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küche rein, alles fein
Wo gehobelt wird, fallen Späne, und wo gekocht wird, lagern sich Fett, Essensreste, Bakterien und Schmutz ab. Höchste Zeit also für eine gründliche Reinigung
Dem Backofen Zu Leibe R Cken
Wenn Du Dich in der glücklichen Lage befindest und einen selbst reinigenden Backofen besitzt, kannst Du einfach auf der nächsten Seite weiterlesen. Wenn nicht, dann musst Du eigenhändig ran. Und zwar mit einem Backofenreiniger. Vorher solltest Du aber alle Ö nungen im Ofen verschließen, das klappt beispielsweise mit Zeitungspapier. Dann mit dem Backofenreiniger einsprühen und bestenfalls drei Stunden einwirken lassen. Anschließend lässt sich hartnäckiger Schmutz einfach mit einem Kunststo schaber abkratzen. Danach den Ofen mit einem feuchten Lappen auswischen. Zu guter Letzt kannst Du noch die Backofentür mit Glasreiniger und einem Mikrofasertuch streifenfrei wischen.
Milliarden Bakterien befinden sich auf nur einem Kubikzentimeter Deines Spülschwamms.
Quelle: idw
Milliarden Euro wurden im Jahr 2022 in Europa mit Wasch-, Putz- und Reinigungsmitteln umgesetzt.
Seit der CoronaPandemie ist der Umsatz stetig gewachsen.
Quelle: Euromonitor
Im Geschirrsp Ler Alles Paletti
Im Idealfall liefert uns die Spülmaschine sauberes und wohlduftendes Geschirr. Was aber tun, wenn die Maschine selbst anfängt, übel zu riechen, und Essensreste auf dem Geschirr kleben bleiben? Dann ist es höchste Zeit für eine Grundreinigung. Nimm dazu den Siebeinsatz am Boden heraus und reinige ihn. Dort sammeln sich im Laufe der Zeit Speisereste und verbreiten schlechte Gerüche. Auch die Sprüharme solltest Du ein- bis zweimal jährlich abnehmen und kontrollieren. Haben sich Kalkablagerungen dort abgesetzt, entferne diese mit einem harten Wasserstrahl. Falls das nicht ausreicht, rücke ihnen mit Essigessenz zu Leibe. Die Dichtungsgummis und die Türfuge freuen sich darüber, mit einem Mikrofasertuch gewischt zu werden. So haben Essensreste, Bakterien und Schimmel keine Chance.
Ein Appetitlicher K Hlschrank

Mindestens alle vier Wochen solltest Du Deinen Kühlschrank putzen, spätestens dann, wenn es im Innenraum unangenehm riecht! Nimm zuerst einmal alle Lebensmittel raus – wenn Du genügend Zeit hast, wäre jetzt auch ein guter Moment, das Eisfach abzutauen. Denn Du musst zum Putzen den Strom abstellen. Nun alle Böden rausnehmen und mit Spülmittel heiß abwaschen oder in die Geschirrspülmaschine packen. Dann die Ablaufrinne an der Rückwand und alle Dichtungen gründlich sauber machen. Für guten Geruch kannst Du anschließend einen aufgeschnittenen Apfel oder ein Schälchen mit etwas Ka eepulver im Kühlschrank aufstellen.

für klare sicht sorgt der RESPEKT „Glasreiniger“ mit Tensiden pflanzlichen Ursprungs.

Eine Saubere Sp Le
Bei der Spüle kommt es ganz aufs Material an. Am gängigsten sind Edelstahlspülen, und diese sind zum Glück relativ pflegeleicht. Wenn Du sie nach Benutzung mit etwas lauwarmem Wasser und Spülmittel sauber machst und anschließend trocken reibst, vermeidest Du Kalkflecke. Sind doch mal welche entstanden, kannst Du sie mit Essigessenz entfernen. Auch Keramikspülen werden mit Wasser und Spülmittel geputzt. Unschöne Flecke von Metallgegenständen können mit Scheuermilch entfernt werden.

blitzblank gereinigt Gläser, Geschirr, Glaskeramik, Töpfe … bekommst Du alles sanft sauber mit den „Geschirr Reiniger“ Schwämmen von Priva.
wenn’s mal schnell gehen muss
Für eine saubere Küche ist nicht immer eine große Putzaktion nötig. Einige Dinge kannst Du bereits mit nur wenigen Handgriffen erledigen, wie diese hier: Dreckiges Geschirr gehört in die Spülmaschine! Dann sieht Deine Küche gleich wieder ordentlicher aus. Nicht benötigte Küchengeräte sollten in den Schränken verschwinden und eine gewischte Arbeitsfläche sorgt für einen sauberen Gesamteindruck.
Welche positiven Effekte hat es überhaupt, Wasser zu sparen?
Dirk Ste ens: Erst mal spart es Geld, weil wir unser Trinkwasser ja bezahlen müssen. Dann spart es Energie, weil das ganze Wasser ja au ereitet, transportiert, gepumpt und wieder abgeleitet werden muss. Aber vor allem ist Wasser der wertvollste Rohsto auf diesem Planeten. Ohne ihn ist Leben unmöglich. Und auch wenn wir hier in Deutschland oft über den vielen Regen meckern: Unser Wasser wird langsam knapp, Dürren und Missernten werden häufiger. Nur ungefähr 2,5 Prozent des Wassers auf der Erde sind Süßwasser, also für uns verwertbar. Und das meiste davon steckt in Gletschern oder tief im Boden fest. Nur an den allerkleinsten Teil kommen wir leicht heran. Wie sorglos wir damit umgehen, ist für mich manchmal schwer nachzuvollziehen, schließlich war ich schon so oft in Ländern, in denen Wasser wirklich wertvoll und rar ist. Aber wir tun so, als sei es unerschöpflich.