Sie und Ihn. So ist das Morada Strandhotel Ostseebad Kühlungsborn das ganze Jahr über eine hervorragende Wahl für einen Urlaub direkt am Meer und wer dies einmal erlebt hat, wird jedes Jahr wiederkommen wollen.

Panorama-Etage mit tollem Ausblick Im östlichen Stadtteil, am Strand zwischen dem mondänen Jachthafen und der 240 Meter langen Seebrücke, liegt das Morada Strandhotel Ostseebad Kühlungsborn, eines der markantesten Bauwerke des Ostseebades. Die Panorama-Etage im vierten Stock des Hotels ist aufgrund ihrer drei Meter hohen Fenster, die sich über die komplette Breite des Gebäudes erstrecken, weithin zu erkennen. Hier befinden sich das Restaurant des Strandhotels, die Hotelbar, eine Raucher-Lounge und eine gemütliche Dachterrasse. Nicht nur von dieser Panorama-Etage wird dem Hotelgast ein unvergleichlicher Ausblick auf die beruhigenden Weiten der Ostsee und den spaßigen Trubel am Strand geboten. Auch in den Wohlfühlzimmern des Strandhotels erwartet den Gast ein unvergleichliches Erlebnis.

Hier finden Gäste ihr Zimmer zum Wohlfühlen Von modern ausgestatteten Doppelzimmern, wahlweise zur Landseite oder mit direktem Meerblick, über ein ruhiges Familienzimmer mit zwei getrennten Räumen bis hin zu einer eleganten Turmsuite stehen verschiedene Zimmerkategorien zur Verfügung. So kann jeder Gast einen Urlaub ganz nach seinen individuellen Wünschen genießen. Mit dem Kübomare verfügt das Strandhotel über eine 3000 Quadratmeter große Wellness- und Freizeitoase, die ihresgleichen sucht und jedem Hotelgast kostenfrei zur Verfügung steht. Die Meerwasserwelt bietet einen 25 x 12,5 Meter großen Swimmingpool und ein 70 Quadratmeter großes Attraktionsbecken. Darüber hinaus haben Besucher die Möglichkeit, in sieben verschiedenen Saunen zu entspannen. Ergänzt wird das Wohlfühlerlebnis des Strandhotels durch ein umfangreiches

SERVICE Mehr als Meer Sommerurlaub direkt am Meer: Sieben Übernachtungen inklusive Schlemmer-Frühstücksbuffet und Abendessen im Panoramarestaurant, freie Nutzung der Wellness und Freizeitoase Kübomare mit Meerwasserpools und Saunalandschaft, Welcomedrink und vielem mehr. Preise Ab 1.100 Euro (je nach Saison und Zimmerkategorie) Kontakt Morada Strandhotel Kühlungsborn, Rudolf-Breitscheid-Straße 19, 18225 Kühlungsborn, kostenlose Hotline: 0800/123 32 32; E-Mail: strandhotel@morada.de www.strandhotel-kuehlungsborn.de Anbieter: MORADA Strandhotel Kühlungsborn GmbH & Co. KG, Gehrenkamp 1, 38550 Isenbüttel.


UNSER GEWINNSPIEL

Puzzeln wird zum Krimispiel

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FREIZEIT Wir verlosen 6 Mal »Puzzle X Crime: Der geschenkte Mord« von Ravensburger

Puzzle X Crime, die Ravensburger Neuheit für Puzzle- und Krimifans, verbindet Puzzlespaß mit einem Detektivfall. Die ersten zwei Fälle für Erwachsene und Kinder sind seit September 2023 erhältlich. Zwei neue Fälle gibt es seit Februar 2024, darunter »Puzzle X Crime: Der geschenkte Mord«. Nachdem der Tatort aus 408 Teilen zusammengepuzzelt ist, werden die Ermittler zum vermeintlichen Selbstmord gerufen: Lord George McAllister ist tot. Am Morgen des 20. März fand ihn sein Butler auf dem Sofa seines Jagdzimmers. Erschossen. Eine kreisrun-

de Schusswunde auf Höhe des Herzens lässt keinen Zweifel an der Tatwaffe: Eine Duellpistole aus der Waffensammlung des Lords, die neben der Leiche lag. Handelt es sich um einen Suizid?

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Ravensburger Puzzle X Crime: Der geschenkte Mord, Puzzle-Krimispiel für 1 bis 4 Spieler ab 12 Jahren, www.ravensburger.de

Wir verlosen 1 Familienticket für »Jan & Henry 2 – Ein Fall für die 2 Erdmännchen« am 4. April im Klubhaus Ludwigsfelde THEATER

Im zweiten Teil von »Jan & Henry – Ein Fall für die Erdmännchen« geht es für die Spurensucher aufs Schloss Piepenschlöns. Dort gehen seltsame Dinge vor. Jan und Henry müssen viele Rätsel lösen. Das größte Rätsel ist die Legende um einen alten Schatz, der von den Schlossbewohnern gesucht wird, um den

drohenden Verkauf ihres verschuldeten Zuhauses zu verhindern. Gelingt es den Spürnasen, den Schatz zu finden?

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Theater Lichtermeer »Jan und Henry 2 – Ein neuer Fall für die Erdmännchen«, 4. April, 16 Uhr, Klubhaus Ludwigsfelde, www.theaterlichtermeer.de

verlosen 8 Exemplare von »Wandern für die Seele. In und um Berlin« 3 von AnneWirAbendroth, erschienen im Droste Verlag FREIZEIT

nach Gatow und zu den Schönerlinder Teichen. Wertvolle Tipps und Übersichtskarten helfen bei der Planung.

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Droste Verlag »Wandern für die Seele. In und um Berlin« ISBN 978-3-7700-2414-8 , 18 Euro www.droste-verlag.de

So nehmen Sie an der Verlosung teil: Einfach unter www.pnn.de/mitmachen das Stichwort »IN POTSDAM« und unbedingt die Nummer Ihres Wunschgewinns eingeben. Einsendeschluss ist der 25. März 2024. Mit Ihrer Teilnahme sind Sie damit einverstanden, dass Ihnen schriftlich, per E-Mail oder telefonisch weiter interessante Abo- und Shopangebote (auch einsehbar unter www.pnn.de/shop) der Tagesspiegel-Gruppe unterbreitet werden können und dass die von Ihnen angegebene Daten für Beratung und Werbung durch den Verlag gespeichert werden. Vertrauensgarantie: Eine Weitergabe Ihrer Daten zu Marketingzwecken anderer Unternehmen erfolgt nicht. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen.

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FOTOS (v. o.) Ravensburger/ promo

Wandern und genießen: Auf 20 Wohlfühlwegen geht es entspannt durch die Natur. Vorbei an friedlich grasenden Schafen wandert man hinein in Wälder, streift durch malerische Flussauen und schnuppert Gipfelluft auf dem Teufelsberg. »Wandern für die Seele. In und um Berlin« führt in die Glindower Alpen und zum Plänterwald, durch Caputh, die Döberitzer Heide und Erpetal,


FOTOS (v. o.) Dotschy Reinhardt (Nikolaisaal) © Uwe Hauth/ Wladimir Kaminer (Waschhaus Potsdam) © Michael Ihle/ Lutz Großmann (T-Werk Potsdam) © Lutz Edelhof/ Stephan Walzl

AUSGEHEN & KULTUR

IN POT SDAM

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Kalender Samstag 24.02.2024

Schiffbauergasse Open air: »Walk of Modern Art: Weg, Wasser, Landschaft«, tgl. rund um die Uhr, Weg entlang der Havel mit zeitgenössischen Installationen und Skulpturen im öffentlichen Raum Museumsdorf Düppel Open Air: »Themeninseln im Freilichtmuseum: Alles rund um Bienen und Biodiversität«, Sa/So/Feiert. 10-18 Uhr; Zitadelle, Uhr »Bismarck-Streit. Kultfigur und Denkmalsturz«, interaktive Ausstellung; »Flesh & Bone«, Jürgen Baumann & Birgit Dieker; »Spandaus Schätze«, 40 Jahre Archiv des Stadtgeschichtlichen Museums Spandau; »Kunst am Bau – 3 Projekte«, »Öffentliche Führung - Enthüllt«, Fr-Mi 10-17, Do 13-20 Uhr Museum Barberini, 9 Uhr »Munch. Lebenslandschaft«; »Impressionismus«, Sammlung Hasso Plattner, Mi-So 9-19, Mo/Feiert. 10-19 Uhr Botanischer Garten Potsdam, 9.30 Uhr »Blütenpracht der Azaleen und Kamelien«; »In der Spur des Menschen – Biologische Invasionen«, Dauerausstellung, März 9.30-16 Uhr, April-9.30-17 Uhr Gotisches Haus, 10 Uhr »Das Leben in der Stadt. Ein Rundgang durch sechs Jahrhunderte«, Dauerausstellung, März: Di-Sa 10-18, So 12-18 Uhr, Apr-Sept: Mo-Sa 10-18, So 12-18 Uhr; »Kiezgedächtnis Hakenfelde«, »Wir haben uns hier eine schöne kleine Welt zusammengebaut«, Di-Sa 10-18, So 12-18 Uhr 40

AlliiertenMuseum, 10 Uhr »Wie aus Feinden Freunde wurden«, Dauerausstellung, Di-So/Feiert. 10-18 Uhr; »DMZ – Die letzte Grenze des Kalten Krieges«, Fotografien, Di-So 11-18 Uhr Schloss Paretz, 10 Uhr »Paretz. Ein königlicher Landsitz um 1800«, Geschichte und Nutzung der Sommerresidenz Königin Luises und ihres Gemahls; »Pfaueninsel zu Gast in Paretz – Königin Luises Landglück« Domäne Dahlem, 10 Uhr »Dauerausstellungen«, Kaufmannsladen / Fleischerei / Lebensmittellabor / Armbruster Zimmer / Bienen, Wespen und Hummeln, Fr-So 10-17 Uhr; »Das Culinarium: Vom Acker bis zum Teller«; »Die Bremer Stadtmusikanten«, Galli Theater Berlin, mit Marion Martinez, Mitspieltheater (ab 4 Jahre) Biosphäre Potsdam, 10 Uhr »Biosphäre – Geniale Natur«; »Tierfütterung: Grüne Leguane« Gedenkstätte Lindenstraße 54/55, 10 Uhr »Geschichte des Hauses – Geschichte politischer Verfolgung und Gewalt«, Dauerausstellung, Di-So 10-18 Uhr Filmmuseum Potsdam, 10 Uhr »Voll das Leben! Andreas Dresen und Team«, Arbeitsdrehbücher, Kostüme, Requisiten, Szenenbildentwürfe und Modelle, Di-So 10-18 Uhr Schloss Cecilienhof, 10 Uhr »Schloss Cecilienhof und die Potsdamer Konferenz«, Die Dreimächtekonferenz und das Potsdamer Abkommen 1945, März: Di-So 10-16.30 Uhr ,Apr-Okt: Di-So 10-17.30 Uhr

Schloss Glienicke, 10 Uhr »Hofgärtnermuseum Glienicke – Wissen und Wirken der preußischen Hofgärtner«, nur mit Führung Dauerausstellung Naturkundemuseum Potsdam, 11 Uhr »Aquarium – Fische Brandenburgs«, Di-So 9-17 Uhr, jed. 1. Mo im Monat 9-17 Uhr Haus am Waldsee, 11 Uhr »Carol Rhodes«, Malerei; »Jenna Bliss«, Filme, Fotografien, Kurzvideos und Skulpturen, Di-So/Feiert. 11-18 Uhr, 2. Fr im Monat 11-20 Uhr Museum Europäischer Kulturen, 11 Uhr »Der mechanische Weihnachtsberg aus dem Erzgebirge«; »Läuft. Die Ausstellung zur Menstruation«; »All hands on: Flechten«; »Buzzing Slovenia«, Ausstellung zu den 19. Europäischen Kulturtagen, Di-Fr 10-17, Sa/So/Feiert. 11-18 Uhr Haus der Brb.-Preußischen Geschichte, 11 Uhr »Brandenburg.Ausstellung«, Überblicksausstellung zur brandenburgischen Landesgeschichte, Di/Mi/Fr-So/Feiert. 11-18, Do 11-20 Uhr

Filmmusem Potsdam Der 60. Geburtstag des Regisseurs Andreas Dresen im Jahr 2023 war Anlass für eine erste Personalausstellung: »Voll das Leben!« zelebriert den Film, den Optimismus und das Team und ist noch bis zum 30. Dezember 2024 zu sehen.

Potsdam Marketing und Service, 11 Uhr Open Air: »Stadtspaziergang durch Potsdam«, Treff: Tourist Information Am Alten Markt, Vorb. 0331/27 55 88 99; »Granatapfel-Spaziergang und Stadt-Genuss«, Treff: Tourist Information Am Alten Markt Liebermann-Villa am Wannsee, 11 Uhr »Im Fokus. Martha, Käthe und Maria. Die Frauen der Familie Liebermann«, Mi-So/Feiert. 10-18 Uhr Kunstverein KunstHaus Potsdam e.V., 12 Uhr »Nunc Stans«, Ute Hoffritz, Wojtek Skowron, Mi-So 12-17 Uhr; »Shadows of Tyranny«, Videoanimationen von Wojtek Skowron und Diskussion Villa Schöningen, 12 Uhr »Geschichte der Glienicker Brücke und Agentenaustausch im Kalten Krieg«, Dauerausstellung, Fr-So 12-18 Uhr, Vorb. 0331-200 17 41 Potsdam Museum, 12 Uhr »Potsdam. Eine Stadt macht Geschichte«, Di-So/Feiert. 12-18 Uhr; »Turmbesteigung – (fast) auf Augenhöhe mit Atlas«, Anm. erf. museum Fluxus+, 13 Uhr »Kammerspiele Neue Musik und Objekt«, Arman, Mary Bauermeister, Joe Jones, Milan Knizak, Alison Knowles u. a., künstlerische Positionen der Sammlung, Atrium, Mi-So 13-18 Uhr Hans Otto Theater Potsdam, 14 Uhr »Führung durch das Hans Otto Theater«; »100 Songs«, von Roland Schimmelpfennig, Regie: Malte Kreutzfeldt Urania-Planetarium Potsdam, 14 Uhr »Sternsagen für Kinder« (ab 6 Jahre); »Ferne Welten – Fremdes Leben?« (ab 10 Jahre), Anm. erf. IN POT SDAM

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FOTO Ottmar Winter

AUSGEHEN & KULTUR


FOTO Verfolgte Kommunalpolitikerinnen: Gertrud Henkel mit zwei Kindern

AUSGEHEN & KULTUR

Kunsthaus sans titre, 14 Uhr »Kunst & Skulptur«, Mikos Meininger, Malerei und Plastik, Mi-So 14-18 Uhr, Vorb. 0172 3942039 Volkspark Potsdam, 14 Uhr »Märchen im Nomadenland: Frau Holle«, Edward Scheuzger, nach den Gebrüdern Grimm; »Pinocchio«, nach Carlo Collodi Nomadenland im Remisenpark (ab 3 Jahre), Anm. erf. Kulturhaus Babelsberg, 17 Uhr »Babelsberger Klassik: Junge Internationale Solisten«, Musikalisch-literarische Soiree St. Nikolai Kirche Spandau, 17 Uhr »Eri Sugita (Viola) und Miwa Hoyano (Klavier)«, Johannes Brahms: Sonate f-Moll für Viola und Klavier; Robert Schumann: Adagio und Allegro As-Dur op. 70; Bohuslav Martinu Gemeindehaus der Ev. Paulus-Kirchengemeinde Zehlendorf, 18 Uhr »Grambowskis letzte Rolle«, Theatergruppe Schattenlichter, von Volker Zill Johanneskirche Schlachtensee, 18 Uhr »Kammerchor Nikolassee, Ltg. Vincent Sebastian Andreas, Hansol Cho (Klavier)«, »Waldstein«, nach Sonaten von Beethoven und Goethes »Die Leiden des jungen Werther«, für vierstimmigen gemischten Chor und Klavier Kulturhaus Spandau, 19 Uhr »Das flotte Duo – Eine Reise ins Glück«, Theatersaal, Anm. erf. Schlosstheater Neues Palais, 19 Uhr »Der Menschenfeind«, Hans Otto Theater Potsdam, von Molière, Regie: Milena Paulovics, Premiere Nikolaisaal Potsdam, 20 Uhr »Jazz, Pop & Global Sounds – Streets Of Minarets: Dhafer Youssef (Oud & Gesang)« IN POT SDAM

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T-Werk Potsdam, 20 Uhr »Winterzirkus: Oder doch?«, Raum 305, Luftakrobatisches Puppenspiel, Vorb. 033173 04 26 26 Waschhaus Potsdam, 23 Uhr »Klub 27«, Olli Rockt, R2V HipHop, Charts und Clubsounds

Sonntag 25.02.2024 Marmorpalais Potsdam, 11 + 14 Uhr »Johann Ludwig von Fauch«, Führung mit dem Schlossdrachen für Familien mit Kindern, Treff: Schlosskasse (ab 6 Jahre) Biosphäre Potsdam, 11 Uhr »Tierfütterung: Fische« Orangerieschloss im Park Sanssouci, 11 + 14 Uhr »Sanssoucis Pflanzen im Winterschlaf«, Treff: Besucherzentrum an der Historischen Mühle Urania-Planetarium Potsdam, 11.30 Uhr »Lars, der kleine Eisbär« (ab 4 Jahre); »Planetenreise für Kinder« (ab 6 Jahre); »Geheimnis Dunkle Materie« (ab 14 Jahre), Anm. erf; »Belka & Strelka: Brueder Selke« Liebermann-Villa am Wannsee, 12 Uhr »Ausstellungsführung: Im Fokus. Martha, Käthe und Maria«, Museumsshop Zitadelle, 14 Uhr »Öffentliche Führung | Zitadelle«, Torhaus Museum Europäischer Kulturen, 15 Uhr »Läuft – oder lieber doch nicht?«, Foyer Lindenpark Potsdam, 15 Uhr »Familienflohmarkt« Hans Otto Theater Potsdam Reithalle, 15 Uhr »Mütter!« museum Fluxus+, 15 Uhr »Fluxus+ Livemusik: Felix Dubiel (Klavier)«

Nikolaisaal Potsdam, 16 Uhr »Von Meeresstürmen und wüsten Inseln: Annelie Sophie Müller (Mezzosopran), Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt, Ltg. Dominik Beykirch«, Moderation: Clemens Goldberg, Joseph Haydn; Carl Orff; Felix Mendelssohn Bartholdy: zeitgleich »Klassik am Sonntag Junior«, MitmachMusiksession im Foyer und Besuch der zweiten Konzerthälfte (8-12 Jahre) T-Werk Potsdam, 16 Uhr »Der kleine Eisbär«, Figurentheater Ute Kahmann, nach einer Geschichte von Hans de Beer, Puppenspiel (ab 4 Jahre), Vorb. 0331-73 04 26 26 Kulturhaus Babelsberg, 17 Uhr »Babelsberger Lesesalon: Bestellung eines Porträts«, Maik Altenburg, Kurzgeschichten, Vorb. 0331 7049264 fabrik Potsdam, 18 Uhr »Swingtee«, Talea & Holger Niesel, fabrikcafé

Dienstag 27.02.2024 Biosphäre Potsdam, 11 Uhr »Tierfütterung: Vögel« Hans Otto Theater, 19.30 Uhr »Antigone«, bearbeitet von John von Düffel, Regie: Bettina Jahnke Waschhaus Potsdam, 20 Uhr »Sekundenschlaf: Lena & Linus«, Indie-Pop

Mittwoch 28.02.2024 Biosphäre Potsdam, 11 Uhr »Tierfütterung: Weißbüschelaffen« Brb. Landeszentrale für politische Bildung, 18 Uhr »Was Männer kosten. Der hohe Preis des Patriarchats«, Boris von Heesen, Lesung und Gespräch

Montag 26.02.2024 Biosphäre Potsdam, 9 Uhr »Seniorentag«; »Orchideenblüte 2024: Meisterwerke der Evolution«, Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa/ So/Feiert. 10-19 Uhr; »Tierfütterung: Geckos« Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung, 9 Uhr »Stadt, Land, Klima. Klimawandel und Nachhaltigkeit in Brandenburg«, Ausstellung, Mo/Mi-Fr 9-15, Di 9-18 Uhr Kulturhaus Babelsberg, 11 Uhr »Räume des Lichts«, Antonella Ippolito, Malere,i Mo-Do 11-17 Uhr Großer Refraktor, 19 Uhr »Beobachtung mit dem Großen Refraktor«, Treff: Kuppel des Refraktorgebäudes, Kuppelsaal 1. OG

Kulturhaus Babelsberg Als am 30.1.1933 in Berlin die NSDAP im engen Schulterschluss mit den Deutschnationalen die Macht im Reich übernahmen, waren auch die Tage des »Roten Nowawes« gezählt. Die Gedenkveranstaltung »Verfolgt und Erniedrigt« soll an die Zeitenwende erinnern. Kulturhaus Babelsberg, 18 Uhr »1933: Nowaweser Kommunalpolitiker*innen – Verfolgt und Erniedrigt«, Einweihung einer Erinnerungstafel mit anschließendem Vortrag von Dr. Uwe Klett 41


AUSGEHEN & KULTUR

Donnerstag 29.02.2024 Theater Zitadelle, 10 Uhr »Hans im Glück« (ab 4 Jahre) Nikolaisaal Potsdam, 15 Uhr »Lehrerworkshop zum Mitmachkonzert »The Body The Beat««, Foyer Biosphäre Potsdam, 15 Uhr »Tierfütterung: Schmetterlinge« Potsdam Museum, 18 Uhr »Die faschistische Aktion ,Entartete Kunst‘ 1937 in Halle«», Buchpräsentation und Lesung mit Autor Andreas Hüneke Zitadelle, 18 Uhr »Spandaus Schätze«, Begleitprogramm der Ausstellung mit Führungen, Gesprächen, Workshops u. a.; »ArchivGut - Gesprächsreihe zur Ausstellung »Spandaus Schätze««, Bastion Kronprinz Literarisches Colloquium Berlin, 19.30 Uhr »Bausteine der Übersetzungsgeschichte – Das Germersheimer Übersetzerlexikon UeLEX stellt sich vor« Waschhaus Potsdam, 20 Uhr »Das Leben könnt‘ so schön sein«, Sulaiman Masomi, Kabarett, Stand-up Comedy

Freitag 01.03.2024 HOT – Reithalle, 10 Uhr »Ritter sucht Ross«, von Marta Gusniowska (ab 6 Jahre) 42

fabrik Potsdam, 19 Uhr »Junge Stücke«, JugendTanzCompany fabrik Potsdam / TanzWERKSTATT Cottbus, Große Bühne (ab 8 Jahre) Waschhaus Potsdam, 19 Uhr »Selber Normal«, DJ Vallone, Inklusionsparty, 19 Uhr: Einlass und Dancefloor mit DJ Vallone, 200 Uhr bis 22.30 Uhr: Konzerte von Mendecino, Jacke wie Hose, Thorsten, Alles gut Kabarett Obelisk, 19.30 Uhr »Neustart im Endstadium«, Dietrich & Raab Urania-Planetarium Potsdam, 19.30 Uhr »Der Sternenhimmel«, Anm. erf. Hans Otto Theater Potsdam, 19.30 Uhr »Die Zauberflöte«, Gastspiel Staatstheater Cottbus, von Wolfgang Amadeus Mozart, Regie: Tomo Sugao, musikal. Ltg.: Johannes Zurl, Oper in zwei Aufzügen

sans titre, 19.30 Uhr »Jazzchor Fleeting Glance«, a-capell, akustische Gitarre, Bass und Percussion Zitadelle, 20 Uhr »Flickor Alla: Huldrelokkk«, Skandinavischer Folk, Vorb. 030/ 333 40 22 T-Werk Potsdam, 20 Uhr »Staub – Dust«, Figurentheater Wilde & Vogel / Golden Delicious, Figurentheater

Samstag 02.03.2024 Kulturhaus Spandau, 9 Uhr »WunderAkademie Zauberkongress 2024« Urania-Planetarium, 11 Uhr »Die Olchis – Das große Weltraumabenteuer«, Filmvorführung (ab 5 Jahre); »Käse im Weltall – Ein Weltraumabenteuer für Kinder«, Britta Nonnast, Lesung (ab 6 Jahre), Anm. erf.

Jaro Theater, 16 Uhr »Die Eichhörnchen-Story« (ab 3 bis 8 Jahre) museum Fluxus+, 18 Uhr »60Hz (Boris Hegenbart, Jan Thoben) featuring David Moss«, Audiovisuelle Performance atrium, Anm. erf. Biosphäre Potsdam, 18 Uhr »Klassik-Konzert & Dinner« Waschhaus Potsdam, 19 Uhr »Tapitas Flamencas«, Flamenco-Show + Sevillanas, Disco Französische Kirche Potsdam, 19.30 Uhr »Was uns bleibt, sind die Worte: Unzähmbar – Theater & Konzert für den Frieden«, Regie: Nina Lorenz, mit Valentin Bartzsch, Larisa T. Papizh, Tanz: Johanna Knefelkamp, Musik: Laccasax, Vorb. 0331/2361 6489 Kabarett Obelisk, 19.30 Uhr »Noch geila als Layla! Hossa, wir leben 2.0«, Bella Liere, Andreas Zieger, Helmut Fensch, auch 15.03. Nikolaisaal Potsdam, 20 Uhr »Jazz, Pop & Global Sounds: Hundreds + Berlin Strings«, Elektro-Pop, After-Show-Party

Sonntag 03.03.2024

Zimmerbühne Potsdam Anfang März spielt das Theater Poetenpack ein letztes Mal »Mozart und Casanova«, ein tragikomisches Theaterstück über die Kunst und den Zweck der Verführung. Zimmerbühne, 19.30 Uhr »Mozart & Casanova«, Theater Poetenpack e.V., Regie: Benjamin Kernen, mit Clara Schoeller, Ismael Volk, Andreas Hueck, Schauspiel, auch 2. und 3.03. Nikolaisaal, 19.30 Uhr »Tragisch: Neues Kammerorchester Potsdam, Beethoven; Mozart; Schubert

Volkspark Potsdam, 14 Uhr »Märchen im Nomadenland: Peter Pan«, Edward Scheuzger (ab 3 Jahre), »Pinocchio«, nach Carlo Collodi, Nomadenland im Remisenpark (ab 3 Jahre), Domäne Dahlem, 14 Uhr »Hänschen Clown«, Rainer Eckhardt, Autor/in: Johannes Galli, Lustiges Clowntheater (ab 4 Jahre)

Zitadelle, 10 Uhr »Museumssonntag«, freier Eintritt; »Öffentliche Führung | Zitadelle | Englisch«, Torhaus; »Eine Festung für den Kurfürst«, Szenische Führung; »Familiensonntag«, Ausstellungsrundgang und Workshops (ab 4 Jahre); Potsdam im Team, 10.30 Uhr »Das Städtchen Nr. 7 – Die Verbotene Stadt«, Gisela Panning, Treff: Am Neuen Garten/Große Weinmeisterstr. (Bus 603, Vorb. 0331/280 16 22); »Führung durch den Karl Foerster Garten«, Regina Ebert, Treff: Potsdam Bornim, Am Raubfang 7 IN POT SDAM

MÄRZ | APR 2024

FOTO »Mozart und Casanova« mit Clara Schoeller und Ismael Volk © Constanze Henning

Literarisches Colloquium Berlin, 19.30 Uhr »Buchpremiere: Mental Voodoo«, Logan February mit Übersetzer und Herausgeber Christian Filips, in engl. und dt. Sprache, Livestream auf www. vooo.space Hans Otto Theater Potsdam, 19.30 Uhr »Stolz und Vorurteil* (*oder so)«, nach Jane Austen von Isobel McArthur, Regie: Moritz Peters


AUSGEHEN & KULTUR

Kulturhaus Babelsberg, 11 Uhr »Die Schildkröte hat Geburtstag«, Toll & Kirschen Kindertheater, Puppentheater, Saal Urania-Planetarium Potsdam, 11.30 Uhr »Die Rettung der Sternenfee Mira« (ab 5 Jahre); »Das kleine 1x1 der Sterne« (ab 5 Jahre); »Von Merkur bis Neptun – Eine Reise durch das Sonnensystem« (ab 12 Jahre), Anm. erf. Potsdam Museum, 15 Uhr »Potsdams Geschichte im Koffer«, Familienführung (ab 6 Jahre), Anm. erf., auch 07.04. T-Werk Potsdam, 16 Uhr »Nils Karlsson Däumling«, Theater Couturier, nach dem Märchen von Astrid Lindgren, Puppentheater (ab 4 Jahre), Vorb. 0331-73 04 26 26 Theater Zitadelle, 16 Uhr »Tür auf, Tür zu«, Theater Nöck (ab 3 Jahre) Nikolaisaal Potsdam, 18 Uhr »Lieblingsklassiker: Anna Vinnitskaya (Klavier), Mitglieder der Kammerakademie Potsdam«, Mieczyslaw Weinberg; Robert Schumann

Montag 04.03.2024 Nikolaisaal Potsdam, 19.30 Uhr »The World of Musicals«

Dienstag 05.03.2024 Hans Otto Theater Potsdam – Reithalle, 9 + 11 Uhr »Nur ein Tag«, von Martin Baltscheit, Regie: Jennifer Whigham (ab 6 Jahre) Biosphäre Potsdam, 13.30 Uhr »Orchideencafé« Urania-Planetarium, 18 Uhr »Unendliche Weiten«. Anm. erf.

Mittwoch 06.03.2024 Hans Otto Theater Potsdam – Reithalle, 9 + 11 Uhr »Die Schöne und das Biest oder die Geschichte eines Kusses«, von Andrea Gronemeyer, Franco Melis und Susanne Sieben, Regie: Krystyn Tuschhoff, mit Anatol Käbisch, Mareike Hein Box (ab 6 Jahre); »Freie Wahl«, von Esther Rölz, Regie: Dörte Thum (ab 13 Jahre), museum FLUXUS+, 13 Uhr Museumstag, 1. Mittwoch im Monat 50 % auf Eintrittspreise Villa Schützenhof, 19 Uhr »La Famiglia«, mit Claudio Maniscalco, Santiago Ziesmer, Henry Nanzig, Pascale Camele, Karina Schwarz, Musikalische Dinner-Komödie, Saal, Vorb. 030/ 98 32 62 34

Kabarett Obelisk, 19.30 Uhr »Wenn Mutti aus der Kneipe kommt«, Bella Liere, Andreas Zieger, Helmut Fensch, auch 7. und 8.03 Literarisches Colloquium Berlin, 19.30 Uhr »Hört, Hört!«, Verena Buttmann, Marc Matter, Andreas Bülhoff, Martin Neusiedl, Vincent Sauer, Präsentation der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift »Sprache im technischen Zeitalter« Waschhaus Potsdam, 20 Uhr »Dirk von Lowtzow – Ich tauche auf«, Dirk von Lowtzow, Lesung & Konzert; »drum klub«, Interaktive Electro-Drum-Performance Carl Bechstein Saal, 20 Uhr »Riko Fukuda (Hammerflügel)«, W.A. Mozart; L.v. Beethoven; mit Filmvorführung zur Restaurierung des Flügels Nikolaisaal Potsdam, 20 Uhr »Music of the World: The 12 Tenors«

Donnerstag 07.03.2024 Haus der Begegnung, 11 Uhr »Frauenbrunch« mit Helene Mierscheid, Kaffee & Kuchen, Sekt & herzhafte Gaumenfreuden, Vorb. 0331/ 2702926 Nikolaisaal Potsdam, 20 Uhr »Die Udo Jürgens Story«

FOTO Ralf Rühmeier

Freitag 08.03.2024

Nikolaisaal Potsdam Die Musical-Gala »The World of Msicals« bietet die besten Songs aus 100 Jahren Musicalgeschichte, unvergessliche Hits aus Welterfolgen wie »Der König der Löwen« »Mamma Mia«, »Frozen« oder »Das Phantom der Oper«.

IN POT SDAM

MÄRZ | APR 2024

Neue Kammerspiele Kleinmachnow, 18 Uhr »Disko Plus – Kleinmachnows erste Inklusionsdisko« sans titre, 19 Uhr »Grüne Bühne«, jeden ersten Donnerstag im Monat T-Werk Potsdam, 19 Uhr »Die Möglichkeit von Glück – Auf Spurensuche mit Anne Rabe«, Lesung zum internationalen Frauentag vom Autonomen Frauenzentrum Potsdam, Vorb. 0331/ 73 04 26 26

Kulturhaus Spandau, 19 Uhr »(V)ERZIEHER – pädagogisch bodenlos«, Jan Preuß, Comedy Theatersaal, Vorb. 030/ 333 40 22 Hans Otto Theater, 19.30 Uhr »Arsen und Spitzenhäubchen«, von Joseph Kesselring, Regie: Lilli-Hannah Hoepner Urania-Planetarium Potsdam, 19.30 Uhr »Aurora – Unterwegs zu den Nordlichtern« (ab 14 Jahre) Hans Otto Theater Potsdam – Reithalle, 19.30 Uhr »Videoschnipselvortrag«, Jürgen Kuttner Theaterschiff Potsdam im Tiefen See, 19.30 Uhr »Immerwahr«, von Sabine Friedrich, Regie: Marcel Pomplun, mit Karen Schneeweiß-Voigt in zwölf Rollen, Ausstattung: Thomas Gabriel, Vorb. 0331/ 2361 6489 Waschhaus Potsdam, 20 Uhr »Planet B: Science Busters«, Wissenschaftsshow Nikolaisaal Potsdam, 20 Uhr »The Voice in Concert – Chaplin‘s Secret: Dotschy Reinhardt«, Eine Spurensuche zwischen Gypsy Swing und Singer-Songwriter-Pop, Foyer

Samstag 09.03.2024 Belvedere / Pfingstberg, 10 Uhr »Zwischen Gartenlaube und Russenmagazin. Alltag am Potsdamer Pfingstberg 19451994«, Apr-Okt: tgl. 10-18 Uhr; Mär Sa/So 10-16 Uhr Potsdam im Team, 13.30 Uhr »Park Glienicke – Der Pleasureground vom Schloss Glienicke«, Gisela Panning, Treff: Bushalt »Schloss Glienicke«, Greifentor (Bus 316), Berlin, Königsstr., Vorb. 0331/280 16 22 Domäne Dahlem, 14 Uhr »Froschkönig«, Tommy Matuszewski, Mitspieltheater (ab 3 Jahre) 43


AUSGEHEN & KULTUR

Sonntag 10.03.2024 Schloss Paretz, 14 Uhr »Ein Königshof auf Reisen«, Familienführung, Treff: Schlosskasse (ab 6 Jahre) museum Fluxus+, 15 Uhr »Fluxus+ Livemusik: Felix Dubiel (Klavier)«, auch 24.03. HOT – Reithalle, 15 Uhr »Wutschweiger«, von Jan Sobrie und Raven Ruëll, Regie: Michael Böhnisch (ab 9 Jahre) Potsdam Museum, 15 Uhr »Der Gartenkünstler Karl Foerster«, Führung mit Kuratorin Heidi Howcroft durch die Ausstellung „Karl Foerster. Neue Wege – Neue Gärten“, über Potsdam als Mittelpunkt einer neuartigen Gartenbewegung, bis 18. August 44

Kulturhaus Spandau, 16 Uhr »KlassiKlatsch: Caspar, Flora und Frauke Jörns«, Anm. erf. T-Werk Potsdam, 16 Uhr »Neeweißnich und Rosenrot«, Theater Anna Rampe / Theater Zitadelle (ab 5 Jahre), Vorb. 0331/ 73 04 26 26 fabrik Potsdam, 18 Uhr »Tango Café«, tanguito Tango, Fabrikcafé Nikolaisaal Potsdam, 20 Uhr »Forever Queen: Queen Alive«, Tribute Concert

Dienstag 12.03.2024 Kulturhaus Spandau, 20 Uhr »Dal Vivo | Gitarrenmusik: Pavel Steidl«, Galerie, Vorb. 030/ 3334022 Nikolaisaal Potsdam, 20 Uhr »Lieder meines Lebens: Konstantin Wecker«

Mittwoch 13.03.2024 Bildungsforum Potsdam, 12.30 Uhr »Lunchpaket: Kristin Muthwill liest Emine Sevgi Özdamar« Potsdam Museum, 14 Uhr »Silver Salon: Der Potsdamer Gartenkünstler«, Führung durch die Ausstellung „Karl Foerster“ und Gespräch bei mit Gästeführerin Regina Ebert – für Generation 65+ Haus der Begegnung, 15 Uhr »Action – ein Strickkurs für alle« Brb. Landeszentrale für politische Bildung, 18 Uhr »Upcycling. Was ist das? Und wie geht das?«, Gespräch mit der Modedesignerin Jana Pfarr anlässlich der aktuellen Ausstellung sans titre, 18 Uhr »Bar Mosa«, Bar-Abend mit Livemusik und kreativen Workshops, jeden zweiten und vierten Mittwoch im Monat, Anm. erf.

HOT – Reithalle, 19.30 Uhr »White Rabbit, Red Rabbit«, von Nassim Soleimanpour, mit Guido Lambrecht, Box

Kabarett Obelisk In »Besser Sex nach sechs als fünf vor zwölf« erlernen die Zuschauer klimaneutrale Strategien für Selbstoptimierung und sozialverträgliches Überlebenstraining. Bella Liere und Andreas Zieger helfen dabei, über alle unliebsamen Umstände dieser Zeit hinwegzulachen. Kabarett Obelisk, 19.30 Uhr »Besser Sex nach sechs als fünf vor zwölf«, Bella Liere & Andreas Zieger, 14. und 30.03. Waschhaus, 19.30 Uhr »Frühstück am Rande der Apokalypse«, Wladimir Kaminer Nikolaisaal Potsdam, 20 Uhr »Barberini Spezial – Duo II: Bugge Wesseltoft & Henrik Schwarz«, Electro-Jazz meets Techno

Bürgerhaus am Schlaatz, 14.30 + 16 Uhr »Ab durch den Wald – Babykonzert: Isabel Stegner (Violine), Luisa Lohmann (Klarinette)« (bis 1 Jahre) Hans Otto Theater Potsdam – Reithalle, 18 Uhr »Superheld(in)«, Theaterjugendclub, Ltg.: Oliver Toktasch, Hannes Schumacher, Box Zitadelle, 18 Uhr »«Frauen um Otto von Bismarck: Die Liebe, der Hass, das Vermächtnis««, Dr. Andrea Hopp (Otto-von-BismarckStiftung Schönhausen); »Begleitprogramm zur Ausstellung »Bismarck-Streit. Kultfigur und Denkmalsturz««, Führungen, Vorträge u. a. Zimmerbühne, 19.30 Uhr »Die Tür nebenan (La porte à côté)«, Theater Poetenpack, Regie: Alexander Schröder, mit Marianna Linden und Peter Wagner, Premiere, auch 16., 22. und 23.03 ANZEIGE

Donnerstag 14.03.2024 Nikolaisaal, 9, 10.30 + 12 Uhr »Hörvermittlung: Boomwhacker. Percussionworkshop« (bis 1 Jahre); »Ab durch den Wald – Babykonzert: Isabel Stegner (Violine), Luisa Lohmann (Klarinette)«, Café Ricciotti (bis 1 Jahre); »Komm, spiel mit! Kleinkinderkonzert mit Daniela Bigalk (Waldhorn)« (ab 2 bis 4 Jahre); »Komm, sing mit! Kleinkinderkonzert mit Sandy Hentschel« (1 bis 3 Jahre)

Theater Poetenpack Marianna Linden und Peter Wagner spielen in »Die Tür nebenan« zwei Nachbarn, die sich permanent in den Haaren liegen, zugleich via Internet die Liebe suchen. Die französische Komödie feiert am 14. März in der Zimmerbühne Premiere.

IN POT SDAM

MÄRZ | APR 2024

FOTOS promo/ Grafik: Rayk Götze

Urania-Planetarium Potsdam, 14 Uhr »Die Magie der Schwerkraft« (ab 8 Jahre), Anm. erf. Museum Europäischer Kulturen, 15 + 16.15 Uhr »Menstruation im Museum« (ab 9 Jahre) Nikolaisaal Potsdam, 16 Uhr »Familien-Sinfoniekonzert – Das große Tamtam: Kammerakademie Potsdam, Ltg. Paul McCreesh, Juri Tetzlaff (Moderation)«, Joseph Haydn; »Variationen – Sinfoniekonzert: Kammerakademie Potsdam, Vorb. 0331/ 2888828 Kabarett Obelisk, 19.30 Uhr »Das Schwein bestimmt das Bewusstsein«, Michael Ranz & Edgar May Theaterschiff Potsdam im Tiefen See, 19.30 Uhr »Skizze eines Sommers«, Lesung mit Musik, Vorb. 0331/ 2361 6489 Hans Otto Theater, 19.30 Uhr »Ismene, Schwester von«, von Lot Vekemans, Regie: Anna Michelle Hercher, Unterbühne Kulturhaus Spandau, 20 Uhr »Poetry Slam Spandau«


AUSGEHEN & KULTUR

Waschhaus Potsdam, 20 Uhr »König:in. AnNa R.«, Pop

Freitag 15.03.2024 Hans Otto Theater, 19.30 Uhr »Linda«, von Penelope Skinner, Regie: Annette Pullen, Premiere T-Werk Potsdam, 20 Uhr »Kasper tot. Schluss mit lustig?«, Lutz Großmann, Handpuppenspiel auf der Grenze zwischen Leben und Tod, Vorb. 0331/ 73 04 26 26 Kulturhaus Spandau, 20 Uhr »Sein letzter Vorhang«, Privattheatergesellschaft Elektra e.V., von Bernd Spehling, Kriminalkomödie in zwei Akten Theatersaal, Vorb. 030/ 3334022 Nikolaisaal Potsdam, 20 Uhr »Lieblingsklassiker – Characters: Louie‘s Cage Percussion« Waschhaus Potsdam, 21 Uhr »Comedyflash«, Stand-up Comedy

FOTO Fabian Stuertz

Samstag 16.03.2024 Domäne Dahlem, 14 Uhr »Der gestiefelte Kater«, Galli Theater Berlin, Mitspieltheater Schloss Caputh, 19 Uhr »Italienische Frühlingsmusik – Sonaten, Divertimenti und Scherzi von Rossini, Mozart und Paganini: Ensemble der Friedenauer Transparenzen« Kabarett Obelisk, 19.30 Uhr »Selten so gelacht – der Praxistest«, Michael Frowin Urania-Planetarium, 20 Uhr »Sternentraum – Harfenklänge unter den Sternen: Christine Högl (Keltische Harfe)« Nikolaisaal Potsdam, 20 Uhr »Hiob – Kammerakademie Potsdam (KAP) meets RIAS Kammerchor, Ltg. Justin Doyle« Fanny Hensel: »Hiob«, Kantate für Soli, Chor und Orchester; Felix Mendelssohn Bartholdy; Johann Sebastian Bach IN POT SDAM

MÄRZ | APR 2024

Waschhaus Potsdam, 20 Uhr »Quantenheilung durch Stand Up Comedy«, Jan Philipp Zymny, Comedyshow

Waschhaus Potsdam Jan Philipp Zymny praktiziert seit über zehn Jahren als Autor und Comedian. Er hat seine hypochondrische Ausbildung mit der Bestnote 3+ abgeschlossen und einen Master of Science in hypothetischer Physik. Sein aktuelles Programm: »Quantenheilung durch Stand Up Comedy«. HOT – Reithalle, 20 Uhr »Jüdische Ossis«, Mini-Festival Lesungen, Gespräche, Musik Theaterschiff, 23 Uhr »Tanznacht im Kahn«, DJ Rengo

Sonntag 17.03.2024 Nikolaisaal Potsdam, 10 Uhr »Klassik zum Frühstück: Thilo Hoppe (Trompete)«, Café Ricciotti; »Zauber der Operette – Wiener Operette« Palais Lichtenau, 11 + 18 Uhr »Bach – 6 Cellosuiten: Prof. Manuel Fischer-Dieskau« Kulturhaus Babelsberg, 11 Uhr »Der kleine Drache Naseweis und das verflixte Schokoladeneis«, Kindertheater Toll & Kirschenl; »Jazzreihe Babelsberg feat. Modern Stream Quartet«

Urania-Planetarium Potsdam, 11.30 Uhr »Lars, der kleine Eisbär« (ab 4 Jahre); »Ferne Welten – Fremdes Leben?« (ab 10 Jahre), Anm. erf. Potsdam im Team, 14 Uhr »Lennés vergessener Park – der Wildpark in Potsdam«, Treff: Am Wildpark 1, Parkplatz Rückseite Tierklinik, Vorb. 03327/ 56 90 29 Botanischer Garten Potsdam, 14 Uhr »Aufgepasst – sonst schnappen sie zu!«, Steffen Ramm, Treff: Schaugewächshäuser (ab 6 Jahre), Vorb. 0331/977 1952 Potsdam Museum, 15 Uhr »Ganz schön fragil«, Führung zum Potsdamer Kunsthandwerk mit feinen Erzeugnissen aus „unächt porcelain“, Glas, Zinn – zu sehen im Original in der Stadtgeschichte-Ausstellung; »Familien-Führung und Basteln« in der Ausstellung zum Potsdamer Gartenkünstler Karl Foerster (ab 6 Jahre) T-Werk Potsdam, 16 Uhr »Geschichten gegen die Angst«, Lutz Großmann, nach dem Buch »Geschichten für die Kinderseele« von Linde von Keyserlingk, (ab 5 Jahre), Vorb. 0331-73 04 26 26 Lindenpark Potsdam, 19 Uhr »Alles im Wunderland«, Max Uthoff, Kabarett, Vorb. 0302838 8888

Montag 18.03.2024 Stern-Center, 10 Uhr »Ostern im Stern-Center Potsdam« HOT – Reithalle, 18 Uhr »Am Horizont« (ab 9 Jahre)

Dienstag 19.03.2024 Theater Zitadelle, 10 Uhr »Rita, das Raubschaf«, Theater Helm (ab 5 Jahre)

Nikolaisaal Potsdam, 19 Uhr »Debüt im Nikolaisaal – Peace of Mind«: Simon Oslender (Jazzpiano)«, Gesprächskonzert, Moderation: Michael Dühn, Foyer T-Werk Potsdam, 20 Uhr »Ecstatic Dance Potsdam«, Tanz-Workshop, Vorb. 0331/ 73 04 26 26

Mittwoch 20.03.2024 Nikolaisaal, 9.30 Uhr »Ohrphon@Orchester – Aaron Copland. Probenbesuch für Schüler: Brandenburger Symphoniker, Ltg. Andreas Spering«, Aaron Copland: »Appalachian Spring«, Orchestersuite; »A Swinging Affair: Tom Gaebel & His Trio« Potsdam Museum, 15 Uhr »Karl Foerster«, Überblicksführung in der Ausstellung über den Potsdamer Gartenkünstler und Ehrenbürger, auch 21. und 26.04. Brb. Landeszentrale für politische Bildung, 18 Uhr »Protest«, Gast: Lennart Schürmann Urania-Planetarium, 18 Uhr »Die Rückkehr zum Mond aus völkerrechtlicher Perspektive«, Prof. Dr. Marcus Schladebach, Anm. erf. Haus der Begegnung, 18.30 Uhr »Aikempo – Kampfkunst inklusiv«, für Menschen mit oder ohne Handicap, Anmeldung: 0170/ 3226090

F o r t e K u lt u r

Kammermusikalische Begegnungen

Zitadelle

Juliusturm 64 | 13599 Berlin

Mi.20.3.+ Di.9.4. 19:00 Uhr

kulturhaus-spandau.de

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AUSGEHEN & KULTUR

Hans Otto Theater Georg Büchner unternimmt in seinem aufrüttelnden Stück »Woyzeck« eine alptraumhafte Geisterbahnfahrt durch das Leben eines Menschen, der ganz unten steht, der als winziges Rädchen im Getriebe funktionieren muss, damit andere an ihm verdienen können. Kabarett Obelisk, 19.30 Uhr »Wenn ja, dann nein, ansonsten nicht«, Michael Ranz, 1. Voraufführung, auch am 21., 27. und 28.03., Premiere am 23.03.

Donnerstag 21.03.2024 Haus der Begegnung, 13 Uhr »Frühjahrsfitness für´s Fahrrad«, kostenfreier Profi-Check , bis 17 Uhr 46

Zitadelle, 15 Uhr »Bismarck-Streit: Tastführung«, Kultfigur und Denkmalsturz in einer interaktiven Ausstellung Neues Palais, 17 Uhr »Fanfaronade. Ein abendlicher Rundgang durch das Neue Palais«, Führung mit Schlossleiter Jörg Kirschstein, SPSG Palais Lichtenau, 19 Uhr »Musikalischer Salon. Rhythmische Natur: Mitglieder der Kammerakademie Potsdam«, Philip Glass; Johannes Brahms; Dmitri Schostakowitsch; Corrado Maria Saglietti, Vorb. 0331/ 288 88 28 sans titre, 19 Uhr After Work Lounge: »non grata«, jeden 3. Donnerstag im Monat HOT – Reithalle, 19.30 Uhr »Die Dinge des Lebens«, Marion Brasch im Gespräch mit Matthias Brandt Zimmerbühne, 19.30 Uhr Dialogbühne Extra: »Auf der Suche nach dem Glück«, Theater Poetenpack Nikolaisaal Potsdam, 20 Uhr »Freistil – Schöner scheitern: Marie Seidler (Mezzosopran), Anastasia Grishutina (Klavier)«, ein Smartphone-Konzert mit Liedern von John Dowland und Kurt Weill, Moderation: Tom Wilmersdörffer, Foyer

Freitag 22.03.2024 fabrik Potsdam, 10 + 19 Uhr »explore dance – Tanz für Junges Publikum: Schwanensee in Sneakers«, Anna Till & Nora Otte, Dresden, Goße Bühne (ab 12 Jahre) Theaterschiff, 19.30 Uhr »Fernweh: Trio Stimmfisch« Volkspark, 19.30 Uhr »Märchen am Samowar für Ausgewachsene: »Und ewig rauscht das Meer««, Silvia Ladewig, Nomadenland, Anm. erf.

Urania-Planetarium Potsdam, 19.30 Uhr »Die schönsten Sternbilder des Frühlings« (ab 6 Jahre) Nikolaisaal Potsdam, 20 Uhr »Jazz, Pop & Global Sounds: SOMI«, Zenzile: The Reimagination of Miriam Makeba – eine persönliche Hommage an »Mama Africa« Waschhaus Potsdam, 20 Uhr »Zurück nach Hause: 100 Kilo Herz, Special Guests: Kassettenricardo«, Rock, Punk-Rock Kulturhaus Babelsberg, 20 Uhr »Sky Orange meets Turntables by Gaya Kloud«, Elektronische Musik erweitert um akustische Instrumente, Saal HOT – Reithalle, 22 Uhr »Sing ich dir« Wunschkonzert, Box

Samstag 23.03.2024 Urania-Planetarium Potsdam, 11.30 Uhr »Sternsagen für Kinder« (ab 6 Jahre), Anm. erf. Potsdam Museum, 12 Uhr »Karl Hagemeister. »Die Natur ist groß« – Jahreszeitliche Impressionen«, Karl Hagemeister, Malerei, Zeichnungen, Pastelle, bis 28. Juli Potsdam im Team, 13.30 Uhr »Führung über das Areal der Hoffbauerstiftung«, Gisela Panning, Treff: Bushalt »Alter Tornow« (Bus 694), Rotes Tor, Eingang Hermannswerder, Vorb. 0331/ 280 16 22 Domäne Dahlem, 14 Uhr »Aschenputtel«, Marion Martinez, Mitspieltheater Nikolaisaal Potsdam, 15 Uhr »Conni – Das Zirkus-Musical« T-Werk Potsdam, 16 Uhr »Murmels Reise«, frei nach einer Idee von Christoph Miethke, Erzähltheater mit Figuren und Objekten (ab 4 Jahre), Vorb. 0331/ 73 04 26 26

HOT – Reithalle, 19.30 Uhr »Jeeps«, von Nora Abdel-Maksoud, Regie: Max Claessen Kabarett Obelisk, 19.30 Uhr »Ich komme zweimal«, Tatjana Meissner

Sonntag 24.03.2024 Hans Otto Theater Potsdam, 11 Uhr »Märkische Leselust: Mein Nachbar Ameise von Georg Hermann«, Glasfoyer Nikolaisaal Potsdam, 15 Uhr »Ohrphon-Führung: Konzertgeflüster« Betriebsführung mit Audioguide parallel zu den Vorbereitungen von »Klassik am Sonntag«, Moderation: Sina Schmidt; »Klassik am Sonntag – Steppe und Prärie: Maria-Elisabeth Lott (Violine), Brandenburger Symphoniker, Ltg. Florian Ludwig, Clemens Goldberg (Moderation)«, Alexander Borodin; Samuel Barber; Aaron Copland; zeitgleich MitmachMusiksession im Foyer (8-12 Jahre) Potsdam Museum, 15 Uhr »Der Impressionist Karl Hagemeister«, Führung zum havelländischen Künstler Künstlerleben in und aus der Natur – Jahreszeiten und Licht in der Freilichtmalerei von Brandenburger Landschaften, auch am 30.03., 21. und 26.04. Kulturhaus Babelsberg, 17 Uhr »Babelsberger Lesesalon: Im Krimisalon«, Susanne Rüster, Heidi Ramlow, Kriminalgeschichten, Vorb. 0331/ 7049264

Montag 25.03.2024 Zitadelle, 10 Uhr »Exerzierhalle«, Zeugnisse der Militärgeschichte, Fr-Mi 10-17, Do 13-20 Uhr IN POT SDAM

MÄRZ | APR 2024

FOTO Hannes Schumacher © Thomas M. Jauk

Zitadelle, 19 Uhr »Forte Kultur – Zeit genießen mit Zeitgenossen: Polyphonia Ensemble Berlin«, Werke aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts für Oboe/ Englischhorn und Streichtrio Großer Refraktor, 19 Uhr »Beobachtung mit dem Großen Refraktor«, Treff: Kuppel des Refraktorgebäudes Hans Otto Theater, 19.30 Uhr »Woyzeck«, von Georg Büchner, Regie: Annette Pullen, mit Hannes Schumacher, Mascha Schneider, Jan Hallmann u. a., letzte Vorstellung in dieser Spielzeit


AUSGEHEN & KULTUR

Urania-Planetarium, 16 Uhr »Geheimnis Dunkle Materie« (ab 14 Jahre), Anm. erf.

Dienstag 26.03.2024 Theater Zitadelle, 10 Uhr »Frau Meier, die Amsel« (ab 5 Jahre) Nikolaisaal Potsdam, 19 Uhr »Heimspiel – Überraschungsprogramme an unerwarteten Orten: Mitglieder der Kammerakademie Potsdam«, www. kammerakademie-potsdam.de

Mittwoch 27.03.2024 Potsdam Museum, 14 Uhr »Der Impressionist Karl Hagemeister & der Gartenkünstler Karl Foerster«, Führung durch beide Ausstellungen, auch 31.03.

Donnerstag 28.03.2024 Zitadelle, 13 Uhr »Stadtgeschichtliches Museum«, Spannendes Spandau

Freitag 29.03.2024 Jaro Theater, 10.30 Uhr »Der Fuchs, die Feen und das Ei« (ab 3 bis 8 Jahre)

FOTO Rike Schuberty »Paul und Paula«

Samstag 30.03.2024 Volkspark Potsdam, 15 Uhr »Märchen im Nomadenland: Ostermärchen«, von Christian Morgenstern, mit Edward Scheuzger Nomadenland (ab 4 Jahre), Anm. erf. Hans Otto Theater, 18 Uhr »Mephisto«, nach Klaus Mann, Regie: Sascha Hawemann

Sonntag 31.03.2024 Schloss Paretz, 14 Uhr »Familienführung: Wie wird man Prinz oder Prinzessin?« (ab 6 bis 10 Jahre) IN POT SDAM

MÄRZ | APR 2024

Potsdam Museum, 15 Uhr »Potsdamer Stadtgeschichte(n)«, 1000 Jahre Potsdamer Geschichte, Anm. erf., auch 28.04. Nikolaisaal Potsdam, 18 Uhr »Vom Kino zum Konzertsaal. Goldrausch – Filmlivekonzert: Deutsches Filmorchester Babelsberg, Ltg. Matt Dunkley, Knut Elstermann (Moderation)«, Stummfilm, USA 1925, Regie: Charlie Chaplin

Montag 1.04.2024 Hans Otto Theater, 22 Uhr »Live-Karaoke«, Glasfoyer

Dienstag 02.04.2024 museum Fluxus+, 13 Uhr »Siebdruckworkshop mit Nora Fritz«, Ferienprogramm (ab 9 bis 16 Jahre) Urania-Planetarium, 14 Uhr »Asteroiden, Kometen und Sternenstaub« (ab 8 Jahre), Anm. erf.

Mittwoch 03.04.2024 Potsdam Museum, 15 Uhr »Goldrute, Silberdistel & Sonnenbraut – Kostbarkeiten im Garten«, Ferienworkshop ab 10 Jahre: Ausstellungsbesuch beim Gartenkünstler Karl Foerster und Vergolden von Blättern und Blüten Kulturhaus Spandau, 20 Uhr »Jürgen von der Lippe«, Autor/ in: Jürgen von der Lippe, Solo, Probelesung

Donnerstag 04.04.2024 Urania-Planetarium Potsdam, 11.30 Uhr »Die Jahreszeiten« Film (ab 5 Jahre), Anm. erf. Waschhaus Potsdam – Arena, 20 Uhr »Rainald Grebe«, Das Foreveryoungkonzert

Waschhaus Potsdam, 20 Uhr »Anfangen Anzufangen: Raum27«, Pop

Freitag 05.04.2024 Theaterschiff Potsdam im Tiefen See, 19.30 Uhr »Sehnsucht nach der Sehnsucht«, Thomas und Doreen Arnold, Kurt Tucholsky-Abend, Vorb. 0331/ 23 61 64 89 Zimmerbühne, 19.30 Uhr »Franziska Linkerhand«, Theater Poetenpack, nach dem unvollendeten Roman von Brigitte Reimann, Regie: Gislén Engelmann, mit Marianna Linden, Peter Wagner und André Kudella, Schauspiel Waschhaus Potsdam, 20 Uhr »Poetry Slam Meisterschaft Berlin/Brandenburg« T-Werk Potsdam, 20 Uhr »3 Minuten – Fallout mit Katze und Gesang«, MindTheGap (Susi Claus) feat. Rike Schuberty, ein spartenübergreifender Abend über den nuklearen Ernstfall (enthält Stroboskoplicht), Vorb. 0331/ 73 04 26 26

Samstag 06.04.2024 Hans Otto Theater, 11 Uhr »Früh-Stücke«, Einblicke in die Neuproduktionen, Glasfoyer Potsdam im Team, 13.30 Uhr »Bertinistraße – Einst und jetzt«, Gisela Panning, Treff: Bushalt »Höhenstraße« (Bus 603), Endhaltestelle, Vorb. 0331/280 16 22 Kulturhaus Spandau, 19 Uhr »Schalala – Das Mitsingding: Stefanie Bonse und Marie-Elsa Drelon«, Theatersaal, Anm. erf. T-Werk Potsdam, 20 Uhr »Paul und Paula – Eine Legende«, Rike Schuberty, frei nach Ulrich Plenzdorf, Soloabend mit Livemusik und Puppenspiel, Vorb. 0331/ 73 04 26 26

Nikolaisaal Potsdam, 20 Uhr »Chanson Divine: Evi Niessner singt Piaf, Thomas Teske (Klavier)«

Sonntag 07.04.2024 Potsdam im Team, 11 Uhr »Führung durch den Karl Foerster Garten«, Regina Ebert, Treff: Potsdam Bornim, Am Raubfang 7, vor dem Gartentor T-Werk Potsdam, 16 Uhr »Ich sehe was, was Du nicht fühlst«, Theater Zitadelle, Theaterstück nicht nur für Enkel (ab 4 Jahre), Vorb. 0331/ 73 04 26 26

T-Werk Potsdam Die wohl schönste Liebesgeschichte der DDR wird neu interpretiert als eine sinnliche Mischung aus Theater, Livemusik und Puppenspiel. Rike Schuberty interpretiert auf der Gitarre die Hits aus dem Film, die durch die Band »Die Puhdys« bekannt geworden sind.

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AUSGEHEN & KULTUR

Zitadelle, 19 Uhr »Forte Kultur – Nachtprogramm mit Durchblick. Nocturne für Flöte und Violoncello«, Gotischer Saal, Vorb. 030/ 333 40 22

Mittwoch 10.04.2024 Urania-Planetarium, 18 Uhr »Kosmischer Mittwoch: Expedition ins unbekannte Reich der Sterne«, Prof. Dr. Dr. Stephan Geier Waschhaus Potsdam, 20 Uhr »Cäthe«, Pop, SingerSongwriter

Donnerstag 11.04.2024 HOT – Reithalle, 10 Uhr »Wie Schuppen von den Augen«, von Stefan Wipplinger, Regie: Laura Leske (ab 9 Jahre), Premiere T-Werk Potsdam, 10 Uhr »Radar: Leicht schräg«, Tangram Kollektiv, Objekttheater (ab 5 Jahre), Vorb. 0331/ 73 04 26 26; »Sand fressen«, Sven Tillmann, Stück über die Lautstärke der Stille; »Out Of Order«, manufaktor, Objekttheater-Performance Jaro Theater, 10.30 Uhr »Der Seehund, der die Nixe austrickste«, (ab 3 bis 9 Jahre) Potsdam Museum, 18 Uhr »Marianne Foerster: Der Garten meines Vaters Karl Foerster«, Buchvorstellung: Bornimer Gartentagebuch in sieben Jahreszeiten

Freitag 12.04.2024 Friedenskirche Sanssouci, 19 Uhr »Sanssouci-Konzert: 10 Jahre Avi Avital (Mandoline) & Kammerakademie Potsdam«, Johann Bernhard Bach; Avner Dorman; Giovanni Sollima 48

T-Werk Potsdam, 19 + 21 Uhr »Radar: Evas Apfel«, Eva Mario Hasler Von Geschlecht und anderen Mythen; »Die Zofen«, Friedmann/Schäfer-Kubelka/Teschemacher/ Tillmann, nach Jean Genet, Schauspiel und Puppenspiel (ab 13 Jahre); »The void between the head and the tail«, Collectif Spectrolab, nach Dostojewskis Kurzgeschichte »Das Krokodil« mit einem geringen englischen Sprachanteil), Vorb. 0331/ 73 04 26 26 Zimmerbühne, 19.30 Uhr »Kunst«, Theater Poetenpack, von Yasmina Reza, Regie: CarlHermann Risse, mit Andreas Hueck, Martin Molitor, Justus Carrière, Komödie Theaterschiff, 19.30 Uhr »Klar zum Kentern – ein schräger maritimer Abend: Jeanette Urzendowsky & Trio Scho« Hans Otto Theater Potsdam, 19.30 Uhr »Zähne und Krallen«, von Peter Thiers, Regie: Bettina Jahnke Kulturhaus Spandau, 20 Uhr »Ulli & Die grauen Zellen«, Anm. erf., Premiere

T-Werk Potsdam, 18 + 20.30 Uhr »Radar: Schrott und Sühne«, Q³ Figuren- und Objekttheater zum Umgang mit Schuldgefühlen; » Stand-up«, von und mit Aleksandra Goslawska Monodrama (auf polnisch mit englischen Übertiteln); »BatschBatschBatsch«, Epp/ Vetter/Rüss, Musiktheaterobjektspektakel, Vorb. 0331/ 73 04 26 26

Samstag 13.04.2024

Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung, 18 Uhr »Triggerpunkte. Konsens und Konflikt in der Gegenwartsgesellschaft«, Gast: Prof. Steffen Mau T-Werk Potsdam, 20 Uhr »Ecstatic Dance Potsdam (5 Jahre Jubiläum)«, Tanzworkshop, Vorb. 0331/ 73 04 26 26

Urania-Planetarium, 16 Uhr »Kosmische Dimensionen: Die Faszination des Unvorstellbaren« Filmvorstellung (ab 12 Jahre), Anm. erf. Remise am See, 17 Uhr »Brel, Piaf et les autres: Katelijne Philips-Lebon (Gesang), Hartmut Valenske (Klavier, Akkordeon)« Kulturhaus Babelsberg, 18 Uhr »Love Letters: Giedre Lutz«, Tangos von Astor Piazzolla, Klavierkompositionen der Filmkomponisten Dario Marianelli, Michael Nyman, Ludovico Einaudi, Saal

Sonntag 14.04.2024 museum FLUXUS+, 15 Uhr »FLUXUS+ Livemusik«, Felix Dubiel, Klavier, auch 28.04. Potsdam Museum, 15 Uhr »Tauben, Teich & tausend Blüten«, Familien-Führung und Basteln in der Ausstellung zum Potsdamer Gartenkünstler Karl Foerster (ab 6 Jahre) sans titre, 17 Uhr »Worte & Klänge: Ich schein mir ein anderer Mensch – Goethe in Italien«, Lesung und Musik mit dem Duo Lunari, Anm. erf.

Dienstag 16.04.2024

Donnerstag 18.04.2024 Hans Otto Theater Potsdam, 19.30 Uhr »Jörg Hartmann liest aus seiner Autobiographie«, Mod.: Knut Elstermann

Kulturhaus Babelsberg, 20 Uhr »Jazzreihe Babelsberg feat. Prophets of the Blue Four«, Moderner Jazz, mit im Gepäck hat er sein aktuelles Top 20 Album und alle seine Klassiker, anschl. Jamsession, Saal Waschhaus Potsdam, 20 Uhr »Juse Ju is for the People«, Rap, HipHop

Freitag 19.04.2024 Hans Otto Theater Potsdam – Reithalle, 19.30 Uhr »Die Dinge des Lebens«, Marion Brasch im Gespräch mit Dirk von Lowtzow

sans titre »Italienische Reise«: Aufzeichnungen und Briefe über Goethes Italienaufenthalt stehen im Mittelpunkt der Lesung. Gedichte, während und nach Goethes Reise verfasst, werden in deutsch und italienisch zu hören sein. Das Duo Lunari führt mit italienischen Klängen durch den Nachmittag.

T-Werk Potsdam, 20 Uhr »MilchMärchenRechnung«, Peter Müller (Theater Handgemenge) und Gundolf Nandico, Welttheater für Maschine und Alphorn, Vorb. 0331/ 73 04 26 26 Waschhaus Potsdam, 20 Uhr »Elysium: Project Pitchfork«, Dark Electro

IN POT SDAM

MÄRZ | APR 2024

FOTO Goethe, Zeichnung © Nanda Gamarra

Dienstag 09.04.2024


AUSGEHEN & KULTUR

Samstag 20.04.2024 Potsdam im Team, 13.30 Uhr »Spaziergang durch KleinGlienicke«, G. Panning, Treff: Bushalt »Schloss Glienicke«, (Bus 316), Berlin, Königsstraße, Vorb. 0331/ 280 16 22 Urania-Planetarium Potsdam, 19 + 21 Uhr »Sounds of the Ocean – Ein immersives Klang- und Filmerlebnis« (ab 14 Jahre) Waschhaus Potsdam, 20 Uhr »10 Jahre MC Bomber – Runde 2«, Rap

Sonntag 21.04.2024

FOTO Rotem Weissman © Mehmet Vanli

Hans Otto Theater, 10 Uhr »Zentrales Einbürgerungsfest des Landes Brandenburg« fabrik Potsdam, 11 Uhr »explore dance – Tanz für Junges Publikum: Prisma«, Rotem Weissman, Berlin Große Bühne (ab 5 Jahre) Potsdam im Team, 11 Uhr »Führung durch den Karl Foerster Garten«, Treff: Potsdam Bornim, Am Raubfang 7

fabrik Potsdam Als Symbol für die Vielfalt der Wahrnehmungen beschäftigt sich das Kollektiv um die israelische Choreografin Rotem Weissman mit der Wirkung von Prismen. Diese verändern die Wege des Lichts, streuen Informationen und bringen immer einen Funken Magie mit sich.

IN POT SDAM

MÄRZ | APR 2024

T-Werk Potsdam, 16 Uhr »Viertel vor Nacht«, florschütz & döhnert, Objekttheater mit Livemusik (ab 4 Jahre)

Dienstag 23.04.2024 Hans Otto Theater, 8.45 Uhr »Henrietta und die Ideenfabrik«, AOK-Präventionstheater)

Mittwoch 24.04.2024 Brb. Landeszentrale für politische Bildung, 18 Uhr »Umweltschutz vs. demokratiefeindliche Aktivitäten«, Gäste: Karoline Kraft, NAJU Eike Friederici Waschhaus Potsdam, 20 Uhr »Federwisch im Elfental: Monsters of Liedermaching«, Singer-Songwriter

Donnerstag 25.04.2024 T-Werk Potsdam, 10 Uhr »Filmfestival Sehsüchte«, 25.04. – 28.04.2024 / 53. Internationales Studierenden Filmfestival, Vorb. 0331/ 73 04 26 26 Potsdam Museum, 18 Uhr »Tiere, die Vollendung«, Karl Foersters Garten Eden, mit Felix Merk, Kurator des Karl Foerster Hauses für die Deutsche Stiftung Denkmalschutz Theodor-Fontane-Archiv, 19 Uhr »Emilie Fontane: Zum 200. Geburtstag – Eröffnung«, Do 19 Uhr, Sonderausstellung, Vorb. 0331/ 20139-6

Freitag 26.04.2024 Jaro Theater, 10.30 Uhr »Das fliegende Kamel« Kulturhaus Babelsberg, 20 Uhr »Electro_Lab-Babelsberg_feat. Fusion Total«, elektronische, experimentelle, rhythmische und tanzbare Musik, Saal

Samstag 27.04.2024 Museum Barberini, 10 Uhr »Modigliani. Moderne Blicke«, Mi-So 9-19, Mo/Feiert. 10-19 Uhr T-Werk Potsdam, 16 Uhr »Ist das Kunst oder kannst du weg?«, Die Puppenbande, kriminelles Puppenspiel (ab 10 Jahre), Vorb. 0331/ 73 04 26 26 Hans Otto Theater, 19.30 Uhr »Freddie«, Gastspiel Staatstheater Cottbus, von James Sutherland, Musik von Davidson Jaconello (Auftragskomposition), Queen und Arvo Pärt, Ballettabend über Freddie Mercury, Premiere Waschhaus Potsdam, 20 Uhr »Infinity«, Hinnerk Köhn, Comedy Nikolaisaal Potsdam, 20 Uhr »Voilà Viola: Kammerakademie Potsdam, Ltg. Tabea Zimmermann (Viola)«, Paul Hindemith; Johann Sebastian Bach; Sofia Gubaidulina; Johannes Brahms, Vorb. 0331/ 288 88 28 Urania-Planetarium Potsdam, 20.30 Uhr »Late-Night-Show: Einmal Mond und zurück« (ab 16 Jahre) Anm. erf.

Sonntag 28.04.2024 Potsdam im Team, 11 Uhr »Spaziergang durch den Babelsberger Park«, Gisela Panning, Treff: Bushaltestelle »Schloss Babelsberg« (616), Eingang Pförtnerhaus I, Vorb. 03021 586 48 Jagdschloss Stern, 14 Uhr Saisoneröffnung, Ausstellungen im Schafstall, musikalische Begleitung durch das Hornquartett der Städtischen Musikschule Johann Sebastian Bach, Kuchen im Kastellanhausgarten, Brot aus dem historischen Backofen

Kulturhaus Babelsberg, 17 Uhr »Babelsberger Lesesalon: Nachtbaden und andere Liebeserklärungen«, Jana Weinert, Kurzgeschichten, Salon, Vorb. 0331/ 7049264 HOT – Reithalle, 19.30 Uhr »Improtheater«

Dienstag 30.04.2024 Waschhaus Potsdam, 21 Uhr »Potsdam tanzt!«, Party mit Promi-DJ-Battle, Clubtunes, Evergreens

Impressum IN POTSDAM Nr. 77 März/April 2024 Herausgeber Potsdamer Zeitungsverlagsgesellschaft mbH & Co. KG Jägerallee 16, 14469 Potsdam Geschäftsführung Gabriel Grabner, Nicolas Köhn Verlagsleitung Janine Gronwald-Graner Projektleitung/Anzeigen Daniela Mohr Redaktion/Layout Susann Müller Druck Walstead Kraków Sp. z o.o. Auflage 40.000 Exemplare Print 50.000 E-Paper Für den Inhalt der Anzeigen zeichnet sich der Auftraggeber verantwortlich. IN POTSDAM enthält ausnahmelos Empfehlungen, die von Veranstaltern, Gastronomen und Einzelhändlern für Leser in und um Potsdam ausgesprochen werden.

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POSTSKRIPTUM

Schattenseite im Paradies

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IN POT SDAM

MÄRZ | APR 2024

FOTOS

Gan © Susann Müller/ Andreas Klaer

M

eine Augen sind auf die Meeresoberfläche gerichtet. wohin das Auge reicht. Das ist nicht verwunderlich. Hier leben Fast minütlich strecken Schildkröten ihren Kopf aus mehr als 3.500 Menschen, die ihren Müll einfach auf die Straße dem Wasser. Es hält mich nicht lange am Strand, ge- oder ins Meer (was verboten ist) werfen. Jeder, der die Insel säumt von Kokospalmen. Ich schnappe mir meine Schnorchel- mit dem Rad, Moped oder dem Inselbus erkundet, sagt den ausrüstung und springe ins Wasser, um die Meeresbewohner gleichen Satz: »Überall ist so viel Müll.« mit der Kamera einzufangen. Manchmal werde ich enttäuscht. Müllsammeln allein ist hier keine Lösung. Es gibt noch Was zunächst wie ein Kopf einer Schildkröte aussieht, ist eine keine Infrastruktur zur besseren Entsorgung des Plastikmülls. Plastikflasche, die in den Wellen treibt. Das ist die Schattenseite, Auch der Gedanke, etwa Mehrwegflaschen einzuführen, bleibt die die Touristen beim Besuch der Malediven erleben, in mei- ein Gedanke, der erst mit den finanziellen Mitteln und mit nem Fall jüngst die Insel Gan im Süden des Inselstaates – die Unterstützung der Regierung umsetzbar ist. Den freundlichen größte zusammenhängende Insel mit 18 Kilometern Länge. Bewohnern als Endverbraucher gebe ich nicht die Schuld dafür. Der viele Plastikmüll im Indischen Ozean ist bekannt, doch Sie wissen es nicht besser und haben keine Alternative. Man wer seinen Urlaub auf den kleinen, oft nur 200 mal 400 Meter kann sie vielleicht für einen nachhaltigeren Umgang mit Müll großen Inseln auf den Malediven bucht, dem wird das Bild sensibilisieren, indem man ihnen zeigt, was man im Kleinen tun von sauberen Traumstränden verkauft. Und an den kleinen kann: den Abfall in der Tonne, nicht auf der Straße entsorgen. Inseln wird in der Tat nicht so viel Müll an die Strände gespült. Für mich ist die Insel trotz der problematischen MüllsituAuf Gan bietet sich ein anderes Bild. Jeden Tag liegen leere ation ein Paradies. Ich werde wieder nach Gan fliegen, Müll Plastikflaschen, Plastiktüten oder halbvolle Ölkanister auf am Strand sammeln und mit den Einheimischen sprechen. dem weißen Sandstrand. Das ist die traurige Die dafür nötigen mindestens vier Flüge Realität, die man wissen muss, um nicht entmachen meinen eigenen CO2-Fußabdruck täuscht zu werden. Die Touristen reagieren nicht geringer. Mein Argument für alle inzwischen: Nicht wenige, auch ich, starten Klimaschützer, die mich dafür verurteilen: ihren Tag mit einem Strandspaziergang, um Die Flieger starten auch ohne mich. Ich den Müll einzusammeln. Säckeweise landen fühle mich irgendwie verpflichtet, in einer die umweltbelastenden Hinterlassenschaften der beliebtesten Urlaubsdestinationen einen dann in den Mülltonnen. Nur kurze Zeit ist kleinen Beitrag zur Rettung der Meere zu das Gewissen beruhigt. Denn verlässt man leisten. Jede Plastikflasche weniger kann SUSANN MÜLLER das Resort auf Gan, ist das gute Gefühl schließlich eine Schildkröte mehr am Freiberufliche Journalistin gedämpft. Auf den Straßen sieht man Müll, Hausriff bedeuten.


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