YBusiness, Ausgabe 2, Saison 2025/26

Page 1


«Es ist einfach, sich in unserem Team zu integrieren»

Stephanie Waeber über die YB Frauen, die Familie und ihr Studium

Seite 26

FARO

Unser Reinigungspartner

Seite 6

YB Partnercup

Die besten Bilder

Seite 32

Presidents Club

Bahri Ademi, Bären Baugruppe

Seite 78

Suchquiz

Findest du den Fussball im Bild?

Entdecke das ganze Wimmelbild auf unserer Website.

Bei uns wimmelts vor Einsatz –für den Bau wie für YB.

PREMIUM PARTNER

Der BSC Young Boys befindet sich in einer Phase, in der sportlicher Erfolg, wirtschaftliche Stärke und gesellschaftliche Verantwortung enger zusammenspielen als je zuvor. Mit unseren neuen Marken-Kernwerten «ambitioniert, verwurzelt und verantwortungsvoll» schaffen wir eine klare Identität, die unseren Weg prägt – und die nur dank Ihnen, unserem starken Partnernetzwerk, mit Leben gefüllt wird. Mit dieser Ausgabe des YBusiness möchten wir Ihnen zeigen, wie wir diese Werte gemeinsam gestalten und weiterentwickeln.

Ambitioniert gehen wir neue Partnerschaften an: Monster Energy ist nun offiziell Goldpartner unseres Clubs. Diese Partnerschaft steht exemplarisch für die strategische Weiterentwicklung unserer Vermarktung: international ausgerichtet und mit hoher Relevanz für unsere Community. Gemeinsam mit Monster werden wir neue Energie in unser Matchday-Erlebnis bringen und Zielgruppen ansprechen, die für die Zukunft unseres Clubs entscheidend sind. Diese Kooperation zeigt, wie stark unser Markenprofil geworden ist – und wie attraktiv unser Umfeld für global agierende Unternehmen ist.

Gleichzeitig bleiben wir fest verwurzelt – in unserer Stadt, unserer Kultur und in unserem Netzwerk. Das zeigte sich besonders in den Begegnungen, die wir mit Ihnen erleben durften: Beim Partnercup, presented by Kilchenmann, der den sportlichen Geist unseres Clubs spürbar machte; am zYBelemärit, an dem stets gelb-schwarze Identität und Berner

Tradition zusammenkommen; und beim Blue Cinema Event, an dem wir gemeinsam ein Auswärtsspiel der UEFA Europa League auf der grossen Kinoleinwand verfolgt haben.

Wir handeln verantwortungsvoll – der UXAN Fundrace hat dies eindrucksvoll bewiesen: ein Sponsorenlauf zugunsten der YB Frauen, der zeigt, wie stark der Club, seine Fans und seine Partnerinnen und Partner die Weiterentwicklung des Frauenfussballs unterstützen.

In dieser Ausgabe porträtieren wir zudem Stephanie Waeber, die aktuell leider verletzte Spielmacherin der YB Frauen. Sie verkörpert auf besondere Weise unsere Markenwerte: ambitioniert in ihrer sportlichen Entwicklung, verwurzelt im Club und der Region und verantwortungsvoll als Vorbild für die nächste Generation. Ihr Weg steht stellvertretend für die Bedeutung und das Potenzial des Frauenfussballs bei YB.

Im Namen des gesamten BSC Young Boys danke ich Ihnen für Ihre Loyalität, Ihr Vertrauen und Ihre Bereitschaft, gemeinsam mit uns diesen Weg zu gehen. Ambitioniert in unseren Zielen, verwurzelt in Bern und verantwortungsvoll in unserem Handeln – so wollen wir YB auch weiterhin national wie international stärken. Ich wünsche Ihnen und Ihren Liebsten eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und einen energievollen Start ins neue Jahr. Möge 2026 für Sie persönlich wie beruflich erfolgreich und erfüllend werden.

Vorwort Impressum

H erausgeberin

BSC YOUNG BOYS AG

Papiermühlestrasse 71

CH-3000 Bern 22

www. bscyb.ch

Redaktion

Patrick Lehmann

Mitarbeit

Albert Staudenmann

Anzeigenverkauf

www. bscyb.ch/business-team

031 344 88 88 / sales@bscyb.ch

Design

LS Creative GmbH

Texte

Kim Adam

Sandro Bürgi

Pascal Erne

Gian-Andrea Giacometti

Etienne Güngerich

Nino Haldemann

Carole Hämmerli

René Hitz

Lena-Marita Kalbermatten

Petra Kropf

Timon Lanz

Patrick Lehmann

Peter Pflugshaupt

Korrektorat

Pierre Benoit

Bilder

Zone B

Thomas Hodel

Sarah Lussi

Mauro Mellone

Remo Neuhaus

NORQAIN

Meike Paulick

Druck

ms medium satz+druck gmbh

6

FARO

Mit Einsatz und Leidenschaft für ein sauberes Stadion

14 NORQAIN

Partnerschaft mit Präzision: YB und NORQAIN lancieren limitierte Sonderedition

16 YBike

Ausflug durch das Emmental

18 YB Golf Trophy

Ein voller Erfolg für den Nachwuchs

24 Monster Partnerschaft mit Monster Energy

Auflage 2'818

Erscheinung

Vier Ausgaben pro Saison

Copyright BSC Young Boys AG

26

Unterwegs mit Stephanie Waeber «Fussball ist ein Teil von mir, aber nicht alles»

32 YB Partner Cup Bereits zum achten Mal!

3 8 Yellow Top Sommergrill & GV

40 Kurz gesagt

Meinungen aus dem YBNetzwerk – Welche Prozesse oder Bereiche haben sich durch Digitalisierung in Ihrem Unternehmen am meisten verändert?

44 Nachhaltigkeit

48 UXAN Fundrace CHF 72'594.00 für die YB Frauen!

52 Behind the Scenes mit ZONE B Noch mehr YB-Mood

58 3 Fragen 3 Antworten

Adriano Beti, CEO der Livesystems AG

60 News aus dem Fussball-Business

64 Getroffen im YB Sky Club

68 Blue Cinema Event

Aston Villa vs. BSC YB auf der Grossleinwand

72 zYBelemärit

Gute Unterhaltung im Entrecôte Fédérale

75 Presidents Club Dinner Party Tavolata zwischen PS und Perfektion

78 Presidents Club Zwei Herzen, viele Visionen: Bahri Ademi von der Bären Baugruppe

84 YBehind Der VIP-Bereich im Fokus

88 Nachspielzeit

Simone Rothenbühler, Caterina Maglia und Mario Rothenbühler im Umgang des Stadions Wankdorf

Mit Einsatz und Leidenschaft für ein sauberes Stadion

Die FARO AG unterstützt YB seit «Neufeld-Zeiten» als Sponsor und seit der Eröffnung des Wankdorfstadions als Reinigungspartner.

Die Firma erledigt ihren Auftrag mit viel Leidenschaft und hat mit einer Kultwerbung auf dem «stillen Örtchen» im Wankdorf für einen Marketingcoup gesorgt.

Dia FARO AG wurde 1982 in Herrenschwanden bei Bern von Elisabeth Fankhauser und Hans Rothenbühler gegründet. Der Firmenname «FARO» ist ein Akronym aus den jeweils ersten beiden Buchstaben der Nachnamen FAnkhauser und ROthenbühler. Heute führen Mario Rothenbühler, Sohn des Gründerehepaars, und seine Frau Simone Rothenbühler die Firma. Beide arbeiten seit 1998 bei FARO und haben nach 20-jähriger Erfahrung im Jahr 2018 die Firma von ihren Eltern beziehungsweise Schwiegereltern sowie dem ehemaligen Geschäftspartner Erich Stutzer übernommen. Es ist eine Firmenliebe im wahrsten Sinn des Worts. «Wir haben uns vorher flüchtig gekannt, sind aber zusammengekommen, als wir beide schon bei FARO arbeiteten», erzählt Simone, die für die Finanzen des Unternehmens zuständig ist. Sie hat am Empfang angefangen und arbeitete dann in allen Abteilungen des Unternehmens. Auch Mario Rothenbühler kennt die Firma «aus dem FF». Als Sohn des Gründerpaares ist er mit FARO aufgewachsen. «Es gehört zur Firmenphilosophie, dass wir einander helfen. Wenn Not am Mann ist, können wir überall einspringen. Und wenn es sein muss, nehme auch ich als CEO einen Besen in die Hand», sagt Mario Rothenbühler.

FARO ist auch für die Fleckentipps auf dem stillen Örtchen im Wankdorfstadion bekannt. Die Idee stammt ursprünglich von Erich Stutzer, der 1990 mit der Wandlung der FARO in eine AG zur Firma stiess, 2018 seine Anteile verkaufte, aber immer noch im Verwaltungsrat sitzt. «Er hatte immer gute Ideen und eine etwas andere Sicht auf die Dinge. Die Fleckentipps wurden gesammelt und ursprünglich in einem Büchlein an unsere Kunden abgegeben», sagt Mario Rothenbühler. Erst später erlangten sie als Tipps auf den Toiletten des Wankdorfs

Kult im Wankdorf: Die FARO-Fleckentipps wurden zur unerwarteten Erfolgswerbung

eine Art Kultstatus. «Wir haben mit den Tipps eine grosse Reichweite und werden oft darauf angesprochen», so Rothenbühler weiter.

Insgesamt arbeiten aktuell rund 1'000 Angestellte bei der FARO, die Ende Monat ihr Gehalt von FARO ausbezahlt erhalten. «Viele arbeiten Teilzeit, aber unser Personalbestand entspricht rund 350 Vollzeitstellen», sagt Simone Rothenbühler. FARO gehört in der Region Bern zu den grossen Playern in der Branche. «Wir haben Kunden in der ganzen Schweiz», sagt Mario Rothenbühler. «Aber wir konzentrieren uns hauptsächlich auf Bern und

den Espace Mittelland.» 80 Prozent des Auftragsvolumens stammt von Firmen und Abonnementskunden, 20 Prozent sind Bau- und Spezialreinigungen.

Ein Herz für den Sport

FARO ist seit der Eröffnung des neuen Wankdorfstadions Reinigungspartner von YB. Mario Rothenbühler kannte aber auch das alte Wankdorf-Stadion sehr gut. «Ich war immer YB-Fan und habe als Jugendlicher noch im alten Wankdorf Bratwürste verkauft.» Er ist in Herrenschwanden aufgewachsen, wo der elterliche Betrieb beheimatet war, und hat selbst beim

FARO ist seit der Eröffnung des neuen Wankdorfstadions Reinigungspartner von YB

FC Goldstern Fussball gespielt. Sport war immer ein grosses Thema, er hat die Ausbildung als Sportartikelverkäufer bei Vaucher absolviert, ehe er in das Familienunternehmen eingestiegen ist.

Noch heute verfolgt er den nationalen und internationalen Fussball, aber auch andere Sportarten intensiv. Neben YB ist er Fan der Pittsburgh Penguins und hat NHL-Spiele schon live im Stadion miterlebt. Besonders in Erinnerung bleiben ihm einige Fussballspiele. «Auf den Kanarischen Inseln habe ich zum Beispiel das Spiel zwischen Las Palmas und Atletico Madrid im spanischen Cup miterlebt. Aber auch die YB-Spiele in Manchester oder Glasgow waren besondere Erlebnisse.» Die YB-Spiele im Wankdorf verfolgt Rothenbühler regelmässig mit Freunden oder Kunden.

Seltener ist seine Frau Simone dabei, die sich etwas weniger aus Fussball macht. Sie ist in Bümpliz aufgewachsen und eher Eishockey-afin. «Ich bin ab und zu an den YB-Spielen und kann die Begeisterung verstehen», erzählt sie. Dabei ist manchmal ihre 17-jährige Tochter Julie. Sie ist ebenfalls sportbegeistert, absolviert die KV-Ausbildung und spielt Tennis bei oro in Herrenschwanden und in Bern bei einem Club Roundnetball, die junge Sportart ist auch als Spikeball bekannt.

Grosse Herausforderungen

Das Wankdorf ist rein volumenmässig vom Gebäude her das grösste Objekt der FARO AG. Das Stadion des BSC Young Boys liegt in Obhut von Caterina Maglia, sie ist die Objektmanagerin des Stadions. Und sie ist stolz darauf und identifiziert sich mit dem Wankdorf. «Ich sage immer, das ist ‹mein› Stadion», erzählt sie lachend und mit einem sympathischen Ostschweizer Dialekt. Die gebürtige Italienerin kam mit ihrer Familie von Sizilien in den Kanton Thurgau, wo sie aufgewachsen ist. Wegen ihrer Tochter, die beim FC Bern Fussball spielte, kam sie in die Region Bern. Ein Glücksfall für die fussballbegeisterte Caterina Maglia. Sie ist neben YB glühende Anhängerin von Juventus Turin und verfolgt beide Mannschaften sehr eng. So gehörte das Berner Gastspiel der Juve in der Champions League zu ihren persönlichen Highlights.

Maglia arbeitet seit März 2013 bei der FARO AG, das Wankdorf hat sie am 1. Dezember 2013 als Objektmanagerin übernommen. «Dieses Datum vergesse ich nie wieder», sagt sie. «Es braucht für diesen Job eine gewisse Leidenschaft. Man ist dabei oder nicht. Wochenende oder Feierabend gibt es für mich in diesem Sinne nicht. Wenn es mich braucht, bin ich da, egal welcher Tag oder welche Uhrzeit gerade ist.» Als Gegenleistung gibt es das Gefühl, dazu zu gehören, etwas zur erfolgreichen Partnerschaft

YB/Wankdorf/FARO beizutragen. «Es wird oft von der ‹YB-Familie› gesprochen, ich kann bestätigen, dass es wirklich so ist. Man kennt und hilft sich. So etwas habe ich bisher in meiner beruflichen Karriere noch nie erlebt», sagt Maglia.

Die Herausforderungen an die FARO AG und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden grösser. «Jetzt spielen auch die Frauen und die Nachwuchsteams im Stadion. Die Zeit zwischen den Spielen wird kürzer», sagt Maglia. «Und wenn noch Events dazu kommen, wird es manchmal ziemlich eng, aber auch das schafft man mit einer positiven Einstellung.» Im Dezember finden zum Beispiel ein Spiel in der Europa League, das Weihnachtsfest von Stadionpartnerin CSL Behring, ein Spiel der U19, ein Spiel der Frauen und das nächste Spiel der ersten Mannschaft innerhalb von vier Tagen statt. «Das braucht auch für die Reinigung eine gute Organisation und grossen Einsatz», sagt Maglia. Klar ist: Mit Leidenschaft für den Job und Partnern wie der FARO AG wird auch dieses Unterfangen gelingen.

Text: Peter Pflugshaupt Bilder: Remo Neuhaus

Ihr Partner für professionelle

Trinkwaserspender mit Festwasseranschluss.

Für Büros, Wartezonen, Fitnessräume und mehr.

Nachhaltig. Hygienisch. Wirtschaftlich.

November 2025 bis Januar 2026

Vom 12.– 3 0. Januar 2026 auch mittags ge öffnet .

Die exklusive Sonderedition der Freedom 60 Chrono, limitiert auf nur 98 Stück

Partnerschaft mit Präzision: YB und NORQAIN lancieren limitierte Sonderedition

Der BSC Young Boys erweitert sein Partnernetzwerk mit der Schweizer Uhrenmarke NORQAIN – eine Zusammenarbeit, die Tradition, Handwerk und Leidenschaft vereint. Als neuer Lizenzpartner präsentiert NORQAIN im Dezember eine exklusive Sonderedition der Freedom 60 Chrono, limitiert auf nur 98 Stück. Die Zahl steht symbolisch für das YB-Gründungsjahr 1898 und macht die Uhr zu einem begehrten Sammlerstück für Fans und Liebhaber Schweizer Uhrmacherkunst.

Die Partnerschaft trägt zudem eine soziale Komponente: Ein Teil der Verkaufserlöse fliesst direkt in die Nachwuchsförderung des BSC YB und unterstützt damit die Entwicklung künftiger Talente.

«Wir sind stolz, mit NORQAIN eine innovative Schweizer Marke an unserer Seite zu haben. Die limitierte Uhr unterstreicht die enge Verbindung zwischen YB und seinen Fans», sagt Sandro Bürgi, Chief Revenue Officer von YB.

Für NORQAIN-Co-Founder und ehemaligen Eishockeyprofi Mark Streit ist die Kooperation auch persönlich bedeutend: «Als YB-Fan freut es mich besonders, Leidenschaft und Stolz der YB-Fans in dieser exklusiven Uhr zum Ausdruck zu bringen. Fussball steht für Emotionen und Gemeinschaft – Werte, die wir mit YB teilen.»

Mit dieser Partnerschaft setzen YB und NORQAIN ein Zeichen – für Präzision, Verbundenheit und nachhaltige Förderung des Sports.

Bilder: NORQAIN

Jetzt bestellen

Ausflug durch das Emmental

Die bereits 3. YBike Partner-Ausfahrt von Anfang September hatte es dieses Jahr nicht nur wegen der Topografie und Länge (900 Hm, knapp 40km) in sich: Die Etappe wurde durch die rutschigen Bedingungen in den Emmentaler Wäldern zusätzlich erschwert.

Dafür wurden die Teilnehmer, je länger der Event dauerte, mit immer mehr Sonnenschein, herrlichen Aussichten auf das Berner Oberland und tollen Gesprächen beim Zvieri-Plättli im Gasthof Waldhäusern sowie beim anschliessenden Abendessen im Restaurant Mirchel belohnt.

Der eine oder andere Teilnehmer dürfte wohl noch vom steilen und nicht enden wollenden Anstieg zur Blasenflue geträumt haben. Von den Strapazen etwas gezeichnet, aber erleichtert, allen Hindernissen getrotzt zu haben, kehrten die neun Biker munter nach Konolfingen zurück und schmiedeten gleich wieder Pläne für den nächsten Ausflug 2026.

Ein grosses Dankeschön an die ROSE Bikes Schweiz AG, welche auch dieses Jahr verschiedene Testbikes zur Verfügung stellte und die Etappe für den einen oder anderen erst recht zum unvergesslichen Erlebnis machte.

Pascal Erne

Von

Oppliger

Andrew Goulding (couniq consulting AG), Gian-Andrea Giacometti (BSC YB), Julian Hauser (ROSE Bikes Schweiz AG)

Von vorne links: Bernard Winterhalter (ROSE Bikes Schweiz AG), Paul Graf (AFA Reisen AG), Daniel Sprunger (Sprunger Partner AG), Stefan Hubacher (Vitogaz Switzerland AG), Pascal Erne (BSC YB).
hinten: Marc Burkhalter (Ulrich
AG),
Unterwegs durchs hügelige Emmental
Reiseleiter Pascal Erne

Sichtbarkeit ist kein Zufall –sie ist Taktik. Wie die BSC Young Boys spielen auch wir mit Strategie, Präzision und Leidenschaft für die besten Resultate.

Entdecken Sie jetzt wirkungsvolle Werbeflächen für Ihre Marke. apg.ch/productfinder

Ein voller Erfolg für den Nachwuchs

Bei angenehmem Sommerwetter fand am 22. August die diesjährige BSC YB Golf Trophy statt. Fast 100 golfbegeisterte Teilnehmende schwangen auf dem Grün des Golfs & Country Clubs Blumisberg die Schläger – darunter auch Schwingerkönig Christian Stucki, der mit seiner Präsenz für ein zusätzliches Highlight sorgte.

Das Turnier stand ganz im Zeichen der Nachwuchsförderung: Dank der grosszügigen Unterstützung der Teilnehmenden und Partner kam die eindrucksvolle Summe von 31'259.- zugunsten des YB-Nachwuchses zusammen.

Schon jetzt lohnt sich der Blick nach vorne: Am 21. August 2026 steht die 20. Austragung der BSC YB Golf Trophy an – ein Jubiläum, das gebührend gefeiert wird. Anmeldungen für das besondere Event sind bereits möglich.

Text: Nino Haldemann

Julian Hauser, Sacha Hayer, Bernard Winterhalter
Kevin Lötscher, Bernard Pulver, René Hitz, Christian Stucki
Niels Lieuwen, Philipp Bielmann, Erich Hänzi, Wolfgang Ertl
Hans Wirz, Hugo Schafer, Martin Weber, Thomas Schütz
Alain Neuenschwander, Irene Uehlinger, Donato Gregorio, Lukas Uehlinger
Andreas Bernhard, Simone Portmann, Evalyn Bernhard, Klaus Burkhardt

Thomas Flückiger, Hanspeter Kienberger, Thomas Graf, Christian Bärtschi

Patrick Glauser, Beat Siegenthaler, Daniel Schnyder, Walter Eichenberger

Reto Helfer, Markus Kreuter, Rafael Marro, Markus Eisenkolb, Aline Götz (Zone B)

Daniel Jenni, Hannes Messer, Adrian Steffen, Andreas Lanz

YB Golf Trophy Presenter

Marco Probst, Claudia Probst, Sabrina Biser, Michael Biser
Beat Wenger, Patrice Hitz, Beat Götz, Roman Bühler
Dominik Sauter, Philippe Wingeier, Oliver Treyer, Remo Käser
Ariane Wirz, Heidy Kienberger, Anita Schuler, Angela Hinni
Christian Jossi, Tom Ruch, Reto Wenger, Luigi Aversa
Yannis Vlamopoulos, Jürg Stäubli, JeanLuc Baechler, Christian Beaumann
Andrej Bissig, Michael Friedli, Philipp Westphal, Philipp Müller
Pier-Luigi Grosso, Manfred Roschi, Denise Stadtmann, Stefan Mattiat
Nicola Remund, Oliver Glauser, Fabio Lanz, Silvan Remund
Susan Roth, Andreas Kohli, Vania Kohli, David Kohli
Marcel Augsburger, Lorenz Meyer, Christian Fritz, Stefan Althaus
Brian Kelly, Reto Schild, Stefan Gall, Javier Rodriguez
Leopold Wyss, Fernand Raval, Claude Rykart, Bruno Krebs
Heinz Herren, Raphael Pilloud, Bruno Zurlinden, Mergim Lokaj

NEU

EV-Kompatibel

Begrüssung der fast 100 Teilnehmenden durch Hanspeter Kienberger und Alexander Brülhart (Golfclub Blumisberg)

Kurze Verpflegung auf Loch 1, bevor es weiter geht!

Christian Stucki schwelgt in Erinnerung an den 28. April 2018

Wer wohl in diesem Flight die Nase vorne hat?

Bei einem leckeren Apéro werden die ersten Schläge analysiert.

Beim Welcome Back Apéro gibt es viel zu diskutieren.

Die Sieger, Philippe Westphal und Andrej Bissig (rechts René Hitz)

Auch Schwingerkönig Christian Stucki muss sich vor dem Abschlag konzentrieren.

Der Flight um Philippe Wingeier scheint mit ihrer Leistung zufrieden zu sein.

Der YB-Nachwuchs freut sich über die CHF 31'259.00

Volle Konzentration beim Putversuch.
Zone Bier und Wurst beim Loch 5

GRATIS PROBEWOCHE GRATIS PROBEWOCHE

Gültig in Let’s Go Fitness Clubs vom 01/12/25 bis 31/12/25

Dieser Gutschein ist weder kumulierbar noch übertragbar und kann nicht ausbezahlt oder umgetauscht werden.

www.letsgo tness.ch

Partnerschaft mit Monster Energy

Diesen Sommer durfte YB die Firma Monster Energy als neuen Goldpartner präsentieren. Die international tätige Marke und YB haben sich auf eine mehrjährige Partnerschaft geeinigt, welche das erste Engagement von Monster Energy im Schweizer Fussball markiert. Durch diese Zusammenarbeit mit YB will das dynamische, global tätige Unternehmen die Markenpräsenz

stärken, indem es mit den Fans in Kontakt tritt und unvergessliche Erlebnisse bei YB-Spielen und darüber hinaus schafft. Neben einer umfangreichen Präsenz bei den Heimspielen von YB wurde anlässlich der Sneakerness bereits eine gemeinsame Aktivierung umgesetzt. So konnte ein glücklicher Fan einen der streng limitierten Nike Air Jordan YBSneaker gewinnen.

Nick Watson, Sports Marketing Director von Monster Energy meint dazu: «Monster Energy freut sich sehr über die Partnerschaft mit dem BSC Young Boys, mit dem Ziel, durch diese spannende Zusammenarbeit die Markenbekanntheit und Loyalität unter den leidenschaftlichen Fans zu steigern. Gemeinsam freuen wir uns darauf, unvergessliche Erlebnisse zu schaffen, die der lebhaften Energie der treuen Fans des Vereins entsprechen.»

Text: Gian-Andre a Giacometti

Die gut sichtbare Präsenz von Monster Energy bei uns im Stadion Wankdorf
Der streng limitierte Nike Air Jordan YB-Sneaker

WIR LIEFERN B2B LEADS

Auto Monkey ist die Leadgenerierungslösung von ONELINE für KMU und YB Sponsoren. Wir bringen Ihr Vertriebsteam mit echten Entscheiderkontakten zusammen — branchenübergreifend, messbar und DSGVO konform.

Kurz gesagt: Sie erhalten qualifizierte Leads, die zu Ihrem Geschäft passen.

Scannen Sie den QR Code oder besuchen Sie: oneline.ch/produkte/ auto-monkey-b2b/

WIE WIR ARBEITEN — EINFACH ERKLÄRT

Zieldefinition und Targeting

Gemeinsam legen wir die relevanten Zielunternehmen, Entscheiderrollen und Erfolgskriterien fest.

Gezieltes Outreach

Automatisierte und hyper-personalisierte Ansprache über E-Mail.

Qualifizierung und Übergabe

Jede Anfrage wird durch unser Sales Qualifier Team geprüft. Nur echte Entscheiderkontakte mit bestätigtem Interesse werden an Ihr Vertriebsteam übergeben.

WAS SIE DAVON HABEN

Leadgarantie Lieferung von qualifizierten Kontakten nach gemeinsam definierten Kriterien.

Branchenübergreifend Massgeschneiderte Ansprache für Ihr Marktumfeld.

Höhere Effizienz Sales Zeit gespart dank vorqualifizierter Leads.

Volle Transparenz Echtzeit Reports und einfache CRM Integration.

DSGVO konform Rechtssichere Datenerhebung undverarbeitung.

Ideal für KMU und YB Sponsoren, die schnell skalierbare B2B Kontakte aufbauen wollen. FÜR WEN

ANSPRECHPARTNER

sami.gashi@oneline.ch

Unterwegs mit Stephanie Waeber

«Fussball ist ein Teil von mir, aber nicht alles»

Trotz Verletzung bleibt Stephanie Waeber nahe am Team, als Captain, Motivatorin und verbindende Persönlichkeit

Stephanie Waeber arbeitet nach ihrem zweiten Kreuzbandriss am Comeback.

Ihre Rolle als Captain des Teams versucht sie auch ausserhalb des Platzes und des normalen Trainingsbetriebs wahrzunehmen. Die Freiburgerin studiert Wirtschaft und schreibt gerade ihren Master.

Das Fotoshooting für das Magazin «YBusiness» mit Stephanie Waber, Captain der YB-Frauen, findet im Sportcenter «oro» von Romina Oprandi in Herrenschwanden statt. Im Squash Court findet Fotograf Remo Neuhaus die perfekten Bedingungen vor. Der Parkettboden mit seiner Patina hat schon unzählige RacketDuelle erlebt, die Wände mit Tausenden von Abdrücken der Squashbälle geben einen atmosphärischen Hintergrund für ikonische Bilder. Neuhaus entscheidet sich spontan dazu, einen Teil der Bilder analog zu fotografieren. Er benutzt dazu eine Mittelformatkamera Pentax 645n aus dem

Jahr 1997 und verwendet den klassischen Kodak Porta 400 Film. «Es ist ein internationaler Gegentrend zur Benutzung von KI, wieder mit Film zu fotografieren», sagt er. Neuhaus nutzt bei diesem Shooting sowohl analoge Fotografie mit Film als auch eine Digitalkamera.

Der Squash-Court ist aber nicht nur wegen seiner Optik gewählt, sondern auch weil er zu Stephanie Waeber passt. Sport ist und war in ihrem Leben stets sehr wichtig, ob Eishockey (meistens als Zuschauerin), verschiedene Wintersportarten, Tennis oder eben Squash.

Bereits während des Shootings beginnt sie von ihrer Kindheit und Jugendzeit zu erzählen… Stephanie ist in Tafers aufgewachsen und hat viel Zeit draussen beim Spielen mit den Nachbarskindern verbracht. Den Fussball erhielt sie in die Wiege gelegt – Mutter Esther spielte in ihrer Jugend in Peru Fussball und Vater Raymond war beim FC Tafers aktiv. «Nach einem Turnier meines jüngeren Bruders Armando, der damals bei den kleinsten F-Junioren spielte, sagte ich meinen Eltern, dass ich auch im Club spielen will.» So kam es, dass Stephanie lange mit ihrem Bruder zusammenspielte

Die YB-Spielerin verbindet Spitzensport mit einem anspruchsvollen Masterstudium im Bereich Wirtschaft an der Uni Bern.

Gemeinsam zum Teamerfolg

Smarte Lösungen für Zeitmanagement

GOLDPARTNER

Unterwegs mit Stephanie Waeber

und bis zu den E-Junioren war ihr Vater auch noch Trainer der Mannschaft. Bruder Armando spielt heute noch aktiv beim FC Düdingen in der 2. Liga interregional Fussball und auch die jüngere Schwester Carolina spielt in der 2. Liga beim FC Courgevaux. Stephanie spielte bis elf beim FC Tafers und wechselte dann zum Team AFF, wo sie bis in die U15 blieb, ehe sie in den Nachwuchs der Berner Young Boys geholt wurde. So hat alles angefangen…

Inzwischen ist sie Captain der YBFrauen und in der vergangenen Saison hat sie mit dem Meistertitel den bisherigen Höhepunkt im gelb-schwarzen Dress erlebt. «Nach sieben Jahren in der ersten Mannschaft einen Meistertitel im Aktivfussball zu gewinnen, war schon etwas ganz Aussergewöhnliches. Dabei sind wir letztes Jahr schlecht in die Meisterschaft gestartet und im Cup gegen das unterklassige Ostermundigen fast ausgeschieden». Einen grossen Anteil am Erfolg hat für sie auch Trainerin Imke Wübbenhorst. «Sie ist eine direkte Person, fachlich sehr gut und neben dem Platz locker. Ich schätze sie sehr.»

Spannende Masterarbeit

Fussball nimmt im Leben von Stephanie Waeber einen grossen Teil ein, aber es ist nicht alles. Sie war stets eine gute Schülerin und absolvierte neben dem Fussball das Gymnasium und studiert nun an der Uni Bern Wirtschaft. Für Wirtschaft hat sie sich eingeschrieben, weil sie sich nicht entscheiden konnte, letztlich aber fand, dies sei eine breite Studienrichtung, die später verschiedene Möglichkeiten offenlasse. Im Sommer 2024 schloss sie den Bachelor mit einer Arbeit zum Thema «Generative KI in der Marktforschung» ab und arbeitete

dabei Empfehlungen zu den Herausforderungen und Risiken heraus. Jetzt schreibt sie eine anspruchsvolle Masterarbeit über die «Krisenkommunikation von Familienunternehmen auf Social Media». «Ich versuche dabei herauszufinden, wer kommuniziert und wie diese stattfinden soll. Kommuniziert ein Familienmitglied oder eine neutralere Person? Macht es Sinn, eher informativ zu kommunizieren oder eher auf der empathischen Ebene?»

Das dürfte eine Masterarbeit werden, die vielleicht auch einige Leserinnen und Leser des Magazins «YBusiness» interessieren wird.

Stephanie Waeber könnte sich inzwischen auch gut vorstellen, nach ihrer Karriere einen Job in der Welt des Sports zu machen. «Aber eher im Management und nicht auf dem Platz als Trainerin.» Das Wirtschaftsstudium scheint also eine optimale Wahl gewesen zu sein.

Der Kampf zurück ins Team

Aktuell hat Stephanie Waeber – leider – ein bisschen mehr Zeit als sonst, um an ihrer Arbeit zu schreiben. Sie hat sich Anfang September einen Kreuzbandriss zugezogen und fällt noch mehrere Monate aus. Es ist bereits das zweite Mal, dass sie sich von einer solchen Verletzung zurückkämpfen muss. «Beim ersten Kreuzbandriss hat es richtig ‹gchlepft›, das hat man auf der Tribüne gehört», erzählt sie. «Dieses Mal war es anders. Es gab keine Einwirkung von aussen, ich machte keine krasse Bewegung, es hat nicht mal richtig weh getan. Ich merkte einfach, dass etwas nicht stimmt, wollte aber zuerst noch weiter trainieren.»

Doch die Gewissheit kam kurze Zeit später nach dem MRI. Das Kreuzband ist wieder gerissen. «Die Diagnose war ein Tiefschlag, es hat mir kurz den Boden unter den Füssen weggezogen. Ich fühlte mich auf dem Höhepunkt meiner bisherigen Karriere und dann so ein Knackpunkt. Es ging mir sehr schlecht, aber alle, von der Familie, über das Team bis zum Club, standen hinter mir. Ich fühle eine grosse Wertschätzung und das war und ist sehr wichtig für mich. Jetzt geht es langsam besser und ich bin motiviert, hart für meine Rückkehr zu arbeiten.» Es wird allerdings Geduld brauchen, denn Stephanie Waeber wird frühestens auf Anfang der nächsten Saison wieder auf dem Platz stehen.

Dabei ist sie als Captain für die Mannschaft sehr wichtig, in den zehn Jahren bei YB ist Stephanie Waeber zu einer Art Bindeglied zwischen Spielerinnen und Staff geworden, wie sie selbst sagt. Sie versucht sich auch jetzt einzubringen und verbringt möglichst viel Zeit mit dem Team. «Ich glaube, das ist gut für das Team, aber auch gut für mich.» Überhaupt ist der Teamspirit eine der grossen Stärken der YB-Frauen. «Es ist einfach, in unser Team zu kommen, neue Spielerinnen integrieren sich rasch. Es ist nie schwierig, bei uns Anschluss zu finden. Wir sind offen – auch ausserhalb des Platzes», sagt sie mit ihrem typischen Lachen.

Text: Peter Pflugshaupt

Bilder: Remo Neuhaus

Stephanie Waeber wurde von unserem Goldpartner BAYARD CO LTD eingekleidet. Die Mode Bayard Gruppe ist ein Einzelhandelsunternehmen mit Sitz in Bern und bietet angesagte und trendige Mode für Damen und Herren an. Das Unternehmen wurde 1912 in Visp gegründet und ist in der ganzen Schweiz mit über 90 Filialen vertreten, darunter mehrere Filialen in der Stadt Bern und Umgebung. Zum Sortiment zählt eine breite Auswahl an Modemarken wie Esprit, Marc OʼPolo, Marc Cain, Navyboot, Strellson oder Tommy Hilfiger. Alle Modemarken und Filialen unter www. modebayard.ch

Bereits zum achten Mal!

Am 9. Oktober 2025 fand im Stadion Wankdorf die achte Ausgabe des YB Partner Cups statt.

Gemeinsam mit der Kilchenmann AG – dem Presenting Partner des Events – durften wir 55 Partner:innen begrüssen, die auf dem Rasen gegeneinander antraten und für spannende Spiele, tolle Stimmung und viele unvergessliche Momente sorgten.

Unterstützt wurden die Teams von Coaches aus dem Staff und den YB-Frauen, die für zusätzliche Dynamik auf dem Platz sorgten.

Ein herzliches Dankeschön an alle teilnehmenden Teams für den sportlichen Einsatz und den fairen Wettbewerb – und natürlich Glückwunsch an die Siegerinnen und Sieger des Turniers.

Alle Teilnehmenden nach dem Turnier in guter Laune
Handclap nach dem Spiel

Ein Stück Meistergeschichte

Rugen Distillery 3800 Interlaken

T +41 33 826 46 46 rugenbraeu.ch

Bezugsquellen:

Stromausfälle sind romantisch. Falls Sie das nicht so sehen: Vertrauen Sie auf Bimex-Notstromsysteme. Mit USV-Anlagen von Piller für den Schutz kritischer Infrastruktur.

www.notstrom.ch

YB-Webshop
Ullrich Online Shop
Rugenbräu Online Shop

Obere Reihe: Christoph Schneider (Repavit Storen Storen + Service AG), Jan Lüthy (Radio Energy), Iina Rautiainen (YB Frauen), Andre Ammann (Businesscom) und Mathias Kohler (MaKo Laser AG). Untere Reihe: Agustin Kubar (KAN37), Daniel Marti (BSC YB) und Daniel von Gunten (WAGNER AG)

Das Sieger Team «Iina Rautiainen» Team «Stephanie Waeber» Team «Matteo Vanetta»

Obere Reihe: Yannick Baumann (Intermakler AG), Stephanie Waeber (YB Frauen), Carole Koster (CSL Behring AG) und Patrick Gasser (Klichenmann AG), Untere Reihe: Kaspar Lobsiger (Lobsiger Gartenbau AG), Marko Bajic (IPE Spitex AG) und Raphael Wenger (Chapuis + Zürcher AG)

Obere Reihe: Matteo Vanetta (BSC YB), Shane Hegarty (destinationsports AG), Patrice Hitz (Transgourmet Schweiz AG), Fabian Fuchs (UB Umbau-Service AG), Ramon Wölfli (BA & P Borer Architektur & Partner AG).

Untere Reihe: Tom Heiniger (AEK BANK 1826), Mirco Spagnuolo (Kölla AG) und Carole Hämmerli (BSC YB)

Freude und Zusammenhalt

Team «Manon Varenne» Team «Simon Nüssli»

Obere Reihe: Gian-Andrea Giacometti (BSC YB), Silvano Del Monte (SISA Isolierungen GmbH), Marcel Zahnd (p3b / p4b AG) und Bruno Dreyer (ISP Electro Solutions AG). Untere Reihe: Stefan Rüegg (Chapuis + Zürcher AG), Manon Varenne (YB Frauen) und Daniel Minder (METALL DESIGN AG)

Team «Carla Schwarz»

Obere Reihe: Benjamin Schmitt (Renovation-Bern AG), Marko Nedovic (Porsche Zentrum Bern), Carla Schwarz (YB Frauen) und Benedikt Brönnimann (UB Umbau-Service AG).

Untere Reihe: Birton Mihàly (Bym Solar GmbH), Tina Hechtl (BA&P Borer Architektur & Partner AG) und Pablo Agra (Bank Julius Baer & Co. Ltd.)

Obere Reihe: Kay Eskes (BSC YB), Christoph Hubacher (Kilchenmann AG), Armin Thalmann (Stockhorn Immobilien AG), Thomas Kirchhofer (Intermakler AG) und Gazmed Tetaj (CLZ AG).

Untere Reihe: David Moser (CSL Behring AG), Simon Nüssli (BSC YB) und Daniel Scherer (Proverit AG)

Team «Christoph Born»

Andreas Feremutsch (BSC YB), Patrick Lehmann (BSC YB), Christoph Born (BSC YB), Daniel Habermacher (WAGNER AG), Francisco Fernandez (Signify), Fabian Ledergerber (GVB Privatversicherungen AG)

Zeit für E-Power

E-Mobilität hautnah erleben – mit einer Probefahrt bei Ihrer AMAG

Probefahrt vereinbaren

Sommergrill

Nach einer lange anhaltenden SchönwetterPeriode fiel der Sommergrill-Anlass des Yellow Top buchstäblich ins Wasser, denn gegessen wurde dieses Mal «Indoor». Dies war jedoch der einzige negative Aspekt an diesem Abend. Das Team der Brasserie Obstberg verwöhnte die Anwesenden mit einem vorzüglichen Grill-Buffet und einem sehr freundlichen Service. Von Seite YB war an diesem Abend Frauenpower angesagt. YB-Gäste waren Ursula Friedmann (Chief Non-Sports) und Fränzi Schild (General Manager YB Frauen), welche die Mitglieder des Yellow Top in einer sympathischen Art mit vielen spannenden News aus ihren Bereichen überraschten.

Text: René Hitz
René Hitz im Gespräch mit Ursula Friedmann (Chief Non-Sports)
Gemeinsames Nachtessen in der Brasserie Obstberg
René Hitz im Gespräch mit Franziska Schild, (General Manager YB Frauen)

Die GV der Gönnervereinigung Yellow Top fand auch dieses Jahr traditionell in den Lokalitäten eines Mitglieds statt. Gastgeber war dieses Jahr Thomas Steffen, Inhaber und Geschäftsführer des YB Goldpartners Terravigna AG. Nach der Generalversammlung erhielten die Anwesenden ein sportliches Update von Giorgio Contini und Matteo Vanetta, bevor es im kulinarischen Bereich weiterging.

Brasserie Obstberg

Geheimnisvoll und etwas versteckt – aber so speziell, dass sich die Suche lohnt: unser Bijou im schönen Obstberg Quartier. Eine Prise Landgasthof, eine Messerspitze Quartierbeiz und ein Hauch von urbanem Lifestyle, kombiniert mit einer modernen Brasserie Küche: das alles ist die «Brasserie Obstberg»!

Bantigerstrasse 18, 3006 Bern 031 352 04 40 info@brasserie-obstberg.ch www.brasserie-obstberg.ch

Gruppenbild der diesjährigen Yellow Top GV
Die Gäste lauschen gespannt den Ausführungen des Trainerstaffs

Welche Prozesse oder Bereiche haben sich durch Digitalisierung in Ihrem Unternehmen am meisten verändert?

Sascha Jäggi

Leiter Digital Services,

GL-Mitglied / Creative

Solution Group AG

YB Partner

Digitalisierung erleben wir zum einen bei erweiterten Bedürfnissen unserer Kundinnen und Kunden. So bieten wir nebst Design und Produktion von individuellen Produkten neu auch den Vertrieb an und entwickeln individuelle E-Commerce-Plattformen für unsere Kunden. Zum anderen verändern sich unsere interne Kommunikation und die Zusammenarbeit im Team. Daher führten wir neue, zeitgemässe Projektmanagement- und Kommunikations-Tools ein, welche alle Infos für uns orts- und zeitunabhängig verfügbar machen.

Patrick Stebler

Mitinhaber der Zigerli+Iff AG

YB-Kunde

Bei Zigerli+Iff nutzen wir digitale Lösungen gezielt zur Vereinfachung administrativer Abläufe und für mehr Komfort im Service. Gleichzeitig ist gerade durch die Digitalisierung das persönliche, nahbare Kundenerlebnis noch wichtiger geworden. Echter Austausch, individuelle Beratung und spürbare Wertschätzung bleiben unersetzbar und prägen weiterhin unsere Identität als Familienunternehmen.

Die Digitalisierung ermöglicht es uns als Fondsleitung, relevante Prozesse effizient zu überwachen und zu steuern. Einerseits können wir die Vermarktung der rund 4`700 Mietwohnungen über unsere 20 Liegenschaftsverwaltungen koordinieren und dabei trotzdem die Daten effizient kontrollieren. Anderseits erwarten unsere Anlegerinnen und Anleger eine offene und transparente Anlagepolitik. Dank moderner Informationsplattformen können wir die Informationen heute deutlich einfacher und ohne zeitliche Verzögerung umfassend bereitstellen. Insgesamt hat die Digitalisierung unsere Prozesse agiler und standardisierter gemacht. Gleichzeitig können wir mit dieser Errungenschaft unser Geschäftsmodell weiter entwickeln. Schliesslich hat die Digitalisierung neue Risiken hervorgerufen, welche schlaue Gegenmassnahmen benötigen.

Digital Transformation & Plattform-Managerin im Kursaal Bern

YB-Silberpartner

Digitalisierung ist ein fortlaufender Prozess. Wir haben immer im Blick, dass wir ein «People-Business» ausüben. Wir können und wollen nicht alles automatisieren, sondern weiterhin nah an unseren Gästen sein.

Wir automatisieren sich wiederholende Arbeiten, so werden zukünftig die kleinen Meetingräume automatisch buchbar sein. Dadurch haben die Mitarbeitenden der Event-Abteilung mehr Zeit, sich um unsere Kundschaft zu kümmern. Weiter ziehen wir Daten aus verschiedenen Systemen zusammen, modellieren diese und steuern das Unternehmen auf dieser Basis.

Philippe Tschan

Gründer und Inhaber der Um&Bau GmbH

YB-Partner

Die Schreinerei Um&Bau zeigt, wie Digitalisierung das Handwerk verändert. Die CNC-Maschine ermöglicht heute präzise und schnelle Bearbeitungen, die früher viel Zeit und manuelles Nachmessen erforderten. Komplexe Formen und wiederkehrende Bauteile entstehen nun effizient und in konstant hoher Qualität. Auch die CAD-Planung hat den Arbeitsalltag spürbar verbessert. Von realistischen Visualisierungen bis zum exakten Werkplan wird alles digital erstellt. Die Pläne sind so für den Kunden wie auch die Mitarbeitende in der Werkstatt klar und verständlich. Die Digitalisierung ist in unserem Handwerk nicht mehr wegzudenken. Sie vereinfacht Prozesse und sichert die Qualität damit unsere Kundinnen und Kundinnen und Kunden stehts zufrieden sind.

Managing Partner, evenjo ag YB-Kunde

Die Digitalisierung hat vor allem unsere kreativen und technischen Prozesse verändert. Wir können Ideen früher visualisieren, Content präziser produzieren und Abläufe sauberer vorbereiten. Gleichzeitig binden wir Kundinnen und Kunden schneller ein und treffen fundiertere Entscheidungen. So entstehen Live-Erlebnisse, die kreativer, effizienter und technisch zuverlässiger sind.

Michel de Maddalena

Wir sind mit SICHERHEIT die Lösung! weil unsere Kompetenz seit 1991 Vertrauen schafft.

Wir beraten

Biotechnologie im Herzen der Hauptstadt

Nachhaltigkeit

YB spendet Blut

Bereits zum sechsten Mal fand im Stadion Wankdorf die Aktion «YB spendet Blut» in Zusammenarbeit mit der Interregionalen Blutspende SRK statt. Insgesamt 340 Personen leisteten einen wertvollen Beitrag und spendeten Blut – ein starkes Zeichen für Solidarität und Verantwortung.

Auch Chief Sports Christoph Spycher, der ehemalige Cheftrainer Giorgio Contini und viele weitere YB-Persönlichkeiten engagierten sich und unterstützten die Aktion mit einer eigenen Spende. Für besondere Momente sorgte der Überraschungsbesuch von Loris Benito, Sandro Lauper,

Heinz Lindner und Saidy Janko. Die vier YB-Spieler waren nicht nur für Autogramme vor Ort, sondern packten auch tatkräftig mit an – etwa beim Blutdruckmessen oder Anlegen von Verbänden.

Das gespendete Blut wurde an Spitäler weitergeleitet und kommt Patientinnen und Patienten zugute, die dringend darauf angewiesen sind. Ein grosser Dank gilt allen Spenderinnen und Spendern, dem medizinischen Fachpersonal sowie den zahlreichen Helferinnen und Helfern – sie alle haben diese Aktion zu einem vollen Erfolg gemacht.

Heinz Lindner und Saidy Janko unterstützen beim Anlegen des Verbandes

Christoph Spycher am Blut spenden
Mario Raimondi bei den Abklärungen vor der Blutspende
Loris Benito unterstützt das Team beim Blutdruckmessen

Einlaufkinder

der Stiftung Kinderinsel

Am Sonntag, 31. August, ermöglichte YB aktuellen und ehemaligen Patientinnen und Patienten der Kinderklinik Bern als Einlaufkids beim Spiel zwischen den BSC Young Boys und dem FC Lugano dabei zu sein. Nach dem Einlaufen konnten die Kinder im Stadion, zusammen mit ihrer Familie, den 3:1Sieg von YB bejubeln und somit den speziellen Tag erfolgreich abrunden. Mit dabei war auch Cloé, welche mit Loris Benito einlaufen durfte. Cloé ist grosser YB-Fan und konnte sich nach einer schweren Erkrankung im Kindesalter und einer daraus folgenden Querschnittlähmung zurückkämpfen und kann nun Tag für Tag längere Distanzen aus eigener Kraft gehen – so auch an diesem Tag im Wankdorf.

Die jährliche Aktion der Einlaufkinder ist Teil der CSRPartnerschaft zwischen YB und der Stiftung Kinderinsel. Eine weitere beliebte Aktion wird alljährlich an Ostern durchgeführt, wobei mehrere Spielerinnen und Spieler die Kinderinsel besuchen und damit den Kindern in Behandlung ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Einlaufkinder der Stiftung Kinderinsel

Nachhaltigkeit gehört bei Energie Wasser Bern (ewb) zu den wichtigsten Unternehmenswerten. Als Stadtwerk tragen wir massgeblich dazu bei, dass Bern eine erneuerbare und klimafreundliche Energieversorgung erhält.

Nachhaltigkeit heisst für ewb auch, im eigenen Betrieb ein attraktives und fortschrittliches Arbeitsumfeld zu schaffen. Es ist deshalb kein Zufall, dass ewb im letzten Nachhaltigkeitsvergleich der Schweizer Energieversorger in allen Kategorien Podestplätze, dabei zweimal Gold, geholt hat.

Swiss Inclusion League im Wankdorf

Am Sonntag, 5. Oktober 2025, hat das Stadion Wankdorf nicht nur Fussball erlebt, sondern auch besondere Begegnungen.

Der zweite Spieltag der Swiss Inclusion League fand in Bern statt – in Zusammenarbeit mit der Swiss Football League und der Football Is More Foundation. Dieses besondere Turnier vereinte Inklusionsteams aus der ganzen Schweiz, vom BSC YB bis zum FC St. Gallen, und begrüsste sogar ein Team aus Altach (Österreich). Der Vormittag gehörte den Athletinnen und Athleten mit Beeinträchtigung, die in ihrem eigenen Turnier mit grosser Leidenschaft, Einsatz und Spielfreude beeindruckten. Am Nachmittag wurde es dann inklusiv: Spielerinnen und Spieler aus der Region standen gemeinsam mit den Athletinnen und Athleten auf dem Platz. In gemischten Teams wurde gelacht, gespielt und gefeiert.

An diesem Tag standen nicht Siege oder Ergebnisse im Zentrum, sondern Freude, Teamgeist und das gemeinsame Erleben. Die Begeisterung auf dem Platz und auf den Rängen zeigte eindrucksvoll, wie stark der Fussball Menschen verbindet – unabhängig von Herkunft, Alter oder Beeinträchtigung.

Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmenden, Helferinnen und Helfer sowie an die vielen Zuschauerinnen und Zuschauer, die diesen besonderen Tag möglich gemacht haben.

Text: Timon Lanz

Bilder: Mauro Mellone und Thomas Hodel

YB gemeinsam mit dem Team aus St. Gallen an der Swiss Inclusion League im Wankdorf

Presenter der Rubrik Nachhaltigkeit ist Energie Wasser Bern

VARscheinlich der beste Sanitär in Bern.

Egal, ob Sie eine neue Toilette daheim oder ganz viele wie in der Presidents Lounge im Wankdorf installieren möchten: Wir haben das handwerkliche Können und die sanitären Anlagen dazu. chapuis-zuercher.ch

MOVE Mobility elektrisiert (nicht nur) den BSC YB

Elektrisieren auch Sie Ihre AutoFlotte und profitieren Sie mit MOVE Mobility von attraktiven Konditionen und keinerlei Aufwand für Zugang und Abrechnung der Ladungen. move.ch

CHF 72'594.00 für die YB Frauen!

Am 20. Oktober 2025 fand im Stadion Wankdorf der dritte Sponsorenlauf für die YB Frauen statt. Erstmals unter dem Namen UXAN Fundrace und bei idealen herbstlichen Bedingungen ausgetragen, drehten die Teilnehmenden während zwei Stunden ihre Runden auf dem Kunstrasen.

Knapp 6'000 Runden wurden an diesem Abend absolviert und damit ein stolzer Betrag von CHF 72'594.00 gesammelt. Der gesamte Erlös dieser Veranstaltung geht an die YB Frauen, welche die Läuferinnen und Läufer während der ganzen Dauer auf dem Rasen lautstark anfeuerten und gleichzeitig ein leichtes Training absolvierten.

Neben Paketen für Partnerfirmen und Eintritten für Einzelsportler:innen wurde in diesem Jahr mit der Kategorie Familie versucht, zusätzlich Eltern mit ihren Kindern für diesen Event zu gewinnen. Dank dem professionellen WarmUp durch die YB-Meistertrainerin Imke Wübbenhorst machten sich um 18 Uhr knapp 200 bestens aufgewärmte Läufer:innen auf den Weg, möglichst viele Runden zu absolvieren.

Unter die vielen Teilnehmenden mischten sich auch Christoph Spycher und Ursula Friedmann, welche die Gelegenheit für eine zusätzliche Trainingseinheit direkt neben dem Arbeitsplatz nutzten.

Gross und Klein im Einsatz für die YB Frauen
Christoph Spycher und Ursula Friedmann nach einer weiteren absolvierten Runde

Einzelne Fussball-Stationen, bei welchen die eigenen Skills unter Beweis gestellt werden konnten, Musik und Unterhaltung sorgten für die gewünschte Abwechslung auf den knapp 300m langen Runden rund um das Spielfeld.

Natürlich wurden auch in der dritten Ausgabe dieser Veranstaltung die besten Leistungen prämiert. Vor allem um das Absolvieren der meisten Runden entwickelte sich bis zum Schluss ein regelrechter Wettkampf, der nach einer überwundenen Halbmarathon-Distanz gleich drei Sieger hervorbrachte. Folgende Personen durften sich über einen Preis freuen:

Gewinner Kategorie «am meisten gelaufene Runden»

(je 86 Runden):

· Daniel Kiener

· Simon Hofmann

· Matheo Bürgler

Kategorie-Presenter: Huawei

Gewinnerin Kategorie «am schnellsten gelaufene Runde»:

· Joana Mühle

Kategorie-Presenter:

Mercedes-Benz Automobil AG

Gewinner-Team Kategorie «grösster erlaufener

Sponsoren-Beitrag»:

· Team Ostkurve

Im Anschluss an die Siegerehrung konnten sich die Sportler:innen bei einem Teller Pasta von den Strapazen erholen und miteinander die Erlebnisse im Stadion Wankdorf nochmals Revue passieren lassen.

Ein grosser Dank gebührt der UXAN Sports AG, welche den Event als Namensgeberin überhaupt erst möglich gemacht hat. Des Weiteren bedankt

sich der BSC YB bei seinen Partnern KPT, Huawei, AEK Bank, Belwag und Feldschlösschen für die finanzielle Unterstützung dieses Events sowie bei allen Teilnehmenden dieser aussergewöhnlichen Lauf-Veranstaltung im Herzen von Bern.

Text: Pascal Erne

Bilder: Meike Paulick und Sarah Lussi

Penaltyschiessen

Wenn Strom Leben rettet

Es kann jederzeit und überall passieren: Auf der Strasse, beim Sport oder zu Hause –plötzlich bricht ein Mensch zusammen. Keine Reaktion, keine Atmung. In diesem Moment beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Denn bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand sinken die Überlebenschancen mit jeder verstrichenen Minute drastisch. Der frühe Einsatz von automatisierten externen Defibrillatoren (AED) kann dabei essenziell sein.

Beat Baumgartner (BB), Sie sind langjähriger Rettungssanitäter und Präsident des Vereins firstresponder.be. Warum ist es so wichtig, dass im öffentlichen Raum flächendeckend Defibrillatoren zur Verfügung stehen?

BB: Bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand ist schnelles Handeln entscheidend. Neben einer Herzdruckmassage mit Beatmung gehört dazu auch der Einsatz eines automatisierten externen Defibrillators (AED). Je früher so ein Gerät zum Einsatz kommt, umso höher ist die Überlebenschance für die Patientin oder den Patienten. In der Schweiz ereignen sich jährlich rund 8‘000 Fälle von Herz-Kreislauf-Stillständen – viele davon ausserhalb von Spitälern. Da ist es wichtig, dass Ersthelfende jederzeit schnell ein AED-Gerät zur Hand haben.

Kann ein AED auch von einer Person ganz ohne medizinische Ausbildung eingesetzt werden?

BB: Ja, selbstverständlich. Die Geräte sind so konzipiert, dass man wirklich nichts falsch machen kann – auch als absoluter Laie. Im Kanton Bern haben wir zudem den Vorteil, dass wir ein Netzwerk mit rund 3‘500 fundiert ausgebildeten Freiwilligen haben, die bei einem Notruf automatisch benachrichtigt werden. Diese sogenannten First Responder können im Idealfall in weniger als sechs Minuten vor Ort sein. Der Rettungsdienst benötigt hingegen im Schnitt etwa 13 Minuten. Die First Responder helfen also, die therapiefreie Zeit so gering wie möglich zu halten. Das ist wichtig, denn bereits nach drei bis fünf Minuten ohne Herzdruckmassage treten bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand irreversible Schäden auf.

Wie gut ist Ihrer Meinung nach die Abdeckung mit AED-Geräten in der Stadt Bern?

BB: Auf den ersten Blick scheint diese ganz gut zu sein. Bei genauerer Betrachtung fällt jedoch auf, dass viele Defibrillatoren in Gebäuden und Geschäften platziert sind. Diese stehen also bei einem Notfall ausserhalb von Büro- oder Öffnungszeiten der Bevölkerung nicht zur Verfügung. Wir möchten dies ändern und den Unternehmen in der Stadt Bern aufzeigen, dass sie mit geringem Aufwand dabei helfen können, Leben zu retten. Unser Ziel wäre, dass man überall in der Stadt zu Fuss innerhalb von drei Minuten ein öffentlich zugängliches AED-Gerät findet. Bei Energie Wasser Bern sind wir mit unserem Anliegen sofort auf offene Ohren gestossen. Es freut uns sehr, dass sich das Unternehmen dazu entschieden hat, seine Defibrillatoren durch eine simple Umplatzierung öffentlich zugänglich zu machen. Sie gehen mit gutem Beispiel voran und unterstützen uns damit enorm.

Peter Seiler (PS), Sie sind Sicherheitsbeauftragter bei Energie Wasser Bern (ewb). Weshalb hat sich das Unternehmen zu diesem Schritt entschieden?

PS: Wir sind davon überzeugt, dass unsere Geräte einen grossen Nutzen für die Öffentlichkeit haben. Innerhalb unserer Gebäude installiert, konnten sie bisher nur von unseren Mitarbeitenden genutzt werden, dank der Umplatzierung profitiert nun die ganze Berner Bevölkerung davon. Wir tragen mit diesem für uns kleinen Schritt wesentlich zur flächendeckenden Versorgung der Stadt Bern mit lebensrettenden Defibrillatoren bei. So hält unser Strom nicht nur die Stadt am Laufen, sondern rettet im Notfall hoffentlich auch Leben.

PUBLIREPORTAGE

Wie aufwändig war die Umplatzierung?

PS: Gar nicht aufwändig. Es gibt ein paar Punkte zu beachten (siehe Infobox), aber das ist insgesamt keine grosse Sache. Wir wussten recht schnell, wo wir die Defibrillatoren montieren wollen, und konnten die Umplatzierung daher rasch und unkompliziert erledigen. Am längsten mussten wir wohl auf den Wandkasten warten [lacht].

Insgesamt fünf Defibrillatoren von ewb sind nun öffentlich zugänglich. Machen Sie sich keine Sorgen wegen Vandalismus?

PS: [Schmunzelt] Das werde ich häufig als Erstes gefragt, wenn ich jemandem von diesem Projekt erzähle. Aber nein, ich mache mir keine Sorgen. Die Erfahrung zeigt, dass Defibrillatoren im öffentlichen Raum so gut wie nie beschädigt oder entwendet werden. Und falls trotzdem einmal etwas passieren sollte, sind unsere Geräte natürlich versichert.

BB: Ich kann das nur bestätigen. Selbst in Thun, wo wir eine ausserordentlich hohe Dichte an Defibrillatoren haben, sind mir kaum Fälle von Vandalismus bekannt. Versichern sollte man seine Geräte aber trotzdem.

Und was passiert, wenn die AED-Geräte eingesetzt werden? Wie ist sichergestellt, dass sie ihren Weg wieder zurückfinden?

BB: Dafür gibt es einen klar definierten Prozess. Wenn das Herz einer Patientin oder eines Patienten nach dem Einsatz des AEDGeräts wieder schlägt, werden die reanimierte Person und das verwendete AED-Gerät vom Rettungsdienst immer in ein Spital mit Herzkatheterlabor gebracht. Das Rettungsteam vermerkt auf einem Zettel, bei wem der Defibrillator eingesetzt und wo er entnommen wurde, und legt diesen dem Gerät bei. Im Spital angekommen, können die Daten des Defibrillators mittels einer bestimmten Software ausgelesen werden. Das ist für den Kardiologen sehr aufschlussreich, denn er kann darin sehen, wie sich das Herz verhalten hat. Nach dem Auslesen wird das Gerät wiederhergestellt und mit neuen Elektroden versehen. Anschliessend erfolgt eine Meldung an die Sanitätsnotrufzentrale 144, dass der Defibrillator wieder einsatzbereit ist. Die Zentrale informiert den Rettungsdienst, der das Gerät im Spital abholt und schliesslich wieder an seinen Bestimmungsort zurückbringt. Damit während dem ganzen Prozess der Defibrillator nicht einfach fehlt, hat jeder Rettungsdienst ein Ersatzgerät, das er zur Überbrückung zusammen mit einem kurzen Informationsschreiben im Wandkasten deponieren kann. So stellen wir sicher, dass die Abdeckung aufrechterhalten bleibt und die Besitzerin oder der Besitzer immer weiss, wo sein Gerät gerade ist.

Bild: Peter Seiler, Sicherheitsbeauftragter, Energie Wasser Bern (l) Beat Baumgartner, Präsident, Verein firstresponder.be. (r)

Defibrillatoren öffentlich zugänglich machen

In 5 einfachen Schritten kann jedes Unternehmen seinen Defibrillator der Öffentlichkeit zugänglich machen –365 Tage, 24 Stunden.

1. Passenden Aussenstandort suchen: auf geeignete Fassade, vorhandenen Stromanschluss und gute Sichtbarkeit für Ersthelfer:innen achten

2. Geeigneten Wandkasten beschaffen: klimatisiertes und wetterfestes Modell wählen

3. Montagearbeiten bei Elektriker:in in Auftrag geben: Strom anschliessen und Wandkasten montieren lassen

4. Defibrillator umplatzieren: Gerät mit eigenen Kontaktangaben versehen und im Wandkasten platzieren

5. Meldung an Verein firstresponder.be: neuen Standort und öffentlichen Zugang melden, damit das Gerät verzeichnet und im Notfall gefunden werden kann

Kosten für Umplatzierung: ca. CHF 1‘000 pro Gerät

Tipp: Gerät nach der Umplatzierung unbedingt versichern.

Sehen Sie auf einen Blick, wo im Kanton Bern AED-Geräte zur Verfügung stehen.

Noch mehr YB-Mood

Ende Juli ist bei YB traditionell Media-Day-Zeit – ein Fixpunkt im gelb-schwarzen Kalender. In diesem Jahr war ZONE B erstmals mittendrin statt nur dabei. Das Resultat: Noch mehr YB-Mood auf allen Kanälen.

Chris Bedia am Media Day Shooting

Behind the Scenes mit ZONE B

Eine Foto- und VideoStation, maximaler Output

Die von ZONE B betriebene FotoStation war der kreative Dreh- und Angelpunkt für vieles, was heute auf den YB-Kanälen zu sehen ist – online, auf Print oder im Stadion. Vom Key Visual bis zum spontanen Schnappschuss: Hier entstand der visuelle Content-Fundus, der YB das ganze Jahr über begleitet.

Durch die enge Zusammenarbeit zwischen YB und ZONE B ist eine starke Bildwelt entstanden, die Fans, Partner und Community gleichermassen anspricht – 100 Prozent YB eben. Der dunkle Hintergrund nimmt die YBFarbwelt ebenso auf wie das gezielt eingesetzte Licht, das wie das YB-Gelb schöne Akzente setzt.

Autogrammkarten

Stylish, echt, persönlich: Die neuen Autogrammkarten zeigen die Spieler sympathisch und mit Charakter. Das einheitliche Set-up sorgt für Wiedererkennung, während Gesten und spontane Momente jedes Porträt einzigartig machen.

Social-MediaGeburtstagsposts

HappYBirthday! Dank der FotoStation gibt’s für jeden Geburtstag das passende Visual – manchmal mit Augenzwinkern, manchmal fokussiert, aber immer mit der unverkennbaren YB-DNA.

Matchday-Posts auf Social Media

Ob Heimspiel oder Auswärtsspiel – die Matchday-Grafiken bringen Spannung und Vorfreude auf den Punkt.

Nati-Aufgebote auf Social Media

Wird ein YB-Spieler fürs Nationalteam aufgeboten, geht auch auf Social Media die Flagge hoch. Die charakteristischen YB-Visuals feiern diese Highlights mit einem Mix aus Stolz und Club-Spirit.

Vertragsverlängerungen und Spielerupdates

Neue Signings, Vertragsverlängerungen oder Transfers – die Media-Day-Visuals liefern die perfekte Bühne für starke Stories und prägnante Kommunikation.

Start-11-Animationen für die Big Screens im Stadion

Gänsehaut vor dem Anpfiff: Die Startelf-Animationen auf den Big Screens sind ein kleines Highlight im Stadionerlebnis. Die kurzen Videosequenzen geben dem Showdown einen professionellen Look und den Spielern die verdiente Plattform.

Player Cards (NFTs)

Auch digital ist YB voll im Spiel: Die Media-Day-Videos bilden die Basis für exklusive Player Cards und NFT-Projekte – ein innovatives Spielfeld zwischen Fussball, Design und Technologie.

Stadion-Grafiken

Vom Live-Update über Ein- und Auswechslungen bis zum Torjubel: Alle Stadiongrafiken sind visuell aufeinander abgestimmt und sorgen für einen stimmigen Auftritt im Stadion.

Text: Petra K ropf, ZONE B

Bilder: ZONE B

Adriano Beti

CEO von Livesystems

Livesystems ist im Bereich Digital-Out-of-Home tätig. Für viele ist dieser Begriff eher unbekannt. Können Sie kurz erklären, was Digital-Out-of-Home bedeutet und wie Ihr Unternehmen damit Marken und Menschen im Alltag miteinander verbindet?

Digital out of Home – kurz DOOH – bezeichnet digitale Aussenwerbung, also Bewegtbildwerbung auf Screens im öffentlichen Raum. Dazu gehören Bildschirme an Bahnhöfen, in Bussen, an Tankstellen oder in Einkaufszentren. Mit über 13'000 Screens begleiten wir die Schweizer Bevölkerung im Alltag – beim Pendeln, Einkaufen oder Autofahren. Mit einer Reichweite von bis zu 96 Prozent erreichen wir praktisch die ganze Schweiz. DOOH ist eines der grossen Wachstumsmedien, weil es Emotionen weckt, Geschichten erzählt und Marken sichtbar macht – genau dort, wo Menschen unterwegs sind. Wir verbinden Werbung mit News, Wetter und Sport – das schafft Relevanz und Aufmerksamkeit im Alltag und bringt Marken und Menschen näher zusammen. Gleichzeitig ist digitale Aussenwerbung nachhaltig: Wir setzen weitgehend auf erneuerbare Energien und unsere CO₂-Bilanz ist deutlich besser als bei klassischen Medien.

Was macht den optimalen Marketing-Mix für eine erfolgreiche Werbekampagne aus? Auf welche Punkte sollten Unternehmen besonders achten, und gibt es Tipps, die Sie Ihren Kunden für maximale Wirkung mit auf den Weg geben können?

Der optimale Marketing-Mix hängt immer von der Zielgruppe, der Branche und den Kommunikationszielen ab. Daher lässt sich die Frage nicht pauschal beantworten. Am Ende zählt: Eine Kampagne ist dann erfolgreich, wenn sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort mit einer klaren Botschaft Wirkung zeigt. Genau dort setzen wir an.

Unsere digitalen Werbeflächen erreichen Menschen im Alltag, wenn sie unterwegs, aufmerksam und offen für Impulse sind. Dank unserer Datenbasis wissen wir genau, wann und wo Werbung am besten wirkt. So können wir Kampagnen gezielt darauf ausrichten und sicherstellen, dass jede Botschaft ihr Publikum erreicht.

Ein Tipp ist, die Aussage klar und einfach zu halten. Die Kreation der Werbung steuert einen wesentlichen Teil zum Erfolg bei. Gute Werbung funktioniert innert Kürze und bleibt in Erinnerung. Wer seine Zielgruppe kennt, kann mit der passenden Ansprache den grössten Effekt erzielen.

Erfolgreiche Beispiele mit Partnern wie AMAG, BKW oder Saas-Fee/Saastal zeigen, wie wirkungsvoll die Kombination aus Daten, Bewegtbild und Reichweite ist – und wie aus präziser Planung echte Aufmerksamkeit entsteht.

Welche Parallelen erkennen Sie zwischen dynamischer, digitaler Kommunikation und dem Spitzenfussball – insbesondere in Bezug auf Timing, Teamwork und emotionale Wirkung?

Ob im Fussball oder in der Kommunikation – am Ende entscheidet das perfekte Zusammenspiel. Wie auf dem Spielfeld kommt es auch bei uns auf Timing, Dynamik und Teamleistung an. Diese Bewegung im Alltag ist unsere Spielfläche und steht für die Energie, die uns antreibt. Unser Training findet nicht auf dem Rasen, sondern im Umgang mit Daten statt: Wir analysieren, interpretieren und leiten Erkenntnisse ab. Wie ein präziser Pass entsteht auch eine wirkungsvolle Kampagne nur, wenn alle im Team zusammenspielen. So schaffen wir Werbung, die relevant, emotional und wirkungsvoll ist – und unseren Kundinnen und Kunden ermöglicht, ihr persönliches Tor zu schiessen. Bewegung, Präzision und Leidenschaft verbinden Livesystems mit dem Spitzenfussball – und treiben uns an, neue Standards in der digitalen Aussenwerbung zu setzen.

Text: Carole Hämmerli

Real Madrid und Nivea Men verlängern ihren Sponsoringvertrag

Real Madrid und Nivea Men verlängern ihre Partnerschaft bis 2030. Die Kooperation umfasst erstmals auch Marken wie Nivea, Liposan und Labello. Zudem erscheint eine globale Limited Edition in über 40 Ländern. Spieler erhalten Zugang zur gesamten Produktpalette, um die Markenbotschaft weltweit zu stärken.

Erweiterte Kooperation zwischen REWE und Borussia Dortmund

REWE und Borussia Dortmund verlängern ihre Partnerschaft bis 2030 und steigern die Kooperation: Ab der Saison 2025/26 wird REWE Champion Partner, erhält mehr TV-Präsenz und erscheint auf Trainingskleidung. Zudem wird REWE Lebensmittelpartner, unterstützt Profis, Jugend und Frauen-Teams und bietet Fans besondere Aktionen und exklusive Erlebnisse.

ELK bleibt bis 2029 Exclusive Partner von RB Leipzig

RB Leipzig und ELK verlängern ihre Partnerschaft bis 2029. ELK bleibt Exclusive Partner der RBL-Männermannschaft und ist auf Trikots, Banden und online sichtbar. Das Fan-Format „Homies“ kehrt zurück und zeigt in humorvollen, persönlichen Videoclips exklusive Einblicke ins Teamleben der Spieler, ganz nah an den Fans.

Haier setzt auf Sport-Power für die globale Marke

Haier, weltweit führender Hersteller von Haushaltgeräten und Smart-Home-Lösungen, startet globale Partnerschaften mit dem FC Liverpool und Paris SaintGermain. Durch Aktionen im Stadion, digital und im Handel will die Marke Fans vernetzen und Innovation erlebbar machen. Auch in weiteren Ligen und im Tennis stärkt Haier seine Sportpräsenz.

Globale Partnerschaft zwischen

WWE und Paris Saint-Germain

WWE, ein US-Unterhaltungsunternehmen mit Fokus auf inszeniertes Wrestling und Live-Events, und Paris Saint-Germain starten eine langfristige Kooperation. Geplant sind gemeinsame Inhalte, Merchandise, Fanaktionen und soziale Projekte. Der Beginn fällt mit dem WWEEvent „Clash in Paris“ vom 31. August 2025 zusammen und baut auf früheren Kooperationen wie dem WWE x PSG Titelgürtel auf.

BOSS wird offizieller FashionPartner der Tottenham Hotspurs

Tottenham Hotspur kooperiert für die Saison 2025/26 mit BOSS als offiziellem Fashion-Partner. BOSS liefert exklusive Outfits für Spieler und Trainer bei Spielen und Events. Die Kollektion kombiniert Stil und Komfort, während die Partnerschaft die Werte beider Marken – Exzellenz, Mut und Eleganz – betont.

Coca-Cola unterstützt Aston Villa als offizieller Getränke-Partner

Aston Villa gibt Coca-Cola als offiziellen Partner bekannt. Coca-Cola wird offizieller Softdrink-Partner, globaler Partner und Partner der Männer- und Frauenmannschaft. Fans können bei Spielen und Events weltweit die Getränke geniessen. Gemeinsam sollen exklusive Fan-Erlebnisse, Giveaways und Community-Aktionen umgesetzt werden, um die Verbindung zu Anhängern zu stärken.

eBay wird Premium-Sponsor bei Union

Der 1. FC Union Berlin kooperiert mit eBay: Fans können über Auktionen, Gewinnspiele und Sonderaktionen signierte Trikots, Spielbälle, VIP-Erlebnisse oder Auswärtsfahrten gewinnen. Fanartikel sind künftig auch im eBay-Shop erhältlich, wobei Erlöse die Stiftung „UNION VEREINT. Schulter an Schulter“ unterstützen. Beide Partner betonen Gemeinschaft, Leidenschaft und besondere Momente für Union-Fans.

Text: Pat rick Lehmann

Rooftop Igloo

«Swiss Edition» ist das Motto in diesem Winter. Freuen Sie sich auf gesellige Momente, Genuss und Gemütlichkeit. Das alles in einer einzigartigen Location unterm Sternenhimmel.

WIR FREUEN UNS AUF SIE!

Die Bula Umzüge GmbH sorgt dafür, dass Umzüge pünktlich und rasch über die Bühne gebracht werden. 1996 gegründet, übernahm Bujar Bislimi im Jahr 2014 die Leitung der Firma als Geschäftsführer. Er war schon als kleiner Junge fasziniert von Lastwagen sowie dem Transportwesen und packt heute noch bei «Zügleten» tatkräftig mit an. Dass er bei den Planungen von Umzügen an vorderster Front mitwirkt, wird von den Kunden sehr geschätzt. «Wenn ich bei Aufträgen selbst mitanpacke, gibt mir das nicht nur eine Nähe zu meinen Mitarbeitenden – es hält mich auch fit», erzählt Bujar und ergänzt mit einem Lachen: «Statt Geld für ein Fitness-Abo auszugeben, werde ich dafür bezahlt.» Sein Team hat sich in der Branche einen Namen gemacht, weil das Unternehmen Qualität vor Quantität stellt. «Bei uns werden die Arbeiten von richtigen Profis ausgeführt», sagt Bujar.

Der gute Ruf hat sich bis zum BSC YB herumgesprochen. Seit dieser Saison ist Bula offizieller Umzugs-Partner der Young Boys. Die Firma übernimmt die Umdisponierung von sämtlichen Möbelstücken, wenn beispielsweise ein YB-Spieler umzieht. «Aber auch bei Montagen von Mobiliar helfen wir. Diese Aufgaben erledigen unsere Mitarbeiter mit besonderer Freude», erklärt Bujar. Stolz macht ihn nicht nur die Partnerschaft, sondern auch die Mitgliedschaft im Sky Club. Zu diesem gehört er seit dieser Saison gemeinsam mit Bruder Xhevdet, der im Unternehmen für die Reinigungs- und Umzugsberatung zuständig ist. «Wir waren schon als Jugendliche GelbSchwarz und geniessen hier jedes Heimspiel in vollen Zügen.»

Xhevdet Bislimi und Bujar Bislimi (rechts) beim YB-Heimspiel im Sky Club

In einem Fussballteam würde man ihn als Routinier bezeichnen: Michael «Mitch» Schüpbach, Inhaber des Versicherungsbrokers Intermakler AG. Schon das allererste Spiel im neuen Wankdorfstadion vor 20 Jahren besuchte er mit Kunden, Partnern und Freunden: «Unser Engagement bei YB nutzen wir vor allem, um Beziehungen zu pflegen und ‘Merci’ zu sagen – mit spannenden Spielen und top Kulinarik im kollegialen Rahmen.»

Seine Verbindung zu YB und zum Sky Club reicht dabei weit zurück. Er gehörte zu den Mitinitianten des Member Clubs, und bereits sein Vater Kurt war YB im alten Wankdorf und in Neufeldzeiten eng verbunden. In sportlich und wirtschaftlich schwierigen Zeiten setzte er sich für das Überleben des Clubs ein, wodurch eine Partnerschaft entstand, die bis heute anhält und gewachsen ist. So ziert das Intermakler-Logo mit den fünf Sternen seit der Saison 2023/24 auch die Trikots der YB-Frauen. «Als Vater von zwei Töchtern freut es mich besonders, wie sich der Frauenfussball momentan entwickelt. Unser Logo auf dem Rücken der Meistertrikots der YB-Frauen zu sehen, war ein absolutes Highlight», erklärt Mitch begeistert.

Und als Fan seit Neufeldzeiten, wo ihn Vater und Grossvater mit dem YB-Gen ansteckten, hofft Mitch natürlich, dass es die Männer diese Saison den Frauen nachmachen und wieder für eine Meisterparty in Bern sorgen. Wie damals am 28. April 2018, als YB nach 32 Jahren erstmals wieder Meister wurde. Denn auch für den Routinier Mitch ist klar: «Die Nacht damals ist nicht zu überbieten und ich freue mich schon darauf, meinen Enkeln davon zu erzählen.»

Text: Etien ne Güngerich
Bilder: M auro Mellone
Michael Schüpbach freut sich darauf, seinen Enkeln vom 28. April 2018 zu erzählen

• Elektro und Kommunikationsanlagen

• PV Anlagen und Ladeinfrastrukturen

• Intelligente und smarte Gebäudeautomation

• Gesamtkonzepte für Audio- und Videosysteme

• Service- und Unterhaltsarbeiten

Maréchaux Elektro AG Bern

Weissensteinstrasse 2B | 3008 Bern

+41 31 313 10 10 | bern@marechaux.ch www.marechaux-bern.ch

EINZIG STAT T ARTIG

GOLDPARTNER

Aston Villa vs. BSC YB auf der Grossleinwand

Am 27. November 2025 fand im Cinedome Muri der Blue Cinema Event statt. In diesem Jahr durften wir vor Ort 75 Gäste begrüssen. Vor dem Spiel konnten sich unsere Partnerinnen und Partner bei einem währschaften Apéro stärken und austauschen, bevor sie im Kinosaal das Auswärtsspiel des BSC YB gegen Aston Villa auf der grossen Leinwand verfolgen konnten.

Ebenfalls vor Ort war YB-Legende Fabian Lustenberger, welcher vor dem Spiel bei einem kurzen Talk über seine aktive Zeit bei Hertha Berlin und YB berichtete und den Partnerinnen und Partnern spannende Einblicke in seine aktuelle Rolle als Defensivtrainer bei YB gewährte.

Auf sportlicher Ebene mussten wir uns leider trotz starker Leistung mit 1:2 geschlagen geben.

Ein grosses Merci an die blue Entertainment AG für die Durchführungsmöglichkeit im Cinedome Muri, die Bracher AG für das herausragende Apéro und der Terravigna AG für den Wein.

Text: Pat rick Lehmann

Bilder: M auro Mellone

Der Talk vor Anpfiff zwischen Gian-Andrea Giacometti und Fabian Lustenberger

Vor der Partie kamen die Gäste in den Genuss eines Apéro Riche

Als Geschenk erhielten alle Gäste ein YB-Kissen

Beim Apéro entstanden viele spannende Gespräche zwischen den Gästen

Die Partie zwischen Aston Villa und YB auf der grossen Leinwand im Cinedome Muri

LOSFAHRE,MITJUBLE,GWINNÄ!

zYBelemärit im Entrecôte Fédérale

Luigi-Riccardo Calendo (Medical Center Wankdorf AG), Matthias Fluri (Securitas AG), Gian-Andrea Giacometti (BSC YB)

Patrice Hitz (Transgourmet Schweiz AG) und Mario Rothenbühler (FARO AG Facility Services)

Im Rahmen des alljährlichen Zibelemärits kamen am 24. November 2025 rund 65 YB-Partner:innen und geladene Gäste zum exklusiven «zYBelemärit» im Entrecôte Fédérale zusammen.

YB-Verwaltungsrats-Vizepräsident Hanspeter Kienberger eröffnete den Anlass und übergab das Wort an Stadtpräsidentin Marieke Kruit, die die Gäste mit einer kurzen Ansprache willkommen hiess. Später meldete sich auch Trainer Gerry Seoane kurz zu Wort. Bei einem Apéro wurde das traditionelle Berner Volksfest in gemütlicher Runde gefeiert.

Text: Fiona Frey

Bilder: M auro Mellone

Stadtpräsidentin Marieke Kruit und Hanspeter Kienberger (BSC YB) nach der Begrüssung und dem Talk

Talk mit Trainer Gerry Seoane (BSC YB)
Stefan Rüegg (Chapuis + Zürcher AG) und Beat Wenger (ZONE B)
Melanie Schaer (BSC YB) und Christoph Hubacher (Kilchenmann AG)
Kay Eskes (BSC YB) und Roland Lütolf (Hirslanden Bern AG)

Gastgeber des zYBelemärits ist das Entrecôte Fédérale

Im traditionellen Berner Restaurant visà-vis des Bundeshauses wird man in einer Atmosphäre willkommen geheissen, die ganz auf gelebte Gastfreundschaft ausgerichtet ist. Innen erlebt man die gediegene Berner Unkompliziertheit, während sich draussen im Terrassen-Bereich das lebhafte und verspielte Bern in mediterranem Flair präsentiert. Im Entrecôte Fédérale treffen sich seit jeher von der Bundesrätin über den Banker bis zum Büezer einfach alle wahren «Connaisseurs».

Das Entrecôte Fédérale - unmittelbar vor dem zauberhaften Wasserspiel auf dem Bundesplatz.

Martin Geiger (BSC YB), Andreas Feremutsch (BSC YB) und Ulrich Reinhard (Feldschlösschen Getränke AG)
Sandro Bürgi (BSC YB), Marieke Kruit und Caroline Forte (Bernapark)
Roland Lütolf (Hirslanden Bern AG), Angela Hinni, Thomas Trachsler (Die Mobiliar) und Albert Staudenmann (BSC YB)

Überall wo Menschen verpflegt werden!

Tavolata zwischen

PS und Perfektion

Beyeler (Rudolf Beyeler Architekten AG) zusammen mit dem Gastgeber Andreas Steffen (Porsche Zentrum Bern)

Am 14. November 2025 fand die exklusive Presidents Club Dinner Party im Porsche Zentrum Niederwangen statt. Insgesamt nahmen 30 Mitglieder am Anlass teil und genossen einen Abend voller Genuss, Überraschungen und besonderer Momente.

Das Dinner wurde in der eindrucksvollen Werkstatt des Porsche Zentrums durchgeführt – ein Ort, der sonst von technischer Präzision geprägt ist, sich an diesem Abend jedoch in eine aussergewöhnliche Eventlocation verwandelte. Inmitten modernster Porsche-Fahrzeuge war eine riesige Tavolata aufgebaut, die dem Anlass eine einzigartige, elegante und gleichzeitig gemütliche Atmosphäre verlieh.

Den musikalischen Höhepunkt setzte die Rockband “Daddy and the Willyshakers”, die mit energiegeladener Musik, viel Leidenschaft und Bühnenpräsenz für beste Stimmung sorgte. Ihre Performance lockte viele Gäste von den Stühlen und machte den Abend zu einem ausgelassenen Erlebnis.

Text: Nino Haldemann

Bilder: M auro Mellone

Steve Henseler (Sophie & Paul AG) tauscht sich mit Marko Nedovic (Porsche Zentrum Bern) über die verschiedenen Porschemodelle aus

Mit Motorenöl und dem Siegerchampagner, Karin Schneider und Thomas Schneider (Gelenkklink Bern AG)

Jürg Kaufmann (UBS Switzerland AG) bestellt seinen Drink bei dem im Presidents Club bestbekannten Ginmaster John

Ausgelassene Stimmung für das Gruppenbild

Sandro Bürgi (BSC YB) im Gespräch mit Fabian Lustenberger (BSC YB)
Rudolf
Bahri Ademi (Bären Baugruppe AG) zusammen mit Marco Di Romualdo (AMAG) und Martin Arregger (Bank Vontobel AG)

Zwüschem Puur und öiem Muu lige keni zäh Chräche.*

* Auf dem Weg zwischen dem Landwirt und Ihrem Mund liegen nicht zehn enge Täler.

Unser «100% BERN»-Mehl (IP-SUISSE) und zahlreiche weitere Rohprodukte beziehen wir, wenn immer möglich, von lokalen Lieferanten, die wir persönlich kennen.

Weitere Infos zum Nachhaltigkeitsprogramm «Mir häbe Sorg»

Bahri Ademi, Geschäftsführer der Bären Baugruppe, getroffen am Hauptsitz in Schönbühl

Zwei Herzen, viele Visionen

Bahri Ademi ist nicht nur Mitglied im Presidents Club, sondern auch Vize-Präsident eines kosovarischen Erstligisten. Mit der Bären Baugruppe AG ist er noch nicht am Ende der Entwicklung angelangt.

Im Oktober wurde bei der Bären Baugruppe ein neues Kapitel aufgeschlagen: Ivan Domislic stieg als Geschäftspartner aus und überliess die alleinige Führung des Bauunternehmens Bahri Ademi. Vor sechs Jahren gründeten die beiden die Firma und entwickelten sie mit viel Energie, Weitsicht und Leidenschaft zu einem erfolgreichen Unternehmen mit zahlreich realisierten Projekten.

Das Baugeschäft boomte in einer schwierigen Zeit

Dabei war der Start alles andere als verheissungsvoll. Nur wenige Monate nach der Gründung wurde die Wirtschaft durch die Corona-Pandemie lahmgelegt. «Wir befürchteten, dass der Lockdown einen negativen Einfluss auf unser Geschäft haben wird», erzählt Ademi. Doch der Shutdown hatte im Nachhinein sogar positive Auswirkungen. «Viele Leute wollten die gewonnene Zeit für Bauarbeiten und Renovationen nutzen und wir konnten weiterarbeiten», so Ademi.

Er sagt sogar, dass die Aufträge in den ersten Wochen nur so reinflatterten. Behilflich war dabei sicher auch, dass er und sein Geschäftspartner vor der Gründung immense Vorarbeit geleistet hatten. Bei den früheren Arbeitgebern zeigten sie sich bei den Kunden, Architekten sowie Bauleitern und knüpften wertvolle Kontakte. «Ein professionelles Beziehungs- und Betreuungsmanagement zu den Kunden ist die Basis, um durch kontinuierliche Pflege dieser Beziehung langfristigen Erfolg zu sichern», sagt Ademi.

Beharrlichkeit, Ausdauer und Wille, das zeichnet Ademi schon seit jeher aus. Mit seinem Vater besuchte er jeweils die Baustellen, brachte den Arbeitern Verpflegung mit und war fasziniert von den Projekten, die angegangen wurden. Nach der Lehre als Spengler holte er sich Erfahrungen in verschiedenen Funktionen und diversen Weiterbildungen.

Er wollte sich stets weiterentwickeln und sein Wissen vergrössern, um dereinst eine eigene Firma zu gründen. Doch lange Zeit fehlte ihm «der letzte

Bahri Ademi träumt von einem Freundschaftsspiel zwischen YB und dem KF Llapi

Mut», wie er selber eingesteht. Erst im Jahr 2020 war er sich sicher – weil die Rahmenbedingungen stimmten und er bereit war, ein gewisses Risiko in Kauf zu nehmen.

Absolute Selbstständigkeit in Planung

Nun, gut fünfeinhalb Jahre später, trägt er alleine die Verantwortung für seine 25 Mitarbeiter und grossen Projekte wie beispielsweise der Wohnüberbauung in Ried in Niederwangen oder dem Meinen-Areal im Mattenhof-Weissenbühl, um nur zwei zu nennen. Doch er bleibt nicht nur im Büro, sondern ist auch oft draussen auf der Baustelle anzutreffen, um persönlich einen Blick zu erhaschen, nahbar zu sein und seine Mitarbeitenden wenn nötig zu ermutigen.

Momentan vergibt die Bären Baugruppe Elektro-, Sanitär-, Heizungsund Baumeisterarbeiten noch an externe Firmen. Doch schon bald soll sich dies ändern: Geplant ist, dass eine eigene Sanitär-, Heizungs- und Elektrofirma gegründet wird. «So könnten wir in absehbarer Zeit bis auf die Baumeisterarbeiten alles aus einer Hand anbieten», verrät Ademi. «Wir wuchsen schnell, sind aber noch nicht am Ende der Entwicklung angelangt. Die nötigen Kompetenzen und Netzwerke sind bereits vorhanden.»

Aufgewachsen in Burgdorf, das Tor zum Emmental, schloss er sich bereits früh dem lokalen Verein SC Burgdorf an. Als junger Akteur erhielt er einst ein Angebot von der U15 des FC Thun, der damalige Trainer Andy Egli wollte ihn ins Berner Oberland lotsen. «Mein Vater legte aber sein Veto ein und forderte, dass ich mich auf eine Lehrstelle fokussiere», so Ademi. Was ihn damals ärgerte, kann er heute mit einem Schmunzeln erzählen.

Trotz der verpassten Profi-Karriere fand Ademi später einen anderen Weg, um im Fussball-Geschäft auf höchstem Niveau involviert zu sein. Ein Freund aus seiner kosovarischen Heimat machte ihm ein Sponsoring-Engagement beim KF Llapi schmackhaft. Vor zwei Jahren nahm er beim Erstligisten das Amt des VizePräsidenten an. In dieser Funktion sucht er vorab in der Schweiz Sponsoren und ist etwa einmal pro Monat vor Ort.

Ein Freundschaftsspiel gegen YB

Zwei Cupsiege und ein Supercupsieg stehen auf der Visitenkarte des 1932 gegründeten Vereins, der mit einem Budget von rund 1,1 Millionen Franken operiert. In der abgelaufenen Saison bestritt der Klub zum dritten Mal in der Geschichte eine Qualifikation für einen europäischen Wettbewerb. Wisla Krakau (POL) und Bröndby Kopenhagen (DEN) erwiesen sich allerdings als zu grosse Widersacher. Trotzdem will Ademi den Traum von einer Teilnahme an einer europäischen Gruppenphase nicht aufgeben: «Der FC Drita hat sich in diesem Jahr für die Conference League qualifiziert und gezeigt, dass es auch für kosovarische Klubs mit einem kleinen Budget möglich ist.» Bei den Auslosungen zu den Qualifikationsspielen war er mit einer kleinen Delegation in Nyon vor Ort. «Es war ein sehr spannendes und tolles Erlebnis, einen Einblick hinter die Kulissen der UEFA zu erhalten», erzählt er mit glänzenden Augen.

Von diesen Erlebnissen hat er auch schon seinen Kollegen im Presidents Club berichtet. Diesem gehört er seit der aktuellen Saison an, nachdem er im Frühling mit seinem Unternehmen als Silbersponsor beim BSC YB eingestiegen. «Wir haben uns für das ganze Paket entschieden. YB ist enorm präsent

Bald schon möchte die Bären Baugruppe bis auf die Baumeisterarbeiten alles aus einer Hand anbieten können

und hat eine Reichweite über Bern hinaus», erklärt er. In der Loge des Presidents Clubs geniesst er Heimspiel für Heimspiel die Exklusivität, den Lifestyle sowie den Komfort mit den Sitzheizungen, den Zigarren und dem Service von «Ginmaster John». Ademi zählt sich zu den emotionaleren Zuschauenden, die auch mal eine Schiedsrichterentscheidung lauthals kommentieren oder eine gelungene Aktion frenetisch bejubeln.

In der WM-Qualifikation kam es zuletzt mit dem Aufeinandertreffen des Kosovo mit der Schweiz zu Partien, die seine emotionale Gefühlslage hätten durcheinanderwirbeln können. Doch der Doppelbürger verneint: «In der Schweiz wuchs ich auf, der Kosovo ist meine Heimat. Ich trage zwei Herzen in meiner Brust und fieberte mit beiden mit.» Die Verbundenheit zu beiden Ländern unterstreicht er mit einer weiteren sportlichen Vision: ein Freundschaftsspiel zwischen dem BSC YB und dem FK Llapi – den zwei Herzensvereinen von Bahri Ademi. «Es wäre ein Traum, einmal Gelb-Schwarz gegen Blau-Weiss sehen zu können.»

Text: Etien ne Güngerich

Bilder: M auro Mellone

YB-MUSEUM

Freuen Sie sich auf zahlreiche Prunkstücke, Trophäen und filmische Dokumentationen über die lange gelbschwarze Tradition. Als Highlight wartet der Meisterpokal auf Sie.

Private Führungen (inkl. Catering) sind nach Absprache auch ausserhalb der Öffnungszeiten oder mit einem Spielbesuch im Stadion Wankdorf möglich.

Gerne beraten wir Sie persönlich unter sales@bscyb.ch oder 031 344 88 80. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme

ÖFFNUNGSZEITEN

Das YB-Museum kann jeweils samstags während der Meisterschaft besucht werden (14 bis 16 Uhr). An den Heimspielen ist das Museum grundsätzlich geschlossen.

PREISE

Kinder

CHF 2.– (6-16 Jahre) Erwachsene CHF 5.–

MUSEUMSPARTNER:INNEN

Immer die Region zuerst.

Der VIP-Bereich im Fokus

Mit YBehind öffnen wir die Türen hinter die

Kulissen des BSC Young Boys. In diesem Format begleiten wir jene Menschen und Abteilungen, die abseits des Rasens dafür sorgen, dass an einem Matchtag alles rund läuft.

Zum Auftakt stehen heute Lena Kalbermatten und Fiona Frey im Mittelpunkt. Sie sorgen an jedem Heimspiel des BSC Young Boys dafür, dass im VIP-Bereich alles perfekt organisiert ist.

Während sich auf dem Rasen alles um Tore und Taktik dreht, läuft in den Hospitality-Räumlichkeiten des Wankdorfstadions ein ganz anderes Spiel. Hier steht Organisationstalent, Improvisationskunst und Herzlichkeit im Fokus.

Lena ist 29 Jahre alt und diplomierte Tourismusfachfrau und kam nach mehreren Jahren in der Hotellerie und im Tourismus Ende 2023 zum BSC Young Boys. Seit April 2025 leitet sie als Head of Partner Relations die gesamte Organisation des VIP-Bereichs an Spieltagen und plant die Sponsoren-Events. Unterstützt wird sie von Fiona Frey. Sie ist 23 Jahre alt und ebenfalls diplomierte Tourismusfachfrau und stiess im April 2025 als Mitarbeiterin Partner Relations zum Team. Sie ist zuständig für die Betreuung der Host:essen und für deren Einsatzplanung und Koordination an Spieltagen. Nebst dem gemeinsamen Faible fürs Reisen verbindet die beiden die Fähigkeit, selbst in hektischen Momenten Ruhe zu bewahren.

Ein Spieltag startet für Lena und Fiona weit bevor die ersten Fans die Drehkreuze passieren. «Spätestens sieben Stunden vor Anpfiff starten wir in den Tag», erzählt Lena. Während sie bereits zu Hause die Gästeliste aktualisiert, den Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung über den Ablauf informiert und Anmeldungen bearbeitet, jongliert Fiona mit Personaleinsätzen und Absagen.

Darauf folgen fünf bis sechs Stunden intensive Briefings mit Securitas, Chef Host:essen, Host:essen und anderen Abteilungen. Bis zur Türöffnung (zwei Stunden vor dem Anpfiff) sind sie dabei, alle Personen einzuführen und ihnen das nötige Material zur Verfügung zu stellen. Dazu zählen Tischpläne, Reservations-Schilder, Akkreditierungen oder auch Give-aways. Sie nennen es «kleine Details» oder «Kleinigkeiten», doch es sind die, welche in der Summe den professionellen Eindruck des VIP-Bereichs ausmachen.

Sobald der Schiedsrichter anpfeift, wird es scheinbar ruhiger. In Wahrheit bleiben Lena und Fiona als Trouble-Shooter im Dauereinsatz. Sie sind über Funk mit allen Abteilungen verbunden, koordinieren spontan Lösungen und sorgen dafür, dass die Gäste von eventuellen Zwischenfällen nichts bemerken.

Während des Spiels können sie kurz durchschnaufen, bevor in der zweiten Halbzeit bereits die ersten Debriefings mit den Host:essen stattfinden. Mit dem Abpfiff ist der Arbeitstag noch längst nicht vorbei. Während das Personal nach und nach verabschiedet wird, werden die letzten Schliessungen koordiniert. Erst zwei bis drei Stunden nach Spielende schliessen sie die Tür hinter sich.

Trotz der langen und intensiven Tage überwiegt bei beiden die Begeisterung. «Kein Tag ist wie der andere. Die Stimmung an einem Matchtag ist einfach einzigartig», sagt Fiona. Besonders ihr erster Einsatz bleibt unvergessen: «Ich war überwältigt, wie viele Menschen hinter den Kulissen mitwirken, damit alles rund läuft.» Für Lena gibt es diesen einen magischen Moment «Wenn ich den Einlaufsong höre, lasse ich alles stehen und liegen. Dann weiss ich: Jetzt sind die Jungs dran.»

Am Ende eines langen Matchtags bleibt für Lena und Fiona vor allem eines: das gute Gefühl, ein Teil der YB-Familie zu sein. Hinter den Kulissen tragen sie dazu bei, dass die Partner:innen und Gäste unvergessliche Momente erleben – mit jener Professionalität und Leidenschaft, die den BSC Young Boys auch abseits des Rasens auszeichnen.

Dass alles so reibungslos funktioniert, liegt auch am engen Zusammenspiel mit den anderen Abteilungen wie den ChefHost:essen. «Nach dem Spiel stossen wir gerne mit den anderen Abteilungen an. Das gehört einfach dazu», sagt Lena.

Langweilig wird es nie: «Ich habe schon viele Spiele begleitet, aber keines war gleich». Neben den Heimspielen fordern auch Sponsorenevents und Grossanlässe wie Konzerte oder das bevorstehende Kantonale Schwingfest im Juli 2026 die beiden. Doch genau das macht ihren Job aus – die Mischung aus Abwechslung, Perfektion und Spontanität, Emotionen und Professionalität.

Text: Kim Adam

Bilder: M auro Mellone

Massgeschneidert für Ihr Event. Mit über 30 Jahren Erfahrung.

Ob Messe, Firmenevent oder Privatfeier: Mit über 6‘000 Qualitätsprodukten finden wir für jedes Budget die passende Lösung. Lieferung in der ganzen Schweiz oder Abholung vor Ort – ganz wie es für Sie am einfachsten ist.

Unsere zirkuläre Logistik ist wirtschaftlich, nachhaltig und effizient. Mit über 30 Jahren Erfahrung sind wir Ihr Partner.

Alles für Ihr Event

30 Jahre Erfahrung

Rent.Group Swiss

Industriestrasse 20

3422 Rüdtligen-Alchenflüh

T: +41 31 330 10 90 E: info@topevents.rent

Entdecken Sie wirkungsvolle Mietmöbel auf topevents.rent Reduktion

Die CLZ AG wird neuer

Silberpartner des BSC Young Boys

Der BSC Young Boys freut sich, eine neue Partnerschaft bekanntzugeben. Die Autogarage Hörhager AG, die Carrosseriewerke AG, die CLZ AG, die Stockhorn Immobilien AG, die Zurich Generalagentur Ilario Toma sowie Peter Matter haben sich zusammengeschlossen, um künftig gemeinsam als Silberpartner aufzutreten. Zum Auftakt dieser Partnerschaft übernimmt die CLZ AG stellvertretend für die Gruppe den sichtbaren Auftritt. YB ist stolz, diese langfristige Kooperation bis mindestens 2028 einzugehen und bedankt sich herzlich bei allen Partnern für ihr Engagement und das Vertrauen in eine erfolgreiche Zukunft.

Peter Matter (Carrosseriewerke AG), Miguel De Oliveira (Carrosseriewerke AG), Ilario Toma (Zurich Generalagentur Ilario Toma), Renzo Mayer (BSC YB), Gazmend Tetaj (CLZ AG), Marco Melzi (Autogarage Hörhager AG), Armin Thalmann (Stockhorn Immobilien AG), Gian-Andrea Giacometti (BSC YB)

Post Sanela Health AG ist neuer Silberpartner des BSC Young Boys

Die Post Sanela Health AG ist neuer Silberpartner des BSC Young Boys. Sanela engagiert sich für eine moderne, digital vernetzte Gesundheitsversorgung und bietet mit dem elektronischen Patientendossier (EPD) eine Lösung, die den Zugang zu Gesundheitsdaten einfacher, sicherer und transparenter macht.

Gesundheit spielt – auf dem Spielfeld wie im Alltag – eine zentrale Rolle. Mit dem EPD können Nutzerinnen und Nutzer ihre Gesundheitsinformationen jederzeit im Blick behalten.

Bei ausgewählten YB-Heimspielen ist Sanela mit dem EPD-Postauto vor Ort, informiert über die Vorteile des EPD und unterstützt Interessierte bei der Online-Eröffnung.

Matthias Glück (Post Sanela Health AG), Gian-Andrea Giacometti (BSC YB)

Nachtessen der YB-Museumspartner

Die YB-Museumspartner treffen sich alljährlich zu einem gemeinsamen Nachtessen. Der YB-Gast Joël Magnin erzählte im gemütlichen Weinkeller des Kultrestaurants Commerce interessante Anekdoten aus seiner Zeit als Spieler, (Meister-) Trainer und erfolgreicher Ausbildner beim BSC YB. Der rege Austausch über Sport, Wirtschaft, Kultur, Wein etc. wurde anschliessend im Restaurant bei einer wunderbaren Paella weitergeführt.

Christoph Tanner, nur der Arm ersichtlich (Mordasini Maler Gipser AG), Silvano Flückiger (Präsident VFSW), Joël Magnin (BSC YB), René Hitz (BSC YB), Reto Hugentobler (Hugentobler Küchensysteme AG), Christoph Schneider (Repavit AG), Simeon von Bergen (r+b engeneering AG), Patrice Hitz (Transgourmet AG), Pascal Zaugg (Businesscom AG), Markus Caflisch (VFSW)

«Berner Sportbär» für Imke Wübbenhorst

Unsere Trainerin der YB Frauen, Imke Wübbenhorst, wurde an den Sport Awards des Kantons Bern am 10. November 2025 im Theater National in Bern mit einem «Berner Sportbär» für spezielle Verdienste ausgezeichnet. Herzliche Gratulation!

Imke Wübbenhorst (BSC YB)

Verlängerung mit der AFA Reisen AG

Der BSC YB darf dank der Vertragsverlängerung bis mindestens 2028 auf die Transportdienstleistungen der AFA Reisen AG zählen. Das Unternehmen mit Sitz in Frutigen bringt seit 2022 beide YB-Fanion- sowie alle YB-Nachwuchsteams jeweils sicher ans Ziel.

Egal ob es sich um einen Kurztransfer vom Stadion ins Hotel oder an den Flughafen handelt, ob die Fahrt an ein Fussballspiel führt; AFA ist die treue Begleiterin für all unsere Teams.

Der BSC YB freut sich, auch die nächsten Saisons auf die Dienste der AFA Reisen AG zählen zu dürfen und bedankt sich für die langfristige Fortsetzung der Partnerschaft.

Die Sneakerness im Stadion Wankdorf

Am 15. und 16. November 2025 fand in der Champions Lounge des Stadion Wankdorf das Sneakerness Pop-Up Bern statt. Die Sneakerness ist ein exklusiver Sneaker- und Lifestyle Event welcher Marken, Enthusiasten und die Sneaker Community zusammenbringt. Highlights des Events waren Konzerte von Jule X, Manilio sowie am Samstagabend das Spiel der YB Frauen gegen die FC St. Gallen Frauen. Wichtige Anekdote: Das Spiel konnten die YB Frauen mit 2:0 für sich entscheiden.

Susanne Lerch (AFA Reisen AG), Pascal Erne (BSC YB), Paul Graf (AFA Reisen AG)

IHR LÄCHELN UNSER

ZIEL

BLUMENABOS VON ART FLORAL

LIEFERUNG IN UND RUND UM BERN SOWIE BIEL TESTEN SIE UNS - 2 WOCHEN KOSTENLOS (FÜR ALLE GESCHÄFTSKUNDEN)

SPONSER SPORT FOOD AG neu YB-Silberpartner

Das Thema Ernährung im Spitzensport gewinnt je länger, je mehr an Wichtigkeit. In enger Zusammenarbeit mit den YB-Ernährungsberaterinnen von Peak Nutrition GmbH konnte der BSC YB diesen Sommer eine neue Partnerschaft mit der SPONSER SPORT FOOD AG aus Wollerau als neue YB-Silberpartnerin abschliessen. Die Schweizer Marke SPONSER® hat sich in den vergangenen knapp 40 Jahren zum nationalen Marktleader auf dem Gebiet der Sportnahrung entwickelt.

Nebst einem Naturalwaren-Anteil profitiert der BSC YB von umfangreichen Schweiss-Analysen und gewinnt damit wichtige Erkenntnisse über die individuellen Bedürfnisse unserer Spieler:innen.

SPONSER® seinerseits hat sich das Vermarktungsrecht der Getränkebidons gesichert und nutzt seit diesem Sommer unter anderem die digitalen Kanäle und das LED-Powerpack-Angebot, um die YB-Familie auf ihre Produkte aufmerksam zu machen. Was zunächst mit einem Vertrag über eine Saison gestartet hat, macht bereits jetzt Hunger auf eine langfristige Partnerschaft. Der BSC YB bedankt sich herzlich für das Engagement.

Berner an der U17-WM

Die Schweizer U17 begeisterte an der WM in Katar und erreichte mit einer starken Teamleistung den Viertelfinal, wo sie erst am Europameister und anschliessendem Weltmeister Portugal mit 2:0 scheiterte. Zu überzeugen wussten auch vier Berner, Captain Gil Zufferey, Olivier Mambwa und Kader Cherif, die wie das gesamte Team den starken Zusammenhalt hervorhoben. Assistenztrainer Manuel Affolter sammelte wertvolle Erfahrungen und lobte die Reife der Mannschaft. Für die jungen Spieler war das Turnier ein emotionales Highlight und zugleich Motivation, weiter hart an sich zu arbeiten.

Pascal Erne (BSC YB), Anes Gracic (SPONSER SPORT FOOD AG)
Gil Zufferey (BSC YB), Olivier Mambwa (BSC YB)

Mastercard bleibt

YB-Silberpartner

Der BSC YB freut sich, die Verlängerung der Partnerschaft mit Mastercard bis 2027 bekanntgeben zu dürfen. Während Mastercard in der ersten Phase der Zusammenarbeit in die Bezahl-Infrastruktur im Stadion Wankdorf investiert und den Stadiongästen somit das flächendeckende bargeldlose Bezahlen ermöglicht hat, ist Mastercard seit Sommer 2025 Zonenpartner des neu ins Leben gerufenen NFT-Pitch Games.

Der BSC YB bedankt sich herzlich für die Fortsetzung der Partnerschaft und wünscht allen Teilnehmer:innen des Pitch Games viel Erfolg.

Wertschöpfung und Public-Value von YB

Die neue SFL-Studie zur volkswirtschaftlichen Bedeutung der Super League zeigt: YB zählt mit einer Wertschöpfung von 136,7 Millionen Franken zu den wirtschaftlich bedeutendsten Schweizer Klubs, wovon rund 107 Millionen im Kanton Bern anfallen. Eine ergänzende Public-Value-Studie bestätigt zudem YBs starken gesellschaftlichen Einfluss: Der Club verbindet Generationen und Kulturen, fördert soziale Projekte, Nachhaltigkeit und lokale Wirtschaft. Aktionen wie «YB Unified» oder die jährliche Blutspende stärken die regionale Lebensqualität nachhaltig.

Text: Pat rick Lehmann

Pascal Erne (BSC YB), Reto Wolf (Mastercard)

Hier scannen für mehr Infos zum Produkt. Die flexible und ästhetische Schalldämmung für den Aussenbereich.

Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.
YBusiness, Ausgabe 2, Saison 2025/26 by BSC Young Boys - Issuu